2024-03-28T21:47:38Z
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2021-03-29T08:11:50Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:490
openaire
Spracheinstellungen minderheitssprachiger Jugendlicher am Beispiel von Sorben und Finnlandschweden
urn:nbn:de:bsz:15-20081105-063315-2
ger
In der Studie werden zwei sprachliche Minderheiten in Europa miteinander verglichen: 16- bis 18-jährige sorbischsprachige Jugendliche in Deutschland und schwedischsprachige Jugend¬liche in Finnland. Der jeweilige soziohistorische Kontext schafft verschiedene sprachliche Rahmenbedingungen dieser Minderheiten, die Unterschiede z.B. im Sprach¬gebrauch erwarten lassen. Trotzdem sind Ähnlichkeiten feststellbar. Ein Vergleich zwischen zwei Sprachkontaktsituationen ist durch das von der Sozioprofilmethode angebotene Analyse¬muster möglich, in dem linguistische, geographische, geschichtliche und demo¬graphische Aspekte sowie der gesetzliche Status und die (offizielle) Sprachpolitik, die Präsenz und der Gebrauch der Sprache in verschiedenen Domänen sowie Identitätsaspekte behandelt werden. Als theoretischer Rahmen für die Studie wurde ein Spracheinstellungsmodell entwickelt, das den Sprachkontakt in einem soziohistorischen Kontext betrachtet. Als Einflussfaktoren von Spracheinstellungen gelten demographische Faktoren, Sprachkompetenz und Identitäts¬gefühle. Spracheinstellungen werden als ein Sammelbegriff für verschiedene sprachver¬bundene Einstellungen verstanden, die integrativ und/oder instrumentell oder beides sein können und aus den drei Dimensionen kognitiv, affektiv/evaluativ/normativ und konativ bestehen. Die empirische Untersuchung wurde 2003/2004 in einem sorbischsprachigen (Bautzen/ Budyšin) und drei schwedischsprachigen (Kimito/Kemiö, Pargas/Parainen, Turku/Åbo) Gym¬nasien (Minderheitenschulen) durchgeführt. Der Feldforschungsphase gingen ein umfang¬reiches Literatur¬studium, Multiplikatorengespräche sowie eine Beobachtungsphase voraus. Die Befragung wurde durch strukturierte Interviews mit jeweils ca. 100 Informanten durch¬geführt. Die deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen sind bezüglich der Sprachkompetenz sowie des Sprachgebrauchs in den offiziellen Domänen zu finden, obwohl keine der Gruppen die Möglichkeiten zur Verwendung der Minderheitssprache ausschöpft. Parallelen sind jedoch zahlreicher als Unterschiede: u.a. die häufige Verwendung der Minderheitssprache in privaten Domänen, Präferenz der Majoritätssprache in offiziellen Domänen sowie die wichtige Stellung der Majoritätssprache und des Englischen in Domänen der Jugendkultur. Beide Gruppen fühlen sich außerdem häufig unter Druck, von der Minderheitssprache zur Majoritätssprache zu wechseln. Weitere Ähnlichkeiten zwischen den beiden untersuchten Gruppen sind die starke Verbundenheit mit der Minderheitssprache, die sehr schwache Verbundenheit mit den Nachbarsprachen und der vor allem instrumentelle Wert der Majoritätssprache. Die Studie leistet einen Beitrag zur Theoriebildung in Spracheinstellungen sowie zur Diskussion über die Mehrsprachigkeit in Europa, in dem sie ausgehend von ihren Ergebnissen Anregungen für Sprachpolitik anbietet.
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ddc:490
Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft
Spracheinstellung
Sprachattitüde
Sorben
Finnlandschweden
Minderheit
Broermann, Marianne
Universität Leipzig
2008-11-05
2008-05-06
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2021-03-29T08:35:20Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:490
openaire
Bulgarisch
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147010
bul
ger
Wie der Titel des Buches bereits deutlich macht, ist dieses Lehrbuch
sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gedacht. Aus diesem
Grunde wurden in das Lehrwerk eine umfangreiche bulgarische Grammatik (Phonetik, Morphologie, Syntax und Wortbildung) sowie umfangreiches Material zur Erweiterung des Wortschatzes integriert. Die ca. 1700 Seiten sollen den Nutzer aber keineswegs abschrecken, sondern als ein breites Bildungsangebot verstanden werden, in dem jeder Nutzer entsprechend seiner Interessen und Vorkenntnisse navigieren kann, nicht zuletzt mittels Suchmaschinen, da hier eine elektronische Fassung des Lehrbuches vorliegt. Das Lehrbuch soll deutsche Muttersprachler, die Bulgarisch lernen wollen, genauso ansprechen, wie bulgarische Muttersprachler, die ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten.:Abkürzungsverzeichnis und Zeichenerklärung
Haupteigenschaften der bulgarischen Sprache
Phonetisch-orthographische Einführung
1. Lektion
2. Lektion
3. Lektion
4. Lektion
5. Lektion
6. Lektion
7. Lektion
8. Lektion
9. Lektion
10. Lektion
11. Lektion
12. Lektion
Übersichten
Anhang
Bulgarisch, Lehrbuch, Grammatik
Bulgarian, Textbook, Grammar
info:eu-repo/classification/ddc/490
ddc:490
Büttner, Uwe
Universitätsbibliothek Leipzig
2014
2014-06-26
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doc-type:book
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:42:32Z
qucosa:tud
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:490
openaire
Historische und vergleichende Untersuchung der Wortbildung im Persischen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-67493
353491454
ger
Die vorliegende Arbeit untersucht die Morphologiestruktur der verschiedenen Sprachperioden im Persischen, wobei der Schwerpunkt auf der Wortbildung liegt. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, die innere Struktur der Wörter in Bezug auf die Wortbildung auf verschiedenen Zeitebenen zu erforschen und die Wortbildungsmuster zu analysieren.
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ddc:490
persische Sprache, Wortbildung
Persian language, word formation
Alizadeh Lemjiri, Sedigheh
Tischler, Johann
Nowicki, Helmut
Technische Universität Dresden
2011-04-11
2010-11-02
2011-04-06
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2021-03-27T11:49:52Z
qucosa:tud
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:490
openaire
Die Übersetzung arabischer Redensarten ins Deutsche: Ein Beitrag zur übersetzungsorientierten Sprichwort-Forschung und ihrer Rolle beim Kulturtransfer
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25932
316425249
ger
Die Dissertation geht am Beispiel der Übersetzung arabischer Redensarten und Redewendungen ins Deutsche der Frage nach, auf welche Weise die hinter dem Text stehenden kulturellen Bezüge und Deutungsmuster beim Übersetzen berücksichtigt werden können. Es soll gezeigt werden, wie also Kulturtransfer beim Übersetzen möglich ist und welche Schwierigkeiten dabei entstehen, und in welcher Art und Weise diese übertragenen Redensarten auf Kulturtransfer und Vermittlung fremdsprachiger Literatur wirken bzw. welchen Einfluss sie ausüben.
info:eu-repo/classification/ddc/490
ddc:490
Redensarten, Redewendungen, Sprichwörter, Kulturtransfer, Übertragung, Übersetzung
idiom, provers, translation, culture transfer
Trebak, Abderrahim
Schmitz, Walter
Khattab, Aleya
Technische Universität Dresden
2010-01-22
2009-04-29
2009-11-23
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-27T12:02:37Z
qucosa:tud
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:490
openaire
Von Geiz bis Gastfreundschaft. Analyse eines Stereotypensystems am Beispiel der Oberlausitzer Sorben: Eine empirische Untersuchung
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-98782
378771302
ger
Zwischen den Polen „hier und dort“, „bei uns und bei denen“ oder „wir und die“ werden Stereotype verhandelt. Sie kontrastieren das Fremde und das Eigene. Das Eigene, das Innen, das Wir sind unsere Nation oder Ethnie, unsere soziale Gruppe, unsere Familie. Die anderen sind das Draußen, das uns Fremde. Wir charakterisieren uns mit Bildern von uns selbst. Diese entstehen in Auseinandersetzung mit der „fremden“ Gruppe, von der wir uns abgrenzen, um unsere Identität zu schaffen und zu erhalten. Ein wechselseitiges System von Stereotypen entsteht.
Wo Menschen miteinander interagieren, gibt es solche Stereotypsysteme. Manche sind durch geografische Eckpunkte bestimmt, andere durch religiöse, soziale oder ethnische. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse eines Stereotypsystems, das sich zwischen einer deutschen Mehrheit und einer slawischen Minderheit entwickelt hat. Seit Jahrhunderten teilen sich Deutsche und Sorben ein Siedlungsgebiet. Das „Miteinander“ von Deutschen und Sorben erscheint heute friedlich. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein verträgliches Zusammenleben zwischen Deutschen und Sorben sind geschaffen. Und doch besteht eine große Differenz zwischen den äußeren gesetzlichen Rahmenbedingungen und der inneren Akzeptanz der heterogenen Strukturen in der Lausitz.
info:eu-repo/classification/ddc/490
ddc:490
Stereotype, Vorurteile, Sorben
stereotypes, prejudices, Sorbian
Elle, Katharina
Tschernokoshewa, Elka
Schmitz, Walter
Prunitsch, Christian
Technische Universität Dresden
2012-12-17
2011-04-01
2011-11-03
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2021-03-29T11:03:10Z
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ddc:490
ddc:960
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University of Leipzig papers on Africa: Languages and literatures
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323788
eng
fre
ger
qucosa:33607
qucosa:33609
qucosa:33608
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qucosa:33559
qucosa:33613
qucosa:32900
qucosa:33599
qucosa:33610
qucosa:33598
qucosa:33612
qucosa:33611
qucosa:32906
qucosa:32903
qucosa:33618
qucosa:32902
qucosa:32905
qucosa:33619
qucosa:33562
qucosa:33563
qucosa:33560
qucosa:33603
qucosa:32898
qucosa:33602
qucosa:33605
qucosa:33604
qucosa:33566
qucosa:33601
qucosa:33600
qucosa:33567
This working paper series is open to all topics relating to the description, comparison and typology of African languages, socio- and ethnolinguistics, and literatures particularly in African languages. Documentations of new or hitherto unpublished data from African languages are also invited.
Language, Literature, Africa
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ddc:490
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ddc:960
Awagana, Elhajji Ari
Wolff, H. Ekkehard
Universität Leipzig
2018-12-06
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doc-type:Periodical
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2021-04-14T11:23:41Z
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ddc:490
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openaire
Zweiter Maßnahmenplan der Sächsischen Staatsregierung zur Ermutigung und Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-720841
1743897812
ger
hsb
Die Sächsische Staatsregierung hat am 24. April 2012 den Ersten Maßnahmenplan zur Ermutigung und zur Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache beschlossen. Im Rahmen des Fünften Berichts der Sächsischen Staatsregierung zur Lage des sorbischen Volkes mit Stand vom 30. Juni 2017 wurde sowohl in den jeweiligen Fachkapiteln und in der Anlage der erreichte Umsetzungsstand dargestellt. Am 22. Juni 2017 beschloss der Sächsische Landtag auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD, die Sächsische Staatsregierung aufzufordern, den Maßnahmenplan zur Ermutigung und zur Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache in Abstimmung mit dem Rat für sorbische Angelegenheiten und der Interessenvertretung des sorbischen Volkes nach § 5 SächsSorbG fortzuschreiben.
Der Zweite Maßnahmenplan sorbische Sprache gliedert sich in Ziele, die dem Erwerb und dem Gebrauch der sorbischen Sprache sowie der Wertschätzung und dem Wissen über sorbische Sprache, Kultur und Überlieferung dienen. In den einzelnen Maßnahmen sollen Ermutigung und Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache im öffentlichen Leben innerhalb des sorbischen Siedlungsgebietes – stets mit Blick auf den gesamten Freistaat Sachsen – umgesetzt werden. Der Zweite Maßnahmenplan sorbische Sprache umfasst breit gefächerte Inhalte und hat einen größeren Zeitrahmen im Blick. Einzelne der aufgeführten Maßnahmen befinden sich bereits jetzt in der Phase der Umsetzung. Andere Maßnahmen bedürfen noch der konkreten Entwicklung. Dazu gehört bei Bedarf auch die Klärung von dabei eventuell entstehenden Ausgaben und deren Finanzierung im Rahmen der für den Schutz und die Förderung der sorbischen Sprache, Kultur und Überlieferung bereitstehenden bzw. dann bereitstellbaren Mittel.
Redaktionsschluss: 31.07.2019
Sakske statne knježerstwo je dnja 24. apryla 2012 prěni Plan naprawow k pozbudźowanju a wožiwjenju wužiwanja serbskeje rěče wobzamknyło. W Pjatej rozprawje sakskeho statneho knježerstwa wo połoženju serbskeho ludu (staw 30. junija 2017) so staw zwoprawdźenja w jednotliwych fachowych kapitlach kaž tež w přiłoze předstaja. Dnja 22. junija 2017 je Sakski krajny sejm na namjet frakcijow CDU a SPD wobzamknył, zo sakske statne knježerstwo k tomu namołwi, Plan naprawow k pozbudźowanju a wužiwanju serbskeje rěče aktualizować, wothłosujo so z Radu za serbske naležnosće Sakskeje a ze zastupjerku zajimow serbskeho ludu po § 5 Sakskeho serbskeho zakonja (SächsSorbG).
Druhi plan naprawow za serbsku rěč so rozrjaduje do cilow, kotrež nawuknjenju a nałožowanju serbšćiny kaž tež nahladnosći serbskeje rěče, kultury a tradicionalneho herbstwa a wědźe wo tym słuža. Z jednotliwymi naprawami matej so pozbudźowanje a wožiwjenje wužiwanja serbšćiny w zjawnym žiwjenju w serbskim sydlenskim rumje zwoprawdźeć, a to přeco z widom na cyły Swobodny stat Saksku. Druhi plan naprawow za serbsku rěč wopřija šěroko zapołožene wobsahi a wusměrja so na wjetši časowy wobłuk. Wšelake naprawy so hižo zwoprawdźeja. Druhe naprawy dyrbja so hišće konkretnje wuwić. K tomu słuša – je-li trjeba – tež zrjadowanje ewentualnych wudawkow a jich financowanje we wobłuku předwidźanych srědkow za škit a spěchowanje serbskeje rěče, kultury a tradicionalneho herbstwa resp. srědkow, kiž hodźa so za to potom poskićić.
Sachsen, Sorbisch, Sprachförderung
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ddc:490
Sachsen; Sorbisch; Sprachgebrauch; Sprachförderung; Alltagskultur
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
2019
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2020-09-09
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2021-03-27T16:55:12Z
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ddc:490
openaire
Syntax der filipinischen Sprache
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-37909
324204655
ger
qucosa:3855
Umfassende und konsistente Darstellung der Syntax des Filipino (Tagalog) mit mehr als 1000 Sätzen und Phrasen, die authentisch Umgangs- und Schriftsprache des modernen Filipino widerspiegeln. Unter maßgeblicher Beteiligung vieler Muttersprachler "vor Ort" wurde die sprachliche Wirklichkeit erfasst, und darauf basierend konnte die grammatische Analyse erarbeitet werden, ohne sich an von anderen Sprachen übernommene syntaktische Modelle anzulehnen.
Als wesentliche Eigenschaft der Sprache wird gesehen, dass durch vorangestellte Bestimmungswörter die syntaktische Funktion der Satzglieder (Phrasen) festgelegt wird. Die filipinische Sprache besitzt sechs dieser Funktionsphrasen, zwei davon sind Prädikat und Subjekt. Die inhaltliche Aussage der Phrasen wird durch Inhaltswörter realisiert, deren Klassen den Wortarten wie Verb oder Nomen vergleichbar sind. Entscheidend wird die Syntax durch die häufig verwendeten enklitischen Konstruktionen beeinflusst. Die Analyse zusammengesetzter Sätze wird dadurch geprägt, dass der syntaktische Aufbau der unterschiedlichen Teilsätze (wie Haupt- und Nebensatz) nahezu gleich ist. Zusätzlich zur Syntax werden die zum Verständnis notwendigen Elemente von Phonologie und Morphologie dargestellt.
Ausführlich und kritisch wird die hier vorgestellte grammatische Analyse mit Arbeiten der verschiedenen linguistischen Schulen über Filipino (Tagalog) verglichen.
Comprehensive and consistent presentation of the syntax of the Filipino (Tagalog) language supported by more than 1000 sentences and phrases authentically reflecting up-to-date written and colloquial Filipino. With decisive participation of many native speakers "on the spot", the true language reality was captured and became the foundation of the grammatical analysis avoiding the need to rely on syntactical models appropriate to other languages.
In Filipino, the syntactical function of the phrases of the sentence is marked by a class of determiners. This is considered as essential feature of the language. There are six of those function phrases, two of them predicate and subject. The semantic message of the phrases is realized by content words which can be categorized into classes comparable to conventional parts of speech (e.g. verb or noun). Decisively, the syntax is influenced by the frequent use of enclitic constructions. Crucial for the build-up of compound sentences is the fact that, in principle, all kinds of clauses have the same syntactical structure. Additionally, some basic elements of Filipino phonoloyg and morphology are presented.
Comprehensively, works of the different linguistic schools about Filipino (Tagalog) are critically reviewed.
info:eu-repo/classification/ddc/490
ddc:490
Linguistik, Philippinen, Filipino, Tagalog, Grammatik, Syntax
Linguistics, Philippines, Filipino, Tagalog, Grammar, Syntax
Möller, Armin
Armin Möller
2010-06-08
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2024-03-19T11:09:00Z
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ddc:430
ddc:490
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openaire
„Geldanlagen und Finanzierungen im Russischen und Deutschen. Eine kontrastive Analyse von Webseiten russischer und deutscher Kreditinstitute.“
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1883771544
ger
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Banksprache, die auf Webauftritten der deutschen und russischen Kreditinstitute kommuniziert wird. Die Analyse der ausgewählten Webauftritte der Kreditinstitute erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren - von 2020 bis 2022. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Strategien der Selbstdarstellung der Finanzdienstleister und der Adressierung. Zentral sind dabei die Fragen, welche Prestigeressourcen bzw. Werte die deutschen und russischen Banken verwenden, d. h. welche sprachlichen und visuellen Mittel sie einsetzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen, und wie sich diese auf ihren Webauftritten unterscheiden. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen daher die axiologische und multimodale Analysen der werblichen Texte der Kreditinstitute.
Axiology, Persuasion, Value conception, Bank language, website as a marketing tool, Multimodality
Multimodalität, Banksprache, Webseite als Marketing-Instrument, Wertekonzeption, Axiologie
info:eu-repo/classification/ddc/490
ddc:490
info:eu-repo/classification/ddc/430
ddc:430
Brunner, Svetlana
Kuße, Holger
Kreß, Beatrix
Notarp, Ulrike
Technische Universität Dresden
2024-02-11
2023-12-05
2024
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2024-03-04
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