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Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital: Einführung
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Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
Enzyklopädie, 18. Jahrhundert, Digitalisierung
Encyclopedia, 18. century, digitization
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Schneider, Ulrich Johannes
de Gruyter
2008
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2014-07-17
Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert / hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2008, S.159-162 ISBN 978-3-11-019822-5
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Die Konstruktion des allgemeinen Wissens in Zedlers 'Universal-Lexicon
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Das 'Universal-Lexicon', das ab 1732 von Johann Heinrich Zedler herausgegeben wurde und bis 1754 auf 68 Folianten und damit zum größten Lexikon des 18. Jahrhunderts anwuchs, ist ein Lexikon ohne Programm. Das macht moderne Leser ratlos im Hinblick auf die verfolgten Ziele. Man sucht ergebnislos eine Ideologie wie bei der französischen 'Encyclopedie', ein Bekenntnis zum Wie und Warum,
das im bürgerlichen 18. Jahrhundert ein Datum darstellte. Das 'Universal-Lexicon' wirkt ohne Programm schwach und scheint verteidigt werden zu müssen, etwa wie ein Zedler-Forscher 1969 formulierte: „Das Universallexikon blieb allein ein alphabetisches Nachschlagewerk. Aber auch so wurde es dem Anspruch, der Wissenschaft zu dienen, gerecht.' Welcher Wissenschaft hat das
'Universal-Lexicon' gedient? Und vor allem: wie eigentlich? Das sind bis heute offene Fragen.
Zedler, Johann Heinrich, Universal-Lexicon, Wissen
Zedler, Johann Heinrich, Universal-Lexicon, knowledge
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Schneider, Ulrich Johannes
Akad.-Verl.
2004
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2014-07-17
Wissenssicherung, Wissensordnung und Wissensverarbeitung : das europäische Modell der Enzyklopädien / hrsg. von Theo Stammen ... Berlin : Akad.-Verl., 2004, S. 81-101 ISBN 3-05-003776-8
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Der Aufbau der Wissenswelt: eine phänotypische Beschreibung enzyklopädischer Literatur
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Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung
des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Wissen, 18. Jahrhundert, Lexikon, Enzyklopädie
Knowledge, 18. century, lexicon, encyclopedia
Schneider, Ulrich Johannes
de Gruyter
2014-07-17
2008
Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert / hrsg. von Ulrich Johannes Schneider. Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2008, S. 81-100 ISBN 978-3-11-019822-5
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Rußland' in Zedlers 'Universal-Lexicon
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Das 'Universal-Lexicon' ist ein gutes Beispiel für die Umwandlung von Wissen, das in Reiseberichten, Zeitungen und Zeitschriften verfügbar war, in eine Lexikongestalt. Es kann als Beispiel für eine bürgerliche Lesekultur verstanden werden, die sehr verschiedene Gegenstände konsumiert und sowohl nach Informationen wie nach deren Zusammenfassung verlangt. Das 'Universal-Lexicon' ist schon aus
Gründen des enormen Umfangs dem 'allgemeinen Wissen' verpflichtet, wobei 'Rußland' ein Element des Wissens unter vielen ist: über 288.000 Artikel besetzen etwa 68.000 Folioseiten.
Zedler, Johann Heinrich, Universal-Lexicon, Russland, Länderkunde
Zedler, Johann Heinrich, Universal-Lexicon, Russia, regional geography
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Schneider, Ulrich Johannes
Vandenhoeck & Ruprecht
2006
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2014-07-18
Die Kenntnis Rußlands im deutschsprachigen Raum im 18. Jahrhundert / Dittmar Dahlmann (Hg.). Göttingen : V & R unipress, 2006, S. 247 - 268 (Internationale Beziehungen ; 2) ISBN 978-3-89971-325-1
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Über den Körper sprechen in Enzyklopädien
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Im 17. und 18. Jahrhundert ist die Rede der Enzyklopädisten - gemeint sind damit alle, wohl mehrere hundert alphabetisch geordneten und umfangsstarken Wissenswerke vor und nach der französischen 'Encyclopedie' (1751- 1765) - erkennbar darin unterschiedlich, je nachdem, an welches Publikum sie sich richten. Dabei kann man vom Beispiel der französischen Akademie ausgehen und vermutungsweise zwei Haupttypen unterscheiden, nämlich das allgemeine Publikum und die Fachleserschaft. Einen charakteristischen Fall scheinen medizinische Enzyklopädien abzugeben, denn bei medizinischen Artikeln kann man sogar davon sprechen. dass die unterschiedlichen Redeweisen enzyklopädischer Werke zwei Körper konstituieren: den ärztlichen Behandlungsgegenstand und den Körper des Bürgers. Während der eine Objekt von Praktiken ist, akkumuliert der andere anatomische und chirurgische Kenntnisse als theoretisches Wissen. Die therapeutische Wirkung der Lektüre ist entsprechend verschieden. Für den Arzt bedeutet eine fachliche Auskunft immer auch eine mögliche Handlungsanweisung, für den Laien reduziert sich der praktische Anwendungsnutzen auf präventive Maßnahmen oder lediglich auf ein Verständnis ärztlicher Kunst. Der Unterschied ist einfach zu beobachten, wenn man die beiden Textsorten - den Fachartikel und den des allgemeinen Wissens - auseinander hält. Das soll im Folgenden am Beispiel einer medizinischen Enzyklopädie geschehen, deren Artikel die fachsprachlichen Vermittlungs- und Lesetechniken überschreiten und eine allgemeinbildende Wissensartikulation auch im Bereich des medizinischen Wissens durchsetzen wollen. Es handelt sich um das kurz vor der berühmten 'Encyclopedie' von Diderot und d'' Alembert veröffentliche 'Medical Dictionary' von Robert James.
James, Robert, Medical Dictionary, Medizin, Enzyklopädie
James, Robert, Medical Dictionary, medicine, encyclopedia
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Schneider, Ulrich Johannes
Olms
2008
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2014-07-21
Philosopien des Fleisches / Ludger Schwarte (Hg.). Hildesheim [u.a.] : Olms, 2008, S. 165-177 ISBN 978-3-487-13851-0
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Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
Wissenschaft, Wissen, 18. Jahrhundert, Ordnung, Systematisiserung, Enzyklopädie
Science, knowledge, 18. century, systematization, encyclopedia
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Schneider, Ulrich Johannes
Göttingen
2008
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2014-07-18
Die Wissenschaft vom Menschen in Göttingen um 1800 / hrsg. von Hans Erich Bödeker ... Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, S. 69-82 ISBN 978-3-525-35890-0
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Der Mehrwert des Wissens: Merkur und andere enzyklopädische Götter
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Als man im späten 17. Jahrhundert begann, Handelslexika herauszugeben, fing für Merkur eine neue Karriere an. So flatterte sein Mantel über dem Dictionnaire de Commerce von Savary. Der Caduccus-Stab mit den beiden sich darum windenden Schlangen (als Symbole des Friedens, der ausgleichenden Ambivalenz oder auch der Wechselseitigkeit) dirigiert das Konzert der im Lexikon arrangierten Informationen, welche die Welt der Waren und des Handels beschrieben und in einer schon damals globalen Perspektive alle Wirtschaftszentren erfassten, komplett mit Markttagen, Währungen, Börsenregeln und Hinweisen auf die lokalen Sitten. Beinahe wäre Merkur in diesen Büchern als Handelsgott professionalisiert worden und hätte nur diese eine Funktion als Beruf erhalten. So sah man das jedenfalls im frühen 18. Jahrhundert: Weil ihn bereits die olympischen Götter 'zu einem Patron der Kaufleute und Diebe machten; daher auch noch die Kaufleute von ihm Mercatores und die Kaufmannschafft Mercatura, sollen 'genennet werden', leist man einem verbreiteten 'Reallexikon' des 18. Jahrhunderts, gleichlautend in den Auflagen von 1727, 1741 und 1762.
Enzyklopädie
encyclopedia
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Schneider, Ulrich Johannes
Lucius & Lucius
2007
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2014-09-11
Glanzlichter der Wissenschaft / hrsg. vom Deutschen Hochschulverband. Stuttgart 2007, S. 129 - 137
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Encyclopedias
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Since the inception of printing in Europe in the fifteenth century, encyclopedias have become popular and widespread all over the continent.
During the eighteenth century, dictionaries and other knowledge-communicating books constituted a major part of the book market,
thereby defining everyday knowledge, including information about the
entire world that was cultivated by periodicals and travel logs. Encyclopedias, from the very beginning, have been a varied genre owing to the assorted knowledge produced for different books, which depends on the subject, the target audience, the scope, and the price. General encyclopedias could amount to several volumes, sometimes more than ten, while more specific dictionaries usually comprised only one or two volumes. During the eighteenth century, many encyclopedic works were adapted for different audiences, resulting in many books being translated. This distribution of encyclopedias helped to build the European culture of knowledge we witness today, in which encyclopedias are still a major source of information.
Enzyklopädie, Allgemeinenzyklopädie, Fachenzyklopädie, Europa, Geschichte
encyclopedia, general encyclopedia, subject encyclopedia, Europe, history
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Enzyklopädie
Schneider, Ulrich Johannes
Leipziger Universitätsverlag
2014
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2016-03-04
Cultural transfers, encounters and connections in the global 18th century / ed. by Matthias Middell. Leipzig 2014, S. 163-181 ISBN 978-3-86583-754-7
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Bücher als Wissensmaschinen
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Eine Gesamtdarstellung dessen, was man früher 'Realenzyklopädien'
nannte, ist jedoch bis heute nicht versucht worden – die Vielfalt der hier versammelten Wissensmaschinen zeigt vielleicht, warum. Die Kultur des Wissens in der Frühen Neuzeit war erheblich komplexer, als das die Annahme von der sich entwickelnden frühmodernen Rationalität oder die Unterstellung eines 'Willens zum Wissen' erklärbar machen kann.
Auch die Autoren stehen darum gegenüber den Büchern zurück, die als Wissensmaschinen verstanden und in ihrer enzyklopädischen Leistungskraft befragt werden: Was kann der Leser damit anfangen? Welche Welt wird ihm erschlossen? Was kann er daraus mitnehmen? Von den Autoren wird hier die Erklärung des Buches nicht versucht. Freilich gibt es leidenschaftliche Enzyklopädisten wie Gesner im 16., Bonanni im 17. oder Scheuchzer im 18. Jahrhundert. Weil der Einblick in diese spezielle Art von Büchern aber nur eine Auswahl sein kann – wie
exemplarisch auch immer –, wird die Geistesgeschichte hier der Buchgeschichte nachgeordnet. Was Bücher können, das ist die Frage, und nicht, wer welche Ideen hatte.
Enzyklopädie, Geschichte
Encyclopedia, history
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Schneider, Ulrich Johannes
GTA-Verl.
2005
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2015-02-16
Wissensformen / hrsg. von Werner Oechslin. Zürich 2005, S. 244 - 250 ISBN 3-85676-155-1
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Zedlers Universal-Lexicon und die Gelehrtenkultur des 18. Jahrhunderts
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Kritik wie Lob des Zedlerschen Universal-Lexicon verschleiern ein Nichtwissen, denn bis heute hat man wenig Ahnung davon, was darin eigentlich steht, und keine Ahnung davon, wer die Einträge eigentlich schrieb. Zwar ist das verlegerische Unternehmen nach Seiten seiner juristischen Probleme und wirtschaftlichen Wechselfälle einigermaßen durchsichtig, nicht aber als intellektuelle Konzeption oder als geistesgeschichtlich bedeutsame Anstrengung. Es fehlen die \'Täter\' zu dieser Tat, deren Anonymität ihr gewissermaßen zur Last gelegt wird: Das Universal-Lexicon scheint ein naturwüchsiges Produkt des Zeitgeistes zu sein, noch bevor dieser durch Aufklärung modernisiert wurde.
Zedler, Johann Heinrich, Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste, Geschichte, Konzeption
Zedler, Johann Heinrich, Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste, history, concept
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Schneider, Ulrich Johannes
Schwabe
2004
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Die Universität Leipzig und ihr gelehrtes Umfeld 1680 - 1780 / hrsg. von Hanspeter Marti ... Basel 2004, S. 195 - 213 ISBN 3-7965-2013-8
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Nasologie: Versuch über eine Wissenschaft des 18. Jahrhunderts
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Was war die Nase im 18. Jahrhundert? Wie sah die 'Nasologie' des Zeitalters aus, die der Hannoveraner Arzt Johann Georg Zimmermann (1728-1795) als neue Wissenschaft konzipieren wollte?
Nase, Nasologie, Enzyklopädie, 18. Jahrhundert
Nose, encyclopedia, 18th century
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Schneider; Ulrich Johannes; Bibliographie
Schneider, Ulrich Johannes
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2007
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Trzeba miec nosa / Rita Boemke ... (Hrsg.). Bad Salzdetfurth 2007, S. 36 - 45 ISBN 3-922805-93-0
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Geliebter Leser!' - Anmerkungen zur Carl Cünther Ludovici
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Es muß eine Begegnung des Leipziger Philosophieprofessors Ludovici ( 1707-1778) mit dem fast gleichaltrigen Verleger Johann Heinrich Zedler (1706-1751) gegeben haben, vermutlich im Jahre 1737. Für Zedler war diese Begegnung ein Moment in der Beilegung einer Krise, in welche ihn das Mammutuntemehmen seines Großen vollständigen Universal-Lexicon gebracht hatte. Zedler konnte Ludovici als Redakteur seines Lexikons gewinnen. Ludovicis Herausgeberscbaft war für Zedler ein Gewinn und sicherte das geordnete Erscheinen der restlichen fast 50 Bände bis zum Ende des Alphabets 1750 und darüberhinaus bis zum Ende der Supplementbände 1754. Was aber bedeutete die Herausgebertätigkeit für Ludovici? Was konnte einen philosophischen Freund von Leibniz und Wolff an der Tätigkeit eines Lexikographen reizen?
Ludovici, Carl Günther, Zedler, Johann Heinrich, Großes vollständiges Universal-Lexicon
Ludovici, Carl Günther, Zedler, Johann Heinrich, Großes vollständiges Universal-Lexicon
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Schneider, Ulrich Johannes
Akad.-Verl.
2006
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Erzählende Vernunft / hrsg. von Günter Frank ... Berlin 2006, S. 107 - 115 ISBN 3-05-004209-5
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Das 'Universal-Lexicon' von Johann Heinrich Zedler oder: Die 'Wikipedia' des 18. Jahrhunderts
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Für ein städtisch-bürgerliches Publikum waren die Konversationslexika gedacht, die seit Beginn des 18. Jahrhunderts der Erläuterung von Zeitungsberichten dienten und rasch zu umfassenden Informationswerken wurden. Das Universal-Lexicon des Leipziger Verlegers Johann Heinrich Zedler ist im Grunde nichts anderes als ein ins
Gigantische getriebenes Konversationslexikon. Mit seinen ca. 284 000 Artikeln und 276 000 Verweisungen besetzt es mit Stichwörtern und Druckseiten einen bibliothekarischen Raum, der lange nicht übertroffen wurde: ein Mammutunternehmen
Zedler, Johann Heinrich, Großes Vollständiges Universal-Lexicon
Zedler, Johann Heinrich, Großes Vollständiges Universal-Lexicon
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Schneider, Ulrich Johannes
Akad.-Verl.
2008
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Gegenworte, 19 (2008), S. 58 - 61 ISSN 1435-571X
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Die aktuelle Enzyklopädie
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qucosa:18948
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses.
The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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ddc:030
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ddc:300
Enzyklopädie
Lexikon
Onlinegemeinde
World Wide Web
World Wide Web 2.0
Arbeitsweise
Online-Enzyklopädie
Struktur
Wikipedia
Pentzold, Christian
Seidenglanz, Sebastian
Technische Universität Chemnitz
2008-08-06
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2021-06-30T09:00:03Z
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Leipzig-Lexikon Schleußig
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1761610929
ger
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 308 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Schleußig, die durch 1 167 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
Sachsen, Leipzig, Stadtteil, Schleußig, Geschichte
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Leipzig-Schleußig; Stadtgeschichte (Fach); Landeskunde; Enzyklopädie
Leipzig; Stadtviertel; Lexikon
Loh-Kliesch, André
André Loh-Kliesch
2019
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2021-06-14
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2021-06-30T09:00:12Z
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Leipzig-Lexikon Plagwitz
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1760504726
ger
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 355 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Plagwitz, die durch 1 330 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
Sachsen, Leipzig, Stadtteil, Plagwitz, Geschichte
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ddc:030
Leipzig-Plagwitz; Stadtgeschichte (Fach); Landeskunde; Enzyklopädie
Leipzig; Stadtviertel; Lexikon
Loh-Kliesch, André
André Loh-Kliesch
2016
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2021-06-14
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doc-type:Text
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