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Stallklima - Tiergesundheit - Wechselwirkungen zwischen Stallklima und Tiergesundheit
Klaus
Bachmann
Jürgen
Köppler
Prof. Dr.
Helga
Vergara
Dr.
Werner
Frosch
Dr.
Bert-Andree
Zucker
Dr.
Stallklima
Tiergesundheit
630
630
ZD 11010
Weil das Stallklima nicht als separate Stellgröße zu betrachten ist, sondern im Zusammenhang mit den Faktoren Haltung, Management und Fütterung die Tiergesundheit beeinflusst, bedingen zukunftsfähige Betriebskonzepte für Stallanlagen ganzheitliche Konzeptionen. Aufgabenstellung des Projektes war, durch interdisziplinäre Komplexbewertungen in repräsentativen Erzeugerketten der sächsischen Schweinehaltung Zusammenhänge zwischen Parametern des Stallklimas und der Tiergesundheit in der praktischen Schweinehaltung Sachsens zu untersuchen, Wechselwirkungen heraus zu arbeiten und Erkenntnisse nach Möglichkeit zu verallgemeinern bzw. Hinweise für die praktische Schweinehaltung zu formulieren. Obwohl fast alle Sauenzucht- und Mastanlagen in Sachsen gegenwärtig über rekonstruierte Stallanlagen und moderne Klimatechnik verfügen, bleibt der Effekt auf die Verbesserung der Tiergesundheit häufig aus. In der Praxis geht es meist darum, die einzelnen Klimafaktoren in ihrer komplexen Wirkung zu erkennen, zu wichten und nachzuweisen, dass die Tiere weitaus höhere Ansprüche an das Klima stellen, um das genetisch veranlagte Leistungspotenzial bei bester Gesundheit auszuschöpfen. Dabei müssen für den Tierhalter ökonomisch vertretbare Lösungen entstehen, die das Stallklima in einen Optimalbereich führen, der dauerhaft finanzierbar ist und eine deutliche Verbesserung der Tiergesundheit bewirkt (Senkung der Erkrankungsrate, Senkung der Zahl der Einzeltierbehandlungen, Verminderung des therapeutischen Antibiotikaeinsatzes, Verbesserung der Tageszunahmen). Ziel des Projektes ist es nachzuweisen, dass durch eine optimale Klimagestaltung der hohe therapeutischen Antibiotikaeinsatz gesenkt werden kann, wobei ein durchgängiges Gesundheitsmanagement zum Tragen kommt.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-26
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 7/2007
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openaire
Berichte aus dem Öko-Pflanzenbau - Berichte aus dem ökologischen Pflanzenbau
Hartmut
Kolbe
Dr.
Martin
Hänsel
Uwe
Becherer
Brigitte
Köhler
ökologischer Anbau
Pflanze
ecological cultivation
plant
630
630
ZC 30010
Berichte: Nährstoffgehalte der Fruchtarten im Ökologischen Landbau --- Wirkungsgrad organischer Düngemittel auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln im Ökologischen Landbau --- Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule im Ökokartoffelanbau --- Anforderungen an die Humusbilanzierung in der Praxis des Ökologischen Landbaus --- Zur Intensität des Striegeleinsatzes gemessen an der Bodenbewegung unter Laborbedingungen und an einem Feldbestand von Wintergerste
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 9/2007
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Ergebnisse aus der Tierzucht
Tierzucht
animal husbandry
630
630
ZD 11010
Rinderzucht - Analyse genetischer Einflussfaktoren auf Gesundheitsmerkmale beim Milchrind und Ableitung züchterischer Maßnahmen - Erarbeitung von Nutzungsstrategien tierbezogener Daten in der Milchwirtschaft in Sachsen
Schweinezucht - Analyse züchterischer Maßnahmen zur Verbesserung der Fruchtbarkeit beim Schwein
Schafzucht - Entwicklung eines Verfahrens zur Zuchtwertschätzung für kleine Wiederkäuer - Entwicklung von Resistenzprogrammen für die Schafrassen in Sachsen - eine Querschnittstudie in Sachsen
Pferdezucht - Entwicklung eines Zucht- und Informationssystems für die sächsische Pferdezucht
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Köllitsch
Köllitsch
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 8/2007
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Ordnung und Unordnung (in) der Demokratie
Erweiterter Tagungsband zu einer Tagung am 28. Januar 2011 in Dresden
Politik
Demokratie
Gesellschaft
320
320
ME 3100
MG 15000
ME 3150
Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Dresden
Dresden
Kulturbüro Sachsen
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011
2012-05-10
2021-03-27
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ger
Schriften zur Demokratie
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2021-03-27T15:20:07Z
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openaire
Nutzungsalternativen für Grünland - Nutzungsalternativen von Grünlandaufwüchsen in sächsischen Vorgebirgslagen – ein Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft und des ländlichen Raums -Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben
Sophia
Kiesewalter
Erhard
Albert
Dr. habil.
Christian
Röhricht
Dr. habil.
Gerhard
Riehl
Dr.
Nutzungsalternative
Grünland
Sachsen
630
630
ZC 33200
Ziel des Projektes war es, im Zeitraum 5/2003 bis 10/2004 verschiedene stoffliche und energetische Verwertungsmöglichkeiten von Grünlandaufwüchsen hinsichtlich ihrer Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit praxisnah zu prüfen. Dabei erfolgten mit Aufwüchsen einer extensiv bewirtschafteten Gründlandfläche in den sächsischen Vorgebirgslagen Untersuchungen zur Kompostierung und energetischen Nutzung. Bei den Untersuchungen zur energetischen Nutzung wurde zum einen frischer Grünschnitt als Koferment in Biogasanlagen eingespeist und zum anderen der Einsatz von Heu in Verbrennungs- und Vergasungsanlagen als Brennstoff untersucht. Die Ergebnisse der Arbeit sollen den Landwirten im Freistaat Sachsen Alternativen zur Nutzung des Grünlandes in sächsischen Vorgebirgslagen geben und auf andere ähnliche Gebiete übertragbar sein. Mit diesem Projekt wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Grünlandbestände und damit zum Erhalt der Kulturlandschaft und des ländlichen Raums geleistet.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 2/2007
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2021-03-27T15:20:08Z
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openaire
Untersuchung Berufsnachwuchs - Fortschreibung der Untersuchungen zu qualitativen und quantitativen Aspekten der zukünftigen Nachfrage und des Angebotes in landwirtschaftlichen Berufen im Freistaat Sachsen unter Berücksichtigung der veränderten agrarpolitischen Rahmenbedingungen
Lothar
Kreyßig
Dr.
Ursula
Pippig
Johannes
Stiehler
Dr.
Landwirtschaft
Beruf
Sachsen
630
630
ZB 15500
Notwendige Rationalisierungsmaßnahmen sowie Auswirkungen der Agrarreformbeschlüsse stellen in den landwirtschaftlichen Unternehmen neue Anforderungen an die Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung der Beschäftigten. Ferner ist auch in den kommenden Jahren mit einem weiteren Arbeitskräfteabbau in der Landwirtschaft zu rechnen. In Fortschreibung der im Jahr 2000 durchgeführten Untersuchungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zur Thematik sollen insbesondere die damals getroffenen Aussagen aktualisiert bzw. vervollkommnet und die Auswirkungen der veränderten agrarpolitischen Rahmenbedingungen auf die Anforderungen an den Berufsnachwuchs sowie auf die Arbeitskräftesituation berücksichtigt werden. Die Aufgabenstellung beinhaltet vor allem - eine Bestandsanalyse der Beschäftigtenstruktur sowie des derzeitigen Angebotes an Berufsnachwuchs (Lehrlinge, Fachschüler, Hochschüler) - Aussagen zur Situation in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften - Aussagen zu den Anforderungen aus der Sicht der Unternehmen - prognostische Aussagen (bis zum Jahr 2015) über Bedarf und Angebot an landwirtschaftlichen Fachkräften und künftige Anforderungen an die Ausbildung/Qualifikation Im Ergebnis der Untersuchungen sollen Schlussfolgerungen für den Handlungsbedarf zur quantitativen und qualitativen Sicherung des landwirtschaftlichen Berufsnachwuchses für die verschiedensten Ebenen bzw. Verantwortungsträger abgeleitet werden.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 6/2007
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openaire
Entwicklung der Förderung des Landtourismus - Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Gabriele
Vogel
Angela
Kunz
Dr.
Entwicklung
Landtourismus
Sachsen
630
630
ZB 56300
Statusbericht zur Entwicklung der Förderung des Landtourismus durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Organisatorisch ist der Landtourismus sehr breit aufgestellt. Das erfordert weiterhin klare Zielstellungen, die Wahrnehmung von Verantwortlichkeiten und die aktive Mitwirkung der Beteiligten. Zur Fortführung des bisher Erreichten müssen insbesondere Profilierung und Qualität weiterhin im Zentrum aller Aktivitäten stehen. Der Landtourismus ist ein eigenständiger Produktbereich und sollte darum weiterhin professionell vermarktet werden. Aufgrund der Vielfalt des Landtourismus und der Schnittstellen mit anderen Tourismussegmenten wird eine Vielzahl von Entwicklungseinschnitten durch das gesamtsächsische Tourismusgeschehen beeinflusst. Einen Schwerpunkt bildet die Tourismusförderung über die Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' und die Gemeinschaftsinitiativen INTERREG und LEADER. Die möglichen Synergien müssen stärker genutzt werden. Dazu muss unter anderem der regionale Ansatz gestärkt werden, wie es im Rahmen der Integrierten ländlichen Entwicklung erfolgen soll. Mit der ELER-VO sind somit beste Voraussetzungen gegeben, um einen weiteren Qualitätssprung im sächsischen Landtourismus zu schaffen.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 4/2007
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openaire
Handbuch Agrogeophysik - Potenzial und Anwendungsbeispiele geophysikalischer Techniken in Landwirtschaft und Bodenkunde
Martin
Müller
Dr.
Ugur
Yaramanci
Prof. Dr.
Olaf
Nitzsche
Dr.
Agrogeophysik
geophysikalische Techniken
Landwirtschaft
Bodenkunde
630
630
ZC 13500
In dieser Publikation werden verschiedene bewährte und neue geophysikalische Verfahren in ihrem aktuellen Entwicklungsstand sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten beschrieben und Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf die Gewinnung der erforderlichen Bodeninformationen in der gewünschten Auflösung unter Beachtung des (personellen und zeitlichen) Messaufwandes und der dadurch entstehenden Kosten beschrieben. Ziel dieses Handbuches ist es, eine umfassende Präsentation von Anwendungen geophysikalischer Techniken in der Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Zum einen soll dieses Handbuch einen Überblick über die Möglichkeiten zur flächenhaften Erfassung von Bodenparametern auf Ackerflächen durch geophysikalische Messungen liefern. Zum anderen soll es aber auch über die (derzeitigen) Grenzen der geophysikalischen Methoden informieren.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Technische Universität Berlin
Berlin
Berlin
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-12-08
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1222769271225-25207
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 25/2008
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ddc:700
openaire
Zwischen Aufbruch und Agonie
Galerie
Dresden
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Kunst
gallery
Dresden
Saxon State and Dresden University Library
art
700
700
LK 10787
NZ 14820
NZ 14760
LK 24087
Dresden
Kunstgalerie
Kunst
Geschichte 1974-1991
Aufsatzsammlung
Aus dem Text:
'Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bewahrt zahlreiche Nachlässe von Künstlern, Schriftstellern und Musikern, die in Sachsen gewirkt haben. Mit der Schenkung des Archivs der Galerie Nord 1974 bis 1991 wird nun eine weitere interessante Spezialsammlung der Dresdner Kunst- und Kulturgeschichte hinzugefügt, dauerhaft gesichert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... Die Galerie Nord verjüngte die gründerzeitliche, grau gewordene Häuserzeile in der Leipziger Straße. Die in diesem Band abgedruckten Fotografien – ergänzt durch Erinnerungen von Künstlern, Musikern und Dichtern – verdeutlichen, welchen Zuspruch die insgesamt 117 Ausstellungen und weiteren Veranstaltungen fanden, die weit über den Stadtteil Pieschen hinausstrahlten. Auch heute, nach der städtebaulichen Sanierung, leben und arbeiten zahlreiche Künstler in diesem elbnahen Stadtteil.'
SLUB Dresden
Dresden
Dresden
Michel Sandstein Verlag
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sigrid
Walther
2009
2011-03-09
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66237
978-3-940319-77-7
ger
Schriftenreihe der SLUB ; 14
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openaire
Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts - Restaurierung und Digitalisierung
Zum Nationalen Aktionstag am 2. September 2007
020
020
AN 80190
Dresden / Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
Kulturgut
Druckmedien
Audiovisuelle Medien
Bestandserhaltung
Restaurierung
Digitalisierung
Präsentation
Kulturgut
Bestandserhaltung
Restaurierung
Digitalisierung
cultural value
preservation
restoration
digitalization
Das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 steht unter dem Motto „Das ABC der Menschheit“. Aber nicht nur die Geisteswissenschaften, auch die Naturwissenschaften verwenden seit 4000 Jahren Zeichen- und Schriftsysteme, die heute überwiegend in den Archiven und Bibliotheken der Welt aufbewahrt und studiert werden. Leibniz und Goethe nannten sie deshalb „Schatzkammern des Geistes“, die künftigen Generationen unschätzbare Zinsen spenden.
Mit einem „Aktionstag zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ melden sich im Wissenschaftsjahr 2007 die deutschen Archive und Bibliotheken zu Wort. Sie wollen am 2. September, dem Jahrestag des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar 2004, die Notwendigkeit der Erhaltung unserer kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung vor Augen führen.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
SLUB Dresden
Dresden
Dresden
2007
2011-03-14
2021-03-27
book
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3-910005-41-1
ger
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openaire
Jahre mit Paukenschlägen
Klaus
Köhler
830
830
GN 9999
Gedichte
poem
... Wie auch beim ersten Buch hat nur eine Auswahl des reichen Schaffens Aufnahme in die vorliegende Sammlung gefunden. Die Auswahl, diesmal von Autor selbst getroffen, fiel schwer, denn jedes Gedicht ist ein Stück gelebtes Leben, ein Stück seiner Sicht auf die Welt. So finden sich in diesem Buch auch einige ältere Gedichte, die den Werdegang der Kinder oder einige denkwürdige Tagungen und Kongresse reflektieren. ... (aus dem Vorwort)
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Eigenverlag Dirk Proske
Dresden
Dresden
2008-12-10
2021-03-27
book
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ger
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openaire
Landwirtschaft in der ILE - Bewertung der Einbeziehung der Land- und Ernährungswirtschaft in die Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepte
Karin
Tussing
Hartmut
Schmidt
Dr.
Dorit
Müller
Katrin
Wintermann
Landwirtschaft
Ernährungswirtschaft
Entwicklungskonzept
Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte
630
630
ZB 56500
Seit Oktober 2007 liegen für den ländlichen Raum Sachsens die Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepte (ILEK) vor. Die Umsetzung der darin enthaltenen Strategien und Projekte ist eine wichtige Aufgabe in den kommenden Jahren. Die verschiedensten Akteure haben Vorschläge und Ideen unterbreitet und sich somit in den ILE-Prozess eingebracht. Im Rahmen dieser Studie wurde speziell die Berücksichtigung der Belange der Land- und Ernährungswirtschaft in den 2007 vorgelegten ILEK untersucht. Zirka neun Prozent aller Projekte konnten diesen Bereichen zugeordnet werden.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-06-20
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 14/2008
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openaire
Systemintegration
eine qualitative Erhebung aus der Sicht von Integrationsdienstleistern
Martin
Gebauer
Fred
Stefan
Systemintegration
Integration Engineering
qualitative Erhebung
Integrationsdienstleistung
Systemsintegration
Integration Engineering
qualitative Study
Integration Services
000
000
Systemintegration hat auf Grund des Einsatzes heterogener Systeme eine fortlaufende Bedeutung für viele Unternehmen und vor allem für Integrationsdienstleister. Die Praxis der Integration stimmt nicht immer mit den aktuellen Forschungsthemen überein. Diese qualitative Erhebung liefert einen Zustandsbericht über Herausforderungen und Probleme denen Integrationsdienstleister täglich begegnen und dient der Identifikation von praxisrelevanten Forschungsfragen.
Leipziger Informatik-Verbund (LIV)
Leipzig
Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. an der Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2011
2011-11-28
2021-03-29
book
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Leipziger Beiträge zur Informatik
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Entwicklungspfad Service Engineering 2.0
Neue Perspektiven für die Dienstleistungsentwicklung
Kyrill
Meyer
Dr.
Martin
Böttcher
Dr.
Service Engineering
Dienstleistungsentwicklung
Service Engienering
Service Science
New Service Development
000
000
Dienstleistung
Das Service Engineering hat sich innerhalb der letzten Jahre zunehmend als eine wissenschaftliche Fachdisziplin etabliert. Das vorliegende Heft bietet in kompakter Form einen kurzen Abriss über die Entwicklung dieses Bereiches der Wissenschaft und kondensiert die Grundideen und bisher in der Forschung betrachteten Aspekte. Darüber hinaus erfolgt eine Auseinandersetzung mit neuen Anforderungen seitens der veränderten Dienstleistungswirtschaft. Aus diesen ergibt sich, dass bisherige Ansätze des Service Engineerings grundlegend weiterentwickelt und neue Ansätze bereitgestellt werden müssen. Diese bilden die Entwicklungspfade für ein Service Engineering 2.0.
Leipziger Informatik Verbund
Leipzig
Leipzig
Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. an der Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2012
2012-02-16
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-941608-16-0
Leipziger Beiträge zur Informatik
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openaire
Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens
Thomas
Bartelborth
Prof. Dr.
121
121
Induktion
Abduktion
Bayesianismus
Wissen
Schluss auf die beste Erklärung
Kausalität
kausales Schließen
Hypothesentesten
eliminative Induktion
Falsifikationismus
deduktiv-hypothetische Theorienbestätigung
Theorienwahl
Begründung
wissenschaftliches Erklären
induction
abduction
bayesianism
knowledge
inference to the best explanation
causality
causal inference
eliminative induction
theory choice
confirmation
explanation
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2012
2012-03-15
2021-03-29
book
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openaire
Technik und Gesellschaft. Rudolf Rochhausen zum Gedenken.
Texte und Erinnerungen zur Dahlener Tagung 2012
Technik
Gesellschaft
Arbeiterklasse
Intelligenz
soziale Arbeit
Ökonomisierung
Menschen mit Behinderung,Sonderpädagogik
Menschenbild
technics
society
manpower
brainpower
social labour
economization
handicaped people
idea of man
000
000
Hans-Gert Gräbe: Vorwort
Rudolf Rochhausen -- Leben und Werk
Rudolf Rochhausen: Freiheit – ein Wert der Linken
Michael Franzke: Ökonomisierung, Ethik und Identität der Sozialen Arbeit
Kerstin Popp: Der historische Wandel der Rolle von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft und der Beitrag der Sonderpädagogik dazu
Siegfried Bönisch, Horst Pickert: Anmerkungen zu Problemen eines marxistischen Menschenbildes
Hans-Gert Gräbe: Arbeiterklasse und Intelligenz. Unabgegoltenes im \'Sozialismus des 20. Jahrhunderts\
Band zum Gedenken an den Technikphilosophen Rudolf Rochhausen (1919-2012), der lange Jahre an der Leipziger Universität wirkte, dort u.a. seit 1975 für die Konzeption der Marxistischen Abendschule in Rohrbach (Thüringen) verantwortlich zeichnete und nach der Wende mit dem 'Rohrbacher Kreis' einen Diskursort initiierte, an dem sich Natur- und Geisteswissenschaftler auf Augenhöhe begegnen konnten.
Hans-Gert Gräbe
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Hans-Gert
Gräbe
2012-04-18
2021-05-25
book
publishedVersion
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ger
Rohrbacher Manuskripte ; 19
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ddc:550
openaire
Klimatische Stabilität von Mittelgebirgsmooren
Frank
Edom
Ingo
Dittrich
Karin
Keßler
Albrecht
Münch
Ronny
Peters
Martin
Theuerkauf
Dirk
Wendel
Klimawandel
Ökosystem
Moore
Climate change
Ecosystem
Moore
550
550
AR 13460
RB 10438
Inwieweit bisherige und prognostizierte Klimaänderungen Mittelgebirgsmoore beeinflussen, wurde am Beispiel der Mothhäuser Haide im Mittleren Erzgebirge untersucht. Mit den angewandten moorkundlichen Methoden und dem Vergleich von drei Landnutzungsszenarien (IST, pnV, Paläovegetation) mit drei Klimaszenarien (Messdaten 1981 - 2000, WEREX IV 2041-60, Paläoklima) lassen sich die Ökotopveränderungen der Moorfläche ableiten.
Im Ergebnis wird ein Rückgang an nässeren Ökotopen prognostiziert, wobei der Charakter eines Moores aber erhalten bleibt. Anthropogene Einflüsse wie Straßenbau, Entwässerung und Torfabbau haben größere Veränderungen bewirkt als durch den Klimawandel zu erwarten sind.
Die Wiederherstellung der hydrologischen Durchgängigkeit des Moores, d.h. die Beseitigung von Gräben und Barrieren, kann die negativen Folgen eines zukünftig wärmeren Klimas abpuffern.
Hinweise des Herausgebers (Stand: 4. April 2011):
Zu Seite 18, Abbildung 4:
Die Temperaturreihe vom Hohenpeißenberg und die Temperaturrekonstruktionen nach Glaser (2001), welche diese Reihe mit berücksichtigt hat, weisen in der verwendeten Form Inhomogenitäten auf. Nach einer Homogenisierung durch den DWD wird deutlich, dass das mittlere Temperaturniveau um 1780 eher dem von 1970 entspricht. Die Folgejahre sind von einem Anstieg um ca.
1 °C gekennzeichnet (Glaser 2008).
Zu Seite 20, Abschnitt 4.3.2:
Die genannten Datenfehler wurden inzwischen behoben. Weil vergleichbare Unplausibilitäten nie ganz ausgeschlossen werden können, sind Qualitätsprüfungen von Beobachtungs- und Projektionsdaten vor jeder Datenanwendung durchzuführen.
Zu Seite 20, Abschnitt 4.3.3:
Das Regionalisierungsverfahren WEREX simuliert im Betrachtungszeitraum 10 Realisierungen. Statistische Kenngrößen sollten aus allen 10 Realisierungen für vorzugsweise 30-jährige Zeiträume abgeleitet werden. Abweichungen der statistischen Kenngrößen in Modelldaten von denen des beobachteten Datenkollektives sind modellimmanent und deshalb zu erwarten. Die dargestellten Ergebnisse ermöglichen keine abschließende Bewertung der statistischen Eigenschaften der Projektionsdaten.
Klimaprojektionen liefern generell nur Annahmen einer möglichen Klimazukunft. Neben der Plausibilitätsprüfung sollte die Bewertung der Aussagen eines Modells möglichst immer in die Bandbreite der Ergebnisse vieler Modelle erfolgen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-05-23
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 1/2011
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ddc:710
openaire
Kenndaten zur Legehennenhaltung Natura 60 und High Rise 3
Jens
Lippmann
Dr. agr.
Emission
Tierhaltung
Legehennen
Emission
Animal Husbandry
Laying hens
710
710
ZC 25710
RH 35516
ZD 11010
In zwei Legehennenställen mit den Volieresystemen Natura 60 und High Rise 3 wurden Stallklima und Emissionen untersucht. Die ermittelten Kenndaten wie Lufttemperatur und -feuchte, Stallstaub, Luftkeime und Geruch sowohl im Stallraum als auch im Abluftstrom wurden mit vorliegenden Kenndaten anderer Volieresysteme verglichen. Die untersuchten Haltungssysteme unterscheiden sich in den Ammoniakemissionen (88 bzw. 32 g/Tierplatz und Jahr). Die Messwerte liegen am unteren bzw. oberen Rand vergleichbarer Messungen anderer Volieresysteme. Die Untersuchungen belegen, dass häufig durchgeführte Kotbandentleerungen die Emissionen mindern. Die Staubbelastung der Abluft (66 bzw. 47 g/Tierplatz und Jahr) war im Vergleich zu anderen Volieresystemen
(146 g/Tierplatz und Jahr) deutlich gemindert. Der Effekt ist konstruktionsbedingt und wird auf die treppenhausartige Anordnung der Volieren und das dadurch veränderte Bewegungsverhalten der Legehennen zurückgeführt. Die Untersuchungsergebnisse lassen einen deutlichen Einfluss der Abluftstromführung erkennen.
Die ermittelten Geruchsemissionen (9 bzw. 24 GE/GV*s) sind differenziert und ordnen sich in den bisherigen Kenndatenbereich für Volierenhaltungen ein.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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2011-05-26
2021-03-27
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-68518
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 2/2011
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ddc:570
openaire
Unterpflanzung von Problemstandorten auf Friedhöfen
Kerstin
König
Garten- und Landschaftsbau
Friedhof
Horticulture
Landscaping
Cemetery
570
570
ZC 53310
RH 35495
AR 20980
Auf Versuchsflächen des Friedhofes in Pirna (Sachsen) wurden unter alten und jungen Birken verschiedene Stauden und Gräser getestet. Untersucht wurde, wie sich die Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und der Einfluss von Schatten und Laubfall der Gehölze auf das Anwuchsverhalten, die Entwicklung, den Pflege- und Materialaufwand der getesteten Pflanzen auswirkt.
Besonders geeignet als Unterpflanzen sind im Ergebnis der fünfjährigen Versuche die Gänsekresse (Arabis), das Stachelnüsschen (Acaena) und der Schlangenbart (Ophiopogon). Der Bericht enthält Informationen zum Anwuchsverhalten der Arten in den ersten zwei Jahren und ihrer weiteren Entwicklung.
Empfehlenswert sind eine optimale Pflanzvorbereitung mit mindestens 10 cm Bodenaustausch, die Pflanzdichte von 18 Pfl./m² und vier Pflegedurchgänge im Jahr. Ein Ereigniskalender zeigt die Monate der Blüten- und Fruchtschmuckbildung und der Laubfärbung der Versuchspflanzen.
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2011-05-26
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book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 3/2011
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openaire
Emissionen der Warmwasserfischzucht
Frank
Rümmler
Dr.
Matthias
Pfeifer
Ralf
Jährling
Hendrik
Rank
Frank
Weichler
Susan
Schiewe
Emission
Fischproduktion
Emission
Fish production
710
710
RH 35687
QS 400
QT 500
In der vorliegenden Untersuchung wurden erstmals repräsentative Frachtwerte der Emissionen bei der Warmwasserfischproduktion sowie Angaben zur Reinigungsleistung von Siebtrommelfiltern ermittelt. Gemeinsam mit den Wasserbehörden wurde ein überprüfbares System der Dokumentation und Eigenkontrolle der Produktion entwickelt. Die Veranlagung zur Abwasserabgabe erfolgt dabei auf der Grundlage einer modellgestützten rechnerischen Ermittlung der Frachten für die jeweilige Produktionsperiode bzw. das Veranlagungsjahr.
Nach dem bisherigen System kann die Erhebung der Abwasserabgabe für die Betreiber von Fischzuchtanlagen um ein Mehrfaches zu hoch sein. Grund sind die auch auf der Basis von 24-Stunden-Mischproben großen Streuungen der Konzentrationsparameter und deshalb sehr stark schwankende Frachten an aufeinanderfolgenden Tagen. Die neue Methode der bilanzmäßigen Berechnung der Abwasserabgabe bedeutete für die untersuchte Anlage eine entscheidende Kostensenkung in der Warmwasserfischproduktion.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 4/2011
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openaire
NO2-Belastung in Sachsen
Volker
Diegmann
Lina
Neunhäuserer
Heike
Wursthorn
Heinz
Steven
Luftqualität
Stickstoffdioxid
Air Quality
Nitrogen dioxide
710
710
AR 23480
AR 23035
AR 23860
Die Veröffentlichung analysiert die Ursachen der NO2-Belastung in Sachsen und prognostiziert deren Entwicklung. Die aktualisierte Version des Handbuchs der Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA 3.1) ist eine der Datengrundlagen. Hauptverursacher von NO2-Grenzwertüberschreitungen in sächsischen Städten ist der Kfz-Verkehr.
Die sächsischen Daten von Verkehrsstationen im Zeitraum von 1995 bis 2009 bestätigen den bundesweit abnehmenden Trend.
An hoch belasteten Straßen sind weitere dauerhafte und/oder temporäre Maßnahmen erforderlich, um den NO2-Grenzwert bis spätestens 2015 einzuhalten. Die Erneuerung der Kfz-Flotte reicht dafür nicht aus. Als sofort wirkende Maßnahme hat auch unter Berücksichtigung des neuen HBEFA 3.1 die Umweltzone ihre Berechtigung. Die Festlegung von wirksamen Maßnahmen erfordert eine individuelle Planung.
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2011-05-24
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 5/2011
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openaire
Berichte aus dem Ökolandbau
Dietmar
Meyer
Dr.
Barbara
Dittrich
Dr.
Brigitte
Köhler
Knut
Schmidtke
Prof. Dr.
Beate
Wunderlich
Guido
Lux
Hartmut
Kolbe
Dr.
Landwirtschaft
Ökologischer Landbau
Agriculture
Organic farming
630
630
ZA 54010
Die Veröffentlichung behandelt folgende Themen:
Einfluss des Klimawandels auf Humus- und Stickstoffvorräte im Boden sowie Kompensationsmöglichkeiten durch den ökologischen Landbau am Beispiel von Sachsen
Nähr- und Schadstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern des ökologischen Landbaus in Sachsen
Eignung nichtlegumer Zwischenfrüchte im ökologischen Landbau für dem Anbau von Körnerleguminosen in Mulch- und Direktsaat
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book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 6/2011
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ddc:710
openaire
Schutz und Entwicklung der aquatischen Ressourcen
Oliver
Naumann
Stefan
Striegl
Fischerei
Aquatische Ressourcen
Fisheries
Aquatic Resources
710
710
AR 13720
In fünf Fließgewässern Sachsens wurde die Wirkung von Baumaßnahmen der Landestalsperrenverwaltung auf die Lebensbedingungen für Fische begutachtet.
Bewertet wurde der Rückbau von Wehren, der Einbau von Fischaufstiegsanlagen sowie Renaturierungsmaßnahmen mit Strukturverbesserungen der Gewässersohle.
Die Maßnahmen in der Triebisch, der Müglitz, der Wesenitz und der Kleinen Spree verbesserten die Lebensbedingungen und Wandermöglichkeiten für Fische.
Die komplexen Baumaßnahmen in der Chemnitz inmitten des Stadtgebiets bewirkten bislang noch keine Verbesserungen.
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book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 7/2011
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openaire
Analyse Geländemodell für die Erosionsbewertung
Rüdiger
Köthe
Daniel
Wurbs
Boden
Erosion
Soil
Erosion
550
550
RH 35259
TG 1100
TG 7000
ZC 16310
Bisherige Auswertungen der Erosionsgefährdung stützen sich auf das landesweit verfügbare Digitale Geländemodell (DGM) mit einer Rasterweite von 20 m (DGM20). Das neu erstellte DGM2 bietet durch seine Rasterweite von 2 m erstmalig eine sehr hohe räumliche Auflösung. In Testgebieten wurden die Auswirkungen der neuen Datengrundlage DGM2 (Laserscanbefliegung) auf die Erosionsgefährdungsbewertung analysiert.
Verschiedene DGM-Aufbereitungsverfahren sowie DGM-Rasterweiten wurden im Hinblick auf die Erosionsmodelle Erosion-3D und ABAG (Allgemeine Bodenabtragsgleichung) getestet.
ABAG und Erosion-3D reagierten zum Teil unterschiedlich empfindlich auf die verschiedenen DGM-Varianten.
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book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 8/2011
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Tiefengeothermie Sachsen
Hans-Jürgen
Berger
Manfred
Felix
Sascha
Görne
Erhard
Koch
Ottomar
Krentz
Andrea
Förster
Hans-Jürgen
Förster
Heinz
Konietzky
Christian
Lunow
Katrin
Walter
Holger
Schütz
Klaus
Stanek
Steffen
Wagner
Tiefengeothermie
geothermal energy
550
550
ZP 3750
UT 1950
UT 2600
RH 35115
In drei Gebieten Sachsens wurde durch einen Forschungsverbund unter Leitung des LfULG die Nutzung der petrothermalen Geothermie zur Strom- und Wärmegewinnung untersucht. In der Elbezone im Raum Dresden, in Freiberg und Aue-Schneeberg wurden geologische, petrophysikalische und thermische Daten aufgearbeitet und dreidimensionale Modelle bewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine Stromerzeugung durch Tiefenaufschlüsse bis 5 km Tiefe in allen drei Untersuchungsgebieten möglich ist. Die Temperaturmodelle weisen in 5 km Tiefe Werte zwischen 105 und 190 °C auf.
Dabei verfügt das Untersuchungsgebiet Aue-Schneeberg über die besten Voraussetzungen für die Errichtung eines Geothermiekraftwerkes.
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2011-05-24
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 9/2011
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Künstliche Besamung Fleischrind
Markus
Jung
Dr.
Tierhaltung
Fruchtbarkeit Rind
Animal Husbandry
Fertility Beef
630
630
ZD 11610
Bei den Fleischrinderrassen Angus, Fleckvieh und Limousin wurde untersucht, inwieweit Rasseunterschiede und biotechnische Verfahren den Erfolg der Künstlichen Besamung (KB) beeinflussen. Im Ergebnis sollen optimale Zeitspannen für die KB nach verschiedenen Hormonapplikationen abgeleitet werden.
Bei 40 von insgesamt 88 besamten Tieren konnten mittels Ultraschalluntersuchung 34 Tage nach der KB Trächtigkeiten nachgewiesen werden. Der Besamungserfolg war bei Kühen etwas größer als bei Färsen, bei Fleckvieh etwas geringer als bei den anderen Rassen.
Bei Tieren, deren Gelbkörper zum Zeitpunkt der PGF2α-Gabe einen Hohlraum aufweist, sollte die anschließende KB nur bei guter Brunstsymptomatik stattfinden.
Hinsichtlich des KB-Termins erscheint eine Besamung bei gleichzeitiger GnRH-Gabe 68 bis 70 Stunden nach PGF2α-Injektion am sinnvollsten.
Die Zeitspanne zwischen PGF2α-Injektion und Ovulation lag im Mittel bei 85 Stunden.
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2011-05-26
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-68824
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 10/2011
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Anbauversuche mit Bt-Mais in Sachsen
Uwe
Mildner
Angela
Kühne
Birgit
Pölitz
Karsten
Westphal
Dr.
Olaf
Steinhöfel
Dr.
Annette
Schaerff
Birgit
Lichtenberg-Kraag
Dr.
Helga
Gruber
Oliver
Roscher
Dr.
Gentechnik
Mais
Genetic Engineering
Corn
630
630
ZC 31610
ZB 20010
In mehrjährigen Feldversuchen wurde der Anbau von Bt-Mais mit unbehandelt angebautem Mais und einer Anbauvariante, die mit Insektiziden gegen den Maiszünsler behandelt wurde, verglichen. Untersucht wurden Maiszünslerbefall, entstandene Ertragsverluste, Futterwert, Futterqualität, Polleneintrag in Bienenvölker und Auskreuzung.
Ökonomische Vorteile von Bt-Mais zeigen sich bei Körnermais ab Ertragsverlusten von 3 - 7 dt/ha und bei Silomais ab 5 Prozent Ertragsverlust gegenüber der konventionellen Sorte.
Eine Veränderung der Futterqualität bei Bt-Mais oder der behandelten Variante konnte nicht festgestellt werden. Bt-Maispolleneintrag in Honig wurde im Spurenbereich nachgewiesen. Die Kennzeichnungsschwelle von 0,9 Prozent wird dabei deutlich unterschritten. Bt-Maispollenanteile im Honig sind in einer Entfernung von 3 km nachweisbar. In Bodenproben konnte keine Anreicherung mit Cry1Ab-Protein, das im Bt-Mais (MON 810) auf den Maiszünsler toxisch wirkt, nachgewiesen werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-05-26
2021-03-27
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 11/2011
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Injektionsdüngung
Katharina
Farack
Erhard
Albert
Dr. habil.
Düngung
Klimawandel
Fertilization
Climate change
630
630
ZC 18818
ZC 25618
Auf drei sächsischen Versuchsstandorten (D, Lö, V) wurde über zwei Jahre die Wirkung der Injektionsdüngung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen, Wintergerste und Winterraps untersucht. Nach der Injektion ammoniumhaltiger Düngerlösung in den Boden ist der Stickstoff für die Pflanzen bei Trockenheit besser verfügbar. Das Risiko von Nitratauswaschungen wird vermindert und die Nährstoffe sind weniger erosionsgefährdet.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine alleinige N-Injektion sowohl zu Winterweizen und Wintergerste als auch zu Winterraps ohne Ertragseinbußen im Vergleich zur praxisüblichen, geteilten Düngung mit Kalkammonsalpeter möglich ist. Zu Ertragsvorteilen führte die Injektionsdüngung besonders nach der ausgeprägten Frühsommertrockenheit 2009 auf dem leichten D-Standort.
Landwirte, die auf ihren Flächen die N-Injektion anwenden, bestätigen lt. einer Umfrage gleich hohe bzw. höhere Erträge, gesündere Bestände und einen geringeren Pflanzenschutzmitteleinsatz.
Für die Landwirtschaftsbetriebe in Sachsen stellt die Injektionsdüngung eine Möglichkeit dar, die Auswirkungen von Frühsommertrockenheit zu minimieren und die Ertragsstabilität zu verbessern.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-05-26
2021-03-27
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 12/2011
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openaire
Kreuzungszucht beim Milchrind - ökonomische Bewertung
Jorrit
Mertens
Roland
Klemm
Dr.
Ralf
Fischer
Dr.
Milchrind
Zucht
Ökonomie
Dairy cattle
Breeding
Economy
630
630
ZD 11400
Das Projekt gibt einen Literaturüberblick zu Rassenkreuzungen beim Milchrind, wertet eine Befragung sächsischer Betriebe, die Kreuzungsverfahren anwenden, aus und beschreibt die Methodik eines im Rahmen des Projektes angepassten ökonomischen Kalkulationsschemas.
Anhand beispielhafter Berechnungen nach dem Prinzip der Leistungs- und Kostenrechnung lassen sich für die Rassenkreuzungen Holstein-Friesian mit Fleckvieh, Braunvieh und skandinavischem Rotvieh vergleichende ökonomische Kalkulationen, auch im Vergleich zu den Ausgangsrassen, durchführen. Das Kalkulationsmodell ermöglicht eine Vielzahl von Variantenrechnungen. Es steht als Excel-Anwendung auf Anfrage allen interessierten Praktikern zu Verfügung.
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2011-05-26
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 13/2011
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openaire
Zuchtwertschätzung Deutsches Sportpferd
Kati
Schöpke
Dr.
Pferd
Zucht
Horse
Breeding
630
630
ZD 11400
ZD 13218
ZD 25218
Umfangreiche Daten der mitteldeutschen Pferdezuchtverbände ermöglichten die Entwicklung einer Zuchtwertschätzung (ZWS) für Stuten der Rasse Deutsches Sportpferd. Aus Verbandsdaten der Jahre 1990 - 2006 von Fohlenbeurteilungen, Stutbuchaufnahmen und Zuchtstutenprüfungen wurden genetische Parameter geschätzt.
Künftig können Zuchtwerte für Stuten und Hengste, die sich auf die Teilzuchtwerte Exterieur, Dressur und Springen beziehen, gemeinsam von den mitteldeutschen Pferdezuchtverbänden geschätzt und für die züchterische Praxis genutzt werden. Die ZWS wird von den Verbänden seit 2008 jährlich routinemäßig durchgeführt.
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2011-05-26
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 15/2011
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openaire
Gefährdete einheimische Nutztierrassen in Sachsen
Basis genetischer Vielfalt und wertvolles Kulturgut
Roland
Klemm
Dr.
Regina
Walther
Dr.
Matthias
Karwath
Dr.
Manfred
Golze
Dr.
Felicitas
Gschwender
Romi
Wehlitz
630
630
ZD 13018
ZD 11210
AR 13580
Artenschutz
Nutztierrassen
protection of species
livestock breeds
Die bebilderte Broschüre stellt die Zuchtgeschichte, die Nutzung, die Gefährdung und den Bestand sächsischer Nutztierrassen vor.
Damit das wertvolle Kulturgut und ihre Vielfalt für nachfolgende Generationen erhalten bleiben, fördert der Freistaat Sachsen die Haltung zahlreicher Rassen. Die Broschüre informiert Züchter und Halter über die Voraussetzungen der Förderung und geht auf spezielle Fördermöglichkeiten bei einzelnen Rassen ein.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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2011-05-26
2021-03-27
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openaire
Bericht zum Zustand der sächsischen Wasserkörper 2009
Europäische Wasserrahmenrichtlinie
550
550
AR 22100
AR 22240
RH 35363
WI 4700
Wasserqualität
Water Quality
Gute Gewässerqualität für alle europäischen Gewässer, der sogenannte »gute Zustand«, ist das Hauptziel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Bei der Bewertung der Gewässer werden biologische, hydromorphologische, physikalische, chemische und mengenmäßige Kriterien berücksichtigt. Der Bericht beschreibt die Bewertungsverfahren und dokumentiert die detaillierten Ergebnisse der Zustandsbewertung aller 651 Oberflächenwasserkörper und 70 Grundwasserkörper in Sachsen. Enthalten ist auch eine Einschätzung, welche Gewässer bis 2015 den angestrebten guten Zustand erreicht haben werden und ein Überblick über die Strategien zur Verbesserung des Gewässerzustands in den wichtigsten Belastungsbereichen. Auf den angefügten Gewässerkarten lässt sich der ökologische und chemische Zustand der Oberflächengewässer sowie der chemische und mengenmäßige Zustand der Grundwasserkörper für ganz Sachsen ablesen.
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2010
2011-05-26
2021-03-27
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Landwirtschaft in Sachsen 2010
630
630
ZA 82700
RH 35663
Landwirtschaft
Sachsen
Agriculture
Saxony
Die Entwicklung der sächsischen Landwirtschaft wird anhand ausgewählter Indikatoren präsentiert. Dabei werden die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Veränderungen innerhalb der letzten 20 Jahre gezeigt.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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2010
2011-05-30
2021-03-27
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openaire
Kompetenz aus einer Hand
710
710
AR 11800
WK 6000
TG 1000
Umwelt
Landwirtschaft
Geologie
Environment
Agriculture
Geology
Die Broschüre informiert über die vielfältigen Aufgaben, Standorte und die Struktur des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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2010
2011-05-26
2021-03-27
book
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openaire
Sachsens Bodenschätze
Vorkommen und Verwendung
550
550
RH 35693
Geologie
Bodenschätze
Geology
Mineral resources
Die für Sachsen bedeutsamen Rohstoffgruppen Festgesteine, Sande und Kiese, Lehme, Tone und Kaoline, Braunkohle und Erdwärme sowie Erze und Spate werden anschaulich und übersichtlich beschrieben. Informiert wird auch über die Entstehung der Rohstoffvorkommen sowie deren Lage, Reichweite und Bedeutung. Die Beschreibung der Rohstoffarten und ihrer Verwendungsmöglichkeiten ist mit zahlreichen Fotos illustriert. Einer Übersichtskarte ist zu entnehmen, wo heute in Sachsen welche Bodenschätze verfügbar sind.
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2011-05-26
2021-03-27
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Heuschrecken, Fangschrecken, Schaben und Ohrwürmer
Rote Liste und Artenliste Sachsens
Dietmar
Klaus
Danilo
Matzke
500
500
AR 13580
AR 13980
Artenschutz
Protection of Species
Intensive Flächennutzung und Veränderungen von Klima und Standortbedingungen haben dazu geführt, dass mittlerweile 25 von 65 heimischen Heuschrecken-, Fangschrecken-, Schaben- und Ohrwurmarten als gefährdet oder ausgestorben gelten.
Die Rote Liste enthält eine Artenliste und gibt einen Überblick über die Gefährdungssituation der einzelnen Arten. Bewertet werden Bestandssituation und der Bestandstrend.
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2011-06-14
2021-03-27
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openaire
Informationssystem Moore
Karin
Keßler
Frank
Edom
Ingo
Dittrich
Informationssystem
Moore
information system
fens
710
710
AR 13460
ST 270
TI 3400
WI 5400
Das »Sächsische Informationssystem für Moore und organische Nassstandorte« (SIMON) bündelt Informationen zur Lage, Ausdehnung, Ausstattung und Gefährdung von Mooren.
Landesweit vorliegende Karten zu biotischen und abiotischen Daten wurden zu Moorkomplexkarten verschmolzen. Auf dieser Grundlage konnten in Sachsen für 20 Moore Steckbriefe u. a. mit Angaben zu Fläche, FFH-Lebensraumtyp, Torfmächtigkeit, Landnutzung, ökologischem Zustand und aktuellem Schutzstatus erstellt werden.
Die Gesamtfläche an Moorböden, oberflächennahen Torfvorkommen und moortypischen Biotopen beträgt in Sachsen 46.800 Hektar.
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2011-05-26
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 14/2011
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openaire
High-Tech-Services, Clustermanagement und Dienstleistungsengineering: Potentiale, Trends und Perspektiven
Cluster
Smart Services
Dienstleistungen
Service Engineering
Dienstleistungsentwicklung
Service Science
Cluster
Service Engineering
000
000
Das Buch widmet sich dem Potential von Dienstleistungen in Hochtechnologiefeldern und versucht, Potentiale für eine Verknüpfung von Forschung im Bereich von Dienstleistungen und Hochtechnologie aufzuzeigen. Einen Ansatzpunkt hierfür bilden Clusterstrukturen. Eine stärkere „Servifizierung“ in den Strukturen dieser High-Tech-Cluster bietet hohe Potentiale zur Generierung von integrierten Smart-Services, die adaptiv, wissensintensiv, verteilt, unter Kundeneinbeziehung und mit Einsatz von entsprechender Hochtechnologie Lösungen in Märkte tragen. Dazu sind Strategien zu suchen, wie unter Nutzung existierender Erkenntnisse der Dienstleistungsforschung High-Tech-Cluster Smart Services gezielt entwickeln und in den Markt tragen können.
Institut für Angewandte Informatik
Leipzig
Leipzig
Fraunhofer MOEZ
Leipzig
Leipzig
Leipziger Informatik Verbund
LIV
LIV
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Kyrill
Meyer
Dr.
Michael
Thieme
2012
2012-09-13
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-941608-22-1
Leipziger Beiträge zur Informatik
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openaire
Zukunft der Produktivität von Dienstleistungssystemen
Martin
Böttcher
Dr.
Stephan
Klingner
Michael
Becker
Kathleen
Schumann
Dienstleistungen
Produktivität
Service Engineering
Dienstleistungssysteme
Service Productivity
000
000
Das Thema 'Produktivität von Dienstleistungssystemen' besitzt eine hohe Relevanz für die Dienstleistungswirtschaft. Die Produktivitätsbetrachtung adressiert einen Bereich der Dienstleistungsdomäne, welcher bislang nur unzureichend betrachtet
wurde. Darüber hinaus stellt die zunehmende Komplexität, wie sie in Dienstleistungssystemen zu diagnostizieren ist, besondere Herausforderungen an die Dienstleistungswirtschaft im Allgemeinen und die Produktivitätsbetrachtung im Speziellen. Aus diesem Grund wurde die strategische Partnerschaft „Produktivität von Dienstleistungen“ etabliert, in deren Rahmen verschiedene Arbeitskreise interdisziplinär vielfältige Aspekte von Produktivität bei Dienstleistungen bearbeiten. Innerhalb dieser gliedert sich
der Arbeitskreis „Produktivität von Dienstleistungssystemen“
ein, welcher unter der Leitung der Universität Leipzig durchgeführt wurde. Innerhalb des Arbeitskreis „Produktivität von Dienstleistungssystemen“ wurden aktuelle Entwicklungen, zukünftige Herausforderungen, Best Practices sowie Forschungs- und Entwicklungsfragen aus der Sicht von Wirtschaft und Wissenschaft identifiziert und diskutiert. Die Ergebnisse sind in der vorliegenden Broschüre präsentiert.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2012
2012-10-11
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-941608-18-4
Leipziger Beiträge zur Informatik
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2021-03-27T15:20:00Z
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openaire
Touristische Dorfvermarktungsstrategien : Inhalte, Erfolgsfaktoren, ökonomische Konzepte ; innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen
Johannes
von Korff
Dr.
Heike
Glatzel
Dr.
Markus
Thieme
Katrin
Wintermann
Tourismus
Dorf
Strategie
630
630
ZB 56200
Welche Rolle spielen Dörfer im Landtourismus? Können Dörfer touristische Destinationen sein? Die Studie »Innovative Dorfvermarktungsstrategien in Deutschland und Europa und deren Übertragbarkeit auf Sachsen« untersucht touristisch erfolgreiche Dörfer in Deutschland, Österreich, Frankreich und Belgien. Sie bietet Informationen und Handlungsempfehlungen sowie eine ausführliche Checkliste für Dörfer, die sich als Themendorf positionieren möchten. Die Ergebnisse zeigen: Eine touristische Profilierung von Dörfern auf klar definierte Alleinstellungsmerkmale (Themendörfer) führt zu quantifizierbaren wirtschaftlichen Effekten. Dörfer können ihre touristische Entwicklung unter ein bestimmtes Thema stellen, wie zum Beispiel Handwerkstraditionen oder die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen. Möglich ist es aber auch, die »Schönheit« eines Dorfes in den Mittelpunkt der Vermarktung zu rücken.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Korff Agentur für Regionalentwicklung
Dresden
Dresden
Futour - Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung
-
-
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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2008-12-08
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1225969315878-82643
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 28/2008
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qucosa:ubl
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Produktivitätsorientiertes Service Engineering
Service Engineering
Komponenten
Dienstleistungsmodellierung
Dienstleistungen
Kennzahlen
Produktivität
Konfiguration
Orchestrierung
Module
Service Engineering
Components
Service modelling
Key performance indicators
Productivity
000
000
Dienstleistung
Produktivität
Stephan Klingner
Produktivitätssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen – Ergebnisse eines Forschungsprojekts
Thomas Meiren, Sabrina Lamberth
Beschreibung und Strukturierung von Dienstleistungsan
geboten
Sabrina Lamberth
Dienstleistungsproduktivität – Grundlagen und Kennzahlen für die komponentenbasierte Produktivitätsbetrachtung von Dienstleistungen.
Stephan Klingner, Martin Böttcher
Der Begriff der Komponente als Grundlage von Konfigurationen in der Dienstleistungsdomäne
Michael Becker, Stephan Klingner
Metamodell zur komponentenbasierten Modellierung komplexer Dienstleistungen.
Michael Becker, Stephan Klingner
Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Elementen von
Dienstleistungsportfolios
Michael Becker, Stephan Klingner, Frank Schumacher
Werkzeug zur komponentenbasierten Modellierung und Konfiguration von Dienstleistungen
Sabrina Lamberth, Thomas Meiren
Methodik zur produktivitätsorientierten Granularitätsoptimierung bei komponentenbasierten Dienstleistungen
Sabrina Lamberth
Methodik zur Analyse und Optimierung der Dienstleistungsproduktivität unter Berücksichtigung qualitativer Faktoren
Mike Freitag, Franz Pauthner, Stefan Ochs, Mathias Mayer
Entwicklung eines Frameworks zum Change Management für ECM-Lösungen
Ronni Swialkowski, Arndt Döhler
Komponentisierung des Full-Services E-Commerce Angebots bei Intershop
Till Post, Wilhelm Taurel
Aus der Praxis der Produktivität internationaler Hightech-Dienstleistungssysteme
Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende
Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen,
die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.
LIV
Leipzig
Leipzig
Universtität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Stephan
Klingner
Thomas
Meiren
Michael
Becker
2013
2013-01-31
2021-03-29
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-103786
978-3-941608-26-9
Leipziger Beiträge zur Informatik
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openaire
Der Bestand N.I. (= Neues Inventar) in den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Leipzig
Annegret
Rosenmüller
Dr.
Universitätsbibliothek Leipzig
Musikhandschrift
Katalog
University Library
Leipzig
music manuscript
catalogue
780
780
LP 10300
AN 80491
NZ 15060
Leipzig / Universitätsbibliothek
Musikhandschrift
Katalog
Thematischer Katalog der Musikhandschriften der Bestandsgruppe N. I. (= Neues Inventar) in der Universitätsbibliothek Leipzig
Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
RISM-Arbeitsgruppe Deutschland e.V.
München
München
RISM-Zentralredaktion
Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2011-06-22
2021-03-27
book
publishedVersion
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978-3-86780-225-3
ger
Musikhandschriften in Deutschland ; 4
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Key Competencies Under One Roof
710
710
AR 11800
WK 6000
TG 1000
Umwelt
Landwirtschaft
Geologie
Environment
Agriculture
Geology
The brochure informs of the varied tasks, the locations and the structure of the Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2011
2011-06-08
2021-03-27
book
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eng
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openaire
Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu
Steffen
Strehle
Rind
Zucht
cattle breeding
630
630
WG 9600
ZD 11000
Zur Verbesserung der Fleischqualität wurde die japanische Fleischrinderrasse Wagyu (wa = Japan, gyu = Rind) in die in Sachsen etablierten Rassen eingekreuzt. Aus den Kreuzungen mit Fleisch-Fleckvieh, Angus und Hybridtieren entstanden 90 Kälber mit unterschiedlich hohem Wagyugenanteil.
Über sechs Jahre wurden in drei Betrieben das Wachstum, die Mast- und Schlachtleistung und die Fleischqualität der Aufzucht untersucht. Der für Wagyu typisch hohe Gehalt an Rohfett führt bei Einkreuzungen zu einer Verbesserung der Fleischqualität. Insbesondere bei Färsen ist das Fleisch zarter und von besserem Aroma.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-06-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 16/2011
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ddc:630
openaire
Selbstregulation im pfluglosen Ackerbau - Potenziale der Selbstregulation auf pfluglos bearbeiteten Ackerflächen: A) Bodenmesofauna und Streuabbau, B) Laufkäfer als effektive Schneckenprädatoren
Thomas
Kreuter
Dr.
Walter
Schmidt
Dr.
pflugloser Ackerbau
Selbstregulation
630
630
ZC 16710
Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens bestand darin, einerseits am Beispiel der Bodenmesofauna und ihrer Streuabbau-Effektivität sowie andererseits anhand von Ackerschnecken(Deroceras spp.) und räuberisch lebenden Carabiden das Auftreten und die Dynamik solcher Regulationsmechanismen zu analysieren und zu bewerten. Die am Rotteprozessbeteiligten Organismen der Bodenmesofauna können dabei auf Grund ihrer Streuabbauleistung als indirekte Antagonisten zahlreicher boden- bzw. streubürtiger Krankheiten angesehen werden. Laufkäfer der Gattung Carabus, die im sächsischen Lößgürtel durch dauerhaften Pflugverzicht offensichtlich eine besonders starke Förderung erfahren, gelten als potenzielle Fressfeinde von Ackerschnecken und Insektenlarven. Untersucht wurden im ersten Teilprojekt die Streuabbaudynamik und der Anteil der Mesofauna am Rotteprozess unter dem Einfluss verschiedener Boden- bzw. Streubearbeitungsverfahren. Ein ergänzendes zweites Teilprojekt beschäftigte sich mit den Effekten von Bodenbearbeitung und Streubeschaffenheit auf die Zusammensetzung und Quantität der Bodenmesofauna.Im dritten Teilprojekt erfolgten Untersuchungen zur Abundanz- und Aktivitätsdynamik von Ackerschnecken und Goldlaufkäfern auf konsequent konservierend bearbeiteten Flächen im Vergleich zu einer Pflugvariante. Dabei wurde in einem parallel laufenden Ausschlussversuch getestet, ob hohe Carabus-Dichten tatsächlich regulierend auf Deroceras-Populationen einwirken. Auf Basis der Versuchsergebnisse werden Möglichkeiten einer Optimierung der bestehenden Regulationsmechanismen im konsequent pfluglosen Ackerbau diskutiert.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 10/2007
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2021-03-27T15:24:47Z
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openaire
Teilflächendüngung auf trockenen Standorten
Wilfried
Schliephake
Dr.
Düngung
Stickstoff
Fertilization
Nitrogen
630
630
ZC 18818
ZC 35700
Um den Stickstoffaustrag zu verringern und die hohen N-Bilanzüberschüsse bei Winterraps zu reduzieren, wurden mehrjährige Versuche zur biomasseabhängigen Düngebedarfsermittlung und teilflächenspezifischen Stickstoffdüngung auf trockenen Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt.
Bei bedarfsgerechten Stickstoffgaben im Frühjahr spielen auch die vor dem Winter eingelagerten N-Mengen und der Verbleib des Stickstoffs in abgestorbenen Sprossteilen eine Rolle.
Die Frischmassebestimmung hat sich in homogenen Rapsbeständen als zuverlässiges Verfahren für die Ermittlung der N-Aufnahme erwiesen. Auf großen heterogenen Schlägen kann bereits im Herbst die Bestandesentwicklung erheblich variieren. Unter diesen Bedingungen hat sich die sensorgestützte N-Düngung bewährt. Auf trockenen Standorten mit stabilen Ertragszonen kann durch Hinterlegung von Applikationskarten die jeweilige N-Menge besser auf das Ertragsniveau der Teilflächen im Vergleich zum einfachen Sensoreinsatz angepasst werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-06-14
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 17/2011
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openaire
E-Books in Spezialbibliotheken
Ulrike
Lengauer
Max Planck Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
Wissenschaftliche Bibliothek
Spezialbibliothek
Elektronisches Buch
E-Book
Elektronisches Publizieren
Anbietervergleich
Aggregator
Max Planck Society for the Advancement of Science
Academic Library
Special Library
Electronic Book
E-book
Electronic Publishing
Provider Comparison
Aggregator
020
020
AN 71300
AN 19200
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen.
Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Andrea
Nikolaizig
2011-06-16
2022-10-19
book
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ger
Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 1
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ddc:630
openaire
Abluftführung in der Legehennenhaltung
Jens
Lippmann
Dr.
Emission
Tierhaltung
Henne
emission
livestock farming
hen
630
630
AR 23500
Zur Klimagestaltung in Legehennenställen werden primär Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Strahllüftungsprinzip entlang der Querachse des Stalls eingesetzt. Zur besseren Frischluftversorgung im Tierbereich werden zunehmend Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Tunnelprinzip entlang der Längsachse des Stalls eingesetzt. Im Projekt werden die beiden Luftwechselvarianten verglichen, um Kenndaten zu ausgewählten Stallraumlasten sowie zum Luft- und Volumenstrom für die Varianten zu bestimmen und hieraus Bewertungen zu Staub-, Geruchs- und Ammoniakemissionen abzuleiten.
Die Ammoniakemissionen sind bei der Tunnellüftung gegenüber Strahllüftung niedriger, die Staubemissionen sind dagegen bei der Strahllüftung geringer. Für die Geruchsemissionen wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Voliereblöcke erzeugen im Stallraum Strömungsbarrieren und werden von der Frischluft weitgehend umströmt. Hierdurch entstehen deutliche Luftwechselunterschiede zwischen dem frei durchströmbaren Stallraum und dem Innenbereich der Voliereblöcke.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-07-20
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 18/2011
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Kunst im Werden
Skizzen, Projekte und Arbeitsbücher
Ausstellung der Klasse Bildende Kunst der Sächsischen Akademie der Künste im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) 25.6.2011 – 22.10.2011
700
700
LK 10357
Kunst
DDR
Sächsische Akademie der Künste Dresden
Art
GDR
Saxon Academy of Art Dresden
Wo beginnt die Kunst? Mit der Idee oder in einer ersten materialisierten Form? Welche Stufen gibt es, und: Sind sie tatsächlich zu trennen von dem, was allgemein als fertiges Werk gilt? Die Ausstellung »Kunst im Werden« zeigt anhand 18 verschiedener Positionen das breite Spektrum einer Entwurfspraxis von Künstlerinnen und Künstlern einer mittleren und älteren Generation, die eben diese Fragen evoziert und vielleicht Antworten darauf liefert.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsische Akademie der Künste
Dresden
Dresden
SLUB Dresden
Dresden
Dresden
Sandstein Verlag
Dresden
Dresden
2011
2011-07-21
2021-03-27
book
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978-3-942422-56-7
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Biotoptypen
Rote Liste Sachsens
Wolfgang
Buder
Susannne
Uhlemann
630
630
AR 13440
Naturschutz
Artenschutz
nature conservation
protection of species
Die Rote Liste gefährdeter Biotoptypen in Sachsen - in der zweiten, vollständig überarbeiteten Neuauflage - macht auf den Rückgang von Lebensräumen aufmerksam. Sie stellt eine notwendige Ergänzung zu Roten Listen gefährdeter Arten dar, indem die Komplexität der Lebensraumansprüche von Arten und ihre Interaktionen berücksichtigt werden.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2010
2011-07-12
2021-03-27
book
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ddc:550
openaire
Das digitale Bewertungsverfahren für Rohstoffe Sachsens
Ines
Imkamp
Heiko
Kalies
Torsten
Lehmann
Gudrun
Künne
Dieter
Escher
Jochen
Rascher
Katrin
Kleeberg
Rainer
Brauer
Dr.
Geologie
Rohstoffe
Braunkohle
geology
raw materials
lignite
550
550
ZK 5340
ZK 5700
QR 532
Der Bericht beschreibt ein neues, flexibles und deutschlandweit einmaliges Bewertungsinstrument für die Rohstoffe Steine und Erden sowie Braunkohle. Es ermöglicht, die sächsischen Braunkohlen nach unterschiedlichen Kriterien miteinander zu vergleichen und ihre Eignung für eine stoffliche Veredlung oder eine energetische Nutzung zu beurteilen. Mit Hilfe der Rohstoffbewertung können die Bau- und Sicherungswürdigkeit von Steine- und Erden sowie Braunkohlenvorkommen berechnet und kartografisch dargestellt werden. Durch die Variabilität der Bewertungsparameter und durch räumliche Auswahlmöglichkeiten sind verschiedene Betrachtungsvarianten möglich.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-07-31
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 26/2012
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openaire
Nutzung kontaminierter Böden
Anke
Dietzsch
Nachwachsende Rohstoffe
Biomasse
renewable Resources
biomass
630
630
ZC 81710
Auf arsen- und schwermetallbelasteten Böden im Raum Freiberg/Sachsen erfolgten Kalkdüngungsversuche und der Anbau von Weiden und Pappeln zur energetischen Verwertung.
Nach der Kalkung auf Acker- und Grünlandflächen nahm der pflanzenverfügbare Anteil an Cadmium und Blei im Oberboden ab, nicht jedoch bei Arsen. Obwohl der Boden des Grünlandes hoch mit Blei und Arsen belastet war, wurde der Futtermittelgrenzwert nur vereinzelt bei Arsen und teilweise bei Cadmium überschritten. Bei Cadmium wurden erst mit zunehmendem pH-Wert und damit sinkendem pflanzenverfügbaren Anteil an Cadmium die Grenzwerte eingehalten.
Die Kurzumtriebsplantage mit Pappeln und Weiden erreichte sehr gute Erträge. Sie lagen nach drei Anbaujahren bei 6,3 t TM/ha*a und nach weiteren zwei Jahren bei 16 t TM/ha*a.
Weiden nahmen im Vergleich zu Pappeln die dreifache Menge an Cadmium und Zink auf. Die Einlagerung erfolgt insbesondere in den Blättern.
Die belasteten Brennstoffe wurden in Feuerungsanlagen energetisch verwertet, die Aschen analysiert. Die Vergasung von Miscanthuspellets in einer zirkulierenden Wirbelschicht erfolgte problemlos.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-07-12
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 19/2011
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openaire
The authors and reviewers of the
Acta Eruditorum 1682 – 1735
The authors and reviewers of theActa Eruditorum 1682 – 1735
Hubert
Laeven
Lucy
Laeven-Aretz
900
900
Acta Eruditorum
Acta Eruditorum
For reasons of editorial policy the contributions to the Acta Eruditorum (Leipzig 1682-1731) and its successor, the Nova Acta Eruditorum (Leipzig 1731-1772), were published anonymously. However, a lot of volumes of the copies of these journals in the UB Leipzig, the SLUB Dresden, the SUB Göttingen and the UB Heidelberg are provided with handwritten marginal notes, originating from the editors. With the help of these, it was possible to identify, to a very large extent, the vast number of contributors from all corners of the international Republic of Letters for the period 1682-1735. So, the present publication may add to the history of the Acta Eruditorum as such, and to that of learned journalism, more in general. Furthermore it might contribute in some respects to the intellectual history of the Republic of Letters, and in particular to that of Saxony and the University of Leipzig. And last, but not least, it may add valuable information to the biographies and bibliographies of the scholars involved in the work of the Acta Eruditorum.
Aus Gründen der Redaktionspolitik wurden die Beiträge der Acta Eruditorum (Leipzig 1682-1731) und deren Fortsetzung, die Nova Acta Eruditorum (1732-1772), anonym veröffentlicht. Eine Menge Bände der Exemplare dieser Zeitschriften in der UB Leipzig, der SLUB Dresden, der SUB Göttingen und der UB Heidelberg sind aber mit handschriftlichen Eintragungen aus dem Kreis der Herausgeber versehen. Mit Hilfe dieser Randnotizen war es möglich die grosse Schar der Kontribuenten aus allen Ecken der internationalen Gelehrtenrepublik für die Jahre 1682-1735 fast vollständig zu identifizieren. Damit erweitert diese Veröffentlichung die bisherigen Kenntnisse der Geschichte der Acta Eruditorum und die des gelehrten Journalismus mehr im allgemeinen. Weiterhin kann sie in einigen Hinsichten beitragen zu der intellektuellen Geschichte der internationalen Gelehrtenrepublik, und Sachsens und der Universität Leipzig ins besondere. Und nicht zuletzt enthält sie wertvolle Erweiterungen zu den Biographien und Bibliographien der Gelehrten die an der Arbeit der Acta Eruditorum beteiligt waren.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Electronic Publication
Molenhoek
Molenhoek
2014
2014-03-25
2021-03-29
book
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eng
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2021-03-27T15:25:58Z
qucosa:slub
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openaire
Potenziale der Leguminosen
Ronald
Gocht
Dr.
Ökologischer Landbau
Leguminosen
Organic farming
legumes
630
630
WL 8220
ZC 32000
Ab einem Preisniveau von 2 Euro/kg für industriell hergestellten Stickstoff wird der Leguminosenanbau durch die biologische Stickstofffixierung in der konventionellen Landwirtschaft wirtschaftlich vorteilhaft. Körnermais und teilweise Winterraps können dann von Ackerbohnen aus den Fruchtfolgen verdrängt werden. Dies wurde mittels Linearer Programmierung für einen durchschnittlichen landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen errechnet. Kleearten und Luzerne als Futterpflanzen werden unter diesem Blickwinkel aber erst ab Kosten von 2,30 Euro/kg Industriestickstoff konkurrenzfähig gegenüber Silomais. Letztlich entscheiden vor allem die Preis-Kosten-Relationen von Betriebsmitteln und Agrarerzeugnissen über den Einsatz der biologischen Stickstoffgewinnung. Dazu wurden zwei Szenarien dargestellt.
Nicht zu erwarten ist, dass stark steigende Preise für Mineralstickstoffdünger in Zukunft zur vermehrten Umstellung auf ökologischen Landbau führen werden, einem Anbausystem, das sich fast vollständig auf die legume Stickstoffbindung stützt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-07-12
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70896
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 20/2011
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2022-08-09T13:41:30Z
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Erfassung der Schadstoffkontamination von Fischen im Freistaat Sachsen , 2011
Fischerei
Schadstoffe
fishing
pollutants
630
630
ZD 40018
Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie analysiert seit 1992 jährlich die Schadstoffbelastung der Fische in den sächsischen Fließgewässern. Im Herbst 2010 wurden jeweils 20 Fische aus der Zwickauer und Freiberger Mulde sowie 100 Fische aus der Elbe entnommen.
Trotz des höheren Lebensalters der untersuchten Fische im Vergleich zu den Vorjahren waren die Schadstoffkonzentrationen nicht oder nur wenig erhöht. Zu Überschreitungen der zulässigen Höchstwerte kommt es nur in Ausnahmefällen - das betrifft besonders große und damit ältere Exemplare der Fischarten Rapfen, Zander, Barbe und Döbel.
Bei älteren Rapfen gemessene Quecksilberkonzentrationen überschritten beispielsweise die zulässige Höchstmenge teilweise um das Doppelte. Ebenfalls untersuchte Lebern von 19 größeren Fischen wiesen in der Mehrzahl zu hohe Werte an Dichlordiphenyltrichlorethan und Hexachlorbenzol auf. Die Messergebnisse bei anderen chlorierten Kohlenwasserstoffen und Cadmium lagen dagegen wie schon in den zurückliegenden Jahren auf niedrigem Niveau.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-07-18
2022-08-09
book
publishedVersion
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Erfassung der Schadstoffkontamination von Fischen im Freistaat Sachsen
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3034958-8
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Kartieranleitung
Aktualisierung der Biotopkartierung in Sachsen
Wolfgang
Buder
Susanne
Uhlemann
Jan
Gahsche
710
710
RH 35223
AR 13440
Biotop
Kartierung
biotope
mapping
Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2011-07-26
2021-03-27
book
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ger
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2022-10-19T12:37:55Z
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ddc:020
openaire
Der Angebotsmarkt digitaler Spiele für Jugendliche in Öffentlichen Bibliotheken
Daniel
Crönertz
digitales Spiel
Jugendliche
Bibliothek
Spielverhalten
digital game
youth
library
020
020
AN 78900
SU 500
In der Diplomarbeit wird der Angebotsmarkt digitaler Spiele des Jahres 2009, im Besonderen für die Altersgruppe der Jugendlichen, strukturiert abgebildet.
Dazu sollen zu Beginn die Begriffsbestimmung für „Jugendliche“ aus juristischer, entwicklungspsychologischer, persönlichkeitspsychologischer und soziologischer Sicht sowie dem Spieleverhalten der Altersgruppe nach der JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) 2009 vorgenommen werden.
Anschließend wird der Angebotsmarkt anhand der Kategorisierung nach Plattformen wie PC, Konsolen und Handhelds und Genres beschrieben. Mithilfe von erfassten Daten der USKDatenbank sind dabei Spiele (bis auf einige Ausnahmen), welche von der USK geprüft wurden, tabellarisch gelistet und werden für statistische Auswertungen genutzt. Anhand dieser Erfassungen wird u.a. belegt, wie hoch der „geeignete“ Anteil an Spielen des Jahres 2009 für Jugendliche Nutzer ist. Ebenso werden die USK-Genres und die Altersfreigabe für die einzelnen Plattformen untersucht und verglichen. Zudem sind Daten zu den beliebtesten und am besten bewerteten Spielen erfasst. Auf den Hauptteil der Arbeit aufbauend, werden unterschiedliche Distributionsformen sowie die mit digitalen Spielen verbundenen Akteure beschrieben, und weitergehende Trends und Prognosen vorgestellt.
Der Basis der vorgestellten Daten zugrundeliegend, sollen im Ergebnis Handlungsempfehlungen für Bibliotheken im Umgang mit digitalen Spielen gegeben, sowie zukünftige Herausforderungen benannt werden.
Zur Unterstützung zielgerichteter Entscheidungen in Bibliotheken sind zusätzlich im Anhang bibliothekarische wie nichtbibliothekarische Informationsmittel, von Einrichtungen und Publikationen über Veranstaltungen bis hin zu Preisen und informativen Seiten im Internet, rund um das Digitale Spiel enthalten.
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Kerstin
Keller-Loibl
2011-08-04
2022-10-19
book
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ger
Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 2
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openaire
Die Leipziger Stadtverwaltung und die Deportation der Juden im NS-Staat
Steffen
Held
943
943
NZ 15120
Leipzig
Judenverfolgung
Deportation
Leipzig
Judenverfolgung
Deportation
Anknüpfend an zwei Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Stadtgeschichtlichen Museum zur Deportation der Juden aus Leipzig kann mit dieser eigenständigen Untersuchung die Frage nach der Verstrickung der Leipziger Stadtverwaltung in die Vorbereitung und Durchführung der Deportation der Juden aus Leipzig erstmals umfassender beantwortet werden.
Desweiteren werden in dieser Studie Täterbiografien von Mitarbeitern der Leipziger Stadtverwaltung rekonstruiert. Ausgewählt wurden drei Mitarbeiter aus dem Amt zur Förderung des Wohnungsbaues. In diesem Amt war im Frühjahr 1939 eine städtische „Judenstelle“ eingerichtet worden.
Im letzten Teil dieser Studie erhalten die Opfer in biografischen Annäherungen ein Gesicht. Einige wenige Lebenswege der aus Leipzig deportierten und ermordeten Menschen jüdischer Abstammung, eingeschlossen die wenigen Überlebenden, können hier skizziert werden.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Leipzig
Leipzig
2008
2011-09-08
2021-03-27
book
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ger
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2021-03-29T08:33:16Z
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Museen und Sammlungen der Universität Leipzig
Schätze aus 600 Jahren Universität
060
060
Leipzig
Universtiät
Museum
Sammlungen
Leipzig
university
museum
collections
Ägyptisches Museum; Museum für Musikinstrumente; Antikenmuseum
Kustodie; Sondersammlungen der Universitätsbibliothek; Herbarium
Botanischer Garten; Sammlung Ur- und Frühgeschichte; Sammlung am Altorientalischen Institut; Sammlung am Institut für Zoologie; Sammlung am Institut für Anatomie; Sammlung am Institut für Rechtsmedizin; Sammlung am Institut für Pathologie; Medizinhistorische Sammlung am Karl-Sudhoff-Institut; Sammlung an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde;
Mineralogisch-Petrographische Sammlung; Geologisch-Paläontologische Sammlung; Veterinär-Anatomische Sammlung; Veterinärmedizinhistorische Sammlung
Die Universität Leipzig unterhält drei Museen und zahlreiche Sammlungen, wobei auch letztere teilweise für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sind. Universitäre Sammlungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben den klassischen Museumsaufgaben des Sammelns, Bewahrens, Erschließens, Präsentierens vordringlich Lehre und Forschung dienen. Bei der Ausbildung der Studenten ermöglichen Sammlungsstücke ein Begreifen im doppelten Sinne. Trotz moderner Wissensvermittlung auf audiovisuellem Weg kann in vielen Fachgebieten auf ein Lehren, Lernen und Forschen anhand konkreter Sammlungsobjekte nicht verzichtet werden. Die Stücke in unseren Museen und Sammlungen sind nicht totes Inventar, sondern Anschauungsobjekte, die ihre Geschichte und Geschichten erzählen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2009
2014-06-12
2021-03-29
book
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ger
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openaire
Fakultäten und Einrichungen
Schwerpunkte aus Lehre und Forschung
060
060
Leipzig
Universität
Leipzig ,university
Universität Leipzig; Kontakte, Organe und Gremien; Studieren an der Universität Leipzig; Forschung an der Universität Leipzig; Fakultäten; Zentrale Einrichtungen; Einrichtungen in Kooperation mit der Universität; Drittmittelgeförderte Forschungseinrichtungen; Profilbildende Forschungsbereiche; Alumni-Initiativen
Mit rund 35 000 Studierenden, Wissenschaftlern und Angestellten, mit 14 Fakultäten und 150 Instituten zählt die Universität Leipzig zu den größten Hochschulen des Freistaates Sachsen. Als Landesuniversität
ist sie ein gewichtiger Faktor in Forschung und Lehre weit über die Region hinaus. Von A wie Afrikanistik bis Z wie Zahnmedizin deckt die Universität Leipzig als klassische Volluniversität die ganze Bandbreite von den Naturwissenschaften über Jura und Medizin bis hin zu zahlreichen geisteswissenschaftlichen Studiengängen ab. 28 000 junge Leute aus der ganzen Welt studieren in fast 150 Studiengängen und schätzen das einzigartige Flair der selbstbewussten Großstadt.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Dezernat für Öffentlichkeitsarbeit und Forschungsförderung
Leipzig
Leipzig
2011
2014-06-13
2021-03-29
book
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openaire
Theoria cum praxi
060
060
Leipzig
Universität
Leipzig
university
Vorwort; Der Natur auf der Spur – Biodiversitätsforschung
im iDiV; Research Academy Leipzig; Graduiertenkolleg "Quantitative Logiken und Automaten"; Starting Grants für junge Forscher; Neue Elektronik-Materialien: nachhaltig, durchsichtig, schnell; Erfolgsgeschichte: 10 Jahre Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum; Macht Wohlstand krank; Felix Klein und die Mathematik in Leipzig; Die Wolken in der Arktis; Arabisch lernen – neue Wege mit neuer Technik; Das Konfuzius-Institut Leipzig; Wissenschaftliche Erforschung Ostmitteleuropas; Qualitätskultur für die Lehre; Schwerpunkt Lehrerausbildung; StiL – Studieren in Leipzig
StiL – Studying in Leipzig; Erste Deutschlandstipendien vergeben; Studienvielfalt von A bis Z; Übungen in der LernKlinik; Schlaglichter International; Weiterbildung wirkt in die Region; Lebenslanges Netzwerk für Leipziger Alumni; Moderne Architektur und historische Kunst im Dialog; Impressum
Die Universität Leipzig ist eine Hochschule voller Dynamik, ein Impulsgeber für Innovationen, ein attraktiver Studienort und ein Standort für exzellente Forschung. Sie kann stolz sein auf erfolgreiche Alumni und international anerkannte Forschungsergebnisse. Die vorliegende Imagebroschüre Theoria cum praxi will Ihnen eine der ältesten Volluniversitäten weltweit mit rund 30 000 Studierenden in 150 Studiengängen an 14 Fakultäten vorstellen
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2013
2014-06-13
2021-03-29
book
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2021-03-29T08:35:20Z
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Bulgarisch
Učebnik po bălgarski ezik
Uwe
Büttner
Bulgarisch
Lehrbuch
Grammatik
Bulgarian
Textbook
Grammar
490
490
Abkürzungsverzeichnis und Zeichenerklärung
Haupteigenschaften der bulgarischen Sprache
Phonetisch-orthographische Einführung
1. Lektion
2. Lektion
3. Lektion
4. Lektion
5. Lektion
6. Lektion
7. Lektion
8. Lektion
9. Lektion
10. Lektion
11. Lektion
12. Lektion
Übersichten
Anhang
Wie der Titel des Buches bereits deutlich macht, ist dieses Lehrbuch
sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gedacht. Aus diesem
Grunde wurden in das Lehrwerk eine umfangreiche bulgarische Grammatik (Phonetik, Morphologie, Syntax und Wortbildung) sowie umfangreiches Material zur Erweiterung des Wortschatzes integriert. Die ca. 1700 Seiten sollen den Nutzer aber keineswegs abschrecken, sondern als ein breites Bildungsangebot verstanden werden, in dem jeder Nutzer entsprechend seiner Interessen und Vorkenntnisse navigieren kann, nicht zuletzt mittels Suchmaschinen, da hier eine elektronische Fassung des Lehrbuches vorliegt. Das Lehrbuch soll deutsche Muttersprachler, die Bulgarisch lernen wollen, genauso ansprechen, wie bulgarische Muttersprachler, die ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2014
2014-06-26
2021-03-29
book
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bul
ger
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openaire
Urkundenbuch mit Regesten bedeutender Akten der Stadt Geithain und ihrer Umgebung
1097 - 1539
Wolfgang
Reuter
900
900
Geithain
Urkunden
Akten
Regesten
Pfarrarchiv St. Nikolai
Geithain
charters
records
parochial archive S. Nikolai
Dieses Buch verdankt sein Entstehen zwei Gründen. Zunächst
ist es die Absicht, die an versteckter Stelle befindlichen Urkunden und
Aktenabschriften des historischen Pfarrarchivs St. Nikolai der Fachwelt zugänglich zu machen. Außerdem möge diese Urkundensammlung dazu beitragen, die überregionale Bedeutung der Stadt Geithain weiter aufzuhellen und ihren Platz in der Landesgeschichte zu festigen. Insofern richtet sich das Buch sowohl an den interessierten Historiker als auch an den gebildeten Laien. Es enthält eine Fülle von Ereignissen zur Stadt- und Landesgeschichte der Mark Meißen bzw. des Herzogtums Sachsen vom 12. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, die in der Mehrzahl bisher noch nicht im Druck vorliegen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Reuter
Geithain
Geithain
2014
2014-07-03
2021-03-29
book
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2021-03-27T15:27:09Z
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openaire
Rinderfütterung
Hans-Joachim
Alert
Brigitte
Fröhlich
Olaf
Steinhöfel
Johannes
Hiendl
Karl-Heinz
Südekum
Annette
Zeyner
Martin
Gabel
Bernd
Losand
Reinhard
Pribe
Udo
Weber
Jürgen
Voigt
Tierhaltung
Tierfütterung
animal husbandry
animal feeding
630
630
ZD 24600
In Fütterungs- und Verdauungsversuchen mit Hammeln und Milchkühen wurden die Futterwerteigenschaften von Nebenprodukten aus modernen Verfahren wie der Zucker-Bioethanol- und Rapsmethylesterproduktion beurteilt.
Durch die Fütterung von Milchkühen im Hochleistungsbereich mit 5,2 kg TM Roggenpressschlempe je Kuh und Tag wurde der Sojaextraktionsschrotverbrauch um 50 % gesenkt. Die im Hammelversuch ermittelten NEL-Gehalte für Roggenpressschlempe liegen zwischen 5,3 bis 5,5 MJ NEL je kg TM.
In Verdauungsversuchen mit Milchkühen ergab sich für Lipicafett ein NEL-Gehalt von 18,4 MJ NEL/kg.
Der Einsatz von 300 g Rohglyzerin je Kuh und Tag führte zu einer geringfügigen Erhöhung der Futteraufnahme von 0,4 kg TM je Kuh und Tag. Nach der Pansenbeutelmethode ermittelt, besitzt Roggenpressschlempe einen UDP-Anteil von 43 % und Weizentrockenschlempe von 25 %. Für Sojaextraktionsschrot, Rapsextraktionsschrot und Rapskuchen wurden nach dieser Methode UDP-Anteile von 39 %, 41 % bzw. 19 % ermittelt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-08-17
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 22/2011
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openaire
Spermasexing bei Milchrindern
Tierzucht
Milchrind
Fruchtbarkeit
animal husbandry
dairy cattle
fertility
630
630
ZD 14600
In 19 sächsischen Milchviehbetrieben wurden im Feldversuch spermatologische Parameter sowie Trächtigkeits- und Abkalbeergebnisse ermittelt. Das Tiefgefriersperma wurde in fünf unterschiedlichen Aufbereitungen nach einem definierten Versuchsdesign hergestellt und eingesetzt. Dabei wurde geschlechtsspezifisch differenziertes (gesextes) Sperma im Vergleich zu nicht gesextem in Verbindung mit unterschiedlichen Verdünnervarianten, u.a. Sexcess®, genutzt. Bei Einsatz von gesextem Sperma mit Verdünner Sexcess® wurden Trächtigkeitsraten über 60 % und im Abkalbeergebnis 90 % weibliche Kälber erreicht. Bei nicht gesextem Sperma konnten mit Sexcess® bei deutlich verringerten Spermakonzentrationen gute Besamungsergebnisse erzielt werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-08-17
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-72053
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 23/2011
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
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2021-03-27T15:26:49Z
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openaire
Fruchtbarkeitsüberwachung beim Milchrind
Steffen
Pache
Dr.
Nicole
Reinhold
Sigrun
Birndt
Jenny
Gockel
Tierhaltung
Rind
Fruchtbarkeit
animal Husbandry
dairy cattle
fertility
630
630
ZD 14600
Bei 50 Milchkühen des Lehr- und Versuchsgutes in Köllitsch/Sachsen wurden der Brunstzyklus, insbesondere die Ovaraktivität und der Progesterongehalt in der Milch untersucht. Zur Bestimmung des Progesterongehaltes wurde ein neuer Analyseautomat für den Betrieb unter Stallbedingungen eingesetzt. Getestet wurden die Analysegenauigkeit des Progesteron-Schnelltests im Vergleich zu den Brunstmerkmalen und Ovarbefunden sowie zu den im Referenzlabor untersuchten Milchproben, das Handling und die Funktionssicherheit. In verschiedenen Auswertungsmodellen konnte die Sensitivität bzw. Spezifität für die Brunsterkennung auf 85,4 % bzw. 100 % gesteigert werden. Mit dem Progesteron-Schnelltest wurden insgesamt 100 % der tragenden und 95 % der nicht tragenden Tiere frühzeitig erkannt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von on-farm-Analysegeräten zur Bestimmung des Progesterongehaltes in der Milch ein nützliches Hilfsmittel für das Fruchtbarkeitsmanagement in Problemherden oder in größeren Beständen sein kann. Ab einer Verkürzung der Zwischentragezeit um fünf Tage hat sich die Investition amortisiert.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-08-17
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-72063
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 24/2011
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
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2021-03-29T08:37:37Z
qucosa:ubl
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openaire
Urkundenbuch mit Regesten bedeutender Akten der Stadt Geithain und ihrer Umgebung
1097 - 1539
Wolfgang
Reuter
900
900
Geithain
Urkunden
Akten
Regesten
Pfarrarchiv St. Nikolai
Geithain
charters
records
parochial archive S. Nikolai
Dieses Buch verdankt sein Entstehen zwei Gründen. Zunächst
ist es die Absicht, die an versteckter Stelle befindlichen Urkunden und
Aktenabschriften des historischen Pfarrarchivs St. Nikolai der Fachwelt zugänglich zu machen. Außerdem möge diese Urkundensammlung dazu beitragen, die überregionale Bedeutung der Stadt Geithain weiter aufzuhellen und ihren Platz in der Landesgeschichte zu festigen. Insofern richtet sich das Buch sowohl an den interessierten Historiker als auch an den gebildeten Laien. Es enthält eine Fülle von Ereignissen zur Stadt- und Landesgeschichte der Mark Meißen bzw. des Herzogtums Sachsen vom 12. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, die in der Mehrzahl bisher noch nicht im Druck vorliegen.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Reuter
Geithain
Geithain
2014
2014-08-22
2021-03-29
book
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151072
ger
https//nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147524
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2021-03-29T08:37:43Z
qucosa:ubl
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ddc:330
openaire
Aufstieg und Niedergang des kapitalistischen Weltsystems
eine politische Ökonomie der Moderne
Hartmut
Elsenhans
Prof. Dr.
330
330
Kapitalismus
politische Ökonomie
Geschichte
capitalism
political economy
history
Disposition für ein Taschenbuch und für ein in 5 Bände zu gliederndes großes Werk
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Elsenhans
Leipzig
Leipzig
2014
2014-08-29
2021-03-29
book
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ger
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Bibliotheken in der NS-Zeit
Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte
Stefan
Alker
Christina
Köstner
Markus
Stumpf
020
020
Deutsches Sprachgebiet
Bibliotheksbestand
Buchbesitz
Herkunft
Konfiskation
Drittes
Reich
Restitution
Kongres
German-speaking countries
library collection
provenance
confiscation,restitution
Third Reich
congress
Hall, Murray G.: Dr. Gerhard Renner (1952-2008); Babendreier, Jürgen: Ausgraben und Erinnern : Raubgutrecherche im Bibliotheksregal; Jahn, Thomas, Kellner, Stephan: Forschung nach NS-Raubgut an der Bayerischen Staatsbibliothek; Reifenberg, Bernd: "Eigentlich schade, dass Sie so spät damit angefangen haben …" : NS-Raubgut aus jüdischem Besitz in der Universitätsbibliothek Marburg; Pudler, Heike: Recherche, Nachweis und Restitution von NS-Raubgut in der Staatsbibliothek zu Berlin; Harbeck, Matthias, Kobold, Sonja: Spurensicherung – Provenienzforschung zur Bibliothek von Agathe Lasch : ein Projekt an der Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin; Hoffrath, Christiane: Die Welt von Gestern :
Widmungsexemplare aus der Bibliothek von Elise und Helene Richter ; ein Beitrag der Provenienzforschung an der Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln; Bergmann, Katharina: Universitätsbibliothek Graz 1938 bis 1945 : Bibliotheksgeschichte und Provenienzforschung; Reuss, Cordula: Die Universitätsbibliothek Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus; Hilz, Helmut: "Einer gründlichen Nachprüfung unterzogen" : die Bibliothek des Deutschen Museums in der NS-Zeit; Wanninger, Susanne: Rudolf Buttmann im Spiegel von Selbst- und Fremdbeschreibungen; Lang, Hans-Joachim: Die Tübinger Juristen-Fakultät als Schnäppchenjäger : zum Schicksal der Privatbibliothek des verfolgten Völkerrechtlers Max Fleischmann aus Halle; Hanak-Lettner, Werner: Phantombibliothek und Bücherasyl : ein Ausstellungskonzept als Einblick in die Bibliothek des Jüdischen Museums Wien; Adunka, Evelyn: Salomon Frankfurter (1856–1941); Mertens, Christian: Die Wienbibliothek in der NS-Zeit; Malina, Peter: "Werke, denen keine große Wichtigkeit beizumessen ist?" : zur Provenienzforschung und Restitutionsarbeit an der Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien; Löscher, Monika: Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien; Mentzel, Walter, Bauer, Bruno: Stumme Zeitzeugen : medizinische und medizinhistorische Bibliotheken an der
Medizinischen Fakultät der Universität Wien während der NS-Zeit; Mezynski, Andrzej: Polnische Bibliotheken in den Jahren 1939 bis 1945 : die Politik der Besatzungsmächte und der Verlust von Büchersammlungen in Polen; Schroeder, Werner: "Zusammenholung russischer Literatur an Ort und Stelle" : der "Forschungstrupp Ost" in der Sowjetunion 1941–1943; Sutter, Sem C.: H. A. Krüss and Gustav Abb as Library Administrators in Occupied Territories; Schidorsky, Dov: Shunamis Suche nach Schätzen im europäischen Exil und die Problematik der Restitution im Staat Israel
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März
2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
V & R unipress
Göttingen
Göttingen
Vienna University Press
Wien
Wien
2008
2014-09-15
2021-03-29
book
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978-3-89971- 450-0
ger
Bibliothek im Kontext
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openaire
Schnittstauden aus dem Freiland
Pillnitzer Empfehlungssortiment Frühjahr und Herbst Tipps zur Artenwahl und zum Kulturablauf
630
630
ZC 67800
Schnittstauden
Freiland
Zierpflanzenbaubetriebe erhalten bebilderte Informationen zum Ertrag, Erntetermin und der Haltbarkeit zahlreicher Schnittstauden aus dem Freiland. Die Broschüre enthält Empfehlungssortimente für Frühjahr/Frühsommer und Spätsommer/Herbst sowie für Schnittgrün und Beiwerk.
Die Eigenproduktion von Schnittstauden im Freiland ist für Einzelhandelsgärtnereien eine investitions- und energiearme Alternative und Ergänzungsmöglichkeit zum Zukauf marktbeherrschender Schnittblumensortimente.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2008
2011-08-23
2021-03-27
book
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openaire
Bewertungshilfen bei der Gefahrenverdachtsermittlung in der Altlastenbehandlung
Bewertung
Altlasten
631.41
631.41
ZC 13640
TZ 9950
ZC 14500
Im Laufe der stufenweisen Erkundung von altlastverdächtigen Flächen fallen erstmals bei der Orientierenden Untersuchung aktuelle Analysenergebnisse von Schadstoffkonzentrationen in Umweltmedien an. Entsprechend der Zielstellung der Orientierenden Untersuchung nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) sind diese darauf zu prüfen, ob sie den bestehenden Gefahrenverdacht als hinreichend bestätigen und damit den Handlungsbedarf einer Detailuntersuchung begründen. Die Prüfung soll insbesondere auch durch einen Vergleich der Messwerte mit Prüf- oder Maßnahmenwerten erfolgen, die für die Wirkungspfade Boden-Mensch, Boden-Nutzpflanze und Boden-Grundwasser im Anhang 2 der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) für einige Parameter aufgelistet sind. Diese Prüf- oder Maßnahmenwerte sind damit verbindlich geregelt. Darüber hinaus sind für die Altlastenbearbeitung weitere Parameter, Wirkungspfade und Konzentrationsschwellen zu bewerten, wozu Orientierungswerte dienen, die empfehlenden Charakter tragen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008
2011-08-24
2023-02-28
book
publishedVersion
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openaire
Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung
Saskia
Wesolowski
Dr.
Nils
Ohly
Erik
Ferchau
Gerd
Mardaus
Gerd
Walter
Prof. Dr. Dr.
Kerstin
Jäkel
Dr.
Uwe
Mildner
Doris
Krieg
Ursula
Klostermann
Gasertrag
Getreide
Mykotoxin
630
630
ZE 37000
Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
TU Bergakademie Freiberg
Freiberg
Freiberg
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-12-08
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1224594659989-54807
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 27/2008
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2021-03-29T08:50:40Z
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openaire
Nachbarinnen
die Alltagswelt muslimischer Frauen in einer nigerianischen Großstadt
Katja
Werthmann
Prof. Dr.
Afrika
Nigeria
Frauen
Islam
Stadt
Ethnologie
Africa
Nigeria
Women
Islam
City
Anthropology
Muslimische Frauen in Nigeria sind »eingeschlossen«, aber nicht eingesperrt. Was bedeutet das aus ihrer Sicht? Die Ethnologin Katja Werthmann untersuchte während eines sechzehnmonatigen Feldforschungsaufenthaltes in Kano, der größten Stadt Nordnigerias, zentrale Aspekte des Alltagslebens dieser Frauen. Die Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit Frauen an der Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne, Arm und Reich, Abhängigkeit und Autonomie. Individuelle und kollektive Strategien im Umgang mit kulturellen Normen und gesellschaftlichen Realitäten stehen im Vordergrund dieser Studie. Katja Werthmann betrachtet Frauen im islamischen Afrika nicht aus eurozentrischer Perspektive als homogene Gruppe, sondern als konkrete, handelnde Personen in einem komplexen sozialen Umfeld.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Brandes & Apsel
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
1997
2016-09-28
2021-03-29
book
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3-86099-275-9
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openaire
Sprache und Bildungserfolg
sprachliche Anforderungen in der Studieneingangsphase
Olaf
Bärenfänger
Daisy
Lange
Jupp
Möhring
Assessment
Testforschung
Sprachtest
Testwissenschaft
assessment
test research
language test
407
407
Das aussagekräftige Messen und Bewerten von Fremdsprachenkenntnissen
gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sowohl in den Bereichen Beruf und Bildung, aber auch im Privaten und nicht zuletzt im Zuge erheblicher Zu- und Abwanderungsbewegungen weltweit spielt das Beherrschern, Fördern und Evaluieren von Sprachen eine maßgebliche Rolle. Die Reihe Research Papers in Assessment, herausgegeben vom Vorstand des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V., präsentiert aktuelle Studien zur validen und reliablen Messung von Sprachkenntnissen, zu High- und Low-Stakes-Tests, zu Testkonzepten für Unterricht und Lehrmaterialien, zu diagnostischen Testverfahren und damit verbundener individueller
Sprachförderung, Sprachbedarfsanalysen und allen damit verbundenen Themen. Die Reihe erscheint als Online-Publikation, um aktuelle Forschungsergebnisse möglichst rasch interessierten issenschaftlerInnen, Lehrkräften und mit dem Testen von Fremdsprachenkenntnissen betrauten
Institutionen zugänglich zu machen und diese in die Testpraxis umsetzen zu können.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2015
2016-03-01
2022-05-09
book
publishedVersion
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eng
Research Papers in Assessment ; 1
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openaire
Nichtantibiotische Zusätze im Schweinemastfutter : Futterzusätze bei Ferkeln und Mastschweinen als Alternative zu antibiotischen Leistungsförderern
Hans-Joachim
Alert
Dr.
Brigitte
Fröhlich
Schweinemast
Futterzusätze
630
630
ZD 21200
Im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie wurde die Wirkung nichtanbiotischer Futterzusätze auf den Futterverzehr, die Lebendmasseentwicklung und den Gesundheitsstatus bei Ferkeln und Mastschweinen untersucht. Die Versuchsergebnisse zeigten, dass der Einsatz organischer Säuren im Ferkel- und Mastschweinefutter die täglichen Zunahmen um bis zu 4 Prozent verbesserte, wobei die mikrobielle Besiedlung des Darmes vermindert wurde. Die über den Versorgungsempfehlungen liegenden Vitamin-B-Gehalte im Schweinemastfutter erhöhten die Lebendmassezunahmen um mehr als 2 Prozent und verbesserten den Futteraufwand um mehr als 3 Prozent. Durch 0,2 Prozent Threoninzulage im Schweinemastfutter stiegen die Lebendmassezunahmen um 100 g Tier und Tag. Daraus ergab sich eine um sechs Tage verringerte Mastdauer und die Futterkosten sanken um mehr als 0,50 Euro je Mastschwein.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-12-22
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 34/2008
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ddc:550
openaire
Die Zinnerz-Lagerstätte Altenberg/Osterzgebirge
Günter
Weinhold
Dr.
Bergbau
Zinnerz
mining
tin ore
550
550
TP 5231
TY 9275
RH 65963
ZK 5800
ZK 5500
Nach einem kurzen geografischen Überblick wird die fast 550-jährige Bergbaugeschichte der bedeutendsten Zinnerz-Lagerstätte des Erzgebirges dargestellt. Besondere Erwähnung findet die geologisch-lagerstättenkundliche Erforschung in den letzten 50 Jahren des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Einer Einführung zur regionalgeologischen Position, zum Bau und zur metallogenetischen Situation des Erzfeldes folgen ausführliche Abhandlungen zur Geologie, Tektonik und Mineralisation der Lagerstätte, ebenso zu den angrenzenden Erzrevieren. Kapitel zur Rohstoffcharakteristik, Geophysik, Hydrologie/Hydrogeologie und Ingenieurgeologie Bergbau- und Aufbereitungstechnik, die dazugehörigen Technologien aus den einzelnen Epochen sowie Produktions- und Bilanzbetrachtungen geben ein umfassendes Bild zur Lagerstätte.
Die heutzutage wichtigen Themen wie Umweltbelastung und -sanierung, Verwahrung, Rekultivierung und geomechanische Prognosen des Pingenrandes runden die komplexe Darstellung ab.
Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2002
2011-08-30
2021-03-27
book
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ger
Bergbau in Sachsen ; 9
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openaire
Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion
Anne
Routschek
Dr.
Klima
Bodenerosion
Wasser
climate
soil erosion
water
910
910
RB 10165
Auf der Grundlage von Szenarien zu künftigen Starkregenereignissen wurde mit dem Modell Erosion-3D die Entwicklung der Bodenerosion durch Wasser berechnet.
Eine Analyse der projizierten Starkregenereignisse zeigt, dass durch den Klimawandel die Häufigkeit der sommerlichen Starkregenereignisse abnimmt und die Starkregenintensität zunimmt.
Landnutzung und unterschiedliche Bodenbearbeitungsverfahren haben allerdings einen bedeutend größeren Einfluss auf das Ausmaß der Bodenerosion als die künftig zu erwartenden Starkregenereignisse.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-10-12
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 29/2012
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372163165
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openaire
Tonnenstühle als möbelkundliches Phänomen
Karl Heinrich
von Stülpnagel
Katharina
von Jeinsen
700
700
Fass
Dauben
Sitzen
Möbel
Niederländische Malerei
barrel
stave
sit
furniture
Dutch painting
Im Rahmen eines Seminars über „Möbel als historische Quelle“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig im WS 2005/06 unter der Leitung des Verfassers wurde Sebastian Jung, Student der Kunstgeschichte, angeregt, eine Hausarbeit anzufertigen mit dem Thema ,,Gibt es geböttcherte Möbel? Eine Spurensuche in der Niederländischen Malerei“. Einige der folgenden Überlegungen entstammen dieser Arbeit.
Die Gewerke der Tischler, Schnitzer, Drechsler und Zimmerleute sind holzverarbeitende Berufe, die immer auch Möbel angefertigt haben. Vom Böttcherhandwerk ist dies nicht bekannt, sieht man einmal von modernem Kneipeninterieur „im Böttcherstil“ ab. Das Besondere der Böttcherei ist, dass die einzelnen Holzteile – Dauben genannt – ohne Holzverbindungen nur mittels Reifen zusammengehalten werden. Dies benötigt eine regelmäßige Pflege durch den Nutzer, zum Beispiel durch das Nachschlagen der Reifen. Ist dies nicht gegeben, schwindet das Holz, die Reifen werden locker und es besteht so die Gefahr, dass alles auseinander fällt. Es handelt sich also bei geböttcherten Dingen um relativ empfindliche und pflegeintensive Gegenstände.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
mobile e.V. - Gesellschaft der Freunde für Möbel- und Raumkunst
Postdam
Postdam
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2016
2017-03-30
2021-03-29
book
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openaire
Glauben feiern, Spaß haben und über Politik diskutieren – der Katholikentag und seine Facetten
eine religionssoziologische Studie zum Besuch des Katholikentags in Regensburg
Gert
Pickel
Yvonne
Jaeckel
Alexander
Yendell
282
282
Religion
Deutscher Katholikentag
Katholizismus
religion
German Catholic Convention
catholicism
Mehr als 50.000 Besucher kamen 2014 zum Deutschen Katholikentag
in Regensburg. Die Großveranstaltung ist dabei nicht nur eine religiöse
Veranstaltung für Katholiken, sie hat auch einen starken gesellschaftspolitischen Bezug und ist offen für Andersgläubige und Nichtgläubige.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was dessen Attraktivität
ausmacht. Welche sozialen Gruppen zieht der Katholikentag an? Aus
welchen Gründen besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihn?
Sind die Besucher religiös, eher politisch motiviert oder beides? Ist der
Katholikentag insbesondere für junge und vielleicht gar nicht so besonders
religiöse Menschen ein Spaßevent? Verliert der Katholikentag deshalb seinen traditionellen Charakter? Auf Grundlage einer religionssoziologischen
Befragung zum 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg werden Aussagen über die Besuchsmotive, die Wünsche bezüglich der Ausgestaltung des Katholikentags, die religiöse Praxis seiner Teilnehmer,
deren freiwilliges kirchliches und außerkirchliches Engagement sowie über die soziale Herkunft der Besucher gemacht. Damit liegt ein einmaliges empirisches Material vor, welches die Debatten um religiöse Pluralisierung, Säkularisierung und Individualisierung anreichert.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Monsenstein und Vannerdat
Münster
Münster
2016
2016-05-10
2021-03-29
book
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978-3-95645-820-0
ger
MV-Wissenschaft
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openaire
Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit
Universitätsbibliothek Leipzig
Universität
Universitätsbibliothek
Bibliotheksbestand
Handschrift
Rara
Aufsatzsammlung
University Library Leipzig
university
university library
library collection
handwriting
Rara
essay collection
020
020
Die Universitätsbibliothek Leipzig gehört zu den großen Altbestandsbibliotheken in Deutschland. Sie besitzt eine Vielzahl an bedeutenden Sonderbeständen, die den Rang eines nationalen Kulturerbes einnehmen. <i>Das Buch in Antike, Mittelalter und Neuzeit</i> gibt einen Einblick in die Arbeit mit diesen Sonderbeständen.
Von Beiträgen zu Dokumenten aus antiker Zeit, Papyri und Ostraka über Aufsätze zu mittelalterlichen Handschriften bis hin zur neuzeitlichen Handschriftenüberlieferung (Buchhandschriften, aber auch Nachlässe, Autographensammlungen und Stammbücher) werden Erschließungsfragen diskutiert, für die in den letzten Jahren durch die Einbindung EDV-technischer Verfahren neue Lösungsvorschläge erarbeitet wurden. Aufsätze über druckgraphische Sammlungen, Gelehrtenbibliotheken und Schulschriftensammlungen tragen dem zentralen Bestandteil einer jeden Bibliothek, dem gedruckten Buch, und der Geschichte des europäischen Buchdrucks Rechnung. Zudem wird der Erschließung von Sammlungen nichteuropäischer Handschriften, von Texten in den Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch sowie in indischen Sprachen nachgegangen, die die Leipziger Bibliothek vor besondere Herausforderungen stellen. Die Konzentration auf die Dokumentation des Bucherbes hat es nicht verhindert, dass an der Universitätsbibliothek auch andere Medientypen gesammelt wurden. Dazu gehört an erster Stelle die größte universitäre Sammlung in Deutschland von 85.000 Münzen und Medaillen, die nun erstmals vorgestellt wird.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Thomas
Fuchs
Christoph
Mackert
Reinhold
Scholl
2012
2016-05-11
2021-03-29
book
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-202901
978-3-447-06689-1
ger
Schriften und Zeugnisse zur Buchgeschichte ; 20
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0
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openaire
Wettbewerbsstellung der Saatgutvermehrung in Sachsen - Wettbewerbsfähigkeit der Gräser- und Getreidevermehrung in Sachsen unter veränderten Rahmenbedingungen
Marlies
Hesz
Annette
Schaerff
Wettbewerbsfähigkeit
Saatgutvermehrung
Sachsen
competitiveness
Saxony
630
630
ZC 20110
Veränderte Rahmenbedingungen stellen die traditionsreiche sächsische Gräservermehrung vor neue Herausforderungen. Nach dem Wegfall der artenspezifischen Saatgutbeihilfen müssen Rentabilität und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit der Grassamenproduktion im Vergleich zu anderen Ackerkulturen neu bestimmt werden. Außerdem beinhaltet das Projekt eine Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Getreidevermehrung gegenüber dem Konsumanbau. Schwerpunkte liegen dabei auf der vergleichenden Analyse der Leistungen und Kosten sowie einer eingehenden Diskussion zur Höhe des Vermehrerzuschlages unter aktuellen Bedingungen. Datengrundlage zur Erörterung dieser Sachverhalte bilden zweijährige Analysen in ca. 30 Praxisbetrieben mit einer Vollkostendarstellung der Ergebnisse. Der Untersuchungszeitraum 2005 - 2006 ist geprägt von witterungsbedingten Schwankungen und einer beginnenden Umbruchphase am Markt. Durch die starke Nachfrage nach pflanzlichen Rohstoffen und den damit verbundenen enormen Preisanstieg gerät vor allem die Grassamenproduktion zunehmend unter Druck und erfordert Anpassungsreaktionen von allen Betroffenen. Die Ergebnisse stehen als Informations- und Argumentationsmaterial für Politik und Praxis zur Verfügung, um die Einkommensquelle Saatgutvermehrung und die Position Sachsens als Handelspartner für qualitativ hochwertiges Saatgut zu stärken.
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-05-13
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 6/2008
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Antikes Griechenland und Altes China
Justine
Walter
Seidenstraße
Vergleichende Geschichte
Antikes Mittelmeer
Altes China
Interkultureller Austausch
Silk Road
comparative history
Ancient Mediterranean
Early China
intercultural exchange
930
930
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2016
2016-09-22
2021-03-29
book
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grc
lat
chi
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Heil- und Gewürzpflanzen - Anbautechnische Optimierung des Ertrages und Wirkstoffgehaltes bei ausgewählten Heil- und Gewürzpflanzen
Christian
Röhricht
Dr. habil.
Annegret
Köhler
Barbara
Brix
Angelika
Groß-Ophoff
Anbau
Heilpflanze
Gewürzpflanze
630
630
ZC 37000
Der Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen umfasst in Deutschland eine Fläche von ca. 10 000 ha (Stand 2008). Die Anbaufläche konzentriert sich hauptsächlich auf die Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Diese Länder verfügen über eine lange Tradition im Anbau und in der Verwertung von Arznei- und Gewürzpflanzen. Der Freistaat Sachsen nimmt mit ca. 160 – 200 ha Anbaufläche eine mittlere Position in der Länderstatistik ein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Arznei- und Gewürzpflanzen in Sachsen überwiegend nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus kultiviert werden. Hier nimmt Sachsen in Deutschland (ca. 700 ha ökologischer Arznei- und Gewürzpflanzenanbau) eine führende Stellung ein. Allerdings konzentriert sich der Anbau nur auf einige Arten wie Salbei, Kamille, Hundsrose, Eicheln, Pappeln und Weiden (RÖHRICHT, KARTE, SCHUBERT 2003). Für den Arznei- und Gewürzpflanzenanbau bieten die Boden-Klimaverhältnisse Sachsens durchaus günstige Voraussetzungen für eine Erweiterung des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaus. Mit diesem Ziel erfolgten im Rahmen des Projektes Versuche mit Johanniskraut, Brennnesseln und das Screening von verschiedenen Arten und Sorten im Anbau und in der Verwertung als Botanicals. Mit der Testung eines breiten Spektrums von unterschiedlichen Arznei- und Gewürzpflanzenarten und -sorten sollen neben der Anbauwürdigkeit auch Anwendungen als ‘Botanicals‘ (prophylaktische Schädlingsbekämpfung) im ökologischen Landbau geprüft werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Leipzig
Leipzig
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-09-24
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 23/2008
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openaire
Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen
eine Korpusstudie
Cordula
Meißner
Wissenschaftssprache
Deutsch als Fremdsprache
Korpuslinguistik
gebrauchsbasierte Sprachbeschreibung
Kognitive Grammatik
Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache
academic language
German as a foreign language
corpus linguistics
usage based language description
Cognitive Grammar
verbs in general academic German
430
430
In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus.
Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt:
Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes.
Verbs like ‘ausgehen von’, ‘beziehen auf’ or ‘darstellen’ that contain semantically concrete basic verbs (gehen, ziehen, stellen) form an essential part of German general academic vocabulary, i.e. vocabulary that is used across disciplines. Adopting a corpus linguistic approach, the study develops a comprehensive description of these ‚figurative verbs‘. Based on a data-driven methodology it investigates the properties of this lexis and shows that figurative verbs containing typical recurring forms like -stellen, -führen, -gehen and others are highly relevant from a quantitative point of view. On the basis of the most prominently recurring formal parts, a core inventory of verbs is collected and described with respect to the areas of meaning expressed as well as regarding aspects of polysemy.
Based on the empirical study, a model for the identification and description of vocabulary is developed, that integrates the hitherto separated quantitative - inventory based and meaning oriented - unit based perspectives. Moreover, it brings together aspects regarding form and function as means of structuring the vocabulary under description. Methodically, the model builds on a combination of the corpus-driven and the corpus-based approach.
The model is elaborated as follows: In Chapter 1, important aspects of description that the model should meet are identified based on a survey of existing work on general academic language. Chapter 2 provides a linguistic foundation within the framework of usage-based language description. In particular, it draws on Langacker’s Cognitive Grammar, from which the concepts of linguistic unit and construal are adopted. Chapters 3 and 4 present the corpus linguistic investigations on figurative verbs. In Chapter 5, the empirical results are brought together in a form- as well as function-based typology of figurative verbs. Chapter 6 synthesizes the findings into a model and shows possibilities of application of the proposed approach to other areas of general academic vocabulary. Finally, Chapter 7 summarizes the results from the perspective of language pedagogy and outlines a proposal for the teaching of general academic vocabulary.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
2014
2016-11-28
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-86057-624-3
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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache : Schriften des Herder-Instituts (SHI) ; 5
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens
Induktion, Falsifikation, Signifikanztests, kausales Schließen, Abduktion, HD-Bestätigung, Bayesianismus
Thomas
Bartelborth
121
121
Induktion
Abduktion
Bayesianismus
Wissen
Schluss auf die beste Erklärung
Kausalität
kausales Schließen
Hypothesentesten
eliminative Induktion
Falsifikationismus
deduktiv-hypothetische Theorienbestätigung
Theorienwahl
Begründung
wissenschaftliches Erklären
induction
abduction
bayesianism
knowledge
inference to the best explanation
causality
causal inference
eliminative induction
theory choice
confirmation
explanation
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte
zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet
sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene
der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017
2017-03-10
2021-03-29
book
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Kartografien der Sexualpolitik
intersektionale Diskurse in der lateinamerikanischen Sexualwissenschaft
Johannes
Nitschke
300
300
320
320
Sexualität
Politik
Politikwissenschaft
Sexualwissenschaft
Postkoloniale Theorie
Intersektionalität
Biopolitik
Rassismus
Diskriminierung
Antirassismus
Kolonialismus
Kolonialität
Lateinamerika
Sexuelle und Reproduktive Rechte
Sexualpolitik
sexuality
politics
political science
sexology
postcolonial theory
intersectionality
biopolitics
rassism
discrimination
anti-rassism
colonialism
Latin America
sexual right
reproductive right
sexual politics
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017
2017-04-27
2021-03-29
book
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Film in concert
film scores and their relation to classical concert music
791
791
780
780
Filmmusik
Kino
Film
Konzert
film music
film score
cinema
concert hall
Sebastian Stoppe : Film Music in Concert: Introduction
Sebastian Stoppe : Film Composing between Art and Business
Emilio Audissino : Overruling a Romantic Prejudice: Film Music in Concert Programs
Jaume Radigales : Wagner’s Heritage in Cinema: The Bernard Herrmann Case
Irena Paulus : Williams versus Wagner — Or an Attempt at Linking Musical Epics
Emilio Audissino : Golden Age 2.0: John Williams and the Revival of the Symphonic Film Score
Gene Pritsker: On Film Music in the 21st Century
Kristjan Järvi : “A Soundtrack to Our Lives...”
Gene Pritsker : Composing Cloud Atlas Symphony
Lorenzo Sorbo : The Dramatic Functions of Italian Spaghetti Western Soundtracks: A Comparison between Ennio Morricone and Francesco De Masi
Marco Cosci : Musical Labyrinths in Time: Alain Resnais’ L’Année dernière à Marienbad
Pascal Vandelanoitte : Ludwig: Consonant Music in a Dissonant Life
Contributors
From the very beginning of cinema, music always played an important role in the history of filmmaking. Nonetheless, film music is judged by critics as a kind of low-grade art form. However, the majority of film score composers enjoyed a classical education and composed as well for the silver screen as for the concert hall. Film music also has its roots in the musical era of romanticism. Therefore, symphonic film scores can be regarded as program music in a broader sense. These scores were influenced by a motion picture instead of a poem, a landscape, or a painting. It is neither necessary nor supposed that film music must be subordinate to its belonging film. In fact, a well-written film score may enhance the impact of a film by using its own language—the language of music.
Film music is still not truly recognized as an own style of music which is to be performed regularly in a concert hall. There are still strong prejudices about film music—too nice, too industrial, full of clichés, and unworthy to be performed live by an orchestra. This book wants to explore the nature of film music and its relation to classical music in this volume. How is film music perceived today? Does film music have its place on its own—uncoupled from its original film—in the concert hall? And how does film music relate to other musical genres in the 19th and 20th century?
With contributions by Emilio Audissino, Marco Cosci, Kristjan Järvi, Irena Paulus, Gene Pritsker, Jaume Radigales, Lorenzo Sorbo, Sebastian Stoppe, and Pascal Vandelanoitte.
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
Verlag Werner Hülsbusch
Glückstadt
Glückstadt
Sebastian
Stoppe
Dr.
2014
2017-05-23
2021-03-29
book
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978-3-86488-060-5
eng
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Hohenelber Heimatbüchlein - Erster Band
Geschichte
Hohenelbe
900
900
NR 9650
Nachdruck der Ausgabe 1949, Allgäuer Heimatverlag GmbH, Kempten im Allgäu
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Josef
Renner
2014
2017-06-08
2021-03-27
book
publishedVersion
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Hohenelber Heimatbüchlein
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Niederhof Religionsveränderungen
Religionsveränderungen (Konvertitenbuch)
Konvertitenbuch
Niederhof / Dolni Dvur
Niederhof / Dolni Dvur
Geschichte
Religion
Niederhof
900
900
NR 9650
Nachdruck des Originals von ca. 1944
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Erich
Kraus
2012
2017-06-14
2021-03-27
book
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Band 1
Franz Jos.
Jirasek
Geschichte
Heimatkunde
Hohenelbe
900
900
NR 9650
Reproduktion der Ausgabe Hohenelbe 1907 - 1915
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
1986
2017-06-14
2021-03-27
book
publishedVersion
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Volks- und Heimatkunde des politischen Bezirkes Hohenelbe und der deutschen Gemeinden der im Westen angrenzenden Gerichtsbezirke Neupakau und Starkenbach
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ger
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Band 2
Franz Jos.
Jirasek
Geschichte
Heimatkunde
Hohenelbe
900
900
NR 9650
Reproduktion der Ausgabe Hohenelbe 1907 - 1915
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
1986
2017-06-14
2021-03-27
book
publishedVersion
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Volks- und Heimatkunde des politischen Bezirkes Hohenelbe und der deutschen Gemeinden der im Westen angrenzenden Gerichtsbezirke Neupakau und Starkenbach
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openaire
Zu Leben und Wirken von Helmut Kroh und dessen Dokumentation über die Kalkschieferzone Flöha-Falkenau
Lutz
Baldauf
Dr.
Lutz
Mitka
unbekannter bergbau
Bergbau
Kalkbergbau
Bergbau in Sachsen
Bergbau im Zschopautal
550
550
ZK 2900
ZK 5700
Kroh
Helmut
Mineraloge
Biografie
Flöha-Falkenau
Kalk
Kalkbergwerk
Geschichte
Inhaltsverzeichnis
Zu Leben und Wirken von Helmut Kroh
Allgemeines
Lage der Kalkschieferzone Plaue - Falkenau
Geologie und Mineralogie
Der Kalkabbau in der Kalkschieferzone bei Plaue
Zur Zeit bekannte Historie des Arbeitsgebietes
Die Schwedenlöcher bei Flöha/Plaue und ihre Geschichte
Eine Befahrung der Schwedenlöcher im Jahre 1961/62 im nunmehr
historischen Kontext gesehen
Das Kalkwerksgelände
Die Kalkhöhlen
Die Kalkhöhlen in einer historischen Bildergalerie
Aufnahmen der Kalkhöhlen in der aktuellen Situation (April 2016)
Detaillierte Ansichten des Kalkhöhlengeländes
Geologische und mineralische Belege aus dem Kalkhöhlengelände
Weitere Abbaufelder im Arbeitsgebiet
Der Kalkabbau auf Falkenauer Flur
Abbau am Gehöft „Der Kalkofen“
Die Kalkbergbauversuche an der Walkmühle
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube Merzdorf/Biensdorf e. V.
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-07-04
2021-03-27
book
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ger
Bergbau im Zschopautal zwischen Flöha und Mittweida ; Teil 8
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Shreds: zur Geschichte und Stilistik parodistischer Overdubbing-Videos auf YouTube
Felicitas
Förster
Musik
Shreds
YouTube
Musikvideo
Parodie
Humor
Overdubbing
Soziale Medien
Popkultur
Music
Shreds
YouTube
Music video
Parody
Humor
Overdubbing
Social media
Pop culture
780
780
AP 52500
AP 47500
AP 14900
Auf der Videoplattform YouTube finden sich hunderte sogenannter Shreds. Das sind Videos, die das Bildmaterial präexistenter Musikperformances mit einer neuen Tonspur kombinieren, und zwar mit humoristischer Intention. Hier wird erstmals die Geschichte der Shreds umfangreich nachgezeichnet und ihre stilistischen Ausprägungen untersucht.
The video platform YouTube hosts hundreds of so-called shreds: videos that combine footage of preexisting musical performances with a new soundtrack, always with a humoristic intention. The present study examines the history of shreds and their stylistic devices for the first time ever.
Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Werner
Kopfmüller
2017
2017-07-05
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158269
ger
Schriften online: Musikwissenschaft ; 7
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2021-03-27T15:28:45Z
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band II: M - Z
Namenkunde
Sachsen
Ortsnamen
Etymologie
Slavica
914.3
914.3
920
920
430
430
RH 35018
NZ 14350
ND 8550
BO 1135
Sachsen
Ortsname
Wörterbuch
[Namenbuch M–Z]
Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Ernst
Eichler
Hans
Walther
2001
2017-07-06
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158307
978-3-05-003728-8
3-05-003728-8
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen - 21
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band I: A - L
Namenkunde
Sachsen
Ortsnamen
Etymologie
Slavica
914.3
914.3
920
920
430
430
RH 35018
NZ 14350
ND 8550
BO 1135
Sachsen
Ortsname
Wörterbuch
Vorwort
Einführung
1 Zur Forschungsgeschichte
2 Namenüberlieferung und historische Quellen
2.1 Quellenübersicht
2.2 Quellenkritik
3 Historische Sichtung und geographische Verbreitung der Ortsnamen
4 Entwicklung der Ortsnamen
4.1 Entwicklung der altsorbischen Namen vor ihrer Eindeutschung zum Ansatz altsorbischer Grundformen
4.2 Die Namen als Zeugnisse der deutschen Sprachgeschichte
4.2.1 Namenlautung und Namenschreibung
4.2.2 Namenstrukturen und Namensemantik
4.3 Entlehnungserscheinungen: Lautersatz und Mischnamen
4.4 Soziolinguistische Merkmale der Siedlungsbenennungen
Namenbuch
Anlage der Namenartikel
[A–L]
Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Ernst
Eichler
Hans
Walther
2001
2017-07-06
2021-03-27
book
publishedVersion
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978-3-05-003728-8
3-05-003728-8
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen - 21
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band III: Apparat und Register
Namenkunde
Sachsen
Ortsnamen
Etymologie
Slavica
914.3
914.3
920
920
430
430
RH 35018
NZ 14350
ND 8550
BO 1135
Sachsen
Ortsname
Wörterbuch
Vorbemerkungen
1 Abkürzungen und Zeichen
2 Lautschrift
3 Quellen und Quellenwerke
3.1 Gedruckte und ungedruckte Materialien
3.2 Risse, Karten, Atlanten
4 Literatur
4.1 Deutsch-Slawische Namenkunde und Sprachgeschichte
4.2 Geschichtliche Landeskunde
5 Glossar
5.1 Quellenkundliche Termini
5.2 Sprachwissenschaftliche Termini
6 Häufige Namenbestandteile
6.1 Grundwörter deutscher Ortsnamen #1
6.2 Glieder deutscher Rufnamen #2
6.3 Slawische Namenelemente in appellativischer Funktion #3
6.4 Slawische Namenelemente in anthroponymischer Funktion #4
6.5 Slawische Suffixe #5
6.6 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft #6
6.7 Differenzierende Zusätze zu bestehenden Namen #7
7 Mischnamen
7.1 Altsorbisches Erstglied (Bestimmungswort: Personenname oder Appellativum) + deutsches Zweitglied (Grundwort)
7.2 Deutsches Erstglied (Personenname oder Appellativum) + altsorbisches Zweitglied (Suffix)
8 Namenpaare
8.1 Deutsch-obersorbische Namenpaare
8.2 Obersorbisch-deutsche Namenpaare
9 Appellativischer Wortschatz im Namenbestand
9.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Appellativa
9.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Appellativa
10 Personennamen im Namenbestand
10.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Personennamen
10.1.1 Deutsche Rufnamen
10.1.2 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft
10.1.3 Familien- bzw. Übernamen
10.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Personennamen
10.2.1 Rufnamen
10.2.2 Familiennamen
11 Erschlossene altsorbische Grundformen
12 An Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.1 An vordeutsche, alteuropäisch-indogermanische und germanische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.2 An ursprünglich altsorbische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
12.3 Sekundär zu deutschen Gewässer(orts)namen umgebildete oder angeglichene altsorbische Ortsnamen
12.4 An deutsche Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen
13 Häufigkeit der Ortsnamen
14 Rückläufige Namenverzeichnisse
14.1 Rückläufiges Gesamtverzeichnis der Ortsnamen
14.2 Rückläufiges Verzeichnis der obersorbischen Ortsnamen
15 Frühbezeugte Ortsnamen
16 Wüstungen, devastierte bzw. aufgelöste Siedlungen
16.1 Permanente Wüstungen
16.2 Temporäre Wüstungen
16.3 Fragliche Wüstungen
16.4 Wüste Burgstätten
16.5 Infolge Braunkohlentagebaus und anschließender Industriebauten abgebrochene Siedlungen
16.6 Infolge Talsperrenbaus abgebrochene Siedlungen
16.7 Infolge der Anlage von Truppenübungsplätzen abgebrochene Siedlungen
16.8 Infolge der Grenzsicherungsanlagen der DDR abgebrochene Siedlungen
17 Namenveränderungen
17.1 Umbenennungen
17.1.1 Zeitweilige Umbenennungen
17.1.2 Bis heute gültige Umbenennungen
17.2 Namen der im Zuge der Kreis- und Gemeindegebietsreform seit 1990 in Sachsen neu eingeführten Großgemeinden
18 Gesamtregister
Kreisübersichtskarte
Nachträge, Korrigenda
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte.
Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde.
In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Ernst
Eichler
Hans
Walther
2001
2017-07-06
2021-03-27
book
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978-3-05-003728-8
3-05-003728-8
Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen - 21
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openaire
Von geordneten Mengen bis zur Uranmaschine
Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Leipzig in der Zeit von 1905 bis 1945
Karl-Heinz
Schlote
Mathematik
Physik
Wissenschaftsgeschichte
Universitätsgeschichte
Leipzig
510
510
AL 54902
SG 580
UB 2380
NZ 15080
Universität Leipzig
Mathematik
Physik
Geschichte 1905-1945
Universität Leipzig
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Universität
Mathematik
Physik
Hochschullehrer
Vorlesung
Vorwort
1 Einleitung
2 Grundzüge der Entwicklung von Mathematik und Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.1 Wichtige Trends in der Mathematik zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.2 Von der Quantenhypothese bis zur Quantenmechanik
2.3 Wandlungen im Wechselverhältnis von Mathematik und Physik
3 Die Veränderungen in der Personalstruktur bis zum Jahre 1914
3.1 Sachsen im Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg
3.2 Das neue Physikalische Institut und die Erweiterung des Lehrkörpers
3.3 Die Begründung einer Professur für Geschichte der Physik
3.4 Die Geophysik etabliert sich in Leipzig
3.5 Die Arbeit am Mathematischen Institut bis zum Jahre 1914
4 Der Erste Weltkrieg und die ersten Jahre der Weimarer Republik
4.1 Die Leipziger Physiker während und nach dem Ersten Weltkrieg
4.2 Die Hinwendung zur modernen theoretischen Physik
4.3 Die Neuprofilierung des Physikalischen Instituts
4.4 Die Veränderungen an den Lehrstühlen für Geophysik und Astronomie
4.5 Das Mathematische Institut in der Kriegs- und Nachkriegszeit
5 Die Vorlesungsaktivitäten zur mathematischen und theoretischen Physik in den Jahren 1905 – 1928
6 Das wissenschaftliche Leben auf den Gebieten der Mathematik und Physik sowie der angrenzenden Fächer
6.1 Wieners Ringen um einen einheitlichen Aufbau der Physik
6.2 Die Aktivitäten in den einzelnen Abteilungen des Physikalischen Instituts
6.3 Die Forschungen am Theoretisch-Physikalischen Institut
6.4 Neu und sogleich von Weltgeltung – die Geophysik in Leipzig
6.5 Von Neumann bis Lichtenstein – Kontinuität der mathematischen Physik?
6.6 Die Forschungen der außerordentlichen Professoren und Privatdozenten – Mengenlehre, Differentialgeometrie, Funktionentheorie, Zahlentheorie
6.7 Die fehlende Astrophysik – das Manko der Astronomie
6.8 Veränderungen in der Rolle der Sächsischen Akademie
7 Leipzigs Sternstunde in der theoretischen Physik und der bittere Niedergang
7.1 Veränderungen in den Wissenschaften
7.2 Die Profilierung des Physikalischen Instituts als Zentrum der theoretischen Physik
7.3 Das Geophysikalische Institut
7.4 Der mühsame Weg bei der Bewahrung der Tradition am Mathematischen Institut
7.5 Die Wiederbesetzung der Lichtenstein’schen Professur – die Rolle der angewandten Mathematik
7.6 Die Assistenten am Mathematischen Institut
7.7 Auseinandersetzungen um die Leitung des Mathematischen Instituts
7.8 Die Erneuerung des Instituts für Versicherungswissenschaft
7.9 Der schwere Stand der Astronomie
8 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik in den Jahren 1928 – 1945
9 Mathematik und Physik in Leipzig – Vom sprudelnden Quell zum schwachen Rinnsal
9.1 Die Blüte der Leipziger theoretischen Physik
9.2 Die Aufklärung der Molekülstruktur – das zentrale Arbeitsthema von Debye und Hund
9.3 Die Erfolge der Abteilungen für technische Physik
9.4 Die Forschungen zur Kernspaltung und zur Uranmaschine
9.5 Die Forschungen am Geophysikalischen Institut
9.6 Kontinuität und Wandel in der Auseinandersetzung mit physikalischen Fragen – Lichtenstein und van der Waerden
9.7 Summenformeln, Uniformisierung Riemann’scher Mannigfaltigkeiten und Gruppentheorie – neue Resultate von O. Hölder bis Koebe
9.8 Die Beiträge der Leipziger Astronomen
9.9 Die Sächsische Akademie der Wissenschaften
10 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik im Überblick
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Personenverzeichnis
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1905 bis 1945 an der Universität Leipzig. In diese Zeit fällt der fulminante Aufstieg der Leipziger theoretischen Physik nach einer längeren Stagnationsphase zu einem führenden Zentrum der quanten- und kernphysikalischen Forschungen durch das Wirken von Peter Debye und Werner Heisenberg sowie Friedrich Hund. Nahezu gleichzeitig erfuhren auch die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik durch die Zusammenarbeit der theoretischen Physiker mit dem ebenfalls neu berufenen Mathematik-Ordinarius Bartel Leendert van der Waerden (1930) einen starken Entwicklungsschub. Zuvor hatten sich die Lehr- und Forschungsbedingungen der Mathematiker durch die Schaffung eines eigenen Institutsgebäudes (1905) spürbar verbessert. Diese erfolgreiche Entwicklung wurde nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten jäh unterbrochen.
Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2008
2017-07-06
2021-03-27
book
publishedVersion
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978-3-8171-1840-3
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Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen
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ddc:510
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openaire
Funktechnik, Höhenstrahlung, Flüssigkristalle und algebraische Strukturen
Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1890 bis 1945
Karl-Heinz
Schlote
Martina
Schneider
Mathematik
Physik
Wissenschaftsgeschichte
Universitätsgeschichte
Halle (Saale)
500
500
510
510
530
530
AL 53202
SG 580
UB 2380
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mathematik
Physik
Geschichte 1890-1945
Vorwort
1 Einleitung
2 Historische Eckpunkte der Universitätsentwicklung
2.1 Regionale Strukturen: Deutschland – Sachsen-Anhalt – Halle
2.2 Einige Veränderungen in der Stellung der Universität
3 Die Entwicklung des Mathematischen Instituts
3.1 Die Schwierigkeiten beim Aufbau der Infrastruktur
3.2 Gutzmers Bemühungen zur Stärkung der angewandten Mathematik
3.3 Das vergebliche Ringen um die Erweiterung des mathematischen Lehrkörpers
3.4 Die relativ stabile Entwicklung und Attraktivität der Mathematik unter Hasse und Brandt
3.5 Das Schicksal der Astronomie als Nischenfach
4 Der Weg des Physikalischen Instituts in die Moderne
4.1 Das Physikalische Institut unter der Leitung von Ernst Dorn
4.2 Von der theoretischen zur technischen Physik und die schwierige Suche nach einem Nachfolger für G. Mie
4.3 Die Neuorientierung des Physikalischen Instituts
4.4 Die Abtrennung des Instituts für Theoretische Physik
4.5 Zwei physikalische Institute im Widerstreit
5 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik
5.1 Überblick zur Lehre in Mathematik und Astronomie
5.2 Veranstaltungen zur mathematischen Physik
5.3 Zum Lehrangebot der Physik
5.4 Veranstaltungen zur theoretischen Physik
5.5 Vergleich mit anderen Universitäten
6 Die mathematische Forschung
6.1 Mengenlehre und Logik
6.2 Potentialtheorie und Analysis
6.3 Geometrie
6.4 Mechanik, Astronomie und angewandte Mathematik
6.4.1 Dynamische Probleme der Mechanik und Kreiseltheorie
6.4.2 Gyldén’sche Störungstheorie
6.4.3 Von der Aero- und Hydrodynamik über Optik bis zur Wärmeleitung
6.5 Algebra, Zahlentheorie und Topologie
6.5.1 Arithmetisierung der algebraischen Geometrie
6.5.2 Algebraische Zahlentheorie
6.5.3 Gruppoid und Arithmetik von Algebren
7 Mit stetem Blick auf Experiment und technische Anwendungen – die Forschungen am Physikalischen Institut
7.1 Elektrophysik
7.2 Hochfrequenzphysik und der rasche Aufschwung der Funktechnik
7.3 Physik der freien Atmosphäre
7.4 Atomphysik
7.4.1 Gasentladungs- und Strahlungsphysik
7.4.2 Kosmische Höhenstrahlung
7.4.3 Kernphysik
7.5 Materialwissenschaft
7.5.1 Flüssigkristalle – Dielektrika
7.5.2 Werkstoffkunde und Brucherscheinungen
7.6 Thermodynamik und Photochemie – zwei singuläre Punkte in den Hallenser Forschungen
7.7 Theorie der Materie – Relativitätstheorie
8 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine
8.1 Naturforschende Gesellschaft zu Halle
8.2 Naturwissenschaftlicher Verein für Sachsen und Thüringen
8.3 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
8.4 Fazit
9 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität im Spiegel der allgemeinen Entwicklung
9.1 Neue Aspekte in den Beziehungen zwischen Mathematik und Physik im Allgemeinen
9.2 Die Dominanz der Physiker – die spezielle Ausgestaltung des Wechselverhältnisses in Halle
Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1890/91 – Sommersemester 1945)
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Diagramme
Personenverzeichnis
Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1890-1945)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1890 bis 1945 an der Universität Halle-Wittenberg. Die Entwicklung der Hallenser Universität in dieser Zeit ist durch ein ständiges Bemühen gekennzeichnet, einen weiteren Bedeutungsverlust der Hallenser Alma Mater zu begrenzen. Gleichzeitig beeindrucken die Mathematiker und Physiker mit einer ganzen Reihe von bemerkenswerten Forschungsergebnissen, wie die Bestätigung der von Victor Hess entdeckten kosmischen Höhenstrahlung (Werner Kolhörster, 1914), die Studien zu Flüssigkristallen (Ernst Dorn und Wilhelm Kast, ab 1896 bzw. 1931), zu Elektronenstößen (Gustav Hertz, 1925), zur Bruchtheorie und zur Ionenleitung (Adolf Smekal, ab 1931), zur Atom-und Kernphysik (Gerhard Hoffmann und Heinz Pose, ab 1931), zur Anwendung der Laplace-Transformation (Gustav Doetsch, ab 1923) zur Klassenkörpertheorie (Helmut Hasse, 1926), zu Gruppoiden sowie zur Arithmetik von Algebren (Reinhold Baer bzw. Heinrich Brandt ab 1928) und zur Arithmetisierung der algebraischen Geometrie (Jung, ab 1925).
Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2009
2017-07-06
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158352
978-3-8171-1842-7
ger
Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158337
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2021-03-27T15:28:54Z
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openaire
Mathematische Naturphilosophie, Optik und Begriffsschrift
Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Jena in der Zeit von 1816 bis 1900
Karl-Heinz
Schlote
Martina
Schneider
Mathematik
Physik
Wissenschaftsgeschichte
Universitätsgeschichte
Jena
500
500
SG 575
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Mathematik
Physik
Geschichte 1816-1900
Karte: Die sächsisch-ernestinischen Herzogtümer nach Gebietsveränderungen 1815-1826
Vorwort
1 Einleitung
2 Thüringen und seine Universitäten am Anfang des 19. Jahrhunderts
2.1 Thüringen und die Industrielle Revolution
2.2 Die Blüte der Universität Jena um 1800 und ihr Weg ins 19. Jahrhundert
3 Die Veränderungen im Lehrkörper für Mathematik, Physik und Astronomie an der Salana
3.1 Die Verknüpfungen von Mathematik und Physik in einem Lehrstuhl
3.2 Ein Philosoph als Ordinarius für Mathematik und Physik – die Ära Fries
3.3 Von Suckow bis Apelt: Privatdozenten – wichtige Stützen des Lehrbetriebs, doch wenig gefördert
3.4 Der Nachfolger von Fries: Snell
3.5 Ein Hauch von moderner mathematischer Forschung: Schlömilch – ein Intermezzo
3.6 Abbe und die folgenreiche Verbindung von Physik und Instrumentenbau
3.7 Die Astronomie an der Salana
3.7.1 Die Errichtung der Sternwarte und ihre ersten Leiter bis 1823
3.7.2 Die Leitung der Sternwarte durch Schrön
3.7.3 Abbes Engagement und der Neubeginn mit Knopf
3.8 Die Trennung des Lehrstuhls für Mathematik und Physik
3.9 Die ersten Jahrzehnte des Mathematischen Seminars
3.10 Die Besetzung des physikalischen Lehrstuhls
3.11 Der Ausbau des Physikalischen Instituts bis zur Jahrhundertwende
3.12 Die Errichtung einer Professur für theoretische Physik
3.13 Die Carl-Zeiss-Stiftung
4 Das Vorlesungsangebot in Mathematik, Physik und Astronomie in Jena
4.1 Ein Überblick
4.1.1 Mathematik
4.1.2 Astronomie
4.1.3 Physik
4.2 Mechanik, mathematische und theoretische Physik
4.2.1 Erste Phase (1816 – 1863): mäßiges Angebot
4.2.2 Zweite Phase (1864 – 1893): Anstieg
4.2.3 Dritte Phase (1894 – 1900): Weitere Steigerung
4.3 Ein Vergleich des Jenenser Lehrangebots mit dem anderer Universitäten
4.4 Der Übungsbetrieb in Gesellschaften als Ergänzung zur Lehre und Vorläufer zur Seminargründung
5 Mathematische und physikalische Forschungen an der Universität Jena
5.1.1 Physik als Teil der „angewandten Mathematik“: Die Ära Voigt
5.1.2 Mathematik und Physik im Rahmen der mathematischen Naturphilosophie: Fries und seine Schüler
5.1.3 Meteorologie und Optik – Aktivitäten der Jenenser Astronomen
5.1.4 Das Verharren in alten Traditionen
5.2 Ernst Abbe und die Formung der physikalischen Forschung
5.2.1 Der Weg zur Optik als zentrales Forschungsfeld
5.2.2 Sohncke und Winkelmann – die ersten Ordinarien für Experimentalphysik in Jena
5.2.3 Die Etablierung der theoretischen Physik mit dem Fokus auf Optik und Materialforschung
5.3 Logik, elliptische Funktionen und projektive Geometrie – Schwerpunkte am Mathematischen Seminar
5.3.1 Freges Ringen um die Begründung der Arithmetik
5.3.2 Thomaes Lehrbücher und die Profilierung der mathematischen Forschung
6 Jenenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen gelehrten Gesellschaften
6.1 Die Naturforschende Gesellschaft zu Jena
6.2 Die Medicinisch-Naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Jena
7 Mathematik und Physik in Jena und die Besonderheit ihrer Wechselbeziehungen
7.1 Mathematik und Physik im 19. Jahrhundert
7.1.1 Der beginnende Aufschwung
7.1.2 Der weitere Ausbau der Disziplinen nach der Jahrhundertmitte
7.1.3 Neue Aspekte in den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik nach 1850
7.2 Die Wechselbeziehungen an der Salana im Kontext
7.2.1 Die Beziehungen der in einem Lehrstuhl vereinigten Mathematik und Physik
7.2.2 Die Wechselbeziehungen im Zeichen der Optik
Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Sommersemester 1816 bis Wintersemester 1900/01)
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Diagramme
Personenverzeichnis
Grafik: Vorlesungstätigkeit der in Jena im Bereich der Mathematik, Physik und Astronomie lehrenden Dozenten (1816 – 1900)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1816 bis 1900 an der Universität Jena. Die Entwicklung der Alma Mater Jenensis ist durch deren Stellung als Landesuniversität von kleinen, politisch unbedeutenden Herzogtümern Thüringens mit vergleichsweise geringer Finanzkraft gekennzeichnet. Dies führte u.a. zu der bis ins letzte Viertel des 19. Jahrhunderts bestehenden Repräsentanz von Mathematik und Physik durch einen gemeinsamen Lehrstuhl. Eine weitere Besonderheit an der Salana war die mehrere Jahrzehnte andauernde Verknüpfung beider Disziplinen mit der Philosophie durch Jacob Friedrich Fries und Carl Snell. Ebenso bemerkenswert ist der durch das Wirken von Ernst Abbe eingeleitete grundlegende Wandel in der Vertretung von Mathematik und Physik in Jena. Aus Abbes Zusammenarbeit mit dem Mechaniker und Firmengründer Carl Zeiss erwuchs innerhalb weniger Jahrzehnte ein Musterbeispiel für die enge, für beide Seiten vorteilhafte Verbindung zwischen Universität und Wirtschaftsunternehmen. Insbesondere erfuhren Mathematik und Physik eine stake finanzielle Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung, was zugleich einen Einblick in die wachsende Bedeutung des Stiftungswesens gibt.
Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2011
2017-07-06
2021-03-27
book
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978-3-8171-1843-4
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Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen
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Von Schweiggers erstem Galvanometer bis zu Cantors Mengenlehre
Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1817 bis 1890
Karl-Heinz
Schlote
Martina
Schneider
Mathematik
Physik
Wissenschaftsgeschichte
Universitätsgeschichte
Halle (Saale)
500
500
510
510
530
530
SG 575
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mathematik
Physik
Geschichte 1817-1890
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität
Mathematik
Physik
Naturwissenschaften
Lehrstuhl
Lehrveranstaltung
Forschungsgegenstand
Mathematiker
Physiker
Vorwort
1 Einleitung
2 Die Anfänge der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg im Rahmen der neugestalteten Universitätenlandschaft Preußens ab 1817
3 Die Mathematik an der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg
3.1 Der Neubeginn und die ersten Lehrstuhlbesetzungen
3.2 Sohnckes Initiative zur Gründung eines mathematisch-physikalischen Seminars
3.3 Die Zeit der starken Fluktuation auf dem mathematischen Lehrstuhl und Heines Ringen um die Verbesserung der Ausbildung
3.4 Auf dem Weg zum mathematischen Institut
4 Die Astronomie – ein Hallenser Nischenfach
5 Die Einrichtung des Lehrstuhls für Physik und dessen Besetzung
5.1 Die Ära Schweigger
5.1.1 Die größere Repräsentanz der Physik durch Kaemtz und Weber
5.1.2 Auseinandersetzungen mit Schweigger und die Einrichtung des Ordinariats für Physik
5.1.3 Hankels Wechsel nach Leipzig und die Berufung Knoblauchs
5.2 Auf dem Weg zur Etablierung der theoretischen Physik
5.3 Der Bau des Physikalischen Instituts
6 Mathematik und Physik in der Lehre
6.1 Überblick
6.2 Vorlesungen zur Mechanik, mathematischen und theoretischen Physik
6.2.1 Erste Phase (1817 – 1842): relativ regelmäßiges Angebot
6.2.2 Zweite Phase (1843 – 1853): Einbruch
6.2.3 Dritte Phase (1854 – 1874): Wiederaufleben und Erstarken
6.2.4 Vierte Phase (1875 – 1890): Anstieg
6.3 Gesellschaften und Seminare als Vorläufer zur Etablierung von Übungen
7 Forschungsgebiete der Hallenser Mathematiker zwischen 1817 und 1890
7.1 Dynamik und Erdmagnetismus: F. Pfaff und J. G. Steinhäuser
7.1.1 Pfaffs Beitrag zur Integration der Bewegungsgleichungen
7.1.2 Steinhäusers Theorie zum Erdmagnetismus
7.1.3 Gartz’ Beiträge zur Mathematikgeschichte
7.2 Astronomische Berechnungen zur Kometenbahn: A. Rosenberger
7.3 Forschungsschwerpunkt Analysis: von J. J. Schoen bis E. Wiltheiß
7.3.1 Schoens Arbeiten
7.3.2 Scherks Beiträge
7.3.3 Sohnckes vielseitige Forschungsinteressen
7.3.4 Rochs Untersuchungen zu Abel’schen und elliptischen Integralen
7.3.5 Schwarz’ erste Arbeiten zu konformen Abbildungen
7.3.6 Thomaes Arbeiten zur Reihenentwicklung und Theorie der komplexen Funktionen
7.3.7 Jürgens’ Untersuchungen zu speziellen Funktionen und Differentialgleichungen
7.3.8 Wiltheiß’ Beiträge zu Abel’schen Funktionen und partiellen Differentialgleichungen
7.4 Beiträge zur Geometrie: von J. Plücker bis H. Wiener
7.4.1 Von der Theorie der algebraischen Kurven zur Optik: Julius Plücker
7.4.2 Algebraische projektive Geometrie: Ferdinand Joachimsthal und Otto Hesse
7.4.3 Untersuchungen zu den Grundlagen der Geometrie: Hermann Wiener
7.5 Die kurze Blütezeit der mathematischen Physik: E. Heine und C. Neumann
7.5.1 Ausbau der Potentialtheorie von mathematischer Seite: Eduard Heine
7.5.2 Von der Optik bis zur Kristallographie: Carl Neumanns vielfältige Beiträge zur mathematischen Physik
7.6 Die Begründung der Mengenlehre durch Georg Cantor
7.7 Zur Theorie der Newton’schen Ringe: A. Wangerin
8 Die physikalischen Forschungen an der Universität Halle-Wittenberg
8.1 Die stärkere Profilierung der Physik – Schweigger und seine Schüler
8.2 Knoblauch und die Erforschung der «strahlenden Wärme»
8.3 Die Vertretung der theoretischen Physik durch Cornelius, Oberbeck und Dorn
9 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine
9.1 Die Naturforschende Gesellschaft zu Halle
9.2 Der Naturwissenschaftliche Verein
9.3 Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
10 Die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität
10.1 Die grundlegenden Veränderungen in den Wechselbeziehungen
10.2 Die spezifische Hallenser Entwicklung der Wechselbeziehungen
Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1817/18 – Sommersemester 1891)
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Diagramme
Personenverzeichnis
Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1817-1890)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1817 bis 1890 an der Universität Halle-Wittenberg. Recht deutlich fällt hier die meist nur mäßige Förderung der Hallenser Alma Mater auf, die sich aus ihrer Stellung in der Universitätslandschaft Preußens ergab. Trotz des daraus resultierenden engen Finanzbudgets gelang es der Philosophischen Fakultät, einige junge talentierte Dozenten sowie angesehene Fachvertreter (Gustav Roch, Hermann Amandus Schwarz, Wilhelm Hankel, Julius Plücker, Eduard Heine, Georg Cantor u.a.) zu gewinnen und, wenn auch oft nur für kurze Zeit, von deren Forschungsaktivitäten und -ideen zu profitieren. Gleichzeitig konnten Johann S. Chr. Schweigger und Hermann Knobloch mit der Einrichtung einer Professur für Physik bzw. dem Bau eines neuen Institutsgebäudes die Entwicklung der Physik voranbringen. Später trugen Ernst Dorn und Georg Cantor, die mehrere Jahrzehnte in Halle tätig waren, mit ihren Forschungen zum Ansehen der Hallenser Universität bei.
Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2009
2017-07-06
2021-03-27
book
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Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen
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Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Leipzig in der Zeit von 1830 bis 1904/05
Karl-Heinz
Schlote
Mathematik
Physik
Wissenschaftsgeschichte
Universitätsgeschichte
Leipzig
510
510
530
530
370
370
SG 575
TB 3821
TB 2380
AL 28500
TB 2300
Universität Leipzig
Physik
Mathematik
Geschichte 1830-1905
Vorwort
1. Einleitung
2. Die Reform der Universität Leipzig
3. Mathematik und Physik an der Leipziger Universität in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts
4. Die Berufungen der Professoren für Mathematik bzw. Physik bis zur Gründung des Mathematischen Seminars 1881
4.1 Die Repräsentation der Physik in Leipzig durch Fechner, Weber und Hankel
4.2 Die Etablierung der ersten Professur für physikalische Chemie
4.3 Der Bau des Physikalischen Instituts
4.4 Die Besetzung des mathematischen Lehrstuhls
4.4.1 Der Weg zu einem Ordinariat für Astronomie und Mathematik
4.4.2 Die Stärkung der mathematischen Physik
4.4.3 Die Berufung von Felix Klein und die Gründung des Mathematischen Seminars
5. Die Lehrveranstaltungen zur Mathematik und Physik an der Leipziger Universität
5.1 Die Veränderungen in der Lehre von Mathematik und Physik
5.2 Initiativen zu frühen Seminargründungen an der Universität Leipzig
5.2.1 Erdmanns naturwissenschaftliches Seminar
5.2.2 Marbachs mathematisch-naturwissenschaftliches Seminar
5.3 Überblick über die Vorlesungen
5.4 Das mathematisch-physikalische Vorlesungsangebot in Leipzig und an anderen Universitäten
6. Die Forschungsaktivitäten der Leipziger Physik- bzw. Mathematikprofessoren
6.1 Die internationale Forschungssituation
6.2 Wichtige Leipziger Beiträge zur Begründung der Elektrodynamik
6.3 Die Gründung der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften
6.4 Hankels Untersuchungen zur Pyroelektrizität und seine Wirbeltheorie der Elektrizität
6.5 Der Nachweis elektrischer Schwingungen durch B. W. Feddersen
6.6 Die Begründung der Psychophysik an der Universität Leipzig
6.7 Neue Impulse in der mathematischen Forschung - A. Mayer und der Ausbau der Variationsrechnung
6.8 Die Förderung der mathematischen Physik durch C. Neumann
6.9 Die Begründung der Astrophysik durch Zöllner
6.10 Wiedemanns 'Enzyklopädie' der Elektrizitätslehre
7. Einschätzung der Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik
8. Die Entwicklung des Lehrkörpers am Mathematischen Institut von 1880 bis 1905
8.1 F. Klein und die Anfangsphase des Mathematischen Instituts
8.2 Die Bewältigung der Stagnationsphase am Mathematischen Institut
8.3 Der beginnende Generationswechsel am Mathematischen Institut und die Neuausrichtung des Instituts
8.4 Die Besetzung des astronomischen Ordinariats und die Arbeiten an der Sternwarte
9. Die Entwicklung des Lehrkörpers im Fach Physik bis zur Errichtung des neuen Physikalischen Instituts
9.1 Die Neubesetzung des Ordinariats für Physik und die Schaffung einer Professur für theoretische Physik
9.2 Die Besetzung der beiden Physikordinariate und der Neubau des Instituts
10. Die in den Jahren 1881-1905 gehaltenen Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik
11. Theoretische und mathematische Physik in den Forschungen der Leipziger Physiker und Mathematiker in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts
11.1 Die physikalischen Forschungen bis zur Errichtung des Extraordinariats für theoretische Physik
11.2 Beiträge zur Elektrizitätslehre - von Wiedemann bis Föppl
11.3 Ebert und Drude - die ersten Leipziger Professoren für theoretische Physik
11.4 Thermodynamik und Akustik - die Arbeiten von Wiedeburg und von Oettingen
11.5 Das Intermezzo Boltzmann und der Beginn der Ära Wiener - Des Coudres
11.6 Einige Entwicklungstendenzen der Mathematik
11.7 Die Uniformisierungstheorie und die 'physikalische Mathematik' F. Kleins
11.8 Neumanns Anwendung und Auseinandersetzung mit mechanischen Theorien
11.9 Variationsrechnung und astronomische Störungstheorie - die Arbeitsgebiete von Mayer und Schreibner
11.10 Die neuen Ordinarien S. Lie, O. Hölder und H. Bruns sowie relevante Forschungen der Extraordinarien
11.11 Mathematiker und Physiker in der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften
12. Die Veränderungen in den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik
13. Literatur und Quellen
14. Personenverzeichnis
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt.
Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der (vorliegende) erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Math.-nat. Klasse, Band 63, Heft 1), die nachfolgenden als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet.
Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1830 bis 1905 an der Universität Leipzig. Leipzig gehörte damals zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands. Hervorzuheben ist die überraschende, weil ungeplant erfolgende Stärkung der mathematischen Physik durch die Berufung Karl Neumanns (1868) und die Aktivitäten des PD Karl von der Mühll und des ao. Professors Adolph Mayer. Sie begründeten damit eine die Entwicklung des Mathematischen Instituts prägende Forschungslinie. Ebenso bemerkenswert ist die im Vergleich zu anderen deutschen Universitäten verzögerte Etablierung der theoretischen Physik und der Neubau des Physikalischen Instituts (1904), eine der modernsten Einrichtungen zu jener Zeit, inklusive eines Instituts für theoretische Physik.
S. Hirzel
Stuttgart, Leipzig
Stuttgart, Leipzig
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2004
2017-07-12
2021-03-27
book
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978-3-7776-1353-6
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Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen
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Der Ostteil um Ostrau
Helmut-Juri
Boeck
Ostrau
unbekannter Bergbau
Kalkbergbau
Kalk
Sachsen
Bergbau
550
550
ZK 5800
Ostrau
Region
Kalkbrennerei
Erzgebirgsvorland
Kalkbergwerk
Dolomit
Inhalt:
Zur Lage und regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zum Abbauverfahren
Brennofentechnik und Produktion
Montangeschichtlicher Überblick bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Historische Übersicht zu den Bergbauunternehmen um Ostrau
Eulitz’sche Kalkwerke bei Pulsitz, Ostrau und Clanzschwitz
Ostrauer Kalkgenossenschaft, später Krug’sches Kalkwerk, zuletzt VEB Kalkwerke Ostrau
Möbius'sches Kalkwerk in Ostrau
Kalkwerk bei Zschochau
Roßberg'sches Kalkwerk Münchhof, zuletzt VEB Kalkwerke Ostrau
Kalkwerk Trebanitz
Kalkwerk Rittmitz, zuletzt im VEB Kalkwerke Ostrau
Die Entwicklung des Bergbaus in Ostrau bis zur Gegenwart
Der VEB Kalkwerke Ostrau
Aktiver Bergbau: Ostrauer Kalkwerke GmbH
Quellenangaben
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-07-12
2021-03-27
book
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Zum Dolomitbergbau in der Mügelner Senke - 7 - 8
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Der Westteil südlich von Mügeln
Helmut-Juri
Boeck
Ostrau
Kalk
Kalkbergbau
unbekannter Bergbau
Sachsen
Bergbau
550
550
ZK 5800
Mügeln (Region)
Kalkbrennerei, Erzgebirgsvorland
Kalkbergwerk
Dolomit
Inhalt
Montangeschichtlicher Überblick bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Die Bergbauunternehmen westlich von Ostrau
Kalkwerke bei Lützschera und Obersteina
Runge’s Kalkwerk in Kiebitz
Die Bergbauunternehmen südöstlich von Mügeln
Uhlemann‘s Kalkwerke in Schrebitz
Wolf’s Kalkwerk bei Schrebitz
Lorenz‘ Kalkwerk bei Schrebitz
Michael’s Kalkwerk in Schrebitz
Weitere Kalkwerke in Schrebitz
Michael’s Kalkwerk in Paschkowitz
Ein Schlußwort
Quellenangaben
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-07-12
2021-03-27
book
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Zum Dolomitbergbau in der Mügelner Senke - 7 - 8
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openaire
Das Steinkohlenbecken von Flöha in der Vergangenheit – nach einer Dissertation von 1922
Paul
Kleinstäuber
Dr. phil., Dipl.-Kaufmann, Dipl.-Handelslehrer
unbekannter Bergbau
Kohle
Flöha
Kohlenbergbau
Steinkohle
550
550
ZK 2900
Flöha (Region)
Steinkohlenlagerstätte
Steinkohlenbergbau
Geschichte
Sachsen
Kohle
Kohlenbergbau
Inhalt
Vorwort
Zum Autoren
Einleitung
I.
Kapitel: Grundzüge des geologischen Aufbaus des Flöhaer Beckens
a) Theorie der Entstehung des Beckens und seiner Struktur
b) Geologische Verbreitung des Flöhaer Karbons
1.) Die untere, vorporphyrische Stufe (in der Karte co1)
2.) Der Deckenerguß von Quarzporphyr (in der Karte Po),
3.) Die obere oder nachporphyrische Stufe (in der Karte co2),
II.
Kapitel: Übersicht über die Entwickelung des Steinkohlenbergbaus in Sachsen
a) Übersicht über die Entwickelung und Verfassung des älteren Steinkohlenbergbaus in Sachsen
b) Die Technik des älteren Steinkohlenbergbaus, besonders im Flöhaer Becken
III. Kapitel: Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Flöhaer Becken bis 1800 (Zeit des ungeregelten Abbaus)
IV. Kapitel: Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Flöhaer Becken zwischen 1800 und 1880 (Zeit des geregelten Abbaus)
a) Auf Gückelsberger Flur (Schippan, Zießler, Morgenstern)
b) Der Abbau auf Flöhaer Flur
1.) Auf Ulbricht's und Lange's Feldern. (Pötzsch und Kögel)
2.) Auf Richter's Feldern. (Pötzsch, Kieber, Schuhmann als Pächter)
3.) Auf Anke's Feldern und Sandsteinbrüchen. (Pötzsch, Anke, Thümer)
4.) Auf den Fluren des Lehngerichts. (Schippan, Kluge (Fink), Schuhmann)
5.) Im Flöhaer Pfarrwald. (Fiedler, Vogel, Hesse)
c) Der Abbau im Struthwald
1.) Fiskalische Versuche 1816 bis 1835
2.) Privatuntersuchungen im Struthwalde (Pötzsch, Pötzsch’ens Witwe, Hesse,
Thümer)
d) Der Abbau in der unteren Karbonstufe auf Altenhainer (und Flöhaer) Flur (Schaal,
Eichler, Fischer & Co. und Altenhainer Steinkohlenbau- Gesellschaft)
e) Versuche auf Steinkohlen an anderen Stellen des Flöhaer Beckens im weiteren
Sinne
1.) Im Oederaner Walde
2.) In der westlichen Fortsetzung des eigentlichen Flöhaer Beckens
V.
Kapitel: Statistisches über die Kohle und den Kohlenbergbau im Flöhaer Becken
a) Chemische und heiztechnische Untersuchungen
b) Statistik des Kohlenbergbaus im Flöhaer Becken
VI. Kapitel: Neuere Versuche, den Kohlenbergbau wieder aufzunehmen
Schlußbetrachtungen
Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-07-12
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158716
ger
Unbekannter Bergbau. Reihe 2: Kohle - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen ; 3
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78901
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492777837
oai:qucosa:de:qucosa:15936
2021-03-29T09:16:27Z
qucosa:ubl
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openaire
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler
Roland
Schuhr
Prof. Dr.
deskriptive Statistik
induktive Statistik
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wirtschaftswissenschaften
300
300
1. Grundbegriffe der Statistik
1.1 Statistik und Wirtschaftswissenschaften
1.1.1 Bedeutung des Begriffs Statistik
1.1.2 Statistik als Hilfswissenschaft in den einzelnen ökonomischen Disziplinen
1.2 Statistische Daten und ihre Erhebung
1.2.1 Statistische Einheiten, statistische Massen und Merkmale
1.2.2 Daten, Merkmalsvariablen, Skalen
1.2.2.1 Klassifikationen von Variablen
1.2.2.2 Variablentransformationen
1.2.3 Aspekte der Datengewinnung
1.2.4 Klassifikation von Datensätzen
2. Deskription univariater Datensätze
2.1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen
2.1.1 Häufigkeitsverteilungen bei diskreten Variablen (unklassierte Häufigkeitsverteilungen)
2.1.2 Klassierte Häufigkeitsverteilungen bei stetigen und quasistetigen Variablen
2.1.3 Empirische Verteilungsfunktion
2.1.4 Stem and Leaf Display
2.1.5 Typische Häufigkeitsverteilungen
2.2 Lagemaße
2.2.1 Modus
2.2.2 Median und weitere Quantile
2.2.3 Mittelwerte
2.2.3.1 Arithmetischer Mittelwert
2.2.3.2 Geometrischer und harmonischer Mittelwert
2.2.4 Weitere Eigenschaften der Lagemaße
2.2.4.1 Lagemaße und Transformationen
2.2.4.2 Ausreißer und Robustheit
2.2.4.3 Asymmetrische Verteilungen
2.3 Streuungsmaße
2.3.1 Spannweite und Quartilsabstand
2.3.2 Mittlere Abstände (mittlere absolute Abweichungen)
2.3.3 Varianz und Standardabweichung
2.3.4 Zusammenfassung (Aggregation) von statistischen Reihen
2.3.5 Streuungsmaße und Lineartransformationen
2.3.6 Relative Streuungsmaße (Variationskoeffizient)
2.4 Momente und Schiefemaße
2.4.1 Empirische Momente
2.4.2 Schiefemaße
2.5 Box-Plots und Vergleiche von Datensätzen
2.6 Konzentrationsmessung
2.6.1 Aufgabenstellungen der Konzentrationsmessung
2.6.2 Maße der relativen Konzentration
2.6.2.1 Lorenzkurve
2.6.2.2 Gini-Koeffizient
2.6.2.3 Variationskoeffizient
2.6.2.4 Kritik an den relativen Konzentrationsmaßen
2.6.3 Maße der absoluten Konzentration
2.6.3.1 Konzentrationsverhältnis und Konzentrationskurve
2.6.3.2 Herfindahl- und Rosenbluth-Koeffizient
3. Deskription bivariater Datensätze
3.1 Bivariate Häufigkeitsverteilungen und Randverteilungen
3.2 Bedingte Verteilungen
3.3 Maßzahlen für bivariate Verteilungen (Korrelationsrechnung)
3.3.1 Kovarianz und Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient
3.3.2 Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman
3.3.3 Kontingenzkoeffizient nach Pearson
3.3.4 Lineartransformationen und Linearkombinationen zweier Variablen
4 Mess- und Indexzahlen
4.1 Messzahlen und Änderungsraten
4.2 Indexzahlen
4.2.1 Preisindizes
4.2.2 Mengenindizes
4.2.3 Wertindex
4.2.4 Gesamtindex und Teilindizes
4.2.5 Neubasierung, Umbasierung und Verkettung
5 Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung
5.1 Wahrscheinlichkeit
5.1.1 Zufallsvorgang, Ergebnis, Ereignis
5.1.2 Ereignisfeld
5.1.3 Wahrscheinlichkeitsmaß, Wahrscheinlichkeitsraum
5.2 Wahrscheinlichkeitskonzeptionen
5.2.1 Gleichmöglichkeitsmodell von Laplace
5.2.2 Statistische Wahrscheinlichkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3.1 Bedingte Wahrscheinlichkeit
5.3.2 Theorem von Bayes
5.3.3 Unabhängigkeit von Ereignissen
6 Eindimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
6.1 Zufallsvariable
6.2 Messbarkeit, Induziertes W-Maß
6.3 Verteilungsfunktion
6.4 Arten von Zufallsvariablen
6.5 Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
6.5.1 Mittelwert und Varianz
6.5.2 Momente einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
6.5.3 Quantile
6.5.4 Lineartransformationen von Zufallsvariablen
7 Mehrdimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1 Zufallsvektor und gemeinsame Verteilungsfunktion
7.2 Diskrete und stetige Zufallsvektoren
7.3 Randverteilungen von Zufallsvektoren und unabhängige Zufallsvariablen
7.4 Momente eines Zufallsvektors
7.5 Bedingte Verteilungen
7.6 Linearkombinationen mehrerer Zufallsvariablen
8 Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodelle
8.1 Diskrete Verteilungsmodelle
8.1.1 Binomialverteilung
8.1.2 Poisson-Verteilung
8.1.3 Geometrische Verteilung
8.1.4 Hypergeometrische Verteilung
8.2 Stetige Verteilungsmodelle
8.2.1 Exponentialverteilung
8.2.2 Normalverteilung oder Gauss-Verteilung
8.2.2.1 Definition und Eigenschaften der Normalverteilung
8.2.2.2 Bedeutung der Normalverteilung
8.2.2.3 Verteilungsfunktion
8.2.2.4 Quantile und zentrale Schwankungsintervalle
8.2.2.5 Zentraler Grenzwertsatz
8.2.3 Multivariate Normalverteilung
8.2.4 Stichprobenverteilungen
8.2.5 Exkurs: Zwei nützliche Beweishilfsmittel
8.2.5.1 Ungleichung von Tschebyscheff
8.2.5.2 Momenterzeugende Funktion
8.3 Tabellarische Übersicht einiger Verteilungsmodelle
9 Einfache Zufallsstichproben, Stichprobenfunktionen und Gesetze der
großen Zahlen
9.1 Einfache Zufallsstichproben
9.2 Stichprobenfunktionen und Gesetze der großen Zahlen
10 Schätzen der Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
10.1 Punktschätzung
10.1.1 Kriterien für die Wahl einer Schätzfunktion
10.1.2 Rao-Cramér-Ungleichung
10.1.3 Gewinnung von Schätzfunktionen
10.1.3.1 Methode der Momente
10.1.3.2 Maximum-Likelihood-Methode
10.2 Intervallschätzung
10.2.1 Konfidenzintervalle für die Parameter einer Normalverteilung
10.2.1.1 Konfidenzintervall für den Mittelwert
10.2.1.2 Konfidenzintervall für die Varianz
10.2.2 Approximative Konfidenzintervalle für den Mittelwert nicht normalverteilter,
insbesondere dichotomer Grundgesamtheiten
10.2.3 Anmerkungen zur Wahl des Konfidenzniveaus und zur Planung von Stichprobenerhebungen
11 Testen von Hypothesen
11.1 Parametertests
11.1.1 Grundaufbau eines Parametertests
11.1.2 Tests über die Parameter normalverteilter Grundgesamtheiten
11.1.2.1 Tests über den Mittelwert bei bekannter Varianz (Gauss-Test)
11.1.2.2 Tests über den Mittelwert bei unbekannter Varianz (t-Test)
11.1.2.3 Tests über die Varianz (Chi-Quadrat-Streuungstest)
11.1.3 Approximative Tests über den Mittelwert nicht normalverteilter, insbesondere
dichotomer Grundgesamtheiten (approximative Gauss-Tests)
11.1.4 Kenngrößenvergleiche auf der Basis zweier unabhängiger Stichproben
11.1.4.1 Mittelwertvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben-
t-Test, Welch-Test)
11.1.4.2 Varianzvergleich bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben-F-Test)
11.1.4.3 Approximative Mittelwertvergleiche bei beliebig verteilten Grundgesamtheiten
(approximative Zwei-Stichproben-Gauss-Tests)
11.1.5 Mittelwertvergleich auf der Basis zweier verbundener Stichproben
11.1.6 Gütefunktionen von Parametertests
11.2 Anpassungstests
11.2.1 Chi-Quadrat-Anpassungstest
11.2.2 Q-Q-Plot
12 Regressionsanalyse (Lineare Einfachregression)
12.1 Deskriptive Regression
12.1.1 Anpassung der Regressionsgeraden mittels Kleinste-Quadrate-(KQ)-Methode
12.1.2 Eigenschaften der empirischen Regressionsgeraden
12.1.3 Streuungszerlegung und Bestimmtheitsmaß
12.1.4 Lineare Regression in Matrixform
12.1.5 Nichtlineare Zusammenhänge
12.2 Das (klassische) lineare Regressionsmodell
12.2.1 Kleinste-Quadrate-Schätzung der Modellparameter
12.2.2 Konfidenzintervalle und Tests
12.2.3 Punkt- und Intervallprognosen
12.2.4 Theoretische Hintergründe
12.2.5 Ausblick: Lineare Mehrfachregression
Literaturverzeichnis
Das Lehrbuch ist als Vorlesungsbegleittext zu einem einsemestrigen Modul 'Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung' für Studierende Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Studiengänge an der Universität Leipzig konzipiert. Der Text beinhaltet eine Einführung in die Deskriptive Statistik, die Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Induktive Statistik. Darüber hinaus werden einige ausgewählte Aspekte thematisiert, die über den üblichen Inhalt einer Anfänger-Vorlesung hinausgehen, und interessierten Studierenden als Brücke zu Fortgeschrittenen-Kursen, insbesondere im Bereich Ökonometrie, dienen sollen.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
2017
2017-07-31
2021-03-29
book
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ger
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ddc:630
openaire
BEFU – Teil Ökologischer Landbau : Erstellung und Beschreibung des PC-Programms BEFU, Teil Ökologischer Landbau - Verfahren der Grunddüngung, legumen N-Bindung, Nährstoff- und Humusbilanzierung
Hartmut
Kolbe
Dr.
Brigitte
Köhler
BEFU
ökologischer Landbau
630
630
ZC 13630
Um die anstehenden Aufgaben im Ökologischen Landbau zu erfüllen, sind umfangreiche Kalkulationen erforderlich. Gesetzliche Vorschriften wie die der Düngeverordnung oder Cross Compliance schreiben die Berechnung von Nährstoffvergleichen und eine Humusbilanzierung vor. Auch Kontrollen im Rahmen der EU-Öko-VO sowie in der Betriebsberatung fordern genaue Berechnungen zur Betriebs- und Fruchtfolgegestaltung. Mit zunehmender Dokumentationspflicht wächst die Nachfrage aus Praktikerkreisen nach PC-unterstützten Verfahren. Die zu entwickelnden Verfahren sollen u. a. geeignet sein, Schwachstellen aufzudecken und das Nährstoffmanagement und die Bodenfruchtbarkeit im Betrieb zu optimieren. Im vorliegenden Projekt wurden zunächst auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen beim Einsatz des Kalkulationsprogramms BEFU (»Bestandesführung«) in Sachsen die wissenschaftlichen Grundlagen und Prinzipien zum Nährstoffmanagement für den Anwendungsbereich im ökologischen Landbau weiter entwickelt. Für den Teil ökologischer Landbau des PC-Programms BEFU - kurz »ÖKO-BEFU« - wurden dann sowohl Verfahren für einfache Berechnungen als auch für die anspruchsvolle Betriebsberatung für folgende Anwendungsgebiete ausgearbeitet und genau beschrieben: - Humusbilanzierung - Nährstoffbilanzierung (Schlag-, Flächen-, Hoftorbilanz) - Symbiotische N-Bindung (Körner- u. Futterleguminosen) - Grunddüngung (P, K, Mg) - Kalkversorgung.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-12-22
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1229937628759-35328
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 36/2008
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ddc:630
openaire
Vogelschutz in großflächigen Landwirtschaftsbetrieben
Landwirtschaft
Vogelschutz
agriculture
bird protection
630
630
AR 13800
Die Studie untersucht im Lehr- und Versuchsgut in Köllitsch bei Torgau (Sachsen) die Wirkung von landwirtschaftlichen Vogelschutzmaßnahmen auf den Agrarflächen im Hinblick auf den Bestand an Brutvögeln und deren Nahrungsangebot.
Die Ergebnisse zeigen, dass u. a. Feldlerchenfenster, neu angelegte Brachen und Ackerraine, reduzierter Einsatz von Pflanzenschutz und Düngung am Ackerrand sowie der Zwischenfruchtanbau deutlich positive Effekte auf den Brutvogelbestand und dessen Nahrungsangebot an Insekten, Spinnen und Samen haben.
Auf den Untersuchungsflächen, insbesondere auf den Brachen und Ackerrainen, wurden bei Insekten 29 und bei Spinnen 19 Rote Liste-Arten festgestellt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-10-19
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 25/2011
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openaire
Differenzierung probiotischer Bakterien
Mareike
Wenning
Dr.
Siegfried
Scherer
Prof. Dr.
Henriette
Mietke-Hofmann
Dr.
Mikrobiologie
Futtermittel
Bakterien
microbiology
animal feed
bacteria
660
660
WF 9735
Die Fourier-Transform-Infrarot-(FTIR)-Spektroskopie ist prinzipiell in der Lage, Mikroorganismen auf Stammesebene zu trennen und zu differenzieren. Das Projekt hat zum Inhalt, bestehende FT-IR-Datenbanken um handelsübliche probiotische Futterzusatzstoffe zu erweitern. Nach der erfolgreichen Erarbeitung einer Datenbank zur sicheren Differenzierung von ubiquitären und probiotischen B. cereus-Stämmen wurden die Datenbanken um probiotische Sporenbildner der Spezies B. subtilis und B. licheniformis sowie um probiotische Milchsäurebakterien (Enterococcus, Lactobacillus, Pediococcus) erweitert. Alle probiotischen Stämme lassen sich sicher von ubiquitär vorkommenden Mikrooganismen der gleichen Spezies trennen, zumeist gelingt auch die Differenzierung der Probiotika untereinander. Diese einfache, preiswerte, schnelle und dennoch exakte Methode stellt einen enormen Fortschritt für die Futtermittelmikrobiologie dar.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-10-11
2021-03-27
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 26/2011
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openaire
500 Jahre Lommatzscher Pflege
Fünfhundert Jahre Lommatzscher Pflege
Ein Familienfest
Erzählungen zur Geschichte einer Landschaft
Thomas
Gerlach
Lommatzscher Pflege
Ein Familienfest
500 Jahre Lommatzscher Pflege
LEADER Gebiet Lommatzscher Pflege
914.3
914.3
NZ 15600
Lommatzscher Pflege
Landschaft
Geschichte 1517-2017
In der Publikation „500 Jahre Lommatzscher Pflege“ Ein Familienfest – Erzählungen zur Geschichte einer Landschaft nimmt der Autor Thomas Gerlach den Leser mit auf einen Streifzug in die Vergangenheit bis hin zur Gegenwart. Auf Grundlage der aktuellen Forschungen, aber mit erfundenen Persönlichkeiten als literarische Erzählung werden Geschichten um die 500-jährige urkundliche Ersterwähnung der Lommatzscher Pflege vom 01. September 1517 erzählt. Mit Zeichnungen aus der Lommatzscher Pflege erhält die 50-seitige Publikation einen unverwechselbaren Charakter.
Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V.
Lommatzsch
Lommatzsch
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-08-11
2021-03-27
book
publishedVersion
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ddc:630
openaire
Pflanzenstärkungsmittel im ökologischen Apfelanbau
Harald
Rank
Ökologischer Obstbau
Apfel
organic fruit
apple
630
630
ZC 54710
In einer ökologisch bewirtschafteten Apfelanlage in Dresden-Pillnitz wurde die Wirkung von insgesamt 12 Pflanzenstärkungsmitteln auf die Baum- und Ertragsentwicklung, die Fruchtqualität und den Schaderregerbefall untersucht.
Der dreijährige Versuch mit der Sorte »Gala« zeigt nur bei den Pflanzenstärkungsmitteln Fruogard und Vitisan wirksame positive Effekte. Sie sind hauptsächlich auf den signifikant geringeren Schorfbefall zurückzuführen.
Der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Je nach Anwendungshintergrund liegen sie zwischen
64 und 880 Euro/Hektar.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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2011-09-27
2021-03-27
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 28/2011
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ddc:630
openaire
Feldstreifenanbau schnellwachsender Baumarten
Christian
Röhricht
Dr.
Michael
Grunert
Dr.
Karin
Ruscher
nachwachsende Rohstoffe
renewable resources
630
630
ZC 74070
Entlang eines offenen Ackerschlages wurde im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch bei Torgau (Sachsen) zu Demonstrationszwecken ein Feldstreifen aus Pappeln, Weiden und Schwarzerlen angelegt. Untersucht wurden Bestandsentwicklung, Wirtschaftlichkeit und die ökologische Wirkung.
Um die positiven Effekte des Feldstreifens auf das Landschaftsbild, den Winderosionsschutz und auf die Biodiversität aufrechtzuerhalten, wurden nach drei Vegetationsjahren nur zwei von insgesamt vier Reihen geerntet.
Die höchsten Erträge der insgesamt sieben Pappelsorten zeigten die Pappelsorten »Max 4«, »Max 3« und »Max 1« (je ca. 9 t TM/ha*a), gefolgt von der Sorte »Androscoggin«. Deutlich schwächer schnitt die Weidensorte »Gigantea« ab. Der Anbau der Pappelsorte »Beaupré« ist wegen der Anfälligkeit für Pappelrost nicht zu empfehlen.
Bei der Weide wird bei vollmechanisierter Ernte mit Feldhäcksler, 21 Jahren Standzeit und dreijährigem Umtrieb bei 12.000 Pflanzen je Hektar und einem Ertrag von 10 t TM/ha*a ein Erlös von 478 Euro/ha*a (133 Euro ohne Zahlungsansprüche) erzielt. Das Ergebnis verbessert sich bei geringerer Pflanzdichte, dreijährigem Umtrieb oder höherem Ertrag. Das Ergebnis bei Anbau von Pappel liegt bei gleichen Annahmen auf Grund der höheren Pflanzgutkosten unter dem von Weide. Der Anbau ist eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung zu den etablierten einjährigen landwirtschaftlichen Kulturen.
Floristische und faunistische Erhebungen belegen, dass die Feldstreifen einen Lebensraum für diverse Pflanzen der Ruderal- und Ackerflora sowie gefährdete Spinnen und Laufkäfer bietet. Der ökologische Wert eines Feldstreifens liegt über dem einjähriger Feldkulturen, aber erreicht nicht den einer Naturschutzhecke.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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2011-09-27
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 29/2011
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qucosa:slub
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ddc:360
openaire
Leitfaden Luftreinhaltepläne in Sachsen
Michael
Westphal
Andrea
Hausmann
Dr.
Gunter
Löschau
Dr.
Annette
Pausch
Uwe
Wolf
Umwelt
Luftqualität
environment
air quality
360
360
AR 23360
Der Leitfaden beinhaltet die umfangreichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Verbesserung der Luftqualität seit dem ersten sächsischen Luftreinhalteplan im Jahr 2003.
Er informiert über die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen zur Aufstellung von Luftreinhalteplänen. Der Bericht dokumentiert die Standorte der Luftmessstationen, die Messparameter und Messtechnik und erläutert die mathematische Modellierung der Messwerte. Neben der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität werden Maßnahmen zur Erreichung einer guten Luftqualität vorgestellt.
Die Luftreinhalteplanung in Sachsen wird eingeordnet in den erreichten Stand in Deutschland und der EU.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-09-27
2021-03-27
book
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ger
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 30/2011
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openaire
Aalmanagement in Sachsen
Maßnahmen zur Umsetzung des Aalmanagementplanes für die Wiederauffüllung des Einzugsgebietes der Elbe im Freistaat Sachsen mit dem Europäischen Aal (Anguilla anguilla)
Thomas
Heller
Alexander
Lehmann
Gert
Füllner
Dr.
Fischerei
Aal
Elbe
590
590
ZD 43018
Sachsen
Elbe
Fischerei
Aal
Aalfischerei
Management
Im Bericht wird der Stand der Umsetzung der Aalmanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und Oder im Freistaat Sachsen dargestellt.
Im Jahr 2015 wurde im Rahmen des Projektes ein neuartiges Fischschutzsystem für den Aalabstieg installiert. Die Funktionskontrolle bestätigte die sehr gute Eignung des innovativen Abstiegssystems. Dieses wurde inzwischen an drei weiteren Standorten von Wasserkraftanlagen in Sachsen eingebaut. Das Aalabstiegssystem kann helfen, die Ziele der EU-Aal-VO und der daraus abgeleiteten Managementpläne zu erreichen.
Die Ergebnisse der Funktionskontrolle sind dem Projektbericht als Anlage beigefügt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2016
2017-08-17
2021-03-27
book
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2020-12-01T10:48:33Z
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Sondermessung im Raum Hirschfelde
Staubniederschlags- und Feinstaubmessung im Raum Hirschfelde
Messergebnisse 2013–2015
Uwe
Wolf
Klara
Perchermeier
Andrea
Hausmann
Dr.
Sachsen
Hirschfelde
Staubbelästigung
Luft
Luftqualität
Feinstaub
500
500
333.7
333.7
AR 23420
Sachsen
Hirschfelde
Region
Luft
Luftqualität
Feinstaub
Messung
Die Broschüre informiert über die Ergebnisse der Messungen von Staubniederschlag und Feinstaub sowie deren Inhaltsstoffen im Raum Hirschfelde. Bis auf Benzo(a)pyren im Feinstaub wurden die Grenz- und Zielwerte der untersuchten Parameter 2015 eingehalten. Die Broschüre richtet sich an Bürger und die mit Luftreinhaltung befassten Behörden und Unternehmen. Die Messungen wurden durch die Staatliche Betrtiebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt.
Redaktionsschluss: 21.12.2016
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2016
2017-08-17
2020-12-01
book
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Stickstoffmonitoring sächsischer Böden
Natalja
Barth
Dr.
Ron
Tannert
Hans-Joachim
Kurzer
Hartmut
Kolbe
Dr.
Henning
Andreae
Dr.
Frank
Jacob
Ulrike
Haferkorn
Dr.
Martin
Rust
Michael
Grunert
Dr.
Boden
Düngung
Stickstoff
540
540
WK 6100
Sachsen
Boden
Düngung
Stickstoff
Stickstoffbelastung
Biomonitoring
Umweltmonitoríng
Mit der vorliegenden Broschüre werden die Ergebnisse des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Staatsbetriebes Sachsenforst und der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft gemeinsam vorgestellt.
Aus mehrjährigen acker- und pflanzenbaulichen sowie forstlichen Untersuchungen liegen umfangreiche Ergebnisse zu Stickstoffdüngung, -aufnahme, -bilanz und -dynamik unter sächsischen Bedingungen vor. Die zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse zeigt, dass regelmäßige Auswertungen der in den verschiedenen Messnetzen erhobenen Parameter und Messreihen die Plattform für ein integriertes und ressortübergreifendes Stickstoffmonitoring bilden können. Die Broschüre liefert einen Beitrag zur Bewertung der Stickstoffbelastung und enthält Handlungsempfehlungen für Flächenbewirtschafter sowie für die Verwaltung.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2016
2017-08-17
2021-03-27
book
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openaire
Hefendifferenzierung aus Futtermitteln
Nicole R.
Büchl
Dr.
Mareike
Wenning
Dr.
Siegfried
Scherer
Prof. Dr.
Henriette
Mietke-Hofmann
Dr.
Mikrobiologie
Futtermittel
Hefen
microbiology
animal feed
yeasts
664
664
ZC 33018
Das Projekt hat zum Inhalt, Hefen aus Futtermitteln sicher mittels Fourier-Transform-Infrarot (FT-IR)-Spektroskopie identifizieren zu können. Die am Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der TU München bestehende Datenbank zur Identifizierung von Hefen mittels FT-IR-Spektroskopie konnte durch eine Datenerweiterung für die Futtermittelmikrobiologie nutzbar gemacht werden. So wurde die sichere Differenzierung der naheverwandten Arten der Gattungen Issatchenkia und Pichia möglich, die einen wesentlichen Anteil an der Gesamthefeflora von Futtermitteln pflanzlichen Ursprungs ausmachen. Desgleichen gelang die sichere spektrometrische Trennung der handelsüblichen probiotischen Saccharomyces cerevisiae-Stämme von ubiquitären Stämmen sowie eine Differenzierung der probiotischen Zusatzstoffe untereinander. Durch die Nutzung der FT-IR-Spektroskopie kann die mikrobiologische Qualität von Futtermitteln durch genaue Identifizierung der Hefespezies besser charakterisiert sowie ein Gesundheitsrisiko für die Tiere schnell und effizient beurteilt werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-09-27
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 31/2011
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openaire
Moose
Bestandssituation und Schutz ausgewählter Arten in Sachsen
Frank
Müller
Dr.
Landschaftspflege
Artenschutz
580
580
WL 6503
AR 13560
Sachsen
Bedrohte Pflanzen
Moose
Artenschutz
Die Broschüre informiert über die Bestandsentwicklung von 100 gefährdeten oder extrem seltenen Moosarten, für deren Erhalt Sachsen eine besondere Verantwortung trägt. Neben der historischen und heutigen Verbreitung sind die Lebensraumansprüche der Arten sowie aktuelle Gefährdungsfaktoren und notwendige Schutz- und Pflegemaßnahmen aufgeführt. Die Informationen geben Naturschutzbehörden, Planungsbüros und Umweltverbänden die Möglichkeit, die Moose bei Arten- und Biotopschutzmaßnahmen sowie bei Umweltplanungen stärker zu berücksichtigen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2016
2017-08-17
2021-03-27
book
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openaire
Eigenverwertung und illegale Beseitigung von Bioabfällen
Umsetzung von § 11 Abs. 1 Kreislaufwirtschaftsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Eigenverwertung und illegaler Bioabfallentsorgung
Jörg
Wagner
Steffen
Wagner
Dr.
Thomas
Kügler
Janett
Baumann
Heiko
Ibold
Sachsen
Abfall
570
570
PN 806
Sachsen
Abfallwirtschaft
Organischer Abfall
Abfallbeseitigung
Illegale Abfallbeseitigung
Gemeinde
Traditionspflege
Feuer
In der Studie werden die Eigenverwertung von Bioabfällen, die illegale Beseitigung dieser Abfallart sowie ihre Entsorgung im Rahmen von Brauchtums- und Traditionsfeuern im Freistaat Sachsen hinsichtlich der Mengen und der ökologischen Relevanz betrachtet. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen für Landkreise und Abfallverbände zur umweltgerechten Bewirtschaftung von Bioabfällen abgeleitet.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Stefan
Zinkler
Astrid
Arthen
Dr.
2017
2017-08-17
2021-03-27
book
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openaire
Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung
Tierhaltung
Sau
Fruchtbarkeit
animal husbandry
sow
fertility
338
338
ZD 16218
Der Bericht zum Mehrländerprojekt »Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung der Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung Mitteldeutschlands« gliedert sich in die Teilthemen:
- Verbesserung der Stabilität von Gesundheit und Fruchtbarkeit in der Sauenhaltung (Sachsen)
- Identifizierung von Genomvarianten mit Einfluss auf die Wurfgröße beim Schwein (Sachsen)
- Möglichkeit zur markergestützten Selektion auf Fruchtbarkeit (Thüringen)
- Phänotypische Analyse der Nutzungsdauer in der Sauenhaltung (Sachsen-Anhalt)
Beteiligt am Mehrländerprojekt sind das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-09-27
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 32/2011
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openaire
Klimawandel und Teichwirtschaft
Auswirkungen des Klimawandels auf die Perspektiven in der sächsischen Teichwirtschaft
Helmut
Ballmann
Susanne
Bärisch
Anke
Böhm
Johannes
Franke
Dr.
Gert
Füllner
Dr.
Andrea
Hausmann
Dr.
Iris
John
Karin
Kuhn
Annegret
Thiem
Andreas
Völlings
Ralf
Schreyer
Klimawandel
Teichwirtschaft
590
590
ZD 38318
AR 23100
Sachsen
Klimawandel
Teichwirtschaft
Karpfenzucht
Die Veröffentlichung enthält differenzierte Analysen für die Entwicklung von Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer sowie deren Schwankungen für die sieben Gebiete in Sachsen, in denen sich die meisten Karpfenteichwirtschaften befinden. Dabei werden sowohl die Vergangenheit als auch die mögliche zukünftige Klimaentwicklung betrachtet.
Die Broschüre richtet sich an Teichwirte, Fach- und Förderverwaltungen, Planer, Naturschutz-, Heimatschutz- und Tourismusverbände sowie die interessierte Öffentlichkeit.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-08-22
2021-03-27
book
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openaire
Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - ein Nachtrag zum Kalkwerk in Tharandt
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Kalk
Kalkbergbau
Tharandt
Bergbau
550
550
ZK 2900
ZK 5700
Tharandt
Tharandt (Region)
Kalkstein
Kalksteinabbau
Kalkbergwerk
Inhalt
Ein Nachtrag zum Kalkwerk in Tharandt
Zur regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Kalkwerk Hintergersdorf
Kalkwerk Tharandt
Verbliebene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf/Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-08-22
2021-03-27
book
publishedVersion
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Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
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openaire
Zum Abbau des Plattendolomits zwischen Crimmitschau und Meerane
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Kalk
Kalkbergbau
Bergbau
Crimmitschau
Meerane
Wahlen
550
550
ZK 2900
ZK 5700
Crimmitschau (Region)
Meerane (Region)
Plattendolomit
Bergbau
Inhalt
Zum Abbau des Plattendolomits zwischen Crimmitschau und Meerane
Zur Lage und regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Abbau der Königin Marienhütte in Wahlen/Crimmitschau
Abbau in Crotenlaide/Meerane
Abbau in jüngerer Zeit
Verbliebene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf/Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-08-22
2021-03-27
book
publishedVersion
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Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
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2021-03-27T15:30:01Z
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openaire
Die Kunst des Widerspruchs
Ambiguität als Darstellungsprinzip in Shakespeares Henry V und Julius Caesar
Jens
Mittelbach
Dr.
literarische Ambiguität
Mehrdeutigkeit
William Shakespeare
Renaissance-Drama
literary ambiguity
William Shakespeare
Renaissance drama
822
822
HI 3451
HI 3390
Shakespeare
William / King Henry the Fifth
Shakespeare
William / Julius Caesar
Ambiguität
Mehrdeutigkeit ist ein grundsätzliches Merkmal literarischer Texte. In der Literaturwissenschaft wird dieses Charakteristikum allerdings häufig undifferenziert als ‚Komplexität‘, ‚Ambivalenz‘ oder ‚Ambiguität‘ bezeichnet. Auch in der Shakespeare-Forschung, besonders aber bei kontrovers diskutierten Texten wie Henry V und Julius Caesar, tauchen diese Bezeichnungen schlagwortartig immer wieder auf. Oft jedoch stellen sie Verlegenheitsformulierungen dar, die mehr verdecken als sie erklären.
Die vorliegende Studie widmet sich dem Phänomen textueller Ambiguität und betrachtet sie – entgegen verallgemeinernden Auffassungen – als ein vom Autor bewußt eingesetztes und damit funktionales gestalterisches Mittel, das sowohl mikrostrukturell als auch auf der größeren Textebene angesiedelt sein kann. Die Untersuchung stellt in einem einleitenden Teil eine Theorie literarischer Ambiguität auf, wobei der Begriff von anderen gebräuchlichen Termini abgegrenzt wird. Literarische Ambiguität wird als eine dem Text oder Textteilen eingeschriebene, scheinbare Widersprüchlichkeit in der Aussage definiert, deren letztliches Ziel es ist, den Rezipienten aktiv an einer Sinnfindung zu beteiligen. Im textanalytischen Teil der Studie wird die Praktikabilität dieses Ambiguitätsbegriffs am Beispiel der zwei genannten Shakespeare-Dramen überprüft. Ambiguität wird als ein strukturelles Prinzip herausgestellt, das wesentlich zur ästhetischen Wirkung der untersuchten Texte beiträgt.
WVT, Wiss. Verl.
Trier
Trier
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Jena
Jena
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2003
2011-10-11
2021-03-27
book
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ger
Jenaer Studien zur Anglistik und Amerikanistik ; 5
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2021-03-29T09:19:34Z
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openaire
Bekriegt. Besetzt. Bereichert. Ägypten zwischen Spätzeit und Spätantike
Begleitheft zur Sonderausstellung im Ägyptischen Museum der Universität Leipzig, 7. September bis 10. Dezember 2017
Ägypten
Spätantike
Das Ägyptische Museum der Universität Leipzig besitzt zahlreiche Artefakte aus diversen Objektgruppen aus der 1200-jährigen Phase von der Spätzeit bis zur Spätantike. Manche sind spektakulär, andere erst auf den zweiten Blick attraktiv. Wir möchten mit dieser Ausstellung auch solche Objekte zeigen, die sonst in der zweiten Reihe stehen und dennoch eine spannende Geschichte aus dieser ägyptisch-persisch-griechisch und römischen Phase zu erzählen haben. Dazu gehören demotische Texte, aber auch Kunstwerke aus Gräbern und Tempeln, Münzen und einfache Gebrauchsgegenstände. Dieses Heft möchte Ihnen eine Orientierung durch unsere Sammlung geben. Außerdem finden Sie neben den Texten auch Links zur Präsentation im Internet: vier Audioguides können Sie sich anhören, und ausgewählte 3D-Modelle bestaunen.
Universität Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Caroline
Böhme
Franziska
Naether
2017
2017-09-04
2021-03-29
book
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2021-03-27T15:30:41Z
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openaire
Kupierverzicht bei Legehennen
Praxiserprobung zum Verzicht auf das Kupieren von Schnäbeln bei Legehennen
Brigitte
Fröhlich
Roland
Küblböck
Ulf
Müller
Dr.
Ralf
Fischer
Dr.
Tierhaltung
Legehennen
636
636
ZD 36100
Die Broschüre gibt Handlungsempfehlungen für die Haltung von Legehennen mit unkupierten Schnäbeln zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus.
Bei Federpicken und Kannibalismus handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen. In den Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Management, die Fütterung und das Stallklima die ausschlaggebenden Faktoren für die erfolgreiche Haltung von nicht schnabelkupierten Herden sind. Der Betreuungsaufwand ist deutlich erhöht und erfordert sehr gut qualifiziertes und auf diesen neuen Sachverhalt hin geschultes Personal.
Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2017
2017-08-30
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-161860
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 10/2017
1867-2868
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2021-03-27T15:30:42Z
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openaire
Rote Liste und Artenliste Sachsens - Eintagsfliegen
Hanno
Voigt
Dr.
Ralf
Küttner
Bodo
Plesky
Landschaftspflege
Rote Liste
Insekten
570
570
AR 13540
WP 1081
WQ 3610
AR 13580
Sachsen
Eintagsfliegen
Sachsen
Bedrohte Tiere
In Sachsen wurden bisher 76 Arten Eintagsfliegen nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume und stellt eine Grundlage für die Fachplanung im Naturschutz dar. Rote Listen werden regelmäßig aktualisiert. Ein kommentiertes Verzeichnis der Eintagsfliegen erschien in Sachsen zuletzt im Jahr 2002.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-08-30
2021-03-27
book
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2021-03-27T15:30:51Z
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openaire
Lommatzscher Pflege
Lommatzscher Pflege
Portrait einer Region
Wo Werte wachsen.
Lommatzscher Pflege
LEADER-Gebiet Lommatzscher Pflege
Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e V.
914.3
914.3
NZ 15600
RH 35783
Lommatzscher Pflege
Heimatkunde
Freizeit
Tourismus
Lommatzscher Pflege
Landschaft
Der Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V. hat für das LEADER-Gebiet Lommatzscher Pflege zur Stärkung der Regionalen Identität, einen praktischen Wegweiser durch die Kommunen der Region erarbeitet. In der Imagebroschüre werden alle wichtigen Themen der Region vor allem unter dem Blickwinkel der Gemeinsamkeiten betrachtet.
Die Broschüre teilt sich inhaltlich in drei große Themenbereiche:
1. Vorstellung der Region inkl. des LEADER-Gebiet und der Fördermöglichkeiten
2. Vorstellung der Mitgliedskommunen
3. Willkommen in der Lommatzscher Pflege inkl. Themen der Naherholung
Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V.
Lommatzsch
Lommatzsch
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-09-08
2021-03-27
book
updatedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-162135
ger
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2021-03-27T15:30:07Z
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ddc:230
openaire
'Es ist die Erinnerung an ein Anliegen'
Theologie
Festschrift
Christoph Münchow
230
230
BB 1850
Dieses Heft versammelt Beiträge zum 65. Geburtstag von OLKR Dr. Christoph Münchow zu dessen Verabschiedung aus dem kirchlichen Dienst. Der Titel ist ein Zitat des zu Verabschiedenden, von ihm gebraucht, um theologische Aufgabenfelder zu benennen, deren Bedeutung bewusst bleiben soll / die nicht aus dem Blick geraten sollen. Die Beiträger für diese Festschrift haben die Aufgabe übernommen, an diese Anliegen zu erinnern.
Die Beiträge sind nach biographischen Stationen gegliedert. Die Anliegen sind ihnen zugeordnet. Das Titelblatt weist die Stationen aus und dient zur Orientierung.
Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt Sachsens
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Thilo
Daniel
Dr.
2011
2012-01-24
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78287
ger
Schriftenreihe des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenamtes Sachsens ; 2
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Abendmahl mit Kindern
Theologie
Abendmahl
Kinder
230
230
BQ 4320
BQ 4340
„Kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist“. Diese Einladung an den Tisch des Herrn gilt in der sächsischen Landeskirche seit vielen Jahren auch getauften Kindern. Im Jahr 1983 hat die Landessynode mit einem Kirchengesetz den Weg dafür frei gemacht. Es ermöglicht getauften Kindern ab einem Alter von acht Jahren die Teilnahme am Heiligen Abendmahl, wenn sie zuvor unterwiesen worden sind und der Kirchenvorstand einen entsprechenden Beschluss gefasst hat.
Inzwischen sind fast drei Jahrzehnte vergangen in denen etwa 180 Gemeinden in unserer Landeskirche Erfahrungen mit dieser Regelung gemacht haben, nachdem sie sich für die Einführung des Abendmahls mit Kindern entschieden hatten. In anderen Gemeinden hat es keine ausreichende Mehrheit dafür gegeben, oder die bestehende Praxis wurde nach intensiver Beratung bewusst beibehalten. Nicht wenigen Kirchgemeinden hat sich die Frage bislang allerdings noch gar nicht gestellt. Und schließlich gibt es eine weitere Gruppe von Gemeinden, die sich auf Grund ihrer positiven Erfahrungen für Änderungen der geltenden Regelungen einsetzen. Es liegen also genügend Erfahrungen in unserer Landeskirche vor, um eine Generation nach der Einführung des Abendmahls mit Kindern das Gespräch erneut aufzunehmen und zu vertiefen. (... aus dem Vorwort)
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011
2012-01-24
2021-03-27
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Schriftenreihe des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenamtes Sachsens ; 3
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Kurt Dornis - Malerei, Grafik
Kurt
Dornis
750
750
LI 99999
Ausstellungskatalog
Kurt Dornis
Malerei
Grafik
exhibition catalogue
Kurt Dornis
painting
graphic arts
Dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung Kurt Dornis - Bilder einer Stadt im Studio des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig 21. September bis 28. November 2010.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Kurt Dornis
Leipzig
Leipzig
Ulrike
Dornis
2010
2011-11-23
2021-03-27
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Fünfter Band : 9. Januar 1551 – 1. Mai 1552
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte 1551-1552
Briefsammlung
Vorwort
Verzeichnis der Abkürzungen
Einführung: Die Ereignisse vom 9. Januar 1551 bis zum 1. Mai 1552
1. Von Verden bis zum Lochauer Tag
2. Die Verhandlungen in Lochau
3. Von Lochau nach Chambord
4. Die Liquidationsverhandlungen mit den Ernestinern
5. Die Belagerung der Stadt Magdeburg
6. Die Bemühungen um die Entlassung Lg. Philipps von Hessen
7. Die Confessio Saxonica und die Stellung zum Konzil von Trient
8. Der Feldzug im März und April 1552
9. Die Haltung der Ernestiner zum Fürstenbund
10. Die Verhandlungen in Linz
11. Die Beziehungen von Kurfürst Moritz zu Kaiser Karl V. und König Ferdinand
12. Kurfürst Moritz und Markgraf Albrecht Alkibiades von Brandenburg-Kulmbach
13. Das Verhältnis des Kurfürsten Moritz zu seinen wichtigen Räten und den Landständen
14. Kurfürst Moritz, seine Gemahlin Agnes und sein Bruder August
Literatur zur Einführung
Quellen und Regesten Nr. 1-544
1. Verden 1551 Januar 9, Kf. Moritz an Kf.in Agnes
2. Grimnitz 1551 Januar 9 (Freitag nach Trium regum), Kf. Joachim an Mgf. Johann
3. 1551 (Januar um 9), Vorschlag Mgf. Albrechts für eine Instruktion an N. (Kg. Heinrich II.)
4. Augsburg 1551 Januar 10, präs. Wolfenbüttel Januar 19, Franz Kram an Kf. Moritz
5. Lager vor Magdeburg 1551 Januar 11, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
6. Augsburg 1551 Januar 12, Melchior von Ossa an Georg Komerstadt
7. Augsburg 1551 Januar 12 eilend, präs. Wolfenbüttel Januar 19, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
8. Augsburg 1551 Januar 12, präs. Mansfeld Januar 22, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
9. Dresden 1551 Januar 14, Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
10. Neustadt, Leine 1551 Januar 14, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
11. Augsburg 1551 Januar 19, präs. Magdeburg Januar 25, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
12. Augsburg 1551 Januar 22, präs. vor Magdeburg Januar 26, 12 Uhr nachts, Verordnete Räte zu Augsburg an Kf. Moritz
13. Lager vor Magdeburg 1551 Januar 22, präs. Mansfeld Januar 22, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
14. Augsburg 1551 Januar 22, Christoph von Karlowitz an Hz. August
15. (Leipzig) 1551 Januar 22, Der Rat zu Leipzig an Kf. Moritz
16. Augsburg 1551 Januar 22, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
17. Dresden 1551 Januar 26, präs. Februar 2, Georg Komerstadt an Hz. August
18. Magdeburg, Neustadt 1551 Januar 26, Kf. Moritz an Hz. Christoph von Württemberg
19. Magdeburg, Neustadt 1551 Januar 27, Franz Kram an die verordneten Räte zu Augsburg
20. Augsburg 1551 Januar 30, präs. Dresden Februar 7, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
21. Augsburg 1551 Februar 4, präs. Dresden Februar 9, 4 Uhr spät, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
22. Weißenfels 1551 Februar 4, Hz. August an Georg Komerstadt
23. Augsburg 1551 Februar 9, Melchior von Ossa an Georg Komerstadt
24. Augsburg 1551 Februar 9, Christoph von Karlowitz an Georg Komerstadt
25. Augsburg 1551 Februar 9, präs. Dresden Februar 14, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
26. Dresden 1551 Februar 11, Valerius Krakau an Christoph von Karlowitz
27. Dresden 1551 Februar 12, Kf. Moritz an Christoph von Karlowitz
28. Grimnitz 1551 Februar 12 (Donnerstag nach Estomihi), Adam Trott an Mgf. Johann
29. Dresden 1551 Februar 13, Johann zu Heideck an Mgf. Johann
30. Augsburg 1551 Februar 16, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
31. Dresden 1551 Februar 20 (Freitag nach Invocavit), Obligation von Kf. Moritz gegenüber Mgf. Johann
32. Dresden 1551 Februar 22, Kf. Moritz an Christoph von Karlowitz
33. Lager vor Magdeburg 1551 Februar 22, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
34. Dresden 1551 Februar 23 (Montag nach Reminiscere), Mgf. Johann an Friedrich von Reifenberg
35. Ausgburg 1551 Februar 25, präs. Magdeburg, Neustadt März 19, Ks. Karl V. an Kf. Moritz
36. Augsburg 1551 Februar 25, präs. Magdeburg, Neustadt März 19, Ks. Karl V. an Kf. Moritz und Kf. Joachim
37. Augsburg 1551 Februar 25 eilend, präs. Dresden März 1, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
38. Augsburg 1551 Februar 25, präs. Dresden März 1, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
39. (Dresden) 1551 Februar 27, Niederschrift über eine Besprechung von Kf. Moritz mit Wilhelm von Schachten und Simon Bing
40. Magdeburg, Neustadt 1551 März 5, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
41. Augsburg 1551 März 8, präs. Calbe März 16, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
42. Calbe 1551 März 12, Kf. Moritz an Kf.in Agnes
43. Augsburg 1551 März 14, präs. Magdeburg, Neustadt März 29, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
44. Augsburg 1551 März 15, Memorandum von (Christoph von Karlowitz) für Bf. Julius Pflug von Naumburg-Zeitz
45. Calbe 1551 März 17 (Dienstag nach Judica), präs. Augsburg März 25, Kf. Moritz, Kf. Joachim, Senior und Domkapitel von Magdeburg an Ks. Karl V.
46. (1551 März 17), Ergebnis der Verhandlung von Kf. Moritz und Kf. Joachim zu Calbe über die Magdeburger Sache
47. 1551 März 18, Kf. Moritz an Christoph von Karlowitz
48. (1551 März nach 18), Bericht über die Vermittlung Mgf. Johanns in der Magdeburger Sache
49. Lager vor Magdeburg 1551 März 24, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
50. Dresden 1551 März 26, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
51. Dresden 1551 März 26, Kf. Moritz an Christoph von Karlowitz
52. Crossen 1551 März 27 (Am stillen Freitag), Mgf. Johann an Kf. Moritz
53. Augsburg 1551 März 27, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
54. Dresden 1551 März 28, Instruktion von Kf. Moritz für seine Räte Christoph von Karlowitz, Heinrich Abraham von Einsiedel und Joachim von Kneutling zur Nürnberger Handlung
55. Weimar 1551 März 31, präs. Augsburg April 9, Erasmus von Minckwitz an Hz. Johann Friedrich d. Ä.
56. (1551 März Ende), Bericht des ksl. Kriegskommissars Lazarus von Schwendi über die Belagerung von Magdeburg
57. Dresden 1551 April 1, präs. Kassel April 7, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
58. Mügeln 1551 April 3, Hz. August an Mgf. Johann
59. (Leipzig 1551 April 7), Kf. Moritz an Vertreter von Gf., Herren und Ritterschaft des Kf.tums Sachsen
60. Lager vor Magdeburg 1551 April 9, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
61. Nürnberg 1551 April 10, präs. Dresden April 19, Franz Kram an Kf. Moritz
62. Könisgberg 1551 April 11, Hz. Albrecht von Preußen an Mgf. Johann
63. Feldlager vor Magdeburg 1551 April 17 (Freitag nach Misericordias domini), Bestallung von Kf. Moritz für die Reiter vor Magdeburg
64. Köthen 1551 April 17 (Freitag nach Misericordias domini), Fs. Wolfgang von Anhalt an Hz. August
65. 1551 April 17 (Freitag nach Misericordias domini), präs. April 20, Rat zu Magdeburg an Kf. Moritz
66. Nürnberg 1551 April 17, präs. Dresden April 20, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
67. Augsburg 1551 April 18 (Sonnabend), präs. Dresden April 22, Franz Kram an Kf. Moritz
68. Augsburg 1551 April 20, Franz Kram an Georg Komerstadt
69. Dresden 1551 April 22, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
70. Nürnberg 1551 April 22, Joachim von Kneutling an Kf. Moritz
71. Lager vor Magdeburg 1551 April 24, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
72. Dresden 1551 April 24, Kfl. Antwort an die Gesandten des Bf. Nikolaus II. von Meißen, Hieronymus Ziegler und Heinrich Rauchdorn
73. Weimar 1551 April 26 (Sonntag Cantate), Hz. Johann Friedrich d. M. an Hz. August und Mgf. Johann
74. Kassel 1551 April 27, Lg. Wilhelm, Statthalter und Räte zu Kassel an Kf. Moritz und Kf. Joachim
75. 1551 April 28, Kf. Moritz an Mgf. Johann
76. Augsburg 1551 April 29, Franz Kram an Georg Komerstadt
77. Kalkreuth 1551 April 30, Georg Komerstadt an Hz. August
78. Magdeburg 1551 Mai 2, Instruktion von Kf. Moritz für seine Räte Wolf Koller, Heinrich von Bünau zu Droyßig und Ludwig Fachs für den Naumburger Tag wegen der Irrungen mit den jungen Herren zu Weimar
79. Magdeburg, Neustadt 1551 Mai 2, Kf. Moritz, Kf. Joachim und Hz. Heinrich von Braunschweig an die Gesandten und Räte zu Nürnberg
80. Nürnberg 1551 Mai 4, verlesen Mai 15, Nürnberger Abschied über die Ergänzung des Reichsvorrats zur Fortsetzung der Magdeburger Belagerung
81. Naumburg 1551 Mai 4, Christoph von Werther und Kanzler Hieronymus Kiesewetter an Hz. August
82. (1551 Mai zwischen 6 und 9), vorgetragen Naumburg Mai 13, Instruktion des Rates der Alten Stadt Magdeburg für den Sekretär Heinrich Merkel an Kf. Moritz
83. Magdeburg, Neustadt 1551 Mai 7, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
84. Lager vor Magdeburg 1551 Mai 8, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
85. Lager vor Magdeburg 1551 Mai 10, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
86. Naumburg 1551 Mai 17 (Am heiligen Pfingsttag), Kf. Moritz an Ks. Karl V.
87. Augsburg 1551 Mai 17, Franz Kram an Georg Komerstadt
88. Lager vor Magdeburg 1551 Mai 17 (Am heiligen Pfingsttag), präs. Naumburg Mai 19, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
89. (Naumburg) 1551 Mai 19, Albertinische Niederschrift zum Ergebnis der Naumburger Verhandlung
90. Augsburg 1551 Mai 21, Franz Kram an Georg Komerstadt
91. Torgau 1551 Mai 22 (Freitag nach dem Heiligen Pfingsttag), Erklärung von Kf. Moritz, Mgf. Johann, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm (Torgauer Obligation)
92. (Torgau 1551 Mai 24), Instruktion von Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm für Mgf. Johann an (Kg. Sigismund II. August von Polen und Andreas I., Starost von Posen)
93. Torgau 1551 Mai 24, Antwort von Kf. Moritz auf die Werbung durch Wolf von Dinstetten im Namen Hz. Christophs von Württemberg
94. (Torgau) 1551 Mai 25, Memorial von Kf. Moritz, Lg. Wilhelm, Hz. Johann Albrecht und Mgf. Johann für die Werbung Friedrichs von Reifenberg bei Kg. Heinrich II.
95. Augsburg 1551 Mai 25, Franz Kram an Georg Komerstadt
96. Leipzig 1551 Mai 26, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
97. Lüneburg 1551 Mai 29, präs. Weidenhain Juni 4, Heinrich von Salza an Kf. Moritz
98. Ausgburg 1551 Mai 31, Franz Kram an Georg Komerstadt
99. Torgau 1551 Juni 2, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
100. 1551 Juni 3, Kf. Moritz an Christoph Arnold
101. Küstrin 1551 Juni 4, Mgf. Johann an Kf. Moritz
102. Augsburg 1551 Juni 5 (Freitag nach Erasmi), Franz Kram an Georg Komerstadt
103. Küstrin 1551 Juni 7, Memorial von Mgf. Johann für Wolf von Mülich an Hz. Johann Friedrich d. M.
104. Torgau 1551 Juni 8, Kf. Moritz an Mgf. Johann
105. Lager vor Magdeburg 1551 Juni 9, präs. Lochau Juni 11, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
106. Lager vor Magdeburg 1551 Juni 12, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
107. Loch(au) 1551 Juni 12, präs. Juni 16, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
108. Augsburg 1551 Juni 13, Franz Kram an Georg Komerstadt
109. Lager vor Magdeburg 1551 Juni 14, präs. Liebenwerda Juni 16, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
110. Weimar 1551 Juni 16 (Dienstag nach Viti), Hz. Johann Friedrich d. M. an Hz. August, Mgf. Johann, Hz. Johann Albrecht, Lg. Wilhelm und Fs. Wolfgang
111. 1551 Juni 16, präs. Pirna Juni 25, Lg. Wilhelm und Lg. Ludwig an Kf. Moritz und Kf. Joachim
112. Lager vor Magdeburg 1551 Juni 17, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
113. Ausgburg 1551 Juni 20, Franz Kram an Georg Komerstadt
114. Dresden 1551 Juni 22, Kf. Moritz an die verjagten braunschweigischen Junker
115. Dresden 1551 Juni 22, Instruktion von Kf. Moritz für Gf. Albrecht (Georg) von Stolberg, Heinrich (XIV.) Reuß, Hans von Weißbach, Ludwig Fachs, Hans von Ponickau und Melchior von Kreutz zu den Verhandlungen Mgf. Albrechts mit seinen Gläubigern in Zwicka
116. Lager vor Magdeburg 1551 Juni 24, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
117. (Pirna 1551 Juni 24), (Eröffnungsrede der sächsischen Räte Ulrich Mordeisen, Christoph von Karlowitz und Georg Komerstadt an die Magdeburger Gesandten Jakob Gericke, Levin von Emden, Arnold Hoppe und Heinrich Merkel)
118. (Pirna 1551 Juni 25), Bedenken der Magdeburger zur ksl. Kapitulation
119. „Aug(us)tae (Vindelicorum)“ (Augsburg) 1551 Juni 25, Ks. Karl V. an Kf. Moritz
120. Pirna 1551 Juni 26, Protokoll Ulrich Mordeisens zur Position der Magdeburger Gesandten
121. Augsburg 1551 Juni 28, Franz Kram an Georg Komerstadt
122. Pirna 1551 Juni 29, Bericht Ulrich Mordeisens an Lazarus von Schwendi über die Verhandlungen mit der Alten Stadt Magdeburg zu Pirna
123. 1551 Juni 29, präs. Hohnstein Juli 2, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
124. Lichtenhain 1551 Juni 30, Kf. Moritz an Kf.in Agnes
125. Lichtenhain 1551 Juli 1, Kf. Moritz an Mgf. Johann
126. (1551 Juli um 2), Gutachten von Ludwig Fachs über die Gültigkeit der Verpflichtung Kf. Moritz’ und Kf. Joachims gegenüber Lg. Philipp
127. 1551 Juli 2, Instruktion von Kf. Moritz und Kf. Joachim für Ludwig Fachs und Adam Trott zu Verhandlungen mit den hessischen Räten Hermann von Hundelshausen und Johann Nordeck
128. Hohnstein 1551 Juli 4, Kf. Moritz an Lazarus von Schwendi
129. 1551 Juli 8 (Mittwoch Kiliani), Memorial Mgf. Johanns für Albrecht Sielstrang an Kg. Gustav von Schweden
130. Dresden 1551 Juli 9, präs. Kassel Juli 14, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
131. Dresden 1551 Juli 9, Antwort an Kf. Moritz auf die Werbung Albrecht Arbogasts von Hewen für Hz. Christoph von Württemberg
132. 1551 Juli 9 (Donnerstag nach Kiliani), Ausschreiben des Kf. Moritz und des Hz. August
133. (1551 Juli 8/10), Bericht über die Theologenkonferenz in Wittenberg
134. Augsburg 1551 Juli 10, Franz Kram an Georg Komerstadt
135. Magdeburg 1551 Juli 11 (Sonnabend nach Kiliani), Ratsmannen und Innungsmeister der Alten Stadt Magdeburg an Kf. Moritz
136. Radeberg 1551 Juli 14, präs. Juli 29, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
137. (1551 Juli 14), Bedenken für das Vorbringen des Gesandten (Johann Fuß) an Johannes Laski, als vertrauter Person, das danach an den Lordprotektor (John Dudley) und dann bei Gelegenheit an Kg. (Eduard VI.) von England zu bringen ist
138. Moritzburg 1551 Juli 17, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
139. Heidelberg 1551 Juli 18, G(abriel) A(rnold) an (Johann zu Heideck)
140. Augsburg 1551 Juli 18, Franz Kram an Georg Komerstadt
141. (Langen)salza 1551 Juli 19, Erwiderung und Bericht der sächsischen und brandenburgischen Gesandten an die hessischen Gesandten
142. Blois 1551 Juli 24, präs. Lochau September 28, Instruktion Kg. Heinrichs II. für Jean de Fresse, Bf. von Bayonne, zu Verhandlungen mit den Bundesfs. (Kf. Moritz, Lg. Wilhelm, Mgf. Johann und Hz. Albrecht)
143. (Feldlager) vor Magdeburg 1551 Juli 25, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
144. Augsburg 1551 Juli 26, Franz Kram an Georg Komerstadt
145. Dresden 1551 Juli 27, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
146. (Feldlager) vor Magdeburg 1551 Juli 29, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
147. Dresden 1551 Juli 31, Kf. Moritz an Hz. August
148. Dresden 1551 Juli 31 (Freitag nach Jacobi), Instruktion von Kf. Moritz für Melchior von Ossa an Gf. Wilhelm und Gf. Georg Ernst von Henneberg
149. (Nach 1551 Juli Ende), Bericht Damians von Sibottendorf über seine Verhandlungen mit Hz. Herkules von Ferrara
150. Cölln/Spree 1551 August 1, präs. Dresden August 3, Kf. Joachim an Kf. Moritz
151. Augsburg 1551 August 2, Franz Kram an Georg Komerstadt
152. Feldlager vor Magdeburg 1551 August 4, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
153. Rosenthal 1551 August 5, präs. August 14, Kf. Moritz an Simon Bing und Wilhelm von Schachten
154. (1551 August 5), Kf. Moritz an Hz. Herkules II. von Ferrara
155. (1551 vor August 6), Bericht Friedrichs von Reifenberg über seine Gesandtschaft im Auftrag von Kf. Moritz, Mgf. Johann, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm an Kg. Heinrich II. von Frankreich
156. 1551 August 6, (Hessische) Niederschrift zum Bericht Friedrichs von Reifenberg über die Antwort Kg. Heinrichs von Frankreich
157. Rosenthal 1551 August 6, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
158. (Schleiz 1551 August 7), Bgf. Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
159. 1551 August 8, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
160. 1551 August 8, Hieronymus Westermaier (Johann zu Heideck) an Bastian (Schärtlin)
161. Calbe 1551 August 11 (Dienstag nach Laurentii), Instruktion des Domkapitels von Magdeburg für Christoph von Knesebeck und Lippold von Klitzing an Kf. Moritz
162. Feldlager vor Magdeburg 1551 August 13, präs. Zschopau August 15, 6 Uhr abends, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
163. Dresden 1551 August 13, Kf. Moritz an Mgf. Johann
164. Dresden 1551 August 13, präs. Freiberg August 14, Hz.in Sidonie von Braunschweig-Lüneburg an Kf. Moritz
165. (Dresden 1551 August um 13), Gutachten Philipp Melanchthons zur Beschickung des Trienter Konzils
166. Augsburg 1551 August 16, Franz Kram an Georg Komerstadt
167. Chemnitz 1551 August 17, Kf. Moritz an Hz. Heinrich von Braunschweig
168. Feldlager vor Magdeburg 1551 August 22, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
169. Augsburg 1551 August 23, Franz Kram an Georg Komerstadt
170. Chemnitz 1551 August 23, Kf. Moritz an Mgf. Johann
171. Kassel 1551 August 23, Instruktion von Lg. Wilhelm für Wilhelm von Schachten und Simon Bing
172. (1551 August nach 27), Bericht von Jakob Beurlin und Johann Isenmann über ihre Gesandtschaft wegen der Confessio Saxonica
173. Dresden 1551 August 28, Antwort von Kf. Moritz auf die Werbung von Ks. Karl V. und Kg. Ferdinand durch Gf. Albrecht Schlick
174. Dresden 1551 August 28, präs. in der Kanzlei September 26, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
175. Augsburg 1551 August 30, Franz Kram an Georg Komerstadt
176. Mirow 1551 September 1, Mgf. Johann an Kf. Moritz
177. (1551 September vor 3), Entwurf für einen Vertrag mit Magdeburg
178. (Magdeburg 1551 September 6), Antwort des Rates der Alten Stadt Magdeburg auf die Forderungen von Kf. Moritz
179. Augsburg 1551 September 6, Franz Kram an Georg Komerstadt
180. 1551 September 12, Ratsmannen und Innungsmeister der Alten Stadt Magdeburg an Kf. Moritz
181. (1551 September 12), Instruktion von Kf. Moritz und Kf. Joachim für ihre Gesandten an Ks. Karl V.
182. Augsburg 1551 September 13, Franz Kram an Georg Komerstadt
183. Feldlager vor Magdeburg 1551 September 14, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
184. 1551 September 16/17, Beiinstruktion von Kf. Moritz und Kf. Joachim für die Gesandtschaft an Kg. Ferdinand
185. Moritzburg 1551 September 18, Kf. Moritz an Kf. Joachim
186. Moritzburg 1551 September 18, präs. Calbe September 22 (Mauritii), Kf. Moritz an das Domkapitel von Magdeburg
187. Augsburg 1551 September 20, Franz Kram an Georg Komerstadt
188. Leipzig 1551 September 21, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
189. Im Lager 1551 September 22, Lazarus von Schwendi an Kf. Moritz
190. (1551 September 3–23), Registratur der Verhandlung zwischen Kf. Moritz und der Alten Stadt Magdeburg
191. 1551 September 23, präs. Weißenstein September 26, Simon Bing an Lg. Wilhelm
192. Merseburg 1551 September 25 (Freitag nach Mauritii), Fs. Georg von Anhalt an Kf. Moritz
193. Königsberg 1551 September 25, Vollmacht Hz. Albrechts von Preußen für Mgf. Johann
194. (1551 September nach 25), Zwei Memoriale Mgf. Johanns zur Unterredung mit Kf. Moritz
195. Leipzig 1551 September 26, Ulrich Mordeisen an Franz Kram
196. Lochau 1551 September 27, Entwurf Mgf. Johanns für einen Defensivvertrag
197. Wittenberg 1551 September 30, Georg Komerstadt, Ludwig Fachs und Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
198. Donauwörth 1551 September 30, Franz Kram an Kf. Moritz
199. (1551 September), Bedenken (von Christoph Arnold) zum Kriegszug gegen Ks. Karl V.
200. Wittenberg 1551 Oktober 1, Verordnete Räte zu Wittenberg an Kf. Moritz
201. 1551 Oktober 1, Ks. Karl V. an Kf. Moritz
202. Wittenberg 1551 Oktober 2, präs. Lochau Oktober 3, 6 Uhr früh, Verordnete kfl. Räte zu Wittenberg an Kf. Moritz
203. 1551 Oktober 3, Bedenken der nach Wittenberg verordneten kfl. Räte für Kf. Moritz
204. Lochau 1551 Oktober 3, Kf. Moritz an Kf. Joachim
205. (Lochau 1551 Oktober 3), Ausschreiben der Bundesfs.
206. (Lochau 1551 Oktober vor 4), Gegenseitiger Eid zum Vertrag der Bundesfs. mit Kg. Heinrich II. von Frankreich
207. Lochau 1551 September 25 bis Oktober 4, Hessisches Protokoll der Verhandlungen
208. 1551 September 25 bis Oktober 4, Verzeichnis Mgf. Johanns von Brandenburg von der Handlung (in Lochau)
209. Augsburg 1551 Oktober 4, Franz Kram an Kf. Moritz
210. Sonnewalde 1551 Oktober 4, Mgf. Johann an Kf. Moritz
211. Lochau 1551 Oktober 3/5, Vertrag von Lochau
212. 1551 Oktober 5, Memorial von Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm für Mgf. Albrecht
213. Lochau 1551 Oktober 5, Sonderabrede zum Offensivvertrag mit dem französischen Kg.
214. Augsburg 1551 Oktober 6, Franz Kram an Georg Komerstadt
215. Lochau 1551 Oktober 7, Johann zu Heideck an Hz. Albrecht von Preußen
216. Merseburg 1551 Oktober 7, Bf. Michael von Merseburg an Ks. Karl V.
217. Crossen 1551 Oktober 8 (Donnerstag nach Francisci), Mgf. Johann an Kf. Moritz
218. Pomßen 1551 Oktober 9, Kf. Moritz an seine Räte zu Donauwörth
219. Wien 1551 Oktober 9 (zur Nacht), Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
220. Feldlager vor Magdeburg 1551 Oktober 9, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
221. 1551 Oktober 10 (Sonnabend nach Francisci), Fs. Wolfgang von Anhalt an Hz. August
222. Paris 1551 Oktober 10, B(astian) S(chärtlin) R(itter) an Johann zu Heideck
223. 1551 Oktober 10, Instruktion von Kf. Moritz und Kf. Joachim für ihre Räte zu einer Gesandtschaft an den Ks.
224. (1551 Oktober nach 10), Erbieten der Alten Stadt Magdeburg auf die Resolution Ks. Karls V.
225. Augsburg 1551 Oktober 11, Franz Kram an Kf. Moritz
226. Trient 1551 Oktober 12, präs. Magdeburg, Neustadt November 6, Christoph von der Straßen an Kf. Moritz
227. Donauwörth 1551 Oktober 15 (Donnerstag, Abend Galli), Die sächsischen Räte zu Donauwörth an Kf. Moritz
228. Leipzig 1551 Oktober 15 (Donnerstag), Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
229. Zeitz 1551 Oktober 15 (Donnerstag nach Calixti), Bf. Julius Pflug von Naumburg-Zeitz an Kf. Moritz
230. Colditz 1551 Oktober 16, Kf. Moritz an Hz. Heinrich von Braunschweig
231. Feldlager vor Magdeburg 1551 Oktober 16, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
232. (1551 Oktober um 17), Instruktion von Kf. Moritz für Joachim Camerarius an Bgm. und geheimen Rat der Stadt Nürnberg
233. Augsburg 1551 Oktober 17, Franz Kram an Kf. Moritz
234. Augsburg 1551 Oktober 22, präs. Dresden Oktober 26, Kfl. sächsische und kfl. brandenburgische Räte an Kf. Moritz
235. Augsburg 1551 Oktober 22, Franz Kram an Hz. August
236. Daun 1551 Oktober 28, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
237. (1551 Oktober Ende), Bedenken Philipp Melanchthons an Kf. Moritz
238. Augsburg 1551 November 1, Franz Kram an Georg Komerstadt
239. Wittenberg 1551 November 2, Kf. Moritz an Hz. August
240. 1551 November 4–6, Verhandlung mit den Gesandten der Alten Stadt Magdeburg
241. 1551 November 6, präs. Kassel 1551 Dezember 2, bei Numitors Post, Albert von Mandelsheim (Mgf. Albrecht) an Numitor (Kf. Moritz)
242. Kassel 1551 November 7, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
243. (1551 November 9), Bericht über die Ergebung der Alten Stadt Magdeburg an Kf. Moritz
244. Magdeburg 1551 November 9, Verschreibung der Magdeburger auf die Kapitulation
245. 1551 November 9, Schwur der Magdeburger bei der Kapitulation
246. Magdeburg 1551 November 11, Nikolaus von Amsdorf an Hz. Johann Friedrich d. Ä.
247. Magdeburg 1551 November 12, Kf. Moritz an Hz. August, Mgf. Johann, Hz. Johann Albrecht, Lg. Wilhelm und Fs. Wolfgang
248. In der Alten Stadt Magdeburg 1551 November 12, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
249. Magdeburg 1551 November 12, Antwort von Kf. Moritz auf die Werbung Wilhelm Böcklins für Ks. Karl V.
250. Magdeburg 1551 November 13, Ansprache der kfl. Räte (Ludwig Fachs, Christoph von Karlowitz, Ulrich Mordeisen, Joachim von Gersdorf) an die Prediger der Alten Stadt Magdeburg
251. Alte Stadt Magdeburg 1551 November 14, Kf. Moritz an das Domkapitel von Magdeburg
252. 1551 November 14, Kf. Moritz an Kg. Heinrich II. durch Rheingf. Johann Philipp
253. Magdeburg 1551 November 15, Zusage des Unterhalts der Reiter durch Kf. Moritz
254. 1551 November 15, Hildebrand (Kg. Heinrich II.) an Mandelsheim (Mgf. Albrecht)
255. Leipzig 1551 November 17, Rheingf. Johann Philipp an Johann zu Heideck
256. Magdeburg 1551 November 17, Lazarus von Schwendi an Kg. Christian III.
257. 1551 November 20, präs. (Dresden) 1551 Dezember 17 durch „Elektor“ (Kf. Moritz), Bericht Sebastian Schärtlins über seine und Mgf. Albrechts Verhandlung mit Kg. Heinrich II. von Frankreich an (Johann zu Heideck)
258. Innsbruck 1551 November 22, Timotheus Jung und Gf. Wilhelm von Honstein an Kf. Joachim
259. 1551 November 22 (Sonntag), A(lhard) von Mandelsheim (Mgf. Albrecht) an Kf. Moritz
260. Kassel 1551 November 24, Johann Staudenfuchs (Rheingf. Johann Philipp) an Johann Herrn zu Heideck
261. Weimar 1551 November 25 (Katharine), Hz. Johann Friedrich d. M. an Hz. Johann Friedrich d. Ä.
262. Torgau 1551 November 26, Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
263. Lochau 1551 November 26, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
264. Cölln/Spree 1551 November 26 (Donnerstag nach Catharine), Kf. Joachim an Kf. Moritz
265. Weimar 1551 November 28 (Sonnabend nach Catharine), Hz. Johann Friedrich d. M. an Hz. Johann Friedrich d. Ä.
266. Lochau 1551 November 28, Kf. Moritz und Hz. August an Hz. Erich von Braunschweig
267. Innsbruck 1551 November 29, Franz Kram an Georg Komerstadt
268. Lochau 1551 November 29, präs. Kassel Dezember 2, 9 Uhr, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
269. (1551 Dezember Anfang), (Johann zu Heideck an Sebastian Schärtlin)
270. (1551 Dezember), Gutachten von Ludwig Fachs
271. Dresden 1551 Dezember 3, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
272. Kassel 1551 Dezember 3, Abend 5 Uhr, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
273. Dresden 1551 Dezember 3, Antwort von Kf. Moritz an den württembergischen Gesandten Nikolaus von Wernsdorf
274. Innsbruck 1551 Dezember 4, Wolf Koller und Melchior von Ossa an Kf. Moritz
275. Chemnitz 1551 Dezember 6, Hz. August an Kf. Moritz
276. 1551 Dezember 8, präs. Leipzig Dezember 12, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
277. (Langen)salza 1551 Dezember 9 (Mittwoch nach Marie Empfängnis), Schosser Kilian Etterwindt und Rat zu Langensalza an Kf. Moritz
278. Nordhausen 1551 Dezember 10 (Donnerstag nach Nicolai), Rat der Stadt Nordhausen an Kf. Moritz
279. Innsbruck 1551 Dezember 13, präs. Dezember 28 (Montag nach dem Heiligen Abend), Hz. Johann Friedrich d. Ä. an Hz. Johann Friedrich d. M.
280. Dresden 1551 Dezember 14, Antwort von Kf. Moritz auf eine Werbung Gf. Georg Ernsts von Henneberg im Namen seines Vaters Gf. Wilhelm von Henneberg
281. (Mühlhausen) 1551 Dezember 15 (Dienstag nach Lucie virginis), Bgm. und Rat der Stadt Mühlhausen an Kf. Moritz
282. Mühlhausen 1551 Dezember 16, präs. Dresden Dezember 19 (Sonnabend), 10 Uhr vormittags, Joachim von Gersdorf an Kf. Moritz
283. (Magdeburg) 1551 Dezember 16 (Mittwoch nach Lucie), präs. 1552 Januar 6, Nikolaus von Amsdorf an Erasmus von Minckwitz
284. Dresden 1551 Dezember 18, Abschlußerklärung des Bundesfs. zur Vereinigung
285. Dresden 1551 Dezember 19, Instruktion von Kf. Moritz für Joachim von Gersdorf an den Rat von Erfurt
286. Innsbruck 1551 Dezember 19, Wolf Koller an Kf. Moritz
287. Innsbruck 1551 Dezember 20, präs. Dresden 1552 Januar 23, Ks. Karl V. an Kf. Moritz
288. 1551 Dezember 20 (Sonntag, Abend Thome), Mgf. Johann an Hz. Albrecht von Preußen
289. 1551 Dezember 21, Erklärung des Lochauer Vertrages durch Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm
290. Magdeburg 1551 Dezember 21 (Montag Thome Apostoli), Ratsmannen und Innungsmeister der Alten Stadt Magdeburg an Kf. Moritz
291. Dresden 1551 Dezember 21, Kf. Moritz an Regenten und Räte zu Ansbach
292. Dresden 1551 Dezember 21, Abend 12 Uhr, eilend, Hz. Johann Albrecht von Mecklenburg an Hz. Albrecht von Preußen
293. Weißenfels 1551 Dezember 25 (Nativitas Domini), Joachim von Gersdorf an Kf. Moritz
294. Dresden 1551 Dezember 26 (Stephani), Lg. Wilhelm an Simon Bing
295. Innsbruck 1551 Dezember 27, Wolf Koller an (Melchior von Ossa?)
296. Eschwege 1551 Dezember 28, Rheingf. Johann Philipp an Kf. Moritz
297. Dresden 1551 Dezember 28, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
298. Kassel 1551 Dezember 30, Simon Bing an Lg. Wilhelm
299. Magdeburg 1551 Dezember 31, (Geheimvertrag von Kf. Moritz mit der Alten Stadt Magdeburg)
300. Kassel 1552 Januar 1, Staudenfuchs (Rheingf. Johann Philipp) an Johann zu Heideck
301. Wolkenstein 1552 Januar 2, Hz. August an Kg. Christian III. von Dänemark
302. 1552 Januar 2, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
303. Kassel 1552 Januar 3, Simon Bing an Kf. Moritz
304. (Hamburg 1552 Januar Anfang), Bericht über den Aufenthalt des ksl. Gesandten Wilhelm Böcklin von Böcklinsau in Hamburg
305. Dresden 1552 Januar 7, Instruktion von Kf. Moritz für Hans von Germar, Wolf Marschall von Gosserstedt und Joachim von Kneutling nach Mühlhausen
306. Dresden 1552 Januar 7, präs. Kassel Januar 12, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
307. Schwerin 1552 Januar 8 (abends), Hz. Johann Albrecht von Mecklenburg an Kf. Moritz
308. (vorgetragen Trient 1552 Januar 10), Kfl. sächsische Räte an die ksl. Kommissare
309. (1552 Januar um 10), Mgf. Albrecht von Brandenburg an Kg. Heinrich II.
310. (1552 nach Januar Mitte), Artikel für den Rat der Alten Stadt Magdeburg
311. Chambord 1552 Januar 15, Vertrag von Chambord
312. Kassel 1552 Januar 15, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
313. 1552 Januar 16, (Lg. Wilhelm für einen Vertrauten an Lg. Philipp)
314. Innsbruck 1552 Januar 16, Georg Sigismund Seld an Franz Kram
315. Mühlhausen 1552 Januar 17, Hans von Germar, Wolf Marschall (zu Gosserstedt) und Joachim von Kneutling an Kf. Moritz
316. Mühlhausen 1552 Januar 17, Johann von Seggerde und Wolf Schlegel an Kf. Moritz
317. Nienburg 1552 Januar 18, präs. Kassel Januar 21, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
318. Erfurt 1552 Januar 19 (Dienstag nach Antonii), präs. Dresden Januar 25, Rat der Stadt Erfurt an Kf. Moritz
319. Ferrara 1552 Januar 20, Alfonso d’Este an Kf. Moritz
320. 1552 Januar 21, Bericht über Verhandlungen kfl. sächsischer Räte mit kfl. brandenburgischen Räten zur Alten Stadt Magdeburg
321. 1552 Januar 24, präs. Januar 26, 6 Uhr nachmittags, Kf. Moritz an die kfl. Räte zu Mühlhausen
322. Vorgetragen Trient 1552 Januar 24, Rede der kursächsischen Gesandten (Leonhard Badehorn, Wolf Koller) vor dem Konzil (Propositio oratorum Mauritii ducis Saxoniae in congregatione generali)
323. Königsberg 1552 Januar 26, Hz. Albrecht von Preußen an Hz. Johann Albrecht von Mecklenburg
324. Kassel 1552 Januar 27, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
325. (Trient 1552 Januar 30), Bericht der sächsischen Räte an Kf. Moritz
326. Magdeburg 1552 Februar 1, präs. Hof Februar (irrtümlich Januar) 6, Hans von Dieskau und Georg Wachtmeister an Kf. Moritz
327. Innsbruck 1552 Februar 1, Hz. Johann Friedrich d. Ä. an Kanzler Erasmus von Minckwitz
328. Fontainebleau 1552 Februar 3, Sendschreiben Kg. Heinrichs II. von Frankreich an Kf., Fs., Stände und Städte des Reichs
329. Dresden 1552 Februar 3, präs. Kassel Februar 5, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
330. Innsbruck 1552 Februar 3, Timotheus Jung an Kf. Joachim von Brandenburg
331. Dresden 1552 Februar 4, Schutzbrief von Kf. Moritz für die Stadt Mühlhausen
332. Chemnitz 1552 Februar 5, Kf. Moritz an Mgf. Albrecht
333. Friedewald 1552 Februar 11, Erklärung des französischen Gesandten (Jean de Fresse)
334. Friedewald 1552 Februar 11, Antwort von Kf. Moritz und Lg. Wilhelm auf die Erklärung des französischen Gesandten (Jean de Fresse)
335. Wien 1552 Februar 12, Kg. Ferdinand an Kf. Moritz
336. Friedewald 1552 Februar 14, Vetraulicher Abschied von Kf. Moritz und Lg. Wilhelm
337. 1552 Februar 14, Memorial von Kf. Moritz und Lg. Wilhelm für Eberhard von Bruch an Hz. Christoph von Württemberg
338. Kassel 1552 Februar 18, präs. Dresden Februar 22, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
339. Platten 1552 Februar 19, Caspar Petzold an Bohuslav Felix von Lobkowitz
340. Trient 1552 Februar 20, Leonhard Badehorn an Kf. Moritz
341. Leipzig 1552 Februar 20, Kf. Moritz an die jungen Hz. zu Weimar
342. Lichtenberg 1552 Februar „24“ (vor 21), Mgf. Albrecht an Kf. Moritz, Lg. Wilhelm und Hz. Johann Albrecht
343. Lichtenberg 1552 Februar 21 (Sonntag), Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
344. (1552 Februar 22), Vertraulicher Bericht an Kf. Moritz über die Werbung Wilhelm Böcklins in Hamburg
345. Kassel 1552 Februar 23, präs. Februar 27, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
346. Kassel 1552 Februar 24, Einmahnungsbrief Lg. Wilhelms an Kf. Moritz
347. Graupen 1552 Februar 24, präs. Dresden (wohl irrtümlich:) März 27, Gf. Albrecht Schlick an Kf. Moritz
348. Graupen 1552 Februar 25 (Am Tage Matthias), Gf. Albrecht Schlick an Kg. Ferdinand
349. Basel 1552 Februar 25, S. Knebelbart (Sebastian von Schärtlin) an W. Kolbrant (Wilhelm von Schachten)
350. 1552 Februar 25 (Tag Apostel Matthie), präs. Februar 27, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
351. Landshut 1552 Februar 25, Christoph von Karlowitz und Ulrich Mordeisen an Ks. Karl V.
352. Prag 1552 Februar 25, in Eile, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
353. Innsbruck 1552 Februar 26, Ks. Karl V. an Kf. Joachim
354. Nürnberg 1552 Februar 27, Philipp Melanchthon an die kursächsischen Räte
355. Torgau 1552 Februar 28 (Sonntag Estomihi), Landtagsproposition
356. Theusing 1552 Februar 29, Instruktion von Heinrich von Plauen für Georg von der Planitz an Kf. Moritz
357. Roßdorf 1552 Februar 29, präs. Kassel März 1, Rheingf. Johann Philipp an Lg. Wilhelm
358. Innsbruck 1552 Februar 29, Ks. Karl V. an Mgf. Johann
359. Torgau 1552 März 1, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
360. Kassel 1552 März 1, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
361. Torgau 1552 März 1, präs. Wolfenbüttel März 6, Kf. Moritz an Hz. Heinrich von Braunschweig
362. (Torgau) 1552 März 1, Antrag Hz. Augusts an den Landtag
363. 1552 März 2, Gutachten kfl. Räte zu Instruktion Kf. Joachims für Adam Trott an Kf. Moritz
364. Torgau 1552 März 2, 3 Uhr, Antwort der Stände auf die Landtagsproposition (zur Sendung der Theologen zum Konzil)
365. (Torgau 1552 März 2), Antwort der Stände auf die Landtagsproposition (zu den Verhandlungen mit den Ernestinern und zur Entlassung Lg. Philipps)
366. (Torgau 1552 März 2), Antwort der Stände auf die Landtagsproposition (zum Gemeinen Pfennig und zur Besetzung der Festungen)
367. Kassel 1552 März 2, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
368. Schwerin 1552 März 2, Hz. Johann Albrecht von Mecklenburg an Kf. Moritz
369. Preßburg 1552 März 2, präs. März 12, Instruktion von Kg. Ferdinand für Gf. Albrecht Schlick und Otto von Neidegg
370. (Bregenz) 1552 März 3, präs. (Innsbruck) März 6, Vogt Laux von Reyschach zum Megtberg und Amtmann Wolfgang Kanntz an Statthalter, Regenten und Räte der oberösterreichischen Lande
371. (Torgau) 1552 März 3, Bedenken der Gf. auf die Landtagsproposition
372. (Torgau) 1552 März 3, Replik von Kf. Moritz auf die Antwort von Ritterschaft und Städten
373. Trient 1552 März 3, präs. Dresden März 22, Die sächsischen Räte (Leonhard Badehorn und Wolf Koller) an Kf. Moritz
374. Crailsheim 1552 März 3, präs. Torgau März 10, nachts, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
375. Kassel 1552 März 3, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
376. Fère(-en-Tardenois) 1552 März 3, Kg. Heinrich von Frankreich an Kf. Moritz
377. Innsbruck 1552 März 3, Bf. von Arras an Christoph von Karlowitz
378. Torgau 1552 März 4, Instruktion von Kf. Moritz für Wolf Marschall zu Gosserstedt und Johann Scheffel an Domkapitel und Stände der Stifte Magdeburg und Halberstadt
379. Torgau 1552 März 4, präs. Kassel März 7, Gf., Herren, Ritterschaft und Städte des Kf.tums Sachsen an Lg. Wilhelm
380. Dillingen 1552 März 5, Kardinal Otto von Augsburg an Mgf. Albrecht
381. Crailsheim 1552 März 7, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
382. Kassel 1552 März 7, präs. Torgau März 9, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
383. Prag 1552 März 7, in Eile, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
384. (Torgau 1552 März vor 8), Bedenken Kf. Joachims, von seinen Räten den sächsischen Räten vorgetragen
385. Torgau 1552 März 8, Kf. Moritz an die Stände (Landtagsabschied)
386. Torgau 1552 März 8, Kf. Moritz an die ksl. und kgl. Kommissare in Ulm)
387. Innsbruck 1552 März 8, Ks. Karl V. an Kf. Moritz
388. Torgau 1552 März 8, Instruktion für Hans Wurm an Hauptmann (Johann Andreas Mosbach von Lindenfels) und die Stände des Eichsfelds
389. 1552 März 9, Kg. Heinrich II., Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht, Lg. Wilhelm für sich und für die anderen Einigungsverwandten an Gf. Wilhelm von Nassau
390. Preßburg 1552 März 10, Instruktion Kg. Ferdinands für Bgf. Heinrich von Plauen an Kf. Moritz
391. Torgau 1552 März 10 (Donnerstag nach Invocavit), Instruktion der sächsischen Landschaft für Bf. Julius von Naumburg, Hans von Germar, Heinrich von Bünau auf Weesenstein und Johann Scheffel an Ks. Karl V.
392. Torgau 1552 März 10, Hz. August an Kg. Christian III. von Dänemark
393. Torgau 1552 März 10, Privileg an Kf. Moritz für die Stadt Leipzig
394. Herrenbreitungen 1552 März 10, präs. Torgau März 12, Johann zu Heideck an Kf. Moritz
395. Torgau 1552 März 11, präs. Gießen März 15, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
396. Torgau 1552 März 11, Instruktion von Hz. August für Nikolaus von Ebeleben an Kg. Ferdinand
397. Prag 1552 März 11, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
398. Torgau 1552 März 12, Kf. Moritz an Hz. Johann Friedrich d. M.
399. (1552 März um 12), Instruktion und Befehl der Bundesfs. für Gf. Volrad von Mansfeld, Alexander Spieß und Cyriakus Helckner an die Seestädte
400. (1552 März um 13), Antwort des Kf. Moritz auf die Werbung des Kardinals Christoph Madruzzo von Trient durch Christoph von der Straßen
401. Torgau 1552 März 13, Kf. Moritz an die Amtleute
402. 1552 März 13, Verhör des Gf. Reinhard von Solms
403. Marburg 1552 März 13, Lg. Wilhelm an die Gesandten Kf. Friedrichs von der Pfalz (Heinrich von Fleckenstein, Ulrich Hausner, Philipp von Gemmingen und Hartmann Hartmanni)
404. Torgau 1552 März 13, Kf. Moritz an das Domkapitel von Magdeburg
405. Torgau 1552 März 13, Antwort von Kf. Moritz an die kgl. Gesandten Gf. Albrecht Schlick und Otto von Neidegg
406. Torgau 1552 März 14, Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
407. Berlin 1552 März 14, Wilhelm Böcklin von Böcklinsau an Mgf. Johann
408. Torgau 1552 März 14, Kf. Moritz an Bf. Melchior von Würzburg
409. Torgau 1552 März 14, Kf. Moritz an Hz. Heinrich von Braunschweig
410. 1552 März 15, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
411. Dresden 1552 März 15, 10 Uhr vormittags, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
412. (1552 März Mitte), Lied des Kf. Moritz
413. Leipzig 1552 März 16, in Eile, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
414. Leipzig 1552 März 17, in Eile, Kf. Moritz an Kg. Ferdinand auf die Werbung durch Heinrich von Plauen
415. (1552 März um 17), Ausschreiben des Kf. Moritz (nicht ausgegangen)
416. (1552 März um 17), Ausschreiben des Bundesfs. Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm
417. (1552 März vor 17), Ausschreiben Mgf. Albrechts
418. 1552 März 17 (Donnerstag nach Reminiscere), Werbung des kgl. Gesandten Gf. Albrecht Schlick bei Kf. Joachim von Brandenburg
419. Wassertrüdingen 1552 März 17, Mgf. Albrecht an Kf. Moritz
420. Leipzig 1552 März 17, in Eile, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
421. (1552 März vor 19), Instruktion von Kf. Moritz für (Andreas) Packmor an Hz. Albrecht von Preußen
422. Mecheln 1552 März 18, Lg. Philipp an Adam Trott
423. Weimar 1552 März 18, Kf. Moritz an Kf. Pfgf. Friedrich und die Gesandten der Erzstifte Köln, Mainz und Trier
424. (1552 März vor 19), Instruktion von Kf. Moritz für Christoph von Taubenheim, Hans von Ponickau und Ludwig Fachs zum Tag in Halle, Sonnabend nach Reminiscere (19.3.)
425. 1552 März (vor 21), Instruktion Mgf. Albrechts an Kf. Moritz
426. Münnerstadt 1552 März 21, Kf. Moritz an Hz. August
427. Prag 1552 März 22, in Eile, Bgf. Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
428. Halle 1552 März 22, Christoph von Taubenheim an Kf. Moritz
429. Küstrin 1552 März 21–23 (Montag bis Mittwoch nach Oculi), Verhandlung zwischen Mgf. Johann und den Gesandten Hz. Albrechts von Preußen, Friedrich von der Oelsnitz und Balthasar Gans, sowie dem Gesandten Hz. Johann Albrechts von Mecklenburg, Johann von
430. Thamsbrück 1552 März 23, Hans Wurm an Kf. Moritz
431. Münnerstadt 1552 März 23, präs. März 24, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
432. Weimar 1552 März 23 (Mittwoch nach Oculi), Proposition Hz. Johann Friedrichs d. M. auf dem Landtag zu Weimar
433. (Halle) 1552 März 24, Antwort der kursächsischen Räte an die brandenburgischen und die ebfl. magdeburgischen Räte
434. Schweinfurt 1552 März 24, übergeben März 25, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
435. Schweinfurt 1552 März 25, Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
436. Halle 1552 März 25 (Freitag nach Oculi), Instruktion Kf. Joachims für Gf. Albrecht Schlick, Eustachius von Schlieben, Jakob Schilling und Lampert Distelmeyer an Kg. Ferdinand nach Linz
437. Trier 1552 März 25, Kf. Ebf. Johann von Trier an Lg. Wilhelm
438. Schweinfurt 1552 März 26, Kf. Moritz an Mgf.in Emilie von Brandenburg
439. Nürnberg 1552 März 26, Bgm. und Räte von Nürnberg an Pfleger und geheime Räte zu Augsburg
440. Schweinfurt 1552 März 27, Darmstädter Deklaration Bf. Melchiors von Würzburg für Lg. Wilhelm von Hessen
441. Schweinfurt 1552 März 27, Kf. Moritz an Ks. Karl V.
442. Halle 1552 März 27, (Sonntag Letare), Abschied der Verhandlung zwischen Kursachsen, Kurbrandenburg und dem Erzstift Magdeburg
443. Gandersheim 1552 März 28, Hz. Heinrich von Braunschweig an Kf. Moritz
444. Füssen 1552 März 28, Kardinal Otto von Augsburg an Ks. Karl V.
445. Otterndorf 1552 März 28 (Montag nach Letare), Hz.in Sibylle von Sachsen-Lauenburg an Kf. Moritz
446. Bamberg 1552 März 29, Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
447. Weimar 1552 März 29 (Dienstag nach Letare), präs. Augsburg April 10, Hz. Johann Friedrich d. M. an Kf. Moritz
448. Prag 1552 März 30, in Eile, Bgf. Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
449. Tübingen 1552 März 31, Instruktion von Hz. Christoph von Württemberg für Ludwig von Frauenberg an Mgf. Albrecht
450. Feldlager bei Donauwörth 1552 März 31, Schrift der Bundesfs. an die Stadt Augsburg zu den anschließenden Verhandlungen
451. (1552 März Ende), Kf. Moritz, Pfgf. Ottheinrich, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm an Gf. (Michael III.) von Wertheim
452. Wien 1552 April 1, Kg. Ferdinand an Kf. Moritz
453. Dresden 1552 April 1, Christoph von Karlowitz an Wolf von Wirzencz
454. Wien 1552 April 1, (präs. April 16), Kg. Ferdinand an Lg. Philipp
455. St. Goar 1552 April 1, Oberamtmann Reinhard Schenk an Lg. Wilhelm
456. Kalkreuth 1552 März (irrtümlich, eigentlich April) 3, präs. Weißenfels April 5, Georg von Komerstadt an Hz. August
457. Wien 1552 April 3, Nikolaus von Ebeleben an Hz. August
458. Augsburg 1552 April 4, Kapitulation zwischen Pfleger, Bgm., Rat und Gemeindeausschuß von Augsburg und Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm
459. Augsburg 1552 April 5, präs. Dresden April 12, Kf. Moritz an Hz. August
460. Augsburg 1552 April 5, Versicherung des Kf. Moritz und des Lg. Wilhelm im Namen der Kriegsfs. für die Stadt Nürnberg
461. (Innsbruck 1552 April nach 5), Registrande Hz. Johann Friedrichs d. Ä. über seine Verhandlung mit Vizekanzler Georg Sigismund Seld
462. Straßburg 1552 April 6, vormittags, Zeitung
463. Augsburg 1552 April 6, Antwort des Kf. Moritz auf die Werbung der vier rheinischen Kf.
464. Augsburg 1552 April 6, Quittung des Kf. Moritz für Bf. Weigand von Bamberg
465. Fürstenfeld 1552 April 7, Protokoll der Verhandlung zwischen Kf. Moritz, Mgf. Albrecht und Hz. Albrecht von Bayern im Kloster Fürstenfeld
466. Friedberg 1552 April 7, präs. April 14, Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
467. Königsberg 1552 April 7, Hz. Albrecht von Preußen an Kf. Moritz
468. Königsberg 1552 April 7, Hz. Albrecht von Preußen an Mgf. Johann
469. Berlin 1552 April 7, Wilhelm Böcklin an Kg. Ferdinand
470. Augsburg 1552 April 8, Lg. Wilhelm an Lg. Philipp
471. Augsburg 1552 April 8, Bedingungen Mgf. Albrechts für einen gütlichen Vergleich mit Bf. (Melchior) und dem Stift zu Würzburg
472. Augsburg 1552 April 8, Kf. Moritz, Lg. Wilhelm und Hz. Johann Albrecht von Mecklenburg an die Städte Regensburg, Ulm, Reutlingen, Eßlingen, Heilbronn und Weil
473. Augsburg 1552 April 9, Befehl von Kf. Moritz und Lg. Wilhelm für Cyriakus Helckner
474. Regensburg 1552 April 9, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
475. Augsburg 1552 April 9, präs. Straubing April 11, Kf. Moritz an Ulrich Mordeisen und Christoph von Karlowitz
476. Ingolstadt 1552 April 9, (Ulrich Mordeisen) an Lazarus von Schwendi
477. Langquaid 1552 April 9, Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
478. München 1552 April 9, Hz. Albrecht von Bayern an Ks. Karl V.
479. Regensburg 1552 April 10, präs. Feldlager vor Ulm April 13, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
480. Augsburg 1552 April 10, Kf. Moritz an Kg. Heinrich II. von Frankreich
481. Innsbruck 1552 April 10, Instruktion Ks. Karls V. für Hans Walter von Hirnheim
482. Regensburg 1552 April 10–11, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
483. Regensburg 1552 April 11, Christoph von Karlowitz an Kf. Moritz
484. Leipzig 1552 April 11, Ludwig Fachs an Christoph von Karlowitz und Ulrich Mordeisen
485. Ravensburg 1552 April 11, Landvogt Georg von Ilsung an den Hauptmann zu Konstanz (Nikolaus von Pollweiler)
486. Thannhausen (an der Mindel) 1552 April 11, präs. Wolfersdorf April 20 (Mittwoch nach Ostern), Kf. Moritz an Hz. Johann Friedrich d. M.
487. München 1552 April 12, präs. Tübingen April 18, Hz. Albrecht von Bayern an Hz. Christoph von Württemberg
488. Innsbruck 1552 April 12, Ks. Karl V. an Älteste und Rat der Stadt Ulm
489. 1552 April 12, präs. im Feldlager April 12, Bgm. und Rat von Ulm an Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm
490. Regensburg 1552 April 12, in Eile, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
491. Dresden 1552 April 12, Bericht von Simon Rost über die Gesandtschaft nach England durch Johann Fuß
492. Küstrin 1552 April 12 (Dienstag nach Palmarum), Adrianus Albinus an Mgf. Johann von Brandenburg
493. Feldlager vor Ulm 1552 April 13, Kf. Moritz an Mgf. Johann
494. Nördlingen 1552 April 13 (Mittwoch nach Palmarum), Eberhard von der Thann an Hz. Johann Friedrich d. M.
495. (Nördlingen 1552 April 13?), Bericht Eberhards von der Thann an Hz. Johann Friedrich d. M.
496. Regensburg 1552 April 13, in Eile, Heinrich von Plauen an Kg. Ferdinand
497. Feldlager vor Ulm 1552 April 13, Kf. Moritz an das Kriegsvolk
498. Innsbruck 1552 April 13, Kardinal Otto von Augsburg an Kf. Moritz und Mgf. Albrecht
499. Linz 1552 April 14, Mündliche Werbung Ulrich Mordeisen bei Kg. Maximilian
500. Donauwörth 1552 April 14, präs. Dresden April 18, Kf. Moritz an Hz. August
501. 1552 April 14, Antwort Ks. Karls V. auf die Werbung der Gesandten der sächsischen Landschaft
502. Innsbruck 1552 April 14, Antwort Ks. Kalrs V. an Hz. August durch Christoph von Werthern
503. Feldlager vor Ulm 1552 April 14, Artikel, die den Gesandten von Ulm zur Übergabe an die Oberen und die Gemeine vorgelegt wurden
504. Linz 1552 April 15, Christoph von Karlowitz und Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
505. Innsbruck 1552 April 15, Hans von Germar und Heinrich von Bünau (zu Droyßig) an Kf. Moritz
506. Innsbruck 1552 April 16 (Am heiligen Osterabend), Christoph von der Straßen an Mgf. Johann von Brandenburg
507. Dresden 1552 April 16, Hz. August an die Ritterschaft des albertinischen Sachsen
508. Linz 1552 April 17, Christoph von Karlowitz und Ulrich Mordeisen an Kf. Moritz
509. Feldlager Söfligen vor Ulm 1552 April 18, präs. Linz April 21, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
510. Ulm 1552 April 18, Bgm. und Rat der Stadt Ulm an Ks. Karl V.
511. Mainz 1552 April 18, (Christoph) Pyramius an Kg.in Maria
512. Eichstätt 1552 April 18 (Am anderen Ostertag), Bf. Moritz von Eichstätt an Kf. Moritz, Hz. Johann Albrecht und Lg. Wilhelm
513. Dresden 1552 April 19, Hz. August an Fs. Wolfgang von Anhalt
514. Linz 1552 April 19, 1. Schrift des Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
515. Linz 1552 April 20, 2. Schrift des Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
516. Mengen(?) 1552 April 20, Instruktion Kf. Moritz’, Hz. Johann Albrechts und des Lg. Wilhelms für Johann Sturm an Kg. (Eduard VI.) von England
517. Linz 1552 April 20, präs. Salmannsweiler (Salem) April 24, Kf. Moritz an Lg. Wilhelm
518. Linz 1552 April 21 (Donnerstag in Ostern), Adam Trott an Kf. Joachim
519. Stockach 1552 April 23, Assekuration von Überlingen
520. Linz 1552 April 23, präs. Dresden April 29, 12 Uhr nachts, Kf. Moritz an Hz. August
521. Linz 1552 April 25, Zeitung aus Linz
522. Feldlager vor Salmannsweiler 1552 April 25, Lg. Wilhelm an Mgf. Albrecht
523. Dresden 1552 April 25 (Montag nach Georgii), Johannes Weiß an Hz. August
524. Dresden 1552 April 26, Hz. August an Kf. Moritz
525. Lüneburg 1552 April 27, Gf. Volrad von Mansfeld an Kf. Moritz
526. Dresden 1552 April 27, präs. Ǻlborg Mai 14, Hz. August an Kg. Christian III. von Dänemark
527. Weimar 1552 April 27 (Mittwoch nach Quasimodogeniti), Hz. Johann Friedrich d. M. an Gf. Albrecht von Mansfeld
528. Übergeben Linz 1552 April 27, (2 Uhr nachts), Resolution Ks. Karls V., mitgeteilt durch Kg. Ferdinand an Kf. Moritz
529. Präs. Linz 1552 April 28, 1. Schrift Kg. Ferdinands an Kf. Moritz
530. Linz 1552 April 28, 3. Schrift des Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
531. Linz 1552 April 28, Kf. Moritz an Kf.in Agnes
532. Feldlager vor Biberach 1552 April 28, Lg. Wilhelm an Kf. Moritz
533. 1552 April 28, Fs. Wolfgang von Anhalt an Hz. August
534. Leipzig 1552 April 29, Ludwig Fachs an Kf. Joachim von Brandenburg
535. Innsbruck 1552 April 29, Ks. Karl V. an Stadtpfleger, Geheime Räte und Bgm. von Augsburg
536. Linz 1552 April 29, 2. Schrift Kg. Ferdinands an Kf. Moritz
537. Linz 1552 April 29, 4. Schrift des Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
538. Verlesen Linz 1552 April 29 nachts, übergeben April 30, 3. Schrift Kg. Ferdinands an Kf. Moritz
539. Linz 1552 April 30, 5. Schrift des Kf. Moritz an Kg. Ferdinand
540. (Linz) 1552 April 30, Mündliche Verhandlung zwischen Kg. Ferdinand und Kf. Moritz
541. Linz 1552 April 30, Vorschläge Kg. Ferdinands an Mgf. Albrecht
542. Nördlingen 1552 April 30, präs. Gundelfingen Mai 3, Mgf. Albrecht an Lg. Wilhelm
543. Linz 1552 Mai 1, Kursächsisches Protokoll der Verhandlungen in Linz vom 19.–30. April 1552
544. Linz 1552 Mai 1, Abschied der Verhandlung zu Linz
Register der Orte und Personen
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 5 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 9. Januar 1551 bis zum 1. Mai 1552. Im Mittelpunkt der Quellen stehen die von Kurfürst Moritz geführte Belagerung Magdeburgs, die z. T. geheimen Verhandlungen mit der Stadt bis zu deren Übergabe im November 1551, die Bemühungen um die Freilassung des Landgrafen Philipp von Hessen, Verhandlungen zum Ausgleich zwischen albertinischem und ernestinischem Sachsen, die Stellung Kursachsens zum Trienter Konzil (Confessio Saxonica), die Vorbereitung und Durchführung des Fürstenkrieges gegen Kaiser Karl V. (Verhandlungen der Bundesfürsten in Lochau, Bündnis mit König Heinrich II. von Frankreich in Chambord, Friedensverhandlung mit König Ferdinand I. in Linz).
Der Band enthält 544 Dokumente sowie ca. 1500 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Akademie Verlag
Berlin
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Historische Kommission bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Herrmann
Günther
Wartenberg
Christian
Winter
1998
2017-09-15
2021-03-27
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Erster Band : Bis zum Ende des Jahres 1543
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte -1543
Briefsammlung
Vorwort
Einleitung
Abkürzungen in den archivalischen Quellenangaben
I. Bis zum Regierungsantritt des Herzogs Moritz (1541 August 18)
1. Bemerkungen Herzog Georgs zu dem nicht vorliegenden Entwurfe eines Ehevertrages zwischen seinem Neffen Herzog Moritz und Fräulein Bonika von Bernstein. Ohne Datum. [1529 Januar]
2. Kardinal Albrecht, Erzbischof von Mainz und Magdeburg an Herzog Georg, Halle 1533 Januar 6
3. Herzog Moritz an Herzog Georg, Halle 1533 Januar 25
4. Kardinal Albrecht an Herzog Georg, Halle 1533 Februar 3
5. Kardinal Albrecht an Herzog Georg, Halle 1534 Januar 3
6. Herzog Moritz an Herzog Georg. Ohne Datum. [1535–1537.]
7. Beiabschied des Schmalkaldischen Bundestages zu Schmalkalden, 1537 Februar 27
8. Herzogin Katharina an Kurfürst Johann Friedrich, Freiberg 1537 Mai 11
9. Herzogin Katharina an Kurfürst Johann Friedrich, Freiberg 1537 Mai 16.
10. Herzog Georg an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden Juni 14
11. Urkunde über die Aufnahme der Herzöge Heinrich und Moritz in den Schmalkaldischen Bund mit der Verpflichtung, falls sie Herzog Georgs Lande erben, auch in die Verfassung zur Gegenwehr einzutreten. 1537 o. O. Juli 7
12. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Heinrich von Sachsen, Torgau 1537 Juli 10
13. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, Rochlitz 1538 März 19
14. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an den Kurfürsten Johann Friedrich, o. O. 1538 Mai 1
15. Herzog Moritz an Herzog Heinrich. Ohne Datum [1538 September etwa 20]
16. Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen an Landgraf Philipp von Hessen, Torgau 1538 September 30
17. Georg v. Carlowitz an Herzog Heinrich den Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel, Dresden 1538 Oktober 17
18. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Rochlitz 1538 Oktober 17
19. Georg v. Carlowitz an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1538 Oktober 20
20. [Georg v. Carlowitz] an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1538 Oktober 26
21. [Georg v. Carlowitz] an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1538 November 16
22. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, Rochlitz 1538 November 23
23. Anton v. Schönberg an Herzog Moritz, Freiberg 1539 Februar 23.
24. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Herzog Moritz, Rochlitz 1539 Februar 28
25. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Frankfurt a. M. 1539 März 6
26. Herzogin Elisabeth an Georg v. Carlowitz, Rochlitz 1539 März 11
27. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Herzogin Katharina, Rochlitz 1539 März 11
28. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Freiberg 1539 März 12
29. Herzog Heinrich an Kurfürst Johann Friedrich, Freiberg 1539 März 16
30. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Freiberg 1539 März 16
31. Denkzettel Georgs v. Carlowitz für Christoph v. Haubitz zu einer Werbung bei Herzog Moritz. Ohne Datum [1539 März etwa 20]
32. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, Frankfurt a. M. 1539 März 21
33. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Frankfurt a. M. 1539 März 26
34. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Freiberg 1539 April 6
35. Revers des Herzogs Moritz über ein mit dem Kurfürsten Johann Friedrich und dem Herzoge Johann Ernst von Sachsen und dem Landgrafen Philipp von Hessen in seines Vaters und Bruders und seinem eigenen Namen abgeschlossenes Bündnis, Frankfurt a. M. 1539 Apr
36. Herzog Georgs hinterlassene Räte an Herzog Moritz, Dresden 1539 April 17
37. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen, Rochlitz 1539 April 25
38. Landgraf Philipp an Herzogin Katharina, Giessen 1539 April 30
39. Landgraf Philipp an seinen Kanzler Feige, Friedewald 1539 August 3
40. Aufzeichnung über eine Werbung des Herzogs Albrecht von Mecklenburg bei Herzog Heinrich, Dresden 1539 September 16
41. Antwort Herzog Heinrichs auf die Werbung Herzog Albrechts von Mecklenburg, Dresden 1539 September 18
42. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen, Rochlitz 1539 Dezember 7
43. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an den Landgrafen Philipp, Rochlitz 1539 Dezember 13
44. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, Rochlitz 1539 Dezember 16
45. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Landgraf Philipp, Dresden 1539 Dezember 29
46. Aufzeichnung über eine Werbung Herzog Albrechts von Mecklenburg bei Herzog Heinrich und dessen Antwort, Dresden 1540 Januar 7
47. Instruktion des Landgrafen Philipp für Hans von Schönfeld zu einer Werbung an Herzog Moritz, Spangenberg 1540 Januar 12
48. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1540 Februar 6
49. Hans Löser, Hofmeister des Herzogs Moritz, an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1540 Februar 10
50. Justus Jonas an Herzog Moritz, 1540 März 1
51. Verhandlungen zwischen Herzog Heinrich und Gesandten des Kurfürsten Johann Friedrich, Dresden 1540 März 8 und 9
52. Herzog Moritz an Dr. Ludwig Fachs, Dresden 1540 März 26
53. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, Undat. [1540 März Ende]
54. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth, Dresden 1540 April 2
55. Dr. Ludwig Fachs an Herzog Moritz, Leipzig 1540 April 28
56. Denkzettel aus der Kanzlei des Landgrafen Philipp, der dem Herzog Moritz bei dessen Abreise von Cassel mitgegeben worden ist, Cassel 1540 Mai 30
57. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Elgershausen 1540 Juni 8
58. Landgraf Philipp an Ernst von Miltitz, Elgershausen 1540 Juni 8
59. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, o. O. 1540 Juni 13; Praes. Zapfenburg Juni 20
60. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, Rochlitz 1540 Juni 21
61. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Zapfenburg 1540 Juni 22
62. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Freiberg 1540 Juli 2; Praes. Karthaus Eppenberg Juli 11
63. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an den Landgrafen Philipp, Rochlitz 1540 Juli 6
64. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Eisenach 1540 Juli 15. Praes. Spangenberg Juli 16
65. Christoph von Carlowitz an Herzog Moritz, Halle 1540 August 3
66. Instruktion des Landgrafen Philipp für Hans von Schönfeld zu einer Werbung an Herzog Moritz, Friedewald 1540 August 27
67. Werbung zweier Gesandten des Herzogs Moritz beim Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen [Torgau 1540 Oktober 6]
68. Antwort des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen auf Nr. 67, Torgau 1540 Oktober 6
69. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, o. O. 1540 November 2
70. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lichtenau 1540 November 15
71. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lichtenau 1540 November 15
72. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, o. O. 1540 Dezember 11; Praes. Friedewald Dezember 21
73. Hans von Schönfeld an Landgraf Philipp, Meißen 1540 Dezember 11
74. Herzog Moritz an Dr. Melchior von Ossa, Meißen 1540 Dezember 26
75. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, Dresden 1540 Dezember 30
76. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, undat. [Dresden 1541 Januar 1]
77. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Januar 1
78. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Mügeln 1541 Januar 1
79. Anton von Schönberg und andere Räte Herzog Heinrichs in Leipzig an Herzog Moritz, Leipzig 1541 Januar 2
80. Antwort des Herzogs Moritz auf ein Anbringen Christophs von Ebeleben, Amtmanns zu Weißenfels, Freiburg 1541 Januar 3
81. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, D. 1541 Januar 3
82. Herzog Heinrichs Räte an Herzog Moritz, Leipzig 1541 Januar 6
83. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Marburg 1541 Januar 10
84. Vertrag zwischen dem Herzog Moritz und dem Landgrafen Philipp, Marburg 1541 Januar 11
85. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, undat. [1541 Januar 12]
86. Herzog Moritz an Herzog Heinrichs Räte, Marburg 1541 Januar 12
87. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Marburg 1541 Januar 12
88. Anton von Schönberg an Herzogin Katharina, undat. [1541 Januar etwa 20]
89. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, Rochlitz 1541 Januar 23
90. Herzogin Sibylle an Herzog Moritz, Dresden 1541 Januar 25
91. Christoph von Ebeleben an Herzog Moritz, o. O. 1541 Januar 26
92. Herzog August an Herzog Moritz, Leipzig 1541 Januar 28
93. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Marburg 1541 Februar 2
94. Herzog Moritz an Christoph von Ebeleben, Marburg 1541 Februar 2
95. Herzog Moritz an Herzogin Sibylle, Marburg 1541 Februar 6
96. Anton von Schönberg und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 7
97. Instruktion des Herzogs Moritz für seinen Hofmeister Hans Löser zu einer Sendung an Herzog Heinrich [Marburg] 1541 Februar 9
98. Anton v. Schönberg und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 10
99. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, Wolkersdorf 1541 Februar 14
100. Herzog Moritz an Anton v. Schöneberg und Dr. Komerstadt, Marburg 1541 Februar 14
101. Herzog Moritz an Anton v. Schönberg und Dr. Komerstadt, Marburg 1541 Februar 17
102. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Marburg 1541 Februar 17
103. Herzogin Katharina an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Februar 18
104. Herzogin Sibylle an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 19
105. Antwort Herzog Heinrichs auf eine Eingabe seiner Räte, betreffend seine nachträgliche Zustimmung zur Verheiratung des Herzogs Moritz, undat. [1541 Februar 18 oder 19]
106. Antwort Herzog Heinrichs auf eine zweite Eingabe seiner Räte, undat. [1541 Februar 19]
107. Entwurf eines Schreibens Herzog Heinrichs an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 19
108. Herzog Heinrich an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 20
109. Anton v. Schönberg und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 20
110. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 23
111. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, undat. [1541 Februar 23]
112. Anton v. Schönberg und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1541 Februar 28
113. Aufzeichnung, enthaltend eine Zusammenstellung der von Herzog Moritz seiner Mutter gegenüber vorzubringenden Gründe für die Notwendigkeit einer gesonderten Hofhaltung, undatiert [1541 bald nach März 5]
114. Herzog Moritz an Anton von Schönberg und Dr. Komerstadt, Marburg 1541 März 6
115. Aufzeichnung über eine Unterredung zwischen Herzog Moritz und Anton v. Schönberg, Naumburg 1541 März 16
116. Antwort Herzog Heinrichs auf ein Antragen seiner Räte, Undat. [1541 etwa März 19]
117. Herzog Heinrichs Räte an Herzog Moritz, Marienberg 1541 März 19
118. Instruktion des Herzogs Moritz für Hans Löser zu einer Werbung an Kurfürst Johann Friedrich, Torgau 1541 März 22
119. Antwort des Kurfürsten Johann Friedrich auf die Werbung Lösers, Torgau 1541 März 22
120. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Dresden 1541 April 1
121. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Dresden 1541 April 4
122. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 April 6; Praes. Regensburg April 8
123. Anton von Schönberg an Herzog Moritz, Dresden 1541 April 16
124. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 April 19
125. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1541 April 23
126. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, o. O. 1541 April 25
127. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Marburg 1541 Mai 2; Praes. Regensburg Mai 6
128. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, Marburg 1541 Mai 2
129. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 5
130. Heinrich v. Gerstorff und Hans v. Heinitz an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 5
131. Graf Johann Georg von Mansfeld an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 5
132. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Mai 7
133. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, [Eisleben] 1541 Mai 9
134. Denkschrift für den Landgrafen Philipp, verfaßt im Auftrage des Herzogs Moritz, undat. [1541 Mai 9]
135. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, o. O. 1541 Mai [9 oder 10]
136. Herzog Moritz an Herzog Heinrich, Marburg 1541 Mai 10
137. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 13
138. Georg von Carlowitz an Herzog Moritz, Leipzig 1541 Mai 15
139. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, o. O. 1541 Mai 15
140. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Mai 15
141. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Marburg 1541 Mai 19; Praes. Regensburg Mai 25
142. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Mai 19
143. Instruktion des Herzogs Moritz für seinen obersten Hofmeister, Grafen Kaspar von Mansfeld, Marburg 1541 Mai 19
144. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Mai 20
145. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 21
146. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Eisleben 1541 Mai 22
147. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Mai 23
148. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, o. O. 1541 Mai 25
149. Herzogin Katharina an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Mai 25
150. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Zwickau 1541 Mai 27
151. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Dresden 1541 Mai 30
152. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Marburg 1541 Mai 31
153. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Marburg 1541 Mai 31
154. Landgraf Philipp an Herzogin Katharina, Regensburg 1541 Mai 31
155. Hans Löser an Herzog Moritz, Dresden 1541 Juni 2
156. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Juni 5
157. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Marburg 1541 Juni 5; Praes. Regensburg Juni 8
158. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Juni 7
159. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Juni 7
160. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Regensburg 1541 Juni 13
161. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Regensburg 1541 Juni 14
162. Herzog Moritz an Herzogin Katharina, Rotenburg a. F. 1541 Juni 17
163. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Dieben 1541 Juni 17
164. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Friedewald 1541 Juni 23
165. Instruktion des Herzogs Heinrich für Hans von Schleinitz und Dr. Pistoris zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Dresden 1541 Juni 23
166. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Friedewald 1541 Juni 24
167. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Artern 1541 Juni 25
168. Hans Löser an Herzog Moritz, Dresden 1541 Juni 28
169. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Berka 1541 Juni 28; Praes. Rotenburg Juni 28
170. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rotenburg a. F. 1541 Juni 29
171. Herzog Moritz an landgraf Philipp, Langensalza 1541 Juni 30; Praes. Cassel Juni 30 (!)
172. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1541 Juli 1
173. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1541 Juli 3
174. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1541 Juli 6
175. Herzog Heinrich an Herzog Moritz, Dresden 1541 Juli 6
176. Aufzeichnung über eine Unterredung zwischen Herzog Moritz und Anton v. Schönberg, o. O. 1541 Juli 11
177. Herzog Moritz an Anton v. Schönberg, undat. [1541 kurz vor Juli 18]
178. Aufzeichnung über eine Unterredung zwischen Herzog Moritz und Anton v. Schönberg [Dresden] 1541 Juli 18
179. Herzog Moritz an Anton v. Schönberg, undat. [1541 Juli 19]
180. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Juli 19; Praes. Carthaus Eppenberg, Juli 22
181. Anton v. Schönberg an herzog Moritz, undat [1541 Juli 19]
182. Dr. Pistoris an Landgraf Philipp, [Dresden] 1541 Juli 20; Praes. Carthaus Eppenberg Juli 22
183. Landgraf Philipp an Anton v. Schönberg, Carthaus Eppenberg 1541 Juli 23
184. Landgraf Philipp an Dr. Pistoris, Carthaus Eppenberg 1541 Juli 25
185. Instruktion des Landgrafen Philipp für Hermann v. Hundelshausen, Dr. Walter und Heinrich Lersener zu einer Sendung an Herzog Moritz, Carthaus Eppenberg 1541 Juli 25
186. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Carthaus Eppenberg 1541 Juli 25
187. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Artern 1541 Juli 30
188. Aufzeichnung über die Verhandlungen der Räte Herzog Heinrichs mit Herzog Moritz [1541 etwa August 2]
189. Herzog Heinrichs Räte an Herzog Heinrich, 1541 August 3
190. Herzog Heinrichs Vollmacht für Herzog Moritz zur Stellvertretung in den laufenden Geschäften, Dresden 1541 August 5
191. Protest des Herzogs Moritz gegen die Giltigkeit des Testaments Herzog Heinrichs, Dresden 1541 August 6
192. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 August 7; Praes. Zapfenburg August 10
193. Vollmacht des Herzogs Moritz für den Grafen Kaspar von Mansfeld zu einer Vertretung, Dresden 1541 August 8
194. Herzog Moritz an Herzog Heinrichs Räte, Dresden 1541 August 10
195. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Schönberg 1541 August 10
II. Das Jahr 1541, August 18 – Dezember 31
196. Graf Kaspar von Mansfeld an Herzog Moritz, [Dresden] 1541 August 22
197. Graf Kaspar von Mansfeld, Ernst von Miltitz und Dr. Pistoris an Herzog Moritz, [Dresden] 1541 August 22
198. Instruktion des Landgrafen Philipp für Rudolf Schenk, Hermann v. Hundelshausen und Heinrich Lersener zu einer Sendung an Herzog Moritz, Melsungen 1541 August 24
199. Landgraf Philipp an herzog Moritz, Melsungen 1541 August 25
200. Bischof Sigmund von Merseburg an Herzog von Braunschweig, Merseburg 1541 August 27
201. Schenk, Hundelshausen und Lersener an Landgraf Philipp, Dresden 1541 September 1; Praes. Rotenberg September 5
202. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1541 September 1
203. Herzog Moritz an den Rat von Breslau, Dresden 1541 September 6
204. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 September 7; Praes. Habichtswald September 10
205. Schenk, Hundelshausen und Lersener an Landgraf Philipp, Dresden 1541 September 8
206. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 September 10; Praes. Habichtswald September 13
207. Bischof Johann von Meißen an Bischof Sigmund von Merseburg, Stolpen 1541 September 13
208. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Habichtswalde 1541 September 14
209. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Chemnitz 1541 September 18
210. Instruktion des Kurfürsten Johann Friedrich für Hans von Ponikau zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Lochau 1541 September 20
211. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Kornbach 1541 September 20
212. Quittung des Koadjutors Johann Albrecht von Magdeburg und Halberstadt für Herzog Moritz, 1541 September 20
213. Herzog Moritz an die zu Breslau versammelten Fürsten und Städte Schlesiens, Leipzig 1541 September 21
214. Herzog Moritz an die Grafen Philipp und Hans Georg v. Mansfeld, Leipzig 1541 September 21
215. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, undat. [1541 bald nach September 26]
216. Herzog Moritz an den Rat von Breslau, Dresden 1541 September 30
217. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewald 1541 September 30
218. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1541 Oktober 1
219. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1541 Oktober 3
220. Quittung der Grafen Philipp und Hans Georg v. Mansfeld für Herzog Moritz, Leipzig 1541 Oktober 4
221. Georg v. Carlowitz an Dr. Simon Pistoris, Leipzig 1541 Oktober 5
222. Herzog Moritz an den Bischof von Merseburg, o. O. 1541 Oktober 6
223. Ein Unbekannter an den Bischof Sigmund von Merseburg, Leipzig 1541 Oktober 17
224. Herzog Moritz an die Äbtissin von Quedlinburg, Naumburg 1541 Oktober 18
225. Vergleich zwischen Herzog Moritz und Landgraf Philipp über die Erbschaftsforderung der Landgräfin Christine, Naumburg 1541 Oktober 22
226. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Naumburg 1541 Oktober 24
227. Vertrag zwischen den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und Joachim II. von Brandenburg, den Herzögen Moritz und Johann Ernst von Sachsen und dem Landgrafen Philipp von Hessen über gegenseitige Hilfsleistung im Falle eines türkischen Angriffes und
228. Vertrag zwischen dem Kurfürsten Johann Friedrich, dem Herzog Moritz und dem Landgrafen Philipp über einen gemeinsam gegen Herzog Heinrich von Braunschweig zu unternehmenden Feldzug, Naumburg 1541 Oktober 26
229. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Dresden 1541 November 9
230. Herzogin Katharina an Herzog Moritz, Freiberg 1541 November 16
231. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1541 November 18
232. Gutachten der herzoglichen Räte für Herzog Moritz über sein Verhältnis zum Schmalkaldischen Bunde, undat. [1541 um November 18]
233. Entwurf der herzoglichen Räte zu einem Schreiben des Herzogs Moritz an den Kurfürsten von Sachsen und den Landgrafen von Hessen, undatiert [1541 um November 18]
234. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1541 November 19
235. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Zapfenburg 1541 November 23
236. Instruktion des Kurfürsten Johann Friedrich für Jost v. Hain und Dr. Bleikard Sindringer zu einer Sendung nach Dresden, undat. [1541 November 23]
237. Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz an die Verwandtschaft Antons v. Schönberg, Dresden 1541 Dezember 2
238. Kurfürst Johann Friedrich an Landgraf Philipp, Großenhain 1541 Dezember 3
239. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1541 Dezember 7
240. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1541 Dezember 10
241. Landgraf Philipp an Kurfürst Johann Friedrich, Spangenberg 1541 Dezember 11
242. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1541 Dezember 11
243. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1541 Dezember 13
244. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1541 Dezember 13
245. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1541 Dezember 14
246. Bischof Sigmund von Merseburg an Herzog Heinrich von Braunschweig, Merseburg 1541 Dezember 14
247. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Dezember 16; Praes. Cassel Dezember 23
248. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1541 Dezember 16
249. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Melsungen 1541 Dezember 17
250. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1541 Dezember 18; Praes. Cassel Dezember 24
251. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1541 Dezember 19
252. Landgraf Philipp an Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz, Spangenberg 1541 Dezember 20
253. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1541 Dezember 22
254. Bischof Johann von Meißen an Bischof Sigmund von Merseburg, 1541 Dezember 22
255. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1541 Dezember 23
256. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1541 Dezember 23
257. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1541 Dezember 25
258. Landgraf Philipp an Kurfürst Johann Friedrich, Cassel 1541 Dezember 25
259. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1541 Dezember 26
260. Herzog Moritz an Andreas Ungnad, Rat König Ferdinands, Leipzig 1541 Dezember 26
261. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1541 Dezember 28
262. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1541 Dezember 31
III. Das Jahr 1542
263. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1542 Januar 1
264. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Januar 3
265. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, Dresden 1542 Januar 3
266. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1542 Januar 3; Praes. Dresden Januar 7
267. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Leipzig 1542 Januar 5
268. Dr. Gregor Brück und Hans von Ponikau an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1542 Januar 5
269. Instruktion des Herzogs Moritz für Abraham von Einsiedel und Dr. Ludwig Fachs zum Speierer Reichstage, undat. [1542 Januar 6]
270. Denkzettel für die Instruktion zum Speierer Reichstage, undat. [1542 bald nach Januar 6]
271. Dr. Gregor Brück und Hans von Ponikau an den Kurfürsten Johann Friedrich, Leipzig 1542 Januar 7
272. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Januar 7
273. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 Januar 10
274. Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz an Landgraf Philipp, 1542 Januar 12
275. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1542 Januar 16
276. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1542 Januar 17
277. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Weimar 1542 Januar 22
278. Herzog Moritz an den Kurfürsten Johann Friedrich und den Landgrafen Philipp, Dresden 1542 Januar 24
279. Herzog Moritz an seine Gesandten in Speier, Dresden 1542 Januar 25
280. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Januar 25; Praes. Spangenberg Januar 29
281. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1542 Februar 1
282. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Februar 7; Praes. Spangenberg Februar 11
283. Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 Februar 11
284. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1542 Februar 14
285. Antwort des Kurfürsten Johann Friedrich und des Herzogs Moritz an Gesandte des Herzogs Philipp von Braunschweig und des Grafen Philipp von Solms, Torgau 1542 Februar 17
286. Die Reichtstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 Februar 18
287. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Februar 19; Praes. Cassel Februar 24
288. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Februar 20
289. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Lochau 1542 Februar 22
290. Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 Februar 22
291. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Februar 27
292. Die Reichtstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 März 1
293. Bischof Johann von Meißen an Herzog Moritz, Stolpen 1542 März 12
294. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 März 14
295. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1542 März 15
296. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 März 18
297. Herzog Moritz an Bischof Sigmund von Merseburg, Dresden 1542 März 19
299. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 März 21
300. Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 März 21
301. Dr. Ludwig Fachs an Herzog Moritz, Speier 1542 März 21
302. Antrag des Herzogs Moritz bei dem Ausschusse seiner Landschaft, undat. [1542 März 23 oder 24]
303. Jobst Riegel, Vogt zu Oschatz, an Herzog Moritz, Oschatz 1542 März 24
304. Herzog Moritz an den Kurfürsten Johann Friedrich, Dresden 1542 März 24
305. König Ferdinand an Herzog Moritz, Speier 1542 März 24
306. König Ferdinand an Herzog Moritz, Speier 1542 März 25
307. Hans v. Ponikau an Georg v. Carlowitz, Torgau 1542 März 25
308. Georg v. Carlowitz an Hans v. Ponikau, Dresden 1542 März 26
309. Bischof Johann von Meißen an Herzog Moritz, Stolpen 1542 März 26
310. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 März 26
311. Instruktion des Herzogs Moritz für Christoph von Ebeleben, Ernst von Miltitz und Andreas Pflug zu einer Sendung nach Wurzen, Dresden 1542 März 27
312. Herzog Moritz an sämtliche Fürsten der sächsisch-brandenburgisch-hessischen Erbeinung, einzeln, Dresden 1542 März 27
313. Ein ungenannter Rat des Herzogs Moritz an Bischof Sigmund von Merseburg, o. O. 1542 März 28
314. Die Reichtstagsgesandten an Herzog Moritz, Speier 1542 März 30
315. Dr. Fachs an Herzog Moritz, Speier 1542 März 30
316. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 März 30
317. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1542 März 31
318. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 April 1
319. Christoph von Ebeleben an Herzog Moritz, [Leipzig] 1542 April 1
320. Instruktion des Herzogs Moritz für Ernst von Miltitz, Dresden 1542 April 1
321. Herzog Moritz an Christoph von Ebeleben, Dresden 1542 April 1
322. Christoph von Ebeleben an Herzog Moritz, Weißenfels 1542 April 2
323. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 April 2
324. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Oschatz 1542 April 4
325. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Oschatz 1542 April 4
326. Herzog Moritz an Wolf von Schönberg den Jüngeren, Oberhauptmann zu Glauchau, Oschatz 1542 April 4
327. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Herzog Moritz, Rochlitz 1542 April 4
328. Herzog Mroitz an Hermann von Hundelshausen, Oschatz 1542 April 6
329. Herzog Moritz an Christoph von Ebeleben, Oschatz 1542 April 6
330. Herzogin Elisabeth an Herzog Moritz, o. O. April 6
331. Vermittelungsvorschläge des Landgrafen Philipp [1542 April 7]
332. Vergleichsvorschläge des Herzogs Moritz dem Landgrafen übergeben, Oschatz 1542 April 7
333. Dr. Martin Luther an Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz, undat. [1542 April 7]
334. Kurfürst Joachim II. von Brandenburg an Herzog Moritz, Speier 1542 April 7
335. Antwort des Herzogs Moritz auf eine Auseinandersetzung des Landgrafen Philipp, Oschatz 1542 April 8 früh
336. Vergleichsvorschlag des Landgrafen Philipp, Oschatz 1542 April 8
337. Herzog Moritz an den Rat zu Erfurt, Oschatz 1542 April 8
338. Herzog Moritz an Christoph von Ebeleben, Andreas Pflug und Heinrich von Bünau, Oschatz 1542 April 9
339. Dr. Fachs an Herzog Moritz, Speier 1542 April 9
340. Friedensvertrag zwischen Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz, o. O. 1542 April 10
341. Vertrag zwischen dem Herzog Moritz und dem Landgrafen Philipp über des Herzogs Beihilfe zum Feldzug gegen Heinrich von Braunschweig, Oschatz 1542 April 11
342. Koadjutor Johann Albrecht von Magdeburg an Herzog Moritz, Halle 1542 April 11
343. Bischof Sigmund von Merseburg an Herzog Heinrich von Braunschweig, Merseburg 1542 April 16
344. Kurfürst Johann Friedrich an Landgraf Philipp, Torgau 1542 April 19
345. Bischof Johann von Meißen an Herzog Moritz, Stolpen 1542 April 20
346. Bischof von Merseburg an Herzog Heinrich von Braunschweig, Merseburg 1542 April 20
347. Antwort des Herzogs Moritz auf eine Werbung des Landgrafen Philipp, undat. [Dresden 1542 April etwa 20]
348. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1542 April 25
349. Kurfürst Joachim II. von Brandenburg an Herzog Moritz, Köln a. d. Spree 1542 April 25
350. Herzog Moritz an Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, Meißen 1542 April 26
351. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz und Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, gleichlautend, 1542 Mai 5 und 6
352. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Mai 7
353. Instruktion des Herzogs Moritz für Heinrich von Bünau und Dr. Fachs zum Besuche des obersächsischen Kreistages in Zerbst, Dresden 1542 Mai 8
354. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Komerstadt zu einer Werbung bei König Ferdinand in Prag, Dresden 1542 Mai 10
355. Landgraf Philipp an Sekretär Joachim Faust, Wanfried 1542 Mai 11
356. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1542 Mai 13
357. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Mai 16
358. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Mai 21
359. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Mai 22
360. Georg v. Carlowitz an Hans von Ponikau, Dresden 1542 Mai 23
361. Instruktion des Herzogs Moritz für zwölf genannte Räte zur Besorgung der Regierungsgeschäfte in seiner Abwesenheit, Dresden 1542 Mai 26
362. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Cassel 1542 Juni 2
363. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Juni 2
364. Bischof Johann von Meißen an Herzog Moritz, Stolpen 1542 Juni 3
365. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 Juni 4
366. Instruktion des Herzogs Moritz für Heinrich von Gersdorf, Landvogt zu Pirna, zu einer Sendung an König Ferdinand, Olmütz 1542 Juni 13
367. Erasmus von Könneritz an den Kurfürsten Johann Friedrich, vor Wien Juni 20
368. Herzog Heinrich von Braunschweig an Bischof Sigmund von Merseburg, Wolfenbüttel 1542 Juni 23
369. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Juni 26; Praes. Cassel Juli 2
370. Herzog Moritz an seine Statthalter, Feldlager vor Wien 1542 Juni 30
371. Herzog Moritz an ungenannte Räte, Feldlager vor Wien 1542 Juni 30
372. Herzog Moritz an König Ferdinand, Feldlager vor Wien 1542 Juli 5
373. Instruktion der herzoglichen Statthalter für Dr. Wenzeslav Naumann zum Besuche des Reichstages zu Nürnberg, 1542 Juli 8
374. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1542 Juli 9
375. Herzog Moritz an seine Statthalter, im Felde vor Zynnen [?] 1542 Juli 9
376. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Juli 10; Praes. Eisenach Juli 12
377. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Eisenach 1542 Juli 12
378. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Juli 18; Praes. vor Gandersheim Juli 30
379. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, im Feld vor Raab 1542 Juli 25
380. Herzog Moritz an seine Statthalter, im Feld bei Raab 1542 Juli 25
381. Herzog Moritz an seine Statthalter, im Felde vor Raab 1542 Juli 30
382. Herzog Moritz an seine Statthalter, Feldlager bei Raab 1542 August 1
383. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Dresden 1542 August 10
384. Dr. Simon Pistoris an Herzog Moritz, o. O. 1542 August 15
385. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Wolfenbüttel 1542 August 15
386. Wolf v. Schönberg, Georg v. Carlowitz und Christoph von Ebeleben an Landgraf Philipp, Dresden 1542 August 20; Praes. Braunschweig August 26
387. Herzog Moritz an den Bischof von Breslau, Feldlager bei Gran 1542 August 22
388. Herzog Moritz an seine Statthalter, Feldlager bei Gran 1542 August 22–25
389. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Braunschweig 1542 August 27
390. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Dresden 1542 August 29
391. Herzog Moritz an Herzog August, Feldlager unterhalb Gran 1542 September 4
392. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 September 5
393. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1542 September 10
394. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, 1542 September 14
395. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, im Feldlager oberhalb Pest 1542 September 26
396. Herzog Moritz an seine Statthalter, im Feldlager vor Pest 1542 Oktober 1
397. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Leipzig 1542 Oktober 6; Praes. Cassel Oktober 14
398. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, vor Pest 1542 Oktober 7
399. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, undat. [1542 Oktober 7]
400. Instruktion des Herzogs Moritz für Heinrich von Gersdorff, Landvogt zu Pirna, zu einer Werbung an König Ferdinand, undat. [1542 Oktober 8]
401. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Leipzig 1542 Oktober 19
402. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewald 1542 Oktober 25
403. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Friedewald 1542 Oktober 25
404. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1542 Oktober 28
405. Georg v. Carlowitz an König Ferdinand, undat. [1542 November Anfang]
406. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rotenburg 1542 November 4
407. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Meißen 1542 November 13
408. König Ferdinand an Georg v. Carlowitz, Preßburg 1542 November 14
409. Verabredungen, getroffen zwischen Dr. Christoph Türk, Kanzler des Kardinals Albrecht, einerseits, Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt andererseits, Leipzig 1542 November 18
410. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Meißen 1542 November 20
411. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Zapfenburg 1542 November 30
412. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Meißen 1542 Dezember 7
413. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Fürstenberg 1542 Dezember 15
414. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1542 Dezember 27
415. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1542 Dezember 29
IV. Das Jahr 1543
416. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 Januar 2
417. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 Januar 2
418. Instruktion des Herzogs Moritz für Christoph v. Carlowitz und Dr. Stramburger zum Reichstage in Nürnberg, Dresden 1543 Januar 4
419. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Leipzig 1543 Januar 4; Praes. Weißenstein Januar 11
420. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, o. O. 1543 Januar 5
421. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 Januar 27; Praes. Cassel Februar 2
422. Die Reichtstagsgesandten an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 Januar 31
423. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 Februar 1
424. Herzog Moritz an seine Reichtstagsgesandten, Dresden 1543 Februar 7
425. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Spangenberg 1543 Februar 8
426. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 Februar 11
427. Punktation, betreffend die Grundlagen ihrer weiteren Verhandlungen, vereinbart zwischen Georg v. Carlowitz, Dr. Komerstadt und Dr. Türk, undat. [Dresden 1543 um Februar 11]
428. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 Februar 14
429. Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Nürnberg Februar 14
430. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 Februar 14
431. Christoph v. Carlowitz an Georg v. Carlowitz, Nürnberg 1543 Februar 14
432. Nikolaus Perenot, Herr von Granvelle an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 Februar 14
433. Herzog Moritz an seine Reichstagsgesandten, Dresden 1543 Februar 16
434. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 Februar 17
435. Herzog Moritz an seine Reichstagsgesandten, Dresden 1543 Februar 23
436. Georg v. Carlowitz an Christoph v. Carlowitz, o. O. 1543 Februar 23
437.Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 Februar 27
438. Christoph v. Carlowitz an Georg v. Carlowitz, Nürnberg 1543 Februar 27
439. Christoph v. Carlowitz an Georg v. Carlowitz, Nürnberg 1543 Februar 28
440. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Cassel 1543 März 2
441. Georg v. Carlowitz an Christoph v. Carlowitz, Dresden 1543 März 4
442. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1543 März 5
443. Herzog Moritz an Christoph v. Carlowitz, Dresden 1543 März 6
444. Instruktion des Herzogs Moritz für Georg v. Carlowitz zu einer Sendung an König Ferdinand, Dresden 1543 März 10
445. Christoph v. Carlowitz an Georg v. Carlowitz, Nürnberg 1543 März 12
446. Christoph v. Carlowitz an Georg v. Carlowitz, Nürnberg 1543 März 13
447. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Gefrees 1543 März 14
448. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Marienberg 1543 März 14
449. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, Annaberg 1543 März 16
450. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, Annaberg 1543 März 16
451. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Nürnberg 1543 März 22; Praes. Cassel März 27
452. Dr. Komerstadt an Georg v. Carlowitz, Dresden 1543 März 25
453. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Cassel 1543 März 29
454. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 März 30
455. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 April 2; Praes. Cassel April 9
456. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 April 5
457. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 April 6
458. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 April 7
459. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 April 10
460. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1543 April 11
461. Landgraf Philipp an Georg v. Carlowitz, Cassel 1543 April 12
462. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1543 April 13
463. Georg v. Carlowitz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 April 14; Praes. Cassel April 23
464. Herzog August an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 April 15
465. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 April 15
466. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 April 17
467. Die Reichstagsgesandten an Herzog Moritz, Nürnberg 1543 April [17 oder 18]
468. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 April 30
469. Herzog Moritz an Herzog August, Dresden 1543 Mai 2
470. Herzog Moritz an Herzog August, Dresden 1543 Mai 20
471. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 Mai 21
472. Sächsische Forderung bezüglich Feststellung des Wortlautes des Vertrages mit dem Kardinal Albrecht, Dresden 1543 Mai 26
473. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Genua 1543 Mai 27
474. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Dresden 1543 Mai 27
475. Denkschrift ungenannter Räte für Herzog Moritz und Herzog August, undatiert [1543 Juni Anfang]
476. Bedenken zehn genannter Räte für Herzog Moritz, Dresden 1543 Juni 7
477. Vertrag zwischen Herzog Moritz und Herzog August, Dresden 1543 Juni 7
478. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 Juni 7
479. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 Juni 12
480. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Sagan 1543 Juni 24; Praes. Eisenach Juli 1
481. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 Juni 25
482. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1543 Juli 1; Praes. Friedewald Juli 8
483. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 Juli 1
484. Gutachten ungenannter Räte für Herzog Moritz, o. O. 1543 Juli 2
485. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 Juli 5
486. Herzog August an Herzog Moritz, o. O. [Prag] 1543 Juli 8
487. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewald 1543 Juli 15
488. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 Juli 19
489. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 Juli 20
490. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Königstein 1543 Juli 23; Praes. Milsungen Juli 31
491. Herzog August an Herzog Moritz, Prag 1543 Juli 27
492. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 Juli 28
493. Antwort des Herzogs Moritz auf eine Werbung, die Dr. Türk im Namen des Koadjutors Johann Albrecht an ihn gethan, Dresden 1543 Juli 31
494. Herzog Moritz an [Wolf von Ende und andere Räte], Dresden 1543 August 1
495. Instruktion des Herzogs Moritz für Christoph v. Carlowitz zu einer Sendung an Kaiser Karl V., Dresden 1543 August 2
496. Antwort des Herzogs Moritz auf eine von Christoph von Gersdorff im Namen König Ferdinands gethane Werbung, Dresden 1543 August 3
497. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1543 August 4
498. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 August 6
499. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 August 11
500. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Zapfenburg 1543 August 14
501. Herzog Moritz an Christoph v. Carlowitz, Eppendorf 1543 August 17
502. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Bonn 1543 August 17
503. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1543 August 18
504. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Marienberg 1543 August 19
505. Herzog Moritz an König Ferdinand, Freiberg 1543 August 19
506. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Jena 1543 August 22
507. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 August 22
508. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Marienberg 1543 August 24
509. Bedenken vier genannter Räte für Herzog Moritz, undat. [1543 August 24 oder 25]
510. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1543 August 25
511. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1543 August 25
512. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Zschopau 1543 August 28; praes. Zapfenburg September 3
513. Herzog Moritz an König Ferdinand, Zschopau 1543 August 28
514. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Zapfenburg 1543 August 30
515. Dr. Türk an Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt, Conradsburg 1543 September 1
516. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1543 September 6
517. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Dresden 1543 September 7
518. Herzog Moritz an König Ferdinand, Schellenberg 1543 September 8
519. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Schellenberg 1543 September 8; Praes. Rossa September 15
520. Herzog Moritz an Christoph v. Carlowitz, Schellenberg 1543 September 8
521. König Ferdinand an Herzog Moritz, Znaym 1543 September 9
522. Georg v. Carlowitz an Herzog Moritz, Dresden 1543 September 12
523. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Kurfürst Johann Friedrich, Rochlitz 1543 September 12
524. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Pirna 1543 September 15; Praes. Wolkersdorff September 25
525. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Wolkersdorff 1543 September 17
526. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Dr. Türk, Dresden 1543 September 17
527. König Ferdinand an Herzog Moritz, Wien 1543 September 17
528. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1543 September 23
529. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1543 September 24
530. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, undat. [1543 September 26]
531. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Dresden 1543 September 27
532. Ein Ungenannter [Joachim Faust?] an Herzog Moritz, Dresden 1543 September 29
533. Vereinbarung zwischen Herzog Moritz und Herzog August, undat. [1543 September Ende]
534. König Ferdinand an Herzog Moritz, Preßburg 1543 Oktober 5
535. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Ziegenhain 1543 Oktober 9
536. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Binche 1543 Oktober 11; Praes. Valenciennes November 17
537. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Binche 1543 Oktober 13
538. Georg v. Carlowitz und Ernst von Miltitz an Herzog Moritz, Dresden 1543 Oktober 14
539. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Köln 1543 Oktober 15; Praes. Milsungen Oktober 25
540. Christoph v. Carlowitz an Herzog Moritz, Bergen in Hennegau 1543 Oktober 18
541. Die Statthalter des Herzogs Moritz an Herzog Moritz, Dresden 1543 November 5
542. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Cambray 1543 November 12; Praes. Cassel November 27
543. Instruktion des Landgrafen Philipp für Johann Kreuter zu einer Sendung an Herzog Moritz, Zapfenburg 1543 November 12
544. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Valenciennes 1543 November 16
545. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Landgraf Philipp, o. O. 1543 November 18
546. Verhandlungen zwischen Herzog Moritz und Landgraf Philipp, Cassel 1543 Dezember 2
547. Instruktion des Herzogs Moritz für Andreas Pflug, Amtmann zu Freyburg, Christoph von Ebeleben, Amtmann zu Weißenfels, Dr. Ludwig Fachs, Ordinarius zu Leipzig, und Heinrich Bünau auf Droyssig zu einer Werbung beim Domkapitel und den Amtleuten des Bistum
548. Georg v. Carlowitz an Hans v. Ponikau, undat. [1543 etwa Dezember 15]
549. Dr. Türk an Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt, Halberstadt 1543 Dezember 16
550. Instruktion des Herzogs Moritz für Christoph v. Carlowitz, Amtmann, und Dr. Fachs, Ordinarius zu Leipzig, zu einer Werbung beim Kurfürsten Johann Friedrich, Dresden 1543 Dezember 17
551. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Dresden 1543 Dezember 21
552. Ebeleben, Bünau, Pflug und Fachs an Herzog Moritz, o. O. 1543 Dezember 22
553. Christoph v. Carlowitz und Dr. Fachs an Herzog Moritz, Pforta 1543 Dezember 29
554. Dr. Ludwig Fachs an Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt, Pforta 1543 Dezember 29
555. Christoph Haller von Hallerstein an Herzog Moritz, Brüssel 1543 Dezember 30
556. Herzog August an Herzog Moritz, Merseburg 1543 Dezember 31
Verzeichnis der in den Anmerkungen benutzten ungedruckten Aktenstücke
Register
Nachträge und Berichtigungen
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 1 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente bis zum Jahr 1543. Schwerpunkte sind Erziehung und Jugend des Herzogs, der Regierungsantritt im Herzogtum Sachsen 1541, die Eskalation des Konflikts mit den Ernestinern in der Wurzener Fehde 1542 und die Teilnahme am Kampf des Reiches gegen die Osmanen in Ungarn 1542.
Der Band enthält 556 Dokumente. Das 1900 von Erich Brandenburg herausgegebene Werk erfuhr 1982 einen Nachdruck im Akademie-Verlag Berlin. Dieser Nachdruck liegt der hier veröffentlichten digitalen Version zugrunde.
Akademie-Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Erich
Brandenburg
1982
2017-09-15
2021-03-27
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Vierter Band : 26. Mai 1548 – 8. Januar 1551
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte 1548-1551
Briefsammlung
siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) MVS-4'
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 4 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 26. Mai 1548 bis zum 8. Januar 1551. Herausragende Ereignisse sind die Auseinandersetzungen um das Augsburger Interim Karls. V., der Leipziger Landtag im Dezember 1548 und seine Religionsartikel (sog. 'Leipziger Interim'), die Bemühungen um die Freilassung Landgraf Philipps von Hessen aus kaiserlicher Haft, der Beginn der Belagerung der Stadt Magdeburg sowie die Beteiligung von Moritz an Bündnisverhandlungen gegen Kaiser Karl V. und seine Verbindungsaufnahme mit Frankreich.
Der Band enthält 820 Dokumente sowie ca. 1500 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Veröffentlicht wurde dieser Band in der Reihe „Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philologisch-historische Klasse“ als Band 72.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Historische Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
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Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Herrmann
Günther
Wartenberg
1992
2017-09-15
2021-03-27
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Zweiter Band : Bis zum Ende des Jahres 1546
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte -1546
Briefsammlung
Vorwort
Abkürzungen in den archivalischen Quellenangaben
Einleitung
V. Das Jahr 1544
557. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, 1544 Januar 1
558. Merseburgische Aufzeichnung über eine Werbung von zwei Beauftragten des Herzogs Moritz an das Merseburger Domkapitel und dessen Antwort. 1544 Januar 5
559. König Ferdinand an Herzog Moritz, Speier 1544 Januar 8
560. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Dresden 1544 Januar 12. Praes. Worms Januar 23
561. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1544 Januar 13, Praes. Cassel Januar 19
562. Johann von Naves an Herzog Moritz, Speier 1544 Januar 14
563. Herzog Moritz an das Domkapitel zu Merseburg, Dresden 1544 Januar 16
564. Domkapitel zu Merseburg an Herzog Moritz, Merseburg 1544 Januar 19
565. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1544 Jan. 20
566. Instruktion des Herzogs Moritz für seinen Sekretär Faust zu einem Antragen an Dr. Türk. Undat. [1544 Januar etwa 20.]
567. Herzog Moritz an das Domkapitel zu Merseburg, 1544 Januar 23.
568. Instruktion des Herzogs Moritz für Christoph von Ebeleben, Ernst v. Miltitz, Andreas Pflug, Dr. Fachs, Ordinarius zu Leipzig, und Heinrich v. Bünau zu Droyßig zu einer Werbung an das Merseburger Domkapitel. Dresden 1544 Januar 25
569. Das merseburger Domkapitel an Herzog Moritz, Merseburg 1544 Januar 26
570. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Speier 1544 Jan. 28
571. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Speier 1544 Jan. 30
572. Instruktion des merseburger Domkapitels für den Domherren Franz v. Schönberg, Dr. Christof Türk, den Kanzler Dr. Hieronymus Kiesewetter und Dietrich Bose zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Merseburg 1544 Januar 31
573. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Marburg 1544 Februar 1
574. Antwort des Hz. Moritz auf die Werbung der Gesandten des merseburger Domkapitels, Dresden 1544 Februar 4
575. Herzog Moritz an Wolf Koller, Amtmann zu Eckersberge, Dresden 1544 Februar 7
576. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Speier 1544 Februar 12
577. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., undat. [1544 Februar oder März]
578. Herzogin Agnes an Landgräfin Christine, Weissensee 1544 April 2
579. Urkunde des Herzogs Moritz über die mit dem Kardinal Albrecht getroffenen Abmachungen, Speier 1544 April 2
580. Urkunde der Herzoge Moritz und August über die Ausübung der von ihnen in den Stiftern Magdeburg und Halberstadt zu erwerbenden Rechte, Speier 1544 April 2
581. Urkunde des Herzogs Moritz für den Kardinal Albrecht, Speier 1544 April 5
582. Schuldverschreibung des Kardinals Albrecht, Erzbischofs von Mainz und Magdeburg, für Herzog Moritz, Speier 1544 April 5
583. Bestallung Kaiser Karls V. für Herzog Moritz als Hauptmann über 1000 Reiter während des bevorstehenden Krieges gegen Frankreich, Speier 1544 April 7
584. Kurfürst Johann Friedrich an Hans von Ponikau, Speier 1544 April 9
585. Aufzeichnung über eine Unterredung zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Moritz, [Speier 1544] April 9
586. Antwort des Herzogs Moritz an Landgraf Philipp, [Speier 1544 April 9]
587. Denkschrift des Hz. Moritz für König Ferdinand, betreffend die Herstellung der Münzeinheit im Reiche, Speier 1544 [vor April 10]
588. Instruktion des Herzogs Moritz für seine auf dem Reichstage zurückbleibenden Vertreter Christoph von Werthern, Amtmann zu Sangerhausen, und Dr. Stramburger, Speier 1544 April 10
589. Dr. Brück an Kurfürst Johann Friedrich, Speier 1544 April 11
590. Dr. Ludwig Fachs an Herzog Moritz, Dessau 1544 April 22
591. Christoph von Werthern und Dr. Stramburger an Herzog Moritz, Speier 1544 April 22
592. Georg v. Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Leipzig 1544 April 27
593. Herzog Moritz an Georg von Carlowitz und Dr. Komerstadt, Weißenfels 1544 April 28
594. Georg von Carlowitz und Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Leipzig 1544 April 29
595. Instruktion des Herzogs Moritz für Ritter Otto von Dieskau auf Finsterwalde zu einer Werbung bei Kaiser Karl V., Leipzig 1544 Mai 5
596. Vertrag zwischen Herzog Moritz und Herzog August, Leipzig 1544 Mai 6
597. Hans von Ponikau an Kurfürst Johann Friedrich, Weimar 1544 Mai 8
598. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Leipzig 1544 Mai 9
599. Johann v. Lire an Herzog Moritz, Speier 1544 Mai 10
600. Instruktion des Herzogs Moritz für seine heimgelassenen Räte während seiner Abwesenheit in Frankreich, Leipzig 1544 Mai 11
601. Ansprache des Herzogs Moritz an das zur Bischofswahl versammelte merseburger Domkapitel, Merseburg 1544 Mai 12
602. Urkunde der Herzöge Moritz und August für das merseburger Domkapitel, Merseburg 1544 Mai 14
603. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Weissensee 1544 Mai 15
604. Georg von Carlowitz an Hans von Ponikau, Merseburg 1544 Mai 17
605. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Marburg 1544 Mai 25
606. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Bischofsheim 1544 Mai 30, praes. Cassel Juni 4
607. Dr. Komerstadt an Heinrich von Gersdorff, Freyburg 1544 Juni 3
608. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz und August, Speier 1544 Juni 7, praes. Dresden August 26
609. Die Statthalter des Herzogs Moritz an Landgraf Philipp, Leipzig 1544 Juni 7, praes. Cassel Juni 15
610. Christof von Schaumburg an Herzog Moritz, o. O. 1544 Juni 8
611. Ein Ungenannter [Joachim Faust?] an Herzog Moritz, undat. [1544 Juni bald nach 10]
612. Dr. Komerstadt und Dr. Fachs an Herzog Moritz, Merseburg 1544 Juni 18
613. Johann von Lire an Herzog Moritz, Metz 1544 Juni 19 u. 20
614. Des Herzogs Moritz Räte in Leipzig an Landgraf Philipp, Leipzig 1544 Juni 22, praes. Cassel Juni 28
615. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1544 Juni 22
616. Die Räte des Herzogs Moritz in Leipzig an Georg von Carlowitz, Leipzig 1544 Juni 27
617. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Metz 1544 Juli 5
618. Johann von Lire an Herzog Moritz, Stainville 1544 Juli 12
619. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, o. O. 1544 Juli 19
620. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Feldlager vor St. Dizier 1544 Juli 24
621. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., undat. [1544 Juli nach 24]
622. Georg von Carlowitz an Landgraf Philipp, Kriebstein 1544 Juli 27
623. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewald 1544 Juli 30
624. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, vor St. Dizier 1544 August 11, präs. Zapfenburg August 29
625. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rauschenberg 1544 August 11
626. Die Statthalter des Herzogs Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1544 August 12
627. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Bar 1544 August 22
628. Georg von Carlowitz an Herzog Moritz, Kriebstein 1544 August 23
629. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Lager bei Vitry 1544 August 25
630. Landgraf Philipp an die Statthalter des Herzogs Moritz, Kornbach 1544 September 17
631. Die Statthalter des Herzogs Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1544 September 25
632. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Valenciennes 1544 September 26
633. Die Statthalter des Herzogs Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1544 Oktober 7
634. Landgraf Philipp an Kurfürst Johann Friedrich, Cassel 1544 Oktober 12
635. Christoph Haller von Hallerstein an Herzog Moritz undat. [1544 November Anfang]
636. Herzogin Elisabeth an Landgraf Philipp, Rochlitz 1544 November 19, präs. Cassel November 25
637. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1544 November 21, präs. Quentel November 29
638. Herzog Moritz an Herzog August, Dresden 1544 November 24
639. Instruktion des Erzbischofs Hermann von Köln für Peter Medmann zu einer Werbung an Kurf. Johann Friedrich, Kurf. Joachim II. und Hz. Moritz, Poppelsdorf 1544 November 30
640. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1544 Dezember 1
641. Herzog Moritz an Herzog August, Dresden 1544 Dezember 22
VI. Das Jahr 1545
642. Landgraf Philipp an Georg von Carlowitz, Cassel 1545 Januar 16
643. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Januar 17
644. Landgraf Philipp an Georg von Carlowitz, Cassel 1545 Januar 18
645. Herzogin Agnes an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Januar 29
646. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Februar 2, praes. Spangenberg Februar 9
647. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Februar 4
648. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Kriebstein 1545 Februar 5
649. Georg von Carlowitz an Landgraf Philipp, Kriebstein 1545 Februar 7, praes. Homberg Februar 11
650. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1545 Februar 10
651. Instruktion der Herzöge Moritz und August für Christof von Carlowitz, Amtmann zu Leipzig, und Dr. Stramburger zu einer Werbung bei Kaiser Karl V. in Worms, Dresden 1545 Februar 11
652. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Homberg 1545 Februar 12
653. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Dresden 1545 Februar 25
654. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1545 Februar 27
655. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Februar 28
656. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 März 4
657. Herzog Moritz an Herzog Albrecht von Preußen, Dresden 1545 März 7
658. König Ferdinand an Herzog Moritz, Nürnberg 1545 März 8
659. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 März 10, praes. Spangenberg März 15
660. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 März 13, praes. Cassel März 17
661. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 März 17, praes. Cassel März 23
662. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 März 19
663. Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Leipzig 1545 März 20
664. Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Grimma 1545 März 22
665. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 März 25, praes. Cassel April 3
666. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger, Dresden 1545 März 27
667. Dr. Brück an Dr. Komerstadt, Torgau 1545 März 27
668. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1545 März 29 u. 30
669. Bedenken des Kurfürsten Johann Friedrich gegen den Abschluss des vorgeschlagenen sächsisch-hessischen Dreibundes, Torgau 1545 März [Ende]
670. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1545 April 3
671. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 April 6
672. Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger an Herzog Moritz, Worms 1545 April 10
673. Die Gesandten in Worms an Herzog Moritz, Worms 1545 April 10
674. Dr. Brück an Kurfürst Johann Friedrich, Mühlberg 1545 April 15
675. Entwurf zu einem Vertrage zwischen beiden sächsischen Linien, verabredet von Dr. Brück und Dr. Komerstadt, Mühlberg 1545 [April 15]
676. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, 1545 Cassel April 16
677. Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger an Herzog Moritz, Worms 1545 April 20
678. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Worms 1545 April 20
679. Dr. Stramburger an Dr. Komerstadt, Worms 1545 April 20
680. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger, Dresden 1545 April 21
681. Herzog Moritz an seine Gesandten in Worms, Dresden 1545 April 21
682. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1545 April 21
683. Dr. Komerstadt an Hans Hofmann, Dresden 1545 April 21
684. Herzog Moritz an Georg v. Carlowitz, Dresden 1545 April 22
685. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 April 23, praes. Romrod April 28
686. Instruktion des Herzogs Moritz für den Sekretär Faust zu einer Sendung an Landgraf Philipp, undat. [1545 April 23]
687. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Ziegenhain 1545 April 24
688. Christof v. Carlowitz an Hz. Moritz, Worms 1545 April 28
689. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Worms 1545 April 29
690. Memorial des Landgrafen Philipp für Herzog Moritz, undat [1545 April 29]
691. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Merseburg 1545 Mai 2
692. König Ferdinand an Herzog Moritz, Worms 1545 Mai 3
693. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Ziegenhain 1545 Mai 3
694. Dr. Brück an Kurfürst Johann Friedrich, Leipzig 1545 Mai 5
695. Christof von Carlowitz, Dr. Stramburger und Christof von Werthern an Herzog Moritz, Worms 1545 Mai 5
696. Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger an Herzog Moritz, Worms 1545 Mai 5
697. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Worms 1545 Mai 5
698. Hessische Aufzeichnung über Verhandlungen zwischen dem Landgrafen Philipp und Herzog Moritz, Cassel 1545 Mai 9
699. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz und Dr. Stramburger, Cassel 1545 Mai 10
700. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Cassel 1545 Mai 10
701. Herzog Moritz an Otto von Dieskau, Cassel 1545 Mai 11
702. [Christof von Carlowitz] an Herzog Moritz, undat. [Worms 1545 Mai 17]
703. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Mai 28
704. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Worms 1545 Mai 28
705. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Juni 2
706. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Juni 6, praes. Juni 16
707. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Juni 9, praes. Zapfenburg Juni 16
708. Dr. Komerstadt an Herzog Moritz, Kalkreut 1545 Juni 12
709. Dr. Stramburger an Herzog Moritz, Worms 1545 Juni 14
710. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Fürstenberg 1545 Juni 15
711. Vorschläge des Dr. Türk für den neuen zwischen dem Kardinal Albrecht und Herzog Moritz zu schließenden Vertrag, Dresden 1545 Juni 15
712. Landgraf Philipp an Dr. Komerstadt, Fürstenberg 1545 Juni 16
713. Dr. Komerstadt an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Juni 18, praes. Kaufungen Juni 26
714. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden Juni 19, praes. Kaufungen Juni 26
715. Dr. Komerstadt an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Juni 20, praes. Cassel Juni 29
716. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Dresden 1545 Juni 20
717. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Juni 21, praes. Cassel Juni 29
718. Christof von Carlowitz an Granvelle, Leipzig 1545 Juni 24
719. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Juni 27
720. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, o. O. 1544 Juli 6, praes. Cassel Juli 12
721. Hz. Moritz an Christof v. Ebeleben, Amtmann zu Weißenfels, und Dr. Ludwig Fachs, Dresden 1545 Juli 7
722. Denkzettel des Landgrafen Philipp für eine Unterredung mit Faust, undat. [1545 Juli kurz vor 12]
723. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lichtenau 1545 Juli 14, praes. Juli 30
724. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Markersbach 1545 Juli 16, praes. Karthaus Juli 25
725. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Spangenberg 1545 Juli 20
726. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Juli 26
727. Nikolaus von Könneritz an Herzog Moritz, Worms 1545 Juli 26
728. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Türk, Amtmann auf dem Petersberge, zu Verhandlungen mit Christof v. Absberg, Meißen 1545 Juli 28
729. Granvelle an Christof v. Carlowitz, Worms 1545 Juli 28
730. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 August 1, praes. Rotenburg August 12
731. Dr. Komerstadt an Landgraf Philipp, Dresden 1545 August 3, praes. Rotenburg August 12
732. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Carthaus Eppenberg 1545 August 9
733. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Freiberg 1545 August 16, praes. Friedewald August 22
734. Dr. Brück an Dr. Komerstadt, Wittenberg 1545 August 18
735. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Arnsfeld 1545 August 18, praes. o. O. August 30
736. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewalde 1545 August 23
737. Instruktion des Herzogs Moritz für ungenannte Gesandte an Kardinal Albrecht, [Leipzig 1545 August 24]
738. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Schellenberg 1545 August 27, praes. Zapfenburg September 3
739. Ernst v. Miltitz und Dr. Komerstadt an Landgraf Philipp, Schellenberg 1545 September 3
740. Landgraf Philipp an Kurfürst Johann Friedrich und Herzog Moritz, Neuhaus 1545 September 6
741. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 September 8
742. Instruktion und Nebeninstruktion des Landgrafen Philipp für seinen Kanzler Dr. Tielemann Günderrode zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Zapfenburg 1545 September 14
743. Instruktion König Ferdinands für seinen Oberkammermeister und Landvoigt in Niederlausitz, Grafen Albrecht Schlick, zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Prag 1545 September 14
744. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Schönstädt 1545 September 16
745. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 September 16
746. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Heina 1545 September 21
747. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1545 September 22
748. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 September 23
749. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 September 23, praes. Eisenach September 28
750. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Ichtershausen 1545 September 26
751. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 September 26
752. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Kurfürst Johann Friedrich, Rochlitz 1545 September 26
753. Aufzeichnung Dr. Komerstadts über eine Unterredung mit Dr. Günderrode, [Dresden] 1545 September 26 [–29]
754. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1545 September 27
755. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 September 27, praes. Cassel Okt. 1
756. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Eisenach 1545 September 28
757. Herzog Moritz an Kurf. Johann Friedrich, Dresden 1545 September 29
758. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1545 September 30
759. Antwort des Herzogs Moritz an Dr. Siebert von Löwenberg und Peter Medmann, Gesandte Erzbischof Hermanns von Köln, Dresden 1545 September 30
760. Herzogin Agnes an Landgraf Philipp, Dresden 1545 September 30, praes. Cassel Okt. 5
761. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Dresden 1545 Oktober 1
762. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Oktober 1, praes. Cassel Oktober 5
763. Markgraf Hans von Küstrin an Herzog Moritz, Küstrin 1545 Oktober 2
764. Herzog Moritz an König Ferdinand, Dresden 1545 Oktober 3
765. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Oktober 4
766. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Weimar 1545 Oktober 5
767. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 Oktober 5
768. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, vor Wolfenbüttel 1545 Oktober 5
769. Instruktion des Herzogs Moritz für den Sekretär Faust an Landgraf Philipp, Oschatz 1545 Oktober 5
770. Herzog Moritz an Markgraf Hans von Küstrin, Pforta 1545 Oktober 9
771. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Budstedt 1545 Oktober 9, praes. Großenschneen Okt. 11
772. Herzogin Elisabeth von Kalenberg an Herzog Moritz, Münden 1545 Oktober 10
773. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Grimmenstein 1545 Oktober 10
774. Dr. Brück an Kurfürst Johann Friedrich, Weimar 1545 Oktober 10
775. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager zu Großenschneen 1545 Oktober 11
776. Vorhaltung des Herzogs Moritz an seine Räte, Mühlhausen 1545 Oktober 12
777. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Mühlhausen 1545 Oktober 12
778. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, bei Northeim 1545 Oktober 13
779. Dr. Günderrode an Landgraf Philipp, Cassel 1545 Oktober 13
780. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth von Kalenberg, Duderstadt 1545 Oktober 14
781. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Bockenem 1545 Oktober 14
782. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Duderstadt 1545 Oktober 14
783. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Bockenem 1545 Oktober 15
784. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Northeim 1545 Oktober 15
785. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Rollshausen 1545 Oktober 16
786. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Lager bei Kalefeld 1545 Oktober 16
787. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Langer bei Northeim 1545 Oktober 17
788. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Lager vor Northeim 1545 Oktober 17
789. Verhandlungen zwischen Herzog Moritz und Landgraf Philipp über die Möglichkeit einer Vermittelung, Lager vor Northeim 1545 Oktober 17 u. 18
790. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Lager bei Kalefeld 1545 Oktober 18
791. Landgraf Philipp, Ernst von Lüneburg und die ernestinischen Kriegsräte an Kurfürst Johann Friedrich, Feldlager bei Northeim 1545 Oktober 18
792. Georg von der Planitz an Kurfürst Johann Friedrich, o. O. 1545 Oktober 18
793. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Sudheim 1545 Oktober 18 abends
794. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Lager bei Kalefeld 1545 Oktober 19 früh
795. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager vor Northeim 1545 Oktober 19
796. Friedensvorschläge des Herzogs Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig [Wibrechtshausen 1545 Oktober 19]
797. Gegenvorschläge Herzog Heinrichs, [Wibrechtshausen 1545 Oktober 19]
798. Georg von der Planitz an Kurfürst Johann Friedrich, Feldlager bei Northeim 1545 Oktober 19 8 Uhr abends
799. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Sudheim 1545 Oktober 20
800. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Lager bei Kalefeld 1545 Oktober 20
801. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1545 Oktober 20
802. Herzog Moritz und Herzog August an Herzog Heinrich von Braunschweig, Sudheim 1545 Oktober 21
803. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, undat. [1545 Oktober 21 oder 22]
804. Herzogin Elisabeth von Kalenberg an Herzog Moritz, Münden 1545 Oktober 22
805. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Bockenem 1545 Oktober 22
806. Markgraf Hans an Herzog Moritz, Grossenleiferd 1545 Oktober 22
807. Herzog Moritz an Markgraf Hans, Gross-Heere 1545 Oktober 25
808. Christof v. Carlowitz an Herzogin Elisabeth v. Rochlitz, Leipzig 1545 Oktober 27
809. Instruktion des Herzogs Moritz für Ernst v. Miltitz und Dr. Komerstadt an Hz. Heinrich von Braunschweig und seinen Sohn Karl, undat. [1545 Oktober kurz vor 29]
810. Aufzeichnung über die von Herzog Heinrich von Braunschweig den Gesandten des Herzogs Moritz, Ernst von Miltitz und Dr. Komerstadt, erteilte Antwort, Ziegenhain 1545 Oktober 30
811. Dr. Komerstadt und Ernst von Miltitz an Herzog Heinrich von Braunschweig, Dresden 1545 November 13
812. Herzog Moritz an den Elekten Sebastian von Mainz, Dresden 1545 November 14
813. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 November 14, praes. Cassel November 22
814. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1545 November 17
815. Antwort des Herzogs Moritz an den Grafen Albrecht Schlick, Gesandten des Königs Ferdinand, Dresden 1545 November 22
816. Landgraf Philipp an Herzog Moritz Zapfenburg 1545 November 23
817. Die Räte zu Merseburg an Herzog Moritz und Herzog August, Merseburg [1545] November 24
818. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 November 28, praes. Cassel Dezember 6
819. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Ebeleben, Amtmann zu Weißenfels, und Dr. Ludwig Fachs, Ordinarius zu Leipzig, zu einer Werbung beim Landgrafen Philipp, Dresden 1545 November 28
820. Herzog Moritz an Christof von Ebeleben und Dr. Fachs, Dresden 1545 Dezember 1
821. Herzog Moritz an Herzog Albrecht von Preußen, Dresden 1545 Dezember 3
822. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Christof von Ebeleben an Dr. Fachs, Rochlitz 1545 Dezember 6
823. Herzog Moritz an Ebeleben und Fachs, Dresden 1545, Dezember 7
824. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Dezember 8, praes. Lichtenau Dezember 17
825. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Melsungen 1545 Dezember 8
826. Nikolaus von Könneritz an Herzog Moritz, Herzogenbusch 1545 Dezember 9
827. Bedenken der Räte für Herzog Moritz, Undat. [1545 etwa Dezember 10]
828. Herzog Moritz an Markgraf Hans von Küstrin, Dresden 1545 Dezember 15
829. Dr. Türk an Herzog Moritz, Leipzig 1545 Dezember 15
830. Christof von Ebeleben und Dr. Fachs an Herzog Moritz, [Lichtenau 1545 Dezember 17]
831. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, o. O. 1545 Dezember 18
832. Instruktion des Herzog Moritz für Sebastian von Walwitz zu einer Werbung bei dem magdeburger Domherren Johann von Walwitz, Dresden 1545 Dezember 22
833. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rotenburg a. F. 1545 Dezember 23
834. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rotenburg a. F. 1545 Dezember 24
835. Verhandlungen des Herzogs Moritz mit dem kleinen Ausschusse seiner Landschaft, bestehend aus: Wolf von Ende, Otto von Dieskau, Wolf von Schönberg, Georg von Carlowitz, Kaspar von Schönberg auf Burschenstein, Ernst von Miltitz und Wolf Widemann, Bürgermeister zu Leipzig, Dresden 1545 Dezember 25
836. Dr. Türk an Herzog Moritz, Leipzig 1545 Dezember 26
VII. Das Jahr 1546
837. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Januar 1
838. Herzog Moritz an Markgraf Hans, Dresden 1546 Januar 3
839. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Januar 3
840. Herzog Moritz an seinen Sekretär Bernhard Freidiger, Dresden 1546 Januar 4
841. Die Vertreter des Erzbischofs Hermann v. Köln auf dem schmalkaldischen Bundestage an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1546 Januar 7
842. Christof v. Ebeleben und Dr. Fachs an Herzog Moritz, Leipzig 1546 Januar 8
843. Landgrad Philipp an Herzog Moritz, Kassel 1546 Januar 11
844. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1546 Januar 12
845. Herzog Moritz an seinen Sekretär Bernhard Freidiger, Dresden 1546 Januar 13
846. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Ziegenhain 1546 Januar 14
847. Herzog Heinrich von Braunschweig an Ernst von Miltitz und Dr. Komerstadt, Ziegenhain 1546 Januar 14
848. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof v. Carlowitz, Amtmann zu Leipzig, zu einer Werbung bei der schmalkaldischen Bundesversammlung zu Frankfurt a. M., Dresden 1546 Januar 14
849. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Carlowitz zu einer Reise an den kaiserlichen Hof, Dresden 1546 Januar 14
850. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Januar 16. Praes. Frankfurt Februar 1
851. Bernhard Freidiger an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1546 Januar 17
852. Christof von Carlowitz an [Dr. Georg Komerstadt], undat. [1546 Januar etwa 20]
853. Erzbischof Johann Albrecht an Herzog Moritz, Kalbe 1546 Januar 22
854. Gutachten des Dr. Fachs über Beantwortung des Erzbischofs von Köln, undat. [1546 Januar kurz vor 24]
855. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Leipzig 1546 Januar 24
856. Herzog Moritz an Erzbischof Johann Albrecht von Magdeburg, Dresden 1546 Januar 27
857. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1546 Februar 2
858. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1546 Februar 5
859. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1545 Februar 5
860. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Frankfurt a. M. 1546 Februar 8
861. Mag. Franz Kram an Herzog Moritz, Augsburg 1546 Februar 10
862. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Marburg 1546 Februar 13
863. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Februar 15
864. Graf Hans Georg von Mansfeld an Herzog Moritz, Eisleben 1546 Februar 18
865. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Maastricht 1546 Februar 18
866. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Annaberg 1546 Februar 20
867. Dr. Komerstadt an Christof von Carlowitz, Annaberg 1546 Februar 20
868. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Maastricht 1546 Februar 27
869. Herzog Moritz an Herzog Heinrich von Braunschweg, Dresden 1546 März 1
870. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 März 1, praes. Cassel März 11
871. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Maastricht 1546 März 3
872. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 März 12, praes. Cassel März 19
873. Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Moritz, Ziegenhain 1546 März 13
874. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Gudensberg 1546 März 16
875. Instruktion des Kurfürsten Johann Friedrich und des Landgrafen Philipp für Dr. Erasmus von Minckwitz und Lic. Jakob Lersener zu einer Werbung bei Herzog Moritz, o. O. 1546 März 17
876. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 März 21
877. Antwort im Namen des Herzogs Moritz an Erasmus von Minckwitz und Jakob Lersener, Leipzig 1546 März 25
878. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Heidelberg 1546 März 31
879. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Horneck 1546 April 1
880. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Vaihingen 1546 April 3
881. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Weißenfeld 1546 April 3, praes. Neuenschloß April 14
882. Die Kurfürsten Johann Friedrich und Joachim II. an Herzog Moritz, o. O. 1546 April 5
883. Aufzeichnung Komerstadts über seine Abmachungen mit Johann von Walwitz, Zörbitz 1546 April 6
884. Christof Haller von Hallerstein an Herzog Moritz, Antwerpen 1546 April 6
885. Herzog Moritz an die Kurfürsten Johann Friedrich und Joachim II., Dresden 1546 April 12
886. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Rossbach 1546 April 17
887. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 April 20, praes. Cassel Mai 1
888. Mag. Franz Kram an Herzog Moritz, Rom 1546 April 22
889. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Carlowitz zu einer Sendung an Kaiser Karl V., Dresden 1546 April 25
890. Dr. Komerstadt an Christof von Carlowitz, Dresden 1546 April 27, praes. Worms Mai 2
891. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Ebeleben, Amtmann zu Weißenfels, und Bernhard Freidiger, Sekretär, zu einer Werbung an Herzog Heinrich von Braunschweig, Dresden 1546 April 28
892. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 April 28, praes. Cassel Mai 5
893. Herzog Moritz an Markgräfin Emilie von Ansbach, Dresden 1546 Mai 5
894. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Mai 6
895. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Mai 6
896. Christof von Carlowitz an Dr. Komerstadt, Regensburg 1546 Mai 6
897. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Dresden 1546 Mai 9
898. Dr. Komerstadt an Christof von Carlowitz, Dresden 1546 Mai 9, praes. Regensburg Mai 15
899. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Mai 9, praes. Cassel Mai 14
900. Antwort Herzog Heinrichs von Braunschweig auf Ebelebens und Freidigers Werbung, Ziegenhain 1546 Mai 9
901. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Mai 9
902. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Mai 11, praes. Cassel Mai 19
903. Kurfürst Johann Friedrich und Joachim II. an Herzog Moritz, o. O. 1546 Mai 13
904. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Mai 14
905. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Mai 16
906. Christof von Carlowitz an Dr. Komerstadt, Regensburg 1546 Mai 17
907. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Mai 20
908. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Luga 1546 Mai 23, praes. Spangenberg Mai 29
909. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Regensburg 1546 Mai 27 und 29, praes. Friedewald Juni 4
910. Gutachten der Räte des Herzogs Moritz, wie die Verhandlungen mit den Habsburgern einzuleiten und zu führen seien, undat. [1546 Mai Ende oder Juni Anfang]
911. Aufzeichnung der albertinischen Räte über ihre ersten Unterredungen mit Granvelle, Regensburg 1546 Juni 2–5
912. Schriftliche Erklärung der albertinischen Gesandten an Granvelle, undat. [1546 Juni 5]
913. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Friedewald 1546 Juni 6
914. Schriftliche Anzeige der albertinischen Räte an Granvelle, Regensburg 1546 Juni 7
915. Verhandlungen zwischen Granvelle und den albertinischen Bevollmächtigten, undat. [Regensburg 1546 Juni 8–18]
916. Verhandlungen des Herzogs Moritz mit Gesandten der augsburgischen Konfessionsverwandten, Regensburg 1546 Juni 9
917. Aufzeichnung über die Verhandlungen von Gesandten des Herzogs Moritz mit den augsburgischen Konfessionsverwandten, 1546 Juni 12
918. Mitteilung der Räte des Herzogs Moritz an die hessischen Gesandten, Regensburg 1546 Juni 12
919. Mündliche Mitteilung Christofs von Carlowitz an Granvelle, Regensburg 1546 Juni 13
920. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Regensburg 1546 Juni 13; praes. Weissenstein Juni 18
921. Aufzeichnung über Besprechungen der albertinischen Räte mit Granvelle, undat. [1546 um Juni 19]
922. Vertrag zwischen Kaiser Karl V., König Ferdinand und Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juni 19
923. Ernennungsurkunde Karls V. für Herzog Moritz zum Konservator und Exekutor der Stifter Magdeburg und Halberstadt, Regensburg 1546 Juni 19
924. Begnadungsbrief des Kaisers Karl V. für Herzog Moritz über jährlich 5000 Gulden, Regensburg 1546 Juni 19
925. Dr. Simon Pistoris an Herzogin Elisabeth von Rochlitz, Dresden 1546 Juni 19
926. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Juni 19
927. Antragen des Herzogs Moritz bei Kaiser Karl V., undat. [Regensburg 1546 Juni 20]
928. Albertinische Aufzeichnung über die Unterredung zwischen Kaiser Karl V., König Ferdinand und Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juni 20
929. Erklärung Christofs von Ebeleben und des Dr. Fachs als Gesandten des Herzogs Moritz vor den evangelischen Reichsständen, Regensburg 1546 Juni 21
930. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Juni 22
931. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Torgau 1546 Juni 24
932. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Juni 25
933. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juni 27 und 28
934. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich, Dresden 1546 Juni 27
935. Landgräfin Christine an Herzog Moritz, Cassel 1546 Juni 28 oder 29
936. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Herzog Moritz, Eichen 1546 Juni 29
937. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Fachs zu einer Werbung bei Landgraf Philipp, Dresden 1546 Juni 29
938. Kurfürst Joachim an Herzog Moritz, Köln a. d. Spree 1546 Juni 30
939. Kurfürst Johann Friedrich an Herzog Moritz, Weimar 1546 Juli 1
940. Aufzeichnung des Dr. Fachs über die zwischen dem Landgrafen Philipp und ihm geführten Verhandlungen, Gotha und Ichtershausen 1546 Juli 1 und 2
941. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juli 3
942. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Juli 4, praes. Cassel Juli 9
943. Antwort des Herzogs Moritz an Georg Posse, Gesandten des Kurfürsten Joachim, Dresden 1546 Juli 4
944. Instruktion des Kurfürsten Johann Friedrich und des Landgrafen Philipp für Herzog Ernst von Braunschweig, Mag. Franz Burkhard und Dr. Georg von Boyneburg zu einer Werbung bei Herzog Moritz, [1546 Juli 4]
945. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Ichterhausen 1546 Juli 4
946. Herzogin Agnes an Landgräfin Christine, Dresden 1546 Juli 5
947. Herzog Moritz an Markgraf Hans von Küstrin, Dresden 1546 Juli 5
948. Instruktion des Hz. Moritz für Dr. Johann Kitzing und Dr. Leonhard Badehorn an den Rat zu Erfurt, Dresden 1546 Juli 5
949. Mag. Franz Burkhard an Kurfürst Johann Friedrich, Mittweida 1546 Juli 8
950. Fürst Georg von Anhalt an Herzog Moritz, Merseburg 1546 Juli 8
951. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juli 9
952. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juli 11
953. Mag. Franz Burkhard an Kurfürst Johann Friedrich, Chemnitz 1546 Juli 12
954. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Chemnitz 1546 Juli 13
955. Herzogin Elisabeth an Herzog Moritz, Rochlitz 1546 Juli 13
956. Bedenken der Räte des Herzogs Moritz, Chemnitz 1546 Juli 16
957. Bedenken von Räten des Herzogs Moritz und des kleinen Ausschusses der Landschaft über die politische Lage 1546 Juli 16
958. Bedenken [Georgs von] Carlowitz über die Bedingungen einer Religionsvergleichung und eines allgemeinen Friedens, undat. [1546 um Juli 16]
959. Aufzeichnung Dr. Türks über die ihm für seine Gesandtschaft an den Kaiser erteilten Aufträge, undat. [1546 um Juli 16]
960. Instruktion des Kurfürsten Joachim II. und des Herzogs Moritz für den Grafen Albrecht von Stolberg-Wernigerode, Eustachius von Schlieben, Wilhelm von Neuhausen und Dr. Fachs zu einer Werbung an den Kurfürsten Johann Friedrich und den Landgrafen Philipp
961. Instruktion des Herzogs Moritz für Graf Albrecht von Stolberg-Wernigerode und Dr. Fachs, Ordinarius zu Leipzig, zu einer weiteren Werbung an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Chemnitz 1546 Juli 16
962. Sonderinstruktion des Herzogs Moritz für Dr. Fachs zu einer Werbung an Landgraf Philipp, Chemnitz 1546 Juli 16
963. Aufzeichnung des Dr. Fachs über die ihm vom Landgrafen Philipp erteilte Antwort, Lager vor Meiningen 1546 Juli 21
964. Herzogin Agnes an Landgräfin Christine, Schellenberg 1546 Juli 21
965. Herzog Moritz an Landgräfin Christine, Dresden 1546 Juli 22
966. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juli 23
967. Relation des Grafen Albrecht von Stolberg-Wernigerode und des Dr. Fachs an Herzog Moritz über ihre Verhandlungen mit den Schmalkaldenern, Schwarza 1546 Juli 27
968. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Regensburg 1546 Juli 29
969. Christof von Carlowitz an [Granvelle], Regensburg 1546 Juli 30
970. Christof von Carlowitz an einen ungenannten Fürsten, Regensburg 1546 August 4
971. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth, Dresden 1546 August 5
972. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager bei Donauwörth 1546 August 7
973. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz und dessen Landstände [Landshut 1546 August 8]
974. Herzog Moritz an Dr. Simon Pistoris, Schellenberg 1546 August 10
975. Kurfürst Joachim II. an Herzog Moritz, Wandelitz 1546 August 11
976. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Landshut 1546 August 11
977. Herzog Moritz an Heinrich von Gersdorff, Zschopau 1546 August 12
978. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Chemnitz 1546 August 15; praes. Breiteneck August 23
979. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Chemnitz 1546 August 16: präs. Breiteneck August 23
980. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Regensburg 1546 August 19
981. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Beilngries 1546 August 21
982. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Beilngries 1546 August 21
983. Antwort König Ferdinands an Heinrich von Gersdorff, erteilt durch den Burggrafen Heinrich von Meißen, Prag 1546 August 22
984. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, St. Annaberg 1546 August 22
985. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Türk, Amtmann auf dem Petersberge, zu Verhandlungen mit Hans Hofmann, St. Annaberg August 22
986. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Nassenfels 1546 August 25, praes. September 8
987. Landgraf Philipp an Dr. Komerstadt, vor Nassenfels 1546 August 25
988. Herzogin Elisabeth an Herzog Moritz, Rochlitz 1546 August 25
989. Dr. Türk an Herzog Moritz, Leitmeritz 1546 August 25
990. Herzogin Elisabeth an Herzogin Moritz, Rochlitz 1546 August 26
991. Antwort König Ferdinands an Dr. Türk, Prag 1546 August 27
992. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Erichissen 1546 August 28, praes. September 8
993. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Ingolstadt 1546 August 29, praes. September 8
994. Gutachten des Ausschusses der Landschaft über die politische Haltung des Herzogs Moritz, Freiberg 1546 August 29
995. Vereinbarungen zwischen albertinischen Räten und dem kurbrandenburgischen Gesandten Eustachius von Schlieben, Freiberg 1546 August 29
996. Georg von Carlowitz an Hans Hofmann, Freiberg 1546 August 30
997. Herzog Moritz an Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp, Freiberg 1546 August 31
998. Instruktion des Herzogs Moritz für Georg von Carlowitz und Dr. Komerstadt zu einer Werbung bei König Ferdinand, undat. [1546 September 1]
999. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager vor Ingolstadt 1546 September 4
1000. Aufzeichnung über die Verhandlungen zwischen König Ferdinand und den albertinischen Gesandten Georg von Carlowitz und Dr. Komerstadt, Prag 1546 September 6 und 7
1001. Herzog Moritz an König Ferdinand o. O., 1546 September 11
1002. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager bei Wechingen 1546 September 12
1003. Instruktion des Herzogs Moritz für Otto von Dieskau und Dr. Ludwig Fachs, Ordinarius zu Leipzig, zu Verhandlungen mit kurbrandenburgischen Räten in Zossen, Dresden 1546 September 12
1004. Kurfürst Joachim II. an Herzog Moritz, Schönebeck 1546 September 13
1005. Herzogin Elisabeth an Herzog Moritz, Rochlitz 1546 September 13
1006. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz. Lager bei Neuburg, 1546 September 19
1007. Hz. Johann Wilhelm an Hz. Moritz, Weimar 1546 September 23
1007a. Gutachten des Ausschusses der Landschaft, undat. [1546 kurz vor September 25]
1008. Antwort des Herzogs Moritz an Hans Hofmann, Gesandten des Königs Ferdinand, o. O. 1546 September 25
1009. Aufzeichnung über Verhandlungen zwischen König Ferdinand und Herzog Moritz sowie ihren Räten, Prag 1546 Oktober 1 und 2
1010. Albertinischer Entwurf zu einem Defensivbündnis zwischen König Ferdinand und Herzog Moritz, undat. [1546 um Oktober 2]
1011. Böhmischer Entwurf zu einem Offensivbündnis zwischen König Ferdinand und Herzog Moritz, undat. [1546 um Oktober 2]
1012. Sächsischer Entwurf zu einem Vertrage zwischen König Ferdinand und Herzog Moritz, undat. [Prag 1546 Oktober 4]
1013. Kundschaft eines Ungenannten für Herzog Johann Wilhelms Räte, o. O. 1546 Oktober 5
1014. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Feldlager bei Abtmannshofen 1546 Oktober 6
1015. Aus den Verhandlungen des Landtages zu Freiberg. 1546 Oktober 8–11
1016. Die albertinischen Landstände an Kurfürst Johann Friedrich, Freiberg 1546 Oktober 11
1017. Instruktion des Herzogs Moritz und seiner Landstände für Gesandte an König Ferdinand, Freiberg 1546 Oktober 11
1018. Instruktion des Herzogs Moritz für dieselben Gesandten zum Abschlusse eines Offensiv- und Defensivbundes mit König Ferdinand, Freiberg 1546 Oktober 11
1019. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Freiberg 1546 Oktober 11, praes. vor Giengen Oktober 19
1020. Vertrag zwischen Kurfürst Joachim II. und Herzog Moritz, Freiberg 1546 Oktober 11
1021. Herzog Moritz an Fürst Georg von Anhalt, Freiberg 1546 Oktober 11
1022. Antwort des Herzogs Moritz an Gesandte des Herzogs Johann Wilhelm, Freiberg 1546 Oktober 12
1023. Offensiv- und Defensivbündnis zwischen König Ferdinand und Herzog Moritz, Prag 1546 Oktober 14
1024. Herzogin Elisabeth von Rochlitz an Herzog Moritz, Rochlitz 1546 Oktober 14
1025. Kurfürst Johann Friedrich und Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager bei Giengen 1546 Oktober 15
1026. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Prag 1546 Oktober 16
1027. Kurfürst Joachim II. an Herzog Moritz, Köln a. d. Spree, 1546 Oktober 16
1028. Herzog Moritz an seine Gesandten in Prag, [Dresden 1546 Oktober 17]
1029. Herzog Moritz an Christof von Carlowitz, Dresden 1546 Oktober 17
1030. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, bei Giengen, 1546 Oktober 17
1031. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth, Dresden 1546 Oktober 18
1032. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Feldlager bei Giengen, 1546 Oktober 20
1033. Christof von Carlowitz an Herzog Moritz, Prag 1546 Oktober 20
1034. Simon Bing, hessischer Sekretär, an Joachim Faust, Sekretär des Herzogs Moritz, Feldlager bei Giengen, 1546 Oktober 21
1035. Bitte der albertinischen Gesandten an König Ferdinand, Undat. [Prag 1546 Oktober 22]
1036. Herzog Moritz an Herzog August, Dresden 1546 Oktober 24
1037. Herzog Moritz an Kurfürst Joachim II., Dresden 1546 Oktober 25
1038. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Werther und Dr. Fachs zu einer Werbung bei Erzbischof Johann Albrecht, Dresden 1546 Oktober 25
1039. Denkzettel für Graf Hans Georg v. Mansfeld, Heinrich v. Bünau, Georg Vitztum und Dr. Kitzing für Verhandlungen mit dem Rate zu Erfurt, undat. [1546 Oktober 26]
1040. Herzog Moritz an Herzog Johann Friedrich den Älteren, Dresden 1546 Oktober 27
1041. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Dresden 1546 Oktober 27. Praes. vor Giengen November 5
1042. Herzogin Agnes und Landgraf Phlipp, Dresden 1546 Oktober 27
1043. Instruktion des Herzogs Moritz für Christof von Ebeleben, Amtmann zu Weißenfels, Dresden 1546 Oktober 27
1044. Kardinal Otto von Augsburg an Kurfürst Moritz, Dillingen 1546 November 1
1045. Landgräfin Christine an Herzog Moritz, Cassel 1546 November 3
1046. Der Rat von Leipzig an Herzog Moritz, 1546 November 3
1047. Instruktion des Königs Ferdinand für Otto v. Neidegg zu einer Werbung bei Herzog Moritz, Prag 1546 November 4
1048. Herzog Moritz an den Rat von Zwickau, Lichtenstein 1546 November 4
1049. Vizekanzler Dr. Jakob Jonas an Christof von Carlowitz, Prag 1546 November 5
1050. Landgraf Philipp und die Kriegsräte des Schmalkaldischen Bundes an Herzog Moritz, Feldlager bei Giengen 1546 November 6
1051. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth, Zwickau 1546 November 7
1052. Fürst Georg von Anhalt an Dr. Fachs, Merseburg 1546 November 8
1052a. Kurfürst Joachim an Herzog Moritz, Köln a. Spree 1546 November 8
1053. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Feldlager bei Lauingen 1546 November 9
1054. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Grimma 1546 November 10
1055. Herzogin Elisabeth an Herzog Moritz, Rochlitz 1546 November 13
1056. Herzog Moritz an Herzogin Elisabeth, Wurzen 1546 November 13
1057. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 November 15
1058. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 November 17
1058a. Vizekanzler Jakob Jonas an Kurfürst Moritz, Prag 1546 November 17
1059. Herzog Moritz an Landgraf Philipp und die Kriegsräte des Schmalkaldischen Bundes, Torgau 1546 November 17
1060. Herzog Moritz an Erzbischof Johann Albrecht, Torgau 1546 November 17
1061. Herzog Moritz an König Ferdinand, Torgau und Jessen 1546 November 17
1062. Herzog Moritz an Erzbischof Johann Albrecht, Torgau 1546 November 20
1063. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Ulrich Mordeisen zu einer Werbung bei Kurfürst Joachim, Torgau 1546 November 20
1064. Herzogin Agnes an Landgraf Philipp, Dresden 1546 November 21
1065. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 November 21
1066. Vizekanzler Jakob Jonas an Christof v. Carlowitz, Prag 1546 November 21
1067. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Lager vor Giengen 1546 November 22
1068. Otto von Neidegg und Andreas Volkra an König Ferdinand, Halle 1546 November 24
1069. Herzog Moritz an König Ferdinand, Halle 1546 November 25
1070. Instruktion des Herzogs Moritz für Georg v. Tannenberg, Christof v. Werthern, Dr. Fachs und Dr. Badehorn zu Verhandlungen mit den Ständen der Stifter Magdeburg und Halberstadt, Halle 1546 November 26
1071. Christof von Carlowitz an Jakob Jonas, bei Naumburg 1546 November 26
1072. Kaiser Karl V. an Kurfürst Joachim und Herzog Moritz, Bopfingen 1546 November 28
1072a. Herzog Moritz an Fürst Georg von Anhalt, Kamburg 1546 November 28
1073. Der Rat von Magdeburg an Herzog Moritz, 1546 November 29
1074. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 November 30
1074a. Otto von Dieskau an Bernhard von Mila, Lager zu Kamburg 1546 November 30
1075. Instruktion des Herzogs Moritz für Heinrich von Salza zu einer Werbung bei Kurfürst Joachim, Torgau 1546 Dezember 1
1076. Herzog Moritz an Landgräfin Christine, Torgau 1546 Dezember 2, praes. Zapfenburg Dezember 9
1077. Herzog Moritz an den Rat zu Meißen, Torgau 1546 Dezember 2
1078. Antwort des Kurfürsten Joachim an Dr. Mordeisen, Köln a. d. Spree 1546 Dezember 2
1079. Kaiser Karl V. an Herzog Moritz, Rotenburg a. d. Tauber 1546 Dezember 3
1080. Herzog Moritz an König Ferdinand, Torgau 1546 Dezember 4
1081. Antwort des Kurfürsten Joachim auf die Werbung Heinrichs von Salza, Köln a. d. Spree 1546 Dezember 5
1082. Instruktion des Kurfürsten Joachim für Heinrich von Salza zu einer Werbung an Herzog Moritz, Köln a. d. Spree 1546 Dezember 5
1083. Herzog Moritz an Landgraf Philipp, Jessen 1546 Dezember 7
1084. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 Dezember 8
1085. Vizekanzler Dr. Jakob Jonas an Christof v. Carlowitz, Prag 1546 Dezember 8
1086. Instruktion und Memorial des Landgrafen Philipp für Hermann v. Hundelshausen und Heinrich Lersener zu einer Werbung an Herzog Moritz 1546 [Dezember 12]
1087. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Dezember 13
1088. Hermann von Hundelshausen und Heinrich Lersener an Landgraf Philipp, Leipzig 1546 Dezember 17, praes. Cassel Dezember 24
1089. Hermann von Hundelshausen und Heinrich Lersener an Landgraf Philipp, Leipzig 1546 Dezember 21 und 22
1090. Herzog Moritz an Kurfürst Joachim II., Leipzig 1546 Dezember 22
1091. Herzog Moritz an König Ferdinand, Leipzig 1546 Dezember 22
1092. Herzog Moritz an Kaiser Karl V., Leipzig 1546 Dezember 23
1093. Graf Sigmund von Lodron an Kurfürst Moritz, Heilbronn 1546 Dezember 23
1094. Instruktion des Landgrafen Philipp für Ebert von Bruch zu einer Werbung an Herzog Moritz, Cassel 1546 Dezember 23
1095. Herzog Moritz an Granvelle, Leipzig 1546 Dezember 24
1096. Vizekanzler Dr. Jakob Jonas an Christof v. Carlowitz, Prag 1546 Dezember 24
1097. Landgraf Philipp an Herzog Moritz, Cassel 1546 Dezember 25
1098. Herzog Moritz an König Ferdinand, Leipzig 1546 Dezember 26
1099. König Ferdinand an Herzog Moritz, Prag 1546 Dezember 27, praes. Leipzig Dezember 31
1100. Vizekanzler Dr. Jakob Jonas an Christof von Carlowitz Prag 1546 Dezember 27
1101. Kurfürst Joachim an Herzog Moritz, Köln a. Spree 1546 Dezember 27
1102. Instruktion des Landgrafen Philipp für Heinrich Lersener zu einer Sendung an Herzog Moritz, Cassel 1546 Dezember 28
1103. Instruktion des Herzogs Moritz für Dr. Komerstadt zu einer Werbung bei König Ferdinand, undat. [1546 Dezember 28]
1104. Herzogin Agnes an Landgraf Philipp, Leipzig 1546 Dezember 28
1105. Herzog Moritz an Erzbischof Johann Albrecht, Leipzig 1546 Dezember 28
1106. Herzog Moritz an Kurfürst Joachim II., Leipzig 1546 Dezember 29
1107. Herzog Moritz an König Ferdinand, Leipzig 1546 Dezember 29
1108. Vizekanzler Dr. Jacob Jonas an Kurfürst Moritz, Prag 1546 Dezember 29
1109. Herzogin Elisabeth an Dr. Komerstadt und Dr. Pistoris, Rochlitz 1546 Dezember 29 und 30
1110. Erzbischof Johann Albrecht an Herzog Moritz, Halle 1546 Dezember 31
Verzeichnis der in den Anmerkungen benutzten ungedruckten Aktenstücke
Register
Nachträge und Berichtigungen
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 2 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Jahre 1544 bis 1546. Im Mittelpunkt stehen die Teilnahme des Herzogs am Krieg gegen Frankreich 1543/44, der Zug mit dem Schmalkaldischen Bund gegen Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig 1545 sowie die Verhandlungen mit den Habsburgern bis zum Eintritt des Herzogs auf Seiten des Kaisers in den Schmalkaldischen Krieg 1546. Dabei finden sich umfangreiche Quellen zum Reichstag von Regensburg mit dem Regensburger Vertrag zwischen Karl V. und Moritz, zum Prager Vertrag 1546 mit König Ferdinand I. sowie zum Kriegsverlauf im Herbst/Winter 1546.
Der Band enthält 554 Dokumente. Das 1904 von Erich Brandenburg herausgegebene Werk erfuhr 1983 einen Nachdruck im Akademie-Verlag Berlin. Dieser Nachdruck liegt der hier veröffentlichten digitalen Version zugrunde.
Akademie-Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Erich
Brandenburg
1983
2017-09-15
2021-03-27
book
publishedVersion
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Dritter Band : 1. Januar 1547 – 25. Mai 1548
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte 1547-1548
Briefsammlung
siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) MVS-3'
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 3 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit von 1547 bis zum 25. Mai 1548. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Verlauf und die Entscheidung des Schmalkaldischen Krieges mit der Niederlage Kurfürst Johann Friedrichs d. Ä. in der Schlacht bei Mühlberg, die Wittenberger Kapitulation und ihre Folgen, die Herrschaftsübernahme von Moritz als neuem Kurfürsten von Sachsen, die Durchsetzung seiner Macht auf dem Leipziger Landtag 1547, Opposition gegen den neuen Landesherrn, schließlich der Augsburger Reichstag 1548 mit der Belehnung von Moritz als Kurfürst des Reiches und dem Augsburger Interim Karls V.
Der Band enthält 1107 Dokumente sowie ca. 500 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Veröffentlicht wurde dieser Band in der Reihe „Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philologisch-historische Klasse“ als Heft 3 des Bandes 68.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Historische Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Herrmann
Günther
Wartenberg
1978
2017-09-15
2021-03-27
book
publishedVersion
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen / Sechster Band : 2. Mai 1552 – 11. Juli 1553 mit ergänzenden Dokumenten zum Tod des Kurfürsten
Moritz
von Sachsen
Geschichte
Kirchengeschichte
Reformation
Reformationsgeschichte
Moritz von Sachsen
Kurfürst Moritz
Albertiner
Wettiner
Sächsische Geschichte
900
900
NN 2856
Moritz Sachsen Kurfürst
Politisches Handeln
Schriftverkehr
Geschichte 1552-1553
Briefsammlung
siehe Sekundärdatei 'Inhaltsverzeichnis (PDF) MVS-6'
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer „Universalmonarchie“ des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte.
Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind.
Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Band 6 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 2. Mai 1552 bis zum 11. Juli 1553 sowie ergänzende Dokumente zum Tod der Kurfürsten in der Schlacht bei Sievershausen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verhandlungen des Kurfürsten mit König Ferdinand und Vertretern der Reichsstände in Passau; der Passauer Vertrag vom 2. August 1552; der Kriegszug des Kurfürsten nach Ungarn gegen die Osmanen im Herbst 1552, die Auseinandersetzungen mit dem aus kaiserlicher Haft zurückgekehrten ehemaligen Kurfürsten Johann Friedrich, die Bündnisverhandlungen mit König Ferdinand I. und anderen Ständen in Eger sowie der Konflikt mit Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, der sich in der Schlacht bei Sievershausen entlud, in der Kurfürst Moritz den Tod fand.
Der Band enthält 714 Dokumente sowie ca. 2000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Weiterhin ist ein vollständiges Itinerar des Kurfürsten Moritz enthalten.
Akademie Verlag
Berlin
Berlin
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Herrmann
Günther
Wartenberg
Christian
Winter
2006
2017-09-15
2021-03-27
book
publishedVersion
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978-3-05-004166-7
3-05-004166-8
Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen
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Auf „Wasserwegen“ rund um Altenberg: Neu- und Quergraben – Grenz-, Ascher- und Hanggraben
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Zinnbergbau
Wasserwege
Altenberg
Bergbau
550
550
ZK 5500
Altenberg
Bergbau
Zinnbergbau
Wasserstraße
Themenweg
Inhalt
Auf „Wasserwegen“ rund um Altenberg
Zur Geschichte der „Wasserwege“ bei Altenberg
Eine „Grabentour“ rund um den Kahleberg in Altenberg
Der Neugraben
Die Galgenteiche
Der Quergraben
Wasserwege von Zinnwald nach Altenberg: Grenzgraben, Aschergraben
und Hanggraben
Der Grenzgraben
Der Aschergraben
Der Hanggraben
Verwendete Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 4
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Drei Beiträge über Wasserkraftnutzung und Wasserkraftmaschinen im Bergbau
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Erzbergbau
Wasserkraftnutzung
Wasserkraftmaschinen
620
620
NW 3000
ZI 6705
Erzgebirge
Bergbau
Erzbergbau
Wasserkraft
Energieerzeugung
Wasserkraftmaschine
Inhalt
Wasserwege Untertage – Schlaue Ideen unserer Vorfahren
Das Grubengebäude St. Lampertus samt Zubehör in Hohenstein-Ernstthal
Das Grubengebäude Gottes Geschick am Graul in Langenberg
Allgemeines zu den Wasserkraftmaschinen
Zur Unterteilung der Antriebsmaschinen
Wasserräder
Turbinen
Die Wassersäulenmaschine
Ein Beispiel einer wasserkraftgetriebenen Aufbereitungsmaschine:
Der Langstoßherd
Literaturquellen zur Aufbereitung und zur Geschichte der Herdarbeit
Weitere Literaturquellen zur Entwicklung der Herdarbeit und zu moderneren Arten von Herden
Zur Funktionsweise eines Langstoßherdes
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Lutz
Mitka
Helmut-Juri
Boeck
2017
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 3
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Die letzte ihres Standes: Die IV. zwitterstocksgewerkschaftliche Wäsche in Altenberg
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Altenberg
Erzwäsche
Erzaufbereitung
Bergbau
550
550
ZK 5000
Altenberg
Bergbau
Zinnbergbau
Erzaufbereitung
Erzwäscherei
Geschichte
Inhalt
Die Letzte ihres Standes: Die IV. zwitterstocksgewerkschaftliche Wäsche in
Altenberg
Auszüge zur Geschichte des Zinnerzbergbaus im Zwitterstock zu Altenberg
Die Anfänge des Bergbaus und seine erste Blüte bis zum großen Pingenbruch 1620
Niedergang und Stagnation von 1620-1662 und die frühkapitalistische Wiederbelebung von 1663-1849
Die Periode der technischen Erneuerung seit 1850 bis zur Stagnation 1930
Die „Neuzeit“ von 1947 bis zur Einstellung 1991
Ein Rundgang im Technischen Denkmal „IV. zwitterstocksgewerkschaftliche
Wäsche“
Verwendete Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 5
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Die Ritter von der Schauenburg
Felix
Hofman
historischer Roman
Thüringer Landgrafen
800
800
GN 9999
Roman über die Vorzeit der Thüringer Landgrafen
Der Junge Philipp Sahlmann kommt mit seiner Mutter auf die Schauenburg. Hier, am Nordhang des Thüringer Waldes haben die Fränkischen Ritter unter Graf Ludwig ihre Burg errichtet, die zum Stammsitz der Thüringer Landgrafen werden soll. Manche Nachbarn der Schauenburger wollen deren Expansion um jeden Preis verhindern, und die Rabensteiner Ritter verbünden sich mit den Söldnern des Königs gegen Graf Ludwig und seine Mannen. Ein unbekannter schwarzer Reiter, der sich hinter einer Maske verbirgt, spielt dabei eine zweifelhafte Rolle. Philipps Mutter Regina will sich eine neue Existenz aufbauen, aber die Schwierigkeiten nehmen kein Ende. Ihre Freundin Pauline meint, dafür bräuchte sie unbedingt einen starken Mann an ihrer Seite. Entscheidet sich Regina für den richtigen? Da bricht ein offener Kampf aus, die Schauenburger unterliegen und Graf Ludwig wird gefangengenommen. Eine schlimme Zeit bricht über ihr Land herein. Philipp wird verschleppt und zur Arbeit in einer Leder Gerberei gepresst, aus der er sich ohne fremde Hilfe nicht befreien kann.
Dieser Roman ist Band 01 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2015
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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Das ehemalige Schaubergwerk Heinrichssohle - Ein verlorenes Zeugnis des Zinnbergbaus in Altenberg
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Altenberg
Heinrichssohle
Pinge
Zinnbergbau
550
550
ZK 5500
Altenberg
Bergbau
Zinnbergbau
Technisches Denkmal
Schaubergwerk
Inhalt
Ein kurzer Rückblick auf die Montangeschichte
Das Schaubergwerk
Bilddokumente aus der Betriebszeit des Schaubergwerkes
Erhaltene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. Merzdorf / Biensdorf
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 6
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Der Russische Frieden
Karl Georg
Tandlop
historischer Roman
Napoleon
800
800
GN 9999
Roman über die Napoleonische Zeit
Die Aufzeichnungen Karl Georg Tandlop's, der während der Napoleonischen Ära als Korrespondent für die Gothaer 'National-Zeitung der Deutschen' gearbeitet hat und beim großen Brand von Moskau dabei war. In diesem Roman treten u.a. die Königin Luise von Preußen und der Dichter Heinrich von Kleist auf. Dies ist ein Buch über Politik und Weltgeschichte, und über die Menschen, die ihnen ausgeliefert sind. Aber es ist auch ein Buch über die alles Schlechte bezwingende, alles Gute erhaltende und überhaupt alles überdauernde Kraft und Macht der Kunst.
Dieser Roman ist Band 03 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-162918
Kleine Werkeausgabe
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-162898
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1
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495317837
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2021-03-27T15:31:16Z
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openaire
Elisabeth. Königstochter
Vera
Nadasdy
historischer Roman
Elisabeth von Thüringen
800
800
GN 9999
Kapitel:
Die Brüder
Ritter zwischen Kreuz und Krone
Gleichnisse und Rätsel
Ein Sängerkrieg
Im Land der Magyaren
Frauenzimmer
Auf dem Weg zum Glück (mit Hindernissen)
Roman über Elisabeth von Ungarn und Thüringen
Im Jahre 1211 kam Elisabeth, die Tochter des ungarischen Königs Andreas und seiner Frau Gertrud, nach Eisenach auf die Wartburg, um dort mit dem Sohn des Landgrafen verheiratet zu werden. So wurde aus der Elisabeth von Ungarn die Landgräfin Elisabeth von Thüringen, die aufgrund ihres wundertätigen, leider sehr kurzen Lebens bald nach ihrem Tod (1231) heilig gesprochen wurde.
Dieser Roman ist Band 09 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2007
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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Aus dem Leben des Georg Heinrich Kanoldt
Richard
Koenig
historischer Roman
Hamburg
800
800
GN 9999
Roman über einen Gothaer Kaufmannssohn und seine Erlebnisse in Hamburg
In den 1790er Jahren wird der Gothaer Kaufmannssohn Georg Heinrich Kanoldt von seinem Vater nach Hamburg in die Handelslehre geschickt. Neben der Arbeit und Ausbildung im Hause des Kaufmanns Schultz lernt Georg eine Reihe merkwürdiger Leute kennen und hat manches Erlebnis in der großen Stadt. Da sind Maximilian und Barbara, Schultz' Kinder, mit denen er einen Ausflug unternimmt, der ganz anders als geplant endet. Da ist Stanislaus, der bei einem Pfandleiher arbeitet und seltsame wissenschaftliche Forschungen betreibt. Mit ihm und dem Hafenarbeiter und Bootsbauer Adam Probst verläuft sich Georg in den dunklen Gassen zu einem Haus, wo auch zu nächtlicher Stunde noch ein Licht leuchtet. Schultzens ehemaliger Angestellter Arnold Overbeck, der jetzt auf eigene Faust arbeitet, betreibt mit Georg einen Stand auf dem Markt, und gemeinsam holen sie eine Fuhre Schafe aus der Heide, wobei unser Held in arge Schwierigkeiten gerät. Schultz nimmt Georg mit zu einem Besuch aufs Land bei dem Baron Klestau, den er um Geld anpumpen will. Und der Hund Hannibal, den Georg bei dem Hundefänger Zanussi besorgt hat, damit er den Hinterhof bewachen soll, verschafft ihm durch ein kleines Malheur die Bekanntschaft mit Carola, dem Mädchen, das Georg unbedingt wiedersehen möchte ...
Dieser Roman ist Band 02 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2005
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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Die Liebe und ihr Feind
Josefine
Harbek
historischer Roman
Dresden
Nationalsozialismus
800
800
GN 9999
Roman über die Zeit des Nationalsozialismus in Dresden
In der Nacht zum Aschermittwoch 1945 zerstörten britische und amerikanische Bomber die Innenstadt von Dresden. Mehrere zehntausend Einwohner kamen dabei ums Leben. Tage und Nächte lang brannte die Stadt. Die das Inferno überlebten, hatten all' ihr Hab und Gut oder - schlimmer noch - jene Menschen verloren, die sie über alles liebten und von denen sie geliebt worden waren. Dieser Roman spielt in der Zeit bis zu jener Katastrophe und schildert das Leben einer Gruppe junger Menschen, die nicht ahnen, welches Unheil sich über ihnen zusammenbraut.
Dieser Roman ist Band 06 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2012
2017-09-18
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Kurzumtriebsplantage Köllitsch
Christian
Röhricht
Dr.
Michael
Grunert
Dr.
Karin
Ruscher
nachwachsende Rohstoffe
renewable resources
333
333
ZC 81710
Mit mehreren Pappelsorten und einer Weidensorte wurde im mitteldeutschen Trockengebiet eine Kurzumtriebsplantage (KUP) angelegt. Auf der 10 ha großen Fläche im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch (Sachsen) konnten trotz differenzierter Anwuchsprobleme und des Auftretens verschiedener Schädlinge bei Pappeln nach einer Standzeit von drei Jahren bis zu 7 t TM/ha*a (»Hybride 275«, »Max«) geerntet werden. Die Weidensorte »Inger« erzielte nach vier Standjahren bis zu 5,2 t TM/ha*a. Die Wachstumsparameter und Erträge werden deutlich durch die Bodenqualität beeinflusst.
Der Bericht fasst die Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus Anlage, Pflege, Ernte und Trocknung der KUP zusammen. Nach der Teilbeerntung erfolgte die Trocknung in einer Miete vor Ort im sog. Dombelüftungsverfahren. Die Wirtschaftlichkeit wurde in Abhängigkeit von Nutzungsdauer, Umtriebszeit, Pflanzdichte, maschineller Ernte mit Feldhäcksler und Ertrag, inkl. Zahlungsanspruch kalkuliert.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 33/2011
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openaire
Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion
Gert
Füllner
Dr.
Dieter
Steinhagen
Prof. Dr.
Agnes
Baumer
Dr.
Marc
Fabian
Martin
Runge
Grit
Bräuer
Dr.
Kerstin
Böttcher
Dr.
Kornelia
Mohr
Dr.
Susanne
Göbel
Eva-Maria
Neumann
Annegret
Thiem
Jan
Gahsche
Michael
Striese
Steffen
Teufert
Fisch
Karpfen
Infektion
fish
carp
infection
639
639
WR 4200
ZD 40218
In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden.
Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere.
Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 34/2011
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Effizienzsteigerung in Biogasanlagen
Claudia
Brückner
Dr.
Thomas
Sawatzki
Landwirtschaft
Biogas
agriculture
biogas
630
630
ZE 37100
Substrate wie Rindermist, Hybrid Sorghum/Sudangras, Mais-, Grünroggen- und Grassilage wurden mit Häcksler, Hammermühle, Querstromzerspaner aufgeschlossen und auf ihren Methanertrag im Labor untersucht.
Batch-Gärversuche zeigten, dass die Zerkleinerung des Hybrids Sudangras/Sorghum während der Ernte nicht zu einer wesentlichen Effizienzsteigerung führt.
Die mechanische Aufbereitung von sehr inhomogenem Material wie strohhaltigem Rindermist vor der Dosierung in die Biogasanlage ermöglicht eine Steigerung der Biogasausbeute von über 60 Prozent. Mit der mechanischen Aufbereitung der Maissilage in der Hammermühle und der Aufbereitung von Grünroggen- und Grassilage im Querstromzerspaner wurde vor dem Eintrag in die Biogasanlage zwar eine bessere Dosier- und Rieselfähigkeit des Substrates erreicht, allerdings blieb die Erhöhung der Biogasausbeute unter 10 Prozent.
Effizienzsteigerungen können sich ergeben, wenn die Einstellungen der Zerkleinerungsaggregate jeweils auf das zu dosierende Substrat abgestimmt werden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 35/2011
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Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen
Silke
Krostitz
Ulrike
Niebling
Ralf
Fischer
Dr.
Ilka
Steinhöfel
Dr.
Simone
Walther
Hartmut
Berger
Steffen
Pache
Dr.
Evelin
Ullrich
Dr.
Milchrind
Fruchtbarkeit
dairy cattle
fertility
630
630
ZD 14600
Zur Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen und Eutererkrankungen beim Milchrind wurden Modelle erarbeitet, um Zwischentragezeiten bzw. Mastitiserkrankungen vorhersagen zu können. Die Früherkennung basierte auf den anfallenden Informationen rund um das Management einer sächsischen Milchviehherde. Im Fruchtbarkeitsmodell konnten hohe Sensitivitäten bei Fehlerraten um 20 Prozent erreicht werden. Im Eutererkrankungsmodell lagen die Fehlerraten bei über 50 Prozent. Daher sind die Frühwarnsysteme noch nicht praxisreif.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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2011-12-21
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 36/2011
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Bodenrente und Visualisierung der Mittelverteilung
Brigitte
Winkler
Falk
Ullrich
Ralf
Dobeneck
Ulrike
Bönewitz
Boden
Wertschöpfung
ground
value
332
332
QC 230
In einem 2-jährigen Forschungsprojekt entstand ein Modellsystem, das die Wertschöpfung der sächsischen Landwirtschaft mit und ohne Flächenförderung abbildet. GIS-Komponenten ermöglichen die räumliche Darstellung der ökonomischen Leistungen der Regionen unter variablen Marktbedingungen. Direktzahlungen sind als überlagerte Stufenförderung sowohl in ihrer Einkommenswirkung als auch in Bezug zu Umweltzielgebieten darstellbar. Die Modellanwendung soll dazu beitragen, die flächendeckende Landwirtschaft zu gewährleisten und zusätzlich Förderzielgebiete mit Umweltbezug abzuleiten. Zur Simulation von Mittelverteilungen kann das Modell an Umweltkriterien, Bruttoinlandsprodukt oder sozioökonomische Größen angepasst werden. Die Modelle sollen die Ausgestaltung der Förderperiode GAP ab 2014 begleiten.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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2012-01-18
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 37/2011
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Wechselwirkung Bodenschutz - Pflanzenschutz - Düngung
Iris
Rößler
Anja
Nowack
Andela
Thate
Bodenschutz
Pflanzenschutz
Düngung
soil protection
plant protection
fertilization
630
630
ZC 15800
In sächsischen Betrieben wurde bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungssystemen die Wechselwirkung zwischen Bodenbearbeitung, Nährstoffversorgung und Pflanzenschutz untersucht. Bei den Bodenbearbeitungssystemen »Pfluglos« und »Konventionell« wurde die Wirkung auf das Nährstoffverhalten im Boden, auf das Nützlingsvorkommen, die Unkrautzusammensetzung und auf pilzliche sowie tierische Schaderreger beurteilt.
Es zeigt sich, dass eine zu enge Fruchtfolge die Pflanzenschutzprobleme verschärft. Die Bodenbearbeitung hat entscheidenden Einfluss auf die Artenzusammensetzung, Artenzahl und Unkrautdichte. Das Durchwuchsproblem, eines der Hauptprobleme der nicht wendenden Bodenbearbeitung, mit reduziertem Herbizidaufwand in den Griff zu bekommen, ist nur begrenzt möglich.
Im Winterweizen tritt Septoria tritici, DTR und Ährenfusarium bei nicht wendender Bodenbearbeitung mit Vorfrucht Mais oder Stoppelweizen verstärkt auf. Dauerhaft Pfluglos-Flächen der Lössstandorte zeigen einen höheren Gesamt-Behandlungsindex bei Winterweizen. Pfluglose Flächen haben ein höheres Vorkommen an Feldmäusen und Ackerschnecken.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 38/2011
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Niederlangenau mit den Ortsteilen Kleinlangenau und Schmidtdorf - eine Gemeinde im Riesengebirge Sudetenland
Roland
Zirm
Riesengebirge
Niederlangenau
Kleinlangenau
Schmidtdorf
Geschichte
900
900
NR 9650
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2002
2017-09-27
2021-03-27
book
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Das kleine Elbetal - 8 und 14
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Mittellangenau - Oberlangenau und Nachträge zu Band 1 - Niederlangenau, Gemeinden im Riesengebirge Sudetenland
Roland
Zirm
Riesengebirge
Mittellangenau
Oberlangenau
Niederlangenau
Geschichte
900
900
NR 9650
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2007
2017-09-27
2021-03-27
book
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Das kleine Elbetal - 8 und 14
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openaire
Kleine Heimatkunde des Hohenelber Bezirkes und der deutschen Gemeinden der Gerichtsbezirke Neupaka und Starkenbach
Hohenelbe
Geschichte
900
900
NR 9650
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Hohenelber und Arnauer Lehrerverein
Hohenelbe
Hohenelbe
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2004
2017-09-26
2021-03-27
book
publishedVersion
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openaire
Wassertemperaturen und Klimawandel
Ralf
Löser
Petra
Schneider
Dr.
Nicole
Gottschalk
Heiko
Ihling
Karin
Kuhn
Bernd
Spänhoff
Dr.
Wasser
Klima
water
climate
551
551
AR 23100
Um statistische Zusammenhänge zwischen Lufttemperatur und Wassertemperatur zu analysieren, wurden zunächst in einer Vorstudie alle kurzfristig verfügbaren Temperaturmessungen in Oberflächengewässern sowie im Boden-, Sicker- und Grundwasser gesammelt, fehlerbereinigt und in Datenbanken zusammengeführt. Die erzeugten 600.000 Datensätze können direkt mit Daten zu Lufttemperatur, Sonnenscheindauer oder globaler Strahlung aus naheliegenden Wetterstationen verknüpft und somit für künftige Auswertungen genutzt werden.
Die Prüfung unterschiedlicher Wassertemperaturmodelle hat gezeigt, dass sich für eine sachsenweite Analyse zur Abschätzung der Auswirkung des Klimawandels auf Wassertemperaturen die einfacheren statistischen Methoden aufgrund ihrer Datenverfügbarkeit eher eignen als die fachlich genauer erscheinenden komplexen Modelle mit Berechnungen zu Energiehaushalt und Wärmeaustausch von Gewässern.
In Heft 40/2011 der Schriftenreihe werden die Zusammenhänge der klimawandelbedingten Lufttemperaturänderungen auf die Wassertemperaturen analysiert und detailliert dargestellt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-01-02
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78795
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 39/2011
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openaire
Briefe aus der Dresdner Zeit / Band 3: 1689
Philipp Jakob
Spener
Briefsammlung
Edition
Kirchengeschichte
Pietismus
Sachsen
Philipp Jakob Spener
letters
edition
church history
pietism
Saxony
Philipp Jacob Spener
230
230
BW 26587
Spener
Philipp Jakob
Dresden
Briefsammlung 1689
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1689
Nr. 1 an Michael Frentzel in Postwitz 2.1.1689
Nr. 2 an [Johann Reinhard III. von Hanau-Lichtenberg in Buchsweiler] 3.1.1689
Nr. 3 an [das erste Collegium Philobiblicum in Leipzig] 4.1.1689
Nr. 4 an [Anton Brunsenius in Potsdam] 10.1.[1689]
Nr. 5 an [Henning Löning in Borgholzhausen] 10.1.1689
Nr. 6 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 14.1.1689
Nr. 7 an [einen Theologiestudenten] 15.1.1689
Nr. 8 an Elisabeth Sibylle Birnbaum in Colditz 19.1.1689
Nr. 9 an Hermann von der Hardt in Hamburg 24.1.1689
Nr. 10 an Königin Ulrike Eleonore von Schweden in Stockholm 24.1.1689
Nr. 11 an [Johann Heinrich Horb in Hamburg] 28.1.1689
Nr. 12 an [einen Geistlichen in Schlesien] 28.1.1689
Nr. 13 an Christian Feustel in Plauen 29.1.1689
Nr. 14 an Johann Jacob Spener in Leipzig 29.1.1689
Nr. 15 an [Kurprinz Friedrich August von Sachsen in Venedig] 30.1.1689
Nr. 16 an [Daniel Severin Scultetus in Hamburg] 31.1.1689
Nr. 17 an Johann Wilhelm Hilliger in Chemnitz 31.1.1689
Nr. 18 an Johann Schilter in Straßburg 31.1.1689
Nr. 19 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 7.2.1689
Nr. 20 an Hermann von der Hardt in Hamburg 8.2.1689
Nr. 21 an ein Collegium Biblicum [in Leipzig?] 12.2.1689
Nr. 22 an [Jacob Dornkrell von Eberhertz in Lüneburg] 13.2.1689
Nr. 23 an [Georg Weiße in Tennstedt] 16.2.1689
Nr. 24 an [Johann Michaelis] 18.2.1689
Nr. 25 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 19.2.1689
Nr. 26 an [Christian Scriver in Magdeburg] [zwischen 9. u. 22.2.] 1689
Nr. 27 an [einen Geistlichen in Heidelberg] [vor 22.2.] 1689
Nr. 28 an [einen Amtsbruder] [vor 22.2.] 1689
Nr. 29 an [Johann Lukas Pestorff in Braunschweig] 25.2.1689
Nr. 30 an Hermann von der Hardt in Hamburg 13.3.1689
Nr. 31 an [Anna Elisabeth Eberhard in Frankfurt a.M.] 19.3.1689
Nr. 32 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 19.3.1689
Nr. 33 an [Johann Valentin Großgebauer in Güstrow] 20.3.1689
Nr. 34 an Johann Heinrich Jung in Laubach 28.3.1689
Nr. 35 an Adam Drese in Arnstadt 3.4.1689
Nr. 36 an [Johann Wilhelm Baier in Jena] 4.4.1689
Nr. 37 an [Johann Winckler in Hamburg?] 4.4.1689
Nr. 38 an [Johann Heinrich Sprögel in Quedlinburg?] 5.4.1689
Nr. 39 an [einen Geistlichen] [vor dem 6.4.?] 1689
Nr. 40 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 6.4.1689
Nr. 41 an [Georg Ludwig Graf von Zinzendorf und Pottendorf in Wien] 10.4.1689
Nr. 42 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Venedig 13./23.4.1689
Nr. 43 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 15.4.1689
Nr. 44 an [einen Freund] 18.4.1689
Nr. 45 an Veit Ludwig von Seckendorff in Meuselwitz 25.4.1689
Nr. 46 an [Friedrich Wilhelm von Reiffenstein in Heimburg] 27.4.1689
Nr. 47 an [Herzog Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow in Güstrow] [März/April 1689]
Nr. 48 an Johann Heinrich Hassel in Bayreuth 7.5.1689
Nr. 49 an den Rat der Stadt Rothenburg o.d.T. 7.5.1689
Nr. 50 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen 16.5.1689
Nr. 51 an Hermann von der Hardt in Hamburg 17.5.1689
Nr. 52 an [einen Laien] 23.5.1689
Nr. 53 an [einen Amtsbruder] 23.5.1689
Nr. 54 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart?] 27.5.1689
Nr. 55 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 31.5.1689
Nr. 56 an einen Prediger in Schlesien 1.6.1689
Nr. 57 an Gottlieb Benjamin Gleiner in Hamburg 3.6.1689
Nr. 58 an [einen Geistlichen] 4.6.1689
Nr. 59 an [ein Konsistorium in Sachsen?] 5.6.1689
Nr. 60 an [eine vornehme Person] 10.6.1689
Nr. 61 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 11.6.1689
Nr. 62 an [einen Unbekannten] 18.6.1689
Nr. 63 an [einen Unbekannten] 18.6.1689
Nr. 64 an [Adam Rechenberg in Leipzig] 21.6.1689
Nr. 65 an Eberhard Zeller in Hamburg 22.6.1689
Nr. 66 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 25.6.1689
Nr. 67 an Elias Veiel in Ulm 29.6.1689
Nr. 68 an Paul Anton in Leipzig 29.6.1689
Nr. 69 an [einen Theologiestudenten] [erstes Halbjahr?] 1689
Nr. 70 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 4.7.1689
Nr. 71 an Johann Peter Speth in [Lüneburg] 4.7.1689
Nr. 72 an [David Ulmann in Aschersleben] 10.7.1689
Nr. 73 an [einen Unbekannten] 16.7.1689
Nr. 74 an [eine Jungfrau] 17.7.1689
Nr. 75 an Johann Wilhelm Hilliger in Chemnitz 20.7.1689
Nr. 76 an [Friedrich] Rebe in Leipzig 22.7.1689
Nr. 77 an [Johann Winckler in Hamburg] 25.7.1689
Nr. 78 an einen Prediger [in Schlesien] 27.7.1689
Nr. 79 an [Heinrich Wilhelm Scharff in Lüne?] 29.7.1689
Nr. 80 an Conrad Gottfried Blanckenberg in Wolfenbüttel 30.7.1689
Nr. 81 an Johann Rebhan in Straßburg 31.7.1689
Nr. 82 an [Johann Philipp Schlosser in Heidelberg] 1.8.1689
Nr. 83 an [Jakob Wotislaw von Wobeser in Zirchow] 2.8.1689
Nr. 84 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 12.8.1689
Nr. 85 an Johann Wilhelm Hilliger in Chemnitz [ca. 15.8.1689]
Nr. 86 an eine Predigerwitwe 15.8.1689
Nr. 87 an [einen Reformierten] 17.8.1689
Nr. 88 an Herzog Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow in Güstrow 20.8.1689
Nr. 89 an Johann Wilhelm Hilliger in Chemnitz 21.8.1689
Nr. 90 an [Eberhard Hamel in Hamburg] [vor 9.9.] 1689
Nr. 91 an [einen Bekannten] 13.9.1689
Nr. 92 an Johann Heinrich May in Gießen 14.9.1689
Nr. 93 an [Valentin Alberti in Leipzig] 19.9.1689
Nr. 94 an Johann Wilhelm Hilliger in Chemnitz 21.9.1689
Nr. 95 an [eine Jungfrau] 21.9.1689
Nr. 96 an [Adam Placotomus in Stolp?] 21.9.1689
Nr. 97 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 24.9.1689
Nr. 98 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 26.9.1689
Nr. 99 an [einen Geistlichen] 1.10.1689
Nr. 100 an Paul Anton in Leipzig 1.10.1689
Nr. 101 an einen [Johann Weigel in Bretten] 3.10.1689
Nr. 102 an Nikolaus von Gersdorff in Augsburg 3.10.1689
Nr. 103 an [einen Lehrer] 5.10.1689
Nr. 104 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 7.10.1689
Nr. 105 an Johann Christoph Beckmann in Frankfurt a.d.O. 10.10.1689
Nr. 106 an eine Witwe in Baden 12.10.1689
Nr. 107 an Hektor Wilhelm von Günderrode in Frankfurt a.M. 14.10.1689
Nr. 108 an [Franz von Meinders in Berlin] 17.10.1689
Nr. 109 an [Christoph Kortholt in Kiel] 19.10.1689
Nr. 110 an [Christian II. von Pfalz-Birkenfeld in Zweibrücken?] 22.10.1689
Nr. 111 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 25.10.1689
Nr. 112 an [eine Bekannte] 25.10.1689
Nr. 113 an [Christine von Stolberg-Gedern in Gedern] [Ende Okt./Anfang Nov.] 1689
Nr. 114 an [die Frau eines Geistlichen] 12.11.1689
Nr. 115 an [Joachim Ludwig Stoll in Leipzig] 15.11.1689
Nr. 116 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 21.11.1689
Nr. 117 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 25.11.1689
Nr. 118 an [einen Bekannten] 26.11.1689
Nr. 119 an [einen Amtsbruder] 3.12.1689
Nr. 120 an [Königin Ulrike Eleonore von Schweden in Stockholm] 4.12.1689
Nr. 121 an eine Witwe in [Baden] 14.12.1689
Nr. 122 an [eine unbekannte Person] 17.12.1689
Nr. 123 an [David] Ulmann in Aschersleben 18.12.1689
Nr. 124 an [Christoph] Mitternacht in Frankfurt a.M. 20.12.1689
Nr. 125 an [einen Amtsbruder] [Nov./Dez.] 1689
Nr. 126 an [einen Theologiestudenten] [zweites Halbjahr] 1689
Nr. 127 an [Michael Püchler in Regensburg] [zweites Halbjahr 1689]
Nr. 128 an [Johann Ludwig Prasch in Regensburg] [zweites Halbjahr 1689]
Nr. 129 an [Benigna von Solms-Laubach in Laubach] 1689
Nr. 130 an [Christian Wildvogel in Jena?] 1689
Nr. 131 an [einen Bekannten in Hamburg] 1689
Nr. 132 an [einen Bekannten in Frankfurt a.M.] 1689
Nr. 133 an [einen Geistlichen in Sachsen] 1689
Nr. 134 an [einen Kandidaten der Theologie in der Mark Brandenburg] 1689
Nr. 135 an [einen Bekannten] 1689
Nr. 136 an [einen Amtsbruder] 1689
Nr. 137 an [eine fromme Frau] 1689
Nr. 138 an [Johann Philipp Seip in Pyrmont?] 1689
Nr. 139 an [einen Bekannten] 1689
Nr. 140 an [einen Bekannten] 1689
Verzeichnis der Fundorte
Handschriften
Drucke
Register
Personen
Orte
Bibelstellen
Schlüssel zu den zeitgenössischen Sammlungen von Ph.J. Speners Bedenken und Briefen
Das Jahr 1689 stellt Spener vor zwei besondere Herausforderungen. Erstens fällt er wegen eines freiherzigen Briefes, den er an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen als dessen Beichtvater schreibt, bei diesem in Ungnade. Seine Stellung als Oberhofprediger in Dresden steht damit zur Disposition. Zweitens kommt es im Sommer 1689 zu heftigen Auseinandersetzungen an der Universität und in der Stadt Leipzig. Junge Theologen, die sich mit Speners Theologie und Frömmigkeit verbunden fühlen, veranstalten exegetische Collegia, bei denen die Bibelauslegung zur Applikation im persönlichen Leben der Teilnehmer hingeführt wird. Neben Theologiestudenten nehmen im Laufe der Zeit auch Studierende anderer Fakultäten und Bürger der Stadt teil. Von den Gegnern werden die Anhänger dieser Bewegung „Pietisten“ genannt und Spener wird als deren Inspirator ausgemacht und angegriffen. Die Briefe des Jahres 1689 befassen sich naturgemäß ausführlich mit Erklärungen und Stellungnahmen zu diesen Fragen. Die politische Situation des Alten Reiches, die von der militärischen Invasion Ludwigs XIV. von Frankreich bestimmt wird, wird zudem in den Briefen Speners aus diesem Jahr häufig thematisiert und in ihrer Auswirkung auf die Zukunft der evangelischen Kirche besprochen.
The year 1688 presented Spener with two particular challenges. First of all, he fell out of favor with Elector Johann Georg III. due to a candid letter he wrote to him as his confessor. Consequently, his position as court preacher in Dresden was put into jeopardy. Secondly, in the summer of 1689, violent clashes took place at the University of Leipzig and in the city of Leipzig. Young theologians, who felt spoken to by Spener’s theology and piety, organized classes in exegesis, in which the biblical interpretation was applied to the personal life of the participants. In the course of time, students from other faculties and citizens of the town also joined the classes alongside the theology students. The opponents of this movement called the members “Pietists” and Spener was recognized as their leader and was attacked. In the letters from 1689, Spener addresses these events in great detail with comments and explanations. With an eye to its affect on the future of the Lutheran Church, Spener also frequently addresses the political situation in the Old Empire, expecially Louis XIV. military invasion of the Rhine region (Nine Years’ War).
Mohr Siebeck
Tübingen
Tübingen
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Udo
Sträter
Johannes
Wallmann
2013
2017-09-27
2021-03-27
book
publishedVersion
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978-3-16-151681-8
Briefe aus der Dresdner Zeit 1686 - 1691
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lat
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Klimawandel und Wasserwirtschaft
Petra
Schneider
Dr.
Ralf
Löser
Nicole
Gottschalk
Bernd
Spänhoff
Dr.
Klimawandel
Wasser
climate change
water
551
551
AR 23100
Die Auswertung der statistischen Zusammenhänge zwischen Lufttemperatur und den Temperaturen der Fließgewässer lässt zukünftig einen signifikanten Anstieg der Wassertemperaturen aufgrund des projizierten Klimawandels erwarten. In den Unterläufen der Flüsse zeigt die statistische Auswertung eine 1:1-Beziehung der Temperaturen an. Die Veränderung der mittleren Lufttemperatur um 1 Kelvin hat eine Veränderung der Wassertemperatur um 1 Kelvin zur Folge.
Die Oberläufe der Bäche in Quellnähe oder in höheren Lagen werden aufgrund des größeren Grundwassereinflusses voraussichtlich eine geringere Temperaturveränderung in Relation zur Lufttemperaturveränderung erfahren. Alle übrigen Fließgewässerabschnitte liegen hinsichtlich der Temperaturdynamik und Temperaturveränderung zwischen den beiden genannten Grenzfällen ohne auffällige regionale Unterschiede.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-01-02
2021-03-27
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 40/2011
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Biogasproduktion in Sachsen
Aktuelle Hinweise für Landwirte
Claudia
Brückner
Dr.
Eveline
Zschoche
630
630
ZE 37100
ZP 3760
Landwirtschaft
Biogas
Erneuerbare Energien
agriculture
biogas
renewable energy
Für den Bau von Biogasanlagen werden die aktuellen Fördermöglichkeiten von Bund und Land aufgezeigt. Zudem enthält das kleine Nachschlagewerk zahlreiche, speziell für Sachsen ausgewählte Links zu Beratungsangeboten, Planungshilfen, Wirtschaftlichkeitsrechner, Schulungen und Fachliteratur.
Übersichten zu Vergütungssätzen für die ins Stromnetz eingespeisten Kilowattstunden bei unterschiedlichen Einsatzstoffen und -mengen verdeutlichen die Eckpunkte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2009 und der Novelle, die ab 2012 in Kraft tritt.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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2011
2011-12-21
2021-03-27
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Radioaktive Stoffe
Hinweise zum Umgang an Schulen
Anke
Schütt
539
539
UN 7900
Radioaktivität
Schule
radioactivity
school
Versuche mit radioaktiven Stoffen im Schulunterricht unterliegen der Strahlenschutzverordnung. Die Broschüre enthält wichtige Schutzvorschriften, die von Schulleitern und Lehrkräften im Umgang mit natürlichen und künstlichen radioaktiven Stoffen zu beachten sind. Die Vorschriften betreffen Erwerb, Lagerung, Kennzeichnung und Dokumentation von radioaktiven Stoffen sowie die personelle Organisation des Strahlenschutzes an Schulen.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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Dresden
2011
2012-01-02
2021-03-27
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Bodenfruchtbarkeit im Öko-Betrieb
Untersuchungsmethoden
Hartmut
Kolbe
Dr.
Martina
Schuster
630
630
ZC 16600
ZP 13600
Boden
Nährstoffe
ground
nutrients
Die Broschüre gibt einen Überblick zu Methoden, mit denen die Bodenfruchtbarkeit von Ackerflächen bewertet werden kann, sowie Hinweise zu deren Anwendung. Dazu gehören unter anderem die Spatendiagnose, Bodenuntersuchungen und Nährstoffbilanzierungen.
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Dresden
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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Dresden
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2011-12-21
2021-03-27
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Umstellen auf Öko-Landbau
Informationen für die Praxis
Eva-Maria
Neumann
Ulrike
Filbrandt
Martin
Hänsel
Ulf
Jäckel
Wolfgang
Karalus
Dr.
Hartmut
Kolbe
Dr.
Steffen
Wuttke
631
631
ZA 55300
ökologischer Landbau
organic farming
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2011
2012-01-02
2021-03-27
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Das Zinnerz-Lagerstättengebiet Ehrenfriedersdorf/Erzgebirge
Günter
Hösel
Bergbau
Lagerstätten
Zinnerz
mining
deposit
Tin ore
550
550
TY 9275
ZK 5500
Die 1990 stillgelegte Grube kann auf eine 750-jährige Bergbaugeschichte zurückblicken. Im vorliegenden Band werden vor allem die Ergebnisse der umfangreichen Such- und Erkundungsarbeiten der letzten Betriebsperiode zusammenfassend dargelegt. Die Rahmengesteine bilden amphibol- bis grünschieferfaziell geprägte Metamorphite proterozoischer und kambrischer Ausgangsgesteine. Die metamorphe Schichtenfolge wird unterlagert vom mittelerzgebirgischen Teilpluton, in dem vier Granittypen unterschieden werden, die petrographisch und geochemisch eine Entwicklungsreihe bilden. Die Lagerstättentektonik wird von einer diagonalen Scherflächentektonik bestimmt. Zwischen Deformation, Magmatismus, Metasomatose und Mineralisation bestehen enge genetische Beziehungen. Zeitlich lassen sich die Zinnmineralisationen nach Altersdatierungen zwischen 288 und 302 Millionen Jahren einordnen. Unter den zinnerzführenden Strukturen erlangen Ausfüllungsstrukturen (Trümerzüge, Gangzüge) die größte Bedeutung. Bei den metasomatischen Strukturen lassen sich gangförmige (Greisengänge im Exokontakt, gangartige Greisenzonen im Endokontakt), stockwerkartige (unregelmäßige Greisenkörper im Endokontakt) und lagerförmige Strukturen (Skarne) unterscheiden. Intensive pedo- und lithogeochemische Untersuchungen führten zur Berechnung von Zonalitätsreihen und zur Ableitung von Zonalitätskoeffizienten in mehreren Teillagerstätten. Die Verteilung bestimmter Spurenelemente im Kassiterit wird, abhängig vom Chemismus der zinnführenden Lösungen, vor allem durch die räumliche Position zum Granit und durch die Lithologie des Nebengesteins bestimmt. Innerhalb des gesamten variszischen Mineralisationszyklus zeigen Temperatur und Salinität der Lösungen eine relativ gleichförmige Entwicklung von höheren zu niedrigeren Werten an. Das geomechanische Verhalten des Gebirges und mögliche Auswirkungen auf die Tagesoberfläche werden entscheidend beeinflusst von den gewählten Abbauverfahren, der Lage der Abbaue in Bezug zur Erdoberfläche und der lokalen geologischen Situation. Die älteste Abbaumethode im Festgestein ist der Strossenbau. Der Firstenstoßbau kam nur in unbedeutendem Umfang zur Anwendung. In der letzten Bergbauperiode wurde der Firstenstoßbau mit Magazinierung eingeführt. Greisenkörper wurden im Teilsohlenkammerbau, die bis 40 m mächtigen Trümerzüge des Nordwestfeldes im Teilsohlenbruchbau gewonnen. Die Bemusterung der Auffahrungen geschah durch Schlitzproben, der bergmännisch nicht aufgeschlossenen Lagerstättenbereiche durch Bohrkern- oder Bohrschlammproben. Tiefbohrungen wurden mittels Sammelsplitter- und Kernproben bemustert. Mit Einstellung des Bergbaus ist im Lagerstättendistrikt Ehrenfriedersdorf bei Trümer- und Greisenerz ein Vorratsstand von 17,1 kt zu verzeichnen. Die Hauptaltlast des Erzbergbaus stellt Arsen dar. Besondere Bedeutung erlangen anthropogen bedingte As-Anomalien (Hüttenwerke, Pochwerke, Aufbereitungsrückstände).
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
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1994
2011-12-21
2021-03-27
book
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Bergbau in Sachsen ; 1
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Starkregenereignisse von 1961 bis 2015
Analyse von Starkregenereignissen von 1961 bis 2015 für den Freistaat Sachsen
Christian
Bernhofer
Prof. Dr.
Andrea
Schaller
Thomas
Pluntke
Klimawandel
500
500
RH 35438
UT 8000
Sachsen
Klimawandel
Klimaanalyse
Starkregen
Geschichte 1961-2015
Die Starkregenanalyse Sachsen 1961-2015 wurde auf der Grundlage von 1-km-Rasterdaten für tägliche Niederschlagssummen durchgeführt. Die Definition für Starkregenereignisse erfolgte hier mittels der lokalen 90- und 95-Perzentile im Referenzzeitraum. Demnach wurden Ereignisse einbezogen, deren Regenmenge im Zeitraum 1961-1990 zu den größten 10 bzw. 5 % der lokal aufgetretenen Regenmengen gehörte. Mit Bezug zum Jahr haben Auftretenshäufigkeit und mittlere Intensität von Starkregenereignissen im Zeitraum 1991-2015 gegenüber 1961-1990 zugenommen. Dabei besitzt die Auftretenshäufigkeit gegenüber der Intensität das stärkere Signal. Diese Zunahmen sind entscheidend durch die starken Zunahmen in den Sommermonaten begründet.
Die Analyse lieferte deutliche Hinweise auf eine Intensivierung des konvektiven Starkregengeschehens.
Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure sowie Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Franke
Dr.
2017
2017-10-16
2021-03-27
book
publishedVersion
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 5/2017
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Der Braunkohlenbergbau im Südraum Leipzig
Andreas
Berkner
Dr.
Bergbau
Braunkohle
mining
lignite
550
550
ZK 2900
ZK 5340
TP 5227
Erstmalig wird in dieser Bergbaumonografie die Sparte Braunkohlenbergbau einer größeren Region (Südraum Leipzig) zusammenfassend abgehandelt. Dabei kam es dem umfangreichen Autorenkollektiv unter Leitung von Dr. Andreas Berkner vorrangig auf eine ausgewogene Darstellung der Entwicklung, der aktiven Gewinnung und Aufbereitung sowie der weitgehend sanierten Hinterlassenschaften der Braunkohlenindustrie dieses Raumes an.
Zu den entwicklungsgeschichtlich positiven Seiten des Braunkohlenbergbaus zählen u.a.
- die Entwicklung des Braunkohlenbergbaus ab Mitte des 19. Jahrhunderts, seine Rolle als Katalysator für die Industrialisierung Mitteldeutschlands;
- die Einführung von wichtigen technischen Innovationen in der Kohleveredlung (Brikettierung, Verstromung, Verschwelung, Hydrierung), die teilweise Hochtechnologien ihrer Zeit verkörperten;
- die Tatsache, dass bis zu 35 000 Menschen im Südraum Leipzig in diesem Industriezweig Lohn und Brot fanden, indem sie zur landesweiten Energieversorgung beitrugen;
- dass seit 1990 Wege gefunden wurden, bedarfsentsprechende und akzeptanzfähige Bergbaufolgelandschaften zu entwickeln und zu gestalten.
Unübersehbar sind jedoch auch die Hinterlassenschaften des Braunkohlenbergbaus, die u.a.
- in der Gewinnung von über 3 Mrd. t Kohle und rund 10 km³ Abraummassen bestehen;
- sich in der Überbaggerung von rund 250 km² Gesamtfläche mit »gewachsenem« Boden auswirkte;
- den Gebietswasserhaushalt mit einer Grundwasserabsenkung auf über 500 km² und bis zu 70 m Tiefe nachhaltig beeinflusste und
- das Siedlungsnetz aufgrund der ca. 70 Komplett- und Teilortsverlegungen mit rund 23.000 betroffenen Menschen schwer beeinträchtigte, was das Gebietsimage langzeitig negativ beeinflusste.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Sächsisches Oberbergamt
Freiberg
Freiberg
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Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2004
2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Bergbau in Sachsen ; 11
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Die Kaolinlagerstätten des Kemmlitzer Reviers
Günter
Schwerdtner
Heidrun
Anger
Manfred
Störr
Prof. Dr. habil.
Bergbau
Lagerstätten
Kaolin
mining
deposit
kaolin
550
550
TZ 2400
ZK 5700
Das Kemmlitzer Kaolinrevier liegt ca. 60 km nordwestlich der sächsischen Hauptstadt Dresden zwischen den Flüssen Elbe und Mulde. Die bisher bergbaulich genutzten Lagerstätten sind durch tiefgründige Verwitterung im Zeitraum Oberkreide bis Miozän aus verschiedenen permischen Vulkaniten, vorwiegend quarzreichen Porphyren, hervorgegangen. Die Kaoline enthalten neben verwitterungsresistentem Quarz an Tonmineralen vor allem Kaolinit und in wechselnden Anteilen Illit-Montmorillonit-Mixed-Layer-Minerale. Die Mächtigkeit der Verwitterungskruste beträgt 10 bis 40 m, gelegentlich auch mehr. Haupteinflüsse auf den Erhaltungsgrad haben eine junge Bruchtektonik und pleistozäne Erosionsvorgänge. Die Deckschichten der Kaoline werden überwiegend von verschiedenen pleistozänen und untergeordnet tertiären Sedimenten gebildet. Die Kaoline um Kemmlitz wurden Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt und seit 1883 intensiv bergbaulich genutzt. Der Abbau der Lagerstätten erfolgte zunächst im Tiefbau, verstärkt ab 1953 und gegenwärtig ausschließlich im Tagebaubetrieb. Durch nassmechanische Aufbereitung der Rohkaoline wird in mehreren Klassierstufen der Quarz weitestgehend abgetrennt und der Wertstoff Tonmineral angereichert. Die Schlämmkaoline finden aufgrund äußerst geringer Schadstoffgehalte (Fe, Ti) und günstiger Verarbeitungseigenschaften vor allem bei der Herstellung von Geschirr- und Elektroporzellan, Sanitärkeramik und Fliesen Verwendung. Im Kemmlitzer Revier wurden bis Ende 2004 ca. 31 Mio. t Kaolin abgebaut, die Vorratsbasis der nächsten 50 Jahre ist gesichert und weitere Ressourcen sind bekannt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Freiberg
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2007
2011-12-21
2021-03-27
book
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978-3-9811421-1-2
ger
Bergbau in Sachsen ; 13
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openaire
Geologie und Uranbergbau im Revier Schlema-Alberoda
Axel
Hiller
Werner
Schuppan
Bergbau
Lagerstätten
Uran
mining
deposit
uranium
550
550
TP 5231
TY 9725
RH 65129
Die Uran-Ganglagerstätte Schlema-Alberoda wurde, abgesehen von mehreren Altbergbauaktivitäten auf ihrem Territorium und der Nutzung ihrer radioaktiven Wässer im früheren Radiumbad Oberschlema, de facto erst nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Sie hat sich im Verlaufe ihrer Erkundung und des Abbaus als eine der größten Lagerstätten ihres Typs auf der Erde erwiesen. Die Lagerstätte Schlema-Alberoda liegt regionalgeologisch gesehen in der erzgebirgisch streichenden Lößnitz-Zwönitzer Synklinale im Kreuzungsbereich mit der NW-SO gerichteten Gera-Jáchymov-Störungszone. Bedeutsamstes tektonisches Element dieser Störungszone ist der »Rote Kamm«, der die Uranlagerstätte Schlema-Alberoda von der sich südwestlich anschließenden Wismut-Kobalt-Nickel-Silber-Uran-Lagerstätte Schneeberg trennt. In der Lößnitz-Zwönitzer Synklinale sind vorwiegend oberordovizisch-silurisch-devonische Gesteine, die so genannte »produktive« Serie, in unterordovizische Schiefer der Erzgebirgs-Nordrandzone eingefaltet. Dabei sind die Erzgänge in den Bereichen ausgebildet, in denen die Gesteine der Lößnitz-Zwönitzer Synklinale im Exokontakt des varistisch-postorogenen Auer Granitmassivs liegen. Tektonische Störungen, Spalten und Gangstrukturen durchsetzen in einer außergewöhnlichen Vielzahl die Gesteine des Lagerstättengebietes. Sie wurden teilweise mehrfach aktiviert und dienten zirkulierenden hydrothermalen Lösungen als Bewegungsbahnen bzw. ermöglichten den Absatz ihres Mineralinhaltes. Die Mineralisation der Gänge der Lagerstätte Schlema-Alberoda ist insgesamt als eine komplizierte mehrphasige, überwiegend hydrothermal gebildete Folge von Gangformationen verschiedenen Alters anzusehen. Bergbaulich von wesentlicher Bedeutung waren insbesondere die uranführenden Karbonatgänge der spätvaristischen kku-Formation sowie der postvaristischen mgu- und biconi-Formation. Dabei stellen die Quarz-Calcit-Pechblende-Gänge der kku-Formation mit einem Pechblende-Alter von ca. 275 Mio. Jahren die primären Uranerzgänge der Lagerstätte dar. Die aus umfangreichen mineralogisch-geochemischen Untersuchungen in der Lagerstätte abgeleiteten minerogenetischen Aussagen lassen bezüglich der Herkunft des Urans mehrere mögliche Quellen bzw. Modellvorstellungen zu. Der Absatz erfolgte bei stetig abklingender Temperatur, wobei die Bildung der Uranparagenesen im Bereich von 200 - 100 °C und bei sehr variierenden Druckverhältnissen vor sich ging. Teufenbezogen lag die Hauptvererzung im Intervall von -390 m bis -1125 m. Darunter nahm die Uranvererzung, die in erster Linie lithologisch kontrolliert wird, mit zurückgehender Verbreitung der »produktiven« Gesteine der Lößnitz-Zwönitzer Synklinale ab, war allerdings auch noch auf der tiefsten aufgefahrenen Sohle der Grube (-1800-m-Sohle) vorhanden. Der Abbau auf den vererzten Gangflächen erfolgte in der Regel im Firstenstoßbau. Die vor allem auf den tagesnahen Sohlen des Zentralfeldes von Oberschlema betriebene rigorose Abbauführung auf allen Gängen mit nachgewiesener Uranvererzung hatte nicht nur gravierende bergtechnische Probleme untertage, sondern auch intensive Bruch- und Senkungserscheinungen an der Oberfläche zur Folge. Insgesamt sind von 1946 bis Anfang 1991 etwa 80.000 t Uran gewonnen worden. Dabei lassen die intensiven und umfassenden Untersuchungs- und Erkundungsarbeiten die Schlussfolgerung zu, dass die Lagerstätte bis auf geringe Restvorräte abgebaut ist. Seit 1991 erfolgen die Arbeiten zur Verwahrung und Sanierung der bergbaulichen Anlagen und Flächen. Auf Grund des enormen Umfangs, der Intensität und Komplexität des getätigten Bergbaus sind diese Arbeiten sehr umfangreich, kompliziert und vielschichtig; sie werden voraussichtlich etwa 2010 abgeschlossen sein.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Sächsisches Oberbergamt
Freiberg
Freiberg
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008
2011-12-21
2021-03-27
book
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978-3-9811421-3-6
ger
Bergbau in Sachsen ; 14
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Zur Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung (2017)
Kommentar des Außenministeriums der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Jahresberichts des US-Außenministeriums über die Einhaltung der Abkommen auf dem Gebiet der Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung durch die Staaten
Dokument Nr. 892 vom 29. April 2017
Übersetzung
Russische Föderation
Rüstungskontrolle
Nichtverbreitung
Kommentar
350
350
MG 85940
1. Probleme der Raketenabwehr.
2. Verpflichtungen aus INF-Vertrag, (1987).
3. Verpflichtungen aus Nichtverbreitung-Vertrag (NVV, 1968).
4. Abkehr der USA von der Ratifizierung des CTBT (1996).
5. Abkommen über die Verwertung von Plutonium (2000).
6. Probleme mit dem Verbot biolog. und chem. Waffen (BWÜ 1975, CWÜ 1993).
7. Verpflichtungen der USA zum Verbot chemischer Waffen (1993).
8. Einhaltung des Wiener Dokumentes (WD, 2011).
9.. Probleme des Vertrages über konventionelle Streitkräfte in Europa (1990).
10. Verpflichtungen der USA aus dem Offenen Himmel Vertrag (1992).
11. Einfrieren des freiwilligen russischen Finanzbeitrages für die Internationalе
Atomеnergie-Organisation (IAEA) durch die amerikanische Seite.
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen:
Kommentar des Außenministeriums der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Jahresberichts des US-Außenministeriums über die Einhaltung der Abkommen auf dem Gebiet der Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung durch die Staaten, Dokument Nr. 892 vom 29. April 2017.
Dresdener Gesprächskreis Sicherheitspolitik
Dresden
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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2017
2017-10-20
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
rus
DGKSP-Diskussionspapiere ; 2017, Juli
2627-3470
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2021-03-27T15:31:52Z
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openaire
Stofftransportmodellierung im Sicker- und Grundwasser
Bernd
Pfützner
Dr.
Beate
Klöcking
Dr.
Gerd
Knab
Dieter
Wenske
Andreas
Rost
Bernhard
Wagner
Michael
Steininger
Dr.
Karin
Kuhn
Heiko
Ihling
Wasser
Stofftransport
water
mass transport
628
628
AR 22660
Entwickelt wurde eine Konzeption zur Erstellung und Pilotanwendung eines gekoppelten Modellsystems für Sicker- und Grundwasser (ReArMo), das die prognostische Abschätzung künftiger Entwicklungen des Grundwassers nach Menge und Beschaffenheit unter geänderten Randbedingungen (Klima, Landnutzung, Bewirtschaftung) zum Ziel hat.
Ein weiteres Ziel dieser Modellkopplung besteht in der Optimierung der Stickstoffdüngung bei relevanten landwirtschaftlichen Betrieben.
Die zu betrachtenden Prozesse in der wechselfeuchten Bodenzone und im Grundwasser werden gemäß dem aktuellen Stand der Technik physikalisch fundiert erfasst.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
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2012-01-02
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 41/2011
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openaire
Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes
Ulrich
Lipp
Siegfried
Flach
Bergbau
Lagerstätten
Erze
mining
deposit
ores
550
550
TY 8000
RH 35693
Der Schneeberger Lagerstättenbezirk weist eine über 500 Jahre alte bergbauliche Geschichte auf. In dem Mitte des letzten Jahrhunderts aufgeschlossenen Lagerstättenteil Schlema-Alberoda befasst sich vorliegende Monographie mit den Bi-Co-Ni- und Ag-erzführenden Gängen, die die Schichtenfolge der Lößnitz-Zwönitzer Mulde durchschlagen. Die Gänge sind an die Hüllgesteine im nordwestlichen Teil des Kontakthofes zum Granitmassiv von Aue gebunden. Ihre Zonalität bedingt eine Zonalität der Spaltenbildung, die sich in einer unterschiedlichen Intensität und einer abnehmenden Anzahl von Gangsystemen und Gängen in den einzelnen Zonen des Kontakthofes mit fortschreitender Entfernung von der Granitoberfläche äußert. In den erzgebirgisch ausgerichteten Störungen und den herzyn streichenden Erzgänge haben die zwei Hauptrichtungen unterschiedlichen Einfluss auf die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung. Die ältesten Ausscheidungen bilden die Paragenesen der tiefpneumatolytischen Quarz-Wolframit- und der hydrothermalen Quarz-Scheelit-Abfolge, an die sich die Mineralisation der Quarz-Sulfid-Gänge anschließen. Der nachfolgende, saxonische Subzyklus weist als älteste Mineralbildungen Paragenesen der Quarz-Kalzit-Pechblende-Gänge auf, denen die Paragenesen der Dolomit-Gänge folgen, die die vorangegangenen Paragenesen metasomatisch überprägen und pseudomorphosieren. Ihnen schließen sich die Paragenesen der Arsenid-Gänge an. Dagegen fehlen Fluorit-Baryt-Gänge nahezu völlig. Dem alpidischen Subzyklus werden die Paragenesen der Arsen-Silbersulfid- und der Eisen-Mangan-Gänge zugeordnet. Die Mineralisation weist sowohl eine ausgeprägte polyaszendente Zonalität, mit Bindung der einzelnen Gangformationen an bestimmte Zonen und Bereiche des Kontakthofes, daneben aber auch monoaszendente Zonalitäten auf. Die äußere Kontur der Vererzung der biconi-Formation folgt in einem steilen Abfall der Granitoberfläche und fällt etwa gleichartig wie die Grenze des äußeren Kontakthofes ein. Mit fortschreitender Teufe zeigen im Allgemeinen Co und Bi eine Zunahme und Ni eine Abnahme mit Annäherung an die Granitoberfläche. Die zonale Verbreitung der Paragenesen der ags-Formation beschränkt sich hauptsächlich auf den äußeren Kontakthof und wird vor allem von der Verbreitung der gediegen Silber führenden Paragenesen beeinflusst. Für die einzelnen Paragenesengruppen der biconi-Formation lassen sich Reihen der ?Produktivität\' der Nebengesteine ermitteln und an zahlreichen Gangbeispielen näher erläutern. Die Herkunft von Co und Ni aus den Metabasiten lässt sich sowohl auf gangstatistischem Wege als auch nach dem Umfang der gewonnenen Metallmenge belegen. Die Elemente Wismut und Silber werden aus hydrothermalen Lösungen abgeleitet, die einer simatisch-juvenilen Magmenquelle entstammen. Als Lieferant von Arsen werden dagegen bituminöse und phyllitische Gesteine angesehen. Unter den tektonisch-strukturellen Faktoren, die die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung beeinflussen, besitzen Störungen den wichtigsten Einfluss. Keinen Einfluss auf die Lokalisation der Vererzung weisen Gangkreuze auf. Einen ausfällenden Einfluss auf die Co-Ni-Arsenid-Vererzung der eba-Abfolge besitzen Gangscharungen unterschiedlicher Strukturordnung. Die polygenetische Ableitung der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung schließt eine mögliche Beteiligung vadoser Wässer an der Bildung der biconi-Formation nicht aus. Die gewonnenen Ergebnisse über die auf die Lokalisation der Vererzung der biconi- und der ags-Formation einwirkenden erzkontrollierenden Faktoren gestatten eingeschränkt Voraussagen über das Auftreten neuer unbekannter Bi-Co-Ni-Erzfälle in noch nicht aufgeschlossenen Feldesteilen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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2003
2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Bergbau in Sachsen ; 10
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openaire
Flußspatlagerstätten des SW-Vogtlandes: Schönbrunn, Bösenbrunn, Wiedersberg
Ewald
Kuschka
Wilfried
Hahn
Bergbau
Lagerstätten
Flußspat
mining
deposit
fluorspar
550
550
TZ 5200
TP 5229
Die drei Flußspatlagerstätten Schönbrunn, Bösenbrunn/Grüne Tanne und Wiedersberg befinden sich auf drei generell Nordwest verlaufenden regionalen Bruchstörungen. Die genannten Lagerstättenstrukturen sind in einem System, vorwiegend herzyn streichender Mineralgänge integriert, von denen einige wegen ihrer Eisen-, Kupfer- und Zinnerzführung bereits seit dem ausgehenden Mittelalter Anlass zu bescheidendem Bergbau gaben.
Interessant ist, dass die gesamte Lagerstättenstruktur ein Großscherlinsengefüge aufweist und sie somit zu den Scherlinsengroßstörungssystemen gehört. Dementsprechend besitzen die Flußspatkonzentrationen linsenartige Konturen, die voneinander durch taube, quarzige oder karbonatische Gangabschnitte getrennt sind. Die Gangmineralisationen der drei Flußspatlagerstätten sind prinzipiell gleich, wobei zwei Hauptperioden der hydrothermalen Mineralisierung unterschieden werden können:
Entsprechend der mineralischen Gangzusammensetzung müssen in allen drei Lagerstätten zwei Rohspattypen unterschieden werden: Die Lagerstättenstruktur ist durch Bohrungen und Schürfe auf rund 3 km Länge und bis 1.000 m Teufe geologisch erkundet. Die Erkundungsteufe entspricht noch nicht der unbekannt gebliebenen Teufengrenze der Lagerstätte. Der Abbau der Fluoritmittel erfolgte in allen drei Lagerstätten i. w. im Firstenstoßbau bei Schachtförderung. Die Vorratssituation ist für jede Lagerstätte spezifisch: Auf der Flußspatlagerstättenstruktur Schönbrunn wurde bis zur Einstellung des Gewinnbetriebes 1991 insgesamt 2.230 kt Rohspat mit 1.450 kt Fluoritinhalt abgebaut. Auf der Flußspatlagerstättenstruktur Bösenbrunn/Grüne Tanne wurden bis zur Einstellung des Gewinnungsbetriebes 1991 insgesamt 250 kt Rohspat mit 94 kt Fluoritinhalt abgebaut. Auch hier sind noch Fluoritvorräte vorhanden. Auf der Fluoritlagerstättenstruktur Wiedersberg wurde bis zur Einstellung der Gewinnung 1960 127,3 kt Rohspat mit ca 94,4 kt Fluoritinhalt abgebaut. Restvorräte sind ebenfalls vorhanden. Die Aufbereitung des Rohflußspats erfolgte auf der Grubenanlage Schönbrunn bis 1959 durch einfache Absiebung, Läutertrommeln und Klaubung. In Wiedersberg wurden bis 1959 auch Setzmaschinen benutzt. Später, ab 1969, wurde der Rohspat von Schönbrunn und Bösenbrunn in der neu eingerichteten zentralen Spataufbereitung in Legenfeld flotativ aufbereitet. Nach der Einstellung des Gewinnungsbetriebes in den südwestvogtländischen Lagerstätten besteht folgende Situation Flußspatgrube Schönbrunn: Die ursprüngliche Verwahrungs- und Sanierungskonzeption sah eine Flutung des Grubengebäudes vor. Im März 1993 übernahm die Firma Hartsteinwerke Oelsnitz/Vogtl. GmbH die Flußspatgrube Schönbrunn (mit der daran gebundenen Flußspatgrube Bösenbrunn). Die Flutung wurde im Niveau der 453 m-Sohle gestoppt. Die Hartsteinwerke sehen eine Nutzung des Grubengebäudes zu verschiedenen Zwecken (Freizeitbetrieb, balneologische Nutzung u. a.) vor. Flußspatgrube Wiedersberg: Schächte und Stollen wurden ordnungsgemäß verwahrt. Nach derzeitigem Wissensstand sind die Flußspatlagerstätten des Südwestvogtlandes hydrothermale Mineralbildungen, die sich seit Perm bis zum Tertiär aus Hydrothermen in Hohlräumen des gezerrten Bruchstörungsinventars der regionalen Störungssysteme bei Temperaturen zwischen 300 und 50°C abschieden. Als Lieferanten der abscheidbaren Stoffe der Hydrotherme, darunter die ionaren Komponenten des Fluorits, werden Krustengesteine, darunter der fluoritspezialisierte Schönbrunner Granit angesehen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsisches Oberbergamt
Freiberg
Freiberg
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1996
2011-12-21
2021-03-27
book
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ger
Bergbau in Sachsen ; 2
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openaire
Die Steinkohlenlagerstätte Zwickau
Klaus
Hoth
Bergbau
Lagerstätten
Steinkohle
mining
deposit
hard coal
550
550
TZ 7300
TP 5231
ZK 5320
Im Bereich der Steinkohlenlagerstätte von Zwickau ist die Nutzung und damit der Abbau von Steinkohle seit 1348 urkundlich belegt. Mit der Stilllegung des Martin-Hoop-Werkes 1978 ging daher eine mehr als 600-jährige Bergbauperiode zu Ende. Trotz einer straffen Zusammenfassung der geologischen Verhältnisse, veröffentlicht durch PIETZSCH (1942, 1962), blieben grundlegende geologische Probleme in dieser klassischen intramontanen Lagerstätte ungeklärt und zahlreiche geologische Fragen unbeantwortet. Wegen dieses mangelhaften Kenntnisstandes wurde die deutsche Seite sowohl von der Internationalen Union für Geologische Wissenschaften (1973) als auch vom 8. Internationalen Karbonkongress (1975) aufgefordert, durch eine Revision des Kenntnisstandes über das hohe Oberkarbon in der Vorerzgebirgssenke diesen Mangel zu beheben.
Dieses Ziel konnte auch die bis 2000 durch den Steinkohlenbergbauverein Zwickau e. V. gefertigte »Abschlusszusammenfassung über das Revier« auf Grund fast ausschließlicher Bergbauorientierung nicht erreichen.
In den neun Kapiteln des Bandes 15 der Schriftenreihe »Bergbau in Sachsen« wird die Abschlussdarstellung des Steinkohlenbergbauvereins hinsichtlich der geologischen, d. h. also stratigraphischen, paläontologischen, kohlenpetrographischen, tektonischen und geoentwicklungsgeschichtlichen Verhältnisse ergänzt.
Die verbliebenen Restvorräte im östlichen Teil des Reviers könnten bei fortgeschrittenen Technologien der Energiegewinnung (z. B. bei der Flözgasproduktion oder der mikrobiellen Verflüssigung) im regionalen Rahmen interessant werden. Zunehmendes Interesse finden die Bergbaufolgen, seien es Veränderungen der Oberflächenmorphologie, der Hydrogeologie oder Rekultivierungserfahrungen und Erdwärme-Nutzungsmöglichkeiten. Sie werden künftig ökologisch, ökonomisch und landeskulturell zunehmende Bedeutung erlangen.
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2009
2011-12-21
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-79085
978-3-9812792-1-4
ger
Bergbau in Sachsen ; 15
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openaire
Das Lagerstättengebiet Geyer
Günter
Hösel
Erich
Fritsch
Ulrich
Josiger
Peter
Wolf
Bergbau
Lagerstätten
Zinnerz
mining
deposit
Tin ore
550
550
TP 5231
QR 531
Die Monographie des Lagerstättengebietes Geyer bildet in räumlicher und inhaltlicher Hinsicht eine Fortsetzung und Ergänzung der 1994 veröffentlichten Monographie des Zinnerzlagerstättengebietes Ehrenfriedersdorf. Im Lagerstättengebiet Geyer lassen sich mehrere Lagerstättentypen unterscheiden. Verbreitet sind stratiforme Typen. Hierzu gehören Sulfiderzlager vom Typ Kiesgrube, die Bildungen der prävariszischen Geosynklinaletappe darstellen, und Skarnlager, die genetisch zum variszischen Mineralisationszyklus zählen. Unter den zinnführenden Strukturen erlangt der stockwerkartige metasomatische Strukturtyp im Endokontakbereich die größte Bedeutung. Gangförmige zinnerzführende Ausfüllungsstrukturen im Exokontakt sind in geringerer Intensität als im benachbarten Ehrenfriedersdorfer Revier verbreitet. Hydrothermale Gangstrukturen erlangen keine Lagerstättenbedeutung. Die in den Gängen auftretenden Mineralisationen lassen sich sowohl dem variszischen als auch dem postvariszisch-saxonischen Mineralisationszyklus zuordnen. Die Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen umfaßt die Kiesgrube Geyer (Sulfiderzlager), den Schurf 14/67 (Skarntyp), das Lagerstättengebiet Geyer SW (Skarntyp), die Zinnlagerstätte Geyer (Greisentyp), den Schurf 1/61 (Skarntyp und Gangtyp), das Revier Spitzberg mit dem Spitzberger Erbstolln sowie den Schürfen 2/68 und 2/69 (Skarntyp und Gangtyp), das Revier Geyer NO (Gangtyp) und Zinnseifen. Angaben zum Altbergbau und zu den Aufschlußverhältnissen stehen am Beginn jeder Lagerstättenbeschreibung. Es folgt eine lithostratigraphische Zuordnung der aufgeschlossenen metamorphen Schichtenfolge, eine kurze petrographische Charakterisierung der auftretenden magmatischen Gesteine und eine Beschreibung der tektonischen Elemente. Die eigentliche Lagerstättencharakteristik umfaßt Ausbildung, räumliche Position und Form der Erzkörper sowie Paragenese und Verteilungsgesetzmäßigkeiten. Die in den Aufschlüssen der ehem. SDAG Wismut angetroffene Uranvererzung, ihre tektonische und lithologische Kontrolle, wird mit beschrieben. Unter den bergbautechnischen Angaben nehmen die Ergebnisse von Aufbereitungsversuchen den größten Raum ein. Hydro- und ingenieurgeologische Fakten sowie Abbaumethoden finden nur stichwortartig Erwähnung. Unter bergwirtschaftlichen Angaben werden Bemusterungsmethoden, Bemusterungsergebnisse und, soweit möglich, Vorratszahlen mitgeteilt. Altlasten sind geogen und anthropogen bedingt. Von besonderer Bedeutung sind anthropogen bedingte Arsen-Anomalien im Boden (Hüttenwerke, Pochwerke). Verwahrung, Sanierung und Rekultivierung ehemals bergbaulich genutzter Flächen lassen sich im Lagerstättengebiet Geyer relativ problemlos lösen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsisches Oberbergamt
Freiberg
Freiberg
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
1986
2011-12-21
2021-03-27
book
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Bergbau in Sachsen ; 4
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Die Schwerspatlagerstätte Brunndöbra und das Schwerspatvorkommen Schnarrtanne im Ostvogtland/Westerzgebirge
Eva-Maria
Ilgner
Wilfried
Hahn
Bergbau
Lagerstätten
Schwerspat
mining
deposit
barite
550
550
TZ 5150
TP 5229
TP 5231
Das Mineralganggebiet Brunndöbra-Schneckenstein mit der Schwerspatlagerstätte Brunndöbra liegt am Westrand des oberkarbonischen Eibenstocker Granitmassivs in kontaktmetamorph veränderten kambro-ordovizischen Phylliten. Dieser Gesteinskomplex wird von Bruchstörungen mit Auf- und Abschiebungscharakter in ein Schollenmosaik zerlegt, in dem linsenförmige Leistenschollen vorherrschen. Die NW-SO-streichende Lagerstättenstruktur (Hauptgangzone) Brunndöbra ist durch Bergbau und Bohrungen auf ca. 5 km Länge näher untersucht. Sie ist ein kompliziert gebautes Störungs- und Mineralgangsystem und hebt sich durch reichere Durchtrümerung und höhere tektonische Beanspruchung von einem Liegend- und Hangendkomplex ab. Die Mineralfüllungen sind an Störungen gebunden, wobei den mehrfach aktivierten Hauptstörungen eine lagerstättenkontrollierende Rolle zukommt. Die im Zentralbereich der Hauptgangzone ausgebildeten Komplexgänge mit überwiegend Zerrspaltencharakter und teilweiser Fiedergangfunktion einzelner Abschnitte bilden die bauwürdigen Gangmittel. Die Mächtigkeit der Barytrohstoffkörper schwankt zwischen 0,3 und 6 m und beträgt im Durchschnitt 1 bis 2 m. Der wichtigste Mineralisationstyp im Bereich der Lagerstätte ist die hydrothermale Mineralisation auf den Gängen und Trümern. Untergeordnet treten Pyrit-Arsenopyrit-Assoziationen und pneumatolytische Mineralisationen auf. Die hydrothermale Mineralisation der Hauptgangzone von Brunndöbra entstand in drei Etappen. Der Gesamtvorrat der Lagerstätte Brunndöbra in den abgebauten und untersuchten Teilen beträgt 3,6 Millionen Tonnen Schwerspat. Von dieser Menge wurden seit Aufnahme der Produktion im Jahre 1966 bis zur Schließung der Grube Brunndöbra im Jahre 1991 rd. 0,9 Millionen Tonnen Schwerspat im oberen Lagerstättenbereich abgebaut. Die Zerkleinerung, Aufmahlung, Flotation und anschließende Entwässerung des Schwerspathaufwerkes erfolgte in der zentralen Aufbereitung in Lengenfeld/Vogtland. Dabei wurden strontium- und fluoritarme Schwerspatkonzentrate mit >97 % BaSO4-Gehalt erreicht. Das vergleichsweise kleine Mineralgangsystem von Schnarrtanne stellt die nord-nordwestliche Zerschlagungssituation einer regionalen Störung am NW-Rand des Eibenstocker Granitplutons dar, welche auf ihrem letzten, 3 km langen Abschnitt mineralisiert ist. Die diesem System zugehörige schwach ausgebildete Barytgangstruktur Schnarrtanne wurde ab Ortslage Bad Reiboldsgrün durch Schürfe und Bohrungen untersucht. Die Barytgangmineralisation beschränkt sich auf einige wenige Barytkörper von 6-30, maximal 100 m Länge in der Horizontalen bei durchschnittlich 1 m Mächtigkeit. Die Barytführung der Hauptgangzone hält insgesamt nur über 300 m im Streichen aus. In Schnarrtanne sind nur hydrothermale Gangmineralparagenesen verbreitet. Im Vergleich zu Brunndöbra treten sie hier weniger und unvollständiger auf. Der Gesamtvorrat des Schwerspatvorkommens im untersuchten Abschnitt beträgt 57400 Tonnen Schwerspat. Qualitativ gleicht der Barytrohstoff jenem der Lagerstätte Brunndöbra. Ein Abbau der verhältnismäßig geringen Mengen wurde wegen schwieriger ingenieurgeologischer Verhältnisse nicht ins Auge gefasst.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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1998
2011-12-21
2021-03-27
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Bergbau in Sachsen ; 5
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Die Uranlagerstätte Königstein
Helmut
Tonndorf
Bergbau
Lagerstätten
Uran
mining
deposit
uranium
550
550
TY 9725
TP 5231
ZK 5500
Die bis 1990 abgebaute Uranlagerstätte Königstein ist an eine cenomane Schichtenfolge gebunden, die aufeinander folgend aus terrestrischen, lagunären und litoral-marinen Ablagerungen besteht. Die Lagerstätte ist südlich der Elbe und westlich der Biela lokalisiert. Ihre Abbaukontur in 100 bis 280 m Tiefe erstreckt sich 600 - 1000 m breit über 4700 m und streicht SSW-NNE. Ihre Urananreicherungen sind in der Tendenz monometallisch ausgebildet. In Klüftungszonen ist der schichtkonformen Dispersvererzung der Typus imprägnativer »Trümer-Flecken-Erze« aufgeprägt. Die Lagerstätte ist das jüngste und letztaufgefundene sächsische Erzobjekt und wurde im Bergwerk Königstein untertägig abgebaut. Nach einer Umstellung des Betriebes wurde das Uran seit 1984 durch chemische Gesteinsauslaugung aus dem Grubengebäude gefördert. Der Vorrat der Lagerstätte wurde zuletzt mit 27.813 t Uran bei einem Durchschnittsgehalt des Urans im Erz von 0,06 % angegeben. Seit 1990 wird nach Einstellung des Bergbaues das Bergbaugebiet saniert. Die Lagerstätte ist einem peripheren Abschnitt des Cenomans an der südöstlichen Umrahmung der Pirnaer Senke infiltrativ aufgeprägt. Die Verteilung des Urans in der Schichtenfolge wird von deren hydrologischer Durchlässigkeitsstruktur bestimmt. Die Urananreicherungen sind an feinsandige, inkohlte organische Substanz führende, Schluff- und Tonsteinlagen im Kontakt mit permeablen Sandsteinschichten gebunden. Die Erzhorizonte (ca. 1-3 m mächtig) bilden die Migrationsbarrieren für in den Untergrundwässern gelöst mitgeführtes Uran. Uran und Thorium wurden vorrangig aus dem Granit von Markersbach freigesetzt und infolge ihres unter exogenen Bedingungen unterschiedlichen Migrationsverhaltens voneinander getrennt. Das Thorium wurde im Schweb der Oberflächenwässer in die Pirnaer Senke gespült und bildete mit Elementen vergleichbaren Verhaltens, wie Zinn, Blei und Zink in der terrestrischen Wechsellagerung eine synsedimentäre weitflächige polymetallische Dispersionsanomalie. Der Großteil des Urans wanderte dagegen in Untergrundwässern gelöst in die Schichtenfolge ein. Ergebnisse der Altersbestimmung der Erze nach der Uran-Blei-Methode und geologische Zeitmarken weisen auf eine stadiale Entwicklung der Lagerstätte vom Cenoman bis in die geologische Gegenwart hin. Die erhaltenen Werte lassen auf den Beginn der Herausbildung des 3. Erzhorizontes durch exo-diagenetische Infiltration des Urans etwa gleichzeitig mit der synsedimentären Polymetallanomalie schließen. Erst später bildeten sich, z. T. auf der stofflichen Grundlage des 3. Horizontes, durch epigenetische Infiltration und unter zeitweiliger Einflußnahme des tertiären Vulkanismus, die beiden oberen Erzhorizonte heraus. Zuletzt entwickelten sich die Klüftungserze. Die jüngsten Zugänge und Umverteilungen des Urans sind an Störungen des radioaktiven Gleichgewichtes (Ra/U) feststellbar, welche für
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2000
2011-12-21
2021-03-27
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Bergbau in Sachsen ; 7
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Durstiges Wettin
Vom Brauen und Trinken in Sachsen
Gunter
Stresow
663.42
663.42
NZ 10250
NZ 10500
ZE 16018
Sachsen
Wettin
Brauereiwesen
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Gunter Stresow
Radeberg
Radeberg
2011-12-06
2021-03-27
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In aller Munde: Bier
eine Anthologie
Gunter
Stresow
663.42
663.42
ZE 16800
Brauereiwesen
Bier
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Gunter Stresow
Radeberg
Radeberg
2011-12-06
2021-03-27
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Chronik von Heyda
Heyda 1214 - 2014
800 Jahrfeier vom 8. bis 10. August 2014
Bernd
Gumpert
Hans-Jörg
Gumpert
Sachsen
Heyda
Geschichte
Chronik
800 Jahre
900
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Heyda
Chronik
Heimatkunde
Geschichte 1214-2014
Hans-Jörg Gumpert
Hirschstein
Hirschstein
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Dresden
Dresden
2014
2017-10-26
2021-03-27
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Quantifizierung und Messung des Erfolgs von Technologieförderprogrammen
Helmut
Sabisch
Prof. Dr.
Werner
Esswein
Prof. Dr.
Dirk
Meißner
Dipl.-Kfm.
Jörg
Wylegalla
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Sachsen
Technologiepolitik
Finanzkontrolle
Studie
320
320
330
330
MF 9100
MG 29860
Sachsen
Technologiepolitik
Finanzkontrolle
Sachsen
Technologiepolitik
Rechnungshof des Freistaates Sachsen
Leipzig
Leipzig
Technische Universität Dresden
Dresden
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1998
2013-02-21
2021-03-27
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Finanzkontrolle in Sachsen ; 3
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Langzeitverhalten geothermischer Anlagen in Sachsen
Abschätzung des Langzeitverhaltens von Untergrundtemperaturen bei Erdwärme-nutzungen zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung von Anlagen in dicht besiedelten Gebieten in Abhängigkeit geologischer Verhältnisse
Rüdiger
Grimm
Axel
Gerschel
Christian
Lumm
Jan
Gietzel
Paul
Gabriel
Energie
Geothermie
333.7
333.7
ZP 3740
Sachsen
Geothermik
Energiepfahlanlage
Lockergestein
Festgestein
Grundwasserstrom
Fließrichtung
Temperaturschwankung
Im Projekt wurde das zeitliche thermische Verhalten eng benachbarter Erdwärmeanlagen untersucht.
Modellrechnungen an Erdwärmeanlagen zeigten, dass im Lockergestein der Einfluss der Temperatur von der Grundwasserfließrichtung abhängt. Zwischen An- und Abstrom liegen Temperaturunterschiede von 0,5 K bis 2,0 K. Im Festgestein hingegen ist der Einfluss radialsymmetrisch. Weiterhin konnten sehr spezifische Erkenntnisse zum Fest- und Lockergestein gewonnen werden.
Um Nutzungskonflikte zu erkennen, wurde ein Konzept für ein Tool zum Qualitätsmanagement für Erdwärmeanlagen entwickelt.
Die Ergebnisse dienen als Entscheidungshilfe für Planungsbüros und Behörden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Karina
Hofmann
2017
2017-10-30
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 7/2017
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2
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Herkunftsvergleich Karpfen
Vergleich der Eignung verschiedener Gebrauchskarpfenbestände (Cyprinus carpio L.) zur Teichaufzucht unter Verwendung des „Communal testings“ und Zuordnung von Herkünften über Mikrosatellitenmarkeranalysen
Gert
Füllner
Matthias
Pfeifer
Sebastian
Lippold
Thomas
Heller
Andrea
Standke
Klaus
Kohlmann
Dieter
Steinhagen
Grit
Bräuer
Kerstin
Böttcher
Andreas
Müller-Belecke
Fischzucht
Karpfen
590
590
ZD 38318
WR 4200
Sachsen
Karpfen
Karpfenzucht
Karpfen
Herkunft
Zucht
Vergleich
Die Leistung sächsischer Teichkarpfen wurde mit genetisch und räumlich weit entfernten europäischen Zuchtlinien verglichen. Zwischen den ausgewählten Herkünften des Karpfens konnten deutliche Leistungsunterschiede festgestellt werden. Es gab jedoch keine Herkunft, die in allen geprüften Belangen den anderen deutlich überlegen war. Herausragend positive Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für die Teichaufzucht erreichten Schuppenkarpfen einer tschechischen Herkunft. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen für die praktische Zuchtarbeit in Karpfenvermehrungsbetrieben gegeben.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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Gert
Füllner
2017
2017-10-30
2021-03-27
book
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 8/2017
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Erdbeersorten unter sächsischen Anbaubedingungen
Untersuchung des Sortenspektrums bei Erdbeeren unter dem Aspekt des Klimawandels und Erarbeitung von Anbaustrategien unter sächsischen Anbaubedingungen
Gabriele
Krieghoff
Dr.
Obstbau
Erdbeere
580
580
ZC 55450
Sachsen
Erdbeeranbau
Empfehlung
Im Rahmen eines Projektes wurden zweijährige Erdbeersortenversuche im Freiland unter sächsischen Standortbedingungen durchgeführt. Die Broschüre enthält eine Beschreibung der geprüften Sorten. Daraus werden Empfehlungen von Erdbeersorten für den Erwerbsanbau sowohl für die Vermarktung über den Handel als auch für die Direktvermarktung abgeleitet.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
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2017
2017-10-30
2021-03-27
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 6/2017
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openaire
Modellierung abgesetzter Niederschläge
Entwicklung und Anwendung eines Verfahrens zur Berücksichtigung abgesetzter Niederschläge bei der Korrektur von Niederschlagsmessungen
Christian
Bernhofer
Prof. Dr.
Philipp
Körner
Robert
Schwarze
Dr.
Klimawandel
Wasser
500
500
UT 6100
Sachsen
Nebel
Nebelbildung
Niederschlagsmessung
Geschichte 1967-2014
Mittels eines neu entwickelten Verfahrens wurden 1 km-Rasterdaten für tägliche und monatliche Nebelniederschläge von 1967 bis 2014 für Sachsen erzeugt. Zum windbedingten Messfehler kann somit ein weiterer Verlust bei Niederschlagsmessungen für wasserhaushaltsrelevante Untersuchungen kompensiert werden. Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure, Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
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Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Franke
Dr.
2017
2017-10-30
2021-03-27
book
publishedVersion
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Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 9/2017
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openaire
Blitzschutz bei Biogasanlagen
Untersuchung zur Optimierung des Blitzschutzes bei Biogasanlagen
Alexander
Kern
Prof. Dr.-Ing.
Biogasanlage
Blitzschutz
621.3
621.3
ZN 8580
ZP 3760
Sachsen
Biogasanlage
Blitzschutz
Blitzschutzanlage
Blitzschutz ist für Biogasanlagen entscheidend. Der Bericht wertet Blitzeinschläge/Blitzschäden in Biogasanlagen aus. Für Blitzschutz landwirtschaftlicher Biogasanlagen werden der Stand der Technik und Verbesserungsvorschläge dargestellt. Wichtige Erkenntnisse sind, dass das Beiblatt 2 zur DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Stand der Sicherheitstechnik ist und für den Einzelfall eine Risikoanalyse nach DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) durchgeführt werden kann.
Immer ist bei Biogasanlagen ein Blitzschutz-Potenzialausgleich für alle eingeführten Versorgungsleitungen und der koordinierte Überspannungsschutz für elektrische Leitungen der automatischen Brandschutzmaßnahmen erforderlich.
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Dresden
Dresden
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Dresden
Dresden
Torsten
Moczigemba
2017
2017-10-30
2021-03-27
book
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openaire
Das Döhlener Becken bei Dresden
Wolfgang
Reichel
Dr.
Manfred
Schauer
Dr.
Bergbau
Lagerstätten
Uran
mining
deposit
uranium
550
550
RH 55129
ZK 2900
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Döhlener Beckens wieder. Im Döhlener Becken sind 4 große Sedimentationsperioden erkennbar, die teilweise zyklisch strukturiert sind. Das Döhlener Becken wird hier erstmals als Uran-(Vanadium-) Lagerstätte beschrieben. Es enthielt ca. 7.000 t Uran sowie die gleiche Menge Vanadium, außerdem Molybdän, Arsen, Blei, Zink und große Mengen Eisen als Pyrit. Zinn und Kupfer sind selten. Es gibt Hinweise auf (syn- bis) frühepigenetische Thermalwasserbildungen. Im Becken ist ein System NW-SO-gerichteter Brüche vorhanden mit abgeschobenem NO-Flügel. Der flächenhafte Spannungsausgleich konzentrierte sich mit wachsender Stabilität der Sedimentdecke auf lineare Abschiebungszonen entlang der Grundgebirgsschwellen. Während der Sedimentation erweiterte sich das Becken tektonisch unregelmäßig in Richtung NO-SW.
Der Bergbau-Teil (Kap. 9 bis 13) eröffnet eine Abhandlung über die Gewinnung verschiedener mineralischer Rohstoffe, wobei der Kohlenbergbau über Jahrhunderte dominierte. Die in den großen Bergbauunternehmen eingeführten technischen und organisatorischen Neuerungen werden vorgestellt. Der verbreitete Abbau von Kalkstein wird erstmalig vollständig dokumentiert. Mehrere Perioden der Gewinnung von Alaun und Vitriol aus Kohle, beginnend im 16. Jahrhundert, können unterschieden werden. Lösungen zum Überwinden bergbaubedingter Schwierigkeiten werden ausführlich dargestellt. Als technische Meisterleistung gelten der Tiefe Weißeritz Stolln und der von 1817 bis 1837 teilweise durch den Monzonit getriebene Tiefe Elbstolln. Seit 1820 lief die erste Dampfmaschine Sachsens beim Zauckeroder Kunstschacht. Weitere technische Neuerungen sind: Einsatz der ersten elektrischen Grubenlokomotive der Welt (1882), die Erprobung einer Schrämmaschine, die Erfindung und Anwendung der Kohlennassaufbereitung, die Verkokung der Kohle und die Produktion von Leuchtgas. Erstmals werden ausführliche Angaben zur Suche und Erkundung sowie Gewinnung der Uranlagerstätte Freital vorgestellt. Die Such- und Erkundungsarbeiten begannen 1947. Nach der Konfiszierung von Schächten des Kohlenbergbaus baute die SAG Wismut von 1949 bis 1954 uranhaltige Kohle ab. Im Jahre 1968 Einstellung der Steinkohlenförderung und Übernahme von der SDAG Wismut. Abbau und Förderung der Erzkohlen endeten am 01.12.1989.
Das Ende der Urangewinnung durch die SDAG Wismut bedeutete das Ende von 447 Jahren aktiven Bergbaus im Döhlener Becken. Der Nachfolgebetrieb WISMUT GmbH verantwortet seit 1990 die Verwahrung und Sanierung der Hinterlassenschaften. Mit der Erarbeitung des WISMUT-Umweltkatasters wurden Grundlagen zur Verwahrung und Sanierung geschaffen. Besonders ausführlich wird die z.Zt. noch laufende Flutung des Grubengebäudes behandelt. Nach etwa 15 Jahren Verwahrung und Sanierung radioaktiv kontaminierter Standorte im Bergbaugebiet des Döhlener Beckens sind erste positive Auswirkungen nachweisbar.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2007
2011-12-21
2021-03-27
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Bergbau in Sachsen ; 12
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Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein
Günter
Hösel
Dr.
Bergbau
Lagerstätten
Skarn
mining
deposit
skarn
550
550
TY 8000
ZK 5500
Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein wurde, abgesehen von zahlreichen Altbergbauversuchen, erst nach dem Zweiten Weltkrieg wirklich entdeckt und in mehreren Etappen durch zahlreiche Übertage-Bohrungen (Gesamtbohrmeterumfang: 112.545,7 m) sowie bergmännisch auf vier Sohlen erkundet. Regionalgeologisch gehört die Lagerstätte Pöhla-Globenstein zur Südvogtländisch-Westerzgebirgischen Querzone. Sie befindet sich im SO-Teil der Schwarzenberger Kuppel und ist an Metakarbonatgesteins-/Skarnlager der tiefkambrischen Raschauer Folge gebunden. Die im Revier Pöhla-Globenstein auftretenden schichtgebundenen Mineralisationen sind stratiform-epigenetische Bildungen und beruhen auf infiltrationsmetasomatischen Vorgängen in Karbonatgesteins-/Skarnlagern. Zu den schichtgebundenen Mineralisationen zählen Magnetit, Ludwigit, Fluorit, Kassiterit, Scheelit und Sulfide. Die gangförmigen variszischen Mineralisationen, insbesondere Gänge der Zinn-Wolfram-Assoziation, werden tektonisch durch NO-SW bis ONO-WSW streichende Trümerzüge kontrolliert. Gänge der überwiegend N-S-streichenden Quarz-Uran-Assoziation erlangen im Revier Pöhla-Globenstein nur untergeordnete Bedeutung. Postvariszische Gangmineralisationen sind an N-S- und NW-SO-streichende Gänge gebunden und lassen sich mehreren Assoziationen zuordnen. Die Rohstoffe werden nach Erztypen (Skarnerze, Greisenerze, Schiefererze, Zersatzerze) und Erzvarietäten beschrieben. Die Einteilung der Erzsorten geschieht nach Metallgehalten. Ingenieurgeologisch bereiten die Zersatzgesteine, die fast 50 % des angetroffenen Gebirges ausmachen, für einen zukünftigen Abbau Probleme. Die lehmigen Umwandlungsprodukte des Ausgangsgesteins neigen aufgrund der starken Wassersättigung zu Fließ- und Rutscherscheinungen. Die Aufbereitbarkeit der Magnetit-, Zinn- und Wolframerze wurde an zahlreichen technologischen Klein- und Großproben untersucht. Die erzielten Aufbereitungsergebnisse werden in Tabellenform mitgeteilt. Alle aufgeschlossenen Lagerstättenbereiche wurden intensiv bemustert und die Proben analysiert. Vorratsberechnungen erfolgten auf der Grundlage vorgegebener Konditionsparameter. Die danach berechneten Vorräte sind erheblich. Zu einem planmäßigen Abbau der Zinn- und Wolframerze kam es bislang nicht. Lediglich Magnetiterz wurde kurzfristig (1965/66) abgebaut. Die Gewinnung von Uranerz geschah lediglich punktuell im Rahmen der Vortriebsarbeiten.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2002
2011-12-21
2021-03-27
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Bergbau in Sachsen ; 8
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Fledermäuse
Jäger der Nacht
Christiane
Schmidt
Naturschutz
Fledermaus
590
590
WS 5850
AR 13800
Sachsen
Naturschutz
Tierschutz
Fledermäuse
Fledermäuse gehören zu den besonders faszinierenden Tieren unserer Heimat. Alle 20 in Sachsen vorkommenden Arten sind streng geschützt. Die reich bebilderte Broschüre stellt diese Fledermausarten vor und informiert über Besonderheiten wie Wochenstuben, Wanderungen und verschiedene Quartiere in unserer Nachbarschaft. Fledermäuse brauchen Freunde. Die Gründe für den Rückgang betreffen sowohl das Quartierangebot in Gebäuden, Wäldern und unterirdischen Hohlräumen als auch den Zustand der Jagdgebiete. Mit der Einrichtung von Fledermausquartieren an Gebäuden können wir Fledermäusen helfen. Streuobstwiesen sind wertvolle Jagdgebiete und bieten einigen Arten Unterkunft. Auch den eigenen Garten können wir mit Obstbäumen, einheimischen Hecken und insektenreichen Wiesen fledermausfreundlich gestalten. Bestimmte Pflanzen (z. B. Nachtkerzen, Mondviolen) ziehen nachtaktive Insekten an und erhöhen das Nahrungsangebot.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2017
2017-11-01
2021-12-28
book
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Sammelreihe Natur und Landschaft ; Heft 4
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Gesunde Großstrauchrosen
Das Pillnitzer Sortiment
Garten- und Landschaftsbau
Rosen
580
580
WL 8170
ZC 69610
Dresden-Pillnitz
Rosenzüchtung
Rosensorte
Strauchrose
Die Broschüre informiert über die Ergebnisse einer mehrjährigen Sortenprüfung bei Großstrauchrosen. Vorgestellt werden 18 Sorten, die sich unter den Pillnitzer Standortbedingungen bewährt haben und keinen chemischen Pflanzenschutz benötigen. Die Sortenvorstellung wird mit Pflanz- und Pflegehinweisen ergänzt.
Die Veröffentlichung richtet sich an Gartenfreunde, aber auch an Landschaftsgärtner, Baumschulen und Gartenplaner.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Hubertus
Franke
Judith
Büchele
Ingolf
Hohlfeld
Dr.
2017
2017-11-01
2021-03-27
book
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Rote Liste und Artenliste Sachsens - Zieralgen
Zieralgen
Gabriela
Paul
Jan
Šťastnỳ
Angela
Doege
Dr. habil.
Landschaftspflege
Rote Liste
570
570
AR 13560
Sachsen
Artenschutz
Pflanzen
Rote Liste
Zieralgen
In Sachsen sind bisher 521 Zieralgen-Arten nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume. Zieralgen sind gute Indikatoren für die Gewässergüte und spielen eine Rolle in den Bewertungsverfahren der Wasserrahmenrichtlinie. Die Artenliste und Rote Liste der Zieralgen in Sachsen wurde erstmals erstellt.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017
2017-11-01
2021-03-27
book
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openaire
East of the Sun. West of the Moon
Michael
Frogard
historischer Roman
deutscher Nationalsozialismus
Holocaust
Argentinien
kubanische Revolution
Jazz
800
800
GN 9999
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kommt Michael Frogard als halb erwachsener Junge mit einem Flugboot aus Deutschland nach Argentinien. Er wird begleitet von seinem Onkel, der aus einem bestimmten Grund auswandert und der Michaels Vater versprochen hat, für den Jungen zu sorgen und ihm zu einem soliden Leben zu verhelfen.
Auf dem Flug befindet sich auch das Mädchen Wanda Kantorova aus Prag, das ebenfalls gute Gründe hat, dem alten Europa den Rücken zu kehren.
Michael findet zwar gleich Arbeit, entschließt sich dann jedoch, den südamerikanischen Kontinent zu bereisen, um schließlich auf Kuba zu landen, wo er Anstellung in einem Jazz Club findet. Hier kann er sich seiner großen Leidenschaft für diese Musik hingeben. Er wird Zeuge der Revolution auf Kuba und er macht Bekanntschaft mit den Guerilleros, die in Bolivien ebenfalls einen politischen Umsturz herbeiführen wollen.
Als er seinen Onkel in Buenos Aires besucht, trifft er Wanda wieder, die sich - mit dem gleichen Idealismus - einer ganz anderen Aufgabe verschrieben hat. Wie sich zeigt, müssen beide auf ihre Weise mit der Vergangenheit fertig werden, bevor sie zu einem neuen Leben finden.
Dies ist ein Buch über Jazz Musik, über Krieg und Revolution und über die moralische Last, welche die Kinder von ihren Eltern aufgebürdet bekommen. Es ist dem legendären 'Comandante' Ernesto Che Guevara gewidmet.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Entkommen
Alexander
Fuchs
historischer Roman
deutscher Nationalsozialismus
Holocaust
Südamerika
Dresden
800
800
GN 9999
Der deutsche Ingenieur Paul Kelling arbeitet im Auftrag seiner Firma in einem Land im Innern Südamerikas. Die Kupfermine, in der Paul für die Technik verantwortlich ist, hat große wirtschaftliche Bedeutung für die Region und für die Stadt Santa Rosa. Laut einem Gutachten wird in dem Gebiet eine mächtige Erzader vermutet. Aber mit diesen Voraussagen scheint etwas nicht zu stimmen.
In Europa läuft der Krieg, den Deutschland entfesselt hat, auf Hochtouren, Frankreich ist besetzt, die Sowjetunion zu weiten Teilen erobert. Für die Juden in Deutschland hat die nächste Phase der Vernichtung begonnen. Josef Waldstein ist Teilhaber von Pauls Firma 'Schmitt & Waldstein' und außerdem sein Schwiegervater. Pauls Frau Esther wartet zu Hause in Dresden auf die Rückkehr ihres Mannes.
Während einer nächtlichen Schießerei hilft Paul dem Eingeborenen Ansit, einem Waldbauern, der mit seiner Familie und seinen Kameraden aus ihrem Dorf vertrieben wurde. Paul und Ansit werden Freunde. Ein alter Ex-General will eine paramilitärische Truppe aufbauen und versucht, Paul dafür auszunutzen.
Durch einen Zufall lernt Paul eine junge Frau kennen, die in Santa Rosa einen Laden mit Waren aller Art betreibt. Lydia ist eine attraktive, selbstbewusste, aber offenbar etwas schwierige Persönlichkeit.
Als Esther Kelling von einer Reise zurückkommt, findet sie in Dresden das Haus ihres Vaters Josef ausgeraubt, er selbst ist verschwunden. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach ihm. Schließlich gerät sie in die Fänge des SS Hauptsturmführers Heinrich Francken, der ihr das Leben zur Hölle macht.
Dieses Dokument ist Band 4 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Gaddafi's Rächer
Erika
Hauff-Talhami
historischer Roman
Libyen
Nationale Volksarmee
DDR
800
800
GN 9999
Die Journalistin Ingrid Jasmund arbeitet an einer Reportage über die Flüchtlinge, die nach dem Sturz und Tod Gaddafi's aus Libyen nach Europa kommen. Sie trifft auf einen Mann, der ein seltsames Dokument aus DDR Zeiten bei sich hat. Nach und nach verfolgt Ingrid eine Spur, die sie in die Vergangenheit führt, als zwischen den kommunistischen Staaten des Ostblocks und der Arabischen Republik Libyen noch enge Beziehungen bestanden, die von gewissen Geheimdiensten misstrauisch beobachtet wurden.
In einer Parallelhandlung wird über das Schicksal des NVA Hauptmanns Rainer Engelhardt und seine Tätigkeit in der ehemaligen Arabischen Republik Libyen berichtet. Mehr oder weniger unverschuldet gerät er zwischen die politischen Fronten, und als der Staat DDR und seine Armee zu Grunde gehen, muss er sich selbst in Sicherheit bringen.
Ingrid begegnet einem Libyer, der den Auftrag hat, den Mord an Muammar al Gaddafi zu rächen, da er glaubt zu wissen, wer dafür verantwortlich war. Aus professioneller Neugier, aber auch, weil sie sich von diesem Mann emotional angezogen fühlt, bleibt sie ihm auf den Fersen, bis sie eine unglaubliche Entdeckung macht.
Dieses Dokument ist Band 7 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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Genua - zwei Tage älter
Jerome
Le Brag
historischer Roman
Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg
800
800
GN 9999
Charlotte Amalia war bis an ihr Lebensende eine Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg, obgleich das Fürstentum längst unter andere Regierung gekommen war. Ihr Gemahl Herzog Ernst starb 1804, ihre Schwiegertochter Louise, die Frau des Erbfolgers August, starb bereits 1801 im Alter von nur zweiundzwanzig Jahren im Kindbett. Herzog August heiratete zwar danach wieder, aber es blieb bei der einzigen Tochter aus der ersten Ehe: Prinzessin Luise.
Nach dem Tod ihres Gatten verließ Herzogin Charlotte die Residenz Gotha, in Begleitung des Astronomen Franz Xaver von Zach. Sie lebten in Neapel, in Marseille und in Genua.
Luise, ihre Enkelin, heiratete 1817 Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Saalfeld, trennte sich aber später von ihm und nahm ihren Geliebten zum Mann. Aus der Ehe mit dem Herzog waren zwei Söhne hervorgegangen: Albert und Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha. Albert heiratete Victoria, die Königin von England. Daher wird Prinzessin Luise auch als Stamm-Mutter des englischen Königshauses bezeichnet.
Ihre Großmutter Charlotte überlebte sowohl ihren Mann, als auch ihre Söhne August und Friedrich. Alle drei Männer sind, in der Tradition der Freimaurer nur mit einem schlichtem Grab, auf der kleinen Insel im Park von Schloss Friedenstein bestattet. Charlotte selbst fand ihre letzte Ruhestätte 1827 in Genua, sie war nie mehr nach Gotha zurückgekehrt.
Jerome Le Brag lässt über einen Zeitraum von einem halben Jahrhundert Schauplätze und Personen lebendig werden und schildert in einer kunstvollen Mischung aus Dichtung und Wahrheit das Wohl und Wehe einer versunkenen Welt.
Dieses Dokument ist Band 15 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Die Goldlandfahrer
Eleonore
Junipher
historischer Roman
Reformation
Konquistador
Schmalkaldische Artikel
Eroberung Südamerikas
800
800
GN 9999
Erzählt wird die Geschichte der Eleonore aus dem thüringischen Schmalkalden, die bei ihrem Onkel in der Wirtschaft mithilft, nachdem erst ihr Vater und dann die Mutter und Schwester infolge der Bauern Unruhen fortgegangen sind.
Der Buchdrucker Lehrling Thomas bringt ihr das Lesen bei, und eines Tages kommt eine Gruppe spanischer Edelleute in die Stadt, in dessen Anführer, einen gewissen José López Talavan, sich Eleonore ungeachtet der Alters- und Standes Unterschiede sofort verliebt, so wie sich junge Mädchen in heldenhafte Männer verlieben.
Einer der Begleiter Talavans erzählt von dem sagenhaften Goldland 'Eldorado', was auf den Jungen Thomas großen Eindruck macht. Er beschließt, sich selbst auf die Reise nach diesem Land zu begeben.
Dieses Dokument ist Band 14 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Spion des Zaren
Nikolai
Novadin
historischer Roman
russisches Zarenreich
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Leibeigenschaft in Russland
800
800
GN 9999
Im Jahre 1849 wurde der Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski vor einem russischen Gericht zum Tode verurteilt, weil er bei einer Versammlung des politischen Aktivisten Petraschewski einen 'staats- und religionsfeindlichen' Brief des Literaturkritikers Belinski vorgelesen und weitergegeben hatte.
Unmittelbar vor der Hinrichtung wurde Dostojewski durch Kaiser Nikolai, den russischen Zaren, begnadigt, und die Strafe umgewandelt in mehrjährige Verbannung und Lagerhaft in Sibirien.
Jahre später kehrte Dostojewski nach Petersburg, seiner Heimatstadt, zurück und versuchte, sich als Schriftsteller und Zeitungsredakteur zu etablieren. Er heiratete die (um mehr als zwanzig Jahre jüngere) Anna Grigorjewna, mit der er, hauptsächlich um seinen Gläubigern zu entkommen, für einige Zeit in Dresden wohnte.
Die 1860er Jahre waren für die politische Lage in Europa außerordentlich ereignisreich und folgenschwer; am Ende standen unter anderen Ergebnissen die Gründung des Deutschen Kaiserreichs und die Pariser Kommune. Viele ideologische Kämpfe wurden in dieser Zeit geführt, Politiker und Revolutionäre auf den unterschiedlichsten Positionen rangen um Einfluss und Macht.
Nikolai Novadin arbeitet für eine Abteilung im russischen Geheimdienst, die für die Aufklärung staatsfeindlicher Umtriebe im Ausland zuständig ist. Auch die Brüder Dostojewski geraten im Laufe der Ermittlungen ins Visier der Agenten. Zunächst aber wird Novadin, der übrigens selbst in eine unangenehme Sache verwickelt war, zur Bewährung nach London geschickt.
Dieses Dokument ist Band 13 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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Johann Melzer's Reise ans Ende der Welt
Fabio
Paulfeld
historischer Roman
Erster Weltkrieg
Südamerika
Banditen
800
800
GN 9999
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs kommt ein Mann in das Atelier des Photographen Johann Melzer und bietet ihm Aufnahmen aus Südamerika an: Landschaften, Menschen, Stadtansichten. Fasziniert vom Reiz der Photos entschließt sich Johann zu einer Reise in die argentinische Provinz, dort, wo die Gipfel der Anden bis in den Himmel reichen - und wo wilde Banditen ihr Unwesen treiben.
Dieses Dokument ist Band 12 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Dorothea Merian's Erinnerungen an ihre Mutter
Alexander
Fuchs
historischer Roman
Kunst des Barock
Metamorphose der Schmetterlinge
Niederländisch Guayana
800
800
GN 9999
Maria Sibylla Merian ist durch ihre Blumenbilder aber auch durch ihre Illustrationen zur Metamorphose der Schmetterlinge berühmt geworden. Sie lebte in der Epoche, die wir heute als die Zeit des Barock bezeichnen und die nach dem unseligen Jahrzehnte langen Krieg, der Europa verwüstete und politisch neu formierte, den Künsten und den Wissenschaften, aber auch dem globalen Handel einen enormen Aufschwung brachte. Merians künstlerische Arbeit war davon geprägt und führte sie u.a. bis in die niederländische Kolonie Surinam, wo sie mit Pinsel und Farben den Zauber der exotischen Pflanzenwelt aufs Papier bannte.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-166872
Kleine Werkeausgabe
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openaire
Der Sternenhimmel im Juni
Susanne
Riedinger
historischer Roman
deutscher Nationalsozialismus
800
800
GN 9999
Deutschland 1938. Ulrike ist eine junge Frau und lebt in einer Kleinstadt in Thüringen. Der Reichskanzler und Führer Adolf Hitler und seine Partei haben alle Macht an sich gerissen. Vor dem Hintergrund von wirtschaftlichem Aufschwung, drohender Kriegsgefahr und Verfolgung politischer Gegner erlebt Ulrike die Ausbreitung des faschistischen Geistes im täglichen Leben.
Sie kümmert sich um den trunksüchtigen Erich und dessen Sohn 'Karlchen', der stets zu Streichen aufgelegt, aber ansonsten ein lieber Junge ist. Während sich zwischen ihrer Freundin Anna und dem Hitlerjugend Funktionär Wolfgang eine Beziehung entwickelt, bleibt Ulrike vorerst allein. Eines Tages taucht ihre Tante Gertrud auf und das Wiedersehen verändert Ulrikes Schicksal in ungeahnter Weise.
Dem Stil der großen Vorbilder Hans Fallada und Heinrich Böll verpflichtet, schildert dieser Roman das Leben der einfachen Leute mit Herz und einer Brise Humor.
Dieses Dokument ist Band 8 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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Kleine Werkeausgabe
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openaire
Optimierungsmöglichkeiten für WEREX
Erarbeitung von Optimierungsmöglichkeiten im Regionalisierungsverfahren WEREX
Arne
Spekat
Wolfgang
Enke
Klima
Wetter
333.7
333.7
RH 35438
UT 8000
Sachsen
Wetter
Klimaanalyse
Extremwertstatistik
Sachsen
Klimaänderung
Für das Regionalisierungsverfahren WEREX, dessen Ergebnisse der Abschätzung einer zukünftig möglichen Klimaentwicklung in Sachsen dienen, wurden Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet und überprüft. Im Ergebnis konnten die Vorteile der Verfahren WEREX und KlaMuKo, einem statistischen Ansatz zur verbesserten Darstellung von Extremen, zur Neuentwicklung WMSax2.0 zusammengeführt werden. Dieses Konzept wurde anhand einer Sensitivitätsuntersuchung als aussichtsreich bestätigt und bildet die fachlich-technische Grundlage zur Erstellung einer neuen Klimaprojektion für den Freistaat Sachsen. Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure, Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Johannes
Franke
Dr.
2016
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 24/2016
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openaire
Nach der Wende
Mary
Walden
historischer Roman
DDR
Stasi
politische Wende 1989
Dresden
800
800
GN 9999
Der Roman erzählt das Schicksal eines Oberleutnants, der als hauptamtlicher Mitarbeiter für die DDR Staatssicherheit tätig war. Nach der politischen Wende in Ostdeutschland muss er sich mühsam neu orientieren.
Da wird er in den Fall des Missbrauchs einer minderjährigen Prostituierten verwickelt und gerät in die Machenschaften des organisierten Verbrechens. Schließlich bleibt ihm keine andere Wahl, als sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Geschildert werden die dramatischen Ereignisse im 'Wende Herbst' in Dresden, einem der Brennpunkte der ostdeutschen Revolution
Dieses Dokument ist Band 5 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
Alexander Fuchs
Gotha
Gotha
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
2017-11-02
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-166912
Kleine Werkeausgabe
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openaire
Katalog der Musikhandschriften und -drucke aus Ebrach, Mariä Himmelfahrt im Archiv der Erzdiözese Bamberg [AEB Rep. 60 PfarrA Ebrach Mariä Himmelfahrt]
Thematischer Katalog
Gottfried
Heinz-Kronberger
Dr.
Thematischer Katalog
Quellenkunde
Musikhandschriften
Musikdrucke
780
780
LP 10300 E16
Der vorliegende Katalog ist ein maschinell erstellter Auszug aus der RISM-Datenbank. So erklärt sich manche ungewöhnliche Art der Darstellung wie z.B. die Mischung von deutscher und englischer Sprache. Für umfassendere Recherchen und weitere Informationen zu den einzelnen Werken, Komponisten, sonstigen Personen etc. sei ausdrücklich auf die im Internet frei zugängliche RISM-Datenbank verwiesen (http://opac.rism.info). Dort kann man unter Angabe des RISM-Sigels für das Archiv D-BAd und den Signaturenbeginn 'EB' die aktuellen Daten abrufen.
Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
RISM-Arbeitsgruppe Deutschland e.V.
München
München
RISM-Zentralredaktion
Frankfurt a. M.
Frankfurt a. M.
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2017
2017-11-23
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
eng
Musikhandschriften in Deutschland ; 16
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openaire
Dokumente des lutherischen Glaubens
die Kirchenbibliothek von St. Nikolai in Leipzig
Katalog zur Ausstellung in der Bibliotheca Albertina Leipzig, 11.03.2015 - 31.05.2015
Leipzig
Kirche
St. Nikolai
Bibliothek
Ausstellung
020
020
200
200
Fuchs, Thomas: Die Kirchenbibliothek von St. Nikolai in Leipzig;
Schmitz, Wolfgang: Die Bedeutung des Buchdrucks für die Verbreitung der Reformation;
Kötz, Sebastian: Die Bibliothek der Kirche St. Nikolai in Leipzig als ein Dokument des lutherischen Glaubens;
Katalogteil
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist mit dem Gedächtnis der Stadtgeschichte eng verbunden. Gelegenheit zu dieser Feststellung war im Jahr 2009, als wir eine Ausstellung zu den Beständen der ehemaligen Leipziger Ratsbibliothek zeigten („Leipziger – Eure Bücher!“). Und im Jahr 2012, zum 800jährigen Jubiläum der Thomaskirchengemeinde, konnte die Universitätsbibliothek erneut einen Einblick in die reichen historischen Bestände aus der Gemeinde, der Schule und der Bibliothek von St. Thomas geben (die Ausstellung hatte den Titel „3x Thomas“). Nun also St. Nikolai, deren Bestand die Entwicklung evangelischer Kirchenbibliotheken im Gefolge der Reformation beispielhaft verstehen lässt.
Universitätsverlag
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Sebastian
Ender
2015
2017-11-24
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-910108-72-1
978-3-86583-946-6
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Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig ; 34
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Labor und Klinik
Leipziger Universitätsmedizin im 19. Jahrhundert
Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Leipzig, 11. Juni - 18. Oktober 2015
Leipzig
Universität
Medizin
020
020
610
610
Anfänge;
Das 19. Jahrhundert;
Labor;
Klinik,
Anhang
Dieser Katalog ist – wie die Ausstellung, die er begleitet – aus Anlass des 600-jährigen Jubiläums der Medizinischen Fakultät entstanden. Dies ist für die Universitätsbibliothek Leipzig ein guter Anlass, Einblick in ihre reichen Bestände zu gewähren, die für das 19. Jahrhundert alle medizinischen Bereiche abdecken.
Universitätsverlag
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Ingrid
Kästner
2015
2017-12-15
2021-03-29
book
publishedVersion
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978-3-910108-71-4
978-3-86583-971-8
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Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig ; 35
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openaire
Briefe aus der Frankfurter Zeit / Band 1: 1666–1674
Philipp Jakob
Spener
Briefsammlung
Edition
Kirchengeschichte
Pietismus
Frankfurt
Philipp Jakob Spener
letters
edition
church history
pietism
Frankfurt
Philipp Jacob Spener
230
230
BW 26587
Inhalt
Vorwort
Editorische Vorbemerkungen
Überlieferung
Aufgenommene und ausgeschlossene Texte
Darbietung
Zur Textwiedergabe
Zum textkritischen Apparat
Zum Kommentar
Zu den Registern
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1666 .
Nr. 1 an Gottlieb Spizel in Augsburg 21.9.1666
Nr. 2 an Balthasar Scheidt in Straßburg 1.11.1666
Nr. 3 an Balthasar Bebel in Straßburg 16.11.1666
Briefe des Jahres 1667
Nr. 4 an Gottlieb Spizel in Augsburg 9.4.1667
Nr. 5 an Elias Veiel in Ulm 9.4.1667
Nr. 6 an [einen Frankfurter Bürger] [Frühjahr 1667]
Nr. 7 an Balthasar Scheidt in Straßburg 31.7.1667
Nr. 8 an Johann Heinrich Boecler in Straßburg 1.8.1667
Nr. 9 an Johann Heinrich Boecler in Straßburg 23.8.1667
Nr. 10 an [Johann Michael Dilherr in Nürnberg] 23.9.1667
Nr. 11 an [einen Frankfurter Bürger] [vor 29.9.1667]
Nr. 12 an [einen Frankfurter Bürger] 18.10.1667
Nr. 13 an [Johann Michael Dilherr in Nürnberg] 18.10.1667
Nr. 14 an [einen Frankfurter Bürger] 9.11.1667
Nr. 15 an [einen Frankfurter Bürger] 13.12.1667
Nr. 16 an [einen Unbekannten] [1667?]
Briefe des Jahres 1668
Nr. 17 an [einen Frankfurter Bürger] 5.2.1668
Nr. 18 an Johann Caspar Bauhin in Basel 19.3.1668
Nr. 19 an Gottlieb Spizel in Augsburg 30.3.1668
Nr. 20 an Gottlieb Spizel in Augsburg 24.7.1668
Nr. 21 an Elias Veiel in Ulm 10.8.1668
Nr. 22 an Johann Matthäus Faber in Neuenstadt 22.8.1668
Nr. 23 an Johann Caspar Bauhin in Basel 30.9.1668
Nr. 24 an Gottlieb Spizel in Augsburg 6.10.1668
Nr. 25 an [einen Straßburger Studienfreund] 16.10.1668
Nr. 26 an [Tobias Wagner in Tübingen] 19.10.1668
Nr. 27 an [Johann Conrad Brotbeck in Tübingen] 24.10.1668
Nr. 28 an Johann Matthäus Faber in Neuenstadt 7.11.1668
Nr. 29 an Johann Heinrich Boecler in Straßburg 2.12.1668
Nr. 30 an [Meno Hanneken in Lübeck?] 4.12.1668
Briefe des Jahres 1669
Nr. 31 an [einen Theologen?] 2.1.1669
Nr. 32 an [einen kursächsischen Theologen?] 18.2.1669
Nr. 33 an Johann Caspar Bauhin in Basel 3.3.1669
Nr. 34 an [einen Frankfurter Bürger] 5.3.1669
Nr. 35 an Christian Ludwig Graf von Waldeck-Pyrmont in Kleinern (Christiansburg) 6.3.1669
Nr. 36 an Johann Heinrich Boecler in Straßburg 2.4.1669
Nr. 37 an Elias Veiel in Ulm 26.6.[1.7.] 1669
Nr. 38 an Gottlieb Spizel in Augsburg 22.7.1669
Nr. 39 an [einen Freund] [1669/70]
Nr. 40 an [Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels (in Rheinfels?)] 24.7.1669
Nr. 41 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 14.9.1669
Nr. 42 an Johann Jacob Müller in Jena 17.9.1669
Nr. 43 an Johann Heinrich Boecler in Straßburg 29.9.1669
Nr. 44 an Johann Caspar Bauhin in Basel 6.10.1669
Nr. 45 an Elias Veiel in Ulm 29.10.1669
Nr. 46 an [Johann Fecht in Durlach] 29.11.1669
Nr. 47 an Gottlieb Spizel in Augsburg 10.12.1669
Nr. 48 an Gottlieb Spizel in Augsburg 17.12.1669
Nr. 49 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] 21.12.1669
Nr. 50 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 28.12.1669
Briefe des Jahres 1670
Nr. 51 an Christian Ludwig Graf von Waldeck-Pyrmont in Kleinern (Christiansburg) 3.1.1670
Nr. 52 an Johann Caspar Bauhin in Basel 15.1.1670
Nr. 53 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] 29.1.1670
Nr. 54 [Sebastian Schmidt an Ph.J. Spener] 4.2.1670
Nr. 55 an Gottlieb Spizel in Augsburg 15.2.1670
Nr. 56 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] 27.2.1670
Nr. 57 an Christian Ludwig Graf von Waldeck-Pyrmont in Kleinern (Christiansburg) 4.3.1670
Nr. 58 [Sebastian Schmidt an Ph.J. Spener] 10.3.1670
Nr. 59 an Gottlieb Spizel in Augsburg 26.3.1670
Nr. 60 an Gottlieb Spizel in Augsburg 13.4.1670
Nr. 61 an [Christian II. von Pfalz-Birkenfeld (und seine Gemahlin Katharina Agathe) in Bischweiler] 4.4.1670
Nr. 62 an Gottlieb Spizel in Augsburg 10.5.1670
Nr. 63 an Elias Veiel in Ulm 10.5.1670
Nr. 64 an [Johann Melchior Stenger in Erfurt] 26.5.1670
Nr. 65 an [Daniel Hartnack in Erfurt] [Mai?] 1670
Nr. 66 an [Jeremias Balthasar Ludwig in Gotha] 31.5.1670
Nr. 67 an Gottlieb Spizel in Augsburg 11.6.1670
Nr. 68 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] 11.6.1670
Nr. 69 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 14.6.1670
Nr. 70 an Johann Caspar Bauhin in Basel [14.6.] 1670
Nr. 71 [Sebastian Schmidt an Ph.J. Spener] 25.6.1670
Nr. 71a an den Rat zu Erfurt 6.7.1670
Nr. 72 an den Rat zu Erfurt 20.7.1670
Nr. 73 an Johann Caspar Bauhin in Basel 16.8.1670
Nr. 74 an [Johann Melchior Stenger in Erfurt] [16.] 8.1670
Nr. 75 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 18.8.1670
Nr. 76 an [Zacharias Hogel in Erfurt] 23.8.1670
Nr. 76a an den Rat zu Erfurt 7.9.1670
Nr. 77 an Jacob Henning in Greifswald 20.9.1670
Nr. 78 an [Abraham Calov in Wittenberg] 20.9.1670
Nr. 78a an den Rat zu Erfurt 24.9.1670
Nr. 79 an [Johann Melchior Stenger in Erfurt] 27.9.1670
Nr. 80 an Gottlieb Spizel in Augsburg 7.10.1670
Nr. 81 an Balthasar Scheidt in Straßburg 15.10.1670
Nr. 82 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 27.10.1670
Nr. 83 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 9.11.1670
Nr. 84 an [Balthasar Bebel in Straßburg] [Herbst 1670]
Nr. 85 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 30.11.1670
Nr. 86 an Philipp Ludwig Hanneken in Gießen 9.12.1670
Nr. 87 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 31.12.1670
Briefe des Jahres 1671
Nr. 88 an [Johann Melchior Stenger in Erfurt] 7.1.1671
Nr. 89 an Gottlieb Spizel in Augsburg 10.1.1671
Nr. 90 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 10.1.1671
Nr. 91 an [Balthasar Bebel in Straßburg] 20.1.1671
Nr. 92 an [Christian Kortholt in Kiel] 24.1.1671
Nr. 93 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 28.1.1671
Nr. 94 an Thomas Steger in Leipzig 7.2.1671
Nr. 95 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 16.2.1671
Nr. 96 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 8.3.1671
Nr. 97 an [einen Freund in der Mark Brandenburg] 10.3.1671
Nr. 98 an [Johann Olearius in Halle a.S.] [März/April? 1671]
Nr. 99 an Gottlieb Spizel in Augsburg 6.4.1671
Nr. 100 an [Johann Melchior Stenger in Erfurt] [10.4.1671]
Nr. 101 an Gottlieb Spizel in Augsburg 5.5.1671
Nr. 102 an [Johann Fecht in Durlach] 3.6.1671
Nr. 103 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 26.6.1671
Nr. 104 an [Michael Praun in Kempten] 20.9.1671
Nr. 105 an [Abraham Calov in Wittenberg] 22.9.[1671]
Nr. 106 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 6.10.1671
Nr. 107 an [einen Unbekannten] in Nürnberg 21.10.1671
Nr. 108 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz [Oktober] 1671
Nr. 109 an [einen Unbekannten] in Nürnberg 11.11.1671
Nr. 110 an [Christoph Huth in Friedberg] 25.11.1671
Nr. 111 an Gottlieb Spizel in Augsburg 25.11.1671
Nr. 112 an [Johann Olearius in Halle a.S.] [Ende 1671]
Nr. 113 an [Johannes Simon Francke] in Rostock [Ende 1671]
Nr. 114 an Elias Veiel in Ulm 23.12.1671
Nr. 115 an [Dominikus Dietrich in Straßburg] 30.12.1671
Nr. 116 an [Balthasar Bebel in Straßburg] [1671]
Briefe des Jahres 1672
Nr. 117 an [Johann Benedikt Carpzov in Leipzig] [Januar 1672]
Nr. 118 an Anna Elisabeth Gräfin von Waldeck-Pyrmont in Kleinern (Christiansburg) 4.2.1672
Nr. 119 an Gottfried Wilhelm Leibniz in Mainz 20.2.1672
Nr. 120 an [Johann Conrad Brotbeck Tübingen] [Anfang 1672]
Nr. 121 an Elias Veiel in Ulm 28.2.1672
Nr. 122 an [Abraham Calov] in Wittenberg [März 1672]
Nr. 123 an Gottlieb Spizel in Augsburg 5.3.1672
Nr. 124 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 7.3.1672
Nr. 125 an Johann Christoph Meelführer in Gießen 31.5.1672
Nr. 126 an Gottlieb Spizel in Augsburg 1.6.1672
Nr. 127 an Elias Veiel in Ulm [14.6.] 1672
Nr. 128 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 4.7.1672
Nr. 129 an [Wolfgang Forstner in Stuttgart] 15.7.1672
Nr. 130 an Johann Caspar Bauhin in Basel 1.8.1672
Nr. 131 an [Eccard Leichner in Erfurt] 19.8.1672
Nr. 132 an [einen Baron] 21.8.1672
Nr. 133 an [Johann Heinrich Horb in Trarbach] 31.8.1672
Nr. 134 an [einen jungen Theologen] 2.9.1672
Nr. 135 an [Nathanael Dilger in Danzig] 13.9.1672
Nr. 136 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 14.9.1672
Nr. 137 an [Johann Olearius in Halle a.S.] 19.9.1672
Nr. 138 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [Oktober?] 1672
Nr. 139 an [Sophie Elisabeth von Holstein -- Sonderburg in Wiesenburg] [Oktober?] 1672
Nr. 140 an Gottlieb Spizel in Augsburg 22.10.1672
Nr. 141 an Elias Veiel in Ulm 25.11.1672
Nr. 142 an [einen Unbekannten] 6.12.1672
Nr. 143 an [Johann Olearius in Halle a.S.] [Dezember] 1672
Nr. 144 an [Eccard Leichner in Erfurt] [1672]
Nr. 145 an [einen Unbekannten] 1672
Nr. 146 an [einen Amtsbruder] 1672
Briefe des Jahres 1673
Nr. 147 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [Januar?] 1673
Nr. 148 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 15.2.1673
Nr. 149 an Johann Christoph Meelführer in Ansbach 19.3.1673
Nr. 150 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 19.3.1673
Nr. 151 an Johann Caspar Bauhin in Basel 27.4.1673
Nr. 152 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [15.5.] 1673
Nr. 153 an Elias Veiel in Ulm 26.5.1673
Nr. 154 an Johann Caspar Bauhin in Basel [Mai] 1673
Nr. 155 an [Johann Georg Rennepager?] 3.6.1673
Nr. 156 an Gottlieb Spizel in Augsburg 3.6.1673
Nr. 157 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 23.6.1673
Nr. 158 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [Juni/Juli] 1673
Nr. 159 an [Sophie Elisabeth von Holstein -- Sonderburg in Wiesenburg] [Juni/Juli?] 1673
Nr. 160 an Gottlieb Spizel in Augsburg 15.7.1673
Nr. 161 an Elias Veiel in Ulm 29.7.1673
Nr. 162 an Johann Christoph Meelführer in Ansbach 26.8.1673
Nr. 163 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 11.9.1673
Nr. 164 an [Johann Melchior Stenger in Berlin] 12.9.1673
Nr. 165 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [September?] 1673
Nr. 166 an Gottlieb Spizel in Augsburg 5.12.1673
Nr. 167 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] 20.12.1673
Nr. 168 an [Johann Heigel in Heidelberg?] 1673
Nr. 169 an [Daniel Wilhelm Moller] 1673
Nr. 170 an [Tobias Wagner in Tübingen] [1673]
Nr. 171 an [Johann Fecht in Durlach] [1673]
Briefe des Jahres 1674
Nr. 172 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 26.2.1674
Nr. 173 an Matthias Zimmermann in Meißen 2.3.1674
Nr. 174 an Gottlieb Spizel in Augsburg 23.3.1674
Nr. 175 an Nathanael Dilger in Danzig 27.3.1674
Nr. 176 an [Conrad Samuel Schurzfleisch in Wittenberg] [Anfang 1674]
Nr. 177 an [einen Amtsbruder] in [oder nahe Straßburg] [März?] 1674
Nr. 178 an Johann Gezelius d.J. in Erfurt 14.4.1674
Nr. 179 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 24.4.1674
Nr. 180 an Gottlieb Spizel in Augsburg 25.4.1674
Nr. 181 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [April/Mai] 1674
Nr. 182 an Elias Veiel in Ulm 3.5.1674
Nr. 183 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 14.5.1674
Nr. 184 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 19.5.1674
Nr. 185 an [Kurprinz Johann Georg von Sachsen] 1.6.1674
Nr. 186 an [Johann Melchior Stenger] in [Storkow] 2.6.1674
Nr. an Daniel Wilhelm Moller [in Altdorf] 5.6.1674
Nr. 188 an Gottlieb Spizel in Augsburg 6.6.1674
Nr. 189 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [Juni] 1674
Nr. 190 an Johann Christoph Meelführer in Schwabach 20.6.1674
Nr. 191 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 25.6.1674
Nr. 192 an Elias Veiel in Ulm 27.6.1674
Nr. 193 an [einen Theologen] in [Erfurt?] 16.7.1674
Nr. 194 an [Johann Georg Rennepager in Gießen?] 18.7.1674
Nr. 195 an Johann Jacob Müller in Augsburg 27.7.1674
Nr. 196 an Daniel Wilhelm Moller [in Altdorf?] 7.8.1674
Nr. 197 an [Tobias Winckler in Paris] [Juli/ August 1674]
Nr. 198 an Gottlieb Spizel in Augsburg 15.8.1674
Nr. 199 an Franz Schott in Waldeck 18.8.1674
Nr. 200 an Christian Ludwig Graf von Waldeck -- Pyrmont in Waldeck 18.8.1674
Nr. 201 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 21.8.1674
Nr. 202 an Samuel Dilger in Straßburg 11.9.1674
Nr. 203 an Johann Caspar Bauhin in Basel 21.9.1674
Nr. 204 an Gottlieb Spizel in Augsburg 24.9.1674
Nr. 204a an [Abraham Calov in Wittenberg] 28.9.1674
Nr. 205 an Daniel Wilhelm Moller in [Altdorf?] 6.10.1674
Nr. 206 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 17.10.1674
Nr. 207 an [Johann Georg Rennepager] in Heidelberg [Oktober? 1674]
Nr. 208 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 23.10.1674
Nr. 209 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] [Oktober] 1674
Nr. 210 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf [November] 1674
Nr. 211 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 8.12.1674
Nr. 212 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 21.12.1674
Nr. 213 an [Johanna Eleonora von Merlau in Wiesenburg] Dezember 1674
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Schlüssel zu den gedruckten Sammlungen von Ph.J. Speners Bedenken und Briefen
Der erste Band der Briefe Philipp Jakob Speners aus seiner Frankfurter Wirksamkeit umfasst die Korrespondenz von acht Jahren. Der Austausch mit gelehrten Freunden und Bekannten dominiert und geschieht – wie damals üblich – meist in lateinischer Sprache. Besonders intensiv korrespondiert Spener mit den fest in der lutherischen Orthodoxie verwurzelten Geistlichen Gottlieb Spizel, Elias Veiel und Johann Ludwig Hartmann über die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Kirchenreform. Aber auch die für den Pietismus kennzeichnende (Brief-)Seelsorge lässt sich in diesen frühen Jahren von Speners Wirken schon erkennen, etwa in der Korrespondenz mit Sophie Elisabeth von Holstein-Sonderburg und Johanna Eleonora von Merlau, der späteren Frau des – ebenfalls schon in dieser frühen Zeit auftauchenden – Spenerkorrespondenten Johann Wilhelm Petersen.
Neben den Informationen aus allen denkbaren Bereichen des persönlichen politischen und kirchlichen Lebens spiegeln sich in den Briefen Speners die innerlutherischen Lehrstreitigkeiten, wie z.B. der noch nicht zum wirklichen Abschluss gekommenen der Synkretistische Streitigkeiten zwischen den Helmstedter und Wittenberger Theologen und die Auseinandersetzung um die terministische Gnadenlehre, die von dem Erfurter Geistlichen Johann Melchior Stenger angefacht worden war.
Ein herausragendes Moment für die hier repräsentierte Periode von Speners Frankfurter Zeit ist die Entstehung des Collegium pietatis im Sommer 1670. Die älteste Beschreibung dieses pietistischen Konventikels findet sich in einem Brief an Johann Ludwig Hartmann, der ca. vier Monate nach der Gründung geschrieben wurde.
Zu Speners Briefpartner befinden sich neben Theologen auch unter Juristen, Mediziner, Historiker, Politiker und Philosophen und Angehörige des Adels. Seine Korrespondenz mit Gottfried Wilhelm Leibniz lässt sich bis ins Jahr 1670 zurückführen.
Technischer Hinweis: Der Text des vorliegenden Bandes ist mittels OCR-on-the-fly durchsuchbar. Die Treffervollständigkeit der Suchbegriffe kann nicht garantiert werden.
The first volume of the letters of Philipp Jakob Spener from his Frankfurt period includes the correspondence from eight years. The majority of the letters involve Spener’s correspondence with learned friends and acquaintances, and are written – typical for the period – in Latin. Spener corresponded frequently with the clergy Gottlieb Spizel, Elias Veiel and Johann Ludwig Hartmann – all of whom were firmly rooted in Lutheran orthodoxy – concerning the necessity and possibility of church reform. But the emphasis on pastoral care, which characterizes Pietism, can also be seen in Spener’s correspondence from these early years, such as in his correspondence with Sophie Elisabeth von Holstein-Sonderburg and Johanna Eleonora von Merlau, the later wife of Johann Wilhelm Petersen, with whom Spener was also corresponding in these early years. In addition to things pertaining to all conceivable areas of their personal, political and church life, the correspondence also touches on internal Lutheran controversies, such as the syncretistic controversy between the theologians at Helmstedt and Wittenberg as well as the terministic controversy initiated by Johann Melchior Stenger in Erfurt. A highlight in this volume is the correspondence surrounding the emergence of the collegium pietatis in the summer of 1670. The oldest account of this pietistic gathering is in a letter from Spener to Johann Ludwig Hartmann, which was written about four months after the fact. In addition to theologians, Spener’s correspondence partners include lawyers, physicians, historians, politicians and philosophers and members of the nobility. His correspondence with Gottfried Wilhelm Leibniz can be traced as far back as 1670.
Technical note: The text of this volume is searchable by OCR-on-the-fly. The accuracy of the search terms cannot be guaranteed.
Mohr Siebeck
Tübingen
Tübingen
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Johannes
Wallmann
1992
2017-12-21
2021-03-27
book
publishedVersion
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3-16-145647-5
Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666 - 1686
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Briefe aus der Frankfurter Zeit / Band 2: 1675–1676
Philipp Jakob
Spener
Briefsammlung
Edition
Kirchengeschichte
Pietismus
Frankfurt
Philipp Jakob Spener
letters
edition
church history
pietism
Frankfurt
Philipp Jacob Spener
230
230
BW 26587
Inhalt
Vorwort
Editorische Hinweise
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1675
Nr. 1 an [einen Freund] [Anfang 1675]
Nr. 2 an [Elias Veiel in Ulm] [Anfang 1675]
Nr. 3 an Gottlieb Spizel in Augsburg 5.3.1675
Nr. 4 an [einen Amtsbruder] 8.3.1675
Nr. 5 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 9.3.1675
Nr. 6 an Dominikus Dietrich in Straßburg 13.3.1675
Nr. 7 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 15.3.1675
Nr. 8 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 26.3.1675
Nr. 9 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 5.4.1675
Nr. 10 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 7.4.1675
Nr. 11 an Elias Veiel in Ulm 16.4.1675
Nr. 12 an Gottlieb Spizel in Augsburg 19.4.1675
Nr. 13 an [Anton Reiser in Augsburg] [Ende April 1675]
Nr. 14 an [Nathanael Dilger in Danzig] [Frühjahr 1675]
Nr. 15 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 4.5.1675
Nr. 16 an [Philipp Ludwig Hanneken in Gießen] [Mai/Juni 1675]
Nr. 17 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 15.6.1675
Nr. 18 an [Johann Olearius in Halle a.S.] 1.7.1675
Nr. 19 an [Philipp Ludwig Hanneken in Gießen] 8.7.1675
Nr. 20 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] 9.7.1675
Nr. 21 an [Samuel Benedikt Carpzov in Dresden] 23.7.1675
Nr. 22 an [Martin Geier in Dresden] 28.7.1675
Nr. 23 an [Gräfinnen von Nassau-Idstein in Idstein] [Ende Juli] 1675
Nr. 24 an [einen Amtsbruder] [Ende Juli 1675]
Nr. 25 an Gottlieb Spizel in Augsburg 6.8.1675
Nr. 26 an [Johann Wilhelm Barger in Schweinfurt] 10.8.1675
Nr. 27 an Christian Kortholt in Kiel 16.8.1675
Nr. 28 an Gottlieb Spizel in Augsburg 17.8.1675
Nr. 29 an [Balthasar Bebel in Straßburg] 20.8.1675
Nr. 30 an [Johann Meisner in Wittenberg] 21.8.1675
Nr. 31 an [Christoph Huth in Friedberg] [August/September] 1675
Nr. 32 an [Hans Eitel Diede zu Fürstenstein in Friedberg] [August/September] 1675
Nr. 33 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 3.9.1675
Nr. 34 an Gottlieb Spizel in Augsburg 7.9.1675
Nr. 35 an [Johann Melchior Stenger in Storkow] 15.9.1675
Nr. 36 an Jacob Thomasius in Leipzig 15.9.1675
Nr. 37 an [Johann Specht in Lahr a.Rh.] 18.9.1675
Nr. 38 an Johann Caspar Bauhin in Basel 18.9.1675
Nr. 39 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 20.9.1675
Nr. 40 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 20.9.1675
Nr. 41 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 23.9.1675
Nr. 42 an [Johann Saubert in Altdorf] [Ende September 1675]
Nr. 43 an [Martin Geier in Dresden] [September/Oktober 1675]
Nr. 44 an [Samuel Benedikt Carpzov in Dresden] [September/Oktober 1675]
Nr. 45 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] [Anfang Oktober] 1675
Nr. 46 an Gottlieb Spizel in Augsburg 5.10.1675
Nr. 47 an Johann Fabricius in Venedig 18.10.1675
Nr. 48 an [Johann Faust in Straßburg] [Herbst 1675]
Nr. 49 an Gottlieb Spizel in Augsburg 12.11.1675
Nr. 50 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 13.11.1675
Nr. 51 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 16.11.1675
Nr. 52 an Gottlieb Spizel in Augsburg 16.11.1675
Nr. 53 an Joachim Stoll in Rappoltsweiler 23.11.1675
Nr. 54 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 27.11.1675
Nr. 55 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 30.11.1675
Nr. 56 an Elias Veiel in Ulm 23.12.1675
Nr. 57 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 28.12.1675
Nr. 58 an [Anton Reiser in Öhringen] [1675]
Nr. 59 an [einen Amtsbruder] 1675
Nr. 60 an [Adam Tribbechov in Gotha] [1675/1676]
Briefe des Jahres 1676
Nr. 61 an Gottlieb Spizel in Augsburg [Anfang Januar 1676]
Nr. 62 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 17.1.1676
Nr. 63 an [Kilian Rudrauff in Gießen] [Anfang 1676]
Nr. 64 an [Elias Dantz in Lobenstein] [Anfang 1676]
Nr. 65 an [einen Unbekannten] [Anfang 1676]
Nr. 66 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] [Februar 1676]
Nr. 67 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 18.2.1676
Nr. 68 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 21.2.1676
Nr. 69 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 22.2.1676
Nr. 70 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] [Anfang März 1676]
Nr. 71 an Gottlieb Spizel in Augsburg 11.3.1676
Nr. 72 an [einen Amtsbruder in Brandenburg-Preußen] 24.3.1676
Nr. 73 an [Johann Meisner in Wittenberg] 24.3.1676
Nr. 74 an Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg 26.3.1676
Nr. 75 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 28.3.1676
Nr. 76 an [einen befreundeten Theologen in Straßburg] 30.3.1676
Nr. 77 an Jacob Thomasius in Leipzig [März/April] 1676
Nr. 78 an [Abraham Calov in Wittenberg] [Frühjahr 1676]
Nr. 79 an [Justus Jacob Leibniz?] in [Nürnberg] 18.4.1676
Nr. 80 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 29.4.1676
Nr. 81 an [David Clodius in Gießen] [Frühjahr 1676]
Nr. 82 an [Elias Dantz in Lobenstein] 5.5.1676
Nr. 83 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] 13.5.1676
Nr. 84 an [Anna Sophia von Voss in Rostock] 27.5.1676
Nr. 85 an [Sophie Elisabeth von Holstein-Sonderburg in Wiesenburg] [Mai/Juni] 1676
Nr. 86 an Gottlieb Spizel in Augsburg 10.6.1676
Nr. 87 an [Heinrich Peter Haberkorn in Görlitz] 15.6.1676
Nr. 88 an Adam Tribbechov in Gotha 20.6.1676
Nr. 89 an [Kilian Rudrauff in Gießen] 22.6.1676
Nr. 90 an [Johann Matthäus Faber in Heilbronn] 26.6.1676
Nr. 91 an [einen Unbekannten] 30.6.1676
Nr. 92 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 6.7.1676
Nr. 93 an [Hector Mithobius in Otterndorf] 20.7.1676
Nr. 94 an Johann Melchior Stenger in Wittstock 10.8.1676
Nr. 95 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 22.8.1676
Nr. 96 an Johann Wilhelm Petersen in Gießen 22.8.1676
Nr. 97 an Gottlieb Spizel in Augsburg 31.8./5.9.1676
Nr. 98 an [Adam Tribbechov in Gotha] 21.9.1676
Nr. 99 an Johann Daniel Arcularius in Gießen 22.9.1676
Nr. 100 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 22.9.1676
Nr. 101 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 23.9.1676
Nr. 102 an [Elias Dantz in Lobenstein] 23.9.1676
Nr. 103 an [einen Unbekannten] 25.9.1676
Nr. 104 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 25.9.1676
Nr. 105 an Johann Caspar Bauhin in Basel 28.9.1676
Nr. 106 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] 29.9.1676
Nr. 107 an [einen Theologen] [September 1676]
Nr. 108 an [Elias Veiel in Ulm] [September 1676]
Nr. 109 an [David Clodius in Gießen] 2.10.1676
Nr. 110 an [Johann Fischer in Riga] 2.10.1676
Nr. 111 an Johann Gezelius d.J. in Åbo 3.10.1676
Nr. 112 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 7.11.1676
Nr. 113 an Johann Fabricius in Venedig 16.11.1676
Nr. 114 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 21.11.1676
Nr. 115 an Philipp Wilhelm von Günderrode in Frankfurt a.M. [Mitte November 1676]
Nr. 116 an [Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels in Rheinfels] 30.11.1676
Nr. 117 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 30.11.1676
Nr. 118 an [Johann Winckler in Darmstadt] 15.12.1676
Nr. 119 an [einen Amtsbruder?] 15.12.1676
Nr. 120 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] [Dezember 1676]
Nr. 121 an [Tamás Steller in Den Haag?] [Dezember 1676]
Nr. 122 an [Johann Wilhelm Barger in Schweinfurt?] 1676
Nr. 123 an [Johann Jacob Schütz in Frankfurt a.M.] 1676
Nr. 124 an [Graf Johannes von Nassau-Idstein] 1676
Nr. 125 an [eine Gräfin von Nassau-Idstein] 1676
Nr. 126 an [eine Gräfin von Nassau-Idstein] 1676
Nr. 127 an [einen Unbekannten] [1676]
Nr. 128 an [Johann Christian Keck in Durlach] [1676]
Nr. 129 an [einen Unbekannten] [1676]
Nr. 130 an [einen Unbekannten] [1676]
Nr. 131 an [einen Amtsbruder] [1676]
Nr. 132 an [einen Freund] [1675/76]
Briefe an Ph.J. Spener: Zuschriften auf die Postillenvorrede (Pia Desideria)
Nr. 133 von Johann Olearius in Halle a.S. 1.5.1675
Nr. 134 von Balthasar Mentzer in Darmstadt 5.5.1675
Nr. 135 von Heinrich Müller in Rostock 5.5.1675
Nr. 136 von Gebhard von Alvensleben in Neugattersleben 10.5.1675
Nr. 137 von Joachim Schröder in Rostock 15.5.1675
Nr. 138 von Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 16.5.1675
Nr. 139 von Justus Jacob Leibniz in Nürnberg 8.6.1675
Nr. 140 von Christoph Huth in Friedberg 10.6.1675
Nr. 141 von Gottlieb Spizel in Augsburg 13.6.1675
Nr. 142 von Anton Reiser in Augsburg 24.6.1675
Nr. 143 von Johann Saubert in Altdorf 3.8.1675
Nr. 144 von [Samuel Benedikt Carpzov in Dresden] [August 1675]
Nr. 145 von Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. [August/September 1675]
Nr. 146 von Johann Christoph Beyer in Worms 7.9.1675
Nr. 147 von Jacob Thomasius in Leipzig 4.10.1675
Nr. 148 von Abraham Calov in Wittenberg 11.10.1675
Nr. 149 von Johann Gottfried Olearius in Halle a.S. 12.10.1675
Nr. 150 von Adam Tribbechov in Gotha 14.10.1675
Nr. 151 von David Clodius in Gießen 25.10.1675
Nr. 152 von Johann Nikolaus Misler in Gießen 13.11.1675
Nr. 153 von Elias Dantz in Lobenstein 29.12.1675
Nr. 154 von Kilian Rudrauff in Gießen 30.12.1675
Nr. 155 von Marx Hueber in Augsburg 2.1.1676
Nr. 156 von Johann Andreas Frommann in Tübingen 6.1.1676
Nr. 157 von Hector Mithobius in Otterndorf 28.2.1676
Nr. 158 von Johann Meisner in Wittenberg 1.3.1676
Nr. 159 von Balthasar Raith in Tübingen 2.3.1676
Nr. 160 von Johann Saubert in Altdorf 7.3.1676
Nr. 161 von Johann Christian Keck in Durlach 16.3.1676
Anhang: Quellen zur Geschichte des Frankfurter Collegium pietatis
Nr. 162 Bericht Speners über das Collegium pietatis [1676]
Nr. 163 Gutachten der Theologischen Fakultät Kiel 7.3.1676
Nr. 164 Gutachten von Ahasver Fritsch [1676]
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Schlüssel zu den zeitgenössischen Sammlungen von Ph.J. Speners Bedenken und Briefen
Der Band enthält die überlieferten Briefe aus den Jahren 1675 und 1676. Neben den Briefen Speners werden auch die – überlieferten – Reaktionen seiner Briefpartner auf die Veröffentlichung seiner Kirchenreformschrift 'Pia Desideria' (1675) veröffentlicht.
Die Pia Desideria und der darin behandelten Themen und Vorschläge werden am häufigsten thematisiert: Die Reform der Kirche, die – umstrittenen – Gedanken zur Hoffnung auf einen besseren Zustand der Kirche, die Spener anhand der biblischen Verheißungen zu einer allgemeinen Bekehrung der Juden und mit der Ankündigung des Falls der römisch-katholischen Kirche als das 'Babel' der Apokalypse begründet, die Einführung von Collegia pietatis und das Konzept vergleichbarer Konventikels für und mit Theologiestudenten. Diese Themen werden ergänzt durch Behandlung von Stellenbesetzungen, Unionsbestrebungen, die Situation der verfolgten Lutheraner (in Ungarn) bzw. lokale Auseinandersetzungen (z.B. in Danzig). Verschiedene Veröffentlichungsprojekte, darunter die Fertigstellung eines von Spener koordinierten Bibelkommentars mit Lutherworten werden besprochen. Seelsorgerliche Briefe richten sich u.a. an Amtsbrüder und an Adlige. Themen aus der Korrespondenz setzen sich fort (Sonntagsheiligung, Kirchenzucht, aufkommender Atheismus usw.). Erstmals wird Jakob Böhme erwähnt, der in der künftigen Korrespondenz ein regelmäßig wiederkehrendes Thema darstellt.
Technischer Hinweis: Der Text des vorliegenden Bandes ist mittels OCR-on-the-fly durchsuchbar. Die Treffervollständigkeit der Suchbegriffe kann nicht garantiert werden.
This volume contains the surviving letters from the years 1675 and 1676. In addition to the letters written by Spener, there are letters from his correspondent partners in which they express their reactions to the publication of Spener’s 'Pia Desideria' (1675). The most frequent subjects are Pia Desideria and the themes discussed in that work. These include 1) the reform of the church, 2) Spener’s controversial notions on the hope of better times for the church, which he based on 3) the biblical promise of a large-scale conversion of the Jews, 4) the announcement of the fall of the Roman Catholic Church as the 'Babel' of the Apocalypse, 5) the introduction of collegia pietatis and similar gatherings for and with theology students. Other topics dealt with in the letters include decisions pertaining to personnel, the possibility of a union between Lutherans and the Reformed, the persecuted Lutherans in Hungary and regional disputes, such as in Danzig. Also discussed in the letters are various publishing projects, including the completion of a Bible commentary which was to include Luther’s comments. There are also pastoral letters to other pastors and members of the nobility. Subjects from earlier letters are also dealt with, such as keeping the Sabbath (Sunday), church discipline and the growing specter of atheism. For the first time, the name of Jakob Böhme is mentioned, who will become a regular topic for discussion in later letters.
Technical note: The text of this volume is searchable by OCR-on-the-fly. The accuracy of the search terms cannot be guaranteed.
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Tübingen
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Johannes
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1996
2017-12-21
2021-03-27
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Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666 - 1686
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Briefe aus der Frankfurter Zeit / Band 3: 1677–1678
Philipp Jakob
Spener
Briefsammlung
Edition
Kirchengeschichte
Pietismus
Frankfurt
Philipp Jakob Spener
letters
edition
church history
pietism
Frankfurt
Philipp Jacob Spener
230
230
BW 26587
Inhalt
Vorwort
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1677
Nr. 1 an [Abraham Hinckelmann in Lübeck] 8.1.1677
Nr. 2 an [Johann Benedikt Carpzov in Leipzig?] 13.1.1677
Nr. 3 an Johann Fabricius in Venedig 22.1.1677
Nr. 4 an [Hiob Ludolf in Altenburg] 25.1.1677
Nr. 5 an Johann Gezelius d.J. in Åbo 25.1.1677
Nr. 6 an [Weiprecht von Gemmingen in Trarbach?] [Anfang Februar 1677]
Nr. 7 an [Christian Kortholt in Kiel] 13.2.1677
Nr. 8 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 13.2.1677
Nr. 9 an [Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Wildenfels?] 21.2.1677
Nr. 10 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 14.3.1677
Nr. 11 an [einen Unbekannten] 17.3.1677
Nr. 12 an Gottlieb Spizel in Augsburg 24.3.1677
Nr. 13 an Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T. 26.3.1677
Nr. 14 an Gottlieb Spizel in Augsburg 27.3.1677
Nr. 15 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] [Anfang April] 1677
Nr. 16 an [einen Amtsbruder] [Anfang] April 1677
Nr. 17 an [Johann Melchior Stenger in Wittstock] 2.4.1677
Nr. 18 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] 6.4.1677
Nr. 19 an [Balthasar Mentzer in Darmstadt] 7.4.1677
Nr. 20 an [Balthasar Raith in Tübingen] 7.4.1677
Nr. 21 an [einen Amtsbruder] 7.4.1677
Nr. 22 an [einen Unbekannten] 9.4.1677
Nr. 23 an [Caspar Hermann Sandhagen in Lüneburg?] [Anfang April?] [1677]
Nr. 24 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] 13.4.1677
Nr. 25 an [einen Unbekannten] 18.4.1677
Nr. 26 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Wildenfels 20.4.1677
Nr. 27 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 23.4.1677
Nr. 28 an Johann Gezelius d.J. in Åbo 26.4.1677
Nr. 29 an [Henning Witte in Riga] 26.4.1677
Nr. 30 an [Johann Fischer in Riga?] 26.4.1677
Nr. 31 an [einen Unbekannten] 27.4.1677
Nr. 32 an [Anton Reiser in Öhringen] 28.4.1677
Nr. 33 an Philipp Wilhelm von Günderrode in Frankfurt a.M.[Anfang 1677]
Nr. 34 an [Christoph Wittich in Biebrich-Mosbach] [April 1677]
Nr. 35 an Seger von den Berghe in Köln 2.5.1677
Nr. 36 an John Durie in Kassel [Anfang] Mai 1677
Nr. 37 an [Christian Kortholt in Kiel] 12.5.1677
Nr. 38 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 12.5.1677
Nr. 39 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 14.5.1677
Nr. 40 an Friedrich Breckling in Amsterdam 15.5.1677
Nr. 41 an [einen Amtsbruder] 19.5.1677
Nr. 42 an [Matthias von Soltau in Lübeck] 21.5.1677
Nr. 43 an [eine Unbekannte] 8.[6.]1677
Nr. 44 an Gottlieb Spizel in Augsburg 9.6.1677
Nr. 45 an Gottlieb Spizel in Augsburg 12.6.1677
Nr. 46 an [einen Freund in oder bei Straßburg] 16.6.1677
Nr. 47 an [Friedemann Bechmann in Jena] 22.6.1677
Nr. 48 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 22.6.1677
Nr. 49 an [einen Unbekannten] Juni 1677
Nr. 50 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 6.7.1677
Nr. 51 an [einen Unbekannten] 6.7.1677
Nr. 52 an Gottlieb Spizel in Augsburg 14.7.1677
Nr. 53 an [Johann Meisner in Wittenberg] 22.7.1677
Nr. 54 an Conrad Samuel Schurzfleisch in Wittenberg 22.7.1677
Nr. 55 an [Graf Christian II. von Pfalz-Birkenfeld in Straßburg] [Ende Juli 1677]
Nr. 56 an [einen neuen Gesinnungsfreund] 28.7.1677
Nr. 57 an [Thomas Carstens in Lübeck] [Juli 1677]
Nr. 58 an [Johann Wilhelm Petersen in Lübeck] 4.8.1677
Nr. 59 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 6.8.1677
Nr. 60 an die lutherische Gemeinde in Köln 7.8.1677
Nr. 61 an Johann Wilhelm Petersen in Lübeck 13.8.1677
Nr. 62 an [einen Unbekannten in Straßburg] [Sommer] 1677
Nr. 63 an [Balthasar Mentzer in Darmstadt] 17.9.1677
Nr. 64 an [Johann Melchior Stenger in Wittstock] 17.9.1677
Nr. 65 an [einen Unbekannten] 18.9.1677
Nr. 66 an Hector Mithobius in Otterndorf 19.9.1677
Nr. 67 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Wildenfels 19.9.1677
Nr. 68 an [Sebastian Schmidt in Straßburg] 21.9.1677
Nr. 69 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] 21.9.1677
Nr. 70 an [Adam Tribbechov in Gotha] 21.9.1677
Nr. 71 an [Andreas Hirsch in Lendsiedel] 24.9.1677
Nr. 72 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 24.9.1677
Nr. 73 an Gottlieb Spizel in Augsburg 24.9.1677
Nr. 74 an Elias Veiel in Ulm 24.9.1677
Nr. 75 an [Joachim Stoll in Rappoltsweiler] 25.9.1677
Nr. 76 an [einen Unbekannten] 25.9.[1677]
Nr. 77 an [einen Amtsbruder] 26.9.1677
Nr. 78 an [einen römisch-katholischen Geistlichen] in [Köln?] [September] 1677
Nr. 79 an [Heinrich Ammersbach in Halberstadt] [September] 1677
Nr. 80 an [einen Amtsbruder] in [den Niederlanden?] 1.10.1677
Nr. 81 an [die Exulantengemeinde Neusalza] 8.10.1677
Nr. 82 an Caspar Hermann Sandhagen in Lüneburg 8.10.1677
Nr. 83 an Johann Wilhelm Petersen in Rostock 12.10.1677
Nr. 84 an [Johann Melchior Stenger in Wittstock] 15.10.1677
Nr. 85 an [Christian Teuber in Neuruppin] 16.10.1677
Nr. 86 an [Johann Rebhan in Straßburg] 17.10.1677
Nr. 87 an [Johann Fischer in Riga] 23.10.1677
Nr. 88 an Johann Gezelius d.J. in Åbo 25.10.1677
Nr. 89 an [einen Unbekannten] 26.10.1677
Nr. 90 an Johann Christoph Meelführer in Schwabach 31.10.1677
Nr. 91 an [eine Standesperson] in [den Niederlanden?] Oktober 1677
Nr. 92 an [Heinrich von der Lith in Ansbach] [Sept./Oktober] 1677
Nr. 93 an Gottlieb Spizel in Augsburg 3.11.1677
Nr. 94 an [Abraham Calov in Wittenberg] 4.12.1677
Nr. 95 an [Johann Jacob Zimmermann in Bietigheim] [Anfang/Mitte] Dezember 1677
Nr. 96 an [einen Unbekannten] 17.12.1677
Nr. 97 an [Wilhelm Christoph Kriegsmann in Darmstadt] 18.12.1677
Nr. 98 an [Ahasver Fritsch in Rudolstadt] [Mitte Dezember 1677]
Nr. 99 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] 21.12.1677
Nr. 100 an [Dominikus Dietrich in Straßburg] 22.12.1677
Nr. 101 an [Abraham Hinckelmann in Lübeck] [Ende Dezember 1677]
Nr. 102 an [einen Amtsbruder in Nordwestdeutschland] 1677
Nr. 103 an [einen Unbekannten] 1677
Nr. 104 an [Tobias Wagner in Tübingen] [1677]
Nr. 105 an [einen Amtsbruder in Thüringen] [1677]
Nr. 106 an [Engelbert Hoyer in Norden] [2. Hälfte] 1677
Nr. 107 an [einen Amtsbruder] [Herbst/Winter] 1677
Nr. 108 an [einen Amtsbruder] [Ende 1677]
Nr. 109 an [Balthasar Friedrich Saltzmann in Straßburg?] [Ende 1677?]
Nr. 110 an [einen Unbekannten in Schlesien] [Ende 1677]
Nr. 111 an [einen Unbekannten] [Ende 1677?]
Briefe des Jahres 1678
Nr. 112 an [einen Unbekannten] 4.1.1678
Nr. 113 an [einen Amtsbruder] 12.1.1678
Nr. 114 an Balthasar Mentzer in Darmstadt 15.1.1678
Nr. 115 an Johann Adolf Rhein in Augsburg 21.1.1678
Nr. 116 an Seger von den Berghe in Köln 23.1.1678
Nr. 117 an [einen Amtsbruder im Herzogtum Sachsen-Gotha] 28.1.1678
Nr. 118 an [einen Theologen in Straßburg] 29.1.1678
Nr. 119 an [Johann Wilhelm Petersen in Hannover] 31.1.1678
Nr. 120 an Joachim Stoll in Rappoltsweiler 5.2.1678
Nr. 121 an [einen Unbekannten] 6.2.1678
Nr. 122 an [Johann Winckler in Darmstadt] 16.2.1678
Nr. 123 an [Ahasver Fritsch in Rudolstadt] 19.2.1678
Nr. 124 an Presbyter der lutherischen Gemeinde in Köln 20.2.1678
Nr. 125 an [einen angehenden Katecheten] 1.3.1678
Nr. 126 an [einen Amtsbruder] 7.3.1678
Nr. 127 an [Margarethe Elisabeth Kotzebue in Hannover] 14.3.1678
Nr. 128 an Gerard Wolter Molanus in Hannover 14.3.1678
Nr. 129 an Johann Wilhelm Petersen in Hannover 16.3.1678
Nr. 130 an [einen Unbekannten] in [Hessen?] 19.3.1678
Nr. 131 an [Georg Hermann von Schweinitz in Krain] 19.3.1678
Nr. 132 an [einen Schulrektor] 20.3.1678
Nr. 133 an [einen jungen Angefochtenen] 20.3.1678
Nr. 134 an [Caspar Löscher in Erfurt?] 22.3.1678
Nr. 135 an Johann Matthäus Faber in Heilbronn 25.3.1678
Nr. 136 an [einen Unbekannten] 26.3.1678
Nr. 137 an [einen Amtsbruder] 26.3.1678
Nr. 138 an [einen Unbekannten] 27.3.1678
Nr. 139 an Elias Veiel in Ulm 27.3.1678
Nr. 140 an [Johann Cunrad Hößlin in Bebenhausen] 28.3.1678
Nr. 141 an Conrad Samuel Schurzfleisch in Wittenberg 29.3.1678
Nr. 142 an [einen Amtsbruder] 29.3.1678
Nr. 143 an [Hermann Becker in Rostock] 29.3.1678
Nr. 144 an [einen Unbekannten] März 1678
Nr. 145 an [einen Magister?] in [Wittenberg] 2.4.[1678]
Nr. 146 an Johann Heinrich May in Wittenberg 3.4.1678
Nr. 147 an [einen Theologiestudenten in Wittenberg] 3.4.1678
Nr. 148 an Hiob Ludolf in Altenburg 5.4.1678
Nr. 149 an Friedrich Breckling in Amsterdam 5.4.1678
Nr. 150 an [einen Unbekannten] 8.4.1678
Nr. 151 an [einen Unbekannten] 8.4.1678
Nr. 152 an Graf Johann Friedrich von Solms-Laubach in Wildenfels 8.4.1678
Nr. 153 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 9.4.1678
Nr. 154 an [Bartholomäus Reichard in Memmingen] 12.4.1678
Nr. 155 an [einen Unbekannten] in [Schlesien?] 12.4.1678
Nr. 156 an [einen Amtsbruder] 13.4.1678
Nr. 157 an [Kilian Rudrauff in Gießen] 16.4.1678
Nr. 158 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 16.4.1678
Nr. 159 an Johann Wilhelm Petersen in Hannover [18.] 4.1678
Nr. 160 an Johann Caspar Bauhin in Basel 21.4.1678
Nr. 161 an [einen Unbekannten] 23.4.1678
Nr. 162 an [Gottfried Wegner in Frankfurt a.O.] 23.4.[1678]
Nr. 163 an Gottlieb Spizel in Augsburg 29.4.1678
Nr. 164 an Johann Wilhelm Petersen in Hannover 30.4.1678
Nr. 165 an [Caspar Sagittarius in Jena] 6.5.1678
Nr. 166 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 7.5.1678
Nr. 167 an [Ludwig Brunnquell in Löchgau] 21.5.1678
Nr. 168 an [Johann Jacob Zimmermann in Bietigheim] [21.?] 5.1678
Nr. 169 an Seger von den Berghe in Köln 4.6.1678
Nr. 170 an einen Presbyter der lutherischen Gemeinde in Köln 4.6.1678
Nr. 171 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 13.6.1678
Nr. 172 an [Hermann Jungius in Monnikendam] 13.6.1678
Nr. 173 an Friedrich Breckling in Amsterdam 22.6.1678
Nr. 174 an [Johann Nikolaus Misler in Gießen] 28.6.1678
Nr. 175 an [David Clodius in Gießen] 2.7.1678
Nr. 176 an Johann Fabricius in Altdorf 4.7.1678
Nr. 177 an [einen Unbekannten] 6.7.1678
Nr. 178 an [einen Freund] 8.7.1678
Nr. 179 an [Johann von Arendt] 10.7.1678
Nr. 180 an [Johann Fischer in Riga] 16.7.1678
Nr. 181 an Samuel Dilger in Danzig [18.] 7.1678
Nr. 182 an [Nathanael Dilger in Danzig] 18.7.1678
Nr. 183 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 19.7.1678
Nr. 184 an [einen Theologen] 23.7.1678
Nr. 185 an [einen Unbekannten] 23.7.1678
Nr. 186 an [Heinrich Kayser in Halberstadt] 7.8.1678
Nr. 187 an [Martin Geier in Dresden] 9.8.1678
Nr. 188 an [Johann Ludwig Hartmann in Rothenburg o.T.] 27.8.1678
Nr. 189 an [Johann Jeremias Leuchter in Hardenburg] 2.9.1678
Nr. 190 an [Christian Kortholt in Kiel] 2.9.1678
Nr. 191 an [Adam Tribbechov in Gotha] 4.9.1678
Nr. 192 an [Dominikus Dietrich in Straßburg] [Frühjahr–Herbst 1678]
Nr. 193 an [einen lutherischen Pfarrer] [März oder September]
Nr. 194 an [einen Amtsbruder] 14.9.1678
Nr. 195 an [Christian Teuber in Neuruppin] 17.9.1678
Nr. 196 an [Heinrich Kayser in Halberstadt] 20.9.[1678]
Nr. 197 an Elias Veiel in Ulm 21.9.1678
Nr. 198 an [Johann Melchior Stenger in Wittstock] 21.9.1678
Nr. 199 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 23.9.1678
Nr. 200 an [eine hochgestellte Persönlichkeit in Dresden] 24.9.1678
Nr. 201 an [Gebhard Theodor Meier in Helmstedt] 26.9.1678
Nr. 202 an Gottlieb Spizel in Augsburg 27.9.1678
Nr. 203 an [Philipp Ludwig Orth in Gießen?] 27.9.1678
Nr. 204 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 29.9.1678
Nr. 205 an [einen Theologen] 29.9.1678
Nr. 206 an [Johann Wilhelm Petersen in Eutin] 4.10.1678
Nr. 207 an [Christian Kortholt] in Kiel 6.10.1678
Nr. 208 an [Abraham Hinckelmann in Lübeck] 12.10.1678
Nr. 209 an [Caspar Hermann Sandhagen in Lüneburg] 12.10.1678
Nr. 210 an [Ludwig Rothmaler in Bamberg] 21.10.1678
Nr. 211 an [Friedemann Bechmann in Jena] 29.10.1678
Nr. 212 an Graf Ludwig Ernst von Löwenstein-Wertheim in Wertheim 6.11.1678
Nr. 213 an [Ahasver Fritsch in Rudolstadt] 11.11.1678
Nr. 214 an [Wilhelm Verpoorten in Coburg] 11.11.1678
Nr. 215 an [einen Amtsbruder] im Elsaß 19.11.1678
Nr. 216 an [Anton Reiser in Öhringen] 19.11.1678
Nr. 217 an [Tobias Winckler in Amsterdam] 22.11.1678
Nr. 218 an [Heinrich Kayser in Halberstadt] 22.11.1678
Nr. 219 an [Heinrich Ammersbach in Halberstadt] 23.11.1678
Nr. 220 an [Benedikt Winckler d.Ä. in Augsburg] 3.12.1678
Nr. 221 an Georg Conrad Dilfeld in Nordhausen 5.12.1678
Nr. 222 an [Samuel Baldovius in Bevern] 9.12.1678
Nr. 223 an [einen Amtsbruder] 1678
Nr. 224 an [Kilian Rudrauff in Gießen?] 1678
Nr. 225 an [einen Unbekannten] [2. Jahreshälfte 1678]
Nr. 226 an [einen Freund] [Ende 1678]
Nr. 227 an [Abraham Calov in Wittenberg] [Ende 1678?]
Briefe an Philipp Jakob Spener: Zuschriften auf die Pia Desideria
Nr. 228 von Balthasar Raith in Tübingen 17.3.1677
Nr. 229 von Christian Teuber in Neuruppin 15.6.1677
Nr. 230 von Heinrich von der Lith in Ansbach 23.7.1677
Nr. 231 von Johann Olearius in Halle a.S. 15.10.1678
Anhang: Quellen zur Rezeption der Pia Desideria und zur Geschichte des frühen Frankfurter Pietismus
Nr. 232 Johann Jacob Schütz an Cornelius de Hase 10.3.1677
Nr. 233 Johann Jacob Zimmermann an [Ludwig Brunnquell] 30.4.1677
Nr. 234 [Ludwig Brunnquell] an Johann Jacob Zimmermann 25.5.1677
Verzeichnis der Fundorte
Handschriften
Drucke
Register
Personen
Orte
Bibelstellen
Schlüssel zu den zeitgenössischen Sammlungen von Ph.J. Speners Bedenken und Briefen
Die Briefe aus den Jahren 1677/78 spiegeln den Höhepunkt der Frankfurter pietistischen Bewegung. Spener setzt sich nicht nur mit den Antworten auf seine Kirchenreformschrift 'Pia Desideria' auseinander, sondern muss sich auch mit den stärker aufkommenden kritischen Rückfragen nach den Konventikeln in Frankfurt beschäftigen. Neben den langjährigen Briefpartnern aus Straßburger Studienzeiten kommen eine Reihe weiterer Theologen hinzu, sowohl aus dem lutherisch-orthodoxen Lager als auch von solchen, die offen waren für unterschiedliche Arten mystischer Frömmigkeit oder für radikale Kirchenkritik. Dazu gehören etwa Friedrich Breckling, Johann Jacob Zimmermann und Ludwig Brunnquell. Die Briefkontakte führen in alle Teile des (lutherischen) Deutschland, nach Skandinavien, den Niederlanden und nach Italien. Die in Bd. 2 der Frankfurter Briefe edierten Reaktionen auf die 'Pia Desideria' werden um weitere vier Stücke ergänzt. In einen Anhang sind Briefe aufgenommen, die nicht aus der Feder Speners kommen und auch nicht an ihn gerichtet sind, aber die Rezeption der 'Pia Desideria' und die frühe pietistische Bewegung in Frankreich illustrieren. Die aus den vorhergehenden Jahren bekannten Themen rund um die christliche Lebensführung, die geeignete Besetzung von Pfarrstellen, Veröffentlichungen Speners und anderer, seelsorgerliche Spezialfragen usw. tauchen zudem in den Briefen des vorliegenden Bandes auf.
Technischer Hinweis: Der Text des vorliegenden Bandes ist mittels OCR-on-the-fly durchsuchbar. Die Treffervollständigkeit der Suchbegriffe kann nicht garantiert werden.
The letters from the years 1677/78 reflect the heyday of the Pietist movement in Frankfurt. Spener is not only answering questions pertaining to his church reform program outlined in 'Pia Desideria', but is also dealing with increasing criticism surrounding the conventicles taking place in Frankfurt. In addition to the long-term correspondence partners from his student days in Strasbourg, we encounter a number of other theologians from both the orthodox Lutheran camp as well as those who were open to various kinds of mystical piety or radical criticism of the church. These latter figures include Friedrich Breckling, Johann Jacob Zimmermann and Ludwig Brunnquell. Spener’s new correspondents were located all over Europe, including the Lutheran parts of Germany, Scandinavia, the Netherlands and even Italy. In this volume, there are four new letters expressing reactions to 'Pia Desideria', adding to those which have been published in volume 2 of the Frankfurt letters. In an appendix there are letters, which are not from Spener’s pen, nor are they addressed to him, but they illustrate the way in which 'Pia Desideria' was being received and they describe the early Pietist movement in France. Also dealt with in the letters of this volume are the themes of the Christian life, also touched on in previous years, questions of personnel, Spener’s other publications and questions involving pastoral care.
Technical note: The text of this volume is searchable by OCR-on-the-fly. The accuracy of the search terms cannot be guaranteed.
Mohr Siebeck
Tübingen
Tübingen
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Johannes
Wallmann
2000
2017-12-21
2021-03-27
book
publishedVersion
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Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666 - 1686
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Zum Kalkstein- und Marmorabbau um Wildenfels
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Kalkbergbau
Kalk
Wildenfels
Kalkgrün
Schönau
550
550
ZK 5800
Sachsen
Wildenfels (Region)
Kalksteinabbau
Marmorbergbau
Geschichte
Inhalt
Zur Regionalgeschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Verbliebene Zeugnisse
Der Dörrer'sche Schachtofen in Schönau
Die westlichen Steinbrüche zwischen Schönau und Kalkgrün
Die Marmorbruch-Höhle bei Kalkgrün
Die frühere Marmorschneidemühle in Kalkgrün
Die östlichen Kalkbrüche in Kalkgrün und Wildenfels
Wildenfelser Marmor als Werkstein
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.“
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2018-01-05
2021-03-27
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Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen ; 11
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Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - Geithain
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Erzbergbau
Kalk
Kalkbergbau
Frohburg
Geithain,
550
550
ZK 5800
Sachsen
Frohburg (Region)
Bergbau
Dolomit
Geschichte
Geithain (Region)
Erzbergbau
Geschichte
Inhalt
Vorbemerkung
Ein Nachtrag zum Dolomitabbau am Südostrand
der Leipziger Tieflandsbucht: Zum Dolomitabbau in Frohburg
Zur naturräumlichen Lage und regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Erhaltene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Erzbergbau bei Geithain?
Zur historischen Einordnung
Zur montanhistorischen Einordnung
Zu den (Erz-) Bergbauversuchen bei Geithain
Weiterführende Quellen
Die unterirdischen Gänge unter dem Kirchberg in Geithain
Einführung
Typen und Bauformen
Bekanntes zur Geschichte der Bergkeller in Geithain
Ein Rundgang in den Kelleranlagen in Geithain
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.“
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2018-01-05
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-169945
ger
Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen ; 12
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ddc:550
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openaire
Zum Nickelerzbergbau bei Sohland an der Spree, Rosenhain / Rožany und Schluckenau / Šluknov
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Nickel
Nickelerzbergbau
Sohland
Rosenhain / Rožany
Schluckenau / Šluknov
550
550
ZK 5800
Sachsen
Sohland a.d. Spree
Rosenhain (Löbau)
Sluknov
Region
Erzbergbau
Nickel
Nickelbergbau
Geschichte
Inhalt
Zur Regionalgeschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Entdeckung, Aufschluß und Konsolidation von 1900 bis 1909
Der Abbau durch die Nickelbergbau Syndikat GmbH von 1909 bis 1919
Aktivitäten nach 1919
Verbliebene Zeugnisse
Anhang zur Geophysik
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.“
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2018-01-05
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-169958
ger
Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 7
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openaire
Zum Nickelsilikaterzbergbau bei Callenberg
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Erzbergbau
Nickel
Callenberg
550
550
ZK 5800
Sachsen
Callenberg (Region)
Erzbergbau
Nickelsilicide
Geschichte
Inhalt
Zum Nickelsilikaterzbergbau bei Callenberg
Zur naturräumlichen Lage und regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zum Gestein Serpentinit
Die Serpentinite zwischen Waldenburg und Hohenstein-Ernstthal
Das berühmteste Mineral vom Tagebau Callenberg Nord I:
Das Bleichromat Krokoit
Zur Geschichte der Nickelerzeugung
Zum Abbau bei Callenberg
Zur Verhüttung in St. Egidien
Allgemeines zur Nickelerz-Verhüttung
Das Verfahren in St. Egidien
Verbliebene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2017
2018-01-05
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-169965
ger
Unbekannter Bergbau. Reihe 4: Zum Erzbergbau in Sachsen ; 8
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openaire
Niedrigwasserkennwerte und mittlere Durchflüsse
Leitfaden zur Webanwendung „MNQ, MQ und Querbauwerke“
Modellgestützte Ermittlung regionaler Niedrigwasserkennwerte (MNQ) mittlerer Durchflüsse (MQ) für sächsische Fließgewässer und deren Integration in das „Wasserhaushaltsportal Sachsen“ sowie Realisierung einer „Recherche-Schnittstelle“ zur sächsischen Querbauwerksdatenbank
Björn
Fischer
Antje
Becker
Susanna
Horn
Katharina
Köpp-Klausch
Wasserhaushalt
Niedrigwasser
500
500
AR 23100
Sachsen
Fließgewässer
Wasserhaushalt
Niedrigwasser
Kennzahl
Information
Der Leitfaden informiert über Methodik und Ergebnisse der Regionalisierung von Niedrigwasserkennwerten und mittleren Durchflüssen sächsischer Fließgewässer. Diese können per Internet über die Webanwendung »MNQ, MQ und Querbauwerke« im Wasserhaushaltsportal Sachsen abgefragt werden. Ausgegeben werden die jeweiligen Kennwerte für einen auszuwählenden Gewässerquerschnitt. Die Kennwerte sind wichtige Eingangsgrößen bei der Ermittlung von Mindestwasserführungen nach § 33 WHG und von langjährigen mittleren Durchflussdargeboten in Fließgewässern.
Die Publikation richtet sich vorrangig an Wasserwirtschaftsbehörden und Gewässernutzer in Sachsen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Holm
Friese
2017
2018-01-12
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-170121
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 4/2017
1867-2868
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1
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2021-03-27T15:36:12Z
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openaire
Seenmorphologie
Erfassung der Qualitätskomponentengruppe Morphologie zur unterstützenden Bewertung sächsischer WRRL-Standgewässer
Susanne
Böx
Dr.
Jörg
Eberts
Christian
Gottelt
Dietmar
Mehl
Dr. Dr.
Gewässerflora
Gewässerfauna
ökologischer Zustand
Europäische Wasserrahmenrichtlinie
550
550
WI 4800
Sachsen
Stehendes Gewässer
Seeufer
Geomorphologie
Hydrobiologie
Im Jahr 2016 wurde bei 11 sächsischen Standgewässern erstmals die Seeuferstruktur erfasst. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse dargestellt. Die Arbeiten sind gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie erforderlich, nach der u. a. auch über die Morphologie von Seen zu berichten ist. Für die Untersuchungen wurde ein neues Verfahren angewendet, das im Bericht ausführlich beschrieben wird. Zur Vorbereitung der Untersuchungen wurden Tiefenkarten erstellt, die für weitere Gewässeruntersuchungen genutzt werden können.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Kerstin
Jenemann
Antje
Mickel
2017
2018-01-12
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
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4
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2021-03-27T15:36:10Z
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openaire
Ergebniskopplung KliWES - STOFFBILANZ in Sachsen
Analyse von Einflüssen des Klimawandels auf die Nährstoffeinträge in sächsische Gewässer auf Basis einer Ergebniskopplung der Projekte KliWES und STOFFBILANZ
Michael
Gebel
Dr.
Stephan
Bürger
Mario
Uhlig
Robert
Schwarze
Dr.
Corina
Hauffe
Klima
Wasser
Niederschlag
500
500
AR 23100
Sachsen
Klimaänderung
Gewässer
Nährstoffhaushalt
Niederschlag
Sickerwasser
Wasserdurchlässigkeit
Zur Abschätzung der Wirkungen von Klimaveränderungen auf den Nährstoffhaushalt in Gewässern wurden die Ergebnisse aus den Modellansätzen der Projekte »KliWES« und »Nährstoffatlas Sachsen« gekoppelt. Szenarienrechnungen bis 2100 zeigen, dass Nährstoffkonzentrationen in Gewässern infolge abnehmender Sickerwasser- und Durchflussmengen ohne Bewirtschaftungsanpassung tendenziell zunehmen würden.
Die Veröffentlichung richtet sich an Verwaltungen, Planungsbüros, Verbände und Forschungseinrichtungen im Aufgabenbereich von Landwirtschaft und Gewässerschutz im Klimawandel.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Holm
Friese
2017
2018-01-12
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-170132
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 3/2017
1867-2868
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1
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2021-03-27T15:36:11Z
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openaire
Innovative Abluftreinigung in der Tierhaltung
Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abluftreinigung und innovativer Abluftreinigungsverfahren zur Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen aus der Geflügelhaltung
Doris
Grahn
Torsten
Puritz
Falk
Rebbe
Anja
Köhler
Landwirtschaft
Geflügelhaltung
Emission
590
590
ZA 57300
Sachsen
Tierhaltung
Geflügelhaltung
Luftverschmutzung
Bioaerosol
Leitparameter
Die Studie wendet sich an Tierhalter, die Probleme mit der Reduzierung von Gerüchen und Bioaerosolen beim Betrieb ihrer Anlagen haben sowie an Genehmigungsbehörden und Hersteller von Abluftreinigungsanlagen.
Am Beispiel der Geflügelhaltung wurde die Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abgasreinigung auf Anlagen der Landwirtschaft geprüft. Es wird aufgezeigt, ob und welche Möglichkeiten bestehen, um eine deutliche Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen zu erreichen.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Michael
Lohberger
2018-01-12
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-170148
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 2/2017
1867-2868
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
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1
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2021-03-27T15:35:54Z
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openaire
Der Schönbergische Kalkbruch bei Blankenstein
Helmut-Juri
Boeck
Blankenstein
Kalk
Kalkbergbau
unbekannter Bergbau
Sachsen
Bergbau
550
550
ZK 2900
ZK 5700
Sachsen
Bergbau
Blankenstein (Wilsdruff)
Kalkstein
Kalksteinabbau
Kalkbergwerk
Inhalt
Vorbemerkung
Ergänzungen zur Montangeschichte
Befahrung des Schönberger Stollns
Weiterführende Quellen
Impressum
Die Veröffentlichung versteht sich als Ergänzung aufgrund neuerer Erkenntnisse zu
Reihe 1: Kalkstein und Dolomit –
Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
Band 2: Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78810
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube Merzdorf/Biensdorf e.V.
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2018
2018-01-23
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-170689
Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
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1
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2021-03-27T15:35:56Z
qucosa:slub
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openaire
Zitieren
Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Heike
Marschner
Katrin
Bicher
Marlies
Krause
Manuela
Queitsch
Daniela
Zabel
Zitieren
Zitierstil
Urheberrecht
Plagiat
Literaturverwaltung
geistiges Eigentum
Quellennachweis
plagiarism
manual
guidelines
support
handout
000
000
808
808
AK 39580
Zitat
Plagiat
Einführung
Zitieren ..... 1
Vorwort ..... 3
Einleitung ..... 4
Warum zitieren? ..... 6
Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8
Was zitieren? ..... 11
Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12
Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13
Zitieren von Internetquellen ..... 14
Primär- und Sekundärquellen ..... 16
Fremdsprachige Quellen ..... 17
Wie zitieren? ..... 18
Direktes und indirektes Zitat ..... 18
Der Nachweis des Zitats ..... 19
Zitierstile ..... 20
Der Zitierstil APA ..... 21
Der Zitierstil Chicago ..... 25
Weitere Zitierstile ..... 29
Literaturverwaltungsprogramme ..... 31
Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33
Literaturempfehlung ..... 34
Literaturverzeichnis ..... 36
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert?
Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt.
Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab.
Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.
SLUB Dresden
Dresden
Dresden
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
2018
2018-02-06
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
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openaire
Erinnerungen eines alten Hohenelbers
Oskar
Kober
Riesengebirge
Hohenelbe
Geschichte
900
900
NR 9650
NR 9670
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Wolfgang
Fink
2009
2018-02-06
2022-12-28
book
publishedVersion
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ger
Veröffentlichungen des Riesengebirgs-Museums in Marktoberdorf / Reihe Familiengeschichten aus dem Riesengebirge ; 7
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openaire
100 Jahre Gymnasium Hohenelbe / Vrchlabí
Hundert Jahre Gymnasium Hohenelbe / Vrchlabí
1909 - 2009
Riesengebirge
Hohenelbe
Gymnasium
Geschichte
900
900
NR 9650
NR 9670
Vrchlabí
Riesengebirge
Gymnasium
Höhere Schule
Schulbau
Schüler
Lehrerkollegium
Unterricht
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Wolfgang
Fink
2010
2018-02-06
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
Veröffentlichungen des Riesengebirgs-Museums in Marktoberdorf ; 8
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openaire
In dem Schneegebirge
Ein Heimatbuch aus Rübezahls Winterreich Riesengebirge
Josef
Renner
Riesengebirge
Geschichte
Winter
Bildband
900
900
NR 9650
RI 60013
RL 90013
Riesengebirgsverlag Renner
Kempten/Allgäu
Kempten/Allgäu
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
1964
2018-02-16
2021-03-27
book
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ger
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openaire
Gotteshäuser der Heimat
Ein Heimatbuch des Riesengebirges und Braunauer Ländchens
Franz
Schöbel
Beda
Menzel
Riesengebirge
Geschichte
Kirche
Kirchenbauten
900
900
NR 9650
Riesengebirgs-Heimatverlag Renner
Kempten
Kempten
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Josef
Renner
1964
2018-02-16
2021-03-27
book
publishedVersion
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openaire
Heimatland Riesengebirge und Braunauer Ländchen
Riesengebirgs-Bilderbuch
Ein Bildbuch aus der unvergeßlichen Heimat
Blaue Berge, grüne Täler ...!
Riesengebirge
Geschichte
Bildband
900
900
NR 9650
RL 90013
Riesengebirgsverlag M. Renner
Kempten/Allgäu
Kempten/Allgäu
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Josef
Renner
1952
2018-02-16
2021-03-27
book
publishedVersion
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Wie ein Wind vom Riesengebirge
Professor Karl Schneider und Hohenelbe - eine Spurensammlung
Riesengebirge
Hohenelbe
Geschichte
900
900
NR 9650
Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.
Marktoberdorf
Marktoberdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Dresden
Wolfgang
Fink
2003
2018-02-16
2021-03-27
book
publishedVersion
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openaire
Richard Wagner
Persönlichkeit, Werk und Wirkung
Wagner
Richard
Leipzig
Konferenz
780
780
Grußwort
Das Frühwerk
Das Hauptwerk
Kompositorische Aspekte
Der Musikschriftsteller
Rezeptionsgeschichte I (West- und Mitteleuropa)
Rezepionsgeschichte II (Mittel- und Osteuropa)
Zum 200. Geburtstag des Komponisten 2013 finden nun ein Jahresprogramm und Festtage statt, die ihresgleichen in Deutschland suchen, und damit eine bemerkenswerte Rückkehr in das öffentliche Bewusstsein Leipzigs, was vielleicht die wertvollste Ehrung Richard Wagners in seiner Geburtsstadt ist. Einer der Höhepunkte ist die musikwissenschaftliche Konferenz, deren Tagungsband hier vorliegt. Der Richard-Wagner-Verband Leipzig weiß zu würdigen, als Kooperationspartner im Rahmen des Internationalen Richard-Wagner-Kongresses an diesem Projekt beteiligt zu sein. Er hat nach Jahrzehnten durch eine eigene Reihe die Publikationstätigkeit zu Richard Wagner in Leipzig wieder erweckt und nimmt deshalb besonders gern diesen Band als Sonderpublikation darin auf.
Sax-Verlag
Beucha ; Markkleeberg
Beucha ; Markkleeberg
Richard-Wagner-Verband Leipzig
Leipzig
Leipzig
Universitätsbibliothek Leipzig
Leipzig
Leipzig
Helmut
Loos
Katrin
Stöck
2013
2018-02-20
2021-03-29
book
publishedVersion
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ger
Leipziger Beiträge zur Wagner-Forschung ; Sonderband
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openaire
Zum Kalkstein- und Marmorabbau um Wildenfels
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Kalkbergbau
Kalk
Wildenfels
Kalkgrün
Schönau
550
550
ZK 5800
Sachsen
Wildenfels (Region)
Kalksteinabbau
Marmorbergbau
Geschichte
Inhalt
Zur Regionalgeschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Verbliebene Zeugnisse
Der Dörrer'sche Schachtofen in Schönau
Die westlichen Steinbrüche zwischen Schönau und Kalkgrün
Die Marmorbruch-Höhle bei Kalkgrün
Die frühere Marmorschneidemühle in Kalkgrün
Die östlichen Kalkbrüche in Kalkgrün und Wildenfels
Wildenfelser Marmor als Werkstein
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.“
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2018
2018-03-02
2021-03-27
book
publishedVersion
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ger
https//nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-169880
Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen ; 11 (2018)
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openaire
Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - Geithain
Helmut-Juri
Boeck
unbekannter Bergbau
Erzbergbau
Kalk
Kalkbergbau
Frohburg
Geithain,
550
550
ZK 5800
Sachsen
Frohburg (Region)
Bergbau
Dolomit
Geschichte
Geithain (Region)
Erzbergbau
Geschichte
Vorbemerkung
Ein Nachtrag zum Dolomitabbau am Südostrand der Leipziger Tieflandsbucht: Zum Dolomitabbau in Frohburg
Zur naturräumlichen Lage und regionalen Geschichte
Zur Geologie
Zur Montangeschichte
Erhaltene Zeugnisse
Weiterführende Quellen
Erzbergbau bei Geithain?
Zur historischen Einordnung
Zur montanhistorischen Einordnung
Zu den (Erz-) Bergbauversuchen bei Geithain
Weiterführende Quellen
Die unterirdischen Gänge unter dem Kirchberg in Geithain
Einführung
Typen und Bauformen
Bekanntes zur Geschichte der Bergkeller in Geithain
Ein Rundgang in den Kelleranlagen in Geithain
Weiterführende Quellen
Impressum
Bergbauverein „Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V.“
Biensdorf
Biensdorf
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Helmut-Juri
Boeck
Lutz
Mitka
2018
2018-03-02
2021-03-27
book
publishedVersion
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-172572
ger
https//nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-169945
Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen ; 12 (2018)
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2021-03-27T15:38:46Z
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openaire
Qualitätsparameter in der SB-Vermarktung
Carsten
Barbe
Dr.
Karsten
Westphal
Dr.
Schwein
Fleisch
Selbstbedienung
pig
meat
self-service
641
641
ZE 47800
Untersucht wurden die Einflussfaktoren auf den Tropfsaftverlust von Schweinefleisch in Verpackungen zur Selbstbedienung. Dabei wurden die Bag-Methode und die EZ-Driploss-Methode zur Bestimmung des Tropfsaftverlustes verglichen.
Die Auswertung der Daten der Leistungsprüfung von 3.396 Reinzuchttieren und 802 Kreuzungstieren zeigten, dass die Qualität von SB-Fleisch hinsichtlich des Safthaltevermögens anhand der Fleischqualitätsparameter pH-Wert, Py-Wert, Leitfähigkeit und Farbhelligkeit vorhergesagt werden kann. Einen Einfluss auf die Qualität haben u. a. die genetische Konstruktion und die Jahreszeit.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-01-02
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80585
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 42/2011
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2021-03-29T09:37:39Z
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ddc:600
ddc:660
openaire
Parallele Algorithmen für die numerische Simulation dreidimensionaler, disperser Mehrphasenströmungen und deren Anwendung in der Verfahrenstechnik
Parallel algorithms for the numerical simulation of 3-dimensional disperse multiphase flows and theire application in process technology
Parallele numerische Simulation disperser Mehrphasenströmungen
Parallel numerical simulation of disperse multiphase flows
Thomas
Frank
600
600
660
660
Parallelrechner
Disperse Strömung
Strömungstechnik
Zweiphasenströmung
Fluid-Feststoff-Strömung
Mehrphasenströmung
Strömungsmechanik
Parallelisierung
CFD
numerische Simulation
Euler-Lagrange-Verfahren
Fluid-Partikel-Strömung
Partikel-Partikel-Kollision
Partikel-Wand-Stoß
Gebietszerlegung
Lastbalancierung
High Performance Computing
Many fluid flow processes in nature and technology are characterized by the presence
and coexistence of two ore more phases. These two- or multiphase flows are furthermore
characterized by a greater complexity of possible flow phenomena and phase interactions
then in single phase flows and therefore the numerical simulation of these multiphase
flows is usually demanding a much higher numerical effort. The presented work
summarizes the research and development work of the author and his research group on
"Numerical Methods for Multiphase Flows" at the University of Technology, Chemnitz over the
last years. This work was focussed on the development and application of numerical
approaches for the prediction of disperse fluid-particle flows in the field of
fluid mechanics and process technology.
A main part of the work presented here is concerned with the modelling of different
physical phenomena in fluid-particle flows under the paradigm of the Lagrangian treatment
of the particle motion in the fluid. The Eulerian-Lagrangian approach has proved to be an
especially well suited numerical approach for the simulation of disperse multiphase flows.
On the other hand its application requires a large amount of (parallel) computational power
and other computational ressources. The models described in this work give a mathematical
description of the relevant forces and momentum acting on a single spherical particle in
the fluid flow field, the particle-wall interaction and the particle erosion to the wall.
Further models has been derived in order to take into account the influence of
particle-particle collisions on the particle motion as well as the interaction of the
fluid flow turbulence with the particle motion. For all these models the state-of-the-art
from literature is comprehensively discussed.
The main field of interest of the work presented here is in the area of development,
implementation, investigation and comparative evaluation of parallelization
methods for the Eulerian-Lagrangian approach for the simulation of disperse multiphase
flows. Most of the priorly existing work of other authors is based on shared-memory
approaches, quasi-serial or static domain decomposition approaches. These parallelization
methods are mostly limited in theire applicability and scalability to parallel computer
architectures with a limited degree of parallelism (a few number of very powerfull compute
nodes) and to more or less homogeneous multiphase flows with uniform particle concentration
distribution and minor complexity of phase interactions. This work now presents a novel
parallelization method developed by the author, realizing a dynamic load balancing
for the Lagrangian approach (DDD - Dynamic Domain Decomposition) and therefore leading
to a substantial decrease in total computation time necessary for multiphase flow
computations with the Eulerian-Lagrangian approach.
Finally, the developed and entirely parallelized Eulerian-Lagrangian approach MISTRAL/PartFlow-3D
offers the opportunity of efficient investigation of disperse multiphase flows with
higher concentrations of the disperse phase and the resulting strong phase interaction
phenomena (four-way coupling).
Viele der in Natur und Technik ablaufenden Strömungsvorgänge sind durch die
Koexistenz zweier oder mehrerer Phasen gekennzeichnet. Diese sogenannten Zwei- oder
Mehrphasensysteme zeichnen sich durch ein hohes Maß an Komplexität aus und
erfordern oft einen sehr hohen rechentechnischen Aufwand zu deren numerischer Simulation.
Die vorliegende Arbeit faßt langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
des Autors und seiner Forschungsgruppe "Numerische Methoden für Mehrphasenströmungen"
an der TU Chemnitz zusammen, die sich mit der Entwicklung und Anwendung numerischer
Berechnungsverfahren für disperse Fluid-Partikel-Strömungen auf dem Gebiet
der Strömungs- und Verfahrenstechnik befassen.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit befaßt sich mit der Modellierung unterschiedlicher
physikalischer Phänomene in Fluid-Partikel-Strömungen unter dem Paradigma der Lagrange'schen
Betrachtungsweise der Partikelbewegung. Das Euler-Lagrange-Verfahren hat sich als
besonders geeignetes Berechnungsverfahren für die numerische Simulation disperser
Mehrphasenströmungen erwiesen, stellt jedoch in seiner Anwendung auch höchste
Anforderungen an die Ressourcen der verwendeten (parallelen) Rechnerarchitekturen.
Die näher ausgeführten mathematisch-physikalischen Modelle liefern eine Beschreibung
der auf eine kugelförmige Einzelpartikel im Strömungsfeld wirkenden Kräfte
und Momente, der Partikel-Wand-Wechselwirkung und der Partikelerosion. Weitere Teilmodelle
dienen der Berücksichtigung von Partikel-Partikel-Stoßvorgängen und der
Wechselwirkung zwischen Fluidturbulenz und Partikelbewegung.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Weiteren in der Entwicklung, Untersuchung und vergleichenden
Bewertung von Parallelisierungsverfahren für das Euler-Lagrange-Verfahren zur Berechnung von
dispersen Mehrphasenströmungen. Zuvor von anderen Autoren entwickelte Parallelisierungsmethoden
für das Lagrange'sche Berechnungsverfahren basieren im Wesentlichen auf Shared-Memory-Ansätzen,
Quasi-Seriellen Verfahren oder statischer Gebietszerlegung (SDD) und sind somit in ihrer
Einsetzbarkeit und Skalierbarkeit auf Rechnerarchitekturen mit relativ geringer Parallelität
und auf weitgehend homogene Mehrphasenströmungen mit geringer Komplexität der Phasenwechselwirkungen
beschränkt. In dieser Arbeit wird eine vom Autor entwickelte, neuartige Parallelisierungsmethode
vorgestellt, die eine dynamische Lastverteilung für das Lagrange-Verfahren ermöglicht (DDD - Dynamic
Domain Decomposition) und mit deren Hilfe eine deutliche Reduzierung der Gesamtausführungszeiten
einer Mehrphasenströmungsberechnung mit dem Euler-Lagrange-Verfahren möglich ist.
Im Ergebnis steht mit dem vom Autor und seiner Forschungsgruppe entwickelten vollständig parallelisierten
Euler-Lagrange-Verfahren MISTRAL/PartFlow-3D ein numerisches Berechnungsverfahren zur Verfügung,
mit dem disperse Mehrphasenströmungen mit höheren Konzentrationen der dispersen Phase und
daraus resultierenden starken Phasenwechselwirkungen (Vier-Wege-Kopplung) effektiv untersucht
werden können.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2002-06-21
2002-08-30
2021-03-29
book
urn:nbn:de:bsz:ch1-200201013
3-8322-0532-2
Shaker Verlag, Aachen, Juli 2002; ISBN: 3-8322-0532-2
ger
Shaker Verlag, Aachen, Juli 2002; ISBN: 3-8322-0532-2
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10
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ddc:630
openaire
Stoffaustrag und Bodenbearbeitung
Galina
Machulla
Dr.
Olaf
Nitzsche
Dr.
Walter-Alexander
Schmidt
Dr.
Stoffaustrag
Bodenbewirtschaftung
element outflow
cultivation of land
630
630
ZC 12100
Der vorliegende Bericht stellt Ergebnisse des zweijährigen Projektes 'Veränderte Pflanzenschutzmittel- und Nährstoffausträge bei bodenschonender Bewirtschaftung - Risikoanalyse und -vorsorge' vor. Auf landwirtschaftlichen Flächen in der Lommatzscher Pflege wurden mit einer Beregnungsanlage Starkniederschläge (worst-case-Szenario) simuliert. Die Untersuchungen zu Wasser- und Agrochemikalientransport fanden auf Flächen statt, die konventionell mit Pflug, konservierend flach bearbeitet bzw. in Direktsaat bestellt wurden. Die Auswirkungen auf vertikale und horizontale Stofftransporte, insbesondere von Nitrat-Stickstoff und dem Totalherbizid Durano mit dem Wirkstoff Glyphosat wurden untersucht.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2010-11-29
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226424504326-24339
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 29/2008
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2021-03-27T15:36:56Z
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openaire
Umweltgerechter Anbau von Energiepflanzen
Norbert
Feldwisch
Dr.
Umwelt
Biomasse
Energiepflanzen
environment
biomass
energy crops
363
363
ZP 3760
Für den Anbau von Biomasse-Dauerkulturen wie schnellwachsende Baumarten werden Anbauhinweise und -empfehlungen gegeben, die Aspekte des Boden-, Gewässer- und Naturschutzes berücksichtigen. Standorteignung, Wirkungen auf wildlebende Pflanzen- und Tierarten, entstehende Synergieeffekte, Einflüsse auf den Wasserhaushalt, Stoffeinträge in Gewässer sowie klimatische Wirkungen sind Teilaspekte, unter denen die Chancen und Risiken der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Rahmen eines mehrjährigen Verbundvorhabens in Sachsen untersucht wurden. Ergänzend wurde auch der Anbau einjähriger Energiepflanzen betrachtet.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2012-08-01
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80877
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 43/2011
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2021-03-27T15:37:16Z
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openaire
KliWES - Kernkomponente
Wasserhaushalt
Klimawandel
water resources
climate change
550
550
AR 22300
RH 35438
Das Projekt KliWES untersucht die Auswirkungen der prognostizierten Klimaänderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt in den Einzugsgebieten sächsischer Gewässer.
Teil 1 beinhaltet die Erstellung flächendeckender und homogener Datengrundlagen und die Berechnung des Ist-Zustands des Wasserhaushalts mit dem Differenzenganglinienanalyseverfahren DIFGA.
Ein umfangreicher Test der Wasserhaushaltsmodelle AKWA-M®, ArcEGMO, MIKE SHE und WaSiM-ETH bestätigte die prinzipielle Eignung aller vier Modelle für die sachsenweite Anwendung. Die vier Modelle wurden anhand definierter, unterschiedlich gewichteter Testkriterien verglichen und bewertet. Im Ergebnis wurde aufgrund geringfügiger Vorteile dem Modell ArcEGMO der Vorrang gegeben.
Um die in KliWES berechneten Wasserhaushaltsdaten einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen, wurde eine benutzerfreundliche, interaktive Web-Anwendung mit GIS-Anbindung vorbereitet. Die Projektergebnisse sollen künftig in der zentralen Datenbank »Wasserhaushalt und Klimawandel in Sachsen« verwaltet und im Internet unter »Wasserhaushaltsportal Sachsen« abgerufen werden können.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-12-21
2021-03-27
book
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80904
ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 44/2011
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
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2021-03-29T09:44:01Z
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ddc:370
openaire
Von der Kgl. Gewerbschule zur Technischen Universität : Die Entwicklung der höheren technischen Bildung in Chemnitz 1836 - 2003
Hans-Joachim
Hermes
Dr.
Wolfgang
Lambrecht
Stephan
Luther
370
370
Chemnitz / Staatliche Akademie für Technik
Chemnitz / Technische Universität
Gewerbschule
Hochschule für Maschinenbau
Karl-Marx-Stadt
Universitätsgeschichte
Der Bogen der vorliegenden Darstellung spannt sich von der Gründung der Königlichen Gewerbschule in Chemnitz im Jahre 1836 bis in die Gegenwart der Technischen Universität Chemnitz. Trotz der Beteiligung mehrerer Wissenschaftler als Autoren ist versucht worden, die Kohärenz zwischen den einzelnen Kapiteln zu wahren. Die Kapitel sind dementsprechend möglichst gleichartig aufgebaut und sachlich strukturiert. Die chronologische Gliederung wird jeweils durch eine, auf vier thematische Komplexe konzentrierte inhaltliche Schwerpunktsetzung ergänzt. Diese beziehen sich auf die Entwicklung der Strukturen, der hier beheimateten Wissenschaftsdisziplinen, der Baulichkeiten und schließlich auf den Kreis der Akteure, die das Ganze als Lehrende oder Lernende mit Leben erfüllen. Darüber hinaus wurde der allgemeine politische und gesellschaftliche Kontext zu berücksichtigen versucht, ohne den viele inneruniversitäre Ereignisse und Abläufe nicht erklärbar gewesen wären.
Personen oder wissenschaftliche Leistungen an der Einrichtung werden im Buch nur exemplarisch genannt. Eine umfassendere bzw. auch spezielle Darstellung muss einer späteren Arbeit vorbehalten bleiben.
Die im Anhang vorgelegten Übersichten zu Strukturen, Personal- und Studentenstatistiken sind vollständig neu erarbeitet worden. An einigen Stellen mussten der Übersichtlichkeit halber bestimmte Verknappungen in Kauf genommen werden. So sind bei den Schüler- bzw. Studentenstatistiken nur die Direktstudenten aufgenommen worden. Die vielen anderen, manchmal nur für einen kurzen Zeitraum praktizierten Studienformen konnten so keine Berücksichtigung finden. Ein Personenregister erfasst alle im Text genannten Personen. Dabei wurden - wo immer möglich - die Lebensdaten sowie Angaben zur Tätigkeit hinzugefügt. Bei hiesigen Professoren wurde die Hochschulbezeichnung nicht gesondert genannt. Nicht erschließbare Todesdaten von Personen, die vor 1900 geboren wurden, sind mit einem Fragezeichen gekennzeichnet. Auf ein Sachregister musste aus Kapazitätsgründen leider verzichtet werden. Die Quellenangaben in den Endnoten wurden bewusst etwas umfangreicher gehalten, um die Nachnutzung zu erleichtern, während die Literaturangaben nur in Kurzform aufgeführt sind. Die vollständigen Angaben können dem Literaturverzeichnis entnommen werden. Dort fanden auch einige Überblickswerke Eingang, die zwar benutzt wurden, aber in den Endnoten keinen Niederschlag gefunden haben. Die Bildauswahl erfolgte im Wesentlichen aus dem Bestand der Fotosammlung des Universitätsarchivs.
Stephan Luther, November 2003
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2005-05-26
2021-03-29
book
urn:nbn:de:swb:ch1-200500468
3-00-012225-7
ger
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20
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urn:nbn:de:swb:ch1-200500468
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2021-03-29T09:46:10Z
qucosa:ubc
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ddc:004
status-type:publishedVersion
openaire
Rekonfigurierbare Schnittstellen
Stefan
Ihmor
Dipl.-Inf.
Marcel
Flade
Dipl.-Inf.
Computer engineering
Interfaces
Reconfiguration
Rekonfigurierung
Schnittstellen
Self-Organization
eingebettete Systeme
embedded systems
004
004
Informatik
Selbstorganisation
Technische Informatik
Die neu ins Leben gerufene Schriftenreihe EINGEBETTETE, SELBSTORGANISIERENDE SYSTEME (ESS) widmet sich einer sehr aktuellen Thematik der Technischen Informatik. Seit Jahren durchdringen eingebettete Systeme unseren Alltag in fast allen Lebensbereichen. Angefangen von automatisierten Türöffnungssystemen, über komplex gesteuerte Servicemaschinen, z.B. Waschmaschinen, bis hin zu mobilen, persönlich zugeordneten Systemen wie Mobiltelefone und Handheld-Computer sind eingebettete Systeme zur Selbstverständlichkeit geworden.
Der Aspekt der rekonfigurierbaren Schnittstellen zwischen einzelnen Komponenten eingebetteter Systeme wird in diesem ersten Band aufgegriffen.
Der erste Beitrag befasst sich mit der systematischen Modellierung von Schnittstellen. Zunächst werden aktive Tasks und Kommunikationsmedien unterschieden sowie die Parameter der Zielarchitektur in den Entwurfsprozess für Schnittstellen eingebracht. Darauf aufbauend wird eine systematische Konzeption von Schnittstellen vorgestellt und bewertet.
Der zweite Beitrag betrachtet das Problem der Rekonfigurierung von Schnittstellen zur Gewährleistung von sicherer Funktionalität, auch im Fehlerfall. Die Fehlererkennung und –behandlung werden von der erweiterten Schnittstelle implementiert.
In dem dritten Beitrag untersucht Marcel Flade Schnittstellen in Hardware/Software-Systemen. Dabei stellt sich das Problem, die Kontrolle über die Funktionalität der Schnittstelle auf den Software- und Hardwareteil aufzuteilen. Die Beiträge werden durch eine vollständige Implementierung eines Beispiels und eines Werkzeugs zur automatisierten Generierung der VHDL-Implementierung abgerundet.
Mit diesen ausgewählten Arbeiten, die in den ersten Band dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe aufgenommen sind, werden dem Leser grundlegende Aspekte rekonfigurierbarer Schnittstellen für eingebettete, selbstorganisierende Systeme vorgestellt.
Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Informatik, Professur Technische Informatik
Chemnitz
Chemnitz
TUDpress
Dresden
Dresden
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
2006-03-02
2021-03-29
book
publishedVersion
urn:nbn:de:swb:ch1-200600261
3-398863-37-4
ger
Wissenschaftliche Schriftenreihe EINGEBETTETE, SELBSTORGANISIERENDE SYSTEME ; Band 1
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-111676
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2
https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A18465/zip/
urn:nbn:de:swb:ch1-200600261
oai:qucosa:de:qucosa:18547
2021-03-29T09:47:17Z
qucosa:ubc
doc-type:book
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ddc:004
status-type:publishedVersion
openaire
Schnittstellensynthese
Modellierung - Optimierung - Codegenerierung
Christian
Behler
Bertrand
Defo
Michel
Kouamo Sime
Dipl.-Inf.
Tobias
Loke
Entwurfsschritte
Rekonfigurierung
Schnittstellensynthese
eingebettete Systeme
Computer engineering
Interface Synthese
Reconfiguration
design steps of interface synthese
embedded systems
004
004
Informatik
Technische Informatik
Diese Schriftenreihe präsentiert wissenschaftliche Arbeiten zum Entwurf und zur Selbstorganisation von eingebetteten Systemen. In dem ersten Band dieser Schriftenreihe liegt der Fokus auf der Konzeption von „Rekonfigurierbaren Schnittstellen“.
Der vorliegende zweite Band stellt eine vollständige Methodik für die Adaptierung von inkompatiblen Schnittstellen in komplexen, verteilten, eingebetteten Systemen vor. Diese Methodik wird als Interface Synthese (IFS) bezeichnet. In den vier
Beiträgen werden im Einzelnen die Modellierung, die Analyse und Optimierung sowie die Codegenerierung als methodische Entwurfsschritte untersucht.
Der erste Beitrag behandelt die Modellierung von komplexen Kommunikationssystemen als ersten Schritt des Interface Synthesis Design Flows. Es wird ein UML2.0 Profil sowie dessen Transformation in das Synthesewerkzeug vorgestellt.
Die zwei folgenden Beiträge befassen sich mit der Analyse und Optimierung der Schnittstellensynthese. Der erste Ansatz basiert auf der Optimierung der Ausführungspipeline, während der zweite Ansatz eine globale Optimierung durch
partitionierendes Clustering in Verbindung mit benutzerspezifischen Protokollen anwendet. Der vierte Beitrag greift die Codegenerierung und somit den letzten Schritt des Interface Synthesis Design Flows auf. Es wird ein dedizierter
VHDL-Codegenerator vorgestellt, der insbesondere die Rekonfigurierbarkeit der Schnittstelle unterstützt.
Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Informatik, Professur Technische Informatik
Chemnitz
Chemnitz
TUDpress
Dresden
Dresden
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz
2006-07-18
2021-03-29
book
publishedVersion
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3-938863-63-3
ger
Wissenschaftliche Schriftenreihe EINGEBETTETE, SELBSTORGANISIERENDE SYSTEME ; Band 2
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Ovaldrehen
Johannes
Volmer
Prof. Dr.-Ing. habil.
620
620
Drechseln
Galerie
Ovaldrehen
Ellipsen-Getriebe
Ellipsograph
Elliptical Turning
Gallery
Indexer
Oval Chuck
Ovalturning
Ovalwerk
Woodturning
Ovaldrehen ist eine alte Drechseltechnik.<br/>Sie wurde seit einigen Jahren durch neue Ovaldrehmaschinen wiederbelebt. Diese Maschinen und ihr Zubehör sowie ihr Gebrauch werden beschrieben. Die Grundlagen bilden getriebetechnische und geometrische Analysen. <br/>Eine Galerie ovalgedrehter Gebrauchsgegenstände zeigt die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten.<br/>Am Schluss steht ein Verzeichnis relevanter Literatur, Videos und Adressen im Internet und von Ovaldreh-Praxen.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2006-09-18
2021-03-29
book
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Ovalturning
Johannes
Volmer
Prof. Dr.-Ing. habil.
620
620
Drechseln
Galerie
Ovaldrehen
Ellipsen-Getriebe
Ellipsograph
Elliptical Turning
Gallery
Indexer
Oval Chuck
Ovalturning
Ovalwerk
Woodturning
Ovalturning is an ancient woodturning art, recently revived by new ovalturning lathes designed and tested by the author.
These lathe, their accessories and their usage and application are described in detail. The fundaments are kinematical mechanism analysis and the ellipse geometry.
A gallery of oval turned items for usage shows partially the variety of ovalturning application.
At the end is given a list of relevant literature, videos and addresses in the internet and of ovalturning practioners and schools.
Second edition
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2006-10-04
2021-03-29
book
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eng
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Grundwasser - Altlasten - Boden aktuell
Grundwasser
Altlasten
Boden
groundwater
contaminated sites
land
628
628
AR 22240
11 Fachbeiträge dokumentieren die Ergebnisse der aktuellen Projekt- und Forschungsarbeit des Landesamtes in den Themenbereichen Grundwasser, Altlasten und Boden.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2011-12-29
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 45/2011
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openaire
Festkolloquium anlässlich der Vollendung des 60. Lebensjahres von Prof. Dr.-Ing. habil Klaus-Jürgen Matthes Rektor der Technischen Universität Chemnitz
Renate
Wißuwa
Dr.
Claudia
Pfeiffer
000
000
Chemnitz / Technische Universität
Ehrung
Geburtstag
Schweißen
Festkolloquium
Matthes
Klaus-Jürgen
Anläßlich des 60. Geburtstages von Prof. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der Technischen Universität Chemnitz versammelten sich hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Politik,
um Glückwünsche und Grußworte zu überbringen,
z.B. Frau Barbara Ludwig, Sächsiche Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst.
Die Laudatio wurde von Herrn Prof. Dr. Reimund Neugebauer gehalten.
Herr Prof. Dilthey von der RWTH Aachen überbrachte die Gratulation der gesamten schweißtechnischen Community und informierte in seinem Festvortrag zum Thema "Fügetechnik - eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft?"
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2007-04-26
2021-03-29
book
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openaire
Architektengemeinschaft Zimmermann
Partnerschaft Architekten BDA
Bauten 1963 - 2008
720
720
ZH 4800
Dresden
Architekt
Architektenbüro
Bauvorhaben
Architektengemeinschaft Zimmermann
Bauten 1963 - 2008
Architektur
Mit der Werkmonographie werden realisierte Projekte des Büros seit der Gründung im Jahr 1990 dokumentiert. Zugleich ist damit eine Selbstauskunft des Architekten Ulf Zimmermann über sein architektonisches Schaffen im Zeitraum 1963 -1990 verbunden.
Das Buch zeigt somit Objekte, die von den unterschiedlichen materiellen, technischen und technologischen Möglichkeiten in zwei politisch divergierenden Systemen geprägt sind. Erfolgte unter den wirtschaftlichen Bedingungen der DDR eine Orientierung auf den Einsatz einfacher natürlicher Materialien, so bestimmten in den letzten zwei Jahrzehnten hochwertige Industrieprodukte die äußere und innenräumliche Gestaltung der Gebäude. Sie werden in der zeitlichen Abfolge ihrer Realisierung vorgestellt, schließen Veränderungen und Entwicklungen des gestalterischen Vokabulars, als Ergebnis der Auseinandersetzung mit der Spezifik der jeweiligen Bauaufgabe und den örtlichen Gegebenheiten, ebenso ein, wie sie Überzeugungen und Orientierungen widerspiegeln, die als inhaltliches Konzept den einzelnen Projekten zugrunde liegen.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Architektengemeinschaft Zimmermann Partnerschaft Architekten BDA
Dresden
Dresden
Ulf
Zimmermann
Norbert
Zimmermann
2009
2012-01-18
2021-03-27
book
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Medien und Wirklichkeit
2. Studentische Medientage Chemnitz 2006
Ruth
Geier
Dr.
Madlen
Wuttke
B.A. Medienkommunikation
Robert
Piehler
M.A. Medienkommunikation
080
080
070
070
791
791
Kommunikationswissenschaft
Kongressbericht
Konstruktivismus <Philosophie>
Medien
Medienwissenschaft
Realismus <Philosophie>
Wirklichkeit
2006
Konferenz
Studentische Medientage
Tagungsband
Marko Bachl: Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005
Alexander Fritsch: „Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“ - Zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus in Kriegszeiten
Mandy Haerting et al.: Angie vs. Dr. Merkel - Eine inhaltsanalytische Untersuchung über die Darstellung und Bewertung von Angela Merkel in den überregionalen Tageszeitungen im Wahlkampf 2005
Sarah Maria Frantzen: Mediale Wirklichkeitskonstruktion - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
Tobias Ebbrecht: Jurassic Park im Führerhauptquartier - Digitale Authentizitätsfiktion oder virtuelles Vorstellungsbild: Neuerfindung und rekonstruktion von Geschichte durch digitale Animation im Dokumentarfilm
Christian Fischer: The Third Place in Lynchville - Die Entdeckung eines neuen Ortes im Universum des David Lynch
Ewa Musialowska: Medien und Wirklichkeit: Warum sollten wir mehr lesen?
Christian Pentzold / Sebastian Seidenglanz: Die aktuelle Enzyklopädie - Wikipedia im Spannungsfeld klassischer Lexikonproduktion und aktueller Nachrichtenereignisse
Julia Köhler: Ethnostereotypen in der Werbung
Hans-Christian Roestel: „Wahrheiten über Wahrheiten - Medienethik und Medienfälschungen“
Cornelia Mothes: Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ - fruchtbar oder obsolet? - Neue Erklärungspotenziale einer alten Theorie am Beispiel der Politikverdrossenheit
Wie wirklich ist die Welt? Unzählige Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen haben diese Frage bereits untersucht und mehr oder weniger plausibel beantwortet. Die Studentischen Medientage Chemnitz 2006 widmeten sich der Thematik jedoch speziell unter dem Gesichtspunkt medialer Phänomene. Geradezu prototypisch wurden in diesem Zusammenhang Aspekte und Weltanschauungen zwischen Realismus und Konstruktivismus diskutiert.
Die Themen reichten dabei von Politik, Werbung über Film bis hin zu ethischen Fragen. Die Breite der Beiträge verdeutlicht, dass zu der Erfassung der Thematik ein interdisziplinärer Zugang unerlässlich ist. Wie bei den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2006 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer an der Ausgestaltung der Konferenz aktiv beteiligt. Es wurden Forschungsansätze und -ergebnisse präsentiert und im Plenum zur Diskussion gestellt. Die Beiträge der Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2008-08-06
2021-03-29
book
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Gerüche aus Abgasen bei Biogas-BHKW : Messprogramm „Geruchsemissionen aus Abgasen von mit Biogas betriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW)“
Torsten
Moczigemba
Geruchsemmission
Biogas
Blockheizkraftwerk
630
630
ZA 57300
In der Landwirtschaft spielen Gerüche und die Vermeidung von Geruchsbelästigungen für die Nachbarschaft eine entscheidende Rolle. Mit dem Wandel vom Landwirt zum Energiewirt kommen dabei auch neue Geruchsemittenten wie die Blockheizkraftwerke (BHKW) mit ihren Abgasen hinzu. Der vorliegende Abschlussbericht wertet ein Messprogramm bezüglich Geruchsemissionen aus Abgasen von BHKW-Motoren aus. Insbesondere betrifft das Motoren, die Biogas einsetzen, welches aus landwirtschaftlichen Substraten gewonnen wurde. Es werden auf Grund der an mehreren Motoren vorgenommenen Messungen Geruchsemissionsfaktoren vorgeschlagen. Auf Grund der aktuellen Diskussion um die karzinogene Wirkung von Formaldehyd, werden zusätzlich die parallel dazu ermittelten Formaldehydemissionen aus den BHKW-Motoren ausgewertet.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2008-12-22
2021-03-27
book
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ger
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 35/2008
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openaire
25 Linux-Kniffe
-
Team der Chemnitzer Linux-Tage
000
000
Bildverarbeitung
LINUX
Notensatz
Textverarbeitung
Virtualisierung
Eine Sammlung von 25 nützlichen Programmen und
Werkzeugen unter Linux, zusammengestellt anlässlich
der Chemnitzer Linux-Tage 2009
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2009-02-25
2021-03-29
book
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2021-03-29T09:55:08Z
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Zukunft in Sachsen
Bewerben und Berufseinstieg in Sachsen und der tschechischen Grenzregion
Career Prospects in Saxony : Applying and job entry in Saxony and the Saxon-Czech border region
330
330
378
378
Career Service
Karriere
Bewerbung
Arbeitsmarkt
Sachsen
Tschechische Republik
Stellensuche
Berufsvorbereitung
Karriereplanung
Transnational Career Service
ESF
Career Center
Karriereberatung
Zusatzqualifizierung
Schlüsselkompetenzen
Berufseinstieg
grenzübergreifende Projekte
internationale Projekte
Tschechien
Jobrecherche
career counselling
job application
international application
extracurricular qualification
soft skills
job market
job search
employer
international projects
cross-border projects
Saxony
Czech Republic
1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1
2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8
2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8
2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9
2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15
3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28
3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29
3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30
3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31
3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32
3.5 Fazit ................................................................................... 33
4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36
4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37
4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38
4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38
4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39
4.5 Fazit ................................................................................... 40
5 Die Bewerbung ..................................................................... 42
5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42
5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43
5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50
5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51
5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52
6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59
6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59
6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59
6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63
6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67
6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68
7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70
7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70
7.2 Kleidung ............................................................................ 71
7.3 Erwartungen ...................................................................... 72
7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73
7.5 Der erste Tag .................................................................... 75
7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76
7.7 Rechtliches ........................................................................ 76
7.8 Ermutigung ........................................................................ 78
8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81
8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81
8.2 Können und Sollen ............................................................ 87
8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99
8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112
8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121
9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126
9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126
9.2 Ziele ................................................................................ 128
9.3 Projektpartner .................................................................. 132
9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134
9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143
9.6 Fazit ................................................................................. 147
10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148
10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148
10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148
10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149
10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151
10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152
10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153
10.7 Fazit ................................................................................. 155
11 Anhang ............................................................................... 158
11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158
11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160
11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung.
Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik.
Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar.
University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume.
Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region.
The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.
Universitätsbibliothek Chemnitz
Chemnitz
09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Christian
Genz
Dr.
Katharina
Wohlgemuth
Dipl.-Kffr.
2015-01-27
2021-03-29
book
urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-157145
978-3-944640-39-6
ger
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ddc:020
openaire
Workshop Audiovisuelle Medien
WAM 2009
Maximilian
Eibl
Prof. Dr.
Jens
Kürsten
Dipl.-Inf.
Marc
Ritter
Dipl.-Inf.
004
004
020
020
Archivierung
Archivsystem
Bildverarbeitung
Bildverstehen
Cluster-Analyse
Digitales Fernsehen
Information Retrieval
Information-Retrieval-System
MIDI <Musikelektronik>
MPEG 4
MPEG 7
Medieninformatik
Mensch-Maschine-Kommunikation
Mensch-Maschine-Schnittstelle
Metadaten
Metadatenmodell
Mobile Computing
Mobiles Internet
Multimedia
Multimedia Machine
Optische Zeichenerkennung
Personalisierung
Softwareergonomie
UMTS
Videoarchiv
Videobearbeitung
Visualisierung
Interaction
MedioVis 2.0 - A novel User Interface for Seeking Audio-Visual Media Libraries
Harald Reiterer, Mathias Heilig and Sebastian Rexhausen
SIVA Suite – Konzeption eines Frameworks zur Erstellung von interaktiven Videos
B. Meixner, B. Siegel, G. Hölbling, H. Kosch und F. Lehner
Online-Werbung als digitales Kulturgut: Analyse, Erschließung und Archivierung
Christian Wolff
Beyond Basic Blanks – Vertrauenserhaltende, schrittweise Implementierung neuer Funktionen im Information Retrieval
Arne Berger
Beyond Basic Blanks – Akzeptanz adaptiver Annotations- und Rechercheoberflächen
Arne Berger
Media Usage
Nutzung von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehsender
Sven Pagel, Carina Bischoff, Sebastian Goldstein und Alexander
Jürgens
Video-Tools im Schulunterricht: Psychologisch-pädagogische Forschung zur Nutzung audiovisueller Medien
Carmen Zahn, Karsten Krauskopf und Friedrich W. Hesse
Special Issues in Multimedia Archiving
Einsatz Pixelbasierter Datenfusion zur Objektklassifikation
Jan Thomanek, Holger Lietz, Basel Fardi, Gerd Wanielik
Grundlagen für das Retrieval rotationssymmetrischer Gefäße
Stefan Wagner, Christian Hörr, David Brunner und Guido Brunnett
Verschmelzendes Clustering in Artmap
Frederik Beuth und Marc Ritter
Von der Bildrepräsentation zur Objekterkennung – Bewegungsanalyse als mächtiges Werkzeug der automatischen Bildinterpretation
Tobias John, Basel Fardi und Gerd Wanielik
Aspekte zur Archivierung audiovisueller Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv
Stefan Gööck
FusionSystems GmbH Systeme zur Sensor-Daten-Fusion und Szeneninterpretation
Ullrich Scheunert und Basel Fardi
Multimedia Analysis and Retrieval
Visualisierung von Prozessketten zur Shot Detection
Marc Ritter
Textdetektion und -extraktion mit gewichteter DCT und mehrwertiger
Bildzerlegung
Stephan Heinich
Sprechererkennungssystem auf Basis der Vektorquantisierung mit Störgeräuschfilterung
Stephan Heinich
Metadatenstandards und –formate für audiovisuelle Inhalte
Jens Kürsten
Entwurf einer Service-orientierten Architektur als Erweiterung einer Plattform zum Programm-Austausch
Jens Kürsten
Untersuchungen zu semantischem Retrieval von Bildern mit Hilfe von MPEG7 anhand einer Beispielapplikation
Daniel Pötzinger
Distribution Aspects
Dynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen
Albrecht Kurze, Robert Knauf und Arne Berger
Multimedia Archives – Music
Evaluation of an Image and Music Indexing Prototype
Peter Dunker, Ronny Paduschek, Christian Dittmar, Stefanie Nowak
and Matthias Gruhne
Aspekte inhaltlicher Modellierung von Musikdokumenten in digitalen
Archiven
Michael Rentzsch und Frank Seifert
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
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09107 Chemnitz
Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2009-06-03
2021-03-29
book
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978-3-000278-58-7
ger
Chemnitzer Informatik-Berichte ; CSR-09-04
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Bundesbankgesetz, Währungsgesetz, Münzgesetz : Kommentar
Ludwig
Gramlich
Prof. Dr.
330
330
340
340
Deutschland / Bundesbankgesetz
Deutschland / Münzgesetz
Deutschland / Währungsgesetz
Kreditpolitik
Mindestreservepolitik
Notenausgabe
Statistik
DM-Währung
Einlagenpolitik
Der Kommentar zielt darauf ab, im Hinblick auf zwei wichtige nationale währungsgesetzliche Vorschriften (Währungsgesetz 1948, Münzgesetz 1950) eine Lücke zu füllen; diese ergänzen das zentrale deutsche währungspolitische Regelwerk, das Bundesbankgesetz von 1957, für das ebenfalls keine aktuellen Erläuterungen vorhanden sind. Die Kommentierung bezieht sich im Wesentlichen auf alle (noch im Zeitpunkt des Erscheinens des Kommentars - 1988) geltenden Vorschriften der drei Gesetze und wird durch Einleitungen zu jeder dieser Regelungen abgerundet. Bei jeder Einzelvorschrift werden nicht nur Entstehungsgeschichte und einzelne Tatbestandsmerkmale (einschl. Rechtsfolgen) erläutert, sondern auch Hinweise zum Rechtsschutz gegeben. Auch nach dem Beitritt Deutschlands zur Europäischen Währungsunion haben zahlreiche nationale Vorschriften zum Währungsrecht ihre Bedeutung behalten bzw. nicht völlig verloren.
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Technische Universität Chemnitz
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Chemnitz
Chemnitz
2009-05-25
2021-03-29
book
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3-452-20890-7
ger
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openaire
Europäische Zentralbank und Art. 24 Abs. 1 GG : Zugleich ein Beitrag zu Herkunft und Reichweite dieser Verfassungsbestimmung
Ludwig
Gramlich
Prof. Dr.
330
330
340
340
Deutschland / Grundgesetz
Europarecht
Europäische Zentralbank
Innerstaatliches Recht
Verfassungsrecht
Europäisches Gemeinschaftsrecht
Die erste Diskussion Anfang der 70er Jahre über die Errichtung einer Währungsunion bzw. einer Europäischen Zentralbank warf aus deutscher Sicht die Frage auf, ob eine Beteiligung hieran auf der (damals alleinigen) Grundlage des Art. 24 Abs. 1 GG rechtlich möglich sei. Die als juristische Dissertation von der Universität Würzburg angenommene Arbeit erörtert zunächst die Herkunft der Verfassungsbestimmung vor allem aus Überlegungen der Europa-Bewegung, beschreibt und bewertet in einem zweiten Schritt bestimmte Anwendungsfälle und geht sodann auf einen Wandel in der Auslegung des Art. 24 Abs. 1 GG, wobei auch ähnliche Vorschriften in den Verfassungen anderer EG-Staaten herangezogen werden. Auf dieser Grundlage wird schließlich konkret dargelegt, dass die Errichtung eines gemeinschaftlichen Zentralbanksystems im Hinblick auf das politische Gewicht und die rechtlichen Konsequenzen die Grenzen der Ermächtigung des Art. 24 Abs. 1 GG sprengen würde. Die spätere Entwicklung - Einfügung eines neuen Art. 23 GG als Basis auch der mit dem Vertrags von Maastricht formell eingeleiteten Errichtung des ESZB - hat diese Wertung bestätigt, indem die neue Vorschrift insoweit verfassungsändernde Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat (statt wie nach Art. 24 Abs. 1 nur ein "einfaches" Vertragsgesetz) fordert.
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2009-06-18
2021-03-29
book
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3-7890-0446-4
Schriftenreihe Europäische Wirtschaft ; 98
ger
Schriftenreihe Europäische Wirtschaft ; 98
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9
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openaire
Rechtsgestalt, Regelungstypen und Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden Investitionen
Ludwig
Gramlich
Prof. Dr.
330
330
340
340
Internationales Wirtschaftsrecht
Investition
Kapitalverkehr
Rechtsschutz
Völkerrecht
Weltwirtschaft
Wirtschaftsrecht
grenzüberschreitende Investitionen
internationale Investitionen
Die von der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg 1983 angenommene Habilitationsschrift erschließt aus einer Darstellung von geschichtlicher Entwicklung und Gegenwart von grenzüberschreitenden Investitionen - als Vorgang (Kapital- und ähnliche Transaktionen) wie als Ergebnis (Kapitalanlage) - deren aktuelle Gestaltungstypen und Regelungsmuster (einschließlich des Rechtsschutzes bei Enteignungen, anderen Beeeinträchtigungen und Diskriminierungen). Sie berücksichtigt dabei sowohl die völkerrechtliche als auch die staatliche Rechtsetzung und Praxis, um am Ende das Recht der internationalen Investitionen als Teil eines Internationalen bzw. Weltwirtschaftsrechts(systems) zu verankern.
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2009-06-26
2021-03-29
book
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978-3-7890-1011-8
3-7890-1011-1
Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht; Bd. 12
ger
Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht; Bd. 12
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ddc:621.3
openaire
Planungsleitfaden zur geschichteten Be- und Entladung thermischer Speicher in solarthermischen Anlagen
Rolf
Lohse
Dipl.-Ing.
Stefan
Göppert
Dr.-Ing.
Thorsten
Urbaneck
Dr.-Ing.
Ulrich
Schirmer
Dr.-Ing.
Jürgen
Bühl
Dipl.-Ing.
Andreas
Nilius
Dipl.-Ing.
Bernd
Platzer
Prof. Dr.-Ing. habil.
620
620
Auslegung
Planungsprozess
Be- und Entladesysteme
Schichtenbeladesysteme
thermische Energiespeicher
thermische Schichtung
In diesem Planungsleitfaden wird ein typischer Planungsablauf zur Auslegung von solchen
Be- und Entladesystemen beschrieben. Er gibt wichtige Hinweise und Richtlinien für die Planung,
Entwicklung und Auslegung von Be- und Entladesystemen. Andere Vorgehensweisen
und Varianten werden damit aber nicht ausgeschlossen. Die Ausführungen beruhen im Wesentlichen
auf dem Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Weiterentwicklung und Optimierung
von Be- und Entladesystemen für Tank- und Erdbeckenspeicher“ [1] innerhalb des
Förderkonzeptes „Solarthermie 2000plus“ und stellen eine Zusammenstellung der für die Planung
solcher Systeme relevanten Ergebnisse dar.
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Technische Universität Chemnitz
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Chemnitz
TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau
Chemnitz
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2009-06-26
2021-03-29
book
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978-3-9811424-1-9
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ddc:340
openaire
Außenwirtschaftsrecht : Ein Grundriß
Ludwig
Gramlich
Prof. Dr.
330
330
340
340
Außenwirtschaftsrecht
Außenwirtschaftsverkehr
Internationales Wirtschaftsrecht
Wirtschaftsverkehr
Außenwirtschaftsrecht als Verwaltungsrecht
Nationales Außenwirtschaftsrecht
Staatsstruktur
grenzüberschreitende Investitionen
Die Vorschriften des deutschen Außenwirtschaftsrechts beschäftigen die wissenschaftliche Literatur eher selten und haben ihre praktische Bedeutung vor allem im Bereich straf- oder bußgeldbewehrter Verstöße gegen Verbotsnormen. Die Studie füllt damit eine Lücke. Ihre Zielsetzung besteht darin, zunächst in einem allgemeinen Teil das nationale Außenwirtschaftsrecht im umfassenderen internationalen Wirtschaftsrecht zu positionieren, seine Beziehungen zur jeweiligen Staatsstruktur aufzuzeigen und sodann einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Quellen dieses Rechtsgebiets (AWG, AWV) samt ergänzender Sondergesetze zu geben. Im zweiten, besonderen Teil wird das deutsche Außenwirtschaftsrecht zunächst in das allgemeine Verwaltungsorganisations- und -verfahrensrecht integriert und schließlich wird als Referenzgebiet für die Relevanz der Materie das Verhältnis von Außenwirtschaftsrecht und internationalen Kapitalbewegungen näher beleuchtet.
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Technische Universität Chemnitz
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Carl Heymanns Verlag KG
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2009-07-16
2021-03-29
book
urn:nbn:de:bsz:ch1-200901125
3-452-22082-6
Öffentliches Recht in der Verwaltungs-, Beratungs- und Wirtschaftspraxis
ger
Öffentliches Recht in der Verwaltungs-, Beratungs- und Wirtschaftspraxis
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openaire
Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek
910
910
Finnland
Geographie
Korea
Politik
Slowenien
Tschechische Republik
Czech Republic
Finland
Geography
Politics
Slowenia
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird.
Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird.
Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
Universitätsbibliothek Chemnitz
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Technische Universität Chemnitz
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Bernhard Köppen
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Uli Molter
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Ilona Scherm
Chemnitz
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Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
2009-10-12
2021-03-29
book
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978-3-941003-05-7
ger
eng
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2021-03-27T15:39:45Z
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openaire
Die Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag bei Bärenstein und benachbarte Erzvorkommen
Ewald
Kuschka
Dr.
Geologie
Lagerstätten
Erz
geology
deposit
ore
550
550
TY 9725
RH 35129
Nach einer Übersicht der regionalgeologischen und tektonischen Verhältnisse des Lagerstättenreviers werden die Bergbauaufschlüsse und lagerstättengeologischen Erkundungen sowohl der Uranerz-Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag als auch der angrenzenden Mineralgangstrukturen dargestellt. Die Vorratssituation der Baryt-Fluorit-Lagerstätte Niederschlag wird dargelegt und es werden Angaben zur Bewetterung der Wasserhaltung des Grubengebäudes gemacht.
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
2002
2012-01-24
2021-03-27
book
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ger
Bergbau in Sachsen ; 6
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2021-03-27T15:40:03Z
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Schnellwachsende Baumarten
Anbau auf landwirtschaftlichen Flächen
633
633
ZC 74150
ZC 81710
ZC 74070
nachwachsende Rohstoffe
renewable Resources
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Dresden
Zellescher Weg 18, 01069 Dresden, Germany
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Dresden
Dresden
2011
2012-02-23
2021-03-27
book
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370987241
X412881807/1