2024-03-29T14:33:47Z
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2021-03-27T15:20:15Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:380
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Planung, Auswahl und Inbetriebnahme eines Messsystems für das Messen von Kfz-Abgassystemen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-67239
37148510X
ger
Technikerarbeit zur Erlangung des Titels „Staatlich geprüfter Techniker“ in der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik
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ddc:380
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ddc:620
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ddc:629
Messtechnik; Kraftfahrzeugtechnik
Messsystem, Kraftfahrzeugtechnik
automobile technology
Engelmann, Christian
Fachschule für Technik Glauchau
2011-04-14
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:39:56Z
qucosa:ubl
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Zeigt sich erfolgreiche Intelligenz beim Lösen komplexer Probleme?: Ausarbeitung einer theoretischen Annäherung zur Intelligenzdiagnostik durch Simulationen komplexer Probleme anhand der Arbeiten von Sternberg und Dörner
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-158242
ger
Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass Intelligenztests wie sie derzeit zum Einsatz kommen vor allem auf konvergente Problemlösungen einfacher Probleme abzielen. Sie sind einseitig auf den akademischen und schulischen Bereich fixiert und vermögen wenig Aussagen über die Lösungsfähigkeit in Bezug auf komplexe Probleme zu treffen, mit denen wir es in unser sozialen und beruflichen Umwelt täglich zu tun haben. Komplexe Probleme zeichnen sich durch Komplexität, Vernetzheit, Intransparenz, Dynamik und Polytelie aus. In einer theoretischen Annäherung versucht diese Arbeit die theoretischen Ansätze Sternbergs und Dörner miteinander zu verbinden. Erfolgreiche Intelligenz nach Sternberg ist die Fähigkeit eines Individuums seine Ziele im einem gegeben soziokulturellen Kontext zu erreichen. Er gliedert die Intelligenzstruktur triarchisch, dabei sind Subkomponenten wie Metakognitionen, Wissensakquise und Umsetzung i.S.v. Performanz für das Problemlösen von entscheidender Bedeutung. Für Dörner sind die operativen Merkmale von Intelligenz entscheidend darunter versteht er Umsicht, Steuerungsfähigkeit (im Metakognitiven Sinne) und das Verfügen über Heurismen. Diese zeigen sich in Explorationsverhalten und Kontrolle. Die Forschungen zu beiden Ansätzen zusammenfassend kann man sagen, dass metakognitive Strategien, Schlussfolgern und verbesserte Informationsverarbeitung einen erfolgreichen Problemlöser auszeichnen, hinzukommen das Anwenden von Heurismen und von Tacit Knowledge. Beide Theorien passen in ihrer Zielrichtung, der Betrachtung von Prozessen und der Systematik ihrer Modellvorstellung überein, sie ergänzen sich methodisch. Um das Primat der quantitativen Messbarkeit zu brechen, bedarf es einer neuen Beachtung des Werts qualitativer Ansätze für Diagnostik und Beratung. Mithilfe von Szenarien und Simulationen zum komplexen Problemlösen können für Forschung und Diagnostik neue Erkenntnisse über Planung, Systemrepäsentation und dem Lernen aus Erfahrungen gewonnen werden. Divergente Lösungsansätze können qualitativ, durch vergleichende Expertenurteile gemessen werden an Werten von Neuigkeit und Adäquatheit. Die Fähigkeit zu innovativen Lösungen innerhalb komplexer Probleme wird bestimmt durch die Fähigkeit in Analogien denken zu können. Für die Forschung bieten Simulationen und praktischen Fällen komplexer Probleme ein ergiebiges Feld für das Verständnis und die Diagnostik von Intelligenz. Die Lösung dieser Forschungsaufgabe bleibt aber selbst komplex.:1. Einleitung, Fragestellung und Methode
2. Theoretische und empirische Grundlagen
2.1. Einfache und komplexe Probleme
2.2. Neudefinition von Intelligenz bei Sternberg
2.3. Komplexes Problemlösen bei Dörner
2.3.1. Simulationen zum komplexen Problemlösen
2.3.2. Beschreibung von Szenarios
2.3.3. Erfassung des Problemlöseprozess
2.3.3. Ergebnisse zu IQ und Problemlösesimulationen
3. Merkmale erfolgreicher Löser komplexer Probleme
3.1. Merkmale nach Dörner
3.2. Merkmale nach Sternberg
3.3. Vergleich und Zusammenfassung
4. Intelligenztests und komplexe Problemlöseaufgaben
4.1. Gemeinsamkeiten
4.2. Differenzierung nach Sternberg
4.3. Differenzierung nach Dörner
5. Exkurs zum Denken in Analogien und Metaphern
6. Chancen und Herausforderungen für die Diagnostik
6.1. Beschreibung der Problemlage
6.2. Diagnostische Schwerpunkte
6.2.1. Intelligenztests
6.2.2. Szenarios komplexer Probleme
6.3. Chancen und Herausforderungen
7. Exkurs zur Professionellen Diagnostik als Beispiel komplexer Problemlösung
8. Forschungsdesiderata
9. Zusammenfassung
10. Quellen
Intelligenz; Problemlösen; Dörner; Sternberg; Simulationen
Intelligence; Problemsolving; Dörner; Sternberg; Simulation
Grüneberg, Tillmann
Herfter, Christian
Universität Leipzig
2015-01-12
2012-08-11
2012
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T15:29:01Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:320
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openaire
Der 13. Februar 1945 in der Geschichtspolitik der DDR
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158242
492775281
ger
Die vorliegende Arbeit ist eine Staatsexamensarbeit im Fach Geschichte. Sie beschäftigt sich mit der Rezeption des Bombenangriffes auf Dresden am 13./14. Febraur 1945 in der Geschichtspolitik der DDR. Die Arbeit untersucht anhand der Vor- und Nachberichterstattung der lokalen Zeitungen, der politisch inszenierten Gedenkveranstaltungen und -rituale sowie der entstandenen Erinnerungsorte die Funktion und den Stellenwert dieses Gedenktages in der DDR.
Geschichtspolitik, 13. Februar, Erinnerungskultur, Dresden, DDR
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Dresden; Luftangriff; Geschichte 1945; Deutschland (DDR); Kollektives Gedächtnis; Geschichtspolitik
Brandt, Florentin Friedrich
Friedrich-Schiller-Universität Jena
2017-02-23
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2017-07-04
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2021-03-27T15:30:08Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Usability - Bericht: Beitrag zur Usability Evaluation Challenge 2010 der Gesellschaft für Informatik
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78532
371469325
ger
Der vorliegende Usability-Bericht entstand im Rahmen eines Multimedia-Tutoriums, das dazu vorgesehen ist, praktisch umzusetzen, was in anderen Seminaren über Multimediapsychologie, Diagnostik der Mensch-Maschine-Interaktion, Softwaregestaltung und –evaluation sowie Screendesign theoretisch vermittelt wurde. Der Wettbewerb zur Evaluation der Webseite des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bot uns durch die Aufgabenstellung eine geeignete Möglichkeit, übergreifendes theoretisches und psychologisch fundiertes Wissen an einem realen Beispiel anzuwenden und somit in die Praxis umzusetzen.
Unser Team, bestehend aus sieben angehenden Usability-Experten, hat die Webseite des MCI ausführlich inspiziert und mit ausgewählten Methoden systematisch evaluiert. Dazu wurden in einem Auswahlprozess zwei geeignete Methoden gewählt. Unser Vorgehen ist in einem Projektplan festgehalten. Die Ergebnisse der Evaluation, deren Erhebung und die verwendeten Methoden sind in diesem Bericht ausführlich protokolliert.:1. Einleitung
2. Erläuterung angewendeter Methoden
2.1. Heuristische Evaluation
2.2. Card Sorting
3. Projektplan
4. Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen – Zusammenfassung
5. Heuristische Evaluation
5.1. Auswahl und Spezifikation der Heuristiken
5.2. Darstellung des Vorgehens
5.3. Erläuterung zu den Tabellen
5.4. Erläuterung zu Schweregrad und Behebbarkeit
5.5. Ergebnisse heuristische Betrachtung: Übersicht
5.5.1. Heuristische Betrachtung: Gesamte Homepage
5.5.2. Heuristische Betrachtung: Startseite
5.5.3. Heuristische Betrachtung: Hauptnavigation
5.5.4. Heuristische Betrachtung: Fachgruppen
5.5.5. Heuristische Betrachtung: Arbeitskreise
5.6. Visualisierung ausgewählter Verbesserungsvorschläge
6. Card Sorting
6.1. Psychologische Fundierung
6.2. Darstellung des Vorgehens
6.3. Auswertung
6.3.1. Ergebnisse Hauptmenü (Gruppe A)
6.3.2. Ergebnisse Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B)
7. Design-Vorschläge
8. Evaluation der Barrierefreiheit nach BITV
9. Schlusswort
10. Literaturverzeichnis
Anhang
A) Heuristiken
B) Auswertung Card Sorting Gruppe A
C) Auswertung Card Sorting Aufgabe A
D) Auswertung Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B)
info:eu-repo/classification/ddc/151
ddc:151
Usability, Kommunikationspsychologie, UX, User Experience, Mensch Maschine Interaktion, Card Sorting, Heuristische Evaluation, Evaluation
Waegner, Lars
Schupp, Philipp
Lahr, Lisa
Mau, Janina
Richter, Julia
Pilz, Ina
Wolf, Annett
Kawalek, Jürgen
Beck, Astrid
Hochschule Zittau/Görlitz
2012-01-09
2011-02-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:29:21Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Realisierung eines Batchmanagementsystems fuer den Parallelrechner
urn:nbn:de:bsz:ch1-199500017
ger
Es werden sowohl die Charakteristika des DQS als auch die
Anforderungen an einen produktiven Batchbetrieb des
Parallelrechners dargelegt und gegenuebergestellt.
Das DQS-System wurde um eine spezielle Komponente fuer
die Prozessorverwaltung erweitert und praktisch erprobt,
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Parallelrechner
Batchsystem
DQS
Truetzschler, Jens
Technische Universität Chemnitz
1995-06-20
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:29:22Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Erarbeitung einer grafischen Benutzerschnittstelle fuer das Intensive Computing
urn:nbn:de:bsz:ch1-199500103
ger
Entwicklung einer grafischen Nutzerschnittstelle auf der
Basis von WWW, um Jobs fuer das Batchsystem DQS zu
aktivieren.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Parallelrechner
Supercomputing
Apache
CGI
WWW
Jobsystem
Batchmanagement
DQS
Schumann, Merten
Technische Universität Chemnitz
1995-06-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:29:47Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Bewertung der Compute-Leistung von Workstations mit SPEC-CPU Benchmarks
urn:nbn:de:bsz:ch1-199600032
ger
Nach einer Einfürung in SPEC und deren Berwertungs-
verfahren wird die Art und Weise der SPEC-Leistungsmessungen
eingehender beleuchtet.
Der Hauptteil beinhaltet Durchführung sowie Auswertung
von SPEC-Benchmarks an 5 Workstations. Die dabei gewonnenen
Ergebnisse werden mit den offiziell verbreiteten SPEC-Werten
verglichen und diskutiert.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Benchmark
SPECrate_fp95
SPECrate_int95
CFP95
Compute-Leistung
Mund, Carsten
Technische Universität Chemnitz
1996-07-29
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:29:46Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Leistungsbewertung von Workstations mit SPEC-SFS-Benchmarks fuer den Einsatz als Fileserver
urn:nbn:de:bsz:ch1-199600024
ger
Die SFS-Benchmarksuite (Release 1.1) wurde auf mehreren Rechnerarchitekturen
der TU Chemnitz-Zwickau installiert und zu einer Leistungs-
bewertung dieser Architekturen genutzt. Eine speziell
untersuchte Bedingung war die Hardwareausstattung und
Rechnerkonfiguraion von NFS-Servern.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Leistungsbewertung
Benchmark
NFS-OperationenD
SFS-Benchmark
SPEC
Hofbauer, Jens
Technische Universität Chemnitz
1996-07-29
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:29:58Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Spring: Sun's neuer Kern fuer objektorientierte, verteilte Anwendungen
urn:nbn:de:bsz:ch1-199600170
ger
In dieser Arbeit werden die neuen objektorientierten
Mechanismen von Sun's neuem Kern ¨Spring¨ vorgestellt. Hier
wurden erstmals die Standards der OMG (Object Managment
Group) umgesetzt. An einem kleinen Beispiel wird das
Programmieren unter Spring erlaeutert.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
IDL
CORBA
Betriebssysteme
objektorientiert
OMG
Schoeniger, Frank
Technische Universität Chemnitz
1996-09-16
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:30:00Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Client-Server-Backup fuer dezentrale Filesysteme auf Basis von rse
urn:nbn:de:bsz:ch1-199600202
ger
Ziel der Arbeit war es, eine Client-Server-basierte Loesung zu
entwickeln, welche eine Backupfunktionalitaet in einer heterogenen
Workstationumgebung mit dezentralen Filesystemen bereitstellt.
Das System sollte mit Hilfe einer Scriptsprache implemetiert werden,
um die Systemunabhaengigkeit der Komponenten zu gewaehrleisten.
Zu diesem Zwecke wurde als Grundlage das ¨Remote Scripting Environment¨,
welches Gegenstand der Diplomarbeit von Andre Glaesz am Lehrstuhl
Betriebssysteme war, gewaehlt.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
denzentrales Filesystem
Remote Scripting Environmet
rse
Backup
Client-Server
Naumann, Torsten
Technische Universität Chemnitz
1996-10-11
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:30:12Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Erweiterung der Benutzeroberflaeche fuer GEX/UX
urn:nbn:de:bsz:ch1-199700070
ger
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Spezifikation einer
Benutzeroberflaeche fuer den graphischen Editor GEX unter
Unix unter Verwendung von OSF/Motif1.2.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Motif1.2
Benutzeroberflaeche
graphischer Editor
Strauss, Juergen
Technische Universität Chemnitz
1997-01-31
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:30:20Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:530
openaire
Untersuchung tiefer Stoerstellen in Zinkselenid
urn:nbn:de:bsz:ch1-199700176
ger
Das Halbleitermaterial Zinkselenid (ZnSe) wurde mit Deep
Level Transient Spectroscopy (DLTS) untersucht. Fuer planar
N-dotierte, MO-CVD-gewachsene ZnSe-Schichten auf p-GaAs
wurden vorwiegend breite Zustandsverteilungen, aber auch
tiefe Niveaus gefunden. In kristallin gezuechtetem,
undotiertem ZnSe wurden tiefe Stoerstellen nachgewiesen.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
DLTS
Zinkselenid
Defekte
Stoerstellen
tiefe Zentren
Deep Level Transient Spectroscopy
ZnSe
Hellig, Kay
Technische Universität Chemnitz
1997-03-28
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:30:21Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
MID2TeX - Konverter
urn:nbn:de:bsz:ch1-199700198
ger
MID2TEX generiert aus MIDI-Files TeX-Quellcode mit
MusicTeX Komponenten
-- ueber MusicTeX als Zwischenformat koennen somit
-- MIDI-Files in Form von Noten grafisch dargestellt
-- werden
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
MusicTeX
TeX
MIDI
Koehler, Andreas
Technische Universität Chemnitz
1997-04-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A17348/attachment/ATT-2/
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2021-03-29T09:30:24Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Adobe Acrobat fuer Windows
urn:nbn:de:bsz:ch1-199700216
ger
Diese Arbeit beschaeftigt sich mit dem Softwarepaket Adobe Acrobat
fuer Windows 3.xx.
Die ersten Kapitel geben eine Uebersicht ueber die Komponenten
Reader, Exchange und Distiller. Dabei werden alle angebotenen
Funktionen und Moeglichkeiten dieser Komponenten erlaeutert.
Weiterhin erfolgt eine Gegenueberstellung der Formatbeschreibungen
PDF und Postscript.
Abschliessend habe ich die gebotenen Moeglichkeiten des Softwarepaketes
untersucht und bewertet.
Zur Untermalung meiner Ergebnisse wurden im Rahmen meiner Studienarbeit
zwei Beispieldokumente erarbeitet. Alle erstellten Dokumente sind als
Postscript-Dateien erhaeltlich.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Adobe Acrobat, PDF, Electronic Publishing
Wunderlich, Jan
Technische Universität Chemnitz
1997-05-07
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:30:41Z
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ddc:004
openaire
Ablaufszenarien fuer Client-Server Anwendungen mit CORBA 2.0
urn:nbn:de:bsz:ch1-199700420
ger
Die Common Object Request Broker Architecture (CORBA) der
Object Management Group (OMG) bietet die Chance, nicht nur
eine Plattform fuer neue verteilte Anwendungen zu sein,
sondern erlaubt es auch, bestehende Anwendungen und
Altsoftware hersteller- und systemuebergreifend zu
integrieren. Diese Eigenschaft hebt CORBA von anderen
Programmierplattformen ab und gibt CORBA das Potential,
eine aussichtsreiche Basis fuer kuenftige Anwendungssysteme
zu sein.
Das Ziel dieser Studienarbeit besteht darin, die
Umsetzbarkeit verschiedener Interaktionsarten in CORBA zu
untersuchen und an Beispielen praktisch auszuprobieren.
Moegliche Ablaufformen aus der Literatur, aus den Systemen
DCE und MPI und anhand eigener Ueberlegungen werden im
ersten Teil dieser Arbeit systematisch zusammengefasst.
Danach folgt eine ausfuerliche Behandlung der Architektur
von CORBA und der hier moeglichen Ablaufformen und
Interaktionsszenarien. Abschliessend werden acht
verschiedene Versionen eines einfachen verteilten
Woerterbuches vorgestellt, um einige der in CORBA
realisierten Konzepte am praktischen Beispiel zu
verdeutlichen. Als CORBA-Plattform stand Orbix-MT 2.0.1
(multi-threaded) der Firma IONA Technologies Ltd. unter
Solaris 2.x zur Verfuegung.
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ddc:004
CORBA, OMA, DCE, MPI, verteilte Systeme, parallele Systeme, Client-Server-Anwendungen, Ablaufformen, Interaktionsszenarien
Falk, Edelmann
Technische Universität Chemnitz
1997-11-12
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2021-03-29T09:30:52Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Entwurf einer Skriptsprache als Erweiterung eines dialogorientierten Werkzeuges zur Verwaltung und Qualitaetssicherung der SAP R/3 CD's
urn:nbn:de:bsz:ch1-199800085
ger
Ziel der Arbeit ist die Erweiterung des Software-Werkzeuges ¨SAPCDEM¨ um
eine Skriptsprache.
Dieses Werkzeug wurde in der Abteilung ¨SAP R/3 Software Factory¨ der SAP AG
entwickelt und dient der Verwaltung und Qualitaetssicherung der SAP R/3 CD's.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Werkzeug hinsichtlich seines Aufbaus und
seiner Arbeitsweise analysiert. Es werden die genauen Anforderungen an die
Skriptsprache ermittelt und Loesungsansaetze diskutiert, diese in das vorhandene
System zu integrieren. Ein Interpreter wird entworfen, der die Anweisungen der
Sprache in entsprechende Aktionen des Werkzeuges umsetzt.
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ddc:004
Compiler
Skriptsprache
Interpreter
Tcl/Tk
Trinks, Holger
Technische Universität Chemnitz
1998-04-14
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:31:19Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
AFS-Kerberos5-Migration
urn:nbn:de:bsz:ch1-199800424
ger
In dieser Arbeit wird die Migration von
AFS-kaserver (Kerberos V4) zu Kerberos V5
untersucht. Dabei wird die frei verfügbare
Kerberos5-Implementation ¨Heimdal¨ benutzt.
Es werden die Unterschiede der Kerberos-
Versionen dargestellt und daraus die zur
Migration notwendigen Schritte abgeleitet
und am Beispiel einer AFS-Zelle beschrieben.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Authentifikation
Kerberos
AFS
Authentifizierung
Schulze, Norman
Technische Universität Chemnitz
1998-10-25
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:33:15Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Softwarepraktikum: Produkt-Informations- und Verwaltungssystem
urn:nbn:de:bsz:ch1-199900383
ger
Das Produktinformations- und -verwaltungssytem (PIVS) unterstützt das
Rechenzentrum einer kleineren Universität bei der Verwaltung ihrer
Softwareprodukte (Software, Datenträger und Dokumentationen). Die Software
für die Universität wird vom Rechenzentrum gekauft
und dann für ihre Mitarbeiter und Studenten zur Verfügung gestellt. Das
PIVS dient zum einen dazu, alle Mitglieder der Universität über das aktuelle
Softwareangebot der Uni zu informieren, zum anderen dazu, die Ausgabe und
Verwaltung der Produkte durch die autorisierten Mitarbeiter des URZ
auf einfache Weise zu ermöglichen.
Das Sytem entstand im Rahmen des Softwarepraktikums
im 4. Semester des Informatik-Studiums und wurde
mittels html/php3 implementiert.
Es handelt sich um einen Prototyp!
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ddc:004
Rechenzentrum
Softwarepraktikum
Produktrecherche
Produktverwaltung
Ausgabeverwaltung
Riedel, Marion
Petersen, Karsten
Mittelbach, Thomas
Mentzner, Mando
Sondag, Norbert
Haase, Thomas
Riedel, Wolfgang
Thie, Dietrich
Technische Universität Chemnitz
1999-07-19
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:34:05Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Einsatz von RDF/XML in MONARCH
urn:nbn:de:bsz:ch1-200000461
ger
Im Rahmen der vorliegenden Studienarbeit sollen der Stand und die
Praktikabilitaet von RDF/XML untersucht und eine auf XML/RDF basierende
Technologie zum Metadaten-Handling in MONARCH entwickelt werden. Weiterhin
sollen auf der Grundlage von RDF/XML neue Features fuer MONARCH, speziell
aggregierte Dokumente, entwickelt werden.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Archiv
Archivtechnik
XML
Elektronisches Publizieren
XSL
MONARCH
RDF
DublinCore
Schreiber, Alexander
Technische Universität Chemnitz
2000-05-10
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2021-03-29T09:34:43Z
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doc-type:Text
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ddc:004
ddc:370
openaire
Netzwerke an Schulen
urn:nbn:de:bsz:ch1-200100033
ger
Übersicht über Netzwerkdienste an Schulen, Realisierungsvorschläge und Aufwandsabschätzung.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Netzwerkmanagement
Netzwerkverwaltung
Internet
Schule
Dienste
Hübsch, Chris
Technische Universität Chemnitz
2001-01-05
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doc-type:StudyThesis
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IP Security für Linux
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ger
Die Nutzung des Internet für sicherheitskritische Anwendungen erfordert kryptographische Schutzmechanismen. IP Security (IPsec) definiert dafür geeignete Protokolle. Diese Arbeit gibt einen Überblick über IPsec. Eine IPsec-Implementierung für Linux (FreeS/WAN) wird auf Erweiterbarkeit und Praxistauglichkeit untersucht.
Using the Internet in security-critical areas requires cryptographic protection, for which IP Security (IPsec) defines suitable protocols. This paper gives an overview of IPsec. A Linux implementation of IPsec is examined under the aspects of extendability and usability.
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ddc:004
Netzwerk
Sicherheit
IPsec
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Kryptographie
Linux
network
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cryptography
Parthey, Mirko
Technische Universität Chemnitz
2001-01-19
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2021-03-29T09:35:15Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:004
openaire
Implementierung eines Algorithmus zur Partitionierung von Graphen
urn:nbn:de:swb:ch1-200701098
ger
Partitionierung von Graphen ist im Allgemeinen sehr schwierig. Es stehen
derzeit keine Algorithmen zur Verfügung, die ein allgemeines Partitionierungsproblem
effizient lösen. Aus diesem Grund werden heuristische
Ansätze verfolgt.
Zur Analyse dieser Heuristiken ist man derzeit gezwungen zufällige Graphen
zu Verwenden. Daten realer Graphen sind derzeit entweder nur
sehr schwer zu erheben (z.B. Internetgraph), oder aus rechtlichen bzw.
wirtschaftlichen Gründen nicht zugänglich (z.B. soziale Netzwerke). Die
untersuchten Heuristiken liefern teilweise nur unter bestimmten Voraussetzungen
Ergebnisse. Einige arbeiten lediglich auf einer eingeschränkten
Menge von Graphen, andere benötigen zum Erkennen einer Partition
einen mit der Knotenzahl steigenden Durchschnittsgrad der Knoten, z.B.
[DHM04].
Der im Zuge dieser Arbeit erstmals implementierte Algorithmus aus
[CGL07a] benötigt lediglich einen konstanten Durchschnittsgrad der
Knoten um eine Partition des Graphen, wenn diese existiert, zu erkennen.
Insbesondere muss dieser Durchschnittsgrad nicht mit der Knotenzahl
steigen.
Nach der Implementierung erfolgten Tests des Algorithmus an zufälligen
Graphen. Diese Graphen entsprachen dem Gnp-Modell mit eingepflanzter Partition. Die untersuchten Clusterprobleme waren dabei große
Schnitte, kleine Schnitte und unabhängige Mengen. Der von der Art des
Clusterproblems abhängige Durchschnittsgrad wurde während der Tests
bestimmt.
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ddc:004
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ddc:000
Eigenraum
Eigenwertproblem
Graphentheorie
Histogramm
Komplexitätstheorie
MATLAB
Matrizenzerlegung
Partitionierung
QR-Algorithmus
Schwach besetzte Matrix
Spektrum
Theoretische Informatik
Clusterprobleme
Giant Networks
Internetgraph
WWW
Riediger, Steffen
Technische Universität Chemnitz
2007-07-05
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:340
ddc:380
openaire
Telekommunikationsüberwachung
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200074
ger
Referat über die Überwachungsgrundlagen in der BRD im Seminar Rechtsprobleme des E-Commerce bei Prof. Dr. Hansjürgen Garstka (WS 2002/02) an der TU Berlin
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ddc:380
info:eu-repo/classification/ddc/340
ddc:340
Telekommunikationsrecht
Telekommunikationspolitik
Telekommunikationsdienst
Deutschland / Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
Polizeiliche Überwachung
Überwachung
Überwachungspflicht
TKÜV
Voß, Jakob
Eckert, Frank
Leiteritz, Raphael
Technische Universität Chemnitz
2002-02-05
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:36:26Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Mail-Filter-Funktionen
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200114
ger
Im Rahmen dieser Studienarbeit wird untersucht, welche Lösungen es momentan zur Filterung von Email mit unerwünschten Schadensfunktionen auf Mailservern gibt. Dabei werden sowohl offene als auch proprietäre Lösungen betrachtet und die momentanen Randbedingungen der TU Chemnitz beachtet.
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ddc:004
Netzwerk
Email
Mailserver
EXIM
Filterung
Antivirus
Denial of Service
Leuschner, Jens
Technische Universität Chemnitz
2002-02-27
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:36:41Z
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doc-type:Text
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ddc:004
ddc:370
openaire
Dokumentation zur Konfiguration und Nutzung des Linuxnetzwerkes an der Josephinen Mittelschule in Chemnitz
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200298
ger
Diese Dokumentation umfasst die Konfiguration des Linuxnetzwerkes an der Josephinen Mittelschule in Chemnitz. Sie dient dem späteren Administrator zur besseren Wartung der Konfigurationen auf dem Server, sowie auf den Arbeitsplatzrechnern. Sie sollte deswegen nicht als allgemein gültig angesehen werden, da sie speziell auf die vorhandene Hardware diser Schule zugeschnitten ist. Allerdings kann sie als Anregung für den Aufbau und der Konfiguration eines Linuxnetzwerkes an anderen Schulen verwendet werden.
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ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Netzwerk
Schule
Linux
Grabner, René
Richter, Lars
Technische Universität Chemnitz
2002-04-04
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2021-03-29T09:36:52Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:400
openaire
Thinking Machines: Approaches, Achievements and Consequences
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200425
eng
The paper discusses the basics of Cognitive Science
and describes the achievements of research at the
field of Artificial Intelligence.
Die im Rahmen des Seminars "Language - Mind - Brain:
An Introduction to Psycholinguistics" der englischen
Sprachwissenschaft entstandene Arbeit befasst sich
mit den Grundlagen der Kognition und diskutiert
die Ergebnisse der Forschung auf dem Gebiet der
Künstlichen Intelligenz.
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ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Konnektionismus
Kognition
Künstliche Intelligenz
Artificial Intelligence
Cognitive Science
Connectionism
Riedel, Marion
Technische Universität Chemnitz
2002-05-08
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:36:52Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Parallele Genetische Algorithmen
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200437
ger
The paper "Parallel Genetic Algorithms" discusses the theoretical basics of Evolutionary Algorithms concentrating on Genetic Algorithms. Possibilities for a parallelization of these algorithms are examined and explained on the basis of concepts of parallel programming. A concrete suggestion for a practical realization of a parallel Genetic Algorithm at different levels of complexity is presented.
Die Studienarbeit zum Thema "Parallele Genetische Algorithmen" befasst
sich mit den theoretischen Grundlagen Evolutionärer Algorithmen, wobei
die Konzentration bei Genetischen Algorithmen liegt, und untersucht die
Möglichkeiten einer parallelen Realisierung dieser Algorithmen. Des
weiteren werden Konzepte der Parallelen Programmierung diskutiert sowie
ein konkreter Vorschlag zur praktischen Realisierung eines parallelen
Genetischen Algorithmus' auf verschiedenen Komplexitätsebenen
vorgestellt.
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ddc:004
Paralleler Algorithmus
Genetischer Algorithmus
Evolutionärer Algorithmus
Parallelrechner
Parallelisierung
Genetic Algorithm
Evolutionary Algorithm
Riedel, Marion
Technische Universität Chemnitz
2002-05-08
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:36:53Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:400
openaire
Machine Translation: A Theoretical and Practical Introduction
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200447
eng
The paper presents the basics and the development
of Machine Translation and explains different
methods for evaluating translation machines on the
base of a detailed example.
Die im Rahmen des Seminars "Language and Computers"
der englischen Sprachwissenschaft entstandene Arbeit
behandelt die Grundlagen und die Entwicklung der
Maschinellen Übersetzung und gibt anhand eines
ausführlichen Beispiels Einblick in Methoden zur
Evaluation von Übersetzungsmaschinen.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Linguistik
Künstliche Intelligenz
Machine Translation
Computerlinguistik
Artificial Intelligence
Maschinelle Übersetzung
Riedel, Marion
Technische Universität Chemnitz
2002-05-08
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:37:18Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Condor - Job-Managementsystem
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ger
In diesem Vortrag wird Condor als ein Job-Managementsystem für Rechen-Cluster vorgestellt. Dabei wird Funktionsweise an einem Beispiel demonstriert und erläutert. Besonders untersucht wird das Checkpointing und Migrieren von Prozessen zwischen verschiedenen Knoten.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Cluster <Rechnernetz>
LINUX
High Throughput Computing
Job-Management
Grabner, Rene
Technische Universität Chemnitz
2002-06-27
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:37:26Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Verteilte Zugangssteuerung
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200878
ger
Verstärkt werden in öffentlichen und kommerziellen Einrichtungen
elektronische Zugangssteuerungen eingesetzt, da diese flexibler und
pro Nutzer preiswerter sind als herkömmliche Schließsysteme. Für
diesen Zweck bieten verschiedene Hersteller Komplettlösungen an,
welche aber meist nicht alle Anforderungen abdecken, schlecht in
vorhandene Strukturen integrierbar, nur mit Aufwand erweiterbar,
herstellergebunden und vor allem teuer sind. Wünschenswert sind hier
aber offene, herstellerunabhängige und integrierbare verteilte Systeme
zur Zugangssteuerung.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Sicherheit
LINUX
Verteiltes System
Verteiltes Betriebssystem
Magnetkarte
Zugang
Zugangsverfahren
Schmidt, Ronald
Technische Universität Chemnitz
2002-07-16
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:37:23Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:380
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Processing MODIS Data for Fire Detection in Australia
urn:nbn:de:bsz:ch1-200200831
eng
The aim of this work was to use remote sensing data from the MODIS instrument of the Terra satellite to detect bush fires in Australia. This included preprocessing the demodulator output, bit synchronization and reassembly of data packets. IMAPP was used to do the geolocation and data calibration. The fire detection used a combination of fixed threshold techniques with difference tests and background comparisons. The results were projected in a rectangular latidue/longitude map to remedy the bow tie effect. Algorithms were implemented in C and Matlab. It proved to be possible to detect fires in the available data. The results were compared with fire detection done done by NASA and fire detections based on other sensors and found to be very similar.
Das Ziel dieser Arbeit war die Nutzung von Fernerkundungsdaten des MODIS Instruments an Bord des Satelliten Terra zur Erkennung von Buschfeuern in Australien. Das schloss die Vorverarbeitung der Daten vom Demodulator, die Bitsynchronisation und die Umpacketierung der Daten ein. IMAPP wurde genutzt um die Daten zu kalibrieren und zu geolokalisieren. Die Feuererkennung bedient sich einer Kombination von absoluten Schwellwerttests, Differenztests und Vergleichen mit dem Hintergrund. Die Ergebnisse wurden in eine rechteckige Laengen/Breitengradkarte projiziert um dem BowTie Effekt entgegenzuwirken. Die benutzten Algrorithmen wurden in C und Matlab implementiert. Es zeigte sich, dass es moeglich ist in den verfuegbaren Daten Feuer zu erkennen. Die Ergebnisse wurden mit Feuererkennungen der NASA und Feuererkennung die auf anderen Sensoren basieren verglichen und fuer sehr aehnlich befunden.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Erderkundungssatellit
MODIS
Satellitenbildauswertung
Feuererkennung
fire detection
remote sensing
Kutzner, Kendy
Technische Universität Chemnitz
2002-07-02
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:37:59Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Experimentelle und numerische Untersuchungen an Dehnungsmessstreifen (DMS) mit übereinanderliegenden Messgittern
urn:nbn:de:bsz:ch1-200201252
ger
In der experimentellen Beanspruchungsanalyse ist der Einsatz von Dehnungsmessstreifen alltäglich. Besonders DMS-Rosetten mit übereinanderliegenden Messgittern bieten eine "punktgenaue" Auswertung des Dehnungszustandes an der Oberfläche eines Bauteiles. In numerischen und experimentellen Analysen wurde die Dehnungsübertragung in die übereinanderliegenden Messgitterschichten untersucht. Desweiteren wurde die Wärmeentwicklung der DMS-Rosetten auf verschiedenen Bauteilen untersucht.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Zugversuch
Dehnungsmessstreifen
Thermographie
Finite-Elemente-Methode
Orthotropie
Rosette
Mischungsregel
Laminattheorie
Kreschel, Martin
Technische Universität Chemnitz
2002-11-04
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:38:50Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Untersuchungen zur Verbesserung der Resultatqualität bei Suchverfahren über Web-Archive
urn:nbn:de:swb:ch1-200300132
ger
Eine Übersicht über die Verfahren der Erweiterten Suche (TF,IDF, Stemming, Indexing, Klang von Wörtern) sowie Textkorrektur, dazu deskriptorenbasierte Beschreibung von Dokumenten und Abstracts. Es erfolgt eine Evaluierung dieser Verfahren anhand von ausgewählten XML-Metadaten aus dem MONARCH. Den Abschluß bildet eine Analyse zum Ist-Zustand des MONARCH, bezogen auf Qualität der verwendeten Metadaten und deren Nutzbarkeit für die Erweiterte Suche.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Suche
TF
Abstract
Deskriptoren
Webarchive
IDF
Indexing
MONARCH
Metaphone
Soundex
Stemming
Hofmann, Frank
Technische Universität Chemnitz
2003-02-10
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:39:11Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
MPICH-G2
urn:nbn:de:swb:ch1-200300470
ger
eng
The paper gives an overview on installation and usage of the Grid-enabled MPI implementation MPICH-G2. Performance results of MPICH-G2 in several environments are presented.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Installation und Nutzung der Grid-fähigen MPI-Implementation MPICH-G2. Performance-Ergebnisse von MPICH-G2 in verschiedenen Umgebungen werden gezeigt.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Benchmarking
Cluster <Rechnernetz>
Gridcomputing
MPICH-G2
Grabner, René
Technische Universität Chemnitz
2003-06-02
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:39:16Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators
urn:nbn:de:swb:ch1-200300536
ger
Rekursive Auto-Assoziative Speicher (RAAM) sind spezielle Neuronale Netze (NN),
die in der Lage sind, hierarchiche Strukturen zu verarbeiten. Bei der
Simulation dieser Netze gibt es einige Besonderheiten, wie z.B. die dynamische
Trainingsmenge, zu beachten. In der Arbeit werden diese und die daraus
resultierenden angepassten Lernalgorithmen erörtert. Außerdem wird ein
normaler Backpropagation-Simulator (Xerion) um die Fähigkeiten für die
Simulation von RAAMs erweitert.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Neuronales Netz
Backpropagation-Algorithmus
Hierarchische Struktur
Simulation
RAAM
Seifert, Christin
Parthey, Jan
Technische Universität Chemnitz
2003-06-06
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:40:57Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Firewall mit nutzerindividuellen Regeln
urn:nbn:de:swb:ch1-200301423
ger
Konzeption und Umsetzung einer Firewall mit nutzerindividuell einstellbaren Regeln mit IPTables unter Linux. Erfassung des Netztraffics aller Nutzer und Vorbereitung zur dynamischen Bandbreitenbeschränkung des Netztraffics der einzelnen Nutzer.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Firewall
IPTables
Traffic
Jehmlich, Heiko
Technische Universität Chemnitz
2003-11-03
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:41:08Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Beanspruchungsanalyse mit Dehnungsmessstreifen an kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) unter besonderer Berücksichtigung der Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS)
urn:nbn:de:swb:ch1-200400018
ger
Wegen ihrer Festigkeitseigenschaften werden heute zunehmend kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) eingesetzt. Für die Auslegung der Konstruktion und für die Beanspruchungsanalysen ist die Kenntnis der Materialparameter (Elastizitäts- und Schubmoduln, Querdehnzahlen) unabdingbar. Bei deren experimenteller Bestimmung mit Hilfe von Dehnungsmessstreifen wird das Messergebnis durch die systemsbedingte Querempfindlichkeit der Dehnungsmessstreifen (DMS) verfälscht. Dies beeinflusst wiederum die Genauigkeit der identifizierten Werkstoffkennwerte und späterer Beanspruchungsanalysen. Daher wurden nicht nur die Materialparameter von vier verschiedenen Beispielwerkstoffen ermittelt, sondern auch der Einfluss der Querempfindlichkeit auf die Identifikation der Kennwerte und auf eine Beanspruchungsanalyse untersucht.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Biegeversuch
Dehnungsmessstreifen
Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff
Querempfindlichkeit
Materialparameter
Orthotropie
Symmetrie der Nachgiebigkeitsmatrix
Bernert, Katrin
Technische Universität Chemnitz
2004-01-13
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:41:13Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
AsteriskVoIPErprobung
urn:nbn:de:swb:ch1-200400081
ger
Erprobung der Open-Source VoIP-Lösung Asterisk - dabei wurde das IAX Protokoll und der Stand der SIP/H.323 Integration bewertet. Eine Übersicht der nutzbaren Clienten runten diese Studienarbeit ab.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
IAX
PBX
SIP
VoIP
Schildt, Holger
Technische Universität Chemnitz
2004-01-29
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:41:26Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:530
openaire
Untersuchung von magnetischen Dünnschichtsystemen mit Methoden der Röntgenbeugung
urn:nbn:de:bsz:ch1-200901177
ger
Dünne Eisen-Platin-Schichten sollen zukünftig in verbesserten magnetischen Speichermedien zum Einsatz kommen. Die Einflüsse einer zusätzlichen Kupferschicht sowie verschiedener RTA-Behandlungstemperaturen auf das FePt-Cu-Schichtsystem wurden mittels Röntgenbeugung und Röntgenreflektometrie untersucht.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Dünne Schicht
Röntgenbeugung
Röntgendiffraktometrie
Eisen-Platin
magnetische Datenspeicher
Richter, Kenneth
Technische Universität Chemnitz
2009-07-23
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:42:00Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Dokumentation Netzwerk Chemnitzer Linux-Tag 2004
urn:nbn:de:swb:ch1-200400738
ger
Während sich der Chemnitzer Linux-Tag über die vergangenen fünf Jahre mit jedem Mal in der Zahl der Aussteller, Helfer und Gäste steigerte, wuchs auch in jedem Jahr das Tagungsnetzwerk.
Den Informatikern wird häufig nachgesagt, daß sie wenig dokumentieren würden. Dieses Vorurteil traf auch für das Netzwerk der vergangenen Chemnitzer Linux-Tage zu. Unter anderem, um diesem Mißstand abzuhelfen, haben wir uns bemüht, möglichst detailliert Informationen über Konzept, eingesetzte Technologieen und konkrete Konfiguration des Tagungsnetzwerks des Chemnitzer Linux-Tags 2004 zusammenzutragen.
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ddc:004
Cisco IOS
Cisco Systems Inc.
Debian GNU/LINUX
Firewall
Netzwerk
Netzwerktopologie
Routing
VLAN
WLAN
Kratzert, Sebastian
Möller, Manuel
Technische Universität Chemnitz
2004-05-26
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openaire
Algorithmus zur adaptiven Neuvernetzung des Werkstückes für die FEM-Simulation des Querwalzens
urn:nbn:de:swb:ch1-200400858
ger
Die Methode der finiten Elemente wird zunehmend zur Analyse von Umformprozessen eingesetzt, wobei das Werkstück wegen der dabei auftretenden großen Formänderungen regelmäßig neu vernetzt werden muss. Für die Simulation des Querwalzens von dickwandigen Rohren und Vollprofilen mit dem Programm MSC.MARC wurde in dieser Arbeit eine adaptive Neuvernetzung konzipiert und implementiert sowie an einem Beispiel (Querwalzen eines Rohres) getestet. Die gestellten Anforderungen bezüglich der Abbildung der Geometrie, der Gewährleistung von Symmetrie und Netzqualität sowie der Flexibilität hinsichtlichlich der Werkstückgröße, Elementzahl und Werkzeugvarianten werden erfüllt. Der Anwender kann über verschiedene Festlegungen die Berechnungsgenauigkeit und Rechendauer der Simulation beeinflussen.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Finite-Elemente-Methode
Querwalzen
Vernetzung
Netzglättung
Werkzeugdurchdringung
Bernert, Katrin
Technische Universität Chemnitz
2004-06-22
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:12Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Secure WebServer
urn:nbn:de:swb:ch1-200400894
ger
Beschreibung und Implementierung einer Lösungsvariante für den sicheren Einsatz von OpenAFS, Apache und serverseitigen Skriptsprachen wie PHP oder PERL in Multiuserumgebungen.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
PHP
APACHE Webserver
CGI
Multiuserumgebung
OpenAFS
Neubert, Janek
Technische Universität Chemnitz
2004-07-01
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:18Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Conception of an integrated optical waveguide amplifier: Konzeption eines integriert-optischen Wellenleiterverstärkers
urn:nbn:de:swb:ch1-200400976
eng
The work provides an overview of different integrated optical amplifiers. Semiconductor optical amplifiers and fiber amplifiers are described, as well as devices that utilize non-linear effects, nanocrystalline materials, or photonic crystals.
Dielectric materials that are doped with rare-earth ions are considered more thoroughly. After a review of the principles of their optical activity the general mechanisms of excitation and emission are described. Materials aspects regarding the spectral range, their fabrication and the solubility of the dopants follow.
An erbium-doped alumina waveguide amplifier, reported earlier in the literature, is chosen as an example to demonstrate the feasibility of such components. A theoretical model of the population densities of the energy levels is derived for the simulation. By numerical methods the non-linear system of the rate equations is solved and the stability of the steady state is shown. The simulation of the amplifier demonstrates the dependence of the gain of both the excitation energy and the z-coordinate. Moreover, the superiority of an excitation wavelength of 980 nm compared to 1530 nm is shown. With the model the literature data could be reproduced.
Die Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Realisierung integriert-optischer Wellenleiterverstärker. Ausgehend von optischen Halbleiter- und Faserverstärkern werden einführend ebenso Anordnungen beschrieben, die nichtlineare Effekte sowie nanokristalline Materialien und photonische Kristalle nutzen.
Besondere Bedeutung kommt dielektrischen Materialien zu, die mit optisch aktiven Dotanden, bevorzugt Seltenerdionen, versehen sind. Hierbei werden die Ursachen für die optische Aktivität der Lanthanide sowie die generellen Mechanismen der Anregungs- und Emissionsprozesse beschrieben. Aspekte der Materialauswahl, vor allem hinsichtlich des verwendeten Spektralbereiches sowie bezüglich ihrer Herstellung und der Löslichkeit der Dotanden schließen sich an.
Anhand eines Literaturbeispiels wird die Realisierbarkeit eines erbiumdotierten Aluminiumoxid-Wellenleiterverstärkers demonstriert. Hierfür wird ein Modell zur Simulation der Besetzungsdichten der angeregten Energieniveaus abgeleitet und mittels numerischer Methoden das sich ergebende, nichtlineare System der Ratengleichungen gelöst, wobei besonders die Stabilität des stationären Besetzungszustandes herausgearbeitet wird. Die Simulation der Verstärkeranordnung zeigt zum einen die Abhängigkeit der Verstärkung von der z-Koordinate sowie der Pumpleistung; zum anderen wird deutlich, dass die Anregung bei 980 nm der Variante bei 1530 nm überlegen ist. Mit dem verwendeten Modell konnten die Literaturdaten reproduziert werden.
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ddc:537
info:eu-repo/classification/ddc/384
ddc:384
info:eu-repo/classification/ddc/621
ddc:621
Dielektrischer Wellenleiter
Integrierte Optik
Lichtwellenleiter
Mikrooptik
Optischer Verstärker
Optoelektronischer Verstärker
Photonik
Seltenerdmetall
Seltenerdmetallion
Wellenleiter
Wellenleiterverstärker
Wächtler, Thomas
Technische Universität Chemnitz
2004-07-12
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:42:45Z
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doc-type:StudyThesis
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open_access
ddc:004
openaire
Netzentwicklung im CSN
urn:nbn:de:swb:ch1-200401358
ger
Das Chemnitzer StudentenNetz (CSN) verwaltet ein mittelgroßes Netzwerk in den Wohnheimen des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau. Mitarbeitern und Interessenten erhalten einen Überblick und Einblick in die vorhandene Netzstruktur und die Konfiguration der verwendeten Technik. Es wird auch auf mögliche Szenarien für zukünftige Entwicklungen eingegangen.
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ddc:004
Cisco
Netzwerk
Netzwerktopologie
Routing
3com
802.1q
WLAN
802.1x
CSN
Chemnitzer StudentenNetz
VLAN
Schade, Markus
Technische Universität Chemnitz
2004-09-10
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:42:51Z
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doc-type:StudyThesis
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open_access
ddc:004
openaire
Authentifizierungs- und Informationsdienst
urn:nbn:de:swb:ch1-200401436
ger
Es werden Systeme zur Realisierung einer einheitlichen Authentifizierung von Nutzern im Hinblick auf WWW-Anwendungen an der Technischen Universtät Chemnitz und der damit verbundenen Übermittlung von Nutzerdaten untersucht. Shibboleth wird als ein prinzipiell mögliches System zur Lösung dieser Aufgabe in Form eines Tests näher betrachtet.
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ddc:004
CAS
Datenschutz
Identität
Single Sign-On
Identitätsmanagement
Liberty Alliance
Passport
Shibboleth
Wegener, Jens
Technische Universität Chemnitz
2004-09-27
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:42:54Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Comparative Firewall Study
urn:nbn:de:swb:ch1-200401485
eng
Comparative Analysis of Firewall Systems
Vergleichende Analyse von Firewall Systemen
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Firewall
firewall analyse
firewalls
leistungsanalyse
performaceanalyse
Höfler, Torsten
Burkert, Christian
Telzer, Martin
Anders, Jörg
Technische Universität Chemnitz
2004-10-01
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:42:59Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Auswahl, Test und Anpassung eines SIP-Client
urn:nbn:de:swb:ch1-200401553
ger
Die vorliegende Arbeit beschreibt SIP Clients für Linux und Windows. Die Programme
funktionieren in einem leistungsstarken Netzwerk, wie z.B. dem Intranet der Technischen
Universität Chemnitz, problemlos. Alle Funktionen wurden in einer VoIP-Umgebung getestet.
Die Sprachübertragungqualität über das Internet mittels dieser Clients ist jedoch
nicht Gegenstand der Arbeit und somit auch nicht erprobt worden.
In vielen Unternehmensbereichen fällt häufig der Begriff Echtzeitkommunikation in Verbindung
mit einer geeigneten Infrastruktur, ausgelöst durch den Zuwachs der verfügbaren
Netzwerkbandbreite und somit immer realistischer werdender Sprach- und Videoübertragungen.
Ein Ansatz für die Anwendungen ist das Protokoll SIP (Session Initiation
Protocol), welches für die Signalisierung der Video- und Sprachübertragung verwendet
wird.
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ddc:004
Angewandte Informatik
SIP <Kommunikationsprotokoll>
Studienarbeit
SIP-Client
Voice-over-IP
Donner, Sandra
Junghänel, Jens
Hübner, Uwe
Technische Universität Chemnitz
2004-11-18
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:43:17Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Anbietersuche für Arbeitsplanungsaufgaben im Informationstechnischen Modellkern
urn:nbn:de:swb:ch1-200401757
ger
In dieser Studienarbeit wird ein Lösungsansatz zur Modellierung von Arbeitsplanern im Informationstechnischen Modellkern (IMK) gegeben.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
APL
Arbeitsplanung
Hierarchielose regionale Produktionsnetze
IMK
SFB 457
Rentzsch, Michael
Technische Universität Chemnitz
2004-12-16
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:43:26Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:650
openaire
Managementtool für InfiniBand
urn:nbn:de:swb:ch1-200500063
ger
Managementtool for InfiniBand
Managementtool für InfiniBand
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ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Management
Voltaire
IBADM
InfiniBand
OpenIB
OpenSM
Franke, Maik
Technische Universität Chemnitz
2005-01-24
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:44:07Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
High-Availability für ZOPE
urn:nbn:de:swb:ch1-200500536
ger
Im Rahmen dieser vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche
Möglichkeiten zur Sicherung einer möglichst hohen Verfügbarkeit
(High-Availability), Mechanismen zur Lastverteilung mittels des
ZEO-Produkts oder ähnlichem sowie welche Strategien des Cachings sinnvoll an
einem ZOPE-Server zum Einsatz kommen können.
Die Arbeit untersucht dabei die Einsatzmöglichkeiten von bereits
vorhandenen und die eventuelle Notwendigkeit der Eigenimplementierung
weiterer Produkte der ZOPE-Entwicklung.
Den Rahmen der Arbeit bildet die Serverstruktur des Bildungsmarktplatzes Sachsen.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Cache-Speicher
Lastverteilung
PostgreSQL
Zope <Programm>
APE
Plone
Replikation
ZEO
ZODB
Damaschke, Marko
Technische Universität Chemnitz
2005-06-11
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T09:44:11Z
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ddc:004
openaire
Spamerkennung mit Support Vector Machines
urn:nbn:de:swb:ch1-200500580
ger
Diese Arbeit zeigt ausgehend von einer Darstellung der theoretischen Grundlagen automatischer Textklassifikation, dass die aus der Statistical Learning Theory stammenden Support Vector Machines geeignet sind, zu einer präziseren Erkennung unerwünschter E-Mail-Werbung beizutragen. In einer Testumgebung mit einem Corpus von 20 000 E-Mails wurden Testläufe verschiedene Parameter der Vorverarbeitung und der Support Vector Machine automatisch evaluiert und grafisch visualisiert. Aufbauend darauf wird eine Erweiterung für die Open-Source-Software SpamAssassin beschrieben, die die vorhandenen Klassifikationsmechanismen um eine Klassifikation per Support Vector Machine erweitert.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Automatische Klassifikation
E-Mail
Klassifikation
Künstliche Intelligenz
Maschinelles Lernen
Spam-Mail
Automatische Visualisierung
Plugin
SpamAssassin
Support Vector Machine
Möller, Manuel
Technische Universität Chemnitz
2005-06-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18317
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oai:qucosa:de:qucosa:18392
2021-03-29T09:45:11Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Administration of Access Rights in Web Applications
urn:nbn:de:swb:ch1-200501436
eng
This work deals with the problem to find and rate a solution how to administrate access rights in web based applications that are flexible and offer a fine-grained allocation of rights.
In particular the program phpGACL is analyzed and integrated into an example application to prove the feasibility of this system in principle.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Lösungsfindung und -bewertung des Problems, Zugriffsrechte webbasierter Anwendungen flexibel zu administrieren und eine möglichst feinkörnige Rechtevergabe zu erlauben.
Insbesondere das Programm phpGACL wird analysiert und in eine Beispielanwendung integriert um die prinzipielle Realisierbarkeit des System zu überprüfen.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Autorisierung
Rollenbasierte Zugriffskontrolle
Web Site
World Wide Web / Softwaresystem
Zugriffskontrolle
Access Control
Access Rights
Authentication
Authorisation
L:AuS
Rights Management
Web Application
phpGACL
Worm, Stefan
Technische Universität Chemnitz
2005-10-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:45:20Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Merkmalsextraktion für die Klassifikation von Bestandteilen in Dokument-Bildern
urn:nbn:de:swb:ch1-200501550
ger
Am Institut für Print- und Medientechnik an der TU Chemnitz wird ein System entwickelt, welches gescannte Dokumente archivieren soll. Im Gegensatz zu bereits existierenden OCR-Systemen, sollen diese Dokumente hier jedoch nicht mittels einer Schrifterkennung verarbeitet werden. Vielmehr sind Textbereiche in den gescannten Vorlagen zu vektorisieren. Bereiche mit Grafiken und Illustrationen werden bei diesem Verfahren als ein Bildvektor gespeichert. Diese Vorgehensweise soll es ermöglichen, auch Dokumente mit Schriftsymbolen effizient zu archivieren, die keinen "herkömmlichen" Schriftsätzen zugehörig sind.
Diese Studienarbeit stellt Merkmalsextraktionsverfahren vor, die aus einem gegebenen Teil (Segment) eines Dokumentenscans Merkmale extrahieren, die es ermöglichen sollen, diesen mittels eines Klassifikationsverfahrens einer Klasse Textblock oder einer Klasse Grafikblock zuzuordnen. Zusätzlich werden zwei Klassifikationsverfahren, ein Entscheidungsbaum und eine Fuzzy-Logik, auf die Nutzbarkeit für einen solchen Mustererkennungsprozess überprüft. Als Textblöcke erkannte Bereiche werden im zu entwickelnden Gesamtverfahren dann in nachfolgenden Verarbeitungsschritten einer Vektorisierung zugeführt.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Bildverarbeitung
Entscheidungsbaum
Fuzzy-Logik
Klassifikation
Künstliche Intelligenz
Merkmalsextraktion
Mustererkennung
OCR-Schrift
Blockerkennung
Textidentifikation
Poller, Andreas
Technische Universität Chemnitz
2005-11-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:45:31Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Klassenbasierter Anschluss im Chemnitzer Studenten Netz
urn:nbn:de:swb:ch1-200501689
ger
Im Rahmen dieser Studienarbeit soll die Bedeutung klassenbasierter Anschlüsse im Chemnitzer Studenten Netz untersucht und Tools bereitgestellt werden, welche eine weitgehend automatisierte Anlage/Verwaltung solcher Netzklassen ermöglichen.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Netzwerk
Routing
3com
802.1q
CSN
Chemnitzer StudentenNetz
Cisco
SNMP
Junge, Sebastian
Technische Universität Chemnitz
2005-12-10
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:18439
2021-03-29T09:45:49Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:600
openaire
Entwurf eines Prozesssteuermoduls zur Atomlagenabscheidung
urn:nbn:de:swb:ch1-200501919
ger
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf
eines PC-gestützten Prozesssteuermoduls für eine
Atomlagenabscheideanlage.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der
Übergangslösung, einem 4-stelligen Abwärtszähler
an der alten Prozesssteuereinheit.
Im zweiten Teil wird die Neuentwicklung dargestellt,
von der Spezifikation über den Schaltungsentwurf
bis zur Programmierung der Software.
This student research project is about a PC-based
process controller designed for an
atomic layer deposition equipment.
The first part of the document describes the temporary
solution, a 4-digit down counter connected to the old
process controller.
The second part presents the newly developed controller:
the specification, circuit design and software programming.
info:eu-repo/classification/ddc/600
ddc:600
Computer
Elektronische Schaltung
Programmierbare Steuerung
Schnittstelle / Schaltung
Wissenschaftlich-technische Software
Anlagensteuerung
Böhme, Michael
Technische Universität Chemnitz
2005-12-17
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:18468
2021-03-29T09:46:12Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Rechnergestützte Bestimmung der Merkmale von Rändern archäologischer Gefäße
urn:nbn:de:swb:ch1-200600292
ger
Die Studienarbeit befasst sich mit der automatischen Bestimmung (Methoden und Vorgehen) der Gefäßränder durch Differenzierung
der Randmerkmale (Randstellung, Lippenbildung, Randabschluss) für 3D-Modelle archäologischer Gefäße aus
der Bronzezeit.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Angewandte Informatik
Software
Archäologie
Distanztransformation
Gefäßrand
Lippenbildung
Mittelachse
Randabschluss
Randmerkmale
Randstellung
Pollmer, Nadine
Technische Universität Chemnitz
2006-03-08
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:18Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:943
openaire
Christuskreuz und Hakenkreuz
urn:nbn:de:swb:ch1-200600355
ger
Kreuz und Hakenkreuz.In den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts treffen mit dem Symbol des Christentums und der Swastika zwei Symbole aufeinander, die für eigentlich höchst unterschiedliche und gegensätzliche Weltanschauungen stehen. Warum und in welcher Art und Weise ein Miteinander oder gar eine Symbiose beider Kreuze sich entwickelte, soll zentraler Aspekt dieser Arbeit sein. So unterschiedlich die völkisch-nationale Bewegung und das nationale protestantische Christentum doch waren, im Hitler'schen Antisemitismus und dem Antijudaismus der nationalen Christlichen Bewegungen hatten sich ein fatales Zwillingspaar gefunden.
Aim of this termpaper was to analyse the circumstances of the "unholy alliance" of the protestant church and the NAZI-Movement in the 1930s.
info:eu-repo/classification/ddc/943
ddc:943
Antisemitismus
Deutsche Christen
Drittes Reich
Grundmann; Walter
Hitler; Adolf
Hossenfelder; Joachim
Kirchengeschichte
Nationalsozialismus
Rosenberg; Alfred
Weltanschauung
Fehrmann, Frank H.
Technische Universität Chemnitz
2006-03-27
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:37Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Untersuchung des Maschinenmodells nach Prof. Grotstollen
urn:nbn:de:swb:ch1-200600584
ger
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Modellierung einer linearen Induktionsmaschine. Nach einer kurzen Einleitungen und einigen Hinweisen zu den mathematischen Grundlagen, wie sie im Weiteren vorausgesetzt werden, folgt
die Herleitung der Modellgleichungen. Für die sich anschließenden Aussagen über die Stabilität einer stationären Lösung werden die erhaltenen Gleichungen linearisiert. Schließlich soll an kurzen Fallbeispielen gezeigt werden, wie das Modell numerisch ausgewertet werden kann.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Asynchronmotor
Dynamische Stabilität
Linearmotor
Maschine
Maschinenmodell
Raumzeigerdarstellung
elektrische
Härtel, Enrico
Technische Universität Chemnitz
2006-04-08
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:43Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Booting Linux Really Fast
urn:nbn:de:swb:ch1-200600666
eng
Diese Arbeit untersucht die Dauer von Bootvorgängen auf Linux-Systemen vom Einschalten des Rechners bis zur Benutzeranmeldung. Zeitintensive Abschnitte des Bootvorganges werden untersucht und Methoden zur Beschleunigung diskutiert. Dies beinhaltet eine Analyse verschiedener BIOS Versionen, der Kernel-Initialisierung und unterschiedliche Ansätze, Dienste zu starten. Es werden Startvorgänge eines gewöhnlichen Desktop-Systems mit einem eingebetteten VIA EPIA-ML-6000EA Mini-ITX System verglichen.
This research project evaluates startup times of the linux boot process from power-on until user login. Time consuming parts of the boot process are investigated and methods how to speed up the whole process are discussed. It includes an analysis and comparison of different BIOSes, the kernel startup sequence and different approaches to start user space services. This project also compares the startup times of everyday desktop systems with the EPIA-ML6000EA Mini-ITX board, an embedded x86-compatible system.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
BIOS
Kernel <Informatik>
LINUX
Beschleunigung
Bootprozess
Startvorgang
fast
quick
Parthey, Daniel
Technische Universität Chemnitz
2006-04-11
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:50Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:300
openaire
Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und Jugendlichen
urn:nbn:de:swb:ch1-200600739
ger
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Auslandsaufenthalt
Identität
Auslandsaufenthalt im Kindesalter
Qualitative Sozialforschung
narrative Interviews
Günther, Susanne
Heitmann, Levke
Kukuck, Sibylla
Technische Universität Chemnitz
Susanne Günther, Levke Heitmann, Sibylla Kuckuck
2006-04-24
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:51Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Integration einer neuen InfiniBand-Schnittstelle in die vorhandene InfiniBand MPICH2 Software
urn:nbn:de:swb:ch1-200600754
ger
Entwurf einer einheitlichen API zur Nutzung
von Mellanox V-API und OpenIB Verbs auf Basis
von C Pre-Prozessor Makros und Integration der API
in das vorhandene MPICH2-CH3 Device für Infiniband
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
API
MPI <Schnittstelle>
InfiniBand
MPICH2
OpenIB
V-API
Verbs
Mosch, Marek
Technische Universität Chemnitz
2006-04-25
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:46:58Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Analyse und Erweiterung des Paradyn Performance Tools
urn:nbn:de:swb:ch1-200600830
ger
Das kostenfrei erhältliche Performanz Analyse
Werkzeug Paradyn wird im Hinblick auf die
Tauglichkeit zur Performanzanalyse
quantenmechanischer Anwendungen (konkret Abinit)
untersucht. Zusätzlich wird Paradyn so erweitert,
dass eine Analyse mittels vorhandener
Hardwarecounter möglich ist. Da Paradyn
plattformunabhängig ist werden Performance
Counter Bibliotheken wie PCL oder PAPI
verwendet.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Cache-Speicher
Instrumentation
Cache Misses
Dynamische Instrumentierung
Paradyn
Arndt, Michael
Technische Universität Chemnitz
2006-05-12
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:47:04Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Erweiterung eines existierenden Infiniband Benchmarks
urn:nbn:de:swb:ch1-200600921
ger
Infiniband wird zunehmend als Verbindungsnetzwerk für Cluster eingesetzt.
Dadurch wird es nötig existierende Bibliotheken für parallele Programmiersprachen
an das neue Netzwerk bestmöglich anzupassen.
Ein wichtiger Bestandteil paralleler Programmiersprachen sind dabei kollektive
Operationen, die es erfordern, eine Nachricht von einem Knoten zu vielen
anderen oder auch von vielen Knoten an einen einzelnen zu senden.
Um herauszufinden, welche Verbindungsarten und Operationen am besten
für diese kollektiven Operationen geeignet sind, wurde ein Benchmark entwickelt.
Ziel dieser Studienarbeit ist es, dieses Programm zu erweitern, auf einem
Cluster zu testen und die Ergebnisse auszuwerten.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Benchmark
Cluster
MPI
InfiniBand
Kollektive Operationen
Multicast
Viertel, Carsten
Technische Universität Chemnitz
2006-06-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18531
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oai:qucosa:de:qucosa:18539
2021-03-29T09:47:10Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Dynamisches Bandbreitenmanagement im Chemnitzer StudentenNetz
urn:nbn:de:swb:ch1-200600996
ger
Das Chemnitzer StudentenNetz (CSN) setzt seit mehreren Jahren ein System
zur automatischen Regelung der Bandbreite ("DynShaper") basierend auf den
Grundlagen der Diplomarbeit von Jan Horbach "Dynamische
Bandbreitenbeschränkung mit QoS" ein. Aufgrund der
weiterhin bestehenden Notwendigkeit zum Einsatz dieses Systems, ist
es nötig die DynShaper-Software zu überarbeiten, um ihre
Implementierung an die Standards des CSN anzupassen und die
unvollständige Dokumentation zu ergänzen. Hauptaugenmerk liegt dabei
auf der Integration des Systems in die bestehende
Softwarearchitektur des CSN und der Schaffung einer modularen
Implementierung zur Evaluierung anderer Berechnungsverfahren.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Dienstgüte
LINUX
Netzwerk
Netzwerkmanagement
Verhaltensausformung
HTB
QoS
Quality of Service
Shaping
Traffic management
Schade, Markus
Technische Universität Chemnitz
2006-06-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:18559
2021-03-29T09:47:27Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
openaire
Sicheres Verteilen von Konfigurationsdaten und Migrationsstrategie zum Trennen von Diensten und Datenbasis
urn:nbn:de:swb:ch1-200601191
ger
Aus historischen Gründen war die CSN Datenbank und die darauf zugreifenden Dienste immer auf dem selben Rechner. Zum einen aus Geldmangel, zum anderen, weil die Verteilung der Konfiguration und Zugriffssteuerung zur Datenbank ein ungelöstes Problem ist. Aufgabe dieser Arbeit ist die physikalische und logische Trennung der Firewall (und des Shapers) von der Datenbank. Dazu muss ein Dienst geschaffen werden, der die Konfigurationsinformationen für die Firewall und potentiell andere Applikationen bereitstellt. Der Zugriff auf diese Informationen muss vor Dritten geschützt werden. Im Weiteren soll eine Migrationstrategie entworfen werden, wie der Übergang zu der skizzierten Lösung bewerkstelligt werden kann.
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Datenbank
Dienst <Informatik>
Migration
PostgreSQL
RPC
XML
CSN
Wehrmann, Sebastian
Technische Universität Chemnitz
2006-08-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18559
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oai:qucosa:de:qucosa:18656
2021-03-29T09:48:47Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
openaire
Eine Einführung in SELinux
urn:nbn:de:swb:ch1-200700108
ger
SELinux ist eine Erweiterung für das Betriebssystem Linux,
deren Einsatz eine Erhöhung der Systemsicherheit verspricht.
Dieses Tutorial stellt einige der Grundlagen und Mechanismen von SELinux vor.
Es gibt einen Einblick in Nutzung und Konfiguration.
SELinux is an extension to the Linux operating system.
It promises an increase in system security.
This tutorial introduces some of the principles and mechanisms of SELinux.
It provides insight into its usage and configuration.
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Computersicherheit
LINUX
SELinux
mandatory access control
security
Winkler, Marcus
Technische Universität Chemnitz
2007-01-25
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18656
https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A18656/attachment/ATT-0/
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oai:qucosa:de:qucosa:18675
2021-03-29T09:49:02Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Programmierung und Steuerung eines Spektralfotometers
urn:nbn:de:swb:ch1-200700306
ger
Aufgabe der Studienarbeit ist die Entwicklung einer Software mit grafischer Benutzeroberfläche, welche es ermöglicht, Farbtesttabellen (color test charts) mit Hilfe des Spektralfotometers Spectrolino der Firma X-Rite Incorporated (ehemals GretagMacbeth GmbH) und dem dazugehörigen XY-Tisch SpectroScan zu messen. Das zu schreibende Programm soll standardisierte und auch nicht standardisierte Testtafeln weitgehend automatisch messtechnisch erfassen können.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Farbenraum
Messung
Programmierung
ECI 2002
Farbmodell
Farbtabellen
Gretag Macbeth
LAB Farbraum
Spectrolino
Spectroscan
Spektralfotometer
Spektralphotometer
Steuerung
Weißabgleich
X-Rite
color test charts
Meissner, Robert
Technische Universität Chemnitz
2007-03-02
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18675
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2021-03-29T09:49:16Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:004
openaire
Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0
urn:nbn:de:swb:ch1-200700484
ger
„Remote Scripting“-Anwendungen erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Anfrageboom.
Während aus usability-Sicht bisher eine strikte Unterscheidung zwischen Desktop-Anwendungen
und Webapplikationen herrschte, finden sich seit einiger Zeit zunehmend Angebote im World Wide
Web, die diese strikte Trennung verwischen lassen. Interaktive Nutzerdialoge, nebenläufige Prozessabarbeitung
und visuelle Unterstützungsmittel wie Drag & Drop- Effekte halten auf Webseiten
Einzug, die dem Nutzer bisher nur aus eigenständigen Softwareprodukten in einer spezifischen
Betriebssystemumgebung bekannt waren. Viele dieser neuen Anwendungs- und Interaktionsmöglichkeiten
im weltweiten Datennetz werden inzwischen unter dem Oberbegriff Web 2.0
zusammengefasst. Für den Nutzer bringt dieser neue Entwicklungstrend viele Vorteile: Ansprechende,
intuitive Nutzerführungen ohne die Notwendigkeit, eine ganze Internetseite bei jedem
Interaktionsschritt neu zu laden und ohne bemerkbaren zeitlichen Overhead.
Was für den Nutzer Erleichterung bringen soll, bedeutet häufig für einen Programmierer zunächst
Mehraufwand. Eine Technik zur Realisierung solcher so genannten Rich Internet Applications, die
sich in den letzten beiden Jahren immer mehr in den Vordergrund gedrängt hat, wird unter der
Bezeichnung AJAX zusammengefasst. Einen einheitlichen Standard gibt es dabei nicht, sodass
fast täglich neue AJAX-basierte frameworks veröffentlicht werden, die dem Programmierer (wenigstens
einen Teil der) Komplexität der Programmflusssteuerung abnehmen sollen. Aufgabe der
Studienarbeit soll es daher sein, das inzwischen unüberschaubar gewordene Angebot an AJAX
frameworks zu systematisieren und einen Überblick über Vor- und Nachteile ausgewählter Programmbibliotheken
zu geben. Dafür ist ein Kriterienkatalog zu erarbeiten, der eine Bewertung der
verschiedenen frameworks nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ermöglicht. Besonderer
Schwerpunkt ist dabei auf Kriterien aus Programmierersicht (Sprachunabhängigkeit, Overhead,
Implementierungsmöglichkeiten,…) und Anwendersicht (Plattformanforderungen, Einarbeitungszeit,
Ergebnisqualität, …) zu legen. Auf den Kriterienkatalog ist anschließend eine Auswahl an bereits
existierenden, frei verfügbaren AJAX frameworks anzuwenden, die als zukünftig relevant eingeschätzt
werden. Die Ergebnisse sind abschließend in einer Gesamtübersicht zu präsentieren, die
eine objektive Empfehlung für Nutzer darstellen soll, die vor der Wahl stehen, welche AJAX Programmbibliothek
sie zukünftig einsetzen sollten.
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Ajax <Informatik>
DOM <Programmierumgebung>
Dynamic HTML
Evaluation
Framework <Informatik>
Java
JavaScript
Microsoft dot net
PHP
Perl
Python <Programmiersprache>
RPC
Rich Internet Application
World Wide Web 2.0
XML
Remote Scripting
XHR
XMLHttpRequest
Langer, André
Technische Universität Chemnitz
2007-04-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:49:38Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:150
openaire
Prosoziales Verhalten in MMORPGs
urn:nbn:de:swb:ch1-200700777
ger
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
info:eu-repo/classification/ddc/150
ddc:150
Altruismus
Computerspiel
Interaktive Medien
Medien
Medienkonsum
Prosoziales Verhalten
MMORPG
Rollenspiel
Rollenspiele
Social Presence
online
prosoziales verhalten
soziale Präsenz
Helbig, Alina
Kreher, Madeleine
Piehler, Robert
Technische Universität Chemnitz
2007-06-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:49:40Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:791
openaire
Intermediale Korrespondenzen: Bild - Musik - Songtext
urn:nbn:de:swb:ch1-200700768
ger
Die vorliegende Arbeit ist Teil einer Veröffentlichung des Fachbereichs Amerikanistik der TU
Chemnitz, die im Rahmen des Hauptseminars "Musik Video Ambulance" unter Leitung von Dr.
Gunter Süß entstanden ist. Das Projekt befindet sich noch im Druck.
Die Ausgangsthese zu Beginn unserer Untersuchungen lautete, dass im Musikvideo stets ein Zeichensystem dominant ist. Entweder auditive Elemente folgen dem visuellen Geschehen oder die filmische Umsetzung ist streng an die Musikvorlage gekoppelt. Falls sich keine Anzeichen von struktureller Kopplung zeigen lassen, sollte dennoch von einem bewussten Konventionsbruch ausgegangen werden, der dann die Asynchronität als künstlerisch-stilistisches Mittel einsetzt. Eine Analyse eines Musik-Videoclips sollte also in Bezug auf die Interdependenzen zwischen Bild und Musik drei Zustände kennen: Ton-dominant, Bild-dominant und Asynchronität. Wenn zu diesem Modell noch der Songtext integriert wird, dann sollte das Ergebnis eindeutig werden.
Während der Arbeit an den Analysen stellte sich jedoch zunehmend die Erkenntnis ein, dass diese These nicht ohne weiteres haltbar ist. Zwar lässt sich in fast jedem Fall eine Interdependenz zwischen auditivem und visuellem Material erkennen, jedoch konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine hinreichenden Kriterien zur monokausal einwandfreien Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems abgeleitet werden. Analytisch einfach auszuwertende Aspekte, wie Melodieführung auf auditiver bzw. Videoschnitt auf visueller Ebene, liefern in den meisten Fällen keine zwingenden Ergebnisse. So bleibt die Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems vorerst der Intuition des Rezipienten überlassen. Zukünftige Forschungsprojekte müssen daher die perzeptiven Grundlagen und medienspezifischen Konventionen noch genauer berücksichtigen, um zuverlässige Kriterien entwickeln zu können. Doch selbst mit verbessertem Instrumentarium wird eine zweifelsfreie Bestimmung nicht in jedem Falle möglich sein. Dies muss kein Makel der betreffenden Wissenschaften darstellen, da das Musikvideo aus der Synergie der Symbiose von Song und Bildmaterial ein neues Gesamtkunstwerk erschafft. Sinnvoller erscheint dahingegen der Schritt zur Teilung der Analyse in eine Produzenten- und Rezipientensicht. So können weitere Bedeutungsvarianten im Wechselspiel der medialen Repräsentationen erschlossen werden.
Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist ein vereinfachtes 4x4-Faktoren-Modell, das die Trennung zwischen Produzenten- und Rezipientensemantik noch nicht vollständig konsequent umsetzt, dafür jedoch durch seine problemlose Anwendbarkeit besticht. Neben den Analyseebenen Bild – Musik – Songtext wird der Rezipient als vierte Dimension gleichwertig hinzugefügt, obwohl er inhaltlich eine andere Kategorie abbildet. Auf diese Art und Weise kann auf das Konzept des Rezipienten im Einzelfall zurückgegriffen werden, ohne dass alle Analyseschritte zwingend nach Produzent und Rezipient unterteilt werden müssen. Im Sinne einer pragmatischen Analyse ist dieses Vorgehen zu bevorzugen, da ansonsten der Gesamtzusammenhang eines Werkes im analytischen Detail verloren gehen kann. In den exemplarischen Analysen der vorliegenden Arbeit hat sich diese Vorgehensweise bereits bewährt. Dabei werden die vier Dimensionen unter Zuhilfenahme einer Analyseschablone untersucht, die sich selbst wiederum aus vier Subkategorien zusammensetzt: Die Dimensionen Musik, Bild, Songtext und Rezipient werden auf strukturell-technischer, soziokultureller, perzeptiv-konventioneller und der Ebene Künstler-Image-Publikum nach Interdependenzen durchsucht und bewertet. Erst durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird das Potenzial von intermedialen Interdependenzen annähernd in seinem gesamten Umfang expliziert und einer tiefgreifenden Analyse zugänglich. Dieser Beitrag kann zukünftige Analysen von Musikvideos dazu befähigen, die strukturellen Verbindungen zwischen den Zeichensystemen eines Clips systematischer herauszuarbeiten und so semiotische Einheiten genauer zu verorten.
info:eu-repo/classification/ddc/791
ddc:791
Filmanalyse
Musikvideo
Video
Analyse Musikvideo
Bild
Filmanalyse Musikvideos
Interdependenzen
Musik
Ton
Verhältnis Bild Ton
Wuttke, Madlen
Piehler, Robert
Technische Universität Chemnitz
2007-06-04
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:50:37Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:300
openaire
Von der Migration zum Integrationsproblem
urn:nbn:de:swb:ch1-200701466
ger
Die Arbeit behandelt das Thema der Migration muslimischer Einwanderer in die Bundesrepublik. Hierbei wird unter verschiedenen Aspekten (Politik, Gesetze, Religion, Medien, Schule, Kosten) ein Wandel herausgearbeitet. Der Wandel in Kombination mit der Frage nach einem Integrationsproblem - in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft - zeigt auf, dass dieses durchaus eigenproduziert ist. Es wird dargestellt, dass die Integration noch höhere Kosten verursachen kann und welche Sofortmaßnahmen möglich sind um einem Integrationsproblem entgegen zu wirken.
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Assimilation <Soziologie>
Aufnahmeland
Integration
Integration <Politik>
Islam
Migration
Politik
Religion
Aufnahmegesellschaft
Deutschland
community
politics
Leschner, Udo
Technische Universität Chemnitz
Nordmetall GmbH
2007-09-04
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:51:35Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:600
openaire
Evaluierung verschiedener Ansätze zur Indexierung im inhaltsbasierten Image Retrieval
urn:nbn:de:bsz:ch1-200800117
ger
In dieser Arbeit werden drei verschiedene Ansätze zur Indexierung beim inhaltsbasierten
Image Retrieval evaluiert werden. Als Basis werden dafür Farben und Formen mit Hilfe
von annularen Histogrammen extrahiert. Eine Ähnlichkeitsmetrik für diese Histogramme
wird über das Produkt der Eulerschen Distanz und der Histogramm Distanz gebildet, der
sogenannten Distanzmetrik.
Unter Verwendung dieser Metrik werden folgende drei Verfahren der inhaltsbasierten N-Nearest-
Neighbor Suche nach Bildern in dieser Arbeit vorgestellt:
1. Einfache, sequentielle Suche in den Histogrammen der Bilder
2. Verwendung des Evolving Tree, einer Art SOM, als Indexstruktur
3. Nutzung des Vantage Point Trees als Indexstruktur
Abschließend sollen die drei beschriebenen Verfahren miteinander verglichen und ausgewertet
werden. Im Hinblick auf das inhaltsbasierte Image Retrieval zeigen sich die Vorteile
und Nachteile der Anwendung dieser Verfahren.
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
info:eu-repo/classification/ddc/600
ddc:600
Automatische Indexierung
Automatische Klassifikation
Bildverarbeitung
Evaluation
Histogramm
Klassifikation
Daßler, Stefanie
Technische Universität Chemnitz
2008-02-10
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:51:42Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:150
ddc:370
openaire
Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit
urn:nbn:de:bsz:ch1-200800237
ger
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden.
Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene.
Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt.
Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat.
Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden.
Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen.
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ddc:150
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Kindermedien
Lesekompetenz
Medienkompetenz
Medienkonsum
Kinder & Medien
Kinderbücher
Mediale Zeichenkompetenz
Symbolsysteme Printmedien
Schaarschmidt, Mona
Franz, Steffi
Piehler, Robert
Technische Universität Chemnitz
2008-03-11
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:52:17Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:150
ddc:370
openaire
Grundlagen, Funktionen, Empirie und Anwendungen von Social Presence in spielbasierten Lernumgebungen
urn:nbn:de:bsz:ch1-200800703
ger
Genuine Forschungsdesigns zum Thema Social Presence in spielbasierten Lernumgebungen lagen bisher noch nicht im Fokus der Wissenschaft oder entsprechenden Forschungs‐ und Entwicklungsabteilungen der Hersteller von Game-Based-Learning-Software. Die vorhandenen Untersuchungen zu diesem Themenkomplex bezogen sich bislang entweder auf Social Presence in Computerspielen oder auf Social Presence in virtuellen Lernumgebungen, die nicht als Spiel umgesetzt worden sind. Spiel und Lernen wurden also bereits getrennt voneinander auf Social Presence untersucht, aber beide Konzepte empirisch noch nicht hinreichend zusammengebracht. Zukünftige Projekte müssen versuchen, diese Aspekte zu integrieren, um die Bedeutung von Social Presence im Kontext des spielbasierten Lernens valide einordnen zu können. Nachfolgend werden als Einführung zunächst Konzepte und Ergebnisse aus den Bereichen Social Presence im Videospiel und Social Presence beim Lernen vorgestellt, um im Anschluss daran erste Implikationen für die Gestaltung von GBL-Umgebungen abzuleiten.
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ddc:150
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
E-Learning
Sozialpsychologie
Spiel
game based learning
gbl
presence
social presence
soziale präsenz
spiel und lernen
spielbasiertes lernen
video games
videospiele
Pietschmann, Daniel
Piehler, Robert
Technische Universität Chemnitz
2008-05-24
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:53:10Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:150
ddc:793
ddc:800
openaire
Persuasive Kommunikation in Computerspielen
urn:nbn:de:bsz:ch1-200801404
ger
Seit Menschen miteinander kommunizieren gibt es Persuasion, also das Bestreben, den Kommunikationspartner zu beeinflussen. Bereits in der Antike wurde dieses Handwerk in Form der klassischen Rhetorik systematisiert und gezielt eingesetzt. In den vergangenen Jahren gab es Versuche, diese etablierten Konzepte auf interaktive Medien zu übertragen, was aber nur ansatzweise gelang. Um den Besonderheiten interaktiver Medien gerecht zu werden, sollten ihre prozesshafte Natur und ihre Wechselwirkungen mit den Aktionen des Nutzers im Mittelpunkt stehen. Genau das ist beim Konzept der prozeduralen Rhetorik von Ian Bogost der Fall, weshalb dieser Ansatz als Grundlage der hier vorgenommenen Untersuchungen zu persuasiven Computerspielen dient. Im Rahmen der Arbeit werden zudem die unterschiedlichen Formen der Rhetorik vorgestellt und die Notwendigkeit der Berücksichtigung prozeduraler Rhetorik dargelegt. Anhand der Beispiele The McDonald's Videogame und America's Army verdeutlichen die Autoren den Einsatz verschiedener persuasiver Techniken aus klassischer und prozeduraler Rhetorik.
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ddc:150
info:eu-repo/classification/ddc/793
ddc:793
info:eu-repo/classification/ddc/800
ddc:800
Beeinflussung
Computerspiel
Computerunterstützte Kommunikation
Rhetorik
America's Army
The McDonald's Videogame
computer games
persuasive games
procedural rhetoric
serious games
Valtin, Georg
Pietschmann, Daniel
Technische Universität Chemnitz
2008-10-27
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:53:25Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:300
openaire
Grundbegriffe: Vergleich des aktuellen Erziehungs- und Bildungsbegriffs
urn:nbn:de:bsz:ch1-200801561
ger
Der Text beinhaltet die Erläuterung beider Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft. Allerdings geschieht dies nicht in Form einer starren Definition,
sondern soll durch Vorstellung verschiedener Sichtweisen ermöglicht werden.
Anschließend erfolgt ein zusammenfassender Vergleich beider Abstrakta, welche auch einen Ausblick auf weitere Entwicklungen eröffnet.
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Bildung
Erziehung
Grundbegriff
Pädagogik
Bildungsbegriff
Erziehungsbegriff
Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
Eichler, Kristina
Technische Universität Chemnitz
2008-11-04
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:54:44Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Virtualisierung und Netzwerkinfrastruktur - Untersuchung des Aufbaus eines Xen-Clusters
urn:nbn:de:bsz:ch1-200900482
ger
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der
Konfiguration eines XEN-basierten Clusters am
Beispiel der RedHat Cluster Suite (RHCS).
Es werden Lösungsmöglichkeiten für den Betrieb
virtueller Gastsysteme mit unterschiedlichen
Subnetzen (VLANs) im Cluster aufgezeigt. Zudem
werden Möglichkeiten zur Umsetzung von
HA-Eigenschaften des Netzwerkes im Cluster
untersucht. (NIC-Bonding)
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Cluster
LINUX
Netzwerk
Red Hat
Virtualisierung
XEN3
Härtel, René
Technische Universität Chemnitz
2009-03-08
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:55:57Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:530
openaire
Optimierte irreversible Thermodynamik: Modell einer stochastischen Wärmekraftmaschine
urn:nbn:de:bsz:ch1-200901382
ger
Für mikroskopische Teilchen, die sich durch eine
überdämpfte Fockker-Planck-Gleichung beschreiben
lassen, werden thermodynamische Größen definiert.
Es wird ein Ausdruck für die irreversible Arbeit
berechnet. Weiterhin wird ein Kreisprozess konstruiert
und für diesen der Wirkungsrad am Punkt maximaler
Leistung berechnet.
Als Spezialfall wird dann ein Teilchen in einem
harmonischen Potential betrachtet.
Alle Ergebnisse stammen bereits aus einer
Veröffentlichung, es werden jedoch hier alle
Berechnungen angegeben.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Fokker-Planck-Gleichung
Irreversibler Prozess
Nichtgleichgewichtsthermodynamik
Stochastischer Prozess
Variationsrechnung
Wirkungsgrad
Wärmekraftmaschine
Stochastische Thermodynamik
Leonhardt, Karsten
Schmiedl, Tim
Seifert, Udo
Technische Universität Chemnitz
2009-08-18
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19185
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https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A19185/attachment/ATT-1/
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2021-03-29T09:58:19Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:330
ddc:340
openaire
Rechtliche Fragen der Errichtung und des Betriebs einer Tankstelle
urn:nbn:de:bsz:ch1-201001134
ger
Im Rahmen des im 4. oder 5. Semester zu absolvierenden Berufsfeldprojekts sollen im Berufsfeld Recht und Management (Law and Management - LAMA) des Studiengangs Bachelor Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz praxisorientiert aufgeworfene Fragestellungen systematisch und eingebettet in einen größeren Kontext dargestellt und mögliche Lösungswege aufgezeigt werden. Zugleich soll das Projekt Gelegenheit zur Vertiefung methodischer Kompetenzen, insbesondere zur Teamarbeit, geben und zu einem kritischen Blick auf die Bedeutung rechtlicher Vorgaben und Konzeptionen für wirtschaftliche Tätigkeiten "im Alltag" befähigen.
Mit der Aufgabenstellung der Professur Jura I im WS 2009/10 wurde daher- ausgehend von einem konkreten, aktuellen Fall der Rechtsprechung, aber nicht beschränkt auf eine reine Fall-Lösung - angestrebt, praxisrelevant die potenziell auftretenden rechtlichen Fragen (Baurecht, Umweltrecht, Ladenschluss- und Gaststättenrecht, Verwaltungsverfahren usw.) der Errichtung und des Betriebs einer Tankstelle in einem allgemeinen (wirtschaftlichen) Kontext herauszuarbeiten. Nach vielen gemeinsamen Überlegungen und Prüfungen in verschiedenste Richtungen entstand so schließlich dieser "Leitfaden".
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
info:eu-repo/classification/ddc/340
ddc:340
Baurecht
Gaststättenrecht
Umweltrecht
Verwaltungsakt
Ladenschluss
administrative act
building law
environmental law
restaurant
Milek, Alla
Schönbrunn, Désirée
Zylla, Katrin
Lehmann, Philipp
Gramlich, Ludwig
Orantek, Kerstin
Technische Universität Chemnitz
2010-07-21
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:58:27Z
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doc-type:StudyThesis
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ddc:070
openaire
Vom Mythos zur Popkultur: Das Vampir-Genre im Wandel der Zeit
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-60620
ger
Die ‚’Twilight’‘-Saga der Autorin Stephenie Meyer, welche die Geschichte von dem Vampir Edward und seiner menschlichen Geliebten erzählt, hat eine neue Phase des Vampir-Genres eingeläutet. Fernab von gesellschaftlich verankerten Mythen um die geheimnisvollen und gefährlichen Blutsauger, kreiert die Autorin ein neues Vampirbild. Das einst rücksichtslose, egoistische Monstrum ist gezähmt und tritt in Form eines aufopferungsvollen Liebhabers in Erscheinung. Für die Zielgruppe, weibliche Teenager und junge Erwachsene, ist Edward, der Prototyp des neuen Vampirs, schnell zum Idol avanciert. Rund um die ‚’Twilight’‘-Saga hat sich somit eine riesige, internationale Fangemeinschaft gebildet, die vorwiegend über das Internet den Vampirismus-Diskurs zum populärkulturellen Gegenstand werden ließ.
Die neue Vampir-Begeisterung stellt jedoch nur den vorläufigen Höhepunkt einer langen Genre-Geschichte dar. Bereits seit der Entstehung des Vampir-Glaubens übt der Mythos vom blutsaugenden
Wesen eine enorme Faszination auf die Menschen aus. Grund dafür ist seine Anlehnung an menschliche, meist tabuisierte Bedürfnisse und Wünsche, die mit Hilfe der Vampir-Metapher zum Ausdruck gebracht
werden können.
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Entwicklung des Vampir-Genres und seine Funktionen im Rahmen gesellschaftlicher Kontexte nachzuzeichnen. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst ein kurzer Überblick
über die Entstehung des Vampir-Mythos und eine Charakterisierung des ‚klassischen‘ Vampirs, wie er im Volksglauben verankert ist. Im Anschluss soll das Vampir-Genre als multidimensionales und historisch
variables Genre analysiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem Vampirfilm, welcher sich im Laufe seiner Entwicklung vom Sub-Genre des Horrorfilms zum zielgruppenspezifischen Unterhaltungsmittel ausdifferenziert hat. Abschließend erfolgt eine Skizzierung der aktuellen Vampir-Begeisterung, welche durch die Verfilmung der ’Twilight’-Romane von Stephenie Meyer ausgelöst wurde.:1 Einleitung...1
2 Vampir-Mythos…2
2.1 Der abendländische Vampir...2
2.2 Herkunft und Entwicklung des Vampir-Begriffs...3
2.3 Der Vampir im Menschen…3
3 Das Vampir-Genre…4
3.1 Einflüsse…4
3.1.1 Fantasy…5
3.1.2 Horror…8
3.1.3 Mystery…11
3.2 Charakterisierung…14
3.3 Der Vampirfilm…15
3.3.1 Versuch einer formalen Einordnung…15
3.3.2 Funktionen…17
3.3.2.1 Der Vampirfilm als Spiegel der Gesellschaft…18
3.3.2.2 Die Vampir-Metapher und Sexualität…19
3.3.3 Zielgruppe…20
4 Der gesellschaftsfähige Vampir als popkulturelles Phänomen...21
4.1 Die ‚Twilight‘-Saga: Ursprung eines Vampir-Hypes…21
4.2 Das neue Vampirbild…21
4.3 Der Fan als ‚Opfer‘…23
4.4 Vampirismus und Populärkultur…24
5 Fazit und Ausblick...26
6 Literaturverzeichnis…27
7 Eidesstattliche Erklärung...30
info:eu-repo/classification/ddc/070
ddc:070
Jugendkultur
Horror
Vampir
Vampirismus, Popkultur, Fankultur, Medienhype, Twilight, Genre
Mystery, Vampire, Mediahype, Culture, Fantasy
Köhler, Luise
Technische Universität Chemnitz
2010-10-01
2010-07-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T09:59:07Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Navier-Stokes-Gleichung gekoppelt mit dem Transport von (reaktiven) Substanzen
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-63214
ger
Im Rahmen des Modellierungsseminars wurde die Kopplung einer Strömung mit der Ausbreitung einer reaktiven Substanz im Strömungsgebiet untersucht. Die Strömung wurde dabei durch die inkompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben. Zusätzlich wurde ein mathematisches Modell für die Ausbreitung der Substanz durch eine Diffusions-Konvektions-Gleichung bestimmt. Beide wurden durch die FEM- Sofware NAVIER berechnet und simuliert.:0 Notation 3
1 Aufgabenstellung 4
1.1 Projekt 4
1.2 Navier-Stokes-Strömung gekoppelt mit (passivem) Transport einiger (reaktiver) Substanzen 4
2 Einleitung 6
2.1 Strömungslehre 6
2.2 Regelungstheorie 7
3 Mathematische Modellierung 8
3.1 Strömungsmodellierung 8
3.2 Modell zur Ausbreitung des gelösten Stoffes 8
3.3 Gekoppeltes Modell und Randbedingungen 12
3.4 Grenzschichten 13
3.5 Feedback-Steuerung 15
4 Numerische Simulation 19
4.1 Umsetzung des Modells in NAVIER 19
4.1.1 Mathematische Grundlagen für NAVIER 20
4.1.2 Problemimplementation 21
4.2 Beispielsimulation 24
4.2.1 Gebietstriangulation 24
4.2.2 Konfigurationsdaten sowie Anfangs- und Randbedingungen 25
4.2.3 Ergebnisauswertung 28
4.3 Zusatzfunktionen für die Regelung 34
4.3.1 outflow-Funktion 34
4.3.2 Systemmatrizen 34
4.3.3 Feedback-Funktion 34
5 Zusammenfassung/Ausblick 35
5.1 Zusammenfassung 35
5.2 Ausblick 36
6 Schlusswort 37
7 Quellenverzeichnis 38
8 Verzeichnisse 39
info:eu-repo/classification/ddc/518
ddc:518
Strömung; Regelung; Finite-Elemente-Methode
Navier-Stokes-Gleichung, Regelung, NSE, DCE, FEM
Navier-Stokes-Equations, Feedback
Weichelt, Heiko
Benner, Peter
Schneider, René
Technische Universität Chemnitz
2011-03-14
2010-03-31
2010-04-14
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T10:00:05Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
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open_access
ddc:000
openaire
ESPGOAL: A Dependency Driven Communication Framework
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-67745
eng
Optimized implementations of blocking and nonblocking collective operations are most important for scalable high-performance applications. Offloading such collective operations into the communication layer can improve performance and asynchronous progression of the operations. However, it is most important that such offloading schemes remain flexible in order to support user-defined (sparse neighbor) collective communications. In this work, we describe an operating system kernel-based architecture for implementing an interpreter for the flexible Group Operation Assembly Language (GOAL) framework to offload collective communications. We describe an optimized scheme to store the schedules that define the collective operations and show an extension to profile the performance of the kernel layer. Our microbenchmarks demonstrate the effectiveness of the approach and we show performance improvements over traditional progression in user-space. We also discuss complications with the design and offloading strategies in general.:1 Introduction
1.1 Related Work
2 The GOAL API
2.1 API Conventions
2.2 Basic GOAL Functionality
2.2.1 Initialization
2.2.2 Graph Creation
2.2.3 Adding Operations
2.2.4 Adding Dependencies
2.2.5 Scratchpad Buffer
2.2.6 Schedule Compilation
2.2.7 Schedule Execution
2.3 GOAL-Extensions
3 ESP Transport Layer
3.1 Receive Handling
3.2 Transfer Management
3.2.1 Known Problems
4 The Architecture of ESPGOAL
4.1 Control Flow
4.1.1 Loading the Kernel Module
4.1.2 Adding a Communicator
4.1.3 Starting a Schedule
4.1.4 Schedule Progression
4.1.5 Progression by ESP
4.1.6 Unloading the Kernel Module
4.2 Data Structures
4.2.1 Starting a Schedule
4.2.2 Transfer Management
4.2.3 Stack Overflow Avoidance
4.3 Interpreting a GOAL Schedule
5 Implementing Collectives in GOAL
5.1 Recursive Doubling
5.2 Bruck's Algorithm
5.3 Binomial Trees
5.4 MPI_Barrier
5.5 MPI_Gather
6 Benchmarks
6.1 Testbed
6.2 Interrupt coalescing parameters
6.3 Benchmarking Point to Point Latency
6.4 Benchmarking Local Operations
6.5 Benchmarking Collective Communication Latency
6.6 Benchmarking Collective Communication Host Overhead
6.7 Comparing Different Ways to use Ethernet NICs
7 Conclusions and Future Work
8 Acknowledgments
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
LINUX; Ethernet; Kernel <Informatik>; Gruppenkommunikation <Kommunikationstechnik>
LINUX, Ethernet, Kernel, Gruppenkommunikation
Ethernet, Raw, Linux, Kernel, MPI, EDP, ESP, Open MPI, GOAL, Open-MX, Dependency, Offload
Schneider, Timo
Eckelmann, Sven
Mittenzwey, Nico
Rehm, Wolfgang
Technische Universität Chemnitz
2011-05-18
2011-06-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T10:05:20Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Möglichkeiten zur Steuerung von Trust-Region Verfahren im Rahmen der Parameteridentifikation
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-114847
ger
Zur Simulation technischer Prozesse ist eine hinreichend genaue Beschreibung des Materialverhaltens notwendig. Die hierfür häufig verwendeten phänomenologischen Ansätze, wie im vorliegenden Fall die HILLsche Fließbedingung, enthalten materialspezifische Parameter, welche nicht direkt messbar sind. Die Identifikation dieser Materialparameter erfolgt in der Regel durch Minimierung eines Fehlerquadratfunktionals, welches Differenzen von Messwerten und zugehörigen numerisch berechneten Vergleichswerten enthält. In diesem Zusammenhang haben sich zur Lösung dieser Minimierungsaufgabe die Trust-Region Verfahren als gut geeignet herausgestellt. Die Aufgabe besteht darin, die verschiedenen Möglichkeiten zur Steuerung eines Trust-Region Verfahrens, im Hinblick auf die Eignung für das vorliegende Identifikationsproblem, zu untersuchen. Dazu werden die Quadratmittelprobleme und deren Lösungsverfahren überblicksmäßig betrachtet. Danach wird näher auf die Trust-Region Verfahren eingegangen, wobei sich im Weiteren auf Verfahren mit positiv definiten Ansätzen für die Hesse-Matrix, den Levenberg-Marquardt Verfahren, beschränkt wird. Danach wird ein solcher Levenberg-Marquardt Algorithmus in verschiedenen Ausführungen implementiert und an dem vorliegenden Identifikationsproblem getestet. Als Ergebnis stellt sich eine gute Kombination aus verschiedenen Teilalgorithmen des Levenberg-Marquardt Algorithmus mit einer hohen Konvergenzgeschwindigkeit heraus, welche für das vorliegende Problem gut geeignet ist.:1 Einleitung 8
2 Nichtlineare Quadratmittelprobleme 9
2.1 Herkunft der Residuen: Das Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate 10
2.2 Auftretende Differentialmatrizen 11
2.2.1 Lipschitzbedingung für die Unterscheidung der Aufgabenklasse im Hinblick auf die Residuen 12
2.3 Aufgabenklassen 13
2.3.1 Kleine und Null-Residuen 13
2.3.2 Große Residuen 13
2.3.3 Große Probleme 14
2.4 Modellstufen für f(x) um eine lokale Konstellation xk 15
2.5 Eigenschaften der Gauß-Newton Approximation der Hesse-Matrix 16
3 Identifikation der Materialparameter der HILLschen Fließbedingung für die plastische Verformung anisotroper Werkstoffe 17
4 ¨Ubersicht über monoton fallende Optimierungsverfahren für nichtlineare
Funktionen 19
4.1 Die Idee der Line-Search Verfahren 19
4.2 Die Idee der Trust-Region Verfahren 20
4.3 Übersichtstabelle Über die Verfahren zur unrestringierten Optimierung 21
4.4 Ermittlungsmethoden fÜr die Suchrichtung sk bei Line-Search Methoden 22
4.4.1 Gradientenverfahren 22
4.4.2 Das Newton Verfahren 22
4.4.3 Quasi-Newton Verfahren 23
4.4.4 Gauß-Newton Verfahren 24
4.4.5 Methode der konjugierten Gradienten 25
4.4.6 Koordinatenabstiegsmethode nach Ahlers,Schwartz,Waldmann
[1] 25
4.5 Modelle für die Trust-Region Verfahren 26
4.5.1 Der Cauchy Punkt 26
4.5.2 Das Newton Trust-Region Verfahren 27
4.5.3 Quasi-Newton Trust-Region Verfahren 27
4.5.4 Gauß-Newton Trust-Region: Levenberg-Marquardt Verfahren 27
4.6 Vergleich der Hauptstrategien 27
5 Die Trust-Region Verfahren 29
5.1 Die Konvergenz des Trust-Region Algorithmus zu stationären Punkten 34
5.2 Die Berechnung des Trust-Region Schrittes 35
5.3 Der Cauchy Punkt 37
5.4 Die Lösungsverfahren 38
5.5 Nahezu exakte Lösung des Trust-Region Problems, Regularisierung . 38
5.6 Struktur und Lösung der nahezu exakten Methode für den Normalfall 42
5.6.1 Ermitteln des Minimums s( lambda) des aktuellen Modells 46
5.6.1.1 Lösung mittels Cholesky Faktorisierung 47
5.6.1.2 Lösung mittels QR-Faktorisierung 47
5.6.1.3 Lösung mittels Singulärwertzerlegung 47
5.6.2 Das Ermitteln des Regularisierungsparameters 48
5.6.3 Ermitteln der Ableitung 0i( ) 51
5.6.4 Abbruch der -Iteration 52
5.6.5 Absichern der -Iteration 52
5.6.6 Ermitteln des Verhältnisses k 52
5.6.7 Auffrischen der Schrittnebenbedingung k 53
5.6.8 Startwerte für den Trust-Region Algorithmus 56
5.6.8.1 Startwerte 0 für den Trust-Region Radius 56
5.6.8.2 Startwerte für den Regularisierungsparameter 0 56
5.6.9 Konvergenz von Algorithmen, basierend auf nahezu exakten Lösungen 57
5.7 Approximation des Trust-Region Problems 57
5.7.1 Die Dogleg Methode 58
5.7.2 Die zweidimensionale Unterraumminimierung 60
5.7.3 Das Steihaug Vorgehen 61
5.7.4 Konvergenz der Approximationsverfahren 62
6 Trust-Region Verfahren mit positiv definiter Approximation der Hesse-Matrix: Das Levenberg-Marquardt Verfahren 63
6.1 Vorhandene Matrizen und durchführbare Methoden 64
6.2 Lösen des Levenberg-Marquardt Problems 66
6.2.1 Ermitteln von s( ) 68
6.2.1.1 Cholesky Faktorisierung 68
6.2.1.2 QR-Faktorisierung 68
6.2.1.3 Singulärwertzerlegung 68
6.2.2 Ermittlung des Regularisierungsparameter 69
6.2.3 Absichern der -Iteration 71
6.2.3.1 Absichern für die Strategie von Hebden 71
6.2.3.2 Absichern für die Newtonmethode 72
6.2.4 Weitere Teilalgorithmen 73
6.3 Ein prinzipieller Levenberg-Marquardt Algorithmus 73
7 Skalierung der Zielparameter 74
8 Abbruchkriterien für die Optimierungsalgorithmen 76
8.1 Abbruchkriterien bei Erreichen eines lokalen Minimums 76
8.2 Abbruchkriterien bei Erreichen der Maschinengenauigkeit für Trust-Region Verfahren 77
9 Test der Implementation des Levenberg-Marquardt Verfahrens 78
9.1 Test der Leistung für einzelne Parameter 79
9.2 Test der Leistung für Optimierungen mit mehreren Parametern 80
9.3 Test des Moduls 1 80
9.4 Test Modul 2 und Modul 3 81
9.5 Test des Moduls 4 81
9.6 Test des Moduls 5 81
9.7 Test des Modul 6 82
9.8 Test des Modul 7 83
9.9 Test des Modul 8 84
9.10 Modul 9 und Modul 10 84
9.11 Test mit verschiedenen Verfahrensparametern 85
9.12 Optimale Konfiguration 86
10 Zusammenfassung 87
11 Ausblick 88
11.1 Weiterführendes zu dem bestehenden Levenberg-Marquardt Verfahren 88
11.2 Weiterführendes zu den Trust-Region Verfahren 88
11.3 Weiterführendes zu den Line-Search Verfahren 89
11.4 Weiterführendes zu den Gradientenverfahren 89
Literaturverzeichnis 93
A Implementation: Das skalierte Levenberg-Marquardt Verfahren 95
A.1 Modul 1.x: 0-Wahl 95
A.1.1 Modul 1.1 95
A.1.2 Modul 1.2 96
A.1.3 Modul 1.3 96
A.1.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 1 96
A.2 Modul 2.x: Wahl der Skalierungsmatrix 96
A.2.1 Modul 2.1 96
A.2.2 Modul 2.2 97
A.2.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 2 97
A.3 Modul 3.x: Wahl der oberen und unteren Schranke l0, u0 für die - Iteration 97
A.3.1 Modul 3.1 97
A.3.2 Modul 3.2 97
A.3.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 3 98
A.4 Modul 4.x: Wahl des Startwertes für den Regularisierungsparameter 0 98
A.4.1 Modul 4.1 98
A.4.2 Modul 4.2 99
A.4.3 Modul 4.3 99
A.4.4 Modul 4.4 99
A.4.5 Programmtechnische Umsetzung Modul 4 100
A.5 Modul 5.x: Die abgesicherte -Iteration 100
A.5.1 Modul 5.1 Die Iteration nach dem Schema von Hebden für 1 101
A.5.2 Modul 5.2 Die abgesicherte Iteration mit dem Newtonverfahren für 2 101
A.5.3 Die abgesicherte Iteration mit dem Newtonverfahren für 2 mittels Cholesky Zerlegung 102
A.5.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 5 102
A.6 Modul 6.x: Die Ermittlung des Verhältnisses k 103
A.6.1 Modul 6.1: Herkömmliche Ermittlung 103
A.6.2 Modul 6.2: Numerisch stabile Ermittlung 104
A.6.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 6 104
A.7 Modul 7.x: Auffrischen der Schrittnebenbedingung 105
A.7.1 Modul 7.1: Einfache Wahl 105
A.7.2 Modul 7.2: Wahl mit Berücksichtigung von Werten k < 0 105
A.7.3 Modul 7.3: Wahl mit Approximation von ffl 105
A.7.4 Programmtechnische Umsetzung Modul 7 106
A.8 Modul 8.x: Entscheidung über Akzeptanz des nächsten Schrittes sk . 107
A.8.1 Modul 8.1: Eine Akzeptanzbedingung 107
A.8.2 Modul 8.2: Zwei Akzeptanzbedingungen 107
A.8.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 8 107
A.9 Modul 9.x: Abbruchbedingungen für den gesamten Algorithmus 107
A.9.1 Programmtechnische Umsetzung Modul 9 108
A.10 Modul 10.x: Berechnung des Schrittes s( ) 108
A.10.1 Modul 10.1 108
A.10.2 Modul 10.2 108
A.10.3 Programmtechnische Umsetzung Modul 10 108
A.11 Benötigte Prozeduren 109
A.11.1 Vektormultiplikation 109
A.11.2 Matrixmultiplikation 109
A.11.3 Matrixaddition 109
A.11.4 Cholesky Faktorisierung 110
A.11.5 Transponieren einer Matrix 111
A.11.6 Invertieren einer Matrix 111
A.11.6.1 Determinante einer Matrix 111
A.11.7 Normen 112
A.11.7.1 Euklidische Vektornorm 112
A.11.7.2 Euklidische Matrixnorm 112
A.11.8 Ermittlung von 1 112
A.11.9 Ermittlung von 2 112
A.11.10Ermittlung von 01 112
A.11.11Ermittlung von 02 .112
A.11.12Ermittlung von mk(s) 113
A.12 Programmablauf 113
A.13 Fehlercodes 114
B Weiterführendes: Allgemeines 116
B.1 Total Least Squares, Orthogonal distance regression 116
B.2 Lipschitz Konstante und Lipschitz Stetigkeit in nichtlinearen Quadratmittelproblemen 116
B.3 Beweis für das Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate als beste Möglichkeit der Anpassung von Modellgleichungen an Messwerte 117
B.4 Konvergenzraten 119
B.5 Betrachtung der Normalengleichung als äquivalente Extremalbedingung 119
B.6 Der Cauchy Punkt 120
B.7 Minimumbedingungen 122
C Weiterführendes: Matrizen 123
C.1 Reguläre und singuläre Matrizen 123
C.2 Rang einer Matrix 123
C.3 Definitheit von quadratischen Matrizen 124
C.4 Kondition einer Matrix 125
C.5 Spaltenorthonormale und orthogonale Matrizen 125
C.6 Singulärwertzerlegung einer Matrix, SVD 126
C.7 Der Lanczos Algorithmus 127
C.8 Die QR Zerlegung einer Matrix 127
C.8.1 Gram Schmidt Orthogonalisierung 127
C.8.2 Householder Orthogonalisierung 127
C.9 Die Cholesky Faktorisierung 130
C.10 Die LINPACK Technik 131
D Daten und Bilder zum Levenberg-Marquardt Verfahren 132
D.1 Wichtige Funktionsverläufe des LM-Verfahrens 134
D.2 Einzelne Parameteroptimierungen 136
D.3 Kombinierte Parameteroptimierungen, P1,P2,P3 139
D.4 Vergleich Ableitungsgüte, Konvergenzproblem 142
D.5 Test des Modul 1 145
D.6 Test Modul 4 und 5 146
D.7 Test des Modul 6 147
D.8 Test des Modul 7 148
D.9 Test des Modul 8 151
D.10 Test verschiedener Algorithmusparameter 152
D.11 Standartalgorithmus und Verbesserter 155
info:eu-repo/classification/ddc/518
ddc:518
Optimierung; Mathematik; Parameteridentifikation
nichtlineare Quadratmittelprobleme, Trust-Region Verfahren, Levenberg-Marquardt Verfahren, Gauß-Newton Verfahren, Minimierung nichtlinearer Funktionen, Konvergenz von Optimierungsverfahren
nonlinear least squares, Trust-Region algorithms, Levenberg-Marquardt algorithms, identification of parameters, Gauß-Newton algorithm , minimizing nonlinear functions, convergence of optimizing algorihms
Clausner, André
Benedix, U.
Lindner, Mario
Kreißig, Rainer
Technische Universität Chemnitz
2013-06-05
2006-05-10
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T15:40:55Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Eine Unterrichtskonzeption zu Johann Wolfgang von Goethes „Faust I“ im Leistungskurs der Jahrgangsstufe 11 auf der Basis des Prinzips der Anschaulichkeit: Schriftliche Arbeit als Teil der Zweiten Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1242045436156-01035
307519996
ger
Die Bedeutung des Prinzips der Anschaulichkeit wird im Zusammenhang mit Planung und Durchführung einer Unterrichtssequenz zu Johann Wolfgang von Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“ herausgestellt. Dabei wird besonderes Augenmerk darauf verwendet, die Relevanz dieses Prinzips auch und gerade für die gymnasiale Oberstufe nachzuweisen.
info:eu-repo/classification/ddc/832
ddc:832
Goethe, Faust, Deutschunterricht
Goethe, Faust, German Literature
Erli, Peter
Wendt, Carla
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
2009-05-11
2006-09-14
2006-09-14
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:06:48Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:400
ddc:791
ddc:800
openaire
Was ist Mystery?: Von der englischen Detective Story zum deutschen Mystery-Trend des Übernatürlichen und Rätselhaften
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-137295
ger
Die vorliegende Seminararbeit zeigt anhand einer breit gefächerten
Analyse von Mystery die Vielfältigkeit des Mystery-Begriffes und -Genres
auf, besonders im Hinblick auf die Parallelen und Unterschiede zu seinem
englischen Ursprung.
Es erfolgt eine detaillierte etymologisch-lexikografische Betrachtung.
In dieser wird auf die verschiedenen Bedeutungsfacetten von Mystery
eingegangen sowie eine Anglizismus-/Pseudoanglizismus-Debatte geführt.
Ausgangspunkt bildet der ursprüngliche Sinn von Mystery als
Unerklärliches, generelles Rätsel, Geheimnis oder religiöses Mysterium.
Es werden Verbindungen zu englischen Rätselgeschichten (mystery stories)
gezogen, die allgemein von unerklärlichen Begebenheiten erzählt. Diese
mysteries umfassen sowohl Rätsel im verbrechensbezogenen Kontext
(detective stories) als auch die im Deutschen vorherrschenden
Verbindungen zum Übernatürlichen sowie Geheimnisvoll-Rätselhaftes in den
vielfältigsten Kontexten (Gothic novels, moderne American mystery
story). Somit wird eine Annäherung der englisch-deutschen
Mystery-Bedeutung sichtbar.
Ferner versucht die Arbeit, auf Ursprünge und Entwicklungen des
deutschen Mystery-Trends einzugehen und die Faszination Mystery zu
erklären. Eine bedeutende Rolle kommt der Serie Akte X zu. Denn im Zuge
ihrer Ausstrahlung und Vermarktung im deutschen Fernsehen wurde die
englische Mystery-Bezeichnung aufgegriffen.
In die gesamte Aufarbeitung werden verschiedenste Meinungen von
Rezipientenseite, Vermarktung, Medien, Wissenschaft einbezogen. So
entsteht ein Überblick zum Dargestellten im Mystery-Genre. Es wird
belegt, dass im deutschsprachigen Raum ein relativ einheitliches
Bewusstsein dafür besteht, was das Genre Mystery im filmischen und
literarischen Bereich ausmacht.:1 Einleitung 3
2 Herkunft und Bedeutung des Wortes Mystery 4
2.1 Etymologie 4
2.2 Lexikografische Definition 5
2.3 Bedeutung im Englischen 6
3 Anglizismus-Debatte 7
3.1 Mystery als Anglizismus 7
3.2 Mystery als Scheinanglizismus 8
4 Mystery story im angloamerikanischen Raum 10
4.1 Detective und Mystery Stories 11
4.2 American mystery im Wandel 13
5 Faszination Mystery 14
5.1 Paranormales in den US-Medien 14
5.2 Der Trend des Übernatürlichen in Deutschland 15
5.3 Mögliche Gründe für den Mystery-Erfolg 18
6 Marketing-Etikett Mystery 19
6.1 Für Bekanntheit, Quoten und Standardisierung 20
6.2 Vom Krimi zu Mystery 20
7 Mystery als Genre und Stilmittel 22
7.1 Allgemeine Genrebetrachtung 23
7.2 Genrehybrid oder Subgenre? 24
7.3 Spannungserzeugung durch Mystery 26
8 Schlussbetrachtung
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ddc:150
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
info:eu-repo/classification/ddc/412
ddc:412
info:eu-repo/classification/ddc/791
ddc:791
info:eu-repo/classification/ddc/800
ddc:800
Mystery <Film>; Mystery<Literatur>; Etymologie; Spannung
Mystery, deutsch, deutschsprachig, Genre, Hybrid, Subgenre, Scheinanglizismus, Spannungsform, Rätselspannung, Akte X
mystery, german, mystery stories, detective story, suspense, x-files
Gläßer, Jana
Valtin, Georg
Technische Universität Chemnitz
2014-03-14
2013-08-06
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T10:08:55Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Seminar Hochleistungsrechnen und Benchmarking: x264-Encoder als Benchmark
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-159633
ger
Bei der modernen Videoencodierung werden viele Berechnungen benötigt. Unter anderem wird das Bild in Makroblöcke zerlegt, Bewegungsvektoren berechnet und Bewegungsvorhersagen getroffen, um Speicherplatz für die komprimierte Datei zu sparen. Der x264-Encoder versucht das auf verschiedene Arten und Weisen zu realisieren, wodurch der eigentliche Encodier-Vorgang langsam wird und auf älteren oder langsameren PCs deutlich länger dauert als andere Verfahren. Außerdem verwendet der x264-Encoder Standards wie SSE, AVX oder OpenCL um Zeit zu sparen, indem mehrere Daten gleichzeitig berechnet werden. Daher eignet sich x264 auch zur Evaluation solcher Standards und der Untersuchung des Geschwindigkeitsgewinns durch die Verwendung von Vektoroperationen oder Grafikbeschleunigung.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Video; Benchmark
x264, Encodierung, OpenCL, VideoLan
x264, video, encoding, benchmark, OpenCL, VideoLan
Naumann, Stefan
Rehm, Wolfgang
Nöll, Hendrik
Hiltscher, Johannes
Technische Universität Chemnitz
2015-02-23
2014
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T10:16:54Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:300
ddc:330
status-type:publishedVersion
openaire
Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-229740
2567-7934
ger
qucosa:19862
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014).
Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012).
Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen:
Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren?
Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden.
Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
Unbewusstes, Entscheidungsprozess, Framing-Effekt, Konzept der Nachhaltigkeit, Nachhaltiger Konsum
unconscious mind, decision-making process, framing effect, concept of sustainability, sustainable consumption
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Unbewusstes; Entscheidungsprozess; Framing-Effekt; Nachhaltigkeit
Gröger, Maxine
Technische Universität Chemnitz
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2017-10-17
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T10:18:04Z
qucosa:ubc
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
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openaire
Automatische Generierung von Navigationsgraphen auf Basis von OpenStreetMap-Innenraumkarten
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-208950
ger
Nach einer Betrachtung der bestehenden Ansätze zur automatischen Graphgenerierung wurde eine Möglichkeit entwickelt, auf der Grundlage von OpenStreetMap-Innenraumkarten mit Hilfe einer bereits existierenden Implementierung des Straight Skeleton in Python automatisch Wege zu berechnen und diese wieder ins OpenStreetMap-Format zu überführen.:1. Einleitung
2. Überblick zur aktuellen Forschung
3. Anwendung des Straight Skeleton auf OpenStreetMap-Daten
3.1. Polyskel
3.2. Einlesen der Daten und Extrahieren der Türen und Räume
3.3. Kombination von Türen und Räumen
3.4. Generierung von Wegen mit Hilfe von polyskel
3.5. Kurze Wege zu längeren zusammenfassen
3.6. Wege vereinfachen
3.7. Wege im OpenStreetMap-Format speichern
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
indoor navigation, OpenStreetMap, generation of navigation graphs, straight skeleton
Indoor-Navigation, OpenStreetMap, Automatische Generierung von Navigationsgraphen, Pfadgraphen, Straight Skeleton
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
OpenStreetMap; Navigation; Graph
Auschra, Bettina
Graichen, Thomas
Müller, Andreas
Technische Universität Chemnitz
2018-02-21
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2018-03-16
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doc-type:StudyThesis
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oai:qucosa:de:qucosa:21572
2021-03-29T10:25:37Z
qucosa:diu
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:340
openaire
Mediation im Arbeitsrecht - Einschränkung der Berufsfreiheit durch § 3 II Mediationsgesetz?: Analyse, Auslegung und Auswirkung des Gesetzeswortlautes unter besonderer Berücksichtigung eines arbeitsrechtlich beratenden Rechtsanwaltes
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-158200
ger
Die Arbeit analysiert anhand der Historie des Gesetzgebungsverfahrens sowie dem aktuellen Forschungsstand den Gesetzeswortlaut von § 3 II Mediationsgesetz unter dem Blickwinkel, ob - insbesondere ein/e arbeitsrechtlich beratende/r - Rechtsanwältin/ Rechtsanwalt in ihrer/ seiner Berufsfreiheit einschränkt wird. Die Mediationstauglichkeit im Arbeitsrecht wird dabei beleuchtet und die Auswirkungen des in § 3 II Mediationsgesetz genannten Tätigkeitsverbotes anhand eines Fallbeispiels skizziert.
info:eu-repo/classification/ddc/340
ddc:340
Mediationsgesetz, Arbeitsrecht, Berufsfreiheit, Rechtsanwalt, Tätigkeitsverbot
Thiele, Kathleen
Dostmann, Kathleen
Roos, Karen
Dresden International University
2014-12-17
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:48Z
qucosa:diu
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:610
openaire
Testosteron-Behandlung des älteren Mannes in der Schweiz im internationalen Vergleich
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-216574
ger
In der Schweiz wird die Diskussion um eine Testosteron-Behandlung gerade beim älteren Mann sehr konservativ und mit vielen Vorbehalten geführt. In der schweizerischen Fachliteratur finden sich keine nationalen Guidelines zu diesem Thema. In Zeitungsartikeln in schweizerischen Fachzeitschriften wird die Testosteron-Behandlung befürwortet, aber mit vielen Einschränkungen und Vorbehalten versehen. Daraus lässt sich eine Gruppe von „offenen Fragen“ zusammenstellen, die in der Folge aufgrund der aktuellen internationalen Fachliteratur diskutiert werden.
The discussion about testosterone therapy is hold in Switzerland in a conservative way and with many objections. In the Swiss medical literature there are no national guidelines published about this object. In publications in Swiss medical papers the testosterone therapy is approved but with many restrictions and reservations. There are some "open questions" collected together and discussed comparing the actual international medical literature.
info:eu-repo/classification/ddc/610
ddc:610
Testosteron-Behandlung, Schweiz, Einwände, Erwiderungen
testosterone therapy, Switzerland, objections, replies
Meier, Peter
Yassin, Aksam
Dresden International University
2017-01-09
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:49Z
qucosa:diu
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:340
openaire
Die Frage nach dem niedergelassenen Vertragsarzt als Beauftragter der Krankenkassen im Sinne des § 299 Strafgesetzbuch (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr)
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-224798
ger
Gegen niedergelassene Kassenärzte wurden Ermittlungsverfahren wegen Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr seit dem obiter dictum des Oberlandesgerichts Braunschweig im Jahr 2010 eingeleitet. In dieser Arbeit wird die Frage der Anwendbarkeit des § 299 Strafgesetzbuch auf den Vertragsarzt diskutiert. Zudem werden entsprechende Lösungsansätze nach geltendem bzw. zu schaffendem Recht dargestellt. Im Ergebnis gelten die Vertragsärzte nicht als geschäftlich Beauftrage der Krankenkassen bzw. Amtsträger. Es sollte jedoch auf das besondere „Vertragsverhältnis“ zwischen Arzt und Patient, das letztlich auf Vertrauen gründet, Rekurs genommen werden. Wenn gegenseitiges Vertrauen besteht, wird sich der Arzt in seinen diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen nicht an seinen eigenen wirtschaftlichen Interessen bzw. Vorteilen orientieren, sondern sich zum Wohle des Patienten vom Facharztstandard unter Berücksichtigung des Wirtschaftlichkeitsgebots leiten lassen.
info:eu-repo/classification/ddc/340
ddc:340
Vertragsarzt, § 299 Strafgesetzbuch, Bestechlichkeit, Bestechung, geschäftlicher Verkehr
Statutory health insurance-authorized physician, Criminal Code Section 299, Taking and giving bribes in commercial practice
Geser, Felix
Dresden International University
2017-06-09
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:53Z
qucosa:diu
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:610
openaire
Grenzen der Hilfeleistungspflicht des Notarztes im öffentlichen Rettungsdienst
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-230222
ger
Die Tätigkeiten im Notarzt- und Rettungsdienst sind häufig mit persönlichen Gefährdungen verbunden. Im Raum steht aber auch immer die Problematik von Gefährdungssituationen, die durch den Notarzt "nur" als solche wahrgenommen, sozusagen "empfunden" werden. In dieser Arbeit wird v. a. vor dem Hintergrund der Erforderlichkeit und Zumutbarkeit die Frage prinzipiell diskutiert, ob und inwieweit ein Notarzt zum Handeln verpflichtet ist. Im Ergebnis ist objektiv-typisierend auf den Facharztstandard bzw. den Indikationskatalog für den Notarzteinsatz in Kombination mit arzt-/berufsrechtlichen Gesichtspunkten im engeren Sinne (z. B. Freiberuflichkeit) abzustellen. Es wird sich jedenfalls immer um eine Einzelfallbetrachtung und um eine individuelle, fallbezogene Entscheidung handeln. Bei seltenen, sehr unwahrscheinlichen Situationen mit relativer Ermangelung von objektiv-typisierbaren Gesichtspunkten werden die Anforderungen, aber auch die Chancen, an die "höchstpersönliche" Berufsausübung, an die Persönlichkeit des Arztes (v. a. in der Entscheidungsfindung) umso größer werden.
info:eu-repo/classification/ddc/610
ddc:610
Notarzt, Grenzen der Hilfeleistungspflicht, Erforderlichkeit und Zumutbarkeit, Facharztstandard, Berufsrecht.
Emergency medicine specialist, Limits of the obligation to provide assistance, Necessity and reasonableness, Specialist standard, Professional law.
Geser, PhD, Felix
Dresden International University
2017-11-07
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T10:25:56Z
qucosa:diu
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:780
openaire
Zwischen Tradition und Wandel - Das Expeditionskonzert des Philharmonischen Orchesters Erfurt
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-233415
ger
Die vorliegende Forschungsarbeit untersuchte die Expeditionskonzerte des Philharmonischen Orchesters Erfurt - eine Konzertreihe mit Moderation für Jung und Alt. Ziel war es, die musikvermittelnden Gestaltungselemente sowie die konzertdramaturgischen, strukturellen und organisatorischen Grundlagen der Konzertreihe zu erforschen und Schlussfolgerungen für den Erfolg der Konzertreihe abzuleiten. Abschließend werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Konzertreihe thematisiert. Basis der Forschungsarbeit sind drei explorative Interviews, die teilnehmende Feldbeobachtung sowie die quantitative Analyse. Die Ergebnisse bestätigen die These: Durch die Nutzung vielfältiger musikvermittelnder Gestaltungselemente, konzertdramaturgischer Merkmale und Marketing-Instrumente ist das Expeditionskonzert ein Konzertformat, das neue Impulse aussendet und damit ein heterogenes Publikum fasziniert, dass sich sowohl aus angestammten Konzertbesuchern als auch aus Nicht-Konzertbesuchern und insbesondere jungen Zuschauern zusammensetzt.
info:eu-repo/classification/ddc/780
ddc:780
Moderiertes Konzert, Konzertvermittlung, Konzertdramaturgie, Orchestermarketing, Expeditionskonzert
moderated concert, music education, concert dramaturgy, orchestra marketing, expedition concert
Minkus, Marion
Uecker, Gert
Dresden International University
2018-02-16
2017-08-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:40:21Z
qucosa:tubaf
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Strömungssimulation und experimentelle Untersuchung für innovative Verflüssiger auf Basis neuartiger Rohre
urn:nbn:de:bsz:105-25345
ger
In dieser Arbeit werden neuartige Flachrohre für die Verwendung als Rückwandverflüssiger in der Haushaltskältetechnik mit numerischen und dynamischen Simulationen sowie Experimenten untersucht. Dabei kommen unterschiedliche überströmte Längen sowie der Einfluss horizontaler Abstände auf den Wärmeübergang durch freie Konvektion zur Betrachtung. Realisiert wird die numerische Strömungssimulation mit der Software Fluent 3.6.26, wobei das RNG-k-epsilon- als Turbulenzmodell und diskrete Ordinaten zur zusätzlichen Modellierung des Strahlungswärmeübergangs verwendet werden. Zur Verifizierung werden experimentelle Untersuchungen mit natürlicher Konvektion durchgeführt. Ebenso kommt ein kompakter Verflüssiger bei erzwungener Konvektion zur experimentellen Analyse. Mit einem neuen Verflüssigermodell wird außerdem ein Haushaltskühlschrank in Modelica 2.2.1 dynamisch simuliert. Diese Arbeit zeigt, dass die Verwendung eines Flachrohrverflüssigers großes Potenzial einer konkurrenzfähigen Alternative zu konventionellen Verflüssigern besitzt.
In this work novel flat tubes used as rear panel condensers in the household refrigeration technology are examined with numerical and dynamic simulations as well as experiments. Therefore different overflowed lengths and the influence of horizontal spacing on the heat transfer by free convection are taken into consideration. The CFD calculations are realized with the software Fluent 3.6.26, where the RNG-k-epsilon turbulence model and discrete ordinates for an additional modelling of radiation heat transfer are applied. For the verification, experimental studies with natural convection are carried out. Likewise, a compact condenser is experimentally analysed in forced convection. With a new model for the liquefier a domestic refrigerator is also dynamically simulated in Modelica 2.2.1. This work shows that the use of a flat tube condenser has a great potential of a competitive alternative to conventional liquefiers.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
freie Konvektion, Haushalts-Kältetechnik, numerische Strömungssimulation, dynamische Simulation, Verflüssiger, Flachrohr
natural convection, domestic refrigeration technology, computational fluid dynamics (CFD), dynamic simulation, condenser, flat tube
Schaake, Katrin
Manzke, Sebastian
Riehl, Ingo
Heinrich, Carsten
Groß, Ulrich
TU Bergakademie Freiberg
Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden gGmbH
2009-12-09
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:40:55Z
qucosa:tubaf
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:550
openaire
Berechnung von Schneeschmelze und Wintererosion im Kleineinzugsgebiet „Schäfertal“ mit dem Modell Erosion 3D/Winter Version
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-62395
ger
Für das Modell Erosion 3D wird derzeit an der TU Bergakademie Freiberg ein Wintermodul entwickelt. Mit diesem soll es möglich werden, den aus der Schneeschmelze resultierenden Oberflächenabfluß und dessen Sedimentgehalt zu modellieren.
Ziel dieser Studienarbeit ist es, zum einen die Schneedecke im „Schäfertal“ zu charakterisieren und zum anderen das Modell Erosion 3D/Winter Version zu überprüfen.
Das Ergebnis der Auswertung von gemessener Lufttemperatur, Schneehöhe und dazugehörigem Wasseräquivalent hat ergeben, das selbst in Kleineinzugsgebieten wie dem Schäfertal die Schneedecke eine sehr große Heterogenität aufweißt. Diese Heterogenität nimmt mit zunehmendem Alter der Schneedecke zu.
Bei der Ausführung des Modells Erosion 3D/Winter Version muß zu Beginn der Modellierung ein Schneeschmelzfaktor eingegeben werden. Eine empirische Bestimmung ergab, daß ein Schneeschmelzfaktor mit dem Wert 1 für das „Schäfertal“ die besten Simulationsergebnisse liefert.
Weiterhin muß festgelegt werden, ob die Böden im Untersuchungsgebiet zum Zeitpunkt der Modellierung gefroren oder nicht gefroren sind. Diese Entscheidung ist problematisch: Einerseits wird selten die Bodentemperatur gemessen, die nicht zwangsläufig mit der Lufttemperatur korreliert. Anderseits befindet sich im Untersuchungsgebiet nur ein Lufttemperaturmesspunkt. Somit ist es schwierig eine exakte Verteilung des Parameters zu erhalten, insbesondere da es eine starke Gliederung in Nord- und Südhanglagen gibt. In Anlehnung an die große Heterogenität der Schneedecke kann davon ausgegangen werden, daß es falsch ist anzunehmen, daß im gesamten Untersuchungsgebiet über den Modellierzeitraum gleiche Bedingungen vorliegen (gefrorene bzw. nicht gefrorene Böden). Somit wird der große Einfluß des Bodenfrostes nicht optimal in dieser Modellversion beachtet.
Für die Überprüfung des Modells Erosion 3D/Winter Version wurde zunächst eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, um das Verhalten der Modellergebnisse gegenüber der Lagerungsdichte, dem Erosionswiderstand und der Rauhigkeit herauszufinden.
Diese Sensitivitätsanalyse ergab, daß bei den Parametern Erosionswiderstand und Rauhigkeit die Annahme „Bodenfrost“ keinen Einfluß auf das Ergebnis der Modellierung hat.
Einen großen Einfluß hat die Annahme „Bodenfrost“ allerdings bei Betrachtung der Lagerungsdichte die im Programm Erosion 3D/Winter Version ein zentraler Parametern ist. Gefrorene Böden überspringen das Infiltrationsmodul, somit ist deren Sensitivität wegen fehlender Infiltration Null. Ohne Bodenfrost ist der Parameter durch seine hohe Sensitivität wie schon im E3D sehr bedeutend.
Die Ablation der Schneedecke wird von Erosion 3D/Winter Version sehr gut berechnet, doch bei der Akkumulation von Schnee treten bei der verwendeten Version Fehler auf, denn das simulierte Wasseräquivalent ist um einiges höher als das gemessene.
Aus diesem Grund war es nicht möglich das Programm für das Schäfertal zu validieren.:Abbildungsverzeichnis iii
Tabellenverzeichnis iv
1 Einleitung und Zielsetzung 1
2 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes „Schäfertal“ 4
2.1 Lage und Charakterisierung 4
2.2 Pedologie 6
2.3 Klima 7
2.4 Landnutzung 8
3 Charakterisierung von Schneeperioden im Untersuchungsgebiet im Hinblick auf ihre zeitliche und räumliche Dynamik 11
3.1 Datengrundlage 11
3.2 Zeitliche Dynamik der Schneeschmelze 13
3.2.1 Ergebnisdarstellung und Interpretation 13
3.3 Räumliche Dynamik 15
3.3.1 Ergebnisdarstellung 15
3.3.2 Interpretation 21
4 Model Erosion 3D mit Wintermodul 24
4.1 Das Modell Erosion 3D 24
4.2 Erweiterung des Modells Erosion 3D durch das Wintermodul 25
4.3 Parametersetzung für die räumlichen Daten 27
4.4 Aufbereitung der zeitlichen Daten 32
5 Überprüfung der Funktion des Modells Erosion 3D/Winter Version 34
5.1 Methodische Vorgehensweise 34
5.2 Überprüfung des Schneeschmelzfaktors mit gemessenen Werten 34
5.2.1 Ergebnisdarstellung und Interpretation 34
5.3 Überprüfung der Sensitivität ausgewählter Bodenparameter 35
5.3.1 Methodische Vorgehensweise 36
5.3.2 Ergebnisdarstellung und Interpretation 36
5.3.3 Vergleich der Sensitivitätsparameter 38
5.4 Optimierung der Februarbodenparameterdatei für das „Schäfertal“ 40
5.4.1 Datenaufnahme für den Sedimentaustrag 40
5.4.2 Vergleich gemessener Daten mit simulierten Daten 41
5.4.3 Änderung der Februarbodenparameterdatei 43
5.5 Modellierung der dritten Schneeperiode 43
6 Zusammenfassung 46
Literaturverzeichnis 48
Anhang 50
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Lehmboden; Bodenfrost; Bodenerosion; Schneeschmelze; Modellierung
Boden, Erosion, Winter, Kleineinzugsgebiet, Schäfertal, E3D, Erosion 3D
soil, erosion, winter, Schäfertal, E3D, Erosion 3D
Fritz, Heiko
Schmidt, Jürgen
Ollesch, Gregor
Weigert, Astrid
TU Bergakademie Freiberg
2010-12-10
2001-11-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:22758
2021-03-29T10:41:08Z
qucosa:tubaf
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Speichertechnologien in Elektroautos und für Photovoltaikstrom in Hinblick auf ein autarkes Gesamtsystem
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-67298
ger
This literature research gives an overview about the various possibilities of energy storage for photovoltaics and electric vehicles. Therefore it discusses the general need for buffering and storage of renewable energy, the political setting and economic progress of electric mobility. Configurations, chemical reactions, advantages and disadvances of lead-, nickel-based-, metal-air, lithium-, high-temperature and redox-flow-batteries are discussed in concise form. A table of miscellaneous batteries sorted by their electrical and physical characteristics is attached to this document.:Abstract 4
1 Situation und Überblick zur Elektromobilität in Deutschland 5
1.1 Erneuerbare Energien als Zukunftsressource 5
1.2 Vorteile stromgetriebener Antriebe gegenüber Verbrennungsmotoren 6
1.3 Der nationale Entwicklungsplan Elektromobilität 8
2 Speicherung, Pufferung und Verfügbarkeit von Photovoltaikstrom in Bezug auf mobile und stationäre Systeme 10
2.1 Grundlagen zur Photovoltaik 10
2.1.1 Verfügbarkeit der photoelektrischen Energie 10
2.1.2 Technische Umsetzung 11
2.2 Möglichkeiten zur Speicherung regenerativer Energie 13
2.2.1 Anforderungen an Speichersysteme 14
2.2.2 Synthetische Kraftstoffe als Energiespeicher 14
2.2.3 Mechanische Energiespeicher 15
2.2.4 Elektrische Energiespeicher 16
2.2.5 Elektrochemische Energiespeicher 17
2.3 Anwendungsbeispiele für Photovoltaikstrom 19
3 Beschreibung der physikalischen und chemischen Prozesse elektrochemischer Speicher 22
3.1 Vergleichende Kennzahlen 23
3.2 Blei-Säure 26
3.3 Nickel-basiert 29
3.3.1 Nickel-Cadmium 29
3.3.2 Nickel-Metallhydrid 31
3.3.3 Nickel-Zink 33
3.4 Metall-Luft 35
3.4.1 Zink-Luft 36
3.4.2 Aluminium-Luft 37
3.4.3 Lithium-Luft 38
3.5 Lithium-Ion 39
3.5.1 Batterietypen 40
3.5.2 Aufbau und Funktion 42
3.5.3 Schaltung für Großbatterien 43
3.5.4 Forschungs- und Entwicklungslinien 44
3.6 Hochtemperaturbatterien 48
3.6.1 Natrium-Nickelchlorid 49
3.6.2 Natrium-Schwefel 50
3.7 Redox-Flow 52
3.7.1 Vanadium 53
3.7.2 Vanadium-Brom 54
3.7.3 Natrium-Polysulfid-Bromid 54
3.8 Hybrid-Flow 55
3.8.1 Zink-Brom 55
3.8.2 Cer-Zink 57
3.9 Auswertung der Vergleichsmatrix 58
4 Entwicklungstendenzen zwischen Elektromobilität und Energiewirtschaft 60
4.1 E-Energy / Smart Grid 61
4.2 Virtuelle Kraftwerke 62
4.3 Ausbau der Stromtrassen 64
4.4 Energieladesysteme 66
4.4.1 Stromtankstellen 66
4.4.2 Austausch der Energiespeicher 68
4.4.3 Induktive Energieübertragung 68
5 Zusammenfassung 69
Literaturverzeichnis: 70
Abbildungsverzeichnis 77
Tabellenverzeichnis 78
Eidesstattliche Erklärung 79
Anhang 80
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/333
ddc:333
info:eu-repo/classification/ddc/631
ddc:631
Photovoltaik; Energiespeicher; Elektrofahrzeug
Speichertechnologien, Batterie, Elektroauto, Photovoltaik
energy storage, electric vehicle, photovoltaik
Bedrich, Karl
Bauersfeld, Sindy
Meyer, Bernd
TU Bergakademie Freiberg
2011-05-03
2010-07-04
2010-09-03
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:41:49Z
qucosa:tubaf
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:540
openaire
Komplexierungsversuche mit rac. 1,2-disubstituierten P,N- und S,N-Ferrocenylliganden – kationische CuI- und NiII-Komplexe als mögliche Katalysatoren
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-89789
ger
In dieser Studienarbeit wird die Entwicklung eines CuI- bzw. NiII-Komplexes mit bidentaten Ferrocenylliganden dargelegt und der eventuelle Einsatz als Katalysator für Palladium-analoge C-C-Kupplungsreaktionen diskutiert. Als Ausgangspunkt dieses Entwicklungsprozesses werden im Abschnitt 2. zunächst eine Reihe ausführlicher theoretischer Vorbetrachtungen getätigt. Diese beinhalten u. a.:
- Mechanismus der Palladiumkatalyse, erläutert am Beispiel der Sonogashira-Hagihara-Reaktion (Abschnitt 2.1.)
- Vorstellung der Nickelkatalyse und Erläuterung des möglichen Ni0-NiII-Mechanismus am Beispiel der Mizoroki-Heck-Reaktion inklusive Vergleich zur Palladium-katalysierten Variante. Des Weiteren wird das NiI-NiIII-System beschrieben (Abschnitt 2.2.)
- Vorstellung bekannter Kupfer-katalysierter Reaktionen und mechanistische Betrachtung des System CuI-CuIII (Abschnitt 2.3.)
- kurze Einführung in das Themengebiet Ferrocenylliganden (Abschnitt 2.4.)
Auf der Grundlage der getätigten Überlegungen werden im Abschnitt 3 die durchgeführten Experimente sowie deren Ergebnisse vorgestellt. Als potentiell katalytisch wirksamer Komplex wurde der Kupfer(I)-Komplex Rac. [σ(N):σ(P)-(1-N,N-Dimethylaminomethyl-2-P,P-diphenylphosphinoferrocen)(triphenylphosphin)(acetonitril) kupfer(I)]-tetrafluoroborat 4A hergestellt. Seine Struktur konnte sowohl mittels NMR-Spektroskopie als auch Röntgeneinkristallstrukturanalyse aufgeklärt werden.
info:eu-repo/classification/ddc/540
ddc:540
Palladium; Nickel; Kupfer; Katalyse; Ferrocen; Sonogashira-Reaktion
Palladiumkatalyse, Ferrocene, Kupfer(I)-Katalyse, Nickel(II)-Katalyse, Sonogashira-Higihara
palladium catalysis, copper(I) catalysis, ferrocenes, Sonogashira-Hagihara
Müller, Tobias
Mertens, Florian
Seidel, Jürgen
TU Bergakademie Freiberg
2012-07-05
2010-09-17
2010-11-02
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-29T10:42:28Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:510
openaire
Optimierung in normierten Räumen
urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-119320
ger
Die Arbeit abstrahiert bekannte Konzepte der endlichdimensionalen Optimierung im Hinblick auf deren Anwendung in Banachräumen. Hierfür werden zunächst grundlegende Elemente der Funktionalanalysis wie schwache Konvergenz, Dualräume und Reflexivität vorgestellt. Anschließend erfolgt eine kurze Einführung in die Thematik der Fréchet-Differenzierbarkeit und eine Abstraktion des Begriffs der partiellen Ordnungsrelation in normierten Räumen. Nach der Formulierung eines allgemeinen Existenzsatzes für globale Optimallösungen von abstrakten Optimierungsaufgaben werden notwendige Optimalitätsbedingungen vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ hergeleitet. Abschließend wird eine hinreichende Optimalitätsbedingung vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ unter verallgemeinerten Konvexitätsvoraussetzungen verifiziert.
info:eu-repo/classification/ddc/510
ddc:510
Normierter Raum; Funktionalanalysis; Fréchet-Differenzierbarkeit; Optimierung; Banach-Raum; Optimale Kontrolle; Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen
normierter Raum, Banachraum, Optimierung, Satz von Weierstraß, KKT-Bedingungen, optimale Steuerung
normed space, Banachspace, optimization, Weierstraß-theorem, KKT-conditions, optimal control
Mehlitz, Patrick
Dempe, Stephan
TU Bergakademie Freiberg
2013-08-10
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:28:53Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:900
openaire
Denkmäler als Quellen im Geschichtsunterricht am Beispiel "Münchner Platz" in Dresden
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1234196733275-07579
308178424
ger
Denkmäler stellen eine der ertragreichsten und ältesten Quellen der Geschichtswissenschaft dar. Im zeitgeschichtlichen Kontext werden sie jedoch schnell zum Politikum hochstilisiert oder auf rein ästetische Aspekte reduziert und erfordern daher besondere analytische Kenntnisse der Betrachter, die wohl nur in der Schule in ausreichendem Maße erworben werden können. Mit der Frage, wie die Schüler sich diese Kompetenzen aneignen können, beschäftigt sich diese Arbeit. Als Projektionsfläche wird dafür die "Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz" in Dresden herangezogen. Im Zuge der Aufarbeitung der Geschichte des "Münchner Platz" werden dabei bisher unveröffentliche Dokumente aus dem Archiv der Gedenkstätte vorgestellt, die die Intention der DDR-Verantwortlichen beim Ausbau der Denkmäler und der gesamten Gedenkstätte beleuchten sollen.
info:eu-repo/classification/ddc/900
ddc:900
Denkmal, Münchner Platz, Unterricht, Gedenkstätte
Guhra, Peter
Voit, Hartmut
Koch, Sonja
Technische Universität Dresden
2009-02-09
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:28:22Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:370
ddc:550
openaire
Globales Lernen - das Mystery als Lernmethode für vernetztes Denken im Geographieunterricht: Wissenschaftliche Arbeit im Fach Didaktik der Geographie
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1225123793657-94198
ger
Globale Themen benötigen adäquate Methoden des Unterrichts, um die tiefgreifende Vernetzung unserer Gesellschaft und ihr Wirken auf unseren sensiblen Naturhaushalt in Räumen moderner und flexibler Bildung greifbar werden zu lassen. Die vorliegende Staatsexamensarbeit untersucht dazu die Potentiale des Mysterys, dass an Vorwissen anknüpft, Strukturen herausarbeitet und der Lehrkraft ausreichend Freiräume lässt, Schülern auf dem Weg zum selbst erarbeitetem Wissen zu begleiten. Die Unterrichtsmethode ist in der 10. Klassenstufe eines Gymnasiums zu Dresden zu dem Thema globaler Klimawandel in die Praxis umgesetzt worden. Diese Erfahrungen sollten in die Bewertung der Methode im Hinblick auf ihren Nutzen und ihre Anwendbarkeit im Unterricht einfließen.
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Globales Lernen, Lernmethode, Mystery, Klimawandel, Didaktik, Staatsexamen
didactics , methods, climate change, mystery, global learning, practices
Szymanski, Monique
Frank, Friedhelm
Kranz, Barbara
Technische Universität Dresden
2008-10-27
2008-03-04
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:30:55Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:330
openaire
Idee einer Universalgeschichte - Die Frage nach dem Ende der Geschichte
urn:nbn:de:swb:14-1140603386925-00021
254121802
ger
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Business economics; Geschichtsphilosophie; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Geschichtsphilosophie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Kaul, Martin
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T11:26:36Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - Befragung der MitarbeiterInnen zum allgemeinen Umweltverhalten: Kurzinformation 2002
urn:nbn:de:swb:14-1012307346812-53855
098023713
ger
Die Erhaltung der Umwelt gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Dazu kann jeder in seinen alltäglichen umweltrelevanten Verhaltensweisen einen Beitrag leisten. Mit der Analyse des Umweltverhaltens, einem zentralen Forschungsfeld der Umweltpsychologie, werden Möglichkeiten zur Verbesserung umweltrelevanter Verhaltensweisen aufgezeigt. Als Einflussfaktoren auf das Umweltverhalten haben sich nach Betrachtung verschiedener Modelle Verhaltensangebote, Handlungsanreize, Einstellungen, Werte, Umweltwissen, soziale Normen und wahrgenommene Konsequenzen (Rückkopplung) gezeigt. Mit der Revision der EMAS-Verordnung wird der Verbesserung der Umweltleistung in Organisationen vor allem unter Einbeziehung der Arbeitnehmer besondere Bedeutung zu gemessen. Damit rücken Betrachtungen zum Umweltverhalten der Organisationsmitglieder stärker in den Vordergrund. Durch die Befragung zum allgemeinen Umweltverhalten der Mitarbeiter an der TU Dresden wurde die Idee der Partizipation am Prozess der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS II an der TU Dresden umgesetzt, und der Ist-Zustand der umweltrelevanten Verhaltensweisen der Mitarbeiter erfasst. Die Ergebnisse aus der Clusteranalyse zeigen, dass 33,8 % der Befragten sich engagiert um den Umweltschutz an der TU Dresden bemühen. 17,9 % der befragten Mitarbeiter haben ein eher geringes Interesse und verhalten sich weniger umweltfreundlich. Bei 48,3 % der Untersuchungsteilnehmer wird deutlich, dass sie sich nur zum Teil umweltfreundlich verhalten (können), da Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. der persönliche Aufwand, Umweltverhalten an der TU Dresden zu zeigen, als zu hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt, dass Handlungsbedarf von Seiten der TU Dresden besteht.
info:eu-repo/classification/ddc/44
ddc:44
Dresden / Technische Universität; Empirie; Sozialmarketing; Umfrage; Umweltaudit; Umweltpsychologie
Empirische Untersuchung, Soziales Marketing, Umweltpsychologie
Günther, Edeltraud
Klauke, Ines
Brömmer, Kathrin
Technische Universität Dresden
2002-01-11
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:36:27Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
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openaire
Checklisten für die Durchführung der Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung an Hochschulen im Rahmen der Einführung von Umweltmanagementsystemen. - 2003
urn:nbn:de:swb:14-1049278475875-56249
104471395
ger
Mit der Validierung des Umweltmanagementsystems nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II) ist die TU Dresden die erste Technische Universität Deutschlands, die den Prozess der Einführung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS II erfolgreich durchlaufen hat. Im Rahmen des Öko-Audits an der TU Dresden wurden Checklisten zur Hilfestellung für die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung entwickelt. Die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung an der TU Dresden beschränkten sich zunächst auf das Kerngelände. Mit der Veröffentlichung der Checklisten sollen die gewonnenen Erfahrungen an der TU Dresden anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen vermittelt werden.
info:eu-repo/classification/ddc/17
ddc:17
Umweltaudit
EMAS, Öko-Audit
Günther, Edeltraud
Fröhlich, Jürgen
Winkler, Ute
Klauke, Ines
Brömmer, Kathrin
Technische Universität Dresden
2003-03-02
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:36:50Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Betriebswirtschaftliche Optimierung in der kommunalen Abfallwirtschaft - Abschlußbericht: Identische parallele Veröffentlichung der Druckausgabe aus dem Jahr 1999 als wissenschaftliches elektronisches Dokument auf dem Hochschulschriftenserver der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) unter: http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1055765134421-8556
urn:nbn:de:swb:14-1055765134421-85565
106736787
ger
Ziel des Projekts war es, die besondere Problemlage der kommunalen Abfallwirtschaft im Freistaat Sachsen wissenschaftlich fundiert zu beleuchten. So sollten unter anderem bei den sächsischen Abfallverbänden zum einen Unwirtschaftlichkeiten aufgedeckt und Erklärungsansätze für offenkundige Diskrepanzen gefunden werden. Zum anderen ging es aber auch darum, empirisch fundierte Entlastungsargumente bei ungerechtfertigten Vorwürfen Dritter wegen angeblicher Ineffizienz der sächsischen Abfallverbände zu liefern. Dabei kam ein umfassender qualitativer und quantitativer Betriebsvergleich als Analyseinstrument zum Einsatz, in den alle Abfallverbände im Freistaat Sachsen einbezogen wurden. - (Identische parallele Veröffentlichung der Druckausgabe aus dem Jahr 1999)
info:eu-repo/classification/ddc/17
ddc:17
Abfallwirtschaft; Effizienz; Gemeindeaufgaben; Sachsen; Verbesserung
Abfallwirtschaft, Benchmarking, Deponie, Kommune, Vergleich, Wirtschaftlichkeit
Baum, Heinz-Georg
Cantner, Jochen
Wagner, Jürgen M.
Günther, Edeltraud
Schill, Oliver
Schuh, Heiko
Technische Universität Dresden
2003-05-16
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:36:21Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Projekt zur Stärkung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen (Regionalprojekt): Bericht der wissenschaftlichen Begleitung für den Projektzeitraum 1999 bis 2002
urn:nbn:de:swb:14-1059463803343-54525
0945-4845
107205734
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-386692
3011503-6
qucosa:38669
Bericht der wissenschaftlichen Begleitung für den Projektzeitraum 1999 bis 2002 Kabinettsbeschluss 02/1376 vom 29.6.1999 auf Antrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus. Laufzeit: Oktober 1999 bis Dezember 2005. Träger: TUDIAS TU Dresden Institute of Advanced Studies GmbH. Finanzierung: ESF und Landesmittel
Regionalprojekt
info:eu-repo/classification/ddc/17
ddc:17
Berufliche Qualifikation; Sachsen
Günther, Thomas
Zurwehme, Annikka
Müller, Kirstin
Witt, Ralf
Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden
2003-07-01
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:37:23Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:720
openaire
Report on the research visit 7th August - 6th October 2000 in England
urn:nbn:de:swb:14-1080549754546-15511
111440998
eng
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ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Planungsmethoden
Fendl, Monika
Technische Universität Dresden
2004-02-29
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:34:55Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:720
openaire
Report on the research stay in the UK 10 - 16 September 2001
urn:nbn:de:swb:14-1080551023609-78538
111441021
eng
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ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Planungsmethoden
Fendl, Monika
Technische Universität Dresden
2004-02-29
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:37:15Z
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ddc:720
openaire
Report on the research visit 31st October - 3rd November 2000 in Delft
urn:nbn:de:swb:14-1080550242750-46023
111441005
eng
info:eu-repo/classification/ddc/720
ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Planungsmethoden
Fendl, Monika
Technische Universität Dresden
2004-02-29
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:38:43Z
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doc-type:StudyThesis
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ddc:720
openaire
Report on the research stay in the UK 2 - 8 September 2002
urn:nbn:de:swb:14-1080551195812-68703
11144103X
eng
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ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Planungsmethoden
Fendl, Monika
Technische Universität Dresden
2004-02-29
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:37:12Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:720
openaire
Report on the research stay in the USA 26 February - 21 May 2001
urn:nbn:de:swb:14-1080550789843-16201
111441013
eng
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ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Planungsmethoden
Fendl, Monika
Technische Universität Dresden
2004-02-29
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:39:26Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:720
openaire
Planungs- und Entwurfsmethoden in der Architektur. Analyse und Weiterentwicklung, dargestellt am Beispiel aus dem Bereich Bauten des Sozial- und Gesundheitswesens. Abschlussbericht des DFG-Projekts SCHM 1513/1-1: Architekturinformation TU Dresden. Schriftenreihe der Fakultät Architektur. Nr. 35. 2004
urn:nbn:de:swb:14-1083400017937-78587
111441056
ger
info:eu-repo/classification/ddc/720
ddc:720
Analyse; Architektur; Bauvorhaben; Krankenhausbau; Methode; Planung; Sozialeinrichtung
Architektur, Entwurfsmethoden, Planungsmethoden
Schill-Fendl, Monika
Schmieg, Heinzpeter
Technische Universität Dresden
2004-04-03
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T11:38:52Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:000
openaire
Abschlußbericht zur Lehrendenbefragung an der Hochschule Zittau-Görlitz: Befragung zu Arbeitssituation, Fortbildungsinteressen und zur Akzeptanz hochschulpolitischer Reformvorhaben
urn:nbn:de:swb:14-1091441677781-90416
113125461
ger
Im hiermit vorgelegten Abschlußbericht sollen die Ergebnisse der zu Beginn des Jahres 2003 durchgeführten Befragung der Lehrenden (Professoren und Wissenschaftliches Personal) der Hochschule Zittau-Görlitz dargestellt werden. Im Text wird an verschiedenen Stellen zur besseren Einordnung der Ergebnisse auf bundesweite Lehrendenbefragungen sowie auf Lehrendenbefragungen an den Universitäten Dresden und Frankfurt/ Oder verwiesen. Ein ausführlicher Bericht zur Befragung an der TU Dresden (als Vergleichsbasis) steht im Internet zur Verfügung unter: www.tu-dresden.de/phfis/lenz/ (und dann über den Link ?Forschung?). Ziel der Befragung der Lehrenden war, deren besondere Perspektive auf den Prozeß der Hochschullehre und zugleich Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und Akzeptanz von geplanten Veränderungen zu erfahren. Inhalt der Befragung war dementsprechend neben der Einschätzung der Lehr- und Studiensituation und der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation auch Fragen zu Fortbildungsinteressen und die Bewertung einiger Statements zur Hochschulpolitik.
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Evaluation; Studium; Zittau / Hochschule Zittau; Görlitz
Evaluation, Fortbildung, Hochschule, Hochschulreform, Lehrendenbefragung, Mitarbeiterbefragung, Professorenbefragung, Situation von Lehre und Studium
Krempkow, Rene
Technische Universität Dresden
2004-07-02
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:37:38Z
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Erste Auswertung zur empirischen Studie - Politisches Handeln für das Gemeinwohl: Wie erreichen gewählte Persönlichkeiten ihre Ziele?: Fragebogen für die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden. Deskriptive Statistiken: Häufigkeiten, Streuung, Lagemaße
urn:nbn:de:swb:14-1102692188078-27543
115137343
ger
Im Rahmen der Studie wurden die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden aller sächsischen Gemeinden am 2. Juni 2004, also kurz vor der Kommunalwahl am 13. Juni 2004, befragt. Dieser Befragungszeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Befragten die ablaufende Wahlperiode im Rückblick betrachten sollten. Die Befragung erfolgte schriftlich mit einem standardisierten Fragebogen.
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ddc:324
Abgeordnetengruppe; Bürgermeister; Gemeinwohl; Politisches Handeln; Sachsen; Umfrage; Vorsitzender
Befragung, Kommune, politisches Handeln
Günther, Thomas W.
Schill, Oliver
Technische Universität Dresden
2004-11-14
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:39:03Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Das BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden - intermodale Mobilitätssicherung in mittleren Ballungsräumen durch Integration innovativer Telematik-, Bahn- und Regelungstechnologien (Schlussbericht - Zusammenfassung ; Band 1): Schlussbericht - Zusammenfassung ; Band 1
urn:nbn:de:swb:14-1118660298614-94270
118784986
ger
Der Schlussbericht der Technischen Universität Dresden zum BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden umfasst 6 Bände. Die angezeigte pdf-Datei beinhaltet den 1. Band des Schlussberichtes. Die einzelnen Berichtsbände können unabhängig voneinander betrachtet werden - siehe Berichte &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118660298614-9427&quot;; &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118660562002-2710&quot;; &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118661343861-3160&quot;; &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118661948859-7421&quot;; &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118672209703-8900&quot;; &quot;http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118672634107-4007&quot;.
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ddc:620
Dresden; Mobilität; Stadtverkehr; Sächsische Schweiz; Verkehr
Dresden, Sächsische Schweiz, intermobil, intermodale Mobilitätssicherung
Strobel, Horst
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:43:12Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Mobilitätsanalysen für die Region Dresden (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 2)
urn:nbn:de:swb:14-1118660562002-27107
118784994
ger
Der vorliegende Band 2 des Schlussberichtes &quot;Mobilitätsanalysen für die Region Dresden&quot; ordnet sich in das Teilprojekt AP 700 &quot;Projektevaluation/ Wirkungsanalysen&quot; ein. Es stellt die Ergebnisse umfangreicher Mobilitätsanalysen für das räumliche Untersuchungsgebiet von intermobil dar, die von der TU Dresden unter Nutzung des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) durchgeführt worden sind. Sie bildeten eine wesentliche Grundlage der im AP 700 durchzuführenden Wirkungsanalyse, insbesondere im Hinblick auf die Abschätzung langfristig zu erwartender Wirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse haben darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung für ein besseres Verständnis der komplexen Fragen von Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in der Region Dresden. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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ddc:620
Dresden; Mobilität; Verkehr; Verkehrserhebung
Mobilitätsanalyse, SrV, System repräsentativer Verkehrsbefragungen
Ahrens, G.-A.
Ließke, F.
Wittwer, R.
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:39:09Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 3)
urn:nbn:de:swb:14-1118661343861-31605
118785001
ger
Der vorliegende 3. Band des Schlussberichtes &quot;Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung&quot; ordnet sich in das Teilprojekt AP 500 ein. Dargestellt wird eine der wesentlichen Innovationen aus diesem Teilprojekt, die neue Zugänge zur Gestaltung operativer Verkehrsmanagementsysteme in Ballungsräumen ermöglicht. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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ddc:620
Erfassung; Straßenverkehr; Verkehrsstau; Video
Videoerfassungssystem, Visuelle Erfassung von Situationen, Unfällen und Verkehrszuständen (VESUV)
Döge, Klaus-Peter
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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2021-03-27T11:39:11Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Die flexible S-Bahn: nachfrageorientierte Flexibilisierung des Beförderungsangebotes: ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 4): ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien
urn:nbn:de:swb:14-1118661948859-74218
11878501X
ger
Der vorliegende 4. Band &quot;Die flexible S-Bahn: nachfrageorientierte Flexibilisierung des Beförderungsangeboters - ein neuer Zugang zur Szenarioanalyse alternativer Strategien&quot; ist Grundsatzfragen mit strategischer Bedeutung aus dem Teilprojekt AP 200 gewidmet. Vorgelegt wird eine wissenschaftliche Untersuchung zur Abschätzung verkehrlicher und wirtschaftlicher Innovationspotentiale alternativer Flexibilisierung- und Automatisierungsstrategien. Sie führt auf Erkenntnisse mit grundlegender Bedeutung bezüglich der Erfolgschancen dieser Strategien unter der Berücksichtugung verschiedener Ausbaustufen der S-Bahn Dresden, d.h. von der heute vorzufindenden Situation bis zur Vision eines vollautomatischen Betriebes. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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ddc:620
Angebot; Flexibilisierung; Nachfrage; Personenbeförderung; S-Bahn
NOVAflex-S, alternative Automatisierungsstrategien, alternative Flexibilisierungsstrategien, automatische (fahrzeugführerlose) Stadtschnellbahn, flexible Stadtschnellbahn
Scholz, Sven
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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2021-03-27T11:43:27Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Die flexible S-Bahn: Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen für die optimale Steuerung und Planung eines flexiblen Stadtschnellbahnbetriebes (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 5)
urn:nbn:de:swb:14-1118672209703-89005
118785028
ger
Der vorliegende Band 5 &quot;Die flexible S-Bahn: Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen für die optimale Steuerung und Planung eines flexiblen Stadtschnellbahnbetriebes&quot; ist methodischen Grundsatzfragen aus dem Teilprojekt AP 200 gewidmet. Zwei Problemkreise werden untersucht: 1) Die vollautomatische Ermittlung flexibler Fahrpläne, durch die eine nachfrageorientierte Optimierung des Beförderungsangebotes ermöglicht wird. 2) Energiekostenminimierende Flexiblilisierung von Fahr-, Halte- und Zugfolgezeiten für ein System von Stadtschnellbahnzügen. Vollständig erschliessen lassen sich dabei die Optimierungspotenziale nur unter den Bedingungen der Vollautomatisierung. Die vorliegende Arbeit widmet allerdings besondere Aufmerksamkeit möglichen Zwischenstufen auf dem Weg dahin, d.h. von der heute praktizierten konventionellen Betriebsweise über die Nutzung innovativer Fahrerassistenzsysteme bis zur Vision eines fahrer- und begleiterlosen Betriebsregimes. Geschaffen wird dazu ein neuartiges methodisches Instrumentarium, das sich auf die Nutzbarmachung Genetischer Algorithmen stützt. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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ddc:620
Fahrplan; Genetischer Algorithmus; S-Bahn
Fahrplangestaltung, flexible Betriebsregime
Albrecht, Thomas
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:43:26Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S: Theorie, Labortests, Praxiserprobung - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 6): Theorie, Labortests, Praxiserprobung
urn:nbn:de:swb:14-1118672634107-40075
118785036
ger
Der vorliegende Band 6 des Schlussberichtes &quot;Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S&quot; ordnet sich in das Teilprojekt AP 200 ein. Das Systemkonzept &quot;Flexible S-Bahn&quot; umfasst dabei vier Flexibilisierungsstufen: 1. Flexibilisierung von Haltezeiten zur Anschlussoptimierung zwischen S-Bahn und den straßengebundenen ÖPNV-Systemen (Bus, Straßenbahn) 2. Flexibilisierung der Fahrweisen zwischen zwei Halten mit dem Ziel der Traktionsenergieminimierung (Energieoptimale Zugsteuerung EOZ) 3. Flexibilisierung der Fahrzeiten in vorgegebenen Toleranzbereichen 4. Flexibilisierung der Zugfolgezeiten zur nachfrageorientierten Optimierung des Beförderungsangebotes, d.h. zur Verbesserung der Relation zwischen den Fahrgelderlösen und den Betriebskosten (gekürzt, entnommen Vorwort zum Schlussbericht Band 6)
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ddc:620
Fahrerassistenzsystem; S-Bahn; Wirtschaftlichkeit
Betriebskosten, Energieeinsparpotenzial, Zugfolgezeiten
Oettich, Steffen
Technische Universität Dresden
2005-05-09
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:42:30Z
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openaire
Brünings Wirtschaftspolitik : Maßnahmen - Handlungsspielräume - Alternativen ; eine Retrospektive zur Borchardt-Kontroverse: Maßnahmen - Handlungsspielräume - Alternativen: Eine Retrospektive zur Borchardt-Kontroverse
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254025579
ger
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ddc:330
Brüning; Heinrich; Deutschland; Geschichte 1924-1932; Wirtschaftspolitik
Geschichte, Liebethaler Seminar, evolutionstheoretischer Ansatz, Ökonomie
Bartsch, Matthias
Eismann, Henryk
Technische Universität Dresden
2006-01-14
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:38:29Z
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ddc:330
openaire
War die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ursächlich für den Wirtschaftsaufschwung in Deutschland in den 30er Jahren?
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254041582
ger
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Herzog, Nicole
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Generische Kausalität : Neues Kausalitätsprinzip für evolvierende Systeme und Anwendung in einem evolutionsökonomischen Analysenrahmen
urn:nbn:de:swb:14-1140434060599-78244
25404218X
ger
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolution und Kausalität, Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Stein, Mattea
Jacob, Robert
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Fallbeispiel aus der Business History
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Hamann, Maik
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Eisenbahnen und ökonomisches Wachstum
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Hennig, Andre
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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openaire
If Kangaroos Had No Tails - Zur Kontrafaktischen Methode in den Sozialwissenschaften
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Felgenhauer, Katharina
Jahja, Iskandar
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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openaire
Japans Industrielle Revolution im 19. Jahrhundert
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254049419
ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Kunath, Marcus
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Europäische Expansionsstrategien: Spanien und Niederlande in der Frühneuzeit
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Diekert, Florian
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Zur Rekonstruktionsthese: War die Marshall-Hilfe ursächlich für den Wirtschaftsaufschwung in Westeuropa in den 50er Jahren?
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Ozegowski, Susanne
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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Generische Kausalität und historische Kontingenz: Histonomische Analyse
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Müller, Marie
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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Der Ursprung der Evolutionstheorien und ihre Weiterentwicklung
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Herzog, Nicole
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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Der Markt für Großflugzeuge: Boeing vs. Airbus Strategie
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Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz, Kontrafaktik, Liebethaler Seminar, kontrafaktische Methode
Volkmann, Tobias
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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Die historische Schule der Ökonomik
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266273831
ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Dahrendorf, Anke
Felgenhauer, Katharina
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Die Pfadperspektive: Zur Theorie der Pfadabhängigkeit, Pfadbrechung und Pfadkreation von Institutionen
urn:nbn:de:swb:14-1140595687176-15412
266273351
ger
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Baier, Melanie
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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History Friendly Models in der Evolutorischen Ökonomik
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Stahl, Simone K.
Ristau, Bastian
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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Modellierung institutionellen Wandels: Altamerikanischer Institutionalismus und Neue Institutionenökonomik
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Tilgner, Jane
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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Systemtheoretischer Evolutionsbegriff in Geschichte und Ökonomie
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Lierl, Malte
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:41:57Z
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openaire
Institutioneller Wandel in der Ökonomie
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ger
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Mielchen, David
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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Evolution von Technik - Gerichtetheit von Technikentwicklung?
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ger
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Wölfel, Sylvia
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:42:52Z
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Richard Dawkins 'Theorie des egoistischen Gens' - Kernpunkte, Analyse, Kritik
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280830068
ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Behr, Fanny
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:38:16Z
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Das Schicksal der Wirtschaftsreform der 60er Jahre in der DDR - oder die 'eingebaute Selbstzerstörung' des Systems
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ger
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Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
Curtius, Antonie
Technische Universität Dresden
2006-01-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:41:19Z
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openaire
Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - erste Ergebnisse: Zwischenbericht 2001
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094448280
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Zwischenbericht zum Projekt “Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden“, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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ddc:17
Hochschule; Umweltaudit; Umweltbezogenes Management
EMAS II, Hochschuleinrichtungen, Umweltmanagement, Öko-Audit
Fröhlich, Jürgen
Günther, Edeltraud
Jetschny, Wolfgang
Klauke, Ines
Winkler, Ute
Technische Universität Dresden
2001-06-18
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:45:34Z
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openaire
„Familiengeführte versus managergeführte Unternehmen“ - am Fallbeispiel der Siemens AG
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281040842
ger
Die detaillierte Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte von Siemens bot zum einen Möglichkeiten die kontrafaktische Analyse exemplarisch anzuwenden. Zum anderen konnte im Rahmen der Untersuchung von Pfadabhängigkeiten und der Anwendung dieses Konzepts auf die Entwicklung des Unternehmens eine solche bezogen auf das Wachstum festgestellt werden. Im Falle Siemens führten demnach die Economies of Scale zu einem Wechsel an der Unternehmensspitze.
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Unternehmensgeschichte Siemens, Kontrafaktischer Ansatz, familiengeführte Unternehmen, Liebethaler Seminar
business history Siemens, familymanaged companies
Kellner, Sebastian
Lehmann, Claudia
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:45:34Z
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openaire
Kausale Erklärungen in der Geschichtswissenschaft - Konzepte und Fallbeispiele
urn:nbn:de:swb:14-1156173647281-73304
28090388X
ger
Die Glücksgöttin Fortuna in Rom ist wohl eine der bekanntesten Gottheiten, die menschliche Geschicke leiten sollen. Andere Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind Zufall, Pech, Schicksal, Glückssträhne etc. Geht man davon aus, dass Menschen zu diesen Konstrukten greifen, weil sie die Geschehnisse in der Welt und die ihnen zugrunde liegenden Ursache-Wirkung-Beziehungen nicht verstehen, so ist eine Klärung des Kausalitätsprinzips nötig. Bisher ist es nicht gelungen, Kausalgesetze in der Geschichte zu ermitteln. Nichtsdestotrotz existiert eine Vielzahl von Ansätzen zur Untersuchung ursächlicher Beziehungen. Einige ausgewählte Konzepte werden in dieser Arbeit anhand von Fallbeispielen vorgestellt.
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Kausalitätsprinzip, kausale Erklärung, Konservatismus, Liebethaler Seminar
principle of causality, conservatism
Wiese, Juliane
Menge, Christian
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:45:14Z
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openaire
Deutsche Einheit 1990 : Gab es wirtschafts-/ordnungspolitische Alternativen?
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281041571
ger
Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden ob und wenn ja, welche ordnungs- und wirtschaftlichen Alternativen im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands existierten. Die erste Frage ist mit einem klaren ja zu beantworten. Einige der möglichen Alternativen wurden in Abschnitt 4 vorgestellt, weitere sind denkbar. Warum sie sich nicht durchsetzten ist im Einzelnen schwer zu sagen. Politische Entscheidungen werden in einem Spannungsfeld konkurrierender Interessen, äußerer Zwänge und machtpolitischer Überlegungen getroffen. Gegen einige Alternativen, wie z.B. Alternative 2 sprachen die äußeren Umstände, die drohende massive Migration von Ost nach West. Für andere Alternativen, wie z.B. Alternative 4 gab es wohl zu wenig Fürsprecher. Einige dieser aufgezeigten Wege erscheinen vom heutigen Standpunkt aus betrachtet die besseren Alternativen zu sein. Zweierlei sollte man bei solchen Überlegungen nie vergessen. Erstens, dass es ungleich schwerer ist, Fehler zu vermeiden als bereits gemachte Fehler zu erkennen. Und zweitens, welche enormen menschlichen, politischen und finanziellen Leistungen im Zuge der Deutschen Einheit erbracht wurden und auch heute noch erbracht werden. Auf das Erreichte können wir stolz sein.
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Wirtschaftssystem, Wiedervereinigung, Liebethaler Seminar
economic system, German reunification
Elias, Steffen
Witschel, Heiko
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:46:26Z
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doc-type:StudyThesis
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ddc:330
openaire
Markt oder Plan? Ordnungspolitische Weichenstellungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges in europäischen Ländern als realisierte kontrafaktische Szenarien
urn:nbn:de:swb:14-1156176729143-14410
280900201
ger
Am Ende des zweiten Weltkrieges war im zerstörten Europa die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung gegeben. Insbesondere in Deutschland war es wichtig, dass durch diese ein erneuter Krieg verhindert würde. Das 1918 nach dem ersten Weltkrieg entstandene wirtschaftliche System wurde damals als eine der Hauptursachen für den Aufstieg des nationalsozialistischen Regimes gesehen. Die Sieger des ersten Weltkrieges hatten sich gegen einen direkten Eingriff in die Wirtschaftspolitik Deutschlands entschieden und damit die Entwicklung der marktwirtschaftlichen Ordnung der Weimarer Republik ermöglicht. Dieses Vorgehen erschien den Siegermächten nach dem zweiten Weltkrieg fehlerhaft und veranlasste sie zur Besetzung Deutschlands und zur Restriktion der Wirtschaft...
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Soziale Marktwirtschaft, Ludwig Erhard, Zweiter Weltkrieg, Wirtschaftsordnung, Liebethaler Seminar
social market economy, economic system
Schadagies, Naemi
Heinke, Susan
Technische Universität Dresden
2006-08-24
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:46:30Z
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ddc:330
openaire
Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte?
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ger
Ein Denken, welches sich mit möglichen Alternativen unseres Handelns beschäftigt tritt oft in unserem Alltag oft auf. Die Frage „was wäre geschehen, wenn ich…“ stellt sich jeder oft genug. Wir Menschen haben die Eigenschaft uns vielfach alternative Versionen von Ereignissen und Strukturen vorzustellen und uns mögliche Folgen einer veränderten Entscheidung in der Vergangenheit auszumalen. Wir spekulieren, indem wir die verschiedenen möglichen Konsequenzen unseres Tuns abwägen und eine Entscheidung treffen.1 Manchmal überlegen wir nicht und handeln gewissermaßen aus Affekt, später findet sich dann aber doch der Grund. Manchmal scheint es jedoch gar keinen Grund zu geben und wir produzieren etwas Zufälliges. Zufall und Kontingenz in der Strukturgeschichte, mit einem Fragezeichen wohlbemerkt, ist das Thema dieser Arbeit .
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Zufall, Kontigenz, Strukturgeschichte, Annales, Liebethaler Seminar
hazard, contingent, economic history
Engelbrecht, Georgij
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:46:29Z
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Wachstumsstrategien: Toyota vs. GM – organisches Wachstum vs. integrierendes Wachstum
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280900600
ger
Die vorangegangen Darstellungen haben gezeigt, auf welchen Art und Weise verschiedene Unternehmen zu Größe und Macht gelangen können. Dabei verdeutlichen die gewählten Fallbeispiele sehr genau, wie unterschiedlich die Wege zum Erfolg beschrieben werden können. Auf der einen Seite sehen wir die General Motors Corporation, die schon seit den ersten Tagen des Automobils eine Strategie der Expansion durch externen Unternehmenszukauf betreibt. Ihr gegenüber steht Toyota, ein Automobilhersteller der seinen Erfolg hauptsächlich der Nutzung des eigenen internen Entwicklungspotentials verdankt. Beide zusammen repräsentieren die zwei größten Automobilkonzerne der Welt.
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
externes Wachstum, organisches Wachstum, GM, Toyota, Liebethaler Seminar
GM, Toyota, external growth, organic growth
Münch, Matthias
Münch, Kai
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T11:46:28Z
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doc-type:StudyThesis
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openaire
Kontrafaktische Fallstudien in Geschichte und Ökonomie : Katalysator- vs. Magermotorlösungen
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280900740
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„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“ Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) Was in der Geschichte verdanken wir dem Zufall? Oder war der Lauf der Dinge unausweichlich und hätte trotz kleiner Änderungen seinen Kurs beibehalten? Die Kontrafaktik gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie Überlegungen anstellt, wie die Geschichte anders hätte verlaufen können. Dabei werden Handlungsspielräume und situative Einflussfaktoren aufgezeigt und auf ihren Kausalitätsgrad hin analysiert. Insbesondere wird die Frage gestellt, inwiefern bestimmte Entwicklungen kausal und somit unausweichlich für den status quo waren und welche nur zufällig entstanden sind. Speziell bei Innovationen ist die Fragestellung interessant: Warum setzen sich etwa bestimmte Produkte als Standards durch, während andere wenig Erfolg haben bzw. nicht einmal zu Ende entwickelt werden? ...
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Automobilindustrie, Katalysator, Gegenwart und Zukunft der Motoren, Liebethaler Seminar
automobil industry, catalyst car
Laitenberger, Korinna
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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2021-03-27T11:46:17Z
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openaire
Die Kontinentalsperre und ihre Auswirkungen insbesondere auf die Textilindustrie
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ger
Was wäre, wenn es die Kontinentalsperre nicht gegeben hatte? Die Beantwortung dieser Frage setzt eine Beschäftigung mit den Konsequenzen der Blockade auf die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Länder voraus. Desweiteren ist die Suche nach einem möglichen Alternativszenario notwendig, um einen Vergleich zwischen realem und kontrafaktischem Verlauf ziehen zu können. Diese Arbeit betrachtet zunächst die unterschiedliche Entwicklung der Textilindustrien in England und dem deutschsprachigen Raum. Die Auseinandersetzung mit dem Zustand vor, während und nach der Blockade leitet in die kontrafaktischen Überlegungen über. Hierbei wird ein Vorschlag entwickelt, wie ein solches kontingentes Alternativszenario aussehen könnte. Die in dieser Arbeit angestellten Überlegungen sollen einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung der Kontinentalsperre für die europaische Wirtschaftsgeschichte einschätzen zu können ...
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Kontinentalsperre, Blockade, Textilindustrie, Liebethaler Seminar
continental baricade, textile industry
Eckhardt, Dirk
Pokropp, Martin
Technische Universität Dresden
2006-08-21
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Geschichtsphilosophie - ein Diskurs zum Ende der Geschichte
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In der vorliegenden Arbeit soll zum Thema Geschichtsphilosophie die Frage nach einem Ende der Geschichte, wie es 1989 von Francis Fukuyama in seinem viel beachteten Aufsatz „The End of History?“ postuliert wurde, diskutiert werden. Dazu werden zu Beginn die Vordenker oder Ideengeber, auf deren Werk Fukuyama seine Argumentation aufbaut, vorgestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet die Vorstellung und Analyse der 1992 erschienenen Monographie „Das Ende der Geschichte – Wo stehen wir?“ von Francis Fukuyama. Im letzten Teil der Arbeit werden eine Reihe im weitesten Sinne philosophischer Fragen und Kritiken zum Werk Fukuyamas thematisiert.
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ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolution, Geschichte und Ökonomie, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Evolution, Liebethaler Seminar
history and economy, evolution
Schuler, Matthias
Technische Universität Dresden
2006-09-20
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden": Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. - Abschlussbericht 2002
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Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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ddc:17
Dresden / Technische Universität; Europäische Union / t.Audit-Verordnung; Umweltaudit; Umweltbezogenes Management
EG-Öko-Audit-Verordnung, Umweltmanagementsystem
Environmental management
Günther, Edeltraud
Jetschny, Wolfgang
Winkler, Ute
Klauke, Ines
Brömmer, Kathrin
Sauer, Thomas
Fröhlich, Jürgen
Technische Universität Dresden
2002-11-16
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https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A25020/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:25019
2021-03-27T11:42:27Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:330
openaire
Kontingenz und Kausalität
urn:nbn:de:swb:14-1140432730365-89811
254029795
ger
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Business economics; Seminararbeit
Evolutionstheoretischer Ansatz, Geschichte und Ökonomie, Kontingenz und Kontrafaktik, Kontingenz und kontrafaktische Methode, Liebethaler Seminar
Freund, Karen
Technische Universität Dresden
2006-01-21
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25019
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2021-03-27T11:48:06Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Java Code Generation for Dresden OCL2 for Eclipse
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27359
322281512
eng
Der Große Beleg dokumentiert die Entwicklung eines Java Code-Generators für Dresden OCL2 for Eclipse. Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Abbildung der Object Constraint Language auf die Programmiersprache Java mit Hilfe von AspectJ.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
OCL, UML, Java, AspectJ, Code Generation
OCL, UML, Java, AspectJ, Code-Generierung
Wilke, Claas
Demuth, Birgit
Aßmann, Uwe
Technische Universität Dresden
2010-04-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T11:55:20Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:550
openaire
Alternative Analysemöglichkeiten geographischer Daten in der Kartographie mittels Self-Organizing Maps
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62614
371086841
ger
Die Kartographie ist eine Wissenschaft, die in ihrem Charakter starke interdisziplinäre Züge aufweist. Sie zeigt sich in den verschiedensten Facetten und wird darum in den unterschiedlichsten Wissenschaften angewandt. Markantester Charakter ist, schon per Definition, die Modellierung von geowissenschaftlichen Ereignissen und Sachverhalten. „A unique facility for the creation and manipulation of visual or virtual representations of geospace – maps – to permit the exploration, analysis, understanding and communication of information about that space.“(ICA 2003) Aus dieser Definition wird die Charakteristik einer Kommunikationswissenschaft (Brassel) deutlich. Gerade seit dem Paradigmenwechsel der 1970er Jahre fließen zahlreiche weitere Aspekte wie Informatik, Semiotik und Psychologie in das Verständnis von Kartographie ein. Dadurch wird die Karte nicht mehr als reines graphisches Mittel verstanden, sondern als Träger und Übermittler von Informationen verstanden. Der Kartennutzer und dessen Verständnis von Karten rücken dabei immer weiter in den Vordergrund und werden „Ziel“ der kartographischen Verarbeitung. Aus diesem Verständnis heraus, möchte ich in der folgenden Arbeit einen relativ neuen Einfluss und Aspekt der Kartographie vorstellen. Es handelt sich um das Modell der Self-Organizing Maps (SOM), welches erstmalig Anfang der 1980er Jahre von Teuvo Kohonen vorgestellt wurde und deshalb auch, von einigen Autoren, als Kohonenmaps bezeichnet wird. Dem Typus nach, handelt es sich dabei um künstliche neuronale Netze, welche dem Nervensystem des menschlichen Gehirns nachempfunden sind und damit allgemein als eine Art selbständiger, maschineller Lernvorgang angesehen werden können. Im Speziellen sind Self-Organizing Maps ein unüberwachtes Lernverfahren, das in der Lage ist völlig unbekannte Eingabewerte zu erkennen und zu verarbeiten. Durch diese Eigenschaft eignen sie sich als optimales Werkzeug für Data Mining sowie zur Visualisierung von hochdimensionalen Daten. Eine Vielzahl von Wissenschaftlern hat diesen Vorteil bereits erkannt und das Modell in ihre Arbeit einbezogen oder auf dessen Verwendbarkeit analysiert. Deshalb möchte in dieser Arbeit, einige dieser Verwendungsmöglichkeiten und den daraus resultierenden Vorteil für die Kartographie aufzeigen.:1.) Einleitung ...........................................................................................2
2.) Aufbau und Funktionsweise von SOM ............................................ 5
2.1.) Was sind Self-Organizing Maps? ................................................5
2.2.) Funktionsweise ............................................................................7
2.3.) Visualisierung des trainierten Kohonen-Netz .......................... 11
2.4.) Software ..................................................................................... 12
3. Möglichkeiten für die Kartographie................................................ 14
3.1 Geowissenschaftliches Data Mining ........................................... 15
3.2 Visualisierung von Daten............................................................. 17
4. explorative Datenanalyse geographischer Daten .......................... 19
4.1 SOM als Geovisualisierung .......................................................... 19
4.1.1 U-Matrix-Darstellung .............................................................22
4.1.2 Projektionen (Netzdarstellungen) ........................................26
4.1.3 2D & 3D-Plots .........................................................................28
4.1.4 Komponentenebenen ...........................................................29
4.2 Geo-SOM & andere Möglichkeiten zur Verarbeitung von
geowissenschaftlichen Daten ................................................... 32
4.2.1 Hierarchische SOMs ...............................................................33
4.2.2 Geo-enforced SOM ................................................................34
4.2.3 Geo-SOM ................................................................................35
4.3 SOM & GIS .................................................................................... 38
5. Datenverarbeitende Anwendungen ............................................... 40
5.1 Klassifizierung von Fernerkundungsdaten................................. 40
5.2 Kantendetektion in Satellitenbildern......................................... 43
5.3 Auswertung von Zeitreihen & Monitoring................................. 47
5.4 Klassifikation von SAR-Daten...................................................... 49
5.5 Generalisierung............................................................................ 50
5.6 Problem des Handlungsreisenden (Travelling Salesman
Problem)..................................................................................... 52
6. SOM als Kartenmetapher zur Visualisierung nicht-geographischer
Daten .............................................................................................. 54
7. Zusammenfassung............................................................................ 62
X. Quellenverzeichnis ........................................................................... 63
X.I Literaturnachweise ....................................................................... 63
X.II Lehrinhalte aus dem Internet ..................................................... 69
X.III Softwarelösungen ...................................................................... 69
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Self-Organising Maps, Kohonenmaps, künstliche neuronale Netze, Kartographie, Data Mining, explorative Datenanalyse
Self-Organising Maps, Kohonenmaps, neuronal Networks, Cartography, explorative Datanalyses
Klammer, Ralf
Prechtel, Nikolas
Technische Universität Dresden
2011-08-25
2010-06-01
2010-07-21
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25430
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https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A25430/attachment/ATT-1/
oai:qucosa:de:qucosa:25642
2021-03-27T11:55:51Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:550
openaire
Automatisierte Generierung von Postleitzahlgebieten aus OpenStreetMap-Daten unter Verwendung von Open Source GIS Software
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-71201
371087279
ger
Das Projekt OpenStreetMap als freie Wiki-Weltkarte gewinnt als Quelle von Geodaten für unter-schiedlichste Bedürfnisse innerhalb der Geowissenschaften, des Geomarketings und auch im Alltag immer mehr an Bedeutung. Die kostenlosen, von Freiwilligen einer Community gesammelten geo-graphischen Daten, sogenannte nutzergenerierte Daten, dienen heute vielen Anwendern als Daten-grundlage und stehen in der Konkurrenz zu proprietären Geodaten von kommerziellen Anbietern. Neben Straßendaten sind zahlreiche zusätzliche Daten innerhalb OpenStreetMap verfügbar. Die aktuelle Technologie des Webmapping 2.0 und die dafür zahlreich verfügbaren Open Source GIS Systeme erlauben dem Anwender eine Vielzahl von Möglichkeiten zu Bearbeitung von Geodaten. Die freie Verfügbarkeit von Daten und Software machen die Nutzung und Verarbeitung von Geoda-ten somit auch für kleinere Unternehmen und Privatnutzer bezahlbar. Die vorliegende Studienarbeit stellt ein Verfahren vor, welches es ermöglicht aus OpenStreetMap-Daten Postleitzahlgebiete zu erstellen. Postleitzahlgebiete sind für viele Bereiche der Wirtschaft sehr wichtige Planungsstrukturen. Als Datengrundlage werden OSM-Adressdaten genutzt, aus denen, unter Nutzung von Open Source GIS Software, die Postleitzahlgebiete erzeugt werden. Die Generie-rung ist dabei automatisierbar und ohne die Nutzung grafischer Benutzeroberflächen möglich. Sie liefert als Ergebnis die Postleitzahlgebiete Deutschlands. Diese werden anschließend, unter Berück-sichtigung der ISO-Normen für Geoinformation, mit einem kommerziellen Datensatz verglichen und auf ihre Nutzbarkeit für Geomarketing und andere nützliche Anwendungen hin überprüft.:Kurzfassung ........................................................................................... I
Abstract ................................................................................................. II
Abbildungsverzeichnis ........................................................................... V
Tabellenverzeichnis .............................................................................. VI
Formeln ............................................................................................... VII
Abkürzungsverzeichnis ...................................................................... VIII
1 Einleitung ............................................................................................ 1
1.1 Motivation ........................................................................................ 1
1.2 Aufbau der Arbeit ............................................................................. 2
1.3 Ziel der Arbeit .................................................................................. 3
2 Theorie ............................................................................................... 4
2.1 Postleitzahlen .................................................................................. 4
2.2 Nutzung von Postleitzahlen in der Privatwirtschaft ......................... 6
2.3 Postleitzahlen in OpenStreetMap .................................................... 8
2.4 Qualität von Geodaten .................................................................. 13
2.5 Vergleich von Daten unterschiedlicher Herkunft ............................ 18
2.5.1 Qualität von OSM-Daten ............................................................. 19
2.5.2 Vergleich von OSM-Daten mit Daten kommerzieller Anbieter ...... 20
2.5.3 Vergleichsmethoden für Polygondatensätze .............................. 22
2.5.3.1 Vergleichsmethoden ................................................................ 23
2.5.3.2 Vergleichskriterien und Qualitätsmaße .................................... 24
2.6 Gebietsgenerierung aus Punktdaten ............................................. 29
2.6.1 Allgemeines und Literatur ........................................................... 29
2.6.2 Voronoi-Verfahren ...................................................................... 32
2.7 Open Source GIS Software ............................................................ 35
3 Praxis ................................................................................................ 41
3.1 Technische Voraussetzungen ........................................................ 41
3.2 Datengrundlage ............................................................................. 41
3.3 Allgemeiner Arbeitsablauf .............................................................. 43
3.3.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 43
3.3.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 46
3.3.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 47
3.3.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 47
3.4 Praktische Umsetzung ................................................................... 48
3.4.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 48
3.4.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 50
3.4.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 51
3.4.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 51
3.5 Ergebnisse ..................................................................................... 51
3.6 Vergleich der Daten ....................................................................... 52
4 Fazit .................................................................................................. 63
5 Ausblick ............................................................................................. 65
Quellenverzeichnis ............................................................................... IX
Literaturquellen .................................................................................... IX
Internetquellen .................................................................................... XV
Anhang ............................................................................................... XIX
A Anhang Quellcodes .......................................................................... XIX
A.1 Quellcode Import Deutschlandgrenze .......................................... XIX
A.2 Quellcode Vorverarbeitung ........................................................... XIX
A.3 Quellcode Erzeugung Polygone .................................................... XXI
A.4 Quellcode Nachbearbeitung ........................................................ XXII
A.5 Quellcode Export ........................................................................ XXIII
B Anhang Screenshots PDF-Karten .................................................... XXV
B.1 Postleitzonen (PLZ1) Deutschland OSM ....................................... XXV
B.2 Postleitregionen (PLZ2) Deutschland OSM ................................. XXVI
B.3 Postleitzahlen 3-stellig Deutschland OSM ................................. XXVII
B.4 Postleitzahlgebiete (PLZ5) Deutschland OSM .......................... XXVIII
B.5 Vergleich der Postleitzahlen ....................................................... XXIX
B.6 Vergleich PLZ5 Hamburg .............................................................. XXX
B.7 Punktdichte PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............................. XXXI
B.8 Punktdichte PLZ5-Centroide TeleAtlas ...................................... XXXII
B.9 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide OpenStreetMap ............... XXXIII
B.10 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide TeleAtlas ........................ XXXIV
B.11 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............... XXXV
B.12 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide TeleAtlas ........................ XXXVI
C Anhang Tabelle .......................................................................... XXXVII
C.1 Tabelle Vergleich PLZ5-Gebiete Hamburg ............................... XXXVII
D Anhang ............................................................................................ XLI
D.1 CD ................................................................................................ XLI
The OpenStreetMap project as the Free Wiki World Map as a source of gains for a wide variety of geospatial data needs within the geosciences, the geomarketing and in everyday life is becoming increasingly important. The free, a community of volunteers gathered geo-graphical data, so-called user-generated data, now serve many users as basic data and are in competition with proprietary spatial data from commercial providers. In addition to road data within OpenStreetMap numerous additional data is available. The current technology of the Web Mapping 2.0 and the many available Open Source GIS systems provide the user with a variety of options for managing spatial data. The free availability of data and software make the use and processing of geospatial data thus affordable for small businesses and home users. The current work presents a method that allows to create postcode areas from OpenStreetMap data. Postcode areas are very important planning structures for many areas of the economy. The OSM address data are used as data base, out of which the zip code areas are produced by taking advan-tage of Open Source GIS software. The creation is automated and without the use of graphical user interfaces. It provides as result the postal code areas of Germany. Taking into account the ISO stan-dards for geoinformation, the postal code areas are later compared with a commercial data set and their usability for geomarketing and other useful application is tested.:Kurzfassung ........................................................................................... I
Abstract ................................................................................................. II
Abbildungsverzeichnis ........................................................................... V
Tabellenverzeichnis .............................................................................. VI
Formeln ............................................................................................... VII
Abkürzungsverzeichnis ...................................................................... VIII
1 Einleitung ............................................................................................ 1
1.1 Motivation ........................................................................................ 1
1.2 Aufbau der Arbeit ............................................................................. 2
1.3 Ziel der Arbeit .................................................................................. 3
2 Theorie ............................................................................................... 4
2.1 Postleitzahlen .................................................................................. 4
2.2 Nutzung von Postleitzahlen in der Privatwirtschaft ......................... 6
2.3 Postleitzahlen in OpenStreetMap .................................................... 8
2.4 Qualität von Geodaten .................................................................. 13
2.5 Vergleich von Daten unterschiedlicher Herkunft ............................ 18
2.5.1 Qualität von OSM-Daten ............................................................. 19
2.5.2 Vergleich von OSM-Daten mit Daten kommerzieller Anbieter ...... 20
2.5.3 Vergleichsmethoden für Polygondatensätze .............................. 22
2.5.3.1 Vergleichsmethoden ................................................................ 23
2.5.3.2 Vergleichskriterien und Qualitätsmaße .................................... 24
2.6 Gebietsgenerierung aus Punktdaten ............................................. 29
2.6.1 Allgemeines und Literatur ........................................................... 29
2.6.2 Voronoi-Verfahren ...................................................................... 32
2.7 Open Source GIS Software ............................................................ 35
3 Praxis ................................................................................................ 41
3.1 Technische Voraussetzungen ........................................................ 41
3.2 Datengrundlage ............................................................................. 41
3.3 Allgemeiner Arbeitsablauf .............................................................. 43
3.3.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 43
3.3.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 46
3.3.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 47
3.3.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 47
3.4 Praktische Umsetzung ................................................................... 48
3.4.1 Datenvorverarbeitung ................................................................ 48
3.4.2 Erzeugung der Gebiete ............................................................... 50
3.4.3 Datennachbearbeitung ............................................................... 51
3.4.4 Export der Daten als Shapefile ................................................... 51
3.5 Ergebnisse ..................................................................................... 51
3.6 Vergleich der Daten ....................................................................... 52
4 Fazit .................................................................................................. 63
5 Ausblick ............................................................................................. 65
Quellenverzeichnis ............................................................................... IX
Literaturquellen .................................................................................... IX
Internetquellen .................................................................................... XV
Anhang ............................................................................................... XIX
A Anhang Quellcodes .......................................................................... XIX
A.1 Quellcode Import Deutschlandgrenze .......................................... XIX
A.2 Quellcode Vorverarbeitung ........................................................... XIX
A.3 Quellcode Erzeugung Polygone .................................................... XXI
A.4 Quellcode Nachbearbeitung ........................................................ XXII
A.5 Quellcode Export ........................................................................ XXIII
B Anhang Screenshots PDF-Karten .................................................... XXV
B.1 Postleitzonen (PLZ1) Deutschland OSM ....................................... XXV
B.2 Postleitregionen (PLZ2) Deutschland OSM ................................. XXVI
B.3 Postleitzahlen 3-stellig Deutschland OSM ................................. XXVII
B.4 Postleitzahlgebiete (PLZ5) Deutschland OSM .......................... XXVIII
B.5 Vergleich der Postleitzahlen ....................................................... XXIX
B.6 Vergleich PLZ5 Hamburg .............................................................. XXX
B.7 Punktdichte PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............................. XXXI
B.8 Punktdichte PLZ5-Centroide TeleAtlas ...................................... XXXII
B.9 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide OpenStreetMap ............... XXXIII
B.10 Euklidische Distanz PLZ3-Centroide TeleAtlas ........................ XXXIV
B.11 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide OpenStreetMap ............... XXXV
B.12 Euklidische Distanz PLZ5-Centroide TeleAtlas ........................ XXXVI
C Anhang Tabelle .......................................................................... XXXVII
C.1 Tabelle Vergleich PLZ5-Gebiete Hamburg ............................... XXXVII
D Anhang ............................................................................................ XLI
D.1 CD ................................................................................................ XLI
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Kartographie; Computerkartographie
OpenStreetMap, Open Source GIS, Postleitzahl, Voronoi
OpenStreetMap, Open Source GIS, Postal Code, Voronoi
Hauck, Christian
Burghardt, Dirk
Hahmann, Stefan
Technische Universität Dresden
2011-08-30
2011-07-25
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T11:57:13Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:780
openaire
Metadaten und Merkmale zur Verwaltung von persönlichen Musiksammlungen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-72442
371090067
ger
info:eu-repo/classification/ddc/780
ddc:780
Musiktonträger; Elektronische Publikation; Privatsammlung; Bestandserschließung
Musikmerkmalsextraktion, Musikmerkmale, Musikmetadaten, Music-Information-Retrieval, Music Ontology, Semantic Web
Musical Feature Extraction, Musical Features, Music Metadata, Music Information Retrieval, Music Ontology, Semantic Web
Gängler, Thomas
Mitschick, Annett
Meißner, Klaus
Technische Universität Dresden
2011-09-22
2009-09-10
2009-11-24
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T11:56:22Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:630
openaire
Tüpfelbau im Laubholz: Der aktuelle Stand der Wissenschaft mit besonderem Fokus auf Rot-Buche (Fagus silvatica L.) und Stiel- sowie Traubeneiche (Quercus robur L. und Quercus petraea Liebl.)
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80133
371099005
ger
Tüpfel ermöglichen den interzellularen Stoffaustausch im Holzkörper. Im Zuge der Prozessgestaltung in den Bereichen Holzschutz und Zellstoffherstellung sind genauere Kenntnisse über ihren Aufbau von grundlegender Bedeutung. Das anatomische Wissen ermöglicht eine verbesserte Einschätzung der Tränkbarkeit sowie allgemein über die Eindringwege von Flüssigkeiten im Holz. Die Arbeit fasst den aktuellen Wissensstand des Baus der Tüpfel im Laubholz zusammen. Dabei stehen die in Deutschland wichtigsten Laubbaumarten, namentlich die Rot-Buche (Fagus silvatica L.) und Stiel- sowie Traubeneiche (Quercus robur L. und Quercus petraea Liebl.), im Fokus der Untersuchung. Zunächst wird der allgemeine Aufbau der Tüpfel beschrieben und besonders neuere Erkenntnisse mit aufgegriffen. Im Anschluss wird der Wissensstand zur Tüpfelbau der Rot-Buche sowie der Stiel- wie Trauben-Eiche zusammengefasst dargestellt.
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Tüpfel, Tüpfelbau, Laubholz, Buche, Eiche, Quercus robur, Quercus petraea, Fagus silvatica
pit, pit structure, hardwood, beech, oak, Quercus robur, Quercus petraea, Fagus silvatica
Hallas, Till
Rosenthal, Michael
Technische Universität Dresden
2011-12-19
2011-04-12
2011-04-12
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:25968
2021-03-27T11:58:46Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:550
openaire
Vergleich der Möglichkeiten zur Erstellung einer Reliefschummerung mit kommerziellen Produkten und Open-Source Software
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-86068
370851919
ger
Schummerungen sind heutzutage die anschaulichste und am weitesten verbreite Methode zur Darstellung des Reliefs in der Kartenebene. Analytische Verfahren zur Herstellung einer Schummerung finden sich meist im Kontext von Geoinformationssystemen, von denen eine große Vielzahl auf dem Markt erhältlich ist - darunter auch zunehmend Open-Source-Programme.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Arbeit sowohl den Funktionsumfang als auch die Möglichkeiten und Grenzen der Reliefdarstellung ausgewählter kommerzieller und freier Produkte zu untersuchen und zu vergleichen. Speziell wurden die Möglichkeiten zur Erstellung einer Reliefschummerung, farbiger Höhenschichten und Maskierung flacher Gebiete untersucht. Dafür wurden verschiedene Vergleichskriterien eingeführt nach denen zwei Beispielregionen, sowohl auf Meso- als auch auf Mikroebene, bearbeitet und bewertet wurden.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass kommerzielle Produkte generell die anspruchsvolleren Schummerungen generieren und Open-Source Produkte keine Alternative für qualitativ hochwertige, kartographische Anliegen darstellen. Allerdings müssen die Einstellungen in den meisten Fällen manuell sowohl an das Programm als auch an den Kartenausschnitt angepasst werden. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen sind anschaulich in Tabellen mit abschließendem Fazit am Ende der Arbeit zusammengefasst.:1. Motivation
2. Grundlagen
2.1. Reliefdarstellungsmethoden
2.2. Schummerungsarten
2.3. Herstellung einer Schummerung
3. Möglichkeiten der analytischen Schummerung
3.1. Datengrundlage
3.2. Kommerzielle Produkte
3.3. Open-Source Software
4. Ergebnis
4.1. Zusammenfassung der Ergebnisse
4.2. Tabellarischer Vergleich
5. Schlussfolgerung
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Reliefdarstellung, Schummerung
relief representation, hillshade
Abel, Christin
Technische Universität Dresden
2012-08-13
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A25968/attachment/ATT-0/
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2021-03-27T11:59:14Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:550
openaire
Vergleichsanalyse des Gebäudedatenbestandes aus OpenStreetMap mit amtlichen Datenquellen: Eine Vollständigkeitsanalyse am Beispiel von Sachsen und Nordrhein-Westfalen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-88141
370860810
ger
Nutzergenerierte Geodaten werden für viele Anwendungen auch als alternative Quelle zu den amtlichen Daten genutzt. Das wohl populäreste Projekt, das solche Daten sammelt, ist OpenStreetMap (OSM), dessen umfangreiche Datenbank viele Typen geographischer Informationen abdeckt. Mit zunehmender Vollständigkeit werden diese Daten neben praktischen Anwendungen (Visualisierung, Routing, etc.) auch für die Beantwortung raumwissenschaftlicher Fragestellungen interessant. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) beschäftigt sich beispielsweise seit Jahren mit der Erfassung und Analyse der gebäudebasierten Siedlungsstruktur. Inwiefern der Gebäudedatenbestand von OSM für kleinräumige Analysen der Siedlungsstruktur genutzt werden kann, war bisher offen und wird mit dieser Studienarbeit, gemeinsam betreut von IÖR und dem Institut für Kartographie (TU-Dresden), beantwortet.
In der Arbeit erfolgt ein quantitativer Vergleich der Gebäudedaten aus der OSM-Datenbank der mit Gebäudedaten der amtlichen Vermessung, im speziellen der Amtlichen Liegenschaftskarte (ALK) und des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS). Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Untersuchung von Gebäudepolygonen hinsichtlich der Vollständigkeit und Qualität der Gebäudepolygone.
Im Rahmen einer Vollständigkeitsanalyse werden verschiedene Bezugsflächen verwendet, auf denen die vergleichenden Ergebnisse visualisiert werden. Für den objektbezogenen Vergleich zwischen den amtlichen und den freien Geodaten werden verschiedene Verschneidungsmethoden herausgearbeitet und hinsichtlich ihrer Aussagekraft bewertet. Stellvertretend für den Gesamtdatenbestand von Deutschland, wurde die Analyse auf ausgewählte Untersuchungsgebiete angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gebäudedaten des OSM-Projektes noch starke Defizite aufweisen, was die Vollständigkeit und die Lagegenauigkeit anbelangt. Unterschiede zeigen sich vor allem hinsichtlich der Gebäudevollständigkeit zwischen Agglomerationsräumen und ländlichen Regionen, die hauptsächlich auf unterschiedlich ausgeprägte Kartieraktivitäten der OSM-Datenerfasser zurückzuführen ist.:Zusammenfassung ............................................................................ i
Abstract ............................................................................................ ii
Abbildungsverzeichnis ...................................................................... v
Tabellenverzeichnis .......................................................................... vi
Abkürzungsverzeichnis ..................................................................... vii
1. Einleitung ...................................................................................... 1
1.1. Motivation der Arbeit .................................................................. 1
1.2. Aufbau der Arbeit ....................................................................... 2
2. Theoretischer Teil .......................................................................... 3
2.1. Web 2.0 und nutzergenerierte (Geo)Daten ................................ 3
2.2. OpenStreetMap Projekt .............................................................. 5
2.3. Qualitäts- und Vollständigkeitsuntersuchungen ......................... 8
3. Methodischer Teil ........................................................................... 14
3.1. Daten, deren Formate und Aufbau ............................................. 14
3.1.1. Amtliche Geodaten – Gebäudedaten aus ATKIS und ALKIS ..... 14
3.1.2. Nutzergenerierte Geodaten – OSM .......................................... 16
3.2. Eingesetzte Software für die Datenaufbereitung ........................ 20
3.3. Konzept der Vollständigkeitsanalyse .......................................... 22
3.3.1. Bezugsflächen ......................................................................... 22
3.3.2. Ansätze auf Basis von Bezugsflächen ...................................... 26
3.3.2.1. Gebäudeanzahl ..................................................................... 26
3.3.2.2. Flächenbilanz ........................................................................ 27
3.3.3. Objektbezogener Vergleich zweier Datensätze ....................... 27
3.3.3.1. Centroid-Methode ................................................................. 29
3.3.3.2. Überdeckungsgrad-Methode ................................................. 30
3.4. Nutzungsinformationen ............................................................... 31
3.4.1. Attributinformationen aus OSM ................................................ 31
3.4.2. Attributinformationen aus amtlichen Daten .............................. 32
3.4.3. Möglichkeit zur Analyse von Attributinformationen ................... 33
4. Praktischer Teil ............................................................................... 35
4.1. Untersuchungsgebiete ................................................................ 35
4.2. Benutzte Datensätze .................................................................. 38
4.2.1. Referenzdatensatz Nordrhein-Westfalen ................................. 38
4.2.2. Referenzdatensatz Sachsen .................................................... 39
4.2.3. Vergleichsdatensatz OSM ......................................................... 39
4.2.4. Bezugsflächen .......................................................................... 41
4.3. Vorverarbeitung .......................................................................... 42
4.4. Bearbeitungsschritte der Vollständigkeitsanalyse ....................... 44
4.4.1. Auf Basis von Bezugsflächen..................................................... 44
4.4.2. Objektbezogen ......................................................................... 50
4.5. Ergebnisse .................................................................................. 54
4.5.1. Überblicklicher Vergleich ........................................................... 54
4.5.2. Vergleich von Anzahl und Fläche auf Basis von Bezugsflächen 57
4.5.3. Objektbezogener Vergleich ...................................................... 59
4.5.3.1. Centroid-Methode ................................................................. 60
4.5.3.2. Überdeckungsgrad-Methode ................................................. 61
4.5.4. Zusammenfassender Vergleich nach Untersuchungsgebieten ..63
4.5.5. Visualisierungsoptionen ........................................................... 64
4.6. Auswertung und Ergebnisse der Attributanalyse ........................ 66
5. Zusammenfassung ......................................................................... 69
5.1. Fazit ............................................................................................ 69
5.2. Ausblick ....................................................................................... 71
Literaturverzeichnis ............................................................................ ix
Anhang ............................................................................................... xv
User-generated geodata is used in various applications as an alternative solution to the authorative data source. The most popular project, collecting this kind of data, is OpenStreetMap (OSM). A lot of different types of geographical information are covered in this database. In fact of the increasing level of completeness, this data becomes besides practical cases (visualization, routing, etc.) more and more important for answering questions in spatial science. For many years the Leibniz Institute of Ecological Urban and Regional Development (IOER) deals with the analysis of the building related settlement structure. In what way the building data from OSM could be used for small-scale settlement structure analyses is open. This research paper, supervised by the IOER and the Institut of Cartography (TU Dresden), will answer this questions.
This student research paper deals with the quantitative comparison between building data from the OSM-database and the authorative building data from the surveying authorities, especially the automated real estate map (ALK) and the Authorative Topographic-Cartographic Information System (ATKIS). The focus of this work is on the analysis of the polygons of buildings. They are examined according to their completeness and their positional consistency.
As part of the analysis of completeness, several reference planes are used to visualize the comparative results. Within the geometrical comparison of buildings between authoritative and free geological data different intersection methods are applied and compared according to their significance. The anaylsis was implemented in selected investigation areas, representative for the german nationwide data set. The results illustrate a deficit in the field of building data from OSM, regarding to completeness and positional correctness. Main differences appear especially between urban agglomeration and rural areas. This could be explained by the different mapping behaviour of the members or the therefore required underlying data.:Zusammenfassung ............................................................................ i
Abstract ............................................................................................ ii
Abbildungsverzeichnis ...................................................................... v
Tabellenverzeichnis .......................................................................... vi
Abkürzungsverzeichnis ..................................................................... vii
1. Einleitung ...................................................................................... 1
1.1. Motivation der Arbeit .................................................................. 1
1.2. Aufbau der Arbeit ....................................................................... 2
2. Theoretischer Teil .......................................................................... 3
2.1. Web 2.0 und nutzergenerierte (Geo)Daten ................................ 3
2.2. OpenStreetMap Projekt .............................................................. 5
2.3. Qualitäts- und Vollständigkeitsuntersuchungen ......................... 8
3. Methodischer Teil ........................................................................... 14
3.1. Daten, deren Formate und Aufbau ............................................. 14
3.1.1. Amtliche Geodaten – Gebäudedaten aus ATKIS und ALKIS ..... 14
3.1.2. Nutzergenerierte Geodaten – OSM .......................................... 16
3.2. Eingesetzte Software für die Datenaufbereitung ........................ 20
3.3. Konzept der Vollständigkeitsanalyse .......................................... 22
3.3.1. Bezugsflächen ......................................................................... 22
3.3.2. Ansätze auf Basis von Bezugsflächen ...................................... 26
3.3.2.1. Gebäudeanzahl ..................................................................... 26
3.3.2.2. Flächenbilanz ........................................................................ 27
3.3.3. Objektbezogener Vergleich zweier Datensätze ....................... 27
3.3.3.1. Centroid-Methode ................................................................. 29
3.3.3.2. Überdeckungsgrad-Methode ................................................. 30
3.4. Nutzungsinformationen ............................................................... 31
3.4.1. Attributinformationen aus OSM ................................................ 31
3.4.2. Attributinformationen aus amtlichen Daten .............................. 32
3.4.3. Möglichkeit zur Analyse von Attributinformationen ................... 33
4. Praktischer Teil ............................................................................... 35
4.1. Untersuchungsgebiete ................................................................ 35
4.2. Benutzte Datensätze .................................................................. 38
4.2.1. Referenzdatensatz Nordrhein-Westfalen ................................. 38
4.2.2. Referenzdatensatz Sachsen .................................................... 39
4.2.3. Vergleichsdatensatz OSM ......................................................... 39
4.2.4. Bezugsflächen .......................................................................... 41
4.3. Vorverarbeitung .......................................................................... 42
4.4. Bearbeitungsschritte der Vollständigkeitsanalyse ....................... 44
4.4.1. Auf Basis von Bezugsflächen..................................................... 44
4.4.2. Objektbezogen ......................................................................... 50
4.5. Ergebnisse .................................................................................. 54
4.5.1. Überblicklicher Vergleich ........................................................... 54
4.5.2. Vergleich von Anzahl und Fläche auf Basis von Bezugsflächen 57
4.5.3. Objektbezogener Vergleich ...................................................... 59
4.5.3.1. Centroid-Methode ................................................................. 60
4.5.3.2. Überdeckungsgrad-Methode ................................................. 61
4.5.4. Zusammenfassender Vergleich nach Untersuchungsgebieten ..63
4.5.5. Visualisierungsoptionen ........................................................... 64
4.6. Auswertung und Ergebnisse der Attributanalyse ........................ 66
5. Zusammenfassung ......................................................................... 69
5.1. Fazit ............................................................................................ 69
5.2. Ausblick ....................................................................................... 71
Literaturverzeichnis ............................................................................ ix
Anhang ............................................................................................... xv
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
OpenStreetMap, Gebäudedaten, ATKIS, ALK
OpenStreetMap, building data, ATKIS, ALK
Kunze, Carola
Burghardt, Dirk
Hahmann, Stefan
Hecht, Robert
Technische Universität Dresden
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
2012-06-27
2012-04-23
2012-05-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26009
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A26009/attachment/ATT-0/
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2021-03-27T12:01:50Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:720
openaire
Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen Stadium
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-95012
371685729
ger
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
info:eu-repo/classification/ddc/720
ddc:720
Pflegeoase, Demenz, Alter, Pflegewissenschaft, Pflege, Stationäre Pflege, Altenhilfe
Dementia, Inpatient care, Care, Nursing Science, Aging
Kreiser, Stefanie
Technische Universität Dresden
2012-09-26
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26125
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2021-03-27T12:00:47Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:380
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Zugbeeinflussungssysteme in Polen, der Slowakei und Tschechien
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97078
372542492
ger
In dieser Arbeit sollen die maßgeblichen nationalen Zugbeeinflussungssysteme der Länder Polen (SHP, Radio-Stop, KHP), Slowakei und Tschechien (LS, MIREL VZ1) vorgestellt und miteinander verglichen werden. Der Fokus liegt dabei auf einer funktionellen Betrachtung, wobei auch der technische Hintergrund nicht unberücksichtigt bleibt.
Ein Ausblick auf die zukünftigen Bemühungen hinsichtlich ETCS rundet den Überblick ab.:1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 LS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Zielstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Betriebsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.4 MIREL VZ1-Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.5 Weitere Entwicklungen in der Slowakei und in Tschechien . . . . . . . . . . 13
3 SHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.1 Zielstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.2 Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3 KHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.4 Radio-Stop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.5 Weitere Entwicklungen in Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
4 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
This paper compares the major national train protection systems of Poland (SHP, Radio-Stop, KHP), the Slovak Republic and Czechia (LS, MIREL VZ1). The emphasis is placed on a functional description, while mentioning the relevant technical background where necessary.
An outlook on future developments regarding ETCS in the respective countries concludes each chapter.:1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 LS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Zielstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Betriebsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.4 MIREL VZ1-Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.5 Weitere Entwicklungen in der Slowakei und in Tschechien . . . . . . . . . . 13
3 SHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.1 Zielstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.2 Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3 KHP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.4 Radio-Stop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.5 Weitere Entwicklungen in Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
4 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
info:eu-repo/classification/ddc/625
ddc:625
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Punktförmige Zugbeeinflussung; Linienzugbeeinflussung; ETCS
Zugbeeinflussung, SHP, KHP, Radio-Stop, LS, MIREL
train protection system, SHP, KHP, Radio-Stop, LS, MIREL
Dorka, Moritz
Kunze, Michael
Technische Universität Dresden
2012-10-23
2012-08-31
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T12:10:36Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Untersuchung des Einlaufverhaltens beim Tiefziehen von Papier und Karton
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106361
380787849
ger
Die vorliegende Arbeit hat die Untersuchung des Einlaufverhaltens beim Tiefziehen von Papier und Karton zum Ziel. Genauer wird das Materialversagen, welches durch Risse der Ziehteilzarge definiert ist, während der Umformung untersucht und quantifiziert.
Das auftretende Verhalten des Materialversagens wird anhand einer gezielten Analyse der Systemdaten rekonstruiert und nachvollzogen. Dabei erweist sich die Reibarbeit, welche beim Transport des Ziehteiles durch die Ziehbüchse verrichtet werden muss, als signifikante Kenngröße zur Beschreibung des Materialversagens. Basierend auf dieser Ersatzkenngröße wird ein Modellentwurf zur Erkennung von fehlerhaften Ziehteilen durch Analyse der Systemdaten entwickelt.
Zudem werden Versuchsreihen zur Ermittlung der Spezifikation der beim Umformen von Papier und Karton relevanten Materialeigenschaften durchgeführt, welche Anhaltspunkte bei Beschreibung der Versagensursachen geben. Weiterhin erfolgt die Untersuchung der auf den Ziehprozess einflussnehmenden Eigenschaften der Materialfeuchte und -temperatur.
Des Weiteren wird ein Modell zur Quantifizierung von Ziehteileigenschaften entwickelt, anhand dessen qualitätsmindernde Eigenschaften reproduzierbar beschrieben werden können. Der Scherpunkt liegt dabei in der Untergliederung von maßgeblichen Eigenschaften in Formhaltigkeit und Faltenbild.
This thesis aims the investigation of the infeed behaviour of card board material during board pressing process. In addition, the material failure, which is defined as the breaking of the architrave of a pressing, will be examined and quantified in detail.
The occurrence of material failure is reconstructed and simulated by using analysis system data. The work of friction, which must be executed during the transport of pressing through the implement, is a significant characteristic to describe that process. Based on that specification, an abstract model to detect defectives by monitoring the system data, is developed.
Another focus of investigation is the process of an experimental series, developing the specification of the beard material, which is used as foundation to describe the causation of the material breakdown.
Furthermore, a model of quantifying pressing qualities is developed focusing subdivision in dimensional accuracy and the quality of the crinkles.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Ziehprozess, Karton, Papier
deep-drawing, paperboard, paper
Oehm, Lukas
Majschak, Jens-Peter
Hauptmann, Marek
Technische Universität Dresden
2013-02-25
2010-03-31
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:26757
2021-03-27T12:12:18Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Visualisierung großer Datenmengen im Raum: Großer Beleg
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-108506
381184870
ger
Large, strongly connected amounts of data, as collected in knowledge bases or those occurring when describing software, are often read slowly and with difficulty by humans when they are represented as spreadsheets or text. Graphical representations can help people to understand facts more intuitively and offer a quick overview. The electronic representation offers means that are beyond the possibilities of print such as unlimited zoom and hyperlinks.
This paper addresses a framework for visualizing connected information in 3D-space taking into account the techniques of media design to build visualization structures and map information to graphical properties.:1 EINFÜHRUNG S. 9
1.1 Zusammenfassung des Gestaltungsentwurfs S. 9
1.2 Ziel des Belegs S. 10
1.3 Interdisziplinäres Projekt S. 10
2 VORGEHEN S. 12
2.1 Ablauf S. 12
2.2 Konkrete Beispielinhalte S. 13
2.3 Beispielimplementierung S. 13
3 DATENMODELL S. 15
3.1 Ontologien S. 15
3.2 Ontologie Konstruktion S. 15
3.3 Analyse der Domain Design S. 18
3.8 Erstes Ordnen S. 19
3.9 Verwendete Ontologie-Struktur S. 21
3.10 Design-Ontologien S. 23
3.11 Schwierigkeiten bei der Ontologiekonstruktion S. 28
3.12 Einpflegen der Daten mit Protégé S. 29
3.13 Facetten S. 29
3.14 Filter S. 32
4 DATENVISUALISIERUNG S. 35
4.1 Visualisierung zeitlicher Daten S. 35
4.2 Hyperhistory S. 35
4.3 Graphisches Vokabular - graphische Dimensionen S. 37
4.4 Mapping S. 39
5 FRAMEWORK UND GESTALTUNG DES MEDIUMS S. 43
5.1 Technologien und Werkzeuge S. 44
5.2 Architektur S. 46
5.3 Konfiguration S. 51
5.4 DataBackendManager S. 52
5.5 Mapping im Framework S. 53
5.6 atomicelements S. 54
5.7 Appearance Bibliothek S. 55
5.8 TransformationUtils S. 56
5.9 Structures S. 57
5.10 LOD S. 64
5.11 Häufung von Einträgen [+] S. 66
5.12 Darstellung von Relationen [+] S. 69
5.13 Head Up Display [+] S. 71
5.14 Navigation S. 72
5.15 Performanz S. 73
5.16 Gestaltung des Mediums S. 74
6 AUSBLICK S. 80
7 FAZIT S. 81
8 ANHANG A – Installation S. 82
8.1 Vorraussetzungen S. 82
8.2 Programmaufruf S. 82
8.3 Stereoskopie S. 82
9 ANHANG B – Beispielimplementierung zur Visualisierung des Themas „Geschichte des Designs in Deutschland im 19. und 20. Jh.“ S. 84
9.1 Eingrenzung des Umfangs S. 84
9.2 Überblick zur deutschen Designgeschichte S. 84
9.3 Vorgehen S. 85
9.4 Unscharfe Datumsangaben S. 85
9.5 Kontextereignisse S. 85
9.6 Ursache-Wirkung-Beziehungen S. 86
9.7 Mehrsprachigkeit S. 86
9.8 Quellenangaben S. 86
9.9 Bildmaterial S. 87
LITERATURVERZEICHNIS S. 88
GLOSSAR S. 90
ABBILDUNGSVERZEICHNIS S. 91
Große, stark vernetzte Datenmengen, wie sie in Wissensbasen oder Softwaremodellen vorkommen, sind von Menschen oft nur langsam und mühsam zu lesen, wenn sie als Tabellen oder Text dargestellt werden. Graphische Darstellungen können Menschen helfen, Tatsachen intuitiver zu verstehen und bieten einen schnellen Überblick. Die elektronische Darstellung bietet Mittel, welche über die Möglichkeiten von Print hinausgehen, wie z.B. unbegrenzten Zoom und Hyperlinks.
Diese Arbeit stellt ein Framework für die Visualisierung vernetzter Informationen im 3D-Raum vor, welches Techniken der Gestaltung zur Erstellung von graphischen Strukturen und zur Abbildung von Informationen auf graphische Eigenschaften berücksichtigt.:1 EINFÜHRUNG S. 9
1.1 Zusammenfassung des Gestaltungsentwurfs S. 9
1.2 Ziel des Belegs S. 10
1.3 Interdisziplinäres Projekt S. 10
2 VORGEHEN S. 12
2.1 Ablauf S. 12
2.2 Konkrete Beispielinhalte S. 13
2.3 Beispielimplementierung S. 13
3 DATENMODELL S. 15
3.1 Ontologien S. 15
3.2 Ontologie Konstruktion S. 15
3.3 Analyse der Domain Design S. 18
3.8 Erstes Ordnen S. 19
3.9 Verwendete Ontologie-Struktur S. 21
3.10 Design-Ontologien S. 23
3.11 Schwierigkeiten bei der Ontologiekonstruktion S. 28
3.12 Einpflegen der Daten mit Protégé S. 29
3.13 Facetten S. 29
3.14 Filter S. 32
4 DATENVISUALISIERUNG S. 35
4.1 Visualisierung zeitlicher Daten S. 35
4.2 Hyperhistory S. 35
4.3 Graphisches Vokabular - graphische Dimensionen S. 37
4.4 Mapping S. 39
5 FRAMEWORK UND GESTALTUNG DES MEDIUMS S. 43
5.1 Technologien und Werkzeuge S. 44
5.2 Architektur S. 46
5.3 Konfiguration S. 51
5.4 DataBackendManager S. 52
5.5 Mapping im Framework S. 53
5.6 atomicelements S. 54
5.7 Appearance Bibliothek S. 55
5.8 TransformationUtils S. 56
5.9 Structures S. 57
5.10 LOD S. 64
5.11 Häufung von Einträgen [+] S. 66
5.12 Darstellung von Relationen [+] S. 69
5.13 Head Up Display [+] S. 71
5.14 Navigation S. 72
5.15 Performanz S. 73
5.16 Gestaltung des Mediums S. 74
6 AUSBLICK S. 80
7 FAZIT S. 81
8 ANHANG A – Installation S. 82
8.1 Vorraussetzungen S. 82
8.2 Programmaufruf S. 82
8.3 Stereoskopie S. 82
9 ANHANG B – Beispielimplementierung zur Visualisierung des Themas „Geschichte des Designs in Deutschland im 19. und 20. Jh.“ S. 84
9.1 Eingrenzung des Umfangs S. 84
9.2 Überblick zur deutschen Designgeschichte S. 84
9.3 Vorgehen S. 85
9.4 Unscharfe Datumsangaben S. 85
9.5 Kontextereignisse S. 85
9.6 Ursache-Wirkung-Beziehungen S. 86
9.7 Mehrsprachigkeit S. 86
9.8 Quellenangaben S. 86
9.9 Bildmaterial S. 87
LITERATURVERZEICHNIS S. 88
GLOSSAR S. 90
ABBILDUNGSVERZEICHNIS S. 91
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Visualisierung; Semantic Web
Daten-Visualisierung, Ontologie, Semantic Web, Facetten, Informationsvisualisierung, Visualisierung, 3D-Raum
data visualisation, ontology, semantic web, information visualisation, visualization of chronological data, time-dependent data, time-oriented data, visualization of relations, ontology browser, graphical vocabulary, visual variables, helix, visual mapping, 3D, Java3D, space, design, history, history of design, gestures, navigation, graphical dimension, facets, facet classification, timeline, metaphors, year ring, tree ring
Polowinski, Jan
Aßmann, Uwe
Groh, Rainer
Technische Universität Dresden
2013-04-09
2006-06-12
2006-06-14
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26757
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A26757/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:26963
2021-03-27T12:14:19Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
klimastrategie.de: Die Klimaschutzstrategien der deutschen Bundesländer und der Bundesregierung sowie Erstellung eines Internetportals
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-142758
406884056
ger
Welche Strategien verfolgen die Bundesregierung und die Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland, um den anthropogen bedingten Treibhauseffekt zu mindern und etwaige Folgen abzuwenden? Für die vorliegende Analyse ist diese Frage der Ausgangpunkt. Es wird ein Überblick über die jeweiligen Klimaschutzstrategien und den Grad der Zielerreichung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist die Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet auf der Domain www.klimastrategie.de. Den Klimaschutzanstrengungen zugrunde liegende Dokumente der Bundesländer und des Bundes werden, soweit veröffentlicht, vollständig im Internet dokumentiert.:1. Einleitung
2. Vorgehensweise
3. Zusammenfassung
4. Die Klimaschutzstrategie der deutschen Bundesregierung
5. Die Klimaschutzstrategien der deutschen Bundesländer
5.1. Umweltökonomische Gesamtrechung der Länder (UGR)
5.2. Die Klimaschutzstrategie im Land Baden-Württemberg
5.3. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Bayern
5.4. Die Klimaschutzstrategie im Land Berlin
5.5. Die Klimaschutzstrategie im Land Brandenburg
5.6. Die Klimaschutzstrategie im Land Bremen
5.7. Die Klimaschutzstrategie in der Freien und Hansestadt Hamburg 5.8. Die Klimaschutzstrategie im Land Hessen
5.9. Die Klimaschutzstrategie im Land Mecklenburg-Vorpommern
5.10. Die Klimaschutzstrategie im Land Niedersachsen
5.11. Die Klimaschutzstrategie im Land Nordrhein-Westfalen
5.12. Die Klimaschutzstrategie im Land Rheinland-Pfalz
5.13. Die Klimaschutzstrategie im Saarland
5.14. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Sachsen
5.15. Die Klimaschutzstrategie im Land Sachsen-Anhalt
5.16. Die Klimaschutzstrategie im Land Schleswig-Holstein
5.17. Die Klimaschutzstrategie im Freistaat Thüringen
5.18. Der Sektor Verkehr in den Klimaschutzstrategien
6. Fazit
7. Das Internetportal klimastrategie.de
8. Quellenverzeichnis
info:eu-repo/classification/ddc/363
ddc:363
Klimaschutzpolitik; Klima; Umweltpolitik; Klimapolitik; Klima; Umweltschutz
Umweltpolitik, Klimaschutz, Verkehrspolitik, Bundesländer, Deutschland, Klimapolitik, Verkehrsökologie, Klimastrategie, Umweltstatistik
climate protection policy, statistics, transport ecology, germany, environmental statistics, climate change
Bemme, Jens
Technische Universität Dresden
2014-05-12
2005-02-04
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26963
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A26963/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:27063
2021-03-27T12:18:22Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:630
openaire
Vegetationskundliche Charakterisierung und Bestimmung der Naturnähe eines Waldstückes im oberen Erzgebirge
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118725
392409828
ger
Die studentische Belegarbeit in den Fächern Geobotanik und Naturschutz/ Landespflege beschreibt die Ergebnisse vegetationskundlicher Untersuchungen und deren Auswertung hinsichtlich des Grades der Naturnähe von Beständen der natürlichen Waldgesellschaft des Wollreitgras-Fichtenwaldes und des Wollreitgras-Fichten-Buchenwaldes im oberen Erzgebirge (Taufichtig/ Pfahlberg, Forstbezirk Neudorf).
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Botanik; Pflanzengeographie; Nadelwald
Vegetationsaufnahme, Naturnähe, Taufichtig, Pfahlberg
vegetation
Rosenthal, Michael
Schmidt, Peter A.
Technische Universität Dresden
2013-07-29
2001-12-15
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27063
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https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A27063/attachment/ATT-1/
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2021-03-27T12:16:27Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Safe software development for a video-based train detection system in accordance with EN 50128
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-126862
399518908
eng
Diese Studienarbeit gibt einen Überblick über ausgewählte Teile des Softwareentwicklungsprozesses für sicherheitsrelevante Applikationen am Beispiel eines videobasierten Zugerkennungssystems. Eine IP-Kamera und ein externer Bildverarbeitungscomputer wurden dazu mit einer speziell entworfenen, verteilten Software ausgestattet. Die in Ada und C geschriebenen Teile kommunizieren dabei über ein dediziertes, UDP-basiertes Netzwerkprotokoll. Beide Programme wurden intensiv anhand verschiedener Techniken analysiert, die in der Norm EN 50128 festgelegt sind, welche sich speziell an Software für Eisenbahnsteuerungs- und überwachungssysteme richtet.
Eine an der Norm orientierte Struktur mit Verweisen auf die diskutierten Techniken zu Beginn eines jeden Abschnitts erlaubt einen schnellen Vergleich mit den originalen Anforderungen des Normtexts.
Zusammenfassend haben sich die Techniken bis auf wenige Ausnahmen als sehr geeignet für die praktische Entwicklung von sicherer Software erwiesen. Allerdings entbindet die Norm durch ihre teils sehr abstrakten Anforderungen das am Projekt beteiligte Personal in keinster Weise von seiner individuellen Verantwortung. Entsprechend sind die hier vorgestellten Techniken für andere Projekte nicht ohne Anpassungen zu übernehmen.:1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.2 Description of the problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.3 Real-time constraints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.4 Safety requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 Implementation details . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1 Camera type and output format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.2 Transfer Protocol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.3 Real-world constrains . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.4 Train Detection Algorithm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3 EN 50128 requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.1 Software architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
3.1.1 Defensive Programming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3.1.2 Fully Defined Interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.1.3 Structured Methodology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.1.4 Error Detecting and Correcting Codes . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.1.5 Modelling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.1.6 Alternative optionally required measures . . . . . . . . . . . . . . 34
3.2 Software Design and Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2.1 Structured Methodology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2.2 Modular Approach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.3 Components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.4 Design and Coding Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.5 Strongly Typed Programming Languages . . . . . . . . . . . . . . 41
3.2.6 Alternative optionally required measures . . . . . . . . . . . . . . 44
3.3 Unit Testing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4 Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
This paper intends to give an overview of selected parts of the software development process for safety-relevant applications using the example of a video-based train detection. An IP-camera and an external image processing computer were equipped with a custom-built, distributed software system. Written in Ada and C, the system parts communicate via a dedicated UDP-based protocol. Both programs were subject to intense analysis according to measures laid down in the EN 50128 standard specifically targeted at software for railway control and protection systems.
Preceding each section, a structure resembling the standard document with references to the discussed measures allows for easy comparison with the original requirements of EN 50128.
In summary, the techniques have proven to be very suitable for practical safe software development in all but very few edge-cases. However, the highly abstract descriptive level of the standard requires the staff involved to accept an enormous personal responsibility throughout the entire development process. The specific measures carried out for this project may therefore not be equally applicable elsewhere.:1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.2 Description of the problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.3 Real-time constraints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.4 Safety requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2 Implementation details . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.1 Camera type and output format . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.2 Transfer Protocol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.3 Real-world constrains . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.4 Train Detection Algorithm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3 EN 50128 requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.1 Software architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
3.1.1 Defensive Programming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3.1.2 Fully Defined Interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.1.3 Structured Methodology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.1.4 Error Detecting and Correcting Codes . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.1.5 Modelling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.1.6 Alternative optionally required measures . . . . . . . . . . . . . . 34
3.2 Software Design and Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2.1 Structured Methodology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.2.2 Modular Approach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.2.3 Components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.4 Design and Coding Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.5 Strongly Typed Programming Languages . . . . . . . . . . . . . . 41
3.2.6 Alternative optionally required measures . . . . . . . . . . . . . . 44
3.3 Unit Testing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4 Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5 Conclusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
info:eu-repo/classification/ddc/625
ddc:625
Eisenbahn; Normschrift; Video; Softwareentwicklung
EN 50128, Eisenbahn, Software, Sicherungstechnik, Zugerkennung, Video, Ada, C
EN 50128, railway, software, train detection, video, Ada, C
Dorka, Moritz
Scholz, Sven
Kawan, Nils
Schütte, Jörg
Technische Universität Dresden
2013-11-11
2013-07-24
2013-09-04
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doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
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2021-03-27T12:18:47Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:300
openaire
Kriminalitätsfurcht in Caracas - eine Studie bei StudentInnen der Universidad Central de Venezuela
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-162667
432762558
ger
Caracas ist eine der gefährlichsten Städte auf der Welt. Die Perspektive der Viktimisierung besagt, dass eine hohe objektive Kriminalitätsrate dazu führt, dass die Menschen mehr Kriminalitätsfurcht haben. Diese und andere Perspektiven generieren sich vor allem durch Forschung in den Ländern Europas und den USA. Es gibt in diesen Ländern gute Evidenz für eine Differenz zwischen subjektiver Kriminalitätsfurcht und objektiver Kriminalitätsrate. Diese Diskrepanz wird als Viktimisierungs - Furcht Paradoxon bezeichnet, wobei von einer geringeren objektiven Kriminalitätsrate ausgegangen wird und einer unverhältnismäßigen großen Kriminalitätsfurcht.
In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob besagtes Paradox bei StudentInnen in Caracas, wo das objektive Kriminalitätslevel im internationalen Vergleich sehr hoch ist, existiert. Dabei wurde der Fragebogen „Cuestionario de Inseguridad Urbana“ (CIU) verwendet, um die Kriminalitätsfurcht valide zu messen. Der Fragebogen misst vier verschiedene Dimensionen der Furcht – affektiv, kognitiv, physiologisch und verhaltensbezogen. Insgesamt nahmen 70 StudentInnen der Universidad Central de Venezuela an der Untersuchung teil. Von denen waren 71,4 % weiblich und 28,6 % männlich. Das Durchschnittsalter betrug 21 Jahre (SD = 4,69). 77 % der Studierenden wohnen in Urbanizaciones (= Mittelschicht), 23 % von ihnen in Slums. Die Mehrzahl der StudentInnen (57,1 %) wurde mindestens einmal in ihrem Leben direkt viktimisiert, das heißt sie sind Opfer von einem Überfall oder Ähnlichem gewesen. Frauen haben in der vorliegenden Studie, entgegen den theoretischen Erwartungen, eine höhere Kriminalitätsfurcht als Männer. Denn es gibt in keiner der Dimensionen und somit eben sowenig in der Gesamtfurcht, signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen. Laut der Perspektive der Viktimisierung sollten Personen, welche bereits direkt mit Kriminalität in Kontakt kamen oder einer höheren objektiven Kriminalitätsrate ausgesetzt sind, eine höhere Kriminalitätsfurcht haben. Diese Hypothese kann nicht bestätigt werden, denn StudentInnen mit Viktimisierungserfahrung habe keine erhöhte Kriminalitätsfurcht. Auch die Unterschicht, welche objektiv einer erhöhten Kriminalitätsrate ausgesetzt ist, hat nicht mehr Kriminalitätsfurcht als die Mittelschicht, sondern im Gegenteil signifikant weniger. Im internationalen Vergleich mit Lima ist die Kriminalitätsfurcht in Caracas, entgegen den Erwartungen signifikant geringer.
Die Ergebnisse belegen ein invertiertes Viktiktimisierungs – Furcht Paradox, dass es demnach eine hohe objektive Kriminalitätsrate gibt, aber eine verhältnismäßig geringe Kriminalitätsfurcht. Dies wird mittels eines Prozesses der Habituation erklärt. Die Menschen in Caracas scheinen sich an die hohe objektive Kriminalitätsrate zu gewöhnen und daher auch weniger Kriminalitätsfurcht zu empfinden.:Zusammenfassung 3
Einleitung 4
I. Theorie 5
Perspektive der Viktimisierung 6
Perspektive Sozialer Faktoren 8
Perspektive beschränkter Methodik 8
Fragestellung 12
II. Empirie 13
Methodik 3
Fragebogen zur Kriminalitätsfurcht – der CIU 14
Statistische Analyse 16
Ergebnisse 16
H1: Frauen haben mehr Kriminalitätsfurcht als Männer 18
H2: Kriminalitätsfurcht ist höher, wenn es zuvor eine Viktimisierung gab 19
H3a: Die Kriminalitätsfurcht in „Slums“ ist höher als in der Mittelschicht 20
H3b: Die Kriminalitätsfurcht in Caracas ist höher als in Lima oder San Luis 20
III. Diskussion 21
Perspektive der Habituation 26
Die Ergebnisse aus der Perspektive der Habituation 29
Ausblick 31
Literaturverzeichnis 32
Anhang 35
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Kriminalitätsfurcht, subjektives Sicherheitsempfinden, Urbane Sicherheit, Subjektive Unischerheit , Viktimisierungs-Furcht Paradox, habituation, Caracas
fear of crime, subjective insecurity, urban insecurity, victimization-fear paradox, habituation
Liebnitzky, Jan
Huber, Michaela
Technische Universität Dresden
2015-04-09
2012
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T12:31:15Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Spectroscopic ellipsometry for the in-situ investigation of atomic layer depositions
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-146530
410223840
eng
Aim of this student research project was to develop an Aluminium Oxide (Al2O3 ) ALD process from trimethylaluminum (TMA) and Ozone in comparison of two shower head designs. Then studying the detailed characteristics of Al2O3 ALD process using various measurement techniques such as Spectroscopic Ellipsometry (SE), x-ray photoelectron spectroscopy (XPS), atomic force microscopy (AFM). The real-time ALD growth was studied by in-situ SE. In-situ SE is very promising technique that allows the time-continuous as well as time-discrete measurement of the actual growth over an ALD process time. The following ALD process parameters were varied and their inter-dependencies
were studied in detail: exposure times of precursor and co-reactant as well as Argon purge times, the deposition temperature, total process pressure, flow dynamics of two different shower head designs. The effect of varying these ALD process parameters was studied by looking upon ALD cycle attributes. Various ALD cycle attributes are: TMA molecule adsorption (Mads ), Ligand removal (Lrem ), growth kinetics (KO3 ) and growth per cycle (GPC).:List of abbreviations and Symbols ........................XII
Lists of Figures and Tables ...................................XVIII
1 Introduction .......................................................1
I Theoretical Part ..................................................3
2 Alumina in electronic industry ............................5
3 Atomic Layer Deposition ....................................7
3.1 History . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Process definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.3 Benefits and limitations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.4 ALD growth mechanism of Aluminium oxide from TMA/O 3 . . . . . . . . 9
3.5 Growth kinetics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.6 Comparison of TMA/O3 and TMA/H2O – A literature survey . . . . 14
4 Spectroscopic Ellipsometry .....................................................17
4.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.2 Measuring Principle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4.3 Fitting and models . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
4.4 Advantages and limitations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
5 X-Ray Photoelectron Spectroscopy ..............................................25
5.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
5.2 XPS mechanism . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
5.3 XPS analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
5.4 Advantages and limitations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
6 Atomic Force Microscopy .............................................................29
II Experimental Part ......................................................................31
7 Methodologies ............................................................................33
7 .1 Experimental setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
7 .2 ALD process . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
7 .3 Experiment design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
7 .4 Spectroscopic Ellipsometry . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
7 .4.1 Tool and software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
7 .4.2 Data acquisition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
7 .4.3 Data evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
7 .4.4 Post processing of data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7 .4.5 Sources of errors in SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
8 Results and discussion ..........................................................47
8.1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
8.2 Kinetic ALD characteristic curves . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
8.2.1 TMA exposure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
8.2.2 Argon purging after TMA exposure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
8.2.3 Ozone exposure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
8.2.4 Argon purging after ozone exposure . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
8.3 Impact of process parameters on characteristic ALD growth attributes and film properties . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 53
8.3.1 Total process pressure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
8.3.2 Ozone flow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
8.3.3 Deposition temperature . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
8.4 Reproducibility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
9 Conclusions and outlook .......................................................63
References ...............................................................................68
III Appendix .............................................................................77
A Reference temperatures and ozone flow.............................. 79
B Process parameters ..............................................................81
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Atomlagenabscheidung, Ellipsometrie, Röntgenphotoelektronenspektroskopie, XPS, Rasterkraftmikroskop, AFM
Atomic Layer Deposition, ALD, Spectroscopic Ellipsometery, SE, x-ray photoelectron spectroscopy, XPS, atomic force microscopy, AFM
Sharma, Varun
Junige, Marcel
Knaut, Martin
Bartha, Johann W.
Technische Universität Dresden
2014-07-07
2014-04-30
2014-05-15
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28146
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oai:qucosa:de:qucosa:28346
2021-03-27T12:31:37Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:000
ddc:020
openaire
Auswertung einer Umfrage zur wissenschaftlichen Recherche an der TU Dresden
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154706
432903755
ger
An der TU Dresden wurden zwei Umfragen durchgeführt um die Benutzung Literaturrecherchewerkzeuge zu erfassen. In dieser Arbeit wurden die Umfragen analysiert.:1 Einleitung 1
2 Aktuelle Forschung im Bereich der Recherchevisualisierung 3
2.1 CircleView 4
2.2 Action Science Explorer 5
2.3 CiteWiz 5
2.4 Web of Science - CitationMaps 6
2.5 Science of Science (Sci2) Tool 7
2.6 CiteSpace 8
2.7 Microsoft Academic Search 8
3 Auswertung der Umfragen 11
3.1 Hintergrund 11
3.2 Grundgesamtheit und Repr¨asentativit¨at 11
3.3 Methoden zur Auswertung 12
4 Auswertung der Mitarbeiterumfrage 15
4.1 Rahmendaten 15
4.2 Beantwortung der Fragestellungen 19
4.2.1 Unmittelbare Fragestellungen zur Wahl einer günstigen Visualisierungsform(Kernfragen zur Visualisierung) 19
4.2.2 Mittelbare Fragen (Kontextfragen) 24
5 Auswertung der Studentenumfrage 35
5.1 Rahmendaten 35
5.2 Beantwortung der Fragestellungen 39
6 Zusammenfassung und Ausblick 45
Literaturverzeichnis i
A Anhang v
A.1 Zusätzliche Abbildungen und Tabellen v
A.2 Umfrage Studenten xii
A.3 UmfrageMitarbeiter xxi
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
info:eu-repo/classification/ddc/020
ddc:020
Literaturrecherche, Umfrageauswertung, Visualisierung
Literature Research, Evaluation of a Survey, Visualization
Schönbach, Carl
Polowinski, Jan
Aßmann, Uwe
Technische Universität Dresden
2015-03-17
2014
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28346
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A28346/attachment/ATT-1/
oai:qucosa:de:qucosa:28383
2021-03-27T12:33:20Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Spezifikationen und Schätzung eines Verkehrsmittelwahlmodells anhand von SrV-Daten der Bundeshauptstadt Berlin: Studienarbeit
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155503
ger
Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern sich Revealed-Preference-Daten aus der deutschen Mobilitätsbefragung "Mobilität in Städten" SrV 2008 dazu eignen, um basierend auf denen im Datensatz enthaltenen Wegen Verkehrsmittelwahlmodelle zu schätzen. Dazu wurden Wegedaten aus der Befragung verwendet, und die Wahlalternativen mit Hilfe der Google Directions API rekonstruiert. Mit den rekonstruierten Variablen Reisezeit und Reisekosten sowie verschiedenen sozioökonomischen und externen Variablen aus SrV 2008 wurden verschiedene Wahlmodelle geschätzt. Durch schrittweises Hinzufügen der Variablen konnte das Modell immer weiter verbessert werden.
Wie zu erwarten, erwiesen sich dabei die Reisezeit und die Reisekosten als hoch signifikant. Von den restlichen Variablen waren jedoch lediglich das Geschlecht der befragten Person sowie die Wettersituation zum Zeitpunkt der Wahlentscheidung signifikant. Für das finale Modell wurden Zeitkostensätze errechnet und mit verschiedenen europäischen Studien verglichen. Die errechneten Zeitkostensätze erwiesen sich dabei als plausibel. Die SrV-Daten eignen sich also für die Schätzung von Wahlmodellen.:1 Einleitung 1
1.1 Vorstellung des Themas 1
1.2 Ziel dieser Arbeit 1
1.3 Gliederung dieser Arbeit 2
1.4 Wesentliche Ergebnisse 2
2 Theoretischer Hintergrund 3
2.1 Diskrete Wahltheorie 3
2.1.1 Deterministischer Nutzen 4
2.1.2 Stochastischer Störterm 5
2.1.3 Logit-Modell 6
2.2 Parameterschätzung 8
2.2.1 t-Test 9
2.2.2 Likelihood-Ratio Test 9
2.2.3 Likelihood-Ratio-Index 10
2.3 Datenquellen 10
3 Generierung eines RP-Datensatzes aus SrV-Daten 13
3.1 SrV 2008 13
3.2 Auswahl an Variablen und Datensätzen 13
3.3 Rekonstruktion der generischen Variablen 15
3.3.1 Google Directions API 15
3.3.2 Automatisierte API-Abfrage 16
3.3.3 Reisekosten 17
3.4 Erzeugter Datensatz 18
4 Modellentwicklung und Parameterschätzung 21
4.1 Entwicklung des Wahlmodells 21
4.2 Parameterschätzung mit Biogeme 24
4.3 Anwendung der Parameterschätzung auf die SrV-Daten 28
5 Diskussion der Modellergebnisse 33
5.1 Darstellung der Nutzeneinflüsse 33
5.2 Zeitkostensätze 35
5.3 Fehlerquellen 37
5.4 Fazit 38
Literaturverzeichnis 41
Datenquellen 45
Anhang 49
The following thesis analyzes, if revealed preference data from the German mobility survey "Mobilität in Städten" SrV 2008 is suited to estimate mode choice models. For that purpose, trip data from the survey was used and the different choice alternatives were reconstructed with the Google Directions API. Several mode choice models were estimated with the help of the reconstructed variables travel time and travel costs plus several socioeconomic and external variables from SrV 2008. The variables were added to the model step by step, thereby the quality of the model improved.
As expected, travel time and travel costs were highly significant. However from the remaining variables only the gender of the person and the weather at the time of the trip were significant. For the final model, values of time were calculated and these were compared with values from different European studies. The calculated values of time proved to be feasible. Therefore, SrV data is suited to be used for mode choice models.:1 Einleitung 1
1.1 Vorstellung des Themas 1
1.2 Ziel dieser Arbeit 1
1.3 Gliederung dieser Arbeit 2
1.4 Wesentliche Ergebnisse 2
2 Theoretischer Hintergrund 3
2.1 Diskrete Wahltheorie 3
2.1.1 Deterministischer Nutzen 4
2.1.2 Stochastischer Störterm 5
2.1.3 Logit-Modell 6
2.2 Parameterschätzung 8
2.2.1 t-Test 9
2.2.2 Likelihood-Ratio Test 9
2.2.3 Likelihood-Ratio-Index 10
2.3 Datenquellen 10
3 Generierung eines RP-Datensatzes aus SrV-Daten 13
3.1 SrV 2008 13
3.2 Auswahl an Variablen und Datensätzen 13
3.3 Rekonstruktion der generischen Variablen 15
3.3.1 Google Directions API 15
3.3.2 Automatisierte API-Abfrage 16
3.3.3 Reisekosten 17
3.4 Erzeugter Datensatz 18
4 Modellentwicklung und Parameterschätzung 21
4.1 Entwicklung des Wahlmodells 21
4.2 Parameterschätzung mit Biogeme 24
4.3 Anwendung der Parameterschätzung auf die SrV-Daten 28
5 Diskussion der Modellergebnisse 33
5.1 Darstellung der Nutzeneinflüsse 33
5.2 Zeitkostensätze 35
5.3 Fehlerquellen 37
5.4 Fazit 38
Literaturverzeichnis 41
Datenquellen 45
Anhang 49
info:eu-repo/classification/ddc/388
ddc:388
Verkehr, Verkehrsplanung, Verkehrsmittelwahlmodell, Verkehrsmittel, Wahlmodell, SrV, Mobilität in Städten, Revealed-Preference, Verkehr, Verkehrswesen, Ökonometrie
traffic, mode choice model, mode choice, discrete choice model, SrV, Mobilität in Städten, Revealed-Preference
Harz, Jonas
Treiber, Martin
Lämmer, Stefan
Nachtigall, Karl
Technische Universität Dresden
2014-11-21
2014-09-08
2014-10-21
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28383
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2021-03-27T12:35:34Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Organisierte Software-Startups mit kollaborativen Canvases: Großer Beleg
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-160539
432905456
ger
Canvases gelten als leichtgewichtiges Werkzeug für die Darstellung komplizierter Sachverhalte. Die Arbeit „Organisierte Software-Startups mit kollaborativen Canvases" beschäftigt sich mit der Konzeption eines Canvas-Frameworks für die Unterstützung von Softwareprojekten. Ein Überblick über die Eigenschaften des Werkzeugs sowie existierende Canvases aus den Bereichen der Geschäftsmodellierung und der Softwareprojektsteuerung bilden die Einführung in das Thema. Im Anschluss werden zwei weitere Canvases für Projektplanung und Kundengespräche eingeführt, deren Eignung im Rahmen einer universitär durchgeführten Studie evaluiert wird. Aus den Feldern der insgesamt drei Canvases für den Kontext der Softwareentwicklung werden in einer Variabilitätsanalyse Kriterien herausgearbeitet, die die Anpassung des Werkzeugs für den individuellen Projektkontext ermöglichen. Den Abschluss bildet die Diskussion möglicher Ansätze zur Vollständigkeitsbewertung ausgefüllter Canvases.:Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis IX
1 Einführung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Verwandte Literatur 2
1.3 Konzept 3
2 Das Canvas als kollaboratives Werkzeug 5
2.1 Was ist ein Canvas? 5
2.2 Welche Vorzüge bietet die Verwendung eines Canvas als Werkzeug? 6
3 Einsatz von Canvases in Geschäftsmodellentwicklung und Softwareprojektsteuerung 9
3.1 Canvases für die Entwicklung von Geschäftsmodellen 9
3.1.1 BusinessModel Canvas 9
3.1.2 Lean Canvas 11
3.1.3 BusinessModel Canvas for User Experience 13
3.2 Canvases für die Steuerung von Softwareprojekten 14
3.2.1 Lean Software Engineering Canvas 15
4 Erarbeitung von Kundenwünschen mit Canvases 17
4.1 Die Einteilung von Kundenwünschen nach dem Kano-Modell 17
4.2 Das Customer Interview Canvas 19
5 Iterationsplanung im Softwareprojekt mit Canvases 21
5.1 Das Planning Game 21
5.2 Das Iteration Planning Canvas 22
6 Studie zum Einsatz von Canvases in Softwareprojekten 25
6.1 Entwicklung eines Fragebogens 25
6.2 Durchführung der Studie 27
6.3 Auswertung der Studie 28
6.4 Fazit 31
7 Variabilitätsanalyse 33
7.1 Feature-Modelle 33
7.2 Kategorisierung der Canvas-Felder im Zusammenhang mit Softwareprojektsteuerung 36
7.2.1 Felder für eine erste Vorstellung des Produkts 36
7.2.2 Felder für die Projektplanung in Iterationsschritten 39
7.2.3 Felder für separate Kundengespräache 42
7.3 Konfigurationsmöglichkeiten von Canvases im Softwareentwicklungskontext 43
7.4 Konfigurationsbeispiel 45
8 Möglichkeiten zur Bewertung der Vollständigkeit von Canvases 49
8.1 Bewertungsansätze 49
8.2 Diskussion geeigneter Bewertungskriterien 50
9 Schlussbetrachtung 55
9.1 Zusammenfassung 55
9.2 Bewertung und Ausblick 56
Anhang 59
Literaturverzeichnis 71
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Steuerung von Softwareprojekten, Kollaborations-Tool, Business Model Canvas, Software-Startups, Variabilitätsanalyse, FODA
Software Project Management, Collaborative Tool, Business Model Canvas, Software Startups, Variability Analysis, FODA
Korger, Christina
Püschel, Georg
Technische Universität Dresden
2015-03-10
2014-12-18
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28526
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oai:qucosa:de:qucosa:28695
2021-03-27T12:36:12Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Elektromigrationsuntersuchungen an der Grenzfläche zwischen Kupferleitbahn und Kupferdiffusionsbarriere
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-167292
434226149
ger
Aufgrund von guten Eigenschaften als Kupferdiffusionsbarriere und guter elektrischer Leitfähigkeit könnte sich Ruthenium und Ruthenium basierte Legierungen als Kupferdiffusionsbarriere eignen. Auf eine theoretische Aufarbeitung von Elektromigrationsmechanismen und in der Praxis eingesetzte Elektromigrationsteststrukturen folgen beschleunigte elektrische Elektromigrationstestergebnisse. Es konnte gezeigt werden, dass das System Kupfer, Ruthenium, Tantalnitrid Elektromigrationsstabiler als das konventionelle System Kupfer, Tantal, Tantalnitrid ist.:1 Einleitung 1
2 Stand der Forschung 2
2.1 Migrationsarten 2
2.2 Praktische Formulierung des Mechanismus der Elektromigration 2
2.3 Transportpfade der Elektromigration 3
2.4 Einflüsse auf die Elektromigration 4
2.4.1 Übersicht 4
2.4.2 Quereinfluss des mechanischen Stresses (Blech-Effekt) 5
2.4.3 Quereinfluss durch thermisch induziertem Stress 6
2.4.4 Materialwanderung aufgrund eines Temperaturgradienten 8
2.4.5 Einfluss des Leiterbahnmaterials (Legierung) 8
2.4.6 Einflüsse der Mikrostruktur 8
2.4.7 Einflüsse der Passivierung der Leiterbahnen 9
3 Theoretische Untersuchungen 9
3.1 Untersuchte Elektromigrationsteststrukturen 9
3.1.1 NIST-Struktur 9
3.1.2 Untersuchungen mithilfe der NIST-Struktur 10
3.1.3 Schlitz-Struktur 11
3.1.4 Bestimmung des Flächenwiderstandes RF = r=A der Schlitz-Struktur 12
3.1.5 Schlitzlängenänderungsgeschwindigkeit der Schlitz-Struktur 13
3.1.6 Prinzipielles Vorgehen zur Bestimmung der Schlitzlängenänderungsgeschwindigkeit
als Kriterium für Elektromigrationsbeständigkeit 14
3.1.7 Blech-Struktur 15
3.1.8 Untersuchungen mithilfe der Blechstruktur 16
3.2 Vergleich der untersuchten Elektromigrationsteststrukturen 16
4 Experimentelle Untersuchungen 17
4.1 Beschreibung des Versuchsaufbaus 17
4.2 Evaluation der Messvorraussetzungen 18
4.2.1 Temperaturbeständigkeit der Messanordnungen 18
4.2.2 Oxidationsbeständigkeit der Schlitz- & Blechstruktur 19
4.2.3 Vernachlässigung Kupfer- und Leitungswiderstände 21
II
4.2.4 Untersuchungen bei verschiedenen Stromdichten (Schlitzstruktur) 22
4.2.5 Evaluation der günstigsten Schlitzlänge für Klassifikationstests 24
4.3 Untersuchungen an der NIST-Struktur 26
4.3.1 Ergebnisse 26
4.3.2 Probleme beim Versuchsaufbau und mögliche Lösungen 27
4.4 Untersuchungen an der Schlitz-Struktur 28
4.4.1 Bestimmung des Flächenwiderstands RF 28
4.4.2 Bestimmung der Schlitzlängenänderungsgeschwindigkeit 28
4.4.3 Optische Probenauswertung mittels TEM und FIB-Schnitt 30
4.4.4 Vergleich von Ta mit Ru und Ru0;95Mn0;05 31
4.4.5 Probleme beim Messaufbau und mögliche Lösungen 31
4.5 Untersuchungen an der Blechstruktur 33
4.5.1 Untersuchungen bei verschiedenen Stromdichten 33
4.5.2 Untersuchung bei verschiedenen Temperaturen 35
4.5.3 Probleme bei den Messungen und mögliche Lösungen 36
5 Zusammenfassung 37
6 Literaturverzeichnis 38
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Elektromigration, Ru, Ruthenium, Cu, Kupfer
electromigration, Ru, ruthenium, Co, copper
Walther, Tillmann
Kubasch, Christoph
Bartha, Johann
TU Dresden
2015-06-01
2012-08-31
2012-10-10
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28695
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2021-03-27T12:33:43Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Round-trip Engineering of Template-based Code Generation in SkAT
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-170558
482151110
eng
In recent years, the development of multi-core CPUs and GPUs with many cores has taken precedence over an increase in clock frequency. Therefore, writing parallel programs for multi-core and many-core systems becomes increasingly important. Due to the lack of inherently parallel language features in most programming languages, today many programs are written sequentially and then enhanced with special pragmas or framework calls hinting parallelizable parts of code. This hints are then used to modify and extend the code with parallel constructs in a preprocessing step. If it is crucial to optimize the run time of a program, the code generated by this step has to be inspected an manually tuned. To keep the original and the transformed code artifacts synchronized, an editor with a round-trip engineering (RTE) system can be used. RTE propagates changes made in the source artifacts to the generated artifacts and vice versa.
One tool that can be used to expand pragmas to parallelized source code is the invasive software composition framework SkAT. SkAT-based tools use reference attribute grammars (RAGs) to compose code fragments according to a composition program written in Java. To facilitate the creation of SkAT-based tools, a minimal composition system framework SkAT/Minimal on to of the SkAT core contains mechanisms to enable the incremental building of such tools. The principle of island parsing is employed to be able to express just as much of a language as is necessary for composition.
In this work, composition systems based on SkAT/Minimal are targeted. The task is split into two parts: first, approaches for RTE are analyzed and a concept for a RTE system is created. The focus lies on the analysis of features and requirements of existing RTE approaches and a thorough investigation of all relevant steps required to implement such a system for SkAT/Minimal. The second part of the task is the creation and evaluation of a prototypical implementation of the system.:1 Introduction 1
1.1 Motivation 1
1.2 Scope 2
1.3 Contributions 2
1.4 Organization 2
2 Background 5
2.1 Fundamentals 6
2.1.1 Syntax Trees 6
2.1.2 Parsing and Unparsing 6
2.2 Attribute Grammars 9
2.2.1 Reference Attribute Grammars 10
2.2.2 Reference Attribute Grammars in SkAT 10
2.3 Composition Systems 12
2.3.1 Software Composition Systems 13
2.3.2 Invasive Software Composition 13
2.3.3 SkAT 15
2.3.4 Template-based Code Generation 16
2.4 Round-trip Engineering 17
2.4.1 Motivation For Round-trip Engineering 17
2.4.2 Concepts of RTE 18
3 Analysis of RTE Approaches 19
3.1 Automatic Round-trip Engineering 19
3.2 RTE In Aspect Weaving Systems 21
3.2.1 CST Graftings 21
3.2.2 Update Propagation in Aspect Weaving Systems 22
3.3 RTE in Invasive Software Composition Systems 23
3.3.1 Tracing Composition Program Execution 23
3.3.2 Backpropagation of Changes 24
3.3.3 Implementation in the Reuseware Framework 26
3.4 Managing Fragments in RTE 27
3.5 Evaluation of RTE Approaches 28
4 Tracing in SkAT 31
4.1 Requirements 31
4.1.1 Objectives 32
4.1.2 Functional and Nonfunctional Requirements 32
4.2 Concept 33
4.3 Implementation 34
5 Building an RTE-editor Prototype 37
5.1 Prerequisites 37
5.2 Requirements 39
5.3 Concept 40
5.3.1 AST Interface 41
5.3.2 Composer Interface 41
5.3.3 Generating the Output 41
5.3.4 The Prototype Skeleton 42
5.4 Implementation 43
6 Designing an RTE-editor 49
6.1 Replay 50
6.2 AST Modifications 50
6.2.1 Modification Types 51
6.2.2 Detecting Modification Types 52
6.3 Origin Inference 53
6.3.1 Inference for Updated Elements 53
6.3.2 Inference for Deleted Elements 54
6.3.3 Inference for Inserted Elements 54
6.4 Gap Edit Problem 54
6.4.1 Inference in SkAT 57
6.4.2 Multiple Source Fragments 57
6.5 Applying Modifications 58
6.5.1 Propagating Terminal Updates 60
6.5.2 Propagating Non-terminal Updates 61
6.5.3 Propagating Deletions 62
6.5.4 Propagating Insertions 62
6.5.5 Propagating Composed Modifications 62
6.6 Adapting SkAT Composition Programs 63
7 Evaluation and Outlook on Future Works 65
7.1 Fragment Versioning 65
7.2 Composition Program DSL 66
7.3 Structured Editors 68
7.4 SkAT RTE System 68
Appendices 71
List of Figures 73
List of Listings 75
List of Abbreviations 77
Bibliography 79
CD Content 83
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
round-trip, round-trip engineering, Softwarekomposition, invasive Softwarekomposition, Attributgrammatik, Referenzattributgrammatik
round-trip, round-trip engineering, software composition, invasive software composition, attribute grammar, reference attribute grammar
Nett, Tobias
Mey, Johannes
Aßmann, Uwe
Technische Universität Dresden
2015-08-04
2015-02-25
2015
2015-03-13
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28742
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A28742/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:28799
2021-03-27T12:39:24Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Variabilitätsmodellierung in Kartographierungs- und Lokalisierungsverfahren
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-172457
442607075
ger
In der heutigen Zeit spielt die Automatisierung eine immer bedeutendere Rolle, speziell im Bereich
der Robotik entwickeln sich immer neue Einsatzgebiete, in denen der Mensch durch autonome Fahrzeuge ersetzt wird. Dabei orientiert sich der Großteil der eingesetzten Roboter an Streckenmarkierungen, die in den Einsatzumgebungen installiert sind. Bei diesen Systemen gibt es jedoch einen hohen Installationsaufwand, was die Entwicklung von Robotersystemen, die sich mithilfe ihrer verbauten Sensorik orientieren, vorantreibt. Es existiert zwar eine Vielzahl an Robotern die dafür verwendet werden können. Die Entwicklung der Steuerungssoftware ist aber immer noch Teil der Forschung.
Für die Steuerung wird eine Umgebungskarte benötigt, an der sich der Roboter orientieren kann. Hierfür eignen sich besonders SLAM-Verfahren, die simultanes Lokalisieren und Kartographieren durchführen. Dabei baut der Roboter während seiner Bewegung durch den Raum mithilfe seiner Sensordaten eine Umgebungskarte auf und lokalisiert sich daran, um seine Position auf der Karte exakt zu bestimmen.
Im Laufe dieser Arbeit wurden über 30 verschiedene SLAM Implementierungen bzw. Umsetzungen gefunden die das SLAM Problem lösen. Diese sind jedoch größtenteils an spezielle Systembzw. Umgebungsvoraussetzungen angepasste eigenständige Implementierungen.
Es existiert keine öffentlich zugängliche Übersicht, die einen Vergleich aller bzw. des Großteils der Verfahren, z.B. in Bezug auf ihre Funktionsweise, Systemvoraussetzungen (Sensorik, Roboterplattform), Umgebungsvoraussetzungen (Indoor, Outdoor, ...), Genauigkeit oder Geschwindigkeit, gibt. Viele dieser SLAMs besitzen Implementierungen und Dokumentationen in denen ihre Einsatzgebiete, Testvoraussetzungen oder Weiterentwicklungen im Vergleich zu anderen SLAMVerfahren beschrieben werden, was aber bei der großen Anzahl an Veröffentlichungen das Finden eines passenden SLAM-Verfahrens nicht erleichtert.
Bei einer solchen Menge an SLAM-Verfahren und Implementierungen stellen sich aus softwaretechnologischer Sicht folgende Fragen:
1. Besteht die Möglichkeit einzelne Teile des SLAM wiederzuverwenden?
2. Besteht die Möglichkeit einzelne Teile des SLAM dynamisch auszutauschen?
Mit dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, diese beiden Fragen zu beantworten. Hierfür wird zu Beginn eine Übersicht über alle gefundenen SLAMs aufgebaut um diese in ihren grundlegenden Eigenschaften zu unterscheiden. Aus der Vielzahl von Verfahren werden die rasterbasierten Verfahren, welche Laserscanner bzw. Tiefenbildkamera als Sensorik verwenden, als zu untersuchende Menge ausgewählt. Diese Teilmenge an SLAM-Verfahren wird hinsichtlich ihrer nichtfunktionalen Eigenschaften genauer untersucht und versucht in Komponenten zu unterteilen, welche in mehreren verschiedenen Implementierungen wiederverwendet werden können. Anhand der extrahierten Komponenten soll ein Featurebaum aufgebaut werden, der dem Anwender einen Überblick und die Möglichkeit bereitstellt SLAM-Verfahren nach speziellen Kriterien (Systemvoraussetzungen, Umgebungen, ...) zusammenzusetzen bzw. zur Laufzeit anzupassen. Dafür müssen die verfügbaren SLAM Implementierungen und dazugehörigen Dokumentationen in Bezug auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert werden.
info:eu-repo/classification/ddc/003
ddc:003
SLAM, Simultanes Lokalisieren und Kartographieren, Lokalisation, Kartographierung, Feature Baum, SLAM Algorithmen, Robotik, Wiederverwendung
SLAM, Simultaneous Localization and Mapping, Localization, Mapping, Feature Tree, Robotic, SLAM Algorithm, reuse
Werner, Sebastian
Piechnick, Christian
Aßmann, Uwe
Technische Universität Dresden
2015-07-24
2014
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28799
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A28799/attachment/ATT-1/
oai:qucosa:de:qucosa:28833
2021-03-27T12:39:36Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Graphical Support for the Design and Evaluation of Configurable Logic Blocks
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-175486
456654461
eng
Developing a tool supporting humans to design and evaluate CLB-based circuits requires a lot of know-how and research from different fields of computer science.
In this work, the newly developed application q2d, especially its design and implementation will be introduced as a possible tool for approaching CLB circuit development with graphical UI support.
Design decisions and implementation will be discussed and a workflow example will be given.:1 Introduction
1.1 Forethoughts
1.2 Theoretical Background
1.2.1 Definitions
1.2.2 Expressing Connections between Circuit Elements
1.2.3 Global Context and Target Function
1.2.4 Problem formulation as QBF and SAT
2 Description of the Implemented Tool
2.1 Design Decisions
2.1.1 Choice of Language, Libraries and Frameworks
2.1.2 Solving the QBF Problem
2.1.3 Design of the Internally Used Meta-Model
2.1.4 User Interface Ergonomics
2.1.5 Aspects of Schematic Visualization
2.1.6 Limitations
2.2 Implemented Features
2.2.1 Basic Interaction
2.2.2 User-Defined Components
2.2.3 Generation of Circuit Symbols
2.2.4 Methods for Specifying Functional Behaviour
3 Implementation Details
3.1 Classes Involved in the Component Meta-Model
3.2 The Document Entry Class and its Factory
3.3 Model and View
3.3.1 The Model Element Hierarchy
3.3.2 The Schematics Element Hierarchy
3.4 The Quantor Interface
4 An Example Workflow
4.1 The Task
4.2 A Component Descriptor for Xilinx’ LUT6-2
4.3 Designing the Model
4.4 Computing the Desired Configuration
5 Summary and Outlook
5.1 Achieved Results
5.2 Suggested Improvements
References
A Acronyms and Glossary
B UML Diagrams
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
rekonfigurierbare Schaltkreise, Hardwareentwurf, Werkzeuge
CLB, FPGA, hardware design, reconfigurable hardware, tooling
Erxleben, Fredo
Preußer, Thomas
Spallek, Rainer G.
Technische Universität Dresden
2016-01-15
2015-04-29
2015-05-06
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28833
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oai:qucosa:de:qucosa:29065
2021-03-27T12:40:58Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:320
openaire
Stärkung des Kulturgüterschutzes - die Bemühungen der UNESCO um die Reform des Übereinkommens von 1970
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-189355
2198-0136
473628007
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97503
qucosa:26163
Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist eine der wichtigsten Aufgaben der Menschheit. Dennoch leidet Kulturgut an illegalem Handel, wird unrechtmäßig ins Ausland verbracht und nicht an die Ursprungsstaaten zurückgegeben. Mit dem Ziel der Stärkung des Kulturgüterschutzes wird in der Bundesrepublik Deutschland derzeit an einem neuen einheitlichen Gesetz gearbeitet, das alle bestehenden deutschen Gesetze in diesem Problemfeld umfassen soll. Das neue Gesetz soll 2016 in Kraft treten. Der momentan vorliegende Gesetzesentwurf wird in den Medien kontrovers diskutiert. Das neue Gesetz soll unter anderem der besseren Umsetzung des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der unzulässigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut dienen. Dieses Übereinkommen (weiter in der Arbeit auch als UNESCO-Konvention bezeichnet) unterzeichneten die UNESCO-Mitgliedstaaten im Jahr 1970, um das Kulturgut vor illegalem Handel zu schützen. Bis jetzt wurde die Umsetzung der Konvention in Deutschland von der internationalen Gemeinschaft stark kritisiert. Es kam nämlich trotz mehrerer Anträge zur keinen einzigen Rückgabe von Kulturgut an die Ursprungsländer, vor allem wegen des deutschen Listenprinzips (Erfordernis der Eintragung ausländischer Kulturgüter in Listen). Allerdings stößt nicht nur die Umsetzung, sondern auch das UNESCO-Übereinkommen an sich auf Kritik. Die Konvention von 1970, die zur Zeit ihrer Entstehung ein bahnbrechendes Rechtsinstrument war, zog neue Vertragsstaaten allerdings nur langsam an und wies viele Mängel auf. Dennoch bemüht sich die UNESCO mit diversen Mitteln seit mehr als 40 Jahren darum, das Übereinkommen zu reformieren. Viele Hoffnungen auf die Verbesserung dessen Implementierung sind mit der Tätigkeit der Vertragsstaatenkonferenz und des von ihr im Jahr 2012 gegründeten beratenden Ausschusses verbunden.:A. Einleitung
B. Das UNESCO-Übereinkommen von 1970
C. Notwendigkeit der Reform des Übereinkommens von 1970
I. Kritik am Übereinkommen
1. Schwächen im Text des Übereinkommens
2. Probleme bei der Implementation
1) Probleme auf nationaler Ebene
a. Rechtsfragen
b. Praktische Schwierigkeiten
2) Probleme auf zwischenstaatlicher Ebene
a. Rechtsfragen
b. Praktische Schwierigkeiten
II. Reformbedürfnis (Stärkung von Rückgaberegelungen)
D. Bemühungen der UNESCO um die Reform des Übereinkommens von 1970
I. Rolle der UNESCO-Organe
1. Generalkonferenz
1) Resolutionen, Deklarationen und Empfehlungen
2) Deklarationsentwurf zu im Zweiten Weltkrieg verbrachtem Kulturgut
2. Exekutivrat
3. Sekretariat
II. Rolle des Zwischenstaatlichen Komitees (ICPRCP)
1. Gründung des Komitees und dessen Aufgaben laut dem Statut
2. Tätigkeit des Komitees
3. Einschätzung der Tätigkeit
III. Rolle des beratenden Ausschusses (Subsidiary Committee)
E. Sonstige Maßnahmen zur Stärkung von Rückgaberegelungen
I. Möglichkeit eines Protokolls zum UNESCO-Übereinkommen von 1970
II. Möglichkeit einer neuen Konvention
F. Rechtspolitische Schlussfolgerung
G. Fazit
H. Literaturverzeichnis
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Kulturgüterschutz, UNESCO, Übereinkommen, UNIDROIT-Konvention
cultural heritage protection, UNESCO, convention, UNIDROIT-convention
Melnikova, Iuliia
von Schorlemer, Sabine
Technische Universität Dresden
2016-06-23
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T12:44:38Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:004
openaire
Virtualisation of FPGA-Resources for Concurrent User Designs Employing Partial Dynamic Reconfiguration
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-191286
456889736
eng
Reconfigurable hardware in a cloud environment is a power efficient way to increase the processing power of future data centers beyond today\'s maximum.
This work enhances an existing framework to support concurrent users on a virtualized reconfigurable FPGA resource. The FPGAs are used to provide a flexible, fast and very efficient platform for the user who has access through a simple cloud based interface.
A fast partial reconfiguration is achieved through the ICAP combined with a PCIe connection and a combination of custom and TCL scripts to control the tool flow.
This allows for a reconfiguration of a user space on a FPGA in a few milliseconds while providing a simple single-action interface to the user.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
FPGA; Cloud; RC2F; RC3E; ICAP; XILINX; Reconfiguration; Partial
FPGA, Cloud, RC2F, RC3E, ICAP, XILINX, Rekonfiguration, Partielle
FPGA, Cloud, RC2F, RC3E, ICAP, XILINX, Reconfiguration, Partial, Multiuser
Genßler, Paul Richard
Spallek, Rainer G.
Knodel, Oliver
Technische Universität Dresden
2016-01-07
2015-10-30
2015-03-12
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T12:42:03Z
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doc-type:StudyThesis
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ddc:380
openaire
Erfahrungen und Probleme von Dreiradfahrern mit der Infrastruktur zum Fahren und Parken sowie mit der Reaktion von Passanten
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-199739
470779942
ger
In der vorliegenden Arbeit werden Erfahrungen von Dreiradfahrer_innen im deutschsprachigen Raum (vorwiegend Deutschland) untersucht, die mit Hilfe eines Online-Fragebogens erhoben wurden. Die betrachteten Themenfelder sind: Nutzungsgründe und -häufigkeit, Infrastruktur für den fließenden und ruhenden Radverkehr, Benutzungspflicht von Radwegen, Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmer_innen und mit Passant_innen sowie Verkehrssicherheit. Abschließend werden Empfehlungen gegeben, wie Infrastruktur für Dreiradfahrer attraktiver gestaltet werden kann, um die Verbreitung der Fahrzeuge zu fördern.:1 Ziel der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Begriffsbestimmungen
2.1.1 Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes
2.1.2 Dreiräder
2.2 Verbreitung und Potentiale von Dreirädern
2.2.1 Verbreitung von Dreirädern
2.2.2 Potentiale
2.3 Bisherige Forschung
2.4 Fachliche Grundlagen
2.4.1 Fahrradnutzung
2.4.2 Infrastruktur für den Fließenden Verkehr
2.4.3 Benutzungspflicht und genutzte Infrastruktur
2.4.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr
2.4.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern
2.4.6 Persönliche Interaktion
2.4.7 Unfallgeschehen
2.4.8 Alternatives Verhalten
2.5 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
2.6 Bezug zu Fahrradanhängern
3 Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Ablauf der Untersuchung
3.3 Aufbau und Inhalt des Fragebogens
3.3.1 Allgemeines
3.3.2 Antwortformate, Skalen
3.3.3 Fragebogenvariante für Dreiradfahrer
3.4 Stichprobe
3.4.1 Stichprobenumfang
3.4.2 Demographische Angaben
3.4.3 Mobilitätsalternativen
3.4.4 Genutzte Dreiradmodelle
4 Ergebnisse
4.1 Zwei- und Dreiradnutzung
4.1.1 Gründe, ausschlieÿlich Dreirad zu fahren
4.1.2 Vor- und Nachteile von Dreirädern
4.1.3 Häufigkeit der Fahrradnutzung
4.2 Probleme mit der Infrastruktur für den Fließenden Radverkehr
4.2.1 Freie Nennungen
4.2.2 Grad der Störung
4.2.3 Zwei- und Dreirad im Vergleich
4.2.4 Vergleich der Fragestellungen
4.3 Genutzte Infrastruktur und Benutzungspflicht
4.3.1 Kenntnis der Rechtslage und Verhalten der Polizei
4.3.2 Genutzte Infrastruktur
4.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr
4.4.1 Parken über Nacht
4.4.2 Parken am Ziel
4.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern
4.5.1 Allgemeine Aussagen
4.5.2 Vergleich Zwei- und Dreirad
4.6 Persönliche Interaktion
4.6.1 Reaktion Fremder auf Dreiräder
4.6.2 Reaktion der Dreiradfahrer auf Blicke und Kommentare
4.7 Unfallgeschehen
5 Diskussion
5.1 Zwei- und Dreiradnutzung
5.2 Probleme mit der Infrastruktur für den fließenden (Rad-)verkehr
5.2.1 Ergebnisse der Umfrage
5.2.2 Vorschläge für Breiten von Radverkehrsanlagen
5.2.3 Poller und Umlaufsperren
5.3 Genutzte Infrastruktur und Benutzungspflicht
5.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr
5.4.1 Ergebnisse der Umfrage
5.4.2 Attraktive Anlagen für das Abstellen von Dreirädern
5.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern
5.6 Persönliche Interaktion
5.7 Unfallgeschehen
5.8 Alternatives Verhalten
5.9 Weiche Maßnahmen zur Förderung des Dreiradfahrens
5.10 Schwächen und Fehler des Fragebogens
5.11 Weiterer Forschungs-/Untersuchungsbedarf
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Velomobil; Fahrrad; Dreirad; Infrastruktur; Verkehrssicherheit; Radfahrerverkehr; Verkehr; Umfrage; Fragebogen; Interaktion; Parken; Radweg
Fahrrad, Dreirad, Verkehrssicherheit, Infrastruktur, Verkehrsplanung, Umfrage, Fragebogen, Fahrradnutzung, Benutzungspflicht
bicycle, infrastructure, road safety, accidents, tricycle, online survey
Gaffga, Gregor
Hagemeister, Carmen
Technische Universität Dresden
2016-04-25
2014-02-13
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T12:51:51Z
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ddc:320
openaire
Kulturelles Erbe in Gefahr: NGOs als Partner der UNESCO beim Schutz syrischer Kulturgüter
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-206446
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97503
qucosa:26163
In den Diskussionen zu Globalisierung und Global Governance wird häufig darauf hingewiesen, dass Staaten und zwischenstaatliche Organisationen allein nicht in der Lage sind, die verstärkt auftretenden transnationalen Probleme zu lösen. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gelten als Hoffnungsträger, die Problemlösungskompetenzen beisteuern und die Legitimität internationaler Politik verbessern könnten. Obwohl die UNESCO bereits seit 1945 eine ausgeprägte und institutionalisierte Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft pflegt, lassen viele politikwissenschaftliche Studien über die Einbeziehung von NGOs durch internationale Organisationen die UNESCO völlig unberücksichtigt.
In Arbeiten zu globalen öffentlichen Gütern bleibt die UNESCO ebenso unter-belichtet. Der Fokus richtet sich vor allem auf Umwelt und Klima. Doch das Weltkulturerbe ist gleichfalls ein globales öffentliches Gut. Mit dem Welterbeprogramm ruft die UNESCO alle Menschen weltweit auf, auch die Kulturstätten anderer Völker als ihr eigenes kulturelles Erbe zu begreifen und sich für dessen Erhaltung einzusetzen. Seit der von der UNESCO initiierten Rettung der nubischen Kulturstätten in den 1960er Jahren etablierte sich ein spannendes transnationales Politikfeld – leider wenig beachtet von der Politikwissenschaft.
Wird in Medien über das Welterbe berichtet, findet die UNESCO meist nur im Zusammenhang mit der Verleihung des Welterbetitels Erwähnung. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, hat die UNESCO auch die Aufgabe, Welterbestätten zu überwachen und ggf. Hilfsprogramme zu initiieren.
Diese Studienarbeit wird politikwissenschaftliches Licht auf die Interaktionen zwischen UNESCO und Zivilgesellschaft zum Schutze von gefährdetem Kulturerbe werfen. Dabei konzentriere ich mich auf die Notfallmaßnahmen für die Kulturgüter in Syrien, die seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Jahr 2011 massiv von Zerstörung und illegaler Entwendung bedroht sind. Eine umfassende Analyse aller Beziehungen zwischen NGOs und UNESCO im Rahmen der Arbeit ist unmöglich. Ich wählte deshalb die NGO ‚Heritage for Peace‘ aus, um an diesem Beispiel zu zeigen, aus welchen Gründen und in welchen Bereichen die UNESCO mit NGOs kooperiert bzw. welche Gründe dagegen sprechen. Theoretisch angeleitet wird die Arbeit von der Ressourcentausch-Theorie.
Die Untersuchung beginne ich mit einer kurzen Darstellung des Kulturgutschutzes durch die UNESCO und der Situation, in der sich die syrischen Kulturgüter gegenwärtig befinden.
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Kulturelles Erbe, UNESCO, Global Governance, Nichtregierungsorganisationen, syrische Kulturgüter
cultural heritage, UNESCO, Global Governance, NGOs, syrian cultural heritage
Al-Jumaili, Diana
Schorlemer, Sabine
Technische Universität Dresden
2016-08-08
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T12:53:35Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:320
openaire
Das EU-Rückgabesystem für unrechtmäßig verbrachte Kulturgüter: Die neugefasste Richtlinie 2014/60/EU und ihr Einfluss auf die deutsche Rechtsetzung
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-211531
2198-0136
ger
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97503
qucosa:26163
Einleitung:
"Obwohl Schutzinstrumente zur Verfügung stehen, haben sich Kulturgüter zu einem der am häufigsten unrechtmäßig gehandelten Güter entwickelt. Der Verlust von national wertvollem Kulturgut bedeutet einen besonders großen Schaden für die Identität, die Geschichte sowie die Kultur eines Staates, da die Bezugsquelle der nationalen oder lokalen Identität der Bevöl-kerung der Mitgliedstaaten verloren geht.
Seit 2013 plante die Europäische Kommission (KOM) eine Neufassung der Richtlinie 93/7/EWG vom 15.03.1993, die ein Rückgabesystem von unrechtmäßig verbrachten Kultur-gütern einführte. Zwischen der KOM, dem Rat der Europäischen Union (Rat) sowie dem Eu-ropäischen Parlament (EP) wurde die Meinung geteilt, dass die Richtlinie einer Überarbeitung unterzogen werden sollte, um die Rückbringung von Kulturgütern in der Europäischen Union (EU) zu verbessern.
In der folgenden Arbeit soll die Frage untersucht werden, in welchen Aspekten sich die Richt-linie 2014/60/EU vom 15.05.2014 von der Richtlinie 93/7/EWG unterscheidet. Zur Beantwor-tung der Frage wird ein Normenvergleich gewählt, der die entsprechenden inhaltlichen Verän-derungen der neuen Richtlinie mit der alten vergleicht. Weiterhin sollen mögliche Auswirkun-gen auf die Novellierung des deutschen Kulturgüterschutzes gezeigt werden.
Im folgenden Kapitel wird die Entstehung des Europäischen Sekundärrechts zum Thema der Rückgabe unrechtmäßig verbrachter national wertvoller Kulturgüter durch die Richtlinie 93/7/EWG (im Weiteren auch alte Richtlinie genannt) und ihre Verbindung zur Verordnung 3911/92 vom 31.12.1992 beschrieben. Anschließend an die Kritik und Umsetzung der Richt-linie folgt in Kapitel III eine Darstellung des deutschen Kulturgüterschutzes und den Bezug zur alten Richtlinie. Kapitel IV als Herzstück der Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Ana-lyse der Richtlinie 2014/60/EU (im Weiteren neue Richtlinie genannt) und weist Veränderun-gen zur alten Richtlinie auf. Im Anschluss an eine zusammenfassende Bewertung wird auf die Umsetzung in Mitgliedstaaten eingegangen, die bis zum 18.12.2015 durchgeführt werden sollte. Des Weiteren wird die Umsetzung im neuen Kulturgutschutzgesetz (KGSG) aufge-zeigt, welches am 06.08.2016 in Kraft getreten ist."
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Kulturelles Erbe, UNESCO, Kulturgüter
cultural heritage, UNESCO
Stock, Amei
von Schorlemer, Sabine
Technische Universität Dresden
2016-10-04
2016
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T12:56:38Z
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doc-type:StudyThesis
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ddc:380
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-213266
482101229
ger
Ziel dieser Arbeit ist eine möglichst umfassende Aufbereitung der aktuellen Situation für die Zwecke der Lehre an der Professur für Verkehrssicherungstechnik der Technischen
Universität Dresden. Die Studienarbeit stellt dazu eine Momentaufnahme der Situation zur Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken dar. Ausgehend von den Festlegungen der System Requirements Specification für ERTMS/ETCS werden nationale Lösungen zuerst dar- und anschließend gegenübergestellt. Des Weiteren wird eine Umsetzung auf drei Laboranlagen des Integrierten Eisenbahnlabors der Technischen Universität Dresden nach technischen, didaktischen und praktischen Aspekten geprüft. Abschliessend wird ein Planungsbeispiel für ETCS L1 LS und ETCS L2 im Bereich der DB AG erarbeitet.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 13
1.1 Motivation 13
1.2 Zielstellung 13
1.3 Vorgehen 14
2 Grundlagen der System Requirements Specification 16
2.1 Verwendung der System Requirements Specification 16
2.2 Prinzipien und Prozeduren in Verbindung mit Bahnübergängen 16
2.2.1 Prinzipien 16
2.2.2 Prozeduren 18
2.3 Möglichkeiten der Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken 23
2.3.1 Verwendbare Pakete 23
2.3.2 Temporary Speed Restriction 24
2.3.3 Level Crossing Information 29
3 Länderspezifische Lösungen der Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken 31
3.1 Vorgehen 31
3.2 Deutschland – Deutsche Bahn AG 31
3.2.1 ETCS-Planungen 31
3.2.2 Grundlegendes zur Bahnübergangsicherung 32
3.2.3 Bahnübergänge auf ETCS L1 LS-Strecken 37
3.2.4 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 41
3.3 Systemführerschaft ETCS Schweiz 50
3.3.1 Grundlegendes zu ETCS in der Schweiz 50
3.3.2 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 50
3.3.3 Bahnübergänge auf ETCS L1 LS-Strecken 57
3.3.4 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 63
3.4 Ungarn – Magyar Államvasutak Zrt. 66
3.4.1 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 67
3.4.2 Bahnübergänge auf ETCS L1-Strecken 69
3.4.3 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 74
3.5 Dänemark – Banedanmark 76
3.5.1 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 76
3.5.2 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 77
4 Vergleich der unterschiedlichen Lösungen 82
4.1 Vorgehen 82
4.2 Sicherungsarten 82
4.3 Einschaltarten 83
4.4 Überwachungsarten 85
4.5 Prozedur des Passierens eines gestörten BÜ 87
4.6 Sicherungsmöglichkeiten 89
4.7 Resümee des Vergleichs 91
5 Untersuchung der Umsetzbarkeit auf einer Laboranlage des Integrierten Eisenbahnlabors 93
5.1 Anlass und Vorgehen 93
5.2 Eignungsprüfung des Eisenbahnbetriebslabors 93
5.2.1 Beschreibung des Eisenbahnbetriebslabors 93
5.2.2 Technische Aspekte 96
5.2.3 Didaktische Aspekte 97
5.2.4 Praktische Aspekte 100
5.3 Eignungsprüfung des Sicherungstechnischen Labors – ETCS-Versuchsstand 104
5.3.1 Beschreibung des ETCS-Versuchsstands 104
5.3.2 Technische Aspekte 107
5.3.3 Didaktische Aspekte 109
5.3.4 Praktische Aspekte 111
5.4 Eignungsprüfung des Sicherungstechnischen Labors – BUES 2000-Anlage 112
5.4.1 Beschreibung der BUES 2000-Anlage 112
5.4.2 Technische Aspekte 114
5.4.3 Didaktische Aspekte 115
5.4.4 Praktische Aspekte 116
5.5 Empfehlungen zur Implementierung 117
5.5.1 Vorgehen 117
5.5.2 Empfehlung im Hinblick auf technische Aspekte 117
5.5.3 Empfehlung im Hinblick auf didaktische Aspekte 118
5.5.4 Empfehlung im Hinblick auf praktische Aspekte 118
5.5.5 Zusammenfassung der Empfehlungen 119
6 Anwendung der Planungsregeln 121
6.1 Vorgehen bei der Entwicklung des Planungsbeispiels 121
6.2 Grundlegende Bahnübergangsplanung 122
6.3 Planung der Ausrüstung mit ETCS L1 LS 133
6.4 Planung der Ausrüstung mit ETCS L2 138
7 Zusammenfassung und Ausblick 147
7.1 Zusammenfassung 147
7.2 Ausblick 148
Abkürzungsverzeichnis 150
Verzeichnis terminologischer Besonderheiten 155
Abbildungsverzeichnis 156
Tabellenverzeichnis 158
Literaturverzeichnis 160
Erklärung 163
Anhang A: Besprechungsprotokolle 164
Anhang B: BÜ Klardorf – Berechnung der technischen Sicherung 187
Anhang C: BÜ Hallalit der ETCS-Strecke Berlin – Rostock 190
The intention of this paper is a most comprehensive preparation of the current status for the purposes of the teaching at the Chair of Railway Signalling Transport Safety Technology of the Technical University of Dresden. This student research project shows the current situation concerning the embedding of Level Crossings on railway lines equipped with ETCS. Based on the description of the regulations of the System Requirements Specification of ERTMS/ETCS national solutions are first presented and then set in contrast to each other. Furthermore an implementation on three potentially suitable laboratory assets of the Integrated Railway Laboratory of Technical University of Dresden considering technical, didactical and practical aspects is investigated. At last the planning of an example of a Level Crossing once in combination with ETCS L1 LS
and once in combination with ETCS L2 is developed.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 13
1.1 Motivation 13
1.2 Zielstellung 13
1.3 Vorgehen 14
2 Grundlagen der System Requirements Specification 16
2.1 Verwendung der System Requirements Specification 16
2.2 Prinzipien und Prozeduren in Verbindung mit Bahnübergängen 16
2.2.1 Prinzipien 16
2.2.2 Prozeduren 18
2.3 Möglichkeiten der Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken 23
2.3.1 Verwendbare Pakete 23
2.3.2 Temporary Speed Restriction 24
2.3.3 Level Crossing Information 29
3 Länderspezifische Lösungen der Einbindung von Bahnübergängen auf ETCS-Strecken 31
3.1 Vorgehen 31
3.2 Deutschland – Deutsche Bahn AG 31
3.2.1 ETCS-Planungen 31
3.2.2 Grundlegendes zur Bahnübergangsicherung 32
3.2.3 Bahnübergänge auf ETCS L1 LS-Strecken 37
3.2.4 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 41
3.3 Systemführerschaft ETCS Schweiz 50
3.3.1 Grundlegendes zu ETCS in der Schweiz 50
3.3.2 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 50
3.3.3 Bahnübergänge auf ETCS L1 LS-Strecken 57
3.3.4 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 63
3.4 Ungarn – Magyar Államvasutak Zrt. 66
3.4.1 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 67
3.4.2 Bahnübergänge auf ETCS L1-Strecken 69
3.4.3 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 74
3.5 Dänemark – Banedanmark 76
3.5.1 Grundlegendes zur Bahnübergangssicherung 76
3.5.2 Bahnübergänge auf ETCS L2-Strecken 77
4 Vergleich der unterschiedlichen Lösungen 82
4.1 Vorgehen 82
4.2 Sicherungsarten 82
4.3 Einschaltarten 83
4.4 Überwachungsarten 85
4.5 Prozedur des Passierens eines gestörten BÜ 87
4.6 Sicherungsmöglichkeiten 89
4.7 Resümee des Vergleichs 91
5 Untersuchung der Umsetzbarkeit auf einer Laboranlage des Integrierten Eisenbahnlabors 93
5.1 Anlass und Vorgehen 93
5.2 Eignungsprüfung des Eisenbahnbetriebslabors 93
5.2.1 Beschreibung des Eisenbahnbetriebslabors 93
5.2.2 Technische Aspekte 96
5.2.3 Didaktische Aspekte 97
5.2.4 Praktische Aspekte 100
5.3 Eignungsprüfung des Sicherungstechnischen Labors – ETCS-Versuchsstand 104
5.3.1 Beschreibung des ETCS-Versuchsstands 104
5.3.2 Technische Aspekte 107
5.3.3 Didaktische Aspekte 109
5.3.4 Praktische Aspekte 111
5.4 Eignungsprüfung des Sicherungstechnischen Labors – BUES 2000-Anlage 112
5.4.1 Beschreibung der BUES 2000-Anlage 112
5.4.2 Technische Aspekte 114
5.4.3 Didaktische Aspekte 115
5.4.4 Praktische Aspekte 116
5.5 Empfehlungen zur Implementierung 117
5.5.1 Vorgehen 117
5.5.2 Empfehlung im Hinblick auf technische Aspekte 117
5.5.3 Empfehlung im Hinblick auf didaktische Aspekte 118
5.5.4 Empfehlung im Hinblick auf praktische Aspekte 118
5.5.5 Zusammenfassung der Empfehlungen 119
6 Anwendung der Planungsregeln 121
6.1 Vorgehen bei der Entwicklung des Planungsbeispiels 121
6.2 Grundlegende Bahnübergangsplanung 122
6.3 Planung der Ausrüstung mit ETCS L1 LS 133
6.4 Planung der Ausrüstung mit ETCS L2 138
7 Zusammenfassung und Ausblick 147
7.1 Zusammenfassung 147
7.2 Ausblick 148
Abkürzungsverzeichnis 150
Verzeichnis terminologischer Besonderheiten 155
Abbildungsverzeichnis 156
Tabellenverzeichnis 158
Literaturverzeichnis 160
Erklärung 163
Anhang A: Besprechungsprotokolle 164
Anhang B: BÜ Klardorf – Berechnung der technischen Sicherung 187
Anhang C: BÜ Hallalit der ETCS-Strecke Berlin – Rostock 190
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Bahnüberägnge, ETCS-Implementierungen, Eisenbahnbetriebslabor
train connections, specifikation of ERTMS/ETCS, railway company laboratory
Kirschbauer, Fabian
Kunze, Michael
Schöne, Eric J.
Maschek, Ulrich
Technische Universität Dresden
2016-11-11
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen den Prozessparametern des Tiefziehprozesses
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-235676
ger
Die vorliegende Arbeit hat die Entwicklung und Umsetzung einer graphischen Benutzeroberfläche zur Erprobung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Prozessparametern beim Tiefziehen von faserbasierten Materialien, wie Papier und Karton, zum Ziel. Nach einer Recherche zum Prozess des Tiefziehens und seiner Modellierung folgt das Erarbeiten von Grundsätzen bei der Erstellung und Gestaltung von graphischen Benutzerschnittstellen. Insbesondere steht dabei die Art der Eingabe von numerischen Parametern und die Visualisierung von Informationen im Vordergrund. Bei der Erstellung des Layouts des Graphical User Interface (GUI) werden die aus der Recherche gewonnenen Erkenntnisse genutzt. Dazu werden alle Anforderungen, die an die Benutzerschnittstelle gestellt werden können, zusammengetragen. Bekannte Annahmen zur Modellierung des Tiefziehprozesses werden aus Vorarbeiten verwendet. So wird innerhalb des Programmcodes der GUI der Stempelkraftverlauf beim Tiefziehen mit seinen charakteristischen Kennwerten erzeugt. Diese Kennwerte werden in einer ausgewählten Darstellungsform auf der Oberfläche für den Nutzer anschaulich präsentiert. Ein Vergleich mit den charakteristischen Werten einer Referenz in der Darstellung erlaubt eine Aussage über die Qualität des zu produzierenden Ziehformteiles. Nach der Implementierung der GUI werden abschließend Potentiale für weiterführende Arbeiten offengelegt.
The aim of this thesis is the development and implementation of a GUI for testing interactions between different process parameters in the deep drawing of fibre based materials such as paper and cardboard. After an investigation of the process of deep drawing and its modelling, the elaboration of principles of the creation and the design of the GUI follows. The main focus concentrates in particular on the type of input of numerical parameters and the visualization of information. Based on the findings from the research, the layout of the GUI is created. To this end, all requirements that can be posed on the user interface are combined. Known assumptions for the modelling of the deep drawing process are used from reliminary work. Thus, within the program code of the interface, the punch force profile during deep drawing is generated with its characteristic values. These characteristic values are displayed in a selected presentation form on the user's surface. A comparison with the characteristic values of a reference in the presentation allows a statement about the quality of the drawing part to be produced. After the implementation of the GUI the potentials for further development are finally disclosed.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
graphische Benutzeroberfläche, Tiefziehen
Graphical User Interface, deep drawing, Configural Displays
Weber, Paul
Majschak, Jens-Peter
Oehm, Lukas
Technische Universität Dresden
2018-06-05
2017-05-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T12:59:15Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:710
openaire
Sozialer Wohnungsbau neu gedacht
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-226923
ger
Mietwohnungen in Großstädten werden durch den anhaltenden Zuzug immer stärker nachgefragt.
Damit gehen steigende Mieten einher, sodass es in einigen Städten Überlegungen gibt, den sozialen Wohnungsbau wieder zu fördern.
In Dresden hat der Stadtrat 2016 beschlossen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, „Woba“ genannt, zu gründen. Geplant und gebaut werden sollen die neuen Gebäude der Dresdener Woba durch die STESAD GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadt. Gerade Wohnungen mit einer geringen Miete werden von der Dresdner Bevölkerung dringend benötigt, da rund 20% von einem geringen Einkommen leben.
Aber wie sieht der soziale Wohnungsbau der Zukunft aus? Während wie in früheren Konzepten das Schaffen von Wohnraum für einkommensschwache Menschen weiterhin im Vordergrund steht, müssen heute insbesondere neue soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Fragen des zukünftigen Zusammenlebens in der Stadt müssen dazu untersucht werden. Es sind Typologien für einen Wohnungsmix zu entwickeln, der den demografischen Entwicklungen entspricht. So sind Wohnungen für große und kleine (Patchwork-) Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Menschen zu entwickeln.
Auch die zukünftigen Wohntrends sollen bei der Entwicklung des neuen Wohnkonzepts berücksichtig werden. Themen wie Third Place und collaborative living, urban gardening beeinflussten die studentischen Arbeiten genau wie flexible Grundriss- und Raumlösungen.
Nachdem sich die Studierenden über Kurzreferate in die Thematik Sozialer Wohnungsbau eingearbeitet hatten, ging es im nächsten Schritt um die Entwicklung eines Grundrisskonzepts für eine bestimmte Nutzergruppe. Die Auswahl der Nutzergruppen reichte dabei von alleinlebenden älteren Menschen bis hin zu großen Patchworkfamilien. Zu beachten waren daher auch Barrierefreiheit, kostengünstige Bauweise und die für den Sozialen Wohnungsbau festgelegten Wohnungsgrößen. Die Ergebnisse wurden Anfang Februar einer Jury vorgestellt. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von der STESAD GmbH.
info:eu-repo/classification/ddc/710
ddc:710
sozialer Wohnungsbau, Studentenwettbewerb, Gebäudelehre, Entwerfen
student competition, social housing, Building theory, design
Rudolph, Elisa
Marquardt, Gesine
Technische Universität Dresden
2017-07-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:05:27Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:320
openaire
Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet - und daraus Politik macht.: Köln: Herbert von Halem Verlag. Besprochen von Bianca Seidel, TU Dresden.
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-233966
ger
Rezension zu Wehling, Elisabeth. 2016. Politisches Framing: Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Herbert von Halem Verlag.
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Frame, Framesemantik, Kognitionslinguistik
Frame
Seidel, Bianca
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2018-03-16
2018-02-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:02:40Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:830
openaire
Lehrstellen: Ein rezeptionsästhetischer Ansatz zur Interpretation der Fabeln Lessings
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-234873
ger
Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.
info:eu-repo/classification/ddc/830
ddc:830
Aufklärung, Literatur, Literaturwissenschaft, Fabeldichtung, Fabeln, Fabelbuch, Gotthold Ephraim Lessing, Leerstelle, Leerstellen, Wolfgang Iser, Rezeptionsästhetik, Fabeldichtung, Aufklärung, Konstanzer Schule
Gotthold Ephraim Lessing, Wolfgang Iser, fables, reader-response criticism, reader-response, criticism
Fischer, Tom
Almai, Frank
Technische Universität Dresden
2018-05-02
2017-04-25
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:06:21Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:400
openaire
Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-235733
ger
Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Pragmatik, Austin, Searle, Sprechakttheorie, performativer Selbstwiderspruch
pragmatics, Austin, Searle, speech act theory
Kristanz, Sebastian
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2018-06-06
2018-04-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:08:25Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:400
openaire
Kindlicher Spracherwerb unter Betrachtung ausgewählter Erklärungsmodelle, insbesondere der Konstruktionsgrammatik
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-236164
ger
In der Spracherwerbsforschung wird der Zusammenhang zwischen Sprache und Kognition unterschiedlich interpretiert. Zum einen wird die Ansicht vertreten, Sprache und Kognition seien zwei voneinander getrennte und sich gegenseitig beeinflussende Entitäten. Aufgrund dessen, dass kognitive Aktivitäten nicht ohne die Sprache entstehen würden, können Sprache und Kognition zum anderen auch als zwei identische Größen aufgefasst werden. Dies war der Ausgangspunkt für die Entstehung zahlreicher Erklärungsansätze bezüglich des Spracherwerbs. Zu nennen sind u.a. der Nativismus, der Behaviorismus sowie der ent-wicklungspsychologisch kognitivistisch orientierte Ansatz als Beispiele des Empirismus und der auf Interaktion beruhende Ansatz.
Demgegenüber bildete sich Mitte der 1990er Jahre das Konzept der Konstruktion - die Konstruktionsgrammatik - mit Blick auf die Form-Funktionseinheit der Sprache heraus, inspiriert durch Michael Tomasellos veröffentlichte Sammelbände sowie seine Rezension von Goldbergs Constructions.
Zunächst erfolgt ein allgemeiner Überblick sowohl darüber, wie Kinder überhaupt die Sprache erlernen als auch bezüglich ausgewählter Erklärungsansätze. Anschließend wird der Spracherwerb aus Sicht der Konstruktionsgrammatik erläutert.
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, einen Einblick in die oben genannten Erklärungsversuche des frühkindlichen Spracherwerbs zu geben und die besondere Stellung des konstruktionsgrammatischen Ansatzes herauszuarbeiten.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Spracherwerb
language acquisition
Wille, Jonathan
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2018-05-28
2018-03-26
2018-03-31
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:10:34Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Untersuchung zum Schneidverhalten von Käse mit dem Ziel der Bestimmung von Kraftanteilen während des Schnittes
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-237620
ger
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des Schneidprozesses im Verar-beitungs- und Verpackungsmaschinenbau, genauer das Schneiden von adhäsiven Käse.
Die Versuchsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die untersuchten Ein-flussgrößen Keilwinkel, Geschwindigkeit und Schnittkraftverminderungswinkel liefern bei einer gegebenen Messeroberfläche eine gute Regression bezüglich der maximalen Kraft. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass die maximale Kraft ein guter Referenzwert für die Erstellung einer Kraftkurve ist. Die Gestalt einer Kraftkurve ist innerhalb einer Toleranz von 10% nur vom Schnittkraftverminderungswinkel abhängig.
Im Vergleich der Regressionen von drei verschiedenen Messeroberflächen treten erhebli-che Unterschiede zwischen den Regressionsformeln auf. Diese Unterschiede können aber auf mikroskopische Einflüsse auf die Reibung zwischen Messer und Käse zurückgeführt werden. Für die weitere Forschung ist es daher sinnvoll, die Reibung an der Messerober-fläche genauer zu untersuchen, um ein von den Messeroberflächen unabhängiges Re-gressionsmodell zu generieren.:Abstract (englisch)
Abstract (deutsch)
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Zerspannen und Schneiden
2.2 Schneiden in der verarbeitenden Industrie
2.3 Kräfte beim Schneiden und neuere Entwicklung
3 Präzisierte Aufgabenstellung
4 Zielsetzung und Lösungsweg
5 Versuchsmittel
5.1 Sensoren und Messgeräte
5.1.1 Zwick für die Kraft in Bewegungsrichtung
5.1.2 Kistlersystem für die Querkraft
5.2 Messer
5.3 Käse
6 Versuchsplanung
6.1 Eingrenzung der Untersuchung
6.2 Theorie zur Versuchsplanung
6.3 Realisierung der Versuchsplanung
7 Messen
7.1 Messverfahren
7.2 Messungenauigkeiten
7.3 Messauswertung
8 Versuchsergebnisse
8.1 Allgemeine Bemerkungen
8.2 Unabhängige Betrachtung der Einflüsse
8.2.1 Keilwinkel
8.2.2 Messeroberfläche
8.2.3 SKVW
8.2.4 Schnittgeschwindigkeit
8.2.5 Sonstige detektiere Effekte
8.3 Betrachtung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen
8.3.1 Allgemeine Betrachtung
8.3.2 Adcoat
8.3.3 N7010
8.3.4 XLC
8.4 Interpretation
9 Zusammenfassung und Ausblick
10 Literaturverzeichnis
11 Abbildungsverzeichnis
12 Tabellenverzeichnis
13 Eidesstattliche Erklärung
14 Anlagen
The following paper examines the cutting process in the sector of packaging and pro-cessing engineering, precisely the cutting of adhesive cheese.
The results of the experiments can be summed up as follows: The analysed actuating var-iables lip angle, speed and angle reducing the cutting force deliver in case of a given knife surface good regression concerning the maximum force. Moreover, the results show that the maximum force is a good reference value for creating a force curve. The design of a force curve depends within a tolerance of 10% only on the angle reducing the cutting force.
Comparing the regressions of the three different knife surfaces shows important differ-ences between the regression formulas. These differences can be traced back to micro-scopic influences on the friction between knife and cheese. Therefore, further studies should examine the friction on the knife surface in more details, in order to generate a re-gression model which is independent from the knife surfaces.:Abstract (englisch)
Abstract (deutsch)
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Zerspannen und Schneiden
2.2 Schneiden in der verarbeitenden Industrie
2.3 Kräfte beim Schneiden und neuere Entwicklung
3 Präzisierte Aufgabenstellung
4 Zielsetzung und Lösungsweg
5 Versuchsmittel
5.1 Sensoren und Messgeräte
5.1.1 Zwick für die Kraft in Bewegungsrichtung
5.1.2 Kistlersystem für die Querkraft
5.2 Messer
5.3 Käse
6 Versuchsplanung
6.1 Eingrenzung der Untersuchung
6.2 Theorie zur Versuchsplanung
6.3 Realisierung der Versuchsplanung
7 Messen
7.1 Messverfahren
7.2 Messungenauigkeiten
7.3 Messauswertung
8 Versuchsergebnisse
8.1 Allgemeine Bemerkungen
8.2 Unabhängige Betrachtung der Einflüsse
8.2.1 Keilwinkel
8.2.2 Messeroberfläche
8.2.3 SKVW
8.2.4 Schnittgeschwindigkeit
8.2.5 Sonstige detektiere Effekte
8.3 Betrachtung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen
8.3.1 Allgemeine Betrachtung
8.3.2 Adcoat
8.3.3 N7010
8.3.4 XLC
8.4 Interpretation
9 Zusammenfassung und Ausblick
10 Literaturverzeichnis
11 Abbildungsverzeichnis
12 Tabellenverzeichnis
13 Eidesstattliche Erklärung
14 Anlagen
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/664
ddc:664
Lebensmitteltechnologie; Schneiden
Käse, Schneiden, Lebensmittel, Reibung
Cheese, Cutting, Food, Friction
Hage, Felix
Witt, Tilman
Majschak, Jens-Peter
Technische Universität Dresden
2018-07-19
2018-05-15
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:12:31Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:380
openaire
Comparative analysis of the usage of free-floating carsharing between Berlin and Calgary
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-318341
2367-315X
eng
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201073
qucosa:29431
Objectives: The purpose of this paper is to investigate possible reasons, based on economic and city characteristics, for the different usage of free-floating carsharing between a car-dependent city (Calgary) and one non-car-dependent city (Berlin). This paper identifies factors that help a free-floating carsharing system to be successful in a city that scores poorly on com-monly known success factors of carsharing.
Methods: Various factors were evaluated, namely, geographic and demographic market char-acteristics, the available transport systems and the costs and household spending of both cities. A dataset which describes the usage of free-floating carsharing in Berlin and Calgary from Au-gust 2016 to November 2016 was analyzed in this study.
Results: Calgary’s car2go system has fewer rentals and fewer members than Berlin. Possible reasons lie in the different city characteristics and different cost structures. Both 85th percentile of the travel distance is approximately as long as the radius of the respective home area in both cities. Thus, the median travel distance and the median reservation/rental duration is shorter in Calgary than in Berlin. The fact that more than 70 % of rentals in Calgary arrive in, depart from or travel within areas with active parking management could be due to the fact that free-floating carsharing users do not need to pay extra for parking fees. The carsharing bookings in Calgary peak at midnight when the public transportation service shuts down. The peak could also be the result of the high number of 3-minute long rentals at this time. Neither the high number of 3-minute bookings, the midnight peak, nor the public transport service close down during night, can be observed in Berlin. Given that employees in downtown Calgary may prefer to use free-floating carsharing to run errands during lunchbreak, the carsharing bookings do not plummet during midday, in contrast to Berlin, which only has a limited number of short distance rentals and where the free-floating carsharing bookings follow a similar pattern to the two-humped car traffic volume graph.
Conclusion: Given the focus of the departures and arrivals in Calgary in areas where parking fees are charged, active parking management could be a success factor for free-floating car-sharing in car-dependent cities. However, it is not advisable to solely enforce parking fees within select parts of the home area as individuals generally prefer to use the less expensive mode of transport; which is free-floating carsharing to travel from and to areas with active parking man-agement and their own car for any other trip. As a result, the city would not gain the benefits free-floating carsharing could provide.
Recommendations: Based on the results of this study, it is advisable to investigate whether home area wide or city wide parking management and surcharges for trips to downtown could encourage Calgary’s members in to use the car2go in a way that it provides the most benefits from a city perspective.
carsharing, free floating
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Schnieder, Maren
Becker, Udo
Becker, Thilo
Pessier, René
Lindner, Martin
Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden
2017-03-01
2017
2018-09-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:13:05Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:380
openaire
Metaanalyse von Eisenbahnunfällen anhand von Untersuchungsberichten
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-319017
ger
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit Berichten und Statistiken zu Daten der Eisenbahnsicherheit sowie Untersuchungsberichten von Eisenbahnunfällen. In diesem Zusammenhang werden sowohl deutsche Behörden und Institutionen als auch EU-weite Entwicklungen beschrieben. Es folgt eine Erläuterung und Abgrenzung zweier möglicher Kategorisierungen von gefährlichen Ereignissen im Bahnbetrieb. Daten ermittelter Quellen werden im Anschluss statistisch analysiert und Unterschiede dieser herausgearbeitet. Weiterhin wird die Durchführung einer ereignisbezogenen Unfalluntersuchung beschrieben sowie auf veröffentlichte Untersuchungsberichte eingegangen. Nach Bewertung der Berichte werden abschließend Vorschläge zur Verbesserung von Unfallanalysen und Berichten der Eisenbahnsicherheit unterbreitet.
This paper deals with reports and statistics on railway safety data and with investigation reports on railway accidents. Relevant German authorities and institutions as well as EU-wide developments are described. This is followed by an explanation of and dissociation between two possible categorisations of dangerous events in railway operations. Data from selected sources are then analysed statistically and differences within these are ascertained. Furthermore, the implementation of individual accident investigations is described and published investigation reports are outlined. After evaluating these reports, improvements for accident analyses and railway safety reports are suggested.
Eisenbahn, Betriebssicherheit, Unfalluntersuchung, Eisenbahnunfall
Railway, operational safety, accident investigation, railway accident
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Wernitz, Dario
Kunze, Michael
Technische Universität Dresden
2018-10-12
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
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2021-03-27T13:10:04Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Entwicklung und Simulation einer Superspiegel-Test-Anlage für den AKR-2
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-325831
ger
In der vorliegenden Projektarbeit wurde ein erster Design-Vorschlag für eine Superspiegel-Test-Anlage am Ausbildungskernreaktor 2 der TU Dresden erstellt. Mit dieser soll die Reflektivität von Neutronensuperspiegeln bestimmt werden. Die Funktionalität des erarbeiteten Vorschlags ist mit Hilfe der Software McStas überprüft worden. McStas ist ein Monte-Carlo Programm, das Neutronenstrahlen für neutronenoptische Anwendungen simuliert. Basierend auf der Arbeit an einer existierenden Anlage am Paul-Scherrer-Institut, NARZISS, wurde außerdem eine Software entwickelt. Die Software dient der Auswertung der am Instrument gewonnenen Daten.:1. Einleitung
2. Neutronenoptik
2.1. Reflexion und Transmission
2.2. Reflexion an dünnen Schichten
2.3. Superspiegel
2.4. Polarisierende Spiegel
2.5. Monochromatoren
2.6. Detektoren
3. McStas
3.1. Überblick
3.2. Source
3.3. Mirror
3.4. Monitor
4. NARZISS am PSI
4.1. Aufbau
4.2. Justage und Versuchsdurchführung
4.3. Anwendungen am Beispiel eigener Messungen
4.3.1. Neutronensuperspiegel
4.3.2. Wafer
4.4. McStas-Modell NARZISS
5. Simulationen für ein Superspiegeltest-Instrument an der TU Dresden
5.1. Randbedingungen
5.2. Aufbau
5.3. Quelle
5.4. Simulationsergebnisse
5.4.1. Wellenlänge
5.4.2. Kollimation, Divergenz
5.4.3. Abschätzung Messzeit
5.5. Ergebnis und Verbesserungspotentiale
6. NOA - Ein Programm zur Auswertung von NARZISS-Messergebnissen
6.1. Zielstellung
6.2. Architektur
6.3. Berechnungen und Bearbeitungsablauf
6.3.1. Teil: Reflektivität
6.3.2. Teil: Polarisierung
6.4. Ergebnis
7. Zusammenfassung und Ergebnis sowie Ausblick
In the current project there was developed a first design-suggestion for a super-mirror-teststation at the nuclear training reactor Ausbildungskernreaktor 2 at the TU Dresden. It should be used to test the reflectivity of neutron super mirrors. The usability was tested with the software McStas. McStas is a Monte-Carlo ray-tracing simulation tool for neutron optical simulations. Based on the work at an existing reflectometry-station at the Paul-Scherrer-Institut, NARZISS, it was also part of the project to develop a software. The software enables the analysis of the NARZISS data.:1. Einleitung
2. Neutronenoptik
2.1. Reflexion und Transmission
2.2. Reflexion an dünnen Schichten
2.3. Superspiegel
2.4. Polarisierende Spiegel
2.5. Monochromatoren
2.6. Detektoren
3. McStas
3.1. Überblick
3.2. Source
3.3. Mirror
3.4. Monitor
4. NARZISS am PSI
4.1. Aufbau
4.2. Justage und Versuchsdurchführung
4.3. Anwendungen am Beispiel eigener Messungen
4.3.1. Neutronensuperspiegel
4.3.2. Wafer
4.4. McStas-Modell NARZISS
5. Simulationen für ein Superspiegeltest-Instrument an der TU Dresden
5.1. Randbedingungen
5.2. Aufbau
5.3. Quelle
5.4. Simulationsergebnisse
5.4.1. Wellenlänge
5.4.2. Kollimation, Divergenz
5.4.3. Abschätzung Messzeit
5.5. Ergebnis und Verbesserungspotentiale
6. NOA - Ein Programm zur Auswertung von NARZISS-Messergebnissen
6.1. Zielstellung
6.2. Architektur
6.3. Berechnungen und Bearbeitungsablauf
6.3.1. Teil: Reflektivität
6.3.2. Teil: Polarisierung
6.4. Ergebnis
7. Zusammenfassung und Ergebnis sowie Ausblick
Neutronenspiegel, McStas, Neutronenreflektometrie, kalte Quelle, AKR-2
neutron mirror, McStas, neutron reflectometry, cold source, AKR-2
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Hübner, Sebastian Theodor
Lange, Carsten
Bernt, Nico
Filges, Uwe
Klauser, Christine
Technische Universität Dresden
Paul-Scherrer-Institut
2018-12-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
doc-type:Text
https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A32583
https://tud.qucosa.de/api/qucosa%3A32583/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:32584
2021-03-27T13:10:29Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
openaire
Deep Learning in der Krebsdiagnostik − Chancen überstrahlen die Risiken
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-325843
ger
Krebs ist die zweithäufigste Todesursache weltweit und zählt damit zu den größten Plagen der Menschheit. Jährlich sterben Menschen an den Folgen bösartiger Tumore und stellen Ärzte vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Um Krebsgeschwüre effizient bekämpfen oder sogar vollständig beseitigen zu können, ist es enorm wichtig diese früh genug zu diagnostizieren. Oft stellt jedoch genau das in der Praxis ein großes Problem dar und Tumore werden erst dann als solche erkannt, wenn das Zellwachstum schon sehr weit fortgeschritten ist.
Eine große Chance für die frühzeitige Erkennung von Krebs bieten unterdessen Deep Learning Algorithmen. Die vorliegende Seminararbeit stellt diese Verfahren und ihre Anwendung in der Krebsdiagnostik vor. Es wird hierbei genauer auf Convolutional Neural Networks eingegangen, die besonders gut geeignet für die Analyse von Gewebebildern sind und unter anderem auch im System von Google's DeepMind zum Einsatz kommen. Die Arbeit analysiert Chancen und Risiken des Einsatzes von Deep Neural Networks bei der Diagnose von bösartigen Tumoren und verschafft dem Leser damit einen ganzheitlichen Überblick über die Anwendung von Deep Neural Networks im Bereich der Onkologie.:1 Einleitung
2 Vom Neuronalen Netz zum Deep Learning Algorithmus
2.1 Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze
2.1.1 Allgemeiner Aufbau
2.1.2 Das Neuron als Grundbaustein
2.1.3 Lernen in neuronalen Netzen
2.1.4 Loss Function und Optimizer
2.2 Convolutional Neural Networks
2.2.1 Convolutional Layer
2.2.2 Pooling Layer
2.2.3 Fully Connected Layer
2.2.4 Lernen und Aktivierung in CNN’s
3 DeepMind als Deep Learning Multitalent
3.1 Bisherige Erfolge
3.2 DeepMind Health
4 Chancen und Risiken in der Krebsdiagnostik
4.1 Aktueller Stand der Brustkrebsdiagnostik
4.2 Chancen von Deep Learning Algorithmen
4.3 Ethische Risiken
4.3.1 False Positives
4.3.2 False Negatives
4.4 Fazit der Risikoanalyse
5 Ausblick
Deep Learning, Deep Neural Networks, Convolutional Neural Networks, Neuronale Netze, Krebsdiagnostik, Krebs, Brustkrebs, Mammographie, DeepMind, AlphaGo, Risikoanalyse, Chancen, Risiken
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ddc:004
Köhler, Till
Furrer, Frank J.
Technische Universität Dresden
2018-12-28
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T13:11:06Z
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ddc:400
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Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.
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ger
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
Fremdsprachendidaktik, Kognitive Linguistik, DaF, DaZ
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ddc:400
Van Mol, Heleen
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2018
2019-01-09
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T13:12:58Z
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Für Führer und Vaterland - gegen Führer und Vaterland?: Hans Scholls Weg von der HJ in den Widerstand
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-335049
ger
In dieser Seminararbeit skizziere ich den widersprüchlichen und ambigen Weg Hans Scholls beginnend mit seiner Jugend, dem Eintritt in die HJ bis zur inneren Abkehr und der Gründung der Weißen Rose. Dabei versuche ich nachzuweisen, dass die Entfremdung von der HJ durch die Struktur und innere Ideologie des Nationalsozialismus zustande kommt.:Für Führer und Vaterland - gegen Führer und Vaterland? Hans Scholls Weg von der HJ in den
Widerstand.
1. Einleitung 3
2. Kurzbiographie Hans Scholl 4
3. Hans Scholls Weg in die HJ 5
4. Hans Scholl und die Entfremdung vom Nationalsozialismus 10
5. Konklusion 14
6. Literaturverzeichnis 16
Selbstständigkeitserklärung 17
Nationalsozialismus, Weiße Rose, Hans Scholl, HJ, Motive
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Bringmann, Max
Technische Universität Dresden
2018
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2019-03-13
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2021-03-27T13:12:57Z
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openaire
Die Handwerkssprache der Drucker und Setzer
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-335000
ger
Die Seminararbeit beschreibt die Drucker- und Setzersprache einhergehend mit der Entwicklung dieses Berufsstandes. Nach einer kurzen Begriffsklärung wird die Geschichte des Druckereiwesens nachgezeichnet, um danach auf die Merkmale der Druckersprache einzugehen. Einen eigenen Teil dieser Arbeit bildet die Vorstellung besonders humoristischer Begriffe, die die Druckerzunft hervorgebracht hat. Dabei wird versucht, auf die etymologischen Ursprünge solcher Termini einzugehen. Im Anhang findet sich ein Wörterbuch der Drucker- und Setzersprache, welches aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde. Durch die Kombination von Historismen seit etwa 1440 und neuer Fachtermini bis 2016 bietet dieses Wörterbuch einen Abriss der Drucker- und Setzersprache von ihrem Beginn bis heute.:1. Einleitung 02
2. Begriffliche Abgrenzungen 02
3. Geschichte des Druckens mit beweglichen Lettern 03
4. Charakteristika der Druckersprache 05
5. Humorismen und ihre Etymologie 07
6. Lexikologische Hintergründe 09
7. Lexikographische Hintergründe 10
Literaturverzeichnis 13
Anhang 1: Vorstellungsgespräche im Zeitwandel 14
Anhang 2: Wörterbuch der Druckersprache 15
Druckersprache, Setzersprache, Zunftsprache, Lexikologie, Wörterbuch
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ddc:400
Relic, Juliane
Technische Universität Dresden
2017-03-10
2019
2019-03-13
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T13:12:21Z
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ddc:380
openaire
Umfrage zur Erörterung von Einflussfaktoren bei Fahrradunfällen in der Stadt Zürich
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-335569
ger
In dieser Arbeit wird die Entwicklung sowie Verwendung eines Fragebogen beschrieben, mit dessen Hilfe bislang nicht oder kaum betrachtete sozioökomische Einflussfaktoren bei Fahrradunfällen in der Stadt Zürich erhoben werden sollen.
Der Fragebogen hat zum Ziel, ein breites Spektrum an Informationen über verunfallte sowie nicht verunfallte Radfahrer und die entsprechenden Unfallumstände innerhalb der Stadt Zürich in Erfahrung zu bringen. Zum Erreichen dieses Ziels werden zunächst die Interessen der an der nachfolgenden Umfrage beteiligten Personen beleuchtet. Anschließend wird die Herangehensweise an die Fragenformulierung, den Aufbau sowie die Umsetzung aus politischer, psychologischer und ökonometrischer Sicht betrachtet. Weiter werden aus bisherigen Erfahrungen begründete Hypothesen aufgestellt, welche es nach der Erhebung und Analyse der Daten im Rahmen der folgenden Masterarbeit zu diskutieren gilt. Abschließend wird anhand deskriptiver statistischer Verfahren ein Ausblick auf die Datenauswertung gegeben.:Zusammenfassung ii
Dank iii
Nomenklatur vii
1. Einleitung und Abgrenzung 1
2. Fragestellung und Gestaltung des Fragebogens 2
2.1. Interessen der Dienstabteilung Verkehr der Stadt Zürich 3
2.2. Interessen der Befragten 3
2.3. Interessen der Bauingenieure 4
2.4. Interessen bezüglich der Auswertung 4
2.5. Zusammenfassung der Interessen 6
3. Aufbau und Zusammenstellung des Fragebogens 7
3.1. Psychologische Betrachtung 9
3.2. Politische Betrachtung 13
3.3. Ökonometrische Betrachtung 13
3.4. Auswahl der Fragen 15
4. Hypothesen 19
5. Beginn der Datenauswertung 22
Literatur 32
A. Fragebogen 35
B. Besprechungsnotiz vom Fachexperteninterview mit Wernher Brucks 41
C. Werbebeiträge 42
Verkehr, Zürich, Umfrage, Fahrrad, Velo
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ddc:380
Ringel, Laura
Kielhauser, Clemens
Okhrin, Iryna
TU Dresden
2019-03-19
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T13:14:56Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Diesseits und Jenseits der Alpen – Ein Ausflug in den italienischen Handschriftenbestand der SLUB: Mscr.Dresd.P.268
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-338885
ger
Die Studienarbeit stellt ein im Mscr.Dresd.P.268 überliefertes handgeschriebenes italienisches Sonett eines 'Alberti Professore di Belle lettere' für 'sua Altezza Elettorale la Prencipessa Amalia Eletrice di Sassonia' in den Fokus der Untersuchung. Der Text wird transkribiert und kommentiert abgebildet, sowie in den kulturhistorischen Kontext eingeordnet und von einer kodikologischen Analyse des Trägers begleitet.
Manuskript, Handschriftenforschung, Transkription, Sachsen, Sonett
Italianità, filologia, manoscritti, Sassonia
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ddc:450
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Handschriftensammlung; Italien; Sonett; Transkription / Handschriftenkunde
Klingebeil, Josephine
Di Pinto, Daniela
Köppen, Anja
Technische Universität Dresden
2019-05-02
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T13:15:13Z
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openaire
Modellierung des flexiblen Gestells eines periodisch bewegten Mechanismus
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-342837
ger
Mechanismen in Verarbeitungsmaschinen bedürfen stets eines Hüll- und Stützsystems - dem Maschinengestell. Die Erfüllung der Genauigkeitsanforderung an einen Mechanismus während einer Bewegungsaufgabe wird durch unvermeidliche EIastizitäten, sowohl des Gestells als auch der Glieder des Mechanismus, erschwert. Zusätzlich sind die Gestelle, aus Gründen der Schwingungsisolation der Umgebung, häufig auf elastischen Maschinenfüßen gelagert. Diese Elastizitäten führen allein durch nicht zu vermeidende statische Verformungen zu unerwünschten Bewegungsabweichungen. Größeren negativen Einfluss üben allerdings ungewollt angeregte Schwingungen des Systems aus. Bei Kenntnis des dynamischen Verhaltens des Systems ist es möglich Bewegungen zu generieren, die das Schwingungsverhalten des Systems positiv beeinflussen. Voraussetzung hierfür ist die Erstellung eines verifizierten und validierten mechanischen Modells des Systems, bestehend aus Gestell und Mechanismus. Das Ziel der Arbeit besteht darin einen möglichen analytischen Modellierungsansatz der Elastostatik für das flexible zweidimensionale Gestell mit ebenem Mechanismus zu recherchieren, zu untersuchen und umzusetzen. Die Vorzugslösung soll in Form eines ausführbaren Skriptes in einer geeigneten Programmiersprache implementiert werden.
Elastisches Maschinengestell, Substrukturtechnik, Zwangläufige Mechanismen, Getriebeanalyse, Mechanismendynamik, Substructure Technique, Flexible Frame, Dynamics of Mechanism
Elastic Machine Frame, Substructure Technique, Forced Mechanisms, Gear Analysis, Mechanism Dynamics, Substructure Technique, Flexible Frame, Dynamics of Mechanism
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ddc:620
Zschech, Richard
Gollee, Christian
Majschak, Jens-Peter
Technische Universität Dresden
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2019-06-19
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2021-03-27T17:03:38Z
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openaire
Akzeptanz von Windenergieanlagen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-346572
1687570957
ger
Das Ziel der vorliegenden Praktikumsarbeit war es, die wichtigsten Argumente von Windenergiegegner*innen darzulegen und diese hinsichtlich ihrer x zu überprüfen. Im zweiten Teil der Arbeit werden wichtige Maßnahmen dargelegt, welche die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergieanlagen maßgeblich positiv beeinflussen. Ergebnis der Recherche ist, dass vor allem die (finanzielle) Teilhabe und die Beteiligung der Anwohner*innen die Akzeptanz von Windparks stärkt. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich hauptsächlich um Internetquellen, da es kaum Bücher zu der Thematik gibt. Weiterhin werden relevante Studien zitiert, die relevante Defizite der Windenergie untersucht haben. Die Praktikumsarbeit ist sowohl für Menschen, die im Bereich Projektplanung Windenergie arbeiten, als auch für Menschen, in deren Wohnumgebung Windenergieanlagen gebaut werden sollen, sowie für alle Interessierten zum Thema Windenergie, interessant.
Windenergie, Windkraftanlage, Akzeptanz
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ddc:624
Gareis, Elisa
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
2019-05-03
2019-06-04
2019
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2019-07-23
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2021-03-27T17:15:12Z
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doc-type:Text
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openaire
Wehling, Elisabeth: Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Halem 2016.: Rezensiert von Angelika Mantay, TU Dresden
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-355564
ger
Entgegen traditionellen Vorstellungen, die bisher davon ausgingen, dass der politische Prozess und politisches Denken wesentlich durch objektive Faktenlage und vernunftgemäßes Handeln bestimmt seien, vertritt die Autorin Elisabeth Wehling die Auffassung, dass „gedankliche Deutungsrahmen […], Frames genannt“ den politischen Diskurs nicht nur beeinflussen, sondern sogar „entscheiden“.
Frame, Framesemantik, Kognitionslinguistik
frame, frame semantics
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ddc:410
Mantay, Angelika
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2018-02-20
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2019-09-30
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2021-03-27T17:30:04Z
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doc-type:StudyThesis
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openaire
A Corpus-Based Analysis of Enumerative Existentials: From Grammatico-Semantic Features to Ariel’s Accessibility Theory
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-366039
eng
Diese Arbeit befasst sich mit den grammatischen und semantischen Kontexten enumerativer 'there-existentials' im Englischen. Mithilfe von Korpusbelegen werden die Auftretenskontexte näher bestimmt. Im Anschluss werden die Ergebnisse anhand Mira Ariels 'Accessibility Theory' gegengeprüft und interpretiert.
This paper seeks to analyze the grammtical and semantic contexts of enumerative 'there-existentials' in English. By using corpus data, the contextual environment of there-extistantials' will be defined more closely. Afterwards, the results will be checked and interpreted againts Mira Ariel's 'Accessibility Theory'.
Kognition, Semantik, enumerative existentials, 'there', accessibility theory
enumerative existentials, accessibility theory, cognition, semantics, there
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ddc:428
Plitt, Ramona Teresa
Katholieke Universiteit Leuven
Technische Universität Dresden
2018-01-31
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2019-12-18
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2021-03-27T17:58:18Z
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ddc:621.3
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openaire
Erarbeitung einer Handlungsanweisung zur Charakterisierung von Verschmutzungen im industriellen Umfeld
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-385811
ger
Um die Sicherheit von Lebensmitteln zu garantieren und die Gesundheit des Verbrauchers zu schützen existieren strenge Vorschriften bezüglich der Hygiene an die Lebensmittelindustrie. Daher handelt es sich bei der Reinigung um einen kritischen Prozessschritt in der Lebensmittelindustrie. Die bei der Reinigung ablaufenden Wirkmechanismen zwischen Reinigungsflüssigkeit und Verschmutzung sind noch nicht vollständig verstanden. Innerhalb der Arbeit wird der Quellungsprozess spezieller Modellverschmutzungen charakterisiert und mithilfe eines entwickelten Versuchsstandes dessen Auswirkung auf die wirkenden Bindungskräfte bestimmt. Zudem wird eine Anleitung erstellt welche der Industrie einfache Methoden für eine solche Verschmutzungscharakterisierung aufzeigt.:Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Grundlagen der Reinigung
2.2 Einfluss der Bindungskräfte
2.3 Versuchsaufbau zur Bestimmung der Bindungskräfte
2.3.1 Versuchsprinzip nach LIU et al.
2.3.2 Provisorischer Bindungskraftversuchsaufbau
2.3.3 Bindungskraftversuchsaufbau
2.3.4 Differentiation der wirkenden Kräfte bei Verschmutzungsabzug
3 Zielsetzung und Lösungsweg
4 Modellverschmutzungen
4.1 Vaselineverschmutzung
4.1.1 Allgemeines
4.1.2 Chemischer Aufbau und physikalische Eigenschaften der Vaseline
4.1.3 Reproduzierbare Herstellung der Vaselineverschmutzung
4.2 Stärkeverschmutzung
4.2.1 Allgemeines
4.2.2 Chemischer Aufbau und physikalische Eigenschaften der Stärke
4.2.3 Reproduzierbare Herstellung der Stärkeverschmutzung
5 Quellverhalten der Modellverschmutzungen
5.1 Zielsetzung und Vorbetrachtung
5.2 Validierung der Umgebungseinflüsse mittels Vaseline
5.3 Gravimetrische Betrachtung der Stärkequellung
5.3.1 Versuchsdurchführung
5.3.2 Messergebnisse
5.3.3 Erstellung eines Prozessmodells
5.4 Optische Vermessung der Phasengrenze der Stärke
5.4.1 Versuchsdurchführung
5.4.2 Messergebnisse
5.4.3 Erstellung eines Prozessmodells
6 Einflüsse verschiedener Parameter auf Bindungskräfte
6.1 Versuchsplanung
6.2 Vaselineverschmutzung
6.2.1 Auswertung des Versuchsplans
6.2.2 Einfluss des Flächenverschmutzungsgewichts
6.2.3 Einfluss des Rakelspalts
6.2.4 Einfluss der Rakelgeschwindigkeit
6.2.5 Einfluss der Temperatur
6.2.6 Einfluss des Reinigungsmediums
6.3 Stärkeverschmutzung
6.3.1 Auswertung des Versuchsplans
6.3.2 Einfluss des Flächenverschmutzungsgewichts
6.3.3 Einfluss der Quelldauer
6.3.4 Einfluss des Rakelspalts
6.3.5 Einfluss der Rakelgeschwindigkeit
6.3.6 Einfluss des rheologischen Verhaltens
6.3.7 Einfluss des Quellmediums
7 Kombination der Erkenntnisse aus Bindungskraftversuchen und Quellverhalten
7.1 Differentiation der wirkenden Kräfte bei Abzug der Modellverschmutzungen
7.1.1 Vorbetrachtung
7.1.2 Vaselineverschmutzung
7.1.3 Stärkeverschmutzung
7.2 Einfluss der Konzentration der Stärkeverschmutzung
8 Industrienahe Verschmutzungscharakterisierung
8.1 Vereinfachter Versuchsaufbau
8.1.1 Konstruktive Umsetzung
8.1.2 Bestimmung der Versagensart weiterer Verschmutzungen
8.2 Anleitung zur Verschmutzungscharakterisierung
9 Zusammenfassung
10 Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Reinigung, Stärkeverschmutzung, Bindungskräfte, Charakterisierung, Handlungsanweisung
cleaning, starch deposit, binding forces, characterisation, guide
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Kricke, Sebastian
Majschak, Jens-Peter
Köhler, Hannes
Technische Universität Dresden
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2020-02-28
info:eu-repo/grantAgreement/Bundesministerium für Wirtschaft und Energie/IGF (industrielle Gemeinschaftsforschung)/IGF 17805 N//Entwicklung eines Prozessmodells für die Strahlreinigung in der Lebensmittelindustrie/ReSim
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T16:17:22Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
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openaire
Staat und Stadt in der Spätantike: Die curatores civitatis und defensores civitatis — ein Essay zur Frage nach dem spätantiken Zwangsstaat
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132059
403172373
ger
Das Essay untersucht anhand der einschlägigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden städtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen für einen spätantiken Zwangsstaat gewertet werden können oder vielmehr Elemente städtischer Autonomie undmit solchen kaiserlicher Fürsorge vereinten.
930; 937
Altertum, Spätantike, Städte, curatores civitatis, defensores civitatis, Forschungsdiskussion, Kaiser
Hofmann, Andreas C.
Ludwig-Maximilians-Universität München
2014-01-23
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T16:24:34Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Förderung literarästhetischer Urteilskompetenz bei "literaturfernen" Schülerinnen und Schülern: Didaktisierung zu Friedrich de la Motte Fouquès "Undine"
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-157924
425373320
ger
Friedrich de la Motte Fouquès „Undine“ stellt ein hinsichtlich Lern- und Unterrichtsmitteln noch kaum erschlossenes Werk im Unterricht dar, dennoch ist es derzeit verpflichtende Lektüre für das Abitur in Sachsen. Die Arbeit entwirft daher Unterrichtskonzepte zur Erschließung dieses Werkes und erprobt diese in der praktischen Unterrichtssituation.
Aufgrund der Tatsache, dass Schullektüre aus fachdidaktischer Sicht nach der Pubertät eher dem „Aufbau ästhetischer Rezeptionskompetenz“ (Eggert 1997, S. 57) dienen sollte, untersucht die Arbeit dabei im Schwerpunkt die „literarästhetische Urteilskompetenz“ der Schüler (vgl. Frederking 2011).:1 Einleitung
1.1 Einordnung und Begründung des Themas: „Undine“ im Schulkanon
1.2 Zielstellung der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen der Didaktisierung
2.1 Fouquè und „Undine“ in der Literatur um 1800
2.2 Literarische Urteilskompetenz
2.3 Didaktisierung einer Pflichtlektüre in der Oberstufe
2.3.1 Lektüre vorbereiten und begleiten
2.3.2 Lektüre strukturieren
2.3.3 Lektüre vertiefen
2.3.4 Lektüre einordnen
2.3.5 Lektüre im Medienverbund
3 Praktische Erprobung der Didaktisierung
3.1 Vorstellung der Lerngruppe
3.2 Durchführung der Didaktisierung
3.3 Evaluation literarischer Urteilskompetenzen
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Literaturunterricht; Lektüre; Kompetenz; Romantik
Literaturunterricht, Oberstufe, Literaturdidaktik, Romantik
literary education
Führer, Carolin
Sächsische Bildungsagentur
2015-01-13
2012-09-06
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T16:41:13Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:780
openaire
Schaum auf den Wellen der Raumzeit: eine Studie über Gérard Griseys Le Temps et l`Écume
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311656617
ger
Als sollte das Vorurteil bestätigt werden, mitteleuropäische Ohren seien für klangliche Sensationen wenig empfänglich, ist die Musik des 1998 verstorbenen Spektralisten Gérard Grisey in Deutschland nach wie vor wenig bekannt. Nach einer Einführung in das Werk Le Temps et l`Écume (Die Zeit und der Schaum) folgt zum besseren Verständnis der analytischen Untersuchungen ein naturwissenschaftlicher Exkurs in die Welt der Quantenphysik sowie eine kurze Abhandlung zum Begriff der musikalischen Zeit bei Grisey. Einen ersten Zugang zum Werk verschafft eine Höranalyse bevor eine detaillierte Analyse des Werks erfolgt. Dabei ist ein Aspekt die exemplarische Untersuchung der Instrumentation sowie die Vorstellung einer Instrumentencharakteristik Griseys. Ein Ergebnis der Analyse ist, dass Grisey – obwohl er die Mathematik als musikalisches Modell ablehnt – bei der Konstruktion von Klanggesten auf mathematische Werkzeuge zurückgreift. Abschließend wird mit der Partialtonklassen-Analyse eine in Deutschland nur selten verwendete Analysemethode vorgestellt, die in ihren Grundlagen auf Hugo Riemann und James Tenney zurückgeht. Mit dieser Methode werden Teile des Werks eingehend analysiert.
info:eu-repo/classification/ddc/780
ddc:780
Gérard Grisey, Spektralismus, Spektralmusik, Analyse, Instrumentation
Naumann, Philipp
Schröder, Gesine
Kürschner, Martin
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
2009-09-28
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doc-type:StudyThesis
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2021-03-27T16:46:43Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:780
openaire
Zur Dualität zwischen doppelter Periodizität und binärer Intervall-Struktur in der Theorie der Tonregionen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25361
314302492
ger
Die Arbeit „Zur Dualität zwischen doppelter Periodizität und binärer Intervall-Struktur in der Theorie der Tonregionen” gibt zunächst einen Überblick über die Arbeiten Norman Careys und David Clampitts zu dem von ihnen selbst eingeführten Terminus der Tonregionen. Im Anschluss werden Zusammenhänge zur mathematischen Disziplin der Algebraischen Kombinatorik aufgezeigt und somit in einen erweiterten Kontext gestellt.
info:eu-repo/classification/ddc/780
ddc:780
Norman Carey, David Clampitt, Musiktheorie
Norman Carey, David Clampitt, Music theory
Singler, Fabian
Schröder, Gesine
Noll, Thomas
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
2009-12-08
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2020-12-15T10:25:20Z
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openaire
Effiziente Einbringung von statistischem Formwissen in die Segmentierung von ATPase gefärbten Muskelfaserbildern
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-705552
ger
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem statistischen Mittel der Hauptkomponentenanalyse zur Nutzung bei der Segmentierung von ATPase eingefärbten Muskelfaserzellen. Vorhandenes a priori Wissen wird hierdurch effzient nutzbar gemacht. Dabei wird die Segmentierung durch einen Energieminimierungsprozess auf Level-Set-Funktionen realisiert und eine Konturevolution auf wenigen formbeschreibenden Parametern ermöglicht.:1. Einführung
2. Medizinische Grundlagen
2.1. Muskelfasern
2.2. Myofibrilläre ATPase-Färbung
3. Hauptkomponentenanalyse
3.1. Mathematische Grundlagen und praktische Realisierung
3.1.1. Begriffsbestimmung
3.1.2. Ermittlung der Hauptkomponenten
3.1.3. Approximation und Rücktransformation
3.2. Hauptkomponentenanalyse für hochdimensionale Daten
3.3. Schwachstellen der PCA
3.4. Ein Beispiel
3.5. Zusammenfassung
4. Segmentierung
4.1. Segmentierungsansätze
4.2. Formdaten und statistische Auswertung
4.2.1. Beispieldaten
4.2.2. Formrepräsentation
4.3. Umsetzung der Hauptkomponentenanalyse
4.4. Energieminimierung
4.5. Gradientenabstieg
4.5.1. Probleme und deren Lösungsansätze
4.6. Seeded-Region-Growing-Ansatz
4.7. Zusammenfassung
5. Ergebnisse
6. Zusammenfassung und Ausblick
Hauptkomponentenanalyse, Bildverarbeitung, Segmentierung
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ddc:004
Bornschein, Jens
Flach, Boris
Brox, Thomas
Technische Universität Dresden
2009-09-11
2009
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2020-04-20
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2021-03-29T11:29:58Z
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openaire
Der Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar – Eine Analyse konzertdramaturgischer Merkmale
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-705913
ger
Die vorliegende Hausarbeit untersuchte den Spielplan 2017/2018 der Staatskapelle Weimar. Ziel war es, die einzelnen Konzertreihen hinsichtlich ihrer konzertdramaturgischen Gestaltungselemente zu erforschen und Kriterien erfolgreicher Programmplanung aufzuzeigen. Mittels quantitativer Spielplananalyse und explorativem Interview wird der Frage nachgegangen, wie kreative Programmplanung innerhalb eines traditionellen Rahmens gelingen kann und welche Anknüpfungspunkte des Orchesters an sein gesellschaftliches Umfeld dies begünstigen. Die zentrale These lautet: Ein innovatives und vielfältiges Konzertprogramm kann einen Beitrag dazu leisten, verschiedene Publikumsgruppen anzusprechen und Anknüpfungspunkte an die Gesellschaft zu finden. Die gewonnenen Ergebnisse bestätigen die These: Durch die schlüssige Konzeption der fünf untersuchten Konzertreihen und ihre spezifische, in sich profunde und sehr vielfältige Programmierung werden viele verschiedene, heterogene Zielgruppen und sogar Nicht-Konzertbesucher angesprochen und darüber hinaus auch zahlreiche Verbindungen zu örtlichen Einrichtungen und Projektpartnern unterhalten.
Spielplananalyse, Saisonanalyse, Repertoireanalyse, Konzertprogramm, Staatskapelle Weimar
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ddc:700
Minkus, Marion
Uecker, Gerd
Dresden International University
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2020-04-21
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2020-12-15T10:25:46Z
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openaire
Grundlagen der achromatischen Navigation
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-707965
ger
Navigationselemente, die ein Interface gestalten und deren Anordnung zueinander, ist der Kernpunkt dieser Arbeit. Dabei befasst sie sich speziell mit der achromatischen Interfacegestaltung. Jedes Interface sollte gewissen Regeln folgen, die auf der Wahrnehmungspsychologie basieren. Es sollen hier die grundlegenden Regeln zur Interfacegestaltung und deren Hintergründe untersucht werden und damit eine Basis zur praktischen Arbeit mit diesen geliefert werden.
Gestaltung, Navigation, Interaktion, Graustufen, Farblos
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ddc:004
Bornschein, Jens
Ilbring, Felix
Technische Universität Dresden
2006
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2020-05-12
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2020-12-01T11:01:52Z
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openaire
Manifestieren die Digital Humanities postkoloniale Strukturen?: Eine Untersuchung über den ökologischen und sozialen ‚Fußabdruck‘ der digitalen Geisteswissenschaften
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-729776
ger
Die Digitalisierung ist in aller Munde und mit ihr wächst auch der Forschungszweig der Digital Humanities (DH) an. Das beflügelt insofern, als man in den letzten Jahren eher den Rückgang der Geisteswissenschaften erleben musste und nicht deren Förderung und Ausweitung. Auf diese Art entstehen großartige Projekte, in denen nicht nur bekanntes Wissen neu aufbereitet, sondern auch bisher verborgenes erstmalig zur Verfügung gestellt werden kann und das oftmals frei zugänglich, anwenderfreundlich und neu verknüpft ist. Ein Medienwandel à la Erfindung des Buchdrucks scheint im Gange.
Während also die Vorteile klar auf der Hand liegen, verschwinden die Kosten hinter der Euphorie. Neben den enormen Finanzmitteln, die Bund und Länder für die Digitalisierung aufwenden, erfordert dieser Prozess vor allem einen hohen Material- und Energiebedarf, der schon jetzt zu unüberschaubaren Auswirkungen auf Ökosysteme und damit auf die Menschen, die darin leben, führt. Auffällig ist dabei, dass – im globalen Vergleich – eine finanzielle Schwäche von Staaten in der Regel mit der Intensität nachteiliger Auswirkungen durch die Digitalisierung korreliert. Für die in dieser Arbeit untersuchten Negativfolgen drängt sich dann die Frage auf, ob die Industrie 4.0 nicht Gefahr läuft, ähnliche Muster zu bedienen, wie sie bereits aus der Kolonialgeschichte bekannt sind. Unter diesem Gesichtspunkt werden im Folgenden verschiedene Bereiche der Digitalisierung untersucht, von der Produktion der Geräte bis zur Partizipation am Wissensbestand, wobei mit Hilfe der Überlegungen der postcolonial studies der Kolonialbegriff auf die besonderen Umstände des aktuellen Zeitgeschehens übertragen wird.:1 Einleitung 3
2. Was ist und was macht DH? 4
2.1 Profil und Arbeitsweise 4
2.2 Beispiel: DH in der Germanistik 5
3 Warum Kolonialismus? 5
3.1 Kolonialismus – Begriffsklärung 5
3.2 Postkolonialismus 6
3.3 Ziel der Begriffsanwendung 7
4. Kritische Selbstreferenz innerhalb der Fachrichtung DH 8
5 Kehrseiten der Digitalisierung 10
5.1 Wissen 10
5.2 Nochmal: Double-Keying 11
5.3 Rohstoffe 12
5.3.1 Verbrauch 12
5.3.2 Beschaffung am Beispiel ‚seltene Erden‘ 13
5.4 Energie 15
5.5 Ökonomie 16
5.5.1 Die Manifestation globaler Ungleichgewichte 16
5.5.2 Beispiel: Umwelttechnik-Atlas für Deutschland 17
6. Schlussfolgerung 19
Literaturverzeichnis 20
Digitalisierung, Digital Humanities, OER, Open Access
info:eu-repo/classification/ddc/001.3
ddc:001.3
Tzschaschel, Anna
Lasch, Alexander
Technische Universität Dresden
2020
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2020-12-01
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doc-type:StudyThesis
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2020-12-09T15:23:16Z
qucosa:ubl
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ddc:330
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openaire
The Coronavirus, Economic Policy and Economic Dynamics
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-731121
eng
The year 2020 has so far stood completely under the influence of Corona. The virus was first detected in China in late 2019, and spread all over the globe over the coming months. Nearly everyone was, and is, affected. People were afraid of getting infected and limited all sort of social interaction. Many countries implemented shutdowns with the goal of reducing the spread of the virus and saving lives. While the virus has spread, the world have experienced the severe recession in a long time. Beyond economics, Corona is present in every aspect of our daily life. On the one hand, there has been a tremendous number of touching examples of care for
people at risk, and support for the parts of the population who are most affected by the consequences of the epidemic. On the other hand, some people deny the severity of the virus, question the need for social distancing and protest against public health measures. This work aims to summarise the economic literature as of June 2020 on the trade-off between saving lives and livelihoods. The authors wrote it during a Bachelor Seminar, while the whole world learned simultaneously about COVID-19.
Pandemics, Economic Crises, Fiscal Policy
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Brandau, Johannes
Chikina, Valentina
Hilgenberg, Alexander
Jaschke, Philipp Jonathan
Kühnöhl, Tim
Parfene, Radu
Pretzsch, Rahel
Ravotti, Luis Santiago
Ressel, Benjamin
Vulpus, Frederik
von Schweinitz, Gregor
Universität Leipzig
2020-07-10
2020-11-01
2020
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2020-12-09
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2022-01-13T09:29:54Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
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openaire
Ertüchtigung der Strecke Öhringen - Schwäbisch Hall für eine Elektrifizierung
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-767073
1785958739
ger
Die DB-Strecke 4950 (Heilbronn – Öhringen – Schwäbisch Hall – Crailsheim) ist gegenwärtig zu etwa zwei Drittel elektrifiziert. Auf dem mittleren Teilstück zwischen den Betriebsstellen Öhringen-Cappel (km 90,080) und Schwäbisch Hall-Hessental (km 57,667) existiert nach wie vor auf einer Strecke von rund 32 km keine Fahrleitung.
Die vorliegende Studienarbeit hat das Ziel, den gegenwärtigen Zustand des nicht elektrifizierten Streckenabschnitts zu dokumentieren und zu bewerten, an welchen Stellen der Bestandsinfrastruktur für eine Elektrifizierung Anpassungsbedarf besteht.
Erforderliche Baumaßnahmen zur Ertüchtigung der Strecke, im Einzelnen zur Herstellung der erforderlichen Lichträume bei Kunstbauten und zur Ertüchtigung des Unterbaus für die Herstellung der Mastfundamente, werden untersucht, bewertet und zweckmäßige Verfahrensweisen vorgeschlagen. Ferner wird der gegenwärtige sowie der für die kommenden Jahrzehnte prognostizierte Verkehrsbedarf (Personen- und Güterverkehr) der Strecke betrachtet, um daraus Vorschläge zum Betriebskonzept und zur Anpassung der Bahnanlagen auf der Strecke Heilbronn – Crailsheim zu machen und um Möglichkeiten zur Kapazitätserweiterung der Strecke in Zukunft offen zu halten.:1. Ausgangssituation und Einführung
2. Betriebskonzepte und Verkehrspolitik auf der Strecke
3. Bewertung des gegenwärtigen Zustands des zu elektrifizierenden Abschnitts
4. Erforderliche Baumaßnahmen
5. Fazit
Eisenbahn, Elektrifizierung, Lichtraum, Hohenlohebahn, Fahrleitung, Strecke 4950, Ausbaustrecke, Bahnanlagen, Bahnbau
railway, electrification, Hohenlohebahn
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Bolay, Julius
Hietzschold, Sven
Grün, Dimitri
Schmitt, Volker
Moldovan, Teodor-Dan
Technische Universität Dresden
2021-10-01
2021-11-19
2021
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2021-11-23
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doc-type:StudyThesis
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2022-06-08T09:11:01Z
qucosa:tud
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ddc:370
openaire
Determinanten des Weiterbildungsverhaltens professionell Pflegender
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-782632
1797850997
ger
Die Herausforderungen im pflegeberuflichen Kontext steigen zunehmend. Ein stetiger Wandel und Zuwachs wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Fortschritte erfordern die Bereitschaft zum Lebenslangen Lernen. Eine Möglichkeit die Herausforderungen zu bewältigen, dem Fortschritt zu folgen, Qualität zu sichern und kontinuierlich dazu zu lernen, stellt die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen dar. Professionell Pflegende entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für oder gegen eine Teilnahme an Weiterbildungen. Ziel dieser Studie ist es diejenigen Faktoren zu identifizieren, die diese Entscheidung beeinflussen und daran anknüpfend erste Handlungsempfehlungen abzuleiten, die die Bereitschaft professionell Pflegender zur Teilnahme an Weiterbildungen erhöhen könnten. In der hier vorliegenden quantitativen Studie, die im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts an der TU Dresden durchgeführt wird, werden anhand eines halbstandardisierten Fragebogens 48 professionell Pflegende in der stationär rehabilitativen, ambulanten und stationär intensivmedizinischen Versorgung befragt. Die Befragten sollen einschätzen, wie stark die, anhand einer Literaturrecherche, ausgewählten Determinanten die eigene Weiterbildungsteilnahme beeinflussen. Insgesamt konnten 41 Fragebögen ausgewertet werden, woraus sich sechs Determinanten hoher Relevanz ergeben: die Aussicht den Beruf besser ausüben zu können; Unterstützung durch ArbeitgeberIn; Selbstverwirklichung; die Art der Weiterbildung; Arbeitsbelastung; fehlende Unterstützung durch ArbeitgeberIn. Handlungsempfehlungen für die pflegeberufliche Praxis sollten daher an genau diesen Faktoren ansetzen. Hier scheinen eine adäquate Aufklärung und Sensibilisierung der professionell Pflegenden zur Bedeutung und zum beruflichen als auch persönlichen Nutzen der Teilnahme an einer Weiterbildung essenziell. Dabei sollten Interessen der Pflegenden aber auch persönliche und bereichsspezifische Bedarfe Berücksichtigung finden. Bereits in der Pflegeausbildung werden Weiterbildungsnutzen und -möglichkeiten thematisiert, sodass auch Auszubildende in die Förderung der Teilnahme an Weiterbildungen von ArbeitgeberInnen miteinbezogen werden sollten.:Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Wissenschaftstheoretischer Hintergrund
2.1 Begriffe
2.2 Forschungsstand
2.3 Entfaltung der Forschungsfrage
3. Methodisches Vorgehen
3.1 Forschungsansatz und -design
3.2 Literaturrecherche
3.3 Forschungsinstrument
3.4 Datenerhebung
3.5 Stichprobe
3.6 Datenanalyse
4. Ergebnisauswertung
4.1 Datenvorbereitung
4.2 Ergebnisdarstellung
5. Ergebnisdiskussion
6. Fazit und Ausblick
6.1 Fazit
6.2 Ausblick
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang
Weiterbildung, Weiterbildungsverhalten, Determinanten, professionell Pflegende
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Dreifke, Vanessa
Müller, Nicole
Ritter, Martin
Technische Universität Dresden
2022-03-02
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doc-type:StudyThesis
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2022-05-04T10:47:45Z
qucosa:htwk-leipzig
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Erstellung eines BIM-konformen Workflows zur Konzeptionierung von Systemen der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik mithilfe von Modellierungs- und Berechnungssoftware
urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-789575
ger
In dieser Arbeit wird ein BIM-konformer Workflow zur Konzeptionierung von TGA-Systemen vorgestellt. Das Ziel ist es, den Studierenden der HTWK Leipzig ein Hilfsmittel und Nachschlagewerk bereitzustellen, das insbesondere für die Anwendung im Mastermodul „Digitalisierung im Bauwesen – BIM“ herangezogen wird. Die Erstellung erfolgte exemplarisch anhand eines Einfamilienhauses unter Verwendung der Softwareanwendungen Autodesk Revit, SolarComputer und auxalia CADstudio MEPprojectBox.:1 Einleitung
1.1 Zielstellung
1.2 Arbeitsaufteilung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Übersicht des BIM-konformen Workflows
2.2 Grundlagen für den erarbeiteten Inhalt
2.3 Grundlagen der betrachteten Software
3 BIM-konformer Workflow
3.1 Software
3.2 Struktur des Workflows
3.2.1 Allgemein
3.2.2 Vorbereitende Koordination
3.2.3 Planung der Heizungstechnik
3.2.4 Planung der Lüftungstechnik
3.2.5 Planung der Sanitärtechnik
3.2.6 Allgemeine Koordination
4 Analyse
4.1 Konzeptionierung des Workflows
4.2 Ausblick
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
BIM-Workflow, BIM, Building Information Modeling, TGA , Technische Gebäudeausrüstung
Kienzler, Katrin
Nordheim, Friederike
Radisch, Tom
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
2021-04-30
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2022-04-27
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doc-type:StudyThesis
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2022-06-15T07:59:27Z
qucosa:ubl
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
#4 CRAWLING VON TEXTDATEN MIT DDC, LCC BEZUG ZUR GENERIERUNG EINER TRAININGSDATENMENGE FÜR DIE TEXTKLASSIFIKATION: Praktikumsbericht Textmining – Wissensrohstoff Text
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-794761
ger
Ziel unseres Berichts ist die Evaluation der Datenverfügbarkeit und das Erstellen eines Datensatzes, der später zum maschinellen Lernen von Bibliotheksklassifikationen genutzt werden könnte. Als Basis für die Textdaten werden wir Wikidata-Einträge nutzen, da diese teilweise bereits mit solchen Klassifikationen versehen und direkt mit dem zugehörigen Wikipedia-Artikel verknüpft sind.
DDC; LCC; GND; Wikidata; Trainingsdaten
Schulz, Waiya
Halbauer, Mathias
Klähn, Jannis
Universität Leipzig
2021-03-07
2021
2022-06-15
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2023-04-26T09:42:24Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:370
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openaire
Zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze in der Drogen- und Suchtkrankenhilfe
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-828739
1835140513
ger
Die Veröffentlichung befasst sich mit der Gegenüberstellung zweier theoretischer Konzepte zur Drogen- und Suchtkrankenhilfe, dem akzeptanzorientierten und dem feministischen Ansatz. Nach einer Erläuterung beider hinsichtlich Kernthesen, Methodik und Entwicklung, folgt ein Versuch der Gegenüberstellung und ein Vergleich beider hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Dazu werden Texte von u.A. Heino Stöver, Gisela Heinrich und Kathrin Pfingsten herangezogen.:Vorwort 1
1. Akzeptierende Drogenarbeit 1
1.1 Zur Entwicklung eines Umbruchs in der Drogenhilfe 1
1.2 Begriffe, Theorie, Prämissen 2
1.3 Methoden und Praxis 5
1.4 Drogenpolitische Konsequenzen 7
2. Feministische Drogenarbeit 8
2.1 Kriminalität und Kriminalisierung Drogengebrauchender Frauen* 9
2.2 Feministische Kritik geschlechtsundifferenzierter Drogen- und Suchtkrankenhilfe 11
2.3 Feministische Drogenarbeit in Theorie und Praxis 13
3. Zum Verhältnis feministischer und akzeptanzorientierter Ansätze in der Drogenhilfe 15
4. Fazit zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze 17
5. Kommentar 18
6. Literaturverzeichnis 19
akzeptierende Drogenhilfe, feministische Drogenhilfe, Drogenarbeit
acceptance in drugrelated social work, feminist approach on drug work, drug work
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Bressel, Paul
Technische Universität Dresden
2023
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2023-01-06
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doc-type:StudyThesis
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2023-05-10T08:19:45Z
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doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Die Nutzung der Schulbibliothek im Zusammenhang mit der Leseselbstkompetenz der Schüler*innen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-836673
1841676683
ger
Die vorliegende Seminararbeit untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen der Bibliotheksnutzung und Leseselbstkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Universitätsschule Dresden. Die Universitätsschule erprobt als staatliche Grund- und Oberschule projektorientierte Formen des Lehrens und Lernens. Als wichtiger Lernort ist demnach auch die Schulbibliothek zu betrachten. An der Studie nahmen ca. 76 Schüler*innen der Klassenstufen drei, vier, fünf und sechs teil. Bestandteil des Fragebogens, welchen die Lernenden ausfüllten, waren Aussagen zur Nutzung der Schulbibliothek, zum persönlichen Leseverhalten und zur präferierten Lektüre, welche die Lernenden
individuell anhand einer Likert-Skala bewerten sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass ungefähr die Hälfte der Schüler*innen mit den Nutzungsbedingungen, welche durch die Corona-Pandemie stark eingeschränkt sind, zufrieden sind. Es konnte sowohl eine Korrelation zwischen der Leseselbstkompetenz und der Lesemotivation (R=0,45) als auch zwischen der Leseselbstkompetenz und der Mediennutzung (R=0,41) herausgestellt werden.
Leseselbstkompetenz, Bibliotheksnutzung , Universitätsschule
info:eu-repo/classification/ddc/371
ddc:371
Technische Universität Dresden; Schulversuch; Schule; Schulbibliothek; Lernort; Lesekompetenz
Kuhnke, Alina
Sawitzky, Charlotte-Louise
Lansky, Lena
Eichmann, Toni
Kolde, Lukas
Richter, Matthias
Technische Universität Dresden
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2023-02-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
info:eu-repo/semantics/StudyThesis
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2023-05-10T10:09:28Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:380
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openaire
Methode zur Optimierung einer Blockteilung von ETCS Hybrid Level 3 am Beispiel des Digitalen Knotens Stuttgart
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1841700746
ger
Im 3. Baustein des Digitalen Knotens Stuttgart soll das Zugbeeinflussungssystem ETCS Hybrid Level 3 eingesetzt werden. Das System soll eine schnelle Migration von ETCS Level 2 zu Level 3 ermöglichen, indem es sowohl streckenseitig freigemeldete als auch virtuelle Blockabschnitte kombiniert.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Methodik, um die Blockteilung dieser Abschnitte für Hybrid Level 3-Strecken unter Berücksichtigung von Kosten und Streckenkapazität zu optimieren.
Im ersten Teil der Arbeit werden die prinzipielle Funktionsweise von ETCS allgemein und von Hybrid Level 3 im speziellen sowie weitere relevante Grundlagen vorgestellt. Die anschließende Kapazitätsuntersuchung analysiert die quantitativen Auswirkungen von Veränderungen der Blockteilung einer im Rahmen der Arbeit konstruierten Modellstrecke auf die Streckenkapazität. Diese Analyse wurde unter Verwendung der Software LUKS der Firma VIA Consulting & Development GmbH durchgeführt. Mit den Ergebnissen der Analyse wurde im dritten Teil der Arbeit eine allgemeine Methode zur Optimierung der Blockteilung von Hybrid Level 3-Strecken entwickelt. Die Methode in Form eines Algorithmus konstruiert bei vorgegebener Aufteilung der virtuellen Blockabschnitte eine Blockteilung der streckenseitig freigemeldeten Abschnitte, um sowohl Streckenkapazität als auch Kosten zu optimieren. Der Algorithmus wird schließlich anhand der Modellstrecke exemplarisch angewendet und kann dadurch quantitativ bestätigt werden.
ETCS Hybrid Level 3 is developed to enable a fast change from ETCS Level 2 to Level 3. It uses fixed virtual blocks for the separation of trains being equipped with a Train Integrity Monitoring System (TIMS) as well as trackside train detection blocks for the separation of trains without TIMS. This thesis develops a method to optimize the layout and the location of these two different block sections of ETCS Hybrid Level 3.
For this purpose, it carries out different capacity analysis to quantify the effect of different block separations. The main part of the thesis consists of the presentation and application of the developed method. The found algorithm optimizes the capacity of the track and simultaneously the costs for the needed infrastructure. At last, the algorithm is applied using a model test track. This confirms that the algorithm works successfully to improve the block separation for tracks which are being equipped with ETCS Hybrid Level 3.
ETCS, European Train Control System, Hybrid Level 3, Zugbeeinflussungssystem, Blockteilung
info:eu-repo/classification/ddc/380
ddc:380
Eysel, Yannis
Sommer, Martin
Kümmling, Michael
Maschek, Ulrich
Technische Universität Dresden
2023-02-03
2023-02-27
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2023-03-22
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doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T16:57:50Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:004
ddc:550
openaire
Erstellung eines WMS zur Blattschnittübersicht aus CSW Metadaten
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60838
330874675
ger
Die Arbeit sollte die technische Machbarkeit der Verwendung digitaler Metadaten in Geodateninfrastrukturen aufzeigen und wenn möglich prototypisch umsetzen. Dabei sollten die Metadaten über Topographische Karten, welche in dem Metainformationssystem GeoMIS.Sachsen und über einen entsprechenden Katalogdienst (CSW) verfügbar sind, in einem Geoportal visualisiert werden.
Im Ergebnis wurde ein Workflow entwickelt und umgesetzt, welcher die Metadaten automatisch abruft, die Metadaten entsprechend transformiert und abschließend die Metadaten über einen Kartendienst (WMS) für beliebige Geoportale bereitstellt. Dadurch ist es möglich die Aktualität von bereits vorhanden Kartendiensten bzw. deren Daten abzufragen.
Durch die zyklische Ausführung des Prozesses auf dem Server stehen dem Nutzer jederzeit aktuelle Blattschnittübersichten zur Verfügung. Darüber hinaus steht ebenfalls ein Kartendienst für Vektordaten bereit über den die Geometriedaten und zusätzliche Sachinformationen direkt abgerufen werden können. Außerdem wird ein direkter Verweis (Link) auf den entsprechenden Metadatensatz im GeoMIS.Sachsen angegeben.
Weiterhin wurde eine Transformation entwickelt, welche die im XML vorliegenden Metadaten in eine SVG überführt. Diese interaktive Blattschnittübersicht kann direkt auf Webseiten eingebunden werden. Außerdem kann aus dem SVG Format wiederum automatisiert ein PDF Dokument erstellt werden.
Die Arbeit konnte nachweisen, dass zukünftig eine doppelte und getrennte Datenführung von Metadaten und Blattschnittübersichten nicht notwendig ist. Die Verwendung der IT Standardtechnologie XSLT zur Transformation von XML Daten hat sich bewährt und ermöglicht auch die Unterstützung weiterer Formate wie z.B. XHTML, KML (google) oder XCPF. Der erarbeitete Ansatz ist auch für andere Geodaten wie z.B. Luftbilder, historische Karten oder Bebauungspläne anwendbar. Durch die Visualisierung der textbasierten Metadaten war außerdem eine Qualitätssicherung der Metadaten möglich.:1 Ziel des Projektes
2 Grundlagen
2.1 Geoportale
2.2 Geodienste
2.2.1 OGC WMS
2.2.2 MapServer
2.3 Metadaten
2.4 XSL Transformation
3 Entwurfsentscheidung
4 Implementierung
4.1 Verwendete Programme
4.2 Datenabfrage
4.3 Transformation
4.4 Aufsetzen eines WMS
4.4.1 Installation MapServer
4.4.2 Mapfile
4.4.3 HTML Template
4.4 Aktualisierung der Daten
5 Ergebnis und Anwendungsmöglichkeiten
6 Aufwand und Nutzen
6.1. Einarbeitung
6.2. Produktion
6. 3. Nutzen
7 Ausblick
7.1 Klassifizierung
7.2 Direkte Verlinkung zum GeoMIS.Sachsen
7.3 Anwendung auf weitere Daten
7.4 Bereitstellung als WFS
7.5 Direkte Anbindung der Datenbank des GeoMIS und ggf. on-the-fly Visualisierung
7.6 Bereitstellung der Daten als Download
7.7 Verknüpfung der Produktionsdaten mit dem GeoMIS
8 Quellenverzeichnis
8.1 Literaturquellen
8.2 Internetquellen
ANHÄNGE
A Übersicht der einzelnen Blattschnitte
B Empfohlene Verzeichnisstruktur
C Übersicht Transformationen
D Übersicht MAP File
E Übersicht HTML Templates
F Installation des Map Server und Einrichtung des Web Map Service
G Aufruf des Web Map Service
I WFS
The work shows the technical feasibility of digital metadata within Spatial Data Infrastructures. The visualization of digital geo-metadata in geoportals was prototypical implemented. The use case was a map sheet index of topographical maps who is prepared automatically. Geo-metadata are described in the metadata information system GeoMIS.Sachsen and provided by a catalogue service (CSW).
As a result a workflow was developed and implemented which calls the metadata automatically, transforms the metadata into GML and finally prepares the metadata through a web map service in geoportals. Thereby it is possible to analyze the actuality of the topographical maps through map sheet index.
Because of the cyclical update of the data the map patterns are always up to date. There is also a map service for vector data (WFS) implemented which enables a user to directly retrieve additional factual information. Furthermore a direct URL to the metadataset in the GeoMIS.Sachsen is stated.
Besides the GML transformation another one was developed, which converts the metadata in XML format into scalable vector graphics (SVG). This interactive map sheet index could be integrated directly on websites. It is also possible to create a PDF document automatically out of the SVG with appropriate software tools.
By using the XSLT standard additional formats could also be served. For example a transformation of the XML source data into KML (Google), XHTML or XCPF is possible.
This work demonstrates that there is no need for a separation of metadata and map sheet index any more. The usage of XSLT was profitable and supports a lot of formats. The workflow is also usable for other geo data like air photography, historical maps or development plans. In addition it is possible to use the workflow to visualize other metadata like resolution or prices of each map. Because of the visualization of the text based metadata a quality check of the data is possible.:1 Ziel des Projektes
2 Grundlagen
2.1 Geoportale
2.2 Geodienste
2.2.1 OGC WMS
2.2.2 MapServer
2.3 Metadaten
2.4 XSL Transformation
3 Entwurfsentscheidung
4 Implementierung
4.1 Verwendete Programme
4.2 Datenabfrage
4.3 Transformation
4.4 Aufsetzen eines WMS
4.4.1 Installation MapServer
4.4.2 Mapfile
4.4.3 HTML Template
4.4 Aktualisierung der Daten
5 Ergebnis und Anwendungsmöglichkeiten
6 Aufwand und Nutzen
6.1. Einarbeitung
6.2. Produktion
6. 3. Nutzen
7 Ausblick
7.1 Klassifizierung
7.2 Direkte Verlinkung zum GeoMIS.Sachsen
7.3 Anwendung auf weitere Daten
7.4 Bereitstellung als WFS
7.5 Direkte Anbindung der Datenbank des GeoMIS und ggf. on-the-fly Visualisierung
7.6 Bereitstellung der Daten als Download
7.7 Verknüpfung der Produktionsdaten mit dem GeoMIS
8 Quellenverzeichnis
8.1 Literaturquellen
8.2 Internetquellen
ANHÄNGE
A Übersicht der einzelnen Blattschnitte
B Empfohlene Verzeichnisstruktur
C Übersicht Transformationen
D Übersicht MAP File
E Übersicht HTML Templates
F Installation des Map Server und Einrichtung des Web Map Service
G Aufruf des Web Map Service
I WFS
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
GDI, WMS, CSW, Metadaten, Geodateninfrastruktur, Blattschnitt, Aktualität, Geoinformatik, GIS Award, GeoMIS.Sachsen, XSLT, gdi.initiative.sachsen, AK Metadaten, UMN
SDI, WMS, CSW, XSLT, metadata, update, geoinformatic, UMN
Knappe, Madeleine
Wunderlich, André
Müller, Andre
Schwarzbach, Frank
HTW Dresden
2010-10-04
2009-10-27
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doc-type:StudyThesis
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2023-06-02T11:12:48Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:370
status-type:publishedVersion
openaire
Einsatz didaktischer Fallarbeit im gastgewerblichen Berufsschulunterricht zur Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges – eine qualitative Lehrpersonenbefragung
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-857451
ger
Seit Beschluss der Kultusministerkonferenz 1996 werden alle neugeordneten Ausbildungsberufe nach dem Lernfeldkonzept gestaltet, welches theoretische und praktische Ausbildungsinhalte verknüpft, um umfassende berufliche Handlungskompetenz zu fördern. Gleichzeitig stellt didaktische Fallarbeit eine bedeutsame Methode für berufsbildenden Unterricht im Lernfeld dar. Bezugnehmend werden Einsatz, Umsetzung sowie Potenziale im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft, speziell Gastgewerbe, untersucht. Mittels teil-strukturierter, leitfadengestützter, gastgewerblich unterrichtender Lehrpersonenbefragung wird qualitativ erforscht, inwieweit didaktische Fallarbeit bereits im handlungsorientierten Unterricht eingesetzt wird, um bewusst eine Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges zu erzielen. Die Befragten sind sich einig, dass didaktische Fallarbeit bewusst zur Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges beiträgt. Aus ihrer Sicht bietet diese Methode größtes Potenzial innerhalb beruflicher Bildung. Die Forschungsergebnisse leisten einen grundlegenden Beitrag für die Berufsfelddidaktik Ernährung und Hauswirtschaft. Sie zeigen praktische Umsetzungsmöglichkeiten auf. In der Diskussion werden Optimierungsbedarfe und Handlungsempfehlungen abgeleitet sowie weiterführende Forschungsbedarfe vorgestellt, um zukünftig evidenzbasierten, qualitativ hochwertigen und schülerorientierten Unterricht sichern zu können.:Abbildungsverzeichnis I
Tabellenverzeichnis II
1 Einleitung 1
2 Gastgewerbe innerhalb beruflicher Bildung – eine theoretische Annäherung 2
2.1 Fakten und Impulse aus dem Gastgewerbe 2
2.2 Berufsfeld(-didaktik) in Ernährung und Hauswirtschaft 4
2.3 Lernfeldkonzept 5
2.4 Didaktische Fallarbeit 6
2.4.1 Begriffliche Einordung 7
2.4.2. Historische Entwicklung 8
2.4.3. Merkmale 8
2.4.4 Varianten 9
2.4.5 Chancen und Grenzen 10
2.5 Herleitung Forschungsfrage, Hypothesen und Zielsetzung 12
3 Empirische Untersuchung zum Einsatz didaktischer Fallarbeit in gastgewerblichen Ausbildungsberufen 14
3.1 Methodenauswahl 14
3.2 Untersuchungsdurchführung 15
3.2.1 Festlegung des Materials 15
3.2.2 Analyse der Entstehungssituation 16
3.2.3 Formale Charakteristika des Materials 16
3.2.4 Theoriegeleitete Festlegung der Strukturierungsdimension 17
3.3 Gütekriterien qualitativer Forschung 18
3.4 Ergebnisse 19
3.4.1 Kategorie 1: Einsatz didaktischer Fallarbeit 22
3.4.2 Kategorie 2: Erfahrungen mit didaktischer Fallarbeit 23
3.4.3 Kategorie 3: Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges 24
3.4.4 Kategorie 4: Unterrichtsphasen 26
3.4.5 Kategorie 5: Prozessarbeit 27
3.4.6 Kategorie 6: Potenzial 27
3.4.7 Zusammenfassung der Ergebnisse 28
3.5 Beantwortung der Forschungsfrage und Verifizierung der Hypothesen 29
4 Diskussion - Optimierungspotenziale und Handlungsempfehlungen 30
5 Schlussfolgerung 33
Literaturverzeichnis III
Anhangsverzeichnis VII
Gastgewerbe, berufsbildender Unterricht, Lernfeldkonzept, Berufsfeld(-di-daktik) Ernährung und Hauswirtschaft, didaktische Fallarbeit, Fallstudienmethode, Theorie-Praxis-Bezug
Hospitality industry, vocational education, learning field concept, vocational field (-di-dactics) nutrition and home economics, didactic case work, case study method, theory-practice relation
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Windisch, Michaela
Henzelmann, Luka Kristin
Böttcher, Juliane
Technische Universität Dresden
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2023-06-02
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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doc-type:Text
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2023-07-05T10:49:11Z
qucosa:slub
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:020
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openaire
Deutschsprachige Archive bei Facebook: Derzeitiger Stand und aktuelle Konzepte
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-360779
1689550104
ger
Der Aufsatz untersucht die Facebook-Seiten verschiedener deutschsprachiger Archive auf ihren Inhalt und Aussagewert, auch im Vergleich mit bestehenden Archiv-Webseiten. Außerdem wurde ein Blick auf die Art des Informationsaustausches auf den Facebook-Seiten geworfen. Darüber hinaus interessierte, ob es ein Zusammenspiel mit anderen Web 2.0-Anwendungen gibt. Abschließend wird als Gesamtüberblick geprüft, ob eine Tendenz zu einem „Quasi-Standard“ festgestellt und eine Empfehlung für eine gute, „archivwürdige“ Facebook-Seite formuliert werden kann.
Facebook, Archiv, Öffentlichkeitsarbeit, Web 2.0
info:eu-repo/classification/ddc/020
ddc:020
Heizmann, Uwe
Fachhochschule Potsdam
2012
info:eu-repo/semantics/updatedVersion
2019-11-12
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doc-type:StudyThesis
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2023-10-05T10:10:45Z
qucosa:htw
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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ddc:630
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openaire
Möglichkeiten des Nebenfruchtanbaus bei Safrankulturen im Altenburger Land: In Kooperation mit dem Betrieb 'W hoch 3' Wandel-Werte-Wege
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-872820
ger
Safran (Crocus sativus) ist eine wertvolle Gewürzpflanze. Alleiniger Anbau führt zu Monokultur und vermehrter Verunkrautung während der Vegetationspause im Sommer. Das Ziel dieser theoretischen Studie war herauszufinden, welche Pflanzenarten zwischen den Safranreihen kultiviert werden können.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Lagebeschreibung 2
3 Betriebsbeschreibung 3
4 Botanik Crocus sativus 7
5 Kulturverfahren 9
6 Nebenfruchtanbau 11
6.1 Gemüse und Obst 13
6.2 Zierpflanzen 15
6.3 Getreide 17
6.4 Leguminosen 19
6.5 Ölpflanzen 22
6.6 Kräuter 25
7 Diskussion 27
7.1 Gemüse- und Obst 28
7.2 Zierpflanzen 31
7.3 Getreide 34
7.4 Leguminosen 36
7.5 Ölpflanzen 38
7.6 Kräuter 40
8 Zusammenfassung 43
9 Anhang 44
10 Literaturverzeichnis 51
Saffron (Crocus sativus) is a valuable spice plant. Sole cultivation of saffron leads to monoculture and increases weed growth in the vegetative dormancy period. The aim of this theoretical study was to determine which plants species could be cultivated between saffron rows.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Lagebeschreibung 2
3 Betriebsbeschreibung 3
4 Botanik Crocus sativus 7
5 Kulturverfahren 9
6 Nebenfruchtanbau 11
6.1 Gemüse und Obst 13
6.2 Zierpflanzen 15
6.3 Getreide 17
6.4 Leguminosen 19
6.5 Ölpflanzen 22
6.6 Kräuter 25
7 Diskussion 27
7.1 Gemüse- und Obst 28
7.2 Zierpflanzen 31
7.3 Getreide 34
7.4 Leguminosen 36
7.5 Ölpflanzen 38
7.6 Kräuter 40
8 Zusammenfassung 43
9 Anhang 44
10 Literaturverzeichnis 51
Safran, saffron, Crocus sativus, cultivation method, Kulturverfahren
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Kretschmann, Michele Maria
Martin, Eric
Vollmann, Anne
Rietze, Eva
Hardeweg, Bernd
Spieth, Frank
Wagner, Andrea
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2023-08-14
2023-01-12
2023
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2023-10-05
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doc-type:StudyThesis
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2023-10-11T06:00:49Z
qucosa:tud
doc-type:StudyThesis
doc-type:Text
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openaire
Teststrategien für Software- und Hardwarekompatibilität in industriellen Steuerungen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-873589
ger
Massenanpassung, kleine Losgrößen, hohe Variabilität der Produkttypen und ein sich während des Lebenszyklus einer industriellen Anlage änderndes Produktportfolio sind aktuelle Trends der Industrie. Durch eine zunehmende Entkopplung der Entwicklung von Software- und Hardwarekomponenten im industriellen Kontext, entstehen immer häufiger Kompatibilitätsprobleme innerhalb von industriellen Steuerungen. In dieser Arbeit wird mittels Literaturrecherche und angewandter Forschung ein Strategiekonzept zur Kompatibilitätsprüfung hergeleitet und diskutiert. Dieses vierphasige Konzept ermittelt Inkompatibilitäten zwischen Software- und Hardwarekomponenten im Umfeld von industriellen Steuerungen und ermöglicht Testingenieuren das frühzeitige Erkennen von Problemen. Durch eine automatische Durchführung der Kompatibilitätsprüfung auf einem externen Industrie PC kann die Kompatibilitätsprüfung sowohl beim Aufspielen neuer Software auf die industrielle Steuerung als auch beim Neustart der Steuerung ablaufen. Somit werden Änderungen an den Komponenten stetig erkannt und Inkompatibilitäten vermieden. Weiterhin kann durch die frühzeitige Erkennung sichergestellt werden, dass eine Anlage dauerhaft lauffähig bleibt. Anhand einer Diskussion werden Mittel festgestellt, um die Robustheit und Anwendbarkeit des vorgestellten Konzeptes zusätzlich zu festigen.:1 Motivation 1
1.1 Aufgabenanalyse 3
1.1.1 Forschungsfragen und Teilaufgaben 3
1.1.2 Aufgabenkomplexe 4
1.1.3 Eingrenzung der Aufgabenstellung 5
1.1.4 Ziel der Arbeit 6
1.1.5 Festsetzung von Formulierungen 6
2 Einführung und Stand der Technik 7
2.1 VIBN von industriellen Anlagen 7
2.1.1 Teststrategien aus der VIBN 9
2.1.1.1 Model-in-the-Loop 9
2.1.1.2 Software-in-the-Loop 9
2.1.1.3 Hardware-in-the-Loop 10
2.1.1.4 Konklusion und Forschungsbestrebungen 11
2.2 CS in industriellen Anlagen 12
2.2.1 Sicherheitsziel 13
2.2.2 Teststrategien aus der CS 13
2.2.2.1 Signaturbasierte Erkennung 14
2.2.2.2 Anomaliebasierte Erkennung 14
2.2.2.3 Konklusion und Forschungsbestrebungen 16
2.3 Interoperabilität als Kompatibilitätsmaß 16
2.4 Testautomatisierung und Test Case Generierung 17
2.5 Allgemeine Softwareteststrategien 17
2.5.1 Modellbasiertes Testen 17
2.5.2 Funktionale Tests 18
2.6 Allgemeine Hardware Teststrategien 19
2.6.1 Modellbasiertes Testen 19
2.6.2 Manuelles Testen 19
2.7 Interoperabilität in industriellen Anlagen 20
2.7.1 Definitionen der Interoperabilität 20
2.7.2 Herausforderungen der Interoperabilität 22
2.7.3 Implementierung von Interoperabilität 22
2.7.3.1 Syntaktische Interoperabilität 23
2.7.3.2 Semantische Interoperabilität 23
2.7.4 Vertikale Integration 24
2.7.5 Horizontale Integration 25
3 Anforderungsanalyse 27
3.1 Adaption von Strategien der VIBN und CS 27
3.2 Anforderungen 28
3.2.1 Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 28
3.2.2 Anforderungen an die Hardwarekomponenten 29
3.2.3 Anforderungen an die Softwarekomponenten 29
4 Konzept 30
4.1 Komponenten des Teststrategiekonzeptes 30
4.1.1 SPS Selbsttest 32
4.1.2 Export & Import des Soll-Zustandes 32
4.1.3 Ermittlung des Ist-Zustandes 35
4.1.4 Vergleich des Soll- & Ist-Zustandes 35
4.2 Fehlerdetektionstabellen 36
4.3 Reaktionen auf Inkompatibilitäten 38
5 Evaluation 39
5.1 Methodik und Evaluationskriterien 39
5.2 Anwendungsbeispiel 39
5.3 Referenzsystem für Evaluation 41
5.4 Durchführung Evaluation 41
5.5 Erfüllung der Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 46
6 Diskussion 48
6.1 Beantwortung der Forschungsfragen 48
6.2 Diskussion zur Forschungsmethodik 48
6.3 Bewertung des Konzeptes 49
7 Zusammenfassung und Ausblick 50
7.1 Zusammenfassung 50
7.2 Ausblick und weitere Forschungsarbeit 51
Literaturverzeichnis 52
Mass customization, small batch sizes, high variability of product types and a changing product portfolio during the life cycle of an industrial plant are current trends in the industry. Due to an increasing decoupling of the development of software and hardware components in an industrial context, compatibility problems within industrial control systems arise more and more frequently. In this thesis, a strategy concept for compatibility testing is derived and discussed by means of literature review and applied research.
This 4-phased strategy concept identifies incompatibilities between software and hardware components in the industrial control environment and enables test engineers to detect problems at an early stage. By automating the compatibility test on an external I-PC, the test can be run both when new software is installed on the industrial controller and when the controller is restarted. Thus, changes to the components are constantly detected and incompatibilities are avoided. Furthermore, early incompatibility detection can
ensure that a system remains permanently operational. Based on a discussion, additionally strategies are identified to consolidate the robustness and applicability of the presented concept.:1 Motivation 1
1.1 Aufgabenanalyse 3
1.1.1 Forschungsfragen und Teilaufgaben 3
1.1.2 Aufgabenkomplexe 4
1.1.3 Eingrenzung der Aufgabenstellung 5
1.1.4 Ziel der Arbeit 6
1.1.5 Festsetzung von Formulierungen 6
2 Einführung und Stand der Technik 7
2.1 VIBN von industriellen Anlagen 7
2.1.1 Teststrategien aus der VIBN 9
2.1.1.1 Model-in-the-Loop 9
2.1.1.2 Software-in-the-Loop 9
2.1.1.3 Hardware-in-the-Loop 10
2.1.1.4 Konklusion und Forschungsbestrebungen 11
2.2 CS in industriellen Anlagen 12
2.2.1 Sicherheitsziel 13
2.2.2 Teststrategien aus der CS 13
2.2.2.1 Signaturbasierte Erkennung 14
2.2.2.2 Anomaliebasierte Erkennung 14
2.2.2.3 Konklusion und Forschungsbestrebungen 16
2.3 Interoperabilität als Kompatibilitätsmaß 16
2.4 Testautomatisierung und Test Case Generierung 17
2.5 Allgemeine Softwareteststrategien 17
2.5.1 Modellbasiertes Testen 17
2.5.2 Funktionale Tests 18
2.6 Allgemeine Hardware Teststrategien 19
2.6.1 Modellbasiertes Testen 19
2.6.2 Manuelles Testen 19
2.7 Interoperabilität in industriellen Anlagen 20
2.7.1 Definitionen der Interoperabilität 20
2.7.2 Herausforderungen der Interoperabilität 22
2.7.3 Implementierung von Interoperabilität 22
2.7.3.1 Syntaktische Interoperabilität 23
2.7.3.2 Semantische Interoperabilität 23
2.7.4 Vertikale Integration 24
2.7.5 Horizontale Integration 25
3 Anforderungsanalyse 27
3.1 Adaption von Strategien der VIBN und CS 27
3.2 Anforderungen 28
3.2.1 Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 28
3.2.2 Anforderungen an die Hardwarekomponenten 29
3.2.3 Anforderungen an die Softwarekomponenten 29
4 Konzept 30
4.1 Komponenten des Teststrategiekonzeptes 30
4.1.1 SPS Selbsttest 32
4.1.2 Export & Import des Soll-Zustandes 32
4.1.3 Ermittlung des Ist-Zustandes 35
4.1.4 Vergleich des Soll- & Ist-Zustandes 35
4.2 Fehlerdetektionstabellen 36
4.3 Reaktionen auf Inkompatibilitäten 38
5 Evaluation 39
5.1 Methodik und Evaluationskriterien 39
5.2 Anwendungsbeispiel 39
5.3 Referenzsystem für Evaluation 41
5.4 Durchführung Evaluation 41
5.5 Erfüllung der Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 46
6 Diskussion 48
6.1 Beantwortung der Forschungsfragen 48
6.2 Diskussion zur Forschungsmethodik 48
6.3 Bewertung des Konzeptes 49
7 Zusammenfassung und Ausblick 50
7.1 Zusammenfassung 50
7.2 Ausblick und weitere Forschungsarbeit 51
Literaturverzeichnis 52
Industrielle Steuerung, Kompatibilität, Teststrategien
Industrial control, compatibility, test strategies
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Rothhaupt, Marcus
Vogt, Lucas
Klose, Anselm
Urbas, Leon
Technische Universität Dresden
2022-10-17
2022-11-18
2023
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2023-10-10
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doc-type:StudyThesis
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2024-02-28T08:00:07Z
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openaire
Model-Driven Teaching zur automatischen Generierung von Kursmaterial
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-894079
ger
Diese Arbeit stellt einen Prozess vor, der das Ziel hat, automatisch Kursmaterialen aus Wissen zu generieren und zu einem Kurs zusammenzusetzen. Dazu werden vier Phasen durchlaufen. Im ersten Prozess wird das Wissen gesammelt und strukturiert. Das gewünschte Material für einen Kurs wird in der zweiten Phase aus dem vorhanden Wissen generiert und in der dritten Phase zu einem Kurs zusammengesetzt. Die letzte Phase kann über die Zeit neuen Wissen erlangen und die Kursmaterialien aktualisieren.
Dieser Prozess wird als Model-Driven Teaching (kurz MDTea) eingeführt. Bisher ist dieser Begriff nicht definiert wurden. Diese Arbeit erklärt die einzelnen Phasen von MDTea, zeigt verwandte Arbeiten zu dem Thema 'Generirung von Kursmaterialen/Kursen' und zeigt einen ersten Prototypen, welcher die zweite und dritte Phasen teilweise als 'Proof of concept' umsetzt.:1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Forschungsfragen
2. Grundlagen
2.1. E-Learning und Lernplattformen
2.2. Model-Driven Development
2.3. Wissensgenerierung
3. Model-Driven Teaching
3.1. Architektur
3.2. Definierte Begriffe
3.3. Aggregation
3.3.1. Benötigte Materialien
3.3.2. Ablauf
3.3.3. Erzeugte Materialien
3.4. Generation
3.4.1. Benötigte Materialien
3.4.2. Ablauf
3.4.3. Materialgruppen
3.4.4. Erzeugte Materialien
3.5. Finalization
3.5.1. Benötigte Materialien
3.5.2. Ablauf
3.5.3. Erzeugte Materialien
3.6. Synchronization
3.6.1. Benötigte Materialien
3.6.2. Ablauf
3.6.3. Erzeugte Materialien
4. Verwandte Arbeiten
4.1. Phasen von MDTea
4.1.1. Arbeiten zu Aggregation
4.1.2. Arbeiten zur Generation
4.1.3. Arbeiten zur Finalization
4.1.4. Arbeiten zur Synchronization
4.2. Art der Umsetzung
4.2.1. Modell-getrieben
4.2.2. Modell-basiert
4.2.3. Anderer Ansatz
4.3. Weitere Konzepte aus der Literatur
4.4. Zusammenfassung
5. Design
5.1. Wissensmodell
5.1.1. Struktur
5.1.2. Elemente und Relationen
5.1.3. Quellen
5.2. Der Kursplan
5.2.1. Allgemeine Struktur
5.2.2. Metadaten
5.2.3. Inhalt
5.2.4. Struktur
5.3. Generator
5.4. Vorlagen
5.5. Synchronisationsinformationen
6. Implementierung
6.1. Das Wissensmodell
6.1.1. Datenhaltung
6.1.2. Wissensmodellgenerator
6.2. Der Kursplan
6.2.1. Datenhaltung
6.2.2. Der Lehrplangenerator
6.3. Das Tool - MDTea-Gen
6.3.1. Generation mit MDTea-Gen
6.3.2. Finalization mit MDTea-Gen
7. Auswertung
7.1. Testumgebung
7.1.1. Befüllung des Wissensmodell
7.1.2. Erstellung des Testkurses
7.2. Möglichkeiten und Limitationen des Prototypen
7.3. Möglichkeiten und Limitationen des generierten Kurses
7.4. Auswertung einer Fallstudie
7.4.1. Versuchsaufbau
7.4.2. Auswertung von Probanden
7.5. Zusammenfassung
8. Ausblick und Zusammenfassung
8.1. Beantwortung der Forschungsfragen
8.2. Ausblick
8.3. Zusammenfassung
Literatur
A. Bilder
B. Listen 69
B.1. Antworten zu Frage 9
B.2. Antworten zu Frage 10
C. Weiters 71
C.1. Weitere Kommentare von P2
C.2. Fragebogen
MDTea, E-Learning, LMS, Generierung von Kursmaterial
E-Learning, LMS, generation of course materials
info:eu-repo/classification/ddc/006
ddc:006
Geisel, Oliver
Götz, Sebastian
Hamann, Markus
Aßmann, Uwe
Technische Universität Dresden
2023-09-08
2023-09-14
2024
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-02-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:StudyThesis
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