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Prinz-Eugen-Marsch, Partitur
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Militärmarsch auf die Melodie "Prinz Eugen, der edle Ritter" zur Schlacht bei Belgrad 1717, die erhalten ist in "Musikalische Rüstkammer auf die Harffe", Leipzig, begonnen 1719, aber dort ein NACHTRAG blind geschätzt 1800, und einer nicht total identischen Doublette davon als Einzelblatt unbekannter Herkunft des Heeresgeschichtlichen Museums, Wien. Die musikalische Verarbeitung folgt NICHT der preussisch-deutschen Tradition, sondern steht in der k.u.k. österreichisch-ungarischen Tradition der sogenannten "(Musik-) Militärbanda" und besitzt eine gewisse "Italienita".
Das Werk wurde von der Abteilung Militärmusik beim Österreichischen Bundesheer angenommen. Weitere Papierausgaben mit Einzelstimmen befinden sich in der National Szechenyi Library, Budapest und in der Deutschen Nationalbibliothek. Wegen des Content-Schutzes fehlt das Einzelstimmenpaket.
On the melody of "Prince Eugene, the wright honourable knight" in the Battle of Belgrad 1717 as preserved in "Musikalische Rüstkammer auf die Harffe", Lipsiae, started in 1719, but there an APPENDIX from estimated only around 1800, a doublette of which as single sheet of unknown origin is in Museum for Army History, Vienna. Musical treatment is NOT following Prussian-German traditions - but "k.u.k. Austrian-Hungarian" traditions of socalled "(Military) Banda" with some "Italienita" in it. This work has been accepted by today Austrian Army, Military Music Branch and complete paper-editions are additionally avaiable in National Szechenyi Library, Budapest and in German National Library. For the reason of content-protection, single voices pack is missing here.
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ddc:780
Prinz Eugen, Belgrad 1717, Militärmarsch
Prince Eugene, Battle of Belgrade 1717, Military March
Buike, Bruno Antonio
Bruno Antonio Buike
2011-08-24
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Te Deum - op. 55: great edition - ed., corr., modernized: choir, solo SATB, strings, brass, woods, timp., piano-reduction (as BC organ) - general score - experienced - BBWV 024.2
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Corrected and modernized (clefs, instruments) edition, very close to original and practical - but NOT SCIENTIFICALLY CRITICAL - this great version with full orchestra as in original dedicated to marriage of HRH Prince William of England and His Lady Catherine Middleton on 29th of April 2011. Derived from print, app. 1819, digital library, SLUB DRESDEN.
Andreas Romberg, Te Deum, Orchesterversion
Andreas Romberg, Te Deum, orchestra-version
Romberg, Andreas
Buike, Bruno Antonio
Bruno Antonio Buike
2011-08-24
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Cantata »Che ti dirò Regina«: für Sopran, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1747
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ita
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Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
Kantate, Sopran, Instrumente
cantata, soprano, instruments
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Bizzarri, Pietro
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-22
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Cantata »Che ti dirò Regina«: für Sopran, 2 Hörner, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: 1747, Partitur
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Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
Kantate, Sopran, Kammerorchester
cantata, soprano, chamber orchestra
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Hasse, Johann Adolf
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-22
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Concerto D-Dur QV 6:1: für 2 Flöten, 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur
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Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.
zwei Flöten solo, Kammerorchester
two flutes soli, chamber orchestra
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Quantz, Johann Joachim
Burmeister, Klaus
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-22
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Sonata Es-Dur: für Harfe, Violine und Basso: Partitur
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Der sächsische Premierminister Graf von Brühl gründete 1735 in Warschau eine eigene Hofkapelle. Brühl engagierte 1735 zunächst sechs Musiker, unter ihnen den Kapellmeister Gottlob Harrer sowie den Cembalisten Georg Gebel, den Cellisten Müller und den Lautenisten Johann Kropffgans, alle aus Breslau. Die Brühlsche Kapelle wuchs bis 1746 auf 15 und bis 1765 gar auf 24 Mitglieder an. Da sich der Hof zwischen Dezember 1734 und August 1736 sowie dann ab 1738 aller zwei Jahre zu den polnischen Reichstagen immer mehrere Monate in Warschau aufhielt, wurden die Musiker der Brühlschen Kapelle auch an die »Kleine Polnische Capelle« ausgeliehen, wie überhaupt die Grenzziehungen zwischen beiden Orchestern nicht streng waren. Während der Aufenthalte in Sachsen waren die Musiker auf den Brühlschen Schlössern, besonders in Pförten in der Niederlausitz, tätig. Mit 26 Jahren wurde Georg Gebel als Komponist und Cembalist Mitglied der privaten Kammermusik des Grafen Brühl. Anlass und Interpreten der vorliegenden Triosonate sind nicht bekannt. Die Vermeidung von leiterfremden Tönen und die idiomatische Schreibweise deuten auf die Verwendung einer einreihigen Harfe hin. Da bisher jedoch kein Dresdner Instrumentalist nachgewiesen werden konnte, der eine solche Harfe spielte, könnte Gebel das vorliegende Werk auch für eine Liebhaberin oder einen Liebhaber des Instruments komponiert haben, um es in einem Salon in einem der Brühlschen Schlösser zum Klingen zu bringen.
Violine, Harfe, Basso
violin, harpa, bass
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Gebel der Jüngere, Georg
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-22
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi
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Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
Altstimme, Theorbe, Basso continuo
alto, theorbo, basso cantinuo
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Heinichen, Johann David
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-23
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Par che di giubbilo
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Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
Sopran, Violine, Laute
soprano, violin, lute
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Naumann, Johann Gottlieb
Metastasio, Pietro
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-23
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Sinfonia: zum Dramma per musica »Teofane«: für 2 Corni da caccia, 2 Flöten, 2 Oboen,2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1719
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ger
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Die Aufführung der »Teofane« am 13. 9. 1719 war nicht einfach ein siebenstündiges festliches Opernereignis anlässlich einer Fürstenhochzeit, sondern Teil einer umfangreichen Inszenierung Augusts des Starken, der Macht, Reichtum und Bedeutung der sächsischen Krone in gebührender Weise zur Geltung bringen wollte. Dieses Dramma per musica mit Intrigen und dem lieto fine wird nun durch mehrere Kunstgriffe in Zusammenhang mit dem sächsischen Hofzeremoniell gebracht. Die Aufführung wurde einbezogen in die vom 2. September bis 30. September währenden Hoffestlichkeiten sowie in die Planetenfeste, die vom 10. September (Apoll gewidmet), 12. September (Mars), 15. September (Jupiter), 18. September (Luna), 20. September (Merkur), 23. September (Venus) bis zum 26. September (Saturn) stattfanden. Die Premiere der »Teofane« am 13. September war beziehungsreich nach dem Marsfest am 12. September plaziert. Dort preist der Kriegsgott das Paar, aus dessen Verbindung weitere Helden entstehen werden. Mars wird ein Turnier ausrufen, zu dem längst vergangene glorreiche Helden, die Manen Heinrichs von Sachsen, erscheinen werden. Und er erinnert daran, dass Kurfürst Johann Georg III. bei der Befreiung Wiens vom Türkischen Belagerungsheer 1683 den Österreichern wichtige militärische Hilfe gewährt hat. Auch der deutliche Verweis auf eine Liebeshochzeit, gleichermaßen im Stück wie im Leben, geht über die vom Affekt bestimmte Handlung des Dramma per musica hinaus. Liebe als Grundlage der Ehe zwischen dem Kurprinzen und der Kurprinzessin war eine weitere Botschaft des höfischen Festes, die es zu betonen galt. Deshalb wurde die Reprise der »Teofane« zwei Tage vor dem »Venusfest« angesetzt.
Opern-Ouvertüre, Kammerorchester
prelude of opera, chamber orchestra
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Lotti, Antonio
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-06-23
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Fünf Fagottkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur
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Der vorliegende Band vereint fünf Fagottkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind und die hier erstmals, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in einer neuen Ausgabe vorgelegt werden. Bei vier der insgesamt sieben Quellen – darunter auch zwei Autographe – handelt es sich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sog. »Schranck No: II.« in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, was sie als Repertoire der Kammermusik der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweist.
Die außerordentliche Beliebtheit von Solo- und Gruppenkonzerten innerhalb der Dresdner Hofmusik im Augusteischen Zeitalter wird heute durch einen viele hunderte Kompositionen zählenden Werkbestand verdeutlicht.
Solofagott, Kammerorchester
bassoon solo, chamber orchestra
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Graun, Johann Gottlieb (?)
Reichenauer, Jan Antonín
Horneck, Franz (Jakob)
Klünder, Lars
Schmidt, Phillip
Ottenberg, Hans-Günter
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-08-18
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2021-03-27T15:27:10Z
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Sinfonia: zum Melodramma pastorale 'Giove in Argo: für 2 Corni da caccia, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1717
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ger
qucosa:1621
Antonio Lotti (1667 – 1740) gehörte zu den angesehensten Musikern seiner Zeit und wurde deshalb vom sächsischen Kurprinzen mit Einverständnis seines Vaters für drei Jahre nach Dresden verpflichtet. Lotti hatte den Auftrag, mit einem italienischen Ensemble italienische Opern in Dresden aufzuführen. August der Starke erteilte am 23. August 1718 von Warschau aus die schriftliche Ordre an den Grafen Wackerbarth, ein neues Opernhaus am Taschenberg zu errichten. Es wurde am 3. September 1719 mit „Giove in Argo“ eröffnet.
Opernouvertüre
overture of opera
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Lotti, Antonio
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Partita D-Dur: für 2 Hörner, Violine, Viola d‘amore, Laute und Basso continuo: Partitur
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Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
Kammermusik
chamber music
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Neruda, Jan Jirí (Johann Georg)
Zimmermann, Reiner
Dücker, Michael
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Sinfonia: zum Melodramma pastorale 'Giove in Argo: für 2 Corni da caccia, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1717
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Antonio Lotti (1667 – 1740) gehörte zu den angesehensten Musikern seiner Zeit und wurde deshalb vom sächsischen Kurprinzen mit Einverständnis seines Vaters für drei Jahre nach Dresden verpflichtet. Lotti hatte den Auftrag, mit einem italienischen Ensemble italienische Opern in Dresden aufzuführen. August der Starke erteilte am 23. August 1718 von Warschau aus die schriftliche Ordre an den Grafen Wackerbarth, ein neues Opernhaus am Taschenberg zu errichten. Es wurde am 3. September 1719 mit „Giove in Argo“ eröffnet.
Opernouvertüre
overture of opera
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Lotti, Antonio
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2011-10-24
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Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
Kammermusik
chamber music
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Neruda, Jan Jirí (Johann Georg)
Zimmermann, Reiner
Dücker, Michael
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Trio für Flöte, Viola und Gitarre: (1986)
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Das einsätzige Trio für Flöte, Viola und Gitarre (1986) habe ich während meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg für hervorragende junge Interpreten komponiert, die damit an „Jugend musiziert“ 1987 teilgenommen und das Werk bei einem Sonderkonzert während des Bundeswettbewerbs in Saarbrücken vorgestellt haben. Sparsam, aber doch mehr als sonst habe ich auf Wunsch der Interpreten in der Partitur spezielle Spieltechniken der Neuen Musik verwendet wie z. B. Klappengeräusche und einen Zweiklang bei der Flöte. Zentrales Motiv der gut fünfminütigen Komposition ist eine Wechselnoten- oder Trillerfigur, die sowohl flächig in den langsamen Partien als auch rhythmisch profiliert in den Allegro-Abschnitten eingesetzt ist.
Dezember 2017
Matthias Drude
Trio, Kammermusik, Flöte, Viola, Gitarre
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Romanze für Violine und Klavier G-Dur: (1992)
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Die Romanze in G-Dur für Violine und Klavier wurde für ein Konzert an der Hochschule für Musik und Theater Hannover komponiert, das genau unter dem im Werktitel genannten Motto stand. Es erinnert an die Melodienseligkeit romantischer Romanzen und verfremdet sie doch, zunächst dadurch, dass die Violine begleitet statt zu führen. Das tut sie in der ersten von vier Variationen, denen kein eigentliches Thema vorausgeht, durch Doppelgriffe in tiefer Lage und in der zweiten Variation durch zum Teil extrem hoher Lage. Die dritte Variation, im forte stehend, bringt den „Ausbruch“ aus der Innigkeit der Romanze, bei dem der Klavierpart die Extremlagen aufsucht. Darauf folgt in der vierten Variation der „Abbruch“ der Romanze.
Kammermusik, Romanze, Violine, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Mein blaues Klavier: (1986)
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Vertonung des berühmten Gedichts von Else Lasker-Schüler 'Mein blaues Klavier' für Singstimme (Sopran) und Klavier, komponiert 1986.
Lied, Else Lasker-Schüler, Sopran, Klavier, Kunstlied
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Drude, Matthias
Lasker-Schüler, Else
Matthias Drude
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Drei Lieder nach Gedichten von Rainer Maria Rilke: (1981-82)
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Die Drei Lieder nach Gedichten von Rainer Maria Rilke entstanden 1981- 82 während meines Schulmusikstudiums an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, also in einer Zeit, in der ich kompositorisch noch weitgehend als Autodidakt gearbeitet habe. Die Komposition einschließlich der Textauswahl ging auf eine Anregung meiner Gesangslehrerin Prof. Renate Altmann zurück, der ich viel im Hinblick auf die Singstimmenbehandlung zu verdanken habe. Im Rahmen des Gesangsunterrichts habe ich die Lieder selbst studiert.
Später habe ich für meine Frau Andrea noch eine Ausgabe für hohe Stimme erstellt, die um einen Ganzton höher liegt.
Da ich die Lieder auch heute noch für wertvoll erachte, habe ich mich dazu entschlossen, sie in den Computer-Notensatz zu übertragen.:1. Herbsttag
2. Was unser Geist der Wirrnis abgewinnt
3. Herbst
Lied, Rilke, Kunstlied, Gesang
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Drude, Matthias
Rilke, Rainer Maria
Matthias Drude
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Sonate für Violoncello und Klavier: (1999)
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Zwischen 1990 und 2002 komponierte Matthias Drude mehrere einsätzige Sonaten von etwa 6 – 15 Minuten Dauer, u. a. Sonate für Gitarre solo (1990), Sonate für Tuba und Orgel (1997), Sonate für Tuba und Klavier (1998), 3. Klaviersonate (2002). Wie die genannten Werke geht auch die Sonate für Violoncello und Klavier (1999) von einer freien Sonatensatzform und dem Prinzip der entwickelnden Variation aus. In der Konzentration der Formanlage und ausdrucksmäßigen Vielfalt erinnert sie ein wenig an die ebenfalls einsätzigen späten Klaviersonaten Alexander Skrjabins, von denen sie sich durch eine herbere Klanglichkeit und ruppigere Rhythmik unterscheidet. Wichtiger als Fragen der Form oder der Konstruktion erscheinen weite Räume menschlicher Emotionen, die das Werk durchmisst; sie sind aber nicht begrifflich – im Sinne eines Programms – fassbar.
Das Werk entstand auf Anregung von Sabine und Matthias Bräutigam. Es wurde in Dresden (Unterkirche der Frauenkirche) und in Kromeriz (Tschechien) aufgeführt und ist auch auf einer „Sonaten-CD“ des Komponisten erschienen. www.drude.info.
Kammermusik, Sonate, Violoncello, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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'Nur keine Sorge': Drei Lieder nach Gedichten von Wolfgang Bittner
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„Nur keine Sorge“ ist ein dreiteiliger Liederzyklus nach satirischen Gedichten von Wolfgang Bittner, einem Schriftsteller, den ich während meines Stipendienaufenthalts auf dem Künstlerhof Schreyahn 1987 kennen und schätzen gelernt habe. Der Zyklus wurde komponiert für den Countertenor Reinhold Coors-Genetin, der damals an der Hochschule für Musik und Theater Hannover studierte, an der ich als Lehrbeauftragter für Musiktheorie und Gehörbildung tätig war. An der Uraufführung 1993 in der hannoverschen Hochschule habe ich als Klavierbegleiter mitgewirkt. Es war dort zugleich mein letzter öffentlicher Auftritt vor meinem Wechsel an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden.:1. Umweltfreundlich
2. Gerüchte
3. Abends Spielfilm
Lied, Kunstlied, Gesang, Klavier
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Drude, Matthias
Bittner, Wolfgang
Matthias Drude
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Fantasie für Flöte und Klavier: (1985/86)
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Die einsätzige Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) entstand als eine meiner ersten Arbeiten im Rahmen meines Aufbaustudiums Komposition bei Ulrich Leyendecker in Hamburg.
Zu Beginn wird eine Tonfolge in Engführung imitiert, wobei die Flöte als Mittelstimme von den beiden Klavierlinien „eingepackt“ wird, ein Effekt, der auf eine Anregung meines Lehrers zurückgeht. Die schwebende Tonalität dieses Themas ist von F-Dur mit hinzugefügter kleiner Sexte des geprägt, eine Tongruppe, die bei aller harmonischen Freiheit für mich eine Art Klangzentrum bildete. Dass ein zweites zunächst vom Klavier allein vorgetragenes Thema in der Dominanttonart C-Dur steht, kann man als Anlehnung an die Sonatensatzform werten. Ein Triolenmotiv erinnert an die 9. Klaviersonate op. 68 von Alexander Skrjabin, aus der an späterer Stelle ein kurzes, wörtliches Zitat im Klavierpart erklingt.
Bei der nochmaligen Durchsicht des Werkes fiel mir auf, dass die Fantasie stärker als frühere Kompositionen von mir bereits wesentliche Merkmale meines heutigen Stils in motivischer, rhythmischer und harmonischer Hinsicht enthält. Ich halte es für so interessant, dass ich mich 2017 entschieden habe, es abgesehen von redaktionellen Kleinigkeiten (Korrekturen offenkundiger Fehler, Ergänzung einiger Dynamik- und Artikulationsangaben, enharmonische Verwechslungen) unverändert im Notenschreibprogramm SIBELIUS neu zu setzen.
Das Werk erschien 1992 auf meiner ersten CD „Kammermusik“.
Fantasie, Kammermusik, Flöte, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Vier Lieder nach Gedichten von Wolfgang Bittner
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Die Vier Lieder nach Gedichten von Wolfgang Bittner entstanden 1987-88. Wolfgang Bittner hatte ich während meines Stipendienaufenthalts auf dem Künstlerhof Schreyahn (Niedersachsen) kennen und schätzen gelernt. Die Gedichte sind in dem Sonderband „Kopfsprünge“ (Spectrum-Verlag) mit Gedichten des 1941 geborenen, heute in Göttingen lebenden Schriftstellers erschienen.
Nach zwei düsteren, emotional weit gespannten, langsamen Liedern folgt ein lyrisches Intermezzo (Nr. 3) und ein heiter-ironischer Abschluss in der Art eines „humpelnden“ Walzers.
Die Lieder wurden 1992 von Andrea Drude (Sopran) und Christopher Oakden (Klavier) auf der Kammermusik-CD mit Werken von Matthias Drude eingespielt, die beim Komponisten erhältlich ist.
(Matthias Drude):1. Geräusche beim Atmen
2. Kurz davor, etwas zu begreifen
3. Von weither
4. Sanierung
Lied, Kunstlied, Gesang, Klavier, Sachsen
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Drude, Matthias
Bittner, Wolfgang
Matthias Drude
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Phantasiestück für Klavier solo: (1988)
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Das Phantasiestück für Klavier (1988) entstand unmittelbar im Anschluss an mein Kompositionsstudium bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Es gehört zu einer Reihe besonders komplexer, zum Teil atonaler und spieltechnisch anspruchsvoller Kompositionen aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre, die eine Frucht des Kompositionsunterrichts sind.
Eine besondere Rolle spielen die Intervalle kleine Sekunde (auch kleine None) und kleine Terz sowie die aus dem Gedanken der entwickelnden Variation heraus abgeleitete assoziative Verknüpfung der Phrasen.
Komposition, Klavier, Sachsen
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur
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Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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Fasch; Johann Friedrich; Ouvertüre; Partitur; Notenschrift
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Musikalien; Musikhandschrift
Fasch, Johann Friedrich
Fechner, Manfred
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Balduin und das Heu: Melodram für Sprecher und Orgel nach einem Text von Dietrich Mendt (2005)
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Melodram für Sprecher und Orgel, Text: Dietrich Mendt. - Das Werk eignet sich für Aufführungen in einer Kirche während der Advents- und Weihnachtszeit.
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Melodram, Sprecher, Orgel, Weihnachten
organ, christmas
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
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Te Deum: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher und Orgel, 1769: Partitur
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Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. Sachsen hatte sehr unter den Einschränkungen nach dem Siebenjährigen Krieg, dem Verlust seiner politischen Bedeutung in Europa und seiner wirtschaftlichen Kraft zu leiden, als der junge Naumann seine Tätigkeit aufnahm. Nach zwei weiteren Italienaufenthalten im Auftrag von Maria Antonia Walpurgis (1766 bis 1768 und 1773 bis 1774) wurde er 1776 zum Hofkapellmeister berufen. Im gleichen Jahr erhielt er vom schwedischen König Gustav III. den Auftrag, die Hofmusik in Stockholm zu reorganisieren, was ihm nach seinen erfolgreichen Dresdner Reformerfahrungen glänzend gelang. [... aus der Einleitung]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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Naumann; Johann Gottlieb; Te Deum (1769); Partitur
Sächsische Landesbibliothek. Musikabteilung; Notenschrift; Quelle; Geschichte
Naumann; Johann Gottlieb; Biografie
Naumann, Johann Gottlieb
Lubkoll, Claudia
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Anrufung (1984): für Klavier solo
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Das einsätzige Soloklavierstück „Anrufung“ entstand zwischen dem Abschluss meines Musiktheorie/Komposition-Hauptfachstudium bei Diether de la Motte (Hannover) und dem Beginn meines Aufbaustudiums Komposition bei Ulrich Leyendecker (Hamburg) aus dem Wunsch heraus, die Anregungen meines ideenreichen Lehrers mit einer spätromantisch geprägten Idiomatik und Harmonik zu kombinieren, die meiner kompositorischen Herkunft besonders entsprachen. Eine Besonderheit des Werkes ist das Tempo rubato, mit dem das Hauptthema anhebt.
Klavierstück, Komposition
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Irini - Frieden, Pólemos kai Irini, Krieg und Frieden für Klavier solo
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Irini für Klavier solo, Dauer 6' 25
Klavier, Komposition
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004)
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Sonatine für zwei Vibraphone und zwei Marimbaphone (2004) Das Schlagzeug spielt in meinem bisherigen Schaffen keine zentrale Rolle, da mein kompositorisches Denken sehr stark von der Arbeit mit Tonhöhen geprägt ist. So lag es für mich nahe, mich nach dem Besuch der „Schlagzeugwerkstatt“ 2004 des Sächsischen Musikbunds e. V. in Leipzig einer für mich sehr reizvollen Besetzung ausschließlich mit Mallet-Instrumenten zuzuwenden. Ein mit Kontrabass-Bogen gestrichenes Vierton-Motiv (g-Moll-Dreiklang mit hinzugefügter großer Sexte) bildet den Ausgangspunkt für die einsätzige ca. sechsminütige „Sonatine“, deren zugegeben nicht sehr origineller Titel einen Hinweis auf die nicht als Schablone sondern als lebendiger Organismus und als Orientierung zugrunde liegende Sonatensatzform darstellt. Die Uraufführung fand 2005 mit dem Leipziger Schlagzeugensemble statt (Matthias Drude). - Dauer: ca. 5''40"
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Musik, Komposition, Sachsen
Music, Composition, Saxony
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
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sostenuto e energico für Violine, Violoncello und Klavier (2008): komponiert aus Anlass des 200. Geburtstags von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
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Matthias Drude: Werkeinführung in sostenuto e energico (2008) für Klaviertrio Eine Mendelssohn-Rezeption von Rang ist mir innerhalb der zeitgenössischen Musik nicht bekannt. Und doch scheint Felix Mendelssohn Bartholdy für den Stand heutigen Komponierens geradezu eine Schlüsselfigur zu sein. Er war wohl der erste bedeutende Musiker, der sich – zeitgleich zur sich neu formierenden Geschichtswissenschaft – nicht nur als Interpret (Wiederentdeckung der Mathäuspassion von J. S. Bach 1829) sondern auch als Komponist mit historischer Musik, verstanden als Musik, die mehr als eine Generation zurückliegt, beschäftigt hat. Das Nebeneinander von barocker Choral-, Oratorien- und Fugentradition, klassizistischen Tendenzen, Biedermeier und Romantik, durch das Mendelssohn Bartholdy z. B. in der 5. Sinfonie d-Moll op. 107 („Reformationssymphonie“) geradezu als Vorreiter eines stilistischen Pluralismus erscheint, gelingt ihm zwar nicht immer bruchlos, macht aber zugleich einen Teil der Faszination aus, die von seinem Werk bis heute ausgeht. Diese Dinge gingen mir durch den Kopf, als mir die Aufgabenstellung bekannt wurde, ein Werk zum Mendelssohn-Jubiläum für Klaviertrio zu schreiben. Es lag für mich nahe, die beiden Klaviertrios von Felix Mendelssohn Bartholdy (d-Moll op. 49 und c-Moll op. 66) eingehend zu studieren. Ich blieb dann beim 1. Satz des späteren Werkes hängen, dessen motivisch-thematische Substanz mir ergiebig und attraktiv genug zu sein schien als Grundlage für die Komposition eines einsätzigen, recht konzentrierten Werkes in Sonatensatzform. Sogar dessen tonale Großdisposition (Exposition: c-Moll/Es-Dur, Reprise: c-Moll/C-Dur, Coda wieder in c-Moll) orientiert sich am op. 66 wie auch an der klassischen Tradition. Der Werktitel sostenuto e energico verrät zugleich Distanz zur Mendelssohn-Vorlage: Manche pianistisch virtuosen Stellen (16tel-Ketten) scheinen mir weniger von Leidenschaft als von einer geschäftigen Betriebsamkeit und Routine geprägt zu sein. Deshalb habe ich dem Allegro energico e con fuoco (so die Mendelsohnsche Satzbezeichnung) ein (gleichwohl spannungsgeladenes) sostenuto ausgehaltener Töne gegenüber gestellt. Einzelne Passagen des c-Moll-Trios (1. Satz) werden wörtlich zitiert. Unter den Zitaten am deutlichsten wahrnehmbar ist sicher die längste originale Mendelssohn-Passage, seine Takte 1-8, die gleich zweimal – in Exposition und Reprise - erklingen. Andere Zitate (etwa aus der zweiten Themengruppe) sind nur zwei Takte lang. Gut möglich, dass solch eine kurze originale Mendelssohn-Passage, die in der Partitur als solche kenntlich gemacht ist, gar nicht beim Hören registriert wird oder dass umgekehrt jemand ein Zitat zu vernehmen meint, welches gar keines ist. Unterstützt von der Strenge der Sonatensatzform habe ich versucht, die Zitate nicht als Fremdkörper von der sonstigen Tonsprache abzuheben, sondern sie zusammen mit „Stilzitaten“ historischer Musik (später Beethoven, Brahms, Mahler, Tendenzen der Musik des 20. Jahrhunderts) so weit wie nur möglich in meine persönliche Stilistik zu integrieren. Ob sich eine solche Konzeption als tragfähig erweisen würde, war für mich zu Beginn der Arbeit an der Komposition eine Frage mit offenem Ausgang, über die aber kein ästhetisches Konzept sondern nur die konkrete Werkgestalt entscheiden kann. (Matthias Drude, Dresden, 16.09.2008). - Werkdauer: ca. 7 Minuten. - Beendet am 16. September 2008. - "sostenuto e energico" wird am 12.09.09 in Leipzig uraufgeführt.
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Musik, Komposition, Sachsen
Music, Composition, Saxony
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
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Der Herr ist mein Hirte - mein Hirte ist der Herr: Motette auf den Text des 23. Psalms für zwei vier- bis sechsstimmige Chöre a cappella
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Motette auf den Text des 23. Psalms für zwei vier- bis sechsstimmige Chöre a capella, Dauer 5'
Komposition, Motette, Chor, a cappella
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Ein fröhlich Ding: Szene für zwei Violinen mit kleinen Schlaginstrumenten frei nach einem Sinngedicht von Friedrich von Logau
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Szene für zwei Violinen mit kleinen Schlaginstrumenten frei nach einem Sinngedicht von Friedrich von Logau
Komposition, Violine, kleines Schlagwerk
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Neubert, Günter
von Logau, Friedrich
Günter Neubert
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2018-06-25
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wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009): aus Anlass des UNESCO-Welterbetags 2009
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In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden
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Kammermusik. Welterbe, Dresdner Elbtal, Flöte, Violoncello, Klavier, Komposition
chamber music, flute, cello, piano, composition, Dresden
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
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Von der Erfindung der Weihnachtsfreude: Melodram für Sprecher und Orgel nach einem Text von Dietrich Mendt (2005)
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Melodram für Sprecher und Orgel. Text: Dietrich Mendt, Musik: Matthias Drude
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Orgel, Melodram, Komposition, Kirchenmusik, Weihnachten
sacred music, composition, organ, christmas
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
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Wessobrunner Gebet für 8-stimmigen Chor a cappella (Aufführungsdauer 3'10)
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3'10, vollständiger Text
Komposition, Chor, a cappella
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Wessobrunner Gebet für 8-stimmigen Chor a cappella (Aufführungsdauer 4'30)
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gekürzter Text (wie von Carl Orff verwendet), Aufführungsdauer 4'30
Komposition, Chor, a cappella
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Der singende Fisch: Kleine Hörspielszene für Klavierquartett (Vl. I, Vl. II., Vc., Klavier)
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Kleine Hörspielszene für Klavierquartett (Vl. I, Vl. II., Vc., Klavier)
Komposition, Klavier, Klavierquartett
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Fünf Kinderstücke für Klavier
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Dauer 6' 00:1.) Mädchen und Junge
Allegretto grazioso - Animato marcato
2.) Lied
Moderato cantabile
3.) Ballwerfen
Allegro giocoso
4.) Beim Einschlafen
Moderato soave
5.) Kleiner Triumphmarsch
Allegro risoluto
Komposition, Klavier
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Neubert, Günter
Günter Neubert
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Violoncelli im Quartett
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4 mittelschwere Sätze, Gesamtspieldauer: etwa 10 Min.; Satzbezeichnungen: Traum - Wechseltakt - Ballade - Tango
Komposition, Violoncello, Quartett
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Brilliant Brass
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für 10 Blechbläser und Schlagwerk (Glsp. u. Bongos); Spieldauer: 6 Min.; Partitur und 11 Stimmen; 1995
einsätziges Blechbläserstück, Komposition, Blechblasinstrument, Schlagwerk
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Drei Lieder: für Sopran und Violine nach Texten von Christian Morgenstern: Spielpartitur
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drei Lieder für Sopran und Violine nach Texten von Christian Morgenstern, Gesamt-Spieldauer: etwa 10 Min.:1. Die Weidenkätzchen
2. Ohne Geige
3. Herr Winter, geh hinter!
Komposition, Lied, Sopran, Violine
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Lischka, Rainer
Morgenstern, Christian
Rainer Lischka
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Echos: für 9 Hörner
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C-Partitur und 9 Stimmen, einsätzig, Spieldauer: 5 Min.:
Komposition, Horn
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Violin-Samba: für 2 Violinen
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einsätziges Duo für 2 Violinen, Spieldauer: etwa 5 Minuten
Komposition, Violine
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
2013
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Mariannen-Suite: für Akkordeonorchester
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4 Sätze für Akkordeonorchester, Gesamtspieldauer: etwa 12 Minuten:Partitur und 6 Stimmen (1.2.3.4. Akk.- Bass - Drums)
1. Hora
2. Song
3. Groovy Waltz
4. Milonga
Komposition, Akkordeon, Akkordeonorchester
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Musik für Holzinstrumente
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Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.
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Ensemble (instrumental)
Komposition, Kammermusik, Ensemblestück, Neue Musik
score, chamber music
Drude, Matthias
Matthias Drude
Deutscher Komponistenverband
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Drei groovige Duos für 2 Violinen
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mittelschwer, sehr gutes Rhythmusgefühl nötig:1. Wechselmetrum (Dauer: 2 Min.)
2. Blues (Dauer: 4 Min. 20 Sek.)
3. Jumpin' (Dauer: 1 Min. 35 Sek.)
Komposition, Duo, Violine
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
2011
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Drei groovige Duos für Violine und Viola
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1667382667
ger
mittelschwer, sehr gutes Rhythmusgefühl nötig:1. Wechselmetrum (Dauer: 2 Min.)
2. Blues (Dauer: 4 Min. 20 Sek.
3. Jumpin' (Dauer: 1 Min. 35 Sek.)
Komposition, Duo, Violine, Viola
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
2005
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2018-10-23
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FWV K: D1 & F3: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D1) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F3) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur
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ger
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Der vorliegende dritte von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D1 (= Mus. 2423-N-40) sowie F3 (= Mus. 2423-N-52), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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ddc:780
Fasch; Johann Friedrich; Ouvertüre; Partitur; Notenschrift
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Musikalien; Musikhandschrift
Fasch, Johann Friedrich
Fechner, Manfred
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2018
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2018-10-24
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FWV K: G5: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G5) für 2 Hörner [in G], 2 Hörner [in D], 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur
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1667380028
ger
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qucosa:7599
Mit vorliegendem vierten (und letzten) Teilband liegt in quellenkritischer Edition nunmehr auch das „Ausnahmewerk“ unter den sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch vor: FWV1 K: G5 – üppig besetzt mit vier Hörnern (je zwei in G und D), drei Oboen, Fagott, Streicher sowie Basso continuo und ebenso wie die anderen Beiträge Faschs zu dieser Spezies seines OEuvres heute nur noch in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Signatur Mus. 2423-N-16) überliefert. [... aus dem Vorwort]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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ddc:780
Fasch; Johann Friedrich; Ouvertüre; Partitur; Notenschrift
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Musikalien; Musikhandschrift
Fasch, Johann Friedrich
Fechner, Manfred
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2018
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2018-10-24
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Fünf Inventionen für Violine und Viola
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5 Inventionen, auch einzeln aufführbar,
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer - schwer
Komposition, Duo, Violine, Viola
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ddc:785.12
Lischka, Rainer
Rainer Lischka
1984
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2018-12-03
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Konzert für Klavier und Orchester
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Sein Konzert für Klavier und Orchester komponierte Matthias Drude während seines Kompositionsstudiums in Hamburg bei Ulrich Leyendecker 1985-86. Es lässt neben zahlreichen Vorbildern bereits Ansätze eines eigenen Stils erkennen. Das zweisätzige, knapp 20-minütige Werk wurde noch nicht aufgeführt.
2018 hat es der Komponist revidiert und in Computer-Notensatz (SIBELIUS) übertragen.:1. Moderato - Allegro ... Seite 1
2. Variationen ... Seite 31
Klavierkonzert, Orchester, Klavier, Sinfonik
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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2019-01-11
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2021-03-27T17:08:49Z
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2. Ouvertüre für Orchester: (1991)
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1752225554
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Matthias Drude: 2. Ouvertüre für Orchester (1991)
Die 2. Ouvertüre entstand 1991 ohne Anlass und ohne Auftrag. Sie wurde bislang – Stand 2019 - nicht aufgeführt. Ihr vorausgegangen sind als Orchesterwerke die (erste) Ouvertüre (1984), uraufgeführt durch das Berliner Philharmonische Orchester (Leitung: Reinhard Peters) im Rahmen der „Orchesterwerkstatt für junge Komponisten“, das Klavierkonzert (1985-86), die Variationen für Orchester (1987) und die für Laienorchester geeignete Sinfonietta (ebenfalls 1987).
Die 2. Ouvertüre ist kein angenehmes Werk. Die D-Dur-Tonart, die an festliche Ouvertüren des Barocks oder der Klassik denken lässt, wird gleich nach dem ersten Akkord verbogen. Sie kann sich gegenüber den dissonanten Akkorden und teilweise atonalen Passagen nicht behaupten. Der lärmend-brutale Grundcharakter wird durchsetzt von Passagen eines eher tastend-fragenden Ausdrucks, die jedoch keinen wirklichen Ausweg aus der bedrückenden Atmosphäre zu weisen vermögen.
Das Stück markiert für mich eine extreme Position. Es ist mir fremd geworden bei aller Achtung vor den kompositorischen Details. Mit den Puppenspielen (1992) und dem Weihnachtsoratorium (1995-96) habe ich danach wieder deutlich tonalere und „positivere“ sinfonische Werke geschaffen. Dennoch hatte ich den Wunsch, mich mit dem 28 Jahre alten Werk durch Schreiben mit dem Computer erneut zu beschäftigen.
Die Änderungen gegenüber der handschriftlichen Fassung sind marginal. Sie betreffen hauptsächlich den Verzicht auf einen zweiten Schlagzeuger und reduzierte Teilungen bei den Streichern.
Dresden, 12. August 2019
(Matthias Drude)
Komposition, Orchesterwerk, Ouvertüre
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Magnificat Nr. 2 B-Dur: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo, 1723: Partitur
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3104683-6
Johann David Heinichen, 1683 in Krössuln bei Weißenfels geboren, studierte nach seiner Thomanerzeit in Leipzig, die ihn mit den führenden Musikern dieser Stadt bekannt machte, zunächst Jura und arbeitete ab 1705 in Weißenfels als Advokat. Seit 1709 wandte er sich in Leipzig ganz der Musik zu, leitete ein Collegium musicum und schrieb erste italienische Opern. Daraufhin berief ihn Herzog Moritz Wilhelm als Compositeur nach Zeitz. Der herzogliche Rat Buchta verschaffte Heinichen die Möglichkeit einer Reise nach Italien, die er gern annahm. Er begab sich 1710 nach Venedig, reiste weiter nach Rom und Florenz (hier war er kurze Zeit Reisebegleiter des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen) und blieb von 1713 an in Venedig. Mit Gottfried Heinrich Stölzel verkehrte er in den ersten musikalischen Instituten Venedigs, den Konservatorien, bei Antonio Vivaldi, Antonio Bifi, Angelo Gasparini und Francesco Pollarolo. Das gastfreie Haus des Kaufmanns Bianchi war ein Mittelpunkt der geselligen Musik in Venedig. Für die Hausherrin, die Cembalistin und Sängerin Angioletta Bianchi, schrieb Heinichen einen Teil seiner Kammerkantaten (siehe Denkmäler der Tonkunst Nr. 11 Kantate „La Bella iamma“), die auch der in Venedig weilende Kurprinz Friedrich August von Sachsen mit Begeisterung hörte. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. (August der Starke) aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichtete.[... aus der Einleitung]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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ddc:780
Heinichen; Johann David; Komponist; Partitur
Sächsische Landesbibliothek. Musikabteilung; Notenschrift; Quelle; Geschichte
Heinichen; Johann David; Komponist; Biografie
Heinichen, Johann David
Lubkoll, Claudia
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2019
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2019-10-25
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Vesper Nr. 5 D-Dur: Für Sopran, Alt, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner in D, 2 Trompeten in D, Pauken Violinen, Violen, Basso continuo (Orgel, Violoncello, 2 Fagotte), 1788: Partitur
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1693341115
ger
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3104683-6
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23-jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. [... aus der Einleitung]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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ddc:780
Naumann; Johann Gottlieb; Komponist; Partitur
Sächsische Landesbibliothek. Musikabteilung; Notenschrift; Quelle; Geschichte
Naumann; Johann Gottlieb; Biografie
Naumann, Johann Gottlieb
Lubkoll, Claudia
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2019
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2019-11-01
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Das Märchen von der verkauften Zeit: Melodram für Sprecher und Orgel nach einem Text von Dietrich Mendt (2005)
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ger
Melodram für Sprecher und Orgel, Musik: Matthias Drude (2005), Text: Dietrich Mendt; Informationen zum Komponisten: www.drude.info
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Melodram, Sprecher, Orgel, Kirchenmusik, Komposition
organ, sacred music, composition
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
2009-03-18
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Die Geschichte vom Festessen: Melodram für Sprecher und Orgel nach einem Text von Dietrich Mendt (2005)
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ger
Melodram für Sprecher und Orgel; Musik: Matthias Drude (2005); Text: Dietrich Mendt
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Melodram, Sprecher, Orgel, Kirchenmusik, Komposition
organ, sacred music, composition
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
2009-03-18
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Zwischenzeit: Drei Lieder nach Texten von Carola Moosbach für Sopran und Violoncello
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ger
Der etwa sechsminütige Liederzyklus für Singstimme und Violoncello, komponiert 2019, verwendet drei Gedichte der Kölner Schriftstellerin Carola Moosbach.:1. Einsammlung
2. Sonntagsgebet
3. Urlaubsgebet
Komposition, Liederzyklus, Sopran, Violoncello
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ddc:782.4
Zwei; Singstimme (hoch); Violoncello solo; Lied
Drude, Matthias
Moosbach, Carola
Matthias Drude
2019
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2+2+Raumklang
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ger
Der Titel steht für die Aufstellung der vier Posaunisten im Raum. Sie sollen in zwei Gruppen zu je zwei Spielern sich gegenüberstehen. Der Raumklang, also eine verhältnismäßig lange Nachhallzeit ist bei der Konzeption berücksichtigt.
Zugleich verweist der Titel bereits auf den Verlauf der Exposition von drei Themen, von denen die ersten beiden auf die beiden Zweiergruppen verteilt sind. Erst das dritte, flächige Thema vereint die vier Spieler. Hier steht das Erlebnis des Raumklangs im Vordergrund.
Während in der Exposition das erste Thema durch Staccati, das zweite Thema durch gehaltene Töne und das dritte Thema durch die Abwärtsrichtung der Töne nacheinander einsetzender Stimmen geprägt sind, trifft auf die Reprise einer frei gehandhabten Sonatensatzform genau das Gegenteil zu: gehaltene Töne gehen den Staccati voraus, gefolgt noch von aufwärts gebrochenen Akkorden des flächigen Themas.
Das Werk dauert etwa 8 Minuten. Die Uraufführung fand am 27.11.2019 im Museum der Bildenden Künste Leipzig statt.
Komposition, Posaune, Posaunen
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ddc:785.14
Vier; Posaune (4)
Drude, Matthias
Matthias Drude
2019
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Osterzweifel 2: Kantatensatz nach einem poetischen Kommentar zur Bach-Kantate 'Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß' BWV 134
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1758236221
ger
Das bereits in Bachs Kantate BWV 134 angelegte dialogische Prinzip verschärft die Kölner Schriftstellerin Carola Moosbach in ihrem poetischen Kommentar zu konfrontativ gegeneinander gesetzten Aussagen von lapidarer Kürze. Diese werden in der Vertonung auf den zunächst ausschließlich einstimmig singenden Chor und die beiden Solisten verteilt. Die schroffe Gegenüberstellung kurzer, sich inhaltlich im Widerspruch zueinander befindlicher Phrasen wird auch von der Komposition durch starke Kontraste vollzogen. Jedoch werden die einzelnen Abschnitte, die den Gedichtzeilen entsprechen, im weiteren Verlauf zunehmend länger; die Wechsel zwischen den verschiedenen musikalischen Charakteren erfolgen daher in größeren Abständen. So nimmt die letzte Textzeile, an der Chor und Solisten gemeinsam beteiligt sind, mehr als ein Drittel der gesamten Spieldauer von gut sechs Minuten in Anspruch.
Das dialogische Prinzip wird in einigen (vorrangig) rein instrumentalen Abschnitten auch auf die Gegenüberstellung von Bläsern und Streichern übertragen, die im raschen Wechsel agieren.
Zu Johann Sebastian Bachs Vorlage hat die Komposition keinerlei konzeptionelle oder motivische Berührungspunkte. In zweierlei Hinsicht wird dies besonders deutlich:
1. Die Orgel pausiert die meiste Zeit, sie ist also kaum Continuoinstrument. Ihr erster Einsatz findet erst zu Beginn des ausgedehnten Schlussabschnitts statt, dann aber solistisch.
2. Im Gegensatz zu seinen meisten anderen Kantaten verzichtet Bach in BWV 134 auf einen Choral. Durch die Entscheidung, den Schlussabschnitt als Choralfantasie über „Christ ist erstanden“ (EG 99) zu gestalten, wird im vorliegenden Kantatensatz der im poetischen Kommentar kaum greifbare Bezug zu Ostern wesentlich verstärkt. Aus „Osterzweifel“ wird am Ende „Osterhoffnung“ oder auch „Osterzuversicht“.
(Matthias Drude)
Komposition, Kantate, Bach-Kantate
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Singstimme (2); gemischter Chor (4stg.); Ensemble (instrumental); Kantate
Drude, Matthias
Moosbach, Carola
Matthias Drude
2019
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Klavierstudie 1+2
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Klavierstudie 1+2
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Klavier
Käbisch, Renate
Renate Käbisch
Martin Krämer Musikverlag
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Seide
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Musik für Violine, Cello und Klavier
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Violine, Cello, Klavier
Käbisch, Renate
Renate Käbisch
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Gedanken zu einem Tanz
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Musikstück für den Musikschulbereich, klassische Klaviermusik
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Klavier, Gedanken, Tanz
Piano, Mind, Dance
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
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Rondo
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Musikstück für den Musikschulbereich, Klavier, Rondo
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Rondo, Klavier
Rondo, Piano
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
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Molto Glorioso
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Musikstück für den Musikschulbereich, temperamentvolles Charakterstück für Fortgeschrittene, Klavier
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Klavier, Allegro moderato
Piano, Allegro moderato
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
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Liederzyklus "Mondauge": Mondauge, Ohne Furcht, Nähe, Vielleicht. - Text: Heidi Bergmann
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Musikstück für den Musikschulbereich, Liederzyklus, Klavier, Gesang, vertonte Lyrik
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Klavier, Gesang
Piano, Vocals
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
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Musik für Violine und Klavier: 1. Satz: "Elegie"
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Musikstück für den Musikschulbereich, Violine und Klavier
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Klavier, Violine
Piano, Violin
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
2009-08-02
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Erster Versuch
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Musikstück für den Musikschulbereich, Klavier, erster Kompositionsversuch
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Klavier
Piano
Käbisch, Renate
Deutscher Komponistenverband
2009-08-02
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Concerti con Aria
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3104683-6
Partitur, Dresdner Hofkapelle, Musik, 17. Jahrhundert
score, music, Dresden Court Orchestra, 17th century
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Vincenzo Albrici; Marco Giuseppe Peranda; Dresden; Musiker; Hofkapelle <Musik>; Partitur / Dresden; Italien; Hof; Musiker; Hofkapelle <Musik>; Geschichte 1600-1700 / Geistliche Musik
Albrici, Vincenzo
Peranda, Giuseppe
Frandsen, Mary E.
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
Musikverlag Ries und Erler
2014
2015-07-16
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Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur
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3104683-6
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte.
Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
Partitur, Musik, 17. Jahrhundert
score, music, 17th century
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ddc:780.903
Quantz; Johann Joachim; Flötenkonzert; Partitur; Dresden; Hofkapelle <Musik>; Alte Musik; Geschichte 1600-1700
Quantz, Johann Joachim
Burmeister, Klaus
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
Musikverlag Ries und Erler
2015
2015-10-07
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2021-03-27T16:37:43Z
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Missa g-moll: für Soli, Chor und Instrumente 1764: Partitur
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ger
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3104683-6
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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Naumann; Johann Gottlieb; Dresden; Hofkapelle <Musik>; Geistliche Musik; Messe <Musik>; Partitur; Geschichte 1700-1800
Naumann, Johann Gottlieb
Bemmann, Katrin
Lubkoll, Claudia
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
Musikverlag Ries und Erler
2015
2015-10-07
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Haiku IV: für Flöte solo (op. 66 b)
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ger
Haiku IV für Flöte solo ist eines von mehreren Werken, in denen ich mich mit der japanischen Gedichtform des HAIKU außeinandersetze. Die Struktur 5-7-5, die in der Silbenanzahl dieser Gedichte zu finden ist und die direktheit des Ausdrucks werden auf musikalische Struktur übertragen.
Flöte solo, Haiku, Neue Musik, Kammermusik
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Hirschfeld, Caspar René
Caspar René Hirschfeld
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5 Lieder in einer Sommernacht: für Sopran und Klavier nach Texten von Annemarie Bostroem: (op. 28)
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ger
5 Lieder für Sopran und Klavier nach Texten von Annemarie Bostroem.:1. Den Frühling, Liebster
2. Wie soll ich diese Nacht nur überstehen
3. Noch ist es Sommer
4. So warm ist die Nacht
5. Weil ich das Feuer liebe
Klavierlied, Neue Musik, Kunstlied, Liederzyklus
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Hirschfeld, Caspar René
Bostroem, Annemarie
C. René Hirschfeld
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Ich weiß die Quelle...: 3 Lieder nach / 3 songs after Pablo Neruda, Geord Trakl und / and André Gide: für Mezzosopran, Klavier, Cello und Vibraphon / for mezzo soprano, piano, cello and vibraphonso
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1724506528
ger
3 Lieder für Mezzosopran, Klavier, Violoncello und Vibraphon nach Texten von Pablo Neruda, Georg Trakl und André Gide. Es handelt sich um ein frühes Werk des Komponisten, uraufgeführt 1983 im Kammermusikabend der Dresdner Staatskapelle.
Der Charakter ist lyrisch, verinnerlicht.:1. Gewebter Schmetterling (Pablo Neruda)
2. Schlaf und Tod (Georg Trakl)
3. Ich weiß die Quelle (André Gide)
Kammermusik, Lied, Neue Musik, Liederzyklus
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ddc:783
Hirschfeld, Caspar René
Neruda, Pablo
Trakl, Georg
Gide, André
Verlag 4'33
2014
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Wandlungen I: Für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette in B) und Fagott: (op. 53)
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1724511947
ger
Wandlungen I ist ein Trio für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette) und Fagott. Nach dem ruhigen Anfangsteil in herkömmlicher metrischer Notation spielen die drei Instrumente im Mittelteil metrisch unabhängig voneinander, um sich am Kulminationspunkt wieder zu vereinen und gemeinsam das Stück zu einem ruhigen, fast meditativen Schluss zu führen.
zeitgenössische Kammermusik, Bläsertrio, Neue Musik
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Hirschfeld, C. René
Verlag 4'33
2012
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5 Chorlieder: (op. 16)
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5 engagierte, hochexpressive Lieder für 4- bis 6stimmigen gemischten Chor, zwei Lieder davon mit obligatem Klavier. Charakter und auch Art des Satzes sind durchaus unterschiedlich. Die Spanne reicht von einfacher Linie im Chor mit virtuosem Klavierpart als Kontrapunkt über einen aphoristisch kurzen Chorsatz und einem reinen Klangstück ohne Text bis zu einem bedrohlich sich steigernden Fugato. Es handelt sich dabei nicht um einen festen Zyklus, d.h. die Lieder können auch einzeln gesungen werden, wiewohl eine Gesamtaufführung in der angegebenen Reihenfolge natürlich erwünscht ist.
Die Texte stammen von Wolfgang Borchert und Marie-Luise Kaschnitz.:1. Versuch es - S/A/T/B/Piano
2. Obertöne - S/A/T/B
3. Intermezzo - S/MS/A/T/Bar/B
4. Weißnoch - S/MS/A/T/Bar/B
5. Du sollst nicht - S/MS/A/T/Bar/B/Piano
moderne Chormusik, gemischter Chor, Neue Musik, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Borchert
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Hirschfeld, C. René
Borchert, Wolfgang
Kaschnitz, Marie-Luise
C. René Hirschfeld
1986
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Bläserquintett: (1986)
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Das Bläserquintett entstand 1986 im Rahmen meines Kompositionsstudiums in Hamburg bei Ulrich Leyendecker. Es wurde durch Studierende der Hochschule für Musk und darstellende Kunst Hamburg uraufgeführt.
Das gut siebenminütige Werk besteht aus zwei ineinander übergehenden Sätzen: Adagio und Allegro.
Das Adagio basiert auf kleinen melodischen Zellen, die durch assoziative Verknüpfung und variative Erweiterung sich zu größeren Einheiten zusammenschließen. Der Satz hinterlässt einen freien, fantasieartigen Eindruck. Mit seiner zweiten großen Steigerungswelle mündet er in das Allegro, das eine vergleichsweise strenge Tripelfuge darstellt und somit im scharfen Kontrast zum Adagio-Satz steht. Im Verlauf der Fuge kommt es zu einer Kopplung des 6/8-Taktes (1. und 2. Thema) und des 2/4-Taktes (3. Thema) sowie zu einer Überlagerung verschiedener Temposchichten durch Augmentationen des 3. Themas in unterschiedlichen Notenwerten.
Für eine streng polyphone Gestaltung bot sich die klassische Bläserquintettbesetzung (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) in besonderer Weise an, da die unterschiedlichen Klangfarben kaum zu einem homogenen Klang verschmelzen, sondern sich vielmehr klar voneinander abheben. (Computer-Notensatz: Juli 2020)
Komposition, Bläserquintett, Kammermusik, Drude
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ddc:785.15
Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Der 121. Psalm: (1986)
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Auf Anregung von Prof. Renate Altmann und Prof. Julius Severin komponierte Matthias Drude 1986 und 1987 drei Vertonungen von Psalmen für vierstimmig gemischten Chor und Orgel.
Die drei Vertonungen sind in ihrer überwiegend homophonen Setzweise der musikalischen Romantik verpflichtet und für leistungsfähige Laienchöre geeignet. (überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Juni 2020),
siehe auch: 'Der 23. Psalm' (1986) und 'Der 91. Psalm' (1987)
Komposition, Psalm, Chor, Orgel, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Bläseroktett: (1987)
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Das einsätzige, etwa achtminütige Bläseroktett für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte wurde 1987 nach Beendigung der Sinfonietta und der Variationen für Orchester komponiert und ein Jahr später in Hannover vom „Ensemble 8“ unter Leitung des Komponisten uraufgeführt.
Die an Naturklang und Romantik erinnernde Hornquintenmotivik des Anfangs erfährt im Verlauf des Werkes immer neue Metamorphosen und Brechungen. Dazu im Kontrast stehen die Allegroabschnitte, die, mit zwei Tritoni beginnend, zunächst im unisono erklingen, später aber auch als Fugati durchgeführt werden. (Computer-Notensatz: Juli 2020)
Komposition, Kammermusik, Bläser, Oktett, Drude
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ddc:785.15
Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Der 23. Psalm: (1986)
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1758240326
ger
Auf Anregung von Prof. Renate Altmann und Prof. Julius Severin komponierte Matthias Drude 1986 und 1987 drei Vertonungen von Psalmen für vierstimmig gemischten Chor und Orgel.
Die drei Vertonungen sind in ihrer überwiegend homophonen Setzweise der musikalischen Romantik verpflichtet und für leistungsfähige Laienchöre geeignet. (überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Mai-Juni 2020),
Siehe auch: Der 91. Psalm (1987) und Der 121. Psalm (1986)
Komposition, Psalm, Chor, Orgel, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Der 91. Psalm: (8-9/1987)
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ger
Auf Anregung von Prof. Renate Altmann und Prof. Julius Severin komponierte Matthias Drude 1986 und 1987 drei Vertonungen von Psalmen für vierstimmig gemischten Chor und Orgel.
Die drei Vertonungen sind in ihrer überwiegend homophonen Setzweise der musikalischen Romantik verpflichtet und für leistungsfähige Laienchöre geeignet. (überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Mai 2020),
siehe auch: 'Der 23. Psalm' (1986) und 'Der 121. Psalm' (1986)
Komposition, Psalm, Chor, Orgel, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Duo für Flöte und Klavier (1989)
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Das „Duo für Flöte und Klavier“ (1989) ist das zweite Werk des damals in Hannover lebenden Komponisten Matthias Drude (geb. 1960) für diese Duobesetzung. Gegenüber der Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) ist es mit ca. 12 Minuten deutlich länger und extrovertierter als das Vorgängerwerk.
Einem Maestoso-Thema im fortissimo, das die hohe Lage der Flöte mit der tiefen Lage des Klaviers kombiniert, steht ein zweites langsameres und intimeres Thema gegenüber, bei dem der Solist in den geöffneten Flügel hineinblasen soll.
Das „Duo“ ist auch durch die Idee der „Mehrsätzigkeit in der Einsätzigkeit“ angeregt. So folgt in der Mitte des Werkes auf einen langsamen Abschnitt ein Scherzando-Abschnitt im 6/8-Takt mit fugierten Partien, der im weiteren Verlauf mit dem emphatischen Hauptthema kombiniert wird. (Computer-Notensatz: September 2020)
Komposition, Kammermusik, Flöte, Klavier, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Sextett: für Klarinette in B, Streichquartett und Klavier: Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag
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Zum Sextett: Was ich an Beethoven bewundere? Seinen Sinn für musikalische Logik und zum Teil atemberaubende Ent- und Verwicklungen, kontrapunktiert von Einbrüchen unerwarteter Ereignisse und von Diskontinuität, außerdem die emotionale Intensität, die aber diszipliniert wird durch seine individuell erzeugten Formen, die niemals leere Hülsen sind. Eher ist es dieser allgemeine Aspekt, der mich zur Komposition des kurz vor der Coronakrise als Beitrag zum Beethoven-Jahr 2020 abgeschlossenen Sextetts inspiriert hat, als die konkreten zitierten, im Grunde austauschbaren Motive aus zwei seiner Klaviersonaten. Die zitierten oder angedeuteten Motive/Abschnitte entstammen den Finalsätzen der Sonaten D-Dur op. 10,3 und f-Moll op. 57 („Appassionata“).
(Matthias Drude)
Komposition, Kammermusik, Sextett, Beethoven, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Sonate für Flöte solo (1986-87)
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Die Sonate für Flöte solo, 1986 – 87 für die hannoversche Flötistin Barbara Hannemann komponiert, besteht aus einem gut dreiminütigen Allegretto, dessen spielerisch-heiterer, an Hindemith gemahnender Anfang eine eher harmlose, unkomplizierte Musik erwarten lässt (diese Erwartungshaltung wird wenigstens teilweise enttäuscht) und einem mit gut fünf Minuten ausgedehnteren zweiten Satz, in dem sich ruhige Partien (Andante) und schnelle Partien (Allegro) abwechseln.
Eine wichtige Idee des Werkes ist die der „latenten Mehrstimmigkeit“, also der Vortäuschung von Zwei- oder sogar Dreistimmigkeit in einem – instrumentenbedingt - real einstimmigen Satz. Diese wird vor allem im ersten Allegro-Abschnitt, einem Fugato, realisiert. Das geschieht durch den raschen Wechsel unterschiedlicher Lagen, Lautstärken und Artikulationen, die für jeweils unterschiedliche Stimmen stehen.
Komposition, Kammermusik, Flöte, Sonate, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
1987
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Variation über ein Thema von J. S. Bach (1989): für Klarinette in B, Violine, Violoncello und Klavier
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Anlass für die Variation über ein Thema von Bach (1989) war ein Konzert in der Hochschule für Musik und Theater Hannover, bei dem insgesamt zwölf ca. zweiminütige Variationen verschiedener Komponisten aus Hannover über das Thema der f-Moll-Fuge aus dem 1. Band des Wohltemperierten Klaviers von J. S. Bach uraufgeführt wurden. Das Thema mit seinen immerhin neun verschiedenen Tönen der chromatischen Skala (langsame Viertel: c‘-des‘-c‘-h-e‘-f‘-b-a-as-g-f) und die Besetzung (Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier) waren vorgegeben.
Wie sich bestätigte, lag ich mit der Annahme richtig, dass die Kollegen mehrheitlich langsame und leise Sätze beisteuern würden. Ich wollte daher das Gegenteil machen, ein Allegro mit ff als Grundlautstärke. Das schnelle Tempo ermöglichte mir zudem eine komprimierte dreiteilige Form (A-B-A‘), die in sich geschlossen wirkt und das kleine Werk auch einzeln aufführbar macht. Neben der vielfältig abgewandelten Ton- bzw. Intervallfolge des Fugenthemas wird auch die f-Moll-Haupttonart übernommen. Die c-Moll-Tonart des Mittelteils steht für die Comes-gestalt des Fugenthemas In der Coda kommt es dann noch zu einem kurzen fugierten Abschnitt. (Computer-Notensatz (SIBELIUS): August 2020)
Komposition, Kammermusik, Variation, Bach, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Trio für Oboe, Klarinette und Fagott (1988)
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Das Trio für Oboe, Klarinette und Fagott entstand kurz nach Beendigung meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker (Hamburg) im Jahr 1988. Wie das Bläserquintett (1986), jedoch im Unterschied zum Bläseroktett (1988) und den meisten anderen meiner kammermusikalischen Werke ist es nicht ein-, sondern zweisätzig.
Die beiden Sätze Allegro und Andante stehen zueinander im Verhältnis des vermittelten Kontrastes. Die Anfänge sind extrem gegensätzlich. Das Allegro beginnt rhythmisch profiliert mit großen Intervallsprüngen, das – geringfügig kürzere - Andante eher diffus mit kleinräumiger Chromatik. Im weiteren Verlauf des Andante kommen aber auch Allegro-Abschnitte vor, durch die sich der Charakter dem Kopfsatz annähert, so wie umgekehrt der 1. Satz auch ruhigere, den Andante-Charakter vorausnehmende Partien aufweist. (Computer-Notensatz (SIBELIUS): August 2020)
Komposition, Kammermusik, Bläser, Trio, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Kontraste für Viola solo (2002)
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„Kontraste für Viola solo“ entstand 2002. Das 7-8-minütige Werk komplettiert einen Zyklus von drei einsätzigen Werken für ein Streichinstrument allein. Im Unterschied zur „Sonate für Violine solo“ und dem „Allegro für Violoncello solo“ (ADU-Verlag, Aurich 2001, jetzt Merseburger-Verlag, Kassel) wurden die „Kontraste“ bislang (Stand 2020) noch nicht öffentlich aufgeführt oder bei einem Verlag veröffentlicht.
Im Zeitraum 2000 bis 2005 entstanden außerdem zwei abendfüllende Oratorien ('Für Deine Ehre habe ich gekämpft, gelitten' – Stationen der Passion Jesu, Oratorium für Sprecher, Sopran, Bariton, Chor und Orchester, 2000 und 'Alles, was atmet, lobe den Herrn' - ein Schöpfungsoratorium, 2003-04). Während ich mich dort um großflächige Anlagen bemüht habe, ging es mir in „Kontraste“ um scharfe Gegensätze etwa zwischen laut und leise, hoch und tief sowie lang und kurz auf engstem Raum. Der großformale Verlauf wird dadurch unkalkulierbar. Dennoch entsteht durch die Wiederkehr von Elementen, z. B. zwei- oder dreitönigen Halbtonfolgen auf- oder abwärts, der Eindruck von Geschlossenheit. (Computer-Notensatz (SIBELIUS): August 2020)
Komposition, Kammermusik, Viola, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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Trio für Violine, Horn in F und Klavier (1988)
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Das Trio für Violine, Horn und Klavier – in der Besetzung von Brahms‘ Opus 40 – entstand 1988 nach Abschluss meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg.
Ausgangspunkt des knapp 10-minütigen Werkes ist eine punktuelle Staccato-Musik in c-Moll. Die Pausen zwischen den Ereignissen verschwinden mehr und mehr. Verdichtungen führen zu dynamischen Höhepunkten. Ein zweites Thema in der Durdominanttonart G-Dur erinnert an die Tradition der Sonatenexposition, eine virtuose Klavierpassage an die Kadenz im Solokonzert. Die Coda hebt sich durch ihr Adagio-Tempo vom Allegro der vorausgehenden Teile des einsätzigen Werkes ab. (Matthias Drude) (Überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Juli - August 2020)
Komposition, Kammermusik, Horn, Trio, Drude
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2020
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ln Memoriam Rolf Günther
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Flammentod des Pfarrers Rolf Günter in Falkenstein (Erzgebirge)
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Klavier
Käbisch, Renate
Renate Käbisch
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Musik für Violine und Klavier: 1. Satz: "Elegie" / 2. Satz
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Musik für Violine und Klavier (2 Sätze)
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Violine, Klavier
Käbisch, Renate
Renate Käbisch
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Partita D-Dur
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Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
Kammermusik
chamber music
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Neruda, Jan Jirí (Johann Georg)
Zimmermann, Reiner
Dücker, Michael
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Par che di giubbilo
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Johann Gottlieb Naumann ist einer der wenigen Hofkapellmeister am kurfürstlich-sächsischen Hof, der auch aus Dresden stammt. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend und frühzeitigen musikalischen Ausbildung in Italien übertrug die hochmusikalische Kurfürsten-Witwe Maria Antonia Walpurgis bereits dem 23jährigen Naumann das verantwortungsvolle Amt als Kirchen-Compositeur in einer desolaten Lage der musikalischen höfischen Kultur. Naumann hat den Text – die Arie des Arpago aus Metastasios »Ciro riconosciuto«, Wien 1736 – nochmals vertont. So sind mehrere Abschriften eines Duettes für zwei Soprane und Basso continuo in Venedig und Padua überliefert. Eine Datierung des Werkes ist ungewiss, es gibt aber zwei indirekte Hinweise auf eine mögliche Entstehungszeit. 1778 erschien die Canzonette »Ecco quel fiero istante« nach Metastasio für zwei Violinen, Sopran und Basso1, neben dem vorliegenden Werk die einzige Canzonette mit Begleitung mehrere Instrumente. Weitere Gesänge auf italienische Texte für Solostimme und ausschließlicher Klavierbegleitung gehen auf das Jahr 1769 zurück. Naumann war mit Johann Adolf Faustinus Weiss, dem Sohn von Silvius Leopold Weiss, befreundet, der seit 1763 bis zu seinem Tod 1814 als Kammerlautenist an der Dresdner Hofkapelle verpflichtet war. Er kann als Interpret infrage kommen.
Sopran, Violine, Laute
soprano, violin, lute
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ddc:782.4
Naumann, Johann Gottlieb
Metastasio, Pietro
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2014-07-29
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Fünf Fagottkonzerte
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qucosa:1271
Der vorliegende Band vereint fünf Fagottkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind und die hier erstmals, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in einer neuen Ausgabe vorgelegt werden. Bei vier der insgesamt sieben Quellen – darunter auch zwei Autographe – handelt es sich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sog. »Schranck No: II.« in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, was sie als Repertoire der Kammermusik der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweist.
Die außerordentliche Beliebtheit von Solo- und Gruppenkonzerten innerhalb der Dresdner Hofmusik im Augusteischen Zeitalter wird heute durch einen viele hunderte Kompositionen zählenden Werkbestand verdeutlicht.
Solofagott, Kammerorchester
bassoon solo, chamber orchestra
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ddc:784.23
Graun, Johann Gottlieb (?)
Reichenauer, Jan Antonín
Horneck, Franz (Jakob)
Klünder, Lars
Schmidt, Phillip
Ottenberg, Hans-Günter
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2014-07-29
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Sonata Es-Dur
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Der sächsische Premierminister Graf von Brühl gründete 1735 in Warschau eine eigene Hofkapelle. Brühl engagierte 1735 zunächst sechs Musiker, unter ihnen den Kapellmeister Gottlob Harrer sowie den Cembalisten Georg Gebel, den Cellisten Müller und den Lautenisten Johann Kropffgans, alle aus Breslau. Die Brühlsche Kapelle wuchs bis 1746 auf 15 und bis 1765 gar auf 24 Mitglieder an. Da sich der Hof zwischen Dezember 1734 und August 1736 sowie dann ab 1738 aller zwei Jahre zu den polnischen Reichstagen immer mehrere Monate in Warschau aufhielt, wurden die Musiker der Brühlschen Kapelle auch an die »Kleine Polnische Capelle« ausgeliehen, wie überhaupt die Grenzziehungen zwischen beiden Orchestern nicht streng waren. Während der Aufenthalte in Sachsen waren die Musiker auf den Brühlschen Schlössern, besonders in Pförten in der Niederlausitz, tätig. Mit 26 Jahren wurde Georg Gebel als Komponist und Cembalist Mitglied der privaten Kammermusik des Grafen Brühl. Anlass und Interpreten der vorliegenden Triosonate sind nicht bekannt. Die Vermeidung von leiterfremden Tönen und die idiomatische Schreibweise deuten auf die Verwendung einer einreihigen Harfe hin. Da bisher jedoch kein Dresdner Instrumentalist nachgewiesen werden konnte, der eine solche Harfe spielte, könnte Gebel das vorliegende Werk auch für eine Liebhaberin oder einen Liebhaber des Instruments komponiert haben, um es in einem Salon in einem der Brühlschen Schlösser zum Klingen zu bringen.
Violine, Harfe, Basso
violin, harpa, bass
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Gebel der Jüngere, Georg
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.
zwei Flöten solo, Kammerorchester
two flutes soli, chamber orchestra
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Quantz, Johann Joachim
Burmeister, Klaus
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Cantata »Che ti dirò Regina«
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Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
Kantate, Sopran, Instrumente
cantata, soprano, instruments
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Bizzarri, Pietro
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Tiny tales
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Die vier Tiny Tales entstanden 2013 für das Duo Pianoworte mit Helmut Thiele (Sprecher) und Bernd-Christian Schulze (Klavier). Tiny Tales sind Kurzgeschichten, die – entsprechend einer Twitter-Nachricht – mit max. 140 Zeichen auskommen.
1. Geehrter Herr Kritiker (Max Reger)
Geehrter Herr Kritiker, ich sitze auf dem stillsten Ort meines Hauses und habe Ihre Rezension vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben.
2. Er kletterte immer höher (Helmut Thiele)
Er kletterte immer höher. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Endlich hatte er die Tafel erreicht. Darauf stand: Ende der Fahnenstange.
3. Eine Ameise auf der Flucht (Helmut Thiele)
Eine Ameise auf der Flucht. Vor ihr ein reißender Fluss. Wie komme ich ans andere Ufer, dachte sie. Da warf sie das A ab und flog hinüber.
4. Die Stille (Helmut Thiele)
„Warum bemerkt mich niemand?“ klagte die Stille. Sie schrie erbost: „Hier bin ich!“ Und alle bemerkten sie. Und niemand erkannte sie.:1. Geehrter Herr Kritiker
2. Er kletterte immer höher
3. Eine Ameise auf der Flucht
4. Die Stille
Komposition, Melodram, Sprecher, Klavier, Tiny tales
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2013
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Der Handschuh: Melodram für Sprecher und Klavier
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Melodram für Sprecher und Klavier nach der berühmten Ballade von Friedrich Schiller, komponiert 2008 für das Duo pianoworte.
Komposition, Melodram, Sprecher, Klavier, Schiller
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Drude, Matthias
Schiller, Friedrich
Matthias Drude
2008
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Cantata »Che ti dirò Regina«
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Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
Kantate, Sopran, Kammerorchester
cantata, soprano, chamber orchestra
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Hasse, Johann Adolf
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2014-07-29
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Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier (1988-89)
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Das Quintett für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Klavier entstand 1988-89 für ein Konzert junger Komponisten an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Alle teilnehmenden Komponisten folgten einer gemeinsamen, von Prof. Peter Becker erdachten Aufgabenstellung, nämlich: >„Ich folge Luft von anderem Planeten“ – Studie über die Anfangstöne des Sopranparts d-g-a des Schusssatzes des 2. Streichquartetts fis-Moll von Arnold Schönberg für eine beliebige Quintettbesetzung<. Zugrunde liegt dem vokal-instrumentalen Satz das Gedicht „Entrückung“ von Stefan George, das mit der oben zitierten Zeile beginnt.
Mein Werk hat mit Schönberg wenig zu tun, am ehesten noch hinsichtlich der Technik der entwickelnden Variation. Klanglich ist es eher von der latenten Pentatonik inspiriert, die in der Tonfolge d-g-a enthalten ist. Die ungewöhnliche Besetzung meines Beitrags vereint zwei der Klangkörper, für die ich besonders gern komponiere und die mir besonders vertraut sind: Klavier und Blechbläser. Wie Schönberg (Sopransolo + Streichquartett) habe ich also eine „1 + 4“-Besetzung gewählt.
Komposition, Quintett, Klavier, Trompete, Posaune
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Drude, Matthias
Matthias Drude
1989
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In memoriam Johannes Biehle: Im Auftrag des Lausitzer Musiksommers 2020
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ger
Matthias Drude: In memoriam Johannes Biehle (2019)
(Im Auftrag des Lausitzer Musiksommers)
für 2 Orgeln
Werkeinführung
Johannes Biehle vereint in seiner Person Widersprüche des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Er versteht sich im Orgelbau als Anhänger der pneumatischen Traktur, während die aufkommende Orgelbewegung sich für eine Wiederbelebung der barocken Orgeln mit ihrer mechanischen Traktur einsetzte. Seine Kirchenmusikanschauung ist durchaus romantisch geprägt. Während etwa Hugo Distler um 1930 die ausschließlich dienende, liturgische Funktion der Kirchenmusik betont, lesen wir 17 Jahre vorher bei Johannes Biehle: „Wenn die Kunst auch selbst nicht Religion ist, … so versetzt sie uns doch in die Atmosphäre der Religion. Sie hilft religiöse Gefühle in Bewegung bringen, vertieft und verklärt die Stimmungen, ja sie kann durch ihre erhabensten Offenbarungen unser innerstes Wesen so tief anregen, dass manche Menschen nur durch die Kunst dazu gelangen zu wissen, was Religion ist.“ (Johannes Biehle: Theorie des Kirchenbaues vom Standpunkte des Kirchenmusikers und des Redners mit einer Glockenkunde, Wittenberg 1913, S. 17) Allerdings zeigt Biehles Interesse an Liturgie, dass ihm ganz im Sinne der späteren kirchenmusikalische Erneuerungsbewegung um Hugo Distler eine enge Verbindung von Musik und Gottesdienst sehr wohl am Herzen lag.
Zu den zukunftsweisenden Aspekten des Wirkens von Johannes Biehle zählen seine bahnbrechenden Arbeiten im Bereich des Kirchenbaus und der Raumakustik.
Die Auftragskomposition „In memoriam Johannes Biehle“ möchte der Komplexität der Persönlichkeit gerecht werden. Romantisches findet sich neben Zeitgenössischem, musikalische Logik wird durchkreuzt von Unerwartetem, wodurch die Form weiträumiger und verschlungener wird als es die gedrängte Exposition vermuten lässt.
Der Anfang der von Juli bis September 2019 entstandenen Komposition wird dem gestellten Thema gleich in zweifacher Hinsicht gerecht. Interessenschwerpunkte eines Akustikers: Raumklang und Nachhall werden in den Generalpausen zwischen den kurzen, lauten Akkorden erlebbar; die Nachhallzeit wird somit Teil der kompositorischen Idee. Die Außenstimmen der Akkorde werden durch den Tritonus B-e gebildet, erster und letzter Buchstabe des Nachnamens Biehle. Eine wichtige Rolle zum Beispiel in dem bereits nach wenigen Takten erklingenden Seitengedanken spielen auch die Töne „ais“ und „h“. Das „h“ ist Teil des Nach- und des Vornamens. Das „ais“ ist mit dem „b“ enharmonisch identisch. Zugleich enthält es drei weitere Buchstaben des Jubilars (Johannes Biehle). Im weiteren Verlauf erklingen mehrfach die musikalisch verwertbaren Tonbuchstaben des Nachnamens: B-E-H-E als Motiv. Mit dem Wechsel von B-Dur- und E-Dur-Akkorden schließt, wiederum auf Buchstaben des Nachnamens bezugnehmend, das etwa 13-minütige einsätzige Werk.
Komposition, Bautzen, Orgel, Johannes Biehle
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi'
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Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
Altstimme, Theorbe, Basso continuo
alto, theorbo, basso cantinuo
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Heinichen, Johann David
Dücker, Michael
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
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Sinfonia
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Die Aufführung der »Teofane« am 13. 9. 1719 war nicht einfach ein siebenstündiges festliches Opernereignis anlässlich einer Fürstenhochzeit, sondern Teil einer umfangreichen Inszenierung Augusts des Starken, der Macht, Reichtum und Bedeutung der sächsischen Krone in gebührender Weise zur Geltung bringen wollte. Dieses Dramma per musica mit Intrigen und dem lieto fine wird nun durch mehrere Kunstgriffe in Zusammenhang mit dem sächsischen Hofzeremoniell gebracht. Die Aufführung wurde einbezogen in die vom 2. September bis 30. September währenden Hoffestlichkeiten sowie in die Planetenfeste, die vom 10. September (Apoll gewidmet), 12. September (Mars), 15. September (Jupiter), 18. September (Luna), 20. September (Merkur), 23. September (Venus) bis zum 26. September (Saturn) stattfanden. Die Premiere der »Teofane« am 13. September war beziehungsreich nach dem Marsfest am 12. September plaziert. Dort preist der Kriegsgott das Paar, aus dessen Verbindung weitere Helden entstehen werden. Mars wird ein Turnier ausrufen, zu dem längst vergangene glorreiche Helden, die Manen Heinrichs von Sachsen, erscheinen werden. Und er erinnert daran, dass Kurfürst Johann Georg III. bei der Befreiung Wiens vom Türkischen Belagerungsheer 1683 den Österreichern wichtige militärische Hilfe gewährt hat. Auch der deutliche Verweis auf eine Liebeshochzeit, gleichermaßen im Stück wie im Leben, geht über die vom Affekt bestimmte Handlung des Dramma per musica hinaus. Liebe als Grundlage der Ehe zwischen dem Kurprinzen und der Kurprinzessin war eine weitere Botschaft des höfischen Festes, die es zu betonen galt. Deshalb wurde die Reprise der »Teofane« zwei Tage vor dem »Venusfest« angesetzt.
Opern-Ouvertüre, Kammerorchester
prelude of opera, chamber orchestra
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Lotti, Antonio
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
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Sinfonia
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Antonio Lotti (1667 – 1740) gehörte zu den angesehensten Musikern seiner Zeit und wurde deshalb vom sächsischen Kurprinzen mit Einverständnis seines Vaters für drei Jahre nach Dresden verpflichtet. Lotti hatte den Auftrag, mit einem italienischen Ensemble italienische Opern in Dresden aufzuführen. August der Starke erteilte am 23. August 1718 von Warschau aus die schriftliche Ordre an den Grafen Wackerbarth, ein neues Opernhaus am Taschenberg zu errichten. Es wurde am 3. September 1719 mit „Giove in Argo“ eröffnet.
Opernouvertüre
overture of opera
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Lotti, Antonio
Zimmermann, Reiner
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
Musikverlag Ries und Erler
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Basta!: Für Saxophonquartett
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Komposition, Saxophon, Quatett, einsätzig, mittelschwer, tänzerischer Charakter
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Aufmunterung: Für Akkordeon-Duo
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Virtuoses, einsätziges Stück, dem Akkordeon-Duo Kratschkowski gewidmet.
Komposition, Duo, Akkordeon
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Lischka, Rainer
Rainer Lischka
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Sonate für Viola und Klavier (1989-90)
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Die Sonate für Viola und Klavier, 1989 – 90 komponiert, gehört in eine Reihe größerer, komplexer und spieltechnisch anspruchsvoller Duowerke, die ungefähr gleichzeitig entstanden und teilweise bis zur Atonalität voranschreiten (s. auch Duo für Flöte und Klavier, Sonate für Violine und Gitarre).
Durch den extremen Kontrast zwischen einem rhythmisch profilierten, sich in entwicklender Variation entfaltenden Hauptthema und einem ruhigen, verhaltenen, an Flageoletttönen der Viola gestalteten Seitenthema ist die Exposition im Sinne der Sonatensatzform klar ausgeprägt. Im weiteren Verlauf überlagert prozesshafte Gestaltung die Gliederung in eindeutig voneinander abgrenzbare Formteile. Jedoch garantiert die Rückkehr zur Ausgangssituation – gehaltene Doppelgriffe in der Bratsche, C-Tonalität – die formale Geschlossenheit des einsätzigen, ca. zwölfminütigen Werkes. (Computer-Notensatz: Februar-März 2021)
Komposition, Sonate, Viola, Klavier, Kammermusik
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Drei Lieder nach Gedichten von Albrecht Goes (1980)
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Die drei Lieder nach Gedichten des Schriftstellers und evangelischen Theologen Albrecht Goes (1908 – 2000) komponierte Matthias Drude 1980-81 auf Anregung seiner Gesanglehrerin Renate Altmann im Rahmen seines Schulmusikstudiums in Hannover. Sie entstanden zwischen den beiden Klaviersonaten Nr. 1 A-Dur du Nr. 2 c-Moll. Spuren der A-Dur-Sonate finden sich insbesondere im Rhythmischen, aber auch in der Bevorzugung einer klaren durmolltonalen Diatonik.
Die Lieder liegen in einer mittleren (Original: Mezzosopran oder Bariton) und einer hohen Ausgabe (Sopran oder Tenor) vor. Die Tonarten der drei Lieder steigen in Halbtonschritten an, bei der mittleren Ausgabe: Fis-Dur, G-Dur, As-Dur.
Dresden, 31.05.2021
Matthias Drude:1. Unendlichkeit ... Seite 1
2. Laute spielender Engel ... Seite 4
3. Rose des Abendlandes ... Seite 6
Komposition, Liederzyklus, Sololied, Kunstlied
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Drude, Matthias
Goes, Albrecht
Matthias Drude
1980
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Drei Lieder nach Gedichten von Hermann Hesse (1984)
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Die „Drei Lieder nach Gedichten von Hermann Hesse“ für hohe Stimme (Sopran oder Tenor) und Klavier komponierte Matthias Drude im September 1984 zum Ende seines Aufbaustudiums Musiktheorie/Komposition bei Diether de la Motte in Hannover.
Folgende Gedichte sind vertont: 1. Irgendwo, 2. Weg nach innen, 3. Glück
Bei der Suche nach einer Sopranistin wurde ihm die Gesangstudentin Andrea Gropp empfohlen. Sie übernahm die Uraufführung 1985 in der Hochschule für Musik und Theater Hannover, begleitet am Klavier vom Komponisten.
Für ihn haben diese Lieder eine besondere biografische Bedeutung, da er mit der Interpretin seiner Lieder seine spätere Frau fand.
Komposition, Liederzyklus, Sololied, Kunstlied
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Drude, Matthias
Hesse, Hermann
Matthias Drude
1984
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Israfel
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„Israfel“ ist der Titel eines Einzelliedes, das Matthias Drude auf Anregung seiner Gesanglehrerin Prof. Renate Altmann während seines Schulmusikstudiums an der Hochschule für Musik und Hannover 1981 komponierte. Das Lied basiert auf dem gleichnamigen Gedicht von Edgar Allan Poe in der deutschen Übersetzung von Theodor Etzel. Vertont sind die ersten drei Strophen des Gedichts.
Das Lied wurde für mittlere Singstimme (Mezzosopran oder Bariton) komponiert. Es liegt auch in einer Ausgabe für hohe Singstimme (Sopran oder Tenor) vor.
Komposition, Lied, Sololied, Kunstlied
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Drude, Matthias
Poe, Edgar Allan
Matthias Drude
1981
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Vom Geist der Vielfalt: Ein Pfingstoratorium
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'Vom Geist der Vielfalt' ist ein ca. 45-minütiges Oratorium des Dresdner Komponisten Matthias Drude für Sprecher, Solisten, Chor und Orchester (Text: Hartwig Drude). Es wurde am 31. Mai 2015 in Hannover uraufgeführt.
Werkeinführung Pfingstoratorium
Zur Musik:
Vom „Geist der Vielfalt“ ist auch die Musik des Oratoriums bestimmt. Alte Musik - vom Mittelalter bis zum Barock - ist vor allem dort präsent, wo überlieferte Choräle einstimmig gesungen (Anfang) oder mehrstimmig für Chor und Orchester bearbeitet werden. Die Durchsichtigkeit und Leichtigkeit mancher Passagen könnte man als klassizistisch bezeichnen.
Romantisch muten die Klangfülle und Dramatik, manche harmonischen Wendungen und großangelgte Steigerungen an. Dem 20. - 21. Jahrhundert zuzurechnen sind die zum Teil ausgesparten, herben und dissonanten Passagen und die mitunter vertrackte oder auch agressive Rhythmik.
Die stilistische Vielfalt bedeutet jedoch nicht Beliebigkeit. Manche Details sind genau geplant. Jeder der drei Teile beginnt völlig unterschiedlich: der erste einstimmig gesungen, der zweite gesprochen, der dritte mit dem Orchester allein. Speziell der erste Teil ist einerseits von Analogien - so die Chöre Nr. 3, 6 ud 11 oder die Soli des Großkönigs - anderseits von einer Steigerungsanlage bestimmt, die vom einstimmig gesungenen Anfang bis in die abschließende instrumentale Strophe des Eingangschorals führt und u. a. durch das erst allmähliche Hinzutreten der Gesamtbesetzung bestimmt ist: Das komplette Orchestertutti ist erstmals in Nr. 7 zu hören, nachdem zuvor Nr. 3 nur mit Streichern, Nr. 5 nur mit Bläsern und Pauken besetzt ist. Auch über den ersten Teil hinaus weist das gut 45-minütige Oratorium Bezüge und Analogien auf. Die erwähnte, den ersten Teil beschließende instrumentale Strophe des Eingangschorals erklingt erneut im dritten Teil am Ende der Nr. 23, wo das zentrale Motiv der kulturellen Vielfalt wiederaufgegriffen wird. Auch zwischen dem zweiten und dritten Teil gibt es Beziehungen (Anfang Nr. 19 und 28). Schließlich zeugt auch die Tatsache, dass die beiden Choräle, die mit der Zeile „Komm, Heiliger Geist“ beginnen, die formale Klammer des Werkes bilden, von einer zyklischen Gesamtanlage. Diese lässt sich im weitesten Sinne mit dem Begriff der Barform (A A’ B) beschreiben. Auf zwei in den Tempi und im Ausdruck entfernt vergleichbare Teile folgt ein völlig anders zu charakterisierender dritter Teil, der, inspiriert vom Titel „Geiststurm“, vorwiegend sehr schnelle Tempi verwendet und besonders rhyrhmusbetont ist.
Meine Hoffnung ist, dass Text und Musik in gleicher Weise in der Lage sind, das schwierige, wenig greifbare und doch für den christlichen Glauben zentrale Thema >Pfingsten< näher zu bringen. Möge das Werk zum Nachdenken anregen und in gleicher Weise emotional berühren!
(Matthias Drude):1. Rettung
2. Vermächtnis
3. Geiststurm
Oratorium, Pfingsten, Chor
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Drude, Hartwig
Drude, Matthias
Matthias Drude
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Für Felix: 'Die gute Schokolade' für Violine, Violoncello und Klavier
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Werkeinführung „Für Felix“ (Die gute Schokolade):
Ich kenne Felix nicht persönlich. Felix hat 2007 als damals Neunjähriger bei der Vorbereitung auf ein Referat zum Klimawandel „Die gute Schokolade“ erfunden. Sie ist fairtradezertifiziert und wird klimaneutral hergestellt. Denn aus dem Erlös von fünf Tafeln wird ein Baum gepflanzt. Darüber hinaus ist „Die gute Schokolade“ - eine Vollmilchschokolade - wirklich lecker. Felix ist - so gesehen - nicht nur der Vorname eines Jungen. „Felix“ (lat.: glücklich) ist, wer gut isst und dabei Gutes tut. Näheres unter www.plant-for-the-planet.org.
Kleine verbale Hinweise in der Partitur deuten die außermusikalische Handlung der in der „Schokoladentonart“ (E)s-Dur stehenden Komposition an: „Appetit auf Schokolade - Soll ich? - immer größeres Verlangen - Aufreißen der Verpackung - Das schlechte Gewissen meldet sich (die Figur ...) - Ein Riegel wird abgebrochen und in Stücke geteilt - herzhafter Biss - intensives Lutschen - Die Schokolade zergeht auf der Zunge, Nachschmecken, intensives Glücksgefühl, noch ein Riegel ... (traumverloren) ... in kleine Stücke - Das schlechte Gewissen meldet sich erneut - Die Schokolade zergeht auf der Zunge - intensives Glücksgefühl - Runterschlucken - Das schlechte Gewissen - Das gute Gewissen: fairtrade und klimaneutrale Herstellung“.
An einigen Stellen erklingt das Dreitonmotiv d-g-(e)s (= die gute Schokolade), Hinweis darauf, dass es sich nicht um die Vollmilchschokolade eines der Marktführer handelt.
(Matthias Drude)
Kammermusik, Klaviertrio, Musik und Schokolade
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Sonatine für Klarinette und Klavier (2006)
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Die Sonatine für Klarinette in B und Klavier wurde 2006 für die Klarinettenklasse Rolf Thomas Lorenz im Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden komponiert. Das einsätzige, ca. sechsminütige Werk wendet sich an fortgeschrittene Schüler, Studierende oder auch professionelle Musiker.
Kammermusik, Klarinette, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Reiseszenen für Fagott und Klavier (2009)
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Die 'Reiseszenen für Fagott und Klavier', komponiert im Jahr 2009, bilden eine insgesamt 5-6-minütige Folge kurzer Sätze, die vom Schwierigkeitsgrad her auch für Schüler geeignet sind.:1. Aufbruch
2. Russland
3. Ungarn
4. Italien
Kammermusik, Fagott, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Sonate für Fagott und Klavier (2013)
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Die 'Sonate für Fagott und Klavier' wurde 2013 komponiert. Sie ist einsätzig und dauert knapp 8 Minuten.
Kammermusik, Fagott, Klavier, Sonate
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Kirchentag: Kantatensatz nach einem poetischen Kommentar zur Bach-Kantate 'Ein feste Burg ist unser Gott' BWV 80
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'Kirchentag' ist ein 2016 komponierter Kantatensatz für Solisten, Chor und Kammerorchester (3 Oboen, Fagott, Streicher) nach dem gleichnamigen poetischen Kommentar von Carola Moosbach zur Bach-Kantate 'Ein feste Burg ist unser Gott' BWV 80.
Kantate, Chor, Bach, Moosbach, poetischer Kommentar
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Drude, Matthias
Moosbach, Carola
Matthias Drude
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Falls die Winde uns günstig sind: vier Lieder für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello: nach Texten von Helmut Richter, Bernd Jentzsch, Bettine Reichelt und Reiner Kunze
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ger
Die Komposition entstand im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Falls die Winde uns günstig sind”, veranstaltet von MusikProjektSachsen e. V. und Sächsischem Literaturrat e. V. Im Zentrum des Projektes stand die sächsische Lyrikanthologie „Weltbetrachter”, aus der Gedichte vertont am 5. und 6.11.2021 in Leipzig und Dresden von Sarah Kollé und dem Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt wurden. Im Wechsel zur Musik lasen Autorinnen und Autoren des Bandes eine Auswahl an Gedichten. Titelgebend war eine Zeile eines Gedichtes von Andreas Reimann.
Lieder, Neue Musik, Kammermusik, Komposition, Lyrik
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Reinhold, Steffen
Richter, Helmut
Jentzsch, Bernd
Reichelt, Bettine
Kunze, Reiner
Steffen Reinhold
2021
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Am Meer: Aus dem „Schwanengesang“, Text: Heinrich Heine, Franz Schubert (1828), Männerchorsatz: Matthias Drude: Männerchor und Klavier
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'Am Meer' ist ein Lied von Franz Schubert (1797-1828) für Singstimme und Klavier aus dem Zyklus 'Schwanengesang' (Text: Heinrich Heine). Matthias Drude hat dieses für Männerchor und Klavier bearbeitet. Veröffentlichung auf Qucosa mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.
Männerchor, Franz Schubert, Liedbearbeitung
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Schubert, Franz
Drude, Matthias
Heine, Heinrich
Concertino Musikverlag
2011
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Kein schöner Land: Gemischter Chor und Männerchor, a cappella
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Volksliedbearbeitung von 'Kein schöner Land' (Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, 1838) in drei verschiedenen Versionen
1. Männerchor und gemischter Chor gemeinsam
2. Männerchor allein
3. gemischter Chor allein
Volkslied, Männerchor, gemischter Chor
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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Nun wollen wir singen das Abendlied: Lieder zur Guten Nacht, bearbeitet für dreistimmigen gemischten Chor und Klavier: Sätze: Matthias Drude (1994)
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Zyklus mit Volksliedbearbeitungen zur Guten Nacht für dreistimmigen gemischten Chor und Klavier, mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags, Dauer. ca. 8 Minuten:1. Nun wollen wir singen das Abendlied
2. Guten Abend, gut' Nacht
3. Guter Mond, du gehst so stille
4. Die Blümelein, sie schlafen
5. Ade zur guten Nacht
6. Abend wird es wieder
7. Der Mond ist aufgegangen
Chor, Volkslieder, Gute Nacht
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
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Drei Weihnachtslieder für Männerchor a cappella
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Die drei vorliegenden Sätze zu bekannten Weihnachtslieder hat Matthias Drude bereits in der 1980er Jahren für den Männerchor Misburg von 1905 (Hannover) bearbeitet. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.:1. Lieb Nachtigall, wach auf
2. Was soll das bedeuten
3. Zu Bethlehem überm Stall
Männerchor, Weihnachten, Volkslied
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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2021-03-27T16:54:36Z
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Wir hören erst leise Töne: Zyklus für Sopran, Bariton, achtstimmigen Chor und Orgel nach Texten von Martin Luther, Carola Moosbach und Detlev Block
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484439588
ger
Zyklus für Sopran, Bariton, achtstimmigen Chor und Orgel nach Texten von Martin Luther, Carola Moosbach und Detlev Block. Das ca. 16-minütige Werk hat einen symmetrischen Aufbau. Das Zentrum bildet 'Die Lutherrose' (Text: Detlev Block). Darum gruppieren sich zwei Luther-Lieder und Vertonungen der Gedichte 'Vermisst' und 'Ostergruß' von Carola Moosbach. Das Werk entstand aus Anlass des Reformationsjubiläums 2017.:Aus tiefer Not (M. Luther)
Vermisst (C. Moosbach)
Die Lutherrose (D. Block)
Ostergruß (C. Moosbach)
Christ lag in Todesbanden (M. Luther)
Chor, Orgel, Martin Luther
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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2017-02-15
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Lied der Freiheit: Männerchor und Klavier: Text: Aloys Blumauer, W. A. Mozart KV 506, Bearb. für Männerchor: Matthias Drude
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484436120
ger
'Lied der Freiheit' KV 506 nach einem Text von Aloys Blumauer ist ein Lied für Singstimme und Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart, welches Matthias Drude für Männerchor und Klavier bearbeitet hat. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.
Mozart, Männerchor, Liedbearbeitung
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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Warnung: Männerchor und Klavier: Dichter unbekannt, W. A. Mozart KV 416c, Bearbeitung: Matthias Drude
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484434292
ger
ger
'Warnung' KV 416c ist ein Lied für Singstimme nach einem Text eines unbekannten Dichters, welches Matthias Drude für Männerchor und Klavier bearbeitet hat. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.
Mozart, Männerchor, Liedbearbeitung
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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Wie sind deine Werke so groß, Herr!: Aus Psalm 104: Gemischter Chor a cappella
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484433717
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Vertonung von Psalm 104 (in Auszügen) für vierstimmigen gemischten Chor a cappella, mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
Psalm, gemischter Chor, a cappella
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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Der Winter ist vergangen: Gemischter Chor und Männerchor: Worte und Weise: um 1600, Satz: Matthias Drude (1990)
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ger
Volksliedbearbeitung für unterschiedliche Chorbesetzungen: gemischter Chor, Männerchor, beide zusammen. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
gemischter Chor, Männerchor, Volkslied
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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2021-03-27T16:54:24Z
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Das Apostolische Glaubensbekenntnis
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484428446
ger
'Das Apostolische Glaubensbekenntnis' ist eine Vertonung des liturgischen Textes für sechsstimmigen gemischten Chor in freier musikalischer Form. Aufführungsdauer: knapp 3 Minuten. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
Apostolisches Glaubensbekenntnis, gemischter Chor
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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Dona nobis pacem: Kammermusik für Posaune, Schlagzeug und Streichtrio (2013)
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484426354
ger
Werkeinführung:
Nach zwei Weltkriegen und angesichts gewaltiger Bedrohungen des Friedens durch Massenvernichtungswaffen, religiösen und politischen Fanatismus und Ausbeutung natürlicher Ressourcen kann die Erinnerung an eine der größten Schlachten der Geschichte eigentlich nur in Verbindung mit der eindringlichen Mahnung, sich unermüdlich für den Frieden zwischen den Völkern, aber auch zwischen Mensch und Natur einzusetzen, glaubwürdig begangen werden.
So versteht sich auch meine 7-minütige Komposition, die über weite Strecken eine Schlachtenmusik zu sein scheint. Hier klingt das „Wüten der Kriegsfurie“ mit all seinen Facetten an: vom patriotischen Kampfgeist und Siegesgebrüll über die Schreie der Verwundeten bis zum Elend der Vertriebenen und Gefangenen sowie dem Leid der Hinterbliebenen und gesamten Zivilbevölkerung. Harte Schlagzeug-Attacken, rhythmisiert hämmernde (u. a. B-Dur- und h-Moll-) Akkorde und klagende Melodik kennzeichnen diese Teile.
In der Mitte des Werkes wird plötzlich der Yorcksche Marsch von Beethoven zitiert, dessen Rhythmus allerdings von Beginn an präsent war. Dies geschieht in hoher Lage und in einer kammermusikalisch filigranen, atmosphärisch fast unwirklich anmutenden Weise, als wollte man mit liebevoll gearbeiteten Zinnsoldaten das Kriegsspektakel von 1813 nachspielen. Der gebrochene Charakter des Zitats zeigt aber, dass Verharmlosung und Verniedlichung der Völkerschlacht keine adäquate Form des Umgangs mit dem Gedenken daran darstellen.
Das Ziel, auf das sich die Kammermusik hin orientiert, ist daher ein anderes. „Dona nobis pacem“: Der aus dem lateinischen Messtext zitierte Titel des Werkes drückt sein zentrales Anliegen, die Bitte um Frieden, aus. Diese wird zum Ende der Komposition musikalisch durch ein Zitat aus dem „Agnus Dei“ der Missa solemnis von Beethoven umgesetzt. Dem „Dona-nobis-pacem“-Abschnitt stellt Beethoven in seiner Partitur bekanntlich die Worte „Bitte um innern und äußern Frieden“ voran. So versteht sich mein aus Anlass des Jubiläums der Völkerschlacht komponiertes Werk als Appell, für den Frieden zu beten und Frieden zu stiften.
Kammermusik, Posaune, Schlagzeug, Streichtrio
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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2017-02-17
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2021-03-27T16:54:22Z
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Drei Volkslieder für Männerchor a cappella
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ger
Die vorliegenden Sätze für vierstimmigen Männerchor a cappella komponierte Matthias Drude für den Männerchor Misburg von 1905, dessen Chorleiter er von 1983 bis 1993 war. Es handelt sich um folgende Lieder:
1. Auf, auf zum fröhlichen Jagen
2. Bunt sind schon die Wälder
3. Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags.
Männerchor, Volkslied, Liedbearbeitung
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
2011
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2017-02-17
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Stille Nacht, heilige Nacht: Gemischter Chor 3-stg.: Text: Josef Mohr, Melodie: Franz Gruber, Satz: Matthias Drude
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484424114
ger
zwei Sätze zum weltberühmten Weihnachtslied 'Stille Nacht, heilige Nacht'
1. dreistimmig gemischter Chor (S, A, Bar.)
2. vierstimmiger Männerchor
(zu 1.): Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
Weihnachtslied, Männerchor, gemischter Chor, Volkslied, Liedbearbeitung
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Drude, Matthias
Concertino Musikverlag
Matthias Drude
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Dresdner Psalm
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Der Dresdner Psalm für sechsstimmigen Chor und sechs Blechbläser entstand als letzte gemeinsame Arbeit mit dem 2006 verstorbenen Dresdner Theologen und Schriftsteller Dietrich Mendt aus Anlass des Dresdner Stadtjubiläums 2006.
Der Text des Werkes reflektiert Geschichte und Gegenwart der Stadt Dresden im Stil eines Psalmgebets.
Werkdauer ca. 17 Minuten
Psalm, Chor, Blechbläser, Orgel
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2005
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Epiklisis: Fassung für Bassflöte, Klarinette und Schlagzeug: 1996/2007
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ger
Das Trio Epiklisis (griech. = Anrufung) ist eine instrumentale Fassung der Kernszene des Fragment gebliebenen Musiktheaterstückes Pandora. Der Mythos der Büchse der Pandora unterlag seit der Antike einem ständigen Deutungswandel. Pandora erscheint entweder als Ur-Mutter oder als Femme fatale, als All-Schenkende oder als Überbringerin des Übels über die Menschheit. Letzteres korrespondierend mit der patriarchalen Sichtweise auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft.
Die erste Fassung für Flöte, Bassflöte und Schlagzeug wurde 1998 vom Ensemble Avantgarde im Leipziger Gewandhaus in der Veranstaltungsreihe musica nova gespielt.
Neue Musik, Kammermusik, Trio, Pandora
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2007
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Fingals Schatten: für Flöte, Oboe und Streichquintett
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ger
Fingals Schatten entstand im Auftrag des Mendelssohn Kammerorchester Leipzig und wurde 2008 im Rahmen der Mendelssohn-Festtage im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt.
Die Komposition entstand in Anlehnung an die Hebriden-Ouvertüre (Die Fingalshöhle) von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das, was sich an Naturhaftem und Mythologischem durch Mendelssohns Musik vermittelt, findet einen Widerhall in Fingals Schatten.
Neue Musik, Kammermusik, Mendelssohn Bartholdy, Schottland, Mythos
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2008
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Diamanten wandern übers Wasser: 5 Lieder nach Gedichten von August Stramm für Mezzosopran und Klavier: 2001/03
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Der Liedzyklus erklang 2007 in der Konzertreihe musica nova im Gewandhaus zu Leipzig mit Hildegard Wiedemann, Mezzosopran, und Steffen Schleiermacher, Klavier. In diesem Kontext wurde die CD 'Hommage à August Stramm' (MDG 613 1496-2) aufgenommen.:1. Blüte
2. Wiedersehen
3. Schwermut
4. Wankelmut
5. Verzweifelt
Lieder, Neue Musik, Kammermusik, Lyrik, August Stramm
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Reinhold, Steffen
Stramm, August
Steffen Reinhold
2003
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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur
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ger
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3104683-6
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen.
Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert, Kurfürstlich-Sächsische Hofkapelle, Oboe
score, music, 18th century
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Dresden; Musikleben; Musikalische Kapelle (Dresden); Oboenkonzert; Partitur
Sächsische Landesbibliothek. Musikabteilung. Notenschrift; Quelle; Geschichte 1700-1750
Graun, Johann Gottlieb(?)
Reichenauer, Jan Antonín
Ristori, Giovanni Alberto
Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?)
Sogg, David
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2016
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Versus Venus: Tannhäuser im Ausnahmezustand: für 16 Stimmen a-cappella
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Die Komposition „Versus Venus“ basiert auf Richard Wagners Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“.
Im „Tannhäuser“ nimmt besonders in den Ensembleszenen die musikalische Dichte ein solches Maß an, dass Einzelstimmen in der komplexen, vielschichtigen Klangmasse kaum noch wahrnehmbar sind. In „Versus Venus“ werden Elemente aus diesen Szenen aufgegriffen, fragmentiert und wieder neu verdichtet, mit dem Ziel, die ungeheure Energie noch weiter zu steigern.
Anmerkung in der Partitur: „Das Stück sollte so gesungen werden, als würde ein großes Orchester die Sänger kraftvoll begleiten. Die Sänger agieren in höchster Expressivität und sind stets bemüht, das imaginäre Orchester deutlich zu übertönen.“
Die Uraufführung fand 2008 mit dem Ensemble vocal modern unter der Leitung von Christfried Brödel in Chemnitz/Dresden/Leipzig statt.
Neue Musik, Vokalmusik, Wagner, Tannhäuser
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2008
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Echoes of Staffa: for Bass-Clarinet and Violoncello
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eng
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Echoes of Staffa' ist eine musikalische Reflexion des einzigartigen Naturwunders der kleinen schottischen Insel Staffa mit ihrer Fingalshöhle. Zudem ist es eine Referenz an die Hebriden-Ouvertüre von Felix Mendelssohn Bartholdy und den Mythos um König Fingal. 'Echoes of Staffa' ist nach 'Fingals Schatten' (2008) das zweite Stück der schottischen Trilogie des Komponisten.
'Echoes of Staffa' entstand im Auftrag von ecat und Creative Scotland. Das Stück wurde 2010 in der Queen’s Hall in Edinburgh von Yann Ghiro – Bassklarinette und Martin Storey – Violoncello uraufgeführt.
Neue Musik, Duo, Mendelssohn Bartholdy, Schottland, Mythos
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
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arco: für zwei Gitarren
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ger
Der Titel 'arco' verweist auf eine besondere Spielweise in dieser Komposition, in der eine der Gitarren zeitweise mit einem Cello-Bogen gestrichen wird.
Die Komposition ist dem Duo Conradi-Gehlen gewidmet und wurde von diesem im Oktober 2009 beim Festival für zeitgenössische Musik „Spinnerei V“ in der ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig uraufgeführt.
Arco erschien 2011 auf der CD 'Unspoken' des Duos Conradi-Gehlen (Antes, Bella Musica B004TINSJE)
Neue Musik, Kammermusik, Duo, Gitarre
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2009
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John's Spinning Room
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1806542404
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John's Spinning Room' ist an die Komposition 'Story' aus der 'Living Room Music' von John Cage angelehnt. Cage vertonte in diesem Stück den berühmten Text von Gertrude Stein: “Once upon a time the world was round and you could go on it around and around.”
Die Komposition wurde 2014 vom Ensemble diX uraufgeführt. Eine weitere Fassung liegt für Klarinettenquartett vor.
Neue Musik, Quartett, Holzbläser, John Cage, Gertrude Stein
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2014
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Über das Erwachen: für Alt, Bass, zwei gemischte Chöre und Kammerorchester
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180653777X
ger
Der Titel des Stückes „Über das Erwachen“ resultiert aus der Beschäftigung mit den philosophisch-soziologischen Schriften Peter Sloterdijks. Immer wieder tauchen in seinen Werken Reflexionen über das Erwachen auf. Anknüpfungspunkte sind dabei vor allem die Darstellungen eines analytisch-aufgeklärten, also „wachen“ Denkens, aber auch die Beschreibung eines ganz konkret individuellen Erwachens am Morgen, des Zu-sich-kommens, der „Persönlichkeitswerdung“ nach nächtlicher „Entfremdung“.
Uraufführung am 25. 06. 2003 im Großen Saal des Leipziger Gewandhauses mit Bettina Denner-Brückner - Alt, Jürgen Kurth - Bass, Leipziger Universitätschor, Pauliner Kammerorchester, Leitung: Albrecht Koch.
Neue Musik, Chor, Orchester, Peter Sloterdijk, E. E. Cummings
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2002
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Variationen²: für Streichquartett
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ger
Formal handelt es sich bei 'Variationen²' um Variationen über Variationen eines berühmten klassischen Streichquartettsatzes.
Die Komposition ist dem Minguet Quartett gewidmet und wurde von diesem 2009 beim Festival für zeitgenössische Musik „Spinnerei VI“ in der ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig uraufgeführt.
Neue Musik, Streichquartett, Nationalhymne, Joseph Haydn, Kaiserquartett
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2011
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Hommage à Miró: für vier Schlagzeuger
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1806541947
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Hommage à Miró ist dem spanisch-katalanischen Maler und Bildhauer Joan Miró gewidmet. Die Komposition wurde 2005 vom Leipziger Schlagzeugensemble uraufgeführt.
Neue Musik, Kammermusik, Joan Miró, Schlagzeug
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2005
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Tu mir auf die schöne Pforte (EG 166): Vorspiel und Choralsatz für vierstimmigen Posaunenchor und Orgel
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1807900975
ger
Zum Choral „Tu mir auf die schöne Pforte” (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 166) liefert der Dresdner Komponist Matthias Drude (geb. 1960) das vorliegende unveröffentlichte Werk für vierstimmigen Posaunenchor und Orgel, das sich in ein Vorspiel und einen Choralsatz gliedert. Es eignet sich sowohl für den gottesdienstlichen Gebrauch als auch für den konzertanten Vortrag.
Posaunenchor, Blechbläser, Orgel, Choralbearbeitung, Komposition
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2022
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2022-06-27
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Jeu de Temps
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Die Komposition „Jeu de Temps“ ist ein Spiel mit Zeitwahrnehmung. Verschieden übereinandergelegte Zeitleisten – nach der Fibonacci-Zahlenreihe erstellt – bestimmen den musikalischen Verlauf. Sie generieren eine permanente Beschleunigung und Verlangsamung als auch Verdichtung und Entspannung. Wenn diese Prozesse gleichzeitig ablaufen, so scheinen sie sich aufzuheben.
„Jeu de Temps“ wurde 2003 von Bernhard Forster (Oboe) und Andreas Wehrenfennig (Harfe) in München uraufgeführt.
Neue Musik, Duo, Zeitwahrnehmung, Fibonacci
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2003
2022-07-01
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zeit = ungleich: für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
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1809117879
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Das Quintett 'zeit = ungleich' gehört zu einer Reihe von Stücken, in denen sich der Komponist mit mehrschichtigen Zeitverläufen beschäftigte. Hier sind es verschiedene übereinander gelagerte Tempi, die zu permanenten Zeitverschiebungen zwischen den Instrumentalstimmen führen. Die Zeit scheint unterschiedlich schnell zu vergehen. Was in den asynchronen Abschnitten in einem bestimmten Moment zusammen klingt, ist nicht genau vorhersagbar und wird immer wieder verschieden sein. Der gelenkte Zufall löst die gewohnte Ordnung auf, das vormals Zusammengehörige, Gleichzeitige geht verschiedene Wege.
Das Stück wurde 2004 in der ehemaligen Leipziger Tangofabrik vom Ensemble Synchronie uraufgeführt.
Eine zweite, stark erweiterte Fassung erklang 2009 in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Projekt „Plejaden4 Asterope“ des Vereins „Blaumilchkanal“; künstlerische Leitung und Regie: Anja-Christin Winkler.
Neue Musik, Quintett, Zeitwahrnehmung, Plejaden
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2004
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2022-07-01
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2023-01-10T09:21:57Z
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Play
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1814224033
ger
“Play, play every day, play and play and play away...” So der Beginn des Textes von Gertrude Stein, ein Text, der selbst schon ein musikalisches Gebilde ist, denn er lebt vom Klang des Wortes „play“ und von permanent repetierten play-Phrasen. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass es kein leichtes Spiel, dafür ein unermüdliches, unausweichliches wird.
Die Komposition „Play“ folgt der Textstruktur bis in entfernteste Winkel und spielt damit.
Die Uraufführung fand am 2002 in der ehemaligen „Tangofabrik“ in Leipzig statt. Es spielte das Trio „Musiké me tris“: Mareike Schellenberger (Mezzosopran), Dietmar Schaffer (Violine), Eckehard Schubert (Klavier). Anja-Christin Winkler führte Regie.
Neue Musik, Trio, Gertrude Stein
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
2002
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2022-08-12T06:36:11Z
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DU: für Doppelquartett a cappella: nach Gedichten von: Kurt Schwitters, Ernst Jandl und August Stramm
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1814223770
ger
Die ausgewählten Liebesgedichte korrespondieren inhaltlich stark, da jeweils ganz konkret ein „Du“ angesprochen wird und ganz unsentimental und doch voller Leidenschaft Emotionen zum Ausdruck gebracht werden. Darüber hinaus gibt es - trotz der weit auseinander liegenden Entstehungszeiten - große Ähnlichkeiten in der Sprachbehandlung zwischen den Gedichten von Stramm und Schwitters. Sprache wird hier als Material verwendet, es finden sich Wort-Neuschöpfungen, durch die ein einmaliges Erlebnis einmalig wiedergeben wird. Das Wort wird aus konventionellen syntaktisch-semantischen Beziehungen herausgelöst und geht neue, befremdlich-irritierende Beziehungen ein. Die Musik versucht diesen Ansatz aufzugreifen und zu verstärken: aus einem vielseitigen und mitunter unkonventionellen Materialfundus resultieren Motive, die entweder melodisch, rhythmisch oder klangfarblich geprägt sind. Diese entwickeln sich zu größeren Gebilden und lassen durch Überlagerungen eine Polysemantik entstehen. Das, was in den Gedichten sukzessive verläuft, geschieht in der Musik simultan.:
Neue Musik, Doppelquartett, Gesang a cappella
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Reinhold, Steffen
Steffen Reinhold
1999
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2022-07-07
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2021-03-27T16:56:34Z
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Song of Solomon - Hoheslied
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eng
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Song of Solomon - Hoheslied
Vokalquartett von Georg Katzer nach Martin Luther und der King James Bible
Vokalquartett, Neue Dresdner Vokalschule, AuditivVokal Dresden
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Katzer, Georg
KunstAuditiv Dresden e.V.
2017-05-24
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abaGa baRatur
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eng
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Abaga baratur for four voices
abaGa baratur (uncle hero) refers to the second Mongol ruler in Persia, Abaqa Khan from 1265 to 1282. During this time the Mongol empire was consumed with civil war and invasion, which led to the development of powerful alliances, often through marriage. In 1265, Abaqa Khan's father, Hulagu Khan, had negotiated with Byzantine emperor Michael VIII Palaiologos to add a daughter of the Byzantine imperial family to the number of Hulagu's wives. Michael selected his illegitimate daughter Maria Palaiologina, but before she arrived in Persia, Hulagu died, so she was married to the Prince Abaqa Khan instead. This composition is a short glimpse of war, love and alliance. The Mongolian language features many guttural sounds, and being a living language, has evolved over time. This scene will compare the articulation of ancient, abaGa baratur and modern, abaga baatar(a) Mongolian, through the use and disuse of palatal, velar and uvular fricatives, trills and plosives. Then contrasting natural language use will be those experimental articulatory procedures identified throughout the score and based upon a novel articulatory mapping of the vocal tract.
Vokalmusik, Neue Dresdner Vokalschule, AuditivVokal Dresden
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Edgerton, Michael Edward
KunstAuditiv Dresden e.V.
2017-05-24
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2022-08-17T13:41:18Z
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Aelbianische Musenlust: Zehn Opitzianische Lieder für eine Singstimme und Basso continuo: 1657
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3104683-6
Im Jahr der Wiederkehr des 350. Todestages von Heinrich Schütz können die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ leider kein neues Werk des Dresdner Hofkapellmeisters vorlegen, aber dafür eines aus seinem unmittelbaren Umfeld: Die „10 Opitzianischen Lieder“ aus der „Aelbianischen Musenlust“ von Constantin Christian Dedekind. Diese großangelegte Sammlung von 157 Liedern aus dem Jahr 1657 vereinigt Texte der damals bekanntesten deutschen Dichter: u.a. von Martin Opitz, Paul Fleming, Johann Rist, Andreas Tscherning, Simon Dach, David Schirmer, Mit den meisten stand Heinrich Schütz auf der Suche nach gut vertonbaren deutschen Texten in Verbindung. Dedekind lernte Schütz 1647 kennen, wurde von diesem 1654 als Sänger in die „Hofcantorey“ aufgenommen, war Schüler und Schwiegersohn von Christoph Bernhard und wurde 1671 von Schütz gebeten, ihm bei dessen letztem großem Motettenwerk, dem „Schwanengesang“, bei der Instrumentierung zu helfen.
1624 hatte Martin Opitz das „Buch von der deutschen Poeterey“, ein Standardwerk der Barockepoche, veröffentlicht als einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer deutschen Nationalliteratur. 1627 übertrug er eine der frühesten italienischen Opern, die „Dafne“ von Ottavio Rinunccini von 1597, für Schütz ins Deutsche, für eine Festaufführung in Torgau.So ist die „Aelbianische Musenlust“ eng mit dem Elbtal bei Dresden verbunden, zeigt doch der Titelkupfer die bekanntesten Felsen der Sächsischen Schweiz.
Musik, 17. Jahrhundert
music, 17th century
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Dedekind; Constantin Christian; Sammlung; Opitz; Martin; Lyrics (Lyrik); Lied; Notenschrift; Geschichte 1600-1700
Dedekind; Constantin Christian; Schütz; Heinrich; Dresden; Hofmusik
Dedekind, Constantin Christian
Ioannidou, Eleni
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-07-25
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2022-08-17T13:27:52Z
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Geistliche Concerti I: Gott, du bleibest doch mein Gott / Lobe den Herrn meine Seele / Schwing dich auf zu deinem Gott: für Soli (S.I/II, A. T. B.), Chor und Instrumente: Partitur
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3104683-6
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Mit dem ersten von insgesamt drei Bänden der „Geistlichen Concerti“ von Johann Christoph Schmidt setzen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ ihre Edition der bisher unveröffentlichten Werke des Dresdner Hofkapellmeister Augusts des Starken fort. Die autographen Stimmensätze der drei Concerti „Gott, du bleibest doch mein Gott“, Text von Herzog Anton Ulrich von Wolfenbüttel, „Lobe den Herrn meine Seele“, Psalm 103, und „Schwing dich auf zu deinem Gott“, Text von Paul Gerhardt sind dem Herausgeber freundlicherweise von der Bibliothèque du Collège Saint-Guillaume (Collegium Wilhelmitanum) in Strasbourg zur Verfügung gestellt worden.
Die Concerti stehen in der Tradition geistlicher Werke von Heinrich Schütz und Christoph Bernhard und sind Zeugnisse der protestantischen Kirchenmusik von Johann Christoph Schmidt am Dresdner Hof um 1700, der trotz der Konversion Augusts des Starken zum Katholizismus am lutherischen Glauben festhielt.
Partitur, Musik, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
score, music, 17th century, 18th century
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ddc:789
Schmidt; Johann Christoph; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition
Schmidt, Johann Christoph
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-07-25
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Geistliche Concerti II: Der Herr ist mein Hirte / Wo ist solch ein Gott, wie du bist / Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen: für vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente: Partitur
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ger
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Die Erstveröffentlichung des Bandes II der Geistlichen Concerti für Soli, vier- bis zehnstimmigen Chor und Instrumente enthält den 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“, den 87. Psalm „Sie ist fest gegründet“ sowie aus Micha 7, Vers 18-19 „Wo ist solch ein Gott“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 2. Concerto mit dem autographen Datum 1701 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen und der Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
Partitur, Musik, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
score, music, 17th century, 18th century
info:eu-repo/classification/ddc/789
ddc:789
Schmidt; Johann Christoph; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition; Sammlung Bokemeyer
Schmidt, Johann Christoph
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-07-25
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2022-08-17T13:33:28Z
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Geistliche Concerti III: Bonum est confiteri / Mein Herz ist bereit / Labe mich mit deines Mundes Kuss: für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente: Partitur
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ger
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-801163
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Mit der Erstveröffentlichung des Bandes III der Geistlichen Concerti für Soli (Alt, Tenor, Sopran) und Instrumente legen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ alle überlieferten Geistlichen Concerti in neuen Ausgaben vor. Der Band III enthält „Bonum est confiteri“, Texte aus dem Graduale Romanum, „Mein Herz ist bereit“, Texte aus den Psalmen 57, 145 und 103, sowie „Labe mich mit deines Mundes Kuss“, ein geistliches Lied und Verse aus Philipp Nicolais „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Die Quellen aus dem Bestand der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz entstammen wiederum der „Sammlung Bokemeyer“ aus Braunschweig, in der zwischen 1675 und 1725 viele kirchenmusikalischen Werke aus dem deutschen Sprachgebiet vereinigt wurden. Bis auf das 1. Concerto mit dem autographen Datum 26. November 1696 sind keine weiteren Daten der anderen Kompositionen oder Aufführungen überliefert. Aber die Werke sind ohne Zweifel für den protestantischen Gottesdienst in der Dresdner Schlosskapelle geschaffen, deren musikalische Ausgestaltung der Hofgottesdienste zu den wichtigsten Aufgaben des Hofkapellmeisters Augusts des Starken gehörte. Dieser ließ Schmidt gewähren, da er, wegen der polnischen Krone zum Katholizismus konvertiert, kein Interesse an der protestantischen Kirchenmusik hatte.
Das Concerto „Bonum est confiteri“ hat der Altist David Erler, begleitet vom Ensemble L'arpa festante, im Februar 2021 auf seiner Solo-CD „Psalmen & Lobgesänge“ beim Label Christophorus veröffentlicht.
Partitur, Musik, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
score, music, 17th century, 18th century
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ddc:789
Schmidt; Johann Christoph; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition; Sammlung Bokemeyer
Schmidt, Johann Christoph
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-07-25
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Three Spirituals: arranged for Solo Piano
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1814556788
eng
ger
With a medium level of technical and interpretive difficulty, these arrangements of “Three Spirituals” are aimed at more advanced pianists.
Lasting around 1½ to 2½ minutes each, the three movements are all fairly short and can be performed separately or – as recommended by the composer – in the order given here.:“Go Down, Moses”
“Sometimes I Feel Like A Motherless Child”
“Nobody Knows The Trouble I’ve Seen”
Die Arrangements der hier vorliegenden Ausgabe von „Three Spirituals“ richten sich mit ihrem in spieltechnischer Hinsicht mittleren Schwierigkeitsgrad und ihren musikalischen Anforderungen an schon etwas fortgeschrittenere Klavierspieler. Mit einer Dauer von circa eineinhalb bis zweieinhalb Minuten haben alle drei Sätze eine überschaubare Länge und können sehr gern einzeln oder – empfehlenswerterweise – in der hier abgedruckten Reihenfolge vorgetragen werden.:“Go Down, Moses”
“Sometimes I Feel Like A Motherless Child”
“Nobody Knows The Trouble I’ve Seen”
Spiritual, Gospel Music, arrangement, arranged for Solo Piano, sheet music
Spiritual, Gospelmusik, Arrangement, arrangiert für Klavier solo, Klaviernoten
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Gärtig, Raphael
Three Spirituals Edition
2022
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2022-07-25
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Arabesken: für Chor und Solosänger
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ger
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Arabesken
für Chor und Solosänger
entstanden für das Vermittlungsprojekt mit Geflüchteten von AUDITIVVOKAL
UA: 14. Juni 2016 - Palais im Großen Garten - Dresden
gewidmet den Heimatlosen
Partitur
Vokalmusik, Neue Dresdner Vokalschule, AuditivVokal Dresden
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Röbel, Richard
KunstAuditiv Dresden e.V.
2017-05-24
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Passages: Tombeau en fa dièse
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ger
fre
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Passages
Tombeau en fa dièse
für sieben Vokalsolisten
mit Textfragmenten
von Michel de Montaigne und Étienne de La Boitié
für AUDITIVVOKAL
UA: 10. Dezember 2015 Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Partitur
Vokalmusik, Neue Dresdner Vokalschule, AuditivVokal Dresden
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Röbel, Richard
KunstAuditiv Dresden e.V.
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Passages (Skizzen)
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Skizzen zu: Passages
Tombeau en fa dièse
für sieben Vokalsolisten
mit Textfragmenten
von Michel de Montaigne und Étienne de La Boitié
Vokalmusik, Neue Dresdner Vokalschule, AuditivVokal Dresden, Skizzen
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Röbel, Richard
KunstAuditiv Dresden e.V.
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2017-05-24
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FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: Partitur
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ger
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Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
Partitur, Musik, 18. Jahrhundert
score, music, 18th century
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Fasch; Johann Friedrich; Ouvertüre; Partitur; Notenschrift
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Musikalien; Musikhandschrift
Fasch, Johann Friedrich
Fechner, Manfred
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2016
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2017-05-29
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2022-11-07T09:58:10Z
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S’una sol lagrima di pentimento
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ger
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3104683-6
Das Passionsoratorium „Gesù al Calvario“ („Der Leidensweg Jesu“), ZWV 62, komponierte Zelenka für die Aufführung am Karfreitag, dem 8. April 1735. Noch immer existiert keine vollständige moderne, kritische Notenedition dieses Werkes. Von der vorliegenden Ausgabe soll daher eine Anregung für die Herausgabe und die Aufführung weiterer Teile oder des gesamten Werkes ausgehen.
Die Altarie des Gesù „S'una sol lagrima“ ist ein typisches Beispiel für Zelenkas Dresdner Kirchenstil zwischen 1721 und 1745, der offensichtlich auch Johann Sebastian Bach so beeindruckt hat, dass er in seiner h-Moll-Messe, die ausdrücklich für den Dresdner Hof komponiert wurde, diesen Stil Zelenkas anklingen lässt. Wie in allen kirchenmusikalischen Werken ist die adäquate Ausdeutung des geistlichen Textes für Zelenka von großer Bedeutung. Die Worte des Textdichters Michelangelo Boccardi beschreiben eindrücklich die inneren Qualen Jesu Christi. In Verbindung mit der einfühlsamen Interpretation des Textes durch Zelenka entstand so eine Arie, die auch für eine Aufführung außerhalb des Gesamtwerkes 'Gesù al Calvario', z.B. für eine geistliche Musik am Karfreitag, geeignet ist.
Musik, 18. Jahrhundert
music, 18th century
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Zelenka; Jan Dismas; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition
Dresden; Hofmusik
Zelenka, Jan Dismas
Lubkoll, Claudia
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-10-25
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Fünf Ouverturen: für 2 Oboen, Fagott, 2 Corni du Chasse, Violinen, Violen, Viola da Gamba, Violoncello, Violone, Cembalo, Basso continuo und Theorbe: Partitur
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ger
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3104683-6
Diese fünf Ouverturen sind im „Schranck II“, der Sammlung des Instrumental-Repertoires der Dresdner Hofkapelle aus dem frühen 18. Jahrhundert überliefert. Die Form der Ouverturen-Suite als wesentlicher Teil des geselligen Musizierens des 17. und 18. Jahrhunderts nutzte die schon in der Renaissance verbreiteten Folgen von Tanzsätzen, wie sie an deutschen Höfen seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts u.a. von Paul Peuerl, Michael Praetorius, Melchior Frank, Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt oder Johann Staden erklangen. Aus der von den französischen Clavecinisten bevorzugten Folge von Allemande, Courante, Sarabande und Gigue entwickelte sich ein Standard. Johann Sigismund Kusser, Georg Muffat oder Johann Caspar Ferdinand Fischer übernahmen französische Anregungen, aus Opern einzelne Orchestersätze zu Ouverturen zusammenzustellen.
Die Ouverturen von J. Ch. Schmidt waren Teil der Festkultur am Dresdner Hof. Eine Datierung zwischen 1710 und 1720, durch die Datierung der Wasserzeichen des Notenpapiers begründet, verweist auf eine Zeit, in der sich am Dresdner Hof die politische und finanzielle Situation nach der Niederlage Schwedens im Nordischen Krieg stabilisierte. Dadurch konnte der Hofkapellmeister Johann Christoph Schmidt (1664-1728) die Hofkapelle vergrößern und für vielfältige Aufgaben einsetzen.
Das Ensemble L'arpa festante unter Leitung von Christoph Hesse hat bereits 2020 alle Ouverturen beim Label cpo Osnabrück eingespielt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für die Druckausgabe genutzt worden. Die CD wird, wegen durch Corona verursachten Verzögerungen, erst im kommenden Jahr erscheinen.
Musik, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
music, 17th century, 18th century
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ddc:789
Schmidt; Johann Christoph; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition
Schmidt, Johann Christoph
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-10-25
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openaire
Magnificat Nr. 3 Es-Dur: für Sopran solo, Chor, 2 Traversflöten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo: 1724: Partitur
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1820816400
ger
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3104683-6
Das Magnificat in Es-Dur entstand im Mai 1724 und gehört zum Formular der Pfingstvespern. Es wurde am 4. Juni, dem Pfingstsonntag des Jahres aufgeführt. Das Interesse des Kurfürsten und polnischen Königs August II. an dieser Musik wird nicht sehr groß gewesen sein, da die Monate von Ostern bis September des Jahres 1724 für ihn fast ausschließlich mit den Planungen und der Realisierung des „Grünen Gewölbes“ ausgefüllt waren. Dagegen konnte Heinichen mit der ungeteilten Aufmerksamkeit des Kurprinzenpaares Friedrich August II. und seiner Gemahlin Maria Josepha rechnen, denen sein Stil sehr vertraut war. Denn er bediente beider Vorliebe für die venezianische Musik, die den Kurprinzen 1716 veranlasst hatte, Heinichen als Hofkapellmeister in Dresden zu gewinnen.
Drei Jahre zuvor fand die Erstaufführung von Heinichens Missa primitiva statt. Zu Pfingsten 1724 wurde die Messe erneut gespielt. Das Fest stand in der damaligen Dresdner Hofkirche somit „ganz im Zeichen der Musik des Kapellmeisters“.
Musik, 18. Jahrhundert
music, 18th century
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Heinichen; Johann David; Werk; Kirchenmusik; Hofmusik; Partitur; Edition
Dresden; Hofmusik
Heinichen, Johann David
Lubkoll, Claudia
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2022
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2022-10-25
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Im Freien
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1832909808
ger
„Im Freien“ für 6-7-stimmigen Posaunenchor
Der Titel „Im Freien“ verweist zunächst einmal darauf, dass die Musik für Freiluftaufführungen vorgesehen und dafür geeignet ist.
Darüber hinaus hält sich die Komposition in einem „freien Gelände“ der Formgebung auf. Zwar ist eine Gliederung A-B-A‘-B‘-A“ unschwer zu erkennen. Jedoch sind insbesondere die jeweils im piano beginnenden A-Teile mit ihren unvorbereiteten und sich aufwärts auflösenden Vorhalten sehr unterschiedlich gestaltet. Die fünfteilige Reihungsform wird überdies überlagert von der Idee der zunehmenden Verkürzung der Abschnitte (A und A‘: je 10 Takte, A“: 5 Takte, B: 12 Takte, B‘: 8 Takte) und der dynamischen Intensivierung: Die späteren Teile sind jeweils tendenziell lauter als die Teile bei ihrer erstmaligen Vorstellung. „Frei“ ist teilweise auch die Rhythmik, so z. B. in der Überleitung T. 21-22.
Bei einer weniger großen Bläserbesetzung könnte das doppelchörige Prinzip der B-Teile durch eine entsprechende räumlich getrennte Aufstellung der hohen und tiefen Stimmen verdeutlicht werden. Die Aufführungsdauer liegt bei etwa 2‘45“ bzw. bei exakt 3 Minuten, wenn aufgrund der akustischen Probleme einer großen Besetzung als Tempo Viertel = 60 gewählt wird. Die Mitwirkung von Tiefbassinstrumenten ist, abgesehen von den Takten 12-15, ausdrücklich erwünscht.
Posaunenchor, Bläsermusik, Komposition
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Drude, Matthias
Matthias Drude
2022
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Neues Leisniger Kurrendebuch
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Das Neue Leisniger Kurrendebuch versammelt Sätze, die der spätere Kreuzkantor Martin Flämig für das Kurrendesingen an der St.-Matthäi-Kirche in Leisnig geschrieben und später auch an seinen Wirkungsorten in Dresden, zunächst an der Versöhnungskirche, danach an der Kreuzkirche verwendete.:Alle Welt springe 66
Auf meinen lieben Gott 129
Den die Hirten lobeten sehre 52
Der Heiland ist geboren 60
Der Herr ist mein getreuer Hirt 140
Der lieben Sonne Licht und Pracht 150
Der Mond ist aufgegangen 159
Der Tag vertreibt die finstre Nacht 144
Die Kirche Christi 154
Die Nacht ist kommen 136
Die Nacht ist vorgedrungen 8
Du großer Schmerzensmann 131
Es ist das Heil uns kommen her 164
Es ist ein Ros entsprungen (Kanon) 46
Es ist ein Ros entsprungen 44
Es ist gewißlich an der Zeit 14
Es kommt ein Schiff geladen 10
Freuet euch ihr Christen alle 120
Freut euch ihr lieben Christen 80
Fröhlich soll mein Herze springen 62
Geborn ist Gottes Söhnelein 74
Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in A-Dur) 72
Gelobet seist du, Jesu Christ (Satz in D-Dur) 70
Gloria deo 67
Gott der Vater steh uns bei 168
Gottes Sohn ist kommen 76
Herr Christ, der einig' Gott's Sohn 84
Hodie Christus natus est 101
Ich steh an deiner Krippen hier 86
In dulci jubilo 88
In Gottes Namen fahren wir 170
Jesus Christus unser Heiland 157
Kaiser Augustus leget an 94
Komm Gott Schöpfer Heiliger Geist 174
Kommt und laßt uns Christum ehren 98
Laßt uns das Kindlein wiegen 100
Laßt uns erfreuen herzlich sehr 178
Lieb' Nachtigall wach auf 102
Lobet den Herren alle, die ihn ehren 189
Lobet den Herrn ihr Heiden all 182
Lobt Gott ihr Christen 104
Macht hoch die Tür 28
Mein schönste Zier 198
Mit Ernst, o Menschenkinder 20
Nun jauchzet all ihr Frommen 38
Nun jauchzt dem Herren alle Welt 201
Nun komm, der Heiden Heiland (Fuge) 25
Nun komm, der Heiden Heiland 23
Nun schläfet man 206
Nun sei uns willkommen 42
O Jesu Christe, wahres Licht 185
O laufet ihr Hirten 106
O Lebensbrünnlein tief und groß 193
Such, wer da will ein, ander' Ziel 210
Ubi sunt gaudia 107
Und unser lieben Frauen 49
Vom Himmel hoch, da komm' ich her 110
Vom Himmel hoch, o Englein kommt 108
Was soll das bedeuten 116
Wenn mein Stündlein vorhanden ist 218
Wenn wir in höchsten Nöten sein 216
Wie soll ich dich empfangen 31
Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (3-stimmiger Satz in G-Dur) 122
Wir Christenleut ha'n jetzund Freud (4-stimmiger Satz in F-Dur) 125
Liedsatz, Kirchenjahr, Kurrende, Kreuzchor
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ddc:782.7
Flämig; Martin; Kirchenmusik; Chormusik; Knabenchor; Kurrende; Komposition (Musik)
Flämig; Martin; St. Matthäi (Leisnig); Versöhnungskirche Dresden; Kreuzkirche (Dresden)
Flämig, Nikolaus
Nikolaus Flämig
2019
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2023-04-26
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Musik für Holzinstrumente (2010)
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Ensemblestück für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimba, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. Das in freier Tonalität gehaltene Werk orientiert sich an der Sonatensatzform. Aufführungsdauer: 8\''20\".
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Komposition, Ensemble, Holzblasinstrumente, Marimba, Streicher
composition, ensemble, wood instruments, marimba, strings
Drude, Matthias
Deutscher Komponistenverband
2010-11-08
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Zyklus für Violine und Klavier: (1992)
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Zyklus für Violine und Klavier (1992) ist die einzige – wenn auch begrenzt – aleatorische Komposition von Matthias Drude.
Die „Spielregel“ des aus vier kurzen Sätzen bestehenden Werkes lautet: Man beginne mit einem beliebigen Satz und fahre dann in der vorgegebenen Reihenfolge fort, bis jeder Satz einmal gespielt wurde. Nach IV folgt I. Mögliche Versionen sind also: I-II-III-IV, II-II-IV-I, III-IV-I-II und IV-I-II-III.
Jede Version garantiert einen zyklischen Eindruck dadurch, dass Material eines Satzes an den folgenden weitergegeben wird. Zumindest Schlüsse und Satzanfänge sind assoziativ miteinander verknüpft. Bei der Uraufführung 1992 in Hannover wurde die erste Version (I-II-III-IV) gespielt.
Zyklus, Komposition, Kammermusik, Violine, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Trio für Altflöte in G, Vibraphon und Klavier: (1991)
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ger
Das etwa 7 – 8-minütige Trio entstand 1991 für das Ensemble musica viva (Bayreuth), das das Werk 1993 in Lüneburg uraufführte. Es gehört zu den atonalsten, sperrigsten Werken des damals in Hannover lebenden Komponisten. Eine besondere Rolle spielt darin die Intervallfolge übermäßige Sekunde – kleine Sekunde (z. B. c-dis-e).
Trio, Altflöte, Vibraphon, Klavier, Kammermusik, Komposition
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Brahms-Joachim-Variationen: für Flöte, Violine, Violincello, Schlagzeug und Klavier
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ger
Die Brahms-Joachim-Variationen für Flöte, Violine, Violoncello, Schlagzeug und Klavier entstanden 1991 für ein Konzert in Hannover. Aufgabe war es, Musik zu schaffen, die einen Bezug zur niedersächsischen Landeshauptstadt aufweist. Eines der bedeutendsten Werke von Brahms, das 1. Klavierkonzert d-Moll op. 15, wurde in Hannover durch den Komponisten als Solisten und Joseph Joachim als Dirigenten uraufgeführt. Das Hauptthema dieses Werkes bildet den Ausgangspunkt der Variationenfolge, in deren Verlauf auch einige Takte aus der Solokadenz Joachims zum Brahms-Violinkonzert D-Dur op. 77 erklingen.
Brahms, Joachim, Variationen, Komposition, Kammermusik
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Sonate für Horn in F und Klavier: (1993)
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ger
Seine Sonate für Horn und Klavier komponierte Matthias Drude (geb. 1960) in Barsinghausen bei Hannover im Jahr 1993 kurz vor seiner Berufung als Dozent für Musiktheorie nach Dresden. Sie steht beispielhaft für eine ganze Reihe von einsätzigen, relativ konzentrierten Kammermusikwerken mit einer Spieldauer von meist weniger als 10 Minuten.
Das spieltechnisch anspruchsvolle und emotional eine große Spannbreite zwischen „verträumt“ und „aggressiv“ durchmessende knapp achtminütige Werk nimmt seinen Ausgangspunkt in einer Art D-Dur-Tonalität, die jedoch durch die kleine Sexte B getrübt wird. Innerhalb der Exposition ist ein zweites, rhythmisch mit dem ersten verwandtes Thema u. a. am Lagenwechsel (hoch statt tief) gut zu erkennen. Im weiteren Verlauf verschwimmen die Grenzen von Formteilen. Durchführungsartiges beherrscht die Szene bis zum Schluss.
Die Hornpartie ist in der Partitur klingend notiert.
Komposition, Sonate, Kammermusik, Horn, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Dialoge für Klarinette in B, Violoncello und Klavier: (2017)
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ger
Matthias Drude
Dialoge (2017) - Werkeinführung
Drei mögliche religiöse Verhaltensweisen, die nicht notwendig mit bestimmten existierenden Religionen identifiziert werden müssen, werden im knappen Eröffnungsabschnitt den drei Instrumenten zugeordnet:
1. Der Mensch als kleiner Punkt innerhalb der Schöpfung. „Ich bin nichts vor Gott.“ Eine von Pausen durchsetzte Staccatomusik (Klarinette)
2. „Ringen um Gott“. Eine expressive, immer wieder neu ansetzende Musik (Violoncello)
3. Kontemplation, Meditation. Ruhige akkordische Musik (Klavier)
Nach diesen drei Soli – das letzte davon bereits mit interaktiven Momenten - beginnt im zweiten Großabschnitt der eigentliche Dialog: Die drei musikalischen Ideen oder religiösen Verhaltensweisen werden von allen drei Instrumenten gemeinsam dargestellt und entwickelt. Jeder geht auch auf den Ansatz des Anderen ein, beharrt also nicht auf seiner Position.
Der dritte Formabschnitt ließe sich gut mit „Positionswechsel“ bezeichnen. Die drei Ideen erscheinen in umgekehrter Reihenfolge und werden den Instrumenten anvertraut, die sie im ersten Abschnitt nicht hatten. So erhalten z. B. die beiden Melodieinstrumente die kontemplative, akkordische Musik.
Im ausgedehnten Schlussabschnitt durchdringen sich die drei Ideen stärker als zuvor. Es entwickelt sich zunächst ein hitziger, fast hektischer Diskurs. Dieser weicht im ruhigen Ausklang einer entspannten Haltung: Rekapitulation des Gehörten und Utopie eines friedlichen Miteinanders der Religionen zugleich?
Wer möchte, kann übrigens die vier Großteile gern auch Exposition, Durchführung, Reprise und Coda nennen. Mich leitet immer wieder die Sonatensatzform bei der kompositorischen Arbeit.
Komposition, Kammermusik, Klarinette, Violoncello, Klavier
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Kontraste für achtstimmigen Posaunenchor: (2019)
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ger
„Kontraste” entstand als Kompositionsauftrag des Kirchenkreises Soltau 2019. In den vier Sätzen werden bestimmte Gegensätze ausgetragen. Damit werden kirchliche Posaunenchöre mit zum Teil ungewohnten Anforderungen konfrontiert.:Seite 1 1. hoch-tief
Seite 3 2. kurz-lang
Seite 6 3. langsam-schnell
Seite 10 4. Solo-Tutti und laut-leise
Posaunenchor, Komposition
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Sieben kleine Stücke für zwei Violoncelli: (1988)
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Die Sieben kleinen Stücke für zwei Celli (1988) entstanden auf Anregung zweier Studierender der Hochschule für Musik und Theater Hannover nach Beendigung des Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Während Matthias Drude dort vor allem größere, meist einsätzige Formen geschaffen hatte (z. B. als Diplomarbeit die „Variationen für Orchester“) kehrte er mit den Miniaturen sehr bewusst wieder zu der Anregung seines ersten Lehrers Diether de la Motte (damals Hannover) zurück, in kurzen Skizzen ganz unterschiedliche Dinge auszuprobieren, insbesondere auch eine Einarbeitung in den Streichersatz. Für seinen weiteren Weg blieben diese Stücke eher eine Ausnahme.
Violoncello, Komposition, Duo
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Jorinde und Joringel: Melodram für Sprecher und Klavier: 1997
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„Jorinde und Joringel” nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm entstand 1997 als erstes von mehreren Melodramen für das „duo pianoworte”.
Melodram, Sprecher, Klavier, Märchen
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Drude, Matthias
Matthias Drude
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Drei Lieder: nach Gedichten von Else Lasker-Schüler: Fassung für: Alt und Flöte, Alt und Violine, Alt und Viola, Alt und Violoncello: 1997/2015
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ger
Die „Drei Lieder“ liegen in folgenden Fassungen vor:
Alt und Flöte,
Alt und Violine,
Alt und Viola,
Alt und Violoncello:1. Heimlich zur Nacht
2. So lange ist es her
3. Ich bin traurig
Neue Musik, Lieder, Else Lasker-Schüler
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Reinhold, Steffen
Lasker-Schüler, Else
Steffen Reinhold
2015
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ros pikata ros: für Orgel
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Die Komposition „ros pikata ros“ basiert auf einem Text des deutsch-rumänischen Schriftstellers Oskar Pastior (1927-2006) und ist seinem Werk „o du roher iasmin, 43 intonationen zu ‚harmonie du soir‘ von charles baudelaire“ entnommen. Der verwendete Ausschnitt ist das erste Anagramm des Buches über den Schriftstellernamen: baude laïre.
Die Uraufführung von „ros pikata ros“ fand 2006 anlässlich der abgeschlossenen Restaurierung der Eule-Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig statt. Die Orgel spielte Reimund Böhmig.
Neue Musik, Kammermusik, Oskar Pastior, Orgel, Charles Baudelaire
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Reinhold, Steffen
Pastior, Oskar
Steffen Reinhold
2006
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sechs streichen und sieben: für Streichsextett
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Sechs streichen und sieben ist eine Komplementär-Komposition zu Ittidra von Iannis Xenakis unter Verwendung seiner Kompositionstechnik des „Siebens“. Ein „Sieb“ wird bei Xenakis auf das Klangkontinuum gelegt, so dass nur bestimmte Töne erscheinen können. In das Stück ist ein Zitat von Xenakis zum Begriff der „Schönheit“ in der Kunst eingeflossen.
Die Komposition entstand im Kontext des Projektes „Xenakis – RevierWechsel“ anlässlich des 100. Geburtstages von Iannis Xenakis im Jahr 2022 und wurde in Leipzig vom Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt.
Neue Musik, Kammermusik, Xenakis, 2 Violinen, 2 Bratschen, 2 Violoncelli
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Reinhold, Steffen
Xenakis, Iannis
Steffen Reinhold
2022
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Wenn ich deine Stimme höre: (2010-11)
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Der Zyklus 'Wenn ich deine Stimme höre' für Sprecher, Violine, Violoncello und Klavier entstand für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden.
Es handelt sich um drei Melodramen nach Texten von Arnim Juhre und Carola Moosbach.
Melodram, Komposition, Kirchentag
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Drude, Matthias
Juhre, Arnim
Moosbach, Carola
Matthias Drude
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Fünf aus einer Hülse: Melodram für Sprecher und Klavier nach einem Märchen von Hans Christian Andersen
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ger
Das Melodram 'Fünf aus einer Hülse' nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen komponierte Matthias Drude 2001 für das 'duo pianoworte' (Helmut Thiele, Sprecher; Bernd-Christian Schulze, Klavier).
Komposition, Melodram, Sprecher, Klavier, Märchen
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Drude, Matthias
Andersen, Hans Christian
Schönherr, Harff-Peter
Matthias Drude
2001
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Leben - Sterben - Erinnerung: Drei Lieder für Sopran und Klavier: (2022)
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Den Liederzyklus 'Leben - Sterben - Erinnerung' komponierte Matthias Drude im Sommer 2022 für Nancy Gibson (Musikschule Chemnitz) und ihre Schülerin Karolin Scheunert (Sopran). Mit diesem Zyklus nahm die junge Sängerin erfolgreich an 'Jugend musiziert' 2023 teil.:Seite 2: Liebes-Lied (Rainer Maria Rilke)
Seite 6: Gehalten (Kurt Knorr)
Seite 9: Zum Gedenken (Wolfgang Bittner)
Komposition, Lied, Singstimme, Klavier
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Drude, Matthias
Rilke, Rainer Maria
Knorr, Kurt
Bittner, Wolfgang
Matthias Drude
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Was wird mir jede Stunde so bang: (2021)
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Auf der Suche nach einem Text aus Goethes „West-östlichen Divan“ bin ich auf das im Titel genannte Gedicht aus „Hikmet Nameh“ (Buch der Sprüche) gestoßen. Mich interessierte daran der Gegensatz von Bewegung („fliehn“, „fliegt“, „reißt es fort“) und retardierenden Momenten („ruhts, „hängts“, „bleibt“). Hier der komplette Text:
Was wird mir jede Stunde so bang?
Das Leben ist kurz der Tag ist lang.
Und immer sehnt sich fort das Herz,
Ich weiß nicht recht ob himmelwärts;
Fort aber will es hin und hin,
Und möchte vor sich selber fliehn.
Und fliegt es an der Liebsten Brust
Da ruhts im Himmel unbewusst;
Der Lebe-Strudel reißt es fort
Und immer hängts an Einem Ort;
Was es gewollt was es verlor
Es bleibt zuletzt sein eigner Thor.
(Quelle: Johann Wolfgang Goethe: West-östlicher Divan, Studienausgabe, Ditzingen 1999, S. 118)
Die Uraufführung fand am 21. November 2021 in Dresden, einen Tag vor dem erneuten Corona-Lockdown statt. Ausführende waren Claus Cornelius Straßner (Bariton) und das Mendelssohn Kammerorcheter Leipzig unter Leitung von Anna Shefelbine.
Komposition, Goethe, Bariton, Kammerorchester
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Drude, Matthias
Goethe, Johann Wolfgang von
Matthias Drude
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Sonate für Gitarre solo: (1990)
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Die einsätzige Sonate für Gitarre solo (1990) ist zugleich von innerer Geschlossenheit, vereinfacht gesagt, von einer musikalischen Bogenform wie von einem frei-rhapsodischen Charakter bestimmt. Zu diesem Eindruck tragen die beiden wesentlichen Themen bei, die komplementär aufeinander bezogen sind: Das erste (Takt 1) entwickelt sich wie absichtslos aus einem gebrochenen Vierklang heraus, hat einen frei-schweifenden Charakter, ist aber im Prinzip streng im Takt zu spielen. Die motorisch-kreisende Bewegung des zweiten Themas (ab Takt 1) macht einen streng-konzentrierten Eindruck. Dieses Thema ist aber frei, im Tempo rubato, vorzutragen. Die unterschiedliche Gewichtung von Strenge und Freiheit, von Sonaten- und Fantasieprinzip bestimmt die Komposition.
Das Werk erschien ursprünglich in der PYCRUS-Edition (Köln 1992). Nach Beendigung der verlegerischen Tätigkeit sind die Rechte an den Komponisten zurückgefallen. Das ermöglicht den freien und kostenlosen Zugang zum Werk.
Komposition, Sonate, Gitarre
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Drude, Matthias
Pycrus Edition
1992
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I Lamenti d’Orfeo: Festa di camera für 2 Soprane, 2 Hörner, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur
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Am 4. April, dem Karfreitag des Jahres 1749, an dem am Dresdner Hof keine Opernaufführung stattfinden konnte, kam I Lamenti d’Orfeo, Festa di Camera consagrata alle Glorie Auguste di Ermelinda Talea. Patrocinio, e Decoro d’Arcadia, Poesia del Sig.re Ab:te Giov. Claudio Pasquini d:to Trigenio Migonitidio Pastore Arcade. Musica di Giov. Alberto Ristori 1749 zur Aufführung.
Mitwirkende waren Calliope, eine Muse: Rosa Ravona, Orfeo, ihr Sohn: Regina Mingotti. Vermutlich hat Ristori die Hofkapelle vom Cembalo aus geleitet.
Partitur
score
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ddc:782.4
Ristori, Giovanni Alberto
Pasquini, Giovanni Claudio
von Kessinger, Wolfgang
Zimmermann, Reiner
Ries & Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2014
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I Lamenti d’Orfeo
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ger
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Am 4. April, dem Karfreitag des Jahres 1749, an dem am Dresdner Hof keine Opernaufführung stattfinden konnte, kam I Lamenti d’Orfeo, Festa di Camera consagrata alle Glorie Auguste di Ermelinda Talea. Patrocinio, e Decoro d’Arcadia, Poesia del Sig.re Ab:te Giov. Claudio Pasquini d:to Trigenio Migonitidio Pastore Arcade. Musica di Giov. Alberto Ristori 1749 zur Aufführung.
Mitwirkende waren Calliope, eine Muse: Rosa Ravona, Orfeo, ihr Sohn: Regina Mingotti. Vermutlich hat Ristori die Hofkapelle vom Cembalo aus geleitet.
Partitur
score
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ddc:782.4
Ristori, Giovanni Alberto
Pasquini, Giovanni Claudio
von Kessinger, Wolfgang
Zimmermann, Reiner
Musikverlag Ries und Erler
Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden
2014
2014-07-30
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Vom Geist der Vielfalt: (2013 - 2014): bearbeitet für Solisten, Chor und Klavierquintett 2023
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Mit der vorliegenden Bearbeitung für eine kammermusikalische Besetzung möchte der Komponist das 2013-14 entstandene chorsinfonische Pfingstoratorium 'Vom Geist der Vielfalt' auch für kleinere Verhältnisse (Kleiner Chor, wenig Platz im Altarraum, geringes Budget) aufführbar machen.:Seite 1: 1. Teil - Rettung
Seite 49: 2. Teil - Vermächtnis
Seite 79: 3. Teil - Geiststurm
Komposition, Oratorium, Pfingsten, Klavierquinett
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Drude, Matthias
Drude, Hartwig
Matthias Drude
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2023-09-25
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