2024-03-28T20:31:09Z
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2021-03-29T08:39:05Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:004
ddc:330
ddc:650
openaire
Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-155014
ger
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren.
Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt.
Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert.
Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten.
In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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ddc:330
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ddc:000
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ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
SCEM, Supply Chain Event Management, SOA, Serviceorientierte Architektur, EPCIS, EPC Information Services, Modeindustrie, Bedarf, Architektur, Systemarchitektur, Nutzen, SCEM-System, Business Services, Geschäftsorientierte Services, Supply Chain Management, SCM, Logistik, Fokale Unternehmen, Bekleidungsindustrie, Textilindustrie, Logistikleistung, Logistikkosten, Simulation, Service Science, Service Design, Event, Kritisches Ausnahmeereignis, Störung, Störereignis, Lieferkette, Wertschöpfungskette, Fallstudie, EPC, Electronic Product Code, Cloud Computing, Cloud-Infrastruktur, Cloud-ERP, Service-Identifikation, Service-Beschreibung, Gerry Weber, van Laack, Gardeur, Seidensticker, ThyssenKrupp, Deutsche Post, DHL, fTRACE, GS1, GS1 Germany, René Lezard, März München, Kybernetischer Regelkreis, Management by Exception, Supply Chain Risk Management, Supply Network Event Management, SNEM, Service-Repository, Service-Registry, Original Brand Manufacturer, OBM, SaaS, Software as a Service, RFID, Radio Frequency Identification, Komplexität, Störungsanfälligkeit, Nutzenpotenzial, SCEM-Lösung, Value Chain Integrator, Transaktionskostentheorie, Ressourcenbasierter Ansatz, Theorie der informatorischen Kaskaden, Systemtheorie, Prinzipal-Agent-Theorie, Theorien zur Informationsverarbeitung, Nutzenquantifizierung, Auto-ID, Automatische Identifikation, EDI, Electronic Data Interchange, Event-Typisierung, SCEM-Funktionen, SCEM-Funktionalitäten, Geschäftsprozesse, Servicekatalog, Servicekandidat, Servicespezifikation, Standard, Schnittstelle, Überwachen, Melden, Steuern, Messen, Simulieren, FMEA, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse, SCEM-FMEA, Ereignisorientierte Simulation, Konfiguration
SCEM, Supply chain event management, SOA, Service-oriented architecture, EPCIS, EPC information services, Fashion industry, Need, Business need, Architecture, System architecture, Benefit, SCEM system, Business services, Business-oriented services, Supply chain management, SCM, Logistics, Apparel industry, Textile industry, Logistics performance, Logistics costs, Simulation, Service science, Service design, Event, Critical exception, Deviation, Disruption, Disruptive event, Supply chain, Value chain, Case study, EPC, Electronic product code, Cloud computing, Cloud infrastructure, Cloud ERP, Service identification, Service description, Gerry Weber, van Laack, Gardeur, Seidensticker, ThyssenKrupp, Deutsche Post, DHL, fTRACE, GS1, GS1 Germany, René Lezard, März München, Control system, Management by exception, Supply chain risk management, Supply network event management, SNEM, Service repository, Service registry, Original brand manufacturer, OBM, SaaS, Software as a Service, RFID, Radio Frequency Identification, Complexity, Vulnerability to disruptions, Potential, SCEM solution, Value chain integrator, Transaction cost theory, Resource-based view, Information cascades, System theory, Principal-agent theory, Information processing, AIDC, Automatic identification and data capture, EDI, Electronic data interchange, Event classification, SCEM functions, SCEM functionalities, Business processes, Service catalogue, Service candidate, Service specification, Standard, Interface, Monitor, Notify, Simulate, Control, Measure, FMEA, Failure mode and effects analysis, SCEM FMEA, Discrete event simulation, Configuration
Tröger, Ralph
Alt, Rainer
Stölzle, Wolfgang
Universität Leipzig
2014-11-10
2014-05-31
2014-10-17
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doc-type:doctoralThesis
info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:36:06Z
qucosa:ubc
doc-type:conferenceObject
open_access
ddc:004
ddc:650
openaire
Der Referenzmodellkatalog - Ein Instrument des Wissensmanagements
urn:nbn:de:bsz:ch1-200100940
ger
Referenzmodelle können als Speicher für explizites Domänenwissen interpretiert werden. Obgleich in der Literatur inzwischen zahlreiche Referenzmodelle dokumentiert sind, ist der Zugang zu diesen Wissensspeichern uneinheitlich und nicht systematisch möglich. Referenzmodellkataloge ermöglichen Referenzmodelle nach einheitlichen Gesichtspunkten zu ordnen und nach spezifischen Gesichtspunkten zugreifbar zu machen. Damit bilden sie ein zentrales Instrument zur Erschließung der Wissensquelle Referenzmodell und bilden die Schnittstelle zwischen den Prozessen der Entwicklung von Referenzmodellen einerseits und der Anwendung von Referenzmodellen andererseits.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Klassifikation
Taxonomie
Typologie
Unternehmensmodellierung
Referenzmodellierung
Ordnungssysteme
Modellspeicher
Modelldokumentation
Fettke, Peter
Loos, Peter
Technische Universität Chemnitz
2001-11-05
Referenzmodellierung 2001, Know-how-Transfer mit betriebswirtschaftlichen Referenz-Informationsmodellen, 5. Fachtagung, Neue Messe Dresden, 2. November 2001, Im Verbund mit KnowTech 2001 und COMTEC 2001, CD-ROM.
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doc-type:conferenceObject
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doc-type:Collection
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2021-03-29T09:36:44Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
ddc:650
openaire
Untersuchungen zur Optimierung des Energiemanagements im Privatkundenbereich
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200336
ger
Ein optimales Ausnutzen der von dezentralen Erzeugern innerhalb der bestehenden Energie-
versorgungsstruktur bereitgestellten Energie fordert besonders bei der Einbindung regenerativer
Quellen eine hohe Korrelation zwischen Angebot und Nachfrage. Innerhalb der vorliegenden Arbeit
wird gezeigt, wie mittels Energiemanagementverfahren ein enger Zusammenhang zwischen dem
Energieangebot aus fluktuierenden Quellen und der Energienachfrage hergestellt werden kann. Dabei
wird ein entsprechender Optimierungsalgorithmus aufgestellt, der die für einen möglichst umfassenden
Eigenverbrauch der erzeugten Energie notwendigen Anpassungsschritte ermittelt.
Bei der Analyse von Energieangebot und -nachfrage wird, ausgehend von einer allgemeinen
Darstellung, eine auf die Bedürfnisse eines Energiemanagements angepasste spezielle Beschreibung
der Energiesituation erarbeitet. Die Anpassung von Energieangebot und -nachfrage erfolgt über die
Auswahl spezifischer Verbrauchergruppen und die Ausnutzung der aus den systeminternen
Zeitkonstanten resultierenden möglichen Unterbrechungsdauern. Die Vorgehensweise wird an Hand
des Elektroenergiebezugs ausgesuchter klimatechnischer Anlagen in Verbindung mit einer regenerati-
ven Energieerzeugung auf Basis der Photovoltaik dargestellt.
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ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Photovoltaik
Energiemanagement
Energietechnik
Regenerative Energien
Fluktuierende Energien
Rationelle Energieanwendung
Energiebezugsoptimierung
Dezentrale Erzeuger
Innovative Versorgungskonzepte
Hartig, Ralf
Technische Universität Chemnitz
2002-04-16
2002-04-16
2002-03-18
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doc-type:doctoralThesis
info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:37:48Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
ddc:670
openaire
Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter Simulation
urn:nbn:de:bsz:ch1-200201115
ger
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu.
In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert.
Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
info:eu-repo/classification/ddc/670
ddc:670
Logistik
Simulation
Wissensverarbeitung
Prozessoptimierung
Produktionscontrolling
KMU
Kennzahlen
Schlegel, Andreas
Petermann, Joachim
Müller, Egon
Lang, Ralf
Technische Universität Chemnitz
2002-09-27
2001-12-07
2002-07-26
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:doctoralThesis
info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:40:05Z
qucosa:ubc
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
Die Entdeckung des aktiven Kunden
urn:nbn:de:swb:ch1-200301186
ger
Abstract
Die vorliegende Arbeit bemüht sich um eine systematische Darstellung der wissen-
schaftlichen Beiträge zum Thema des aktiven Kunden sowie um das Aufzeigen und
Erkennen von Entwicklungstendenzen in Bezug auf einen Wandel des Konsums. Im
Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entdeckung des aktiven Kunden, d. h. das Gewahr-
werden und die Nutzung der produktiven Leistungen des Konsumenten.
Um die zahlreichen Literaturbeiträge zum Phänomen des aktiven Kunden systematisch
und für den Leser überschaubar darzulegen sowie die verschiedenen Betrachtungswei-
sen bzw. Facetten der Entdeckung des aktiven Kunden darzulegen, wird ein Ordnungs-
schema vorgeschlagen, nach dem die gesichtete Literatur drei analytisch getrennten Fel-
dern - der Gesellschaftsebene, der Organisationsebene sowie der Interaktions- und Sub-
jektebene - zugeordnet wird.
Anhand der referierten Literatur kann letztlich über alle drei Ebenen hinweg belegt wer-
den, dass der Konsum im Wandel begriffen ist. Konsumieren impliziert nicht mehr nur
Passivität und Empfangen, sondern aktives Handeln und Arbeit. Darüber hinaus führt
das Nachzeichnen und Interpretieren der Entwicklungstendenzen auf den drei Beschrei-
bungsebenen zu den zentralen Annahmen dieser Arbeit: (1) der Verlust des privaten
Charakters des Konsums, (2) die Internalisierung des Kunden als fester Bestandteil der
Organisation sowie (3) die Herausbildung einer neuen, anspruchsvolleren, arbeits- und
wissensintensiveren Rolle des Kunden.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Dienstleistung / Management
Dienstleistungsgesellschaft
Dienstleistungssektor / Arbeit
Konsumwandel
Kundenarbeit
Schreiter, Nicole
Voß, G. Günter
Technische Universität Chemnitz
2003-09-15
2003-04-14
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:41:52Z
qucosa:ubc
doc-type:lecture
doc-type:Text
open_access
ddc:020
ddc:650
openaire
Identitätsmanagement in der Universitätsbibliothek Chemnitz
urn:nbn:de:swb:ch1-200400637
ger
urn:nbn:de:swb:ch1-200400346
qucosa:18121
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
Darstellung wesentlicher technischer und inhaltlicher Aspekte eines einheitlichen Identitätsmanagements an der UB Chemnitz unter konkreter Beachtung des Lokalsystems LIBERO, das an allen wissenschaftlichen Bibliotheken Sachsens betrieben wird
info:eu-repo/classification/ddc/020
ddc:020
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Universitätsbibliothek
Identitätsmanagement
LIBERO
Lokalsystem
UB Chemnitz
Trapp, Holger
Technische Universität Chemnitz
2004-05-14
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:lecture
info:eu-repo/semantics/lecture
doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:22Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:420
ddc:650
openaire
Language and Business - International Communication Strategies in Saxon Small and Medium-Sized Companies
urn:nbn:de:swb:ch1-200401056
eng
Study of international communication strategies in small and medium-sized companies; focus on foreign language strategies; quantitative empirical analysis of the following areas: global marketing, international trade fairs, press and media relations, foreign language training, internet presentation and sales material; qualitative linguistic analysis of English-language brochures published by SMEs, identification of areas of improvement, discussion of the services of a communications consultant with the objective of coordinating foreign language communication tasks in SMEs.
Untersuchung internationaler Kommunikationsstrategien in mittelständischen Unternehmen; Schwerpunkt: (fremd)sprachliche Umsetzung; quantitative empirische Analyse folgender Bereiche: globales Marketing,internationale Messen, Pressearbeit, fremdsprachliche Weiterbildung, Internetpräsentation, Werbematerialien und Broschüren; qualitative sprachwissenschaftliche Analyse von englischsprachigen Broschüren mittelständischer Unternehmen; Aufdeckung von Schwachstellen und Handlungsbedarf, Diskussion der Dienstleistungen eines Communications Consultants (Sprachenberaters) zur Koordination fremdsprachlicher kommunikativer Aufgaben in Unternehmen
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ddc:650
info:eu-repo/classification/ddc/420
ddc:420
Werbung
Unternehmenskommunikation
englisch
fremdsprache
marketing
Sternkopf, Sylva-Michele
Schmied, Josef
Voss, Bernd
Stöckl, Hartmut
Technische Universität Chemnitz
2004-07-23
2004-05-01
2004-07-16
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:25Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Extended Value Chain Management : ein Konzept zur Koordination von Wertschöpfungsnetzen
urn:nbn:de:swb:ch1-200401108
3-934235-23-9
ger
Die Habilitationsschrift ist in den Sonderforschungsbereich SFB 457 "Hierarchielose Produktionsnetze" eingebettet. Innerhalb des SFB leitet der Autor das Teilprojekt C2 "Koordinations- und Betreiberstrukturen". Im Oktober 2002 wurde der SFB für den zweiten Antragszeitraum (2003-2005) positiv evaluiert. Ein Gutachtergremium, dem u.a. Prof. Wiendahl (Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik), Prof. Bellmann (Universität Mainz, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft), Prof. Westkämper (Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ) und Prof. Kuhn (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Fabrikorganisation) angehören, bewerteten dieses Teilprojekt als Spitzenprojekt des SFB mit dem Prädikat "Exzellent". Die Gutachter des SFB und der Habilitationsschrift sind sich darüber einig, dass das Konzept des Extended Value Chain Managements eine wesentliche Erweiterung des bisherigen SCM-Konzeptes darstellt und die Forschung in diesem Bereich in den nächsten Jahren grundsätzlich beeinflussen kann.
Die Habilitationsschrift dokumentiert auf insgesamt 690 Seiten mit über 200 Abbildungen und knapp 1000 Literaturreferenzen zunächst den aktuellen Stand der Forschung zur ERP/SCM-Systemen und zu Netzwerken allgemein. Aus den theoretischen Defiziten bestehender Konzepte wurde ein Phasenmodell für die Aufbau- und Ablauforganisation virtueller Produktionsnetze postuliert, welches einer kompetenzorientierten Betrachtungsweise folgt und schichtenweise die fach-, methoden- und sozialkompetenten Facetten eines derartigen Netzwerkes - erstmalig im internationalen Maßstab - in einem gemeinsamen Modell vereint. Die Arbeit beschränkt sich dabei keineswegs auf verbale Formulierungen, sondern führt alle Komponenten in einer quantitativen Betrachtung zusammen. Zahlreiche mathematische Modelle (angefangen bei Growing Neural Gas über Genetische und Ant Colony Algorithmen bis hin zur Betrachtung algebraischer Strukturen) führen letztlich dazu, dass die Ergebnisse innerhalb eines informationstechnischen Modellkerns tatsächlich auch durchgängig operationalisiert werden konnten.
Die Habilitationsschrift spannt den Bogen von sozial- und betriebswirtschaftlichen über ingenieurtechnische bis zu informatorischen Wissenschaftsdisziplinen, die zur vollständigen Bewältigung der konzeptuellen Denkleistung für ein Managementkonzept hierarchieloser Produktionsnetzwerke erforderlich sind. Die Kapitel dokumentieren ihrerseits nur die wichtigsten bearbeiteten Aufgaben des Autors innerhalb des SFB.
Die Arbeit bietet eine inhaltliche Struktur zu den über 70 Publikationen der letzten drei Jahre zu Themen des Extended Value Chain Managements, die der Autor allein oder als Mitautor verfasst hat. Diese Beiträge sind zu einem Großteil "doppelt blind" begutachtet und sowohl einem betriebswirtschaftlichen als auch einem informatischen wissenschaftlichen Fachpublikum zugänglich gemacht worden. Über die Hälfte der Beiträge wurde im Ausland publiziert und referiert, wobei der Anteil der internationalen Tagungsbeiträge mit über 30 Publikationen sich dadurch begründet, dass zu den entsprechenden Fachtagungen die Diskussion mit den "Vordenkern" der jeweiligen Wissensgebiete gesucht wurde. Im Rückblick haben diese Diskussionen das Konzept des EVCM auch stark positiv beeinflusst. Vor allem die Konzepte zur Soft-fact-Integration (Kapitel 8) über die Polyedrale Analyse einerseits und die automatische Generierung einer Tupelmenge von Antworten auf eine Lieferanfrage und der Quantifizierung einer Lieferwahrscheinlichkeit als Transparenzfaktor (Kapitel 7) haben neben dem EVCM-Konzept als Ganzem international Anerkennung gefunden und sind als Weiterentwicklung der entsprechenden Wissenschaftsgebiete besonders zu würdigen. Diese Einschätzung deckt sich sowohl mit der der Gutachter der Arbeit, als auch mit der der Gutachter des SFB, welche, wie oben bereits erwähnt, das Teilprojekt mit dem Prädikat "Exzellent" bewerteten.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Supply Chain Management
Competence Cells
Extended Value Chain Management
Networks
Production Management
Teich, Tobias
Käschel, Joachim
Technische Universität Chemnitz
2004-08-03
2002-09-15
2003-02-04
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:55Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
Gestaltung und Integration von Arbeitsplanungskompetenzen für hierarchielose Produktionsnetze
urn:nbn:de:swb:ch1-200401491
ger
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Überführung der Vision hierarchieloser Produktionsnetze in die betriebliche Praxis. Dazu wurden speziell für den Problembereich der Arbeitsplanung Untersuchungen durchgeführt, damit auf der Grundlage von speziell erarbeiteten Konzepten, Methoden und Systematiken ein effizientes Funktionieren dieser innovativen Organisationsform für kooperierende KMU ermöglicht wird. Im Resultat er-weisen sich hierarchielose Produktionsnetze aus Sicht der Arbeitsplanung als eine geeigne-te Vernetzungsform, um die in der Ausgangssituation beschrieben existierenden Defizite in der betrachteten Unternehmenskategorie zu minimieren.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Arbeitsplanung
Kompetenz
Kooperation
Netzwerkmanagement
Prozessplanung
Mehnert, Jens
Dürr, Holger
Westkämper, Engelbert
Wirth, Siegfried
Technische Universität Chemnitz
2004-10-22
2004-10-21
2004-09-22
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:43:26Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
ddc:650
openaire
Managementtool für InfiniBand
urn:nbn:de:swb:ch1-200500063
ger
Managementtool for InfiniBand
Managementtool für InfiniBand
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ddc:004
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ddc:650
Management
Voltaire
IBADM
InfiniBand
OpenIB
OpenSM
Franke, Maik
Technische Universität Chemnitz
2005-01-24
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2021-03-29T09:43:38Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen
urn:nbn:de:swb:ch1-200500200
ger
qucosa:18282
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects.
The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises.
The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods.
Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work.
Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Arbeitsgestaltung
Arbeitsorganisation
Produktgestaltung
Rationalisierung
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Arbeitsschutz
Arbeitswissenschaft
Gesundheitsschutz
Humanisierung
Kosten-Nutzen-Analyse
Methode
KMU
Metall- und Elektroindustrie
Schultetus, Wolfgang
Enderlein, Hartmut
Kirchner, Johannes-Henrich
Landau, Kurt
Technische Universität Chemnitz
2005-03-10
2005-03-04
2005-03-04
3-89172-457-8
info:eu-repo/semantics/openAccess
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2021-03-29T09:43:42Z
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doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen
urn:nbn:de:swb:ch1-200500250
ger
urn:nbn:de:swb:ch1-200500200
qucosa:18277
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work.
Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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ddc:650
Arbeitsgestaltung
Methode
Produktgestaltung
Rationalisierung
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Arbeitsorganisation
Arbeitsschutz
Arbeitswissenschaft
Gesundheitsschutz
Humanisierung
Kosten-Nutzen-Analyse
KMU
Metall- und Elektroindustrie
Schultetus, Wolfgang
Enderlein, Hartmut
Kirchner, Johannes-Henrich
Landau, Kurt
Technische Universität Chemnitz
2005-03-23
2005-03-04
2005-03-04
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-29T09:48:15Z
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ddc:150
ddc:300
ddc:330
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ddc:650
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openaire
System Trust through Stable-Flexible System Standards and Participation
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-83711
2194-0223 (online)
eng
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-84201
qucosa:19677
In today´s flexible working sphere trust takes a central place in relations to customer, supplier and institutions as well as between coworkers and executives. Therefore, co-operation is not thinkable at all without a certain amount of trust. A low amount of trust is not an adequate basis for obtaining quality of living or realization of business success. In the everyday life it is to be also experienced that the structure of trust requires very much time, power, money and patience. The effects, on which an employer has to count with loss of trust by unmotivated and unproductive coworkers, can mean enormous economic damage for the enterprise and entail the loss of a market projection. So trust was determined by means of a quantitative questionnaire. The aim was to investigate the existence of trust promoting and trust inhibiting factors and to generate rankings in regard to their importance.
Vertrauen, Flexibilität, Stabilität, Kooperation, Change-Prozess
flexibility, stability, trust, co-operation, change processes
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ddc:606
Change Management; Vertrauen; Wirtschaftliche Stabilität; Flexibilität
Kunze, Matthias
Seeling, Thomas
Technische Universität Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2012-02-22
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doc-type:PeriodicalPart
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2021-03-29T09:50:50Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
ddc:650
openaire
Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für
seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse: Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen fürseilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse
urn:nbn:de:bsz:ch1-200701631
0947-2495
ger
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen
Ablaufzeiten.
Einerseits sind die
• Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder,
• Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams,
• tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen,
• tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit
derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung.
In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen
Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert.
Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.
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ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Arbeitsschutz
Standardisierung
PSA gegen Absturz
Prozessgestaltung
seilunterstütztes Retten und Bergen
Rope access systems
Herold, Katrin
Enderlein, Hartmut
Spanner-Ulmer, Birgit
Lehder, Günther
Goldhahn, Leif
Technische Universität Chemnitz
2007-10-12
2006-11-02
2007-07-17
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:52:28Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:330
ddc:650
openaire
Process-Orientation and Core Competence Management – The Contribution of the Process-Oriented Core Competence Management to the Integration of the Market-based View and the Resource-based View
urn:nbn:de:bsz:ch1-200800850
eng
The initial motivation of this work was the understanding that the two views of competitive advantage of strategic management - the Market-based View (MBV) and the Resource-based View (RBV) - need a theoretically structured combination. Moreover, another problem considered is the perception that the literature on process-orientation does not explicate its linkages with strategic management. Following these theoretical demands, this work offered a proposal that integrates the process-orientation into a model of core competence management (CCM).
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ddc:330
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ddc:650
Prozessmanagement
Strategisches Management
Core Competence Management
Core Competences
Kernkompetenzen
Kernkompetenzmanagement
Process Management
Process-Orientation
Prozessorientierung
Walter, Fábio
Götze, Uwe
Bloech, Jürgen
Schuster, Peter
Technische Universität Chemnitz
2008-06-30
2008-05-05
2008-06-30
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:56:44Z
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doc-type:Other
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:020
ddc:650
openaire
Zur Technologisierung der sächsischen Archivlandschaft
urn:nbn:de:bsz:ch1-200901975
ger
Die Studie beschreibt die Ergebnisse einer Umfrage unter sächsischen Archiven zum Technisierungsgrad aus dem Jahr 2008.
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ddc:000
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ddc:020
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ddc:650
Archiv
Archivsystem
Archivtechnik
Archivverband
Datenbank
Information Retrieval
Online-Katalog
Eibl, Maximilian
Luther, Stephan
Schuhman, Sören
Technische Universität Chemnitz
2009-12-02
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doc-type:Other
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:57:01Z
qucosa:ubc
doc-type:Text
doc-type:workingPaper
open_access
ddc:620
ddc:621.3
ddc:650
openaire
Pilotprojekt zur Optimierung von großen Versorgungssystemen auf Basis der Kraft-Wärme-Kältekopplung mittels Kältespeicherung
urn:nbn:de:bsz:ch1-201000113
3-9811424-4-6
978-3-9811424-4-0
ger
In einem Vorprojekt wurde die Machbarkeit der Kältespeicherung untersucht und positiv bewertet. Obwohl in der Bundesrepublik Deutschland bis 2007 noch kein großtechnischer Kurzzeit-Kältespeicher existierte, haben die Stadtwerke Chemnitz AG einen Speicher erfolgreich errichtet. Seit 2007 ist dieser Kaltwasserspeicher in Betrieb. Die Professur Technische Thermodynamik der TU Chemnitz übernahm bei diesem Verbundforschungsvorhaben die Begleitforschung (Forschung, Entwicklung, Beratung, Überwachung).
Es wurde demonstriert, dass große Kältespeicher energetische, ökologische und ökonomische Vorteile bewirken können. Diese Vorteile kann man nutzen, um die Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zu stärken. Neben dem höheren Einsatz von Abwärme aus der Kraft-Wärme-Kopplung, ist die Reduktion des Elektroenergiebedarfs und die Begrenzung von Lastspitzen von besonderer energiewirtschaftlicher Bedeutung. Folgeprojekte in Deutschland zeigen die Akzeptanz dieser Technik.
Dieser Bericht liefert eine Beschreibung des Systems und die Ergebnisse des Verbundvorhabens. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Auswertung des Betriebs von 2007 bis 2009. Das zugrunde liegende Monitoringprogramm lieferte hierfür die entsprechenden Messwerte.
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ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Betrieb
Energiespeicher
Energieverbrauch
Kennzahl
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung
Kältespeicher
Kältetechnik
Monitoring
Wasserverbrauch
Wetter
Absorptionskältemaschinen
Fernkälte
Kaltwasserspeicher
Lastverhalten
Urbaneck, Thorsten
Platzer, Bernd
Schirmer, Ulrich
Uhlig, Ulf
Göschel, Thomas
Baumgart, Gunter
Fiedler, Gunter
Zimmermann, Dieter
Wittchen, Falk
Schönfelder, Veit
Technische Universität Chemnitz
Stadtwerke Chemnitz AG
2010-03-01
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doc-type:workingPaper
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:59:41Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:620
ddc:621.3
ddc:650
openaire
Produktinnovationen durch Kompetenzclusterbildung in kompetenzzellenbasierten Netzen
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-65034
978-3-942267-08-3
ger
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung ist ein wissenschaftlicher Ansatz für die Kooperation elementarer Leistungseinheiten, der eine neue Perspektive für kleine und mittelständische Unternehmen darstellt, wie diese im globalen Wettbewerb mit Konzernen bestehen können.
Die Arbeit beschreibt die systematische Generierung von Produktinnovationen ohne Kundenauftrag aus Initiativen innerhalb des Netzes. Als Grundlage für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen durch die Kooperation wird ein Verfahren zur Clusterbildung eingeführt, das beschreibt, wie sich Kompetenzzellen anhand der Charakteristik ihrer Kompetenzen effektiv zu einem Cluster verbinden lassen.
Der beschriebene Innovationsprozess umfasst dann sowohl die methodische Suche nach neuen, marktgerechten Produktkonzepten, die im Produktentwicklungsprozess konstruiert werden, als auch die Technologieentwicklung, bei der neues Wissen für die Definition zukünftiger Produkte generiert wird. Für Letztere wird ein Ansatz zur Auswahl der Beteiligten beschrieben, die anhand einer annähernd objektiven Bewertung der Innovationsfähigkeit erfolgt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Verfahrens wird am Beispiel eines Forschungsinstitutes erbracht.
The competence-cell-based networking is a scientific approach to the cooperation of elementary performance units representing a new perspective for small and medium-sized enterprises of how they can stand in the global competition with large concerns.
This thesis describes the systematic generation of product innovations without customer orders through initiatives within the network. As a basis for gaining competitive advantages through this cooperation, a clustering method is introduced. It explains how competence cells can be joined effectively to a cluster by means of their characteristics.
The described innovation process comprises the methodical search for new, market-oriented product concepts which will be designed in the product development process. Furthermore, it comprehends also the technology development, with which new knowledge for the definition of future products is generated. For the latter, an approach for selecting the required participants is described, which is accomplished by a nearly objective evaluation of the innovative capability. The functionality of the method was verified by an example of a research institute.
Las redes basadas en células de competencia son un planteamiento científico enfocado a la cooperación de unidades funcionales elementales que representan una nueva perspectiva para las pequeñas y medianas empresas para poder subsistir en la competencia global contra grandes consorcios.
La tesis describe la generación sistemática de innovaciones de producto, sin órdenes de cliente, a partir de iniciativas dentro de la misma red. Como base para la creación de ventajas competitivas a través de la cooperación se introduce un nuevo procedimiento para formar agrupaciones, el cual describe como se pueden agrupar de forma efectiva células de competencia por medio de sus características.
El proceso de innovación descrito comprende tanto la búsqueda metódica de nuevos conceptos de productos orientados al mercado, que se diseñaran en el proceso del desarrollo de productos; así como también el desarrollo de tecnología, con el que se genera nuevo conocimiento para la definición de futuros productos. Para este último, se describe un método para la selección de los participantes necesarios que se efectúa por medio de la valoración aproximadamente objetiva de su capacidad para innovar. La funcionalidad del modelo propuesto se comprobó por medio de un ejemplo de un instituto de investigación.
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ddc:620
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ddc:650
Produktinnovation
Netzwerk
Kompetenz
Kooperation
Innovation, Netzwerk, Kompetenzzelle, Kompetenz, Initialentwicklung, angewandte Forschung, Innovationspotenzial
Innovation, network, competence-cells, competence, initial development, applied research, innovation potential
Mejía Ambriz, Alejandro
Neugebauer, Reimund
Müller, Egon
Technische Universität Chemnitz
Verlag Wissenschaftliche Scripten
2011-03-18
2010-04-14
2010-12-17
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:02:24Z
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ddc:300
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ddc:600
ddc:650
openaire
Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis
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2194-0223 (online)
ger
eng
qucosa:19738
qucosa:19755
qucosa:18619
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten.
Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
Globalisierung, sozialer Wandel, Change-Management, Organisationsentwicklung, Arbeitsorganisation, Gestaltungs- und Interventionsstrategien, Krise
social change, globalization, change management, crisis, organisational development, work structuring
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ddc:606
Globalisierung; Sozioökonomischer Wandel; Change Management; Organisationsentwicklung; Arbeitsorganisation; Industriesoziologie; Arbeitswissenschaft; Arbeitssoziologie; Strukturkrise; Arbeitspsychologie; Organisationssoziologie; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftssoziologie
Kunze, Matthias
Seeling, Thomas
Höhnel, Anne
Technische Universität Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
2012-03-05
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2021-03-29T10:03:23Z
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ddc:650
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openaire
Eine interdisziplinäre Annäherung an betriebliches Vertrauen
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-92815
2194-0223 (online)
ger
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-84201
qucosa:19677
Vertrauen ist zentrales Element menschlichen Lebens und Arbeitens. Im Alltagserleben wird sichtbar, dass der Aufbau von Vertrauen Zeit, Kraft und Geduld erfordert, wohingegen der Verlust von Vertrauen sich schlagartig einstellen kann. Die Folgen, mit denen sich Unternehmen im Falle eines Vertrauensverlustes bei Mitarbeitern, Lieferanten oder Kunden konfrontiert sehen, können enormen wirtschaftlichen Schaden und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben.
Die wissenschaftlichen Disziplinen der Psychologie, Soziologie und Betriebswirtschaft analysieren das Phänomen Vertrauen aus verschiedenen Forschungsperspektiven mit je unterschiedlichem Erkenntnisinteresse. Da sich der Begriff also einer einheitlichen Begriffsbestimmung entzieht, wird versucht ihn über die Schnittmengen dieser verschiedenen Betrachtungsweisen näher zu bestimmen.
Darüber hinaus werden Aspekte von Vertrauen beschrieben, die für die Entstehung einer belastbaren Vertrauenskultur in den drei Kulturdimensionen (interpersonal, intraorganisational, interorganisational) von Unternehmen relevant sein können. Die Aufarbeitung und Systematisierung des Forschungsstandes wurde dabei mit dem Ziel vorgenommen, Hinweise auf vertrauensfördernde und vertrauenshemmende Faktoren zu destillieren, letztlich also zur Beantwortung der Fragen nach Bedingungen für die Entstehung, Gewährung und Aufrechterhaltung von Vertrauensbeziehungen in betrieblichen Organisationseinheiten beitragen zu können.:1. Hinführung
1.1 Vertrauen aus soziologischer Sicht
1.2 Vertrauen aus psychologischer Sicht
1.3 Vertrauen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht
1.4 Schnittmengen des Vertrauensbegriffs aus soziologischer, psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtungsweise
2. Vertrauen in Unternehmen
2.1 Bedeutung von Vertrauen in Unternehmen
2.2 Forschungsstand zum Thema Vertrauenskultur
2.3 Betriebliches Vertrauen in der interpersonalen Kulturdimension
2.3.1 Vertrauensbeziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie innerhalb der Belegschaft
2.3.2 Vertrauensbeziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern während Veränderungsprozessen
2.4 Vertrauen von Mitarbeitern in die Gesamtorganisation (Systemvertrauen)
2.5 Betriebliches Vertrauen in der interorganisationalen Kulturdimension – Vertrauensbeziehungen zwischen Unternehmenspartnern sowie Kunden und Lieferanten
Vertrauen, Kooperation, Change, Systemvertrauen, Teamarbeit
trust, change management, organisational development, work structuring, cooperation
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ddc:606
Arbeitssoziologie; Arbeitspsychologie; Arbeitswissenschaft; Vertrauen
Kunze, Matthias
Seeling, Thomas
Technische Universität Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
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2012-08-01
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2021-03-29T10:04:26Z
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openaire
Social Business Intelligence: a Literature Review and Research Agenda
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-105870
978-0-615-71843-9
eng
The domains of Business Intelligence (BI) and social media have meanwhile become significant research fields. While BI aims at supporting an organization’s decisions by providing relevant analytical data, social media is an emerging source of personal and individual knowledge, opinion, and attitudes of stakeholders. For a while, a convergence of the two domains can be observed in real-world implementations and research, resulting in concepts like social BI. Many research questions still remain open – or even worse – are not yet formulated. Therefore, the paper aims at articulating a research agenda for social BI. By means of a literature review we systematically explored previous work and developed a framework. It contrasts social media characteristics with BI design areas and is used to derive the social BI research agenda. Our results show that the integration of social media (data) into a BI system has impact on almost all BI design objects.
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ddc:004
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ddc:650
Business Intelligence; Soziale Software
Social Business Intelligence, Social Media, Soziale Medien, Business Intelligence, Social Media Analytics, Business Intelligence 2.0, Literaturstudie, Forschungsagenda
Social business intelligence, social media, business intelligence, social media analytics, business intelligence 2.0, literature review, research agenda
Dinter, Barbara
Lorenz, Anja
Technische Universität Chemnitz
Association for Information Systems (AIS)
2013-02-14
2012
Thirty Third International Conference on Information Systems (ICIS 2012). Ed. by F. George Joey
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2021-03-29T10:04:38Z
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ddc:650
openaire
Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-107791
978-3-936804-14-0
ger
Die Zunahme von Meldungen über Zwischenfälle in Kliniken und deren Ursachen werden in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle Einfluss auf die Fehlerentstehung hat. Daher wird eine qualitative, standardisierte Befragung bei Anwendern von Medizingeräten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass anthropometrische Gestaltungsregeln bisher wenig beachtet werden und dass ergonomische Vorgaben bei der Gestaltung von Menüstrukturen nach wie vor Verzögerungen im klinischen Arbeitsfluss hervorrufen, worunter die Effizienz und besonders die Zufriedenheit der Mitarbeiter leidet.
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ddc:610
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ddc:617
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ddc:650
Benutzerfreundlichkeit; Mensch-Maschine-Schnittstelle; Medizinisches Gerät; Arbeitswissenschaft
Usability, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Untersuchung, Medizingeräte
Usability, human-machine-interface, medical device
Schubert, Daniel
Dittrich, Frank
Leiber, Paul
Bullinger, Angelika C .
Technische Universität Chemnitz
Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.
2013-04-09
2013
Schubert, D., Dittrich, F., Leiber, P., Bullinger, A. (2013). Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung - eine Anwenderstudie. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung – Zukunftsfähigkeit für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen (S.677-680). Dortmund : GfA Press
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2021-03-29T10:10:15Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:300
ddc:650
openaire
Zur Wahrnehmung strategischer CSR-Aktivitäten und deren Kommunikation: Eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Energiebranche
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-172602
ger
Die vorliegende Untersuchung behandelt die Fragestellung, welche grundlegenden Konzepte die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) und deren Kommunikation beeinflussen. Am Beispiel der Energiebranche sowie einem qualitativen Forschungsansatz folgend, wurden mittels Experteninterviews, Inhalts- und Frameanalysen und Leitfadeninterviews die drei Konzepte ‚CSR als Freiwilligkeit’, ‚CSR als Verpflichtung’ und ‚CSR als Zweckorientierung’ identifiziert und deren Beziehungen untereinander herausgearbeitet. Durch die entsprechenden Zuschreibungen der drei Konzepte entstehen sowohl positive als auch negative Beziehungspfade, wobei erstere die ethische (Selbst-)Verpflichtung und die sinnstiftende Zweckorientierung hervorheben, während letztere den öffentlichen Druck auf Unternehmen und eine wahrgenommene Instrumentalisierung kommunikativer Maßnahmen thematisieren. Das daraus resultierende Wahrnehmungsmodell erklärt die Widersprüchlichkeiten und Gemeinsamkeiten der Konzepte und stellt einen Erklärungsansatz für die grundlegende Skepsis gegenüber CSR-Aktivitäten und insbesondere den entsprechenden Kommunikationskampagnen vor.
The presented analysis deals with the perception of strategic CSR-activities and CSR-communication campaigns. Using a qualitative approach and exploring the field of the energy sector in Germany, data was gathered from expert interviews (communication officers & CSR-experts), content and frame analysis (media resonance, blogosphere, online chats, website analysis) and guided interviews. Conclusively, three concepts were identified: CSR as a voluntary act (perceived self-commitment based on corporate ethics), CSR as an obligation (engagement based on public pressure) and CSR as an instrument (sense-making engagement, instrumentalization for reputational goals). The compiled model illustrates linkages and relationships between these concepts and offers an explanatory approach for the fundamental skepticism towards strategic CSR-activities and related communication campaigns.
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ddc:300
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ddc:650
Public Relations; Soziale Verantwortung; Qualitative Sozialforschung
Corporate Social Responsibility, Public Relations, Qualitative Methoden
Corporate Social Responsibility, Public Relations, Qualitative Methods
Belentschikow, Valentin
Fraas, Claudia
Ohler, Peter
Technische Universität Chemnitz
2015-07-14
2015-04-14
2015-06-30
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:30Z
qucosa:diu
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
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ddc:610
ddc:650
openaire
Implementierung einer "Triage und Ersteinschätzung von Patienten": Begleitung der Einführung an der Konservativen Notaufnahme am UKD
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130625
ger
Hintergrund:
Triage und Ersteinschätzung von Patienten in der Krankenhaus-Notaufnahme als Instrument der Prozeßgestaltung.
Übersicht:
In den vergangenen Jahren zeigte sich deutschlandweit ein Trend. Die Versorgung von Patienten in den Notaufnahmen der Krankenhäuser erlangt eine immer größere Bedeutung. Bedeutendste Ressource in der Notaufnahme ist die ärztliche Arbeit. Diagnosestellung und Festlegung der Therapie sind die wesentlichen Leistungen. Es ist entscheidend, die Prozessqualität am Punkt des Erstkontaktes des Notfallpatienten mit dem Krankenhaus zu verbessern. Das Universitätsklinikum Dresden eröffnete 2012 mit der Konservativen Notaufnahme (KNA-S1) eine neue, interdisziplinäre Funktionsstelle. Organisatorische Intervention war die Entlastung und Steuerung der Ressource „Arbeitszeit Arzt“. Es wurde das Manchester Triage System als Steuerungsinstrument implementiert mit den Zielen:
• Optimale Nutzung der Infrastruktur
• Neu definierter und verbesserter Ablauf der Integration von Notfallpatienten in den Behandlungsprozeß und den Geschäftsprozeß des UKD.
• Entwicklung von Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal für Maßnahmen am Patienten vor Arztkontakt
Schlussfolgerungen:
Die strukturierte Ersteinschätzung von Patienten ist ein zielführendes Instrument, um den organisatorischen Reifegrad des Workflows in der Notaufnahme zu erhöhen. Auf dieser Grundlage entwickelte Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal schaffen für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal ein optimiertes, Risiko-reduziertes Umfeld.
Background:
Triage and initial assessment of patients in Emergency Departments as organizational tool for process improvement.
Summary:
A trend occurred throughout Germany during the past years. Hospital Emergency Departments achieve increasing importance in patient care. Crucial resource in the ED is physician´s work and authority for diagnosis and therapy. It is important to improve process quality at the point of emergency patient´s first contact to hospital. In 2012 University Hospital Dresden established a new interdisciplinary infrastructure in emergency care for medical and neurological patients (KNA-S1). Organizational intervention has been to relieve and control workload and schedule of the physicians. The Manchester Triage System was implemented as instrument for process control aiming:
• Optimized utilization of resources
• improved workflow of how emergency patients are introduced into treatment and hospital workflow
• Development of guidelines for nursing staff to accomplish appropriate procedures on patients before seeing the physician first
Conclusion:
Operating an initial assessment on emergency patients leads to improvement of quality and proficiency throughout the operating procedures of an Emergency Department. Guidelines for nursing staff on this foundation will create an optimized and risk reduced environment for patients, physicians and all medical professionals in the ED.
info:eu-repo/classification/ddc/610
ddc:610
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Triage, Ersteinschätzung, Notaufnahme, Behandlungsprozeß
Triage, initial assessment, Emergency Department, emergency treatment
Wagner, Wolfgang
Heller, Axel
Damme, Uwe
Dresden International University
2013-12-18
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doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:31Z
qucosa:diu
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doc-type:Text
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ddc:650
openaire
How Key Account Management and Competitive Intelligence can Contribute to the Development of Corporate Strategy
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130693
eng
One of the proxies for the success of a corporate strategy is firm performance. This is because “performance is a surrogate for the alignment between an organization’s internal processes (strategy, structure, etc) and the external environment.”1 Business excellence therefore hangs together with the attainment of such an alignment. It is two of the processes that support such an alignment between customer and supplier that are the subject of this paper. The processes in question are so called “Key Account Management” (KAM) and competitive intelligence (CI). [... aus der Einleitung]
1 Subramanian R., IsHak S., Competitor Analysis Practices of US Companies, 1998, S.13
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Entwicklung Firmenstrategie, Key Account Management, Competitive Intelligence
Corporate Strategy Development, Key Account Management, Competitive Intelligence
Dean, Crispin
Stöhr, Anja
Uhr, Wolfgang
Dresden International University
2013-12-23
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:37Z
qucosa:diu
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:610
ddc:650
openaire
Ein Beitrag zur Optimierung klinischer Patientenpfade und deren Anwendung auf komplexe Behandlungsfälle am Beispiel der Station Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Dresden
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-147883
ger
Um den Kostendruck in medizinischen Versorgungseinrichtungen, getrieben von den Forderungen aus SGB V und DRG, bei gleichzeitiger Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität im komplexen Rahmen gerecht zu werden, ist die Identifizierung von Optimierungspotentialen und deren Realisierung ein wesentlicher Hebel für das Überleben von Krankenhäusern am medizinischen Markt.
Der Patientenpfad, der den Kernprozess der Wertschöpfung der medizinischen Dienstleistung im Krankenhaus darstellt, bildet gleichzeitig die "Logistische Kette an medizinische und sozialen Dienstleistungen". Zur Darstellung der komplexen Struktur des Zusammenwirkens von Prozessen und Schnittstellen entwickelt der Autor das Phasenmodell "Gesundheitsversorgungsprozess" (GVP), bestehend aus seinen drei Hauptprozessen prästationärer-, stationärer- und poststationärer Prozess, die durch deren medizinische, logistische, ökonomische und humansoziale Interdisziplinarität charakterisiert werden.
Dieses Modell erweist sich als ein tragfähiger Ansatz für die Analyse zur Optimierung von Behandlungspfaden im klinischen Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG).
Im Ergebnis wird ein Vorschlag erarbeitet, der 7 elektive Krankheitsbilder und deren heterogene Prozessstrukturen in einen standardisierten Behandlungspfad MKG überführt.
Ausgehend von der Herleitung standardisierter Behandlungspfade und der Definition sogenannter "Standard Operating Procedures" (SOP´s) wird ein Baukastensystem für die medizinische Behandlung bereitgestellt, welches eine konfigurierbare Individualisierung des Behandlungsprozesses für den Patienten garantiert.
Mit der detaillierten Analyse und Ableitung der Sollstrukturen klinischer Behandlungspfade am Beispiel der MKG am Uniklinikum Dresden und dern Verknüpfung zu Interdisziplinaritäten unter dem prozessualen Aspekt liefert die Arbeit einen Beitrag zur Prozessoptimierung im Krankenhaus und bildet gleichzeitig einen Beitrag zur Modellierung für ein modellgestütztes, evidenzbasiertes Prozessmanagement.
To meet the cost pressures in medical care facillities, driven by the demands of the volume V of the German Social Code and DRG, while patient satisfaction and quality of care in complex organizational requirements, the identification of optimization potentials and its realization is an essential lever for the survival of hospitals on the medical market.
The patient pathway, which is the core process of the value added chain of medical services at the hospital, froms the "Logistical chain for medical and social services" at the same time. To illustrate the complexity of the interaction of processes and interfacesthe author develops the phase madel "Health Care Process" (HCP) consisting of its three madical and care main processes pre-clinical; clinical and post-clinical process, characterized by their medical, logistical, economic and human social interdisciplinary.
This model proves to be a viable approach for the analysis for the optimization of tretment pathways in the clinical field of oral and maxillofacial surgery (OMS).
As a result a proposal is being developed which converts 7 elective medical pattern and the heterogeneous processstructures in a standardized treatment pathway OMS.
Based on the derivation of standardized treatment pathways and the definition of so-called "Standard Operating Procedures" (SOPs) a modular system for medical treatment is provided which guarantees a configurable individualization of the treatmet process for the patient.
Based on the detailed analysis and derivation of target structures for clinical pathways on the example of OMS at the University Medical Center Dresden and their linkage to interdisciplinarities under the procedural aspect this bachelor graduation paper-work makes a contribution to process optimization in the hospital and at the same time forms a contribution to the modeling of a model-aided, evidence-based process management.
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ddc:004
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ddc:610
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ddc:650
medizinische Dienstleistungsprozesse, Phasenmodel "Gesundheitsversorgungsprozess", Prozessoptimierung von Patientenpfaden, MKG
phase model "Health Care Process", optimization of treatment pathway, OMS
Koch, Thomas
Esswein, Werner
Lauer, Günter
Heller, Axel
Dresden International University
2014-07-08
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doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:38:02Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen: dargestellt am Beispiel ostdeutscher Unternehmen
urn:nbn:de:swb:105-7800520
ger
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Innovation, Unternehmensgründung, Unternehmenserfolg, Erfolgsfaktoren, Deutschland, Deutschland <Östliche Länder>, Unternehmensentwicklung, Unternehmenswachstum, Wachstumsfaktor
Ossenkopf, Birgit
Fritsch, MIchael
Fritsch, Michael
Nippa, Michael
Sabisch, Helmut
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-16
2005-07-04
2005-11-17
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-29T10:38:08Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Ganzheitliches Time-to-Market Management: Planung und Umsetzung von Produktinnovationen unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbsfaktors Zeit
urn:nbn:de:swb:105-0585171
ger
Immer kürzer werdende Innovationszyklen lassen vor allem das strategische Zeitfenster für Innovationen schmaler werden. Ein ganzheitliches Time-to-Market Management (TtMM) gewinnt daher zunehmend an unternehmerischer Bedeutung. Das TtMM hat die zeitliche Optimierung des Innovationsprozesses zum Ziel. Sämtliche marktorientierten Innovationen eines Unternehmens sollen von der Idee bis hin zu ihrer Markteinführung zeitlich so geplant werden, dass sie innerhalb ihres strategischen Zeitfensters bzw. zu einem ökonomisch lohnenswerten Zeitpunkt am Markt eingeführt werden. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Darlegung einer ganzheitlichen, mit den Erfordernissen der Praxis korrespondierenden TtMM-Konzeption. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein zweigeteilter Ansatz verfolgt. In einem ersten Schritt werden die in der Praxis auftretenden Problembereiche bzw. Anforderungen an ein ganzheitliches TtMM analysiert. In einem zweiten Schritt werden Methoden identifiziert, die den in der Praxis aufgedeckten Anforderungen gerecht werden.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Innovationsplanung, Innovationsmanagement, Innovationszyklus, Innovation, Innovationsprozess, Markteintrittsstrategie, Strategisches Management, Strategie, Pull-Strategie, Push-Strategie, Technologiemanagement, Produktinnovation, Produktentwicklung
Labriola, Fabio
Nippa, Michael
Rogler, Silvia
Voigt, Kai-Ingo
TU Bergakademie Freiberg
2009-11-25
2005-09-13
2006-01-27
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:38:19Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
An evaluation system on corporate sustainability, theory and application in China
urn:nbn:de:swb:105-4976382
eng
This dissertation examines the development of the corporate sustainability evaluation system as a tool to implement the concept of sustainability management into business operations in China. The research focuses upon the theory construction and evolution, the application as a management tool, and the response to problems in corporate sustainability. The thesis presents a series of case studies that outline differing approaches to implement it during the business operation. It also presents the evaluation system enable corporation and related stakeholders group to improve corporate management towards sustainable development. Corporations are part of our increasingly complex and global system, drawing on and impacting on that system. Sustainable development poses a challenge to the traditional mindset of business operation. Increasingly the corporate performance is judged not just by the services, products and profits they make but also by the impacts they have on human and social well-being and on the natural environment on which we all depend for life. This thesis develops a special system to evaluate corporate sustainability and its impact to social and environment. In a quest for improved corporate sustainability performance, many organizations have developed numerous methods to monitor and measure its process. Unfortunately, many of these methods appear to be neither applicable nor able to promote effective decision-making. As a potential remedy, a theoretical framework was developed in this thesis using principles of integrated system to create a performance measurement system for corporations in China. On the basis of literature reviews and theoretical analysis, this thesis constructs a framework to identify key factors in sustainability, redefined procedure towards sustainable business. The discussion also argues that sustainability evaluation will change the way that companies perform, their day-to-day operations and improve corporate productivity through combining the agenda of sustainable development with corporate interests. The thesis also developed a practice oriented business management tool, through experiment by internal and external approaches in various corporations in China with considering all factors affected business operations and managing all factors in holistic way.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
China, Unternehmen, Nachhaltige Entwicklung, Umweltbezogenes Management
China, sustainability, evaluation
Zhang, Xubiao
Bongaerts, Jan C.
Kausch, Peter
Li, Lailai
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-20
2006-04-10
2006-06-22
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:38:20Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
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ddc:650
openaire
Die ökonomische und organisatorische Relevanz von Status: eine Untersuchung des Strebens nach höherem Status und des Einflusses von Statusdifferenzen auf die Zusammenarbeit
urn:nbn:de:swb:105-6597351
ger
Wissenschaft und Praxis stimmen darin überein, dass Status eine hohe organisatorische Relevanz besitzt. Angesichts dieser Bedeutung und gleichzeitig existierender Defizite in der organisationswissenschaftlichen Erforschung des Phänomens ist es das Ziel der Dissertation, Auswirkungen von Status auf das Verhalten von Organisationsmitgliedern zu erklären und zu bewerten. Es wird untersucht, wann Organisationsmitglieder nach höherem Status streben und wann Organisationsmitglieder mit unterschiedlichem Status ihre Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen einschränken. Die theoretisch-konzeptionellen Analysen indizieren dabei einen Trade-off zwischen dem Nutzen einer Statusdifferenzierung, in Form zusätzlicher Möglichkeiten zur Motivation und Steuerung von Organisationsmitgliedern, und den Kosten der Statusdifferenzierung, die vor allem durch Einschränkungen der Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen entstehen. Eine Untersuchung des Einflusses ausgewählter organisatorischer Prozesse und Strukturen bestätigt diesen Trade-off.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Status, Statussymbole, Organisation, Motivation, Zusammenarbeit; Hierarchie, Sozialstatus, Kooperation
Ehrhardt, Andreas
Nippa
Walgenbach
Schirmer
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-20
2006-04-11
2006-06-21
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-29T10:39:00Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
Die Delegation von Entscheidungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich
urn:nbn:de:bsz:105-8485313
ger
Ein entscheidender Erfolgsgarant für die Abwicklung von FuE-Projekten durch ein internationales Projektteam liegt in der Kombination des Wissens aller Mitarbeiter. Manche Unternehmen können das spezielle Know how ihrer Mitarbeiter noch stärker nutzen und Entscheidungsbefugnisse für bestimmte Projektaufgaben delegieren. Zu empfehlen ist dies z. B. für die Innovationsaufgaben: Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes und Ideenfindung. Unterscheiden sich die Unternehmenskulturen der beteiligten Projektmitarbeiter stark voneinander, ist die Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes durch das Team nicht mehr sinnvoll. Die Aufgaben: Suche nach Projektmitarbeitern und Auswahl der Zulieferer sollte der Geschäftsführer aufgrund seiner besseren Zugangsmöglichkeiten zu anderen Unternehmensbereichen und externen Einrichtungen überwiegend selbst ausführen. Generell ist es ratsam, dass international agierende Konzerne individuelle Partizipationsmodelle gestalten und Probleme, die durch unterschiedliche Kulturausprägungen entstehen, verhindern bzw. beseitigen.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Delegation, Entscheidungsträger, Forschung und Entwicklung, Forschungsprojekt, Multinationales Unternehmen, Unternehmenskultur
Kuhnert, Dana
Grosse, Diana
Möhrle, Martin G.
Lohmann, Karl
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-23
2006-06-08
2007-04-12
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-29T10:39:03Z
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doc-type:doctoralThesis
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ddc:650
openaire
XBRL financial reporting supply chain architecture
urn:nbn:de:bsz:105-1885266
eng
Recently the Internet with XML technologies and especially XBRL technology has impacted what is recognised as the financial reporting supply chain. Some claims in the market report that XBRL has the potential to reduce inefficiencies, automate and optimise the financial reporting supply chain. Nevertheless the real nature of the impact still remains unclear. The growing number of XBRL projects around the world together with strong interest from bodies such as the SEC in the United States, CEBS in the European Union and the IASB building XBRL taxonomies demonstrate the need for research in the area of XBRL application in the context of financial accounting and accounting information systems as well as in the financial reporting supply chain context. In order to answer the demand on the research in this area this research addresses financial reporting supply chain on the basis of financial accounting literature. With the introduction of information systems for enterprises, financial reporting was often discussed as a part of the AIS literature. Nevertheless the supply chain character and information systems context of financial reporting are rarely considered in the research literature in any theoretically constituent manner. This study examines the impact of XBRL on the financial reporting supply chain architecture. First goal of this thesis is to properly state and set the boundaries of financial reporting supply chain. In order to realise the goal modelling of financial reporting domain as financial reporting supply chain architecture is conducted. The second goal is to critically assess impact of XBRL on the modelled financial reporting supply chain architecture components. This assessment is conducted by enhancing financial reporting supply chain architecture with XBRL components thus modelling XBRL financial reporting supply chain architecture. The secondary goal of the assessment is the construction of the reference model of XBRL financial reporting supply chain architecture.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Unternehmen, Rechnungslegung, XBRL, Referenzmodell
XBRL, Financial Reporting Supply Chain, Reference Model
Piechocki, Maciej
Felden, Carsten
Debreceny, Roger
Gluchowski, Peter
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-23
2007-09-24
2007-11-08
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2021-03-29T10:39:09Z
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doc-type:doctoralThesis
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ddc:650
openaire
Market entry and expansion through international joint ventures: a multi-causal analysis of international joint venture performance
urn:nbn:de:bsz:105-0228667
eng
International joint ventures (IJVs) are important modes for entering foreign markets. Yet, research shows that IJVs are volatile, difficult to manage, and often fail, especially when the joint venture is located in a developing country. Many studies look at a range of different factors behind IJV success or failure, and a few longitudinal studies have shed light on some of the complex management processes within IJVs. Many researchers have concluded that the high rate of IJV failure is due to internal tensions that are inherent to IJVs, but viable solutions for practitioners are rare. In the absence of a model that adequately explains the longitudinal aspects and determinants of IJV performance, we see firms electing to stay in underperforming IJVs, even though more profitable modes of entry into foreign markets exist. In this thesis I analyze market entry and expansion through IJVs using a multi-causal analysis of IJV performance. I begin with a critical evaluation of the IJV literature. I then develop a process-oriented model that may explain why firms persist with failing IJVs. Finally, I draw several important conclusions that have valuable implications for practitioners and for future research.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Gemeinschaftsunternehmen, Marktzugang, Marktentwicklung, Erfolgsfaktor
International Joint Venture, Multi-causal, Performance, Persistence, Success Factor
Klossek, Andreas M.
Nippa, Michael
Devinney, Timothy M.
Meyer, Klaus E.
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-23
2007-11-13
2008-01-30
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2021-03-29T10:39:20Z
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doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of culture: illustrated by the example of the market entrance of mainland Chinese businesses to the German market
urn:nbn:de:bsz:105-507561
eng
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
China, chinesische Unternehmen, Übersee-Chinesen, internationale Expansion, Festland-Chinesen, Internationalisierung, Markteintritt, deutscher Markt, Deutschland, Kultur, chinesische Kultur, Chinesen, Auslandsinvestition, Marktzugang, Kulturkontakt
Miroslawski, Gregor
Hinner, Michael B.
Chen, Guo-Ming
Grimm, Klaus
TU Bergakademie Freiberg
2009-07-23
2006-09-26
2008-06-09
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-29T10:41:16Z
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ddc:650
openaire
Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-70567
ger
Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Innovationsmanagement; Projektcontrolling
Controlling, Innovation
controlling, innovation
Ullmann, Robert
Grosse, Diana
Rogler, Silvia
TU Bergakademie Freiberg
2011-07-29
2010-09-06
2011-06-16
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2021-03-27T12:23:16Z
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ddc:650
openaire
Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-129597
0945-4837
398996431
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141617
qucosa:27973
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument.
Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment).
In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden.
Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen.
Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Reifegradmodelle, Projektcontrolling, IT-Projekte
Maturity Models, Project Controlling, IT Projects
Wendler, Roy
Technische Universität Dresden
2013-12-05
2009
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doc-type:workingPaper
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doc-type:Text
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2021-03-27T12:23:11Z
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doc-type:Text
doc-type:workingPaper
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ddc:650
openaire
Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-129603
0945-4837
398997616
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141617
qucosa:27973
Der Begriff Agilität bezeichnet innerhalb der Organisationslehre seit etwa 20 Jahren eine Form der flexiblen, schlanken, kundenorientierten Organisationsgestaltung und verbindet sich, um jeweils neu entwickelte Technologien erweitert, mit dem Charakter einer jungen, modernen Organisationsform. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass vor dem Jahre 1991, als das Iacocca Institute entscheidend zur Verknüpfung des Begriffes Agilität mit der Organisationslehre und zur Verbreitung der mit der Agilität verbundenen Methoden beitrug, der Agilitätsbegriff innerhalb der Organisationsforschung kaum auftauchte. Erst seit den frühen 1990er Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema erschienen, eine anhaltende Tendenz, wie die Publikationen des aktuellen Jahres belegen. Für den Ursprung des Begriffes Agilität wird in den meisten Aufsätzen dementsprechend das Jahr 1991 angesetzt, nur einige wenige Quellen nennen ältere Aufsätze und noch seltener taucht der Hinweis auf, das der Agilitätsbegriff im Umfeld der Sozialwissenschaften bereits seit den 1950er Jahren bekannt ist, interessanterweise durch das Werk eines Wirtschaftstheoretikers. Die Herkunft des Begriffes Agilität im organisationalen Umfeld auszuleuchten und sich an die vielfältigen Darstellungen dieses Konzeptes anzunähern, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit.
Das Agilitätsmodell in der seit den 1990er Jahren entwickelten Prägung ist eine Sammlung von Elementen verschiedener organisationstheoretischer Ansätze und enthält eine Vielzahl organisationaler Konzepte, die zudem fortlaufend erweitert und verändert wurden. Es würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, die Theorien und Konzepte aufzulisten, die dem Agilitätsbegriff eine grundsätzliche Prägung verliehen. Es werden jedoch einige Organisationstheorien und Konzepte, deren Elemente sich als Kennzeichen der Agilität wiederfinden, aufgezeigt, um darzustellen, dass agiles Denken existierte, bevor der Begriff „Agilität“ geprägt wurde.
Die Agilität ist kein Konzept, das aus der Praxis heraus entstanden ist und anschließend zum Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften wurde, vielmehr handelt es sich um einen Entwurf, der originär als theoretischer Lösungsansatz zur Behebung einer wirtschaftlichen Stagnation entwickelt wurde. Inwieweit dieser theoretische Ansatz in der Praxis tatsächlich auch Verbreitung finden konnte, ist eine interessante Fragestellung, die zum Thema mehrerer Forschungsarbeiten gewählt wurde. Die vorliegende Arbeit wird diesen Bereich jedoch nicht näher beleuchten. Vielmehr steht eine Sammlung und Strukturierung verschiedener in der Literatur vorhandener Auffassungen und Auslegungen des Agilitätsbegriffs im Mittelpunkt.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Agilität, Organisationslehre, organisationale Agilität
Agility, Organization Theory, Organizational Agility
Förster, Kerstin
Wendler, Roy
Technische Universität Dresden
2013-12-05
2012
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doc-type:workingPaper
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doc-type:Text
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2021-03-27T12:58:45Z
qucosa:tud
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
Prognose von Immobilienwerten: Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.: Die Expertenbefragung als Prognoseinstrument
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-227437
492886822
ger
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu.
Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
qualitative und quantitative Prognoseverfahren, Expertenbefragung, Immobilienwerte, Wohn- /Gewerbelageneinschätzung, endogene und exogene Einflussfaktoren, Genauigkeit, Intuition, Finanzmarktkrise
qualitative and quantitative forecasting methods, expert surveys, real estate values, evaluation of residential and commercial area location, endogenous and exogenous influencing factors, accuracy, intuition, financial market crisis
Steinbrecher, Diana
Reuter, Franz
Voß, Winrich
Weitkamp, Alexandra
Technische Universität Dresden
2017-08-22
2015-08-20
2016-07-11
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doc-type:doctoralThesis
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doc-type:Text
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2021-06-22T09:06:46Z
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ddc:650
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openaire
The Emergence of the ERP Software Market between Product Innovation and Market Shaping
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-318289
eng
10.3390/joitmc4030023
2199-8531
23
10.3390/joitmc4030023
In this empirical research, the author focuses on the enterprise resource planning (ERP) software market. Based on a contingent perspective of how markets emerge and can be shaped, the author asks the research question of whether the emergence of the ERP market was a necessary, strong, or weak consequence of the product innovation of Systems, Applications & Products in Data Processing (SAP), which was the pioneer innovator in this specific market. This question is answered with a graph theoretical model of contingency and causality in order to measure the causality between events occurring over historical time. In this sense, the research article provides an application of the method proposed by Lehmann-Waffenschmidt. The author finds that the emergence of the ERP software market is contingent and was not predetermined; path dependencies play a big role in the way how this market segment emerged. With respect to both entrepreneurial and economic factors of relevance, the case of the SAP is far from a predetermined success story. The results are relevant for a number of reasons. First, the results indicate that instead of talking about success stories, a new perspective in market shaping can highlight a more realistic way of the contingent nature of entrepreneurial activity and product innovations. Second, the results aim to bridge the gap between marketing and the emergence of markets, as it was indicated as a research gap by recent contributions in marketing science. Third, the introduction of counterfactual events in the business history of SAP indicate a methodological innovation that has not yet been considered by marketing and entrepreneurship scholars, which may be helpful regarding recognizing patterns from the past and also regarding contingent planning for the future.
ERP market, product innovation, contingency, market shaping, spin-off, Technische Universität Dresden, Publishing Fund
ERP-Markt, Produktinnovation, Kontingenz, Marktgestaltung, Spin-off, Technische Universität Dresden, Publikationsfond
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Erkut, Burak
SpringerOpen
2018
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2018-09-28
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2021-03-29T11:02:51Z
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ddc:620
ddc:621.3
ddc:650
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openaire
Rechnergestützte Auswahl von Participatory Design-Methoden
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-323485
ger
0947-2495
Die Aktivitäten zur Einführung der Industrie 4.0 in die produzierenden Unternehmen bringen eine Vielzahl
von neuen Systemen mit sich und verändern die bisher dort vorhandenen Arbeitsumgebungen und
Aufgaben. Zur Beherrschung der zunehmenden Komplexität müssen die dort beschäftigten Produktionsmitarbeiter
daher zu Wissensarbeitern weiterentwickelt werden. Hierfür bedarf es neuer Ansätze zur
Arbeitsorganisation, Aus- und Weiterbildung sowie zur aktiven Einbeziehung der Beschäftigten bei der
Ausgestaltung der zukünftigen Arbeitsplätze und Prozesse. Das durch die EU geförderte Projekt
Factory2Fit entwickelt und erprobt Ansätze und Methoden zur kollaborativen Entwicklung von
Arbeitsplätzen und Prozessen unter Einbeziehung der Mitarbeiter mittels Participatory Design. Aufgrund
der Vielzahl an verfügbaren Methoden wird jedoch eine gezielte Unterstützung bei der zielgerichteten
Methodenauswahl benötigt. Im vorliegenden Beitrag werden die Motivation des Projekts Factory2Fit zur
Nutzung des Participatory Designs erläutert, der Ansatz zur Unterstützung bei der Methodenauswahl
entwickelt sowie das daraus abgeleitete rechnergestützte Auswahlverfahren zur Befähigung der
Verantwortlichen vorgestellt. In den nächsten Arbeitsschritten innerhalb des Projektes gilt es nun, die
entwickelten Methoden sowie das Hilfsmittel zur Methodenauswahl einzusetzen, zu validieren und auf
Basis der Ergebnisse weiterzuentwickeln.
Participatory Design, Factory2Fit, Industrie 4.0
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Automation; Industrie 4.0; Anpassung
Bojko, Michael
Riedel, Ralph
Tawalbeh, Mandy
Chen, Xiaoli
Nendel, Nicola
Technische Universität Chemnitz
Eigenverlag
2018
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2018-12-05
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2021-03-29T11:03:16Z
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ddc:650
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openaire
Design Options for Supply Chain Visibility Services – Learnings from Three EPCIS Implementations
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-323850
eng
10.1007/s12525-016-0231-4
1019-6781
1422-8890
Supply chains in many industries are experiencing an ever-growing complexity. They involve many actors and, similar to intra-organizational processes, visibility is an important enabler for managing supply chains in an inter-organizational setting. It is the backbone of advanced sup-ply chain (event) management solutions, which serve to detect critical incidents in time and to determine alternative actions. Due to the numerous parties involved, distributed supply chains call for a modular system architecture that aims at re-using visibility data from standardized sources. Following the wide variety of supply chain configurations in many industries there are also many options to design such services. This paper sheds light on these aspects by conduct-ing a case study on EPCIS, a global service specification for capturing and sharing visibility data. Based on three implementations, it shows the main design options for a supply chain vis-ibility service, generic operator models as well as major potentials.:1. Introduction and motivation
2. Research questions and methodology
3. Literature analysis
4. EPCIS case study
4.1. Deutsche Post DHL
4.2. ThyssenKrupp
4.3. GS1 Germany
5. Discussion and findinds
5.1.Design options
5.2. Operator models
5.3. Potentials
6. Conclusions
Supply Chain Management, EPCIS, Visibility, Service-orientation, Supply Chain Event Management, Service-oriented Architecture (SOA), GS1, EPCIS, Sendungsverfolgung, Tracking, Tracing
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Tröger, Ralph
Alt, Rainer
Springer
2017
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2018-12-06
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openaire
Towards an Energy Information System Reference Architecture for Energy-Aware Industrial Manufacturers on the Equipment-Level
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1665795670
eng
The research goal of this thesis is to support the development of energy information systems for energy-aware industrial manufacturers in the form of reusable artifacts.
Energieinformationssystem, Industrielle Fertigung, Modellierung, Energieeffizienz
Energy Information System, Industrial Manufacturing, Modelling, Energy Efficiency
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Effenberger, Frank
Hilbert, Andreas
Strahringer, Susanne
Technische Universität Dresden
2018-05-04
2019-01-15
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2019-02-08
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doc-type:doctoralThesis
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2021-03-27T16:04:51Z
qucosa:slub
doc-type:book
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ddc:650
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openaire
Neues Leben in historischen Gebäuden: Ansatzpunkte für Erhalt und Nutzung regionaler Baukultur in ländlichen Orten: basierend auf der Studie „Nutzungspotenziale für den Erhalt regionaler Baukultur als Beitrag zum Dorfumbau“ von ARGE FUTOUR I Korff (Dr. Heike Glatzel, Dr. Johannes von Korff)
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-334079
1666679410
ger
Megatrends bieten die Chance, Interesssenten für leerstehende Gebäude im ländlichen Raum zu gewinnen. Die Veröffentlichung stellt ausgewählte Trends und potenzielle Interessengruppen vor. Die Handlungsempfehlungen richten sich an LEADER-Regionalmanagements, Bürgermeister, Eigentümer und Betreuer von Immobilien.:1 Nutzung historischer Bausubstanz stärkt Entwicklung der ländlichen Räume .............................................. 5
2 Für die ländlichen Räume Sachsens relevante Entwicklungen – „Megatrends“ ........................................... 5
2.1 New Work – Neue Arbeitswelten ............................................................................................................................ 6
2.2 Silver Society – Die jungen Alten ............................................................................................................................ 7
2.3 Neo-Ökologie – Nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise .................................................................................. 8
2.4 Gesundheit ............................................................................................................................................................. 9
2.5 Konnektivität – Neue Technologien machen ortsunabhängig ................................................................................. 10
2.6 Steigende Nachfrage nach Freizeit- und Wochenendwohnen ............................................................................... 11
3 Potenzielle Interessengruppen in Verbindung mit Megatrends ....................................................................... 12
3.1 Junge Familien ........................................................................................................................................................ 12
3.2 Heimkehrer ............................................................................................................................................................. 14
3.3 Erben ...................................................................................................................................................................... 15
3.4 Senioren – Junge Alte ............................................................................................................................................. 16
3.5 Unternehmer der neuen Arbeitswelten ................................................................................................................... 18
3.6 Künstler, Kreative, Bastler ...................................................................................................................................... 19
3.7 Raumpioniere, Lebensgemeinschaften ................................................................................................................... 20
3.8 Örtliche Vereine und soziale Einrichtungen ............................................................................................................ 21
3.9 Stadtflüchter ............................................................................................................................................................ 23
4 Motive, historische Gebäude zu nutzen .............................................................................................................. 24
5 Empfehlungen, um Nutzer für leer stehende Gebäude zu gewinnen ............................................................... 25
6 Literaturverzeichnis .............................................................................................................................................. 28
Leerstehende Gebäude, Ländlicher Raum, Regionalmanagement
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Sachsen; Ländlicher Raum; Gebäude; Leerstand; Regionales Marketing
Blaurock, Tobias
Glatzel, Heike
von Korff, Johannes
Vogel, Gabriele
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
2019
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2019-03-20
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2021-03-29T11:12:23Z
qucosa:ubc
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ddc:300
ddc:330
ddc:370
ddc:600
ddc:650
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openaire
Bildungsmanagement im Innovationsprozess: Eine fallbezogene Untersuchung der Interaktion von Innovations- und Bildungsaktivitäten in Organisationen
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-334201
978-3-96100-086-9
ger
Auf der Suche nach der Basis von Innovationen rücken zunehmend Lernprozesse in den Vordergrund. Dies führt zu einer Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Konzepten der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung. Dabei wird Bildung gern als Nebenprodukt, Voraussetzung oder Konsequenz technischer, ökonomischer oder sozialer Innovationen behandelt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Ineinandergreifen von Innovations- und Bildungsaktivitäten thematisiert und zur übergreifenden Fragestellung: Wie, wann und warum unterstützen organisationale Bildungsaktivitäten das Hervorbringen von Innovationen?
Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird einer explorativen Forschungsstrategie sowie einer qualitativen Forschungsmethodologie gefolgt. Im Rahmen einer Fallstudie wurden sieben Organisationen untersucht. Durch die Analyse der empirischen Daten konnte das soziale Agieren aufgedeckt sowie eine Tiefenstruktur erarbeitet werden. Die Erkenntnisse führen zur Konstruktion einer Innovationsdidaktik, die eingehend beschrieben wird und mit Implikationen für den Innovationsalltag verknüpft ist.
In the search for the basis of innovation, learning processes increasingly emerge in the foreground. This leads to a linkage of technological developments with concepts of personnel, organisational and competence development. Education is often treated as a co-product, prerequisite or consequence of technical, economic or social innovations. Within the present work, the linkage of innovation and education practices is addressed and the general question is: How, when and why do organisational education activities support the production of innovations?
To answer the research questions, an explorative research strategy and a qualitative research methodology will be used. Within the framework of a case study, seven organisations were examined. Through the analysis of the empirical data, social action was uncovered and a depth structure was elaborated. The findings lead to the construction of an innovation didactic, which is described in detail and linked with implications for everyday innovation life.
Bildungsmanagement, Innovationsdidaktik, Case Study
innovation management, education management, innovation didactics, innovation process, case study
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ddc:106
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ddc:650
Innovationsmanagement; Bildungsverwaltung; Innovationsprozess; Fallstudie
Breßler, Julia
Hüsig, Stefan
Hüsig, Stefan
Pawlowsky, Peter
Technische Universität Chemnitz
Universitätsverlag Chemnitz
2017-11-10
2018-12-06
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2019-04-16
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2021-03-29T11:16:04Z
qucosa:ubc
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ddc:300
ddc:333.7
ddc:650
status-type:publishedVersion
openaire
Sustainability Balanced Scorecard und Szenarioanalyse – Instrumente des Risikomanagements im Hinblick auf Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Nachhaltigkeitsrisiken
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-339109
2567-7934
ger
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-223462
qucosa:20681
Nachhaltigkeitsaspekte wie zum Beispiel Klimawandel, Umweltschutz und generationsübergreifender Ressourcenverbrauch gewinnen sowohl im globalen als auch unternehmensspezifischen Kontext signifikant an Bedeutung. Die damit verbundenen Unsicherheiten werden jedoch von den meisten Unternehmen unzureichend reflektiert, sodass die daraus resultierenden Nachhaltigkeitsrisiken im Rahmen des Risikomanagements größtenteils unberücksichtigt bleiben. Hinzukommend erschweren insbesondere fehlende Kenntnisse zur Auswahl geeigneter, qualitativer Methoden zunehmend die Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Nachhaltigkeitsrisiken. Um diesen Schwierigkeiten entgegenzuwirken ist der Einsatz eines Methoden- oder Kennzahlenverbundes, wie der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard, zielführend.
Die dem Artikel zugrundeliegende Forschungsfrage untersucht, wie mithilfe der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard als Instrumente des Risikomanagements Nachhaltigkeitsrisiken präziser abgesichert werden können. Anhand eines umfassenden Literaturreviews wird aufgezeigt, dass sich der Risikomanagementprozess in den einzelnen Phasen beider Instrumente wiederspiegelt. Hierfür wurden die jeweiligen Phasen analysiert, um anschließend den Phasen des Risikomanagementprozesses zugeordnet zu werden. Somit wird offenbart in welchen Phasen Nachhaltigkeitsrisiken identifiziert, qualitativ-verbal bewertet, mit geeigneten Handlungsoptionen gesteuert und kontinuierlich überwacht werden. Unterstützend wird zur Beantwortung der Forschungsfrage zudem auf geeignete, qualitative Methoden, eine umfassende Beurteilung der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard sowie auf ausgewählte Praxisbeispiele eingegangen.
Sustainability aspects, such as climate change, environmental protection and cross-generational resource consumption, are becoming significantly more important, both in a global and company-specific context. However, the associated uncertainties are insufficiently reflected by most companies, so that the resulting sustainability risks are largely ignored in risk management. In addition, a lack of knowledge about the selection of suitable, qualitative methods in particular increasingly complicates the identification, evaluation, control and monitoring of sustainability risks. In order to counteract these difficulties, the use of a combination of methods or indicators, such as scenario analysis and Sustainability Balanced Scorecard, is appropriate.
The research question investigates how sustainability risks can be hedged more precisely using scenario analysis and the Sustainability Balanced Scorecard as instruments of risk management. A comprehensive literature review shows that the risk management process is reflected in the individual phases of both instruments. For this purpose, the respective phases were analysed and then assigned to the phases of the risk management process. This reveals the phases in which sustainability risks are identified, qualitatively and verbally assessed, managed with suitable options for action and continuously monitored. In addition, suitable qualitative methods, a comprehensive assessment of the scenario analysis and the Sustainability Balanced Scorecard as well as selected practical examples will be discussed in order to answer the research question.
Nachhaltigkeitsrisiko, Nachhaltigkeitsrisiken, Ökologisches Risiko, Soziales Risiko, nachhaltiges Risikomanagement, Nachhaltigkeitsmanagement, Szenarioanalyse, Szenario-Technik, Sustainability Balanced Scorecard, nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard
Sustainability risk, sustainability risks, environmental risk, social risk, sustainability risk management, sustainability management, scenario analysis, scenario technique, sustainability balanced scorecard, sustainability-oriented balanced scorecard
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
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ddc:333.7
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ddc:650
Nachhaltigkeit; Risiko; Risikomanagement; Szenario; Balanced Scorecard
Regis, Selina
Technische Universität Chemnitz
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2019-05-10
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2021-03-27T16:06:31Z
qucosa:slub
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:650
openaire
Conceptual and historical underpinnings of accounting
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-119374
39240527X
eng
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift befasst sich mit den konzeptionellen Grundlagen und der historischen Entstehung verschiedener Aspekte der Rechnungslegung. Der erste Artikel setzt sich mit den konzeptionellen Grundlagen des amerikanischen Standardsetzers FASB auseinander und zeigt, dass die Entstehung des amerikanischen Rahmenkonzepts in den 1970er und 1980er Jahren stark von Umweltfaktoren abhing. Im zweiten Beitrag wird dargelegt, dass das vom internationalen und amerikanischen Standardsetzer im Jahr 2010 überarbeitete Rahmenkonzept, mithin die qualitativen Anforderungen an nützliche Finanzinformationen, im konditional-normativen Sinne keine ausreichende Basis für die Entwicklung von Rechnungslegungsnormen ist. Der dritte Artikel fokussiert auf die regulatorische Entwicklung der Bewertung von Vermögenswerten in Deutschland und stellt regulatorische Änderungen sozioökonomischen und politischen Umweltfaktoren gegenüber. Der abschließende vierte Beitrag enthält eine historisch-kritische Analyse des der Rechnungslegung zugrunde liegenden Rechenschaftskonzepts, welches zur Zeit des Nationalsozialismus an einer deutschen Hochschule untersucht wird. Dabei werden insbesondere die Grenzen von Rechnungsanforderungen analysiert und dargelegt.:I. Conceptual and Historical Underpinnings of Accounting – An Overview of the Cumulative Dissertation … 7
1 Introduction to the Research Context … 9
2 Overview and Findings of the Manuscripts … 13
II. Inflation, Exchange Rates and the Conceptual Framework – The FASB’s Debates from 1973 to 1984 … 21
1 Introduction … 24
2 The Early Debates: Considering Change … 28
3 Challenging the Existing Accounting Model … 38
4 Implementing Change in the Conceptual Framework? … 52
5 Conclusions ... 65
III. The Conceptual Framework’s (In-)Adequacy for Standard Setting … 77
1 Introduction … 80
2 Analytical Framework … 84
3 Evaluation Method … 93
4 Analysis … 110
5 Conclusions … 125
IV. The Regulation of Asset Valuation in Germany … 133
1 Introduction … 136
2 The Corporate Environment in Germany … 140
3 Up to 1870: Germany Diverts from Historical Cost Accounting … 142
4 1870 – 1884: The Gründerkrise Reveals Regulatory Deficiencies … 152
5 1884 – 1937: Principles-Based Accounting Emerges and Reacts to Crises … 160
6 1937 – 1986: Historical Cost Accounting Spreads … 174
7 Conclusion … 177
V. On the Ubiquity of Accountability – The Handelshochschule Leipzig in the Claws of Nazism … 187
1 Introduction … 190
2 Germany’s Business Schools and HHL from 1898 to 1933 … 195
3 Gleichschaltung of Charters and Regulations: 1933 to 1935 … 203
4 Dispersion of Accountability: 1935 to 1945 … 218
5 Conclusions … 234
This cumulative dissertation covers the conceptual foundations and historical evolution of various aspects in accounting. The first article discusses the conceptual framework of the U.S. standard setter FASB and shows that the evolution of the U.S. GAAP conceptual framework in the 1970s and 1980s was considerably influenced by economic factors. The second manuscript employs a conditional-normative approach to analyze the 2010 joint conceptual framework of the international and the U.S. standard setter, in particular the qualitative characteristics of useful financial information. The paper shows that the qualitative characteristics are not a sufficient basis for developing accounting standards. The third article focuses on the regulatory history of asset valuation in Germany and explains regulatory changes by socio-economic and political events. The fourth and final article contains a historical-critical analysis of the concept of accountability, which forms the basis of accounting. The article analyzes accountability at a German university during the Nazi regime and illustrates the limits of the concept.:I. Conceptual and Historical Underpinnings of Accounting – An Overview of the Cumulative Dissertation … 7
1 Introduction to the Research Context … 9
2 Overview and Findings of the Manuscripts … 13
II. Inflation, Exchange Rates and the Conceptual Framework – The FASB’s Debates from 1973 to 1984 … 21
1 Introduction … 24
2 The Early Debates: Considering Change … 28
3 Challenging the Existing Accounting Model … 38
4 Implementing Change in the Conceptual Framework? … 52
5 Conclusions ... 65
III. The Conceptual Framework’s (In-)Adequacy for Standard Setting … 77
1 Introduction … 80
2 Analytical Framework … 84
3 Evaluation Method … 93
4 Analysis … 110
5 Conclusions … 125
IV. The Regulation of Asset Valuation in Germany … 133
1 Introduction … 136
2 The Corporate Environment in Germany … 140
3 Up to 1870: Germany Diverts from Historical Cost Accounting … 142
4 1870 – 1884: The Gründerkrise Reveals Regulatory Deficiencies … 152
5 1884 – 1937: Principles-Based Accounting Emerges and Reacts to Crises … 160
6 1937 – 1986: Historical Cost Accounting Spreads … 174
7 Conclusion … 177
V. On the Ubiquity of Accountability – The Handelshochschule Leipzig in the Claws of Nazism … 187
1 Introduction … 190
2 Germany’s Business Schools and HHL from 1898 to 1933 … 195
3 Gleichschaltung of Charters and Regulations: 1933 to 1935 … 203
4 Dispersion of Accountability: 1935 to 1945 … 218
5 Conclusions … 234
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Historische Rechnungslegungsforschung, Normative Rechnungslegungsforschung, FASB, IASB, HGB, Rahmenkonzept, Beizulegender Zeitwert, Rechenschaft
Accounting History, Normative Accounting Research, FASB, IASB, German Commercial Code (HGB), Conceptual Framework, Fair Value, Accountability
Detzen, Dominic
Zülch, Henning
Wulf, Torsten
HHL Leipzig Graduate School of Management
2013-08-01
2013-04-26
2013-06-07
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:doctoralThesis
info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:35352
2021-03-27T17:13:16Z
qucosa:tud
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:300
ddc:330
ddc:650
status-type:publishedVersion
openaire
Repairing Trust in an Organization after Integrity Violations: The Ambivalence of Organizational Rule Adjustments
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-353523
eng
1741-3044
10.1177/0170840615585335
This paper investigates how an organization attempts to repair trust after organizational-level integrity violations by examining the influence of organizational rules on trust repair. We reconstruct the prominent corruption case of Siemens AG, which has faced the greatest bribery scandal in the history of German business. Our findings suggest that tightening organizational rules is an appropriate signal of trustworthiness for external stakeholders to demonstrate that the organization seriously intends to prevent integrity violations in the future. However, such rule adjustments were the source of dissatisfaction among employees since the new rules were difficult to implement in practice. We argue that these different impacts of organizational rules result from their inherent paradoxical nature. To address this problem, we suggest managing an effective interplay between formal and informal rules.
corruption, organizational integrity, organizational rules, trust repair
Korruption, Unternehmensintegrität, Unternehmensregeln, Treuhandfunktion
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ddc:300
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Eberl, Peter
Geiger, Daniel
Aßländer, Michael S.
Sage
2015
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2019-09-16
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doc-type:article
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2021-03-27T17:13:28Z
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doc-type:article
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ddc:650
status-type:publishedVersion
openaire
Effectiveness of Learning Through Experience and Reflection in a Project Management Simulation
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-353942
eng
1552-826X
10.1177/1046878115624312
Aim. In close cooperation with an international automotive supplier we developed the “C2” business simulation game in order to meet real work practice needs. Based on the example of a site-location decision and the setup of a new factory in China, the participants of the game experienced the challenges of an interdisciplinary project team as well as project management in complex and rapidly changing situations. During the game we used the creative learning method LEGO® Serious Play®,1 which helps to express different understandings through hands-on modelling. The aim of the game is to acquire and improve both technical project management knowledge and soft skills of the participants.
Method. In total, 47 students participated in one of six two-day game sessions. They reported self-perceptions about their skill level through pre- and postgame questionnaires. Further data were collected during the simulation game based on observations, lessons learned reflections of the participants and evaluation questionnaires.
Results. Results from our pre- and post-game self-assessment questionnaires show that the “C2” business simulation game improves not only conceptual knowledge about project management but also team working and the participants’ other soft skills. Results indicate that the students’ reactions to the simulation game were positive, and students felt that the LEGO Serious Play method helped them to better cope with challenges of teamwork, influences of stakeholders, risk factors and unpredictable project situations.
Conclusion. These results suggest that our business simulation game has the potential to be an effective learning and training tool to provide students with relevant skills necessary for project managers. By giving students the opportunity to act in an authentic scenario based on a real project case, we can support their action-oriented as well as their trial-and-error learning, or in short their learning through experience.
business game, effectiveness, learning through experience, LEGO Serious Play, project management, reflection-based learning, soft skills development
Planspiel, Effektivität, Lernen durch Erfahrung, LEGO Serious Play, Projekt Management, reflexionsbasiertes Lernen, Entwicklung von Soft Skills
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Geithner, Silke
Menzel, Daniela
Sage
2016
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2019-09-17
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doc-type:article
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2021-03-27T17:15:08Z
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ddc:650
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openaire
Organizational Tenure and Employee Performance: A Multilevel Analysis
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-355491
eng
1552-3993
10.1177/1059601114553512
Previous research has investigated the relationship between organizational tenure and performance by focusing primarily on organizational tenure of the individual employee. We propose that this approach is limited because organizational tenure should be conceptualized as relating to multiple entities including teams and their leaders. As predicted, analysis of two objective performance indicators of 1,753 employees working with 250 leaders of natural work teams in a financial services company revealed that, beyond employee organizational tenure, team leader organizational tenure and team organizational tenure diversity had positive incremental effects on employee performance. Moreover, the positive impact of employee organizational tenure was less pronounced in teams with high rather than low tenure diversity. Our findings suggest that organizations’ capacity to promote performance will be limited if they focus on organizational tenure of an individual, while neglecting the ways in which performance is shaped by organizational tenure related to multiple entities within a team.
socialization, group or team composition or diversity, multilevel, hierarchical linear modeling, human resource management
Sozialisation, Gruppen- oder Teamzusammensetzung oder Vielfalt, mehrstufig, hierarchisch, lineare Modellierung, Personalmanagement
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Steffens, Niklas K.
Shemla, Meir
Wegge, Jürgen
Diestel, Stefan
Sage
2014
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2019-09-30
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2021-03-29T11:23:27Z
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openaire
Integrierte Geschäftsmodell- und Technologieentwicklung für Brennstoffzellensysteme
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-362318
ger
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-357204
qucosa:35720
Der breite Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen kann einen nachhaltigen Beitrag zur Minderung des Ausstoßes klima- und gesundheitsschädlicher Emissionen leisten. Allerdings ist der Erfolg dieser wie anderer neuer Technologien maßgeblich von der Akzeptanz durch zukünftige Nutzer abhängig. Daher sollten bei der Technologieentwicklung und -implementierung unbedingt Nutzenvorteile bei Kostenneutralität oder sogar Kostenvorteile gegenüber bestehenden Technologien angestrebt werden.
Mit dem Konzept der integrierten Geschäftsmodell- und Technologieentwicklung findet eine Verknüpfung der technologischen Entwicklung mit der Herbeiführung einer ökonomischen Verwertbarkeit statt. Bereits während der Technologieentwicklung werden, eng mit dieser verzahnt, Geschäftsmodelle entwickelt, die eine erfolgreiche Verwertung ermöglichen sollen. Aus den Geschäftsmodell(ide)en resultierende ökonomische Steuerungsimpulse sollen zur Auswahl alternativer Technologie- bzw. Systemvarianten genutzt und in Anforderungen umgesetzt werden, um die Technologieentwicklung gezielt so früh wie möglich auf Anwenderbedürfnisse und wirtschaftliche Kriterien ausrichten, Risiken verringern und eine erfolgreiche Verwertung herbeiführen zu können.
Ein Element des Konzepts stellt eine Integrierte Technologie-, Anwender- und Marktanalyse dar, mit deren Hilfe Szenarien erarbeitet werden können, die eine Basis für die Technologie- und Geschäftsmodellentwicklung (einschließlich der Ableitung von Anforderungen) darstellen. Hinzu kommt eine Bewertungsmethodik für Geschäftsmodelle, die monetäre und nicht-monetäre (ökonomische, soziale und ökologische) Zielkriterien einbezieht. Des Weiteren sollen mittels Kostenanalysen und -prognosen sowie der Ableitung von Zielkosten für Komponenten und Fertigungsprozesse Steuerungsimpulse erzeugt werden, die eine effektive, auf den Geschäftsmodellerfolg gerichtete Technologie(weiter)entwicklung erlauben.
Geschäftsmodellbewertung, integrierte Technologie- und Geschäftsmodellentwicklung, Nachhaltigkeitsbewertung, Ressourcenbedarf, Target Costing, Technologiebewertung, Wasserstoffbrennzelle
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Akzeptanz; Brennstoffzelle; Zielkostenrechnung; Technikbewertung
Götze, Uwe
Jacobsen, Benjamin
Finke, Hannes
Rother, Steve
von Unwerth, Thomas
Technische Universität Chemnitz
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2019-11-25
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2021-03-27T17:28:51Z
qucosa:tud
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openaire
Credibility of managerial forecast disclosure in market and regulated settings
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-365106
eng
https://doi.org/10.1504/IJFSM.2008.016700
1460-6712
1741-8062
10.1504/IJFSM.2008.016700
This paper discusses the ability of models on cheap talk, and of audit and liability regulations, to provide analytically-based assessment of credibility of management forecast disclosure in market and regulated settings. While credibility is linked to restrictive conditions in pure market settings, regulatory enforcement does not necessarily contribute to forecast credibility. Key findings imply that ex ante approaches, including audit and tort liability in general, as well as partly verifiable disclosures supplementing the forecast and safe harbour provisions in particular can contribute to forecast credibility. Overall results suggest that the usefulness of managerial forecast disclosure should not be overestimated, as neither market nor regulatory mechanisms can overcome the problems related to non-verifiability.
audit regulations, cheap talk, credibility, forecast disclosure, liability regulations, management forecasts, financial reporting
Prüfungsbestimmungen, Billiggespräche, Glaubwürdigkeit, Offenlegung von Prognosen, Haftungsbestimmungen, Management-Prognosen, Finanzberichterstattung
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ddc:330
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ddc:650
Dobler, Michael
Inderscience Publishers
2008
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2019-12-10
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ddc:500
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ddc:610
ddc:650
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openaire
System-Aufstellungen und ihre naturwissenschaftliche Begründung: Grundlage für eine innovative Methode zur Entscheidungsfindung in der Unternehmensführung
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-382747
978-3-658-29167-9
978-3-658-29166-2
2524-7085
2524-7093
ger
10.1007/978-3-658-29167-9
978-3-658-29166-2
Mit dieser Forschung liefert Thomas Gehlert eine konsistente, auf aktuellen Experimenten und Theorien basierte, fundierte natur- und neurowissenschaftliche Theorie, die den zugrundeliegenden Prozess bei Intuition (Bauchgefühl) und System-Aufstellung beschreiben kann. Damit schließt er eine theoretische Lücke, die die breite Akzeptanz unzähliger experimenteller Ergebnisse in Entscheidungstheorie- und Intuitionsforschung verhinderte. Darauf aufbauend darf die System-Aufstellung als legitimierte Methode im Kontext von Unternehmensführung, strategischem Management und Entscheidungsfindung angesehen werden.:1 Einstieg und Orientierung 1
1.1 Einleitende Gedanken und Ausgangssituation 1
1.2 Zielsetzungen der Forschungsarbeit 6
1.3 Vorgehensweise und Methode 7
1.4 Aufbau der Arbeit 8
2 Methodologischer Zugang 13
2.1 Methodische Vorgehensweise 13
2.2 Wissenschaftliche Legitimation 26
3 Wirtschaftswissenschaftlicher Zugang 47
3.1 Unternehmensführung in der VUCA-Welt 47
3.2 Unternehmensführung und strategisches Management 58
3.3 System-Aufstellungen, als Antwort auf die VUCA-Herausforderung 106
4 Notwendige interdisziplinäre Erweiterung 141
4.1 Intuitionsforschung 141
4.2 Information und Informationsübertragung 166
5 Erklärungsansätze 229
5.1 Bewertung bisher betrachteter Experimente 229
5.2 Intuition als mögliche Erklärung für die Phänomene bei SyA 234
5.3 Erklärungsversuche im Rahmen von SyA 244
6 Zwischenresümee – Erkenntnisse und Fragen 267
7 Auf dem Weg zu einer neuen Theorie 271
7.1 Eine heuristische Betrachtung als Ausgangspunkt 271
7.2 Ausgangsbasis für eine komplementäre Theorie der SyA 276
7.3 Bedingungen für Quantenverhalten in Makrosystemen 282
7.4 Anwendung der geforderten Bedingungen auf SyA 287
8 Modellentwicklung von der Mikro- zur Makrowelt 291
8.1 Quantenphysikalische Annäherung 291
8.2 Biologische Systeme und Physik 406
8.3 Neurowissenschaften – Der Mensch als Entscheider 459
9 Homologie von QPhy–Systemtheorie–SyA 535
9.1 Verbundene Entwicklungsgeschichte 537
9.2 Gemeinsame Prinzipien und Zusammenhänge 544
9.3 Conclusio zur Homologie 549
10 Ergebnisse und Ausblick 553
10.1 Grundsätzliche Ergebnisse auf einen Blick 553
10.2 Naturwissenschaftlich begründetes Theoriemodell zur Intuition im Rahmen von SyA 556
10.3 Antworten zur wissenschaftlichen Legitimation 563
10.4 Ergebnisse in Bezug auf die wirtschaftswissenschaftliche Dimension 565
10.5 Grenzen dieser Arbeit 582
10.6 Zukünftiger Forschungsbedarf und Ausblick 584
11 Fazit und Nachwort 589
11.1 Fazit 589
11.2 Nachwort 591
Literatur 597
Homologie, Quantentheorie und offene Quantensysteme, System-Aufstellungen, Intuition
Theory of Mind
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ddc:150
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ddc:650
Homologie; Quantentheorie; Offenes Quantensystem; Systemaufstellung; Intuition; Theory of Mind
Gehlert, Thomas
Arnold, Marlen Gabriele
Fischer, Ernst Peter
Technische Universität Chemnitz
Springer Gabler
2019-02-28
2019-07-11
2020
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2020-02-28
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2021-01-22T09:54:49Z
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openaire
In‑line monitoring of carbon nanoparticle epoxy dispersion processes
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-706564
eng
10.1007/s11740-019-00884-5
1863-7353
10.1007/s11740-019-00884-5
The new generation of three roll mills is able to monitor occurring process loads while dispersion. This paper focuses on the interpretation of the gathered data to find criteria quantifying the dispersion state online. The aim is process time reduction. We used impedance spectroscopy to identify the dispersion state and correlated it with the occurring process loads. The dispersion process of a wide spectrum of carbon based nano particles, namely carbon black, single walled carbon nanotubes, multi walled carbon nanotubes, a few-layer graphene powder, electrochemically exfoliated graphite and a functionalized electrochemically exfoliated graphite was investigated. The filler content was varied along the material’s electrical percolation threshold. The criteria found led to a reduction of processing time and revealed the prevalent mechanisms during dispersion.
Carbon nano particle, Dispersion, Three roll mill
Kohlenstoff-Nanopartikel, Dispersion, Dreiwalzenmühle
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ddc:670.5
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Meeuw, Hauke
Wisniewski, Valea Kim
Köpke, U.
Nia, Ali Shaygan
Romaní Vázquez, Adrián
Lohe, Martin Rudolf
Feng, Xinliang
Fiedler, Bodo
Springer
2019
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2020-04-29
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2020-11-25T08:25:26Z
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openaire
BIM Effect on the Quality of Communication in the Project Management of Smart Cities
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa2-727196
eng
The concept of smart cities points out the future cities, which will incorporate IoT and digitalization for facilitating the communication among people, their devices, government services, and various facilities that can provide enough services for the enormous population in the future cities.
To achieve the goal of having the ideal smart cities, it is necessary to go digital and plan for having virtual imagination for every component in the cities, including the construction facilities. BIM method as a means of having a virtual vision of each element of the construction project glows in mind as one sort of assistance to reach this target.
This thesis investigates the impact of BIM on the quality of communication in the future smart cities based on the literature review of the three smartest cities including Singapore, London, and Manchester.:Table of Contents
List of Figures IV
List of Tables V
List of Abbreviations VI
1 Introduction 1
1.1 Problem Statement 1
1.2 Aim of the Study 3
1.3 Research Question 4
1.4 Methodology 4
1.5 Structure of Work 5
2 Research Methodology 6
2.1 Introduction 6
2.2 Overview of Common Research Methods 6
2.2.1 Inductive Method 6
2.2.2 Deductive Method 7
2.2.3 Inductive vs. Deductive Method 8
2.2.4 Quantitative Research 8
2.2.5 Qualitative Research 9
2.2.6 Tools for Data Collection 10
2.3 Research Scheme of This Thesis 16
3 Literature Review and Historical Background 19
3.1 Introduction to BIM 19
3.2 BIM Definition 20
3.2.1 National Institute of Building Sciences (NIBS) 20
3.2.2 Autodesk 22
3.2.3 Associated General Contractors of America (AGC) 22
3.3 BIM Levels 24
3.4 Application of BIM 25
3.4.1 Advantages of BIM 27
3.4.2 Disadvantages of BIM 29
3.5 History of employing BIM in construction projects 30
3.5.1 Before the year 2000 30
3.5.2 After the year 2000 31
3.6 Communication in construction projects 32
3.6.1 Communication, Combination of Factors 32
3.6.2 Communication Disorders in Construction Projects 33
3.7 BIM and Project Management 35
3.7.1 BIM vs. PMBOK 36
3.8 Smart Cities 36
3.8.1 Communication in smart city projects 37
3.8.2 Project Management in Smart Cities 39
3.9 Literature Review or Relevant previous studies 40
4 Case- Study 44
4.1 Singapore 44
4.1.1 BIM Use in Singapore 45
4.1.2 ITS Projects in Singapore 49
4.1.3 Intelligent Productivity and Safety System (IPASS) 50
4.1.4 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in Singapore 50
4.2 London, United Kingdom (UK) 52
4.2.1 Smart Projects in London (UK) 53
4.2.2 BIM Use in UK 55
4.2.3 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in UK 56
5 Conclusion 61
5.1 Summary of results 61
5.1.1 Findings of the Questions 62
5.2 Further Research Recommendation 63
Bibliography VIII
Smart Cities, BIM, Communication, Construction Project Management
Smart Cities, BIM, Kommunikation, Projektmanagement
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Smart City
Digitalisierung
Building Information Modeling
Kommunikation
Projektmanagement
Derakhshanfar, Khatereh
Jacob, Dieter
Technische Universität Bergakademie Freiberg
2020-08-03
2020-09-02
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2020-11-11
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2021-01-22T10:00:35Z
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openaire
Optimizing Sample Design for Approximate Query Processing
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eng
2155-6407
10.4018/ijkbo.2013100101
The rapid increase of data volumes makes sampling a crucial component of modern data management systems. Although there is a large body of work on database sampling, the problem of automatically determine the optimal sample for a given query remained (almost) unaddressed. To tackle this problem the authors propose a sample advisor based on a novel cost model. Primarily designed for advising samples of a few queries specified by an expert, the authors additionally propose two extensions of the sample advisor. The first extension enhances the applicability by utilizing recorded workload information and taking memory bounds into account. The second extension increases the effectiveness by merging samples in case of overlapping pieces of sample advice. For both extensions, the authors present exact and heuristic solutions. Within their evaluation, the authors analyze the properties of the cost model and demonstrate the effectiveness and the efficiency of the heuristic solutions with a variety of experiments.
Beraterwerkzeuge, Informatik, Informationssysteme, Zufallsstichproben, Stichprobenfehlertypen
Advisor Tools, Computer Science, Information Systems, Random Sampling, Sampling Error Types
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ddc:650
Rösch, Philipp
Lehner, Wolfgang
IGI Global
2013
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2020-11-30
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2021-07-02T09:36:17Z
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openaire
Erfahrungen zur Ausgestaltung transnationaler Kooperationen von Wissenschaft und Wirtschaft: Bericht zum Projekt TRANS³net.addon
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-736922
176178644X
ger
Das Vorhaben TRANS³Net.addon eröffnete die Möglichkeit, Erfahrungen zur Ausgestaltung transnationaler Netzwerke zu identifizieren und vorhandene gute Beispiele transnationaler Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft zu verbreiten. Ausgangspunkt war das Central Europe-Projekt TRANS³Net, das von 2016 – 2019 darauf hinarbeitete, ein Netzwerk von Transferpromotoren im Dreiländereck Polen-Tschechien-Sachsen zu etablieren.
Die dabei gewonnenen Erfahrungen und entwickelten Lösungen sollten durch Vernetzung und Austausch mit anderen transnationalen Vorhaben deutscher Partner, die ähnliche Fragestellungen bearbeiteten, auf eine breitere Basis gestellt werden.
Diese Ausarbeitung hat den Anspruch, ähnlich gelagerten Vorhaben Anregungen für die Ausgestaltung grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu geben. Vor allem sollen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren aufgezeigt werden, die für einen erfolgreichen Prozess jeweils zu berücksichtigen wären.:Motivation für diese Dokumentation
Dokumentation der Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch
Studie zu Rechtsformen zukünftiger Kooperationsformen am Beispiel Trans³Net
Euroregion ELBE/LABE
Euroregion Neisse-Nisa-Nysa
Euroregion Donau-Moldau
Internationales Hochschulinstitut Zittau
Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e.V.
Hochrheinkommission Zwei Länder, eine Region - Der Hochrhein verbindet!
Stabsstelle Internationalisierung der TU Dresden
Die außenwirtschaftliche Arbeit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS)
Region um Flensburg
Zentrale EU-Serviceeinrichtung Sachsen | ZEUSS
Karkonoska Agencja Rozwoju Regionalego
Kompetenzatlas des polnisch-sächsischen Grenzraumes
TRANS³Net-Innovationsplattform
Sächsisch-polnischer Innovationstag
EUCOR – The European Campus
Grenzübergreifende Geschäftsmodelle mit 3D-Druck
Grenzüberschreitender PAMINA Business Club: Grenzen überwinden
Kunststoff-Cluster im Alpenraum
Kompetenznetzwerk Oberrhein 4.0
grenzübergreifender Wissens- und Technologietransfer, Netzwerk
cross-border knowledge and technology transfer, network
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Ott, Gritt
Technische Universität Dresden
2020
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openaire
Leitfaden Green Energy Parks
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-754243
978-3-96100-134-7
ger
Der Leitfaden Green Energy Parks ist eines der Ergebnisse aus dem EFRE geförderten Forschungsprojekt GRIDS – Grüne Energien für Industrielle Verbünde. Das Dokument bietet ein teilstrukturiertes Vorgehen zur Planung von umweltfreundlicheren Energieversorgungs- und Bereitstellungkonzepten für industrielle Verbünde (unter industriellen Verbünden werden in erster Linie Gewerbe- und Industrieparks verstanden). Der Leitfaden bietet damit erstmalig eine Zusammenfassung von Hinweisen und Empfehlungen für die Planung und Gestaltung von industriellen Verbünden. Der Leitfaden geht hierbei explizit auf bereits bestehende Verbünde
(Brown Field) ein. Der Leitfaden zeigt, wie eine möglichst ökologisch Nachhaltige Energiebereitstellung industrieller Verbünde erfolgen kann, sodass diese ökonomisch tragfähig ist.:1. Einleitung
2. Konzept
3. Datenbeschaffung und -analyse
4. Technologien und Maßnahmen
5. Validierung
6. Fördermöglichkeiten
7. Anhang
8. Literatur
The Green Energy Parks guide is one of the results from the EFRE funded research project GRIDS - Green Energies for Industrial Alliances. The document provides a semi-structured approach to planning greener energy supply and provision concepts for industrial alliances (industrial alliances are primarily understood to be commercial and industrial parks). For the first time, the guideline offers a summary of hints and recommendations for the planning and design of industrial networks. The guideline explicitly deals with existing networks (brown field). The guideline shows how an ecologically sustainable energy supply of industrial networks can be
achieved so that it is economically viable.:1. Einleitung
2. Konzept
3. Datenbeschaffung und -analyse
4. Technologien und Maßnahmen
5. Validierung
6. Fördermöglichkeiten
7. Anhang
8. Literatur
Green Energy Park
Energiekonzept
Energieplanung
renewable energy
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Energie; Industriepark; Erneuerbare Energien; Industrielle Kooperation; Kommunale Energiepolitik; Kreislaufwirtschaft
Stange, Maximilian
Jacobsen, Benjamin
Schubert, Stefanie
Richter, Mark
Wolf, Tom
Meynerts, Lilly
Technische Universität Chemnitz
Fraunhofer IWU
Sächsische Energieagentur GmbH
Universitätsverlag Chemnitz
2021
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2021-08-19
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openaire
What energy management practice can learn from research on energy cultures?
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-757314
eng
2040-803X
10.1108/SAMPJ-07-2017-0067
Purpose – This investigation aims to reframe the sizeable literature on barriers and drivers for energy efficiency measures and the phenomenon of the energy efficiency gap. We identified a gap between academic methods and industrial needs as well as a neglect of the cultural di-mension, despite its considerable impact. Based on this insight, the purpose of this paper is to integrate all of the various influences on industrial energy behavior previously identified in the literature in a refined energy cultures framework.
Design/methodology/approach – This paper includes a systematic literature review of re-search in the field of energy management, energy efficiency, and cultural aspects within barri-ers and drivers of energy behavior. We selected and refined an existing energy cultures framework for the industrial context. To meet industrial needs, we applied an ontology map-ping of its core elements onto an international standard common for industrial energy man-agement practice.
Findings – First, we present a refined framework for industrial energy cultures incorporating past barriers and drivers as factors. The framework enables an evaluation of attitude and be-havioral aspects, underlying technologies, organizational culture and actions related to energy as a system of interdependencies. Second, the factors are ranked based on number of appear-ances and empirical metadata. Economic aspects such as ‘Purchase, installment, and hidden costs’, ‘General investment and risk behavior’, and ‘Regulatory conditions’ are the highest ranked factors, but ‘Existing knowledge about EEM’, ‘Hierarchy approach: Top down’, and ‘Environmental concerns’ follow closely and represent cultural aspects which are still under-rated. Third, while illustrating a successful mapping onto a standardized process of continuous improvement, we also argue for heightened an academia-practice efforts.
Social implications – Targeting the energy efficiency gap is an essential part of the sustainable development goals. The refined energy cultures framework allows for a better understanding of the industrial energy behaviors that are responsible for a significant share of a company’s success. The introduction of energy cultures serves as a starting point for future scholarly re-search within sustainability management accounting.
Originality/value – The investigation combines existing research streams, their concepts, and their results about cultural aspects related to energy efficiency for both academics and practi-tioners. This review is the first to capture all of the various factors analyzed in academic litera-ture using the energy cultures framework as a basis. We add to the theoretical development of that framework with its application to the industrial context. This was identified as a gap. Its refinement helps to holistically understand barriers and drivers of industrial energy efficiency measures in order to support its practical implementation.
Energiemanagement, Energieeffizienz, Energiekulturen, Organisationskultur, ISO 50001, Praxislücke
Energy Management, Energy Efficiency, Energy Cultures, Organizational Culture, ISO 50001, Practice Gap
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ddc:650
Rotzek, Jan Niklas
Scope, Christoph
Guenther, Edeltraud
Emerald
2018
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2021-08-25
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2021-11-26T14:33:34Z
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Simulation in der Computer-Chip-Produktion – Möglichkeiten und Grenzen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-760134
ger
978-3-658-33479-6
978-3-658-33480-2
10.1007/978-3-658-33480-2_21
Der Beitrag führt zuerst in die Halbleiterfertigung und die damit verbundene innerbetriebliche Logistik, dabei vor allem das Transport- und Handhabungssystem, ein. Bei der Planung und Steuerung solcher Anlagen stellen sich sehr anspruchsvolle Aufgaben, die nur mithilfe der Simulation zu lösen sind. Hierzu wird dargestellt, wie sich der Simulationseinsatz in der Halbleiterproduktion und -logistik gestaltet. Mit der Komplexität der Prozesse und Systeme wächst natürlich auch die Komplexität der eingesetzten Simulationsmodelle – auf die Frage nach einem angemessenen Abstraktionsgrad gibt es bislang jedoch keine befriedigende Antwort. Der Beitrag stellt dazu Lösungsansätze vor und zeigt, worauf künftige Forschungsarbeiten fokussieren sollten.
Planung, Steuerung, Simulation, Halbleiterproduktion, Komplexität
Planning, control, simulation, semiconductor production, complexity
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ddc:650
Schmidt, Thorsten
Rank, Sebastian
Schulze, Frank
Springer Gabler
2021
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2021-09-27
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openaire
Incentives for risk reporting
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2213-3933
10.1016/j.intacc.2008.04.005
This paper adopts and reviews discretionary disclosure and cheap talk models to analyze risk reporting incentives and their relation to regulation. Given its inherent discretion, risk reporting depends on disclosure incentives. To assess these incentives the analytical models consider risk reporting as an endogenous feature, thereby providing a benchmark to discuss regulatory attempts. Particularly, discretionary disclosure models refer to verified disclosure, e.g., on risk factors or risk management, whereas cheap talk models refer to unverified disclosure, like managerial forecasts on the impact of risk factors. This provides an analytically-based framework for discussion. Unlike prior literature focusing on disclosure cost, I argue that uncertainty of information endowment and issues of credible communication can explain restricted risk reporting observed empirically. Linking regulatory attempts to these restrictions implies that regulation may mitigate the incentives-driven restrictions to some extent, but can have adverse effects on risk reporting. I particularly discuss the link between effective risk monitoring and precision of risk reporting; the ex post assessment and usefulness of managerial forecasts on impacts of risk factors; the claimed decreasing cost of capital by mandatory risk reporting; and the threat of self-fulfilling prophecies. While the discussion has implications for both specific risk reporting requirements and empirical research, overall results suggests not to overestimate the informativeness of risk reporting even in a regulated environment.
Cheap talk, Discretionary disclosure models, Risk management, Risk reporting
Cheap talk, diskretionäre Offenlegungsmodelle, Risikomanagement, Risikoberichterstattung
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Dobler, Michael
Elsevier
2008
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2022-05-10
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2022-06-16T06:21:32Z
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ddc:330
ddc:350
ddc:650
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openaire
Netzwerklernen im Katastrophenschutz: Wie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gemeinsam aus Katastrophenschutzübungen lernen
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-792623
978-3-96100-166-8
ger
Außergewöhnliche Schadensereignisse und Katastrophen zeichnen sich durch eine zunehmende Häufigkeit und Komplexität aus. Dabei können Extremereignisse nur durch eine koordinierte Zusammenarbeit von verschiedenen im Katastrophenschutz mitwirkenden Einsatzorganisationen und Behörden erfolgreich bewältigt werden. Zur Stärkung der Resilienz im Katastrophenschutz bedarf es folglich regelmäßiger interdisziplinärer Simulationstrainings. In der vorliegenden Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Netzwerklernen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Rahmen von simulationsgestützten Einsatztrainings. Aus systemtheoretischer Sicht werden die übergreifenden Fragestellungen untersucht, welchen Beitrag Katastrophenschutzübungen zum Netzwerklernen von BOS leisten und wie dieses Netzwerklernen beschrieben werden kann.
Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine Katastrophenschutzübung wissenschaftlich begleitet. Unter Verwendung von komplementären Methoden und Verfahren der empirischen Sozialforschung konnte eine schwache Verdichtung des kollektiven Wissenssystems nachgewiesen werden. Ebenso konnten die Phasen und Einflussfaktoren von Netzwerklernen detailliert rekonstruiert bzw. beschrieben werden. Die Erkenntnisse liefern Anknüpfungspunkte für die Erhöhung des Lern-Werts von Katastrophenschutzübungen sowie für weitere Forschungsarbeiten.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung
3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens
4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen
5 Empirische Untersuchung
6 Zusammenfassung und Ausblick
Unexpected extreme events are characterized by increasing frequency and complexity. In this context, extreme events can only be successfully managed through coordinated cooperation between various emergency response organizations and agencies involved in disaster management. Consequently, regular interdisciplinary simulation-based response training is needed to strengthen resilience in disaster management. In this paper, the author deals with the network learning of agencies and organizations with security tasks from emergency response exercises. From a systems theory perspective, the overarching questions of what contribution disaster response exercises make to network learning of the actors participating in the network and how this network learning can be described are investigated.
To answer the research questions, a simulation-based disaster response exercise was scientifically accompanied. Using complementary methods and procedures of empirical social research, a weak condensation of the collective knowledge system could be demonstrated. Likewise, the phases and influencing factors of network learning could be reconstructed or described in detail. The findings provide starting points for increasing the learning value of disaster management exercises as well as for further research.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung
3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens
4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen
5 Empirische Untersuchung
6 Zusammenfassung und Ausblick
Lernen
disaster management, emergency management, high-fidelity simulation, networks, learning, shared mental models
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ddc:106
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ddc:107
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ddc:350
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Katastrophenmanagement; Netzwerk; Kognitives Lernen; Qualitative Sozialforschung
Kroll, Mareike
Pawlowsky, Peter
Arnold, Marlen Gabriele
Pawlowsky, Peter
Arnold, Marlen Gabriele
Technische Universität Chemnitz
Universitätsverlag Chemnitz
2021-10-18
2022-03-14
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2022-06-16
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2022-08-08T09:20:17Z
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ddc:650
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openaire
Arbeiten ohne Hindernisse: Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-802026
1813401594
ger
Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz erarbeitete die TU Dresden einen Handlungsleitfaden, der Unternehmen dabei helfen soll, Beschäftigte im Unternehmen zu halten – auch wenn sie durch Krankheit oder Unfall plötzlich mit einem Handicap leben: »Arbeiten ohne Hindernisse – Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion«. Dieser enthält Erfahrungsberichte und Tipps von Unternehmen, die bereits Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Behinderungen erfolgreich integriert haben. Zudem finden sich in ihm Unterstützungsangebote für Unternehmen. Der Handlungsleitfaden ist eine Maßnahme des Aktionsplans der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der Allianz Arbeit + Behinderung zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderung. Die Publikation ist Teil der Kampagne 'Behindern verhindern – Zeit für barrierefreies Handeln“, die das Sozialministerium im August 2016 gestartet hat.
Redaktionsschluss: 17.09.2018
Sachsen, Unternehmenspolitik, Inklusion
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ddc:650
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ddc:330
Sachsen; Unternehmen; Unternehmenspolitik; Arbeitnehmer; Behinderter Mensch; Arbeitsplatz; Inklusion
Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS)
2018
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2022-07-28
Behindern verhindern, Zeit für barrierefreies Handeln!
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2023-02-23T07:41:19Z
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openaire
Entwicklung eines digitalen Datenmodells für die Teilereinigung am Beispiel einer Kompaktreinigungsanlage
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-836655
ger
Um eine nachhaltige industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu erzielen, ist es für Produktionsfirmen unumgänglich, die internen Prozesse fortwährend zu analysieren und zu optimieren. Mit dem Aufkommen der Industrie 4.0 wird das Konzept der maschinen- und herstellerübergreifenden Produktion geprägt. Maschinen können daher nicht nur als „Stand-Alone“-System automatisiert werden, sondern müssen sich in das Gesamtsystem eingliedern lassen, damit eine Kommunikation zwischen den einzelnen Prozessgliedern möglich ist. Um dies bewältigen zu können, ist es notwendig, dass Maschinen verschiedener Hersteller untereinander und mit anderen Kommunikationspartnern in anderen Steuerungsebenen hierarchiefrei interagieren können. Durch eine Standardisierung der Kommunikationsschnittstelle können sich die Anlagen in ein firmenweites Anlagensystem eingliedern und damit die Flexibilität des Produktionsprozesses steigern.
In dieser Arbeit wurde ein Konzept eines branchenweiten Standards geschaffen, mit dem die Kommunikation industrieller Bauteilreinigungsanlagen herstellerunabhängig, betriebssystem- und anlagenübergreifend standardisiert wird. Dazu kommt der für die Industrie 4.0 etablierte Standard OPC UA zum Einsatz, der durch semantische Verknüpfung Zusammenhänge auch für Maschinen lesbar beschreiben kann. Dafür wurden die verschiedenen in der industriellen Bauteilreinigung genutzten Reinigungsverfahren und Anlagentypen abstrahiert und in einem gemeinsamen universellen Datenmodell abgebildet.
OPC UA, Industrielle Bauteilreinigung, Datenmodell, Industrie 4.0
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Franke, Martin
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Fraunhofer IVV Dresden
2022-12-06
2023-01-13
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2023-02-22
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2023-03-13T13:12:04Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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openaire
A user-oriented Target Costing instrument for primary healthcare services cost management for the Brazilian Unified Health System
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-840564
eng
The Brazilian Unified Health System (UHS) primary care services are provided by several structures scattered over more than five thousand municipalities. The Primary Care Units (PCU) are the most common structures, and are the basis of the system providing a large volume of services to most Brazilian populations. The operational management is under the responsibility of the municipalities, while the funding, policies, and strategic management are shared with the Union and the municipality’s state. In this context, municipal managers usually face several challenges in understanding the local population’s needs, managing service quality and users’ satisfaction, determining and managing service costs, and measuring service performance. As a rule, managers do not have advanced management tools, and the planning of services and service costs is carried out through annual plans and actions that define how many services should be provided and the total amount of funds to cost these services. When annual planning starts, most costs are already committed, because most of them are fixed and difficult to influence after starting the service delivery. For more efficient cost management, it would be appropriate to influence PCU costs during the planning phase, before starting the service delivery.
In order to contribute to primary healthcare services management, this study aimed to develop a user-oriented Target Costing instrument for cost management of primary care services in the UHS. Target Costing is best known in the industry, and its use in healthcare and public services can still be considered incipient. In typical market situations, Target Costing derives the target cost by subtracting the target profit from the target price. However, public primary healthcare services are free of charge and do not have selling prices. Furthermore, Brazilian public accounting does not measure the financial results through profit or loss. The literature presents Economic Management (EM) as a way to overcome this challenge. The EM concepts are suitable for measuring the result when sale prices are unavailable or commercialised. EM includes the concepts of “opportunity revenue” replacing the sales prices and revenues, and “economic result” replacing profit or loss. Using these two concepts allows the implementation of phases 3 and 4 of the Target Costing process, similarly to the traditional way.
The instrument integrates the Servqual and the Kano Model in regard to hearing the voice of the users. Servqual has been frequently applied to collect data on expectations and perceptions of quality from the users of health services. Both tools enable the development of indicators that represent the importance attributed to quality items in the quality gap, customer satisfaction index, and the Kano categories.
Another relevant point to the Target Costing instrument is the connection of the user’s given importance to quality requirements and the service characteristics, processes, and the employed resources and employee groups. This connection is developed by deploying quality requirements using the Quality Function Deployment (QFD) process. QFD also supports the new service and new PCU design process. The instrument also integrates the Time-Driven Activity-Based Costing (TDABC), which assumes a relevant role in organising the cost accounting and supports the design activities.
Simulating the instrument’s application to a fictitious case shows a suitable cost management approach in the planning and design phases of the new PCUs, respecting the main Target Costing fundamentals and achieving the primary objective of this study.:LIST OF FIGURES XI
LIST OF TABLES XII
ABREVIATIONS XIV
1 INTRODUCTION 1
1.1 PROBLEM AND OBJECTIVES SETTING 1
1.2 METHODOLOGICAL PROCEDURES 7
1.3 OUTLINE 8
2 THE UNIFIED HEALTHCARE SYSTEM 10
2.1 AN OVERVIEW OF THE HEALTHCARE MARKET 11
2.1.1 Characteristics of services 11
2.1.2 Commonly applied market concepts 12
2.1.3 Healthcare market influencing factors 14
2.1.4 Imperfections of the healthcare market 18
2.1.5 Strategies to reduce health systems costs 20
2.2 THE BRAZILIAN HEALTHCARE INDUSTRY 22
2.2.1 A brief history of the Brazilian healthcare industry 22
2.2.2 The structure of the Brazilian healthcare system 25
2.3 THE UNIFIED HEALTH SYSTEM – THE PILLAR OF FREE AND PUBLIC SERVICES 27
2.3.1 Guiding concepts 27
2.3.2 The organisation of the system 28
2.3.3 The development of the services delivery 31
2.3.4 The Primary Care Unit 33
2.4 THE ARRANGEMENT OF PUBLIC FINANCES 35
2.4.1 Funding 35
2.4.2 Public budget 37
2.4.2.1 The legal structure of the Brazilian public budget 37
2.4.2.2 Accounting aspects 38
2.4.2.3 Revenues and expenditures 41
2.4.3 Cost management 42
2.4.4 The services planning process 45
3 COST ACCOUNTING AND MANAGEMENT 47
3.1 THEORETICAL BASIS OF COST ACCOUNTING AND MANAGEMENT 47
3.1.1 Fundamental concepts 47
3.1.2 Principles of cost assignment 51
3.2 COST ACCOUNTING 52
3.2.1 Cost-type accounting 52
3.2.1.1 Overview of cost types 52
3.2.1.2 Material costs 53
3.2.1.3 Labour costs 54
3.2.1.4 Depreciation costs 56
3.2.1.5 Other cost types 57
3.2.2 Cost centre accounting 58
3.2.2.1 Tasks of cost centre accounting 58
3.2.2.2 Process of cost centre accounting in the full absorption system 60
3.2.3 Costing systems 61
3.2.3.1 Direct Costing 61
3.2.3.2 Activity-Based Costing 63
3.2.3.3 Time-Driven Activity-Based Costing 67
3.3 COST MANAGEMENT 69
3.3.1 Features, tasks, and instruments 69
3.3.2 Target Costing 75
3.3.2.1 Origins and overview 75
3.3.2.2 Fundamentals 77
3.3.2.3 The organisation of the process 82
3.3.2.4 The first phase – Development of an initial product concept 84
3.3.2.5 Second phase – Determination of product target costs 87
3.3.2.6 The third phase – splitting, estimating, and attaining the target costs in the development and construction stage 91
3.3.2.7 The fourth phase – Target costs attainment and improvement in the market cycle 98
3.3.3 Quality management tools 99
3.3.3.1 Service Quality Model 100
3.3.3.2 Kano Model 104
3.3.3.2.1 Origins and fundamentals 104
3.3.3.2.2 Construction and administration of the Kano instrument 108
3.3.3.2.3 Integrating the Servqual and the Kano instruments 113
3.3.3.3 Quality Function Deployment 115
3.3.3.3.1 Origins and fundamentals 115
3.3.3.3.2 Steps of the QFD process 120
4 A TARGET COSTING INSTRUMENT FOR UHS PRIMARY CARE SERVICES 127
4.1 PILLARS OF THE INSTRUMENT 127
4.1.1 Integrative Target Costing approach 127
4.1.2 Determining the target price 133
4.1.3 Employing the Servqual and the Kano Model 136
4.1.4 Using the QFD houses to deploy the desired quality 141
4.1.5 Using the TDABC as the instrument costing system 147
4.2 SPECIFYING AND APPLYING THE INSTRUMENT 152
4.2.1 Developing the initial concept of services 152
4.2.2 Applying the Servqual and Kano Model questionnaires 155
4.2.3 Determining target prices and allowable costs applying EM 162
4.2.4 The House of Quality Features Design 166
4.2.4.1 Preparing the quality requirements’ weights and additional information 166
4.2.4.2 Developing the quality features 169
4.2.4.3 Correlating quality requirements and quality features 173
4.2.4.4 Determining additional information of quality features 176
4.2.4.5 Final assessment of the first house and referral to the next house 179
4.2.5 Developing the House of Service Design 182
4.2.5.1 Designing services and processes 182
4.2.5.2 Correlating quality features and processes 185
4.2.6 The House of Resource and Employee Groups Design 188
4.2.6.1 Developing the resource and employee groups 188
4.2.6.2 Correlating processes and resource groups 190
4.2.7 Target cost splitting, estimation and attainment 193
4.2.7.1 Developing the TDABC time equations 193
4.2.7.2 Target cost splitting 197
4.2.7.3 Target costs estimation and attainment 200
4.2.7.3.1 Determining the practical capacity supplied 200
4.2.7.3.2 Estimating the first drifting costs 206
4.2.7.3.2.1 Cost type accounting 206
4.2.7.3.2.2 Cost centre accounting 211
4.2.7.3.2.3 Cost object accounting – the service units costs 213
4.2.7.3.3 Determining the cost gaps 215
4.2.8 Cost reduction phase 221
4.2.8.1 Perform value engineering 221
4.2.8.1.1 Identifying items for cost reduction 222
4.2.8.1.2 Developing ideas for cost reduction 231
4.2.8.2 Specifying target costs 235
4.2.9 Attainment and improvement of target costs in service delivery phase 235
5 FINAL CONSIDERATIONS 238
5.1 SUMMARY AND RESEARCH PROGRESS 238
5.2 RESEARCH LIMITATIONS AND FUTURE RESEARCH OPPORTUNITIES 241
REFERENCES 242
APPENDIX I –REVIEW OF LITERATURE - SERVQUAL 293
APPENDIX II – SERVICE DEMAND ESTIMATES 297
APPENDIX III – RESOURCE GROUPS UNIT ALLOWABLE COSTS 299
APPENDIX IV – BUILDING CONSTRUCTION COSTS 301
APPENDIX V – ADDITIONAL INFORMATION ABOUT COST DISTRIBUTION 302
APPENDIX VI – SERVICES COST GAP 303
APPENDIX VII – SERVICES COST GAP WITHOUT THE ADMINISTRATION PROCESS COSTS 305
primary healthcare services, patient orientation, market orientation, cost management, cost planning, Unified Health System, Target Costing, Quality Function Deployment, Servqual, Kano Model, Time-Driven Activity-Based Costing
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ddc:650
Zielkostenrechnung; Kostenrechnung; Gesundheitswesen
Schultz, Charles Albino
Götze, Uwe
Peças, Paulo Miguel Nogueira
Technische Universität Chemnitz
2022-12-07
2023-02-07
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2023-03-13
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2023-03-24T09:48:59Z
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openaire
Pretrial Theta Band Activity Affects Context-dependent Modulation of Response Inhibition
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-842710
eng
1530-8898
10.1162/jocn_a_01816
The ability to inhibit a prepotent response is a crucial prerequisite of goal-directed behavior. So far, research on response inhibition has mainly examined these processes when there is little to no cognitive control during the decision to respond. We manipulated the “context” in which response inhibition has to be exerted (i.e., a controlled or an automated context) by combining a Simon task with a go/no-go task and focused on theta band activity. To investigate the role of “context” in response inhibition, we also examined how far theta band activity in the pretrial period modulates context-dependent variations of theta band activity during response inhibition. This was done in an EEG study applying beamforming methods. Here, we examined n = 43 individuals. We show that an automated context, as opposed to a controlled context, compromises response inhibition performance and increases the need for cognitive control. This was also related to context-dependent modulations of theta band activity in superior frontal and middle frontal regions. Of note, results showed that theta band activity in the pretrial period, associated with the right inferior frontal cortex, was substantially correlated with context-dependent modulations of theta band activity during response inhibition. The direction of the obtained correlation provides insights into the functional relevance of a pretrial theta band activity. The data suggest that pretrial theta band activity reflects some form of attentional sampling to inform possible upcoming processes signaling the need for cognitive control.
pretrial theta band activity, response inhibition
prätriale Theta-Band-Aktivität, Reaktionshemmung
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ddc:650
Wendiggensen, Paul
Ghin, Filippo
Koyun, Anna Helin
Stock, Ann-Kathrin
Beste, Christian
MIT Press
2022
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2023-03-24
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2023-05-10T14:22:26Z
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openaire
An efficient column generation approach for practical railway crew scheduling with attendance rates
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-854309
eng
0377-2217
10.1016/j.ejor.2020.12.058
The crew scheduling problem with attendance rates is highly relevant for regional passenger rail transport in Germany. Its major characteristic is that only a certain percentage of trains have to be covered by crew members or conductors, causing a significant increase in complexity. Despite being commonly found in regional transport networks, discussions regarding this issue remain relatively rare in the literature. We propose a novel hybrid column generation approach for a real-world problem in railway passenger transport. To the best of our knowledge, several realistic requirements that are necessary for successful application of generated schedules in practice have been integrated for the first time in this study. A mixed integer programming model is used to solve the master problem, whereas a genetic algorithm is applied for the pricing problem. Several improvement strategies are applied to accelerate the solution process; these strategies are analyzed in detail and are exemplified. The effectiveness of the proposed algorithm is proven by a comprehensive computational study using real-world instances, which are made publicly available. Further we provide real optimality gaps on average less than 10 % based on lower bounds generated by solving an arc flow formulation. The developed approach is successfully used in practice by DB Regio AG.
Crew scheduling problem, Attendance rates, Regional passenger rail transport, Hybrid column generation approach, Real-world instances
Dienstplanungsproblem, Anwesenheitsquoten, Regionaler Personenbahnhof, Hybrider Spaltengenerierungsansatz, Reale Fallbeispiele
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ddc:650
Neufeld, Janis S.
Scheffler, Martin
Tamke, Felix
Hoffmann, Kirsten
Buscher, Udo
Elsevier
2021
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2023-05-10
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2023-06-20T11:38:42Z
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openaire
Corporate environmental sustainability disclosures and environmental risk: Alternative tests of socio-political theories
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eng
1832-5912
10.1108/JAOC-10-2013-0081
Purpose
This paper aims to propose and apply a novel risk-based approach to explore whether socio-political theories explain the level of corporate environmental disclosures given inconclusive evidence on the relation between environmental disclosure and environmental performance.
Design/methodology/approach
Based on content analysis of corporate risk reporting, the paper develops measures of environmental risk to proxy for a firm’s exposure to public pressure in regard to environmental concerns that should be positively associated with the level of corporate environmental disclosures according to socio-political theories. Multiple regressions are used to test the predictions of socio-political theories for US Standards and Poor’s 500 constituents from polluting sectors.
Findings
The level of environmental disclosures is found to be positively associated with a firm’s environmental risk while unrelated to its environmental performance. The findings suggest that firms tend to provide higher levels of environmental disclosures in response to greater exposure to public pressure as depicted by broad environmental indicators. The results are robust to alternative measures of environmental disclosures, environmental risk and environmental performance, alternative specifications of the economic model and additional sensitivity checks.
Research limitations/implications
This study is limited to US firms in polluting sectors. The risk-based approach proposed may not be appropriate to cover sectors where corporate risk reporting is less likely to address environmental risk, but it could potentially be adopted in other countries with advanced risk reporting regulation or practice.
Practical implications
Findings are important to understand a firm’s incentives to disclose environmental information. Cross-sectional differences found in environmental disclosures, risk and performance, highlight the importance of considering industry affiliation when analyzing environmental data.
Originality/value
This paper is the first to use firm-level environmental risk variables to explain the level of corporate environmental disclosures. The risk-based approach taken suggests opportunities for research at the multi-country level and in countries where corporate environmental performance data are not publicly available.
Accountability and responsibility, Social and environmental accounting, Corporate social responsibility, Environmental accounting, Environmental accounting and reporting, Sustainability accounting
Rechenschaftspflicht und Verantwortung, Sozial- und Umweltbuchhaltung, Soziale Unternehmensverantwortung, Umweltbuchhaltung, Umweltbuchhaltung und -berichterstattung, Nachhaltigkeitsbuchhaltung
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Dobler, Michael
Lajili, Kaouthar
Zéghal, Daniel
Emerald
2015
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2023-06-19
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2023-06-20T11:40:00Z
qucosa:tud
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ddc:650
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openaire
Formal Participation in the EFRAG’s Consultation Processes
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eng
1744-9499
10.1080/17449480.2018.1514124
While the European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) considers European national standard-setters (NSSs) as close partners that play a vital role in its legitimacy, empirical evidence on EFRAG’s consultation processes and the involvement of NSSs therein remains scarce. We use a multi-issue/multi-period approach to investigate the formal participation in EFRAG’s consultation processes. By examining 2,102 comment letters submitted to EFRAG in the 2002–2015 period, we find that NSSs typically outweigh other stakeholder groups in terms of level of participation across stages of the consultation process and project topics. Although NSSs’ level of participation is rather stable over time, it significantly varies across European countries. We also provide a recent classification of European NSSs and show that NSSs’ level of participation varies by their institutional status and is the highest for private NSSs. Our findings have implications for aspects of the legitimacy of both EFRAG and NSSs and shed light on the role of intermediaries in international accounting standard-setting.
European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG), International Financial Reporting Standards (IFRS), national standard-setters, legitimacy, standard-setting
European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG), International Financial Reporting Standards (IFRS), nationale Standardsetzer, Legitimität, Standardsetzung
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Gäumann, Martin
Dobler, Michael
Routledge
2019
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2023-06-20
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Auditor-provided non-audit services in listed and private family firms
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eng
0268-6902
10.1108/MAJ-07-2013-0908
Purpose – The aim of this paper is to provide evidence on the extent and the consequences of the provision of non-audit services (NAS) by statutory auditors to German family firms.
Design/methodology/approach – The study analyzes hand collected fee data of 368 listed and private family firms in Germany. It employs univariate tests, ordinary least squares and two-stage least squares regressions to investigate potential threats to perceived auditor independence and knowledge spillovers between jointly provided NAS and audit services.
Findings – Incumbent auditors are shown to be a significant source of various types of NAS to family firms. There is weak evidence on threats to perceived auditor independence and support for reciprocal knowledge spillovers between the services. While listed and private family firms do not differ in regard to the proportion of NAS fees, comparative findings suggest that key threats and benefits of jointly provided services are more prevalent among private than among listed family firms.
Research limitations/implications – The study suffers from limited data availability and is restricted to the initial year of mandatory audit fee disclosure of private firms in Germany. Particularities of family firms and the German setting, as well as differential results for listed and private family firms, suggest fruitful avenues for future research.
Practical implications – The study addresses the current issues in audit regulation. Regulatory bodies should consider that key threats and benefits of auditor-provided NAS decrease with stronger exogenous restrictions. Attempts to restrict jointly provided services in the EU suggest family firms to reconsider their reliance on auditors as a trusted source of NAS.
Originality/value – This study is the first to provide evidence on the extent and consequences of auditor-provided NAS in family firms based on fee disclosure. It is also among the few studies that investigate private firms in a code law country and complements prior evidence from Germany that is restricted to listed firms. More generally, it contributes to limited evidence at the intersection of audit and family business research.
Audit fees, family firm, advisory services, auditor independence, knowledge spillovers, non-audit services, fee disclosure, Germany
Deutschland, Prüfungshonorare, Familienunternehmen, Beratungsleistungen, Prüferunabhängigkeit, Knowledge spillovers, Nicht-Prüfungsleitungen, Honorarpublizität, Deutschland
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ddc:650
Dobler, Michael
Emerald
2014
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2023-07-11
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Ermittlung der Belastung beim Entladen von Wechselbrücken und das Erstellen einer Verfahrensanweisung für zukünftige Beurteilungen
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ger
Gemäß der Gefährdungsbeurteilung sind die Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Gefährdungsfaktoren zu bewerten. Bestandteil dessen ist ebenso die Beurteilung der
physischen Belastungen. Diese können auf unterschiedliche Weise erfasst werden. In der betrieblichen Praxis werden sehr oft die Leitmerkmalmethoden (LMM)
zur Beurteilung der physischen Belastung angewendet. Im Zuge des MEGAPHYS Projekts wurden bestehende LMM überarbeitet sowie neue LMM zur Erfassung weiterer Arbeitsprozesse entwickelt.
Im Verlauf der vorliegenden Masterthesis wurden die physischen Belastungen in den Arbeitsbereichen des Entladens und Beladens beispielhaft mit Hilfe der LMM
ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe biomechanische Belastung in bei den Arbeitsbereichen vorhanden ist.
Das subjektive Empfinden der Mitarbeiter wurde anhand eines selbst entwickelten Fragebogens ermittelt. Die körperlichen Beschwerden und das Empfinden hinsichtlich der Arbeitsorganisation standen im Mittelpunkt dieser Erhebung. Anschließend wurden Maßnahmen, die zu einer Reduktion der physischen Belastung führen, abgeleitet. Hierfür wurde ein Katalog an möglichen Maßnahmen entwickelt, welcher der Geschäftsleitung vorgestellt werden kann. Zum Abschluss wurde eine Verfahrensanweisung für das Erstellen der LMM für den Entlader und Belader erstellt. Anhand dieser sollen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei zukünftig die örtlichen Erhebungen der physischen Belastung mit Hilfe der LMM selbstständig durchführen. Hierfür wurde zugleich eine LMM Multi E erstellt, anhand welcher mehr als 24 Teiltätigkeiten einer Belastungsart erfasst und automatisch berechnet werden.
Based on the concept of risk assessment, workplaces are to be evaluated concerning existing risk factors. This also includes the assessment of physical strain. Physical strain can be made measurable in different ways. In operational practice, the Key Indactor Method (KIM) is very often used to assess physical strain. Within the scope of the MEGAPHYS project, existing KIMs were revised and new KIMs developed to record additional work processes. The physical strains pertaining to unloading and loading tasks were determined based on the KIM. The results show that a high biomechanical strain is present in both work areas.
The subjective feeling of the employees was assessed using a self-developed questionnaire. The physical complaints and the perception regarding the established work procedures were the focus of this survey.
Subsequently, measures leading to a reduction in physical strain were derived from the results of the study. To limit the effects of physical strain, a catalog of possible measures to be presented to the management was developed. Finally, handling instructions were drawn up for the preparation of the KIM for unloading and loading tasks. Based on these instructions, the occupational safety specialists at are to independently carry out local surveys examining physical strain with the help of the KIM. A KIM Multi E was compiled for this purpose, where more than 24 partial activities of a loading task type were recorded and automatically calculated.
Leitmerkmalmethoden (LMM), Arbeitsbelastungsfaktoren, Gefährdungsbeurteilung
risk assessment, Key Indactor Method (KIM)
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ddc:650
Prudenti, Andrea
Schmauder, Martin
Kamusella, Christiane
Dresden Internation University
2021-08-30
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Geschäftsberichte : DSW21
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ger
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Geschäftsberichte der DSW21/ Dortmunder Stadtwerke AG
Geschäftsberichte, Stadtwerke Dortmund, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21
2023-09-07
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Geschäftsbericht 2011 : DSW21: Dortmund tanzt
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ger
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„Sie achten uns, wenn wir arbeiten. Aber sie lieben uns, wenn wir tanzen“. Diese alte Sufi-Weisheit war der Anstoß für unser ehrgeizigstes Projekt, die Leistungen des Konzerns DSW21 darstellbar zu machen. Infrastruktur ist ein unsichtbares Gut. Die Leistungen der Mitarbeiter in den Bereichen Mobilität und Logistik, Energie und Wasser, Lebensräume sowie Datennetze sind zumeist unsichtbar. DSW21 ist der Puls, die Muskulatur unserer Heimatstadt Dortmund und wirkt weit in die Region hinein. Wir sind wie ein Tänzer, der seinen Körper kennt, der Rhythmus hat, der auch nach weiten Sprüngen sicher landet, vertrauend auf seine Kraft und Erfahrung. Aus diesem Gedanken heraus sind wir mit den Tänzern dieser Stadt und Region zusammengekommen, um genau diese Bewegung in starke Bilder zu übersetzen. Tanz ist die älteste und universellste Sprache der Welt. Der Tänzer wird über alle Sprachbarrieren hinweg verstanden, denn er spricht mit seinem Körper und trifft oft direkt unser Herz. Und genau darum geht es in einem Geschäftsbericht: neben all den nüchternen Zahlen auch die Emotionen zu wecken und anzusprechen. Denn hinter jeder Zahl, hinter jedem Erfolg stehen unter dem Strich Menschen. Unternehmerisches Handeln zum Wohle der Stadt Dortmund ist unsere Aufgabe. Wir sind den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, die Fragen der Zukunft, die Frage nach der Bewegung oft schon Jahrzehnte im Voraus zu überdenken und zu planen. Der Phoenix See ist dafür ein Beispiel. Am Anfang belächelt, mittendrin zum Teil verhöhnt, hat der Erfolg des Stadtsees gezeigt, was unsere Lebensraumprojekte sind: Meilensteine und mutige Wegweiser in einer Metropole, die sich von Stahl und Bier verabschiedet hat und buchstäblich erfolgreich zu neuen Ufern aufgebrochen ist. In der Zusammenarbeit von DSW21 und der Ballettkompanie Dortmund unter Leitung von Xin Peng Wang wurde uns schnell klar, dass diese beiden Partner hervorragend zusammenpassen. Auch Xin Peng Wang muss stets die Zukunft wagen, ohne die beeindruckende Tradition eines Schwanensees zu verleugnen. Aus Gestern, Heute und Morgen – aus Überzeugungen und Wagnissen – entstehen in der Kunst und in Unternehmungen die nachhaltigen Erfolge. Christian Baier, der Chefdramaturg des Balletts, nannte es die Virtuosität. Es geht nicht mehr darum, seine Arbeit professionell zu machen. Heute zählt, die gestellten – auch die selbst gestellten – Aufgaben mit Leidenschaft zu erfüllen und auszufüllen. Und am Ende zählt nicht die Anstrengung, sondern das Lächeln. Wie beim Tänzer, der sich scheinbar
schwerelos durch den Raum bewegt und der dabei auf viele Jahre Erfahrung und Training zurückgreift. Das gilt für das Ballett wie für HipHop oder Breakdance. Dortmund tanzt hat all diese Tanzarten zusammengebracht, um die Bilder zu schaffen, die uns und unserer Region ein Gesicht und – viel wichtiger – eine Gestalt geben. »Zukunft braucht Bewegung« lautet der Leitsatz des Unternehmensverbundes DSW21. Wenn wir die Tänzer auf der Bühne, auf der Filmleinwand oder auf den gedruckten Medien sehen, können wir uns zurücklehnen und stolz darauf sein, dass die Vorbereitungen dafür, dass sich der Tänzer ganz auf seine Kunst konzentrieren kann, von uns rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Hier kommen die Bewegungen zusammen. Zukunft passiert jetzt.:| Teil I |
Aufsichtsrat, Vorstand | 8 |
Bericht des Aufsichtsrats | 9 |
Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 10 |
Chronik | 83 |
| Teil II |
Jahresabschluss und Konzernabschluss 2011
Gewinn- und Verlustrechnung und
Bilanz von DSW21 und im Konzern | 92 |
Entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 94 |
Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-Eigenkapitalspiegel | 96 |
Anhang und Konzernanhang | 99 |
Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 116 |
Bestätigungsvermerk | 117 |
Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21
2012
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Geschäftsbericht 2012 : DSW21: Kunsträume
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ger
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„Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung, und Verantwortung bestimme eure Zeit.“ Diesem Leitgedanken des Kirchenvaters und Philosophen Augustinus Aurelius folgt DSW21 seit Gründung der ersten Rechtsvorgängergesellschaft, der »Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung«, im Jahre 1857. Der DSW21 GRuPPe wurden durch die Stadt Dortmund immer wieder anspruchsvolle Aufgaben übertragen, für deren Umsetzung und Ausführung privaten Gesellschaften vielfach der Mut sowie der Glaube an das Machbare fehlten. Heute ist DSW21 das Infrastrukturunternehmen, das als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Dortmund für Mobilität und Logistik sorgt, das zuverlässige energie- und Wasserversorgung garantiert, das Lebensräume schafft und Datennetze anbietet. Die DSW21 GRuPPe erbrachte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erhebliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund. Insgesamt beliefen sich die Leistungen auf 134,5 Mio. €. Sie betrafen die Finanzierung des ÖPNV und des Flughafens, die Zahlung der Konzessionsabgabe, weitere bauliche Maßnahmen auf dem PHOeNIX See-Areal und
im Umfeld des Gebiets, Bau von Kinder Tageseinrichtungen, Ausschüttungen an den städtischen Haushalt sowie zahlreiche Spenden und Sponsoringmaßnahmen im Wesentlichen für soziale und kulturelle Zwecke. Kulturelle Ereignisse sind heute vielfach nur noch dank des finanziellen Engagements von unternehmen möglich. Im vergangenen Jahr haben wir Ihnen in unserem Geschäftsbericht die erfolgreiche Zusammenarbeit von DSW21 mit der Ballettkompanie Dortmund vorgestellt. Heute laden wir Sie ein, »Kunsträume« und dabei enge bildhafte Beziehungen zum Leistungsspektrum der DSW21 GRuPPe zu entdecken. DSW21 fördert seit einigen Jahren den Hartware MedienKunstVerein (HMKV), der im »Dortmunder u« eine Plattform für die Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer beziehungsweise experimenteller (Medien-)Kunst bietet. Die Ausstellungen des HMKV finden regional und national wie international höchste Anerkennung. Sie zeichnen sich durch
ein breites Verständnis des Medienkunstbegriffs aus, der zahlreiche Schnittmengen mit anderen künstlerischen Disziplinen wie der Bildenden Kunst, dem Film oder den performativen Künsten aufweist. Für den HMKV wie auch den Sponsor DSW21 gilt gleichermaßen der Anspruch des österreichischen Malers Gustav Klimt, der feststellte: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.“ So hat sich über die Jahre hinweg eine fruchtbare Zusammenarbeit ergeben, von der beide Partner profitieren. Wir freuen uns, Ihnen heute dazu einige illustrative Momente und Impressionen liefern zu können, und laden Sie
ein, unseren Geschäftsbericht aus zwei Perspektiven zu betrachten: einmal als das, was er im Wesentlichen ist: Die Veröffentlichung des Unternehmens, die der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über ein abgelaufenes Geschäftsjahr ablegt. Zum anderen als ein Dokument, das beweist, dass Kunst und unternehmen zahlreiche Gemeinsamkeiten besitzen. Man muss sich nur auf den Weg machen, um sie zu entdecken.:| Teil I |
Aufsichtsrat, Vorstand | 10 |
Bericht des Aufsichtsrats | 11 |
Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 12 |
Chronik | 85 |
Quellennachweis | 91 |
| Teil II |
Jahresabschluss und Konzernabschluss 2012
Gewinn- und Verlustrechnung und
Bilanz von DSW21 und im Konzern | 94 |
entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 96 |
Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-eigenkapitalspiegel | 98 |
Anhang und Konzernanhang | 101 |
Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 118 |
Bestätigungsvermerk | 119 |
Zahlenspiegel | 120 |
Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21
2013
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Geschäftsbericht 2014 : DSW21
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ger
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Die DSW21-Gruppe ist Garant einer funktionierenden städtischen Infrastruktur. In den Themenfeldern »Mobilität und Logistik«, »Energie und Wasser«, »Lebensräume« sowie »Datennetze« agieren gemeinsam mit der Mutter DSW21 auch unsere Tochtergesellschaften, für die kompetente kundenorientierte Lösungen oberste Maxime sind. Bei der Gestaltung unserer Geschäftsberichte beschreiten
wir seit mehreren Jahren innovative Wege. Mit Blick auf heutige Nutzungsgewohnheiten breiter Zielgruppen eines Geschäftsberichtes hatten wir diesen für das Geschäftsjahr 2013 auf einem Datenträger
aufbereitet. Selbstverständlich erfolgte parallel die Einstellung ins Internet. Die hohen Zugriffszahlen dort haben uns ermutigt, unseren Weg des Wandels konsequent weiterzuverfolgen. Auch mit Blick auf
unser Ergebnisverbesserungsprojekt veröffentlichen wir den Geschäftsbericht für das Jahr 2014 ausschließlich in unserem Internetauftritt www.einundzwanzig.de. Unser Geschäftsbericht gibt der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr. Gleichzeitig ermöglicht die Darstellung bei den operativen Geschäftsfeldern wie auch bei den Ausführungen zu den Aktivitäten der Tochtergesellschaften durch die Einbindung von Bewegtbildern interessante Einblicke. Es handelt sich um Beiträge des DSW21-eigenen Web.TV-Kanals (www.do21.tv).:Vorwort 2
DSW21-Gruppe 2
Im Überblick 3
Inhalt 4
Aufsichtsrat 9
Vorstand 10
Bericht des Aufsichtsrats 11
Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13
Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13
Töchter 14
Beteiligungen 16
Wirtschaftsbericht 17
DSW21 19
Mitarbeiter 19
Steuerungskennzahlen 21
Geschäftsverlauf 22
Lage 23
Umsatzerlöse und Erträge 23
Aufwendungen 24
Finanz- und Beteiligungsergebnis 25
Investitionen in Sachanlagen 26
Bilanz 27
Eigenkapitalentwicklung 28
Kapitalflussrechnung 29
Mobilität+Logistik 31
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 32
Dortmund Hafen 34
Dortmund Airport 36
H-BAHN21 38
Energie + Wasser 40
DEW21 41
KEB/RWEB 44
WGW 45
KSBG 46
Lebensräume 48
DOGEWO21 49
PHOENIX See 51
Hohenbuschei 53
Stadtkrone Ost 55
Westfalentor 1 57
Datennetze 59
DOKOM21 60
Abhängigkeitsbericht 62
Nachtragsbericht 63
Risiken, Chancen und Prognosen 64
DSW21 64
Tochtergesellschaften 66
Dortmund Hafen 66
Dortmund Airport 66
DEW21 68
Chancen 69
Corporate Governance 70
Finanzinstrumente 71
Prognose 72
Öffentlicher Zweck 73
Chronik 74
Jahresabschluss und Konzernabschluss 2014 87
Gewinn- und Verlustrechnung 2014 88
Bilanz zum 31. Dezember 2014 89
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2014 90
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 91
Entwicklung des Anlagevermögens 92
Entwicklung des Konzernanlagevermögens 93
Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2014 94
Konzern-Eigenkapitalspiegel 95
Anhang und Konzernanhang 96
Allgemeine Grundsätze 97
Konsolidierungskreis 98
Konsolidierungsgrundsätze 101
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 103 - 153
Offenlegung 154
Ergebnisverwendungsvorschlag 155
Impressum 156
Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21
2015
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Geschäftsbericht 2015 : DSW21
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Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21 Gruppe
2016
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Geschäftsbericht 2016 : DSW21
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ger
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Filmstadt Dortmund – ein Widerspruch? Nein, denn nüchtern betrachtet ist NRW schon aufgeteilt in Köln für Fernsehen, Düsseldorf für Werbung und Dortmund eben Film. Allerdings sind Filme Koproduktionen mit vielen Beteiligten und Schauplätzen oder Drehorten weltweit. Aber bedeutende, wenn nicht gar entscheidende Teile sind eben immer auch Made in Dortmund. In diesem Geschäftsbericht führen wir Sie deshalb in der Mitte dieses Geschäftsberichtes durch die Filmstadt Dortmund, denn Film ist neben guter Unterhaltung vor allem Infrastruktur. Der Film als Produkt benötigt Büros, Mobilität und Strom sowieso. DSW21 steht hinter diesen unsichtbaren Leistungen und damit ziemlich nah an den Filmschaffenden, denn deren Leistungen im fertigen Film sieht man auch nur auf den zweiten Blick. Zeit also, die Filmwirkenden in die erste Reihe zu holen. Gleich dahinter steht die DSW21-Gruppe – unsichtbar. „Frag mich niemals nach meinen Geschäften“ ist ein berühmtes Zitat aus dem Film »Der Pate«. Wir hingegen beantworten Ihnen gerne die Fragen hier in unserem Geschäftsbericht und wünschen zugleich viel Vergnügen bei der Entdeckung der Filmstadt Dortmund.:Filmstadt Dortmund 2
Im Überblick 3
Inhalt 4
Aufsichtsrat 9
Vorstand 10
Bericht des Aufsichtsrats 11
Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13
Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13
Töchter 14
Beteiligungen 16
Wirtschaftsbericht
17
DSW21 20
Mitarbeiter 20
Steuerungskennzahlen
23
Geschäftsverlauf
24
Lage 25
Umsatzerlöse und Erträge 25
Aufwendungen 26
Finanz- und Beteiligungsergebnis 27
Investitionen in Sachanlagen 28
Bilanz 29
Eigenkapitalentwicklung 30
Kapitalflussrechnung 31
Mobilität + Logistik 34
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 35
Dortmund Hafen 37
Dortmund Airport 39
H-Bahn21 41
Dortmund Logistik GmbH 43
Energie + Wasser 45
DEW21 46
KEB/RWEB 49
WGW 51
KSBG 53
Lebensräume 56
DOGEWO21 57
Hohenbuschei 59
Stadtkrone Ost 61
Westfalentor 1 63
Datennetze 65
DOKOM21 66
Filmstadt Dortmund 68
Abhängigkeitsbericht 72
Risiken, Chancen und Prognosen 73
DSW21 73
Tochtergesellschaften 75
Dortmund Hafen 75
Dortmund Airport 75
DEW21 77
Chancen 78
Corporate Governance 79
Finanzinstrumente 80
Prognose 81
Öffentlicher Zweck 82
Chronik 83
Jahresabschluss und Konzernabschluss 2016 95
Gewinn- und Verlustrechnung 2016 96
Bilanz zum 31. Dezember 2016 97
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2016 98
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 99
Entwicklung des Anlagevermögens 100
Entwicklung des Konzernanlagevermögens 101
Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2016 102
Konzern-Eigenkapitalspiegel 103
Anhang und Konzernanhang 104
Allgemeine Grundsätze 105
Konsolidierungskreis
106
Konsolidierungsgrundsätze 110
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 111 - 160
Offenlegung 161
Ergebnisverwendungsvorschlag 162
Impressum 163
Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke AG
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DSW21
2017
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Konzern-Geschäftsbericht 2017 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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ger
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qucosa:86972
Neue Konzernstruktur – neuer Geschäftsbericht. Kenner der Geschäftsberichte von DSW21 werden auf Anhieb bemerken, dass dieser Geschäftsbericht des Unternehmens deutlich von denen vergangener Jahre abweicht. Doch wer sich für das Geschehen in Dortmund und rund um die Dortmunder Stadtwerke AG interessiert, wird die Gründe dafür bereits erahnen. Die Beauftragung von DSW21 mit Nahverkehrsleistungen war bis 2018 befristet. Frühzeitig haben die Stadt Dortmund und die Dortmunder Stadtwerke AG die Weichen gestellt, damit das Unternehmen auch über 2018 hinaus die Bahn- und Buslinien in der Revier-Metropole betreibt. Doch der Weg dahin war nicht so einfach. Denn nach europäischem Recht dürfen Städte ihre eigenen Unternehmen nur dann direkt betrauen, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass sie das Unternehmen so kontrollieren können wie eine eigene (städtische) Dienststelle. Da die Vorstände einer AG im Unterschied zu den Geschäftsführern einer GmbH aber nicht angewiesen werden können, musste eine rechtlich tragfähige Brücke gebaut werden. Und diese Brücke heißt Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH. Mit Hilfe der mitarbeiterlosen Holding, an der die Stadt Dortmund 100 Prozent der Anteile hält, wurde sichergestellt, dass die Stadt die von der EU geforderte Kontrolle über die DSW21 AG ausüben kann. Durch einen Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDA), der am 1. Juli 2018 in Kraft getreten ist, wird die DSW21 AG über die Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH nun für weitere 22,5 Jahre von der Stadt Dortmund mit den Nahverkehrs-Dienstleistungen in Dortmund betraut. Das bedeutet Kontinuität für die Kunden, Planungssicherheit für DSW21 und langjährige Arbeitsplatzsicherheit für die Beschäftigten des Unternehmens. Der Geschäftsbericht 2017 spiegelt die neuen Strukturen bereits wider. Er beinhaltet ausschließlich den Konzernabschluss der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH mit den Konzernkennziffern des Geschäftsjahres 2017. Das mag für den Leser im ersten Jahr noch etwas ungewohnt sein. Aber spätestens mit den Geschäftsberichten für die folgenden Jahre wird die neue Struktur dann sicherlich schon den gewünschten Wiedererkennungswert haben. Die wichtigsten Daten und Fakten sind zudem in einem Zahlenspiegel zusammengefasst, den Sie auch auf der Internetseite des Unternehmens finden. Und wenn Sie sich für die Chronologie des wie immer ereignisreichen zurückliegenden Jahres interessieren, dann erhalten Sie diese jetzt losgelöst vom Geschäftsbericht als DSW21-Chronik auf www.einundzwanzig.de:Inhalt
Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2017 5
Bericht des Aufsichtsrates der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH 6
Grundlagen des Konzerns 7
Wirtschaftsbericht 8
Geschäftsverlauf 10
Mobilität + Logistik 10
Energie + Wasser 11
Lebensräume 18
Datennetze 20
Ertragslage 21
Vermögenslage 22
Konzernabschluss 2017 33
Konzernbilanz 2017 34
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2017 36
Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 37
Konzern-Eigenkapitalspiegel 38
Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2017 39
Allgemeine Grundsätze 40
Konsolidierungskreis 41
Konsolidierungsgrundsätze 43
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 44
Ergebnisverwendungsvorschlag 72
Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
2018
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Konzern-Geschäftsbericht 2018 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
2019
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Konzern-Geschäftsbericht 2019 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Geschäftsbericht, Bericht, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
2020
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Konzern-Geschäftsbericht : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Konzern- und Geschäftsberichte der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
Geschäftsberichte, Stadtwerke Dortmund, DSW21, Öffentlicher Personennahverkehr, Wasserwirtschaft, Energiewirtschaft, Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
2023-09-07
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2024-01-04T15:34:21Z
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Berufszufriedenheit bei Tierärztinnen und Tierärzten in der Nutztierpraxis
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ger
Berufszufriedenheit ist ein allgegenwärtiger Begriff, besonders in Zeiten latenten Fachkräftemangels. Im Bereich der Nutztierpraxis gibt es bislang nur wenige Studien. Bisherige Studien legten den Fokus meist auf Kleintierpraktiker.
Diese Arbeit ermittelt und bewertet Belastungsfaktoren in der Nutztierpraxis durch Interviews mit fünf ausgewählten Tiermedizinern und einer schriftlichen Befragung von 93 Tiermedizinern.
Sie zeigt, dass Tiermediziner oft einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Als besonders psychisch belastend wurden Konflikte am Arbeitsplatz und unzufriedene Patientenhalter empfunden. Zufriedenheit resultiert besonders aus einem guten Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten sowie der Arbeitsaufgabe.
Zufrieden mit ihrem Beruf sind 46 % der Befragten. Vergütung und Zufriedenheit korrelieren: Je unzufriedener die Befragten mit der Vergütung waren, desto unzufriedener waren sie auch im Beruf.
Mehrheitlich wünschen sich die Tiermediziner Verbesserungen im Bereich Arbeits zeiten, Praxisorganisation und Vergütung.
Die vorliegende Studie bestätigt die Ergebnisse anderer Autoren und überträgt sie auf die Nutztierpraxis. Sie gibt Handlungsempfehlungen für Behörden, Berufs genossenschaften, das Management von Praxen u. a., um die Berufszufriedenheit bei Nutztierpraktikern zu verbessern.
Occupational satisfaction is an omnipresent term, especially in times of latent shortage of skilled workers. Particularly in the economically important field of livestock veterinary practice, only a few studies have been conducted on this topic so far. Up until now, the focus has been mainly placed on small animal practitioners.
This paper identifies and evaluates stress factors in livestock veterinary practice through interviews with five selected veterinarians and a written survey of 93 veterinarians.
It shows that veterinary practitioners are often exposed to high levels of
psychological stress. Conflicts at work and dissatisfied patient owners were perceived as particularly psychologically stressful. Satisfaction mainly results from a good relationship with colleagues and superiors as well as the work task.
46% of all respondents are satisfied with their job. Remuneration and satisfaction correlate: The more dissatisfied respondents were with their remuneration, the more dissatisfied they were with their job.
Most veterinarians would like to see improvements in the areas of working hours, practice organization and remuneration.
The present study confirms the results of other authors and transfers them to livestock veterinary practice. It provides recommendations for authorities, professional associations, practice management etcetera to improve job satisfaction among livestock practitioners.
Tiermedizin, Nutztierpraxis, Berufszufriedenheit, Belastungsfaktor
veterinary medicine, livestock veterinary practice, job satisfaction, stress factor
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Klose, Susanne
Schmauder, Martin
Didier, Volker
DIU Dresden International University
2023-08-25
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2024-01-04
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2024-01-31T10:29:03Z
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ddc:620
ddc:621.3
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Kompetenzzellenbasierte Produktentwicklung
urn:nbn:de:swb:ch1-200602043
978-3-937524-49-8
ger
Die kompetenzzellenbasierte Vernetzung stellt für die kooperative Zusammenarbeit von elementaren Leistungseinheiten einen neuartigen wissenschaftlichen Ansatz zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit dar. Die Wertschöpfung in der Produktentwicklung, erfordert die vollständige wissenschaftliche Durchdringung und Systematisierung der Planung und Gestaltung kompetenzzellenbasierter Produktentwicklungsprozesse. Die Arbeit beschreibt den konzeptionellen Aufbau des Partialmodells der Produktentwicklung als Beschreibungs- und Suchalgorithmus für Fach- und Methodenkompetenzen und deren softwaretechnischen Umsetzung im Kompetenz-Agenten. Das Modell in Verbindung mit der Bewertung von Kompetenzpotenzialen, bildet somit die Grundlage für die Struktur von Produktentwicklungskompetenzzellen als Engineering-Dienstleister. Darauf basierend können kompetenzzellenbasierte Produktentwicklungsprozesse generiert werden. Die Verifikation der entwickelten Modelle, Methoden und Konzepte erfolgt an den Beispielen der mechatronischen Produkte Sonderschleifmaschine und Baugruppe Motorspindel.
Entwicklungsmethode
Kompetenzzelle
Verteilte Produktentwicklung
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ddc:620
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ddc:650
Kompetenz
Kooperation
Netzwerk
Steiner, Ralf
Neugebauer, Reimund
Kuhn, Axel
Müller, Egon
Technische Universität Chemnitz
Zwickau : Verlag Wissenschaftliche Scripten
2006-04-20
2006-11-17
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2006-12-12
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doc-type:doctoralThesis
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2024-02-02T14:04:38Z
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Broken Promises – The Probable Futurity of the Laboring Class (Re‑Assessed)
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-886007
eng
2366-603X
2366-6048
10.1007/s41463-022-00128-2
Over the past two decades, work relations have changed dramatically. New phenomena like “gig-economy” or “crowd work” not only constitute precarious working conditions but also contradict with our social esteem of work resulting from the social theories of the classical economy of the eighteenth and nineteenth centuries. The central focus of classical economists on building an educated and disciplined workforce provided not only the base for the upcoming industrial society but also resulted in a work-based society where “being employed” became the precondition for social security and social participation. It is the aim of this contribution to show how our positive attitudes towards work, established by the political economic theories of the eighteenth and nineteenth centuries, are jeopardized by the social changes in post-industrialized societies, due to the effects of globalized economies, digitalization and changed industrial relations. This has also far-reaching consequences for managerial theories based on conceptions like meaningful work or discussions about social responsibilities vis-à-vis employees as primary stakeholder groups.
Politische Ökonomie, Arbeitsverhältnis, Gig-Economy, Globalisierung, Soziale Sicherheit
Political economy, Work relationship, Gig economy, Globalization, Social security
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ddc:650
Aßländer, Michael S.
Springer International Publishing
2022
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2024-02-02
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2024-02-29T05:03:48Z
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openaire
Stand der de facto-Konvergenz von IFRS und US-GAAP – Eine empirische Analyse der Überleitungsrechnungen nach Form 20-F von Unternehmen aus der Europäischen Union
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-901776
ger
0341-2687
2366-6153
10.1007/BF03372815
Der Beitrag prüft den Stand der de facto-Konvergenz von IFRS und US-GAAP anhand der Überleitungsrechnungen gemäß Form 20-F von 114 europäischen IFRS-Bilanzierern. Die Analyse von 1.928 Einzelposten verdeutlicht die Heterogenität und das oft wesentliche Ausmaß der Differenzen zwischen den Ergebnis- und Eigenkapitalgrößen nach IFRS und nach US-GAAP. Diese gründen vorrangig auf hohen Teildifferenzen aus der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen, immateriellen Vermögenswerten und Pensionen. Neben der Branchenzugehörigkeit beeinflussen die Erstanwendung von IFRS und die Rechnungslegungstradition die ausgewiesenen Differenzen. Die Ergebnisse offenbaren einen bislang geringen Stand der de facto-Konvergenz und deuten auf Umstellungseffekte sowie international inkonsistente Anwendung der Standards hin. Insbesondere implizieren die parallelen Abschlussgrößen eine frühere Gewinnvereinnahmung nach US-GAAP und insoweit eine vorsichtigere Bilanzierung nach IFRS, die in common law-Staaten starker ausgeprägt ist als in code law-Staaten. Neben der Branchenzugehörigkeit beeinflussen die Erstanwendung von IFRS und die Rechnungslegungstradition die ausgewiesenen Differenzen. Die Ergebnisse offenbaren einen bislang geringen Stand der de facto-Konvergenz und deuten auf Umstellungseffekte sowie international inkonsistente Anwendung der Standards hin. Insbesondere implizieren die parallelen Abschlussgrößen eine frühere Gewinnvereinnahmung nach US-GAAP und insoweit eine vorsichtigere Bilanzierung nach IFRS, die in common law-Staaten stärker ausgeprägt ist als in code law-Staaten.
This paper examines the level of de facto convergence of IFRSs and U.S. GAAP based on Form 20-F reconciliations of 114 EU companies. Our analysis of 1.928 reconciling items illustrates that de facto differences between IFRSs and U.S. GAAP are heterogeneous and often material in both net income and shareholder’s equity. Particularly, adjustments for business combinations, intangibles and pensions are predominant. We find significant differences between numerical adjustments (1) of first-time adopters and non-first-time adopters of IFRSs, (2) of companies in the financial and non-financial sector, and (3) of companies domiciled in common law and code law countries with each former group tending to larger adjustments. This implies that adoption effects and institutional factors impact the amount of adjustments. Our overall results indicate a poor level of de facto convergence achieved to date and an inconsistent application of accounting standards. Particularly, results imply earlier profit recognition under U.S. GAAP and more conservative accounting under IFRSs, which are more prevalent in common law countries than in code law countries. Particularly, results imply earlier profit recognition under U.S. GAAP and more conservative accounting under IFRSs, which are more prevalent in common law countries than in code law countries.
Auslandslisting, Form 20-F, IFRS, Konvergenz der Rechnungslegung, Überleitungsrechnungen, US-GAAP
Accounting Convergence, Cross Listing, Form 20-F, IFRSs, Reconciliations, U.S. GAAP
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Dobler, Michael
Günther, Nina
Springer Fachmedien
2008
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2024-02-29
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doc-type:article
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2024-03-19T05:44:23Z
qucosa:tud
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openaire
Meta-analysis of the corporate planning–organizational performance relationship: A research note
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-895336
eng
1097-0266
10.1002/smj.3476
Research Summary
Despite a plethora of studies, the moderating effects of contingency factors regarding the relationship between corporate planning (CP) and organizational performance (OP) remain open to discussion. Our meta-analysis analyzes 183 independent study samples, 84 of which are examined for the first time. We expand on previous meta-analyses by correcting for measurement error and dichotomization, and we use moderation analyses and meta-analytical regressions to explain heterogeneity in these studies. We find evidence for the moderating effects of task interdependence and uncertainty avoidance as contingency factors. Unexpectedly, we identify an interaction of the measurements of OP and CP with uncertainty avoidance. Our results provide new insights into the relationship between CP and OP.
Management Summary
Managers who may doubt whether planning is still fruitful in turbulent times obtain a clear answer from our study: Yes, it is. CP is definitely correlated with OP. The effect sizes are stable over time and for different types of planning. However, the effect of CP on performance depends on the organizational context. Manufacturing firms benefit more than nonmanufacturing firms, and larger firms benefit more than smaller firms. Organizations in countries with high uncertainty avoidance show larger effects in relation to those in countries with low uncertainty avoidance. Finally, organizations facing high environmental uncertainty show higher effects of CP than organizations in more stable environments. However, the identified effects are conditional on the type of measurement of performance and CP.
contingency approach, corporate planning, organizational performance, meta-analysis, moderation effect
Kontingenzansatz, Unternehmensplanung, organisatorische Leistung, Meta-Analyse, Moderationseffekt
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Hamann, Peter Maik
Halw, Oliver
Guenther, Thomas W.
Wiley
2022
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2024-03-19
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doc-type:article
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2024-03-19T07:09:20Z
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ddc:070
ddc:150
ddc:650
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openaire
Through a Glass Cliff Darkly: Evidence That the Media Visibility of Companies Moderates Their Willingness to Appoint Women to Leadership Positions in Times of Crisis
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-895802
eng
2190-6270
10.1026/0932-4089/a000406
After breaking through the glass ceiling, women often obtain precarious or risky leadership positions in crisis-ridden organizations (the glass cliff; Ryan & Haslam, 2005). Due to women’s minority status, their appointment in a crisis can signal important changes to organizational stakeholders indicating the use of new strategies for overcoming the crisis (signaling theory; Spence, 1973). Our study examines whether the media visibility of organizations moderates these signaling effects in ways that either strengthen or weaken glass cliffs. We augmented the archival dataset used by Haslam et al. (2010) in which the glass cliff phenomenon was discovered by including data on the media coverage that the Financial Times Stock Exchange index 100 companies received between 2001 and 2005. Our analysis shows that glass cliffs were more pronounced in companies with low media visibility. This suggests that the media visibility of organizations can contribute to increased accountability regarding their personnel decisions in ways that expose women leaders to less discrimination.
Nachdem sie die gläserne Decke durchbrechen, erreichen Frauen oft unsichere und riskante Führungspositionen in krisengeschüttelten Organisationen (gläserne Klippe oder Glass Cliffs; Ryan & Haslam, 2005). Nach der Signaltheorie (Signaling Theory; Spence, 1973) kann die Ernennung von Frauen in Krisenzeiten aufgrund ihrer Seltenheit Stakeholdern grundlegende Veränderungen bezüglich kritischer Probleme ankündigen. Wir untersuchen die Möglickeit, dass die mediale Sichtbarkeit von Organisationen Glass Cliffs moderiert – also verstärkt oder abschwächt. Können medial sichtbare Unternehmen wirksamere Signale senden oder stehen sie stärker unter Beobachtung? Hierfür wurde der Archivdatensatz von Haslam et al. (2010) um die Medienberichterstattung erweitert, die FTSE100-Unternehmen zwischen den Jahren 2001 und 2005 erhielten. Unsere Analyse zeigt, dass Glass Cliffs bei Unternehmen mit geringer medialer Sichtbarkeit stärker ausgeprägt waren. Dieser Befund zeigt, dass die medialer Sichtbarkeit von Organisationen zu einer höheren Verantwortlichkeit bei Personalentscheidungen beitragen kann, so dass weibliche Führungskräfte weniger diskriminiert werden.
glass cliff, leadership in crisis, visibility, ingroup favoritism, signaling change
Gläserne Klippe, Führung in Krisen, Sichtbarkeit, Signal der Veränderung
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ddc:070
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ddc:150
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Ihmels, Anika
Haslam, S. Alexander
Shemla, Meir
Wegge, Jürgen
Hogrefe
2022
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-03-19
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doc-type:article
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