2024-03-28T23:57:03Z
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2021-03-29T08:11:47Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Die Effekte eines aktiven, standardisierten Wassertherapieprogramms hinsichtlich Kraftfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Schmerz und Alltagsbewältigung bei Gonarthrose-Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes des Strömungskanals
Ralf
Weinert
790
790
Sport
Spiel
Wassertherapie
Gonarthrose
Strömungskanal
Der Einsatz des Strömungskanals in der Therapie ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch weitgehend unbekannt. Deshalb wurde mit der vorliegenden Arbeit ein aktives, standardisiertes Wassertherapieprogramm bei Gonarthrose-Patienten untersucht, um Anpassungsreaktionen hinsichtlich der Kraftfähigkeit, der Gleichge-wichtsfähigkeit, des Schmerzes und der Bewegungsaufgaben des täglichen Lebens festzustellen. Des Weiteren sollten die Fragen geklärt werden, ob das strömende Wasser stärkere und nachhaltigere Anpassungsreaktionen gegenüber der traditionellen Wassertherapie hervorrufen kann. An der Untersuchung, der ein quasi-experimentelles Studiendesign mit Prä-Post-Messung sowie follow-up zu Grund lag, nahmen 40 Probanden teil, die in zwei Versuchsgruppen und einer Kontrollgruppe aufgeteilt wurden. Die Evaluierung des Therapieprogramms erfolgte komplexdiagnostisch mit dem Dortmunder modifizierten Romberg-Test für Senioren nach Starischka, mit dem Biodex-Stability-System, mit der isokinetischen Muskelkraftmessung, mit dem Kniegelenk-Index nach Lequesne und mit der Hamburger Schmerz-Adjektiv-Liste (HSAL). Das Programm fand zweimal pro Woche mit einem Umfang von 30 Minuten über einen Zeitraum von 10 Wochen statt. Am Ende der Intervention konnte für beide Versuchsgruppen eine hochsignifikante Leistungssteigerung (p<0,001) beim Romberg-Test sowie beim Kniegelenk-Index nach Lequesne festgestellt werden. Das Gesamtschmerzerleben verringerte sich für die Strömungsgruppe (SG) um 58% sowie für die Nichtströmungsgruppe (NSG) um 40%, was sehr signifikant (p<0,005) war. Bei der isokinetischen Muskelkraftmessung erreichte die SG bei allen Untersuchungsparametern einen Leistungsanstieg, der mit Ausnahme der Kniegelenk-Streckung bei 90°/s signifikant war. Die NSG verbesserte sich lediglich bei den Kniegelenkbeugern bei 90°/s sowie 180°/s. Die KG zeigte bis auf die Kniegelenkstrecker bei 180°/s leichte Verbesserungen von 1% bis 3%. Beim Biodex-Stability-Test gab es keine statistisch bedeutsamen Veränderungen. Die SG und die KG verbesserten zum 2. MZP ihr Standgleichgewicht, wohingegen sich die NSG verschlechterte. Beide Versuchsgruppen zeigten im Gegensatz zur KG auch nach 3 Monaten ohne Intervention höhere Werte als zu Beginn der Untersuchung mit Ausnahme des Biodex-Stability-Tests. Dabei verzeichnete die SG bis auf den Romberg-Test den größeren prozentualen Nutzen. Das aktive, standardisierte Wassertherapieprogramm konnte den „Teufelskreis“ der Gonarthrose stören, was sich in der Minderung der Beschwerden niederschlug. Nach kleinen Veränderungen (Übungen zur Verbesserung des Einbeinstandes, Übungen zur Kräftigung des vierköpfigen Unterschenkelstreckers, Verlängerung des Therapiezeitraumes) stellt es eine wertvolle Ergänzung der Therapiemöglichkeiten bei Gonarthrose-Patienten dar. Nach Möglichkeit sollte dem strömenden Wasser der Vorzug gegeben werden, da die Ergebnisse für diese neue Therapieform sprechen. Durch den Neubau eines Strömungskanals in Leipzig bis Ende 2008 wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es zur Zunahme von Bewegungsbädern mit Strömungskanälen kommt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2008-07-22
2008-10-17
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-20081017-071334-1
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:12:12Z
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ddc:790
openaire
Funktionelle Stabilität des Kniegelenkes nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes an Fußballspielern
Lutz
Richter
790
790
Medizin
s. Arbeit
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2009-04-21
2009-06-04
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-11-16T09:30:57Z
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openaire
Übersicht über die Promotionen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997
Erziehung
Bildung
Unterricht
Sport
Spiel
790
790
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2004-11-28
2021-11-16
report
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2021-03-29T08:13:00Z
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openaire
Übersicht über die Habilitationen an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997
790
790
Erziehung
Bildung
Unterricht
Sport
Spiel
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
1999-03-12
2004-11-28
2021-03-29
report
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ger
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1
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2021-03-29T08:17:46Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Erhöhung der Antriebsleistungen beim Startsprung im Sportschwimmen
Jens
Graumnitz
790
790
Schwimmen
Start
Messplatztraining
swim
start
Die vorliegende Arbeit soll den Nachweis erbringen, dass mit einem spezifi-schen Trainingsprogramm, welches aus einer Kombination von Techniktrai-ningsformen besteht, Teilkörperbewegungen beim Absprung vom Block so op-timiert werden, dass quantifizierbare Verbesserungen im Startabschnitt erzielt werden können. Ausgangspunkt ist die auf Wettkampfanalysen und Leistungsdiagnosemaßnahmen basierende Annahme, dass bei der Mehrheit der deutschen Nationalmannschaftsschwimmer erhebliche Reserven in der Ausführung der Absprungbewegung vom Block bestehen. Die Folge sind Nachteile der deutschen Sportler im Startabschnitt gegenüber der internationalen Konkurrenz. Ein spezielles Techniktrainingsprogramm wird als Trainingsintervention in einer Nachwuchstrainingsgruppe erprobt. Die Intervention erstreckt sich über zehn Wochen. Während der ersten sechs Wochen wird in wöchentlich vier Teiltrainingseinheiten ein Programm zur Sensibilisierung der Teilköperbewegungen absolviert. In weiteren vier Wochen erfolgt wöchentlich einmal ein Messplatztraining. Neun Wochen nach Abschluss des ersten Interventionszeitraumes wird die Intervention wiederholt. Im Vergleich mit einer Kontrollgruppe können über das gesamte Trainingsjahr 2007/2008 für die Interventionsgruppe größere Entwicklungsraten bei den Startleistungsmerkmalen nachgewiesen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines sorgfältig geplanten und kontinuierlich durchgeführten Techniktrainings zur Verbesserung der azyklischen Absprungbewegung vom Block ohne, dass die Entwicklung an-derer Leistungsvoraussetzungen beschränkt wird.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Jürgen
Krug
Prof. Dr.
Arndt
Pfützner
Prof. Dr.
2010-11-12
2011-07-07
2011-08-29
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-73292
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:18:55Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
A COMPARATIVE STUDY OF MULTIDIMENSIONAL TALENT IN FIELD HOCKEY AT DEVELOPMENT STAGE BETWEEN THE PLAYERS OF GERMANY AND PAKISTAN
Ejaz
Asghar
790
790
comparative study germany and pakistan
sport psychology
Abstract
The main purpose of this comparative study between German and Pakistani Field Hockey players at the talent development stage (12-18 years) was to reveal multidimensional performance characteristics, which may have power for predicting future talented elite Field Hockey players. In total 271 (German 127 & 144 Pakistani) participants took part in this comparative study to find out difference in psychological, physical and social profiles and their possible influences on the performance of the players on two occasions, each separated by a time interval of one year. The mean age for German players was 14.3 years and Pakistani players 16.3 years. Data were collected from players of various institutions and clubs of both countries. Later on, researcher included Bangladesh, India and Sri Lanka in the study to increase the number of participants considering that South Asian culture is similar and Field Hockey is a popular game in the region. This addition will give strength to the study to find out the real differences in the performance of South Asian and European countries. In total, (227) 41 Indian, 40 Bengali and 44 Sri Lankan, 52 Pakistani and 50 German athletes took part in the study. The mean age for Indian was 14.5 years, Sri Lankan 15.3 years, Bangladeshi 15.7 years, Pakistani 16.9 years and German athletes were 15.5 years old. The Deutsch and English language standard sport questionnaires were used to measure the variables and data were analysed with the help of SPSS - 17 version.
The following variables were put to test to find out the possible difference between the young players:
Goal orientation in sports, General sport ability & appearance, Perceived physical self-concept, Competition related anxiety, Coping strategies, Sport commitment, Parental support, Coaches behaviour, Motivational climate and Self-efficacy in sports.
The study shows that there were significant differences in psychological, physical and social profiles in the players of both countries. German players reported higher scores in motivation, perceived physical self-concept, self-confidence and commitment to the sport and found better to overcome anxiety and situation related problems. They were more social, and had full support from families, peers and coaches who can increase motivational climate to improve performance level, but contrary to expectations, Pakistani players reported a higher incidence of coping strategies. Reasons for the results are discussed with regard to differences in competitive goals and differences in environmental factors between both groups.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Jürgen
Krug
Prof. Dr.
2011-07-07
2011-12-13
2012-01-20
2021-03-29
doctoralThesis
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eng
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A11340/zip/
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2021-03-29T08:19:26Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Biomechanische Explikation zu den Skating-Skilanglauftechniken und deren Computersimulation für das Sporttechniktraining
Martina
Clauß
Mag. rer. nat.
790
790
Biomechanik
Skatingtechnik
Skilanglauf
Biathlon
Nordische Kombination
Modellierung
Simulation
Computeranaimation
Biomechanik
Skatingtechnik
Skilanglauf
Biathlon
Nordische Kombination
Modellierung
Simulation
Computeranimation
biomechanics
skating technique
cross-country
biathlon
modeling
sumulation
computer animation
1 Einleitung 1
2 Problemstellung 3
2.1 Zur Sportlichen Technik und zu den Skatingtechniken 4
2.2 Zu sporttechnischen Leitbildern des Skatens 9
2.3 Zur Methodik des Messplatztrainings 11
3 Deduktiv-nomologisches Vorgehen 16
3.1 Biomechanische Bewegungsparameter für die Analyse der Skatingbewegungen 16
3.1.1 Bewegungsparameter der Bein-/Skiabdruckbewegung beim Skaten 16
3.1.1.1 Kräfte 16
3.1.1.2 Dreh- und Kippmomente 17
3.1.2 Pilotstudien zur Bein-/Skiabdruckbewegung 21
3.1.2.1 Fragestellungen 21
3.1.2.2 Methodik 22
3.1.2.3 Pilotstudienergebnisse und Schlussfolgerungen für vorgesehene analytische Untersuchungen 23
3.1.3 Bewegungsparameter der Stockabdruckbewegung beim Skaten 31
3.1.3.1 Einflüsse spezieller Eigenschaften des Sportgerätes Skistock auf die Stockabdruckbewegung 31
3.1.3.1.1 Theorie zur Ermittlung von Skistock-Stabilitätseigenschaften 32
3.1.3.1.2 Experimentelles Ermitteln der Skistock-Stabilitätseigenschaften 37
3.1.3.2 Motorisch-biomechanische Einflüsse auf die Wirkung der Stockabdruckbewegung 40
4 Zielstellung 47
5 Fragestellungen und Hypothesen 49
5.1 Fragestellung 49
5.2 Hypothesen 49
6 Biomechanische Modellierung und Simulationen 54
6.1 Vorbemerkungen 54
6.2 Biomechanisch-mathematische Modellierung und Simulation zur Systembewegung beim Skaten 56
6.2.1 Modellvereinbarungen 56
6.2.2 Modellbildung 56
6.2.2.1 Modellgleichung zur Systembewegung in der Gleitphase 63
6.2.2.2 Modellgleichung zur Systembewegung im Bewegungszyklus und Simulationsmethodik 65
7 Simulationsergebnisse und aufgestellte Bewegungsparameter-Referenzmodelle 68
7.1 Simulationsergebnisse zum Gleitreibungskoeffizienten und Widerstandsbeiwert 68
7.2 Simulationsergebnisse zum Einfluss der Charakteristik des Systemantriebskraftstoßes 71
7.3 Simulationsergebnisse zum Einfluss der zeitlichen Koordination von Abdruckbewegungen 72
7.4 Biomechanische Bewegungsparameter der Skatingtechniken 75
7.4.1 Bewegungsparameter der 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm 76
7.4.1.1 Biodynamisch-kinematische Bewegungsparameter-Zeit-Verläufe 78
7.4.1.2 3D-biokinematische Bewegungsparameter-Zeit-Verläufe 81
7.4.2 Bewegungsparameter der 1-2 Skatingtechnik mit betontem Armschwung 83
7.4.3 Bewegungsparameter der 1-1 Skatingtechnik 88
8 Analytisches Vorgehen 90
8.1 Untersuchungsverfahren für Training begleitende Messplatz-Untersuchungen 90
8.1.1 Messplatzkonfiguration 90
8.1.2 Methodik des Objektivierens von Rohmessdaten 91
8.1.3 Methodik des Aufbereitens von Rohmessdaten 92
8.2 Untersuchungsverfahren für Wettkampf-Untersuchungen 93
8.2.1 Methodik des Objektivierens von Rohmessdaten 94
8.2.2 Methodik des Aufbereitens von Rohmessdaten 95
8.3 In die Untersuchungen einbezogene Sportlerinnen und Sportler 98
8.3.1 Definierte Sportler-Grundgesamtheit dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 98
8.3.2 Definierte Sportler-Grundgesamtheit 3D-kinematischer Wettkampf-Untersuchungen 98
8.4 Objektivierte Bewegungsparameter 99
8.4.1 Biodynamisch-kinematische Bewegungsparameter 99
8.4.2 3D-biokinematische Bewegungsparameter 100
8.4.3 Pilotstudie zur operationalen Äquivalenz spezieller Bewegungsparameterdaten 103
8.5 Methodik des Verifizierens deduktiv identifizierter Bewegungsparametermodelle 107
8.5.1 Verfahrensweise 1 108
8.5.2 Verfahrensweise 2 109
8.5.3 Zur Prüfung der BWP-Ähnlichkeit 1 109
8.5.4 Zu den Prüfungen der BWP-Ähnlichkeiten 2 111
8.5.5 Zu den Prüfungen der BWP-Ähnlichkeiten 3 bis 5 111
8.6 Methodik des Erstellens von Charakter-Animationen 114
8.6.1 Digitale Modellierung virtueller Charaktere und Sportgeräte 114
8.6.2 Charakter Rig und Mesh-Deformation 116
8.6.3 Motion-Application-Prozess 119
9 Analytisch identifizierte Ergebnisse und deren Vergleiche mit erstellten BWP-Referenzmodellen 120
9.1 Zur 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm 121
9.1.1 Ergebnisse dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 121
9.1.1.1 Individuell charakteristische biodynamisch-kinematische BWP-Daten und deren Interpretation (Daten-AGS 1) 121
9.1.1.2 Geschlechtsspezifisch charakteristische biodynamisch-kinematische BWP und Leistungskennziffern und deren Proximität (Daten-AGS 2) 122
9.1.1.3 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell für die 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm (Daten-AGS 3) 126
9.1.1.4 Vergleich zwischen analytisch identifiziertem biodynamisch-kinematischen BWP-Modell und dem BWP-Referenzmodell 127
9.1.1.5 Sporttechnikknotenpunkt bezogene Vergleiche zwischen individuell analysierten biodynamisch-kinematischen BWP und dem BWP- Referenzmodell 129
9.1.1.5.1 Zum Sporttechnikknotenpunkt 1 129
9.1.1.5.2 Zum Sporttechnikknotenpunkt 2 134
9.1.2 Ergebnisse 3D-kinematischer Wettkampf-Untersuchungen 139
9.1.2.1 Geschlechtsspezifisch charakteristische 3D-biokinematische BWP sowie LK und deren Proximität (Daten-AGS 2) 139
9.1.2.2 Analytisch identifiziertes 3D-biokinematisches BWP-Modell für die 1-2 Skatingtechnik mit Führungsarm (Daten-AGS 3) 146
9.1.2.3 Vergleich des analytisch identifizierten 3D-biokinematischen BWP-Modells mit dem BWP-Referenzmodell 148
9.2 Zur 1-2 Skatingtechnik mit betontem Armschwung 150
9.2.1 Ergebnisse biodynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 150
9.2.1.1 Individuell charakteristische BWP-Daten (Daten-AGS 1) und deren Interpretation 150
9.2.1.2 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell und dessen Vergleich mit dem BWP-Reverenzmodell 151
9.2.2 Sporttechnikknotenpunkt bezogene Vergleiche zwischen individuell analysierten biodynamisch-kinematischen BWP und den BWP-Referenzmodell 155
9.3 Zur 1-1 Skatingtechnik 159
9.3.1 Ergebnisse dynamisch-kinematischer Messplatz-Untersuchungen 159
9.3.1.1 Individuell charakteristische BWP-Daten (Daten-AGS 1) 159
9.3.1.2 Analytisch identifiziertes biodynamisch-kinematisches BWP-Modell und dessen Vergleich mit dem BWP-Reverenzmodell 161
10 Zusammenfassung und Ausblick 165
10.1 Zusammenfassung 165
10.2 Ausblick 188
11 Literatur 190
Auch im Spitzensport kann Wissensvorsprung ein maßgeblicher Wettbewerbsvorteil sein, vorausgesetzt, der hierzu erforderliche wechselseitige Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis wird umfassend beherrscht.
Unter Beachten der in den letzten 3 Olympiazyklen im Spitzenbereich der Sportarten Biathlon und Nordische Kombination zu beobachtenden Tendenz hinsichtlich einerseits der Erhöhung streckenbezogener mittlerer Laufgeschwindigkeiten und andererseits der Zunahme internationaler Sportverbände, deren Sportler zu Wettkämpfen Spitzenplatzierungen erreichen, steigt das Interesse an einer innovativen sportwissenschaftlichen Vorlaufforschung zum Skaten im Skilanglauf.
Aus der Sicht der Doktorandin stellt das Eruieren neuen Wissens sowohl zu den definierten Skatingtechniken als auch zur Methodik des einheitlichen Sporttechnik- und Konditionstrainings eine aktuell vordringlich zu lösende Aufgabe dar.
Die vorliegende sportbiomechanische Studie widmet sich in ihrer Gesamtheit diesem Anliegen. Fokussiert wurden das wissenschaftliche Durchdringen des Problemfeldes Skatingtechniken und das Suchen von Sporttechnikleitbildern für das Messplatztraining. Im Verlauf ihres Entstehens über mehrere Jahre hinweg war das wissenschaftliche Arbeiten jedoch stets auch auf das Erzielen von Erkenntnissen zum komplexen Sporttechnik- und Konditions-Messplatztraining gerichtet. Von daher fanden hierzu ausgewählte Aspekte Berücksichtigung.
Der beschrittene biomechanische Forschungsprozess orientierte sich insbesondere an den Erkenntnisständen zu den Besonderheiten sportlicher Technik zyklischer Bewegungen sowie zu den Themenfelder Messplatztraining und biomechanische Leistungsleitbilder zyklischer Bewegungen.
Im Ergebnis sowohl deduktiv-nomologischen Vorgehens als auch biomechanischen Modellierens wurden Bewegungsparametermodelle erstellt. Diese bildeten die Referenz für statistische Ähnlichkeitsprüfungen mit analytisch identifizierten Bewegungsparametermodellen. Das messtechnische Datenobjektivieren biokinematischer und biodynamischer Bewegungsparameter erfolgte hier vorrangig unter sportartspezifischen Trainings- und Wettkampfbedingungen. Nationale und internationale Spitzensportler bzw. Spitzensportlerinnen der zurückliegenden zwei Olympiazyklen bildeten die definierte Grundgesamtheit.
Darüber hinausgehende Arbeitsschwerpunkte waren auf informationstechnische Entwicklungen gerichtet.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Hartmut
Herrmann
Uni-Doz. Dr. paed. habil. Dipl. Ing.
Thomas
Stöggl
Assoz. Uni-Prof. Dr.
2011-10-13
2012-03-20
2012-04-17
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86190
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A11385/zip/
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86190
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2021-03-29T08:19:27Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Plastizität im sensomotorischen System - Lerninduzierte Veränderungen in der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns
Marco
Taubert
790
790
Gehirn
Lernen
Plastizität
brain
learning
plasticity
Neurowissenschaftliche Befunde haben gezeigt, dass Erfahrungs- und Lernprozesse die Gehirnfunktion und -struktur verändern können. Das Gehirn lässt sich makroskopisch in die graue und
weiße Substanz sowie die Cerebrospinalflüssigkeit unterteilen. Während die Bereiche der grauen Substanz u.a. Neurone, Glia Zellen und Blutgefäße beinhalten, befinden sich die Nervenfaserverbindungen vornehmlich in der angrenzenden weißen Substanz. Längsschnittstudien zur Magnetresonanztomografie (MRT) konnten zeigen, dass sich die Struktur der grauen und weißen
Substanz im Gehirn erwachsener Versuchspersonen durch motorische Lernprozesse verändern lässt. Da vergleichbare strukturelle Veränderungen auch durch Alterungs- und Krankheitsprozesse ausgelöst werden können, stellt sich die Frage, inwieweit motorische Trainingsinterventionen krankheits- und
alterungsbedingte Gehirnveränderungen beeinflussen können? Bevor die klinische und präventive Bedeutung verschiedener Trainingsinterventionen in Evaluationsstudien überprüft werden kann, ist es jedoch erforderlich, die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Strukturveränderungen und der Trainingsintervention genauer zu charakterisieren. In der vorliegenden Doktorarbeit konnte beispielhaft gezeigt werden, dass (1) bereits geringe Trainingsumfänge beim Erlernen einer neuen
motorischen Aufgabe zu makroskopischen Strukturveränderungen führen, dass (2) lokale Strukturveränderungen in der grauen und weißen Substanz sowie globale Veränderungen in der funktionellen Netzwerkkonnektivität miteinander in Verbindung stehen können und dass (3) der
zeitliche Verlauf der trainingsbedingten Struktur- und Funktionsveränderungen mit der individuellen Lernleistung zusammenhängt. Diese Ergebnisse erweitern den derzeitigen Kenntnisstand zur lernbedingten Neuroplastizität im menschlichen Gehirn und liefern Bezugspunkte zu bereits bekannten
Plastizitätsprozessen auf der mikrostrukturellen Ebene im nicht-menschlichen Gehirn.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Jürgen
Krug
Prof.
Arno
Villringer
Prof.
2011-06-30
2012-03-02
2012-04-18
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Marco Taubert
Leipzig
1
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2021-03-29T08:19:34Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Koordinative Fähigkeiten bei Schülern der ersten Klasse
- Eine vergleichende Studie in Japan und Deutschland -
Yoshio
Izuhara
790
790
Koordinationstest
koordinative Fähigkeit
coordinationtest
coordination ability
Das Ziel dieser Forschung ist es, dass jeweilige Leistungsniveau der fünf koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern zu ermitteln. Jeweils 100 Erstklässler/innen durchlaufen eine Testreihe von fünf verschiedenen Koordinationstests.
Um die Überprüfung der koordinativen Fähigkeiten zu ermöglichen, ist die weiterentwickelte Testbatterie LKT (Leipziger Koordinationstest) für 6-7-jährige Kinder konstruiert worden. Diese orientiert sich hauptsächlich an der Orientierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts-, Differenzierungs und Rhythmisierungsfähigkeit.
Die koordinativen Fähigkeiten bei deutschen und japanischen Erstklässlern und Erstklässlerinnen sind unterschiedlich ausgeprägt. Im Bereich der Orientierungs- und Differenzierungsfähigkeit erzielten die deutschen Probanden signifikant höhere Leistungen. Bei der Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit hingegen ergaben sich deutlich bessere Testwerte für die japanischen Test-Teilnehmer. Im Bereich der Reaktionsfähigkeit bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Ländern.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Jürgen
Krug
Prof. Dr. Dr.
Christina
Müller
Prof. Dr. Dr.
Yutaka
Shiraishi
Prof.
2011-06-24
2011-12-06
2012-05-07
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86676
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Jahnallee 59, 04109 Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A11395/zip/
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-86676
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2021-03-29T08:20:54Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Weiterentwicklung des Teilbereichs bewegtes Lernen im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Evaluation zum bewegten Lernen aus den Perspektiven der Schüler und Lehrer
Ralf
Schlöffel
790
790
bewegtes Lernen
bewegte Schule
learning in motion
school in motion
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Weiterentwicklung des bewegten Lernens im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Grundlegend neu ist hierbei die Fokussierung auf den Teilbereich des bewegten Lernens in den Sekun-darstufen I und II in Mittelschule und Gymnasium. Auf der einen Seite soll dessen Bedeutung im bewegten Unterricht genau analysiert und auf der anderen Seite seine praktische Umsetzung unterstützt werden.
Es wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse geprüft, wie das bewegte Lernen in den verschiedenen Konzepten im deutschsprachigen Raum verstanden wird.
Durch eine weitere Literaturanalyse wird untersucht, ob und in welchen Formen das bewegte Lernen im englischsprachigen Ausland praktiziert wird.
Das in Sachsen verwandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II wird dahingehend analysiert, ob es stringent nach den Hauptzielstellungen Schaffung eines zusätzlichen Informationszugangs und Op-timierung der Informationsverarbeitung gegliedert wurde.
Innerhalb einer empirischen Untersuchung soll festgestellt werden, welche Qualität das in Sachsen angewandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II hat.
In einer abschließenden empirischen Untersuchung wird geprüft, wie bewegtes Lernen in der Sekundarstufe I von Schülern wahrgenommen wird.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Christina
Müller
Prof. Dr.
Christina
Müller
Prof. Dr.
Renate
Zimmer
Prof. Dr.
2011-09-21
2012-05-29
2012-07-18
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:22:31Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen
Anna
Baron-Thiene
790
790
Dropout
Leistungssport
Anschlusstraining
Eliteschule des Sport
Dropout
(junior) competitive sport
elite school of sports
Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie eine Verschiebung der Prioritäten als Gründe für ihre Entscheidung gegen eine Fortsetzung der leistungssportlichen Karriere angegeben. Ver- schiedene sportwissenschaftliche Untersuchungen beschäftigten sich bereits mit diesem komplexen Phänomen, eine zufriedenstellende Erklärung gelang indes nicht. Ein Großteil der bereits vorhandenen Studien betrachtet meist nur die retrospektive und damit eine oftmals verzerrte Sichtweise. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist es daher gewesen, den Einfluss ausgewählter psychologischer Merkmale auf die Aufrechterhaltung des Leistungssports für Nachwuchsathletinnen und –athleten bereits prospektiv zu erfassen und damit eine Möglichkeit zu schaffen, dem frühzeitigen Ausscheiden entgegenzuwirken. Ein großes wissenschaftliches Interesse besteht hinsichtlich der Prävention von Dropout gerade im Nachwuchsleistungssport. Mittels eines Modelles, welches den Einfluss der erfassten psychologischen Merkmale auf den Verbleib bzw. Abbruch einer sportlichen Karriere abbildet, können Maßnahmen zur Verhinderung von Dropouts ergriffen werden.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Anne-Marie
Elbe
Prof. Dr.
2014-06-24
2014-06-11
2014-07-14
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:22:38Z
qucosa:ubl
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ddc:790
openaire
Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.
Cathleen
Illig
790
790
Alter
Alternsprozess
körperliche Aktivität
aging
physical activity
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Petra
Wagner
Prof. Dr.
2012-04-03
2012-09-10
2012-09-24
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:28:18Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Bestimmung der Gesamt-Hämoglobinmenge und des Blutvolumens mit einer direkten Kohlenstoffmonoxid-Bolus-Methode - Methodische Umsetzung und Evaluierung -
Roberto
Falz
790
790
Blutvolumenbestimmung
CO-Rückatmungsmethode
geschlossenes Atemsystem
COHb Halbwertszeit
Blutreferenzwerte
blood volume estimation
CO-Rebreathing method
closed breathing system
COHb half time
blood reference values
Kohlenmonoxid (CO) wird nach Einatmung weitgehend an Hämoglobin gebunden, eine minimale Bindung findet auch an Myoglobin statt.
Die Kohlenmonoxid-Hämoglobinkonzentration (COHb) im Blut steigt nach Inhalation proportional zur inhalierten CO-Menge und zur Hämoglobinmasse an. Dieser Anstieg wird über die CO-Hämoxymetrie ermittelt und resultierend aus der CO-Verdünnung die Hämoglobinmenge berechnet. Über die Hämoglobinkonzentration und den Hämatokrit kann im Anschluss das Blutvolumen berechnet werden.
Grundsätzlich ist dieses Verfahren seit über 100 Jahren bekannt und wird seit ca. 1995 als Routinemethode zur Blutvolumenbestimmung in der Sportmedizin verwendet. Es existieren darüber hinaus methodische Probleme durch die CO-Abatmung und die Evaluierung in großen Kollektiven.
Die hier vorgestellte Methodik beinhaltet die Weiterentwicklung der CO-Methode zur Direktmessung im geschlossenen System. Die Probanden atmen dabei ein exakt definiertes Bolus-Volumen in einem geschlossenen Atmungssystem über 15 Minuten ein. Die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK: COHb 5%), also die resultierende COHb-Konzentration im Blut bei einer CO-Langzeitexposition von 35 ppm, wird in der Regel nur leicht überschritten.
Dazu wurden an 104 Probanden zwei Vergleichsmessungen in definiertem Abstand und an 20 Probanden Wiederholungsmessungen nach Blutspende zum Nachweis der Reliabilität und Validität durchgeführt. Zusätzlich ist die Abfallkinetik von COHb an 20 Probanden bestimmt worden.
Im Ergebnis stellt sich methodenbedingt ein COHb-Steady-State nach 9 Minuten Rückatmung im geschlossenen System ein.
Der Typical-Error der Messwiederholung der Methodik liegt bei 1,9% bzw. nach weiterer Modifizierung der Methodik bei 1,3%. Der Nachweis eines Blutverlustes von 490 ml im Rahmen einer Blutspende zeigt nur eine minimale Abweichung von 10 g Hämoglobinmasse zwischen gemessenem und kalkuliertem Verlust. Die Halbwertszeit von COHb wurde mit 135 min bestimmt.
Die verwendete Methodik zeigt aufgrund der induzierten COHb-Steady-State-Kinetik Vorteile bei der Anwendung und Genauigkeit. Der Nachweis der Wiederholbarkeit und Messgenauigkeit konnte an einem hinreichend großen Kollektiv gezeigt werden. Bei Mehrfachanwendung bietet die Sensitivität der Methodik die Möglichkeit der Aufdeckung von Manipulationen des Blutes über Erythropoetin (EPO) oder Eigenbluttransfusion. Dabei bewegt sich die eingesetzte CO-Belastung während der Methode im Bereich des Konsums von wenigen Zigaretten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Martin
Busse
Prof. Dr. med. habil.
Martin
Busse
Prof. Dr. med. habil.
Uwe
Tegtbur
Prof. Dr. med.
2012-08-28
2013-07-10
2013-09-12
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät / Institut für Sportmedizin & Prävention
1
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2021-03-29T08:29:49Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Erstellung von Referenzwerten für strukturierte Rehabilitationsprogramme nach Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik
Christian
Kubaile
790
790
Rehabilitation
Knietotalendoprothese
arthroskopische Meniskuschirurgie
Vordere Kreuzbandplastik
Referenzwerte
Rehabilitation
Kneetotalarthroplasty
ACL-Rekonstraction
Menisci
Referenzwerterstellung zur gezielten therapeutischen Nachbehandlung von Patienten mit Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik. Es wurden 579 Patienten präoperativ untersucht und anschließend erhielten 140 Patienten (KTEP-n=50 ; ASKP-n=40 ; VKB-Plastik-n=50) ein standardisiertes, isokinetisch gesteuertes Rehabilitationsprogramm. Auf dessen Basis wurden die Referenzwerte erstellt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Martin
Busse
Prof. Dr. Dr.
Uwe
Tegtbur
Prof.
2012-09-12
2013-10-21
2013-12-09
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-129830
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:30:40Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Verlaufsdiagnostische Untersuchung der Auswirkungen des therapeutischen Aqua-Jogging auf die Bewegungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen im Lumbal-Bereich
eine Studie zur Prüfung der Einsatzmöglichkeiten der Ultraschallbewegungsdiagnostik am Beckenrand im Vergleich anderer üblicher Verfahren
Hossein
Rahmannejad
790
790
chronische Rückenschmerzen
aktive Wassertherapie
chronic low back pain
active water therapy
Abbildungsverzeichnis I
Tabellenverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis VIII
Danksagung XI
1. Einleitung 1
1.1 Zur Frage der Prüfverfahren 3
1.2 Zielstellung der Arbeit 4
2. Wissenschaftlicher Sachstand 7
2.1 Medizinische Grundlagen zu „tiefen Rückenschmerzen“
(„low back pain“) 7
2.1.1 Ursachen und Risikofaktoren 7
2.1.2 Therapiemöglichkeiten des chronischen unspezifischen
Kreuzschmerzes 8
2.2 Bewegunsgmöglichkeiten der Lenden Wirbelsäule 10
2.2.1 Methoden zur Messung der Lendenwirbelsäulenbeweglichkeit 11
2.2.2 Die Neutral- oder Null-Methode 12
2.2.3 Schobersches Zeichen der Lendenwirbelsäule 12
2.2.4 CMS 10 -3D-Bewegungsanalyse der LWS (Ultraschall Zebris Mess System)12
2.3 Aktive Wassertherapie, therapeutisches Aqua-Jogging 14
2.3.1 Definition der Aktive Wassertherapie 14
2.3.2 Vorteile der „Aqualen Behandlung“ bei Rücken schmerzen 15
2.3.3 Bedeutung für die Situation der Wirbelsäule 15
2.3.4 Aqua jogging- Eine Form der Aktiven Wassertherapie 16
2.4 Forschungsmethodische Grundlagen 17
2.4.1 Einzelfallstudie 17
2.4.2 Qualitative versus quantitative Forschungsmethoden 18
3 Ziele und Forschungsfragen 19
3.1 Forschungsfragen 19
4. Verwendete Methoden 21
4.1 Verfahren der Datengewinnung
4.1.1 Prüfverfahren der Wirbelsäulenbeweglichkeit 23
4.1.1.1. Schoberzeichen 24
4.1.1.2. Ultraschalldiagnostische Verfahren 25
4.1.2 Messugen der Bewegungsmöglichkeiten 25
4.1.2.1 Ultraschalldiagnostik als verlaufsdiagnostisches Kontrollverfahren am
Beckenrand 26
4.1.3 Überprüfung des aktuellen Schmerzempfindens 30
4.1.3.1 Der Fragebogen zur Schmerzregulation (FSR) (im Prä- Test, Post-
Test und Follow up) 31
4.1.4 Erhebung der Anthropometrischen Daten 33
4.1.4.1 Körpergröße/-höhe 33
4.1.4.2 Körpergewicht 34
4.1.5 Weitere Verfahren der Verlaufsdiagnostik 34
4.1.5.1 Herzfrequenzmessung 34
4.1.5.2 Fragebogen zur körperlichen und psychosozialen subjektiven Befindlichkeit
(Smylies), (modifiziert nach Innenmoser, 1998) und Borg-Skala 35
4.1.5.3 Die Kontrollverfahren zur Datengewinnung im Einzelnen
Videokontrolle - Videoaufzeichnungen (Labortest, Verlaufsdiagnostik) 36
4.1.5.4 Diagnose- und Anamnesebogen (Prä-Test) aus dem Aqua-Jogging
(Konzept INNENMOSER 2001) 36
4.1.5.5 Scmerztagebuch (in der Verlaufsdiagnostik und im Follow up) 37
4.2 Verfahren der Datenauswertung 38
4.2.1 Auswertung der Videoaufnahmen 38
4.2.2 Auswertung der Daten des Schmerzfragebogens(FSR) 39
4.2.3 Auswertung der Befindlichkeitsdaten 39
4.2.4 Auswertung der Daten des verlaufsdiagnostischen Verfahren (nach
Innenmoser) 40
4.2.4.1 Auswertung der Verfahren der Ultraschalldiagnostik am Beckenrand und im Labor 41
4.3 Verfahren der Datendarstellung 41
4.3.1 Grafische Darstellung der „weichen Messdaten“ 41
4.3.2 Darstellung der Einzelergebnisse der Probanden Ultraschall
Messdaten 41
4.4 Maßnahmen der Interventionen („therapeutisches Aqua- Jogging“) 41
4.4.1 Methodische Vorgehensweisen und Inhalte 42
4.5 Teilnehmer der Studie 44
4.5.1 tabellarische Daten im Vergleich 44
4.5.2. Ausführliche Einzeldarstellung 45
4.6. Zeitplanung 47
5. Ergebnisse 49
5.1 Labormessdaten 49
5.2 Ultraschall- Diagnostik 54
5.2.1 Labormessungen prä, post, follow- up 54
5.2.2 Messungen am Beckenrand im zeitlichen Verlauf 59
5.3 Veränderungen im Befinden 104
5.4 Zusammenfassung Für alle Probanden 110
5.5 Empfehlenswerte Inhalte/Bewegungsaufgaben des therapeutischen Aqua-
Jogging 111
6 Diskussion der verwendeten Methoden und Verfahren 113
6.1 Kritische Überprüfungen der verwendeten Verfahren und Methoden 113
6.1.1 Prüfung der Bewegungsmöglichkeit der LWS mit Hilfe des Zebris-Mess-
Systems 115
6.1.2 Befragung zur Erfassung des Befindens 119
6.1.3 Befragungen zur Erfassung der Schmerzintensität (FSR) 120
7. Diskussion der Ergebnisse 121
7.1 Exemplarischer Vergleich der Ergebnisse einzelner Teilnehmer im
zeitlichen Verlauf 121
7.1.1 Vergleich der Ergebnisse 3D-Bewegungsfunktionsanalyse Zebris
ausgewählter Teilnehmer im zeitlichen Verlauf 121
7.1.2 Ergebnisse zur körperlichen und psychischen Befindlichkeit 127
7.1.2.1 Körperliches Befinden (Mittelwerte der 5 Therapiestunden
(Vor/ Nach) 127
7.1.2.2 Befragung zur Erfassung der psychischen Befindlichkeit (Vor/ Nach) in der
verlaufsdiagnostischen Messreihe bei Alle Probanden 128
7.2 Vergleich der Ergebnisse der Gesamtgruppe (Prä-, Post-, Follow- up) 129
7.2.1 Vergleich der Ergebnisse der Messung des „Schoberzeichen“ der
Gesamtgruppe (Prä-Post-Follow-up) 129
7.2.2 Ergebnisse der 3D-Bewegungsfunktionsanalyse der Gesamtgruppe 130
7.3 Vergleich der Messdaten am Beckenrand versus Labormessungen 133
7.3.1 Messdaten der Ultraschall-Untersuchung mit denen der klassischen
Prüfverfahren 133
8. Zusammenfassende Wertungen der Wirkungen von therapeutischem Aqua-
Jogging 134
8.1 Diskussionen unter Berücksichtigung der Hypothesen 140
8.2 Zusammenfassung (Hypothesen) 144
9. Literaturverzeichnis 145
10. Anhang 156
10.1 Fragebögen 156
10.1.1 Fragebögen FSR 156
10.1.2 Fragebögen Befindlichkeit 160
10.1.3 Fragebögen Diagnose- und Anamnesebogen 162
10.2. Schmerztagebuch 165
10.3 Dokumentation zur Markierung Dornfortsatz des Wirbelkörpers T12 und S1
des Patienten. Für Befestigung Zwei Signalgeber 165
10.4 Verlauf ausgewählter Übungseinheiten 166
10.5 Thesen zur Dissertationsschrift 172
10,6 Versicherung 176
10.7 Lebenslauf 177
In der Therapie orthopädischer Erkrankungen/Verletzungen gewann in den letzten Jahren das Training im Wasser als aktive Maßnahme an Bedeutung. Auf der Suche nach Möglichkeiten einer frühfunktionellen, aber schonenden Behandlung wurde das Bewegungstraining im Wasser wieder entdeckt (vgl. Froböse/ Nellessen/ Eckey 2003, 211-29).
Innenmoser (2007) betonte, dass therapeutisches Aqua-Jogging geeignet bzw. notwendig ist für Menschen mit Schädigungen, chronischen Krankheiten und mit Beeinträchtigungen bzw. Gefährdungen vor allem der körperlichen Funktionen, aber auch bei Schwächen des Stütz- u. Bewegungsapparats und chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Wirbelsäulenschäden und auch bei „Low-Back-Pain“-Patienten.
Der Bewegungsraum Wasser bietet im Vergleich zu Bewegungen an Land, aufgrund seiner besonderen physikalischen Eigenschaften (vgl. hierzu alle zitiert in: Innenmoser 2001, 27: Aschoff 1971; Klauck 1977, 1998; Stegemann 1991; Stuart 2000 u.a.), eine weitestgehende Entlastung des Stütz- und Bewegungsapparates, insbesondere bei Teilnehmern mit stark verändertem Bewegungsbild. Für viele Menschen mit körperlichen Schädigungen sind bewegungstherapeutische Maßnahmen im Wasser die einzige Möglichkeit zur Erhaltung bzw. Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit.
2 Ziele der vorliegenden Untersuchung
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die möglichen Wirkungen der Aktiven Wassertherapie in Form des therapeutischen Aqua-Jogging nach dem Konzept Innenmoser (2001) bei „chronischen“ Rückenschmerz- Patienten nachzuweisen.
Weil in sportwissenschaftlichen Studien die in klinischen Studien üblichen medizinischen Kontrollverfahren (Röntgendiagnostik, Oberflächen- EMG usw.) nicht zur Anwendung kommen können, wird in dieser Studie versucht, die Wirkungen der „ Bewegungstherapie im Wasser“ über den Weg eines indirekten Schließverfahrens zu ermitteln. Dieses beruht darauf, dass die Wirkungen der Aktiven Wassertherapie sich in einer verbesserten Bewegungsmöglichkeit bzw. einem höheren Bewegungsausmaß der Bewegungen des Rumpfes bzw. der unteren Wirbelsäule dann zeigen, wenn die Personen unmittelbar nach Verlassen des Wassers mit unserem ultraschallgestützten Prüfverfahren kontrolliert werden. Der Vergleich zwischen den Veränderungen der Messwerte bei ausgesuchten Bewegungsaufgaben / Tests im Bereich der Wirbelsäule vor Beginn des Aqua-Joggens und unmittelbar danach wird als Indikator für eine bessernde Wirkung der Bewegungen im Wasser angesehen. Dabei galt es nachzuweisen, dass tatsächlich die Kontrolle am Beckenrand deutlichere Zeichen einer Wirkung der Bewegungen im Wasser erbringen kann, als die zeitlich immer viel später liegenden Laboruntersuchungen.
3 Methodik und Design
In einer kontrollierten prospektiven Studie wurden 11 Probanden im Alter zwischen 41 und 71 Lebensjahren mit chronischen Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule (Dauer > 2 Jahre) in Rahmen einer Einzelfallstudie (ohne begleitende physiotherapeutische Behandlung) erfasst. Sie nahmen über die Dauer von 14 Wochen ein mal pro Woche an einem Aqua-Jogging-Programm von 60 min Dauer teil. Alle Probanden absolvierten das Trainingsprogramm ausschließlich im Wasser. Neben den Messungen von Mobilität und Schmerz wurden durch Prä-, Post-, Follow-up-Tests und die verlaufsdiagnostische Untersuchung mit Hilfe eines „Befindlichkeitsfragebogens“, auch die subjektiven Einschätzungen von Leistungsfähigkeit, Befinden und Schmerzempfinden ermittelt. Im Labor kamen als ergänzende Parameter die Ermittlung der statischen Körperhaltung und der anthropometrischen Date hinzu. Der alltäglich wechselnde Schmerzzustand der Probanden wurde anhand eines „Tagebuchs“ festgehalten. Die Lendenwirbelsäule-Mobilität wurde mit Hilfe der Bestimmung des „Schoberzeichens“ im Labor in die Analyse mit einbezogen. Die Schmerzvarianten der Personen wurde mit Hilfe einer Befragung (Fragebogen FSR), dem ein Schmerzregulationsmodell zugrunde liegt, am Anfang und am Ende des Aqua-Jogging-Programms und nach dessen Ende im Follow-Up Zeitraum gemessen.
Wichtigste Aufgabe aber waren die Messungen der Bewegungsmöglichkeiten der Lendenwirbelsäule mit Hilfe des Ultraschallmessverfahrens System Zebris am Beckenrand vor und nach dem Aqua-Jogging und dessen Auswertung unter Berücksichtung jedes einzelnen Probanden.
4 Ergebnisse
Die Auswertung der Veränderungen mit dem ultraschalltopografischen Messverfahren nach Zebris in den Verlaufsuntersuchungen ergab bei 8 Probanden eine Verbesserung der LWS Beweglichkeit. Bei 8 Probanden waren auch Verbesserungen im Follow-Up Test im Merkmal Flexion zu sehen. Diese fiel deutlich umfangreicher aus. Bei weiteren 6 Probanden ergaben sich Verbesserungen der Extension im Bereich der LWS. Ebenfalls 6 Probanden konnten die Lateralflexion nach links vergrößern. Nur bei 5 Probanden verbesserte sich die Lateralflexion nach rechts. Bei 5 Probanden war die Rotation nach links besser, während bei 8 Probanden die Rotation nach rechts besser gelang.
6 Probanden verbesserten ihre LWS Beweglichkeit in der Flexion, wenn man das Schoberzeichen als Kriterium heranzog.
Nur 3 Probanden verbesserten ihre FSR- Kompetenz, während 5 Probanden eine geringere Schmerzintensität lt. FSR aufwiesen. 7 Probanden zeigten eine geringere Angst gemäß FSR und bei 7 Probanden verringerte sich die Neigung zu Depression, Die Effekte sind unabhängig von Geschlecht und Chronifizierungsausmaß.
Verallgemeinernd gesehen waren mit Hilfe der ausgewählten Messkriterien eine Verbesserung der Beweglichkeit der Wirbelsäule, eine Linderung der Schmerzen und Steigerung der Lebensqualität zu beobachten. Trainingsbedingt zeigte sich teilweise eine kräftige Beschwerdereduktion (Linderung der Schmerzintensität) und eine relativ deutliche Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Teilnehmer über 60 Jahre zeigen gegenüber jüngeren Teilnehmern einen höheren Beweglichkeitszuwachs der Flexion bei gleicher Schmerzreduktion.
Es wurde eindeutig klar, dass die individuell unterschiedlichen Wirkungen des Aqua-Joggings auf Flexion, Extension, Lateralflexion links und rechts und Rotation links und rechts nur dann sicher erfasst werden können, wenn die Kontrolle tatsächlich am Beckenrand erfolgte. Diese akuten Wirkungen erklärten auch das fast stets gesteigerte Gefühl des Wohlbefindens bei den Probanden und ihre regelmäßig geäußerten Wünsche nach einer Fortsetzung der Trainingsmaßnahmen
5 Schlussfolgerungen
Das Aqua-Jogging bestätigte sich als wirksame Maßnahme im Sinne einer Trainingstherapie. In der untersuchten Stichprobe wurden schon nach kurzer Zeit und im Verlauf der Studie bis zum Ende deutliche positive Veränderungen der Bewegungsmöglichkeiten der Lendenwirbelsäule festgestellt. Dass dies nicht bei allen Probanden bei allen Provokation einheitlich gleich war, lässt sich erklären durch die sehr unterschiedlichen Ausprägungen der Symptome, obwohl alle sicher zur Gruppe der „Low-Back-Pain“-Patienten zu zählen sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen und die Durchführung des Trainings unter den festgelegten Bedingungen können weitere Erkenntnisse für effektive Therapiemaßnahmen für Rückenpatienten bringen.
6 Schlussthesen
6.1 Mit Hilfe des Ultraschall-Diagnoseverfahrens (System Zebris) am Beckenrand gelingt es, die unmittelbaren Auswirkungen des Aqua Joggings – repräsentiert durch eine verbesserte Beweglichkeit in Flexion, Extension, Lateralflexion und Rotation der LWS – nach jeder Therapieeinheit nachzuweisen.
6.2 Ein erhöhtes Niveau der Lendenwirbelsäulen–Bewegungsmöglichkeiten und eine Verbesserung der „Schmerzfaktoren“ kann durch ein spezifisches Aqua-Jogging Training erreicht werden. Eine längerfristige Wirksamkeit der Intervention in Form von geringeren Rückbildungsprozessen auf den alten Zustand vor Beginn des Programms konnte am Follow-up-Messzeitpunkt nur teilweise gezeigt werden.
6.3 Alle Teilnehmer der Studie reagierten beim Post Test im Vergleich mit dem Prä-Test – im Sinne der Schmerzreduktion – positiv auf die Teilnahme am Aqua-Jogging. Die Patienten fühlten sich nach dem Aqua Jogging wohler als vor dem Aqua-Jogging.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Jürgen
Innenmoser
Prof. Dr.
Maren
Witt
Prof. Dr.
2013-11-19
2014-02-17
2014-02-24
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-134567
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A12302/zip/
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-134567
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2021-03-29T08:31:43Z
qucosa:ubl
doc-type:bachelorThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Erkundungsuntersuchung zu ausgewählten leistungsfördernden Faktoren bei Nachwuchsleistungssportlern im Kontext der Sportart Triathlon
Sebastian
Clemen
790
790
Triathlon
leistungsförderliche Bedingungen
Leistungsstruktur
Leistungsfaktoren
Nachwuchsleistungssport
Entwicklung
Interaktionstheorie
Konstitution
biologisches Alter
relativer Alterseffekt
BMI
Trainingskennziffern
Umweltbedingungen
Umfeldbedingungen
Trainingsumfang
triathlon
high-performance sport
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 5
2 Theoretische Grundlagen 6
2.1 Leistungsstruktur 6
2.1.1 Leistungsstruktur im Triathlon-Nachwuchsbereich 7
2.1.2 Wettkampfstruktur im Triathlon-Nachwuchsbereich 9
2.2 Langfristiger Leistungsaufbau der DTU 11
2.3 Interaktionistischer Ansatz 13
3 Problemstellung 16
4 Zielstellung 17
5 Fragestellung 18
6 Untersuchungsmethodik 19
6.1 Untersuchungsdesign 19
6.2 Stichprobe 20
6.3 Testgütekriterien 20
6.4 Methodenkritik 21
7 Ergebnisdarstellung 22
7.1 Konstitution 22
7.1.1 Körperhöhe 22
7.1.2 Körpermasse 23
7.1.3 Body-Mass-Index 24
7.2 Alter 25
7.2.1 Relativer Alterseffekt 25
7.2.2 Biologisches Alter 25
7.3 Trainingskennziffern 26
7.3.1 Übergangsperiode 27
7.3.2 Ruhetage 27
7.3.3 Trainingslager 28
7.3.4 Jahresumfänge Schwimmen 29
7.3.5 Jahresumfänge Rad 30
7.3.6 Jahresumfänge Lauf 31
7.3.7 Jahresumfänge Athletik 32
7.3.8 Trainingsstunden im Jahr 33
7.4 Umweltbedingungen 33
7.4.1 Schule und Internat 34
7.4.2 Trainingsumfeld 35
7.4.3 weitere Umfeldbedingungen 36
7.4.4 Finanzielles 37
8 Ergebnisdiskussion 38
8.1 Konstitution 38
8.2 Alter 39
8.3. Trainingskennziffern 40
8.4 Umweltbedingungen 41
9 Zusammenfassung und Ausblick 43
Literaturverzeichnis 46
Abbildungsverzeichnis 49
Tabellenverzeichnis 50
Anhänge 51
In modernen Entwicklungsmodellen wird definiert, dass Entwicklung durch Erbanlagen und Umweltfaktoren bestimmt ist. Ebenso können Athleten durch Üben und Lernen bzw. Training ihre Entwicklung selbst gestalten. Hier stellt sich die Frage, welche körperlichen Voraussetzungen, welche Umweltbedingungen und welche Trainingskennziffern des Athleten besonders günstig auf die Möglichkeiten der Leistungsausbildung und Motivation wirken und somit die Wettkampfleistung beeinflussen. Dazu werden ausgewählte Faktoren bei erstplatzierten Triathleten der Deutschen Nachwuchs-meisterschaft genauer untersucht. Hier wird deutlich, dass die weiblichen erfolgreichen Probanden einen niedrigen BMI-Wert sowie ein retardiertes Alter aufweisen. Im Vergleich mit den DTU-Vorgaben trainieren im Mittel die jüngeren Probanden zu viel, die Junioren zu wenig. Ausgenommen davon ist das Athletiktraining, welches im Mittel deutliche Defizite in allen Altersklassen aufweist. Nachwuchsstützpunktgruppen und Unterstützungsleistungen des Umfeldes der Athleten, erweisen sich als leistungsförderlich. Die Ergebnisse bilden das Fundament für weitere Forschung in diesem Bereich.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Wolfgang
Sperling
Doktor
Wolfgang
Sperling
Doktor
Thomas
Moeller
2013-12-20
2013-12-20
2014-07-30
2021-03-29
bachelorThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138388
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
bachelor
Institut für Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Sportarten II
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:35:24Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Entwicklung eines Modells zur Simulation konzentrischer Beinstreckbewegungen unter Berücksichtigung interagierender Muskeln
Axel
Schleichardt
790
790
Strecksprung
Simulation
Kniestreckung
Muskelparameter
Kraft-Geschwindigkeit-Länge Relation
squat jump
simulation
knee extension
muscle parameters
force-velocity-length relationship
Azyklische Beinstreckbewegungen stellen mit der Erzeugung hoher Absprunggeschwindigkeiten in vielen Sportarten wesentliche Teilleistungen dar, die durch Gelenkleistungen der unteren Extremitäten limitiert werden. An maximal willentlich ausgeführten Beinstreckbewegungen mit dem Ziel größtmöglicher Endbeschleunigung des Körperschwerpunkts hat die kniestreckende Muskulatur den größten Anteil. Mit geeigneten Muskelparametern lässt sich das Kontraktionsverhalten und damit die mechanische Antriebsleistung von Muskeln unter verschiedenen Arbeitsbedingungen kennzeichnen und das Training wirksam steuern. In dieser Arbeit wurde ein Instrumentarium zur individuellen Bestimmung von Muskelparametern der Kraft-Geschwindigkeit-Längen-Relation für die Kniestrecker entwickelt. Dies beinhaltete ein isokinetisches Testprogramm das die von antagonistischen Einflüssen isolierte Kraftdiagnose der kniestreckenden Muskulatur gewährleistet. Mit den in den Tests erhobenen Eingangsdaten konnten mit einem wirklichkeitsnahen Geometriemodell, inverser Dynamik und einem Optimierungsverfahren plausible Muskelparameter, u. a. die maximale Muskelleistung, für sechs Kadersportler berechnet werden. Am Beispiel eines Strecksprungs ohne Sprunggelenkeinsatz wurde gezeigt, dass die berechneten Parameter zur muskelkraftgesteuerten Simulation in Muskel-Skelett-Modellen geeignet sind und so die Optimierung der sportlichen Technik unter Berücksichtigung der individuell limitierten Antriebsleistung im Kniegelenk möglich ist.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Maren
Witt
Prof. Dr. paed.
Veit
Wank
Prof. Dr. phil.
2014-01-17
2014-05-15
2014-07-02
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147192
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:36:00Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation und Zusammenhänge mit kognitiven Funktionen
Ableitung eines Theoriemodells
Ines
Pfeffer
Dr. phil.
790
790
Gesundheitsförderung
Bewegungsförderung
Interdisziplinär,
Health Promotion
physical activity promotion
interdisciplinary
Die Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Gesundheit ist mittlerweile umfangreich dokumentiert. Während die Evidenz zur Wirksamkeit regelmäßiger Aktivität auf verschiedene Gesundheitsparameter eindeutig ist, sind Maßnahmen zur Förderung ei-nes körperlich aktiven Lebensstils häufig nur begrenzt wirksam. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung psychologischer Interventionen zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils und der psychischen Gesundheit zu leisten. Basierend auf dem Interventionsansatz der Gesundheitskommunika-tion werden die Vor- und Nachteile zielgruppenspezifischer, maßgeschneiderter und inter-personeller Ansätze zur Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität diskutiert und schwerpunktmäßig Persönlichkeitsmerkmale als Moderatoren von Gesundheitsbotschaften untersucht. Persönlichkeitsmerkmale wurden für die Bildung von Zielgruppen bisher kaum berücksichtigt. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten weisen darauf hin, dass Persönlich-keitsmerkmale die Wirkung von Gesundheitskommunikation auf die Motivation, das Ver-halten zu zeigen, moderieren. Eine Anpassung von Gesundheitskommunikation an Persön-lichkeitsmerkmale scheint daher eine Option für maßgeschneiderte Botschaften zu sein.
Für die regelmäßige Durchführung körperlicher Aktivität ist neben einer ausgeprägten Motivation die Selbstregulation relevant. Exekutive Funktionen bilden die biologische Basis der Fähigkeit zur Selbstregulation und können durch körperliche Aktivität gefördert werden. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten zeigen an Probanden des höheren Erwachse-nenalters, dass die körperliche Fitness als Mediator zwischen der körperlichen Aktivität und der kognitiven Funktionsfähigkeit gesehen werden kann. In einer randomisierten und kontrollierten Studie konnte durch ein multimodales Gesundheitssportprogramm im Ver-gleich zu einer inaktiven Kontrollgruppe dagegen kein Effekt der Bewegungsintervention auf die kognitive Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und in den Forschungsstand eingeordnet.
Abschließend wird ein integratives Modell der Gesundheitsförderung durch körperli-che Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation dargestellt, das neben gängigen sozial-kognitiven Variablen Umweltfaktoren sowie exekutive Funktionen und neurokogni-tive Variablen einbezieht. Für die empirische Überprüfung dieses Modells ist die Integrati-on von Forschungsansätzen der Verhaltens-, Kommunikations- und Neurowissenschaften gefragt. Basierend auf diesem Modell werden zukünftige Forschungsfelder und praktische Ableitungen aufgezeigt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr. Prof. Dr
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr. Prof. Dr
Manfred
Wegner
Prof. Dr.
Maike
Tietjens
PD Dr.
2013-11-13
2014-06-10
2014-07-15
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.habilitation
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:36:32Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Untersuchungen zur weiteren Vervollkommnung der Anschlagtechniken Liegend und Stehend im Biathlonschießen
Nico
Espig
790
790
Biathlon
Schießen
Leistungsdiagnostik
Leistungssport
Biathlon
shooting
Performance analysis
elite sports
Inhaltsverzeichnis 3
Abbildungsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 8
1 Einleitung 12
1.1 Problemstellung 12
1.2 Zielstellung 16
1.3 Struktur der Arbeit 17
2 Theoretische Vorbetrachtungen 19
2.1 Struktur und Entwicklungstendenzen der Wettkampfleistung im Biathlon 19
2.1.1 Laufgeschwindigkeit 20
2.1.2 Schießstandaufenthalt 21
2.1.3 Schießergebnis 22
2.1.4 Komplexe Biathlonleistung 24
2.2 Struktur der Leistungsfähigkeit und Diagnostik im Biathlonschießen 25
2.2.1 Anforderungsstruktur Schießtechnik 25
2.2.2 Anschlagstechnik 28
2.2.3 Anschlagsgestaltung 34
2.2.4 Anschlagsstabilität 36
2.2.5 Zieltechnik 40
2.2.6 Atemtechnik 42
2.2.7 Abzugstechnik 43
2.2.8 Zusammenfassung − Diagnostik der Schießleistung im Biathlon 43
2.3 Trainingsstruktur im Biathlonschießen 46
2.3.1 Sportliche Technik, Normwertorientierungen und Techniktraining 46
2.3.2 Techniktraining im Biathlonschießen 50
3 Fragestellungen und wissenschaftliche Forschungshypothesen 54
3.1 Fragestellungen 54
3.2 Forschungshypothesen 57
4 Untersuchungskonzept 58
4.1 Untersuchungsstichprobe 58
4.1.1 Evaluationsstudie 58
4.1.2 Interventionsstudie 59
4.2 Untersuchungsansatz und -ablauf 60
4.2.1 Evaluationsstudie 60
4.2.2 Interventionsstudie 62
4.3 Untersuchungsverfahren 65
4.3.1 Gewehrsensorik (Biathlonschießmessplatz) 65
4.3.2 Stabilometrie mittels Footscan® Balance (RS Scan Intl.) 70
4.3.3 2D-Bewegungsanalyse 72
4.3.4 Synchronisation und Zusammenführung der Messdaten der verschiedenen Untersuchungsverfahren 75
4.4 Untersuchungsaufbau 77
4.5 Statistische Datenbearbeitung 78
4.6 Kritik der Untersuchungsmethodik 80
5 Evaluationsstudie 83
5.1 Ergebnisse Evaluationsstudie 83
5.1.1 Beziehungsgeflecht Anschlagsstabilität 83
5.1.2 Beziehungsgeflecht Anschlagsgestaltung 106
5.2 Diskussion Evaluationsstudie 128
5.2.1 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsstabilität 128
5.2.2 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsgestaltung 148
6 Interventionsstudie 161
6.1 Ergebnisse Interventionsstudie 161
6.1.1 Gleichgewichts- und Haltetraining 161
6.1.2 Messplatztraining 163
6.2 Diskussion Interventionsstudie 177
6.2.1 Anschlag Liegend 177
6.2.2 Anschlag Stehend 179
7 Zusammenfassung und Ausblick 183
7.1 Empfehlungen für die Sportpraxis 192
7.2 Ausblick für die Forschung 194
Literaturverzeichnis 196
Anhang 202
Der Anteil der Schießleistung in Bezug auf die Komplexleistung gewinnt durch die Einführung neuer und kürzerer Wettkampfdisziplinen sowie durch die zunehmende Verdichtung der Weltspitzenleistung immer mehr an Bedeutung. Neben den allgemeinen Schießtechnikelementen Atmung, Abzug, Zielen und Anschlag sowie deren optimaler Koordination können Körperschwankungen und Anschlagsstabilität als wesentliche Einflussgrößen der Schießtechnik im Biathlon benannt werden. Zielstellung dieser Untersuchung war die Aufhellung des komplexen Beziehungsgeflechts der Schießtechnik in den Anschlagsarten Liegend und Stehend im Biathlon. Auf der Grundlage der sportartspezifischen Anforderungen des Biathlonschießens, wurden in beiden Anschlägen, in Abhängigkeit anthropometrischer Merkmale (z. B. Alter und Körpergröße) sowie in Abhängigkeit der Art der Vorbelastung, die Zusammenhänge zwischen der Anschlagsstabilität und der Anschlagsgestaltung, im Hinblick auf möglichst geringe Bewegungen der Laufmündung im Moment der Schussabgabe, als Voraussetzung für sichere Trefferergebnisse, analysiert. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein komplexer Schießmessplatz eingesetzt, welcher die synchrone Erfassung und Analyse von Kraft-Zeit-Verläufen an den Kontaktstellen Sportler-Gewehr, Bewegungen an der Laufmündung, Schwankungen des Systems Sportler-Waffe, die Belastungsverteilung der Auflagepunkte auf der Unterstützungsfläche sowie Winkel und Winkelveränderungen der Anschlagsposition in der Schussvor- und Nachbereitung sowie im Verlauf einer kompletten Schussserie ermöglicht. Im Rahmen einer Evaluationsstudie konnten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine Vielzahl von leistungsrelevanten Parametern identifiziert werden. Neben der Präzisierung des sporttechnischen Leitbildes konnten Norm- und Richtwerte als Orientierungsgrößen für den Techniktrainingsprozess abgeleitet werden. Auf der Basis der Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie, ist es im Rahmen einer spezifischen Interventionsstudie gelungen, Möglichkeiten aufzuzeigen, eine Steigerung der Schießleistung durch Abbau entsprechender Leistungsdiskrepanzen zu erreichen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dirk
Siebert
Jun.-Prof. Dr. phil.
Maren
Witt
Prof. Dr. phil. habil.
2013-05-24
2014-06-16
2014-08-01
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149166
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät, Institut für Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Sportarten II
1
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urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149166
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2021-03-29T08:38:59Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Duale Unterstützungsleistungen an den Berliner Eliteschulen des Sports
Eine athletenorientierte Evaluation
Daniel
Zschätzsch
790
790
Eliteschule des Sports
Qualitätsmanagement
Evaluation
Duale Karriere
Elite Schools of Sport
Quality Management
Evaluation
Dual Career
Das Verbundsystem „Eliteschulen des Sports“ (EdS) wurde geschaffen, um schulpflichtige Nachwuchsathleten bei der Bewältigung ihrer „dualen Karrieren“ zu unterstützen. In aktuellen Evaluationsstudien wird den EdS diese duale Wirksamkeit jedoch teilweise abgesprochen. Festgemacht wird dies maßgeblich an outputorientierten Ergebnis-kriterien, wie der Anzahl an Schulabschlüssen oder Medaillen, die in erster Linie die Sichtweise von Geldgebern und Eigentümern repräsentieren. Dies hat zur Folge, dass die Strukturen und Prozesse, auf denen ein erfolgreicher Output basiert, genauso wenig berücksichtigt werden wie die subjektiven Anforderungen, die Nachwuchsathleten an dieses Fördersystem stellen.
In der vorliegenden Arbeit wird daher im Rahmen dreier Untersuchungsabschnitte die subjektiv empfundene Zufriedenheit der jugendlichen Athleten mit den EdS in den Fokus der Betrachtung gerückt. Zur Analyse dualer Karrierebedingungen an den EdS wurden zunächst auf der Basis einer expertengestützten Delphi-Untersuchung (N = 40) 20 Qualitätskriterien dualer Unterstützungsleistungen an den EdS identifiziert. Darauf aufbauend wurde ein Erhebungsinstrument (AZ-EdS; N = 445) entwickelt und faktoranalytisch überprüft, das die individuellen Ansprüche der Athleten an die EdS in standardisierter Form erfasst. Dieses diente abschließend als Grundlage für eine Zufriedenheitsanalyse (N = 445) mit Sportschülern, in der die Schwachstellen des Fördersystems EdS aus der subjektiven Athletensicht identifiziert wurden.
Es zeigte sich, dass die Athleten das Fördersystem insgesamt positiv beurteilen. Hierbei wird vor allem den Strukturen und Prozessen, die dem Ergebnis vorgelagert sind, erhöhte Wichtigkeit beigemessen. Es offenbart sich allerdings auch eine hohe Subjektivität bei der Zufriedenheitsbeurteilung, so dass durch die Athleteneinschätzung zwar kritische Handlungs-felder aufgedeckt werden können, weitergehende Analysen anhand objektiver Maßstäbe jedoch unumgänglich sind.
The German Elite Sport Schools (ESS) have been established to support the “dual career“ of junior athletes by offering school education and optimal training conditions. However, present evaluations of ESS argue that the aimed dual efficacy is not achieved. This efficacy is mainly determined by analysing output-based criteria out of a shareholder-perspective, such as completed graduations or medals won. Thus, the structures and processes, on which a high output is based, are not taken into account nor the individual demands of junior athletes regarding the dual promotional system.
The present work is reacting on this situation by performing three empirical studies, which focus on the individual satisfaction of junior athletes in a holistic approach. At first, a Delphi-analysis was performed (N = 40) to identify 20 quality criteria of dual support at the ESS. These criteria were used to develop and validate a standardized questionnaire (AZ-EdS; N = 445) assessing the individual demands of junior athletes regarding the ESS. The questionnaire was used as a base to determine the athlete satisfaction with the ESS and, furthermore, to reveal the weak spots of that support system out of an athlete point of view (N = 445).
The results show, that the athletes judge the support system as overall positive. An elevated importance is ascribed to the structures and processes that are a precondition for the results. However, the results also show a high subjectivity of athlete ratings. Thus, the athlete opinions can be used to reveal weak spots concerning the ESS, but further analyses using objective facts are inevitable.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Petra
Wagner
Prof. Dr.
Hanno
Strang
Prof. Dr.
2014-06-03
2014-09-11
2014-10-29
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-154816
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:41:04Z
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ddc:790
openaire
Didaktische Aspekte und Modifikationen eines Konzeptes der bewegten Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Anja
Dinter
790
790
bewegte Schule
geistige Behinderung
Förderschule
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Förderpädagogik
intellectual disability
school in motion
special needs education
Abbildungsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 16
1 Einleitung 17
1.1 Problemstellung 17
1.2 Zielstellungen 21
1.3 Wissenschaftliche Fragestellungen und Hypothesen 22
1.4 Forschungsmethodik 25
1.4.1 Allgemeines forschungsmethodisches Vorgehen 25
1.4.2 Methodik der empirischen Untersuchung 27
1.4.2.1 Zielstellungen der empirischen Untersuchung 27
1.4.2.2 Untersuchungsdesign/-instrument 27
1.4.2.3 Stichprobenbeschreibung 28
1.4.2.4 Auswertungsverfahren der empirischen Untersuchung 29
1.4.2.5 Methodenkritische Bemerkungen 30
2 Stand der Wissenschaft 35
3 Skizzierung eines Konzeptes der bewegten Schule 39
3.1 Bedeutungsperspektiven von Bewegung 40
3.2 Ziele der Bewegungserziehung 44
3.3 Didaktische Positionen und Strukturmerkmale 45
4 Grundlagen der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 49
4.1 Geistige Behinderung – eine theoretische Einordnung 49
4.1.1 Definition und Klassifikation 49
4.1.2 Ursachen 52
4.1.3 Aktuelle Leitprinzipien und Menschenbild 53
4.2 Spezifika schulischer Bildung 55
4.2.1 Sonderpädagogischer Förderbedarf der geistigen Entwicklung 56
4.2.2 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 56
4.2.2.1 Besondere Zielgruppen 56
4.2.2.2 Annahmen zur pädagogischen Ausgangslage 59
4.2.3 Ziele und Aufgaben schulischer Bildung 66
4.2.4 Inhalte schulischer Bildung 68
4.2.5 Didaktisch-methodische Grundsätze 70
4.2.6 Charakteristika der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 72
5 Ein Konzept der bewegten Schule im Kontext des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung 75
5.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erarbeitung eines allgemeingültigen förderschwerpunktspezifischen Ansatzes 75
5.2 Bedeutungsperspektiven von Bewegung für Menschen mit (geistiger) Behinderung 77
5.3 Bedeutung und Potenzen von Bewegung sowie des Konzeptes bewegte Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 101
5.4 Fördernde und hemmende Bedingungen an den Untersuchungsschulen für die Umsetzung des Konzeptes 106
5.5 Ziele des Konzeptes im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 110
5.6 Konzeptionelle Abstimmung des „Hauses der bewegten Schule“ 112
5.7 Didaktisch-methodische Empfehlungen, Ergänzungen, Akzentuierungen und Modifikationen für die konzeptionellen Bereiche 117
5.7.1 Bewegter Unterricht 117
5.7.1.1 Bewegtes Lernen 117
5.7.1.2 Dynamisches Sitzen 130
5.7.1.3 Auflockerungsminuten 139
5.7.1.4 Individuelle Bewegungszeit 150
5.7.1.5 Entspannungsphasen 152
5.7.1.6 Bewegungsorientierte Projekte 163
5.7.2 Bewegte Pause 172
5.7.3 Bewegtes Schulleben 181
5.7.4 Bewegte Freizeit 189
6 Diskussion der Ergebnisse der Arbeit 201
7 Zusammenfassung und Ausblick 227
Literaturverzeichnis 236
Internetquellen 265
Anhang 268
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Dissertation ist eine Analyse eines Konzeptes der bewegten Schule hinsichtlich seiner Bedeutung, Eignung und Möglichkeiten der Übertragung für die Arbeit mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorzunehmen, da keine generelle Übertragbarkeit des allgemeinpädagogischen Konzeptes auf die Spezifika von Schülern mit diesem Förderschwerpunkt angezeigt ist.
Dafür erfolgen als Teilzielstellungen eine Darstellung der Grundlagen des Konzeptes der bewegten Schule und der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sowie eine Beschreibung der Bedeutung und Potenzen von Bewegung sowie des Konzeptes für Menschen mit (geistiger) Behinderung. Darüber hinaus wird der Umfang der Integration der Konzeptbereiche in die Schulpraxis erfasst, Umsetzungsprobleme identifiziert sowie die Eignung eingeschätzt. In Ableitung daraus wird eine Erarbeitung erforderlicher Modifikationen, Akzentuierungen und Ergänzungen der Ziele, Inhalte und Methoden des Konzeptes für den Förderschwerpunkt vorgenommen.
Zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes wurde auf Ebene der Hermeneutik eine Literatur- und Dokumentenanalyse sowie auf der Ebene der Empirik eine quantitative schriftliche Befragung mittels Fragebogen durchgeführt.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit zeigen, dass Bewegung im Allgemeinen und dem Konzept der bewegten Schule im Speziellen auch im Kontext des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung eine besondere Bedeutung zuzuschreiben ist. Das Konzept ist grundsätzlich zur Anwendung in diesem Förderschwerpunkt geeignet, bedarf im Detail jedoch spezifischer didaktisch-methodischer Empfehlungen, die sich u. a. aus den Bedeutungsperspektiven von Bewegung für den Personenkreis, Grundlagen der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und den konkret auftretenden Umsetzungsschwierigkeiten ergeben.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Christina
Müller
Prof. Dr.
Christina
Müller
Prof. Dr.
Jürgen
Innenmoser
Prof. Dr.
2014-07-08
2015-01-21
2015-02-23
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160713
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik, Fachbereich Schulsport
1
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urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160713
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2021-03-29T08:42:12Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Die bewegte Schule unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit - Identifikation von Gelingensbedingungen für die langfristige erfolgreiche Implementation des bewegungspädagogischen Konzeptes an sächsischen Schulen
Diana
Pophal
790
790
Bewegte Schule
School
Das Konzept der bewegten Schule in Sachsen wird seit Mitte der 90er Jahre erfolgreich an sächsischen Schulen implementiert. Die Dissertationsschrift gibt Auskünfte über Gelingensbedingungen für die Nachhaltigkeit des Konzeptes, um es langfristig an den Bildungseinrichtungen aufrecht zu erhalten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Christina
Müller
Prof. Dr.
Günter
Stibbe
Univ. Prof. Dr.
2014-08-21
2015-02-26
2015-04-14
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-163892
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwisschenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A13240/zip/
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-163892
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2021-03-29T08:42:18Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Energetics in Canoe Sprint
Yongming
Li
790
790
Kanurennsport
relativen aerobe Energiebeitrag
Energiekosten
maximalen Laktat Steady State
canoe sprint
relative aerobic energy contribution
energy cost
maximal lactate steady state
This study reviewed first the development of race result in canoe sprint during the past decades. The race results of MK1-1000 and WK1-500 have increased 32.5 % and 42.1 %, respectively, a corresponding 5.0 % and 6.5 % increase in each decade. The development of race results in canoe sprint during the past decades resulted from the contributions of various aspects. The recruitment of taller and stronger athletes improved the physiological capacity of paddlers. Direct investigation on energy contribution in canoe sprint enhanced the emphasis on aerobic capacity and aerobic endurance training. Advancement of equipment design improved the efficiency of paddling. Physiological and biomechanical diagnostics in canoe sprint led to a more scientific way of training. Additionally, other aspects might also have contributed to the development of race results during the past decades. For example, the establishment of national team after World War II provided the possibility of systematic training, and the use of drugs in the last century accelerated the development of race results in that period.
Recent investigations on energetics in high-intensity exercises demonstrated an underestimate of WAER % in the table provided by some textbooks since the 1960s. An exponential correlation between WAER % and the duration of high-intensity exercises was concluded from summarizing most of the relevant reports, including reports with different methods of energy calculation. However, when reports with the MAOD and Pcr-La-O2 methods were summarized separately, a greater overestimate of WAER % from MAOD was found compared to those from Pcr-La-O2, which was in line with the critical reports on MAOD. Because of the lack of investigation of the validity of the comparisons between MAOD and Pcr-La-O2, it is still not clear which method can generate more accurate results and which method is more reliable.
With regard to kayaking, a range of variation in WAER % was observed. Many factors might contribute to the variation of WAER % in kayaking. Therefore, the methods utilized to calculate the energy contributions, different paddling conditions, and the level of performance were investigated in kayaking. The findings indicated that the method utilized to calculate the energy contributions in kayaking, rather than paddling condition and performance level of paddlers, might be the possible factor associated with WAER %. Some other possible factors associated with WAER % still need to be further investigated in the future.
After verifying the dependence of WAER % on the method of energy calculation, but not on paddling condition and performance level of paddlers, energy contributions of kayaking were investigated for the three racing distances on a kayak ergometer with junior paddlers. Energetic profiles in kayaking varied with paddling distances. At 500 m and 1000 m the aerobic system was dominant (with WAER % of 57.8 % and 76.2 %), whereas at 200 m the anaerobic system was dominant (with WAER % of 31.1-32.4 %). Muscular volume seemed to have an influence on absolute energy productions. The anaerobic alactic system determined the performance during the first 5 to 10 s. The anaerobic lactic system probably played a dominant role during the period from the 5th-10th s to 30th-40th s. The aerobic system could dominate the energy contribution after 30–40 s. This energetic profile in kayaking could provide physiological support for developing the training philosophy in these three distances. Additionally, the method introduced by Beneke et al. seemed to be a valid method to calculate the energy contributions in maximal kayaking.
Energy contributions in canoeing were similar to those in kayaking. The relative energy contributions on open water canoeing were 75.3 ± 2.8 % of aerobic, 11.5 ± 1.9 % of anaerobic lactic, and 13.2 ± 1.9 % of anaerobic alactic at maximal speed of simulated 1000 m. Further, the C of canoeing seemed also to be similar to the reported findings in kayaking, with a function of y = 0.0242 * x2.1225. Training programs could be designed similarly for kayaking and canoeing with regard to energetic profile.
In order to extend the findings on energetics in canoe sprint to other exercises, energy contributions in kayaking, canoeing, running, cycling, as well as arm cranking were compared with the same duration. Results indicated that WAER % during maximal exercises with the same duration seemed to be independent of movement patterns, given similar VO2 kinetics during the maximal exertion. The exponential relationship between WAER % and duration in maximal exercises could be supported by excluding the influence from movement patterns.
Additionally, MLSS in kayaking was investigated. The blood lactate value of MLSS was found to be 5.4 mM in kayaking, which could expand the knowledge of MLSS in different locomotion. The MLSS in kayaking might be attributed to the involved muscle mass in this locomotion, which could result in a certain level of lactate removal, and allow a certain level of equilibrium between lactate production and removal. LT5, instead of LT4, was recommended for diagnostics in kayaking, given an incremental test as used in this study.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Ulrich
Hartmann
Prof. Dr.
Ralph
beneke
Prof. Dr.
2014-04-22
2015-02-10
2015-05-11
2021-03-29
doctoralThesis
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eng
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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ddc:790
openaire
Erstellung von Referenzwerten für das isokinetische Training im Rahmen der Rehabilitation nach Schulteroperationen und Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während der Schulterrehabilitation
Susanne
Standtke
790
790
Rehabilitation
Schulter
Isokinetik
DASH-Score
SF-36
Belastungstest
rehabilitation
shoulder
isokinetic
DASH-Score
SF-36
physical performance test
Nach Operationen am Schultergelenk ist die Rehabilitation von entscheidender Bedeutung, um das operative Ergebnis zu sichern und die Schulterfunktion wiederherzustellen. Die dafür erforderliche funktionelle Kraft, Mobilität, Stabilität und Schmerzfreiheit soll mittels adäquater Maßnahmen im Therapieprozess entwickelt werden. Einen Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit stellte die Erhebung von indikationsspezifischen isokinetischen Referenzwerten dar, die als schädigungsfrei erreichbare Steigerungsraten der Kraft innerhalb eines definierten Rehabilitationsprogrammes anzusehen sind. Dafür wurden jeweils 30 Patienten mit ventraler Schulterstabilisierung, arthroskopisch subakromialer Dekompression und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette unter Verwendung des Seilzugisokinetikgerätes „Moflex®“ für die Bewegungen Adduktion, Innen- und Außenrotation untersucht. Zusätzlich galten die tägliche Schmerzquantifizierung, die Erfassung der aktiven Beweglichkeit und die subjektive Einschätzung mittels Fragebögen zum Gesundheitszustand (SF-36-Health-Survey) und zur Schulterfunktion (DASH-Score) zu definierten Zeitpunkten der Rehabilitation als obligate Bestandteile der Untersuchung. Auf der Grundlage der ermittelten Referenzwerte werden Empfehlungen für die praktische Anwendung eines therapeutischen Aufbautrainings mit dem Therapieband und dem Seilzugsystem abgeleitet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildete die Leistungsdiagnostik mit der Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der kardiopulmonalen Belastung während einer orthopädisch ausgerichteten Rehabilitation. Dafür absolvierten 20 männliche Patienten nach einer Operation am Schultergelenk zu Beginn und zum Abschluss der Rehabilitation einen Spiroergometrietest auf dem Fahrradergometer und eine Spirometrieuntersuchung mit dem „K4b2“ während der Krankengymnastik und der Medizinischen Trainingstherapie. Mit den Resultaten ist erstmalig eine Beurteilung der kardiopulmonalen Belastung von Patienten bei differenten Therapiemaßnahmen möglich. Die Ergebnisse können als Handlungsanleitung für die Belastungsgestaltung im Rahmen der postoperativen Rehabilitation von Schulterpatienten betrachtet werden.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Martin
Busse
Prof. Dr. Dr. med. habil.
Martin
Busse
Prof. Dr. Dr. med. habil.
Michael
Thomas
Prof. Dr. med. habil.
2013-08-05
2015-04-21
2015-05-11
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät/ Institut für Sportmedizin und Prävention
1
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2021-03-29T08:45:44Z
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doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge
Alexander
Hodeck
790
790
Sporttourismus
Mittelgebirge
Destinationsauswahl
Sport Tourism
Highlands
Destination Choice
Die fünf Publikationen dieser Dissertation beschäftigen sich mit dem Destinations-auswahlprozess von aktiven Sporttouristen in Mittelgebirgsregionen. Dabei werden zunächst aktive Wintersporttouristen im Erzgebirge untersucht, danach mit Winter-sporttouristen im Schwarzwald und abschließend mit aktiven Sommersporttouristen im Erzgebirge verglichen. Es zeigt sich, dass einige Typen von Sporttouristen in Mittelgebirgen bezüglich ihrer Destinationsauswahl mit Sporttouristen in anderen Destinationstypen vergleichbar sind. Gleichzeitig lassen sich jedoch auch mittelge-birgsspezifische Typen von Sporttouristen identifizieren. Wintersporttouristen ver-schiedener Mittelgebirge unterscheiden sich deutlich, während Sommer- und Win-tersporttouristen, welche die gleiche Destination wählen, annährend vergleichbar sind. Zukünftig sind deshalb destinationsspezifische und zugleich saisonübergrei-fende Marketingstrategien zu empfehlen.
The five publications of this dissertation deal with the destination-choice-process of active sports tourists in highlands. Firstly, active winter sports tourists of the Erzge-birge are investigated. Afterwards these active winter sports tourists are compared with tourists of the Schwarzwald. Finally, active summer and winter sports tourists of one highland are compared with each other. The results show, that some types of active winter sports tourists of highlands are comparable with sports tourists in other destinations. However, there are also highland specific winter sports tourists. At the same moment, there are more differences between winter sports tourists of different highland destinations than sports tourists in summer or winter within one destination. Destination-specific and all-year marketing strategies can be recom-mended to destination management organizations as a consequence of this work.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Gregor
Hovemann
Prof. Dr.
Gregor
Hovemann
Prof. Dr.
Markus
Kurscheidt
Prof. Dr.
Ines
Pfeffer
Dr. habil.
2015-01-20
2015-09-14
2015-09-21
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:46:13Z
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ddc:790
openaire
Kontexteffekte beim motorischen Lernen
THEORIEPOSITIONEN UND EXPERIMENTELLE BEFUNDE MOTORISCHER SEQUENZAUFGABEN UND KOMPLEXER SPORTTECHNISCHER FERTIGKEITEN
Context effects on motor learning
Theoretical positions and empiric findings of two experiments on sequence learning and a complex sport skill
Udo
Fries
790
790
Motorisches Lernen
Interferenz
Kontext
Basketball
Fertigkeit
Kontexteffekt
motorisches Lernen
Sequenzaufgaben
retroaktiver Interferenzeffekt
Kontextabhängigkeit
Intention
Wiedererkennung
Basketball
3-Punkte-Wurf
Trefferquote
Bodenmarkierung
Context effect
motor learning
sequence learning
retroactive interference
recognition
intention
3-point-shot
Baskteball
hit rate
floor-markings
Bibliographische Beschreibung und Referat
Danksagung
1 KENNZEICHNUNG DES PROBLEMFELDES
1.1 Einleitung
2 KONTEXTABHÄNGIGKEIT VON LERNINHALTEN
2.1 Definition von Kontext
2.1.1 Unterschiede zum Paradigma des Contextual Interference
2.2 Kontextabhängigkeit im verbalen Lernen
2.3 Kontextabhängigkeit im motorischen Lernen
2.4 Modelle zu Wirkmechanismen des Kontextes
2.4.1 Das MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato
2.4.2 Das Planing-Control-Modell von Glover
2.4.3 Vergleich beider Modelle und Ableitung für die Untersuchungen
2.5 Forschungsfragen
3 LABOREXPERIMENT I
3.1 Hypothesen Laborexperiment I
3.2 Methode
3.2.1 Apparatur
3.2.2 Prozedur / Ablauf
3.2.3 Teilnehmer
3.3 Ergebnisse Laborexperiment I
3.3.1 Aneignung
3.3.2 Ergebnisse hinsichtlich der Retentions- und Transfertests
3.3.2.1 Kontexteffekte
3.3.2.2 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
3.3.2.3 Post-experimentelles Interview
3.4 Diskussion Laborexperiment I
3.5 Folgerungen aus Laborexperiment I
4 LABOREXPERIMENT II
4.1 Stärkung der Assoziation zwischen inzidentellem Kontextreiz und Bewegungsaufgabe
4.2 Reproduktion versus Wiedererkennen
4.3 Hypothesen Laborexperiment II
4.4 Methode
4.4.1 Apparatur
4.4.2 Prozedur / Ablauf
4.4.3 Teilnehmer
4.5 Ergebnisse Laborexperiment II
4.5.1 Aneignung
4.5.2 Ergebnisse hinsichtlich Retentions- und Transfertests
4.5.2.1 Kontext-/ Intentionseffekte
4.5.3 Retro- und Proaktive Interferenzeffekte
4.5.4 Einfluss auf Wiedererkennungsleistung
4.6 Diskussion Laborexperiment II
4.7 Übergreifende Diskussion der Laborexperimente
4.8 Diskussion der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.1 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.8.2 Einschätzung des MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse aus den Laborexperimenten I und II
4.9 Zusammenfassung der Laborexperimente und Ausblick
5 FELDEXPERIMENT
5.1 Ausgangs-Situation
5.1.1 3-Punkte-Wurf sowie Einflussfaktoren der Leistung
5.2 Hypothese
5.3 Methodik
5.4 Teilnehmer
5.4.1 Experimenteller Aufbau und Design
5.4.2 Ablauf
5.4.3 Datenerfassung und statistische Analysen
5.5 Ergebnisse Feldexperiment
5.5.1 Trefferquote
5.5.2 Wurftendenz
5.5.3 Wurftendenz im Verlauf
5.6 Diskussion Feldexperiment
5.7 Diskussion der Ergebnisse des Feldexperiments im Hinblick auf die Modelle PCM und MOSAIC
5.7.1 Einschätzung des PCM aufgrund des Feldexperiments
5.7.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells aufgrund des Feldexperiments
6 ÜBERGREIFENDE DISKUSSION DER EIGENEN UNTERSUCHUNGEN
6.1 Generelle Diskussion der Ergebnisse der Arbeit und Ausblick
6.2 Einschätzung der Modelle PCM und MOSAIC auf Grundlage der Ergebnisse der eigenen Arbeit
6.2.1 Einschätzung des PCM auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.2 Einschätzung des MOSAIC-Modells auf Grundlage der vorgelegten Ergebnisse
6.2.3 Fazit bezüglich beider Modelle
7 ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABILDUNGSVERZEICHNIS
ANHANGSVERZEICHNIS
ANHANG A
ANHANG B
ANHANG C
ANHANG D
Das Gedächtnis speichert nicht nur Informationen, sondern mitunter auch die Umstände, in denen diese Informationen erworben wurden, sogenannte Kontextinformationen. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, anhand von Laboraufgaben und anhand einer komplexen sporttechnischen Fertigkeit den Einblick in die Wirkweise von Kontextinformationen im motorischen Bereich zu vertiefen und theoretische Modelle zu prüfen.
In zwei Experimenten wurde zunächst der Frage nachgegangen, ob in-zidentelle Kontextinformation eine diskriminative Funktion einnehmen und den Abruf zweier ähnlicher Sequenzen erleichtern kann. Es wurde ein Ausbleiben der Interferenz-Effekte aufgrund der inzidentellen Kontextinformationen vermutet. Beide Experimente erfolgten im Labor im Design des Interferenzparadigmas. In Laborexperiment 1 (N = 30) lernten die Probanden der Experimentalgruppen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine dynamische Bewegungssequenz. Die Probanden der Kontrollgruppen lernten entweder nur die erste Sequenz (KG1) oder nur die zweite (KG2). Für alle Probanden waren die Sequenzen jeweils mit einer Kontextinformation verknüpft. An Tag 3 wurden Retentions- und Transfertests durchgeführt. Durch inzidentelle Kontextinformation alleine konnte keine Kontextabhängigkeit erzielt und retroaktive Interferenzeffekte nicht verhindert werden. In Laborexperiment II (N = 20) stellte sich für die zweite Bewegungssequenz durch zusätzlich erzeugte Intention eine höhere Wiedererkennungsleistung sowie Kontextabhängigkeit ein, dennoch wiesen die Probanden retroaktive Interferenzeffekte auf. Zusätzlich trat proaktive Interferenz auf (Experiment II).
Zum anderen ermöglichte es eine umfangreiche Regeländerung im Basketball, eine mögliche Kontextabhängigkeit in einer komplexen sporttech-nischen Fertigkeit zu untersuchen. Im daraus entwickelten Feldexperiment mit N = 20 Basketballern mit hoher Expertise zum 3-Punkte-Wurf konnte gezeigt werden, dass Bodenmarkierungen als inzidentelle Kontextinformationen zu begreifen sind und Einfluss auf die Leistung haben.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in Beziehung zu aktuellen Ergebnissen der Literatur sowie in Bezug auf das perception-control-Modell von Glover (2004) und dem MOSAIC-Modell von Wolpert und Kawato (1998) diskutiert. Praktische Ableitungen werden dargestellt.
Our memory not only stores information that seem important to us but also circumstances, surroundings where information are gathered – so called contextual information. The present work therefore aims to sharpen the understanding of the mechanisms underpinning this phenomenon in the field of motor learning and to investigate different theoretical models by two experiments with sequence learning tasks and additionally by a complex sports skill.
Two experiments were conducted to investigate any discriminative character of incidental context information which would facilitate the recall of two similar movement sequences. An absence of interference-effects was hypothesized. Both experiments took place in accordance with a pro-/retroactive interference design.
In experiment 1 (N = 30) subjects of the experimental group (EG) learned two dynamic sequences (S1 and S2) on two successive days while members of the control groups only learned either S1 or S2. Incidental Context information was provided by different background colors.
On day 3 retention and transfertests were conducted for all groups. Results showed that incidental Context information alone could not avoid retroactive interference effect (Experiment 1). Directing participants’ attention towards the incidental contexts (Experiment 2) resulted in higher recognition performance and context dependency. Nevertheless, retroactive interference effects were found. Surprisingly, participants of the EG additionally showed proactive interference effects.
A substantial change in Basketball rules provided the chance to systematically study the influence of visual context information on complex motor skill. In the first step of this experiment twenty Basketball players took 3-point-shots from the old distance. In a second step these experts took 3-points shots from the new, greater distance with either the old floor-markings or the new floor-markings. Results of this experiment show that floor markings do serve as incidental context information and do influence athlete’s performance.
The Results of the present work are discussed in reference to other studies and two models, namely Glover’s perception-control-model (2004) and the MOSAIC-modell from Wolpert and Kawato (1998).
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Jürgen
Krug
Prof.
Jürgen
Krug
Prof.
Stefan
Panzer
Prof.
2014-05-28
2015-02-20
2015-09-23
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-179889
ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T08:55:49Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Berufsfeld Sportmanagement - Eine mehrperspektivische Analyse des Arbeitsmarktes
Alexander
Packheiser
790
790
Arbeitsmarkt
Bildungsmarkt
Anforderungen,
labor market
education market
qualifications,
Durch die Kommerzialisierung und Professionalisierung hat der Sport in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Ersichtlich wird dies an dem gestiegenen Sportkonsum sowie der positiven Entwicklung der sportbezogenen Beschäftigung und der Ausdifferenzierung der Berufsfelder. Einhergehend mit dieser dynamischen und positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes ist dies gleichermaßen für den Bildungsmarkt erkennbar. Neben den Universitäten sind in den vergangenen Jahren weitere Einrichtungen in den Bildungsmarkt getreten, welche Bildungsangebote im Bereich des Sports offerieren. Folglich gewinnt die Analyse der Studierendenperspektive an Bedeutung. Aufgrund der beschriebenen Dynamik wird für die vorliegende Arbeit eine mehrperspektivische Analyse verwendet. Um ein umfassendes Bild des Berufsfeldes Sportmanagement zu skizzieren, behandelt diese Analyse neben den Anforderungen an Sportmanager und der Untersuchung relevanter Produktfelder die Erwartungen von Studierenden. Dabei wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Unterschiede sich zwischen der Studierendenperspektive zu Beginn und im Verlauf des Studiums und den Anforderungen der Arbeitgeber zeigen. Im theoretischen Rahmen wird zunächst der Arbeitsmarkt Sport sowie der Bildungs- und Produktmarkt dargelegt. Im Anschluss wird die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert. Danach werden in der Methodik die verwendeten Verfahren der einzelnen Studien skizziert. Daraufhin folgt die Beschreibung der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung verdeutlichen ein fachspezifisches Interesse zum Studienbeginn. Zusätzlich werden der attraktive Standort, niedrige Lebenshaltungskosten sowie der gute Ruf der Hochschule als wesentliche Entscheidungskriterien für die Hochschulwahl angeführt. Des Weiteren wird aus den Untersuchungen ersichtlich, dass das fachspezifische Interesse im Verlauf des Studiums zunimmt, während das Einkommen gegen Ende des Studiums aus Sicht der Studierenden weniger bedeutsam ist. Demnach stellt sich die Frage mit welchen Aufgaben der Sportmanager in Sportorganisationen betraut ist. Dies führt zur Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Aus den Ergebnissen der Stellenanalyse wird deutlich, dass die interne und externe Kommunikation, die Gestaltung der Organisation sowie das Projektmanagement zentrale Anforderungen des Sportmanagers darstellen. Darüber hinaus werden folgende drei Typen von Sportmanagern auf dem Arbeitsmarkt deutlich: der Kommunikationsmanager, der Marketing- und Sales Manager sowie der Betriebs- und Teamleiter. Zusätzlich zeigen sich unterschiedliche Gewichtungen dieser Typen in den Sportorganisationen. Aufgrund der Heterogenität der Sportorganisationen und der Produktfelder ist es notwendig, neben den Tätigkeitsbereichen die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Produktfeldern und Sportorganisation herauszustellen. Ziel der Studie ist es, die Produktfelder zu analysieren, welche in Stellenanzeigen genutzt werden, um Sportmanager anzusprechen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass öffentliche Sportorganisationen das Produktfeld „Lehren und Ausbilden“ ausschreiben um einen Bewerber anzusprechen, während Non-profit-Organisationen die „Beratung und Betreuung“ sowie das „Produzieren von Events“ herausstellen. Profit-Organisationen versuchen unterdessen mit der „Herstellung von Sportbekleidung und -equipment“, „sportnahen Produktfeldern“ (Tourismus, Gesundheit und Lifestyle) sowie mit dem „Anleiten und Unterstützen“ einen geeigneten Kandidaten anzulocken. Ebenso werden die „Sportvermarktung“ und „Sportberichterstattung“ zur Ansprache genutzt. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Studierenden- und Arbeitgeberperspektive im Berufsfeld Sportmanagement. Die gewonnen Erkenntnisse tragen zum einen zur Weiterentwicklung und Optimierung von Studiengängen bei. Zum anderen lassen die Ergebnisse Rückschlüsse auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitgeber zu, welche Studierenden als Orientierung auf dem Arbeitsmarkt dienen können.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Dorothee
Alfermann
Prof. Dr.
Gregor
Hovemann
Prof. Dr.
Lutz
Thieme
Prof. Dr.
2015-07-06
2015-12-16
2016-01-20
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-194806
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A14306/zip/
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2021-03-29T09:01:30Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
openaire
Körperliche Aktivität im System einer individualisierten Gesundheitsversorgung
Katharina Gesa
Eckert
Dr.
790
790
Körperliche Aktivität
Gesundheitsversorgung
DMP
ICF
Messmethoden
Physical activity
Health care
DMP
ICF
Assessment
Inhaltsverzeichnis
I. EINLEITUNG UND PROBLEMAUFRISS 5
I.1. AKTUELLE PROBLEME UND NEUE BEDARFE IM GESUNDHEITSWESEN 5
I.2. ZIELSTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 8
I.3. EIGENE STUDIEN ZUR BEDARFSORIENTIERUNG BEWEGUNGSBEZOGENER ANGEBOTE IM GESUNDHEITSWESEN 10
II. DISEASE MANAGEMENT ALS NEUERUNG IN EINER INDIVIDUALISIERTEN VERSORGUNG 14
II.1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG DER DISEASE MANAGEMENT PROGRAMME (DMP) 14
II.2. AKTUELLE BEFUNDLAGE ZUR WIRKSAMKEIT DER DMP 15
II.3. VERHALTENSORIENTIERTE BEWEGUNGSPROGRAMME ALS SUPPLEMENTÄR IN DEN DMP 16
II.3.1. ZIELE UND INHALTE DER BEWEGUNGSPROGRAMME 16
II.3.2. EFFEKTE VERHALTENSORIENTIERTER BEWEGUNGSPROGRAMME IM KONTEXT DER DMP 19
II.4. DISKUSSION DER EIGENEN BEITRÄGE 20
II.4.1. INHALTLICHE EINORDNUNG 20
II.4.2. LIMITIERUNGEN 22
III. ERFASSUNG KÖRPERLICHER AKTIVITÄT IM GESUNDHEITSORIENTIERTEN KONTEXT 24
III.1. MESSMETHODISCHE ASPEKTE ZUR BESTIMMUNG DES AKTIVITÄTSUMFANGS 24
III.2. ABLEITUNGEN AUS DEN EIGENEN BEFUNDEN ZUR ERFASSUNG KÖRPERLICHER AKTIVITÄT 28
IV. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 31
V. LITERATUR 34
VI. ANHANG 43
VI.1. BERÜCKSICHTIGTE VERÖFFENTLICHUNGEN 43
VI.2. SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 45
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren.
Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben.
Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug.
In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Petra
Wagner
Prof. Dr.
Petra
Wagner
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Gorden
Sudeck
Prof. Dr.
2015-05-12
2016-04-25
2016-06-02
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-203720
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.habilitation
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A14735/zip/
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qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Health-Enhancing Physical Activity in Urban Parks among Elderly People
Ru
Zhang
Aktivitäten in städtischen Parks bei Älteren
park-based physical activity; older adults
790
790
Despite parks have been widely recognized as key environmental sites by building free and accessible physical activity (PA) resources in nature, evidence suggests that less than one third of surveyed or observed elderly park visitors use parks for PA. Additionally, little is known about older adults’ PA patterns in parks and the potential attributes of their park-based PA. Based on social ecological approach, the attributes of park-based physical activity can be explained in terms of types of PA areas, and the psychosocial and perceived park environmental factors (Sallis et al., 2006). Comprehensively understanding park-based PA among older adults and the relevant attributes could contribute to developing a conceptual framework of park-based PA, as well as guiding the evidence-based policies aimed at creating user-friendly environments for elderly park users. The overall purpose of the dissertation is to get a picture of older adults’ PA in parks and the underlying mechanism of their park-based PA. Based on the overall research question and the limitations in previous studies, there are three specific research questions with several sub-questions, including:
Q1: How about older adults’ PA observed in PA areas in Leipzig and Hong Kong parks? Q2: Is there association between types of PA areas and park-based PA (i.e., number of active elderly visitors) for elderly park visitors in Leipzig and Hong Kong? and Q3: Is there association between the psychosocial and perceived park environmental factors and park-based PA for elderly park visitors in Leipzig and Hong Kong?
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Walter
Brehm
Prof.
Petra
Wagner
Prof
2016-08-12
2017-05-23
2017-06-15
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-225553
eng
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
1
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2021-03-29T09:15:30Z
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ddc:790
openaire
Physische und psychische Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen
Katrin
Müller
Krankheitsmanagement
körperliche Aktivität
Depression
Angst
COPD
790
790
Das Krankheitsgeschehen von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegs-erkrankungen ist durch einen progredienten Krankheitsverlauf gekennzeichnet. Dieser Erkrankungsgruppe sind neben der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch pneumologische Berufskrankheiten wie die Asbestose oder Silikose zuzuordnen. Aufgrund der zunehmenden Dyspnoe zunächst bei Belastung später auch in Ruhe befinden sich diese Patienten in einer Dekonditionierungsspirale, d. h., die körperliche Aktivität und körperliche Leistungsfähigkeit reduziert sich zunehmend. Diese Dekonditionierung kann durch das Auftreten depressiver und ängstlicher Symptome ungünstig beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund ist ein nachhaltiges Krankheitsmanagement für diese Patientengruppe bedeutend. Inner-halb des Krankheitsmanagements kommt dem Gesundheitsverhalten eine bedeutende Rolle zu, welches durch personale Ressourcen wie die Selbstwirk-samkeit beeinflusst wird.
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift verfolgte das Ziel mit Hilfe von vier Publikationen das Zusammenwirken von Erkrankungsschwere, psychischen Symptomen wie Angst und Depression, krankheitsspezifischer Selbstwirksamkeit sowie körperlicher Leistungsfähigkeit im Rahmen der Dekonditionierungsspirale bei Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen empirisch zu überprüfen. Da es im deutschsprachigen Raum bisher kein Instrument zur Operationalisierung der krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeit existierte, sollte zusätzlich ein deutschsprachiges Erfassungsinstrument entwickelt und validiert werden.
Die Ergebnisse belegten das Auftreten von Depression und Angst bei Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten sowie Zusammenhänge zu einer reduzierten körperlichen Leistungsfähigkeit. Weiterhin konnte mit Hilfe der validen deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale die krankheitsspezifische Selbstwirksamkeit bei dieser Patientengruppe erfasst sowie Zusammenhänge zu psychischen Symptomen und zur körperlichen Leistungsfähigkeit dargestellt werden.
Zusammenfassend leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen Erkenntnis-gewinn über das Zusammenwirken von psychischen und physischen Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen im Rahmen der Dekonditionierungsspirale. Die Ergebnisse bieten relevante Erkenntnisse, die es für die Entwicklung zukünftiger Interventionen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der körperlichen Aktivität und Leistungsfähigkeit zu berücksichtigt gilt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017-01-10
2017-06-21
2017-07-10
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-03-29T09:17:59Z
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doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
status-type:acceptedVersion
openaire
Zentralnervale Mechanismen von Bewegung und Training
Lokalisation, Modulation und Implikationen
Marco
Taubert
Dr. phil.
Sport; Bewegung; Training; Gehirn; Zentrales Nervensystem
790
790
In den letzten Jahren häufen sich Befunde zur positiven Wirkung von körperlicher Aktivität auf kognitive Leistungen und Lernprozesse. Bisher weitestgehend unverstanden sind jedoch die zugrunde liegenden Wirkmechanismen, die unzweifelhaft in der komplexen Struktur und Funktion des Gehirns verborgen liegen. Die Anpassungsfähigkeit der Gehirnstruktur und –funktion, auch als Neuroplastizität bezeichnet, bietet hierbei eine konzeptionelle Grundlage, um die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Bewegung auf das Gehirn und deren Leistungen zu untersuchen. In der vorliegenden Habilitation wurde der Versuch unternommen, grundlegende Befunde zur trainingsinduzierten Neuroplastizität in einem translationalen Ansatz systematisch in die Sportpraxis zu überführen. Die Eckpfeiler dieses translationalen Ansatzes bilden die Lokalisation von trainingsinduzierter Neuroplastizität, die Modulation von Neuroplastizität und Lernen sowie deren Implikationen für die Praxis des Leistungssports. Unter Verwendung der Magnetresonanztomografie (MRT) wurden zunächst dynamische Anpassungen in der motorischen Hirnrinde durch das Erlernen einer komplexen Gleichgewichtsaufgabe (Stabilometer) lokalisiert. Weitere Analysen erbrachten, dass diese Anpassungen offensichtlich nicht durch die reine Nutzung der bewegungsausführenden Muskelgruppen zustande kamen, sondern vielmehr durch das Erlernen eines neuen Koordinationsmusters. Dies unterstreicht die außerordentlich dynamischen Eigenschaften des motorischen Systems und bietet Angriffspunkte für eine Steigerung des motorischen Lernens durch neuromodulatorisch wirksame Ausdauerprogramme. Eine empirische Untersuchung bestätigte diese Annahme und zeigt eine langfristige Verbesserung der Stabilometerleistung durch ein zweiwöchiges Ausdauertraining nach. Insbesondere erwiesen sich hochintensive im Vergleich zu moderaten Belastungen als vorteilhaft für die Leistungsentwicklung über eine 6-wöchige Lernphase. Diese Ergebnisse unterstützen damit indirekt die aktuell vielfach diskutierte Annahme von Laktat als Einflussfaktor auf die Neuroplastizität. Sollten sich diese intensitätsspezifischen Effekte in zukünftigen Studien bestätigen lassen, ergibt sich die Notwendigkeit einer optimierten Belastungssteuerung in den vielfältigen Anwendungsfeldern von Sport und Bewegung. Geringere Steigerungsraten fanden sich hingegen im Training der technisch-kompositorischen Sportarten (Wasserspringen und Turnen), was sich u.a. mit den methodischen Schwierigkeiten der Feldforschung begründen lässt. Es wurde zudem ein MRT-Analyseansatz entwickelt, der erstmals Besonderheiten in der Gehirnstruktur einzelner Athleten objektiviert. Diese Arbeiten sollen exemplarisch die integrative Funktion neurowissenschaftlicher Forschung im Spannungsfeld von Sportwissenschaft und –praxis andeuten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Patrick
Ragert
Prof. PhD
Claudia
Voelcker-Rehage
Prof. Dr.
Patrick
Ragert
Prof. PhD
Wolfgang
Taube
Prof. Dr.
2016-02-10
2017-05-11
2017-08-15
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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ger
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thesis.habilitation
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2022-02-14T09:31:13Z
qucosa:ubl
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ddc:790
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openaire
Ausgewählte leistungsphysiologische Befunde unter besonderer Berücksichtigung von Krafttraining und Kniestreckarbeit
Tobias
Marzin
Krafttraining
Energiestoffwechsel
Metabolismus
790
790
Ein regelmäßig durchgeführtes Krafttraining (KT) wird heutzutage in nahezu allen Bereichen des Sports allgemein empfohlen. Aspekte des Energiestoffwechsels spielen in diesem Zusammenhang jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Deshalb wurde zunächst eine umfangreiche Literatursichtung zu diesem Thema vorgenommen. Hier zeigt sich, dass kaum Ergebnisse zum Energiestoffwechsel bei Krafttraining für gut trainierte Kraftsportler vorliegen. Studien konzentrieren sich zum einen auf den Energieumsatz im Sinne der Gesundheitsprävention, zum anderen steht der metabolische Stress als möglicher Stimulus der Hypertrophie im Fokus. Erkenntnisse zur absoluten und relativen Beanspruchung der Energie liefernden Prozesse Sauerstoffaufnahme (VO2) und Laktatbildung (VLA) liegen kaum vor. Dies gilt in gleicher Weise für die Beiträge der aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Prozesse am Energieumsatz. Daher wurden im Weiteren die Belastung und Beanspruchung (VO2 und Blutlaktat) gut trainierter Kraftsportler während einer Trainingseinheit (TE) gesichtet. Die Belastungsfaktoren und physiologischen Beanspruchungen weichen zum Teil deutlich von den Daten der Literatur ab. Weiter wurde der Versuch unternommen, die maximale VO2 und VLA bei Kniestreckbewegungen zu ermitteln. Die Resultate werden anderen Belastungsformen gegenübergestellt und mit Daten der Literatur verglichen. Hierbei zeigen sich zum Teil Abweichungen zu den Literaturergebnissen, welche auf unterschiedliche Methodik zurückgeführt werden. Dennoch bietet das Vorgehen eine Möglichkeit, die relative Beanspruchung von VO2 und VLA bei Krafttraining der Kniestreckmuskulatur zu überprüfen. Dies wurde bei einem Satz klassischem Hypertrophietraining durchgeführt. Es resultieren mittlere Aktivierungen von VO2 und VLA. Die Energiebereitstellung erfolgt zu etwa 90% anaerob mit leichter Dominanz des alaktaziden Mechanismus. Die Methodik bietet die Möglichkeit, den Einfluss variierender Belastungsfaktoren auf die Komponenten der Stoffwechselleistung zu überprüfen. Möglicherweise kommt der muskulären Durchblutung und dem Einfluss der Stabilisationsmuskulatur hier eine besondere Bedeutung zu. Die gewonnenen Kenntnisse könnten eine Modellierung des Energiestoffwechsels auch bei Krafttraining unterstützen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2016-10-20
2017-06-01
2017-09-20
2022-02-14
doctoralThesis
publishedVersion
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-03-29T09:27:44Z
qucosa:ubl
doc-type:doctoralThesis
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ddc:790
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openaire
Hirnstrukturelle Korrelate der Steigerung motorischer Lernprozesse durch eine neuromodulatorische Voraktivierung
Quer- und Längsschnittstudie
Nico
Lehmann
M. Ed.
Motorisches Lernen
Neuroplastizität
Ausdauertraining
Neuromodulation
Leistungsvoraussetzungen
790
790
Inhaltsverzeichnis
DANKSAGUNG IV
ABKÜRZUNGS- UND SYMBOLVERZEICHNIS VIII
ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI
TABELLENVERZEICHNIS XIV
1 EINLEITUNG 1
1.1 Ausgangslage 1
1.2 Problemstellung 3
1.3 Ziele und Aufbau der Arbeit 6
2 WISSENSCHAFTLICHER SACHSTAND 9
2.1 Aktivitätsspezifische strukturelle Neuroplastizität 9
2.1.1 Strukturelle Neuroplastizität und motorisches Lernen 11
2.1.1.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 11
2.1.1.2 Makrostrukturelle Adaptationen 12
2.1.2 Strukturelle Neuroplastizität und Ausdauer 15
2.1.2.1 Mikrostrukturelle Adaptationen 15
2.1.2.2 Makrostrukturelle Adaptationen 17
2.2 Individuelle Prädispositionen und motorische Lernprozesse - nature or nurture? 21
2.2.1 Die Hirnstruktur als Parameter zur Quantifizierung individueller Prädispositionen 21
2.2.2 Hirnstrukturelle Prädispositionen und motorisches Lernen 24
2.3 Neuromodulation und Ausdauer 26
2.3.1 Effekte von Ausdauerinterventionen auf motorische Lernprozesse - Verhaltensstudien 26
2.3.2 Laktat als Mediator und Modulator der Neuroplastizität - eine Hypothese 29
2.3.2.1 Laktatproduktion und -shuttling 30
2.3.2.2 Laktataufnahme im Gehirn und Bedeutung für den Metabolismus 31
2.3.2.3 Laktat als bedeutendes Signalmolekül im Gehirn 35
2.3.2.4 Bedeutung von erhöhten BDNF-Werten für neuroplastische Prozesse 38
2.4 Überlegungen zu einem neuroplastisch-wirksamen Belastungsgefüge von Ausdauerinterventionen 40
2.4.1 Belastungsintensität 41
2.4.2 Interventionsdauer und Rolle der Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit 42
2.4.3 Schlussfolgerungen 45
2.5 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 46
2.5.1 T1-gewichtete Bildgebung und Morphometrie 46
2.5.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung 47
2.6 Zusammenfassung des theoretischen Teils und Arbeitshypothesen 50
2.6.1 Theorie zum Zusammenhang von Ausdauerinterventionen, Neuroplastizität und motorischer Lernfähigkeit 50
2.6.2 Allgemeine Forschungshypothesen 52
3 QUERSCHNITTSTUDIE 58
3.1 Untersuchungsmethodik 58
3.1.1 Untersuchungsdesign 58
3.1.2 Stichprobe 59
3.1.3 Untersuchungsmethoden/Messinstrumente 59
3.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 59
3.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 60
3.1.3.3 Traktographie 62
3.1.3.4 Lerntraining auf dem Stabilometer 63
3.1.4 Mathematisch-statistische Methode 64
3.1.4.1 Verhaltensdaten 65
3.1.4.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 66
3.1.4.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 67
3.2 Ergebnisdarstellung 68
3.2.1 Verhaltensdaten 68
3.2.2 Assoziation der grauen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 69
3.2.3 Assoziation der weißen Hirnsubstanz mit den Verhaltensdaten 72
3.2.4 Charakterisierung der FA-Befunde 75
3.3 Diskussion der Querschnittstudie 76
3.3.1 Diskussion der Verhaltensergebnisse 76
3.3.2 Diskussion des Hirnstruktur-Verhaltens-Zusammenhangs 77
3.3.2.1 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der grauen Hirnsubstanz 78
3.3.2.2 Struktur-Verhaltens-Zusammenhang in der weißen Hirnsubstanz 79
3.3.2.3 Zusammenfassende Diskussion des Struktur-Verhaltens-Zusammenhangs 80
3.3.3 Limitationen und Ausblick 82
4 LÄNGSSCHNITTSTUDIE 85
4.1 Untersuchungsmethodik 85
4.1.1 Untersuchungsdesign 85
4.1.2 Stichprobe 86
4.1.3 Untersuchungsmethoden/ Messinstrumente 87
4.1.3.1 Erhebung und Präprozessierung der T1-gewichteten Bilder 88
4.1.3.2 Erhebung und Präprozessierung der diffusionsgewichteten Bilder 88
4.1.3.3 Ausdauer-Leistungsdiagnostik 91
4.1.3.4 Charakterisierung der Ausdauerintervention 93
4.1.3.5 Stabilometrie: Erfassung des Standgleichgewichts (Nintendo Wii) 96
4.1.3.6 Lerntraining auf dem Stabilometer 97
4.1.4 Mathematisch-statistische Methode 98
4.1.4.1 Prüfung auf Baseline-Unterschiede 98
4.1.4.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 2 99
4.1.4.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 3 100
4.1.4.4 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 4 102
4.1.4.5 Vorgehen zur Prüfung der Hypothesen 5 und 6 103
4.1.4.5.1 Welches Modell der Mediation wurde genutzt und welche Effekte wurden modelliert? 104
4.1.4.5.2 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 5 105
4.1.4.5.3 Vorgehen zur Prüfung von Hypothese 6 108
4.2 Ergebnisdarstellung 110
4.2.1 Gruppendifferenzen zu Baseline 110
4.2.2 Wirksamkeit der Intervention 112
4.2.3 Ausdauerinduzierte hirnstrukturelle Veränderungen 113
4.2.4 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens 118
4.2.5 Neuronale Korrelate der ausdauerinduzierten Beeinflussung motorischer Lernprozesse 119
4.2.5.1 Überprüfung von Hypothese 5 120
4.2.5.2 Überprüfung von Hypothese 6 123
4.3 Diskussion der Längsschnittstudie 126
4.3.1 Gruppencharakteristika und Effektivität der Intervention 126
4.3.2 Effekte der neuromodulatorischen Voraktivierung auf die Struktur der grauen und weißen Hirnsubstanz 127
4.3.2.1 Reduktion des regionalen Volumens der grauen Substanz im inferioren frontalen Gyrus 128
4.3.2.2 Keine Effekte im Hippokampus und im primären Motorkortex 130
4.3.2.3 Erhöhung des regionalen Volumens der grauen Substanz im Bereich des Hirnstamms 131
4.3.2.4 Keine Effekte in der weißen Hirnsubstanz 132
4.3.3 Verhaltensergebnisse des motorischen Lernens nach der neuromodulatorischen Voraktivierung 133
4.3.4 Zusammenhang zwischen ausdauerinduzierten Strukturänderungen und motorischer Lernleistung 135
4.3.4.1 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 5 135
4.3.4.2 Diskussion der Ergebnisse zu Hypothese 6 138
5 METHODENKRITIK 140
5.1 Querschnittstudie 140
5.2 Längsschnittstudie 141
5.3 Methoden der strukturellen Magnetresonanztomographie 143
5.3.1 T1-gewichtete Bildgebung und VBM 143
5.3.2 Diffusionsgewichtete Bildgebung, TBSS und Traktographie 145
6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 147
6.1 Resümee der Hauptergebnisse 147
6.2 Ausblick und Orientierungen für zukünftige Forschungsvorhaben 149
LITERATURVERZEICHNIS 153
ANHANG 180
Anhang 1: Studienübersicht zu struktureller Neuroplastizität und Ausdauer 182
Anhang 2: Supplementäre Materialien zur Querschnittstudie 186
Anhang 3: Supplementäre Materialien zur Längsschnittstudie 193
LEBENSLAUF 201
WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN 203
VERSICHERUNG 204
In zahlreichen Kontexten wie Leistungs-, Gesundheits-, Freizeit-, Schul- oder Rehabilitationssport werden ständig Fertigkeiten neu gelernt, stabilisiert oder vervollkommnet. Zudem bestehen in den meisten der genannten Anwendungsfelder Anforderungen an eine hohe zeitliche Ökonomie und Effizienz des Lernprozesses. Folgerichtig werden der Untersuchung von motorischen Lernprozessen und den Möglichkeiten ihrer Beeinflussung beträchtliche Forschungsans-trengungen gewidmet. Obwohl Ausdauerinterventionen als eine vielversprechende Interventionsstrategie betrachtet werden, um im Gehirn günstige Voraussetzungen für zukünftige motorische Lernprozesse zu schaffen, gibt es zu dieser Thematik momentan kaum Studien.
Vorliegende Arbeit setzt an diesem Erkenntnisdefizit an und will einen Beitrag zu den Fragen leisten, ob und über welche Mechanismen Ausdauerinterventionen motorische Lernprozesse beeinflussen. Zur Erreichung dieses Ziels wurden eine Querschnitt- sowie eine Längsschnittstudie komplementär eingesetzt. In beiden Studien wurden einheitlich eine etablierte Aufgabe zur Erfassung motorischer Lernprozesse (Stabilometer) sowie nichtinvasive Verfahren der strukturellen Magnetresonanztomographie des Gehirns (T1-gewichtete und diffusionsgewichtete Bildgebung) als Hauptmethoden genutzt.
Die Ergebnisse vorliegender Arbeit zeigen u.a., (1) dass Variationen in der Struktur der grauen und weißen Hirnsubstanz vor dem Lernprozess zukünftige motorische Lernerfolge prädizieren, (2) dass durch eine kurzzeitige Ausdauerintervention die Lerngeschwindigkeit zukünftiger motorischer Lernprozesse förderlich beeinflusst werden kann und (3) dass dieser Effekt maßgeblich über Plastizität in primär sensomotorisch-assoziierten Bereichen der weißen Hirnsubstanz vermittelt wird.
The acquisition, stabilization and perfection of motor skills is of particular relevance in many sport-related settings such as competitive or leisure time sports, disease prevention, rehabilitation as well as physical education. Importantly, the process of motor learning in most of the aforementioned contexts makes high demands on time-efficiency. As a consequence, a huge body of literature in movement and training science is devoted to motor learning and its optimization. Despite the fact that endurance exercise is considered to be a promising intervention strategy to facilitate motor learning, there is a surprisingly low number of studies dealing with this topic to date.
Therefore, the aim of the present thesis was to examine whether, and if so by which mechanisms endurance exercise affects complex motor skill learning. A cross-sectional and a longitudinal study were conducted in order to investigate this research question. The main methods used in both of the aforementioned studies were a well-established task to investigate complex-motor skill learning (stabilometer) along with non-invasive structural magnetic resonance imaging (T1-weighted imaging and diffusion-weighted imaging).
Amongst others, the main results of the present thesis are that (1) baseline-variations in gray and white matter predict future motor learning success, (2) a short endurance exercise intervention may facilitate the speed of complex motor skill learning and that (3) this effect of exercise on motor skill learning is mediated by neuroplastic changes in white matter, especially in sensorimotor-related fibre tracts.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017-06-08
2017-12-21
2018-02-06
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-03-29T09:55:26Z
qucosa:ubc
doc-type:workingPaper
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ddc:370
ddc:610
ddc:790
openaire
Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku - pilotní studie
Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters - Pilotstudie
Cross-border comparison analysis of motor skills of children of younger school age - a pilot study
Daniela
Benešová
Uwe
Lange
Janine
Oelze
Václav
Salcman
Henry
Schulz
Simone
Schuster
Petr
Valach
370
370
372
372
610
610
613
613
790
790
Einschulung
Kind
Deutschland
Tschechische Republik
motorische Leistungsfähigkeit
Kinder
Vergleichsanalyse
motor skills
children
school enrollment
Germany
Czech Republic
comparative analysis
Vzrůstající nedostatek pohybu dětí a mladistvých v průmyslových státech se v minulých desetiletích rozvinul ve zdravotně-politický problém. V souladu s touto problematikou zároveň klesá i úroveň motorických schopností a dovedností, což představuje citelné omezení dětského vývoje, fyzické i psychické komponenty. Důsledkem jsou rostoucí náklady na zdravotní péči, které posléze výrazně zatěžují zdravotnictví v jednotlivých zemích. Cílem vědeckých týmů Západočeské Univerzity v Plzni a Technické Univerzity Chemnitz je v rámci pilotní studie pod názvem „Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku“ stanovit a porovnat aktuální zdravotní situaci školáků v České republice a Německu.
Der gestiegene Bewegungsmangel der Kinder und Jugendlichen in den Industriestaaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gesundheitspolitischen Problem entwickelt. Das darüber hinaus sinkende Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung auf physischer und psychischer Ebene mit entsprechenden Folgekosten für die Gesundheitssysteme der Länder nach sich. Die Wissenschaftler der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Universität Chemnitz haben sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, in der Pilotstudie „Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters“ die gesundheitliche Situation von Schulanfängern in der Tschechischen Republik und in Deutschland zu untersuchen und gegenüber zu stellen.
The increased sedentary lifestyle of children and adolescents in industrialized countries has evolved into a public health problem over the past decades. In addition, the declining level of motor abilities and skills draws impairment of children development on physical and psychological level, with appropriate follow-up costs for the health systems of countries. Scientists at the University of West Bohemia Pilsen and the Chemnitz University of Technology have for this reason the goal to investigate and to contrast the health situation of children starting school in the Czech Republic and in Germany with the pilot study "Cross-border comparative analysis of the motor skills of children of younger school age".
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Zapadoceska Univerzita v Plzni
Pilsen
Pilsen
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2014
2015-04-14
2021-03-29
workingPaper
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-159539
978-3-944640-36-5
cze
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2
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urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-159539
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2021-03-29T09:58:49Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Identifizierung leistungsrelevanter Parameter für die biomechanische Leistungsdiagnostik am Beispiel des Angriffsschlages im Volleyball
Claas
Kuhlmann
790
790
Bewegungsanalyse
Biomechanik
Volleyball
Wettkampfanalyse
Angriffsschlag
motion analysis
Volleyball spike
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse des Volleyballangriffsschlages von der Position vier unter Wettkampfbedingungen. Der Angriffsschlag von dieser Position ist oft die spielentscheidende Einflußgröße, da die meisten Punkte von dieser Position aus erzielt werden.
Es handelt sich um einen komplexen Bewegungsablauf und es gibt eine Vielzahl an Untersuchungen, die sich mit der bewegungsanalytischen Untersuchung des Angriffsschlages befassen. Eine Herausforderung der generellen Problemstellung liegt darin, den Bewegungsablauf adäquat zu parametrisieren. Verschiedene Studien beschäftigten sich beispielsweise ausschließllich mit der Armbewegung während der Schlagphase oder mit der Beinbewegung während der Absprungphase.
Die Dissertation ist darauf ausgerichtet eine breite Datenbasis für die Analyse von Volleyballangriffsschlägen zu schaffen. Der innovative Charakter der Arbeit liegt dabei in drei wesentlichen Punkten:
- Definition leistungsrelevanter Parameter
- Analyse von Angriffsschlägen unter Wettkampfbedingungen
. große Stichprobe
Insbesondere die Analyse von Angriffsschlägen während internationaler Wettkämpfe stellt dabei eine Herausforderung dar und hebt diese Arbeit von anderen Studien in der Literatur ab. Einerseits bietet dieser Ansatz die Möglichkeit "reale" Bewegungsabläufe im Spiel zu betrachten, andererseits verringert sich dadurch die Standardisierbarkeit der Umgebungsbedingungen. Die methodische Innovation liegt darin, zu untersuchen, welche Bewegungsabläufe unter echten Wettkampfbedingungen ausgeführt werden. Die wissenschaftliche Innovation liegt in der Identifikation und Definition leistungsrelevanter Parameter, die den Bewegungsablauf quantifizieren können. Damit kann ein Einblick gewonnen werden, was unter Spielbedingungen einen erfolgreichen Angriffsschlag ausmacht.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Thomas
Milani
Prof. Dr.
Thomas
Milani
Prof. Dr.
Karen
Roemer
Ass. Prof. Dr.
2010-04-28
2010-11-03
2010-11-19
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-62231
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
2
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openaire
Zur Durchführbarkeit eines regelmäßigen Trainings mit der Nintendo Wii Fit Plus bei Frauen nach der Schwangerschaft
On the Feasibility of a Regular Training with the Wii Fit Plus in Women after Pregnancy
Nico
Nitzsche
Dr. rer. nat.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
790
790
Training
Schwangerschaft
Digitale Spiele
Rückbildungstraining
serious Games
Exergames
e-Sports
e-Sport
regression training
digital games
Kurzfassung: Sport im Sinne eines regelmäßigen körperlichen Trainings sollte aus gesundheitlichen Gründen nach einer Schwangerschaft empfohlen werden. Jedoch müssen an diese Aktivitäten besondere Ansprüche gestellt werden. Die Beanspruchung sollte moderat und mit geringem Risiko sein. Weiters muss die körperliche Aktivität in den Tagesablauf einer jungen Mutter integrierbar sein. Hierzu könnten digitale Spiele mit Ganzkörperaktivitäten sinnvoll eingesetzt werden. Ziel dieser Trainingsstudie war es, möglichen Einsatz und mögliche Wirkung ausgewählter Übungen der Nintendo Wii Fit Plus bei postnatalen Frauen zu überprüfen. Dabei wurden subjektive Eindrücke wie das Spielerleben und wahrgenommene Beanspruchung erhoben. Die Wirkung auf die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit wurde durch eine 6-wöchige Intervention überprüft. An der Studie nahmen 8 Probandinnen (Alter 29,0 ± 4,6 Jahre, Größe 1,7 ± 0,1 m, Body-Mass-Index [BMI] 25,1 ± 3,1 kg/m², postnatal 6,3 ± 1,9 Wochen) teil. Ergebnisse: Die Probandinnen zeigten nach einmaligem Spielen
eine hohe bis sehr hohe Motivation, dieses Spiel noch mal zu spielen. Es wurde als nicht stressig mit mittlerer Spielgeschwindigkeit bei einfacher und übersichtlicher Bedienung bewertet. Über den Beobachtungszeitraum nahmen die Frauen eine moderate (etwas anstrengende) Beanspruchung mit hohem Spaßempfinden wahr. Signifikante Gewichtsreduktionen sowie eine Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit konnten nicht festgestellt werden. Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass trotz nicht-signifikanter metabolischer und morphologischer Adaptionen eine hohe Motivation zu erwarten ist, was unter gegebenen Übungsvariationen der Nintendo Wii Fit Plus zu regelmäßigem Training führen kann. Da diese Studie nur Pilotcharakter hatte, wäre unter randomisierten kontrollierten Bedingungen eine Untersuchung mit größerem Probandenumfang durchzuführen.
Exercise after pregnancy should be recommended for health reasons. However, special considerations are necessary in the context of physical training. The intensity should be moderate and the activity itself lowrisk. In addition, the exercise has to be capable of being integrated in the daily routine of a young mother. This could also include digital games that involve whole body movements. The aim of this study was to investigate the possible use and the effects of selected exercises of the Nintendo Wii Fit Plus in postnatal women. Data on the subjective impressions of the game experience was collected as well as the perceived exertion during the activity. Furthermore, the effect on the aerobic performance after 6 weeks intervention was investigated. The study involved 8 female subjects (age 29.0 ± 4.6 years, height 1.7 ± 0.1 m, Body Mass Index 25.1 ± 3.1 kg/m², postnatal 6.3 ± 1.9 weeks). Results: The subjects showed a high to very high motivation to play the Wii Fit Plus again after the first game session. The game was assessed as causing no stress at medium speed with a simple and clear operation. During the observation period, the women showed a moderate (somewhat hard physical exertion) with a high sensation of fun. Significant weight reductions and improvements in aerobic capacity could not be proven. Summing up, using the Wii Fit Plus, a high level of motivation can be expected despite any significant metabolic and morphological adaptations, which may lead to a regular participation in exercise activities. Since this study only had pilot-character, it would be advisable to conduct further research using a larger number of subjects under randomized controlled conditions.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2010
2011-03-29
2021-03-29
article
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Journal für Gynäkologische Endokrinologie. 20.2010,4, S. 12-16
ger
Journal für Gynäkologische Endokrinologie. 20.2010,4, S. 12-16
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2
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2021-03-29T10:00:00Z
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openaire
Rückfußbewegung beim Laufen
Einflussfaktoren, Messmethodik und innovative Messsysteme
Torsten
Brauner
790
790
Biomechanik
Sport
Messtechnik
Rückfußbewegung
Pronation
Gyrometer
Goniometer
Drucksensoren
Hallsensoren
kinematische Messsysteme
Rearfoot motion
Pronation
Gyrometer
Goniometer
Pressure
Hall sensors
Kinematic measurement devices
Zusammenfassung ii
Abstract v
Abbildungsverzeichnis xv
Tabellenverzeichnis xvii
Abkürzungsverzeichnis xviii
Einleitung 1
Vorbemerkung zu den Studiendesigns der Studienreihe 4
I Anatomische und bewegungswissenschaftliche Grundlagen 7
1 Funktionale Anatomie des Sprunggelenks 8
2 Parameter der Rückfußmessung 12
2.1 Benennung 12
2.2 Traditionelle diskrete Parameter 12
2.3 Diskrete Parameter der vorliegenden Studienreihe 17
II Pronationsbeeinflussende Faktoren 21
3 Anatomische Merkmale 23
4 Geschlecht und Alter 27
4.1 Geschlecht als möglicher Einflussfaktor auf die Rückfußbewegung 27
4.2 Alter als möglicher Einflussfaktor auf die Rückfußbewegung 28
5 Bewegungsart 30
5.1 Rückfußbewegung beim Springen 31
5.1.1 Laborstudie: Vergleich der Rückfußbewegung beim Laufen und Springen 33
5.1.1.1 Zielstellung & Hypothesen 33
5.1.1.2 Methodik 33
5.1.1.3 Ergebnisse & Diskussion 35
6 Laufgeschwindigkeit 39
6.1 Laborstudie: Einfluss der Laufgeschwindigkeit auf die Rückfußbewegung 41
6.1.1 Zielstellung & Hypothesen 41
6.1.2 Methodik 41
6.1.3 Ergebnisse & Diskussion 42
6.1.4 Fazit 45
7 Ermüdung 46
7.1 Feldstudie: Einfluss sukzessiver Ermüdung auf Eversionsgeschwindigkeit 49
7.1.1 Zielstellungen & Hypothesen 49
7.1.2 Methodik 49
7.1.3 Ergebnisse & Diskussion 53
7.1.4 Fazit 55
8 Schuh 56
8.1 Laborstudie: Beeinflussung der Rückfußbewegung durch den Schuh 60
8.1.1 Zielstellungen & Hypothesen (vgl. Abbildung 8.2): 60
8.1.2 Methodik 61
8.1.3 Ergebnisse BAFO vs. SHOE 65
8.1.4 Ergebnisse SAND vs. FOOT-SAND 67
8.1.5 Ergebnisse BAFO vs. FOOT-SAND 68
8.1.6 Übergreifende Ergebnisse und Diskussion 70
8.2 Laborstudien: Beeinflussung der Eversion mittels gradueller Varusmodifikationen 72
8.2.1 Zielstellung & Hypothese: 72
8.2.2 Methodik 72
8.2.3 Ergebnisse & Diskussion 74
9 Fazit pronationsbeeinflussende Faktoren 78
III Traditionelle und innovative Messsysteme der Rückfußbewegung 81
10 Einführung Messsysteme 82
11 Subjektive Messungen 85
11.1 Feldstudie: Individuelle Wahrnehmung veränderter Eversion, hervorgerufen durch varus-modifizierte Schuhe 87
11.1.1 Zielstellung & Hypothesen: 87
11.1.2 Methodik 87
11.1.3 Ergebnisse 88
11.1.4 Diskussion 91
12 Elektrogoniometer 93
12.1 Laborstudie: Validierung des Goniometers zur Erfassung der Rückfußbewegung 97
12.1.1 Zielstellungen & Hypothesen: 97
12.1.2 Methodik 97
12.1.3 Ergebnisse & Diskussion 98
13 Gyrometer 101
13.1 Laborstudie: Validierung des Gyrometers als Messsystem zur Erfassung der Rückfußbewegung 104
13.1.1 Zielstellungen & Hypothese 104
13.1.2 Methodik 104
13.1.3 Ergebnisse & Diskussion 106
13.1.4 Fazit 108
13.2 Studie: Entwicklung und Evaluation eines mit Gyrometer instrumentier-
ten Schuhs zur mobilen Messung der Rückfußbewegung 109
13.2.1 Zielstellung & Hypothese 109
13.2.2 Methodik 109
13.2.3 Validierung EVvel-Erkennung bei mehreren Läufe eines Probanden 110
13.2.4 Validierung EVvel-Erkennung bei weiteren Probanden 111
13.2.5 Ergebnisse & Diskussion 112
13.2.6 Ausblick 113
14 Druckverteilung & Sohlendeformation 115
14.1 Laborstudie: Eversionsbestimmung mittels plantarer Druckverteilung &
Sohlendeformation 121
14.1.1 Zielstellung & Hypothesen 121
14.1.2 Methodik 121
14.1.3 Ergebnisse & Diskussion 125
14.1.4 Fazit 129
14.2 Laborstudienreihe: Algorithmusvalidierung 130
14.2.1 Allgemeine Methodik 131
14.2.1.1 Neue Probanden 131
14.2.1.2 Alternative Schuhmodelle 131
14.2.1.3 Weitere Laufgeschwindigkeiten 134
14.2.2 Ergebnisse & Diskussion 134
14.2.2.1 Neue Probanden 134
14.2.2.2 Alternatives Schuhmodell 136
14.2.2.3 Weitere Laufgeschwindigkeiten 140
14.3 Zusammenfassung Druckverteilung & Sohlendeformation 143
15 Photo- / Filmbasierte Messsysteme 144
15.1 Grundlagen stereophotogrammetrischer Messungen 144
15.2 Methodische Richtlinien für stereophotogrammetrischer
Rückfußmessungen der vorliegenden Arbeit 147
16 Zusammenfassung Messsysteme 150
IV Schlussbetrachtung und Ausblick 153
Literaturverzeichnis 157
Anhänge 174
A Fragebogen subjektiven Wahrnehmung der Rückfußbewegung 174
B Wissenschaftlicher Lebenslauf 177
C Selbstständigkeitserklärung 181
Einführung
Der Pronation, als Bewegungsrichtung der Rückfußbewegung, ist in der biomechanischen Forschung in der Vergangenheit sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt worden. In den unzähligen Veröffentlichungen zur Pronation wiederholen sich zwei Kernaussagen: Einerseits ist Pronation ein natürlicher Dämpfungsmechanismus, der andererseits bei übermäßiger Ausprägung zu Überlastungsschäden führen kann. Zu beiden Aussagen finden sich viele Untersuchungen, doch eindeutig belegt oder widerlegt sind beide nicht. Die vorliegende Arbeit möchte anhand von Untersuchungen zur Methodik der Bewegungsanalyse des Rückfußes dazu beitragen, den Diskrepanzen der verschiedenen Studienergebnisse auf den Grund zu gehen. Die Arbeit gliedert sich dazu in zwei Teile: Im ersten Teil werden diverse interne und externe Faktoren auf ihr pronationsbeeinflussendes Potential dargestellt. Für den zweiten Teil werden erstens das Elektrogoniometer, als gebräuchliches Messsystem der Rückfußbewegung, mit Hilfe der stereophotogrammetrischen Bewegungsanalyse (Goldstandard) validiert und zweitens innovative Messsysteme mit Schwerpunkt auf mobiler Bewegungsanalyse der Rückfußbewegung (Hall- und Drucksensoren, Gyrometer) entwickelt und ebenfalls validiert.
Methodik
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Reihe von Einzelstudien durchgeführt, deren Methodik schwer zu verallgemeinern ist. Grundsätzlich kamen hauptsächlich Laborstudiendesigns zur Anwendung, in denen Gelenkwinkelamplituden, -ausmaße und -geschwindigkeiten der Rückfußbewegung analysiert wurden. In den Laborstudien der Einflussfaktoren wurde die Rückfußbewegung dabei entweder mit stereophotogrammetrischer Bewegungsanalyse oder mit dem Elektrogoniometer erfasst. Bei einer Ermüdungsstudie mit Feldtestdesign wurde die Rückfußbewegung mittels Gyrometer erfasst. Zur Validierung innovativer Messsysteme der Rückfußbewegung wurde entweder die stereophotogrammetrische Bewegungsanalyse oder das Elektrogoniometer verwendet.
Ergebnisse
Anhand der in der Arbeit vorgenommenen Analyse der pronationsbeeinflussenden Faktoren muss geschlussfolgert werden, dass Einflussfaktoren auf die Rückfußbewegung unzureichend verstanden sind. Die Einflussfaktoren lassen sich grundsätzlich jedoch in drei Gruppen einteilen: 1. kaum erforschte Faktoren (z.B. Alter, Geschlecht, Fußdimensionen, individueller Laufstil und generelle Bewegungsart), 2. kontrovers diskutierte Faktoren (z.B. Fußform, Gelenkkoppelung, genereller Schuheinfluss und Ermüdung) und 3. gesicherte Faktoren (z.B. USG-Achsenorientierung, varus / valgus-modifizierte Schuhgeometrie, Laufgeschwindigkeit).
Für Laboruntersuchungen bieten, neben der stereophotogrammetrischen Bewegungsanalyse, zwei weitere Messsysteme, Elektrogoniometer und Gyrometer, vergleichbare Resultate bei der Bestimmung der Rückfußkinematik auf. Das Elektrogoniometer zeigte mittlere bis hohe, das Gyrometer nur mittlere Korrelationen bei den betrachteten Parametern. Hall- und Drucksensoren konnten zwar für eine gegebene Stichprobe rekursiv zur Bestimmung der Rückfußparameter verwendet werden, bei unbekannten Probanden oder alternativen Schuhmodellen lagen die Bestimmtheitsmaße jedoch nicht im akzeptablen Bereich. Dennoch sind für Messungen der Sohlendeformation mit Hilfe von Hallsensoren andere Anwendungsbereiche vorstellbar und auch realisierbar.
Für Felduntersuchungen der Rückfußbewegung hat das Gyrometer das größte Potential. Es war im Rahmen dieser Arbeit bereits möglich, einzelne Parameter der Rückfußbewegung (Eversiongeschwindigkeit und -ausmaß) valide in mobilen Einsatzszenarien zu bestimmen.
Schlussfolgerungen und Ausblick
Die wichtigste Fragestellung für die biomechanische Forschung in Bezug auf die Rückfußbewegung ist die Klärung, ob ein Zusammenhang mit der Entstehung von Überlastungsschäden besteht. Aus den Erkenntnissen dieser Arbeit lassen sich fünf Kernzielstellungen skizzieren, die beachtet werden sollten, um dieser Frage nachzugehen: 1. Entwicklung von mobilen und direkten Messsystemen, zur Erfassung der Rückfußbewegung, nicht der des Schuhs, im natürlichen Bewegungsumfeld, 2. methodische und inhaltliche Diskussion und Standardisierung der Rückfußparameter, 3. Erweiterung der isolierten Betrachtung der Rückfußbewegung auf umliegende Segmente und Gelenke, 4. Kontrolle bzw. Einbeziehung von pronationsbeeinflussenden Faktoren in Untersuchungsdesigns und 5. Durchführung von großangelegten Längsschnittuntersuchungen.
Introduction
In previous biomechanical research, a lot of effort has been put into the investigation of rearfoot pronation. In numerous publications, two main assumptions have been postulated: On the one hand, pronation is considered a natural damping mechanism; on the other hand, excessive pronation may lead to overuse injuries. Both assumptions have been intensively investigated; confirmed or negated is neither of the two assumptions so far. Within the frame of this thesis the author tries to contribute to the methodological analysis of rearfoot motion to solve current discrepancies regarding rearfoot motion. The thesis is devided in two parts: In the first part, the influences of various internal and external factors on rearfoot motion are investigated. In the second part, rearfoot motion measurement devices are being validated. Firstly, the elctrogoniometer, a common device used for rearfoot motion measurements, is being validated against the stereophotogrammetric motion analysis system (golden standard) and secondly, innovative devices with their main focus on mobile measurements are being developed and validated.
Methods
In the case of this thesis, numerous single studies were performed, whose methods vary in such a way, that it is difficult to generalize. Mainly laboratory settings have been used, in which joint angle excursions, ranges of motion and velocities were analysed. In laboratory settings, either a stereophotogrammetric motion analysis system or an electrogoniometer were used to determine rearfoot motion. A gyrometer was utilized in a field test investigating the influence of fatigue on rearfoot motion. Either a stereophotogrammetric motion analysis system or an electrogoniometer were chosen as the golden standard to validate the innovative measurement devices.
Results
The results of the studies within this thesis regarding pronation influencing factors lead to the conclusion, that factors influencing rearfoot motion are not well understood so far. However, it is possible to divide the investigated factors in three groups: 1. factors, that have received little research attention (e.g. age, gender, foot dimensions, individual running style, general type of movement), 2. factors, that are controversially discussed (e.g. foot shape, joint coupling, general shoe influence, fatigue), and 3. factors that have proven to influence rearfoot motion (e.g. orientation of subtalar joint axis, varus/valgus modified shoes geometry, running velocity).
For laboratory investigations two innovative measurements devices, electrogoniometer and gyrometer, have shown similar results compared to the stereophotogrammetric motion analysis system. The correlations of the analyzed parameter were medium to high for the electrogoniometer and medium for the gyrometer. In a known subject sample, using the signals of hall resp. pressure sensors resulted in acceptable rearfoot motion values. However, applied on the data of unknown subjects or alternative shoe models, the calculated rearfoot motion values were way out of an acceptable range. Nevertheless, especially the measurement of midsole deformation by using hall sensors may be useful in further usage scenarios
The gyrometer has the highest potential for rearfoot motion measurements within field testings. It was already possible to validly determine various rearfoot motion parameters (eversion velocity and excursion) in mobile testing scenarios.
Conclusions and outlook
The clarification of a possible correlation between various pronation parameters and the development of overuse injuries turns out to be the most important question for further biomechanical research concerning rearfoot motion. The findings of the thesis indicate five major objectives that should be considered in future research: 1. Development of mobile and direct measurement devices to determine rearfoot motion, not shoe motion, in a natural movement environment, 2. methodological and contentual discussion and standardization of rearfoot motion parameters, 3. extension of the isolated perspective of a single joint motion to adjoining segments and joints, 4. control or integration of rearfoot influencing factors in the testing design and 5. realization of comprehensive longitudinal studies.
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Chemnitz
09107 Chemnitz
Thomas
Milani
Prof. Dr.
Thomas
Milani
Prof. Dr.
Wilfried
Alt
Prof. Dr.
2010-10-10
2011-03-23
2011-04-12
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Human- und Sozialwissenschaften
2
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Zur Bedeutung von Affinität beim Imagetransfer in der Praxis sportbezogener Marketing-Events
Torsten
Schlesinger
Tom
Prager
300
300
790
790
330
330
Event-Marketing
Imagetransfer
Sport
Affinität
eventmarketing
image
fit
sport
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Studie 2
2 Event-Marketing als innovatives Instrument der Kommunikationspolitik von Unternehmen 5
2.1 Veränderte Rahmenbedingungen in der Kommunikationspolitik 5
2.2 Begriffsverständnis von Event-Marketing 7
2.3 Merkmale des Event-Marketing 9
2.4 Ziele, Strategien und Erfolgsfaktoren des Event-Marketing 11
2.5 Stellung des Event-Marketing in der Kommunikationspolitik 15
2.5.1 Notwendigkeit einer integrierten Unternehmenskommunikation 15
2.5.2 Integration des Event-Marketing in die Kommunikationspolitik 16
2.6 Einsatzmöglichkeiten und Formen des Event-Marketing 18
2.6.1 Der Markt für Event-Marketing 18
2.6.2 Dimensionen des Event-Marketing 20
3 Wirkungsweise des Event-Marketing unter Beachtung sportbezogener Aktivierung 22
3.1 S-O-R-Modell für das Event-Marketing 23
3.2 Kognitive Prozesse 25
3.2.1 Informationen 25
3.2.2 Lernen 26
3.3 Aktivierende Prozesse 28
3.3.1 Emotionen und Erlebnisse 28
3.3.2 Stimmungen 30
3.4 Gemischt kognitiv-aktivierende Variablen 31
3.5 Tendenzen in der Sportentwicklung und ihre Ursachen 34
3.6 Vorteile sportbezogener Eventinhalte – Der Flow Ansatz 38
4 Imagetransfer als zentrale Wirkungsgröße des Event-Marketing 43
4.1 Begriffsverständnis von Einstellungen/Images 43
4.2 Implikationen des Imagebegriffes für das Event-Marketing 46
4.3 Bedeutung von Images 47
4.3.1 Bedeutung des Images aus Unternehmenssicht 47
4.3.2 Imagebedeutung aus Konsumentensicht 50
4.4 Der Imagetransfer 51
4.4.1 Begriffsverständnis 51
4.4.2 Imagetransfer in der Produktpolitik 51
4.4.3 Imagetransfer in der Kommunikationspolitik 53
4.4.4 Begriffsverständnis des Imagetransfers im Event-Marketing 55
4.5 Imagetransfermodelle 56
4.5.1 Das Imagetransfermodell von Schweiger 57
4.5.2 Das Phasenschema eines Imagetransferprojektes nach Hätty 64
4.5.3 Das Imagetransfermodell des Sponsoring von Glogger 66
4.5.4 Das Imagetransfermodell für das Event – Marketing nach Nufer 69
5 Bedeutung der Affinität zwischen Stammobjekt und Transferobjekt 72
5.1 Zur Bedeutung der Affinität in der Produktpolitik 73
5.2 Die Bedeutung von Affinität vor dem Hintergrund gedächtnispsychologischer Prozesse 79
5.3 Das Konstrukt der Affintät im Event-Marketing 81
5.4 Operationalisierung des Konstrukts Affinität im Event-Marketing 83
6 Empirische Untersuchung 89
6.1 Methodisches Vorgehen 89
6.1.1 Untersuchungsverfahren 89
6.1.2 Datenerhebung 90
6.1.3 Datenauswertung 93
6.2 Untersuchungsergebnisse 95
6.2.1 Imagetransfer und Affinität im Event-Marketing aus Sicht der Entscheider 96
6.2.2 Kooperation zwischen Event-Agentur und Unternehmen 102
6.2.3 Schaffung von Erlebniswelten für Marken bzw. Unternehmen 109
6.2.4 Sport im Event-Marketing aus Sicht der Event-Agenturen 114
6.2.5 Vorgehen bei Herstellung von Affinität zwischen Sportart und Marke 118
6.2.6 Einflussfaktoren auf die passgenaue Auswahl der Eventinhalte 126
6.3 Fazit der empirischen Untersuchung 129
7 Schlussbetrachtung 133
Anhang 135
Literaturverzeichnis 150
Bei einer wissenschaftlichen Betrachtung des Eventmarketing wird deutlich, dass es sich um eine recht junge Form der Marktkommunikation handelt, die sich inhaltlich noch nicht voll und ganz etabliert hat. Im Gegensatz dazu ist das große Interesse der Marketingpraxis unverkennbar. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass ein umfassender wissenschaftlicher Handlungsbedarf besteht. Denn ein erfolgsversprechender Einsatz dieses Instrumentes wird langfristig nur durch wissenschaftlich fundierte Kenntnisse möglich sein. Zu vertiefen sind die Bemühungen der Wissenschaft, Wirkungspotenziale und die damit verbundenen Wirkungsvoraussetzungen für das Eventmarketing aufzuzeigen, um somit zweckdienliche Entscheidungen im Rahmen des Event-Managementprozesses treffen zu können. In diesem Kontext ist darauf hinzuweisen, dass sowohl Wissenschaft als auch Praxis zu der Erkenntnis gelangt sind, dass eine Imagebeeinflussung die zentrale Wirkungsgröße im Eventmarketing darstellt. Denn auf der Basis geeigneter Eventinhalte gilt es das Marken- bzw. Unternehmensimage dahingehend zu modifizieren, dass eine unverwechselbare und sich im Wettbewerb differenzierende Positionierung möglich erscheint. Folgt man den vorliegenden wissenschaftlichen Überlegungen zum Imagetransfer so fällt auf, dass dabei die Affinität (Passfähigkeit) zwischen den Eventinhalten und der Marke/Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist. Bei einer praxisorientierten Betrachtung von inszenierten Marketing-Events liegt allerdings die Vermutung nahe, dass der strategische Planungsprozess im Allgemeinen und eine Affinitätsprüfung im Besonderen unterschätzt wird. So ist oftmals zu beobachten, dass Unternehmen Marketing-Events veranstalten, die zwar unterhaltsam sind aber einen Zusammenhang auf Grundlage gleicher sachlicher und/oder emotionaler Merkmale vermissen lassen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach möglichen Gründen und Einflussfaktoren. Es ist also zu prüfen, welchen Stellenwert die Affinität in der Eventpraxis einnimmt und wie eine solche Affinität durch strategische Eventplanung, exemplarisch im Rahmen sportbezogener Marketing-Events, hergestellt werden kann. Zur relevanten Thematik wurden Experten aus verschieden Eventagenturen mittels qualitativer Interviews befragt. Zunächst konnte empirisch bestätigt werden, dass die Affinität zwischen Eventinhalten und Marke/Unternehmen eine notwendige Bedingung darstellt, um den angestrebten Imagetransfer durch Marketing-Events zu realisieren. Weiterhin wurden eine Vielzahl möglicher Einflussfaktoren auf den strategischen Eventplanungsprozess generiert, welche die Herstellung von Affinität zwischen Eventinhalt und Marke/Unternehmen durchaus negativ beeinträchtigen können. Die gewonnen Ergebnisse ergänzen somit nicht nur die vorliegenden Imagetransfermodelle für das Eventmarketing, sondern stellen zugleich eine wichtige Grundlage zur Optimierung der praxisnahen Arbeit von Eventagenturen bzw. eventveranstaltenden Unternehmen bei der Realisierung eines Imagetransfers dar.
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2011-04-26
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Die Wirkung eines rehabilitativen Krafttrainings nach vorderer Kreuzbandplastik in offenen und geschlossenen Systemen
Nico
Nitzsche
610
610
790
790
Krafttraining
Kreuzbandplastik
VKP
rehabilitatives Krafttraining
medizinische Trainingstherapie
offene kinetische Systeme
open kinetic chain
medical exercise therapie
strenght train
Knieextensionen im offenen System stellen im Gegensatz zu Beinstreckungen im geschlossenen System eine höhere Belastung durch stärkere Dehnung des vorderen Kreuzbandes dar und könnte für rekonstruierte vordere Kreuzbänder ein Risiko darstellen eine Bandlockerung bzw. eine Ruptur zu provozieren. Ziel dieser prospektiv randomisierten Studie war unter Bedingungen des Gesundheitssystems beide Systeme im Rehabilitationsprozess an Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf dessen Risiko zu untersuchen. 31 Patienten wurden nach vorderer Kreuzbandplastik mittels M.semitendinosus Plastik randomisiert in zwei Trainingsgruppen zugeteilt (TG1=geschlossen: N=13, 32,2±9,5Jahre, 83,6±11,9kg, 1,78±0,08m; TG2=offen: N=18, 27,2±7,1Jahre, 72,9±13,3kg, 1,75±0,07m). Zur Quantifizierung der vorderen Schublade wurde der Lachmanntest mittels Rolimeter eingesetzt. Im Weiteren kamen ein isokinetischer Krafttest (120°/s), Oberschenkelumfangsmessungen, Lysholm Score sowie ein Achterlauf (Anzahl der Runden in 1 Minute) zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigten nach 13±3 verordneten Trainingseinheiten keine signifikanten Veränderungen in der Laxizität der vorderen Schublade beider Gruppen (TG1: prä 8,2±1,6mm, post 7,8±1,8mm; TG2: prä 8,4±1,9mm, post 8,6±1,3mm, p>0,05). Im Hinblick auf die Kraftfähigkeiten der Beuger (TG1: prä 67,4±28,4Nm, post 93,8±27,7Nm; TG2: prä 68,9±23,4Nm, post 93,4±24,9Nm) und Strecker (TG1: prä 74,1±37,4Nm, post 98,1±42,8Nm; TG2: prä 78,7±35,3, post 111,6±41,3Nm) sowie im Lysholm Score (TG1: prä 71,5±23,2, post 77,4±20,9; TG2: prä 74,2±10,9, post 84,7±5,9) lagen hochsignifikante Zunahmen vor (p<0,01). Die Oberschenkelumfänge der operierten Extremität zeigten auf beiden Messpunkten keine signifikanten Veränderungen (p>0,05). Im Achterlauf zeigten beide Trainingsgruppen keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der gelaufenen Runden (TG1: 9,5±2,1 Runden vs. TG2: 10,7±1,6 Runden, p>0,05). Das Trainingssystem hatte keinen signifikanten Effekt auf die untersuchten Parameter (Anova p>0,05). In Bezug zur Wahrscheinlichkeit einer Lockerung bzw. einer Straffung der Plastik überschritten 2 Patienten der TG2 und 1 Patient der TG1 die kritische Differenz von 2 mm (RR 0,96, 95%KI 0,8-1,2). Neun Patienten (50%) der TG2 und 3 Patienten (23%) der TG1 zeigten eine um 1,7mm reduzierte Laxizität der vorderen Schublade (OR 3,3, 95%KI 0,7-16,3). Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass offene kinetische Systeme im rehabilitativen Krafttraining kein erhöhtes Risiko darstellen und eine sinnvolle Alternative in der medizinischen Trainingstherapie sein können. Kraftsteigerungen sowie ein Abbau bilateraler Kraftdefizite lassen beide Systeme erwarten, führen aber nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, dafür scheint der von den Kostenträgern verordnete Interventionszeitraum zu kurz.
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Henry
Schulz
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Sven
Michel
Prof. Dr.
2010-08-16
2011-03-22
2011-05-02
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-67526
ger
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Human- und Sozialwissenschaften
2
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2021-03-29T10:00:12Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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ddc:570
ddc:600
ddc:790
openaire
Entwicklung eines dynamischen Tests zur Prüfung der Rückfußdämpfung von Laufschuhen mittels biomechanischer Messmethoden
Development of a dynamic test procedure to investigate rearfoot cushion properties of running shoes based on biomechanical data
Jens
Heidenfelder
570
570
600
600
790
790
Biomechanik
Prüfgerät
Test
Schuh
Dämpfung
Werkstoffdämpfung
Biomechanik
Mechanik
Testverfahren
Materialtest
Laufschuhe
Dämpfung
Alterung
biomechanics
mechanics
test procedure
material test
running shoes
cushioning
aging
1 Einführung - S.1
2 Forschungsstand - S.5
3 Fragestellung der Arbeit - S.86
4 Methodisches Verfahren - S.88
5 Erstellung des mechanischen Testverfahrens - S.96
6 Evaluierung des Testverfahrens - S.126
7 Anwendungsmöglichkeiten - S.172
8 Reflektion der Ergebnisse - S.178
9 Literatur - S.180
10 Anhang - S.191
Danksagung - S.196
Lebenslauf - S.198
Erklärung - S.200
Fragestellung der Arbeit:
Aus der Literaturbetrachtung wird deutlich, dass unterschiedlichste Testverfahren zur Ermittlung der mechanischen Eigenschaften von Laufschuhen eingesetzt. Bisher gibt es kein standardisiertes und allgemein anerkanntes mechanisches Testverfahren. Im Gegensatz zu biomechanischen Untersuchungen verwendet bei mechanischen Messungen nahezu jeder Autor ein anderes Prüfverfahren. Wichtige Entscheidungsprozesse, welche zur Entwicklung des jeweiligen Prüfverfahrens führen, werden gar nicht oder nur unzureichend erläutert. Daher ist es nicht möglich eine generelle Vorgehensweise zur Erstellung eines neuen Prüfverfahrens abzuleiten. Aus den diskutierten Studien kann man schlussfolgern, dass bisherige mechanische Testverfahren die biomechanischen Zusammenhänge nur ungenügend abbilden können.
Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein allgemeingültiges mechanisches Prüfverfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, die Materialeigenschaften eines Laufschuhs im Rückfußbereich zu untersuchen. Ein wesentlicher Punkt dieser Arbeit ist es dabei, die mechanischen Eingabeparameter auf eine möglichst breite Basis von biomechanischen Messdaten aufzubauen. Dazu werden verschiedene biomechanische Messungen durchgeführt und mit den Ergebnissen früherer Studien verglichen. Durch diese Vorgehensweise soll dem Anspruch der Allgemeingültigkeit Rechnung getragen werden. Ein wesentliches Anliegen dieser Arbeit ist darüber hinaus die Dokumentation und Diskussion aller wichtigen Entscheidungsschritte, die zu diesem Prüfverfahren führen.
Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden folgende Fragestellungen beantwortet:
F1 - Welche Stempelgeometrie muss für das zu entwickelnde Testverfahren verwendet werden um der anatomischen Belastungsfläche zu entsprechen?
F2 - Wie muss der Stempel ausgerichtet werden um die Kraft in das Material einleiten zu können?
F3 - Wie hoch sind die verwendeten Kräfte zur Belastung des Rückfußbereiches beim Laufen?
F4 - Ermöglicht das mechanische Prüfverfahren eine zuverlässige Bestimmung der mechanischen Laufschuheigenschaften?
F5 - Ermöglicht das mechanische Prüfverfahren eine Bestimmung funktionaler Laufschuheigenschaften?
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Thomas L.
Milani
Prof. Dr.
Thomas L.
Milani
Prof. Dr.
Stefan
Grau
PD Dr.
2011-04-13
2011-04-18
2011-05-09
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human und Sozialwissenschaften
2
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ddc:610
ddc:790
openaire
Exercise, Sports and Health : Second Joint Research Conference in Chemnitz, Germany 09. - 11. September 2009
790
790
610
610
Prävention
Rehabilitation
Physiologie
physiology
sport
rehabilitation
biomechanics
prevention
philosophy
social science
health promotion
The Second Joint Research Conference of the Universities of Gloucestershire and Chemnitz took place at the Chemnitz University of Technology from 09th to 11th of September 2009. There were presenters from seven different nations in the lecture theatre. The very close partnership of the two institutions is characterised by a very active student exchange programme, joint teaching modules and some collaborative research which has been extended after the conference as well as several extracurricular guest lectures. In 2007 our friends from Gloucester invited us to our first joint conference and set the standard. The topics of the 2009 Conference were Public health and Sports with three main areas of interest:
1. Physiology and Biomechanics,
2. Philosophy and Social Science,
3. Prevention, Rehabilitation and Health Promotion.
Many interesting and inspiring presentations were given by colleagues, PhD students and research students. One example of inspiration was the Clem Burke Drumming Project (S. Draper and M. Smith), which we were kindly invited to join. This is an example par excellence on how to conduct international research by simply using existing resources and talking to each other. It caused huge interest among colleagues across the whole university that Chemnitz did not only follow the example of our colleagues in Gloucester, but also widened the research interest into the application of different types of drumming as a means of therapy. This was the beginning of the DRUM BEAT Project (P. Wright of the Chair of Sports Medicine). Furthermore, both universities - Chemnitz and Gloucester - are trying to establish outreaching programmes with local communities which have practical implications of research in the context of public health and/or health promotion. One of the presentations for instance referred to a concept called the Healthy Town Project Tewkesbury, a similar project is planned for Chemnitz called Healthy Community. These two outreaching programmes and other research synergies could be part of an attempt of both universities to establish stronger international research links and in this context also submitting joint proposals to funding agencies, i.e. the EU. Since this conference a joint EU research proposal was submitted by colleagues in Gloucester.
Also, talks were held on the topic of establishing a joint international degree. Understandably a project of this scale will take more than a couple of conferences and work on both sides is necessary and last but not least is also depending on the political and funding situation. However, first small step was taken after the conference by conducting a joint teaching module in the Ore Mountains /Saxony. Students from both institutions and colleagues conducted a research project comparing physiological and cognitive parameters of cross-country skiing and running. Social and intercultural processes were just as important during this winter camp. Some of the data is presented in this book. I trust that the colleagues of both universities do agree that this is an outstanding and very productive partnership with a lot of potential for future development and I am looking forward to many more joint schemes, projects and conferences to come - perhaps even an international degree.
Prof. Dr. Henry Schulz
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Peter
Wright
Dipl. Sportwissenschaftler
Thomas
Hauser
M.A.
2011-10-20
2021-03-29
conferenceObject
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978-3-941003-41-5
eng
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2
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2021-03-29T10:02:26Z
qucosa:ubc
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ddc:790
openaire
Methodologische Aspekte biomechanischer Messungen unter Laborbedingungen
Eine kritische Betrachtung des gängigen Messprotokolls des Ausdauerlaufens
Doris
Oriwol
790
790
Biomechanik
Variabilität
Messtheorie
Erwartungswert
Ausdauerlaufen
Laborbedingung
variability
overground running
measurement theory
expected value
laboratory conditions
biomechanics
„Nun sag, wie hast du’s mit der Messung im Labor?“ So oder ähnlich lautet die sich anhand dieser Arbeit ergebende Gretchenfrage bezüglich biomechanischer Auswertungen und Studien des Laufsports, welche unter Laborbedingungen durchgeführt werden. Hierbei wird angenommen, dass eine Messung im Labor eine valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens darstellt. Aufgrund der räumlichen Begrenzung kann lediglich eine vergleichsweise geringe Anzahl an einzelnen Versuchen aufgezeichnet werden. Für die statistische Auswertung werden dann zumeist einzelne Parameter der Zeitreihen berechnet, welche wiederum zusammengefasst durch Mittelwerte den Probanden repräsentieren müssen. Bei der Verwendung von diskreten Parametern reduziert sich die aufgenommene Information der Zeitreihe dabei erheblich. Damit einhergehend muss die Frage geklärt werden, ob die Variabilität eines Probanden anhand diskreter Werte oder anhand der gesamten Kurve Beachtung finden muss. Des Weiteren stellt sich die Frage inwieweit das arithmetische Mittel über eine große Anzahl an Versuchen als die den Probanden repräsentierende Kennzahl verwendet und dessen Variabilität mittels einer endlichen Anzahl an Wiederholungen charakterisiert werden kann.
Für die Untersuchungen wurden zunächst zwei Studien durchgeführt, wobei die Aufzeichnung von Bodenreaktionskräften und der Winkelgeschwindigkeit bei 100 Läufen an je zwei Messtagen im Labor erfolgte. Die statistischen Auswertungen umfassen sowohl die Betrachtung der Konvergenz von Folgen kumulierter Mittelwerte, Standardabweichungen und Root Mean Square Errors für diskrete Parameter und die gesamten aufgezeichneten Signale der Bodenreaktionskräfte und Winkelgeschwindigkeit als auch die Untersuchung von Prädiktionsbändern. Zudem wurden unterschiedliche Algorithmen zur Bestimmung der minimalen Anzahl an aufzuzeichnenden Versuchen entwickelt. Diese beinhalten nichtlineare Regressionsmodelle für die Anpassung der kumulierten Fläche der Prädiktionsbänder gesamter Kurven und die Analyse der Differenzen aufeinanderfolgender Standardabweichungskurven.
Zusammenfassend geht aus dieser Arbeit hervor, dass die postulierte ausreichende und stabile Charakterisierung eines Probanden anhand des arithmetischen Mittels sowie der vollständigen und soliden Beschreibung der Variabilität für diskrete Parameter nicht nachgewiesen werden konnte. Für gesamte Kurven ergab sich ein anderes Bild. Die Probanden konnten anhand der mittleren vertikalen Bodenreaktionskräfte sowie der Bodenreaktionskräfte in anterior-posterior Richtung stabil und ausreichend charakterisiert werden. Für die Bodenreaktionskräfte in mediolateraler Richtung und die Kurve der Winkelgeschwindigkeit wurde dies nicht bestätigt. Die Möglichkeit der Charakterisierung der Variabilität eines Probanden konnte zudem verifiziert werden.
Durch Beibehaltung der ursprünglichen Messprozedur ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der begangene Fehler den Ausgang der statistischen Auswertung beeinflusst und damit Eigenschaften der vorliegenden Grundgesamtheit unter Umständen falsch widerspiegelt. Von einer Verwendung des Mittelwertes diskreter Parameter sollte daher abgesehen werden. Der Fehler sowie dessen unbekanntes Ausmaß sind zum Teil unkontrollierbar und dessen Auswirkungen auf weitere biomechanische Kenngrößen nicht überprüfbar. Die Annahme, dass eine Labormessung als valide experimentelle Operationalisierung des Ausdauerlaufens angesehen werden kann, ist damit hinfällig. Es ist zukünftig notwendig, die Erforschung neuer Aufnahme- und Auswerteprozeduren, die alternative Verwendung gesamter Kurven und die Entwicklung neuer Testverfahren zu forcieren.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Thomas L.
Milani
Prof. Dr.
Thomas L.
Milani
Prof. Dr.
Christian
Maiwald
JP. Dr.
2011-12-02
2012-02-01
2012-03-30
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-84452
978-3-941003-56-9
ger
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
2
https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A19679/zip/
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-84452
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2021-03-29T10:03:55Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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ddc:610
ddc:790
openaire
Hip muscle strength in patients with osteoarthritis of the hip: aspects of the reproducibility of measurement, training and its relevance to self-reported physical function
Kraftfähigkeiten der Hüftmuskulatur bei Patienten mit Coxarthrose: Aspekte zur Reproduzierbarkeit der Messmethodik, des Trainings und der Bedeutung für die alltagsbezogene körperliche Funktionsfähigkeit
Benjamin
Steinhilber
610
610
790
790
Muskelkraft
Bewegungstherapie
Reproduzierbarkeit
Sporttherapie
hip osteoarthritis
hip muscle strength
reproducibility
exercise therapy
physical dysability
Coxarthrose
Hüftmuskelkraft
Körperliche Behinderung
Hüftgelenksarthrose
List of content 1
List of figures 3
List of tables 4
List of abbreviations 5
Abstract 8
Zusammenfassung 11
Structure of the thesis 15
1 Background 16
1.1 Osteoarthritis of the hip joint 16
1.1.1 Prevalence and incidence 16
1.1.2 Etiology 17
1.1.3 Clinical symptoms and diagnosis 18
1.1.4 Socioeconomic burden 20
1.2 Hip muscle strength in osteoarthritis of the hip 23
1.2.1 Anatomical and functional aspects of the hip and its muscles 23
1.2.2 General aspects of muscle strength 25
1.2.3 Hip muscle weakness and muscle imbalances 28
1.2.4 Assessment of hip muscle strength 29
1.3 Physical disability in hip OA 35
1.3.1 General aspects of physical disability in hip OA 35
1.3.2 Assessment of physical disability in hip OA 36
1.4 Exercise therapy in hip OA 38
1.4.1 Efficacy of exercise therapy 38
1.4.2 Strengthening exercises in hip OA 39
1.5 Context of the thesis 43
1.5.1 OsteoArthritisGroup (OAG) 43
2 Scientific program - research papers 47
2.1 Research paper 1: Reproducibility of hip muscle strength measurements in hip OA 48
2.2 Research paper 2: Feasibility and efficacy of an 8-week progressive home-based strengthening exercise 58
2.3 Research paper 3: Evaluation of the therapeutic exercise regimen “Hip School": A protocol for a randomized, controlled trial 68
2.4 Research paper 4: Factors of physical disability in patients with hip osteoarthritis 81
3 Comprehensive and supplementary discussion 103
3.1 Strength measurements at the hip 103
3.1.1 Body position and fixation 103
3.1.2 Torque overshoots 104
3.1.3 Objectivity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104
3.1.4 Reproducibility of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104
3.1.5 Validity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 105
3.1.6 Isometric versus isokinetic hip muscle strength measures 106
3.2 Strengthening exercises in patients with hip OA 106
3.2.1 Feasibility and adherence to the progressive home-based strengthening exercise program 106
3.2.2 Adverse events due to the exercise intervention 107
3.2.3 Strength gains 108
3.2.4 Adaptations of the PHSEP for the RCT 109
3.3 Hip muscle strength and its relation to physical disability in patients with hip OA 110
4 Limitations 112
5 Conclusion and future perspectives 114
6 Reference list 116
7 Appendix 126
8 Affidavit 131
9 Curriculum vitae 132
Background
Osteoarthritis (OA) of the hip is a common disease among elderly adults and its prevalence increases with age. Hip OA is presumed to be a group of diseases resulting in the same pathological pathway, but its etiology is not completely understood. The major symptoms are joint pain, joint stiffness, impaired range of motion, and muscle weakness resulting in increased levels of physical disability (PD) and reduced quality of life. Besides the impairments of the individual subject a heavy economic burden goes along with the disease and is expected to increase due to aging societies in western countries throughout the upcoming years. Exercise therapy (ET), including elements to strengthen the hip muscles, is a common treatment in hip OA and considered to reduce pain and PD. Currently, there is only silver-level scientific evidence regarding the effectiveness of ET in hip OA due to a limited number of high quality studies. Furthermore, the optimal content and dosage, as well as the mode of delivery of ET need to be evaluated. This doctoral thesis deals with three specific aspects of hip muscle strength (HMS) in patients with hip OA: the precision of measuring HMS, training HMS, and the relevance of HMS to physical disability (PD). Three studies and one study protocol provide the scientific program of this thesis, referring to these aspects of HMS.
Methods
The first study (S1) investigated the reproducibility of isokinetic and isometric HMS measures in patients with hip OA. 16 subjects with unilateral or bilateral hip OA and 13 healthy subjects were tested twice, 7 days apart. A subpopulation of 11 hip OA patients was tested a third time to evaluate familiarization to these measurements. The standard error of measurement (SEM) served as the reproducibility outcome parameter. The second study (S2) investigated the feasibility of strengthening exercises and their effect on HMS in hip patients. 36 participants from an institutional training group for hip patients were allocated randomly to an intervention or control group. While the intervention group completed an eight-week progressive home-based strengthening exercise program (PHSEP) in addition to the weekly institutional supervised group-based exercise therapy (ISET), the control group continued weekly ISET, only. Exercise logs were used to monitor adherence, pain, and the applied exercise intensity of the PHSEP. Before and after the intervention period, HMS was determined using isokinetic concentric and isometric HMS measurements. Additionally, health-related quality of life was assessed by the SF36 questionnaire. These two studies served as a basis for developing strength-specific aspects of a study design for a randomized controlled trial (RCT), which was in progress at the writing of this thesis. This RCT addresses the above-mentioned lack of scientific evidence about the effectiveness of ET in hip OA. A study protocol (P1) describes this RCT, which evaluates the effectiveness of ET on pain and PD in patients with hip OA. 217 patients with hip OA were recruited from the community and allocated to one of the four groups: (1) exercise group, n = 70 (2) non-intervention group, n = 70, (3) “Sham” ultrasound group, n = 70, and (4) ultrasound group, n = 7. The main outcome measure is the change in the subscale bodily pain of the SF36. Secondary outcomes are PD assessed by the SF36 and the WOMAC questionnaire, isometric HMS, several gait variables and postural control. Finally, the relationship of HMS and PD in hip OA was investigated in a third (cross-sectional) study (S3). A stepwise regression model was applied with data from 149 subjects suffering from hip OA. The outcome variable was the self-reported physical disability, assessed with the physical function subscale of the WOMAC questionnaire. Age, gender, body mass index BMI , HMS, pain, stiffness, and range of motion were included in the statistical model as associated factors of PD.
Results
The results of S1 showed high variability in HMS measurements between days. The highest SEM values, indicating poorest reproducibility, were obtained for hip extension, followed by hip adduction and hip flexion measures, while the smallest values were found for hip abduction measures. Lower reproducibility occurred in patients with hip OA in comparison to healthy controls during the isometric measures of hip abduction, adduction, and flexion. Reproducibility of 11 hip OA patients was lower for the second test sequence (test-day 2 and 3) than for the first test sequence (test-day 1 and 2). The findings of S2 indicated high exercise adherence (99%) of the intervention group to the applied PHSEP. Furthermore, exercise logs reported that pain resulting from the PHSEP was low. HMS improved about 7-11% in comparison to the control group. The SF36 variables did not change throughout the exercise period. In S3, the statistical model revealed stiffness, pain, and HMS to be significant factors of self-reported physical disability in hip OA.
Conclusion
In conclusion, the precision of several HMS measures may be affected by hip OA and clinicians should be aware of a higher measurement error in patients with hip OA under isometric test conditions than for healthy subjects. A familiarization measurement may be an approach to diminish the measurement error.
The applied PHSEP amended to an ISET is feasible for hip patients to carry out and can be applied to improve HMS. Furthermore, a significant cross-sectional relationship between HMS and PD has been evaluated, indicating that HMS may be an important factor to stimulate during exercise therapy in hip OA. The upcoming results of the RCT (P1) described in the study protocol will help to reduce the shortcomings in scientific evidence regarding the effectiveness of strengthening exercise regimes to reduce pain and PD in patients with hip OA.
Hintergrund
Coxarthrose ist eine weit verbreitete Krankheit in der älteren Bevölkerung westlicher Industrienationen. Die Bedeutung und Zahl der Neuerkrankungen nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Schmerz, Steifheit, Bewegungseinschränkungen und Muskelschwäche zählen zu den Leitsymptomen dieser Krankheit, die sich in einer zunehmenden körperlichen Funktionseinschränkung und eingeschränkten Lebensqualität der Patienten äußern. Neben der Bedeutung für die betroffenen Patienten selbst wachsen in westlichen Industrienationen aufgrund der demographischen Entwicklung hin zu einer alternden Gesellschaft der Druck und die finanzielle Belastung auf die Renten- und Gesundheitssysteme. Die Sporttherapie wird häufig in frühen Stadien der Krankheit eingesetzt und zählt zu den konservativen Therapieverfahren. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft scheinen sporttherapeutische Interventionen mit Trainingselementen zur Kräftigung der hüftumgebenden Muskulatur sinnvoll. Dennoch wurde die Wirksamkeit von Sporttherapie bei Coxarthrose bisher nur in einzelnen Studien nachgewiesen (Silver-level Evidence). Es fehlen qualitativ hochwertige randomisierte Kontrollgruppenstudien (RCTs). Zudem ist bislang ungeklärt, wie ein optimales Trainingsprogramm bei Coxarthrose hinsichtlich der Inhalte, Dosierung und Durchführungsmodalität zu gestalten ist, um Schmerz und körperliche Funktionseinschränkungen bestmöglich zu therapieren. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei Aspekten der Hüftmuskelkraft bei Patienten mit Coxarthrose. Drei entsprechende Studien, die in vier wissenschaftlichen Artikeln aufgearbeitet wurden, bilden den wissenschaftlichen Schwerpunkt der Arbeit.
Methode
Die erste Studie (S1) befasst sich mit der Messgenauigkeit von Hüftkraftmessungen bei Coxarthrosepatienten. Unter diesem Aspekt wurden isometrische und isokinetische Kraftmessgrößen an der Hüfte bei 16 Coxarthrosepatienten und 13 gesunden Personen zwei Mal im Abstand von sieben Tagen erhoben. Bei einer Teilstichprobe von 11 Coxarthrosepatienten wurden die Messungen ein drittes Mal durchgeführt, um mögliche Gewöhnungseffekte zu evaluieren. Der Standard Error of Measurement (SEM) wurde verwendet, um den Messfehler zu quantifizieren. Die zweite Studie (S2) greift einen weiteren Aspekt auf, der sich auf das Training der Hüftmuskelkraft bei Hüftpatienten bezieht. Hier wurde die Machbarkeit eines ergänzenden Heimtrainingsprogramms zur Kräftigung der hüftumgebenden Muskulatur evaluiert sowie mögliche Auswirkungen auf die Hüftmuskelkraft untersucht. 36 Teilnehmer einer Hüftsportgruppe mit Coxarthrose und/oder einer Total-Endoprothese (TEP) wurden randomisiert in zwei Untersuchungsgruppen aufgeteilt. Während die Patienten der Kontrollgruppe im Untersuchungszeitraum weiterhin wöchentliche institutionelle sporttherapeutische Trainingseinheiten wahrnahmen, führten die Patienten der Interventionsgruppe zusätzlich Heimtrainingseinheiten zur Kräftigung der Hüftmuskeln durch. Vor und nach der Intervention wurden isometrische und isokinetische Maximalkraftmessungen durchgeführt. Die Patienten der Trainingsgruppe haben ein Trainingstagebuch geführt, um die Teilnahme am Heimtrainingsprogramm und mögliche Schwierigkeiten damit zu dokumentieren. Der SF36 Fragebogen wurde eingesetzt, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität im Verlauf zu kontrollieren. Die Erkenntnisse der beiden beschriebenen Studien wurden verwendet, um kraftspezifische Aspekte eines Studiendesigns zu entwickeln. Dieses Studiendesign entspricht einem RCT und soll die Effektivität eines sporttherapeutischen Trainingskonzepts hinsichtlich Schmerzreduktion und Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit überprüfen. 217 Hüftarthrosepatienten werden rekrutiert und randomisiert auf eine der folgenden Untersuchungsgruppen aufgeteilt: (1) Trainingsgruppe, n = 70 (2) Kontrollgruppe ohne Intervention, n = 70, (3) “Schein” Ultraschallgruppe, n = 70, und (4) Ultraschallgruppe, n = 7. Die primäre Zielgröße ist Veränderung in der Subskala „Körperliche Schmerzen“ des SF36-Fragebogens. Sekundäre Zielgrößen sind Schmerz und Körperliche Funktionsfähigkeit aus dem WOMAC-Fragebogen, weiteren Subskalen des SF36-Fragebogens, isometrische Hüftmuskelkraft, verschiedene Variablen des Gangs und posturale Kontrolle. Die Bedeutung der Hüftmuskelkraft auf die alltagsrelevante körperliche Funktionsfähigkeit stellt den dritten Aspekt dieser Dissertation dar und wurde in Studie 3 (S3), einer Querschnittsuntersuchung an 149 Coxarthrosepatienten behandelt. Ziel der Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs verschiedener Variablen und der alltagsbezogenen körperlichen Funktionsfähigkeit. In einem statistisches Modell wurde die Beziehung zwischen den Variablen: Hüftmuskelkraft, Body Mass Index (BMI), Alter, Geschlecht, Schmerz, Steifheit und Beweglichkeit der Hüfte und der Subskala „Körperliche Funktionsfähigkeit“ des WOMAC-Fragebogens als Maß für die alltagsbezogene körperlichen Funktionsfähigkeit berechnet.
Ergebnisse
In der ersten Studie (S1) wurden die größten Messfehler in den Messgrößen Hüftextension ermittelt. Danach folgten die Messgrößen Hüftadduktion und -flexion. Der geringste Messfehler wurde für Hüftabduktion ermittelt. Unter isometrischen Bedingungen wurden in den Kraftmessgrößen Hüftabduktion, -adduktion und -flexion bei Coxarthrosepatienten größere Messfehler quantifiziert als bei gesunden Personen. Zudem war die Reproduzierbarkeit in der ersten Test-Sequenz (Messtag 1 und 2) im Vergleich zur zweiten Test-Sequenz reduziert (Messtag 2 und 3). In der zweiten Studie (S2) konnte gezeigt werden, dass das verwendete Heimtrainingsprogramm sicher und selbstständig von den Hüftpatienten durchgeführt werden konnte. Die Trainingstagebücher ließen auf eine nahezu hundertprozentige Teilnahme am ergänzenden Heimtrainingsprogramm schließen und zeigten außerdem, dass das Heimtrainingsprogramm keine schmerzverursachende Wirkung hatte. Nach der Intervention war die Kraft der hüftumgebenden Muskulatur im Vergleich zur Kontrollgruppe um 7-9% gesteigert. Befunde hinsichtlich einer veränderten Lebensqualität konnten nicht registriert werden. Das statistische Modell, das in der dritten Studie (S3) eingesetzt wurde, erkannte Schmerz, Steifheit und Hüftmuskelkraft als die drei bedeutsamsten Faktoren für die alltagsbezogene körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Coxarthrose.
Schlussfolgerungen
Kraftmessungen an der Hüfte scheinen erheblichen Tagesschwankungen ausgesetzt zu sein. Bei Coxarthrosepatienten und gesunden Personen scheint sich die Wiederholbarkeit von isokinetischen Kraftmessungen zu ähneln. Unter isometrischen Testbedingungen muss mit höheren Messfehlern bei Coxarthrosepatienten gerechnet und entsprechend bei der Interpretation von Ergebnissen berücksichtigt werden. Eine Gewöhnungsmessung kann den Messfehler reduzieren, birgt allerdings einen erheblich höheren finanziellen und personellen Aufwand. Das ergänzende Heimtrainingsprogramm wurde von den Patienten gut angenommen, so dass lediglich kleinere Modifikationen vorgenommen werden mussten, um es in dem geplanten RCT zu evaluieren. Zudem konnte gezeigt werden, dass die Hüftmuskelkraft zu den drei bedeutsamsten Faktoren zählt, die Einfluss auf die alltagsbezogene körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Coxarthrose haben können. Ob diese Beziehung tatsächlich kausaler Natur ist, werden zukünftige Verlaufsstudien aufzeigen, in denen gezielt solche Faktoren der alltagsrelevanten körperliche Funktionsfähigkeit durch sporttherapeutische Maßnahmen modifiziert werden. Die ausstehenden Ergebnisse des RCT sollen die noch unzureichende wissenschaftliche Beweislage bezüglich der Wirksamkeit sporttherapeutischer Interventionen bei Coxarthrose verbessern. Dabei soll gezeigt werden, ob und in welchem Maß eine Schmerzreduktion und Verringerung der körperlichen Funktionseinschränkung erzielt werden kann.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Thomas
Milani
Prof. Dr Prof. Dr.
Thomas
Milani
Prof. Dr Prof. Dr.
Stefan
Grau
Prof. Dr.
2012-07-09
2012-10-30
2012-11-06
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-98427
eng
info:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Human- und Sozialwissenschaften
2
https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A19797/zip/
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-98427
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2021-03-29T10:04:32Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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open_access
ddc:790
openaire
Untersuchungen zur Validität und Praktikabilität des mathematisch bestimmten maximalen Laktat-steady-states bei radergometrischen Belastungen
Thomas
Hauser
M.A.
790
790
Lactate
Ausdauerleistung
Sauerstoffaufnahme
Diagnostik
maximales Laktat-steady-state
Ausdauerleistungsdiagnostik
maximale Laktatbildungsrate
maximale Sauerstoffaufnahme
maximal lactat-steady-state
endurance performance diagnostic
maximal glycolytic rate
Das maximale Laktat-steady-state (MLSS) gilt als ein physiologischer Parameter der Ausdauerleistungsfähigkeit. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte Mader (1984) auf Basis der Michaelis-Menten-Kinetik eine Berechnungsmethode zur Bestimmung der Leistung im MLSS. Diese Methode setzt die Kenntnis der maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten von Glykolyse und Atmung voraus. Die Goldstandard-Methode zur Ermittlung der Leistung im MLSS sind mehrere 30-minütige konstante Dauerbelastungen. Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in dem Vergleich der berechneten mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS. 57 männliche Probanden unterzogen sich zunächst in randomisierter Reihenfolge einem Test zur Bestimmung der maximalen Laktatbildungsrate sowie der maximalen Sauerstoffaufnahme. Im Anschluss absolvierten die Testpersonen mehrere 30 minütige Dauertests zur empirischen Ermittlung der Leistung im MLSS. Die ermittelten Ergebnisse zeigen, dass zwischen beiden Testmethoden eine hochsignifikante Korrelation (r = 0,89; p< 0,001) sowie eine mittlere Differenz von -13 Watt vorliegt. Ausgehend von den ermittelten Ergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass die Leistung im MLSS, ermittelt unter Verwendung der Methode nach Mader (1984) im Mittel mit der empirisch ermittelten Leistung im MLSS sehr gut übereinstimmt. Neben der angeführten Hauptstudie, wurde in der vorliegenden Arbeit weiterhin die Reliabilität und Tag-zu-Tag-Variabilität der Leistung im MLSS, der Einfluss der Testdauer auf die Laktatbildungsrate sowie die Praktikabilität der berechneten Leistung im MLSS in einem Einzelzeitfahren näher untersucht.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Ulrich
Hartmann
Prof. Dr.
2012-07-04
2013-01-30
2013-02-27
2021-03-29
doctoralThesis
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-106829
ger
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
2
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urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-106829
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2021-03-29T10:05:47Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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ddc:610
ddc:790
openaire
The clinical effects of specific exercise interventions in CHF and COPD patients
Peter Richard
Wright
790
790
610
610
Bewegungstherapie
Disease management
Sterblichkeit
Sporttherapie
Rehabilitation
Herzinsuffizienz
Bewegungstherapie
Sterblichkeit
CHF
COPD
Exercise therapy
Disease management,Clinical effects
End-stage conditions such as chronic heart failure (CHF) and chronic obstructive pulmonary disease (COPD) have shown some of the most dramatic increases in mortality in the developed world over the past 40 years. Both are therefore leading causes of morbidity and mortality worldwide and should be considered as a major economic and social burden that is both substantial and increasing.
In these conditions, exercise therapy should play an integral part in maintaining the patient’s maximal level of independence and functioning, as well as slowing or possibly even stopping the progression of the condition. In this context the main objectives of these doctoral theses are:
a. Proving the safety of different exercise modalities.
b. Identifying the most effective exercise interventions in regards to clinical parameters.
c. Proving the feasibility of outpatient rehabilitation programmes for these high risk populations.
This work, therefore, combines three studies looking into the effects of non-pharmaceutical interventions – predominantly different exercise regimes in the two major conditions in the mortality statistics of CHF and COPD - both with a very poor prognosis.
In conclusion it can be said that the results and experience of all three studies demonstrate the safe feasibility of different outpatient exercise interventions and suggest specific positive adaptations in patients with heart failure and COPD which also led to a lower hospitalisation rate. There are clear hints that the therapy spectrum could be supplemented significantly by specific training interventions. The financial implications for any health care system are also highly relevant.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr. med.
Henry
Schulz
Prof. Dr. med.
Günther
Tidow
Prof. Dr.
2013-06-10
2013-07-30
2014-01-06
2021-03-29
doctoralThesis
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978-3-941003-92-7
eng
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
2
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2021-03-29T10:06:42Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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ddc:610
ddc:790
openaire
Einflussfaktoren des Gewichtsstatus und der motorischen Leistungsfähigkeit im Einschulungsalter
Janine
Oelze
M.Sc.
610
610
790
790
Gewicht
Motorik
Leistungsfähigkeit
Kind
Gewichtsstatus
motorische Leistungsfähigkeit
Einflussfaktoren
Kinder
weight status
motor performance
factors of influence
children
Die kindliche Lebenswelt unterlag im vergangenen Jahrhundert enormen Veränderungen. Der Alltag der Kinder und Jugendlichen ist geprägt durch einen zunehmenden Bewegungsmangel, der die Entwicklung auf motorischer, kognitiver und sozialer Ebene beeinträchtigt. Motorische Defizite, Übergewicht und Adipositas, chronisch-degenerative Erkrankungen sowie psychosomatische Störungen werden bereits bei immer jüngeren Kindern beobachtet. Die Ursachen für diese Entwicklung sind Gegenstand zahlreicher Forschungsbestrebungen, die allerdings aufgrund differenter methodischer Herangehensweisen und abhängig von der Stichprobenauswahl häufig zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand vor dem Hintergrund der Relevanz einer adäquaten Entwicklung im Kindesalter darin, den Gewichtsstatus, die motorische Leistungsfähigkeit, das Bewegungsverhalten, die familiäre Situation sowie vorliegende Entwicklungsbeeinträchtigungen von Schulanfängern auf einer umfassenden biopsychosozialen Ebene einzuschätzen. Die anschließenden Zusammenhangsanalysen sollten Aufschluss über die Bedingungsfaktoren des kindlichen Unter- und Übergewichts sowie motorischer Leistungsschwächen zum Schuleintritt der Kinder geben. 4.281 Erstklässler absolvierten den Deutschen Motoriktest für Kinder und Jugendliche (DMT 6-18). An einer Elternbefragung nahmen 3.003 Erziehungsberechtigte teil und die Befunde der Schuleingangsuntersuchung lagen von 5.629 Schulanfängern vor.
Unter den untersuchten Erstklässlern wiesen 4,8 % starkes Untergewicht (≤ 3. Perzentile) und 8,9 % leichtes Untergewicht (> 3. bis ≤ 10. Perzentile) auf. Lediglich 5,0 % der Kinder waren übergewichtig (≥ 90. bis < 97. Perzentile), weitere 2,4 % adipös (≥ 97. Perzentile). Im Motoriktest zeigten 36,8 % der Schulanfänger überdurchschnittliche Ergebnisse, lediglich 11,8 % lagen unter dem Altersdurchschnitt. Anhand der Mittelwertunterschiede und Effektstärken konnten keine relevanten Einflüsse des Bewegungsverhaltens, der familiären Situation sowie der medizinischen oder geistig-sprachlichen Auffälligkeiten auf den Gewichtsstatus der Kinder festgestellt werden. Die motorische Leistungsfähigkeit der Kinder wurde entscheidend durch den wöchentlichen Umfang ihrer Sportaktivität, der Schichtzugehörigkeit der Familie, vorliegenden Störungen der Feinmotorik sowie vom Übergewicht oder der Adipositas der Schulanfänger beeinflusst.
In der vorliegenden Untersuchung lässt sich der Entwicklungstrend der Zunahme von Übergewicht und motorischen Leistungsdefiziten bereits im Kindesalter nicht verallgemeinern. Anscheinend können sowohl die Familie als auch der Kindergarten, die Schule und der Sportverein den aufkommenden Bewegungsmangel durch das wachsende Angebot medienorientierter Freizeitbeschäftigungen zu einem großen Teil kompensieren. Alarmierende Berichte über die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bereits im Kindesalter bei gleichzeitig reduzierter körperlicher Leistungsfähigkeit und einer allgemeinen Bewegungsarmut konnten nicht bestätigt werden, allerdings sollten sowohl der Gewichtsstatus als auch die motorische Leistungsfähigkeit im Kindesalter, insbesondere hinsichtlich ihrer regionalen Verteilung, weiter untersucht werden.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Christine
Graf
Prof. Dr. Dr.
2013-12-02
2014-02-11
2014-03-18
2021-03-29
doctoralThesis
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ger
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
2
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2021-03-29T10:07:54Z
qucosa:ubc
doc-type:doctoralThesis
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ddc:610
ddc:790
openaire
Physical fitness and health status of sport students in Germany and
Egypt
Physical fitness and health status of sport students in Germany andEgypt
(A Comparative Study)
Körperliche Fitness und Gesundheitsstatus von Studenten derSportwissenschaft in Deutschland und Ägypten : (eine vergleichende Studie)
Tamer Mohamed
Gamal
Master (Sportwiss.)
610
610
790
790
Ägypten
Deutschland
Fitness
Gesundheit
vergleichende Studie
Sportstudent
Fitness
Health status
Comparative study
Egypt
Germany
There are significant differences between developed countries and developing countries in education, life style and health behaviour to identify the effects of the standard of living in both countries on social and health aspects. Information on the negative and positive aspects of every culture is essential in the overall health context to enable policy makers to improve the populations’ general health.
The aim of this study was therefore to determine the health and fitness status of sport science students in Germany and Egypt and to identify any relevant differences in these two populations in order to derive possible strategies to promote health in a higher education setting in both countries.
The sample of this study was selected from university students as they represent the future elite of companies, communities and countries. 193 students were selected from Germany as a developed country - females (n = 104) and males (n = 89) and 406 were selected from Egypt as a developing country - females (n = 167) and males (n = 238). Sport science students firstly filled in a health questionnaire, and then they participated in anthropometric and fitness tests. The data collection was first contucted on German sport science students at Chemnitz University of Technology in October 2009 (one week). In November 2010 the second year (third and fourth term) sport science students of Menofia University (two weeks).
In the comparison between Germany and Egypt in the General health section the results showed that there are significant differences between the German group and the Egyptian group in describing their health status (p = .044) and in looking after their health (p = .000) in females. However, in the male group of both countries no significant difference was found regarding the item looking after their health (p = .370). The overall comparison between the German sample (both genders) and the Egyptian sample (both genders) show that there are significant differences in the items describing their health status (p ≤ 0.05) as well as in looking after their health care (p = .000).
In the physical and mental health comparison there is no significance difference in the “chronic pain” section in German females and Egyptian females and German and Egyptian males (p ≥ 0.05), while there are significant differences in all other items (p ≤ 0.05). In the German sample comparison of both genders there are no significant differences in: “Stomach problems”, “Abdominal discomfort”, “Weight loss/weight gain/loss of appetite” whereas there are significant differences in all another items (p≤ 0.05). In the Egyptian group there are significant differences in all another items (p≤ 0.05) except for “Weight loss/weight gain/loss of appetite”.
In study and university related problems between Germay and Egypt in both genders, there is no significant difference in the item “problems during study” while there are significant differences in all other items (p≤ 0.05). In the Egyptian group, both gender comparisons show no significant differences in the items: “social isolation”, and the same prospects about “working conditions”. However, there are significant differences in all another items (p≤ 0.05). In the German group in the same context no significant differences were found (p ≥ 0.05).
The comparison between Germany and Egypt in the nutrition section showed significant differences in all food types (p≤ 0.05), whereas in the German group there is a significant difference between females and males (p≤ 0.05), and in the Egyptian group there is no significant difference in Healthy food consumption (p ≥ 0.05). The results in the media usage section show a significant difference regarding the media usage behaviour between the German group and the Egyptian group and in the comparison between German group of both genders, and the Egyptian group comparison of both genders where (p ≤ 0.05). Regarding the fitness tests section the results prove that there are significant differences in all tests among the German and the Egyptian group (p≤ 0.05), except in the static pull ups test between German males and Egyptian males (p ≥ 0.05).
Significant correlations were found between one of the food types (unhealthy food), some between physical and mental health problems and BMI. There are significant correlations between some items of study and university related problems, and food types and blood pressure, and between fat %, VO2max, and physical activity.
A significant link between bad dietary habits in regards to healthy food consumption and students’ own health assessment in Germany was found (95% CI below = 0.10, 95% top = 0.99) with OR = 0.10 and in Egypt (95% CI below = 0.35, 95% CI top = 0.92) with OR = 0.56. Another significant link between a reduced health consciousness and insufficient physical activity in Germany (95% CI below = 0.06, 95% CI top = 0.99) was proven with OR = 0.24.
The key results from this study can be summarised in the following points:
1) There is a significant difference between German and Egyptian students in health parameters.
2) Egyptian students have significantly more physical and mental health problems than their German counterparts.
3) The Egyptian students present significantly more study and university related problems compared to German students.
4) The Egyptian students show a significantly higher media usage.
5) Egyptian students participate significantly less in physical activity and therefore perform significantly less well in most fitness test parameters.
6) A high correlation was found between the anthropometric data and some physical and mental health problems as well as study and university related problems and food types. Furthermore, a high correlation between VO2max and physical activity could be identified.
7) Significant link between bad dietary habits in regards to healthy food consumption and their own health assessment.
8) Significant link between a reduced health consciousness and insufficient physical activity.
It is evident from this study that there are significant differences between the developed country Germany and the developing country Egypt in regards to general well-being, health problems, which in some parameters is also gender specific in Egypt, physical activity and fitness. The aim of this study was to identify these differences in order to direct future interventional studies in this area as a next step in improving the health of students in different countries. This information could potentially aid policy makers in improving the infrastructure in health care and physical activity and thereby change and/or develop society.
Es gibt signifikante Unterschiede zwischen Industrieländern und Schwellenländern bzgl. Bildung, Lebensstil und gesundheitsbezogenes Verhalten. Daher sind Informationen über die negativen und positiven Aspekte jeder Kultur im Gesundheitskontext essentiell, um Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.
Die Zielsetzung dieser Studie war in diesem Zusammenhang den Gesundheits- und Fitnessstatuts von Studenten der Sportwissenschaft in Deutschland und Ägypten zu bestimmen und relevante Unterschiede in den beiden Populationen aufzudecken, um daraus mögliche Strategien abzuleiten, Gesundheit im univesitären Bereich in beiden Ländern zu fördern.
Die Stichprobe für diese Studie rekrutierte sich aus Universitätsstudenten, da diese die zukünftige Elite von Firmen, Gemeinden und ganzen Ländern darstellen. 193 Studenten aus Deutschland, als Industrieland, wurden eingeschlossen – 104 weibliche und 89 männliche. Weitere 406 Studenten wurden in Ägypten, als Schwellenland, rekrutiert – wovon 167 Frauen und 238 Männer waren. Die Probanden füllten zuerst einen Gesundheitsfragebogen aus und nahmen dann an anthroprometrischen Messungen und Fitnesstests teil. Die Datenerhebing wurde zuerst an den Sportstudenten der TU-Chemnitz in Deutschland im Oktober 2009 duchgeführt. Im November 2010 wurden dann die Sportstudenten an der Menofia Univesität in Äypten getestet.
Die Ergebnisse im Vergleich des Allgemeinen Gesundheitsteils zwischen Deutschland und Ägypten zeigte signifikante Unterschiede zwischen der deutschen und der ägyptischen Gruppe bzgl. des Items Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes (p = 0.44) und in Auf seine Gesundheit achten (p = 0.000) bei den Frauen. Allerdings konnte kein signifikanter Unterschied bei den Männern beider Länder nachgewiesen werden (p = 0.370). Der Gesamtvergleich der deustchen und der ägyptischen Stichprobe (beide Geschlechter) wiesen signifikante Unterschiede auf bzgl. der Items Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes (p ≤ 0.05) und auch Auf seine Gesundheit achten (p = 0.000).
In der Sektion körperliche und geistige Gesundheit konnte kein signifikanter Unterschied festegestellt werden in den Items „Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen zwischen der ägyptischen und deutschen Population (beide Geschlechter) (p ≥ 0.05), aber dafür in allen anderen Items (p ≤ 0.05). In der deutschen Gruppe wurden keine Unterschiede gefunden bei „Magenbeschwerden/Gewichtszunahme/ Appetitlosigkeit“ – allerdings wurden signifikante Unterschiede in allen anderen Items gefunden (p ≤ 0.05) – in der ägyptischen Gruppe verhielt es sich ebenso.
In der Sektion Studium und universitätsbezogene Probleme wurde zwischen Ägypten und Deutschland, auβer bei „Mangelnde praktische Relevanz des Studiums, Tests und Seminararbeiten“, in all anderen Items signifikante Unterschiede nachgewiesen (p ≤ 0.05). Der Geschlechtervergleich der ägyptischen Stichprobe zeigte keine signifikanten Unterschiede in den Items „Anonymität und Isolation an der Uni, und generelle Isolation“ wie auch „Schlechte Karriere, Arbeitslast zusätzlich zur Uni, schlechte Arbeitsbedingungen“. Jedoch sind signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern in allen anderen Items zu verzeichnen (p ≤ 0.05). Dies traf jedoch nicht auf die deutsche Stichprobe zu (p ≥ 0.05).
Der Vergleich zwischen den deutschen und ägyptischen Studenten in der Sektion Ernährung zeigte signifikante Unterschiede in allen Nahrungstypen (p ≤ 0.05) und zusätzlich in der deutschen Gruppe noch signifikante Unterschiede in der Ernährungsweise zwischen Män und Frauen (p ≤ 0.05). Die Ergebnisse in der Sektion Mediennutzung zeigten signifikante Unterschiede zwischen der gesamten deutschen und ägyptischen Stichprobe – wie auch innerhalb deutschen und ebenso ägyptischen Geschlechtervergleich (p ≤ 0.05). Bzgl. der Fitnessektion zeigten die Ergebnisse signifikant bessere Ergebnisse in der deutschen Kohorte im Vergleich zur Ägyptischen (p ≤ 0.05), mit der Ausnahme der „Statischen Klimmzüge“ bei den männlichen Studenten in Deutschland und Ägypten (p ≥ 0.05).
Des Weiteren wurden signifikante Korrelationen gefunden zwischen dem Nahrungstypus „ungesundes Essen“ und einigen Parametern der körperlichen und geistigen Gesundheitsprobleme wie auch BMI. Es gibt ebenfalls signifikante Korrelationen zwischen weiteren Items der Sektion Studiums und universitätsbezogenen Problemen, und Nahrungstypen und Blutdruck – wie auch Körperfett %, VO2max und körperlicher Aktivität.
Eine signifkante Verbindung der Wahrscheinleichtkeiten wurde zwischen schlechten Ernährungsgewohnheiten bzgl. Konsum von gesundem Essen und der Selbsteinschätzung der Gesundheit der Studenten wurde festgestellt (95% CI below = 0.10, 95% top = 0.99) mit einer OR = 0.10 und in Ägypten (95% CI below = 0.35, 95% CI top = 0.92) mit einer OR = 0.56. Ein weiterer signifikante Wechselbeziehung konnte zwischen einem reduzierten Gesundheitsbewuβtsein und unzureichender körperlicher Aktivität in Deutschland nachgewiesen werden (95% CI below = 0.06, 95% CI top = 0.99), mit einer OR = 0.24.
Die Kernergebnisse dieser Studie lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen:
1) Es gibt eine signifikante Differenz zwischen deutschen und ägyptischen Studenten bzgl. Gesundheitsparameter.
2) Ägyptische Studenten haben signifikant mehr körperliche und mentale Gesundheitsprobleme als die deutsche Stichprobe.
3) Die ägyptischen Studenten zeigten signifikant mehr Studiums- und universitätsbezogene Probleme als die deutschen Studenten.
4) Die ägyptischen Studenten hatten einen signifikant höheren Medienkonsum als die deutsche Stichprobe.
5) Ägyptische Studenten wiesen signifikant weniger körperliche Bewegung auf als die deutschen Studenten und schnitten daher auch mit einer signifkant geringeren Leistung in den Fitnesstests ab.
6) Eine hohe Korrelation konnte nachgewiesen werden zwischen den anthropometrischen Daten und einigen körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen. Des Weiteren wurde erwartungsgemäβ auch eine hohe Korrelation zwischen VO2max und körperlicher Aktivität gezeigt.
7) Es gibt einen signifikantnten Zusammenhang zwischen schlechten Ernährungsgewoheiten bei dem Konsum von gesunden Nahrungsgewohnheiten bei dem Konsum von gesunden Nahrungsmitteln und der eigenen Gesundheitseinschätzung.
8) Des Weiteren gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen einem reduzierten Gesundheitsbewusstsein und unzureichender körperlicnher Aktivität.
Es ist durch die Ergebnisse dieser Studie evident, dass es signifikante Unterschiede zwischen Industrieländern und Schwellenländern gibt bzgl. des allgemeinen Wohlbefindens, Gesundheitsproblemen, von denen einige Parameter in der ägyptischen Population auch geschlechtsspezifisch sind, körperlicher Aktivität und Fitness. Das Ziel dieser Studie war es diese Unterschiede zu identifizieren und damit zukünftigen Interventionsstudien Anhaltspunkte zu liefern, um im nächsten Schritt die Gesundheit von Studenten in verschiedenen Ländern zu verbessern. Diese Informationen kann potentiell Entscheidungsträgern helfen, die Infrastruktur bzgl. Gesundheitsversorgung und die Rahmenbedingungen für körperlicher Aktivität zu verbessern und dadurch die Gesellschaft zum positiven zu verändern bzw. weiterzuentwickeln.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Petra
Wagner
Prof. Dr.
Christian
Maiwald
Jun.-Prof. Dr.
2013-12-05
2014-07-02
2015-06-01
2021-03-29
doctoralThesis
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eng
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thesis.doctoral
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
2
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2021-03-29T10:11:40Z
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ddc:790
openaire
Der Fußball und die Fans : Fanarbeit in einem komplexen Netzwerk
Udo
Rudolph
Prof. Dr.
790
790
Sozialpsychologie
Fußball
Fan
Sozialpsychologie
Fußball
Fans
Social Psychology
Soccer
Fans
Der Fußball lebt von den Zuschauern und mehr noch den Fans. Immer wieder jedoch zeigen sich jedoch auch die Schattenseiten des Sports: Aggression, Ausschreitungen, Diskriminierung, Extremismus, Risikogruppen, Stigmatisierung und Gewaltbereitschaft. Trotz geringer absoluter Zahlen von Vorfällen, stellt eine Teilmenge der Fanszene alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wir beleuchten Konzepte der Fanarbeit aus struktureller und methodischer Perspektive. Welche Strukturen und Rahmenbedingungen existieren bereits und wie ist das Netzwerk der Akteure beschaffen, die diese Arbeit leisten? Welche elaborierten Ansätze und Konzepte aus der Wissenschaft können künftig außerdem angewendet werden? Ein Fazit lautet, dass das Netzwerk der beteiligten Personen im Bereich Fanarbeit außerordentlich komplex ist. Vor diesem Hintergrund geben wir für diese überaus wichtige Arbeit einige Empfehlungen für einen gelungenen Transfer aus der Wissenschaft in die Praxis.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2016-02-04
2021-03-29
lecture
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ger
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2021-03-29T10:18:22Z
qucosa:ubl
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openaire
Veränderung der Struktur elementarer Schnelligkeitsleistungen im Altersgang
Ronny
Kurth-Rosenkranz
Dipl.-Sportl.
motrische Schnelligkeit
elementar
Struktur
motor speed
elementary
structure
790
790
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Der Entwicklungsbegriff
2.2 Die motorische Entwicklung im Altersgang
2.2.1 Altersbesonderheiten
2.2.2 Biologische Grundlagen veränderter motorischer Leistungsvoraussetzungen
2.2.3 Strukturelle Faktoren sich ändernder Schnelligkeitsvoraussetzungen
2.3 Theorie zur Schnelligkeit
2.3.1 Die elementare und komplexe motorische Schnelligkeit im Altersgang
2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der motorischen Schnelligkeit
2.4 Rolle der Kognition im Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit
3 Forschungsdefizit und Fragestellung
4 Untersuchungsmethodik
4.1 Untersuchungsgruppe
4.1.1 Kohorte mittleres Kindesalter
4.1.1.1 Gruppencharakteristik
4.1.2 Kohorte frühes Erwachsenenalter
4.1.2.1 Gruppencharakteristik
4.1.3 Kohorte späteres und spätes Erwachsenenalter
4.1.3.1 Gruppencharakteristik
4.2 Zusammenstellung motorischer Tests, um die Dimensionen der elementaren motorischen Schnelligkeit zu erfassen
4.2.1 Elementare Frequenzschnelligkeit
4.2.1.1 Handtapping Test alternierend (HTTa)
4.2.1.2 Fußtapping Test stehend (FTTst)
4.2.2 Willkürlich initiierbare Schnelligkeit (wiS)
4.2.2.1 Der Armextensionstest
4.2.2.2 Der Ausfallschritt (AFS)
4.2.3 Reaktionsschnelligkeit
4.2.3.1 Einfachreaktion auf visuelle und akustische Reize
4.2.3.2 Wahlreaktionsschnelligkeit (Match-Test)
4.2.4 Elementare azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen
4.2.5 Schnelligkeit kognitiver Prozesse
4.3 Statistische Verfahren
4.3.1 Faktorenanalyse
4.4 Methodenkritik
4.4.1 Statistische Verfahren
4.4.2 Stichprobenauswahl
4.4.3 Auswahl der motorischen Tests
5 Ergebnisdarstellung
5.1 Untersuchungen zur Testgüte neu entwickelter und etablierter Testverfahren
5.1.1 Evaluation und Evolution des Armextensionstests
5.1.2 Testgüte des Ausfallschrittes
5.1.3 Testgüte des PVT und ZVT
5.1.4 Testgüte HTTa, FTTst & Einfachreaktion Hand/Fuß bei visueller Reizdarbietung
5.2 Faktorenstruktur in drei Kohorten
5.2.1 Faktorenanalyse der Kohorte mittleres Kindesalter
5.2.2 Faktorenanalyse der Kohorte frühes Erwachsenenalter
5.2.3 Faktorenanalyse der Kohorte spätes/späteres Erwachsenenalter
5.2.4 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten
5.3 Überprüfung der Faktorenstruktur durch Austausch der Variable ZVT gegen PVT
5.3.1 Faktorenstruktur in der Kohorte mittleres Kindesalter bei Verwendung des PVT
5.3.2 Faktorenanalyse 6-11 Jahre
5.3.3 Faktorenanalyse 8-11 Jahre
5.3.4 Faktorenstruktur in der Kohorte frühes Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT
5.3.5 Faktorenstruktur in der Kohorte spätes/ späteres Erwachsenenalter bei Verwendung des PVT
5.3.6 Vergleich der Faktorenstruktur zwischen den Kohorten nach Austausch der Variable ZVT gegen PVT
5.4 Altersübergreifende Zusammenfassung der einzelnen Testleistungen
6 Diskussion
6.1 Unterschiede in der Entwicklung der Reaktionszeiten in Abhängigkeit von der Reizdarbietung
6.2 Unterschiede in der Entwicklung von elementaren Schnelligkeitsleistungen im Vergleich der oberen und unteren Extremität
6.3 Position zur Diagnose der willkürlich initiierbaren Schnelligkeit
6.4 Position zur Diagnose der kognitiven Schnelligkeit
6.5 Strukturelle Veränderungen elementarer Schnelligkeitsleistungen in der Lebensspanne
6.6 Gegenüberstellung verschiedener explorativer Methoden
7 Ausblick
8 Literatur
Anhang
I Allgemein
III Methodenvergleich explorative Faktorenanalyse
IV Umgang mit fehlenden Werten
V Methodenvergleich beim Umgang mit fehlenden Werten
Thesen
Versicherung
Auch nach Jahrzehnten des wissenschaftlichen Diskurses ist die motorische Schnelligkeit weiterhin ein kontrovers diskutierter Gegenstandsbereich. Die fehlende Möglichkeit einer klaren Abgrenzung, zu den anderen Phänomenen der menschlichen Motorik gilt als ursächlich. Im internationalen Vergleich der Theoriepositionen scheint eine klare Abgrenzung der Schnelligkeit noch weitaus schwieriger. Die im deutschsprachigen Raum vertretenen Theoriekonzepte lassen sich nur bedingt in die der englischsprachigen Literatur überführen. Das theoretische Fundament dieser Arbeit ist die Annahme, dass die motorische Schnelligkeit aus elementaren und komplexen Anteilen besteht. Für die elementare motorische Schnelligkeit als Gegenstand dieser Arbeit wird das theoretische Konstrukt nach Voß, Witt und Werthner (2007) zugrunde gelegt. Durch empirische Daten aus drei Kohorten, erhoben im Querschnittsdesign, sollte das Konstrukt der elementaren motorischen Schnelligkeit bestätigt werden. Daneben stand auch die Frage, ob die elementare motorische Schnelligkeit bereits im frühen Erwachsenenalter deutliche Leistungsminderungen erkennen lässt, wie es verallgemeinernde Annahmen zur motorischen Schnelligkeit in der Literatur z.T. vermuten lassen. Für die Untersuchungen wurden einige der motorischen Testverfahren neu entwickelt. Mit einem explorativen Ansatz wurden die Daten untersucht und mit einer explorativen Faktorenanalyse das Strukturgefüge in den drei Kohorten herausgearbeitet. Im Ergebnis kann die bisher theoriegeleitete Dimensionalität der elementaren motorischen Schnelligkeit mit empirischen Daten belegt werden. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass die innere Struktur der elementaren motorischen Schnelligkeit vom Kindes- zum Erwachsenenalter offenbar noch Prozesse der Ausdifferenzierung erfährt. Die Kognition wurde bislang als ein die Schnelligkeit mitbestimmender Faktor angenommen. Aus den vorliegenden Ergebnissen könnte auch eine eigenständige Dimension im Strukturgefüge der elementaren motorischen Schnelligkeit geschlussfolgert werden. In der Literatur gibt es kontroverse Auffassungen, ob es sich bei der Schnelligkeit um ein auf einzelne Muskelgruppen lokal begrenztes Phänomen handelt. Die vorliegenden Daten deuten in dieser Diskussion darauf hin, dass keine lokale Eingrenzung vorliegt.
Even after decades of scientific discourse, motor speed is still a controversial topic. The lack of a clear demarcation to the other phenomena of human motoric is causally. In the international comparison of theories, a clear delimitation of speed appears to be far more difficult. The theory concepts represented in the German-speaking space can be transferred only partly in those of the English-speaking literature. The theoretical foundation of this work is the assumption that the motoric speed consists of elementary and complex parts. For the elementary speed, as an object of this work the theoretical construct is laid to Voß, Witt and Werthner (2007). By empiric data from three cohorts, raised in the cross section design, the construct of elementary speed should be confirmed. Besides there stood the question, whether the elementary speed reveals clear achievement decreases already at the early adult’s age, how it generalising acceptances let partly assume to the speed in the literature. For the investigations, some of the motor test procedures were newly developed. Using an exploratory approach, the data were examined and the internal structure in the three cohorts was worked out using an exploratory factor analysis. As a result, the theoretically derived dimensionality of the elementary motor speed can be proved empirically. In this context, it becomes clear that the inner structure of the elementary speed from the child to the adult age apparently still experiences processes of differentiation. The cognition has hitherto been regarded as a factor determining the speed. From the results obtained, an independent dimension could also be concluded in the internal structure of elementary speed. There are controversial views in the literature as to whether speed is a local phenomenon limited to individual muscle groups. The present data indicate in this discussion that there is no local confinement
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017-06-30
2017-12-15
2018-03-19
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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Universität Leipzig
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Sportwissenschaftliche Fakultät
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Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified Sports®
eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung
Wiebke
Curdt
Behinderung
Sport
Inklusion
Sportorganisation
Stigmatisierung
Sportgruppen
790
790
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist.
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Leipzig
Leipzig
2016-12-31
2017-06-21
2018-03-29
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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Universität Leipzig
Leipzig
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
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Einfluss von Atemverhalten und Training auf die Energiebereitstellung am Beispiel des Freistilschwimmens
Anna-Britta Marie
Matthaei
Atmung
Atemtraining
Energiebereitstellung
Leistungsphysiologie
Schwimmen
Breathing
Breathing Training
Exercise Physiology
Swimming
Freestyle Swimming
790
790
Einleitung
Theoriepositionen:
Anforderungen an die Atmung im Schwimmen
Bewegungsstruktur und Atemverhalten im Wettkampf
Atemphysiologie unter Belastung
Atemtraining
Forschungsdefizit
Fragestellung
Methoden:
Arbeitsschwerpunkte und Lösungsweg
Pilotstudie im Strömungskanal
Hauptuntersuchung
Methodenkritik
Ergebnisse:
Ergebnisse der Voruntersuchungen
Auswertung des Atemtrainings
Leistungsphysiologische Veränderungen durch Training
Einfluss der Intensität auf leistungsphysiologische Parameter
Einfluss der Atemfrequenz auf leistungsphysiologische Parameter
Zusammenhänge zwischen leistungsphysiologischen Parametern und den Ergebnissen des POWERbreathe-Trainings
Diskussion:
Wirkung eines lokalen Krafttrainingsreizes auf die Atemmuskulatur und auf pulmonale Parameter
Systemische Effekte eines Atemtrainings auf leistungsphysiologische Parameter
Konsequenzen einer Atmungseinschränkung für die Energiebereitstellung
Wirkung des Atemtrainings auf die Bewegungsstruktur
Trainingswissenschaftliche Aspekte
Fazit:
Empfehlungen für die Durchführung eines Atemtrainings
Zukünftige Fragestellungen
Zusammenfassung und Ausblick
Die Schwimmer des Deutschen Schwimmverbands verlieren zunehmend den Anschluss an die Weltspitze, was sich in einer sinkenden Anzahl von Medaillen bei internationalen Großereignissen äußert. Als Ursache wurden Mängel im langfristigen Leistungsaufbau identifiziert; in Folge dessen wurden spezifischere Inhalte für das Grundlagenausdauertraining gefordert, um die wettkampfspezifischen Kraftvoraussetzungen besser vorzubereiten. Da gezeigt werden konnte, dass die Atmung im Freistilschwimmen leistungsbegrenzend wirkt, sollte untersucht werden, wie sich durch ein gezieltes Training der Atemmuskulatur bislang ungenutzte Leistungsreserven erschließen lassen. Darüber hinaus sollte die Reaktion auf Hypoventilation unter Belastung getestet werden, da eine Analyse der Atemrhythmen international erfolgreicher Schwimmer ergeben hatte, dass sich niederfrequente Atmung im Wettkampf vorteilhaft auf die Leistung auswirkt. Dazu wurde eine Interventionsstudie mit 15 Nachwuchsschwimmern im Crossover-Design durchgeführt. Während des ersten und des zweiten Makrozyklus des Trainings- und Wettkampfjahres (TWJ) führten je sechs Sportler ein achtwöchiges Atemtraining mit einem POWERbreathe-Gerät durch. Zur Quantifizierung der Leistungsfähigkeit und der Veränderung physiologischer Parameter durch Training wurden vor und nach jeder Intervention Stufentests im Strömungskanal durchgeführt, wobei drei verschiedene Intensitäten und zwei Atemfrequenzen ausgewertet wurden. Das Hauptergebnis der Studie bestand in einer verbesserten Kraftfähigkeit und Ökonomie der Atemmuskulatur, was sich bei isolierter Belastung in Form einer Vergrößerung des maximalen Minutenvolumens zeigte und beim Schwimmen zu verringerten Laktatwerten und niedrigerer Zyklusfrequenz bei gleichbleibender Belastung führte. Die Trainingswirkung wird dabei auf eine weniger starke Ausprägung des inspiratorischen Metaboreflexes und eine Optimierung der Vortriebsphasen in Folge einer schnelleren Inspiration zurückgeführt. Durch das Atemtraining konnte die respiratorische Muskulatur in Trainingsphasen niedrigerer Intensität auf die höheren Belastungen im späteren Verlauf des TWJ vorbereitet werden. Der Einsatz eines solchen Trainings hat daher das Potential, die Leistungsfähigkeit von Freistilschwimmern zu steigern.
At present the athletes of the German swimming association are unable to keep up with the performance of the world’s leading swimmers. Thus, the number of medals achieved within international competitions decreases. Analyses could trace back this trend to deficits regarding the long-term athlete development. As a result, there are growing demands on increasing the specificity of the basic endurance training in terms of a more adequate preparation of race-specific strength capacities. Since studies showed that the efficiency of the respiratory system can limit exercise performance, the aim of this dissertation was to analyze the potential of a specific training of the breathing muscles to access reserve capacities in freestyle swimming. An evaluation of the breathing patterns of successful athletes showed that a low-frequency breathing pattern has a positive impact on freestyle performance, hence another goal of this study was to investigate the effect of hypoventilation during high intensity swimming. A crossover intervention study was conducted with 15 adolescent swimmers. During the first and the second macro cycle of the swimming season an eight week POWERbreathe training was performed by six swimmers each. Before and after each intervention incremental tests were conducted in a swimming flume to assess exercise capacity and the change of exercise physiological parameters in response to the training stimulus. Within this test protocol three graded exercise intensities and two different breathing frequencies were taken into account. The main result of the study was an improved strength and enhanced economy of the breathing muscles which resulted in an increased maximum voluntary ventilation (MVV), decreasing levels of lactate and lower cycle frequencies during freestyle swimming at a given velocity. The training effect is based on the attenuation of the inspiratory metaboreflex and optimization of the propulsion phases due to a more rapid inspiration. Because of the breathing training the respiratory muscles were exposed to a high training stimulus within low-intensity swimming training periods which resulted in an improved preparation of higher swimming intensities in the later stages of the swimming season. Thus, the POWERbreathe training has the potential to enhance exercise performance of freestyle swimmers.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2017-07-07
2017-12-08
2018-04-09
2021-03-29
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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Einstimmungen: Untersuchungen zum therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia
Tuning in: Explorations of the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia
Annette
Drews
Prof. Dr. phil.
150
150
153
153
154
154
155
155
156
156
301
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702
702
780
780
790
790
CU 8550
Ethnologie
Kamerun
Marokko
Liberia
Musiktherapie
Tanztherapie
Trauma
Kind
Ethnologische Untersuchung
Musik- und Tanztherapie
Trauma
Kinder
Kamerun
Marokko
Liberia
Anthropoligical research
Cameroon
Morocco
Liberia
musictherapy
dancetherapy
trauma
children
1. Vorwort 5
2. Einleitung 6
3. Teil 1: Kamerun 10
3.1. Straßenkinder in Douala 10
3.1.1. Douala 10
3.1.2. Kindheit in Afrika 12
3.1.3. Straßenkinder in Kamerun 14
3.2. Das Straßenkinderprojekt „Sankt Nikodemus“ 16
3.2.1. Die Heime 17
3.2.2. Schulbesuch 18
3.2.3. Ausbildungsheim in Bepanda 18
3.2.4. Mädchenheim in New-Bell 19
3.2.5. Einige Resultate: 20
3.3. Interview mit Schwester Marie Roumy, Gründerin und Leiterin des Straßenkinderprojekts 21
3.4. Frères de rue: Die Rapper der Straße 23
3.4.1. Die Musik 24
3.4.2. Lebensbedingungen der Brüder der Straße 25
3.4.3. Der Tag auf der Straße 28
4. Teil 2: Marokko 33
4.1. Musik in Khamlia: Das traditionelle Setting 34
4.2. Musik in Khamlia: Die Jugendlichen 45
4.3. Musik in Khamlia: der interkulturelle Austausch 49
4.4. Marcus: Musik als Weg 53
4.4.1. Die Bedeutung von Musik für die Lebensbewältigung 56
4.4.2. Der musikalische Austausch mit Zaid 59
4.5. Musik in Khamlia: Der Gitarrenunterricht 61
4.6. Wie heilt Musik? Eine philosophisch-psychologische Annäherung 63
4.7. Wie heilt Musik: eine neurophysiologische Annäherung 70
5. Teil 3: Liberia 73
5.1. Republik Liberia 74_Toc323487094
5.2. Trauma Therapie und das Kulturprogramm 77
5.2.1. Beschreibung der Praxis am Donnerstag, den 24.11.2011 83
5.2.2. Beschreibung der Praxis am 25.11.2011 84
5.3. Trauma 85
5.4. Das Musiktherapieprojekt in Zwedru 88
5.5. Lonestar Calebash 97
5.6. Die Heilkraft der Bewegung 111
5.6.1. Tanz 111
5.6.2. Gesang 115
5.6.3. Akrobatik 117
5.6.4. Der pädagogische Austausch 126
5.6.5. Weitere Elemente 127
5.6.6. Zusammenfassung 132
5.7. Der natürliche Zustand 134
5.8. Abschiedsgeschenke 137
6. Zusammenfassung 141
7. Literaturverzeichnis 142
Die vorliegende Publikation widmet sich der Frage nach dem therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia in verschiedenen Kontexten. In Kamerun untersuchte die Autorin die Rolle des Rappens für die Alltags- und Lebensgestaltung von jugendlichen Straßenkindern. Der musikalische und poetische Ausdruck förderte nicht nur die Kreativität und Lebensfreude der Jugendlichen sondern stärkte gleichzeitig generelle Lebensbewältigungsressourcen. Die Rolle der Kreativität im Kontext der Heilung kommt im Prozess des Lernens zum Ausdruck. Entwicklung und Heilung können als zwei Seiten einer Medaille angesehen werden, die durch die Musik gleichermaßen unterstützt werden. Die Autorin veranschaulicht diesen Zusammenhang am Beispiel des interkulturellen musikalischen Austausches in Khamlia (Marokko). In Liberia untersuchte sie die Rolle des Tanzes in der sozialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern. Neben der ethnologischen Feldarbeit und betreffenden anthropologischen Themen wurden verschiedene relevante Fragestellungen wie Traumatisierung, Entwicklung und Heilung auf biologisch-neurologischer, psychologischer und philosophischer Ebene erörtert. Ein wichtiges Fazit besteht in der Einsicht, dass Musik und Tanz heilen und fördern, weil sie als ein Medium zur Einstimmung an einer umfassenden Teilhabe am Leben einladen.
This publication seeks to explore the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia in different settings. In Cameroon the author examines the role of rapping for the resilience of elder street children. The musical and poetical expression in rapping enhances not only the children´s creativity and joyfulness but at the same time strengthens their general coping strategies. The role of creativity in the context of healing is also expressed in the process of learning. Development and healing can be considered as two sides of one coin equally supported by music. The author explores this relation in the context of the intercultural music exchange in Khamlia (Morocco). In Liberia she analyzes the role of dance in the socio-therapeutical work with traumatized children. Apart from ethnological fieldwork and connected anthropological questions, different related issues like trauma, development and healing are discussed from a neurological, psychological and philosophical the point of view. Concluding it can be stated that healing and development can be realized through music due to its seductive power for attunement to the complexity of life itself.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Hochschule Zittau/Görlitz
Görlitz
Görlitz
2012-06-26
2021-03-27
report
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Investigations for the Development of a Physiological Profile in Women's Soccer
Untersuchungen zur Entwicklung eines physiologischen Anforderungsprofils im Frauenfußball
Vanessa
Martinez Lagunas
women’s football
female footballers
physical and physiological match demands
fitness testing
fitness profiles
portable metabolic equipment
GPS technology
heart rate
and blood lactate
790
790
DEDICATION iii
ACKNOWLEDGMENTS iv
BIBLIOGRAPHICAL INFORMATION vi
ABSTRACT vii
LIST OF PUBLICATIONS viii
TABLE OF CONTENTS ix
LIST OF TABLES xi
LIST OF FIGURES xii
LIST OF ABBREVIATIONS xiii
1 INTRODUCTION 1
1.1. WOMEN’S SOCCER BACKGROUND 1
1.2. PHYSICAL AND PHYSIOLOGICAL CHARACTERISTICS OF FEMALE SOCCER PLAYERS 3
1.3. PHYSICAL AND PHYSIOLOGICAL DEMANDS OF WOMEN’S SOCCER 4
2 DISSERTATION AIMS 6
3 STATE OF THE ART 8
3.1. PORTABLE METABOLIC, HEART RATE AND BLOOD LACTATE MEASUREMENTS 8
3.2. GLOBAL POSITIONING SYSTEM (GPS) MEASUREMENTS 9
3.3. TEST PROTOCOLS 10
3.3.1. ANTHROPOMETRY ASSESSMENT 10
3.3.2. AEROBIC CAPACITY TESTS 11
3.3.3. SPEED, ANAEROBIC ABILITY AND EXPLOSIVE POWER TESTS 15
4 OWN AREAS OF RESEARCH 18
4.1. PHYSIOLOGICAL DEMANDS OF A WOMEN’S FOOTBALL MATCH (ENGLISH SUMMARY FROM “PHYSIOLOGISCHE BEANSPRUCHUNG EINES FRAUENFUẞBALLSPIELS)” – (P-I) 18
4.2. GPS PERFORMANCE ANALYSIS OF WOMEN’S SOCCER COMPETITIVE MATCHES OF THE SECOND AND FOURTH GERMAN LEAGUES – (P-IV) 21
4.3. VALIDITY OF THE YO-YO INTERMITTENT RECOVERY TEST LEVEL 1 FOR DIRECT MEASUREMENT OR INDIRECT ESTIMATION OF MAXIMAL OXYGEN UPTAKE AMONG FEMALE SOCCER PLAYERS – (P-II) 25
4.4. FITNESS PROFILES OF GERMAN FEMALE SOCCER PLAYERS (UNPUBLISHED RESULTS) 26
5 CONCLUSIONS AND OUTLOOK 31
5.1. MAIN FINDINGS 31
5.2. PRACTICAL APPLICATIONS 33
5.3. STRENGTHS AND LIMITATIONS 33
5.4. FUTURE DIRECTIONS 34
6 REFERENCES 36
EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 39
AUTHOR’S RESUME 40
ORIGINAL PUBLICATIONS 42
PUBLICATION 1 (P-I) 43
PUBLICATION 2 (P-II) 50
PUBLICATION 3 (P-III) 58
PUBLICATION 4 (P-IV) 74
The present PhD thesis is compilation of various investigations for the development of a physiological profile in women’s soccer. After an extensive literature review, several literature gaps in this area were identified including: physiological demands of a women’s soccer match including simultaneous measurements with portable metabolic equipment and GPS technology; physical performance analysis of women’s soccer competitive matches of different competition levels using GPS technology; and fitness testing and fitness profiles of female soccer players of different competitive levels by means of laboratory and field tests. The investigations that are part of this thesis targeted these gaps and provided for the first time novel and objective findings in these subjects. The popularity of women’s soccer as well as the number of female soccer players worldwide has increased exponentially in the last 30 years. Furthermore, there are now multiple women’s soccer international competitions and professional leagues around the globe and they will continue to increase in the next few years. Therefore, there is currently high demand for scientific research specific to the women’s game in these topics which may aid coaches, physical trainers, and other practitioners to develop more effective fitness assessments and training programs for their female players in order to improve their fitness status and overall match performance according to their competitive level and positional role.
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Ulrich
Hartmann
Prof. Dr.
Petra
Platen
Prof. Dr.
2018-02-07
2018-07-12
2018-07-17
2021-03-29
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
Effizienz von Heimtrainingsprogrammen zur Verbesserung der posturalen Stabilität und Kontrolle im Einbein- und Zweibeinstand
Stefan
Reiß
Diplomsportlehrer
posturale Stabilität und Kontrolle
Sensomotorisches Training (SMT) sabilitätsorientiertes SMT
kraftorientiertes SMT
790
790
Referat:
Im Unterschied zu starren Körpern besitzt der Mensch die Fähigkeit, Störungen des Gleichgewichtszustandes aktiv entgegenzuwirken, um einen Verlust der aufrechten Körperhaltung zu verhindern. Hier kommen verschiedene Sinnessysteme zum Tragen (posturale Subsysteme), die räumliche, zeitliche und dynamische Parameter des Körpers erfassen können und somit die Basis für die entsprechende Aktivierung der Muskulatur bilden. Zur Beschreibung dieser vielschichtigen Auseinandersetzung des menschlichen Körpers mit der Umwelt haben sich seit längerer Zeit die Begriffe posturale Stabilität und Kontrolle etabliert. Die Sicherung der posturalen Stabilität und Kontrolle im motorischen Handlungsvollzug ist als ein sehr komplexer Wirkungsmechanismus zu verstehen. Komplexität meint in diesem Zusammenhang zum einen das innere Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur zur Wahrnehmung, Steuerung und Kontrolle der aufrechten Körperhaltung. Zum andern die sehr unterschiedlichen äußerlich sichtbaren posturalen Erscheinungsformen. Diese reichen von der alltagsrelevanten Halte- und Stützmotorik bis hin zu sportartspezifischen feinmotorischen Anforderungen. Der Erhalt, die Steigerung oder aber die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit dieser komplexen posturalen Mechanismen ist nicht nur im Altersgang von großer Wichtigkeit, sondern muss auch im Zusammenhang mit Verletzungs- und Sturzprophylaxe sowie vieler weiterer rehabilitativer Maßnahmen gesehen werden. Nicht zuletzt spielt die Qualität der posturalen Stabilität und Kontrolle eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle bei komplexen sportlichen Handlungen.
Ziel der durchgeführten Studie war ein Erkenntnisgewinn der bisher wenig unter-suchten Effekte von einfachen Heimtrainingsprogrammen sowie eines spezifischen sensomotorischen Gerätetrainings auf die posturale Stabilität und Kontrolle bei gesunden Erwachsenen. Zur Überprüfung dieser Effekte wurde daher ein Prä-Post-Design, mit Interventions- und Kontrollgruppe, bei einer Gesamtstichprobengröße von 220 Teilnehmern gewählt. Ein wesentlicher Bestandteil des experimentellen Designs war eine Testbatterie, bestehend aus vier computergestützten Mess- und Trainingsgeräten zur Posturgraphie sowie, als weitere motorische Aufgabe, der Einbeinstand auf dem Boden. Als Mess- und Trainingsgeräte dienten das Posturomed, das Biodex Balance System, eine Nintendo Wii-fit Konsole sowie eine MFT Challenge Disc. Die Auswahl der Geräte, inklusive des Einbeinstandes, erfolgte mit dem Ziel die posturalen Subsysteme des Menschen in möglichst großer Breite zu beanspruchen bzw. deren Plastizität zu überprüfen. Gleichzeitig wurde eine vergleichende Beobachtungsstudie mit einem Patientenkollektiv (mittleres Erwachsenenalter) die sich im postoperativen Stadium befanden, durchgeführt. Ein weiteres Ziel der Arbeit war die Bildung von intraindividuellen Referenz- bzw. Kennwerten, mit deren Hilfe erstmalig die Wirkung von verschiedenen Interventionen auf die posturale Stabilität verglichen, überprüft und dargestellt werden soll.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich ein stabilitätsorientiertes sensomotorisches Heimtraining auf einem Therapiekreisel deutlich positiver auf die posturale Stabilität auswirkt als ein kraftausdauerorientiertes sensomotorisches Heimtraining, bestehend aus Einbeinkniebeugen. Dabei kann die Wirkung des stabilitätsorientierten sensomotorischen Trainings als übergreifender Trainingseffekt gekennzeichnet werden, der einen signifikanten motorischen Leistungsanstieg, aller überprüfter Testaufgaben zur Folge hatte.
Durch ein computergestütztes sensomotorisches Training auf den Mess- und Trai-ningsgeräten konnte die hohe Plastizität der an der posturalen Stabilität und Kon-trolle beteiligten Systeme, aufgrund eines unmittelbaren Lernerfolges (bei minima-lem Trainingsumfang) wiedergespiegelt werden. In allen durchgeführten Untersu-chungen traten erkennbare geschlechtsspezifische Aspekte bzw. Differenzierun-gen zutage.
Das Patientenkollektiv konnte nach 4 bis 5-wöchigen Therapiemaßnahmen (Physi-otherapie und medizinische Trainingstherapie) die ermittelten intraindividuellen Kennwerte gesunder junger Erwachsener im Mittel nur zu 53% erreichen. Dieses Ergebnis zeigt, dass längerfristig alters- und geschlechtsgemittelte Referenzwerte erstellt werden sollten um die Therapieergebnisse entsprechend vergleichen und einordnen zu können.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2017-04-12
2018-10-19
2018-11-12
2021-03-29
doctoralThesis
publishedVersion
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
Soziodemografisch stratifizierte Zusammenhangsanalyse der körperlichen Aktivität und digitalen Mediennutzung von juvenilen Adipositastherapieteilnehmern – Verdrängung oder Unabhängigkeit?
Hagen
Wulff
Juvenile Adipositas
körperliche Aktivität
digitale Mediennutzung
soziodemografische Merkmale
790
790
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14
TABELLENVERZEICHNIS 15
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 18
1 EINLEITUNG 20
2 THEORETISCHER HINTERGRUND 23
2.1 Epidemiologische Grundlagen von Übergewicht und
Adipositas 23
2.1.1 Begriffsbestimmung 23
2.1.2 Prävalenz 24
2.1.3 Folgen 24
2.1.3.1 Individuelle Folgen 25
2.1.3.2 Folgen für das Gesundheitssystem 25
2.1.4 Erklärungsmodelle und Einflussfaktoren 26
2.2 Ausgewählte ätiologische Einflussfaktoren und deren Zusammenwirken 29
2.2.1 Körperliche Aktivität 30
2.2.1.1 Begriffsbestimmung 30
2.2.1.2 Determinanten der körperlichen Aktivität 32
2.2.1.3 Aktivitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen 38
2.2.2 Mediennutzung 42
2.2.2.1 Begriffsbestimmung 42
2.2.2.2 Determinanten der Mediennutzung 43
2.2.2.3 Mediennutzungsverhalten von Kindern und
Jugendlichen 49
2.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität,
Mediennutzung und Übergewicht 54
2.3.1 Überlegungen zur Bedeutung der Zeit für die Analyse von Zusammenhängen zwischen Verhaltensweisen 54
2.3.2 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und
körperlicher Aktivität 55
2.3.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität,
Mediennutzung sowie Übergewicht und Adipositas 59
2.3.3.1 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und Übergewicht 60
2.3.3.2 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität
und Übergewicht 61
2.3.3.3 Multiple Zusammenhänge zwischen körperlicher
Aktivität, Mediennutzung sowie Übergewicht 62
2.3.4 Typisierung von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern 63
2.4 Therapie der juvenilen Adipositas 68
2.4.1 Ziele der juvenilen Adipositastherapie 68
2.4.1.1 Aktivitätsbezogene Therapieziele 68
2.4.1.2 Medienbezogene Therapieziele 69
2.4.2 Inhalte der juvenilen Adipositastherapie 69
2.4.2.1 Aktivitätsbezogene Therapieinhalte 70
2.4.2.2 Medienbezogene Therapieinhalte 71
2.4.3 Methoden der juvenilen Adipositastherapie 72
2.4.4 Wirksamkeit der juvenilen Adipositastherapie 74
2.4.4.1 BMI 76
2.4.4.2 Gesundheitliche Risikofaktoren 76
2.4.4.3 Verhalten 77
2.4.4.4 Lebensqualität 78
2.5 Zusammenfassung des Forschungsstandes 80
3 FRAGESTELLUNGEN 89
4 METHODEN 91
4.1 Studienkonzeption 91
4.1.1 Vorstudie 91
4.1.1.1 Publikationen zur Vorstudie 91
4.1.2 Hauptuntersuchung 92
4.1.2.1 Publikationen zur Hauptuntersuchung 92
4.2 Methoden zur Reduktion der Zufallsvariabilität 92
4.2.1 Vermeidung von systematischen Fehlern 92
4.2.2 Vermeidung von verzerrenden Störgrößen 93
4.3 Rahmenbedingungen und Stichprobenrekrutierung 95
4.3.1 Fallgruppenrekrutierung 95
4.3.2 Kontrollgruppenrekrutierung 95
4.3.3 Ablauf des Pairmatching-Verfahrens 96
4.4 Studienteilnehmer 96
4.4.1 Gesamte Fallgruppe 97
4.4.1.1 Stichprobencharakteristik 97
4.4.2 Pairgematchte Fall- und Kontrollgruppe 98
4.4.2.1 Stichprobencharakteristik 98
4.5 Messinstrumente 99
4.5.1 Fragebogen 99
4.5.1.1 Erfassung soziodemografischer Merkmale 100
4.5.1.2 Erfassung der körperlichen Aktivität 101
4.5.1.3 Erfassung der digitalen Mediennutzung 103
4.6 Statistische Analysen 105
4.6.1 Datenbank- und Analysesoftware 105
4.6.2 Datentransformation und fehlende Werte 105
4.6.2.1 Datencodierung 105
4.6.2.2 Indexbildung 106
4.6.2.3 Gruppenbildung und stratifizierte Analyse 106
4.6.2.4 Fehlende Werte 106
4.6.3 Deskriptive Datenanalyse 107
4.6.4 Inferenzstatistische Datenanalyse 107
4.6.4.1 Analyse von Unterschieden 107
4.6.4.2 Analyse von bivariaten Zusammenhängen 108
4.6.5 Multivariate Analysen 110
4.6.5.1 Clusteranalyse 110
4.6.5.2 Diskriminanzanalyse 112
5 ERGEBNISSE 113
5.1 Soziodemografisch stratifizierte Analysen von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas 113
5.1.1 Körperliche Aktivität 113
5.1.1.1 Personeller und institutioneller Bezugsrahmen 113
5.1.1.2 Vereinsgebundene körperlich-sportliche Aktivität 116
5.1.1.3 Vereinsunabhängige körperlich-sportliche Aktivität 117
5.1.1.4 Umfänge der körperlichen Aktivität 120
5.1.2 Medien 122
5.1.2.1 Medienzugang und -besitz 122
5.1.2.2 Mediennutzungsumfänge 127
5.1.3 Multivariate Analysen 135
5.1.3.1 Cluster- und Diskriminanzanalyse der
11-13-Jährigen 135
5.1.3.2 Cluster- und Diskriminanzanalyse der
14-17-Jährigen 140
5.2 Analyse der pairgematchten Fall- und Kontrollgruppe 144
5.2.1 Körperliche Aktivität 144
5.2.1.1 Mitgliedschaft im Sportverein 144
5.2.1.2 Umfänge der körperlichen Aktivität 145
5.2.2 Medienbesitz und -nutzung 148
5.2.2.1 Medienzugang und eigener Medienbesitz 148
5.2.2.2 Umfänge der Mediennutzung 153
5.2.3 Bivariate Zusammenhänge zwischen körperlicher
Aktivität und Mediennutzung 160
6 DISKUSSION 162
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 162
6.1.1 Körperliche Aktivität 162
6.1.2 Medienbesitz und Mediennutzung 166
6.1.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Mediennutzung 172
6.1.3.1 Bivariate Zusammenhänge zwischen der
körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 172
6.1.3.2 Multivariate Zusammenhänge zwischen der
körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 174
6.2 Implikationen für die Therapiekonzeption 179
6.3 Methodische Limitationen 183
6.4 Zusammenfassung und Ausblick 186
LITERATUR 191
ANHANG 205
A-1 Abbildung der Onlinequellen 204
A-2 Erhebungsinstrumente 213
A-3 Exkurs Mediengeschichte 225
SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 227
Adipositas ist für Betroffene und das Gesundheitssystem eine enorme Her-ausforderung. Therapieansätze zeigen nur geringe Effekte, woraus die Not-wendigkeit zur Optimierung bestehender Therapiekonzepte resultiert. Ob-wohl ätiologische Modelle darauf hinweisen, dass die körperliche Aktivität, digitale Mediennutzung und soziodemografische Faktoren eine wesentliche Bedeutung für die Adipositas besitzen, besteht ein erheblicher Mangel an Evidenz im Hinblick auf die Ausprägung und das Zusammenwirken dieser Merkmale bei 11-17-jährigen Adipositastherapieteilnehmern. Resultierend wurden soziodemografische, aktivitäts- und mediennutzungsbezogene Merkmale von Therapieteilnehmern explorativ erfasst und einer Kontroll-gruppe gegenübergestellt. Es wurde geprüft, inwieweit Zusammenhänge zwischen den genannten Merkmalen bestanden und inwiefern eine Identifi-kation von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern bei Thera-pieteilnehmern möglich war. Die Ergebnisse indizieren trotz Limitationen, dass Therapieteilnehmer in einem geringeren Maß vereinsge- und unge-bunden sportlich aktiv waren. Soziodemografische Merkmale beeinflussten dabei die sportliche Aktivität maßgeblich. Dennoch war die Fall- sowie Kon-trollgruppe in gleichermaßen geringem Umfang körperlich aktiv. Die Medi-ennutzungsumfänge beider Gruppen übertrafen die Empfehlungen deutlich, wobei Therapieteilnehmer Medien täglich 49 Minuten umfangreicher nutz-ten. Das Geschlecht und die Schulform hatten dabei wesentlichen Einfluss auf die Gesamt- sowie Einzelmediennutzungsumfänge. Mehrheitlich konnten keine negativen Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und Mediennutzung festgestellt werden. Die Clusteranalysen zeigten spezifische Verhaltensmuster, die in einzelnen Clustern auf die Verdrängung oder aber die Unabhängigkeit von Mediennutzung und körperlicher Aktivität hinweisen. Diese Gegensätzlichkeit innerhalb der Stichprobe weist auf die Komplexität der Zusammenhänge hin und deutet an, dass weitere Studien notwendig sind, um ein besseres Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu erlangen und Ableitungen für die Konzeption von Therapiekonzepten zu tref-fen.
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2018-11-06
2019-01-22
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Förderung des Leistungsmotivs im Nachwuchsleistungssport
Konzeption, Durchführung und Evaluation einer sportpsychologischen Intervention
Marie
Hengst
Dr.
Leistungsmotiv
Sportpsychologie
Intervention
Selbstbewertungsmodell,
790
790
1 EINLEITUNG .....................................................................................................1
2 GRUNDLAGEN UND THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ................................ 5
2.1 Motive ........................................................................................................... 5
2.2 Motivation ...................................................................................................... 9
2.2.1 Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen .............................................. 12
2.3 Leistungsmotiv und Leistungsmotivation .................................................... 14
2.3.1 Sportspezifisches Leistungsmotiv ............................................................ 16
2.3.2 Erhebungsinstrumente zum Erfassen des Leistungsmotivs und der Leistungsmotivation ........................................................................................... 20
2.4 Theorien der Leistungsmotivation ................................................................ 23
2.4.1 Risikowahl-Modell ..................................................................................... 23
2.4.2 Attributionstheorie .................................................................................... 27
2.4.3 Bezugsnorm- und Zielorientierung ............................................................ 31
2.4.4 Selbstbestimmungstheorie der Motivation ................................................. 36
2.5 Das Selbstbewertungsmodell ....................................................................... 37
3 FORSCHUNGSARBEITEN ZUR FÖRDERUNG DES LEISTUNGSMOTIVS ....... 43
3.1 Erste Versuche zur Änderung des Leistungsmotivs ..................................... 46
3.2 Studien zum Zielsetzungstraining ................................................................. 48
3.3 Forschungsarbeiten zum Reattributionstraining ........................................... 49
3.4 Leistungsmotivänderungen durch individuelle Bezugsnorm und Aufgabenorientierung ........................................................................................ 55
3.4.1 Interventionen zur individuellen Bezugsnorm ........................................... 55
3.4.2 Untersuchungen zur Aufgabenorientierung ............................................... 57
3.5 Maßnahmen zur Änderung des Leistungsmotivs auf der Grundlage des Selbstbewertungsmodells .................................................................................. 58
4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN .................................. 64
5 HYPOTHESEN ................................................................................................. 69
6 METHODE ....................................................................................................... 72
6.1 Stichprobenmerkmale .................................................................................. 72
6.1.1 Rekrutierung der Stichprobe ..................................................................... 72
6.1.2 Bestimmung der Stichprobengröße ........................................................... 74
6.2 Stichprobenausfall ....................................................................................... 74
6.2.1 Interventionsdropout ................................................................................ 74
6.2.2 Studiendropout ........................................................................................ 76
6.3 Messinstrumente .......................................................................................... 76
6.3.1 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Reaktion ...................................... 84
6.3.2 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Lernen ......................................... 85
6.3.3 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Verhalten .................................... 86
6.3.4 Messinstrumente zur Evaluationsstufe: Ergebnisse ................................. 88
6.4 Durchführung .............................................................................................. 90
6.5 Untersuchungsdesign .................................................................................. 92
6.5.1 Maßnahmen zur Reduktion des Stichprobenverlustes .............................. 93
6.5.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Bindung ................................................... 94
6.5.3 Evaluationsmodell .................................................................................... 94
6.6 Das Leistungsmotivtraining ......................................................................... 95
6.7 Statistische Verfahren zur Auswertung ...................................................... 100
6.7.1 Hauptanalysen ........................................................................................ 100
6.7.2 Voraussetzungsprüfung ......................................................................... 101
7 ERGEBNISSE ............................................................................................... 103
7.1 Prüfung auf Gleichheit ............................................................................ 103
7.2 Hauptanalysen - Hypothesenprüfungen zur Evaluationsstufe: Ergebnisse 106
7.2.1 Effekte der Intervention auf das Leistungsmotiv ..................................... 106
7.2.2 Effekte der Intervention auf das Zielsetzungsverhalten ......................... 112
7.2.3 Effekte der Intervention auf den Attributionsstil ..................................... 115
7.2.4 Effekte der Intervention auf die Selbstbewertungen ............................... 118
7.2.5 Effekte der Intervention auf die Aufgabenorientierung .......................... 120
7.3 Moderatorenanalysen .............................................................................. 121
7.4 Prozessevaluation .................................................................................... 124
7.4.1 Hypothesenprüfungen zur ersten Evaluationsstufe: Reaktion .............. 125
7.4.2 Hypothesenprüfungen zur zweiten Evaluationsstufe: Lernen .............. 126
7.4.3 Hypothesenprüfungen zur dritten Evaluationsstufe: Verhalten ........... 127
7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse ........................................................... 130
8 DISKUSSION ............................................................................................... 134
8.1 Diskussion der Hypothesenprüfungen ...................................................... 134
8.1.1 Diskussion der Ergebnisse zu den Hauptanalysen .................................. 134
8.1.2 Diskussion der Moderatoreneinflüsse .................................................... 148
8.1.3 Diskussion der Ergebnisse zur Prozessevaluation ................................. 151
8.2 Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand ................................ 155
8.3 Limitationen ............................................................................................... 159
8.4 Ausblick ..................................................................................................... 162
9 RESÜMEE .................................................................................................... 164
LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................... 168
ABBILDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................ 180
TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................ 181
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .......................................................................... 183
ANHANG ......................................................................................................... 184
Anhang A ....................................................................................................... 184
Anhang B ....................................................................................................... 185
Anhang C ...................................................................................................... 194
Anhang D........................................................................................................ 196
Anhang E ....................................................................................................... 197
Anhang F ....................................................................................................... 199
Anhang G .......................................................................................................202
VERSICHERUNG ............................................................................................ 204
DARSTELLUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN WERDEGANGS .................... 205
Die sportliche Leistungsfähigkeit wird nicht nur von der Physis, sondern auch von der Psyche bestimmt. Gerade im Leistungssport kommt dem Leistungsmotiv besondere Bedeutung zu. Heckhausen (1965) definiert das Leistungsmotiv als das überdauernde Bestreben, sich mit Gütestandards auseinanderzusetzen und die eigene Leistung zu erhöhen. Die Forschungsliteratur zur Förderung des Leistungsmotivs wird dominiert von Studien im Lehr- und Lernkontext in Schulen wie auch im Kontext Ausbildung und Beruf. Studien im Sport, speziell im Leistungssport sind dagegen rar. Dies stellt nicht nur eine Lücke in der Erforschung der Trainierbarkeit von Motiven im Kontext Sport dar, sondern zieht durch fehlende Interventionsstudien auch mangelnde Wirksamkeitsüberprüfungen sportpsychologischer Methoden nach sich. Zielstellung war es daher die Wirksamkeit einer sportpsychologischen Intervention, zur Förderung des Leistungsmotivs im Nachwuchsleistungssport zu evaluieren. Unter Förderung des Leistungsmotivs wird hierbei die Richtungs-veränderung, im Sinne der Steigerung der Erfolgszuversicht und Reduktion der Misserfolgsfurcht verstanden. Die Grundlage der Intervention beruht auf den theoretischen Arbeiten des Selbstbewertungsmodells von Heckhausen (1972) und beinhaltete ein Zielsetzungs- und Reattributionstraining sowie die Bilanzierung von Affekten. Der Forschungsfrage wurde in einer kontrollierten, prospektiven Studie mit quasi-experimentellem Forschungsdesign nachgegangen. Die Ergebnisse zeigten, dass durch ein sportpsychologisches Training das Leistungsmotiv zugunsten der Experimentalgruppe gefördert werden konnte und daher trainierbar ist. Die ge-wünschte Richtungsänderung wurde durch die Intervention dagegen nicht erreicht. Die Sporttreibenden, welche an der Intervention teilnahmen, zeigten ein funktionales Zielsetzungsverhalten im Wettkampf, attribuierten zweckmäßig bei Erfolgen und Misserfolgen und erzielten dadurch eine positive Selbstbewertungsbilanz. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Trainierbarkeit von Motiven im Kontext Sport. Die Intervention kann im Coaching der Sportpsychologie angewendet werden.
Athletic performance is influenced by human physique, but also by human psyche. Particularly the achievement motive plays a special role in competitive sports. This motive describes why athletes try to do their best or be better than others. They consistently want to improve their skills and abilities. Enhancing the achievement motive has a long research history. However, literature clearly demonstrates those studies had been only focusing on improving the motive in school or career settings. There are only isolated studies that have been done in athletic setting. Therefore there must be further investigations to know more about the trainability of motives. Additionally there is a need to do more intervention studies to prove if sport psychology techniques are working.
This is why the present study had the goal to evaluate a sport psychology intervention trying to enhance the achievement motive by young athletes. Specifically, with the purpose of enhancing the component hope of success and reduce fear of failure. The intervention was based on the theoretical self-evaluation model of achievement motivation by Heckhausen (1972). The content of the intervention includes the training of goal setting, reattribution training and positive balancing of self-affects. To answer the research issue, a controlled prospective study with a quasi-experimental design was carried out. The results showed that the global achievement motive of the experimental group, compared to a control group, improved significant after the sport psychology intervention. Therefore this study showed that the motive is trainable. However, the study did not prove either the reduction of the component fear of failure nor the improvement of the tendency hope for success. Positive to note is that the results showed that the athletes were doing better in setting realistic goals, showed a functional attribution style and had a positive balance of self-affects after the intervention. This study is a contribution to demonstrate that motives are trainable. Furthermore the intervention used in this study can be applied by sport psychologists.
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2018-03-19
2018-11-08
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Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung eines Trainerausbildungssystems im Deutschen Skiverband (DSV) als Voraussetzung zur weiteren Qualifizierung und Statusbestimmung des Berufsbildes Trainer im Leistungssport
Wolf
Jürgen
Trainerausbildung
Leistungssport; Ski
790
790
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The Touristic Water Network Leipziger Neuseenland
Der Touristische Gewässerverbund Leipziger Neuseenland
From vision to reality
Angela
Zábojník
journey
Touristic Water Network Leipziger Neuseenland
vision
project. MARINA
lake
culture
nature
790
790
ZY 6000
RH 40783
Leipziger Neuseenland
Tourismus
Wassersport
It‘s all relative. What might seem slow to someone who deals with water every day, is rapid when measured against thousands of years of ice ages and hundreds of years of mining. First nature and then humans and technology have dramatically changed our landscape up until the year 1990 and beyond.
Grüner Ring Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
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2014
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Mit dem Rad ums Dorf - Hinterhermsdorf - Saupsdorf, Radfahren im Nationalpark
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Radfahren im Nationalpark
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Hinterhermsdorf
Saupsdorf
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Mit dem Rad ums Dorf - Guttau-Wartha, das Dorf im Biosphärenreservat
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NZ 14420
Guttau
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Mit dem Rad ums Dorf - Höckendorf, das Dorf für Familien
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Höckendorf <Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge>
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Mit dem Rad ums Dorf - Höfgen, das Dorf der Sinne
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Grimma-Höfgen
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Mit dem Rad ums Dorf - Jössnitz, das Dorf für Aktive
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Jössnitz
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Mit dem Rad ums Dorf - Blankenhain, das Museumsdorf
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Blankenhain <Crimmitschau>
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Mit dem Rad ums Dorf - Kössern, das Dorf der Baumeister
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Grimma-Großbothen
Ortsteil
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Mit dem Rad ums Dorf - Obercunnersdorf, das Dorf der Umgebindehäuser
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Obercunnersdorf <Görlitz>
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Mit dem Rad ums Dorf - Leubnitz, Mühlen und Wege
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NZ 14420
Leubnitz
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TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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Mit dem Rad ums Dorf - Oybin, Geheimtipp der Romantiker
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Oybin
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Tourismus
Radwanderweg
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TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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Mit dem Rad ums Dorf - Pobershau, Bergdorf des Erzgebirges
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Pobershau
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Radwanderweg
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Mit dem Rad ums Dorf - Schleife - Slepo, Traditionen und Landschaftswandel
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Schleife <Görlitz>
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Tourismus
Radwanderweg
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Mit dem Rad ums Dorf - Seiffen, das Spielzeugdorf
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Seiffen
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Tourismus
Radwanderweg
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Mit dem Rad ums Dorf - Morgenröthe-Rautenkranz, das Raumfahrtdorf
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Morgenröthe-Rautenkranz
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Tourismus
Radwanderweg
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Mit dem Rad ums Dorf - Zabeltitz, das Barocke Hochzeitsdorf
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Zabeltitz
Heimatkunde
Tourismus
Radwanderweg
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Dorfspaziergang - Höckendorf, das Dorf für Familien
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Höckendorf <Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge>
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Tourismus
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Führer
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Mit dem Rad ums Dorf - Schwarzkollm, das Krabat-Dorf
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Schwarzkollm
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Dorfspaziergang - Höfgen, das Dorf der Sinne
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Grimma-Höfgen
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Blankenhain, das Museumsdorf
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Blankenhain <Crimmitschau>
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Jössnitz, das Dorf für Aktive
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Jössnitz
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
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Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Kössern, das Dorf der Baumeister
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Grimma-Großbothen
Ortsteil
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Guttau-Wartha, das Dorf im Biosphärenreservat
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Guttau <Region>
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
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Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Morgenröthe-Rautenkranz, das Raumfahrtdorf
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Morgenröthe-Rautenkranz
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Oybin, Geheimtipp der Romantiker
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Oybin
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Pobershau, Bergdorf des Erzgebirges
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Pobershau
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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Dorfspaziergang - Rammenau, Schloss und Philosoph
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Rammenau
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
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openaire
Dorfspaziergang - Schleife, Traditionen und Landschaftswandel
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Schleife
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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openaire
Dorfspaziergang - Seiffen, das Spielzeugdorf
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Seiffen
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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openaire
Dorfspaziergang - Zabeltitz, das Barocke Hochzeitsdorf
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Zabeltitz
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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openaire
Dorfspaziergang - Obercunnersdorf, das Dorf der Umgebindehäuser
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Obercunnersdorf <Görlitz>
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
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Dresden
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2015
2019-11-01
2021-03-27
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openaire
Dorfspaziergang - Leubnitz, Mühlen und Wege
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Leubnitz
Heimatkunde
Tourismus
Rundwanderweg
Führer
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Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2015
2019-11-01
2021-03-27
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openaire
Dorfspaziergang - Schwarzkollm, das Krabat-Dorf
Spaziergang
Dorf
790
790
NZ 14420
Schwarzkollm
Heimatkunde
Tourismus
Führer
TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2015
2019-11-05
2021-03-27
book
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openaire
Die Vögte von Weida
Ein Schülertheaterstück
Luca
Kirchberger
M.A.
Schülertheaterstück
Schultheaterstück
Die Vögte von Weida
Kulturweg der Vögte
theatre
theatreplay
800
800
802
802
700
700
790
790
Theater
Theaterstück
Vogtland
1. Einleitung
2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten
3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original
4. Hinweise zur Neuinszenierung
5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext
6. Rahmenhandlungen
7. Aufbau des Theaterstücks
8. Die Gestaltung des Theaterstücks
Wichtig ist die Beschäftigung mit dem Thema Theater für Kinder allemal. Die kreative und künstlerische Arbeit mit Texten stellt einen wichtigen Schritt in der umfassenden Bildung dar und sollte besonders in der Schule keinesfalls vernachlässigt werden.
Mit dem vorliegenden Buch sollen die Themen Mittelalter und Theater verbunden werden, um Kindern der Primarstufe und der frühen Sekundarstufe 1 einen einfachen Einstieg in die Arbeit auf und hinter der Bühne zu bieten.
Zu diesem Zweck wurde eine eine ,echte‘ mittelalterliche Schauernovelle, ,Die Vögte von Weida‘ , in den letzten Jahren im Rahmen des EU geförderten Projektes ,Kulturweg der Vögte‘ übersetzt und bearbeitet. Herausgekommen ist eine moderne Fassung des ursprünglichen Textes, die nur zu Gunsten der Spielbarkeit einige kleine Änderungen in der Handlung aufweist. Umrahmt wird dieser Text von verschiedenen Grundlagenkapiteln zur Theaterpädagogik und Bühnenbildentwürfen.
The creative and artistic work with literature is an important step in comprehensive education and should not be disregarded, especially not at school.
The book aims to combine the topics of the middle ages and theatre in order to offer children in primary and early secondary school an easy introduction to the work on stageplays.
For this purpose a real medieval novella, ,Die Vögte von Weida’, has been translated and edited as a part of the EU-funded project ,Kulturweg der Vögte’. The result is a modern version of the original text, which only shows some small changes in the plot in favor of playability. The text is framed by various basic chapters on theatre pedagogy and concept stage designs.
Technische Universität Chemnitz, Philosophische Fakultät, Institut Germanistik und Kommunikation, Professur Literatur und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Chemnitz
Chemnitz
Universitätsverlag Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
2020-09-23
2020-12-15
book
publishedVersion
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qucosa:ubl
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openaire
Footbonaut Short Passing Test
Reliabilität und Validität eines Kurzpasstests im Footbonaut
Christian
Saal
Dipl.-Sportwiss.
FSPT
Footbonaut
Test
Fußball
790
790
Im leistungsorientierten Fußball werden schon seit längerem moderne Mess- und In- formationssysteme verwendet. Der Footbonaut ist ein solches Trainings- und Messgerät, um speziell das Kurzpassspiel unter dem Aspekt der Schnelligkeit und Genauigkeit zu testen und zu trainieren. Obwohl der Footbonaut bereits in mehreren Vereinen intensiv genutzt wird, gibt es nur wenige Studien, die sich mit der Qualität des Footbonaut als leistungsdiagnostisches Verfahren auseinandersetzen.
In dieser Forschungsarbeit wird ein Testprozedere (FSPT Footbonaut Short Pas- sing Test) im Footbonaut vorgestellt und überprüft, ob dieses den Anforderungen an leistungsdiagnostische Methoden genügt. Dabei stehen Fragen zur Reliabilität und Konstruktvalidität im Vordergrund. Zur Beantwortung der Fragen wurde der Test in einer Vorstudie im Footbonaut erprobt und dann in einer Längsschnittstudie eingesetzt. Die Ergebnisse aus dem FSPT wurden mit Testergebnissen aus psychologischen und motorischen Tests abgeglichen.
Die Hauptergebnisse zeigen, dass: 1. der FSPT in zwei Subskalen gruppiert wer- den kann, 2. die motorische Schnelligkeit eine eher untergeordnete Rolle beim Lösen der Passaufgaben im FSPT spielt, 3. Alters- und Leistungsgruppenunterschiede nach- weisbar sind, wobei die Spielposition keinen Einfluss hat und 4. die Passschnelligkeit und -genauigkeit besonders im Kinder- und Jugendbereich eine veränderbare Größe darstellt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2019-09-24
2020-02-13
2020-03-27
2021-03-29
doctoralThesis
publishedVersion
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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openaire
Keep it real: Voguing und das Archiv
Jasmin
Ihraç
790
790
AP 83850
AP 84820
Geschichte und Praxis des Voguing
Archiv des Voguing
Im Gegensatz zu früher existiert über das, was heute unter dem Label „Voguing“ läuft, eine Reihe von kleinen Dokumentationen, die sich hauptsächlich über das Internet verbreiten. Die vielen im Netz kursierenden Handyvideos, meist in schlechter Sound- und Bildqualität, sind Mitschnitte von Bällen aus den USA, Frankreich oder Russland. Es wird deutlich, dass die Bewegungssprache spektakulärer und akrobatischer geworden ist. Ist Voguing heute mehr zur Tanzbewegung geworden und hat seinen sozialen Kontext hinter sich gelassen?
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Leipzig
Leipzig
2013
2014-06-02
2021-03-27
article
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openaire
Eine kollektive Reise zu Antigone, deren Aufzeichnung und Transformation
Masahiko
Yokobori
790
790
AP 64963
AP 67000
Marebito Theatre Company
Theater und Performance in Japan
Fukushima und die Künste
Antigone-Lesart
Die Schauspieler der japanischen Theatergruppe Marebito Theatre Company reisten 2012 von Tokio aus in die geschädigten Gebiete Fukushima und Minami-Soma. Diese Reise war der erste Teil ihres Theaterprojekts "Aufzeichnung einer Reise zu Antigone und deren Aufführung". Die Gruppe versuchte in diesem Projekt, sich mit dem großen Ereignis vom 11. März 2011 und der Erinnerung daran zu beschäftigen. Sie versuchte, sich dem Ort, der vom Tōhoku-Erdbeben 2011 und der Nuklearkatastrophe von Fukushima betroffen wurde und dieser Zeit anzunähern.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Leipzig
Leipzig
2013
2014-06-02
2021-03-27
article
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map - media archive performance ; 2013/4 (E-Journal, URL: http://www.perfomap.de)
ger
map - media archive performance ; 2013/4 (E-Journal, URL: http://www.perfomap.de)
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2021-03-29T11:31:21Z
qucosa:ubl
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openaire
Überprüfung der Wirksamkeit von Planung als volitionale Strategie der Verhaltensänderung im Rahmen eines multimodalen Schulungsprogramms zur Therapie von Adipositas bei Erwachsenen (M.O.B.I.L.I.S.)
Nicole
Grützmacher
Adipositas
Therapie
Verhaltensänderung
Planung
790
790
Inhaltsverzeichnis
Danksagung I
Darstellung des wissenschaftlichen Werdeganges II
Bibliographische Beschreibung Zusammenfassung und Abstract zur Dissertation III
Inhaltsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis IX
Abbildungsverzeichnis XI
Abkürzungsverzeichnis XIII
1 Einleitung 1
2 Adipositas im Erwachsenenalter – Epidemiologie 7
2.1 Prävalenz 7
2.2 Ursachen der Adipositas 9
2.3 Folgen der Adipositas 15
2.4 Therapie der Adipositas bei Erwachsenen 23
3 Verhaltensänderung 35
3.1 Modelle der Verhaltensänderung 36
3.1.1 Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) 36
3.1.2 Transtheoretisches Modell (TTM) 38
3.1.3 Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) 40
3.1.4 Motivations-Volitions-Prozessmodell (MoVo-Modell) 43
3.2 Besonderheiten der Verhaltensänderung 45
3.3 Determinanten der Verhaltensänderung 47
3.3.1 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 48
3.3.1.1 Selbstwirksamkeitserwartung 48
3.3.1.2 Konsequenzerwartung 51
3.3.1.3 Intention 53
3.3.2 Volitionale Komponenten der Verhaltensänderung 55
3.3.2.1 Handlungskontrolle 55
3.3.2.2 Planung von Verhalten 56
3.3.2.2.1 Ausführungsplanung 57
3.3.2.2.2 Bewältigungsplanung 60
3.3.2.3 Bedeutung von Planung 62
3.3.2.3.1 Wirksamkeit von Ausführungs- und Bewältigungsplanung 62
3.3.2.3.2 Planung und die Veränderung von Gesundheitsverhalten 65
3.3.2.3.3 Befunde für die Kombination von Planung mit anderen Techniken 68
3.3.2.3.4 Langzeiteffekte von Planung auf die Verhaltensänderung 69
3.4 Lebensstilinterventionen 70
3.5 Wirksamkeit von Lebensstilinterventionen 74
4 Zusammenfassung der Vorbetrachtungen 79
5 Fragestellung und Hypothesen 84
6 Methodik 92
6.1 Studiendesign 92
6.2 Intervention – Konzeption und Durchführung 93
6.2.1 Intervention M.O.B.I.L.I.S.- Programm 95
6.2.1.1 Inhalt des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 95
6.2.1.2 Ablauf des M.O.B.I.L.I.S.- Programms 102
6.2.2 Intervention Alternativprogramm 103
6.2.2.1 Inhalt des Alternativprogramms 103
6.2.2.2 Ablauf des Alternativprogramms 106
6.2.3 Zusammenfassung der Interventionsprogramme 107
6.2.4 Studienablauf 109
6.3 Stichprobe 110
6.3.1 Ausgangsstichprobe 110
6.3.2 Rekrutierung der Stichprobe 111
6.3.3 Entwicklung der Stichprobe über die Messzeitpunkte 113
6.3.4 Stichprobenbeschreibung 115
6.3.5 Dropoutanalyse 116
6.4 Untersuchungsverfahren 117
6.4.1 Fragebogenuntersuchung 117
6.4.1.1 Determinanten der Verhaltensänderung 120
6.4.1.2 Volitionale Determinanten der Verhaltensänderung – Planung 120
6.4.1.3 Motivationale Determinanten der Verhaltensänderung 121
6.4.1.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung 121
6.4.1.3.2 Sportbezogene Konsequenzerwartungen 123
6.4.1.3.3 Intention zum Sporttreiben 125
6.4.1.4 Körperliche Aktivität 126
6.4.2 Adipositas-assoziierte Risikofaktoren 127
6.4.3 Konditionelle Leistungsfähigkeiten 127
6.4.3.1 Ausdauerleistungsfähigkeit 129
6.4.3.2 Kraftleistungsfähigkeit 129
6.5 Methoden der statistischen Auswertung 131
7 Ergebnisse 132
7.1 Analyse der Interventions- und Vergleichsgruppe 132
7.1.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 132
7.1.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 134
7.1.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 134
7.1.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 142
7.1.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 144
7.1.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 147
7.2 Analyse der erfolgreichen und nicht erfolgreichen Abnehmer 150
7.2.1 Interferenzstatistische Analyse zu Interventionsbeginn 151
7.2.2 Analyse der Veränderungen der Variablen 152
7.2.2.1 Veränderungen der Determinanten der Verhaltensänderung 152
7.2.2.2 Veränderungen des Aktivitätsverhaltens 158
7.2.2.3 Veränderung der Adipositas-assoziierten Risikofaktoren 160
7.2.2.4 Veränderung der konditionellen Fähigkeiten 162
8 Diskussion 165
8.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 165
8.2 Methodenkritik 193
8.3 Limitationen der Einflussnahme auf Adipositas 197
9 Zusammenfassung und Ausblick 199
Literaturverzeichnis 205
Anlagen 223
Die Gesundheitsprobleme Übergewicht und Adipositas gewinnen weltweit immer mehr an Bedeutung (WHO, 2015). Durch die sich zunehmend verändernden Lebensbedingungen bezüglich körperlicher Inaktivität, hochkalorischer Ernäh-rung und Stress, nimmt die Prävalenz beider Phänomene global zu (Hauner, 2018; Lenine, 2015). Ein sowohl präventiver als auch rehabilitativ nachhaltiger Handlungsbedarf ist in Anbetracht der epidemiologischen und gesellschaftlichen Faktoren unausweichlich (Graf & Ferrari, 2015).
Die Gewichtsreduktionsprogramme zur gesundheitsförderlichen Verhaltens-änderung mit der aktuell höchsten Wirksamkeit folgen einem Kombinations-ansatz aus Bewegungs- Ernährungs- und Verhaltensmodifikation (DAG, 2014; Eisele et al., 2018). Erste Abnehmerfolge zeigen sich häufig schnell (Frey et al., 2010), doch stellt die langfristige Gewichtsstabilisierung eine große Heraus-forderung für alle Beteiligten dieser Lebensstilinterventionen dar (Elsborg & Elbe, 2018). Das MoVo-Prozessmodell widmet sich in diesem Prozess der Verhaltens-änderung vorwiegend der Steigerung der körperlichen Aktivität und befasst sich neben den motivationalen Determinanten der Verhaltensänderung auch mit den volitionalen Umsetzungen von Handlungsintentionen – der Planung (Fuchs, 2007b). In der Literatur wird zwischen Ausführungs- und Bewältigungsplanung unterschieden (Hagger et al., 2014). Während die Ausführungsplanung als eine aufgabenerleichternde Strategie angesehen wird, so stellt die Bewältigungs-planung eine störungsverhindernde Strategie dar (Sniehotta et al., 2005a).
Das Ziel der Studie ist es, die Effektivität einer theoriebasierten (MoVo), standardisierten Intervention zur Therapie der Adipositas bei Erwachsenen zu evaluieren. Es soll nachgewiesen werden, dass eine Gruppenintervention mit motivational-volitionalen Anteilen (M.O.B.I.L.I.S. – mit Planungsintervention) die Teilnehmenden langfristig in der Durchführung eines gesunden Lebensstils (mit mehr körperlicher Aktivität) besser unterstützt als eine Intervention, die sich ausschließlich auf motivationale Aspekte bezieht (A.m.V. – ohne Planungs-intervention).
Die Ergebnisse zeigen, dass beide Interventionen bezüglich einer positiven Beeinflussung einiger Determinanten der Verhaltensänderung und hinsichtlich der Steigerung der körperlichen Aktivität (durchschnittliche Steigerung um 3,5 h/W) effektiv sind, wodurch eine Gewichtsreduktion (durchschnittlich 6 Kg bzw. 2 BMI-Punkte) erreicht und ein substantieller Beitrag zur Reduktion von Gesund-heitsrisiken geleistet werden kann (Hauner, 2018).
Die dargestellten positiven Effekte der Interventionen werden jedoch dadurch geschmälert, dass sie für beide Gruppen zu erkennen sind. Die erwarteten Unterschiede zwischen den Gruppen, die durch die Anwendung der volitionalen Strategie des Planens von gesundheitsförderlichem Verhalten (mehr körperliche Aktivität sowie gesunde Ernährung) hervorgerufen werden sollten, haben sich bis auf wenige Ausnahmen nicht bestätigt. Der in früheren Studien erbrachte Nachweis, dass Handlungsplanung eine Schlüsselrolle bei der Verhaltens-änderung spielt (Bélanger-Gravel et al., 2013), kann im Rahmen dieser Studie nicht bestätigt werden.
Overweight and obesity are considered to be a threat to the health and well-being of large parts of the population worldwide (WHO, 2015). Caused by the currently changing lifestyle (including less physical activity levels, high-calorie nutrition and growing stress levels), the prevalence numbers are still increasing (Hauner, 2018; Lenine, 2015). Consequently, overweight and obesity prevention and rehabilitation interventions are inevitable (Graf & Ferrari, 2015).
The most effective weight-loss-interventions aiming at a lifestyle change combine three elements: physical activity, optimizing nutrition, and behaviour alteration (DAG, 2014; Eisele et al., 2018). Starting the intervention, first positive results (loss of weight) are mostly easy to achieve (Frey et al., 2010). However, the biggest challenge for the study population being involved in these lifestyle programs is the long-term focus on weight reduction as well as keeping up the higher levels of physical activity (Elsborg & Elbe, 2018).
The MoVo concept focusses on behaviour change concerning physical activity and does not only include motivational but also volitional determinants (e.g. planning) of lifestyle change (Fuchs, 2007b). Current research differentiates between action planning and coping planning (Hagger et al., 2014). Whereas action planning is considered to simplify action realization, coping planning is considered to avoid barriers associated with the intended action (Sniehotta et al., 2005a).
The purpose of the present study is to evaluate a theory-based (MoVo) and standardized weight loss intervention for adults (M.O.B.I.L.I.S.). Within the context of a quasi-experimental design it should be shown that an intervention including both motivational and volitional elements (M.O.B.I.L.I.S. with planning) is more effective that an intervention including only motivational elements (A.m.V. without planning) regarding loss of weight and increase of physical activity.
Results indicate that both interventions are successful concerning the positive influence on some cognitive determinants which are associated with behaviour change, the increase of physical activity (increase of 3,5h/W), and the loss of weight (6kg). However, this is demoted by the fact that these results can be observed for both groups. The expected differences caused by implementing the volitional strategy of planning (Bélanger-Gravel et al., 2013) cannot be shown in this study.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2018-11-13
2020-03-18
2020-05-15
2021-03-29
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaft
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openaire
Untersuchung zur Quantifizierung des Energieeintrags und -transfers innerhalb der oberen Extremitäten und deren Bedeutung für die Wettkampfleistung im Speerwurf der Männer
Hans-Peter
Köhler
M.Sc
Biomechanik
inverse Dynamik
Hochleistungssport
Speerwurf
Leichtathletik
790
790
Abkürzungsverzeichnis VII
Verzeichnis der Formelzeichen VIII
Abbildungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis XIV
1 Einleitung 1
2 Theoretische Ausgangsposition 3
2.1 Grundlagen des Energietransfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.2 Aktueller Stand des Technikmodells im Speerwurf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.3 Erkenntnisse aus anderen Schlagwurfdisziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.4 Einfluss schwerer und leichter Wurfgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3 Problemstellung und Forschungsfrage 24
4 Untersuchungsmethoden 26
4.1 Datenerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1.1 Probanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1.2 Eingesetzte Messverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1.3 Versuchsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.2 Körpermodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4.2.1 Körpersegmentdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4.2.2 Trägheitseigenschaften der Körpersegmente . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
4.2.3 Modellanpassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.3 Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.3.1 Bestimmung des Abwurfzeitpunkts und der Abwurfgeschwindigkeit . . . . . 35
4.3.2 Datenauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.3.3 Datenfilterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.3.4 Datenaufbereitung und -modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.3.4.1 Kinematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.3.4.2 Kinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.3.5 Gelenkkoordinatensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.3.6 Normalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.3.6.1 Normalisierung kinetischer Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.3.6.2 Normalisierung zeitlicher Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
V
INHALTSVERZEICHNIS
4.3.7 Parametrisierung und statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.3.7.1 Parametrisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.3.7.2 Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
4.4 Methodenkritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5 Ergebnisse 58
5.1 Veränderungen unter Variation der Gerätelast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.1.1 Unterlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.1.2 Überlast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
5.1.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5.1.3.1 Zusammenführung der Ergebnisse von Über- und Unterlast . . . . 77
5.1.3.2 Einordnung der Daten in vorliegende Studien . . . . . . . . . . . . 82
5.2 Energietransfer und -erzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
5.2.1 Energietransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
5.2.2 Energieerzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
5.2.3 Einfluss des Ellenbogens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
6 Diskussion 103
6.1 Energieerzeugung und -transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
6.2 Variation der Gerätelast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
7 Trainingspraktische Konsequenzen 119
8 Zusammenfassung und Ausblick 121
Literaturverzeichnis 123
Anhang 131
VI
Für das Erlernen der Technik des Speerwurfs wird ein Technikmodell verwendet, dem sowohl Erkenntnisse aus der Praxis als auch Forschungsergebnisse aus anderen Schlagwurfdisziplinen (Baseball, Handball) teilweise widersprechen. So wird im Baseball ein Antrieb des Wurfarms vor allem durch die vorgeschalteten Segmente beschrieben, während im Technikmodell des Speerwurfs Elemente,
die einen aktiven Antrieb des Ellenbogens kennzeichnen, verankert sind. Wie genau der Antrieb der Gelenke und des Speers im Speerwurf erfolgt, war bisher noch nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. In dieser Arbeit wird die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die Antriebsmechanismen im Speerwurf und im Baseball ähneln. Für die Beantwortung dieser Fragestellung wurde ein Körpermodell in Anlehnung an Roach (2012) entwickelt, das sich aus sechs starren
Segmenten (Hand, Unterarm, Oberarm, Thorax, Abdomen, Becken) zusammensetzt. Dieses Modell wurde mit den Bewegungsdaten von zehn männlichen Speerwerfern des D/C–A-Kaders gespeist. Die Probanden wurden dazu mit 24 reflektierenden Markern an markanten Körperpunkten präpariert und ihre Speerwurfbewegung mit einem Infrarotkamerasystem aufgezeichnet. Zusätzlich wurde der Einfluss der Gerätelast auf die Antriebsmechanismen durch eine Variation der Gerätemasse untersucht (Unterlast/Überlast). Mithilfe der Fusion der Bewegungsdaten mit dem Körpermodell sowie den Methoden der inversen Kinematik und Kinetik erfolgte die Berechnung verschiedener biomechanischer Verläufe und Kenngrößen. Durch zusammenhangsprüfende Verfahren wurde der Einfluss dieser Kenngrößen auf die Abwurfparameter geprüft. Für Vergleiche zwischen den verschiedenen Speerlasten wurden unterschiedsprüfende Verfahren angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Großteil der für die Abwurfgeschwindigkeit nötigen Energie bereits vor dem Einsatz des Wurfarms erzeugt wird; der Arm selbst fungiert nur noch als Energieüberträger. Das Schultergelenk ist das letzte Gelenk, das durch einen Eintrag von Energie zur Endgeschwindigkeit beiträgt; Ellenbogen und Handgelenk sind lediglich Überträger. Dem Ellenbogen kommt trotzdem eine wichtige Rolle
zu: Durch seine Beugung kann das Massenträgheitsmoment des Arms und somit die Vorspannung der Schultermuskulatur verändert werden. Eine Veränderung der Gerätemasse bewirkt weiterhin eine Veränderung der Antriebsmechanismen; Lasten, die nicht dem Wettkampfgewicht entsprechen, führen zu einer Störung des Energietransfers auf der Grundlage einer veränderten Belastung des aktiven und des passiven Bewegungsapparats. Aus den Ergebnissen können Ableitungen getroffen werden, die zu einer Ergänzung des Technikmodells und des Lehrwegs beitragen und weiterhin eine bessere Planung beidem Einsatz unterschiedlicher Wurfgeräte ermöglichen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2019-11-08
2020-04-24
2020-05-15
2021-03-29
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
New Age of Sport Management Education in Europe (NASME)
Research Project under the Erasmus+ Programme
NASME Report Germany
[final report]
Olivia
Wohlfart
Sandy
Adam
Gregor
Hovemann
Martin
Kaden
Sport management
curriculum development
sport labour market
790
790
1 Introduction
2 Sport (management) in Germany
2.1 Sport structure and culture
2.1.1 Legal framework of sport
2.1.2 Main sources of funding for sport
2.1.3 Sport culture
2.2 Sport management education
2.3 Labour market in the area of sport management
3 Method and data collection
3.1 Quantitative data collection and analysis
3.2 Qualitative data collection and analysis
4 General findings and results
4.1 Results from quantitative data analysis
4.1.1 Changes in working life
4.1.2 Cooperation
4.1.3 Recruitment
4.1.4 Competencies
4.1.5 Sector analysis
4.2 Results from qualitative data analysis
4.2.1 Trends in sport management in Germany
4.2.2 Competencies
4.2.3 Job development, qualifications and recruitment
5 Conclusion, implications and outlook
5.1 Conclusion
5.2 Recommendation for the future sport management curriculum
5.3 Implementation of findings in sport management curriculum at Leipzig University
5.4 Requests to sport labour market
5.5 Limitations
5.6 Outlook
6 References
Annex
This report presented national findings for Germany, which emanated from a quantitative and qualitative study conducted as part of the two-year EU-funded Erasmus + research project New Age of Sport Management Education in Europe (NASME), which has been conducted in nine different European countries. The main objective of the project was to gain insights into the requirements of the sport labour market concerning the qualifications and competencies of sport management graduates. The sport labour market is characterised by a strong heterogeneity as a result of increasing functional differentiation and a rapid growth, which is fostered by global mega-trends, such as digitalisation, commercialisation and internationalisation. As a result, higher education institutions at national and European level will be presented recommendations for curriculum development, in order to better prepare their students for the requirements of the labour market. The quantitative study has been conducted between December 2017 and April 2018. In total, 54 experts in the sport labour market in Germany participated in the survey. These experts filled leading positions in the field of sport management and included top tier managers (50 %) and other specialists with responsibilities for human resource management in their organisations. The main research questions for the quantitative study included:
• Which positions including their tasks, roles and activities exist currently and in the future in the sport labour market?
• Which competency requirements do the employers address currently and in the future to (prospective) job holders?
• How do these aspects affect recruitment processes currently and in the future?
Subsequently, 12 semi-structured interviews were conducted with sport labour market experts of the different fields. It was the objective of the qualitative study to gain a deeper understanding of the results of the previous quantitative study, in particular concerning trends, competencies, job development and recruitment.
The report derives implications for curriculum development at higher education institutions and organisations in the sport labour market in Germany and discusses these critically.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2020
2020-05-15
2021-03-29
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openaire
Bewegung, Spiel und Sport im Krippen- und Kindergartenalter
Exercise, play and sport at nursery and kindergarten age
Forschung aus der Praxis für die Praxis
Research from practice for practice
Day nursery
kindergarten
movement
physical activity
children's sports school
300
300
370
370
700
700
790
790
Kinderkrippe
Kindergarten
Bewegung
Körperliche Aktivität
Kindersportschule
I EINFÜHRUNG
II METHODIK, DIDAKTIK UND ORGANISATION IM KINDERSPORT
III BEWEGUNGSIDEEN FÜR KRIPPEN- UND KINDERGARTENKINDER
IV BEWEGEN UND SPIELEN IN DER NATUR
V KURSKONZEPTE FÜR KINDERGARTENKINDER
VI UMGANG MIT VIELFALT IM KINDERSPORT
VII BEWEGUNG IM ÜBERGANG VOM KINDERGARTEN ZUR SCHULE
Eine Gruppe junger Sportwissenschaftler*innen und Sportstudent*innen bringt im Jahr 2005 zusammen mit einem Sportverein in Chemnitz ein Kindersportprogramm auf den Weg. Zu dieser Zeit sind die Medien bereits voller Schlagzeilen zu Bewegungsmangel und Fitnessdefiziten von Kindern. Das Ziel dieses Programms namens Kindersportschule ist, breitensportliche und sportartunspezifische Bewegungsangebote für möglichst viele junge Kinder in Chemnitz zu schaffen. 16 Jahre nach der erfolgreichen Implementierung dieses ursprünglich baden-württembergischen Sportvereinsmodells in Chemnitz, werden in diesem Sammelband praxiserprobte Ideen, Gestaltungsformen und einfach anwendbare Kurskonzepte für vielfältige Bewegungsstunden mit Babys und ihren Eltern sowie Krippen-, Kindergarten- und Vorschulkindern präsentiert. Sie sind für die praktische Anwendung konzipiert, basieren zugleich aber auf Erkenntnissen wissenschaftlicher Forschung. So gelangen auch spezifische Themen mit hoher Relevanz, wie z.B. Naturerleben, Vielfalt und Integration, Übergang Kindergarten-Schule, in den Fokus. Auf Grundlage eigener Studien in der Kindersportschule Chemnitz liefert der Sammelband Antworten auf spannende Fragen zu Bewegung, Spiel und Sport im Kinderalltag. Das Besondere an diesem Sammelband ist die Erfahrungsgrundlage der Autorenschaft: Aus der Verbindung von Forschung und Praxis sind Bewegungs- und Gestaltungsideen für all diejenigen entstanden, die in der Praxis mit Kindern bewegungsaktiv tätig sind.
Technische Universität Chemnitz, Zentrum für Lehrerbildung, Professur Fachdidaktik Sport und Bewegungserziehung
Chemnitz
Chemnitz
Universitätsverlag Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
Katrin
Adler
Dr. phil.
Christian
Andrä
Dr. phil.
2021-06-28
2021-06-28
book
publishedVersion
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978-3-96100-119-4
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2021-03-29T11:32:57Z
qucosa:ubl
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openaire
A Successful Talent Development Environment in an Amateur Soccer Club
Redefining „Success“ for the Greater Population
Peter
Schneider
Dr.
Talent development environments
women's soccer
ecological intervention
amateur sport
mentorship
790
790
Statement of Authentication 3
Dissertation-Related Publications and Presentations 4
Table of Contents 5
English summary of the dissertation 7
Deutsche Zusammenfassung der Dissertation 8
Chapter 1: Introduction 10
1.1 The role of amateur sport 10
1.2 Soccer as a world sport 11
Chapter 2: Talent Detection, Identification, and Development 14
2.1 Traditional model of talent development 15
2.2 Talent detection and Identification 17
2.3 Criticisms of talent identification 20
2.4 Talent development models 23
2.5 Summary of talent identification and developmental models 27
Chapter 3: Ecological Approach and Models of Development 28
3.1 Bronfenbrenner’s Bioecologocal Model 29
3.1 A call for the ecological approach 31
3.2 Henriksen’s ecological studies 32
3.3. Ecological intervention and a successful ATDE in soccer 47
3.4. Other ATDE Studies 52
3.5 Summary and future directions 53
Chapter 4: Purpose of Dissertation 55
4.1 Dissertation objectives 55
Chapter 5: Study I - A description of the ATDE and ESF 57
5.1 General methodology 57
5.2 Study I - Selection of the club and participants 59
5.3 Study I - Research methods and instruments 60
5.4 Study I - Procedure 63
5.5 Study I - Results 66
5.6 Study I - Description of the environment 68
5.7 Study I - Factors influencing the success of the environment 76
5.8 Study I - Discussion 82
Chapter 6: Study II - An ecological intervention 102
6.1 Introduction 102
6.2 Study II - Description of the Intervention 102
6.3 Study II - Research methods and instruments 104
6.4 Study II - Analysis and interpretation 105
6.5 Study II - Results 105
6.6 Study II - Discussion 108
Chapter 7: Reflections and applications for practitioners 115
Literature Cited 124
Appendices 137
Appendix 1: Interview guidelines for players, staff, and coaches in study I 137
Appendix 2: Interview guidelines for parents in study I 138
Appendix 3: Interview guidelines for Players and coaches in study II 139
Appendix 4: Node trees developed from analysis of interviews and observations 140
This dissertation is one added piece to the puzzle in how environmental factors can contribute to a positive affect to and development within a sport by looking at how environmental models can be used in an amateur format for the first time. The purpose of this thesis to adapt both the ATDE and ESF working models to an amateur environment in soccer, and if necessary, perform an intervention which might improve the positive effect the environment could have on its athletes.
Results showed many of the features and factors found within elite ATDEs could be replicated at an amateur soccer club. Moreover, an intervention based upon previous ecological studies involved connecting the academy and senior-level players through multiple channels. Results showed positive experiences from both sides of the intervention, as youth players began to understand how they could still play at the adult level - balancing an education or job with their sport. In summary, the results demonstrate three key concepts: 1) both ATDE and ESF models can be adapted an applied by practitioners and researchers to the amateur environment, 2) a successful ecological interventional can be as simple as providing the room and space for interaction between senior and junior-level athletes, and 3) future research into ATDEs and ESF of amateur environments could help many young female athletes stay active into their adult years.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2019-08-15
2020-06-16
2020-07-03
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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eng
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
Regulation von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball – Eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft
Sebastian Björn
Bauers
Stakeholder
Befragung
Fans
Investoren
Sponsoren
790
790
II. TABELLENVERZEICHNIS
III. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
IV. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. FORSCHUNGSSTAND
3. THEORETISCHER RAHMEN
3.1 Partizipation der Stakeholder
3.2 Ökonomische Besonderheiten des sportlichen Wettbewerbs
3.3 Kommerzialisierung und deren Folgen
4. FORSCHUNGSMETHODIK
4.1 Qualitative Forschung
4.2 Quantitative Forschung
4.3 Übersicht der Paper
5. ERGEBNISSE DER PAPER UND DISKUSSION
5.1 Regulatorischer Ist-Zustand (Paper 1 und 2)
5.2 Stakeholder-Perspektiven (Paper 3–6)
5.3 Regulatorische Gestaltungsansätze
6. FAZIT UND AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
Gegenstand der publikationsbasierten Dissertation ist eine regulations- und stakeholderorientierte Untersuchung zur 50+1-Regel und deren Zukunft. Die primäre Zielstellung der im Jahr 1998 eingeführten Regel ist die Begrenzung des Einflusses von Investoren im deutschen Profifußball. Der jüngste mediale und wissenschaftliche Diskurs verdeutlicht, dass es sich bei der 50+1-Regel um ein kontrovers und aktuell diskutiertes Thema handelt. Eine Entscheidung hinsichtlich der Zukunft der Regel wurde bislang nicht getroffen. Vor diesem Hintergrund besteht das übergeordnete Ziel der Dissertation darin, regulations- und stakeholderorientierte Hilfestellungen bei der Erarbeitung einer zukünftigen Regulation von beherrschendem Einfluss zu liefern. Hierzu wurden jeweils drei qualitative und quantitative Untersuchungen durchgeführt, aus denen sich sechs Publikationen ergeben. Zwei Paper adressieren den regulatorischen Ist-Zustand. Es wurde in diesem Zusammenhang eine mangelnde Effektivität der 50+1-Regel identifiziert, wobei anschließend Maßnahmen zur Verbesserung des regulatorischen Ist-Zustandes erarbeitet wurden. Vier weitere Paper adressieren die Interessen zentraler Stakeholder-Gruppen. Mit Hilfe von vier Befragungen wurden eine stakeholderorientierte Grundlage für die weitere Diskussion um die 50+1-Regel generiert und Interessendivergenzen aufgedeckt. Insbesondere im Hinblick auf die Stakeholder-Forschung zur 50+1-Regel stellt die Dissertation den bislang facettenreichsten Beitrag in der aktuellen Forschungsdiskussion dar. Dadurch erfolgt die Schließung einer zentralen Forschungslücke.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2019-10-02
2020-07-03
2020-07-10
2021-03-29
doctoralThesis
acceptedVersion
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
Untersuchungen zum mathematisch bestimmten maximalen Laktat-Steady-State auf dem Radergometer
Jennifer
Hommel
M.A.
theoretisches Modell des Energiestoffwechsels
maximales Laktat-Steady-State
maximale Laktatbildungsrate
maximale Sauerstoffaufnahme
790
790
Sauerstoffaufnahme
Training
Das maximale Laktat-Steady-State (MLSS) ist die Belastungsintensität bei der sich gerade noch ein Fließgleichgewicht von Laktatbildung und -elimination einstellt. Dazu gibt es in der Literatur zahlreiche Messverfahren, denen eine Bestimmung der Laktatkonzentration im Blut zugrunde liegt. Den meisten dieser Verfahren fehlt allerdings eine biologisch-theoretische Grundlage. Aus diesem Grund haben Mader und Heck bereits Mitte der 80er Jahre ein mathematisches Modell erarbeitet, welches das Zustandekommen des MLSS unter steady-state Bedingungen auf theoretischer Basis erklärt. Dieses steady-state Modell beruht primär auf der Kenntnis der maximalen Sauerstoffaufnahme sowie der maximalen Laktatbildungsrate als Parameter der maximalen Leistungsfähigkeit der Atmung und der Glykolyse. Mit diesem theoretischen Modell zur Beschreibung der Funktion des Energiestoffwechsels unter Belastung können Trainingseffekte erklärt und Unterschiede zwischen Sportlern verstanden werden. Trotzdem wurden die durch Mader und Mitarbeiter angestellten theoretischen Überlegungen zum Verhalten des Energiestoffwechsels bisher nur zum Teil in der Praxis validiert und fanden bislang keinen breiten Eingang in sportmedizinischen Untersuchungen. Die vorliegende kumulativ angefertigte Arbeit umfasst daher vier Veröffentlichungen: Den Vergleich verschiedener Laktat-Schwellenkonzepte mit dem experimentell bestimmten MLSS, den Vergleich des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels mit dem experimentell bestimmten MLSS, die Bestimmung der Reliabilität des theoretischen Modells des Energiestoffwechsels und die Untersuchung des Effektes einer Sprint- und Ausdauerbelastung auf die maximale Laktatbildungsrate, die maximale Sauerstoffaufnahme sowie das berechnete MLSS.
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Henry
Schulz
Prof. Dr.
Ulrich
Hartmann
Prof. Dr.
2019-12-20
2020-08-06
2020-10-14
2021-03-29
doctoralThesis
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Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
1
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openaire
Die Hämoglobinmasse und das Herzzeitvolumen als zentrale Größen der Leistungsphysiologie
Roberto
Falz
Dr. phil.
Herzminutenvolumen
Blutvolumen
Leistungsdiagnostik
akute und chronische Anpassung durch Training
790
790
Die akuten Antwortreaktionen auf Belastung und die langfristigen Anpassungen von Training sind leistungsphysiologisch teilweise gut beschrieben, jedoch noch nicht vollständig verstanden. Aktuell eingesetzte Messverfahren der Leistungsdiagnostik erfassen hauptsächlich die maximale Sauerstoffaufnahme als Bruttokriterium der Ausdauerleistungsfähigkeit und die Laktatkinetik während der Belastungs-untersuchungen zur Ermittlung von Trainingsbereichen. Das Herzzeitvolumen als bedeutende Größe der aeroben Kapazität und die Hämoglobinmasse als Sauerstoffträger werden aktuell nur bei leistungsphysiologischen oder klinischen Forschungsfragen erfasst. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung, Weiterentwicklung und beispielhafte Anwendung moderner Messverfahren zur Ermittlung der Herzleistung und des Blutvolumens in der Leistungsphysiologie.
Aktuelle leistungsphysiologische, klinische und eigene Studienergebnisse werden dazu vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt in der Anwendung der Impedanz-kardiographie unter verschiedenen Belastungsbedingungen und der Einsatz der Kohlenstoffmonoxid-Methode (CO-Methode) zur Messung der Hämoglobinmasse.
Systematisches körperliches Training erhöht die maximale aerobe Kapazität. Je nach Trainingsmethode konnten Verbesserungen der Herzleistung, Erhöhungen der Hämoglobinmasse bzw. des Blutvolumens und Anpassungen im Muskelgewebe nachgewiesen werden. Unsere Untersuchungsbefunde zeigen trotz ähnlicher metabolischer Reaktion verschiedene akute kardiopulmonale Antwortreaktionen bei verschiedenen Trainingsformen. Die vorgelegten hämatologischen Perzentilkurven und die modifizierte Dosiertechnik der CO-Methode zeigen das Potenzial für die Anwendung im sportwissenschaftlichen Bereich und bei krankheitsspezifischen Pathologien im Zusammenhang mit Veränderungen der Hämoglobinmasse.
Schlussfolgernd sollte die Überführung der bisher bei Forschungsfragestellungen eingesetzten Messverfahren für das Belastungsherzzeitvolumen und der Hämoglobinmasse in die sportmedizinische Praxis erfolgen. In der Sportwissenschaft könnten hämatologische und hämodynamische Referenzwerte die Identifizierung von zentralen oder peripheren Leistungspotentialen ermöglichen und so wesentlich zur weiteren Leistungsentwicklung beitragen. Im Kontext von bewegungstherapeutischen Maßnahmen bei inneren Erkrankungen könnte das Wissen über Veränderungen der Herzleistung, der Hb-Masse und des BVs zudem die Diagnosestellung unterstützen und neue Therapieableitungen anregen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2021
2019-08-19
2021-01-12
2021-01-25
2021-01-25
doctoralThesis
acceptedVersion
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thesis.habilitation
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
Neurodiagnostics in Sports: Investigating the Brain’s Potential to Optimize Performance in Athletes
Oliver
Seidel-Marzi
Neurodiagnostics
Neuroplasticity
Athletes
fNIRS
tDCS
790
790
Der moderne Leistungs- und Wettkampfsport verfolgt das anspruchsvolle Ziel, die Effizienz von Trainingsprozessen zu steigern und damit die motorische Leistungsfä-higkeit von SportlerInnen zu optimieren. In diesem Zusammenhang kommt dem zentralen Nervensystem eine entscheidende Bedeutung zu, da das Gehirn als Initia-tor jeglicher Willkürbewegungen gilt, indem es neuronale Impulse erzeugt, welche die Ausführung von Bewegungen steuern. Aktuellen neurowissenschaftlichen Untersu-chungen zufolge führen körperliche Aktivität im Allgemeinen und motorisches Lernen sowie regelmäßiges Training im Speziellen zu permanenten funktionellen und struk-turellen Anpassungen des Gehirns (Neuroplastizität). Darüber hinaus konnten bei SportlerInnen neuronale Expertise-Effekte nachgewiesen werden, die sich sowohl in einer angepassten Hirnmorphologie als auch in einer erhöhten Effizienz der neurona-len Verarbeitung manifestieren. Die Rolle des Gehirns und insbesondere motorisch relevanter Hirnareale bei der Ausführung einfacher und/oder komplexer (sportartspe-zifischer) Bewegungen sowie der Einfluss des Gehirns auf die motorische Leistungs-fähigkeit sind bisher jedoch nur unzureichend erforscht.
Das Ziel der vorliegenden kumulativen Dissertation war daher unter Anwendung mo-dernster nicht-invasiver Bildgebungs- und Stimulationsverfahren in einem sportbezo-genen Kontext gegenwärtige Forschungslücken zu schließen. Dazu wurden zwei Studien durchgeführt, in denen neuronale Besonderheiten bei SportlerInnen im Ver-gleich zu Nicht-SportlerInnen untersucht wurden. Mit Hilfe der funktionellen Nahinfra-rotspektroskopie (fNIRS) konnte gezeigt werden, dass (1) die Hirnaktivität in Abhän-gigkeit zur Intensität während einer Radsportbelastung zunimmt, was darauf hindeu-tet, dass eine erhöhte Rekrutierung von Muskelfasern ein höheres Maß an neurona-len Ressourcen erfordert. In einer weiteren Studie wurde gezeigt, dass (2) die Erhö-hung der Erregbarkeit in motorisch relevanten Hirnarealen mittels transkranieller Gleichstromstimulation (tDCS) nicht per se zu positiven Effekten auf Verhaltensebe-ne führt, dass jedoch (3) bestimmte Parameter einer motorischen Leistung selektiv moduliert und optimiert werden können.
Zusammenfassend unterstreichen die vorliegenden Ergebnisse das Potential nicht-invasiver Bildgebungs- und Stimulationsverfahren in einem sportbezogenen Kontext und tragen neue Erkenntnisse zu einem innovativen Forschungsgebiet bei. Die sys-tematische Anwendung dieser Methoden eröffnet neue Perspektiven in der zukünfti-gen Sportwissenschaft, um Trainingsergebnisse zu diagnostizieren, zu steigern und die motorische Leistungsfähigkeit von SportlerInnen zu optimieren. Dennoch bleiben einige Fragen bezüglich der zugrundeliegenden Mechanismen und möglichen Erklä-rungsansätzen noch unbeantwortet und müssen daher adressiert werden, um das gesamte Potential des Gehirns im Sport nutzen zu können.
Modern competitive and elite sports pursue the challenging goal of increasing the efficiency of training processes and thereby optimizing motor performance in ath-letes. In this context, the central nervous system is of crucial importance, since the brain is considered the initiator of any voluntary movements by generating neural impulses that control the execution of movements. According to current neuroscien-tific research, physical activity in general and motor learning and regular training in particular lead to permanent functional and structural brain adaptations (neuroplastic-ity). Moreover, neuronal expertise effects have been demonstrated in athletes, which are manifested both in adapted brain morphology and in increased efficiency of neu-ronal processing. However, the role of the brain and more specifically of motor-related brain areas during the execution of simple and/or complex (sport-specific) movements as well as the brain’s influence on motor performance still need to be clarified.
Hence, the aim of the present cumulative dissertation was to apply state-of-the-art non-invasive brain imaging and stimulation techniques in a sports-related context focusing on current research gaps. Therefore, two studies were conducted to inves-tigate neuronal particularities in athletes compared to non-athletes. Using functional near-infrared spectroscopy (fNIRS), it has been demonstrated that (1) brain activa-tion increases as a function of intensity during a cycling exercise, indicating that in-creased recruitment of muscle fibers requires a higher level of neuronal resources. In a further study, it has been shown that (2) the increase of excitability in motor-related brain areas by means of transcranial direct current stimulation (tDCS) does not per se translate into positive effects on a behavioral level, but that (3) certain parameters of motor performance can be selectively modulated and optimized.
In summary, the present findings underline the potential of non-invasive brain imag-ing and stimulation techniques in a sports-related context and contribute novel knowledge to an innovative research field. The systematic application of these meth-ods provides new perspectives in future sports science in order to diagnose and in-crease training outcomes and optimize motor performance in athletes. However, several questions with regards to underlying mechanisms and potential explanations still remain elusive and need to be addressed to use the brain's entire potential in sports.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2020-07-27
2021-02-24
2021-03-15
2021-03-15
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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openaire
2nd International Conference of Sustainable Sports Tourism
Book of Abstracts
Sports Tourism
Egypt
Sustainable Sports Tourism
International Conference
790
790
Sport
Tourismus
Ägypten
Internationale Konferenz
Abstracts of the proceedings of the Second International Conference on Sustainable Sport Tourism
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
Alexander
Hodeck
Jacqueline
Tuchel
Luisa
Hente
Osama
Abdelkarim
Mayada
Belal
Sarah
El Beih
2021-05-19
2021-05-19
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openaire
Fitnessstudios im Trend der Digitalisierung
Eine Untersuchung relevanter Aspekte zur Kundenzufriedenheit im Kontext der Kundenbindung
Daniel
Schwarzenberger
Dr. phil.
Sportmanagement
Fitnessstudios
Digitalisierung
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
790
790
Abstract IV
Abbildungsverzeichnis VIII
Tabellenverzeichnis IX
Danksagung XI
Abkürzungsverzeichnis XII
A Einleitung 1
B Theoretische Grundlagen und Erkenntnisse 6
1 Der zentrale Untersuchungsgegenstand: Fitnessstudios 6
1.1 Entwicklung des Marktes für Fitnessstudios in Deutschland seit 1970 8
1.2 Typisierung der unterschiedlichen Arten von Fitnessanlagen 9
1.3 Strukturrelevante Merkmale von Fitnessstudios 12
1.4 Zielsetzung und Motivstruktur für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio 17
2 Status quo: Fitnesstrends und Digitalisierung 21
2.1 Grundlegende Aspekte zu Onlinefitness 23
2.2 Wearable Computing 25
2.3 Gegenwärtige Einbindung von digitalen Technologien in stationären Fitnessanlagen 26
2.4 Gegenwärtige Einbindung von digitalen Medien in konventionellen Fitnessanlagen 28
2.5 Themenrelevante Beiträge zur Digitalisierung im Kontext von Fitnessstudios 31
2.6 Zusammenfassung und erste kritische Reflexion 35
3 Gegenwärtiger Kenntnisstand zur Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios 38
3.1 Grundlegende Aspekte zur Kundenzufriedenheit 39
3.2 Notwendigkeit der Kundenzufriedenheitsmessung in Fitnessstudios 42
3.3 Ansätze zur Messung der Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios 43
4 Elemente der Kundenbindung in Fitnessstudios 49
4.1 Idealtypische Kundenbeziehung 52
4.2 Kundenbindung und ihre Wirkungskette 56
4.3 Einflussfaktoren auf die Kundenabwanderung in Fitnessstudios 59
4.4 Themenrelevante Beiträge zur Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung in Fitnessstudios 65
5 Zielsetzung und Forschungsfragen 70
C Empirische Befunde 74
6 Methodik 74
6.1 Untersuchungsdesign 74
6.2 Grundlegender Aufbau des Messinstrumentes 75
6.3 Itemsammlung 76
6.3.1 Subtest zur Bestimmung soziodemographischer Indikatoren 78
6.3.2 Subtest zur Aufnahme relevanter Merkmale hinsichtlich der bestehenden Mitgliedschaft im Fitnessstudio 78
6.3.3 Subtest zum Kundennutzungsverhalten hinsichtlich der Angebote und Trainingsmittel im Fitnessstudio 83
6.3.4 Subtest zur Bewertung der strukturrelevanten Merkmale der Dienstleistungs- und Servicequalität und deren Zufriedenheit im Fitnessstudio 86
6.3.5 Subtest zu relevanten Aspekten hinsichtlich digitaler Technologien und Medien im Fitnessstudio 92
6.3.6 Subtest zum Kundenverhalten im Rahmen der Kundenbindung 100
6.3.7 Subtest zu Abwanderungsgründen 102
6.4 Rahmenbedingungen der Pilotierung 104
7 Empirische Hauptstudie 106
7.1 Überprüfung der Gütekriterien des Messinstrumentes 108
7.1.1 Reliabilitätsanalyse 108
7.1.2 Verwendete Software und sonstige Rahmenbedingungen der Analysen 108
7.1.3 Umgang mit fehlenden Werten und Plausibilitätskontrolle 109
7.1.4 Validität 109
7.2 Deskriptive Analyse der Daten 110
7.2.1 Ergebnisse des Subtests zur Bestimmung soziodemographischer Indikatoren 110
7.2.2 Ergebnisse des Subtests zur Aufnahme relevanter Merkmale hinsichtlich der bestehenden Mitgliedschaft im Fitnessstudio 113
7.2.3 Ergebnisse des Subtests zum Kundennutzungsverhalten hinsichtlich der Angebote und Trainingsmittel im Fitnessstudio 117
7.2.4 Ergebnisse des Subtests zur Bewertung der strukturrelevanten Merkmale der Dienstleistungs- und Servicequalität und deren Zufriedenheit im Fitnessstudio 120
7.2.5 Ergebnisse des Subtests zu relevanten Aspekten hinsichtlich digitaler Technologien und Medien im Fitnessstudio 124
7.2.6 Ergebnisse des Subtests zum Kundenverhalten im Kontext der Kundenbindung 129
7.2.7 Ergebnisse des Subtests zu möglichen Abwanderungsgründen 129
D Diskussion der Ergebnisse 133
E Handlungsempfehlungen, Zusammenfassung und Ausblick 146
8 Handlungsempfehlungen 146
8.1 Handlungsempfehlung: Hohe Hygienestandards als elementare Basisgrundlage 147
8.2 Handlungsempfehlung: Konventionelle Trainingsangebote als Haupttreiber 148
8.3 Handlungsempfehlung: Qualifizierte Studiomitarbeiter als direkte Kundenbinder 150
8.4 Handlungsempfehlung: Digitale Fitnesstools als integrative Studioleistungen 152
9 Zusammenfassung und Ausblick 155
Literaturverzeichnis 158
Anhang 173
Die fortwährende Entwicklung unserer Gesellschaft lässt auch im Markt für Fitnessstudios neue und interessante Tendenzen erkennen. Diesen Status quo einerseits einmal empirisch aufzuzeigen und andererseits den zu beobachtenden Trend zur digitalen Fitness in stationären Fitnessanlagen näher zu untersuchen, sind Hauptziele des vorliegenden Dissertationsprojekts.
Ausgehend von verschiedenen theoretischen Modellannahmen zur Entstehung von Kundenzufriedenheit, wurde hierzu anhand eines eigen entwickelten Erhebungsinstrumentes eine Querschnittsbefragung von Fitnessstudiokunden durchgeführt.
Die hierbei gewonnenen Untersuchungsergebnisse liefern erste Erkenntnisse über die Relevanz digitaler Aspekte in Bezug auf die Kundenzufriedenheit in Fitnessstudios. Darüber hinaus bietet die Arbeit Handlungsempfehlungen für das Studiomanagement, u.a. für etwaige zukünftige Entwicklungen im Zeitalter der Digitalisierung.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2020-11-13
2021-04-21
2021-06-11
2021-06-11
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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Spiel & Spass
Eine Sammlung für die Hosentasche
Sachsen
Bewegungsspiele
370
370
790
790
DW 2000
DG 9400
Sachsen
Kind
Freizeit
Spiel
Kinderspiel
Verzeichnis
Mit diesem Büchlein möchten wir Anregungen für lustige und spannende Bewegungsspiele im Kindergarten, auf dem Schulhof, zu Hause oder auch bei Anlässen wie Kindergeburtstagen und Familienfesten geben. Getreu des Mottos: „spielend lernen“.
Redaktionsschluss: 30.06.2014
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2014
2021-07-14
2021-07-15
book
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openaire
Performing and observing complex skills in gymnastics: An investigation of prototypical movement patterns and perceptual-cognitive processes
Melanie
Mack
M.Sc
gymnastics
complex movements
judging
percpetion
kinematics
790
790
In gymnastics, the performance is evaluated by a subjective rating, whereby one of the biggest problems is the validity and reliability of judgment. The process of observing and evaluating complex motor skills such as those found in gymnastics is located in the cyclical interaction between perception and action, raising the key question, how the quantifiable movement execution is related to the perceived movement quality. Therefore, the thesis aimed at a first step to kinematically analyze selected prototypical gymnastics skills to investigate at a second step the underlying perceptual-cognitive mechanism when observing and evaluating those skills. In the analysis of kinematics, it was focused on the classification and structuring of temporal-spatial continuous kinematic movement patterns and their relationship to the perceived movement quality. In the investigation of the perceptual-cognitive mechanism, it was focused on how skill kinematics are related to the perceived movement quality. Furthermore, the gaze pattern was evaluated and examined during the observation. Five consecutive studies were conducted to achieve those objectives. It was shown that complex gymnastics skills can be kinematically structured into prototypical movement patterns, which differ concerning certain variant and invariant kinematic characteristics. The results of a model-based approach to predict perceived movement quality out of the kinematics of gymnastics skills showed a significant relationship between the predicted score and the true score. Overall, the models worked best for the vault skill, which was the shortest skill with the least spatial variability. Out of all models, the neural network approach showed the best results. Furthermore, it was found, that the similarity of the kinematics of gymnastics skills did not correlate with the similarity of the perceived movement quality. During the evaluation, the gaze pattern was influenced by the manipulation of the amount of non-kinematic information. This was especially the case for the last skill. Expertise seemingly influenced the perceptual-cognitive mechanism partially, but no clear pattern was visible. The results provided first insights on how gymnastics performances and the resulting judgment scores are related. The complexity of gymnastics skills and additionally, the similarity of the performance level in high elite sport is increasing. This challenge as well as the fast development of technologies leads to the occurrence of computer-based judging systems. Their reliability and validity, but also their challenges and opportunities in artistic gymnastics should be further investigated.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2020-07-07
2021-04-14
2021-07-19
2021-07-19
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-11-25T10:59:02Z
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openaire
Untersuchungen für den validen Einsatz spirometrischer Messungen im Schwimmen
Janina-Kristin
Götz
Schwimmen; Energiebedarf; Atemgasanalyse
Validierung
Atemrhythmusanalyse
790
790
Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis X
Abkürzungsverzeichnis XV
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 6
2.1 Validierung des Atemgasanalysegerätes 6
2.2 Atemrhythmusanalyse 10
2.3 Energiebedarf 14
2.4 Ziel- und Fragestellung 18
3 Untersuchungsgeräte, -verfahren und -einrichtungen 21
3.1 Beschreibung der Testbedingungen des Schwimmkanals 21
3.2 Beschreibung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 22
3.3 Beschreibung des MetaMax 3b 24
3.4 Beschreibung des Radergometers 25
3.5 Beschreibung des Laktatanalysegerätes 27
3.6 Beschreibung der Videokamera zur Aufnahme der Fluss-Volumen-Kurve 27
3.7 Beschreibung der Berechnung des Etot 28
4 Methodenkritik 31
5 Validitätsüberprüfung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 34
5.1 Untersuchungsmethodik an Land 34
5.2 Untersuchungsmethodik im Wasser 37
5.3 Ergebnisse 40
5.4 Diskussion 65
6 Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit dem Schnor-chelsystem 71
6.1 Untersuchungsmethodik 71
6.2 Ergebnisse 78
6.3 Diskussion 90
7 Energiebedarf über 400 m Kraul 93
7.1 Untersuchungsmethodik 93
7.2 Ergebnisse 96
7.3 Diskussion 101
8 Energiebedarf der Teilkörperbewegungen Arme und Beine 109
8.1 Untersuchungsmethodik 109
8.2 Ergebnisse 112
8.3 Diskussion 115
9 Zusammenfassung und Ausblick 119
Literaturverzeichnis 125
Anhangsverzeichnis 142
Eidesstattliche Erklärung 191
Lebenslauf 192
Hintergrund: Für eine detaillierte Diagnostik der Stoffwechsellage in Ausdauersportarten ist die Erhebung der Atemgasparameter unerlässlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus den Untersuchungsreihen (1) der Validierung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim, (2) der Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit Schnorchelsystem, (3) der Erhebung des Energiebedarfs über 400 m Kraul Gesamtbewegung im Schwimmkanal und (4) der Bestimmung des Energiebedarfs in den Teilkörperbewegungen Arme, Beine und Gesamtbewegung über fünf Minuten im Schwimmkanal zusammen.
Methodik: Die Probandengruppen unterscheiden sich je Untersuchungsabschnitt. (1) Es wurden die Parameter Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidabgabe, Atemminutenvolumen, Atemfrequenz und der Energiebedarf als Vergleichsparameter herangezogen. (2) Die Dauer der Einatmung beim Schwimmen mit dem Schnorchelsystem wurde der Dauer der Rückholphase beim Kraulschwimmen gegenübergestellt. (3) Der Energiebedarf für die submaximalen Geschwindigkeiten von 80-85% und 85-90% der aktuellen Bestzeit über 400 m Kraul wurde berechnet und die aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteile am Energiebedarf dargestellt. (4) Die metabolische Verteilung am Energiebedarf in submaximaler Belastungsintensität wurde ebenso für die Teilkörperbewegungen Arme und Beine und der Gesamtbewegung beschrieben, sowie der Energiebedarf berechnet.
Ergebnisse/Fazit: (1) Das Atemgasanalysegerät MetaSwim mit der Firmware 3.9.7 SR4 erweist sich als reliables und valides Gerät. (2) Auf motorischer Kopplung basierende Fehlinterpretationen unter Verwendung des MetaSwim können ausgeschlossen werden. (3), (4) Bei der Erhebung des Energiebedarfs zeigen sich große individuelle Unterschiede, wie auch in der Höhe des aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteils des Energiebedarfs. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Individualisierung im Schwimmsport, insbesondere dann, wenn isoliert Beine oder Arme trainiert werden.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2021-04-20
2021-10-22
2021-11-25
2021-11-25
doctoralThesis
acceptedVersion
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-11-26T11:54:56Z
qucosa:ubl
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ddc:790
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openaire
Fußballspezifische Bewegungsausführungen in Abhängigkeit von physischer Beanspruchung im Nachwuchsfußball
José Pablo
Portela Sarazola
Nachwuchsfußball
Belastung
Technik
Training
Passen
790
790
Bibliografische Angaben und Referat II
Vorwort und Danksagung V
Inhalt VI
Abkürzungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis XI
1 EINLEITUNG, PROBLEMBESCHREIBUNG UND ZIELSTELLUNG 1
2 ALLGEMEINE METHODIK 9
2.1 Anthropometrie 9
2.2 Tests zur Erfassung der Leistungsfähigkeit 9
2.2.1 30-m-Sprinttest 9
2.2.2 Vitamax-Test 9
2.3 Physiologische und subjektive Belastungsparameter sowie Testgeräte 10
2.3.1 Spirometrie 10
2.3.2 Laktat 11
2.3.3 Herzfrequenz 11
2.3.4 Borg-Skala 11
2.3.5 Laufband 11
2.4 Untersuchungsbezogene Informationen 12
2.4.1 Anamnesefragebogen 12
2.4.2 Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten 12
3 LABORUNTERSUCHUNG: PASS- UND BALLKONTROLL-FERTIGKEIT IN ABHÄNGIGKEIT VON BEANSPRUCHUNGSCHARAKTERISTIKA 13
3.1 Theoretische Sichtweisen zu den untersuchten Bewegungsaufgaben 13
3.1.1 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 13
3.1.2 Gleichgewichtsregulation 15
3.2 Ziele und Fragestellung der Laboruntersuchung 17
3.3 Spezielle Methodik zur Laboruntersuchung 18
3.3.1 Untersuchungsgut 19
3.3.2 Untersuchungsmethoden 20
3.3.2.1 Stufenprotokoll auf dem Laufband 20
3.3.2.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll (FILP) 21
3.3.2.3 DFB-Ballkontrolltest 22
3.3.2.4 Gleichgewichtstest 24
3.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 27
3.4 Ergebnisse 28
3.4.1 Stufenprotokoll 28
3.4.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 30
3.4.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 31
3.4.4 Gleichgewichtsregulation 36
3.5 Diskussion 40
3.5.1 Stufenprotokoll 40
3.5.2 Fußballspezifisches intermittierendes Laufbandprotokoll 41
3.5.3 Pass- und Ballkontroll-Fertigkeit 44
3.5.4 Gleichgewichtsregulation 50
3.5.5 Methodenkritik 53
3.6 Zusammenfassung der Laboruntersuchung 54
4 FELDUNTERSUCHUNG: TRAININGSBEGLEITENDE UNTERSUCHUNG DER PASSKONTROLL-FERTIGKEIT 58
4.1 Theoretische Sichtweisen zur Felduntersuchung 58
4.2 Ziele und Fragestellung der Felduntersuchung 60
4.3 Spezielle Methodik zur Felduntersuchung 60
4.3.1 Untersuchungsgut 61
4.3.2 Untersuchungsmethoden im Rahmen der Felduntersuchung 62
4.3.2.1 Stufentest 62
4.3.2.2 Laufbelastungen, Beschleunigungen und Energieverbrauch 63
4.3.2.3 Belastungsherzfrequenzen 65
4.3.2.4 Belastungsempfindlichkeit 66
4.3.2.5 Passtest 66
4.3.3 Datenerstellung und statistische Auswertung 69
4.4 Ergebnisse 70
4.4.1 Trainingsbelastungsanalyse 70
4.4.1.1 Trainingsbelastung anhand der GPS-Daten 71
4.4.1.2 Trainingsbelastungen anhand der Herzfrequenzen 75
4.4.2 Passtest 76
4.5 Diskussion 81
4.5.1 Trainingsbelastungsanalyse 81
4.5.2 Passtest 84
4.5.3 Methodenkritik 91
4.6 Zusammenfassung der Felduntersuchung 92
5 ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION UND AUSBLICKE 95
6 LITERATURVERZEICHNIS 99
Die Pass- und Ballkontrollfertigkeit ist im modernen (Nachwuchsleis-tungs)Fußball von grundlegender und leistungsrelevanter Bedeutung, so z. B zur Generierung von torgefährlichen Spielsituationen. Trotz dieser Gegebenhei-ten muss man sowohl in der Literatur als auch aufgrund nicht vorhandener experimenteller Untersuchungen ein erhebliches Forschungsdefizit bezüglich Untersuchungen und Aussagen zur Pass- und Ballkontrollfertigkeit in Abhängig-keit von Belastungscharakteristika feststellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung der Pass- und Ballkontrollfertigkeit bei unterschiedlichen Belas-tungsbedingungen im Nachwuchsleistungsfußball. Dies findet sowohl im Rah-men von Labor- als auch Felduntersuchungen statt.
Bei der Durchführung der Laboruntersuchung war es Ziel, zunächst unter stan-dardisierten (konstanten und intermittierenden) Laufbelastungen zu prüfen, inwieweit physische (und fußballspezifische) Belastungen die Qualität der Pass- und Ballkontrollfertigkeit (operationalisiert durch die Handlungszeit und Pass-genauigkeit) neben dem Niveau der Gleichgewichtsregulation beeinflussen. Die entsprechende Felduntersuchung definiert sich über eine trainingsbegleitende Untersuchung in einem deutschen Nachwuchsleistungszentrum. Dabei wurden im Verlauf einer halbjährigen Wettkampfsaison mögliche Belastungseffekte des unmittelbaren Trainings auf die Pass- und Ballkontrollfertigkeit explorativ unter-sucht.
Sowohl die Laboruntersuchung als auch die Felduntersuchung zeigten keine signifikanten Veränderungen der Pass- und Ballkontrollfertigkeit hinsichtlich einer Verlängerung der Handlungszeiten, einer Verschlechterung der Pass-genauigkeit bzw. Zunahme der Handlungsfehler. Die Ergebnisse zeigen, dass die Qualität der Pass- und Ballkontrollfertigkeit bei den applizierten physischen Belastungen und bei den untersuchten Nachwuchsleistungsfußballern aufrecht-erhaltet werden kann bzw. eine relative Stabilität aufweist. In zukünftigen weite-ren Studien empfiehlt sich die Untersuchung der Pass- und Ballkontrollfertigkeit mit deutlich höheren Schwierigkeitsgraden bzw. unter Einbeziehung von spiel-taktischen Komponenten unter entsprechenden physischen Belastungen durch-zuführen.
Passing and ball control skills are of fundamental and relevant importance in modern (young talent) football and are relevant to perform, for example for generating goal-threatening game situations. In spite of these circumstances, there is a considerable research deficit (in literature and experimental studies) regarding investigations and statements on the ability to pass and control the ball depending on different characteristics of physical load. The doctoral thesis deals with the description of the pass and ball control skills under different load conditions in young talent football. This occurs within the framework of laboratory and field tests.
Initially the aim of the laboratory test was to proof under standardized (constant and intermittent) running loads, whether physical (and football-specific) running loads influence the quality of pass and ball control skills (operationalized by the action time and accuracy of the pass) in addition to the level of balance regulation. The corresponding field investigation is defined by an investigation accompanying training process in a German academy centre for young football talents. In the course of a semi-annual competition season, possible acute training load effects on pass and ball control skills were exploratively investigated.
Neither the laboratory test nor the field test showed any significant changes in pass and ball control skills with regard to an extension of the handling times, a deterioration in the pass accuracy or an increase in handling errors. The results of this study show that the quality of the pass and ball control skills can be maintained and has a relative stability taking into consideration the applied physical loads and the examined young talented footballers. In future further studies the pass and ball control skills with significantly higher degrees of difficulty and with the inclusion of tactical components under appropriate physical stress should be investigated.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2021-04-19
2021-10-22
2021-11-26
2021-11-26
doctoralThesis
acceptedVersion
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ger
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2021-12-21T08:39:02Z
qucosa:ubl
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openaire
Berufsfeld Sportmanagement: Multidimensionale Analyse einer kompetenzorientierten, berufsfeldadäquaten Hochschulbildung
Olivia
Wohlfart
Agency-Theorie
Professionalisierung
790
790
Gegenstand der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation ist die Untersuchung einer kompetenz-orientierten und berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportmanagement. Legitimiert durch bil-dungspolitische Strategien einer kompetenzorientierten Hochschulbildung der Bologna-Reform unterstel-le ich auf Basis der Agency-Theorie einen metaphorischen Vertrag zwischen Arbeitgebern (Prinzipal) und Sportmanagementstudiengängen (Agent) aufgrund dessen der Prinzipal den Agenten mit der berufs-feldadäquaten Qualifizierung von Absolvent*innen beauftragt. Mittels eines Mixed-Methods-Design wird innerhalb sieben wissenschaftlicher Publikationen untersucht, welche Kompetenzen das Berufsfeld Sportmanagement charakterisieren, inwiefern Sportmanagementstudiengänge in Deutschland kompe-tenzorientiert ausgerichtet sind und ob diesen eine kompetenzorientierte und berufsfeldadäquate Qualifi-zierung von Sportmanagementstudierenden gelingt. Die Studien betonen die Relevanz generischer Kom-petenzen für Sportmanager*innen sowie Intransparenz bezüglich Inhalte, Ziele und Differenzierung von Sportmanagementstudiengängen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Absolvent*innen insbesondere diese generischen Kompetenzen als stark entwickelt einschätzen. Mit den Ergebnissen werden vorhandene Informationsasymmetrien zwischen den Akteuren abgebaut und konkrete Implikationen für die Vertrags-gestaltung präsentiert. Die Studie unterstützt somit die voranschreitende Professionalisierung der jungen Wissenschaftsdisziplin sowie Legitimation von Sportmanagementstudiengängen im Berufsfeld Sportma-nagement. Dabei sind folgende Maßnahmen einer berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportma-nagement maßgeblich, welche abschließend diskutiert werden: (I) Entwicklung generischer Kompeten-zen, (II) klare Differenzierung zwischen Bachelor und Masterstudiengängen, sowie (III) Spezifizierung fachspezifischer Kompetenzen.
The purpose of this publication-based dissertation is to investigate a field-adequate and competence-oriented higher education in sport management. Legitimized by the demands of a competence-oriented higher education through the Bologna-Reform, and on the basis of Agency-Theory, I assume a metaphor-ical contract between employers (principal) and sport management study programs (agent) in which the principal commissions the agent with the field-adequate qualification of graduates. Applying a mixed-methods design, seven scientific publications are used to investigate which competencies characterize the professional field of sport management, to what extent sport management degree programs in Ger-many are competence-oriented, and whether these succeed in qualifying sport management students in a way that is competence-oriented and appropriate to the needs of the professional field. The studies emphasize the relevance of generic competencies for sport managers as well as a lack of transparency in terms of content, objectives, and differentiation of sport management programs. The results also show that graduates perceive their competence-development as particularly highly developed concerning ge-neric competencies. With the results, existing information asymmetries between the actors are reduced and concrete implications for contract design are presented. The study thus supports the advancing professionalization of the young scientific discipline as well as the legitimization of sport management programs in the professional field of sport management. The following measures of a competence-oriented and field-adequate higher education in sport management are decisive, which are discussed in conclusion: (I) development of generic competencies, (II) clear differentiation between Bachelor and Mas-ter programs, and (III) specification of subject-specific competencies.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2021-06-02
2021-11-03
2021-12-21
2021-12-21
doctoralThesis
publishedVersion
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2022-01-21T08:43:56Z
qucosa:ubl
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openaire
Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport
Nadja
Walter
Dr. phil.
Verhaltensänderung; Sportpsychologie; Strategien
Routinen
Gewohnheiten
790
790
Einleitung des Themas und gesellschaftliche Relevanz 1
Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund 2
Forschungsfragen und Zielstellung 6
Perspektive Sport und Gesundheit 8
Strategien im Kontext von Verhaltensänderung 8
Gewohnheitshandlungen im Kontext von Verhaltensänderung 9
Praktische Implikationen 12
Perspektive Sport und Leistung 13
Routinen im Kontext von Verhaltensänderung mit positiver Konsequenz 13
Praxistransfer von Selbstgesprächen 16
Praktische Implikationen 17
Perspektive Sport, Leistung und Gesundheit 18
Sporttreiben und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 18
Ernährungsverhalten und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 21
Praktische Implikationen 24
Abschlussbetrachtung und Ausblick 26
Zusammenfassung und Antwort auf die Forschungsfragen 26
Limitationen und zukünftige Perspektive 28
Literaturverzeichnis und berücksichtigte Veröffentlichungen 31
Anhang 39
Körperliche Aktivität und gesunde Ernährung werden als etwas Positives, Gesundheitsförderliches und Erstrebenswertes angesehen. Zudem sind die positiven Aspekte von körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung hinsichtlich ihrer physiologischen und psychologischen Auswirkungen vielfach erforscht und dokumentiert. Daher sind Programme zur Bewegungsförderung und Ernährungsberatung häufig Inhalt von Interventionen zur Verhaltensänderung in der Sport- und Gesundheitspsychologie. Das Ziel ist es dabei, z.B. mithilfe von Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren; beginnend bei der Aneignung neuer Verhaltensweisen und im Folgenden bei der langfristigen Aufrechterhaltung und Stabilisierung des Verhaltens. Wie die zwei Seiten einer Medaille können Verhaltensänderungen im Bereich Bewegung und Ernährung sowohl positive als auch negative Konsequenzen mit sich bringen und damit einerseits zur bio-psychosozialen Gesundheit sowie zur Leistungsstabilisierung und Leistungssteigerung beitragen, andererseits aber auch zur psycho-physiologischen Belastung werden.
Die vorliegende Habilitationsschrift „Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport“ betrachtet vor diesem Hintergrund drei verschiedene Perspektiven der Sportpsychologie; den Zusammenhang von Sport und Gesundheit, den Zusammenhang von Sport und Leistung sowie deren Schnittmenge Sport, Leistung und Gesundheit. Dabei soll der Fokus auf den drei Komponenten der Verhaltensänderung, also Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen liegen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der sportliche Kontext bzw. der Sport als Aktivität, während Ernährung nicht als Schwerpunkt, sondern als thematisches Tandem wiederkehrend aufgegriffen wird. Zunächst werden die behavioralen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim Beginn mit körperlicher Aktivität oder der Aufnahme eines gesunden Ernährungsverhaltens betrachtet. Hieran schließt sich die Betrachtung von bereits praktiziertem Verhalten und dessen möglicher Änderungen; sowohl hinsichtlich positiver Aspekte wie Leistungsökonomisierung und Leistungssteigerung, als auch hinsichtlich negativer Entwicklungen wie die Entwicklung von gesundheitsschädlichem Verhalten im Sinne von zwanghafter Sportbindung oder gestörtem Essverhalten. Mithilfe der hier vorgestellten Studien sollen dabei zwei grundlegende Forschungsfragen beantwortet werden: (1) Wie kann ein neu erworbenes Verhalten langfristig aufrechterhalten werden? und (2) Wie kann bereits bestehendes Verhalten verändert werden und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Infolge der Darstellung und Diskussion der Ergebnisse sollen vor allem Hinweise für den Praxistransfer formuliert werden. Gleichzeitig werden die Grenzen der vorliegenden Forschungsarbeit und abschließend Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022
2021-04-20
2021-12-09
2022-01-21
2022-01-21
doctoralThesis
acceptedVersion
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ger
eng
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thesis.habilitation
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
0
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2022-03-02T10:01:36Z
qucosa:ubl
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openaire
Analyses of small-sided soccer games with special focus on energetic profiles
Seonghwan
Oh
Master of Science
small-sided games
energetic contribution
number of players
pitch dimensions
matches
Kleinfeldfussballspiele
Energiebereitstellung
Spieleranzahl
Feldgröße
Wettkampf
790
790
Abbreviations I
List of figures II
List of tables V
Chapter 1. Introduction 1
1.1. State of problem 4
1.2. Structure of study 5
Chapter 2. Literature review 7
2.1. Trend analysis of study on SSGs 7
2.2. Effect of number of players 11
2.3. Effect of pitch dimension 19
Chapter 3. General methods 25
3.1. Subjects 25
3.2. Experiment equipments 26
3.3. Diagnostics of endurance performance 30
3.3.1. VO2max test 30
3.3.2. Incremental running test 32
3.3.3. Yo-Yo intermittent recovery test level1 34
3.4. Calculation method for energetic contributions from three energy pathways 36
Chapter 4. Study 1: Effect of number of players during SSGs on the physical
and technical demands and physiological responses
in relation with energetic profile 41
4.1. Introduction 41
4.2. Methods 43
4.2.1. Subjects 43
4.2.2. Study design 43
4.2.3. Dependent variables 46
4.2.3.1. Physical performance 46
4.2.3.2. The number of technical actions with ball 48
4.2.3.3. Energetic contributions and physiological responses 48
4.2.4. Experimental procedures 48
4.2.5. Statistics 50
4.3. Results 51
4.3.1. Physical performance during SSGs 52
4.3.1.1. Distance covered at various speed zones 52
4.3.1.2. Analysis of sprint effort 56
4.3.1.3. Distance covered in acceleration at various intensities 58
4.3.1.4. Number of acceleration at various intensities and
relation of acceleration distance to total distance 63
4.3.1.5. Body load 65
4.3.2. Technical actions with ball 66
4.3.3. Physiological responses to SSGs 67
4.3.3.1. Response of heart rate during SSGs 67
4.3.3.2. Response of blood lactate concentration during SSGs 69
4.3.3.3. Response of oxygen uptake during SSGs 71
4.3.4. Summary of physical and physiological demands and technical actions with ball 73
4.3.5. Energetic contribution to SSGs 74
4.3.5.1. The absolute energetic contribution to SSGs during 1. bout 74
4.3.5.2. The relative energetic contribution to SSGs during 1. bout 77
4.3.5.3. The absolute energetic contributions to SSGs during 4. bout 79
4.3.5.4. The relative energetic contribution to SSGs for 4. bout 81
4.3.5.5. The absolute energetic contribution to 2 vs. 2 for 8. bout 84
4.3.5.6. The relative energetic contribution to 2 vs. 2 for 8. bout 85
4.3.5.7. Comparison of the energetic contribution between 1. bout and
4. bout within each game format 87
4.3.6. Summary of results for the energetic contribution 88
4.4. Discussion 90
Chapter 5. Study 2: Effect of pitch dimension during SSGs on the physical
and technical demands and physiological responses
in relation with energetic profile 110
5.1. Introduction 110
5.2. Methods 112
5.2.1. Subject 112
5.2.2. Study design 112
5.2.3. Dependent variables 114
5.2.4. Experimental procedures 114
5.2.5. Statistics 115
5.3. Results 116
5.3.1. Physical performance during 4 vs. 4 on three pitch dimensions 117
5.3.1.1. Distance covered at various speed zones 117
5.3.1.2. Analysis of sprint effort 121
5.3.1.3. Distance covered in acceleration at various intensities 124
5.3.1.4. Number of acceleration at various intensities and
relation of acceleration distance to total distance 129
5.3.1.5. Body load 131
5.3.2. Technical actions with ball 132
5.3.3. Physiological responses to 4 vs. 4 on three pitch dimensions 133
5.3.3.1. Response of heart rate to 4 vs. 4 on three pitch dimensions 133
5.3.3.2. Responses of blood lactate to 4 vs. 4 on three pitch dimensions 134
5.3.3.3. Response of oxygen uptake to 4 vs. 4 on three pitch dimensions 135
5.3.4. Summary of physical and physiological demands and technical actions with ball 137
5.3.5. Energetic contribution during 4 vs. 4 on three pitch dimensions 138
5.3.5.1. The energetic contribution during 1. bout 138
5.3.5.2. The energetic contribution during 4. bout 140
5.3.5.3. Comparison of energetic contribution between 1. and 4. bout
within each pitch dimension 142
5.4. Discussion 143
Chapter 6. Study 3: Comparison of heart rate and physical demands
between SSGs and real soccer match according to
number of players and pitch dimensions 157
6.1. Introduction 157
6.2. Methods 158
6.2.1. Subjects 158
6.2.2. Study design 158
6.2.3. Dependent variables 160
6.2.4. Experimental procedures 160
6.2.5. Statistics 161
6.3. Results 162
6.3.1. Comparison of heart rate between SSGs and matches 162
6.3.2. Comparison of physical demands between SSGs and matches 163
6.3.2.1. Distance covered at various speed zones 163
6.3.2.2. Analysis of sprint effort 164
6.3.2.3. Distance covered in acceleration at various intensities 165
6.3.2.4. Number of acceleration at various intensities 166
6.4. Discussion 166
Chapter 7. Limitation of methods 172
Chapter 8. General summary 175
Chapter 9. Practical application 183
References 186
Appendix 201
Eidesstattliche Erklärung
Small-sided soccer games (SSGs) are being widely used to improve the technical-tactical behavior and soccer-specific endurance simultaneously. However, there are numerous factors, which can influence the exercise intensity of SSGs. In this regard, a number of studies on SSGs reported the different physical demands and physiological responses according to the altering the number of players, pitch dimension etc. However, there are no studies, which investigated the energetic profiles from three energy pathways. Thus, the aim of this study is to quantify the energetic contributions in the relation of physical demands and physiological responses according to 1) altering the number of players and game duration (study 1), 2) pitch dimensions (study 2) and 3) further to explore which number of players and pitch dimensions can reproduce more closely to real soccer match (study 3). Thirty-four male junior soccer players from youth academy of German semi- and professional teams participated in this study. A portable spirometry system was used to validly record the proportionate energy supply mechanisms and the running load was recorded using a global positioning system (GPS). The heart rate (HR) and the post-exercise blood lactate concentration (BLa) were recorded before and after the respective exercise. For the calculation of the energetic contributions from three energy pathways the method developed by Beneke et al. (2002) was utilized.
The subjects conducted three game formats i.e., 2 vs. 2, 4 vs. 4 and 6 vs. 6 for 2 min, 4 min and 4 min, respectively to examine the effect of altering the number of players. The results showed that three game formats had no difference in total distance covered, but 2 vs. 2 elicited greater distance covered in sprint than the other two ones. This was in accordance with the higher BLa during 2 vs. 2 than the other two ones. Besides, the values of heart rate (HR) and oxygen uptake (VO2) during 2 vs. 2 and 4 vs. 4 were higher than 6 vs. 6. In contrast to these results, the change of number of players and game duration had less impact on the energetic contributions. The energy supply for all game formats with different game duration relies mainly on the aerobic system with more than 70 - 90 % of total energy supply. The share of anaerobic energy accounted for less than 15 - 30 % of total energy supply. Particularly, the glycolytic share had very small influence on energy supply with less than 3 - 10 %. Moreover, the energetic contribution significantly depends on the individual fitness level.
For the second purpose of this study the subjects performed 4 vs. 4 on the three different pitch dimensions (relative individual pitch dimensions; 66 m2: SSG66, 166 m2: SSG166, 266 m2: SSG266) during 4 min for each pitch dimensions. The results showed that total distance and sprint distance covered increased when the pitch dimension increased, and SSG166 and SSG266 led to higher HR, LA and %VO2 compared to SSG66. These physical demands and physiological responses were in line with the energetic contributions. The least total distance and sprint covered for SSG66 led to the least total energy turnover among three pitch dimensions. Moreover, the greater sprint distance covered for SSG166 and SSG266 than SSG66 resulted to the greater anaerobic and aerobic share compared to SSG66. However, the most of energy was supplied by the aerobic energy system (approximately 80 %) with very small glycolytic share, irrespective of pitch dimension.
Furthermore, it was to investigate which number of players and pitch dimensions can reproduce more closely to real soccer match. The subject conducted four friendly matches during the study period. The response of HR and physical demands during 2 vs. 2 and 4 vs. 4 with three different pitch dimensions (individual playing area; 66 m2: 4 vs. 4PA66, 166 m2: 4 vs. 4PA166, 266 m2: 4 vs. 4PA266) were compared with the real soccer match. While all SSGs reproduced the HR (except for 4 vs. 4PA66) and demands of acceleration activity executed during the real soccer match, the demand of sprint could be reproduced by 4 vs. 4PA266 only.
This study concludes that SSGs are a very effective and suitable tool to influence the dominant aerobic energy system of soccer-specific performance. Furthermore, there are possibilities to modify the number of players and the field dimensions depending on the training objective.
Kleinfeldfussballspiele (sog. Small-sided games: SSGs) werden seit geraumer Zeit eingesetzt, um sowohl das technisch-taktische Verhalten als auch das fussballspezifische Ausdauertraining zu schulen. Dabei gibt es jedoch zahlreiche Faktoren, die eine Einwirkung auf die Intensitätsgestaltung der SSGs haben, so z.B. Spieleranzahl, Feldgröße, Spielregeln etc. Frühere Studien untersuchten dabei die Veränderung der verschiedenen physiologischen, körperlichen und technischen Parameter in Abhängigkeit der oben genannten Einflussgrößen. Bis dato gibt es jedoch keine Studien, die die anteilige Energiebereitstellung bei SSGs abschätzt. Daher ist es das Ziel der vorliegenden Studien die anteiligen Energiebereitstellungen unter Berücksichtigung der läuferischen und physiologischen Belastungen und in Abhängigkeit von der Spieleranzahl, Spielzeit (Studie 1) und Feldgrößen (Studie 2) zu quantifizieren. Darüber hinaus wurde auch untersucht, Welche Spielformen und Feldgröße die reale Wettkampfintensität näherungsweise abbilden können (Studie 3). Zur validen Erfassung der anteiligen Energiebereitstellungsmechanismen wurde ein portables Spirometriesystem verwendet und die Laufbelastung mittels eines Global Positioning Systems (GPS) erfasst. Vor und nach den jeweiligen Belastungen wurden die Herzfrequenz (HF) als auch die Nachbelastungsblutlaktatkonzentration (BLa) erhoben. Die Kalkulation bzw. Bestimmung der anteiligen Energiebereitstellungsprozesse erfolgte in Anlehnung an das Modell von Beneke et al. (2002).
Alle Probanden absolvierten Spielformen 2 gegen 2 mit zweiminütiger Belastungszeit sowie 4 gegen 4 und 6 gegen 6 mit vierminütiger Belastungszeit; alle drei Spielformen wiesen keinen Unterschied bei der zurückgelegten Gesamtdistanz auf, die Spielform 2 gegen 2 zeigte im Vergleich zu den anderen Spielformen eine höhere Sprint- und Beschleunigungsdistanz. Diese Ergebnisse gingen einher mit höheren BLa-Werten bei 2 gegen 2 im Vergleich zu den anderen Spielformen. Die Herzfrequenz und die Sauerstoffaufnahme lagen bei 2 gegen 2 und 4 gegen 4 höher als bei 6 gegen 6. Im Gegensatz zu den Differenzen in der Laufbelastung zeigten HF und VO2 zwischen drei Spielformen nur einen geringen Einfluss auf die anteilige Energiebereitstellung. Bei allen Spielformen lag der größte Anteil der Energiebereitstellung im Bereich des aeroben Stoffwechsels mit mehr als 70 - 90 %. Der anaerobe Anteil betrug weniger als 15 - 30 % der gesamten Energiebereitstellung, wobei insbesondere der glykolytische Anteil mit 3 - 10% insgesamt sehr gering war. Es ergab sich weiter, dass die anteilige Energiebereitstellung vom individuellen konditionellen Niveau abhängig ist.
Um den Einfluss der Feldgröße zu untersuchen absolvierten die Probanden die Spielform 4 gegen 4 auf drei unterschiedlichen Feldgrößen (kleine Feldgröße = KF, mittlere Feldgröße = MF und große Feldgröße = GF) mit jeweils vierminütiger Belastung. Es konnte beobachtet werden, dass die zurückgelegten Gesamtdistanzen und Sprintdistanzen auf MF und GF länger als auf KF waren. Die jeweils ermittelte VO2, HF und BLa auf MF und GF waren größer als auf KF. Erwartungsgemäß wiesen die geringsten Gesamt- und Sprintdistanzen auf dem KF auch den niedrigsten Gesamtenergieumsatz auf. Größere Anteile an Sprintdistanz auf MF und GF hatten höhere anaerobe und aerobe Anteile im Vergleich zu KF zur Folge. Trotzdem wird, unabhängig von der Feldgröße, der größte Anteil der Energiebereitstellung über den aeroben Stoffwechsel (ca. 80 %) mit einem sehr geringen glykolytischen Anteil abgedeckt.
In weiteren Verlauf der Untersuchungen absolvierten die Probanden vier Wettkampfspiele, wobei die Laufbelastung und die HF der Wettkampfspiele mit der Belastungssituation 2 gegen 2 und 4 gegen 4 auf drei Feldgrößen verglichen wurden. Die Befunde zeigten, dass die Spielformen 2 gegen 2 und 4 gegen 4 auf MF und GF die HF und Beschleunigungsbelastungen der realen Wettkampfspiele weitgehend abbilden konnten.
Als zusammenfassende Konsequenz kann statuiert werden, dass SSGs je nach der angedachten Verwendung ein sehr probates und geeignetes Mittel darstellen, den primär aeroben Anteil der fussballspezifischen Leistung in Training und Wettkampf zu beeinflussen bzw. zu trainieren. Weiter ergibt sich insgesamt ein sehr umfangreiches und breites Spektrum, die Spieleranzahl und Feldgröße je nach Trainingsziel entsprechend zu modifizieren und gemäß den jeweiligen trainingsmethodischen Zielsetzungen für die Belange in der Praxis auszurichten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2021-04-20
2021-12-09
2022-03-01
2022-03-02
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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Spiel & Spaß
Eine Sammlung für die Hosentasche
Sachsen
Bewegungsspiel
370
370
790
790
DW 2000
DG 9400
Sachsen
Kind
Freizeit
Spiel
Kinderspiel
Verzeichnis
Spiele für Klein und Groß (die Spielmaterialien sind bei dem Heft nicht inbegriffen)
Bitte beachten Sie – der Versand erfolgt nur sachsenweit!
Redaktionsschluss: 29.10.2021
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2021
2022-03-08
2022-03-09
book
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openaire
Max Reger im Kontext der musikalischen Böcklin-Rezeption am Beispiel der Toteninsel
Ulrich
Mosch
Musik
Max Reger
Toteninsel
Arnold Böcklin
790
790
LP 94238
Georg Olms Verlag
Hildesheim
Hildesheim
Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2014
2017-02-03
2021-03-27
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Annäherungen an Max Reger - 8. S. 13-76
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openaire
Erkenntnisse zum zielgerichteten Einsatz Spezieller Muskelkraftübungen im letzten Jahr des Grundlagentrainings im Gewichtheben für eine höhere Ausrichtung auf sportartspezifische Anforderungen in Auswertung leistungs- und trainingsanalytischer sowie experimenteller Untersuchungen
Steffen
Keine
Gewichtheben
Muskelkraftübungen
790
790
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
1986-10-01
1987-03-31
2022-06-03
2022-06-03
doctoralThesis
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Deutsche Hochschule für Körperkultur
Leipzig
Fakultät für Sportmethodik
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openaire
Analyse der Leistungsentwicklung, der Trainingsinhalte und der Periodisierung/Akzentuierung im 1. Jahr des Aufbautrainings im Gewichtheben in Auswertung eines Trainingsexperiments in der AK 14 1981/82
Steffen
Keine
Leistungsentwicklung
Aufbautraining
Gewichtheben
790
790
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
1983
2022-06-03
2022-06-03
masterThesis
publishedVersion
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Diplom
Deutsche Hochschule für Körperkultur
Leipzig
0
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openaire
Die Vögte von Weida
Ein Schülertheaterstück
Luca
Kirchberger
M.A.
Die Vögte von Weida
Kulturweg der Vögte
700
700
790
790
792
792
793
793
800
800
830
830
802
802
807
807
Theater
Schultheater
Theaterpädagogik
Theaterstück
1. Einleitung
2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten
3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original
4. Hinweise zur Neuinszenierung
5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext
6. Rahmenhandlungen
7. Aufbau des Theaterstücks
8. Die Gestaltung des Theaterstücks
Dieses theaterpädagogische Buch enthält ein eigens für schulische Zwecke entworfenes Theaterstück, das sich inhaltlich auf eine mittelalterliche Schauernovelle bezieht und Schülern somit nicht nur Eindrücke in die künstlerische Arbeit an einer Produktion gibt, sondern ihnen auch Einblicke in historische Zusammenhänge und ‘alte‘ Literatur gibt. Umrahmt wird der Text des Theaterstücks von verschiedenen Grundlagenkapiteln, die den Lehrkräften bei der Umsetzung und Planung der Aufführung helfen sollen. So sind auch Bühnenbildentwürfe, Ideen für verschiedene theaterpädagogische Auflockerungsspiele und Hinweise zu Kostümen und Requisiten enthalten.
This book contains a play that was specifically adapted for school purposes. The content of this play refers to a medieval horror story and thus not only gives pupils impressions of the artistic work on a production, but also gives them insights into historical contexts and 'old' literature. The text of the play is framed by various basic chapters, which are intended to help the teachers with the implementation and planning of the performance. Stage design drafts, ideas for various improtechniques and information on costumes and props are also included.
Technische Universität Chemnitz, Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation (IfGIK), Professur Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Chemnitz
Chemnitz
Universitätsverlag Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
2022-10-06
2022-10-06
book
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978-3-96100-168-2
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2022-07-25T06:04:36Z
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openaire
Stress, Psychophysiology, and Performance in Esports: From the Relevance of Research to Intervention Strategies
Oliver
Leis
stress
performance
psychology
esports
gaming
790
790
Table of Content
Abstract I
Zusammenfassung II
General Comments III
List of Own Articles IV
Table of Tables V
Table of Figures VI
Table of Content VII
1 Introduction 1
2 Esports 3
2.1 Demands 6
2.1.1 Environmental Related Profile 6
2.1.2 Sport Psychology Profile 10
3 Psychophysiological Stress 15
3.1 Interaction, Transaction, and Relational Meaning 15
3.2 Stressors and Appraisal 16
3.3 Coping 17
3.4 Stress Response 18
3.5 Theoretical Models 19
4 Psychophysiological Stress in Esports 22
5 Research Program 24
6 Article I: The Potential Role of Sport and Exercise Psychology in Researching Esports 26
6.1 Abstract 27
6.2 Introduction 28
6.3 Why Sport and Exercise Psychology Could Research Esports 30
6.3.1 Effects of Playing Esports 30
6.3.2 Benefiting Theory and Human Expertise 31
6.3.3 Interdisciplinary Research 32
6.3.4 Informing Evidence-Based Interventions 32
6.3.5 Teaching 33
6.3.6 Not Chasing Research Funding 34
6.4 How Sport and Exercise Psychology Could Research Esports 34
6.6 Conclusion 38
6.7 References 40
7 Article II: State of Research on Psychophysiological Stress in Esports 48
7.1 Abstract 49
7.2 Introduction 50
7.2.1 Stress 51
7.2.2 Theoretical Models of Human Competition 51
7.2.3 Model of Neuroendocrine and Mood Responses To a Competitive Situation 52
7.2.4 Empirical Evidence 53
7.2.5 Purpose of the Study 54
7.3 Methods 56
7.3.1 Protocol and Eligibility Criteria 56
7.3.2 Information Sources and Search Strategy 57
7.3.3 Data Analysis 58
7.4 Results 58
7.4.1 Study Selection 58
7.4.2 Study Characteristics 59
7.4.3 Psychological Stress in Esports 63
7.4.4 Physiological Stress in Esports 64
7.4.5 Risk of Bias Within Studies 68
7.5 Discussion 76
7.5.1 Summary of Evidence 76
7.5.2 Is Playing Esports Games in Non-Competitive Settings Related To Psychological and/or Physiological Stress? 77
7.5.3 Is Playing Esports in Competitive Settings Related To Psychological and/or Physiological Stress? 78
7.5.4 Limitations 81
7.6 Conclusion 84
7.7 References 87
8 Article III: The Subjective Experience of Stress and Coping in Esports 100
8.1 Abstract 101
8.2 Introduction 102
8.2.1 Transactional Theory of Stress 102
8.2.2 Empirical Evidence 103
8.3 Method 106
8.3.1 Situating the Researchers 106
8.3.2 Participants 107
8.3.3 Procedures 107
8.3.4 Interview Guide 108
8.3.5 Data Analysis 109
8.4 Results 110
8.4.1 Stressors 110
8.4.2 Perceived Stress Responses 114
8.4.3 Coping Strategies 116
8.5 Discussion 119
8.5.1 Stressors 120
8.5.2 Perceived Stress Responses 120
8.5.3 Coping Strategies 122
8.5.4 Limitations 123
8.5.5 Future Research 124
8.5.6 Practical Implications 125
8.5.7 Conclusion 126
8.6 References 128
9 Article IV: Insights on the Applied Sport Psychology in Esports 138
9.1 Abstract 139
9.2 Introduction 140
9.2.1 Sport Psychological Counselling 141
9.2.2 The Present Study 143
9.3 Method 143
9.3.1 Participants 144
9.3.2 Data Collection 145
9.3.3 Instrument 146
9.3.4 Data Analysis 147
9.4 Results 147
9.4.1 Factors Negatively Impacting Performance 147
9.4.2 Stress Management Strategies 148
9.5 Discussion 149
9.5.1 Factors Negatively Impacting Performance 149
9.5.2 Stress Management Strategies 150
9.5.3 Limitations 152
9.5.4 Future Research 153
9.5.5 Practical Implications 154
9.5.6 Conclusion 155
9.6 References 158
10 General Discussion 167
10.1 The Potential Role of Sport and Exercise Psychology in Researching Esports 167
10.2 Research on Psychophysiological Stress in Esports 169
10.2.1 Stressors 169
10.2.2 Coping Strategies 170
10.2.3 Psychological and Physiological Stress Responses 171
10.3 Limitations 173
10.4 Future Research 173
11 Conclusion 178
Acknowledgements 180
References 181
Curriculum Vitae XII
Appendices XII
Appendix A: Information and Consent Form XII
Appendix B: Interview Guide XIV
Appendix C: Online Questionnaire XVI
Appendix D: Project on Psychophysiological Stress in Esports XVIII
Driven by the need to inform evidence-based intervention strategies for performance and health promotion in esports, this thesis aimed to provide a starting point for future research on esports and, in particular, psychophysiological stress in esports. To this end, this work began by addressing why and how sport and exercise psychology could research esports. Following this, a systematic review of the literature on stress in non-competitive and competitive esports was performed. The results indicated that playing esports in competitive settings–in contrast to non-competitive settings–seems to be related to psychophysiological stress responses, and also highlighted a number of theoretical and methodological limitations with research in this area. To build on this initial understanding of stress in esports, a qualitative study was conducted that explored the subjective experiences of professional players. Here, a variety of stressors, perceived stress responses, and coping strategies were identified. To complete the work, a different perspective and approach was taken, using an online questionnaire to investigate perceived performance factors and stress management strategies utilized by sport psychologists and performance coaches in esports. Overall, this work provided a number of implications for future research and applied practice that are addressed in this thesis.
Ausgehend von der Notwendigkeit evidenzbasierter Interventionsstrategien zur Leistungs- und Gesundheitsförderung im E-Sport, zielt diese Arbeit darauf ab, einen Ausgangspunkt für zukünftige Forschung im E-Sport und insbesondere zu psychophysiologischen Stress im E-Sport zu schaffen. In einem ersten Schritt wird deshalb untersucht, warum und wie die Sport- und Bewegungspsychologie den E-Sport erforschen kann. Des Weiteren wird mit Hilfe eines systematischen Literaturreviews die bisherige Forschung zu Stress im kompetitiven und nicht-kompetitiven E-Sport dargestellt. Während die Ergebnisse, entgegen des nicht-kompetitiven Spielens, auf eine Verbindung zwischen dem kompetitiven Spielen und psychophysiologischen Stressreaktionen hinweisen, werden theoretische und methodische Limitationen bisheriger Forschung diskutiert. Basierend auf diesem ersten Verständnis von Stress im E-Sport, wird durch semi-strukturierte Interviews das subjektive Erleben von professionellen Spielern untersucht. Dabei zeigt sich eine Vielzahl von Stressoren, wahrgenommenen Stressreaktionen und Bewältigungsstrategien. Schließlich wird mit Hilfe eines Online-Fragebogens eine weitere Perspektive berücksichtigt, um die wahrgenommenen Leistungsfaktoren und die von Sportpsychologen, Sportpsychologinnen und Performance Coaches angewandten Stressregulationstechniken zu identifizieren. Insgesamt werden im Rahmen dieser Arbeit eine Reihe von Implikationen für zukünftige Forschung und die angewandte Praxis aufgezeigt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022-01-05
2022-06-22
2022-07-25
2022-07-25
doctoralThesis
acceptedVersion
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thesis.doctoral
Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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2022-12-05T11:19:13Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:790
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openaire
Grundlagen der Trainingswissenschaft
Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Englischen unter besonderer Berücksichtigung des Ausdauertrainings
Solveig
Fiedler
Trainingswissenschaft
Terminologie
Sport and exercise science
terminology
790
790
Abbildungsverzeichnis 4
Tabellenverzeichnis 5
1 Einleitung 7
2 Terminologielehre und -arbeit 11
2.1 Grundlagen der Terminologielehre 11
2.1.1 Die Disziplin der Terminologielehre 11
2.1.2 Fachsprache 13
2.1.2.1. Gliederung der Fachsprache und Verhältnis zur Gemeinsprache 13
2.1.2.2. Fachlichkeitsgrad von Texten 14
2.1.2.3. Fachwortschatz und -phraseologie 15
2.1.2.4. Bedeutung von Fachsprache für die Fachkommunikation 17
2.1.3 Grundelemente der Terminologielehre 17
2.1.3.1. Gegenstand 19
2.1.3.2. Begriff 21
2.1.3.3. Merkmal 22
2.1.3.4. Definition 23
2.1.3.5. Begriffssysteme 25
2.1.3.6. Bezeichnung 27
2.2 Grundlagen der Terminologiearbeit 30
2.2.1 Bedeutung von Terminologiearbeit 30
2.2.2 Deskriptive, präskriptive und rechnergestützte Terminologiearbeit 31
2.2.3 Praktisches Vorgehen 32
2.2.4 Einträge in einer terminologischen Datenbank 34
3 Trainingswissenschaft 37
3.1 Die Disziplin der Trainingswissenschaft 37
3.1.1 Von Meisterlehren zur Trainingslehre und Trainingswissenschaft 37
3.1.2 Anwendungsfelder und Gegenstandsbereiche 38
3.1.3 Bezug zur Sportpraxis und zu anderen Disziplinen 40
3.1.4 Forschungsstrategien und -methoden 41
3.1.5 Definition der Trainingswissenschaft 42
3.1.6 Trainingswissenschaft im angloamerikanischen Raum 46
3.2 Grundlagen der Trainingswissenschaft 50
3.2.1 Grundlagen des Trainings 50
3.2.1.1. Trainingsbegriff 50
3.2.1.2. Trainingsprinzipien 51
3.2.1.3. Trainingsplanung 53
3.2.1.4. Belastungsnormative 55
3.2.1.5. Auswirkungen von Training 58
3.2.2 Grundlagen der Leistungsfähigkeit 60
3.2.2.1. Begriffe Leistung und Leistungsfähigkeit 60
3.2.2.2. Kraft und Schnelligkeit 63
3.2.2.3. Ausdauer 67
3.2.3 Methoden des Ausdauertrainings 73
3.2.3.1. Dauermethode 73
3.2.3.2. Intervallmethode 75
3.2.3.3. Wiederholungsmethode 77
3.2.3.4. Wettkampfmethode 77
4 Terminologie der Trainingswissenschaft 79
4.1 Bestehende Terminologiesammlungen der Trainingswissenschaft 79
4.2 Vorgehen im Rahmen der Arbeit 83
4.2.1 Fachgebietsauswahl und Quellen 83
4.2.2 Begriffssysteme 84
4.2.3 Definitionen 85
4.2.4 Aufbau der Datenbank 86
5 Fazit 91
Anhang 93
Literaturverzeichnis 101
Eigenständigkeitserklärung 107
The Basics of Training Science. A Terminological Analysis in German and English with a Particular Focus on Endurance Training.
Sport and exercise are an essential part of many people’s lives. In German speaking countries, a sub-discipline of sport and exercise science has developed in the past few decades that provides the scientific foundation for an effective training practice, called Trainingswissenschaft (training science). Like other scientific disciplines, it has its own terminology. The goal of this thesis was to develop a German-English terminology database for terms relating to training science with a particular focus on endurance training. This was done according to the principles of terminology work as set out by Arntz et al. (2014). The final database in SDL MultiTerm is based on a detailed concept system and contains 156 entries. It could be used by sport and exercise scientists and/or students, coaches, athletes, and of course translators and interpreters working with texts on these topics.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022
2022-07-22
2022-12-05
2022-12-05
masterThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Philologische Fakultät
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openaire
11 for Health in Denmark' - what motivates children in this 11-week school based educational football concept?
Esben Elholm
Madsen
cand.soc
Motivation
Football
Children
Physical Activity
790
790
1. Acknowledgements 3
2. Abstract 5
3. Dansk resume 8
4. Preface 11
5. List of publications 14
a) List of other publications 14
6. Abbreviations 15
7. Figures and tables 16
8. Background 18
a) School-based physical activity interventions 19
b) Danish school-based physical interventions 21
c) The complexity of motivation for physical activity behavior 22
d) The “11 for Health in Denmark” concept 23
9. Research objectives and aims 26
a) Theoretical perspectives on exercise motivation 27
I. Self-determination theory (SDT) 28
II. The theory of planned behaviour 32
III. Hierarchical model of intrinsic and extrinsic motivation 32
b) The trans-contextual model 33
c) Operationalisation of the trans-contextual model 34
10. Material and methods 34
a) A mixed-method approach 34
b) Critical realism versus statistical positivism 35
c) Method study I 37
d) Method study II 40
e) Method study III 45
f) Participants 47
g) Ethical approval of the studies 47
11. Procedure 48
a) Procedure study I 48
b) Procedure study II 50
c) Procedure study III 52
12. Analysis 53
a) Analysis study I and II 55
b) Analysis study III 58
13. Results 62
a) Results study I 62
b) Results study II 67
c) Results study III 72
14. Discussion 77
a) Discussion of the motivational processes within the “11 for health in Denmark” concept 78
b) Discussion of the implementation facilitation 83
15. Limitations from a methodological perspective 85
16. Conclusion 88
17. Implications for research and future perspectives 89
18. Future development of the “11 for Health in Denmark” concept 94
19. References 96
20. List of appendices 120
Background: Numerous children worldwide are insufficiently physically active, and only 26% of Danish schoolchildren between the ages of 11 and 15 years meet the national guidelines for physical activity (PA) levels. So, there is an urgent need to consider ways to increase PA levels in schoolchildren. The “11 for Health in Denmark” programme (henceforward “the program”) aims to enhance 10–12-year-old schoolchildren’s PA levels and health knowledge through an 11-week football intervention as part of physical education (PE) classes. The program is implemented and taught by teachers within Danish schools and has been shown to induce positive effects for schoolchildren in areas such as physical fitness, cognitive performance, well-being, enjoyment and health knowledge. However, little is known about the implementation facilitation and the motivational processes within the program.
The aim of this PhD project was therefore to investigate the implementation facilitation and the motivational processes within the program. The three objectives were 1) to gain a deeper understanding of the implementation facilitation of the program; 2) to achieve equivalence and content validity of a web-based Danish translation of a motivational questionnaire battery; and 3) to use this questionnaire battery to examine the processes by which 10-12-year-old schoolchildren’s perceived autonomy support by their teacher and autonomous motivation related to autonomous motivation, beliefs, intention, and behavior, as well as investigating if the program increases intentions to participate in physical activity (PA) outside school.
Methods: A fixed mixed-method approach was used within this thesis comprising three studies: a case study using a qualitative and descriptive approach during 11-weeks of observations, a cross-cultural adaptation study comprising two rounds of cognitive debriefing interviews, and a five-week prospective questionnaire study with the participants completing a motivational questionnaire battery at three time-points (weeks 0, 1 and 5) while participating in the program. In the three studies data were derived from multiple school situations using photographs and videos, observations, informal interviews, cognitive debriefing interviews, and web-based questionnaires. Within the case study the participants were a Danish 5th-grade school class comprising 22 schoolchildren (12 boys and 10 girls, Mage 11.86 ±) and one teacher. Within the cross-cultural adaptation study the participants were two Danish 5th-grade school classes (nine boys and six girls, Mage = 11.65). Within the prospective questionnaire study the participants were Danish speaking 5th-grade schoolchildren (N = 276 (boys, 50.4%); Mage = 10.44 SD = .35) from three schools and seven classes.
Results: Within the case study, we examined and identified five factors influencing the implementation facilitation of the program: 1) environmental and organisational factors; 2) familiarisation with the concept for the teacher and schoolchildren; 3) previous clique formation; 4) the central role of the teacher; and 5) importance of how praise partners are allocated. The results revealed high adherence to the program due to a motivational style of teaching. Nevertheless, there were challenges during the implementation, as familiarisation with the program was needed. A previously existing group of football-playing boys were experienced as challenging for the teacher and the other schoolchildren due to their competitiveness. This competitiveness was at times found to build barriers to other schoolchildren without football experience, potentially leading to a more controlled form of motivation.
The cross-cultural adaptation study supported the content validity of the translated Danish web-based motivational questionnaire battery and the ability to measure the processes by which schoolchildren’s autonomous motivation towards in-school PA relates to autonomous motivation, intentions and participation in relation to similar activities outside school. Four themes were identified: 1) considerations to be taken into account in creating the web-based questionnaire battery; 2) adjustment needed when translating the questionnaire battery; 3) required personal information; and 4) response categories. Furthermore, prominent problems were solved within the introduction in all three parts of the questionnaire battery and the need for using a targeted description of the program was illustrated. Lexical problems were identified and solved in 23 out of 57 questions, of which one question contained a prominent problem in which a definition of a word was needed and 22 questions contained minor problems regarding word adjustment. Lastly, prominent problems occurred when the schoolchildren had to provide personal information, and in relation to computational problems in the response categories.
The results from the five-week prospective questionnaire study suggested adequate model fit: χ2(df) = 75.811(26); p < .01, CFI = 0.911, TLI = 0.776, RMSEA = .083 (90% CI 0.062-0.105), SRMR = 0.089. The results partly supported a mediation sequence, as we found significant direct effects in 8 of 13 motivational variables (β = -.25-.83, p < .05), indirect effects in 1 of 9 variables (β = .15, p <.01), but no effects with regard to PA behaviour. Findings provide evidence for a motivational link between Danish schoolchildren’s autonomous and controlled motivation from in school to out of school, and may inform future interventions promoting motivation and participation in out of school PA.
Conclusion: When investigating the implementation facilitation, it can be concluded that implementing a physical intervention concept like the program can be a complex and challenging task in which several aspects are necessary to consider. It is not “one size fits all” and when implementing the program it is, among others, necessary to consider the internalization processes for both teachers and children. More specifically it can be concluded that an autonomy-supportive style of teaching and the way of applying the praise partner concept can be considered a key element when implementing the program. However, it can also be concluded that a general need to familiarize themselves with games and drills was necessary and a differentiated focus on winning games and not always focusing on involvement, high rate of success and enjoyment was occasionally challenging. When looking into investigating the motivational processes it can be concluded that conceptual, item, semantic and operational equivalence was achieved, and that results support the content validity of the translated Danish web-based motivational questionnaire battery, and the ability to measure the processes by which schoolchildren’s autonomous motivation towards in-school PA relates to autonomous motivation, intentions and participation in similar activities outside school. Findings provide evidence for a motivational link between Danish schoolchildren’s autonomous motivation for leisure-time PA through the program, which may be used to inform future interventions promoting motivation and participation in PA. Nevertheless, motivational processes are complex and based on the results we cannot conclude that the program can promote PA behavior.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022-10-04
2022-12-01
2023-03-01
2023-03-01
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät Sportpsychologie
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openaire
Gestaltung und hydraulische Berechnung von Schachtüberfällen
Gerhard
Bollrich
Dipl.-Ing.
790
790
ZI 6710
Schachtüberfälle
Hydraulik
hydraulische Berechnung
Steinbachtalsperre
shaft spillway
hydraulic calculation
dam
1. Einleitung S. 4
2. Aufgabenstellung S. 7
3. Grundlagen der hydraulischen Berechnung von Schachtüberfällen S. 9
4. Gestaltung und hydraulische Berechnung des Schachteinlaufes S. 16
5. Gestaltung und hydraulische Berechnung des senkrechten Fallschachtes S. 25
6. Gestaltung und hydraulische Berechnung des Krümmers, Ablaufstollens und Tosbeckens S. 101
7. Versuche S. 118
8. Anwendung der Ergebnisse der Arbeit auf dag Beispiel des Schachtüberfalles der Steinbachtalgperre, Westdeutschland S. 148
9. Zusammenfassung und Ausblick S. 157
10. Literaturverzeichnis S. 161
Anlagen
Mit dem Begriff "Schachtüberfall" wird eine Hochwasserentlastungsanlage bezeichnet, bei der Überschußwasser von einem horizontalen, im Grundriß meist kreisförmigen Überfall in einen senkrechten oder schrägen Schacht geleitet und durch einen Stollen mit geringem Gefälle ins Unterwasser abgeführt wird. Der Fallschacht hat in der Regel Kreisquerschnitt und ist durch einen 90°-Krümmer mit dem Ablaufstollen verbunden. Schachtüberfälle werden in zunehmenden Maße zur Hochwasserentlastung bei Erd- und Steindämmen verwendet. Sie werden getrennt vom Dammbauwerk im Hang oder als freistehende Türme im Becken errichtet. (...)
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
R.
Hoffmann
Prof. Dipl.-Ing.
G.
Wobus
Prof. (em.) Dipl.-Ing.
1966-07-29
1966-12-01
2013-05-22
2021-03-27
doctoralThesis
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thesis.doctoral
Technische Universität Dresden
Dresden
Fakultät für Bauwesen
1
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openaire
Beyond a Social-cognitive Perspective on Doping - Towards an Integrative Model of Person-Situation Interactions
Marcus
Melzer
Dipl.-Psych.
Doping
Entscheidungsprozess
Person-Situation-Interaktion
doping behavior
decision making
person-situation interaction
790
790
List of Publications III
List of Figures IV
List of Tables VI
Abstract VII
Zusammenfassung VIII
1 Introduction 1
1.1 Historical Overview on Doping in Sports 1
1.2 Defining Doping - Strengths and Weaknesses 3
1.2.1 World Anti-Doping Code 4
1.2.2 Limitations of WADA Code 6
1.2.3 Doping as (Deviant) Social Behavior 7
2 A Review on Current Research on Doping 11
2.1 Prevalence of Doping Elite and Recreational Sport 11
2.2 Doping and Legal and Illegal Substance (Mis-)Use 15
2.3 Doping and Related Personal and Situational Factors 19
3 Modelling Doping - A Theoretical Overview 21
3.1 A Summary of Relevant Theories on Doping 21
3.1.1 Theory of Planned Behavior 21
3.1.2 Sport Drug Control Model 22
3.1.3 Life Cycle Model 24
3.1.4 Trans-contextual Model of Avoid Doping 25
3.2 A Dual-process Perspective on Doping 27
3.3 A Person-Situation Perspective - Impact of Situation and Context 31
3.4 A Gateway to Doping 34
3.5 Implication for Further Theoretical Discussion 37
4 Aim of Thesis and General Research Questions 39
5 Publications 43
5.1 Publication Manuscript 1 43
5.2 Publication Manuscript 2 51
5.3 Publication Manuscript 3 61
6 General Discussion and Conclusion 79
6.1 Future Perspectives on Research of Doping Attitudes 79
6.2 A Different Understanding of the Person-Situation Interaction 81
6.3 Bridging the Gap - An Integrative Model of Person and Situation 82
6.3.1 Situational Action Theory (SAT) 82
6.3.2 SAT - New Implications for Doping Research 90
6.4 Future Implications and Challenges for Doping Prevention 95
6.5 Conclusion 97
7 References 101
8 Appendix 130
8.1 Thesis Statement of Originality 130
8.2 Statement of Authorship 131
8.3 Curriculum Vitae 132
Doping als psychosoziales Verhalten stellt mehr als die bloße Verletzung von Anti-Doping-Regeln dar. Doping betrifft sowohl den (Hoch-)Leistungs- als auch den Breiten- und Freizeitsport. Für die Vorhersage von Doping haben Einstellungen einen nachweislich großen Einfluss, jedoch konnte bisher kein zufriedenstellendes theoretisches Modell, welches sowohl Personen- und Situationsfaktoren ausreichend berücksichtigt, gefunden werden. Die erste Publikation konzentriert sich auf methodische Fragen zur Erfassung impliziter Dopingeinstellungen. Dieser Beitrag, der auf duale Einstellungstheorien (z.B., Fazio, 1990) basiert, diskutiert die indirekte Messung von Dopingeinstellungen mittels Impliziten Assoziationstest (Greenwald et al., 1998). Die zweite Publikation stützt sich auf ein erweitertes Dopingverständnis und untersucht den Schmerzmittelkonsum in Abhängigkeit von Situations- und Personenfaktoren anhand der Annahmen von Rational-Choice-Theorie und Routine-Activity-Ansatz (Clarke & Cornish, 1985; Cohen & Felson, 1979). Abschließend wird der Einfluss von moralischen Entscheidungen auf Doping diskutiert (z. B. Ntoumanis et al., 2014). Das Ethische Dilemmatraining (Elbe & Brand, 2016) stellt eine neue Methode dar, um die moralische Entscheidungsfähigkeit zu steigern und moralische Werte und Überzeugungen zu stärken. Als integrierender theoretischer Rahmen wird die Situational Action Theory (z. B., Wikström, 2014) vorgeschlagen, welche sowohl die Interaktion von Personen- und Situationsfaktoren als auch die moralische Entscheidungsfindung miteinander verbindet. Weiterführende Implikationen für die Dopingforschung und -prävention werden diskutiert.
Doping - as a psychosocial behavior - is more than simply violating anti-doping rules and laws. Doping has become a part of high-performance and recreational sports. Attitudes toward doping among athletes have been sufficiently proven as an important impact factor. However, theoretical consideration of the person-situation mode with other relevant factors (e.g., moral disengagement or situational factors) into an integrated understanding of doping is still needed. The first study presented in this thesis focusses on methodological issues and the assessment of implicit doping attitudes. Based on dual process theories of attitudes (e.g., Fazio, 1990), the first paper discusses the indirect measurement of doping attitudes via the Implicit Association Test (Greenwald et al., 1998) as a tool to overcome limitations of self-reported attitudes. The second study presented here uses a broader understanding of doping and focuses on the parallelism of doping and doping-like behavior. The study analyzes the use of NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drugs) in different intake situations. The influence of situation and person factors is tested by using the assumption of high- and low-cost situations from the Rational Choice Theory and Routine Activity Approach (e.g., Clarke & Cornish, 1985; Cohen & Felson, 1979). Finally, research has shown that moral decision-making has an impact on doping behavior (e.g., Ntoumanis et al., 2014). Ethical dilemma training (e.g., Elbe & Brand, 2016) may be employed as a new method to increase moral decision-making ability and to strengthen moral values and beliefs. Accordingly, the third research paper presented discusses this as a new approach to doping prevention. Overall, this thesis introduces Situational Action Theory ( e.g., Wikström, 2014) as an integrative theoretical approach, focussing on the person-situation interaction, as well as on moral decision-making. Further implications for doping research and for prevention are discussed.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022-11-29
2023-05-26
2023-06-13
2023-06-13
doctoralThesis
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Universität Leipzig
Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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Sachsen Tennis
Offizielle Zeitschrift des STV
Tennis
Sachsen
Zeitschrift
790
790
ZX 1000
Tennis
Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2023-06-13
2023-06-13
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Sachsen Tennis
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Sachsen
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Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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2023-06-29
2023-06-29
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Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
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Leipzig
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2023-06-29
2023-06-29
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Sächsischer Tennis Verband e.V.
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Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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2023-06-29
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Sachsen
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Sächsischer Tennis Verband e.V.
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2023-06-29
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Sachsen
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790
790
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Sachsen
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2023-06-29
2023-06-29
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Sachsen
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Sächsischer Tennis Verband e.V.
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openaire
The Role of Visual and Auditory Information in the Perception of Complex Skills in Gymnastics
Frederike
Veit
gymnastics
visual and auditory information
judging
expert-novice paradigm
Gerätturnen
visuelle und auditive Informationen
Bewertung
Experten-Novizen-Vergleich
790
790
Versicherung I
List of Publications II
Summary III
Zusammenfassung IV
1 Introduction
2 Theoretical Background
2.1 Motion Perception in Gymnastics
2.2 Sensory Contributions to Motion Perception
2.3 Neurophysiological Processes in Motion Perception
2.4 Behavioral and Cognitive Approaches to Motion Perception
2.5 Summary
3 Research Program
4 Publication I - The Role of Visual and Auditory Information in the Observation and Evaluation of Complex Skills in Gymnastics
5 Publication II - How does Auditory Information Influence Observers’ Perception during the Evaluation of Complex Skills?
6 Publication III (accepted) - The Role of Auditory and Visual Information in Interpersonal Coordination in Trampoline Gymnastics
7 Publication IV - Does Jumping to the Beat Result in Better Ratings from Gymnastics Experts?
8 Publication V - The Influence of Music on Judges’ Evaluation of Complex Skills in Gymnastics
9 General Discussion
9.1 Theoretical Discussion
9.2 Methodological Discussion
9.3 Practical Implications
10 Conclusions
References
Appendix
The perception of our environment and processing situation- or task-relevant information
guides us through our everyday life. For example, in sports, the perception
of situation-relevant information can be crucial for success or defeat. Different studies
show that auditory and visual information interacts in the perception of complex
stimuli (Allerdissen et al., 2017; Ca˜nal-Bruland et al., 2018). Furthermore, the combination
of auditory and visual stimuli seems to lead to an increase in the precision of
perception (Effenberg, 2005). So far, many studies have investigated the influence of
(motor) experiences on the perception and evaluation of complex skills (Heinen et al.,
2012; Pizzera & Raab, 2012). This dissertation investigates the role of visual and auditory
information in the perception, assessment, and evaluation of complex gymnastic
skills. Furthermore, it attempts to approach the role of auditory and visual information
in motor control of complex skills.
The publication-based dissertation includes five different studies. The first two
studies (chapters four and five) deal with expert-novice comparisons regarding the
quality of movement perception in gymnastics under three different conditions (audiovisual,
visual, and auditory). Here, a three-part acrobatic element sequence (round-off,
followed by a back handspring and straight back somersault) on the floor was chosen
as the object of investigation. Based on the results of the first study, the second investigation
takes up the three-part acrobatic series again. The focus here is on the auditory
perception of the natural movement sounds through manipulations. The results of the
second study lay the foundation for subsequent investigations. The third study investigated
whether and to what extent auditory and visual information processing affect
the execution of complex skills in trampoline gymnastics. The fourth study takes up
the acrobatic series again. Here, music is examined as a possible influencing factor
that can play an essential role in female gymnastics on the floor. The fifth and final
study attempts to replicate the results of the fourth study for another component of
floor routines in female gymnastics female (gymnastic series).
Within the dissertation project studies, previous study results regarding the perception
of complex skills could be confirmed for the field of gymnastics. On the one
hand, it could be shown that more accurate estimations of complex skills are made
when visual and auditory information is available and that current gymnasts use auditory
information differently than persons without previous experience and persons
with visual experience. On the other hand, it could be shown within a synchronization
task in trampoline gymnastics that the availability of information affects the speed of
movement regulation. It could also be observed that music adapted to the speed of
movement leads to higher scores in evaluating the shown gymnastics skills.
Die Wahrnehmung unserer Umwelt und die Verarbeitung der situations- oder auf- gabenrelevanten Informationen leitet uns durch unseren Alltag. Im Sport kann die Wahrnehmung von situationsrelevanten Informationen ausschlaggebend für Erfolg oder Niederlage sein. Dabei zeigen unterschiedliche Studien, dass auditive und visuelle Informationen bei der Wahrnehmung komplexer Stimuli interagieren (Allerdissen et al., 2017; Cañal-Bruland et al., 2018). Des Weiteren scheint die Kombination von auditiven und visuellen Reizen zu einer präziseren Wahrnehmung zu führen (Effenberg, 2005). Bisher wurde vielfach untersucht, welchen Einfluss (Bewegungs-) Erfahrungen auf die Wahrnehmung und die Bewertung von Bewegungen hat (Heinen et al., 2012; Pizzera & Raab, 2012). Das Ziel des Dissertationsprojektes ist es die Rolle von visuellen und auditiven Informationen bei der Wahrnehmung, Einschätzung und Bewertung von komplexen turnerischen Elementen zu untersuchen. Des Weiteren wird versucht sich der Rolle von auditiven und visuellen Informationen bei der motorischen Kontrolle komplexer Bewegungen zu nähern.
Die publikationsbasierte Arbeit umfasst fünf Studien. Die ersten beiden Untersuchungen (Kapitel vier und fünf) befassen sich mit Experten-Novizen-Vergleichen hinsichtlich der Qualität der Bewegungswahrnehmung im Gerätturnen unter drei verschiedenen Bedingungen (audio-visuell, visuell, auditiv). Hierbei wurde eine dreiteilige akrobatische Elementabfolge (Rondat, Flick-Flack, Salto rückwärts gestreckt) am Gerät Boden als Untersuchungsgegenstand gewählt. Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Studie greift die zweite Untersuchung die dreiteilige Bewegungsfolge erneut auf. Der Fokus wird hierbei auf die natürlichen Bewegungsgeräusche gelegt, deren Informationen durch Manipulationen verändert werden. Die Ergebnisse der zweiten Studie legen die Grundlage für die darauf folgenden Untersuchungen. In der dritten Studie wurde untersucht, ob und inwiefern sich die Verarbeitung von auditiven und visuellen Informationen auf die Ausführung von komplexen Bewegungen auswirkt. Die vierte Studie greift erneut die akrobatische Elementabfolge auf. Hierbei wird Musik als möglicher Einflussfaktor untersucht, der im Gerätturnen weiblich am Boden eine wichtige Rollen spielen kann. Die fünfte und abschließende Studie versucht die Ergebnisse der vierten Studie für einen anderen Bestandteil der Bodenübung im Gerätturnen weiblich (gymnastische Reihen) zu replizieren.
Innerhalb des Dissertationsprojektes konnten bisherige Studienergebnisse bezüglich der Wahrnehmung von komplexen Bewegungen für den Bereich des Turnens bestätigt werden. Einerseits konnte gezeigt werden, dass genauere Einschätzungen von Bewegungen erfolgen, wenn visuelle und auditive Informationen verfügbar sind und aktive Sportler:innen auditive Informationen anders nutzen, als Personen ohne Vorerfahrung oder mit visuellen Erfahrungen. Andererseits konnte innerhalb einer Synchronisationsaufgabe im Trampolinturnen gezeigt werden, dass sich die Verfügbarkeit der Informationen auf die Geschwindigkeit der Bewegungsregulation auswirkt. Es konnte außer- dem beobachtet werden, dass an die Bewegungsgeschwindigkeit angepasste Musik zu höheren Werten bei der Bewertung der gezeigten Bewegungen führt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022-11-10
2023-06-29
2023-07-17
2023-07-17
doctoralThesis
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Leipzig
Sportwissenschaftliche Fakultät
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ddc:790
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Toolkit zum Umgang mit Fördermitteln des Landes Sachsen
Sachsen
Kommune
Politik
Fördermittel
320
320
350
350
790
790
MS 2300
MG 29980
MG 29075
Sachsen
Gemeinde
Kulturförderung
Fördermittel
Förderungsprogramm
Ratgeber
Sachsen
Gemeindeverwaltung
Kommunalpolitik
Kulturpolitik
Kind
Jugend
Familie
Soziale, kulturelle, sportliche oder nachbarschaftliche
Projekte umzusetzen, das Vereinsleben zu gestalten,
Kinder- und Jugendbeteiligung zu ermöglichen und Feste,
Festivals und Gemeinschaftsevents zu organisieren,
bedeutet
sehr häufig auch, Fördermittel zu verwalten.
Bei einer Förderung müssen Regeln und Pflichten beachtet
werden. Da diese Regeln in einer schwer zu verstehenden
Sprache geschrieben sind und es viele Paragrafen
und Absätze gibt, haben wir die wichtigsten Punkte des
sächsischen Förderrechts in diesem Toolkit zusammengefasst
und erklärt. So fällt es hoffentlich allen Beteiligten
leichter, die Handhabung von Fördermitteln möglichst
sicher und einfach zu gestalten.
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
[Dresden]
[Dresden]
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2021
2023-08-30
2023-08-30
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Sachsen Tennis
Offizielle Zeitschrift des STV
Tennis
Sachsen
Zeitschrift
790
790
ZX 1000
Tennis
Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2023
2023-09-15
2023-09-15
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Sachsen Tennis
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Sachsen Tennis
Offizielle Zeitschrift des STV
Tennis
Sachsen
Zeitschrift
790
790
ZX 1000
Tennis
Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2023
2023-11-15
2023-11-15
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Sachsen Tennis
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28.2023,3 = Ausgabe 111
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openaire
Fatigue-Free Force-Velocity and Power-Velocity Profiles for Elite Track Sprint Cyclists: The Influence of Duration, Gear Ratio and Pedalling Rates
Anna
Katharina Dunst
Clemens
Hesse
Olaf
Ueberschär
Hans-Christer
Holmberg
F/v-profile; validity; track cycling; fatigue-free performance; performance diagnostics
790
790
Background: Maximal force-velocity (F/v) profiles for track cyclists are commonly derived
from ergometer sprints using an isovelocity or isoinertial approach. Previously, an attempt was made
to derive maximal F/v profiles from a single maximal 65-m sprint on the cycling track. Hypothesising
that this approach may not accurately reflect the fatigue-free F/v profile, we propose an alternative
procedure and compare it to the previous method. Moreover, we test for the impact of gear ratio
on diagnostic results. Methods: Twelve elite track cyclists completed a high-cadence low-resistance
pedalling test on a freestanding roller (motoric test) and two series of three maximal 65-m sprints
on a cycling track with different gear ratios. F/v profiles were calculated based on the measured
crank force and cadence either during the first 6–7 revolutions (≤6 s) on the track (model I) or
were derived from the first 3–4 revolutions (≤3 s) on the track combined with 1 or 2 fatigue-free
cycles at cadences above 160 rpm from the motoric test (model II). Results: Although both models
exhibit high-to-excellent linearity between force and velocity, the extrapolated isometric force was
higher (1507.51 ± 257.60 N and 1384.35 ± 276.84 N; p < 0.002; d = 2.555) and the slope steeper
(−6.78 ± 1.17 and −5.24 ± 1.11; p < 0.003, d = −2.401) with model I. An ICC of 1.00 indicates
excellent model consistency when comparing the F/v profiles (model II) derived from the different
geared sprints. Conclusions: Assuring fatigue-free measurements and including high-cadence data
points in the calculations provide valid maximal F/v and P/v profiles from a single acceleration-sprint
independent of gear ratio
MDPI
Basel
Basel
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2022
2023-12-04
2023-12-04
article
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sports. 10(130),S. 1-11. ISSN: 2075-4663
eng
10,2022,130
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openaire
Sachsen Tennis
Offizielle Zeitschrift des STV
Tennis
Sachsen
Zeitschrift
790
790
ZX 1000
Tennis
Sachsen
Sächsischer Tennis Verband e.V.
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2023
2024-01-03
2024-01-03
PeriodicalPart
publishedVersion
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Sachsen Tennis
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-860062
ger
28.2023,4 = Ausgabe 112
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openaire
Archiv in Bewegung - Kulturerbe Tanz in der DDR
Pilot-Projekt zur Modellierung von Ereignisdaten unter exemplarischer Berücksichtigung des Erfahrungswissens von Expert:innen
Philipp
Sauer
Melanie
Gruß
Caroline
Helm
Leopold
Mehlhose
Uwe
Kretschmer
Digital Humanities; Tanzarchiv Leipzig; Digitale Forschungsumgebung; Datenmodell; Tanzwissenschaft; Tanzgeschichte der DDR; PLONE
790
790
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2024
2024-03-18
2024-03-18
Other
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ger
Digital Humanities Day Leipzig (DHDL) 2023
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