2024-03-29T13:22:23Z
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2021-03-27T15:21:26Z
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openaire
Implementierung eines Feature Portrayal Service
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371476038
ger
Fundamentale Voraussetzung für alle professionellen Kartendienste ist die Möglichkeit zur Kontrolle der grafischen Präsentation. Aus diesem Grund besteht ein starker Bedarf an der visuellen Darstellung von Geodaten. Diese transformiert rohe Informationen in wichtige und entscheidungstragende Werkzeuge. Der Feature Portrayal Service (FPS) hat die Aufgabe, diese Anforderungen umzusetzen und damit wesentlich zur kartographischen Interoperabilität in Geodateninfrastrukturen beizutragen.
Der Dienst entstammt dem internationalen Standard SLD 1.1.0 (Styled Layer Descriptor). Es handelt sich um einen Darstellungsdienst, der die interoperable Nutzung von Vektor-Daten, also von so genannten Features, ermöglicht. Dieser spezielle Web Map Service hat die Aufgabe, Geodaten von beliebigen Web Feature Services sowie rohe GML-Daten in einer gewünschten grafischen Ausprägung zu präsentieren. Dabei ist der jeweilige Nutzer in der Lage, eigene Darstellungen zu definieren und auf einen beliebigen Datenbestand anzuwenden.
Datenquellen, Darstellungsvorschriften und der Feature Portrayal Service selbst sind insofern unabhängig voneinander, dass diese drei Komponenten auf verschiedenen und voneinander unabhängigen Servern liegen können. Diese Art der Implementierung bezeichnet man als Component WMS.
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ddc:004
FPS, WMS, WFS, Feature, Geodateninfrastruktur, GDI
FPS, WMS, WFS, Feature, Spatial Data Infrastructure, SDI
Domeyer, Martin
Schwarzbach, F.
Müller, M.
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2011-03-07
2010-07-13
2010-08-30
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2021-03-29T08:15:18Z
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openaire
Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und
Bildungssystem: Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft undBildungssystem: – untersucht am Beispiel von Betriebspraktika
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-39338
ger
In der Magisterarbeit beschreibe ich die „Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem“ im Regelschulbereich. Die Rahmenfrage war was Schule kann, darf und soll im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen ihren Aufgaben Bildung der Kinder und Jugendlichen und dem „Bedienen“ der wirtschaftlichen Erfordernisse. Ich habe untersucht, ob die Vorstellungen in den beiden Systemen Wirtschaft und Bildungssystem kompatibel sind und wo die Unterschiede liegen.:Abkürzungsverzeichnis 5
Einleitung 7
1 Differenzierung der Begriffe 10
1.1 System und Akteure 10
1.2 Qualität… 11
1.3 Kooperation… 13
1.3.1 Wirtschaftliches Verständnis 13
1.3.2 Pädagogisches Verständnis 14
1.4 Verflechtung 19
1.5 Bildungssystem 19
1.5.1 Struktur 20
1.5.2 Funktion der Schule 21
1.6 Wirtschaft… 22
2 Was heißt hier Bildung? 24
2.1 Einschub: „Erziehung… 24
2.2 Und was ist die Bildung? 26
2.2.1 Die Aufgabe von Schulischer Bildung 27
2.2.2 Inhalt schulischer Bildung? 28
2.3 Zwischenfazit 32
2.4 Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule 32
2.5 Wirtschaft als Inhalt der Bildung 33
3 Aktueller Stand – Kooperation systematisch untersucht? 34
4 Die Methodik 36
4.1 Dieser Arbeit zugrunde liegender Forschungsstil 36
4.2 Auswahl der Datenquelle 38
4.3 Das Vorgehen und Die Methode 38
4.4 Vorgehen im Konkreten 40
4.4.1 Quellensuche 40
4.4.2 Quellenauswahl 41
4.4.3 Quelleneinordnung 43
4.5 Hinweise zur Darstellung 45
4.6 Methodische Einschränkung 46
5 Kriterienanalyse 47
5.1 Anzahl der Schnittstellen und Versuch einer Systematisierung 47
5.1.1 Kooperation in Zahlen 47
5.1.2 Kooperation – ein Überblick /Systematisiert? 50
5.1.3 Zwischenfazit 53
INHALT 4
5.2 Institutionalisiert: 53
5.2.1 Das Betriebspraktikum und seine Bedeutung 54
5.2.2 Die Betriebserkundung 56
5.2.3 Zwischenfazit 57
5.3 Wozu miteinander vernetzen und kooperieren? 58
5.3.1 Schülerorientiert 58
5.3.2 Verbesserung im Schulsystem 59
5.3.3 Gegenseitiger Austausch 61
5.3.4 Interessen der Wirtschaft 62
5.3.5 Zwischenfazit 62
5.4 Gestaltungsmerkmale einer Kooperation 63
5.4.1 Formale Rahmenbedingungen 63
5.4.2 Methoden 64
5.4.3 Merkmale - zu bedenkende, notwendige Voraussetzungen 65
5.4.4 Zwischenfazit 67
5.5 Vorstellungen, Erwartungen, Zuständigkeiten 68
5.5.1 Vorstellungen und Erwartungen vom Anderen 68
5.5.2 Bildungspolitische Zuständigkeiten /Selbstzuschreibung 69
5.5.3 Zwischenfazit 69
5.6 Was soll die Schule? 70
5.6.1 Ergebnisse 71
5.6.2 Zwischenfazit 72
5.7 Zukunftsvorstellungen: Die Schule als Unternehmen? 73
5.7.1 Wirtschaft 73
5.7.2 Bildungssystem 74
6 Fazit: Zwei Systeme – ein gemeinsames Kooperationsziel? 76
Quellenverzeichnis 82
Literatur 94
Literaturverzeichnis 94
Internetquellen 103
Anhang 104
I. Anhang - Kategorietabellen 104
II. Anhang - Linkliste: Träger und Projekte 117
III. Anhang - Elektronischer Anhang 119
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ddc:370
Bildungssystem, Schule, Wirtschaft, Betrieb, Kooperation, Zusammenarbeit, Vernetzung, Wirtschaftssystem, Bildung, Schnittstelle
Klöss, Ulrike
Jobst, Solvejg
Hörner, Wolfgang
Jobstt, Solvejg
Universität Leipzig
2011-03-30
2008-07-24
2008-07-24
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:15:26Z
qucosa:ubl
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openaire
West, Mitte, Ost: Der Europadiskurs und europabezogene Denkstile in Ungarn vom Reformzeitalter bis zum Ende des Kommunismus
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-39642
ger
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Europadiskurse in Ungarn vom Ausgang des 18. Jahrhundert bis zum Ende des Kommunismus nach. Sie zeigt die Vielfalt und Wandelbarkeit der Vorstellungen von und Bezugnahmen auf "Europa" durch Schriftsteller, Künstler, Politiker und Intellektuelle. Geprägt war der Diskurs vor allem durch ein beinahe permanent anzutreffendes Rückständigkeitsnarrativ. "Europa", das bedeutete meist Westeuropa, England, Frankreich, aber auch Deutschland. Zwar zählte man sich seit der Krönung des ersten ungarischen Königs Istvan I. im Jahre 1000 mit einer vom Papst gesandten Krone zu einem festen Bestandteil (West-)Europas, die Zugehörigkeit wurde aber durch die fehlende beziehungsweise verzögerte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung häufig in Frage gestellt. Zudem sah man sich mit einer gewissen Ignoranz des Westens konfrontiert, der nur allzu oft sich selbst als eigentliches Europa darstelle und die Leistungen der Ungarn für den Schutz Europas, beispielsweise durch die Abwehr der Türken, nicht würdige. Dieses Isolationsmotiv zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch den Diskurs und wird vielfältig, aber ambivalent eingesetzt. Einerseits werden die niedergeschlagenen Aufstände 1848 und 1956, in denen "Europa" tatenlos zusah wie Ungarns Freiheitskampf von außen erstickt wurde, für eine Anklage des Westens und symbolische Überhöhung Ungarns als verlassener Vorkämpfer der Zivilisation instrumentalisiert, andererseits führt dieser Isolationsdiskurs häufig zu geradezu anti-europäischen Diskursbeiträgen, in denen Ungarn als ein Land des Ostens charakterisiert wird und westliche Wertvorstellungen und Errungenschaften negiert werden. Die verbreitetste diskursive Verortung Ungarns aber ist die, dass es die "Mitte" Europas" sei, ein Ort des Ausgleichs westlicher Moderne und östlicher Rückständigkeit, Bewahrer der ureigenen europäischen Werte. Diese Figur findet sich sowohl im national-liberalen Diskurs des 19. Jahrhunderts, als auch im Dissidentendiskurs der 1980er Jahre. Der ungarische Europadiskurs pendelte also, wie gezeigt wurde tatsächlich von West nach Ost, aber die Mitte war in der Perspektive der betrachteten 200 Jahre ein tradierter Rückzugs- und Bestimmungspunkt der ungarischen Identität in Europa und als Ausgleich der Extreme auch die Identität Europas selbst.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3
1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3
1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7
2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10
2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12
2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15
2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19
2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19
2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22
2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25
3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30
3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30
3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31
3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34
3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37
3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39
3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39
3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43
3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45
3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48
4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50
4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50
4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51
4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54
4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56
4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57
4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59
4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61
4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65
4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69
5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72
5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72
5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73
5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76
5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80
5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82
5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83
5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84
5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87
5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90
5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92
5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94
5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97
5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100
6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107
6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107
6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107
6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109
6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113
6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113
6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116
6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119
6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121
6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123
6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125
7. Resumee.........................................................................................................................................128
8. Quellen und Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.1.1 Internet-Quellen
8.1.2 gedruckte Quellen
8.2 Sekundärliteratur
8.2.1 selbstständige Beiträge
8.2.2 unselbstständige Beiträge
The article starts with the notion of a remarkable research deficit (within the wider field of historically oriented European studies) regarding the thinking and discourses on “Europe” in East Central Europe, especially in Hungary. This desiderate could be explained by the partition of the continent through the Iron Curtain lasting for fourty years, what seemed to exclude these countries from Europe in several respects. Nevertheless there was and is a reconstructable, various if plural discourse on the place of Hungary in Europe. It was tightly linked with the discourses on the nation-state and on modernization in the 19th century, while the country was part of the Austrian monarchy of Habsburg. Thus it received main impulses from Western Europe, whose development was taken as an ideal to follow. The East, particularly Russia, was in contrast considered as the non-european “other”, the enemy of liberty and progress. Despite this notion, there were remarkable attempts to frame Hungary in an Eastern context, espeacially through the idea of “Turan”, that claimed a tribal community between Hungarians, Turks and Iranians, which should unite in a common empire. However catching up to the West remained the dominant goal, but was complicated by the structural, economic and cultural differences that lasted on feudal and agrarian Hungary until the beginning of the 20th century. Yet “Europe” was not only a model, it was also a, rather metaphysic and symbolic, institution to which the country appealed for support during the revolutions 1848 and 1956. Both upheavels against an imperial enemy, Habsburg and the Soviet Union, failed and Hungarians felt abandoned by the West, that is Europe. As a consequence of these gaps and failures the idea of Hungary as a part of Central Europe, a special region of small states between the Great powers in the East and the West with a specific identity was conceived. This concept also included the vision of a joint federation to facilitate the negotiations of the everlasting national and ethnic conflicts of the region. It can be found within the texts of 19th century liberal politicians like István Széchenyi, who shaped the metaphor of Hungary as a “ferry-land”, and Lajos Kossuth, who presented the first plan for Danubian Federation, Interwar-politicians like Oszkár Jászi and anti-soviet dissidents like György Konrád in the 1980ies. According to these and other protagonists of the discourse, the “centre” can be classified as the ultimate place of Hungary in Europe throughout the centuries, sharing and preserving the European Heritage.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3
1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3
1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7
2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10
2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12
2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15
2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19
2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19
2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22
2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25
3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30
3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30
3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31
3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34
3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37
3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39
3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39
3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43
3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45
3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48
4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50
4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50
4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51
4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54
4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56
4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57
4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59
4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61
4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65
4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69
5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72
5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72
5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73
5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76
5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80
5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82
5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83
5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84
5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87
5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90
5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92
5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94
5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97
5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100
6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107
6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107
6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107
6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109
6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113
6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113
6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116
6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119
6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121
6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123
6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125
7. Resumee.........................................................................................................................................128
8. Quellen und Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.1.1 Internet-Quellen
8.1.2 gedruckte Quellen
8.2 Sekundärliteratur
8.2.1 selbstständige Beiträge
8.2.2 unselbstständige Beiträge
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ddc:900
Ungarn, Europa, Diskurs, Identität, Nationalismus, Ideengeschichte, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert
Hungary, Discourse, Europe, Identity, Self-Imgage, 19th century, 20th century
Henschel, Frank
Höpken, Wolfgang
Bethke, Carl
Universität Leipzig
2010-11-19
2008-12-04
2009-03-12
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2021-03-29T08:15:25Z
qucosa:ubl
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openaire
Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben
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ger
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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ddc:100
68, 1968, 68er, Anarchie, Becker, Brinkmann, Christ und Welt, Counter-Culture, Diskursanalyse, Ende der Kunst, Ende der Literatur, Enzensberger, das Erhabene, Erhabenes, Foucault, Lacan, Leslie Fiedler, Gegenkultur, Kunst, Kursbuch, Literatur, Massenkultur, Moderne, Myth Criticism, NS-Zeit, Nationalsozialismus, Politisierung, Pop, Popkultur, Populärkultur, Postmoderne, Revolte, Revolution, Schönes, das Schöne, Subkultur, Tod der Kunst, Tod der Literatur, Martin Walser, Ästhetik
1968, anarchism, revolution, revolte, death of literature, death of art, pop culture, myth criticism, aesthetics, modernism, postmodernism
Walther, Danny
Kösser, Uta
Homann, Harald
Universität Leipzig
2010-11-19
2007-03-27
2007-09-24
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2021-03-29T08:16:08Z
qucosa:ubl
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openaire
Terminologische Untersuchung zum Recycling von Abfällen aus Haushalten im Deutschen und Portugiesischen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124239
ger
In jedem Haushalt fallen täglich Abfälle an. Der überwiegende Teil davon sind Lebensmittelverpackungen. Wir trinken Milch aus Verbundkartons, essen Gemüse aus der Konservendose und Joghurt aus Plastikbechern. Am Ende des Tages ist so eine beträchtliche Menge an Gegenständen entstanden, die „übrig“ sind und für uns keinerlei Wert mehr besitzen. Sie wandern, getrennt nach Materialien, in den Abfalleimer, dann in die Mülltonne und werden letztlich von einem Abfallsammelfahrzeug abgeholt und anschließend entsorgt. Wir haben eine vage Vorstellung davon, was mit den Abfällen geschieht – sie werden deponiert oder recycelt. Was aber bedeutet Recycling und welche Prozesse stecken dahinter?
Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Recycling von Abfällen aus Haushalten in Deutschland und Portugal. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der theoretischen Grundlagen des Fachgebietes. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Sprache und Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und im europäischen Portugiesisch (An dieser Stelle soll betont werden, dass sich sämtliche Darstellungen und Untersuchungen ausschließlich auf Deutschland und das Deutsche sowie Portugal und das europäische Portugiesisch beziehen. Die Situation zur Abfallwirtschaft und zum Recycling und die sprachliche Realisierung dieses Fachgebietes in Brasilien oder anderen portugiesischsprachigen Ländern ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Spricht die Verfasserin von Portugiesisch, ist damit immer das europäische Portugiesisch gemeint) Außerdem ist der Arbeit ein zweisprachiges Glossar mit der deutschen und portugiesischen Terminologie des untersuchten Fachgebietes angefügt, welches sowohl in gedruckter Form vorliegt als auch digital zur Verfügung steht. Das Glossar entstand mit Hilfe des Terminologieverwaltungssystems SDL MultiTerm 2007 von TRADOS, in welchem der Terminologiebestand abgelegt wurde.
Für das Portugiesische (egal ob europäisches, brasilianisches oder afrikanisches Portugiesisch) ist die Wörterbuchsituation im zweisprachigen Bereich unbefriedigend. Es gibt einige zweisprachige Allgemeinwörterbücher, jedoch kaum Fachwörterbücher. Auch im hier untersuchten Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling herrscht eine Lücke. Eine Ausnahme bildet das Wörterbuch der industriellen Technik, das von Richard Ernst herausgegeben wird. Dieses umfasst u. a. Termini der Verfahrenstechnik und berührt so einen Teilbereich der Abfallwirtschaft. Mit dieser Arbeit soll eine Lücke in der zweisprachigen Fachterminologie Deutsch- Portugiesisch geschlossen werden. Sie richtet sich v. a. an Übersetzer und Dolmetscher mit den Arbeitssprachen Deutsch und Portugiesisch und soll ihnen helfen, sich einen Überblick zum Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling in Deutschland und Portugal zu verschaffen und sich mit der Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und Portugiesischen vertraut zu machen.
Nach den einleitenden Bemerkungen zu Zielsetzung und Aufbau der Arbeit sowie zum verwendeten Quellenmaterial erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Fachgebiet Recycling. Zu Beginn werden zentrale Begriffe des untersuchten Fachgebietes definiert, um grundlegende Verstehensvoraussetzungen beim Leser zu schaffen. Anschließend wird das Recycling in einen weiteren Kontext eingeordnet, um seine Stellung innerhalb der Abfallwirtschaft zu verdeutlichen. Weiterhin werden die europäischen, deutschen und portugiesischen Gesetze vorgestellt, welche das Recycling von Abfällen aus Haushalten betreffen. Es soll untersucht werden, ob die gesetzlichen Grundlagen in beiden Ländern und auf EU-Ebene vergleichbar sind. Danach folgt eine Analyse der Abfallmengenentwicklung und Abfallzusammensetzung in Deutschland und Portugal der vergangenen Jahre und ein Vergleich der Situation beider Länder. In diesem Zusammenhang sollen ebenso die Auswirkungen des Recyclings auf das Abfallaufkommen betrachtet werden. Es schließen sich Ausführungen zu den Sammelsystemen in Deutschland und Portugal an. Das nächste Unterkapitel widmet sich den einzelnen Abfallaufbereitungstechniken. Dabei wird jeweils eine Auswahl von häufig zum Einsatz kommenden Maschinen und Verfahren vorgestellt. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Funktionsweisen der Maschinen und Verfahren. Schließlich wird im letzten Teil des zweiten Kapitels ausführlich auf die Recyclingprozesse der einzelnen Abfallfraktionen Papier, Pappe und Karton, Glas, Leichtverpackungen und organische Abfälle eingegangen.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Terminologie des Fachgebietes Abfallwirtschaft/ Recycling im Deutschen und Portugiesischen. Zu Beginn des Kapitels wird ein kurzer Überblick über die internationalen, deutschen und portugiesischen Institutionen gegeben, die für die Erarbeitung von terminologischen Grundsätzen und Terminologien verantwortlich sind. Im Anschluss werden wichtige Begriffe der Terminologiearbeit und die dazugehörenden Termini bestimmt. Daraufhin wird auf den Terminus als zentralem Gegenstand von Fachsprache und Terminologiearbeit und die ihm zugeschriebenen Eigenschaften eingegangen. Es wird der Frage nachgegangen, ob diese Eigenschaften tatsächlich zutreffen. Nach diesen grundlegenden Betrachtungen beschäftigen sich die nächsten Unterkapitel mit der sprachlichen Analyse des Quellenmaterials und des darin enthaltenden Terminologiebestandes, wobei die einzelnen Aspekte mit Beispielen aus dem Quellenmaterial veranschaulicht werden. Zunächst werden Synonyme und ihre Auswirkungen auf die Verständlichkeit eines Fachtextes thematisiert. Danach werden Probleme hinsichtlich der Äquivalenz von Termini im Deutschen und Portugiesischen erläutert. Als nächstes erfolgt die Untersuchung der verschiedenen Quellen, die zur Erweiterung des Wortschatzes beitragen. Analysiert werden die Übernahme von Termini aus anderen Fachgebieten, die Bedeutungsveränderung von Termini, die Entlehnung aus anderen Sprachen sowie die Verfahren der Wortbildung. Die Verfahren der Wortbildung bilden einen Schwerpunkt des Kapitels und werden für beide Sprachen separat untersucht, um anschließend zu vergleichen, welche Verfahren sich als besonders produktiv in einer oder in beiden Sprachen erwiesen haben. Als Abschluss folgt ein Unterkapitel mit einer Auswahl an Termini, welche nur in einer Sprache aus dem Quellenmaterial ermittelt werden konnten und für die daher für die jeweils andere Sprache ein begründeter Vorschlag für eine mögliche Benennung gemacht wird.
Im vierten Kapitel schließlich werden die Betrachtungen und Analyseergebnisse aus Kapitel 2 und 3 noch einmal zusammengefasst.
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ddc:400
Abfallrecycling, Terminologie Portugiesisch-Deutsch
waste recycling, Portuguese-German terminology
Weber, Barbara
Sinner, Carsten
Hundt, Christine
Universität Leipzig
2013-10-18
2008-08-14
2008-08-14
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:18:14Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
open_access
openaire
Statische Codemetriken als Bestandteil dreidimensionaler Softwarevisualisierungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-78090
ger
Statische Codemetriken sind wichtige Indikatoren für die Qualität eines Softwaresystems. Sie beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte eines Softwaresystems. Deshalb ist es notwendig, mehrere Codemetriken zu nutzen, um die Qualität eines Softwaresystems in seiner Gesamtheit bewerten zu können. Wünschenswert wäre zudem eine Darstellung, die die Struktur des Gesamtsystems und die Bewertung einzelner Elemente eines Softwaresystems in einer Darstellung kombiniert. Die Arbeit untersucht deshalb, welche Metaphern geeignet sind, um eine solche Darstellung zu ermöglichen. Ein zweites Ziel der Arbeit war es, eine solche Visualisierung automatisch erzeugen zu können. Dafür wurde ein Generator entwickelt, der diese Anforderung erfüllt. Zur Konzeption dieses Generators kamen Techniken aus der generativen Softwareentwicklung zum Einsatz. Bei der Umsetzung des Generators wurde auf Techniken aus der modellgetriebenen Softwareentwicklung zurückgegriffen, vor allem auf Techniken aus dem openArchitectureWare-Framework. Der Generator kann in Eclipse eingebunden werden und ist in der Lage, aus einem Java-Projekt die Struktur und die Metrikwerte automatisch zu extrahieren. Diese Werte werden daraufhin in ein dreidimensionales Modell überführt, das auf dem offenen Extensible 3D Standard basiert. Der Generator ermöglichte zudem die Evaluierung zweier unterschiedlicher Metaphern, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde.
Softwarevisualisierung, Softwaremetrie, Metrikvisualisierung, Visualisierungsmetapher, Extensible 3D, openArchitectureWare, generative Softwareentwicklung, modellgetriebene Softwareentwicklung
software visualization, software measurement, metric visualization, visualization metaphor, Extensible 3D, openArchitectureWare, generative programming, model driven development
Schilbach, Jan
Eisenecker, Ulrich W.
Universität Leipzig
2012-02-20
2010-02-23
2010-04-07
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:19:47Z
qucosa:ubl
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ddc:530
openaire
Untersuchung und Lokalisierung künftiger urbaner
Flächennutzungsänderungen in Flussauen - Eine Anwendung des rasterbasierten Simulationsmodells LuSIM in der Elbaue Dresdens: Untersuchung und Lokalisierung künftiger urbanerFlächennutzungsänderungen in Flussauen - Eine Anwendung des rasterbasierten Simulationsmodells LuSIM in der Elbaue Dresdens
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-88047
ger
Das Auftreten von Starkregen führt zu steigendem Wasserstand und
Wasservolumen in den Fließgewässern und zu Überschwemmungen der
Flussauen. Tritt Hochwasser im menschlichen Siedlungsraum auf, entstehen Schäden an privatem und öffentlichem Eigentum sowie im gewerblichen Bereich. Deshalb ist es notwendig Dynamiken der Flächennutzungsänderungen zu untersuchen, da die Flächennutzung die Art der anfälligen Elemente im Falle eines Hochwassers und die Schadenshöhe bestimmt. Als Simulationswerkzeug wird der rasterbasierte zelluläre Automat LuSIM (vgl.
STRÖBL et al. 2003) genutzt, der als Erweiterung für ArcView 3.x zur Verfügung steht. Das Untersuchungsgebiet befindet sich in der Elbaue, zum Teil im Stadtgebiet Dresden und zum Teil im Stadtgebiet von Radebeul im Landkreis Meißen. In der vorliegenden Arbeit wird die zukünftige urbane Flächennutzungsentwicklung im Untersuchungsgebiet nach drei Szenarios simuliert. Die Neuentstehung von Wohnbauland ist dabei die treibende Kraft. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur ex ante-Analyse und Bewertung der Hochwasserrisiken. Der zelluläre Automat verortet neue potentielle Wohnstandorte basierend auf Eignungsregeln und dem
Bedarf an neuem Wohnbauland. Die Regeln zur Eignung jeder Rasterzelle als Wohnstandort leite ich aus der Analyse historischer Nutzungsänderungen ab. Den Bedarf an zukünftigem Wohnbauland ermittle ich aus dem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (2006) in seiner Raumordnungsprognose 2020/2050 prognostizierten Neubau von Wohnungen.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Zellulärer Automat, LuSIM, Dresden, Elbaue, Flächennutzung, Modellierung
Cellular Automata, Dresden, LuSIM
Waha, Katharina
Neumeister, Hans
Schanze, Jochen
Universität Leipzig
2012-06-27
2008-09-01
2008-02-26
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:21:23Z
qucosa:ubl
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ddc:300
openaire
Was geht auf Facebook eigentlich vor?: Eine qualitative Analyse der Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-91672
ger
-:1 Einleitung
2. „Was geht hier eigentlich vor?“ – Erving Goffman und Facebook
2.1 Die Interaktionsordnung im gesellschaftlichen Gefüge
2.2 Kopräsenz: Wechselseitige Wahrnehmung und Verfügbarkeit
2.3 Die soziale Situation „Facebook“
2.4 Handlungsrahmungen als Sinngeber
2.5 Zusammenfassung
3. Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
3.1 Dichotomisierung ‚real‘ vs. ‚virtuell‘
3.2 Begriffsangebot technisch vermittelte Interaktion
3.2.1 Mittelbarkeit menschlicher Erfahrung
3.2.2 Sinnvermittlungen in Technik
3.2.3 Sinnvermittlung in Nutzungzusammenhängen
3.2.4 Zusammenspiel als technisch vermittelte Interaktion
3.3 Konsequenzen für die Analyse technisch vermittelter Interaktion
4. Was ist Facebook?
4.1 Die Geschichte von Facebook
4.2 Die Interaktionsmöglichkeiten von Facebook
4.2.1 Profil erstellen
4.2.2 Vernetzung
4.2.3 Dokumentation
4.2.4 Feedback
4.2.5 Dyadische Interaktion
4.3 Die Moral von Facebook
4.3.1 Wettbewerb & Distinktion
4.3.2 Amerikanische Moral
4.3.3 Maskierung der Interessen
4.4 Zusammenfassung
5. Was geht auf Facebook eigentlich vor?
5.1 Methodische Grundlagen & Vorgehen
5.1.1 Methodologische Begründung
5.1.2 Vorgehen
5.2 Angemessene Nutzungen: zwei Zugänge, ein Paradox
5.2.1 Kongruenz & Kritik
5.2.2 Unabhängigkeit & Pragmatismus
5.2.3 Paradoxes Verhältnis zu Facebook: Drang und Zwang
5.2.4 Zusammenfassung
5.3 Techniken der Imagepflege auf Facebook: Trophäen und Spuren
5.3.1 Ablehnung von Selbstentblößung
5.3.2 Kollektive Selbstdarstellungen in Bildern
5.3.3 Kontrollverlust I: Vermischung der Welten
5.3.4 Kontrollverlust II: Eingriff in die Narration
5.3.5 Zusammenfassung
5.4 Cruisen
5.4.1 „Cruising“- Zwei Konzepte
5.4.2 Rumhängen: vermittelte Kopräsenz auf Facebook
5.4.3 Monitoring & Stalken: Systematische und einseitige Blicke
5.4.4 Anschreiben: Flirten auf Facebook
5.4.5 Täuschen & Treffen: Probleme der Überführung
5.4.6 Zusammenfassung
6. Fazit
6.1 Zusammenfassung
6.2 Methode: Rekonstruktion von Sinn in tech. verm. soziale Situationen
6.3 Theorie: Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
6.4 Gegenstandsbereich: Facebook-Nutzung als doppelte Veralltäglichung
Anhang
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Transkripte & Transkriptionsregeln
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Facebook, qualitative Sozialforschung, Jugendliche, technisch vermittelte Interaktion
Facebook, qualitative Sociology, Teenager
Bischof, Andreas
Homann, Harald
Wohlrab-Sahr, Monika
Universität Leipzig
2012-08-23
2012-03-20
2012-03-20
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-27T15:21:02Z
qucosa:slub
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:300
openaire
Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69234
371425670
ger
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Arbeitsgesellschaft, Erwerbsarbeit, Flexibilisierung, Individualisierung, Ökonomische Einstellung, Soziale Anerkennung, Langzeitarbeitslosigkeit,
gainful employment, individualization, social acceptance, long-term unemployment
Warmbrunn, Björn
Waldow, Michael
Kawalek, Jürgen
Hochschule Zittau/Görlitz
2011-06-07
2011-03-12
2011-05-06
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T08:24:07Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:530
openaire
Microphysical aerosol properties retrieved from combined lidar and sun photometer measurements
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-99830
eng
To assess information about the optical, microphysical, and radiative properties of aerosol particles the lidar technique and sun photometers are commonly used. Information that result from both lidar and sun photometer data can provide a distinct image of the vertical aerosol properties. The algorithm developed at the Institute of Physics of the National Academy of Science of Belarus (IPNASB) uses lidar measurements at the three wavelengths 355, 532, and 1064 nm and mean backscatter and extinction coefficients retrieved from radiometric data to obtain profiles of fine-mode and coarse-mode concentrations. Within the master thesis the IPNASB algorithm was tested for specific aerosol situations. Three cases are considered representing
Saharan dust, smoke and industrial aerosol from East Europe, and volcanic
aerosol from the Eyjafjallajokull eruption. The retrieved microphysical aerosol properties are in good to acceptable agreement with findings of well-established methods.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Aerosol, Lidar, Sonnenphotometer
aerosol, lidar, sunphotometer, combined retrieval
Wagner, Janet
Wandinger, Ulla
Ansmann, Albert
Wendisch, Manfred
Universität Leipzig
Institut für Troposphärenforschung
2012-12-06
2012-01-06
2012-01-06
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:24:28Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:330
openaire
Einfluss von Eingabedaten auf nicht-funktionale Eigenschaften in Software-Produktlinien
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-101196
ger
Nicht-funktionale Eigenschaften geben Aussagen über Qualitätsaspekte einer Software. Mit einer Software-Produktlinie (SPL) wird eine Menge von verwandten Software-Produkten beschrieben, die auf Basis gemeinsam genutzter Bausteine und Architekturen entwickelt werden, um die Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen zu erfüllen. Hierbei werden gezielt Software-Bestandteile wiederverwendet, um Software effizienter zu entwickeln. In dieser Arbeit wird der Einfluss von Eingabedaten auf die nicht-funktionalen Eigenschaften von SPL untersucht. Es wird auf Basis von Messungen ausgewählter nicht-funktionaler Eigenschaften einzelner Software-Produkte ein Vorhersagemodell für beliebige Software-Produkte der SPL erstellt. Das Vorhersagemodell kann genutzt werden, um den Konfigurationsprozess zu unterstützen. Das Verfahren wird anhand einer SPL von verlustfreien Kompressionsalgorithmen evaluiert. Die Berücksichtigung von Eingabedaten kann die Vorhersage von nicht-funktionalen Eigenschaften einer SPL gegenüber einfacheren Vorhersagemodellen ohne die Berücksichtigung von Eingabedaten signifikant verbessern.
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Software-Produktlinien, Nicht-funktionale Eigenschaften, Eingabedaten,Automatische Vorhersage
Software Product Lines,Non-functional properties,Input data, Automatic prediction
Lillack, Max
Müller, Johannes
Eisenecker, Ulrich
Universität Leipzig
2012-12-13
2012-12-05
2012-12-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:24:43Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:300
openaire
Das Materielle im Sozialen: Architektur als Bedingung und Teil der \"Definition der Situation\"
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-102891
ger
Architektur umgibt uns permanent. Sie ist so alltäglich wie Sprache, ebenso allgegenwärtig, meistens beiläufig.
Diese Arbeit untersucht auf sozialtheoretischer Ebene am Beispiel der Architektur, inwiefern die sozialwissenschaftliche Kategorie der „Definition der Situation“ erweitert werden kann, um Kategorien wie Leiblichkeit oder Räumlichkeit adäquat für den Entwurf sozialer Handlungen zu berücksichtigen.:1 Einführung…………………………………………………………………………………………………………….. 1
1.1 Sensibilisierung – Architektur und Situation…………………………………... 1
1.2 Konturierung – Architektur und die „Definition der Situation“………... 4
1.2.1 Denkansatz und Erkenntnisinteresse
1.2.2 Die Abwesenheit des Materiellen in der Soziologie.
Konsequenzen für die Architektursoziologie
1.2.3 Vorgehensweise
2 Mikrosoziologische Perspektiven in der Architektursoziologie.
Zum Forschungsstand………………………………………………………………………………….... 13
3 Begiffsdimensionen…………………………………………………………………………………………. 20
3.1 Architektur………………………………………………………………………………………. 20
3.2 Situation………………………………………………………………………………….......... 23
4 Architektur in der Handlungssituation (I) –
Perspektive der handlungstheoretischen Situationsmodelle……………………….. 26
4.1 Die „Definition der Situation“ als
sozialtheoretische Kategorie........................................................26
4.2 Reduktionistische Modelle der Situationsdefinition………………………. 29
4.2.1 Parsons‘ unit act
4.2.2 Essers Situationsmodell
4.3 Die Situationsdefinition im
Symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer………. ..32
a) Aufbau
b) Schlussfolgerungen
4.4 Die Situationsdefinition bei Erving Goffman –
Rahmen und Rahmenbedingungen………………………………………………….. 36
a) Aufbau
b) Schlussfolgerungen
4.5 Die Situationsdefinition bei Alfred Schütz –
Sozialphänomenologie und Wissenssoziologie…………………………..... 41
a) Aufbau
b) Schlussfolgerungen
5 Zwischendurch: Status quo……………………………………………………………………………. 47
6 Architektur in der Handlungssituation (II) –
Phänomenologische Dimensionen…...............................................................50
6.1 Die Leiblichkeit des Handelns –
Der Link zur Gegenständlichkeit unserer Umwelt………………........ 50
6.1.1 Phänomenologie der Wahrnehmung
6.1.2 Der Gegenstandsbezug unseres Körpers
6.2 Die Aktivität der Objekte – Architektur im Kontext
der französischen Artefaktsoziologie………………………………………………. 57
6.2.1 Bruno Latour – Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT)
6.2.2 Terminologisches: Quasiobjekt, Assoziation, Gefüge
6.3 Die Affektivität der Dinge – Architektur im Kontext
der Philosophischen Anthropologie……......................................... 63
6.3.1 Zum Begriff der Affektivität
6.3.2 Arnold Gehlens Theorie der Institutionen
6.3.3 Helmuth Plessners spezielle Medientheorie
6.4 Die Atmosphäre von Architektur – Architektur im Kontext
von Architekturtheorie (Gernot Böhme)…………………………………………. 70
6.5 Zusammenführung der Perspektiven – Fazit…………………………………… 74
7 Ergebnis: Architektur in der Handlungssituation ……………………………. 77
7.1 Voraussetzungen des Handelns………………………………………………………. 77
7.2 Architektur als Teil der „Definition der Situation“ –
das angepasste Modell……………………………………………………………………. 82
7.3 Arbeitsperspektiven………………………………….…………………………………….. 84
7.4 Performative Architektur:
Der Neubau der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
8 Schluss…………………………………………………………………………………………………... 90
9 Literatur und Abbildungsnachweise……………………………………………………………. 92
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Architektursoziologie, Handlungstheorie, Artefakt, Leiblichkeit, Atmosphäre
sociology of architecture, social theory, artefacts, engaged agency, atmosphere
Neubert, Christine
Schmidt-Lux, Thomas
Kuhn, Oliver
Universität Leipzig
2013-01-25
2011-04-21
2011-04-21
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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2021-09-17T10:40:53Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Fachphraseologismen in der Medizin: Eine kontrastive Analyse fachphraseologischer Einheiten in spanischen und deutschen Fachtexten zur Therapie des Schlaganfalls
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-115136
ger
Beim Fachtextübersetzen und in der technischen Redaktion ist die Beherrschung der korrekten Terminologie einer Fachsprache allein oft nicht ausreichend, sondern es bedarf auch des Wissens um die typische, für eine Sprache idiomatische Einbettung der Termini in den Text, z. B. in Form von Fachphraseologismen. Derartige Informationen finden sich jedoch häufig nicht in Fachwörterbüchern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit terminologischen Phraseologismen in der medizinischen Fachsprache. Im Rahmen einer korpusbasierten Analyse wurden exemplarisch deutsche und spanische Fachphraseologismen aus einem Teilbereich der medizinischen Fachkommunikation, der Schlaganfallakuttherapie, in ihrem tatsächlichen, variantenreichen Gebrauch herausgearbeitet und in einem Glossar zusammengestellt, das als Unterstützung bei der Gestaltung von Übersetzungen sowie der technischen Redaktion entsprechender Texte dienen kann. Damit zeigt die Arbeit die Bedeutung fachphraseologischer Untersuchungen auf.
Fachphraseologie, medizinische Fachsprache, terminologische Phraseologie, Korpuslinguistik, kontrastive Linguistik, Schlaganfall
fraseología especializada, fraseología terminológica, lenguaje médico
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Pfab, Franziska
Tabares Plasencia, Encarnación
Hernández Socas, Elia
Universität Leipzig
2012-02-06
2012-02-06
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2013-06-10
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2021-03-29T08:28:06Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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openaire
Stetigförderer.: Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Französischen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160743
ger
fre
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Terminologie von Stetigförderern im Deutschen und Französischen. Sie besteht aus drei Teilen, dem fachlichen Teil, dem translatorischen Teil und dem Glossar. Im ersten Teil soll in das Fachgebiet der Stetigförderer eingeführt werden. Dabei wird zuerst ein Einblick in die Geschichte der Stetigförderer gegeben, anschließend werden wesentliche Begriffe definiert und einige Möglichkeiten der Klassifizierung vorgestellt. Danach folgt die Beschreibung der einzelnen Förderer, die zur besseren Vergleichbarkeit stets die gleiche Struktur aufweist.
Der zweite Teil befasst sich mit sprachwissenschaftlichen und translatorischen Faktoren der fördertechnischen Terminologie. Anfangs werden einige Grundfragen der Terminologiearbeit angesprochen, hiernach werden drei konkrete sprachliche Themen an deutschen und französischen Beispielen aus dem Glossar analysiert: die Benennungsbildung, die Motivation der Benennungen sowie die Zuordnung von Benennung und Begriff. Dabei sollen sprachliche Tendenzen in der deutschen und französischen Terminologie der Stetigförderer aufgezeigt werden. Dies soll Sprachmittlern Hilfestellung bieten, im Bereich der Stetigförderer Benennungen korrekt zu verwenden bzw. selbst zu finden. Der dritte Teil umfasst das zweisprachige Glossar.
info:eu-repo/classification/ddc/418
ddc:418
info:eu-repo/classification/ddc/603
ddc:603
info:eu-repo/classification/ddc/670
ddc:670
Terminologie, Fördertechnik, Stetigförderer, Förderband, Bandförderer, Kettenförderer, Becherwerk, Hängeförderer, Schneckenförderer, Rollenförderer, Strömungsförderer
terminologie, manutention continue, transporteur à bande, convoyeur
Berger, Katrin
Bastian, Sabine
Scheel, Harald
Universität Leipzig
2015-02-11
2014-06-19
2014-06-19
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T08:28:44Z
qucosa:ubl
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ddc:330
openaire
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124106
ger
Die Arbeit analysiert die Bedeutung des demografischen Wandels für die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland bis zum Jahr 2050. Anhand von Querschnittsdaten der amtlichen Statistik für den Bereich der Krankenhäuser wird unter der Annahme konstanter Altersprofile der Gesundheitsausgaben pro Kopf sowie konstanter Inzidenzraten der isolierte demografisch bedingte Ausgabenanstieg prognostiziert. Der theoretische Teil der Arbeit stellt weitere Einflussfaktoren sowie die Medikalisierungs- und Kompressionsthese zur Entwicklung von Morbidität im Alter vor. Als Antwort auf den diagnostizierten Anstieg der Ausgaben werden mögliche Reformansätze diskutiert.:1. Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Methodisches Vorgehen
2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland
2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels
2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick
2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen
2.3.1 Demografische Entwicklung
2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt
2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten
2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens
3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben
3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung
3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese
3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen
3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben
3.3 Beeinflussung der Kostenprofile
3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben
4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs
4.1 Methodik
4.2 Die Daten
4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung
4.2.2 Diagnosedaten
4.2.3 Gesundheitsausgaben
4.3 Zugrundeliegende Annahmen
4.4 Ergebnisse
5. Diskussion der Prognoseresultate
5.1 Einordnung der Ergebnisse
5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen
5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens
6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer
The paper analyses the effects of continued demographic change on health expenditure in Germany until 2050. Using cross sectional data from official statistics for hospitals the isolated effect of demographic change on future expenditure is predicted by assuming time-invariant age-specific expenditure profiles per capita and incidence for specific groups of diagnoses. Further influencing factors as well as competing theories of compression versus expansion of morbidity are presented. As a reaction to the challenge of expected further increases in health expenditure, possible reforms are discussed.:1. Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Methodisches Vorgehen
2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland
2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels
2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick
2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen
2.3.1 Demografische Entwicklung
2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt
2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten
2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens
3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben
3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung
3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese
3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen
3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben
3.3 Beeinflussung der Kostenprofile
3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben
4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs
4.1 Methodik
4.2 Die Daten
4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung
4.2.2 Diagnosedaten
4.2.3 Gesundheitsausgaben
4.3 Zugrundeliegende Annahmen
4.4 Ergebnisse
5. Diskussion der Prognoseresultate
5.1 Einordnung der Ergebnisse
5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen
5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens
6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer
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ddc:330
info:eu-repo/classification/ddc/336
ddc:336
Demografischer Wandel, Gesundheitsausgaben, Prognose
Demographic Change, Health Expenditure, Forecast
Naber, Michael Johannes
Schuhr, Roland
Universität Leipzig
2013-11-07
2013-07-23
2013-09-18
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2021-03-29T08:28:45Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Rettungswesen und Terminologie der Notfallmedizin im Arabischen und Deutschen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124119
ger
Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Medizin in Europa und der arabischen Welt, so ist diese geprägt vom gegenseitigen Austausch und dem grenzübergreifenden Transfer von Wissen. In der frühislamischen Blütezeit legten arabische Wissenschaftler das empirische Fundament, auf dem heutzutage die moderne Schulmedizin fußt. Medizinische Werke, wie der al-qānūn fi cilm aṭ-ṭibb des Ibn Sīnā1 gelangten ins spätmittelalterliche Euro-pa, in dem die Wissenschaften unter dem Druck religiös motivierte Repressionen und aber-gläubischer Vorstellungen nahezu zum Erliegen gekommen war und blieben dort lange die einzige Grundlage für die theoretische Weiterentwicklung der Medizin2.
Auf der Suche nach einer Thematik, die in Orient und Okzident gleichermaßen von Relevanz und präsent ist, um sie auf terminologischer und struktureller Ebene einander gegenüberzu-stellen, bot sich die Medizin daher als besonders geeigneter Untersuchungsgegenstand für eine solche Bestandsaufnahme, sprich für dieses Arbeit, an. Die darauf folgende thematische Eingrenzung war zu einem nicht unwesentlichen Teil beeinflusst und motiviert durch die Ausbildung und Berufserfahrung des Verfassers als Rettungssanitäter. Nichtsdestotrotz wurden persönliche Erfahrungen hier nicht als empirische Quelle missverstanden. Vielmehr wurden mit Rücksicht auf die wissenschaftliche Form und den daraus resultierenden Anforderungen an vorliegende Arbeit alle Informationen in angemessener Weise und sorgfältig recherchiert.
Aufgrund struktureller und bildungspolitischer Faktoren ergab die Recherche und Sichtung der vorhandenen Fachliteratur fast erwartungsgemäß ein quantitatives und qualitatives Ungleichgewicht zugunsten englisch- und deutschsprachiger Publikationen. Dieser vergleichsweise lückenhafte Publikationsstand arabischer Fachliteratur im notfallmedizinischen Bereich, der symptomatisch für die insgesamt defizitäre rettungsdienstliche Situation im arabischen Raum ist, war zugleich Herausforderung und Ansporn, zu diesem Thema zu recherchieren und das Vorhandene in dieser Arbeit zusammenzutragen.
Neben der Einordnung der Notfallmedizin im historischen Kontext, der Beleuchtung praktischer Aspekte des Rettungsdienstes und einer exemplarischen Momentaufnahme rettungsdienstlicher Strukturen in ausgewählten arabischen Ländern, soll vorliegendes Glossar Dolmetschern und Übersetzern nützliches Werkzeug bei der Vorbereitung und Ausführung von Aufträgen im medizinischen und notfallmedizinischen Bereich sein.:Inhalt
EINLEITUNG 4
1.0 Untersuchtes Textkorpus 5
FACHLICHER TEIL 7
1.0 Geschichte des Rettungsdienstes 7
1.1 Ursprünge der Notfallmedizin 7
1.2 Ursprünge der Reanimatologie 9
2.0 Entwicklung des Rettungswesens in Deutschland 12
2.1. Gründung und Entwicklung der Hilfsorganisationen 12
2.2. Wandel und Entwicklung des Rettungswesens in den Kriegsjahren 14
2.3 Strukturelle Neuorganisation nach 1945 . 15
2.4 Reorganisation und Professionalisierung ab 1970 17
3.0 Charakteristika des Rettungswesens in Deutschland 19
3.1 Ausbildung ärztlicher und nichtärztlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst 19
3.2 Land- und luftgestützte Rettungsmittel: Entwicklung und funktionale Differenzierung 22
3.2.1 Notarztwagen 23
3.2.2 Notarzteinsatzfahrzeug 24
3.2.3 Rettungstransportwagen 24
3.2.4 Rettungshubschrauber 24
3.3 Notärztlichen Einsatzmodelle 25
3.4 Zeitminimierter Transport oder präklinische Versorgung?
Scoop-and-Run vs. Stay-and-Play 26
4.0 Grundlegende notfallmedizinische Maßnahmen im Rettungsdienst 29
4.1 Überwachung und Stabilisierung der Vitalparameter 29
4.2 Kardiopulmonale Reanimation 30
4.3 Polytrauma-Therapie 31
5.0 Rettungsdienstliche Strukturen im arabischsprachigen Raum 33
5.1 Libanon 33
5.2 Jordanien 35
5.3 Vereinigte Arabische Emirate 36
5.4 Palästinensische Gebiete 38
5.5 Zusammenfassung 40
ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFTLICHER TEIL 42
1.0 Einführung 42
2.0 Bedeutungsentlehnung und Lehnübersetzung 43
3.0 Strukturelle und phonetische Problematik der Entlehnung im Arabischen 45
4.0 Problematik einer fehlenden Vereinheitlichung 46
5.0 Lehnbedeutung und Polysemie 47
6.0 Fazit 48
GLOSSAR 50
1.0 Allgemeine Hinweise zum Glossar 50
2.0 Auswahlkriterien der Termini 50
3.0 Methodik der Recherche 52
4.0 Aufbau der Einträge 52
4.1 Ausgangssprachliche und zielsprachliche Einträge 52
4.2 Deskriptoren 54
QUELLEN
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Terminologie Notfallmedizin Arabisch-Deutsch
Emergency medicine Arabic-German
Al-Hasan, Haitam Daniel
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2013-10-18
2011-09-20
2011-09-20
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:28:46Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:400
openaire
Übersetzung islamischer Termini aus dem Arabischen
Die Begriffe šahÐd, šahÁda und istišhÁd: Übersetzung islamischer Termini aus dem ArabischenDie Begriffe šahÐd, šahÁda und istišhÁd
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124120
ger
Anfang des Jahres 2011 bot sich in den arabischen Ländern ein unerwartetes und für deutsche Medien scheinbar schwer zu deutendes Bild. Dem Empfinden der Verfasserin nach verfolgte die deutsche Öffentlichkeit scheinbar ungläubig die Bewegungen der Menschenmassen, die in zahlreichen arabischen Ländern auf die Straßen gingen, um den Sturz des Regimes und Demokratie einzufordern. Dieses Bild passte nur schlecht in das bisherige der arabisch-islamischen Welt, in dem Demokratisierungsprozesse in arabischen Ländern tendenziell seltener thematisiert wurden. Wiederholt wurde in den Medien die Frage laut, wer hinter diesen Volksaufständen stehe, und die Beobachter vor Ort wurden scheinbar nicht müde zu beteuern, dass es nicht die Islamisten seien, die die Proteste vorantrieben, sondern das Volk selbst. Der nichtmuslimische Beobachter dieser Ereignisse scheint zur Erklärung der Ereignisse dem eigenen schematischen Denken verhaftet geblieben zu sein. Und so folgte auf die Feststellung, dass die Proteste nicht religiös begründet seien, die logische Schlussfolgerung, dass sie dann nur säkular sein könnten.
Es finden sich Zeitungsartikel, in denen von „Märtyrer-Begräbnissen“ die Rede ist. So zum Beispiel in faz. net 2011.
Doch wie war diese Einsicht wiederum mit der Erkenntnis zu vereinbaren, dass die getöteten arabischen Demonstranten von ihren Mitmenschen als Märtyrer betrauert wurden? Schließlich ist der Märtyrer nach islamischem Verständnis spätestens seit dem 11. September ein im Deutschen geläufiger Begriff, jedoch meist eher verengt auf die Bedeutung des Selbstmordattentäters. Und wie ließen sich nun für den deutschen Betrachter die Märtyrer des 11. September mit den Märtyrern auf dem „MaidÁn at-TaÎrÐr“ in Kairo zusammenbringen?
Um Aufklärung über die Bedeutung diesen islamischen Terminus bemüht, liegt für den deutschen Sprachkundigen der Griff zu einem soliden Nachschlagewerk nahe: dem Brockhaus. In der Ausgabe des Brockhaus mit dem Themenschwerpunkt Religionen lässt sich die folgende Erläuterung zum Eintrag des Märtyrers nach islamischem Verständnis lesen: „Im Verständnis des Islam [sic] gilt als Märtyrer (arabisch Schahid, »Zeuge«), wer im Bemühen um dessen Verbreitung (Dschihad) den Tod findet. Ein solcher Muslim geht unmittelbar ins Paradies ein.“ (Brockhaus Religionen; Eintrag „Märtyrer“). Diese Definiton lässt die Vielgestaltigkeit des islamischen Märtyrerbegriffs außer Acht und stellt somit nur einen historischen Ausschnitt der möglichen Bedeutung dieses Begriffs dar.
Dieses partielle Fehlverständnis ist allerdings nicht leicht zu erkennen, da auch renommierte deutsche Zeitungen einer Untersuchung zufolge zu großen Teilen den islamischen Terminus ÊihÁd mit „Heiliger Kampf“ oder „Krieg“ übersetzen und sich die Fehleinordnung des Märtyrers als ´Kämpfers für den Glauben` somit logisch in die Fehlrezeption des ÊihÁd als heiligem Krieg einfügt.
Auf eine solche und ähnliche partielle Fehlrezeption islamischer Termini ist bereits in wissenschaftlichen Untersuchungen hingewiesen worden, wobei deren Schwerpunkt auf die Darstellung des Islams in den Medien gelegt wurde.
Im Fortlauf dieser Arbeit wird aus praktischen Gründen im Allgemeinen nur von Übersetzern gesprochen werden, dieser Begriff schließt aber die Dolmetscher und natürlich die Femininform der Übersetzerin und Dolmetscherin mit ein. Desweiteren wird versucht, im Text geschlechterneutrale Formulierungen zu verwenden. Ist dies nicht möglich, wird mit dem Ziel der besseren Lesbarkeit die männliche Formulierung gewählt, ohne dass damit dem Grundsatz der Geschlechtergerechtigkeit widersprochen werden soll.
Diese Arbeit nimmt nun konkret die partielle Fehlrezeption des islamischen Märtyrers zum Anlass, aus einem übersetzungswissenschaftlichen Blickwinkel danach zu fragen, welche praktischen Konsequenzen aus dieser Einsicht gezogen werden können, also ob beziehungsweise wie Übersetzer oder Dolmetscher dieser Tendenz zur Fehlwahrnehmung islamischer Termini in ihrer Tätigkeit entgegenwirken können. Dieser praktische Ansatz lässt sich nur in wenigen wissenschaftlichen Arbeiten finden. Haggag geht davon aus, dass Übersetzern im „arabisch - deutschen Kulturdialog“ die Aufgabe zukomme, dem Empfänger der Übersetzung den kulturspezifischen Begriffsapparat, wozu er die islamischen Termini zählt, anhand des damit verbundenen menschlichen Wissens und der Erfahrung zu vermitteln. Anhand des Terminus ÊihÁd veranschaulicht Haggag dessen Fehlrezeption und entwickelt Lösungsansätze für eine möglichst adäquate Übersetzung des Begriffs.
In Anlehnung an diese Untersuchung soll in der vorliegenden Arbeit anhand eines markanten Beispiels untersucht werden, wie gewisse islamische Termini sprachwissenschaftlich verortet werden können und wie sie in diachroner und synchroner Sprachbetrachtung verwendet wurden und werden. Schlussfolgernd aus dieser detaillierten Verortung der Termini sollen Übersetzungsvarianten vorgestellt und diskutiert werden.
Untersuchungen des dänischen Geheimdienstes zufolge werden in den westlichen Medien „religiöse Begriffe wie Dschihad, Märtyrer und Dschihadist verwendet, um den Terrorismus zu definieren.“ (Cücük 2008). Diese Begrifflichkeiten können also als grundlegend im sprachlichen Austausch und Miteinander zwischen `westlichen` und arabisch-islamischen Gesellschaften angesehen werden. Bei dem Begriff Märtyrer handelt es sich um eine Übersetzung des arabischen Lexems šahÐd. Anders als für den Terminus ÊihÁd, konnte für den Terminus šahÐd bisher keine ausführliche Untersuchung zu dessen Bedeutung im Arabischen und Rezeption im Deutschen gefunden werden. Es bietet sich deshalb an, anhand dieses Terminus einen Übersetzungsvorgang nachzuvollziehen, der das mentale Konzept des Zeichens im Arabischen zu berücksichtigen versucht und auf die Frage abzielt, welche möglichen Äquivalente angesichts der erarbeiteten Erkenntnisse im Deutschen in Frage kommen. Welche Übersetzungsvarianten können dazu beitragen, die Unklarheiten in der Verwendung der Termini zu beseitigen? Inwiefern kann eine sensiblere Übersetzung der Termini ins Deutsche dazu beitragen, dass dem deutschen Empfänger die Deutung des islamischen Märtyrers leichter fällt, sei es im Rahmen der Umbrüche in den arabischen Ländern im Jahr 2011 oder in anderen Kontexten?
Die historische Dimension der Termini ist in die Betrachtungen mit einzubeziehen, da eine möglichst weitreichende Erfassung der semantischen Komponenten der arabischen Zeichen angestrebt wird. Zu diesem Zweck wird das Auftreten der Termini in Koran und Sunna betrachtet, womit eine historische Kontextualisierung gewährleistet werden kann. Zudem soll die Möglichkeit divergierender Koranauslegungen und Auffassungsunterschiede in Bezug auf die Termini zwischen Sunniten und Schiiten in Betracht gezogen werden.
Zur Untersuchung der Verwendung der Termini im aktuellen Diskurs wird ein konkreter Ereignisrahmen in den Blick genommen. Der politische Umbruch in Ägypten zu Beginn dieses Jahres, der im Arabischen als „×aurat Ìamsa wa Ýašrīn yanÁyir“, also „Revolution des 25. Januar“ bezeichnet wird, bietet sich deshalb als Untersuchungszeitraum an, weil im Arabischen die Termini šahÐd, šahÁda und istišhÁd in diesem Kontext häufig verwendet wurden. Analysiert werden Ausgaben zweier Zeitungsmedien unterschiedlicher politischer Ausrichtung: regierungsnah und unabhängig.
Im Anschluss an die Erfassung der möglichen Bedeutung der Termini im Arabischen sollen diese Erkenntnisse als Grundlage einer komparativ ausgerichteten Abwägung möglicher deutscher Äquivalente dienen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Rezeptionsleistung des Übersetzers bezüglich der Termini im Arabischen. Denn es wird von einem deutschsprachigen Übersetzer ausgegangen, für den die zu erbringende Verstehensleistung und die damit einhergehende „Erschließung neuer Sinnhorizonte“ vermutlich deutlich mehr Kräfte bindet als die anschließende Entscheidung für eine deutsche Entsprechung. Zudem könnte die partielle Fehldarstellung islamischer Termini in den deutschen Medien mit dem nicht hinlänglich vollzogenen Verstehensprozess zusammenzuhängen, was eine Konzentration auf diesen Teil der Übersetzungsleistung abermals rechtfertigt.
Nach der Darstellung der Handlungsoptionen eines Übersetzers, sollen exemplarische Übersetzungen einiger Textstellen, die als repräsentativ für eine gewisse Verwendung angesehenen werden, durchgeführt werden. Diese Übersetzungsbeispiele schließen somit den im Rahmen dieser Arbeit und an diesen islamischen Termini exemplarisch vollzogenen Übersetzungsprozess ab.
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ddc:400
šahÐd, šahÁda und istišhÁd und ihre Übesetzung ins Deutsch
šahÐd, šahÁda und istišhÁd - translation into German
Bennemann, Ann-Marie
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2013-10-18
2011-11-10
2011-11-10
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:28:47Z
qucosa:ubl
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openaire
Politische Talkshows im arabischen Fernsehen
Die Verwendung von Hochsprache und Dialekt am Beispiel der Fernsehsendung Ḥiwār al-ᶜArab: Politische Talkshows im arabischen FernsehenDie Verwendung von Hochsprache und Dialekt am Beispiel der Fernsehsendung Ḥiwār al-ᶜArab
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124136
ger
Die vorliegende Arbeit soll beispielhaft die Verwendung von dialektalen und hochsprachlichen Elementen im gesprochenen Arabisch untersuchen. Dabei erhebt sie jedoch keinen dialektologischen Anspruch, sondern das Hauptaugenmerk liegt vielmehr auf der interdialektalen Kommunikation gebildeter Sprecher. Im weitesten Sinne soll diese Arbeit einen Beitrag dazu zu leisten, die Frage nach einer dialektübergreifenden, gehobenen arabischen Umgangssprache zu beantworten.
Bei der Wahl des Themas war die Überlegung ausschlaggebend, dass Studenten der arabischen Sprache und insbesondere des Faches Dolmetschen in ihrem Studium ausschließlich die moderne arabische Schriftsprache vermittelt wird. Außerhalb der Lehrveranstaltungen werden sie jedoch bald mit den arabischen Dialekten konfrontiert, die die eigentliche Muttersprache arabischer Sprecher darstellen. Aus diesem Grund kommen sie nicht umhin, sich zumindest passive Sprachkenntnisse in einigen dieser Dialekte anzueignen, um nicht nur Nachrichtensendungen auf Hocharabisch folgen zu können, sondern auch mit Muttersprachlern aus verschiedenen Regionen der arabischen Welt kommunizieren zu können.
Besonders für Studierende des Faches Dolmetschen ist es im Hinblick auf ihre spätere Tätigkeit nicht ratsam, sich auf eine bestimmte Region festzulegen. Zudem sind für Dolmetscher in erster Linie fachliche Themen, etwa aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, und vergleichsweise formelle Anlässe von Interesse. Für die Bearbeitung des Themas wurde daher eine Fernsehsendung ausgewählt, die nicht nur die Möglichkeit bietet, die Kommunikation zwischen Sprechern mit unterschiedlichem dialektalem Hintergrund zu untersuchen, sondern auch Themengebiete behandelt, die für die spätere Dolmetschertätigkeit der Studierenden relevant sind. Die Wahl der politischen Talkshow Ḥiwār al-ᶜArab, in der Themen von öffentlichem Interesse von Fachleuten aus verschiedenen arabischen Ländern diskutiert werden, bot sich daher an.
Um den Rahmen einer Studienabschlussarbeit nicht zu sprengen, wurde nur eine Ausgabe der genannten Sendung für die sprachwissenschaftliche Analyse herangezogen. Die Redebeiträge der verschiedenen Sprecher, die in der untersuchten Ausgabe auftreten, sollen auf dialektale und hochsprachliche Elemente untersucht werden, um so Arabischlernenden einen Einblick zu verschaffen, welche Arten von Dialektinterferenzen in realen Kommunikationssituationen auftreten können. Nach Möglichkeit soll zudem bereits eine erste grobe Einteilung verschiedener Stufen von Dialektinterferenzen vorgenommen werden. Dabei konnten jedoch nicht alle auftretenden sprachlichen Merkmale berücksichtigt werden. Aus diesem Grund wurden für jeden Sprecher nur die jeweils wichtigsten phonetischen, lexikalischen und grammatischen Eigenheiten beschrieben. Auch wurden die Studenten, die sich nur sehr kurz in der Sendung äußern, bei der Analyse außer Acht gelassen.
Da für die Talkshow Ḥiwār al-ᶜArab keine schriftliche Fassung vorliegt, wurde die untersuchte Ausgabe der Sendung nach Gehör transkribiert. Dabei wurde versucht, der tatsächlichen Aussprache so weit wie möglich gerecht zu werden. Um die Transkription auch ohne Kenntnis der sprachlichen Analyse so verständlich wie möglich zu halten, wurden jedoch nicht alle beobachteten phonetischen Merkmale in der Umschrift wiedergegeben. Gegebenenfalls wurden bestimmte Laute in der Analyse näher beschrieben. Die Wiedergabe in IPA-Transkription steht dabei in eckigen Klammern. Inhaltlich wurden lediglich sehr schlecht hörbare Satzteile und einzelne vom Moderator eingeworfene Wörter ohne besondere Bedeutung („Ṭayyib, ṭayyib…“) ausgelassen, die nicht zum Ziel haben, den Redenden zu unterbrechen. Satzzeichen wurden nach eigenem Ermessen und Intonation des Sprechers gesetzt und dienen lediglich der besseren Lesbarkeit.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Arabische Dialekte und arabische Hochsprache
Arabic dialect and Standard Arabic
Ermisch, Samantha
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2013-10-18
2011-08-16
2011-08-16
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2021-03-29T08:28:47Z
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ddc:400
openaire
Solarthermie.
Eine Untersuchung zur arabischen Terminologie: Solarthermie.Eine Untersuchung zur arabischen Terminologie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124141
ger
Beim Übersetzen von Fachtexten oder Dolmetschen von Fachkonferenzen ist die für das jeweilige Themengebiet verwendete Terminologie von zentraler Bedeutung. In einer Zeit des rasanten technologischen Fortschritts ist es manchmal nicht einfach, immer an die Fachliteratur zu gelangen, die den neuesten Stand der Technik wiedergibt, und dann auch noch adäquate Benennungen in verschiedenen Sprachen zu finden. Gerade im Bereich der erneuerbaren Energien, deren Anteil an der Energiebereitstellung in Deutschland und Europa in den letzten Jahren stetig gewachsen ist (vgl. BMU 1 2010:5) und die die Grundlage der zukünftigen Energieversorgung bilden sollen, gibt es fortlaufend technische Neu- und Weiterentwicklungen auf den verschiedenen Feldern, zu denen neben Wasserkraft, Windenergie, Biomasse, Geothermie, Gezeitenkraft und Photovoltaik auch die Solarthermie, die Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme, zählt.
Da im Alltag eines Übersetzers oder Dolmetschers meist die Zeit für eine ausgiebige Recherche mit anschließender Dokumentation der Ergebnisse fehlt, kann eine Terminologiearbeit zum entsprechenden Fachgebiet ein gutes Hilfsmittel darstellen. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, das Thema Solarthermie fachlich und terminologisch so aufzubereiten, dass es Übersetzern, Dolmetschern, aber auch anderen Interessierten den nötigen Überblick über das Fachgebiet verschafft, auf sprachliche Besonderheiten aufmerksam macht und gleichzeitig als Nachschlagewerk dienen kann. Darüber hinaus kann es als Beitrag zu einer ausbaufähigen Terminologiedatenbank dienen, die nötig sein wird, um der raschen Weiterentwicklung der Technologien in diesem Bereich Rechnung zu tragen. Gerade die Solarthermie ist ein Teilbereich der erneuerbaren Energien, dem auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Kooperation und Entwicklungszusammenarbeit mit dem arabischen Raum in Zukunft eine größere Bedeutung zukommen soll. Beispielsweise stellt die Weltbank zusammen mit anderen Investoren 5,5 Mrd. Dollar für den Bau von thermischen Solarkraftwerken in fünf arabischen Ländern, namentlich Algerien, Ägypten, Jordanien, Marokko und Tunesien, zur Verfügung (BETTZIECHE 2009:63, WELTBANK 1 2009). Außerdem sieht die Desertec-Initiative vor, dass bis zum Jahr 2050 15 bis 20 % des europäischen Strombedarfs durch solarthermische Kraftwerke in Nordafrika und dem Nahen Osten gedeckt werden sollen (vgl. DESERTEC). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aber nicht nur mit der solarthermischen Stromerzeugung, sondern dem gesamten Spektrum der Solarthermie, das daneben auch noch Warmwasserbereitstellung, Raumheizung, solare Kühlung und Prozesswärmeerzeugung umfasst. Auch für diese Anwendungsbereiche gibt es im sonnenreichen arabischen Raum sehr gute Potenziale, was eine Auseinandersetzung mit der arabischen Terminologie dieses Fachgebiets sehr interessant macht.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Terminologie Solarthermie Arabisch-Deutsch
solar energy Arabic and German
Kabra, Carolin
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2013-10-18
2010-04-06
2010-04-06
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https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12153
https://ul.qucosa.de/api/qucosa%3A12153/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:12158
2021-03-29T08:28:51Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:400
openaire
Straftaten gegen das geborene und ungeborene Leben im CP und StGB
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124208
ger
Das Leben gilt als das höchste geschützte Rechtsgut, ohne das andere Rechtsgüter gar nicht erst wahrgenommen werden können. Es wird sowohl auf internationaler Ebene wie auch auf nationaler Ebene geschützt. Der Schutz des Lebens und die Ahndung von Straftaten gegen das Leben gehören wohl zu den ältesten Errungenschaften menschlicher Gesellschaften. Dabei wird das Leben nicht erst in kodifizierten Strafgesetzbüchern geschützt. Auch bei Religionsgemeinschaften kann der Wert des Lebens und dessen Unantastbarkeit in Normen und Anweisungen verankert sein. So alt wie das Leben selbst, sind wohl auch Straftaten gegen das Leben. So findet sich die Beschreibung einer der ersten Morde der jüdisch-christlichen Geschichte in der Bibel, als Kain seinen Bruder Abel erschlägt. Im Umgang mit Straftaten gegen das Leben haben unterschiedliche Rechtsordnungen unterschiedliche Rechtslösungen hervorgebracht, in denen sich deutlich die jeweilige Werteordnung widerspiegelt: Denn Leben ist nicht immer gleich Leben. Unterschiedliche Rechtsordnungen definieren den Beginn und das Ende des Lebens unterschiedlich. Auch ist weibliches Leben nicht gleich männliches Leben, was sich in der unterschiedlichen Bewertung der Tötung einer Frau zeigt. Kaum andere Straftaten werden so kontrovers und medial präsent diskutiert wie Mord und Totschlag, Schwangerschaftsabbruch, Suizid und Sterbehilfe. Dabei soll es ein Ziel dieser Arbeit sein, herauszufinden, welche Unterschiede in der Auffassung über das Leben und dessen Schutz in den Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands vorhanden sind.
Diese Arbeit befasst sich nicht mit internationalem, sondern mit nationalem Strafrecht. Generell scheint sich der Bedarf an Rechtsterminologie eher auf das Zivilrecht zu beschränken (vgl. Mayer 1998/1999), jedoch ist auch ein Bedarf an Rechtsterminologie für die Übersetzung von Strafrecht nicht nur im Rahmen einer immer stärkeren Harmonisierung und Internationalisierung des Rechts vorhanden. Die Übersetzung nationalen Strafrechts kann im Rahmen der Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten globalisierter Lebenswelten von Individuen von Bedeutung sein. So ist es z.B. Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen von EU-Mitgliedsstaaten erlaubt, ihren Wohnsitz auf dem Gebiet der EU frei zu wählen, womit nationale Rechtsordnungen über die der eigenen Staatsangehörigkeit hinaus relevant werden.
Verglichen werden in dieser Arbeit die Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands, beide Teile des Civil Law, weswegen gewisse Ähnlichkeiten der Rechtsbegriffe und der rechtlichen Lösungen anzunehmen sind. Interessant wäre, wenn weitere Vergleiche mit anderen Rechtsordnungen folgen würden. Dies gilt besonders für spanischsprachige Rechtsordnungen in Lateinamerika. Zu untersuchen wäre, inwieweit die Rechtsterminologie und die rechtlichen Lösungen übereinstimmen, was eventuell auf die Übernahme von oder Beeinflussung durch deutsches oder spanisches Strafrecht schließen lassen könnte. Auch für Übersetzende im Bereich des Rechts scheinen solche vergleichende Arbeiten nützlich.
Zielsetzung der Arbeit ist die Erstellung einer zweisprachigen Terminologiedatenbank, die für einen möglichst breiten Personenkreis funktional sein soll. Erstrebt wird eine Darstellung, die es Personen ermöglicht, je nach Notwendigkeit, unterschiedlich tief in die Materie vorzudringen.
Die in dieser Arbeit untersuchte juristische Terminologie stammt aus den aktuell gültigen Rechtsordnungen Spaniens und Deutschlands. Rechtssprachen sind demnach Spanisch als Rechtssprache der Rechtsordnung Spaniens und Deutsch als Rechtssprache der Rechtsordnung Deutschlands. Aufgrund mangelnder Normierungsautorität und der Besonderheit juristischer Terminologie ist die Terminologiearbeit im Rahmen dieser Diplomarbeit deskriptiv. Bei der Bearbeitung von Themenfeldern wie Sterbehilfe allerdings, die einen nicht einheitlichen Sprachgebrauch aufweisen, ist allein die Auswahl und Ordnung der Begriffe und Benennungen in gewisser Weise präskriptiv. Da Rechtssprache und Rechtsbegriffe dynamisch sind wäre eine diachronische Betrachtung zu erwägen. Diese terminologische Untersuchung geht jedoch synchronisch vor. Allerdings wurde versucht, eventuelle wichtige Hinweise zum Sprachgebrauch und zur Entwicklung der Begriffe aufzunehmen. Des Weiteren wird bezüglich der Entwicklung und Entstehung der Begriffe auf den fachlichen Teil dieser Arbeit verwiesen.
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ddc:400
Código Penal, Straftaten gegen geborenes und ungeborenes Leben, Terminologie
Código Penal terminology German-Spanish
Gräbner, Susanne
Tabares Plasencia, Encarnación
Batista Rodríguez, José Juan
Universität Leipzig
2013-10-18
2010-05-03
2010-05-03
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:28:48Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Zum französischen Redestil in der Politik
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124151
ger
Seit den 1980er Jahren gibt es immer wieder Forscher verschiedener Fachrichtungen, welche sich mit den kulturgeprägten Redestilen beschäftigen und versuchen, diese empirisch zu untersuchen und wissenschaftlich zu beschreiben. Als prominente Vertreter sind beispielsweise Robert Kaplan, Michael Clyne und Johann Galtung zu nennen. Die Dolmetschwissenschaft hat dieses interessante Feld ebenfalls für sich entdeckt. Es wurde bereits in der dolmetschwissenschaftlichen Fachliteratur, wie auch in Abschlussarbeiten versucht, den Redestil einer gegebenen Kultur zu erfassen. Dies geschah bisher beispielsweise durch eine Untersuchung der vorkommenden Stilmittel in einer Rede, oder durch die Erklärung kulturbedingter Realien. Der kulturgeprägte Redestil wird oft als eine Schwierigkeit beim Verständnis aus Sicht des Zuhörers gesehen, der eine Verdolmetschung hört und dem dieser Unterschied erklärt werden muss. Es kommt aber auch vor, dass der Konferenzdolmetscher selbst über diese kulturbedingten Unterschiede stolpert und dass dadurch seine Verstehensleistung der ausgangssprachlichen Rede negativ beeinflusst wird. Hinsichtlich des französischen Redestils, auf den sich diese Arbeit konzentriert, ist oftmals die überraschende Struktur einer Rede ein solcher Faktor. Die Struktur französischer Reden wurde bereits mehrfach systematisiert und konkret überprüft, doch wurde nur wenig nach den Ursachen dieses strukturellen Unterschiedes einer französischen Rede im Vergleich zu einer deutschen Rede geforscht. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zur Ursachenforschung des französischen Redestils leisten und versucht, wie Breiter (2004:99) es nannte, „das Pferd einmal von der anderen Seite aufzuzäumen“.
Gegenstand dieser Untersuchung ist im weiteren Sinne der französische Redestil, im engeren Sinne soll diese Arbeit dem angehenden deutschsprachigen Konferenzdolmetscher einen Einblick geben in einen wichtigen Aspekt der schulischen Ausbildung in Frankreich: der dissertation und deren Auswirkung auf politische Reden.
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ddc:400
französischer Redestil Politik, Dolmetschen
French style of speaking
Bintener, Daniel
Kutz, Waldimir
Kutz, Wladimir
Krause, Sabine
Universität Leipzig
2013-10-18
2012-10-26
2012-10-26
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:28:52Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Übersetzung Fingierter Oralität: Wörtliche Rede von Jugendlichen in deutschen Kinder- und Jugendbüchern und ihre spanischen Übersetzungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124215
ger
Kinder- und Jugendliteratur wird häufig übersetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der sprachlichen Fähigkeiten ihrer Leser. Kinder und Jugendliche stellen zugleich ein besonderes Publikum dar, das sich besonders vom Unterhaltungswert eines Buches leiten lässt. Ein unterhaltsames und spannendes Buch zeichnet sich meist durch kreative, realitätsnahe und glaubwürdige Dialoge aus, durch die sowohl die Personen treffend charakterisiert werden können als auch die Handlung vorangetrieben werden kann. Die Darstellung gesprochener Sprache in der Literatur wird als Fingierte Oralität bezeichnet und ist Thema meiner Arbeit. In dieser möchte ich die fingierte Oralität von Jugendlichen in der Kinder- und Jugendliteratur und deren Übersetzung ins Spanische untersuchen. In diesem Zusammenhang müssen berücksichtigt werden: die Besonderheiten der Kinder- und Jugendliteratur, die Merkmale der Sprache von Jugendlichen im Allgemeinen sowie der deutschen und spanischen Jugendsprache im Besonderen sowie die Charakteristiken fingierter Oralität in der Belletristik.
Ziel der Arbeit ist die Beschreibung der wörtlichen Rede jugendlicher Figuren in Kinder- und Jugendliteratur einerseits und deren Übersetzung ins Spanische andererseits. Dabei soll geklärt werden, inwiefern die Autorinnen gesprochene Sprache und Jugendsprache im Text fingieren, sowie ob und auf welche Weise deren Entscheidungen in den Übersetzungen nachvollzogen werden.
Frühere Studien zur Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur kamen u. a. zufolgenden Ergebnissen: Es überwiege die Praxis des einbürgernden Übersetzens, worin ein Mangel an Respekt für Autoren von Kinder- und Jugendliteratur im Gegensatz zu Autoren der Erwachsenenliteratur sichtbar werde (House 2008). Grund für die Anpassung an die Zielkultur sei neben besseren Verkaufserwartungen auch die Angst, die jungen Leser mit Elementen der Ausgangskultur zu überfordern (O’Sullivan2000). In spanischen Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen Sprachen sei eine stilistische Verbesserung markierter Textstellen zu beobachten (Fernández López (2000), Fischer (2006: 174)). Bei der Übersetzung deutscher Kinder- und Jugendliteratur ins Spanische werde häufig nicht die Umgangssprache oder Kinder- und Jugendsprache wiedergegeben, sondern aufgrund von Verlagsvorgaben eine höhere Sprachebene gewählt (Prüfer Leske 2002: 71).
Aus diesen Beobachtungen verschiedener Forscher lassen sich folgende Fragen an diese Arbeit formulieren: Haben die Übersetzer inhaltlich eingegriffen und wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Wurde der Stil der Sprecher in der spanischen Übersetzung verbessert und auf ein höheres sprachliches Niveau gebracht? Wurde die spezifische Sprechweise der Figuren in den Ausgangstexten ebenso in den Zieltexten berücksichtigt?
Die Grundlage meiner Analyse bilden die universalen Merkmale realer Jugendsprache und deren einzelsprachliche Ausprägung im Deutschen und Spanischen. Um diese Erkenntnisse auf die Literatur übertragen zu können, bedarf es der fingierten Oralität. Die verschiedenen Ausprägungen gesprochener Sprache und fingierter Oralität lassen sich mithilfe des Modells der Sprache der Nähe und der Distanz von Koch et al. (1985) beschreiben. Dieses Modell stellt folglich das Bindeglied zwischentatsächlicher und literarischer Sprache von Jugendlichen dar.
Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet eine Einführung zur Kinder- und Jugendliteratur. Es werden Besonderheiten dieses literarischen Systemsbetrachtet, sowie die historische Entwicklung der deutschen und spanischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert. Kapitel 3 handelt von der Sprache von Jugendlichen und stellt gleichsam das umfangreichste Teilstück der theoretischen Vorüberlegungen dar. Dieses Kapitel beginnt mit einer Diskussion des Begriffs Jugend. Ihr folgt eine varietätenlinguistische Betrachtung der Jugendsprache in Abschnitt 3.2, sowie eine Beschreibung der Entwicklung und Ausbreitung von Jugendsprache in Abschnitt 3.3. Anschließend werden allgemeingültige Merkmale der Sprache von Jugendlichen behandelt (Abschnitt 3.4). Den Abschluss bilden Erläuterungen zur deutschen (Abschnitt 3.5) und zur spanischen Jugendsprache (Abschnitt 3.6). Kapitel4 beschäftigt sich mit der fingierten Oralität. Hier wird erläutert, was darunter zu verstehen ist und welchen Beitrag das Nähe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher dazu leisten kann. Außerdem werden abschließend Merkmale von fingierter Oralität insbesondere in der wörtlichen Rede betrachtet. In Kapitel 5 werden Aspekte der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur sowie von fingierter Oralität dargelegt. Kapitel 6 bildet den praktischen Teil der Arbeit. In Abschnitt 6.1 werden die analysierten Werke und die Autorinnen vorgestellt, danach folgt in Abschnitt 6.2 ein intralinguistischer Vergleich der drei Texte (Der kleine Vampir wird wie ein einziger Text behandelt, obwohl das Material aus drei verschiedenen Bänden stammt.) hinsichtlich nähesprachlicher und jugendsprachlicher Auffälligkeiten. Abschnitt 6.3 beinhaltet die Übersetzungsanalyse der wörtlichen Rede. Bei der Auswahl der zu analysierenden Phänomene orientiert sich die Verfasserin an die in Abschnitt 3.4 festgestellten Besonderheiten der Sprache von Jugendlichen.
Das Korpus stammt aus den Jugendromanen „Ich habe einfach Glück“ von Alexa Hennig von Lange (Erstveröffentlichung 2001) und „Marsmädchen“ von Tamara Bach (Erstveröffentlichung 2003) sowie aus drei Bänden der Kinderbuchreihe „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg (Erstveröffentlichung 1985, 1986, 1988). Zur Erstellung des Korpus wurde die gesamte direkte Rede, die von Jugendlichen gesprochen wird, aus diesen Werken und ihren Übersetzungen ins Spanische extrahiert.
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ddc:400
fingierte Oralität, Übersetzung Kinderbücher Spanisch-Deutsch
direct speech in children\''s and youth literature, translation German-Spanish
Hofmann, Dorothee
Sinner, Carsten
Brumme, Jenny
Universität Leipzig
2013-10-18
2011-10-11
2011-10-11
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2021-03-29T08:28:49Z
qucosa:ubl
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openaire
Dolmetschen und Akzent
Simultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern: Dolmetschen und AkzentSimultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124160
ger
Dolmetscher sind die Brücke zwischen Kommunikationsteilnehmern unterschiedlicher Sprachen. Sie übertragen die Botschaft des einen in die Sprache des anderen und gewährleisten die Kommunikation in den vielfältigsten interkulturellen Situationen. Dazu hören sie dem ausgangssprachlichen Redner aufmerksam zu und produzieren anschließend die entsprechende zielsprachliche Botschaft in der Sprache des zielsprachlichen Publikums, damit diese die Botschaft des Redners verstehen. Dafür kann der Dolmetscher1 zwei Verfahrensweisen anwenden: Konsekutivdolmetschen in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wie z. B. Gesprächs-, Verhandlungs- und Gerichtsdolmetschen, aber auch in seiner klassischen Form als Vortrag vor Publikum nach dem Originalredner. Aufgrund des geringeren Zeitaufwandes wird heute immer mehr auf die zweite Verfahrensweise, das Simultandolmetschen, und seine unterschiedlichen Erscheinungsformen wie z. B. Flüster- oder Mediendolmetschen, zurückgegriffen. Da mehrere konzentrationsaufwendige Operationen in beiden Dolmetschmodi gleichzeitig ablaufen, bedienen sich Dolmetscher bestimmter angeeigneter Kompetenzen und Strategien, um diese kognitiv belastende Aufgabe auch über einen längeren Zeitraum zu bewältigen. Externe Faktoren können eine zusätzliche Last für die Aufgabe des Dolmetschers darstellen, darunter auch „unverständliche” Redner. In Anbetracht der weltweiten Sprachenvielfalt scheint eine direkte Verdolmetschung zwischen allen Sprachen, ohne dass einer der beiden Kommunikationsteilnehmer auf eine Zweitsprache zurückgreifen müsste, praktisch unmöglich. Es ist daher vorhersehbar, dass Dolmetscher des öfteren mit Rednern konfrontiert sind, die sich nicht in ihrer Muttersprache ausdrücken und die genutzte Fremdsprache nicht perfekt beherrschen. Was allgemein als „Akzent“ bezeichnet wird, äußert sich in grammatischen, lexikalischen und phonologischen Abweichungen von einer etablierten Standardnorm, die dem Dolmetscher das Verstehen erschweren. Diese Argumentation wird auch von folgendem Zitat gestützt:
In interpreting from spoken languages, the aspect of message delivery, apart from voice quality, that relates most closely to perception is the speaker’s pronunciation and the resulting phonetic quality of the source-language input. Like any perceptual process, the recognition of speech sounds depends on prior knowledge, and any deviation from familiar acoustic-phonetic patterns is likely to make perception more difficult for the interpreter. (Pöchhacker 2004: 128)
Ein Redner, den man nicht versteht, stellt wohl einen Stressfaktor für jeden Dolmetscher dar. Was kann der Dolmetscher in solchen Situationen tun, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten? Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag, auf diese Frage eine Antwort zu finden. Verschiedene Untersuchungen haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie sich ein Redner mit Akzent auf die Qualität der Dolmetschleistung auswirkt. Es konnte jedoch keine Arbeit zu folgenden Fragen gefunden werden:
• Was macht der Dolmetscher, wenn er den Redner aufgrund seiner nicht-standardsprachlichen Aussprache nur schwer versteht?
• Wie überwindet er Verständnisschwierigkeiten?
Eigene Erfahrungen mit nicht-standardsprachlichen afrikanischen Französischsprechern im dolmetschexternen Kontext warfen diese Frage im Laufe der Dolmetschausbildung mit zunehmender Eindringlichkeit auf. In der einsprachigen Kommunikation hat sich jeder schon einmal mit einem Nicht-Muttersprachler unterhalten und dabei sicherlich die Erfahrung gemacht, dass man sich stärker auf das Verstehen konzentriert und den Sprecher gelegentlich bittet, sich zu wiederholen. Beim Dolmetschen ist das Nachfragen nicht möglich, bedingt durch das simultane Sprechen und die räumliche Distanz zwischen Redner und Dolmetscher.
Die vorliegende Arbeit soll das dolmetscherische Vorgehen bei nicht-standardsprachlichen Rednern untersuchen und Rückschlüsse auf die Relevanz eines kognitiv ökonomischen und effizienten Strategieverhaltens ermöglichen. Sie soll anhand einer studentischen Laboruntersuchung einen Beitrag zur Debatte über das stetig wiederkehrende Problem des Dolmetschens von Rednern mit Akzent leisten und als didaktische Konsequenz die Optimierung der Ausbildung ermöglichen. Ein Beweggrund für diese Untersuchung waren die in der wissenschaftlichen Literatur häufig vorzufindenen Kommentare über Sprecher mit Akzent, ohne dass näher auf dieses Problem eingegangen wurde beispielsweise in Form von Problemlösungsvorschlägen.
Dolmetschbezogene Studien zu Sprechern mit Akzent wurden bisher vornehmlich in Kombination mit Englisch durchgeführt und haben eine negative Auswirkung auf die Qualität der Dolmetschleistung nachgewiesen. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, diese Ergebnisse mittels einer vergleichenden Qualitätsanalyse der Verdolmetschungen zu prüfen.
Die Untersuchung beginnt mit der Überprüung einer Ja/nein-Frage: ist ein nichtstandardsprachlicher Redner schwieriger zu dolmetschen als ein standardsprachlicher? Fortgeführt wird sie mit offenen Fragen auf der Suche nach konkreten Ansätzen von Handlungsmustern und Lösungswegen zur Bewältigung des angenommenen größeren Schwierigkeitsgrades.
Der Strategiebegriff spielt im Rahmen dieser Arbeit eine Schlüsselrolle. Strategien sind für den Dolmetscher ein unentbehrliches Instrumentarium. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Nachweis ihrer Verwendung und der Bestimmung um welche Art von Strategie es sich handelt. Sie werden dabei als problembezogene, zielorientierte, situationsspezifische und bewusste Operationen zur Übertragung des Ausgangstextes verstanden (Kalina 1998: 114). Darüber hinaus sind Dolmetschstrategien individuell geprägt und von Kontext- und Hintergrundwissen des Dolmetschers abhängig. Welche Strategien verwenden die Studierenden in dieser Untersuchung? Ist ein strategisches Vorgehen zu beobachten oder kommt es zum Zusammenbruch der Kommunikation? Die Beantwortung dieser Fragen soll nicht nur ein theoretischer dolmetschwissenschaftlicher Beitrag sein, sondern ggf. auch konstruktive Rückschlüsse für didaktische Ansätze zulassen.
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ddc:400
Dolmetschen und Akzent, afrikanische Französischsprecher, Dolmetschen
African French speakers, interpreting
Brune, Franziska
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Universität Leipzig
2013-10-18
2012-12-05
2012-12-05
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2021-03-29T08:28:49Z
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ddc:400
openaire
Zur Übersetzung von Eigennamen am Beispiel der Entwicklung und Übersetzung der Ortsnamen Amerikas
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124179
ger
Mit der Namenforschung, der Sprachkontaktforschung und der Translatologie existieren drei Teilbereiche der Linguistik, die sich als solche seit einiger Zeit etabliert haben und zu denen
ausgiebig geforscht wird. Doch obwohl diese drei Bereiche der Sprachwissenschaft stark interdisziplinär ausgerichtet sind, scheint die Problematik der Übersetzung von Eigennamen,
welche zwischen diesen drei Bereichen diskutiert werden müsste, nur unzureichend erforscht worden zu sein. „Die Forschungslandschaft zu dem Thema“, so das internationale Handbuch zur Onomastik, ist „immer noch karg“ (Kalverkämper 1996, 1021).
Da Eigennamen häufig als „semantisch reduziert“ oder „denotativ bedeutungslos“ (vgl. die Übersicht über die verschiedenen Forschungsstandpunkte zur Namensemantik in
Kalverkämper 1978, 62-85) angesehen werden, hat ihnen die Übersetzungswissenschaft auch nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Zugespitzt formuliert werden Eigennamen im Allgemeinen unverändert übernommen, und wenn nicht, dann ziehe man eine Liste der Übersetzungen, wie jene der deutschen und spanischen Ländernamen von Martínez/Wotjak (1979) zu Hilfe.
Die Namenforschung hingegen zeigt sich sehr interessiert an der Bedeutung der Namen, ihrer Geschichte und den Sprachkontakten, denen sie unterlagen. Dennoch scheinen die daraus hervorgegangenen Erkenntnisse nicht für Untersuchungen zur Problematik, wie in Texten und hierbei insbesondere bei Übersetzungen mit Eigennamen umzugehen ist, herangezogen worden zu sein. Auch die Antworten auf die Frage nach den Faktoren, die dazu führen, ob ein bestimmter Name aus anderen Sprachen unverändert übernommen, in irgendeiner Weise übersetzt oder gänzlich neu vergeben wird, beschränken sich häufig auf Kommentare wie „...liegen im pragmatischen Bereich und sind von Zufälligkeiten abhängig“ (Jäger/Jäger 1969, 110). Die Bedeutung dieser Problematik wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass fast jeder Text, der in der Praxis übersetzt wird, Eigennamen enthält. Gerade die im Studium häufig übersetzten Zeitungstexte sind durch eine große Fülle von Orts- und Personennamen gekennzeichnet, die nur dann kein Problem für den Übersetzer darstellen, wenn die benannten Personen und Dinge allgemein bekannt sind. Im Laufe meines Studiums ist mir jedoch aufgefallen, dass bei weniger bekannten Namen das mangelnde Bewusstsein über ihr Wesen selbst in wissenschaftlichen Arbeiten zu schwerwiegenden Fehlern führen kann. So haben bspw. trotz wissenschaftlicher Beschäftigung mit seinem Werk weder Prüfer Leske noch Beck bei der Übersetzung des von Alexander von Humboldt auf Französisch verfassten „Essai politique sur l’île de Cuba“ erkannt, dass Saint-Domingue und Santo-Domingo nicht
die französische und die spanische Version desselben Ortes sind, sondern dass es sich einmal um die französische Kolonie im Westen und einmal um die spanische Kolonie im Osten der
Insel Hispaniola handelt. Auch die Übersetzung eben jener Insel, im Französischen nach ihrem ursprünglichen (indigenen) Namen als Haïti bezeichnet, mit dt. Haiti wird den deutschen Leser eher an die heutige Republik Haiti denken lassen und ist somit äußerst
problematisch (vgl. Humboldt 1992, 5-7 und Humboldt 2002, 57-60).
Aus diesen Gründen halte ich es für wichtig, den Einfluss des Sprachkontakts auf die Vergabe und die Entwicklung von Eigennamen eingehender zu untersuchen und seine Auswirkungen auf die Übersetzungsproblematik zu klären. Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel der Untersuchung eines bestimmten Sprachkontaktgebiets und ausgewählter Namenarten einen Beitrag dazu leisten.
Gegenstand dieser Arbeit soll eine Untersuchung zur Übersetzung von Eigennamen sein.
Damit eine solche Untersuchung jedoch im Rahmen einer Diplomarbeit und mit wissenschaftlicher Exaktheit durchgeführt werden kann, muss das Thema zwangsläufig weiter eingegrenzt werden. Die Wahl fiel dabei auf die Untersuchung von Ortsnamen in Amerika, die aus den im Folgenden dargelegten Gründen als günstiger Studiengegenstand erachtet werden: Die Beschränkung auf Ortsnamen liegt zunächst schon allein aus dem Grund nahe, dass sich die meisten bereits veröffentlichten Arbeiten zur Übersetzung von Eigennamen überwiegend oder ausschließlich mit Ortsnamen befassen. Dies hat jedoch konkrete Gründe, die auch bei dieser Arbeit dazu geführt haben, den Untersuchungsgegenstand auf Ortsnamen zu begrenzen.
Zum Einen benennen Ortsnamen langlebigere Namenträger als bspw. Personen-, Erzeugnis oder Institutionsnamen. Zum Anderen sind Orte unbeweglich und haben zumeist einen
Besitzer, so dass eine klare Zuordnung in einen Sprachraum oder ein Sprachkontaktgebiet möglich ist. Hinzu kommt, dass Ortsnamen seit frühester Zeit auf Karten, in Reiseberichten
und in offiziellen Dokumenten verzeichnet wurden und dadurch historischen Untersuchungen zugänglich sind. Dieser hohe Grad an Vertextung macht sie schließlich für die ÜÜbersetzungswissenschaft besonders interessant, da er von ihrer Bedeutung in der schriftlichen Kommunikation zeugt.
Örtlich soll die Untersuchung auf den amerikanischen Kontinent beschränkt werden, wobei selbstverständlich kein Anspruch auf eine vollständige namenkundliche Untersuchung desselben erhoben wird. Im Mittelpunkt des Interesses sollen insbesondere englische, französische und spanische Ortsnamen stehen, an einigen Stellen könnte jedoch auch die Untersuchung portugiesischer und niederländischer Namen notwendig sein. Die Möglichkeit der Untersuchung von Ortsnamen, die europäischen Sprachen entstammen, ist selbstverständlich auch eines der wichtigsten Argumente für die Wahl Amerikas als Untersuchungsgegenstand. Der entscheidende Vorteil gegenüber dem europäischen Kontinent ist dabei jedoch, dass der Großteil der heutigen Städte und Länder erst nach der Entdeckung
Amerikas durch die Europäer entstanden ist, d.h. zu einem Zeitpunkt, als sich die europäischen Sprachen bereits in etwa in ihrer heutigen Form stabilisiert hatten und als durch die Erfindung der Druckerpresse bereits gute Möglichkeiten der Publikation und Verbreitung von Informationen bestand. Eine Untersuchung europäischer Toponyme hingegen würde die
Kenntnis keltischer und altgermanischer Sprachen sowie des Griechischen, des Lateins und der Übergangsformen zu den verschiedenen romanischen Sprachen voraussetzen. Während in
Amerika historisch meist hinreichend geklärt ist, welche Sprache zu welchem Zeitpunkt an einem bestimmten Ort vorherrschend war und wann bestimmte Siedlungen entstanden oder andere geographische Einheiten benannt worden sind, liegen die Ursprünge vieler europäischer Namen nach wie vor im Dunkeln, da die großen Bewegungen der Völkerwanderung und der Quellenmangel viel Raum für Fehlinterpretationen lassen. In
Amerika ist demgegenüber leicht zu erkennen, welche Namen auf indigene Sprachen zurückgehen und welche erst zu einem späteren Zeitpunkt entstanden sein können. Durch den kolonialen Wettstreit der europäischen Mächte ist zudem gegeben, dass ein intensiver Sprachkontakt vorlag, der vor allem in Gebieten wie der Karibik zur Verbreitung der Ortsnamen in verschiedenen Sprachen beigetragen hat. Daher ist zu erwarten, dass in der vorliegenden Arbeit klare Erkenntnisse darüber gewonnen werden können, was mit Ortsnamen geschieht, wenn sie in andere Sprachen übergehen und wie sich dies auf ihre
heutige Übersetzung auswirkt.
In der vorliegenden Arbeit sollen bestehende Erkenntnisse zur Übersetzung von Eigennamen analysiert und anhand der Untersuchung amerikanischer Ortsnamen erweitert werden. Eine
Grundüberzeugung ist dabei, dass bei der Übersetzung von Eigennamen die Geschichte der Namenträger und insbesondere der Sprachkontakt, dem sie unterlagen, eine wichtige Rolle
spielen.
Aus diesem Grund sollen in einem theoretischen Teil zunächst Berührungspunkte zwischen den Phänomenen „Sprache“ und „Geschichte“ gefunden werden, um eine sprach- und geschichtswissenschaftlich fundierte Untersuchung zu ermöglichen (siehe Kapitel 2.1.). Die Beschäftigung mit Eigennamen setzt zudem eine Erörterung der Grundlagen der
Namenforschung voraus, insbesondere ihrer interdisziplinären Ausrichtung (siehe Kapitel 2.2.1.1.) und der Namenarten (siehe Kapitel 2.2.1.2.). Daraufhin soll die Bedeutung des Sprachkontakts für die Namenforschung erläutert werden (siehe Kapitel 2.2.2.), um im Anschluss daran konkrete Beispiele bereits bearbeiteter Problemfelder der amerikanischen
Toponymie zu geben (siehe Kapitel 2.2.3.) und so die Grundlagen der empirischen Untersuchung im zweiten Teil dieser Arbeit zu legen.
An die Darstellung der bereits vorhandenen Arbeiten zur Übersetzung von Eigennamen (siehe Kapitel 2.3.) können dann auf Basis der erarbeiteten Grundlagen auf den Gebieten der Geschichte, des Sprachkontakts und der Namenforschung sich aus der Analyse dieser Arbeiten ergebende Probleme erörtert werden. Dies ermöglicht die anschließende Konkretisierung der Zielstellung (siehe Kapitel 2.4.) und die Erarbeitung einer geeigneten Vorgehensweise zur Untersuchung der Ortsnamen in Amerika im empirischen Teil dieser Arbeit (siehe Kapitel 3.).
Die Bedeutung der dort gewonnenen Erkenntnisse für den Übersetzer soll dann in einem Schlussteil (siehe Kapitel 4.) zusammengefasst und im Sinne der Zielstellung dieser Arbeit ausgewertet werden.
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ddc:400
Ortsnamen Amerika übersetzen
place name in America translation
Bahr, Christian
Sinner, Carsten
Búa, Carlos
Universität Leipzig
2013-10-18
2009-03-16
2009-03-16
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:28:53Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Singvogelbezeichnungen im Russischen und Deutschen. Übersetzungswissenschaftliche Probleme ornithologischer Terminologie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124242
ger
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bezeichnungen für Singvögel im Russischen und Deutschen. Die Arbeit zeigt, wie diese Bezeichnungen entstanden sind und heute verwendet werden. Sie beschäftigt sich mit der Übersetzbarkeit von Vogelnamen als Nomenklaturzeichen in Fachtexten und in schöngeistiger Literatur sowie in Redewendungen und Sprichwörtern, in denen ihr Gebrauch eher symbolischer Art ist.
Nach einer Einführung in die Terminologie, als deren Bereich Nomenklaturzeichen angesehen werden, gibt die Arbeit einen Überblick über die Entstehung und Bedeutung der deutschen und russischen Vogelnamen. Viele Vogelnamen in diesen beiden Sprachen sind ähnlich entstanden, ihre einzelnen Komponenten können teilweise sogar wörtlich übersetzt werden. Eine korrekte Übersetzung von Vogelnamen in Fachtexten ist jedoch nur mit Hilfe der internationalen wissenschaftlichen Bezeichnungen möglich, die für alle Vogelarten existieren und für die Fachkommunikation unerlässlich sind. Die Taxonomie der Vögel und die Nomenklatur der wissenschaftlichen Vogelnamen werden deshalb ebenfalls erläutert.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Bereiche des Übersetzens von Vogelnamen, im weiteren Sinne also zoologischen Namen, zu geben, bei denen die wissenschaftlichen Bezeichnungen nicht immer als „Brücke“ weiterhelfen können. Ornithologische Fachliteratur wird ohnehin fast ausschließlich von Fachleuten übersetzt. Dennoch können Vogelnamen natürlich auch in anderen zu übersetzenden Fachtexten auftreten. Ihre Übersetzung mit Hilfe der wissenschaftlichen Namen ist nicht ganz unproblematisch. Es gibt wissenschaftliche Literatur über die Vogelarten aller Regionen der Erde, sodass Probleme selten daher rühren, dass eine Art in einer bestimmten Region endemisch ist, also nur dort auftritt. Im Russischen und Deutschen existieren gemeinsprachliche Namen für so gut wie alle rezenten, also derzeit lebenden Vogelarten der Erde. Trotzdem kann es vorkommen, dass die gesuchte Art in dieser Literatur nicht gefunden wird und ein zielsprachliches Äquivalent fehlt. Der Grund dafür ist, dass auch die wissenschaftlichen Namen international nicht einheitlich verwendet werden, was die Recherche beim Übersetzen stark erschwert. Diese Probleme sowie Lösungsvorschläge werden erläutert.
Vogelnamen können jedoch selbstverständlich auch in nicht allgemeinsprachlichen Texten auftreten. Gerade in der schöngeistigen Literatur werden sie jedoch oft uneinheitlich verwendet. Art-, Gattungs- und in manchen Fällen sogar Familienbezeichnungen werden nicht immer so deutlich von einander getrennt, dass dies für Laien, die auch Übersetzer auf diesem Gebiet meist sind, erkennbar wäre. Dabei treten in den beiden betrachteten Sprachen teilweise Unterschiede auf, was zu Übersetzungsproblemen und -fehlern führen kann. Auch auf diese Schwierigkeiten und Lösungsansätze wird in der vorliegenden Arbeit eingegangen.
Vogelnamen in Redewendungen und Sprichwörtern stellen ein besonderes Problem bei der Übersetzung dar. Die Bedeutungen, die verschiedene Vögel im Volksglauben und der Mythologie eines Volkes haben, sind von Land zu Land unterschiedlich. Mit diesem Exkurs endet der übersetzungswissenschaftliche Teil der Arbeit.
Ein umfangreiches Glossar, das neben den Bezeichnungen für alle Singvögel, die auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR vorkommen, auch eine kleinere Auflistung deutscher volkstümlicher Vogelnamen enthält, die einen Beitrag zur Übersetzung zoologischer Namen leisten soll, schließt die Arbeit ab. Es dient als Ausgangspunkt für die übersetzungswissenschaftlichen Untersuchungen und soll gleichzeitig einen Beitrag zum Ausbau des am Institut für angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig in Erarbeitung befindlichen allgemeinsprachlichen elektronischen russisch-deutschen Wörterbuchs leisten.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Singvogelbezeichnungen, Terminologie Russisch-Deutsch
Songbirds Russian-German terminology
Konschak, Susanne
Bendixen, Bernd
Baumann, Klaus-Dieter
Universität Leipzig
2013-10-18
2005-12-09
2005-12-09
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T08:28:54Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:400
openaire
Translation – beobachtet. Zur Rezeption Luhmanns in der Translationswissenschaft und zur Systemhaftigkeit von Translation
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124250
ger
Die Translationswissenschaft befindet sich gegenwärtig in einem Stadium, in dem sie sich von der reinen Untersuchung des Übersetzungsprozesses wegbewegt und stärker die hierbei beteiligten Vermittlungsprozesse behandelt (Kaindl 2009: 164). Neben der Beschäftigung mit den kulturellen Bedingungen von Translation, wie sie seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts erfolgte (Prunč 2007: 279), begannen zu Beginn dieses Jahrhunderts Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu fragen, was die Konsequenzen seien, wenn Translation allgemein als ein Bereich sozialer Betätigung betrachtet würde. Hierbei wurden insbesondere die Theorien Pierre Bourdieus und Niklas Luhmanns herangezogen (Kaindl 2009: 160). Die Beschäftigung mit dem Thema ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass bereits die Möglichkeit eines „sociological turn“ in der Translationswissenschaft diskutiert wird (Wolf 2006, 2009). Mit der Theorie Niklas Luhmanns haben sich bisher vor allem Theo Hermans (insb. 1999, 2007), Hans J. Vermeer (2006a, 2006b, 2008) und Sergey Tyulenev (2009a, 2009b, 2010) beschäftigt. Andreas Poltermann kommt wohl das Verdienst zu, die Thematik als Erster im deutschsprachigen Raum behandelt zu haben (Poltermann, Andreas (1992) \\\\\\\"Normen des literarischen Übersetzens im System der Literatur\\\\\\\". In Harald Kittel, (Hrsg.) Geschichte, System, Literarische Übersetzung. Histories, Systems, Literary Translations. Berlin: Erich Schmidt, 5-31.)
Wenn Tyulenev inzwischen eine gewisse Stagnation in der Rezeption systemtheoretischen Gedankenguts in der Translationswissenschaft konstatiert (Tyulenev 2010: 347), so scheint es gerade deshalb angezeigt, das bisher Erreichte zu sichten und zu fragen, inwieweit sich eine weitere Beschäftigung mit dem Thema lohnen könnte. Dies umso mehr, als die Theorie Luhmanns in besonderer Weise geeignet sein könnte, Translation zu beschreiben. Denn Translation beruht in besonderer Weise auf Kommunikation und Luhmanns zentrale These ist, dass Kommunikation das Grundelement allen sozialen Handelns sei (Luhmann 1995b: 114).
Gegenstand dieser Untersuchung ist daher die Rezeption der luhmannschen Theorie durch die Translationswissenschaft. Gefragt wird dabei, wie die Theorie Luhmanns rezipiert wurde und ob aufgrund dieser oder anderer Überlegungen von Translation als sozialem System im luhmannschen Sinne gesprochen werden könnte.
Nach dem einleitenden Teil wird in Kapitel zwei dieser Arbeit die Systemtheorie von Niklas Luhmann dargestellt. Hierzu wird ein Überblick über diese Theorie, ihren Anspruch und ihren Aufbau gegeben, woraufhin einzelne Begriffe der Theorie vorgestellt werden. Die Auswahl der Begriffe erfolgte nach ihrer Relevanz für ein Grundverständnis der Theorie einerseits und für die folgenden Teile andererseits. Jene Teile der luhmannschen Theorie, die nur in bestimmten Fällen und nur für diese von Belang sind, werden an der jeweiligen Stelle behandelt. Im dritten Kapitel werden die Arbeiten derjenigen Autoren vorgestellt, die sich bisher über die Behandlung reiner Teilaspekte hinaus mit der Anwendung der luhmannschen Theorie auf Translation und mit der Systemhaftigkeit von Translation befasst haben. In Kapitel vier wird die Frage diskutiert, ob die Voraussetzungen vorliegen, unter denen von Translation als System gesprochen werden kann, bevor im fünften Kapitel die Ergebnisse der Arbeit kurz zusammengefasst und mögliche Themen für weitere Forschungen genannt werden, soweit sie sich aus der Arbeit ergeben.
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Luhmann, Translationswissenschaft
Luhmann, translation studies
Maass, Gerald
Sinner, Carsten
Siever, Holger
Universität Leipzig
2013-10-18
2011-07-07
2011-07-07
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2021-03-29T08:28:57Z
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Probleme der deutsch-russischen Transkription von Eigennamen und Empfehlungen für die algorithmusbasierte praktische Anwendung im Rahmen des Übersetzens
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ger
Die vorliegende Arbeit fließt mit ein in das Projekt Russisch aktuell – erklärt – geübt – beherrscht, das die umfassende Beschreibung der russischen Gegenwartssprache zum Ziel hat. Dieses Projekt wurde in erster Linie für die Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie an der Universität Leipzig von den Wissenschaftlern und Lehrkräften des Instituts gemeinsam mit ihren Kollegen vom Institut für Slawistik und vom Universitätsrechenzentrum entwickelt und betreut. Es verbindet die wissenschaftliche Analyse und Beschreibung sämtlicher Bereiche der russischen Gegenwartssprache mit der praxisnahen Vermittlung von Lehrinhalten zum Erwerb der russischen Sprache auf hohem Niveau. Es ist in einzelne Teilprojekte untergliedert. Ein Teilprojekt ist das Russische Universalwörterbuch (RUW). Dieses Universalwörterbuch beschränkt sich nicht auf den appellativischen Wortschatz der deutschen und der russischen Sprache, sondern erstreckt sich darüber hinaus weit in den niemals vollständig zu erfassenden Wortschatzbereich der Eigennamen beider Sprachen. Das so entstehende Namenwörterbuch soll perspektivisch einen umfassenden Bestand an russischen und deutschen Eigennamen (Personen- und Ortsnamen) enthalten. Im Rahmen der Wörterbucherstellung haben B. Bendixen und H. Rothe einen Algorithmus für die computergestützte automatische Transkription bzw. Transliteration in der Sprachrichtung russisch-deutsch nach verschiedenen Transliterations- bzw. Transkriptionsnormen (DIN1460, ISO9, ГОСТ bzw. eng., franz. Trans-kription und Dudentranskription) entwickelt. Normen mit ähnlich präskriptiver Wirkung gibt es für die Transkription in der Sprachrichtung deutsch-russisch nicht. Zwar wurde 1974 von der Hauptverwaltung für Geodäsie und Kartographie beim Ministerrat der UdSSR (russ. Главное управление геодезии и картографии при Совете Министров СССР) eine für alle Ämter und Behörden der UdSSR verbindliche Richtlinie für die Wiedergabe deutscher Namen herausgegeben, auf deren Grundlage vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Nationale Verteidigung eine für die Erstellung zweisprachiger Karten verbindliche Richtlinie erarbeitet wurde, die 1985 in Kraft trat. Doch mit dem Untergang der beiden Regimes verloren beide Richtlinien Transkription deutscher Siedlungsnamen ins Russische ihre Verbindlichkeit, die sich auch zuvor bereits nur auf den amtlichen Bereich erstreckt hatte. Eine allgemeingültige, von Übersetzern, Kartographen, Journalisten und anderen, die mit deutschen Namen in russischen Texten arbeiten, verwendete Norm, wie dies in der Gegenrichtung die Dudentranskription darstellt, existiert nicht. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über sämtliche für die Praxis der deutsch-russischen Wiedergabe von Siedlungsnamen relevanten Transkriptionsregeln zu geben und die theoretischen Grundlagen für die Automatisierung der Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen im Russischen zu legen. Darauf aufbauend soll der von B. Bendixen und H. Rothe entwickelte Pattern-Matching-Algorithmus für die Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen in russischer Schrift verifiziert und ausgebaut werden.
Eine Darstellung der Theorie und Praxis der deutsch-russischen Transkription von Siedlungsnamen in der angestrebten Beschreibungstiefe liegt bisher nicht vor. Die russischsprachigen Standardwerke zu den Themen Eigennamenwiedergabe in russischen Texten und praktische Transkription Inostrannye imena i nazvanija v russkom tekste von R. S. Giljarevskij (Giljarevskij/Starostin 1985) und Teoretičeskie osnovy praktičeskoj transkripcii von A. V. Superanskaja (Superanskaja, 1978) legen die Grundprinzipien der Eigennamenwiedergabe im Russischen umfassend dar. Diese Prinzipien haben auch heute noch Gültigkeit, nur müssen sie, obgleich sie für den Humanübersetzer formuliert wurden, in einem immer stärker durch Automatisierung geprägten Arbeitsumfeld umgesetzt werden.
Praxisorientierte Arbeiten zum Thema automatische Transkription haben die Wissenschaftler um A. V. Bondarenko vorgelegt (Bondarenko et al. 2004). Ihnen ist die Entwicklung eines mehrsprachigen Transkriptionswerkzeugs zu verdanken, das die einheitliche, ausgangssprachenorientierte Wiedergabe von Personennamen ermöglicht. Das Programm CrossTransScriba wurde für die Anwendung in staatlichen Institutionen, im internationalen Grenzverkehr sowie in Wissenschaft und Publizistik entwickelt. Es soll bei der Visavergabe angewendet werden, um sicherzustellen, dass für jeden Menschen, der in die Russische Föderation einreist und dessen amtlicher Name nicht in russischer Kyrilliza geschrieben ist, eine einzige, nach den Ausspracheregeln der entsprechenden Ursprungssprache transkribierte russische Namensform vergeben wird. Folglich ist der von Bondarenko et al. verfolgte Ansatz ausschließlich normativ. Die Umsetzung in kyrillische Schrift erfolgt nicht unmittelbar aus dem Schriftbild, sondern wird durch seine phonetische Umschrift des Namens vermittelt (vgl. Bondarenko et al. 2004:5). Transliterierende Elemente, wie sie bei der Transkription durchaus vorkommen, werden bei dieser rein ausspracheorientierten Wiedergabe nicht mit einbezogen. Im Hinblick auf die Wiedergabe von Siedlungsnamen ist ein ausschließlich normativer Ansatz wenig sinnvoll. Handelt es sich doch bei Siedlungsnamen meist um Eigennamen, für die in der Zielsprache bereits Namensformen existieren. Diese Namensformen müssen selbst dann, wenn sie von den Transkriptionsregeln abweichen, berücksichtigt werden. Der in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ansatz verbindet daher sowohl normative als auch deskriptive Elemente.
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Transkription von Eigennamen Deutsch-Russisch
Transcription of proper names German-Russian
Schmiady, Karen
Bendixen, Bernd
Baumann, Klaus-Dieter
Universität Leipzig
2013-10-18
2009-06-22
2009-06-22
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qucosa:ubl
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Die Merkmale argentinischer und deutscher
divulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften: Die Merkmale argentinischer und deutscherdivulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften
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ger
Die vorliegende Arbeit stellt in ihrem Hauptteil eine kontrastive Untersuchung populärwissenschaftlicher Zeitschriftenartikel aus Deutschland und Argentinien dar. In beiden Ländern existiert eine jeweils ausgeprägte Tradition in sowohl der Produktion als mittlerweile auch in der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung populärwissenschaftlicher Texte. Aus Sicht der Fachtextlinguistik sind die Texte populärwissenschaftlicher Zeitschriften ein relevanter Untersuchungsgegenstand, da sie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftswelt und Gemeinwelt stehen und somit auch zwischen den sprachlichen Konventionen, die diesen beiden Welten eigen sind. Interessant ist zudem der Vergleich deutscher und argentinischer Texte, da in beiden Ländern eine rege und etablierte Produktion populärwissenschaftlicher Zeitschriften zu beobachten ist, die daraus hervorgehenden Publikationen jedoch recht unterschiedlichen Charakter haben. Die typischen deutschen Vertreter der Textsorte werden im kommerziellen Rahmen produziert und rezipiert, die für die argentinische Populärwissenschaft charakteristischen Texte dagegen in einem institutionellen Rahmen. Dieser grundlegende außersprachliche Kontrast legt die Vermutung nahe, dass auch Differenzen auf innersprachlicher Ebene bestehen. Diesem Aspekt widmet sich die vorliegende Arbeit, indem sie ein ausgewähltes linguistisches Merkmal populärwissenschaftlicher Darstellungsweise in Texten beider Länder kontrastiv untersucht.
Als zu untersuchendes Merkmal wurden Metaphern ausgewählt. Diese übernehmen besondere Leistungen in der Wissenschaftskommunikation und sind unter anderem für die popularisierende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte prägend. Dort dienen sie vor allem als Leseanreiz und unterstützen die Veranschaulichung abstrakter Inhalte. Diese beiden Aspekte wiederum sind zentrale strategische Ziele bei der Verfassung populärwissenschaftlicher Texte, welche ihre Adressaten sowohl informieren als auch deren Interesse wecken sollen. Die Leitfrage für den empirischen Teil dieser Arbeit ist daher, ob sich die Verwendung von Metaphorik in den deutschen (kommerziellen) Texten anders gestaltet als in den argentinischen (institutionellen).
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur kontrastiven Untersuchung von Textsortenkonventionen in den Sprachräumen des Deutschen und des argentinischen Spanisch, speziell zu jenem Bereich, der untersucht, mit welchen sprachlichen Mitteln wissenschaftliche Inhalte an die Gesellschaft vermittelt werden. Von Interesse sind Aussagen zu Textsortenkonventionen, besonders in interlingual-kontrastiver Form, für die Übersetzungswissenschaft und -praxis sowie für die Fachsprachendidaktik. Während allgemeine Aussagen zu Fachsprachenkontrasten (unterschiedlicher Fachlichkeitsgrade) zwischen dem Deutschen und dem Spanischen offensichtlich bisher kaum vorliegen, konnten dem empirischen Teil dieser Arbeit dagegen zahlreiche mittlerweile entstandene Forschungsergebnisse zu Metaphorik in der Wissenschaftskommunikation dienen.
Im theoretischen Teil dieser Arbeit, der als Grundlage für den empirischen Teil fungiert, sollen der Stand der Forschung zu ausgewählten sprachwissenschaftlichen Aspekten sowie Rechercheergebnisse zur Populärwissenschaft in Deutschland und Argentinien zusammengefasst werden.
In einem ersten Kapitel (2.1) sollen die sprachlichen Merkmale populärwissenschaftlicher Texte überblicksmäßig dargestellt werden. Dabei werden die betreffenden Texte zunächst als Form der Experten-Laien-Kommunikation identifiziert (2.1.1). Diese wiederum zeichnet sich durch das Zusammentreffen von Menschen aus, die ein fachliches Kompetenzgefälle unterscheidet, womit verschiedenartige Gewohnheiten verbunden sind, über fachliche Sachverhalte zu kommunizieren. Während sich Experten in einer Fach- oder Wissenschaftssprache über Inhalte ihres Faches austauschen können, stehen den Menschen außerhalb eines fachlichen Rahmens Mittel der sogenannten Gemeinsprache zur Verfügung, um über die Gegenstände der außerfachlichen Welt zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund sollen die Merkmale von Fach-, Wissenschafts- und Gemeinsprache zusammengefasst werden, die Relevanz für die untersuchte Textsorte haben, bei der Experten einem Laienpublikum Inhalte ihres Faches vermitteln (2.1.2). Unter anderem soll auf Forschungsergebnisse eingegangen werden, die Fachtextsorten ordnen und den populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel von anderen Textsorten abgrenzen (2.1.2.6) sowie auf solche, die Aussagen über mögliche kulturspezifische Besonderheiten deutscher und spanischsprachiger Fachsprachen bzw. -texte machen (2.1.2.7).
Da die in Fächern untersuchten oder konstruierten Gegenstände auch Teil der außerfachlichen Welt sein können oder in ihr Relevanz haben können, ist es für die Beteiligten von Vorteil, auch darüber kommunizieren zu können – unter Laien oder zwischen Laien und den jeweiligen Experten. (Dies ist übrigens in besonderem Maße für das Fach der Medizin der Fall.) Die Kommunikation über fachliche Inhalte zwischen Experten und Laien findet unter anderem über populärwissenschaftliche Medien, wie die hier untersuchten Publikumszeitschriften, statt. Im Kapitel 2.1.3 sollen diese in den Rahmen der verschiedenen populärwissenschaftlichen Formate gesetzt werden und danach ihre prominentesten Merkmale zusammengefasst werden. Hierbei geht es vor allem darum, wie aus einem wissenschaftlichen Text ein populärwissenschaftlicher wird.
Das zweite Unterkapitel (2.2) des theoretischen Teils dieser Arbeit soll sich dem Rahmen widmen, in dem in Deutschland bzw. in Argentinien populärwissenschaftliche Zeitschriften(artikel) entstehen. Wie oben bereits angedeutet, gestaltet sich dieses Feld in beiden Ländern recht unterschiedlich. Zu Beginn sollen die Begriffe Wissenschaftsjournalismus und divulgación científica definiert werden (2.3.1.1) und daraufhin kontrastiv einige Beobachtungen zusammengefasst werden, die die unterschiedliche Ausprägung beider Phänomene verdeutlichen (2.3.1.2). Schließlich sollen die Kommunikationsprofile der Zeitschriften nachgezeichnet werden, aus denen Texte für die Untersuchung im empirischen Teil dieser Arbeit verwendet wurden (2.3.2): Spektrum der Wissenschaft (SW), Bild der Wissenschaft (BW) sowie Encrucijadas (EN) und ConCiencia (CC). Abschließend soll auf die Merkmale eingegangen werden, die die mediale medizinische Wissenschaftspopularisierung von der anderer Fächer abgrenzt und sich auf die Textgestaltung auswirkt (2.3.3).
Das folgende Unterkapitel (2.3) soll das Phänomen des populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikels vor allem aus textlinguistischer Sicht charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Textsorte nach dem Schema CIAPUSCIOs zur Typologisierung von Fachtexten geordnet und erläutert (2.3.1). Dieses berücksichtigt die Ebenen Funktion, Situation, Thema sowie die formale Ebene des Textes. Abschließend soll noch auf das Thema der verschiedenen Popularisierungsgrade eingegangen werden, die Vertreter der Textsorte aufweisen können (2.3.2), und auf einen Vorschlag der Publizistikforschung, populärwissenschaftliche Texte nach den Aspekten Aktualität und Wissenschaftsgeneriertheit zu ordnen (2.3.3). Letzterer Punkt war Grundlage für einen Teil der Beschreibung der ausgewählten Korpustexte im Kapitel 3.
Im letzten Unterkapitel des theoretischen Teils dieser Arbeit (2.4) soll das Merkmal näher beleuchtet werden, das typisch für populärwissenschaftliche Texte ist und auf das die Korpustexte im empirischen Teil hin untersucht wurden: die Metapher. Vor allem soll die Leistung von Metaphorik in der Populärwissenschaft aufgezeigt werden. Dabei wird zunächst die Metaphern definiert, ihre Merkmale genannt und ihre Funktionsweise beschrieben (2.4.1). Daraufhin soll kurz auf die Funktion der Metapher in der fachinternen Wissenschaftskommunikation eingegangen werden (2.4.2), im Anschluss daran ausführlich die diversen Aspekte der Metapher in der Populärwissenschaft (2.4.3). Dazu zählen ihre Funktionen und Leistungen, ihre Funktionsweise, ihre Leistungsgrenzen sowie das Wirken von Metaphernsystemen und das von Metaphern in der medizinischen Populärwissenschaft.
Der empirische Teil der Arbeit im Kapitel 3 gliedert sich in zwei größere Unterkapitel (3.1 und 3.2). Das erste ist dem Vorgehen bei der Untersuchung gewidmet und enthält wiederum zwei Kapitel, eines zur Methodologie der Analyse und eines zum Korpus. Im Kapitel zur Methodologie (3.1.1) wird zunächst das Untersuchungsziel erläutert, daraufhin wird der Untersuchungsgegenstand konkret definiert, im Weiteren werden die beiden durchgeführten Analysen zu (1) konzeptuellen Metaphern und (2) Metaphernfrequenz einschließlich einer jeweils orientierenden Leitfrage, einer aufgestellten Hypothese und dem genauen Vorgehen bei der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel zum Korpus (3.1.2) stellt diesen zunächst in Bezug auf seinen Umfang vor, den Erscheinungszeitraum seiner Texte, die dazugehörigen Zeitschriften und den Inhalt der Texte. Das Kapitel enthält zudem zwei Tabellen mit einer Übersicht über alle Texte des Korpus und eine Einordnung der Korpustexte nach der oben genannten Typologisierung. Letztere soll veranschaulichen, um welche Art populärwissenschaftlicher Artikel es sich, in Bezug auf ihre Wissenschaftsgeneriertheit, bei den untersuchten Texten handelt.
Im Kapitel 3.2 schließlich werden alle Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausgewertet. Zunächst zur ersten Untersuchung bezüglich der konzeptuellen Metaphern (3.2.1). Für die Vorstellung der Ergebnisse wurden alle festgestellten metaphorischen Ausdrücke nach ihren Bildspendern geordnet und aufgeführt. So entstanden die Gruppen der anthropomorphisierenden Metaphern und jener in den Sinnfeldern Kampf bzw. Krieg, kriminologische Ermittlungen sowie Technik (3.2.1.1). Nach dieser Aufführung werden die gefundenen Metaphern auf ihren jeweils vier Ebenen ausgewertet (Lexem(e), Bildspender, Bildempfänger, Bedeutung) und schließlich wird ein ausführliches Fazit zur eingangs aufgestellten Hypothese 1 formuliert (3.2.1.2). Im Unterkapitel zur zweiten Untersuchung bezüglich der Metaphernfrequenz (3.2.2) werden die errechneten Daten zunächst in einer Tabelle dargestellt und daraufhin, unter anderem mit Hilfe von veranschaulichenden Diagrammen ausgewertet. Auf dieser Basis wird ein Fazit zur zuvor aufgestellten Hypothese 2 gegeben.
Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die im Zuge der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschließend zusammengefasst und mit Blick auf die oben genannte Vermutung zum Charakter der betreffenden deutschen und argentinischen Texte interpretiert.
Im fünften Kapitel findet sich die Bibliografie mit einer alphabetischen Ordnung aller für diese Arbeit verwendeten Quellen. Die Quellen aus dem Internet sind im jeweiligen Verweis in den Fußnoten mit QI markiert und in der Bibliografie separat aufgeführt. Das letzte Kapitel enthält schließlich das gesamte Korpus als Anhang. Die deutschen Texte (D1-D15) befinden sich im ersten Teil (6.1), die argentinischen (A1-A15) im zweiten (6.2).
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ddc:400
interlingual-kontrastive Analyse, Vergleich populärwissenschaftlicher Texte Argentinien-Deutschland
linguistic analysis, popular science magazines in Germany and Argentina
Rudolph, Mareike
Sinner, Carsten
Ciapuscio, Guiomar Elena
Universität Leipzig
2013-10-18
2012-11-16
2012-11-16
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:28:58Z
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openaire
Visuell-verbale Beziehungszusammenhänge im Comic. Eine Untersuchung anhand ausgewählter franko-belgischer Comics und der jeweiligen deutschen Übersetzungen.
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ger
Comics erfreuen sich bei allen Altersgruppen großer Beliebtheit und bereits in der Kindheit beginnen viele mit dem Lesen von Micky Maus-Magazinen oder Asterix-Bänden. Sie werden im Schulunterricht verwendet, es werden Tagungen, Messen und Festivals (Wichtige Veranstaltungen sind in dieser Hinsicht der Comic-Salon in Erlangen, das Comicfestival München, das Sym-posium zur Förderung und Vernetzung der Comicforschung Comics - Intermedial und Interdisziplinär und vor allem das Festival) zum Thema Comic veranstaltet und nicht zuletzt belegt eine Vielzahl von Sammlern, Vereinigungen und Fachzeitschriften (u. a. Comixene, Reedition, Speedline usw.), dass Comics vor allem im vergangenen Jahrhundert zunehmend an Popularität gewannen und heute sowohl Kinder als auch Erwachsene zu begeistern vermögen. Um den Ansprüchen der verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden, haben sich im Laufe des 20. Jahrhunderts verschiedene Genres herausgebildet, die mittlerweile jegliche Vorlieben der Comicleser abdecken. Auch bilden sie nicht selten die Vorlage für Kinoadaptionen, wie aktuell der Film Die Abenteuer von Tim und Struppi. Das Geheimnis der „Einhorn“(Der Originaltitel des Films lautet The Adventures of Tintin: Secret of the Unicorn) beweist. Da Comics mit einem Übersetzungsaufkommen von rund 40.000 Seiten pro Jahr im deutschen Sprachraum (Kaindl 2004: 164) eine übersetzungsrelevante Textsorte sind und auch das Zusammenwirken von Bild und Text im alltäglichen Umfeld zunimmt, entstand die Idee, im Rahmen dieser Arbeit visuell-verbale Beziehungszusammenhänge und ihre Relevanz für die Übersetzung am Beispiel franko-belgischer Comics zu untersuchen. Belgien und Frankreich sind Länder mit einer langen Comictradition und tragen als Ausgangskulturen eine bedeutende Rolle. Allein 2011 sind im frankofonen Raum 5327 bandes dessinées erschienen, was einer Steigerung von 3,04 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (web_acbd.fr). Von den 3841 Neuerscheinungen fallen insgesamt 42,49 % (1632 Alben) auf franko-belgische Alben (web_acbd.fr). Aus übersetzungswissenschaftlicher Sicht bilden Comics einen interessanten Untersuchungsgegenstand, weil sie viel über die Kultur und Gesellschaft, aus der sie stammen, preisgeben und die Sprache von Teilen der Gesellschaft prägen. Wendungen wie Dem Ingenieur ist nichts zu schwör oder Inflektive wie seufz, lach oder grübel sind in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen. Das Zusammenspiel visueller und sprachlicher Elemente ermöglicht verschiedene Aspekte der Analyse und es gibt viele Bereiche, zu denen Comics Wissen beisteuern können. Obwohl neben alljährlich erscheinenden Publikationen wie dem Comic-Preiskatalog, Comic Jahrbuch oder Comic Almanach (Sanladerer 2006: 6) wiederholt die Bestandteile von Comics oder auch die Übersetzung von Sprachspielen im Comic in der Vergangenheit thematisiert worden sind (Spillner 1980, Grassegger 1985, Picout 2008 etc.), wurden nur wenige Arbeiten einer ausführlichen Betrachtung visuell-verbaler Beziehungszusammenhänge gewidmet. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang vor allem die Monografie von Kaindl (2004), in der der Comic mit seinen Elementen sowie das Zusammenwirken von sprachlichen und bildlichen Komponenten aus translationswissenschaftlicher Sicht analysiert werden. Dolle-Weinkauff erklärte 1990, dass das Feld der Comics längst nicht „vollständig bibliographisch erschlossen“ sei (ebd.: 14). Mit der vorliegenden Arbeit soll vor allem eine Lücke hinsichtlich der genauen Beschreibung der Beziehungsmöglichkeiten von Text und Bild sowie deren Auswirkungen auf die Übersetzung geschlossen werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, zunächst einen umfassenden Überblick über Comics zu geben und anschließend eine Analyse der visuell-verbalen Beziehungszusammenhänge an ausgewählten Beispielen franko-belgischer Comics und deren deutschen Übersetzungen vorzunehmen. Es sollen Zusammenhänge verdeutlicht und Übersetzungsschwierigkeiten aufgezeigt werden, die sich aus der Verflechtung sprachlicher und bildlicher Elemente ergeben. Die sehr detaillierte Aufschlüsselung in spezifische Beziehungszusammenhänge soll vor allen Übersetzer für derartige Details und daraus resultierende Probleme sensibilisieren.
In dieser Arbeit sind bildliche Elemente synonym zu visuellen Elementen zu verstehen. Die Bezeichnungen verbal und sprachlich werden in dieser Arbeit ebenfalls synonym verwendet.
Zunächst sollen in Kapitel 2 Definitionsansätze für Comics vorgestellt, die historische Entwicklung beschrieben sowie Erscheinungsformen und Genres dargestellt werden. In Kapitel 3 soll auf Comics als Gegenstand der Übersetzungswissenschaft eingegangen werden. Dies geschieht sowohl unter Berücksichtigung ihrer Einbettung in die Texttypenklassifizierung nach Reiß (1971), ihrer besonderen Elemente auf bildlicher und sprachlicher Ebene als auch für die Praxis relevanter Aspekte wie die Entwicklung und den Stand der Comicübersetzung. In Kapitel 4 stehen die Text-Bild-Beziehungen im Mittelpunkt, die unter anderem zur Konstruktion der Narration beitragen und somit für den Comic und seine Übersetzung eine wichtige Funktion einnehmen. Es werden unterschiedliche Klassifizierungsansätze vorgestellt, die sich mit dem zwischen sprachlichen und visuellen Elementen bestehenden Verhältnis auseinandersetzen. Des Weiteren werden Übersetzungsprobleme in der Theorie dargelegt, die sich aus dem Zusammenspiel von Text und Bild ergeben. In Kapitel 5 werden diese visuell-verbalen Beziehungszusammenhänge anhand von Beispielen aus franko-belgischen Comicserien und deren deutschen Übersetzungen genauer untersucht sowie spezifische Übersetzungsprobleme hervorgehoben und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es soll eine qualitative, keine quantitative Analyse entstehen, sodass mit der vorliegenden Analyse auch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden soll. Insbesondere bei der Betrachtung übersetzungsrelevanter Einzelphänomene wäre dies unmöglich, sodass lediglich repräsentative Beispiele der jeweiligen Kategorien angeführt werden können. Im anschließenden Kapitel 6 sollen die Ergebnisse resümiert werden. Sämtliche Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die auf der Grundlage der Analyse gezogen werden, können sich natürlich lediglich auf das untersuchte Korpus beziehen und sollten nicht verallgemeinernd übertragen werden. In Kapitel 7 wird schließlich ein Fazit der Arbeit gezogen und ein Ausblick auf mögliche Forschungsperspektiven gegeben.
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ddc:400
Comic, visuell-verbale Beziehungszusammenhänge, franko-belgische Comics Übersetzung ins Deutsche
visual-verbal relationships in Comic, Franco-Belgian Comic and translation into German
Schröder, Katja
Scheel, Harald
Bastian, Sabine
Universität Leipzig
2013-10-22
2012-01-09
2012-01-09
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T08:28:55Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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Der Comic als semiotisch komplexer Text: Spezifische Probleme seiner Übersetzung. Eine Untersuchung anhand der französischen Comic-Serie \"Astérix\" und ihrer deutschen Übersetzungen
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ger
Dass Comics nicht nur Unterhaltungswert besitzen, sondern durchaus auch von wissenschaftlich-theoretischem Interesse sind, beweisen zahlreiche Arbeiten mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. Neben den Beiträgen, die auf einer allgemeineren Ebene einen Überblick über die Geschichte, die verschiedenen Publikations- und Herstellungsformen, die einzelnen Bestandteile, die Funktionsweise und die stilistischen und thematischen Varianten des Comics vermitteln (z.B. Fuchs/Reitberger, 1971 und 1978, Havas/Habarta, 1992 und 1993 und McCloud, 1995), gibt es auch Untersuchungen, die sich speziell mit einzelnen Aspekten der Textsorte beschäftigen. Dazu gehören bspw. semiotische Ansätze wie die von Krafft (1978) und Fresnault-Deruelle (1972), die erziehungswissenschaftlich orientierte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand (z.B. Grünewald, 1991 und 2000) und die Arbeiten aus Literaturwissenschaft (z.B. Stoll, 1974) und Sprachwissenschaft (z.B. Rothe, 1974 und Krieger, 2003).
Auch die Translatologie hat sich mit dem Thema Comic auseinandergesetzt. Eine Übersicht über generelle Probleme bei der Übersetzung dieser Textsorte bietet Schmitt (1997a). Einen ähnlich allgemeinen Anspruch haben die Arbeiten von Spillner (1980) und Schwarz (1989). Mit Sprachspielen als Teilaspekt der Comic-Übersetzung am Beispiel der französischen „Astérix“-Serie haben sich Grassegger (1985) und Schmitt (1997) beschäftigt.
Praktische Relevanz bekommen derartige Untersuchungen durch die Situation auf dem deutschen Comic-Markt, der bis heute von ausländischen Lizenzausgaben beherrscht wird (vgl. Grünewald, 2000:2 und Schmitt, 1999:266). Der größte Anteil liegt dabei auf Übersetzungen aus dem Französischen (vgl. Schmitt, 1999:267) und inzwischen, bedingt durch den „Manga-Boom“ (vgl. DER SPIEGEL 10/2001), auch aus dem Japanischen. Von grundlegendem theoretischen Interesse ist die translatologische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Comic deshalb, weil sie im Zusammenhang mit der charakteristischen Wort-Bild-Einheit dieser Textsorte die generelle Frage danach berührt, welche konstitutiven Merkmale einen Text als solchen kennzeichnen und inwieweit auch nonverbale Elemente im Übersetzungsprozess Berücksichtigung finden müssen (vgl. dazu auch Schmitt, 1997a:619).
Mit der vorliegenden Arbeit soll eine weitere Annäherung an die semiotisch komplexe Textsorte Comic aus translatorischer Perspektive erfolgen. Da zum Comic aus allgemein künstlerisch-ästhetischer Sicht bereits zahlreiche Arbeiten vorliegen und das Thema, wie oben festgestellt, auch schon Gegenstand übersetzungswissenschaftlicher Beiträge war, wird hier der Analyse konkreter Fallbeispiele aus der Serie „Astérix“ von René Goscinny und Albert Uderzo und der jeweiligen deutschen Übersetzungslösungen besonderes Gewicht verliehen. Einzelne „Astérix“-Bände wurden in der Sekundärliteratur bislang hauptsächlich im Hinblick auf die Problematik der Sprachspiele untersucht (s. oben), während die für das Comic-Übersetzen ebenfalls relevanten typografischen und grafischen Besonderheiten und expliziten Bezüge auf die Ausgangskultur kaum Erwähnung fanden.
Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema, in der das grafisch-literarische Phänomen Comic definitorisch eingegrenzt und seine Entwicklungsgeschichte, die verschiedenen inhaltlichen und formalen Varianten sowie die herstellungstechnischen Abläufe grob umrissen werden sollen (Abschnitt 2), geht es im Abschnitt 3 der Arbeit um eine übersetzungswissenschaftlich ausgerichtete Betrachtung der charakteristischen Merkmale und typischen Bestandteile der Textsorte Comic. Dabei wird zunächst der Versuch unternommen, zu einer dem Gegenstand angemessenen Textdefinition zu gelangen und die damit eng verbundene Frage nach dem Texttyp zu beantworten (3.1). Unter 3.2 sollen die wesentlichen Konstituenten von Comic-Texten sowie die besonderen Bedingungen ihres Zusammenspiels herausgearbeitet und die sich daraus ergebenden translatorischen Herausforderungen besprochen werden. Die so gewonnenen theoretischen Einsichten werden dann im 4. Abschnitt anhand konkreter Beispiele aus einer umfangreichen Auswahl von „Astérix“-Bänden und ihren Übertragungen ins Deutsche auf ihre praktische Relevanz hin überprüft. Die Serie eignet sich für derartige Untersuchungen in besonderem Maße, weil sie erstens einen großen Umfang aufweist (bisher sind 31 Bände erschienen), zweitens einen hohen Bekanntheitsgrad genießt und deshalb leicht zugänglich ist und drittens im Hinblick auf die mit der Textsorte Comic verbundenen Übersetzungsprobleme insbesondere aufgrund ihrer engen kulturellen Einbettung sowie der bemerkenswerten Quantität und Qualität der enthaltenen Sprachspiele ausgesprochen ergiebig ist. Dass „Astérix“ unter den Comics eine herausragende Stellung einnimmt und deshalb immer wieder Gegenstand theoretischer Betrachtungen ist, bemerken auch Havas/Habarta (1993): „Asterix künstlerisch gesehen, Asterix historisch gesehen, Asterix als Parodie der Geschichte, Asterix als Kinderlektüre auf der einen Seite, Asterix als Erwachsenenlektüre durch versteckte Hinweise und Anspielungen auf der anderen, Asterix in Latein, Asterix in Esperanto, (...) lebende Persönlichkeiten als Nebenfiguren in Asterix und so weiter, und so fort – kaum ein anderer Comic hat so viele interessante Aspekte aufzuweisen, über die zu berichten es sich lohnen würde.“ (ebd., S. 156/158).
Nach einer Vorstellung der Serie sowie ihrer deutschen Übersetzungen (4.1) und einer formalen und inhaltlichen Einordnung in die Textsorte Comic mit Blick auf die anzuwendende Übersetzungsmethode (4.2) werden unter 4.3 spezielle translatorische Probleme, nach thematischen Feldern geordnet, in drei verschiedenen Abschnitten behandelt: Umgang mit typografischen und grafischen Besonderheiten (4.3.1), Kulturspezifik (4.3.2) und Sprachspiele (4.3.3). Neben der Analyse von Belegstellen für Anspielungen und intertextuelle Bezüge im Ausgangstext und den entsprechenden Zieltextlösungen geht es unter der Überschrift „Kulturspezifik“ auch um den Vergleich der Arbeiten von drei verschiedenen „Astérix“-Übersetzern, die in ihrer grundsätzlichen Herangehensweise starke Unterschiede aufweisen (4.3.2.2. und 4.3.2.3).
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse erfolgt im Abschnitt 5.
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ddc:400
Comic als semiotisch komplexer Text, Übersetzung \"Astérix\" ins Deutsche
specific problems of the translation of comics - Astérix
Rohrlack, Henrike
Scheel, Harald
Wotjak, Gerd
Universität Leipzig
2013-10-18
2004-03-15
2004-03-15
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2021-03-29T08:28:58Z
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Grundstücksrecht. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Tschechischen unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksrechte
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124342
ger
Seit dem 1. Mai 2004 ist die Tschechische Republik Mitglied der Europäischen Union. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien sind traditionell intensiv. Tschechien stellt für Deutschland den wohl wichtigsten Handelspartner in Mittel- und Osteuropa dar. Immer mehr deutsche Unternehmen expandieren nach Osteuropa meist zuerst über die Tschechische Republik. Rund 4500 deutsche Unternehmen sind dort operativ tätig. Die enge Beziehung beider Staaten hat das Interesse vieler Juristen in Deutschland geweckt, sich immer mehr mit der tschechischen Rechtsordnung auseinanderzusetzen. (vgl. WABNITZ/HOLLÄNDER 2009, Vorwort)
Dieses bestehende Interesse an der Rechtsordnung des jeweils anderen Landes, zeigt auch die Vielzahl der deutschen Literatur zum tschechischen Recht, aber vielmehr der tschechischen Literatur zum deutschen Recht sowie die umfangreichen Wörterbücher.
Diese Situation, die ich durch meine bereits dreijährige Tätigkeit als Übersetzerin und Korrektorin für verschiedene Anwaltskanzleien kennengelernt habe, bestärkte mich, ein Rechtsgebiet näher zu betrachten und in Folge dessen das Thema Grundstücksrecht wissenschaftlich zu bearbeiten. Ausschlaggebend war dabei die Arbeit als Korrektorin, wobei immer wieder bei den Juristen Fragen zur Übersetzung bestimmter Fachwörter aufkommen, nicht zuletzt auf Grund des aktuellen Investitionstrends westeuropäischer Länder in mittel- und osteuropäische Staaten, vor allem aus dem Bereich Immobilienrecht. Die Teilnahme am 3. Deutsch-Tschechischen Rechtsfestival 2009, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Universität Passau und der Karls-Universität Prag, hat meine Entscheidung für dieses Thema endgültig besiegelt.
Das Immobilienrecht ist in beiden Rechtsordnungen ein sehr verzweigtes Gebiet, welches nicht nur in einem einzigen Gesetzbuch geregelt ist. Es erstreckt sich vom Zivilrecht über das Handelsrecht, das Baurecht, das Grundbuchrecht bis hin zum Steuerrecht, um damit nur einige der dazugehörigen Rechtsgebiete zu nennen. Für einen deutschen Juristen stellt das Immobilienrecht auf Grund fehlender oder unzureichender Kenntnisse der slawischen Sprachen, hier vor allem des Tschechischen, ein unübersichtliches und unzugängliches Gebilde dar. Zudem wurden die tschechische sowie alle anderen osteuropäischen Rechtsordnungen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs durch das kommunistische Regime beeinflusst. Erst danach wurden die Rechtsordnungen wieder an den westeuropäischen Standard oder die jeweiligen früheren Rechtsordnungen angepasst. (vgl. MAKOWICZ 2009: 7) Die verschiedenen Einflüsse dieser Rechtsordnungen machen das Verstehen noch komplizierter. Welche Regelungen sind geblieben, welche wurden geändert?
Ziel der Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über das Rechtsgebiet des Grundstücksrechts in der deutschen und tschechischen Rechtsordnung zu geben und die in der jeweiligen Rechtsordnung vorhandenen Rechtsinstitute aufzuzeigen. Dabei wird zwar jedes Rechtsinstitut inhaltlich erklärt, jedoch nur so weit, wie es für die terminologische Vergleichung für übersetzerische Zwecke notwendig ist. Sicherlich würde ein Jurist in einer rechtsvergleichenden Arbeit sehr viel tiefer auf die inhaltliche Ebene der Rechtsinstitute eingehen. Übersetzer interessieren dabei aber nur die Kernmerkmale, um die Rechtsinstitute voneinander unterscheiden zu können. Ziel der Arbeit wird ein Glossar zu der Terminologie auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung der Rechte an Grundstücken sein, welches die Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchung beinhaltet.
Der Bedarf an juristischen Übersetzungen ist – je nach Weltwirtschaftslage – hoch. Vor allem Übersetzungen aus dem Tschechischen ins Deutsche sind von großer Bedeutung, da die Zahl der Deutschen, die dem Tschechischen mächtig sind, die Zahl der Tschechen, die dem Deutschen mächtig sind, bei Weitem unterliegt. Im juristischen Bereich fallen dabei vor allem Übersetzungen von Verträgen an, die zwischen deutschen und tschechischen Handelspartnern geschlossen werden. Das können Werkverträge, Arbeitsverträge, aber eben auch Mietverträge, Grundstückskaufverträge und damit zusammenhängende Verträge sein, die die Finanzierung, die Sicherung, Rechte an Grundstücken usw. regeln. Das Immobilienrecht hat einen großen Stellenwert unter den juristischen Übersetzungen, denn, wenn sich ausländische Unternehmen in der Tschechischen Republik niederlassen, ist dies meist mit dem Erwerb einer Immobilie verbunden. Aus diesem Translationsbedarf heraus ergibt sich die Notwendigkeit an Wörterbüchern oder Terminisammlungen in Form von Glossaren zu diesem und anderen Teilgebieten des Rechts.
Diese Arbeit ist in einen fachlichen Teil (II), einen translatorischen Teil (III) und das Glossar (IV) unterteilt. Damit soll das Rechtliche als theoretische, fachliche Grundlage vom Translatorischen als Methodik getrennt werden und im Glossar als praktischen Teil und Ergebnis der Arbeit zusammengeführt werden.
Im fachlichen Teil der Arbeit werden zuerst allgemeine juristische Grundlagen erläutert und in die Rechtsordnungen Deutschlands und der Tschechischen Republik eingeführt. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern deutsches und tschechisches Recht historisch miteinander verbunden sind und welche wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Dann wird – nach eigener Auffassung strukturiert – das Grundstücksrecht erläutert. Ausgegangen wird dabei vom deutschen Recht. Die jeweiligen tschechischen Regelungen werden zu jedem Abschnitt im Anschluss an die deutschen Erläuterungen gegeben und dabei hauptsächlich auf die abweichenden Regelungen aufmerksam gemacht. Gleiche Regelungen werden in aller Kürze erwähnt. Bei Regelungen, die im tschechischen Recht keine Erwähnung finden, kann davon ausgegangen werden, dass sie mit der deutschen Rechtsordnung übereinstimmen.
Das Grundstücksrecht wird hier als Teilgebiet des Immobilienrechts verstanden, welches die sich auf den Grundstücken befindlichen Bauten und das damit verbundene Baurecht ausspart. Des Weiteren wird nicht auf das Maklerrecht, die Finanzierungsarten und Kreditsicherheiten beim Grundstückserwerb eingegangen, welche dennoch einen Bestandteil des Immobilienrechts sowie des Grundstücksrechts darstellen.
stellt das Glossar das Ergebnis der Arbeit dar. Eingeleitet wird dies mit Benutzerhinweisen zum Glossar.
Für die gesamte Arbeit gilt, dass zur besseren Lesbarkeit wichtige Informationen wie Teilüberschriften oder Schlüsselwörter durch Unterstreichung und Beispiele, fremdsprachige Begriffe und Eigennamen durch Kursivschrift hervorgehoben werden. Wenn es in beiden Rechtsordnungen gleiche Bezeichnungen mit unterschiedlichen Bedeutungen gibt, wird in unklaren Zusammenhängen darauf hingewiesen, um welche Rechtsordnung es sich handelt bzw. bei Gesetzen und Verordnungen der Zusatz cz (z. B. BGBcz) angehängt.
Die Angaben zu den Gesetzestexten unter Anführung der Paragraphen dienen der Orientierung in den Gesetzen. Werden Auszüge aus den Gesetzestexten direkt zitiert, werden sie jedoch nicht mit dem Zusatz „vgl.“ versehen, da es in der juristischen Fachliteratur nicht üblich ist. Tschechische Gesetze werden zusammenfassend oder aus deutschsprachiger Literatur zitiert auf Deutsch wiedergegeben, ohne den tschechischen Originaltext anzuführen. Dies geschieht nur aus translatorischer Sicht in Teil III der Arbeit. In der Arbeit werden außerdem deutsche Abkürzungen für die tschechische Gesetze definiert und verwendet, was der flüssigeren Lesbarkeit dienen soll. Im Glossar hingegen werden die tschechischen Abkürzungen verwendet, sofern sie existieren, da sie auf die tschechischen Definitionen folgen.
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ddc:400
Terminologie Grundstücksrecht Tschechisch-Deutsch
property law and German-Czech terminology
Schultze, Claudia
Lüdtke, Christa
Horálková, Milena
Universität Leipzig
2013-10-22
2011-01-26
2011-01-26
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These vom Dolmetschkompetenztransfer auf dem
Prüfstand: These vom Dolmetschkompetenztransfer auf demPrüfstand
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ger
In der Europäischen Union herrscht seit dem Beitritt zehn weiterer Mitgliedstaaten im Mai 2004 ein Mangel an Dolmetschern, die die Verdolmetschung der neuen Sprachen in den täglichen Konferenzen, Sitzungen und Meetings der EU gewährleisten können. Auch die am 1. Januar 2007 hinzugekommenen Sprachen Rumänisch und Bulgarisch gehören zu diesen so genannten defizitären Sprachen. Um diesen Mangel auszugleichen, haben die Dolmetscherdienste der Europäischen Union damit begonnen, ihre eigenen Dolmetscher in den neuen Amtssprachen auszubilden. Zu diesem Zweck wurde ein umfassendes Fortbildungsprogramm für die fest angestellten und freiberuflichen Dolmetscher ins Leben gerufen, das ihnen neben ihrer regulären Dolmetschtätigkeit den Erwerb einer zusätzlichen osteuropäischen Sprache ermöglichen soll. Die Übertragung von dolmetschspezifischen Kompetenzen auf jede weitere Sprache wurde in diesem Zusammenhang in der Dolmetschwissenschaft bisher kaum untersucht. Da dieser Dolmetschkompetenztransfer jedoch für die Kommunikation innerhalb der Europäischen Union wesentlich ist, soll diese Thematik in der hier vorliegenden Arbeit genauer untersucht werden.
Zunächst wird die von den Verantwortlichen der EU-Dolmetscherdienste vertretene These vom Dolmetschkompetenztransfer genauer beleuchtet. Dazu werden vorab die Dolmetscherdienste des Europäischen Gerichtshofes, des Europäischen Parlamentes und der Europäischen Kommission (SCIC) sowie deren jeweilige Fortbildungsmaßnahmen, die teilweise oder ausschließlich für EU-Dolmetscher gedacht sind, detailliert analysiert. Untersucht wird unter anderem die Organisation und Struktur der angebotenen Sprachkurse.
Ein zweiter Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Analyse der Erfahrungen der Dolmetscher, die bereits für die Europäische Union in den Sprachen der „alten“ Mitgliedstaaten arbeiten und sich in diesen EU-Sprachkursen eine der neuen defizitären Sprachen aneignen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, ob überhaupt oder inwieweit ein Dolmetscher seine dolmetschspezifischen Kompetenzen, über die er bereits verfügt, auf eine weitere Sprache übertragen kann. Es wird erörtert, ob die Dolmetscher nach diesen EU-Sprachkursen angemessen auf die Arbeit in der Praxis vorbereitet sind und inwieweit sie im Dolmetschalltag mit der neu erworbenen Sprache zurechtkommen.
Auf der Basis dieser Erkenntnisse sollen Schlussfolgerungen für die Unterrichtsdidaktik gezogen werden. Falls in den EU-Sprachkursen gewisse dolmetschspezifische Kompetenzen nicht vermittelt werden, wird erläutert, wie ein Kompetenztransfer am effektivsten umgesetzt werden könnte.
Da die Sprachkurse für EU-Dolmetscher erst seit einigen Jahren von den EU-Institutionen angeboten werden, ist ihnen sowie der damit verbundenen Thematik des Dolmetschkompetenztransfers bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt worden. In der Fachliteratur sind bis dato zu dieser aktuellen Problematik noch keine wissenschaftlich fundierten Beiträge erschienen. Die Ausführungen in dieser Diplomarbeit beziehen sich auf Veröffentlichungen der Generaldirektion Dolmetschen der Europäischen Kommission (SCIC). Zugängliche Dateien im Internet beinhalten zum größten Teil Angaben über die Organisation und den Aufbau der Sprachkurse. Andere interne Informationen, die eventuell für diese Arbeit von Bedeutung sein könnten, sind größtenteils nur für Mitarbeiter der jeweiligen Dolmetscherdienste zugänglich und unterliegen datenschutzrechtlichen Vorschriften der europäischen Institutionen.
Darüber hinaus dienen eigenständig erarbeitete Fragebögen als Informationsquelle. Um einen tieferen Einblick in die Struktur der Sprachausbildung zu erhalten, wurden Fragebögen erstellt, die auf die einzelnen Dolmetscherdienste zugeschnitten sind und Auskunft über die Ausbildungsmaßnahmen in den jeweiligen Direktionen geben. Ein weiterer Fragebogen, auf die ersten Management-Fragebögen aufbauend, richtet sich direkt an die EU-Dolmetscher, die die Sprachausbildung in einer der neuen osteuropäischen Sprachen absolviert haben beziehungsweise zum jetzigen Zeitpunkt absolvieren. Die aus diesen Fragebögen hervorgehenden Informationen und Daten werden daraufhin analysiert und diskutiert.
Im ersten Teil der Arbeit werden die von den EU-Dolmetscherdiensten organisierten Sprachkurse bezüglich ihrer Organisation und ihren Inhalten vorgestellt. Die von den Managements des SCIC sowie den Dolmetscherdiensten des EPs und des EuGHs ausgefüllten Fragebögen dienen hier als Grundlage. Des Weiteren erfolgt in diesem Teil der Arbeit eine Analyse der von den Dolmetschern beantworteten Fragebögen. Die Aussagen der Dolmetscher werden zusammengefasst sowie statistisch ausgewertet und bewertet.
Im zweiten Teil dieser Arbeit erfolgt die Diskussion der ausgewerteten Dolmetscher- Fragebögen. Positive und negative Aspekte der Sprachkurse werden definiert und eventuelle Defizite bezüglich der Dolmetschkompetenz beleuchtet. Anschließend werden Schlussfolgerungen gezogen, inwieweit ein Dolmetschkompetenztransfer möglich ist beziehungsweise wie dieser gegebenenfalls durchführbar wäre.
Im Anhang dieser Arbeit befinden sich zur Veranschaulichung die von den Managements der drei EU-Dolmetscherdienste sowie die von den Teilnehmern der EU-Sprachkurse beantworteten Fragebögen.
Wie schon erwähnt, wurde die Thematik des Dolmetschkompetenztransfers in der aktuellen Literatur der Dolmetschwissenschaft bisher noch nicht näher untersucht. Der Mangel an geeigneten Dolmetschern für die neu hinzukommenden Amtssprachen, veranlasst die Dolmetscherdienste, ihre Dolmetscher zum Erwerb einer neuen Sprache zu motivieren. Sie gehen davon aus, dass ein dolmetschspezifischer Kompetenztransfer auf eine neue Sprache ohne größere Probleme durchführbar ist. Doch fehlen fundierte Erkenntnisse der Wissenschaft, die diese Behauptung belegen.
In der von der AIIC publizierten Internetzeitschrift “Communicate“ (vgl. http://www.aiic.de/) gibt es in diesem Zusammenhang lediglich einige Erfahrungsberichte der Dolmetscher. Sie geben Aufschluss über die derzeitige problematische Situation innerhalb der EU-Dolmetscherdienste. Jedoch wird der Aspekt des Dolmetschkompetenztransfers bei Dolmetschern, die eine osteuropäische Sprache zu ihrer Sprachkombination hinzufügen, in den Artikeln nur oberflächlich erwähnt. Aufgrund dieser Tatsache erfolgte die Erarbeitung von Fragebögen, die sich hauptsächlich auf die Problematik des Dolmetschkompetenztransfers konzentrieren. Allerdings können die hier vorgenommen Untersuchungen nur exemplarischer Natur sein.
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ddc:400
Dolmetschkompetenztransfer
transfer of interpreting skills
Scheel, Katharina
Kutz, Wladimir
Aussenac, Marianne
Universität Leipzig
2013-10-22
2007-03-20
2007-03-20
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Send me your pretty smile :)
Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf: Send me your pretty smile :)Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124359
ger
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Dating, worunter meist das Knüpfen von Bekanntschaften via Internet mit dem Ziel des Aufbaus einer realen Beziehung zu verstehen ist. Diese Form der Kontaktherstellung gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Zum einen steigen die Mitgliederzahlen entsprechender Portale stetig an. Zum anderen hat die wachsende Popularität des Internets als Kennenlern-Medium erhebliche soziale Auswirkungen. Viele Forscher/innen gehen davon aus, dass die Verbreitung des Internets zu einem Anstieg der internationalen, interkulturellen und interreligiösen Ehen führen wird, wodurch sich soziale Normen auf der ganzen Welt verändern könnten (Vgl. Case Study Report 2006 S. 1). Online-Dating-Portale werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Zu den Gründen der Popularität der gezielten Partnersuche im Internet führt Döring aus: “Die gezielte Online-Partnersuche gewinnt gesellschaftlich an Bedeutung, weil für einen Teil der Bevölkerung die Suche nach Liebes- und Lebenspartnern im Offline-Leben schwieriger wird (z.B. erhöhte Mobilitätsanforderungen, berufsbedingter Zeitdruck, geringere Akzeptanz von Romanzen am Arbeitsplatz durch Sensibilisierung für das Problem der sexuellen Belästigung)“. (Döring 2003 S. 449)
Online-Dating ist eine globale, wirtschaftlich und sozial bedeutende Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, weshalb in den Sozialwissenschaften ein wachsendes Interesse an diesbezüglicher Forschung zu verzeichnen ist.
Das Thema sollte ebenso Gegenstand der Translationswissenschaft sein, da einerseits Online-Dating-Portale lokalisiert werden und andererseits Kenntnisse in diesem Bereich zur allgemeinen Kulturkompetenz von Sprachmittler/innen beitragen.
Translator/innen müssen zwar nicht alle denkbaren kulturspezifischen Verhaltensweisen kennen, sie sollten jedoch für die Möglichkeit des Auftretens von Unterschieden im Verhalten - zum Beispiel im Umgang mit Online-Dating - sensibilisiert sein (Vgl. Witte 2007 S. 164).
Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die übersetzungsrelevanten Aspekte des Phänomens Online-Dating zu bieten und die USA und Deutschland diesbezüglich zu vergleichen. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie sich gesellschaftliche und kulturelle Unterschiede im Online-Dating widerspiegeln.
Daraus lassen sich folgende Teilfragen ableiten:
Wie kann Online-Dating in den Kontext der Computervermittelten Kommunikation (CvK) als Arbeitsfeld von Übersetzer/innen eingeordnet werden?
Wie sind die Online-Dating-Märkte in beiden Ländern strukturiert, welchen Übersetzungsbedarf gibt es und was ist bei der Lokalisierung von Singlebörsen zu beachten?
In welchen historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten liegen Unterschiede der Verbreitung und Akzeptanz des Online-Datings in den USA und Deutschland begründet?
Weisen Online-Dating-Profile kulturelle Unterschiede auf und wenn ja, welche?
Diese Fragen sollen anhand der bestehenden Fachliteratur, zusätzlichen Recherchen auf Online-Dating-Portalen sowie einer eigenen Untersuchung von Online-Dating-Profilen durchgeführt. Die empirische Studie erfolgt auf einem deutschen und einem amerikanischen Online-Dating-Portal für Lesben, da in diesem speziellen Bereich ein großer Forschungsbedarf besteht.
Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem allgemeinen Teil, der die Kapitel 3-6 umfasst. Der empirische Teil, zu welchem die Kapitel 7-9 zählen, soll die vorhergehenden Ausführungen veranschaulichen und belegen.
Im dritten Kapitel wird die Internetnutzung in beiden Ländern verglichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbreitung des Internets sowie der Einstellung zur Preisgabe von Daten im Netz liegt. Damit sollen die unterschiedlichen netzbezogenen Voraussetzungen für Online-Dating in beiden Ländern erklärt werden.
Das vierte Kapitel ordnet daran anschließend Online-Dating-Profile in den gesamten Komplex der CvK ein. Im weiteren Verlauf werden kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Deutschland zusammengetragen. Anschließend werden Vermutungen, wie sich diese Kulturspezifika in Singlebörsenprofilen widerspiegeln, zu Hypothesen formuliert. Der letzte Abschnitt des Kapitels befasst sich mit der Relevanz verschiedener CvK-Formen wie Websites, Chats oder Online-Profile für die Arbeit von Translator/ innen.
Nach dieser Verortung wird im fünften Kapitel die Ausprägung des Phänomens Online-Dating in den USA und Deutschland umfassend verglichen. Nach der Bestimmung des Begriffs werden zunächst die Formen des Online-Datings vorgestellt. Im Anschluss erfolgen ein kurzer geschichtlicher Abriss und ein Überblick über Anbieter und Gebührenmodelle in beiden Ländern. Danach werden gesellschaftliche Aspekte erläutert, die zur Popularität des Online-Datings beitragen. Der letzte Abschnitt des Kapitels vergleicht die Akzeptanz und Verbreitung des Phänomens in den USA und Deutschland. Zweck der Kapitel 3 bis 5 ist es, Übersetzer/innen Kulturkompetenz auf dem Gebiet Online-Dating vermitteln.
Das sechste Kapitel befasst sich mit der Lokalisierung von Singlebörsen, bei der die oben erwähnte Kulturkompetenz von zentraler Bedeutung ist. Es wird der Übersetzungsbedarf im Bereich Online-Dating festgestellt und auf mögliche Probleme bei der Lokalisierung von Singlebörsen-Portalen aufmerksam gemacht.
Der empirische Teil beginnt im siebten Kapitel mit Hintergrundinformationen zu den untersuchten Portalen. Hier wird näher auf lesbisches Online-Dating eingegangen sowie die Auswahl von Curvepersonals.com und Lesarion.de begründet. Ein Vergleich der Anmeldeformulare beider Portale verweist darauf, dass diesbezügliche Unterschiede den Inhalt der Profile beeinflussen können.
Das achte Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungsdesign. Hier wird das Ziel der empirischen Untersuchung formuliert, die im Laufe der Arbeit aufgestellten Hypothesen zusammengefasst und sowie deren Generierung nachvollziehbar gemacht. Anschließend wird die Methodik der Untersuchung und ihre ethische Vertretbarkeit erläutert, bevor die Bestimmung der Stichprobe, das Erhebungsverfahren sowie die Analysetechnik umfassend beschrieben werden.
Im neunten Kapitel werden schließlich die Hypothesen zu Kategorien operationalisiert, anhand derer die Inhaltsanalyse ausgewählter Online-Dating-Profile erfolgt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden vorgestellt und ausgewertet.
Am Ende der Arbeit erfolgt im zehnten Kapitel eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wobei Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden. Der Ausblick wendet sich zukünftigen Entwicklungen und weiterführenden Forschungsfragen zu.
Die vorliegende Arbeit betrachtet das Thema Online-Dating nicht aus einer soziologischen Perspektive, woraus folgt, dass weder eine Bewertung des Phänomens noch eine Einschätzung seiner sozialen Implikationen vorgenommen wird. Außerdem liegt der Fokus ausdrücklich auf Singlebörsen, d.h. andere Online-Dating-Formen wie Partnervermittlungen, Chats und Adult Dating werden nur am Rande besprochen. Ausgeklammert werden ebenso die zu den Profilen gehörenden Fotos, da dieser Aspekt den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde.
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ddc:400
Online-Dating USA und Deutschland, kulturelle Unterschiede, Übersetzungsbedarf
online-Dating in the U.S. and Germany cultural differences
Thieme, Christina
Jüngst, Heike E.
Jüngst, Heike
Herting, Beate
Universität Leipzig
2013-10-22
3008-03-04
2008-03-04
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2021-03-29T08:29:01Z
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Luc Besson : entre exception culturelle et Hollywood
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fre
« L’exception culturelle franco-française est morte » (cité dans L’Express 19.11.2009). C’est ce que Jean-Marie Messier, président et directeur général de Vivendi (Altman 2002), a déclaré lors de la fusion de son entreprise avec la société de production américaine Universal en 2001 à New York (Vidal/Ministère de la culture et de la communication 2002). Cette déclaration a provoqué l’outrage aussi bien dans le gouvernement français que parmi les professionnels du cinéma, d’autant plus que Messier a ajouté que « les angoisses franco-françaises sont archaïques » (cité dans ebd.). En effet, depuis les négociations du GATT en 1993, l’exception culturelle, un concept qui a été mis en place par le Ministère de la culture afin de protéger la culture française de l’hégémonie américaine, est l’une des préoccupations principales de l’État français. Le gouvernement considère qu’il est nécessaire de mettre en place une politique protectionniste vis-à-vis des biens culturels pour empêcher que la France soit envahie par la culture américaine et de mettre fin à la « cocacolonisation », du moins au niveau culturel (Cohen 2002). Ce protectionnisme culturel sous forme d’une exception culturelle est propre à la France et à l’Union Européenne, qui a copié le modèle, et c’est pour cette raison qu’il est intéressant d’y réfléchir ; à plus forte raison puisqu’elle semble fonctionner : la France est le deuxième pays exportateur de films dans le monde (Lanzoni 2002:363). Ce qui semble alors paradoxal, c’est que la profession française du cinéma elle-même n’ait pas trouvé de consensus au sujet de l’exception culturelle. En effet, Luc Besson, l’un des cinéastes français qui connaît un très grand succès en France, aux États-Unis et dans le monde depuis les années quatre-vingt, a déclaré : « There is no cultural exception » (cité dans Maule 2006:31). L’hégémonie culturelle venant des États-Unis joue également un rôle primordial dans le développement d’une exception culturelle en France qui cherche avant tout à protéger sa propre culture contre une mondialisation culturelle unilatérale dont les règles sont dictées par les États-Unis. La nécessité d’instaurer un modèle français protégé a en effet principalement pour but de freiner l’influence américaine sur les produits culturels français, que ce soit au niveau de l’économie (aspect commercial) ou au niveau de la diffusion et de la création du cinéma (aspect productif). Dans ce contexte du conflit franco-américain dans le domaine de la culture et du cinéma, nous voyons émerger depuis le milieu des années 1980 un nouveau réalisateur français qui est à la fois admiré et exécré : Luc Besson. Il a créé un modèle de réalisation et de production unique dans le monde, se détachant à la fois de l’exception culturelle et du système américain des grands studios libéraux. Il fusionne les deux modèles de production pour en faire un modèle unique dans le monde, destiné à concurrencer Hollywood de façon efficace et innovatrice.
Au cours des recherches menées pour ce travail, il s’est rapidement avéré que la littérature au sujet du système de protection de la culture française est nombreuse. De même, nous trouvons une multitude d’oeuvres au sujet de l’hégémonie culturelle américaine. Cependant, il n’existe pratiquement aucune oeuvre qui fait la comparaison entre les deux systèmes ou qui analyse comment le système français de l’exception culturelle, dominé par la culture américaine, change sous l’influence de cette dernière. En outre, très peu d’auteurs s’intéressent aux films de Luc Besson et les analysent en profondeur alors qu’il connaît un succès particulièrement important en tant que réalisateur et producteur, peut-être parce que ce dernier est souvent considéré comme étant trop commercial et trop en écart avec les exigences de l’exception culturelle en France (Maule 2011:46). En effet, ce sont surtout des chercheurs britanniques qui s’intéressent à ses films même si le travail académique au sujet de Besson reste toujours très limité (ebd.). Le but du présent travail sera donc d’explorer un nouveau terrain de la recherche du cinéma français en tentant de faire cette comparaison directe mentionnée ci-dessus ainsi que d’accorder à Luc Besson l’importance qu’il mérite puisqu’il constitue incontestablement un metteur en scène important pour le paysage cinématographique de la France des années 2000.
Au cours de ce travail, nous allons donc nous poser les questions suivantes : Qu’est-ce que l’exception culturelle et comment fonctionne-t-elle ? Quelles sont les difficultés auxquelles l’exception culturelle doit faire face ? Le cas échéant, comment expliquer son succès ou son échec ? La France a-t-elle réussi à résister face à l’hégémonie culturelle des États-Unis et si oui, comment ? Quelle est l’influence des États-Unis sur la création cinématographique en France et quels sont les aspects qui opposent principalement ces deux pays au niveau de la création, de la production et de la diffusion des produits du cinéma ? Quel rôle Luc Besson joue-t-il dans le paysage cinématographique de la France et dans le monde ? Et comment les films de Luc Besson traduisent la façon de travailler de ce réalisateur et producteur, apparemment situé entre deux chaises dans ces deux mondes du cinéma tellement opposés ? Finalement, comment peut-on situer Luc Besson dans les deux systèmes, est-il un réalisateur plutôt français ou plutôt hollywoodien ? Ce sont les problématiques principales auxquelles le développement qui suit va tenter de répondre.
Afin d’apporter des réponses à toutes ces questions, nous allons voir, dans un premier chapitre théorique, comment fonctionne l’exception culturelle française et, plus précisément, comment l’exception culturelle peut se définir, et quelles sont les difficultés auxquelles ce système cinématographique se voit confronté aujourd’hui. Ensuite, dans un deuxième chapitre, nous examinerons Luc Besson en tant que réalisateur français et/ou hollywoodien ainsi que ses films « pré-EuropaCorp », c’est-à-dire ses oeuvres réalisées avant la création de sa propre grande société de production en 2000. Dans un troisième chapitre, nous nous intéresserons au Luc Besson « post-EuropaCorp », c’est-à-dire aux changements dans la réalisation et la production survenus suite à la création d’EuropaCorp en 2000. La problématique centrale du deuxième et troisième chapitre tournera autour de la francité et/ou du caractère hollywoodien de Luc Besson et de ses films. Finalement, le quatrième et dernier chapitre constituera une synthèse et un bilan personnel des trois premiers chapitres. Il exposera également, dans une deuxième partie, les perspectives de Luc Besson et EuropaCorp dans le futur.
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ddc:400
L’exception culturelle franco-française, Luc Besson, cinema français
cultural exception, Luc Besson, French cinema
Warczinski, Anne
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Universität Leipzig
2013-10-22
2013-03-26
2013-03-26
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2021-03-29T08:29:02Z
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openaire
Gestikon. Konzeption eines translationsgerichteten kollaborativen Wörterbuchs der Kinegramme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124372
ger
Übersetzer bewegen Sprache. Und sie bewegen sich in Sprachen. Eine dieser Sprachen ist die Körpersprache. Lange Zeit wurde diese nonverbale Sprache von der Sprachwissenschaft vernachlässigt, wurden kaum Versuche unternommen, dieses weite Feld zu beackern. Mittlerweile wurde jedoch die Bedeutung des Nonverbalen erkannt, was nicht zuletzt die Fülle an Publikationen in Kommunikationswissenschaft, Semiotik, Psychologie und eben auch in der Linguistik dokumentiert. Die Relevanz der Beschäftigung mit Körpersprache liegt aufgrund der „interkulturell körpersensiblen Dolmetschsituationen“ (KALVERKÄMPER 2003:262) für die Dolmetschwissenschaft auf der Hand (vgl. z. B. NORD 19912:123 ff; AHRENS 1998; POYATOS 2002a:271 ff; KUTZ 2007:30). Doch auch für die Übersetzungswissenschaft bieten sich wichtige Anknüpfungspunkte, die bislang kaum Beachtung gefunden haben.
Die Felder des Verbalen und des Nonverbalen weisen zahlreiche Überschneidungen, Verschränkungen und Berührungspunkte auf. So finden sich schon bei WALTHER von der Vogelweide verbale Fixierungen nonverbalen Verhaltens:
Ich saz ûf eime steine
und dahte bein mit beine:
dar ûf saztẹ ich den ellenbogen:
ich hetẹ in mîne hant gesmogen
daz kinnẹ und ein mîn wange.
Der körpersprachliche Ausdruck, per definitionem ein nonverbales Zeichen, kann also auch verbal kodiert werden. Dieser intersemiotische Transferprozess geht, wie der Übersetzungsprozess im Allgemeinen, nicht ohne Verschiebungen und Verluste vonstatten. Was das Auge in Sekundenbruchteilen erfassen kann, würde in Worten beschrieben nicht selten Seiten füllen und bliebe dabei doch nur eine Annäherung an das Gesehene. Statt wortreicher Beschreibungen stehen den Autoren verschiedenster Sprachen aber auch konventionalisierte Wendungen zur Verfügung, mit denen sich Körpersprache prägnant abbilden lässt. Diese Wendungen unterscheiden sich von Sprache zu Sprache nicht nur bezüglich Anzahl und Frequenz. Sie können auch in ihrer Differenziertheit voneinander abweichen und unterschiedlichen stilistischen, zeitlichen, pragmatischen oder morphosyntaktischen Verwendungsrestriktionen unterliegen. Die Übersetzung verbalisierter Kine, verschriftlichter Struktureinheiten der Körpersprache, ist also häufig mit Problemen behaftet. Die kodierte Bewegung muss zunächst als solche erkannt, dann vom Übersetzer imaginiert und interpretiert und schließlich in eine entsprechende zielsprachliche Form gegossen werden. Der Translationsprozess wird damit von einem zusätzlichen Codewechsel, dem zwischen verbalem und nonverbalem Code, überlagert und weiter verkompliziert (Roman JAKOBSON (2002:261) spricht von ‘intersemiotic translation’ oder ‘transmutation’).
Besonders Literaturübersetzer sehen sich häufig mit aus verbalisierten Kinen resultierenden Übersetzungsschwierigkeiten konfrontiert, ohne ein für diese Fälle zugeschnittenes Hilfsmittel zur Hand zu haben. Auf den Bedarf an entsprechenden Nachschlagewerken wies bereits 1989 Hans J. VERMEER hin, der damals schon die besondere Eignung digitaler Medien erkannt hatte:
„Nonverbale Kommunikation macht etwa 70 % aller Kommunikation aus; sie ist vielfach wichtiger als die verbale. Wir brauchen mehr ‘Wörterbücher’ zur nonverbalen Kommu-nikation. – Ausführlichkeit und Spezialisierung schlossen sich bisher aus ökonomischen Gründen aus; desgleichen Ausführlichkeit und Aktualität; beide Probleme werden mit komputerisierten Terminologiedatenbanken lösbar.“ (VERMEER 1989:172).
Mittlerweile liegen mehrere Printwörterbücher zu konventionalisierten Gesten verschiedener Kulturen vor (Vgl. die Aufstellungen in MEO-ZILIO 1990, KÜHN 2002:168, POYATOS 2002b:383, sowie für das Russi-sche GATTNAR 2003:68 ff. Ein deutsches Gestikon existiert bislang nicht.), allerdings richten sich diese nicht – zumindest nicht in erster Linie – an Übersetzer und sind nicht auf deren besondere Bedürfnisse abgestimmt. Aus dieser Situation heraus entstand die Überlegung, selbst ein derartiges Instrument, ein translationsgerichtetes Nachschlagewerk zu schaffen. Bei der Jahrestagung des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V. (VdÜ) im September 2006 in Wolfenbüttel fand sich eine Gruppe von Übersetzern zusammen, die über Sinn und Zweck, Ausgestaltung und Realisierungsmöglichkeiten eines Gestikons diskutierte. Andreas TRETNER, Übersetzer und Hauptinitiator der Initiative, hatte den Begriff des Gestikons eingebracht.( Auch NOLL spricht in Anlehnung an POGGIs ‘Gestionary’ von ‘Gestikon’ (vgl. NOLL 1998:155), weitere Hinweise auf ähnliche Bezeichnungen finden sich bei KRENN/PIRKER (o. J.).) Dieser soll als griffige und kompakte Benennung auch in der vorliegenden Arbeit Verwendung finden, hilft er doch, die zweifelhafte Rede vom „Wörter“-Buch der Kinegramme zu vermeiden.
Als Ergebnis der Wolfenbütteler Diskussion ließ sich festhalten, dass eine multilinguale Datenbank angestrebt wird, mit der Möglichkeit der kontinuierlichen Erweiterung, Bearbeitung und Nutzung durch registrierte User im Internet. Dabei herrschte weitgehend Konsens, dass die Datenbank aus identisch strukturierten einsprachigen Wörterbüchern bestehen soll, eine zweisprachige Anlage wurde als der Komplexität des Gegenstandes nicht angemessen verworfen.
Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, aus Übersetzerperspektive die Anforderungen an das zu schaffende Instrument zu formulieren und auf dieser Grundlage eine Konzeption für die Struktur des Gestikons und seiner Einträge zu erarbeiten. Diese Konzeption kann dann als Orientierungshilfe bei der Erstellung der Datenbankstruktur durch Informatiker oder Computerlinguisten Verwendung finden.
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der aktuelle Forschungsstand aufgearbeitet und das zur Verbalisierung von Körpersprache anzutreffende terminologische Inventar vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss an die Diskussion werden die in dieser Diplomarbeit verwendeten Termini definiert und mit Beispielen illustriert. Auf den Nachweis der Übersetzungsrelevanz des Themas folgt eine Beschreibung der intendierten Benutzergruppe des Gestikons und eine Analyse der für diese Adressatengruppe zu erwartenden Benutzungssituationen. Innerhalb der lexikographischen Diskussion wird auf konkrete Fragen der Kodifizierung und der Makrostruktur eingegangen, bevor schließlich die Mikrostruktur des Gestikons erarbeitet und mit mehreren Mustereinträgen in deutscher und russischer Sprache im Anhang anschaulich dargestellt wird. Abschließend werden Überlegungen und Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und die Perspektiven für das Gestikon-Projekt skizziert.
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ddc:400
Gestikon, Kinegramme, Wörterbuch Körpersprache, Körpersprache Russisch-Deutsch übersetzen
Dictionary of Body Language, Body Language and Translation Russian-German
Weiler, Thomas
Jüngst, Heike
Baumann, Klaus-Dieter
Universität Leipzig
2013-10-22
2007-04-27
2007-04-27
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2021-03-29T08:29:02Z
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openaire
Zur Eignung Bilingualer als Dolmetscher. Eine empirische Studie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124380
ger
Als ich noch im Grundstudium von zwei Dozenten hörte, dass Zweisprachige nicht zum Dolmetschen und noch weniger zum Übersetzen geeignet seien, war ich sehr überrascht. Warum sollten gerade sie ungeeignet sein? Die Begründung sahen beide Dozenten darin, dass Bilinguale keine ihrer Muttersprachen richtig beherrschten. Demgegenüber steht die (oft laienhafte) Meinung, sie würden beide Sprachen perfekt beherrschen und seien zum Dolmetschen geradezu prädestiniert. Beide Behauptungen stützen sich auf einen sehr unterschiedlichen Ausgangspunkt, was die Kompetenz solcher Menschen in ihren beiden Muttersprachen anbelangt. Tatsächlich teilen viele Monolinguale, die ich getroffen habe, eine dieser Vorstellungen von Zweisprachigen. Welche dieser doch sehr widersprüchlichen Behauptungen ist nun aber richtig? Oder beschreiben beide das Phänomen Bilingualismus und damit die Eignung solcher Menschen als Dolmetscher nur unzureichend?
Ich bin selbst zweisprachig aufgewachsen und würde mich weder zur ersten noch zur zweiten Gruppe zählen, ebenso wenig wie den Großteil der Bilingualen, die ich kenne. Die meisten Zweisprachigen in meinem Bekanntenkreis beherrschen eine ihrer Muttersprachen doch spürbar besser als die andere.
In mindestens zwei der drei Fremdsprachen, die ich studiere, habe ich – den jedes Semester vom Prüfungsamt des Instituts für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig (IALT) ausgehängten Prüfungsergebnissen nach zu urteilen – das Studium überdurchschnittlich gut absolviert. Mir war bewusst, dass das Dolmetschstudium eine hervorragende Beherrschung v. a. des Deutschen erfordern würde. Vor Studienbeginn beschäftigte mich deshalb die Frage, ob es das richtige für mich sei und v. a. ob ich als zweites Nebenfach lieber meine andere Muttersprache oder noch eine Fremdsprache studieren sollte. Schließlich entschied ich mich für letztere. Auch andere Zweisprachige stehen vor der Entscheidung für oder gegen dieses Studium und vor der Frage, ob sie beide Muttersprachen und wenn ja, in welcher Kombination sie sie studieren sollen. Ich halte es außerdem für möglich, dass der Anteil der Bilingualen unter den Studieninteressenten und - bewerbern im Zuge der Migration und einer zunehmenden Zahl bikultureller Partnerschaften zunehmen wird. Die Ergebnisse dieser Arbeit könnten in Verbindung mit denen hoffentlich folgender Studien zu diesem Thema in der Beratung von Studieninteressenten Anwendung finden.
Aus diesem Grund soll die Eignung von Zweisprachigen zum Dolmetschen in dieser Arbeit untersucht werden. Wie gut beherrschen sie ihre beiden Sprachen denn wirklich? Sind sie zum Dolmetschen so ungeeignet, wie von manchen Übersetzern behauptet? Wenn nicht, für welche Sprachkombination eignen sich ihre beiden Muttersprachen? Es sei darauf hingewiesen, dass die Eignung von Bilingualen zum Dolmetschen an sich untersucht wird und es nicht Ziel dieser Arbeit ist, deren Eignung oder Leistung mit der von Einsprachigen zu vergleichen.
Die Arbeit unterteilt sich dabei in fünf Kapitel. Nach dieser Einleitung wird in Kapitel 2 in das Gebiet der Zweisprachigkeit und die Diskussionen um die Definition dieses Terminus’ eingeführt. Es folgt die Vorstellung einer Auswahl verschiedener (gegensätzlicher) Konzepte zum Bilingualismus und Typen der Bilingualität. Auch neurologische Aspekte zu diesem Thema werden beleuchtet, außerdem die Sprachkompetenz von Zweisprachigen, der Sprachwechsel und die Bikulturalität. Zum Ende dieses Kapitels soll geklärt werden, was in dieser Arbeit unter Zweisprachigen zu verstehen ist.
Kapitel 3 stellt eine Einführung ins Dolmetschen dar. Nach einer Begriffsklärung wird auf die Arbeitssprachen, Dolmetschrichtung und die verschiedenen Erscheinungsformen eingegangen. Bei den Dolmetschkompetenzen liegt der Schwerpunkt auf denjenigen, in denen bei Bilingualen Unterschiede im Vergleich zu Monolingualen am ehesten zu erwarten sind, nämlich der Sprach- und der Kulturkompetenz.
In Kapitel 4 werden schließlich beide Aspekte zusammengeführt und die Eignung von Zweisprachigen zum Dolmetschen untersucht. Nach der Formulierung und Präzisierung des Forschungsproblems soll kurz auf die Planung und Vorbereitung der Erhebung eingegangen werden. Danach wird die Datenerhebung mittels persönlicher und schriftlicher Befragungen (PB und SB) beschrieben und das Material ausgewertet. Zur Auswertung der PB dient dabei die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2000). Dabei soll das Thema sowohl aus der Sicht von bilingualen Dolmetschstudenten und -absolventen (BDSA) als auch aus dem Blickwinkel von Dolmetschdozenten (DD) und einem staatlichen Prüfungsamt analysiert werden. Die sich aus den Untersuchungen herauskristallisierenden Tendenzen werden schließlich in einem Bericht zusammengefasst und diskutiert.
Den Abschluss der Arbeit bildet Kapitel 5 mit einem Resümee der Ergebnisse und Limitationen dieser Arbeit. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Form. Sie schließt aber gleichermaßen Frauen mit ein. Zweisprachigkeit, Bilingualismus und Bilingualität werden in dieser Arbeit synonym genutzt, ebenso wie Zweisprachige und Bilinguale und die dazugehörigen Adjektive. Selbiges gilt für einsprachig und monolingual und die entsprechenden Substantive.
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ddc:400
Bilingualismus und Dolmetschen
bilingualism and interpreting
Zeiter, Xenia
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Universität Leipzig
2013-10-22
2011-10-24
2011-10-24
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2021-03-29T08:29:05Z
qucosa:ubl
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openaire
Das konzeptuelle Substrat beim Dolmetschen. Das konzeptuelle Substrat als zeitgebundene Existenzform des Originals im Bewusstsein des Translators
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124495
ger
Den Anlass zur vorliegenden Studie gibt die Spezifik der Rezeption beim Dolmetschen. Sprachverstehen ist eine Basiskompetenz der Translation. Im Unterschied zu einfacher Kommunikation nutzt der Translator zeitbedingt oft nur unvollständig entwickelte Verstehensergebnisse zur Erstellung des Zieltextes und überwindet dabei sprachliche und kulturelle Barrieren. Diese einmalige Besonderheit des Dolmetschens verlangt vom Translator eine dolmetschspezifische Rezeptionskompetenz. Vor allem für den simultanen Modus, der durch die sofortige Umsetzung von Information gekennzeichnet ist, die häufig nicht ausgiebig verarbeitet werden kann, muss eine stark spezifische Rezeptionskompetenz angenommen werden. Um Kompetenz gezielt zu erwerben und nicht allein auf Intuition und trial-and-error angewiesen zu sein, ist bewusste Kenntnis des Gegenstands notwendig. Eine Beschreibung der Faktoren, Prozesse, Produkte und des Ablaufs des Sprachverstehens beim Dolmetschen ist die Grundlage für bewußten Erwerb und effektive Vermittlung von dolmetschspezifischer Rezeptionskompetenz.
Die Studie hat zum Gegenstand die noch näher zu beschreibenden Produkte des Sprachverstehens beim Dolmetschen. Im weiteren Sinne befasst sich die Arbeit mit der Form mentaler Repräsentation von verstandenem Text und mit dem zeitlichen Fortschreiten ihrer Entstehung. Obwohl das Produkt nicht losgelöst von den an seiner Entstehung beteiligten Faktoren und Prozessen betrachtet werden kann, ist die gewählte Perspektive die vom Produkt des Verstehens her.
Das Ziel der Studie ist eine Beschreibung des konzeptuellen Substrats und seiner Rolle für die Dolmetschkompetenz. Damit soll eine stärkere Bewusstheit der Rezeptionshandlungen des Dolmetschers ermöglicht werden, um auf diese Weise den Bereich der Rezeption beim Dolmetschen stärker für strategisches Handeln und effektivere Vermittlung in der Ausbildung zu öffnen.
Die Studie ist so angelegt, dass sie auf den relevantesten Studien zur allgemeinen und dolmetschspezifischen Sprachverarbeitung mit ihren zentralen Begriffen und Definitionen aufbaut. Dabei spielen übersetzungswissenschaftliche Studien insofern eine Rolle, als sie teilweise die Grundlage für spätere dolmetschwissenschaftliche Forschungen waren. Zweitens wird ausgehend davon der Stand der Forschung zu einer Synthese verdichtet, um zentrale Fragestellungen herauszuarbeiten und strittige Punkte zu diskutieren. Diese Synthese mündet im Versuch eines Modells des konzeptuellen Substrats beim Dolmetschen. Die Hypothese wird in empirischen Tests überprüft. Nach der Auswertung der Testergebnisse werden abschließende Schlussfolgerungen zur Rolle des konzeptuellen Substrats in Praxis und Ausbildung gezogen.
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ddc:400
Rezeptionskompetenz des Dolmetschers
reception skills in interpreting
Dreißig, Peter
Kutz, Wladimir
Krüger, Elke
Universität Leipzig
2013-10-18
2007-12-18
2007-12-18
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2021-03-29T08:29:03Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Richtet nicht Unheil auf der Erde an, nachdem sie in Ordnung gebracht worden ist – Umweltschutz im islamischen Diskurs
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124393
ger
Als die Autorin vor einigen Jahren in Marokko unterwegs war, sah sie von weitem auf einer Wiese viele schwarze Punkte und dachte, es sei ein Schwarm von Krähen, der sich dort zum Fressen niedergelassen hatte. Beim Näherkommen stellte sie dann aber fest, dass es keine Vögel waren, sondern die üblichen schwarzen Plastiktüten, die vom Wind umher geblasen wurden und sich in den Sträuchern und Gräsern verfingen.
Dies ist beileibe kein Einzelbeispiel. Jeder, der schon einmal in den arabischen Ländern unterwegs war, dürfte die Müllberge auf Hausdächern und in Toreinfahrten, oder die buntes, stinkendes Wasser führenden Bäche und Flüsse kennen. Dass es sich dabei nicht um Überempfindlichkeiten einer europäischen Touristin handelt, wird klar, schaut man sich zum Beispiel Studien zur Auswirkung von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit der Bevölkerung vor Ort an (Zum Beispiel www.emro.who.int/cah/pdf/childhealth-arabcountries.pdf, ein Überblick zur Gesundheit von Kindern in arabischen Staaten, verfasst von der WHO, bes. S.11 f ).
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob der Umweltschutzgedanke, wie er in westlichen Ländern verbreitet ist, den Einwohnern der betreffenden Staaten nahe gebracht und im alltäglichen Leben verankert werden kann. Denn zahlreiche Bemühungen in den vergangenen Jahrzehnten, dies auf säkularer Ebene in Kooperationsprojekten zu schaffen, schlugen nicht selten fehl, da den Einheimischen oft die Einsicht in die Notwendigkeit fehlte oder aber die Bemühungen schlichtweg als Einmischung von außen abgetan wurden. Wie soll man auch Menschen, denen es an den wichtigsten Lebensgrundlagen fehlt, erklären, dass sie dieses Stück Wald besser nicht roden oder jene Tiere nicht fangen sollten?
Auf der Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Herangehensweise an den Naturschutz und um die Menschen dennoch von der Notwendigkeit der Bewahrung ihrer natürlichen Umwelt zu überzeugen, kam man zu der Überlegung, die lokalen Sitten und Vorstellungen der arabischsprachigen Welt zu untersuchen und zu prüfen, inwieweit man sich traditionelle Konzeptionen in dieser Angelegenheit zunutze machen könne. Da in allen arabischislamischen Staaten die Religion sehr stark verwurzelt ist, lag es besonders nahe, die islamischen Quellen zu untersuchen.
Dass diese sich zur Begründung von Umweltschutz durchaus sehr gut eignen, und dass man mit ihnen lokal anwendbare Konzepte entwerfen kann, die von den Einheimischen als etwas eigenes anerkannt werden, soll in dieser Arbeit gezeigt werden.
Zu Anfang wird ein kurzer Einblick in die momentane Situation des Umweltschutzes gegeben, dann sollen an einigen Beispielen Kampagnen zur Propagierung des so genannten „grünen Bewusstseins“ aufgezeigt werden. Im Anschluss daran folgt der Hauptteil der Arbeit, in dem die islamische Sicht zum Naturschutz vorgestellt wird. Daran schließt sich noch ein Kapitel zur Entwicklung der arabischen Fachsprachen und eines zu den Ergebnissen der kurzen terminologischen Untersuchung an, die in der Vokabelliste am Ende dieser Arbeit mündet. Diese Untersuchung erschien notwendig, denn die meisten Texte, die man zum Umweltschutz liest, sind auf die eine oder andere Art Fachtexte, und sei es nur in den spezifischen Termini, die sie verwenden und die im arabischen Raum aus verschiedenen Gründen stark differieren.
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ddc:400
Umweltschutz und Islam, Terminologie Umweltschutz Arabisch-Deutsch
environmental protection and islam, terminology environmental protection Arabic-German
Zezulka, Franziska
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2013-10-22
2006-04-28
2006-04-28
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:29:05Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Pietro Germis kritischer Blick auf das tradierte Konzept von Männlichkeit und Weiblichkeit in \"Divorzio all\'italiana\" und \"Sedotta e abbandonata\" unter dem Aspekt des sizilianischen Ehrenkodex
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124504
ger
In dieser Arbeit soll es um die Ehre gehen, insbesondere um die kritische Auseinandersetzung mit den komplexen Regeln des Ehrenkodex in zwei Filmen des italienischen Regisseurs Pietro Germi, Divorzio all\''italiana (F/I 1961, Scheidung auf italienisch) und Sedotta e abbandonata ( F/I 1963, Verführung auf italienisch, DDR-Titel: \"Verführung auf sizilianisch\"). Die beiden Filme gehören zusammen mit Signore & Signori (F/I 1965, Aber, aber meine Herren...) zu einer Trilogie, mit der Germi die Verlogenheit und die Mängel der italienischen Gesellschaft angreift und karikiert. Alle drei Filme wurden in den 1960er Jahren gedreht. Im Gegensatz zu Divorzio all\''italiana und Sedotta e abbandonata, deren Handlungsort Sizilien ist, spielt Signore & Signori in Norditalien. Wenn auch in allen drei Filmen gegen die Scheinheiligkeit bestimmter Gepflogenheiten der italienischen Gesellschaft polemisiert wird, so sind die beiden in Sizilien angesiedelten Filme vor allem auf den Ehrenkodex fokussiert, der bekanntlich im Süden des Landes eine existentielle und umfassende Bedeutung hat.
Gesellschaftlicher Hintergrund sind die Jahre des Wirtschaftswunders, des sogenannten miracolo economico, einer Zeit des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Umbruchs, dessen Auswirkungen vielschichtiger Natur sind und teilweise jahrhundertealte Regeln und Verhaltensmuster in Frage stellen. Nicht zuletzt das Verhältnis zwischen Mann und Frau ist von den gravierenden Umwälzungen betroffen. Wie sich die Veränderungen in der filmischen Darstellung niederschlagen, soll an den verschiedenen Rollenbildern von Männlichkeit und Weiblichkeit in Divorzio all\''italiana und Sedotta e abbandonata vertieft werden. Der Film war damals ein wichtiges Medium und in der Lage, Impulse für Veränderungen zu geben. Seine Gesellschaftskritik brachte Germi - dem Charakter der kritisierten Normen und Gebräuche entsprechend - in Form einer parodierenden, satirisch-tragischen und teilweise bis ins Groteske gehenden Darstellung zum Ausdruck. Ausgewählten und in der Literatur immer wieder auftauchenden Verweisen auf mögliche Bezüge und Parallelen zum Werk anderer Schriftsteller und Künstler, wie Bachtin und dessen Definition des Grotesken, die grotesken Gestalten de Goyas oder Pirandellos Begriff des Humors soll kurz nachgegangen werden. Hauptthema ist jedoch die Ausarbeitung der Darstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in Germis Filmen Divorzio all\''italiana und Sedotta e abbandonata. Traditionelle und neue Rollenmuster sollen identifiziert und beschrieben, eventuelle Widersprüche aufgedeckt und thematisiert werden. Männlichkeit und Weiblichkeit im Wandel können auf ganz unterschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden. Sowohl nonverbal, durch reine Äußerlichkeiten, wie etwa Kleidung, Frisur, Figur, Gesicht und durch Handlungen bzw. das Unterlassen von Handlungen kann eine bestimmte Position bezogen werden. Daneben postuliert sich Männlichkeit bzw. Weiblichkeit auch durch das Tätigen von Aussagen. Es soll versucht werden, unter Berücksichtigung dieser Aspekte Germis satirische Darstellung und Recodierung von Männlichkeit und Weiblichkeit zu erfassen.
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ddc:400
Männlichkeit und Weiblichkeit in Filmen Germis
masculinity and femininity in movies of Germi
Goernert, Christiane
Felten, Uta
Siegmund, Margherita
Universität Leipzig
2013-10-18
2013-03-07
2013-03-07
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:29:06Z
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openaire
Aus- und Weiterbildung im Community Interpreting. Vergleich von Idealfall und Realität in der Bundesrepublik Deutschland
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124513
ger
In der Bundesrepublik Deutschland ist es leider immer noch häufig der Fall, dass im Bereich Community Interpreting Laien zur Verdolmetschung herangezogen werden. Dies kann schwerwiegende Folgen für die nicht deutschsprachige Gesprächspartei haben, die beim Arzt, auf Behörden oder in sozialen Einrichtungen auf die Hilfe des Laiendolmetschers angewiesen ist. Der Einsatz von entsprechend qualifizierten Dolmetschern1 ist daher dringend notwendig. Doch wie sollten Community Interpreter2 im Idealfall auf diese Tätigkeit vorbereitet werden? Welche Aus- oder Weiterbildungsvariante ist dafür am sinnvollsten? Und wie sieht im Vergleich dazu die tatsächliche Ausbildungssituation in Deutschland aus? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden.
Zunächst wird als theoretische Grundlage in Kapitel 2 das Thema „Community Interpreting“ allgemein behandelt. Neben einer Begriffsdefinition werden das Berufsfeld und die aktuelle Situation des Community Interpretings in Deutschland beschrieben. Um herauszufinden, wie die ideale Aus- oder Weiterbildung im Community Interpreting aussieht, werden danach in Kapitel 3 und 4 eine Literaturstudie und eine quantitative Erhebung unter Personen mit Erfahrung im Community Interpreting durchgeführt und in Kapitel 5 miteinander verglichen. Dabei wird auf Rahmen und zeitlichen Umfang, Auswahl der Teilnehmer, Inhalte, Dozenten, Prüfungen und Finanzierung der Aus- oder Weiterbildung eingegangen. Auch die für Community Interpreter notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse werden untersucht und beschrieben, damit sich der Leser ein Bild von der Komplexität dieses Berufsfeldes machen kann. Überdies werden die Schwierigkeiten, die bei der Realisierung der idealen Aus- oder Weiterbildung auftreten können, erforscht. Anschließend werden in Kapitel 6 die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland existierenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um diese dann in Kapitel 7 mit der idealen Aus- oder Weiterbildung zu vergleichen. In Kapitel 8 wird schließlich ein Fazit gezogen.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Ausbildung/Weiterbildung Community Interpreting in Deutschland
Community Interpreting in Germany
Müller, Katharina Erika
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Univ
2013-10-18
2011-09-28
2011-09-28
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2021-03-29T08:29:07Z
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openaire
Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Europäischen Kulturkanal ARTE. Das interkulturelle Seminar als unternehmensinterne Maßnahme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124520
ger
Es werden unterschiedliche Teilziele in der Diplomarbeit verfolgt. Das erste theoretische Kapitel soll zunächst die für die interkulturelle Kommunikation (IKK) relevanten Begriffe und Konzepte wie Sprache, Kommunikation und Kultur aufgreifen und den Leser für die vielseitigen Aspekte der interkulturellen Kommunikation sensibilisieren. Eine Darstellung der Ergebnisse kulturvergleichender Studien hat den Zweck, auf die interkulturellen Herausforderungen bei der Begegnung zwischen Personen aus Deutschland und Frankreich hinzuweisen. Die theoretischen Grundlagen II behandeln den Forschungsbereich der interkulturellen Kommunikation und greifen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz (IK), interkulturelles Lernen (IL) und Interkulturalität auf, um dadurch in die für den anschließenden praktischen Teil relevante Thematik der interkulturellen Trainings einzuführen.
Die Untersuchung des interkulturellen Seminars der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ARTE als ein Paradebeispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit hat zum Ziel, darzulegen, wie sich ARTE den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation im Unternehmen stellt und sie bewältigt. Denn auch wenn das Ziel des Kulturkanals in der Förderung der Verständigung und Annäherung der Völker in Europa liegt, besteht meines Erachtens der erste Schritt darin, innerhalb des Unternehmens eine solche Verständigungsbasis zu schaffen, und dort das „couple franco-allemand“ zu stärken. Überdies wird überprüft, wie erstens mit der kulturellen Unterschiedlichkeit und Sprachenvielfalt im Unternehmen umgegangen wird und inwiefern zweitens die Kulturmerkmale bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter von ARTE eine Rolle spielen. Gegenstand des praktischen Teils ist eine Analyse des von ARTE als betriebsinterne Personalentwicklungsmaßnahme angebotenen interkulturellen Seminars (IS), wobei Hauptaugenmerk auf das im Juni 2009 stattgefundene Seminar gelegt wird. Neben der Vorstellung und konkreten Beschreibung des interkulturellen Trainings (IT) soll die Wirksamkeit der Maßnahme mit Hilfe einer Evaluation untersucht werden, indem die Inhalte und Methoden des interkulturellen Trainings mit den in der Diplomarbeit gelegten theoretischen Grundlagen und den Erkenntnissen aus Kulturstudien in Beziehung gesetzt werden. Die Evaluationsergebnisse zum interkulturellen Seminar bilden den Abschluss des praktischen Teils und dienen der Verdeutlichung des status quo bei ARTE. 1
Die vorliegende Arbeit ist in acht Teile untergliedert. Das erste Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung in die Thematik der interkulturellen Kommunikation unter Bezugnahme auf den betrieblichen Kontext. Nach einer Erläuterung der Rolle von Sprache und Kommunikation sowie ihrer Grundzüge werden im zweiten Teil der viel umwobene Kulturbegriff erklärt und anschließend vier Kulturkonzepte vorgestellt, in welchen einerseits die Rolle und Wahrnehmung der eigenen Kultur dargestellt und andererseits unterschiedliche Kulturdimensionen bzw. Strukturmerkmale aufgezeigt werden. Der dritte Teil widmet sich in einem theoretischen Exkurs Ergebnissen zu kulturvergleichenden Studien über Deutschland und Frankreich, deren kulturspezifischen Charakteristika für den praktischen Teil relevant werden. Auf den wissenschaftlich-theoretischen Ausführungen des zweiten Kapitels bauen die theoretischen Grundlagen des Forschungsbereichs IKK (4. Kapitel) auf. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation werden herausgearbeitet, und ein Blick auf die Phasen interkulturellen Lernens geworfen. Im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Handlungskompetenz wird zudem auf die für im interkulturellen Kontext tätigen Unternehmen, Organisationen oder Institutionen immer wichtiger werdende Personalentwicklungsmaßnahme des interkulturellen Trainings mit Berücksichtigung der Besonderheit des Outdoor-Trainings als innovative Methode interkulturellen Lernens detailliert eingegangen. Der fünfte Teil führt durch eine kurze Beschreibung der deutschfranzösischen Beziehungen in das bi-kulturelle Arbeitsfeld von ARTE ein, dessen Firmengeschichte schließlich im sechsten Kapitel eingehend behandelt wird. Das deutschfranzösische Gemeinschaftsunternehmen mit seiner langen Gründungsgeschichte im interkulturellen Kontext ist Gegenstand der Betrachtung, so dass die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit geschaffen ist. Im siebten Kapitel wird exemplarisch das interkulturellen Seminar als unternehmensinterne Maßnahme vorgestellt und vollständig analysiert. Der letzte Teil fasst abschließend in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen, bewertet mit einem kritischen Blick die Arbeit und insbesondere die Untersuchungs- bzw. Evaluationsmethode und gibt Anregungen sowie Empfehlungen für die Durchführung zukünftiger Seminare.
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ddc:400
Interkulturelle Kommunikation und ARTE
Intercultural Communication and ARTE TV
Wiegmann, Dietlind
Bastian, Sabine
Piskol, Gerhard
Universität Leipzig
2013-10-18
2009-12-10
2009-12-10
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2021-03-29T08:29:24Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Embleme im interkulturellen Vergleich.: Eine Untersuchung zur Bedeutung von 16 Emblemen in Kolumbien und Deutschland.
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-126381
ger
The following thesis highlights intercultural misunderstandings that can occur due to different semantic values of emblems, a gesture generally defined as having an accepted verbal translation in a certain culture or community. To illustrate such problems, the semantic meanings of sixteen emblems in Colombia and Germany are analyzed. Misunderstandings caused by the use of these emblems are then explained from a communicative point of view, using Austin’s speech-act theory.
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ddc:400
Interkulturelle Kommunikation; Nonverbale Kommunikation; Gesten; Embleme; Kolumbien; Deutschland
Interkulturelle Kommunikation, Nonverbale Kommunikation, Gesten, Embleme, Kolumbien, Deutschland
Intercultural communication, nonverbal communication, gestures, emblems, Colombia, Germany
Merz, Andreas
Sinner, Carsten
Andreas Merz
2013-11-05
2010-10-14
2010-10-14
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2021-03-29T08:29:53Z
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Mentales Training für Dolmetscher: Grundlagen - Anwendung - Nutzen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-130016
ger
-
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ddc:400
Mentales Training, Dolmetschen, Konferenzdolmetschen
Mental Training, Interpreting, Conference Interpreting
Gaidas, Dana
Krüger, Elke
Bastian, Sabine
Universität Leipzig
2014-12-01
2013-02-25
2013-02-25
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2021-03-29T08:29:55Z
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ddc:370
openaire
Ausgewählte Konzepte des selbstbestimmten Lernens.: Schlussfolgerungen für den Förderschwerpunkt Lernen.
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-130102
ger
Die Idee der Selbstbestimmung ist ein Konzept, welchem im historischen sowie aktuellen pädagogischen Diskurs eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Ausgehend von der Epoche der Aufklärung wird der Mensch als vernunftbegabtes Wesen mit der Fähigkeit zum selbstbestimmten Handeln verstanden.
Gleichzeitig hat sich, mit Beginn der Pädagogik als Wissenschaft, aus dem theoretisch und praktisch scheinbar nicht zu lösenden, Widerspruch zwischen subjektiver Autonomie und intentionaler Heteronomie ein Problem aufgetan, dessen Lösungsversuche den erziehungswissenschaftlichen Diskurs bis heute prägen. Wird dem Kind die Fähigkeit und das Recht auf selbstbestimmtes Handeln ausdrücklich anerkannt, ist jede pädagogische Intervention als fremdbestimmt abzulehnen. Dies würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Erziehung sich selbst abschafft. Wenn man Autonomie allerdings als Kompetenz versteht, die am Ziel eines Entwicklungsprozesses steht, stellt sich die Frage ob ein Mensch ohne Erziehung überhaupt in diesen Zustand gelangen kann.
Vor dem Hintergrund des Selbstbestimmungsdiskurses, des pädagogischen Paradox, der Bindungstheorie und lernpsychologischer Ansätze, wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Schüler, denen aktuell keine oder nur wenige Teilkompetenzen für selbstbestimmtes Lernen zugeschrieben werden, selbstbestimmt lernen können.:1 Einleitung
I Der Selbstbestimmungsgedanke
2 Etymologische Einordnung
3 Autonomie aus philosophischer Sicht
3.1 Autonomie als Selbstgesetzgebung in der Moralethik Kants
3.2 Autonomie als moralisches Ziel
3.3 Das Recht auf selbstbestimmtes Handeln
4 Die Pädagogik der Selbstbestimmung im Diskurs
4.1 Das pädagogische Paradox
4.2 Von Selbstbestimmung als Erziehungsziel zur Selbstbestimmung als Erziehungsnotwendigkeit
4.2.1 Das klassisch kantische Modell der Erziehung
4.2.2 Der Umbruch
4.2.3 Das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung
4.3 Schlussfolgerungen und Kritik an einem perfektiblen Menschenbild
5 Selbstbestimmung vs. Angewiesensein?
5.1 Die Bindungstheorie
5.2 Die Komplementarität von Autonomie und Angewiesensein
5.3 Bindung und kognitive Entwicklung
II Selbstbestimmtes Lernen
6 Begriffsklärung
6.1 Selbstbestimmtes Lernen
6.2 Selbstgesteuertes Lernen
7 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens aus lernpsychologischer Sicht
7.1 Selbstgesteuertes Lernen bei Neber
7.2 Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci & Ryan
7.3 Boekaerts‘ drei Schichten der Selbstregulation
7.4 Das INVO-Modell von Hasselhorn & Gold
7.4.1 Kognitive Voraussetzungen
7.4.2 Motivational-volitionale Voraussetzungen
8 Zusammenführung
9 Grenzen des Kognitivismus‘
III Selbstbestimmung und Förderschwerpunkt Lernen
10 Voraussetzungen selbstbestimmten Lernens im Kontext von Beeinträchtigungen im Lernen
11 Andere Sichtweisen auf das Phänomen Lernbeeinträchtigung
12 Fazit: Inklusion
IV Ableitende Kerngedanken zum selbstbestimmten Lernen
13 Selbstbestimmung als Kompetenz
14 Rahmenbedingungen selbstbestimmten Lernens
14.1 Unterricht
14.2 Lernumwelt
14.3 Lehrerverhalten
15 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Darstellungsverzeichnis
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Eigenständigkeit; Unabhängigkeit; Heteronomie; Fremdbestimmung; Mündigkeit
Selbstbestimmung, Mündigkeit, Selbstgesetzgebung selbstbestimmes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, Autonomie, pädagogisches Paradox, Freiheitsparadox, Förderschwerpunkt Lernen, Lernbehinderung, Lernbeeinträchtigung, Heteronomie, Fremdbestimmung, Bindungstheorie, pädagogische Psychologie
autonomy, self-government, autonom learning, self-directed learning, heteronomy, learning disability, connection theory, pedagogical paradox
Günther, Susann
Hofsäss, Thomas
Glück, Christan W.
Universität Leipzig
2013-12-12
2013-06-25
2013-06-25
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:30:28Z
qucosa:ubl
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openaire
Zur genderneutralen Sprache in der deutschen Straßenverkehrsordnung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-170542
ger
Am 01.04.2013 ist in der Bundesrepublik Deutschland eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten, die Frauen gleichermaßen ansprechen soll wie Männer. Die vorliegende Arbeit stellt die Frage, inwieweit die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter in der StVO tatsächlich umgesetzt werden konnte. Auf Grundlage einer Online-Befragung wird zudem die öffentliche Einstellung zu den in der StVO primär verwendeten Formen genderneutraler Sprache untersucht.
info:eu-repo/classification/ddc/410
ddc:410
info:eu-repo/classification/ddc/418
ddc:418
sprachliche Gleichbehandlung, genderneutrale Sprache, nicht-diskriminierende Sprache, Straßenverkehrsordnung
non-discriminatory language, gender-neutral language, non-sexist use of language
Hersel, Elisabeth
Sinner, Carsten
Nagelschmidt, Ilse
Universität Leipzig
2015-06-11
2014-08-07
2014-08-07
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2021-03-29T08:30:31Z
qucosa:ubl
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ddc:330
openaire
Variabilitätsextraktion aus makrobasierten Software-Generatoren
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-132719
ger
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Variabilitätsinformationen aus den Quelltext von Generatoren extrahiert werden können. Zu diesem Zweck wurde eine Klassifizierung von Variablen entwickelt, die im Vergleich zu bestehenden Ansätzen eine genauere Identifikation von Merkmalen ermöglicht. Zudem bildet die Unterteilung die Basis der Erkennung von Merkmalinteraktionen und Cross-tree-Constraints. Weiterhin wird gezeigt, wie die gewonnenen Informationen durch Merkmalmodelle dargestellt werden können. Da diese auf dem Generator-Quelltext basieren, liefern sie Erkenntnisse über den Lösungsraum der Domäne. Es wird sichtbar, aus welchen Implementierungskomponenten ein Merkmal besteht und welche Beziehungen es zwischen Merkmalen gibt. Allerdings liefert ein automatisch generiertes Merkmalmodell nur wenig Erkenntnisse über den Lösungsraum. Außerdem wurde ein Prototyp entwickelt, der eine Automatisierung des beschriebenen Extraktionsprozesses ermöglicht.
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Merkmalmodelle, Variabilität, Variabilitätsextraktion, Software-Produktlinien
feature model, variability, variability mining, software product line
Baum, David
Eisenecker, Ulrich
Lillack, Max
Universität Leipzig
2014-03-19
2014-01-07
2014-01-07
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2021-03-27T15:25:09Z
qucosa:slub
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ddc:300
openaire
Faszination und Gewohnheit - Metaphern des Computerumgangs junger Männer
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70352
371474787
ger
Die vorliegende Arbeit hat ihre entstehungsgeschichtlichen Wurzeln in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion über die Risiken und Potentiale der Computernutzung. Hinzu kam neben der persönlichen Aufmerksamkeit für die metaphorische Zusammensetzung von Sprache auch die besondere Stellung dieser im Bezug auf die Computernutzung. Aus verschiedenen Perspektiven wurden diese Phänomene näher betrachtet. Dabei stehen neben der öffentlichen Diskussion und der fachlichen Auseinandersetzung nach einem forschungsmethodischen Einschub schließlich die männlichen Nutzer zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr und ihre metaphorischen Konzepte von Computernutzung im Fokus der Auseinandersetzung. Den theoretischen Hintergrund bilden gestalttheoretische Betrachtungen, Studien über Lebenswelt und Alltag und symbolisch-interaktionistische Auffassungen. Ergänzend wurden theoretische Ausführungen zur Indentitäts- und Rollenentwicklung in Verbindung mit Aspekten geschlechtertypischen Verhaltens herangezogen. Das Vorgehen bei der Erhebung des Inteviewmaterials stützt sich auf die Empfehlungen von Witzel und Schorn zum problem- bzw. themenzentrierten Interview. Nach der Transkription wurden die Gespräche metaphernanalytisch ausgewertet. Die Methode basiert auf dem von Lakoff und Johnson geprägten Metaphernbegriff. In Bezug auf den theoretischen Hintergrund konnten Anknüpfungspunkte bzw. Überschneidungen skizziert werden, die eine Kombination sinnvoll erscheinen lassen. In der Interpretation der dargestellten metaphorischen Konzepte konnte gezeigt werden, dass dem Computer weit mehr Bedeutungen zugeschrieben werden als nur die einer mikroelektronischen Maschine, wenngleich deren Eigenschaften als Auslöser für diese Zuschreibungen zu betrachten sind.
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Computernutzung, Sprache, Metaphernanalyse, Lakoff und Johnson, Männer
computer use, metaphorical concepts, Lakoff and Johnson, men
Opfermann, Maja
Schmitt, Rudolf
Gräßel, Ulrike
Hochschule Zittau/Görlitz
2011-08-25
2010-01-06
2010-01-27
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2021-03-29T08:32:38Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Blaue Bäume unter grünem Himmel?: Über Wahrnehmung und Benennung von Grundfarben und den übersetzungstheoretischen Umgang mit ihren Bezeichnungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-143442
ger
Die Arbeit prüft, inwieweit die Übersetzungstheorien von Otto Kade et al., Werner Koller und die Skopostheorie das Problem der kulturgebundenen Farbwortvielfalt bei der Übersetzung zu lösen versuchen. Im ersten Teil wird hierfür der Grundstein gelegt, indem interdisziplinäres Wissen auf die Bildung von Farbbezeichnungen, ihrer Herkunft und ihrer biologischen und physikalischen Grundsätze angewendet wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Sapir-Whorf-Hypothese diskutiert. Die Etymologie bestehender Farbbezeichnungen verschiedenster Sprachen bildet dabei das Zentrum, sowohl für die Erklärung der Farbwahrnehmung und die Kulturgebundenheit ihrer Bezeichnungen als auch der Neuschöpfung von Farbbezeichnungen in den Übersetzungssituationen. Anhand fiktiver Übersetzungssituationen aus dem Alltag wird der Übersetzungsprozess für jede Übersetzungstheorie simuliert und aus ihrer Sicht verfolgt. Im Abschluss werden die Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert.:Inhaltsverzeichnis
I Abkürzungsverzeichnis 4
1 Einleitung 5
2 Farben: Wahrnehmung und Benennung 8
2.1 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2 Auge und „Farbensehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.2.1 Warum Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2.2 Farbwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2.3 Farbwahrnehmung versus Sprache und Denken . . . . . . . . . . 19
2.3 Farbe und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2.3.1 Grundfarbwörter – Berlin und Kay . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3.2 Etymologie der Grundfarbbezeichnungen . . . . . . . . . . . . . 35
2.3.3 Farbbezeichnungen als Metonymie . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.3.4 Grundfarbwörter diachron betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
3 Zur Übersetzung von Grundfarbwörtern 51
3.1 Einordnung und Begriffsklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.1.1 Übersetzbarkeit, Übersetzungsschwierigkeit oder
Übersetzungsproblem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.1.2 Übersetzungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
3.1.3 Übersetzungseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
3.1.4 Zwei Übersetzungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3.2 Leipziger Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
3.3 Äquivalenzkonzept nach Werner Koller . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
3.4 Skopostheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
3.5 Vergleich und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
4 Schluss 98
5 Literaturverzeichnis 100
A Abbildungen 106
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Übersetzungswissenschaft, Farbwörter, Etymologie, Sapir-Whorf, otto Kade, Leipziger Schule, Werner Koller, Skopostheorie, Berlin-Kay, Sprache Kultur, Farbwahrnehmung
skopos theorie, Leipziger Schule, Etymology, Language Culture, Berlin-Kay, Sapir-Whorf, Werner Koller, Translation studies, Percepcion of colour, Color terms
Hubert, Johannes
Sinner, Carsten
Bastian, Sabine
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
2014-05-15
2013-06-18
2013-06-18
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:12676
2021-03-29T08:35:21Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:310
ddc:330
openaire
Happiness, Relative Income and the Specific Role of Reference Groups
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-147069
eng
There are a variety of studies that show that absolute income is positively correlated with individual well-being, but find at the same time that average income of the reference group (comparison income) affects individual well-being most often negatively (Clark et al., 2008). Although the results allover the literature are quite consistent, there is a large variety how the reference group is defined. For example, some authors assume that people compare themselves with people living in the same area (Luttmer, 2005; Graham & Felton, 2006) or with people inside the same age range (McBride, 2001). Others define the
reference group more precisely and assume that people compare themselves with people of same age, same education and same area of living (Ferrer-i-Carbonell, 2005). However, to the best of my knowledge, there is no systematic empirical research on the impact of different reference group specifications on life satisfaction in happiness regressions. Therefore, I investigate in this master thesis to what extent different reference group specifications alter the statistical impact of comparison income on happiness regarding sign, magnitude and statistical significance. The results show that the specification of the reference group matters, since some specifications produce significant and others produce insignificant coefficients. However, the results also show that the sub-sample treated has a considerable impact on sign and statistical significance of the reference groups defined.:Chapter Page
Outline II
List of Figures and Tables III
Abbreviations III
1 Introduction 1
2 Measurement of Happiness in Economics 2
3 The Economics of Happiness 6
3.1 The Relation between Absolute Income and Happiness 6
3.2 Unemployment, Inflation and Inequality 12
4 The Role of Relative Income 15
4.1 Empirical Evidence 16
4.1.1 Empirical Evidence for the \''Social Comparison Effect\'' 16
4.1.2 Empirical Evidence for the \''Tunnel Effect\'' 21
4.1.3 Derived Empirical Regularities 23
4.2 Theoretical Considerations 24
4.2.1 Modeling of Utility Functions 24
4.2.2 A Contribution in Explaining the Easterlin-Paradox? 26
4.2.3 Concluding Remarks 29
5 Specifications of the Reference Group 30
5.1 The Reference Group as Exogeneous Variable 30
5.2 The Reference Group as Endogeneous Variable 33
6 Different Reference Group Specifications and Life Satisfaction 35
6.1 Data Description and Choice of Variables 36
6.2 Methodology 38
6.2.1 Data Preparation 38
6.2.2 Estimation Procedure 39
6.2.3 Further Econometric Issues 44
6.3 Relative Income and Reference Group Specifications 46
6.4 Results 49
6.4.1 Whole Sample 49
6.4.1.1 Looking for the Tunnel Effect: Young and Old respondents 54
6.4.1.2 Looking for the Tunnel Effect: Transition Countries 56
6.4.2 German Sub-Samples 57
6.4.2.1 Whole German Sample 57
6.4.2.2 Looking for the Tunnel Effect: Young and Old respondents 58
6.4.3 Summary of the Empirical Results 60
6.5 Problems and Shortcomings of the Study 61
7 Conclusion 63
Appendix A – List of Variables 65
Appendix B – Correlations 67
References 68
Statement of Authorship 74
info:eu-repo/classification/ddc/310
ddc:310
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Glück
Zufriedenheit
Referenzgruppe
Referencegroup
Einkommen
Glück, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Referencegruppe, Referenzeinkommen, Einkommen
Happiness, Satisfaction, Well-Being, refernce group, reference income, comparison income, social comparisons, income
Hindermann, Christoph
Steger, Thomas
Universität Leipzig
2014-07-03
2014-03-04
2014-04-14
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:36:41Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:400
openaire
Die Untertitelung des spanischen Dokumentarfilms \"El día en que los tontos se acaben\"
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149339
ger
Durch den Vergleich von zwei Versionen der Untertitelung des spanischen Dokumentarfilms \\\"El día en que los tontos se acaben\\\", nämlich die einer Laiin und der einer professionellen Untertitlerin, wird die Notwendigkeit einer spezifischen translatorischen Kompetenz für den Prozess der Untertitelung begründet.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Untertitelung
Subtitling
Schrandt, Annika
Herold
Uni Leipzig
2014-07-23
2013-07-23
2013-07-23
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2021-03-29T08:39:04Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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openaire
Übersetzung moderner arabischer Lyrik am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-154924
ger
Die Diplomarbeit \"Übersetzung moderner arabischer Lyrik
am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands\" beschäftigt sich mit der Frage, wie man einen arabischen Rocksong so ins Deutsche übertragen kann, dass er genreintern so originalgetreu wie möglich nachspielbar bzw. nachsingbar ist. Als mögliche Herangehensweise an das Übersetzen von Songtexten im Allgemeinen und Texten arabischer Rockbands im Besonderen beleuchtet diese Arbeit einzelne Schritte und Aspekte des Songtextübersetzens und untersucht die stilistischen Mittel, die in den Songtexten von Rockbands Verwendung finden.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Arabische Lyrik, Übersetzung, Lyrikübersetzung, Songtextübersetzung, Lyrics, Songtexte
lyric translation
Bahr, Cathérine
Schulz, Eckehard
Stock, Kristina
Universität Leipzig
2014-11-17
2014-07-01
2014-07-01
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doc-type:masterThesis
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2021-03-27T15:23:50Z
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openaire
Herstellung eines Satellitenbildmosaiks von Palpa/Peru mit Daten des Satelliten QuickBird
urn:nbn:de:swb:14-1192113183122-39663
320757455
ger
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herstellung eines Satellitenbildmosaiks von Palpa (Peru) mit Daten des Satelliten QuickBird. Die zur Verfügung gestellten Kartenmaterialien werden hinsichtlich ihrer Genauigkeit untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich weiterhin mit dem zur Verfügung gestellten digitalen Geländemodell (SRTM-Daten). Als Ergebnis wird ein umfangreiches Kartenmaterial präsentiert, welches zur GPS Messgrundlage in Palpa dienen soll.
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
SRTM, QuickBird, Satellitenbildmosaik, Digitales Geländemodell, Orthorekitfizierung
Eifrig, Sven
Teichert, Bernd
Jäschke, Uwe Ulrich
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2007-10-11
2007-07-12
2007-08-15
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2021-03-29T08:40:41Z
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ddc:780
openaire
Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher Identität: am Beispiel der Musik für zwölf Blechbläser und Pauken (1974), der Sinfonischen Fantasie für Orchester (1975) und dem Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug (1975/76)
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-159599
ger
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar.
Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum?
Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit.
Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen.
Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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ddc:780
Manfred Weiss, Neue Musik Dresden, Sozialistischer Realismus, christliche Identität, Spannungsfeld, DDR Musik
Manfred Weiss, DDR music, socialistic realism, christian identity, Dresden composer
Kneppe, Julia
Klotz
Sramek
Universität Leipzig
2015-02-09
2014-02-18
2014-02-18
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:41:26Z
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ddc:400
openaire
Möglichkeiten und Grenzen der Maschinellen Übersetzung: Eine Evaluierung der Software Personal Translator für das Sprachenpaar Französisch - Deutsch
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161334
ger
keine Angabe
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ddc:400
Übersetzungswissenschaft, maschinelle Übersetzung
translation studies, machine translation
Winter, Franziska
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Universität Leipzig
2015-03-23
2014-08-04
2014-08-04
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:44:24Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa -
Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie: Das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa - Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Geschlecht und soziale Hierarchie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-175872
ger
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Wert der nonverbalen Ausdrucksmittel für einen erfolgreichen Kommunikationsverlauf zu verdeutlichen und aufzuzeigen, welche Rolle Geschlecht und soziale Hierarchie in der nonverbalen Kommunikation spielen und in welchem Maße sie eine Interaktion beeinflussen können.
Als Untersuchungsgegenstand fungiert das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Vicente Correa Delgado, wobei der Fokus auf den Faktoren Geschlecht und soziale Hierarchie und deren Ausdruck in der nonverbalen Kommunikation liegt. Die Durchführung der Untersuchung erfolgt anhand des medial inszenierten Abbildes von Rafael Correa, das ihn in einer diskursiven Beziehung darstellt, d.h. Aufzeichnungen politischer Debatten und Interviews, die auf internationaler Ebene stattgefunden haben. Bei der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes wird Wert auf Verschiedenheit der Konstellationen der Interaktionspartner (Status und Geschlecht) gelegt, um einen Vergleich des nonverbalen Verhaltens zu ermöglichen.
Es ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Hauptfragen, die es mit Hilfe der Untersuchung zu beantworten gilt:
Inwieweit spiegelt das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion seine soziale Hierarchie wider und weist geschlechtsspezifische Züge auf?
Variiert je nach sozialer Hierarchie und Geschlecht seiner Interaktionspartner das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa in einer Interaktion?
Im Rahmen dieser Fragestellung ergeben sich ferner folgende Nebenfragen:
In welcher Beziehung steht das nonverbale Verhalten des ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zum verbalen Verhalten?
Harmonieren diese zwei Ebenen miteinander, ergänzen sie sich oder widersprechen sie sich?
Inwieweit zeigt sich die kulturelle Prägung im nonverbalen Verhalten Rafael Correas?
Die Auswertung des nonverbalen Verhaltens Rafael Correas in asymmetrischer und in symmetrischer Beziehung macht deutlich, dass sowohl das Geschlecht als auch die soziale Hierarchie der Interaktionspartner Einfluss auf den Charakter und den möglichen Verlauf einer Interaktion nehmen. Anhand des Vergleichs des nonverbalen Verhaltens Correas in verschiedenen Konstellationen wird deutlich, dass das nonverbale Verhalten des Präsidenten von der sozialen Hierarchie und dem Geschlecht seiner Interaktionspartner nicht abhängig ist und somit nicht variiert. Die verbale und nonverbale Ebene ergänzen sich und weisen keine Widersprüchlichkeit auf. Es sind nur wenige kulturspezifische Verhaltensweisen des Präsidenten zu beobachten.
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ddc:400
nonverbales Verhalten, nonverbale Kommunikation, nonverbale Ausdrucksmittel, Körpersprache, Geschlecht, soziale Hierarchie, Rafael Correa
nonverbal behavior, nonverbal communication, body language, gender, social hierarchy, Rafael Correa
Müller, Olga
Krüger, Elke
Rodríguez Naranjo, Daniel
Universität Leipzig
2015-08-06
2014-11-25
2014-11-25
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:45:09Z
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ddc:400
openaire
In Vielfalt geeint.: Mehrsprachigkeit bei der EuropäischenUnion und die Herausforderungen im Bereichder Sprachmittlung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-198118
ger
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, in welchem Spannungsverhältnis der Schutz der sprachlichen Vielfalt zur kommunikativen und zur Kosteneffizienz in den Institutionen der EU steht, und welche Rolle die SprachmittlerInnen dabei spielen. Wie der Rechtswissenschaftler Thomas Bruha (1998: 96) feststellt, ist Mehrsprachigkeit in der EU „zugleich Kommunikationsbarriere und Wert der Gemeinschaft“; sie ist sowohl Ausdruck der kulturellen Vielfalt der Union als auch „unverzichtbares Erfordernis ihrer demokratisch-rechtsstaatlichen Legitimation“ (ebd.). Als die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der frühe Vorläufer der Europäischen Union, im Jahr 1952 gegründet wurde, gab es vier offizielle Amtssprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch). Es steht außer Frage, dass mit den Erweiterungsrunden und dem Hinzukommen von insgesamt 20 neuen Sprachen ein steigender logistischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand im Bereich des Übersetzens und Dolmetschens einhergegangen ist. Wie sind die Sprachmittlungsdienste heute aufgestellt? Welche Herausforderungen haben die Erweiterungen mit sich gebracht und wie begegnet ihnen die EU? Welche Entwicklungstendenzen und Lösungsansätze gibt es hinsichtlich der Sprachenfrage? Hat die Mehrsprachigkeit bei der Europäischen Union eine Zukunft oder wird sie letztlich zugunsten einer einzigen gemeinsamen Institutionssprache (z.B. des Englischen) weichen? Ist das Englische also möglicherweise die Lösung für das Sprachenproblem bei der Europäischen Union oder stellt es im Gegenteil eine Bedrohung für die europäische Sprachenvielfalt dar?
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Dolmetschen, Übersetzen, Europäische Union, Mehrsprachigkeit, Sprachenpolitik
Translation, Interpreting, European Union, Multilingualism, Language Policy
Büchsel, Luise
Herting, Beate
Ende, Anne-Kathrin
Universität Leipzig
2016-02-25
2015-08-13
2015-08-13
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2021-03-29T08:45:48Z
qucosa:ubl
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ddc:020
openaire
Konzeption eines RDF-Vokabulars für die Darstellung von COUNTER-Nutzungsstatistiken: innerhalb des Electronic Resource Management Systems der Universitätsbibliothek Leipzig
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-179416
ger
Die vorliegende Masterarbeit dokumentiert die Erstellung eines RDF-basierten Vokabulars zur Darstellung von Nutzungsstatistiken elektronischer Ressourcen, die nach dem COUNTER-Standard erstellt wurden. Die konkrete Anwendung dieses Vokabulars bildet das Electronic Resource Management System (ERMS), welches momentan von der Universitätsbibliothek Leipzig im Rahmen des kooperativen Projektes AMSL entwickelt wird. Dieses basiert auf Linked Data, soll die veränderten Verwaltungsprozesse elektronischer Ressourcen abbilden können und gleichzeitig anbieterunabhängig und flexibel sein. Das COUNTER-Vokabular soll aber auch über diese Anwendung hinaus einsetzbar sein.
Die Arbeit gliedert sich in die beiden Teile Grundlagen und Modellierung. Im ersten Teil wird zu nächst die bibliothekarische Notwendigkeit von ERM-Systemen herausgestellt und der Fokus der Betrachtung auf das Teilgebiet der Nutzungsstatistiken und die COUNTER-Standardisierung gelenkt. Anschließend werden die technischen Grundlagen der Modellierung betrachtet, um die Arbeit auch für nicht mit Linked Data vertraute Leser verständlich zu machen. Darauf folgt der Modellierungsteil, der mit einer Anforderungsanalyse sowie der Analyse des den COUNTER-Dateien zugrunde liegenden XML-Schemas beginnt. Daran schließt sich die Modellierung des Vokabulars mit Hilfe von RDFS und OWL an. Aufbauend auf angestellten Überlegungen zur Übertragung von XML-Statistiken nach RDF und der Vergabe von URIs werden anschließend reale Beispieldateien manuell konvertiert und in einem kurzen Test erfolgreich überprüft. Den Abschluss bilden ein Fazit der Arbeit sowie ein Ausblick auf das weitere Verfahren mit den Ergebnissen.
Das erstellte RDF-Vokabular ist bei GitHub unter der folgenden URL zur Weiterverwendung hinterlegt: https://github.com/a-nnika/counter.vocab:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis 6
Tabellenverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 8
1 Einleitung 9
1.1 Problematik, Ziel und Abgrenzung 9
1.2 Zielgruppe, Methodik und Aufbau 11
1.3 Forschungsstand und Quellenlage 13
TEIL I - Grundlagen 17
2 Bibliothekarische Ausgangssituation 18
2.1 Electronic Resource Management 18
2.2 Nutzungsdaten elektronischer Ressourcen 20
2.3 Projekt AMSL 23
3 Technischer Hintergrund 26
3.1 XML 26
3.2 Linked Data und Semantic Web 27
3.3 Grundkonzepte der Modellierung 29
3.4 RDF 30
3.4.1 Datenmodell 30
3.4.2 Serialisierungen 34
3.5 RDFS 36
3.6 OWL 38
TEIL II - Modellierung 41
4 Vorarbeiten 42
4.1 Anforderungsanalyse 42
4.2 Analyse des COUNTER XML-Schemas 45
4.2.1 Grundstruktur 45
4.2.2 Details 48
4.3 Grundkonzeption 54
4.4 Verwendete Programme 56
4.4.1 Notepad++ 56
4.4.2 Raptor 58
4.4.3 OntoWiki 59
5 Realisierung des RDF-Vokabulars 61
5.1 Grundlegende Modellierung: RDFS 61
5.2 Erweiterung: OWL 70
5.3 Übertragung von XML-Daten nach RDF 75
5.4 URI-Vergabe 78
6 Test des Vokabulars 83
6.1 Planung des Tests 83
6.2 Erstellung von Testdatensätzen 85
6.3 Testergebnisse 87
7 Fazit und Ausblick 90
Literatur- und Quellenverzeichnis 93
Selbstständigkeitserklärung 101
Anhänge I
info:eu-repo/classification/ddc/020
ddc:020
Bibliothek; Elektronische Publikation; Nutzung; Linked Data
Bibliothek, Nutzungsstatistik, COUNTER, Electronic Resource Management, Linked Data
Library, Usage Statistics, COUNTER, Elextronic Resource Management, Linked Data
Domin, Annika
Müller, Robert
Frank, Michael
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
2015-10-15
2014-07-04
2014-07-04
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2021-03-29T08:46:29Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:300
openaire
Die grüne Seite: Umweltjournalisten deutscher Tageszeitungen – Eine methodisch verknüpfte Studie zu Arbeitsrealität, Rollenselbstverständnissen sowie deren Handlungsrelevanz
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-180955
ger
Während die Zahl journalistischer Veröffentlichungen zu Umweltthemen immer weiter steigt, sind wissenschaftliche Untersuchungen zu ihren Verfassern in Deutschland immer noch Mangelware.
Die Diplomarbeit geht mithilfe einer Online-Befragung der Frage nach, wie die Arbeitsbedingungen von Tageszeitungsjournalisten aussehen. Außerdem wird mit einigen narrativen Interviews exploriert, welchen Rollenselbstbildern sich Journalisten zugehörig fühlen, die sich mit Umweltthemen befassen und ob dieses Selbstverständnis sich auch in den Arbeiten der Journalisten zeigt.:Inhalt
1 Einführung und Relevanz des Themas 1
2 Umweltjournalismus – Stand der Forschung 4
2.1 Der Umweltjournalismus als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen 4
2.1.1 Wissenschaftliche Auseinandersetzung in der Vergangenheit 4
2.1.2 Wissenschaftliche Auseinandersetzung in der Gegenwart 5
2.1.3 Verwendung des Begriffs ‚Umweltjournalismus‘ 6
2.2 Arbeitsrealität des Umweltjournalismus 7
2.2.1 Untersuchung der Medienberichterstattung 8
2.2.2 Untersuchung der Journalisten 9
2.2.3 Schlussfolgerungen aus dem Forschungsstand 10
2.3 Rollenselbstverständnisse von Umweltjournalisten und ihre Handlungsrelevanz 11
2.3.1 Wissenschaftliche Auseinandersetzung in der Vergangenheit 11
2.3.2 Handlungsrelevanz von Rollenselbstverständnissen 14
2.3.3 Besonderheiten der Rollenselbstverständnisse von Umweltjournalisten. 15
3 Erkenntnisinteresse und weiterer Aufbau der Arbeit 16
4 Umweltjournalismus 19
4.1 Annäherung an das Spannungsfeld von Journalismus und Systemtheorie 19
4.2 Ausbildung journalistischer Spezialisierungen 22
4.3 Umwelt und Ökologie als Termini der Systemtheorie 24
4.4 Umwelt und Ökologie außerhalb der Systemtheorie 27
4.5 Umweltjournalismus: Arbeitsdefinition und Operationalisierung 29
4.5.1 Arbeitsdefinition des Begriffes ‚Umweltjournalismus‘ 29
4.5.2 Operationalisierung des Begriffs ‚Umweltjournalismus‘ 30
5 Arbeitsrealität und Rollenselbstverständnis 31
5.1 Annäherungen an Arbeitsrealität und Rollenselbstverständnis 31
5.2 Bedeutungsdimensionen der Arbeitsrealität 33
5.3 Arbeitsrealität: Arbeitsdefinition und Operationalisierung 35
5.3.1 Arbeitsdefinition des Begriffs ‚Arbeitsrealität‘ 35
5.3.2 Operationalisierung des Begriffs ‚Arbeitsrealität‘ 35
5.4 Bedeutungsdimensionen des Rollenselbstverständnisses 36
5.5 Bedeutungsdimensionen der Handlungsrelevanz von Rollenselbstverständnissen 38
5.6 Rollenselbstverständnis und Handlungsrelevanz: Arbeitsdefinition und Operationalisierung 39
5.6.1 Arbeitsdefinition des Begriffs ‚Rollenselbstverständnis‘ 39
5.6.2 Operationalisierung des Begriffs ‚Rollenselbstverständnis‘ 40
5.6.3 Arbeitsdefinition des Begriffes ‚Handlungsrelevanz‘ 41
5.6.4 Operationalisierung des Begriffes ‚Handlungsrelevanz‘ 42
6 Forschungsdesign 43
6.1 Teil 1: Online-Befragung zur Arbeitsrealität 43
6.1.1 Beschreibung der Methode 43
6.1.2 Begründung der Methodenwahl 45
6.1.3 Konstruktion des Erhebungsinstruments 45
6.1.4 Prüfung und Pretest des Erhebungsinstruments 52
6.1.5 Fallauswahl 54
6.1.6 Datenerhebung und -auswertung 57
6.2 Teil 2: Leitfaden-Interviews zum Rollenselbstverständnis 61
6.2.1 Beschreibung der Methode 61
6.2.2 Begründung der Methodenwahl 62
6.2.3 Konstruktion des Leitfadens 64
6.2.4 Fallauswahl 67
6.2.5 Datenerhebung und -erfassung 70
6.2.6 Methode und Ablauf der Datenauswertung 71
6.3 Teil 3: Inhaltsanalyse zur Bestimmung der Handlungsrelevanz 75
6.3.1 Beschreibung der Methode und Begründung der Methodenwahl 75
6.3.2 Stichprobe 76
6.3.3 Datenerhebung und –erfassung 77
6.3.4 Ablauf der Datenauswertung 78
7 Erkenntnisse zur Arbeitsrealität 81
7.1 Umweltjournalisten bei deutschen Tageszeitungen 81
7.2 Soziodemographische Merkmale 82
7.3 Berufsbezeichnung und Berufserfahrung 85
7.4 Definition des Begriffs ‚Umweltjournalist‘ 88
7.5 Gründe für die Beschäftigung mit Umweltthemen 90
7.6 Ressortzugehörigkeit und Themenschwerpunkte 91
7.7 Wöchentliche Arbeitszeit und Zahl der Umweltjournalisten 93
7.8 Selektionskriterien und Impulse der Berichterstattung 95
7.9 Quellennutzung 98
7.10 Freiheiten und Hürden der Umweltberichterstattung 99
7.11 Zusammenfassung 102
8 Erkenntnisse zum Rollenselbstverständnis 104
8.1 Umweltjournalisten bei überregionalen Tageszeitungen 104
8.2 Selbstbild 104
8.3 Motive und Weg in den Journalismus 105
8.4 Ideale und Anforderungen 106
8.5 Ziele und Absichten 109
8.6 Wirkvorstellungen 112
8.7 Thematischer Schwerpunkt 114
8.8 Zusammenfassung 116
9 Erkenntnisse zur Handlungsrelevanz 118
9.1 Wahrgenommene Erwartungen 118
9.2 Einschätzungen der Handlungsrelevanz 120
9.3 Handlungsrelevanz 124
9.4 Zusammenfassung 127
10 Übergreifende Schlussfolgerungen 129
10.1 Unsicher in der eigenen Rolle 129
10.2 Umweltjournalistische Selbstsichten jenseits von Schwarz und Weiß 133
10.3 Informieren als Basis – Erklären als Kompromiss 136
11 Fazit 139
11.1 Zusammenfassung der Arbeit 139
11.2 Methodenkritik 143
11.3 Ausblick 145
12 Literaturverzeichnis 147
VI Anhang 160
info:eu-repo/classification/ddc/300
ddc:300
Umweltjournalismus, Rollenselbstverständnis, Systemtheorie, Tageszeitung
environmental journalism, role perception, system theory, daily newspaper
Dietrich, Anne
Höhn, Tobias D.
Universität Leipzig
2015-10-21
2013-03-21
2013-10-08
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:50:42Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:400
openaire
Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte Bestandsaufnahme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-188722
978-3-86924-970-4
ger
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Dolmetschen, Übersetzen, Sport, Sportsprache, Olympische Spiele, Fußball, Verein, Internationale Trainerkurse, Metaphern, Konsekutivdolmetschen, Simultandolmetschen, Mediendolmetschen, Fernsehen, Umfrage
Interpreting, Translating, Sports, Sports Language, Olympic Games, Football, Soccer, International Coaching Courses, Metaphors, Consecutive Interpreting, Simultaneous Interpreting, Media Interpreting, Television, Survey
Kootz, Tilman
Bastian, Sabine
Ende, Anne-Kathrin
Universität Leipzig
2015-11-23
2014-12-19
2015-05-20
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2021-03-29T08:50:54Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:400
openaire
\"Zurück\" oder \"nach Hause\"?: Zwei Wege der Übersetzung von André Gides \"Le retour de l\''enfant prodigue\"
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-189039
ger
Jede Übersetzung schlägt einen neuen Weg ein, der sich in immer anderer Richtung vom Ausgangstext entfernt. Rainer M. Rilke und Ferdinand Hardekopf haben mit ihrer Übersetzung von André Gides \"Le retour de l\''enfant prodigue\" jeweils einen dieser Wege beschritten. Die vorliegende Arbeit untersucht die beiden Übersetzungen, setzt sie in Beziehung zum Ausgangstext und vergleicht sie miteinander. In konkreten Beispielen treten die unterschiedlichen Übersetzungsstrategien der beiden Übersetzer dabei deutlich zu Tage.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Übersetzungsvergleich, Gide, Rilke, Hardekopf, enfant prodigue, verlorener Sohn, Übersetzung, Vergleich
Gide, enfant prodigue, traduction, allemand, comparaison, Rilke, Hardekopf, Gide
Meisel, Konstantin
Bastian, Sabine
Aussenac-Kern, Marianne
Universität Leipzig
2015-11-26
2015-03-31
2015-03-31
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T08:52:27Z
qucosa:ubl
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openaire
Orientation Invariant Pattern Detection in Vector Fields with Clifford Algebra and Moment Invariants
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-191202
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-158268
qucosa:13058
The goal of this thesis is the development of a fast and robust algorithm that is able to detect patterns in flow fields independent from their orientation and adequately visualize the results for a human user.
This thesis is an interdisciplinary work in the field of vector field visualization and the field of pattern recognition.
A vector field can be best imagined as an area or a volume containing a lot of arrows. The direction of the arrow describes the direction of a flow or force at the point where it starts and the length its velocity or strength.
This builds a bridge to vector field visualization, because drawing these arrows is one of the fundamental techniques to illustrate a vector field. The main challenge of vector field visualization is to decide which of them should be drawn. If you do not draw enough arrows, you may miss the feature you are interested in. If you draw too many arrows, your image will be black all over.
We assume that the user is interested in a certain feature of the vector field: a certain pattern. To prevent clutter and occlusion of the interesting parts, we first look for this pattern and then apply a visualization that emphasizes its occurrences.
In general, the user wants to find all instances of the interesting pattern, no matter if they are smaller or bigger, weaker or stronger or oriented in some other direction than his reference input pattern. But looking for all these transformed versions would take far too long. That is why, we look for an algorithm that detects the occurrences of the pattern independent from these transformations.
In the second part of this thesis, we work with moment invariants.
Moments are the projections of a function to a function space basis. In order to compare the functions, it is sufficient to compare their moments.
Normalization is the act of transforming a function into a predefined standard position.
Moment invariants are characteristic numbers like fingerprints that are constructed from moments and do not change under certain transformations. They can be produced by normalization, because if all the functions are in one standard position, their prior position has no influence on their normalized moments.
With this technique, we were able to solve the pattern detection task for 2D and 3D flow fields by mathematically proving the invariance of the moments with respect to translation, rotation, and scaling. In practical applications, this invariance is disturbed by the discretization. We applied our method to several analytic and real world data sets and showed that it works on discrete fields in a robust way.
Strömungsfelder, Cliffordalgebren, Momenteninvariante, Mustererkennung, Vectorfelder
flow field, Clifford algebra, moment invariants, pattern detection, vector field
Bujack, Roxana
Scheuermann, Gerik
Flusser, Jan
Universität Leipzig
2015-12-14
2014-10-13
2014-12-19
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2021-03-27T15:23:27Z
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Systemische Betrachtung von Straffälligkeit: ein Potenzial für die ambulante Beratungsarbeit
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-73943
371424801
ger
Der systemische Ansatz steht sowohl für eine ressourcenorientierte Grundhaltung der Professionellen als auch für vielfältige Methoden, welche die Komplexität von Verhaltensweisen betonen. Die vorliegende empirische Arbeit widmet sich der Frage, worin das Potenzial liegt, diese Perspektive für die ambulante Straffälligenhilfe zu erschließen. Als Grundlage der Datenerhebung diente das offene, leitfadenorientierte Expert/inn/eninterview nach MEUSER und NAGEL, während sich die Auswertung auf das Zirkuläre Dekonstruieren nach JAEGGI, FAAS und MRUCK stützt. Die befragten Sozialarbeiter/innen, die in der Praxis mit straffällig gewordenen Menschen nach dem systemischen Ansatz arbeiten, kommen zu dem Ergebnis, dass die systemische Perspektive vor allem eine Bereicherung darstellt, um eine tragfähige Beziehung zu den Adressat/inn/en aufzubauen - sogar im Zwangskontext. Die Berücksichtigung der Funktionalität von problematischen Verhaltensweisen bietet eine empfehlenswerte Möglichkeit, Straffälligkeit zu verstehen und zur Veränderung anzuregen. Es ist ein Erkenntnisfortschritt gelungen, der die Praxis der Sozialen Arbeit optimiert.
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ddc:360
Qualitative Sozialarbeitsforschung; Systemische Forschung; Systemische Arbeit; Beratung; Straffälligenhilfe; Zwangskontext
Qualitative Sozialarbeitsforschung, Systemische Forschung, Systemische Arbeit, Beratung, Straffälligenhilfe, Zwangskontext
Walther, Josephine
Schmitt, Rudolf
Preis, Wolfgang
Hochschule Zittau/Görlitz
2011-09-13
2011-05-24
2011-07-01
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2021-03-29T08:56:34Z
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Textildruckverfahren im Bereich Print-on-Demand: Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Französischen am Beispiel der sprd.net AG
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-195437
ger
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Textildruckverfahren und der terminologischen Untersuchung dieses Fachbereichs im Bereich Print-on-Demand. Die Untersuchung wurde am Beispiel der bei der sprd.net AG angewendeten Verfahren für die Sprachen Deutsch und Französisch angewendet.
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ddc:400
Textildruck, Druckverfahren, Print-on-Demand, Textildruckverfahren
Print-on-Demand, printing methods, textile printing
Benelli Paredes, Dorothee
Rohrlack, Henrike
Bastian, Sabine
Universität Leipzig
2016-02-01
2015-07-29
2015-07-29
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2021-03-29T08:56:44Z
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openaire
Zur Übersetzung deutscher Abtönungspartikeln ins Spanische: Eine Rezeptionsstudie am Beispiel von eben
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-195721
ger
Die Bedeutung von deutschen Abtönungspartikeln sowie der Äquivalenzgrad möglicher funktionaler spanischer Entsprechungen sind bisher hauptsächlich auf Grundlage der persönlichen Einschätzungen und der Sprachkompetenz einzelner Forscher unter Verwendung von selbst kreierten Sprachbeispielen, Korpora und Übersetzungsvergleichen analysiert und beurteilt worden. Dabei lassen sich methodische Unzulänglichkeiten und Divergenzen in den Ergebnissen der Forscher feststellen. Diese werden in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der Abtönungspartikel eben herausgestellt.
Vor dem Hintergrund dieser Unzulänglichkeiten und Divergenzen ist es Ziel dieser Arbeit, anhand einer Online-Rezeptionsstudie unter deutschen und spanischen Muttersprachlern zu überprüfen, wie die Abtönungspartikel eben sowie ausgewählte mögliche spanische Entsprechungen von einer größeren Gruppe von Muttersprachlern aufgefasst werden und inwiefern diese Ergebnisse mit den Forschungsergebnissen der kontrastiven Studien übereinstimmen.:1 Einleitung 1
2 Abtönungspartikeln in der deutschen Sprache 4
2.1 Abtönungspartikeln als Charakteristikum der deutschen Umgangssprache 4
2.2 Definition und Termini 5
2.3 Zur Bedeutung von Abtönungspartikeln 6
2.3.1 Bedeutung und kommunikative Funktionen 6
2.3.2 Bedeutungsmaximalismus und Bedeutungsminimalismus 9
3 Die Abtönungspartikel eben 11
3.1 Abgrenzung 11
3.2 Semantisch-pragmatische Charakteristika 12
4 Übersetzbarkeit von deutschen Abtönungspartikeln ins Spanische 15
4.1 Abtönungspartikeln im Spanischen 15
4.2 Übersetzungsverfahren und funktionale Äquivalenz 17
4.3 Nicht-Übersetzung von Abtönungspartikeln 19
5 Analyse kontrastiver Studien Deutsch-Spanisch 22
5.1 Überblick 22
5.2 Theoretische Orientierungen und Vorgehensweisen 23
5.3 Vor- und Nachteile der Methode des Übersetzungsvergleichs 26
5.4 Forschungsergebnisse zur Übersetzung von eben ins Spanische 27
5.4.1 Beerbom (1992) 27
5.4.2 Prüfer (1995) 30
5.4.3 Cardenés Melián (1997) 32
5.5 Zusammenfassung 34
6 Rezeptionsstudie 36
6.1 Fragestellungen 36
6.2 Methode der Online-Befragung 37
6.2.1 Wahl der Stichproben und der Befragungsmethode 37
6.2.2 Verwendete Befragungs-Software 40
6.2.3 Pretest der Fragebögen 40
6.2.4 Erstellung der Fragebögen 41
6.2.4.1 Auswahl der verwendeten Korpusbeispiele 41
6.2.4.2 Aufbau der Fragebögen 47
6.2.5 Durchführung der Befragung 54
6.3 Auswertung 55
6.3.1 Vorüberlegungen zur statistischen Auswertung 55
6.3.2 Auswertung der soziodemographischen Angaben 57
6.3.3 Ergebnisse zum Verständnis der Abtönungspartikel eben und ihrer potentiellen spanischen Entsprechungen 59
6.3.3.1 Zur Darstellung der Ergebnisse 59
6.3.3.2 Eben/claro 60
6.3.3.3 Eben/sencillamente 64
6.3.3.4 Eben/pues 67
6.3.3.5 Eben/es que 71
6.3.3.6 Eben/desde luego 74
6.3.3.7 Eben/ya ves 77
6.3.3.8 Eben/lo que pasa es que 80
6.3.3.9 Eben/porque 84
7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 87
8 Bibliographie 91
9 Anhang 97
9.1 Abbildungen 97
9.2 Online-Fragebogen Deutsch 98
9.3 Online-Fragebogen Spanisch 108
9.4 Anmerkungen aus dem Online-Pretest 118
9.5 Individuelle Bedeutungsbeschreibungen der Befragten 120
9.6 CD: SPSS-Datensätze und Auswertungsmaterial 130
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ddc:400
Abtönungspartikel, Modalpartikel, eben, Bedeutung, spanische Äquivalente, Rezeption
german modal particle, eben, spanish equivalents
Kruse, Anja
Sinner, Carsten
Universität Leipzig
2016-02-01
2015-07-02
2015-07-02
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T08:57:53Z
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ddc:300
ddc:780
openaire
Umgang mit Musik als Mittel der sozialen Positionierung: Eine empirische Studie unter Schülern der Gymnasialklassen 10 bis 12 und Studenten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-196864
ger
Wie nutzen junge Menschen Musik, um ihre persönliche gesellschaftliche Position zwischen Individualität und Konformität sowohl zu definieren als auch auszudrücken?
Die vorliegende Studie nähert sich der Komplexität dieser Fragestellung in einem empirischen, musiksoziologisch motivierten Forschungsansatz und will zu ihrer Ausdifferenzierung anhand der Analyse von quantitativem und qualitativem Datenmaterial beitragen.
Aufbauend auf dem sozialpsychologischen Konzept der Einstellung geht die Arbeit dabei über die in der musiksoziologischen Forschung übliche Erkundung von Zusammenhängen zwischen unabhängigen Faktoren und abhängigen Variablen hinaus und befasst sich auch mit
der Frage nach statistischen Abhängigkeiten und Zusammenhängen zwischen einzelnen latenten Variablen. Es zeigt sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Umgang mit Musik insgesamt zu eher individuellen Einstellungen tendieren, die einzelnen
Gewichtungen und Zusammenhänge dieser Tendenzen erweisen sich jedoch als sehr vielschichtig. Hierbei entstehen Erkenntnisse, die nicht nur für die musiksoziologisch interessierte akademische Forschung sondern auch für die musikpädagogische und kulturelle
Praxis relevant sind.
Neben diesen inhaltlichen Aspekten ist es ein Anliegen der Studie, methodisch-strukturelle Anknüpfungspunkte für ähnlich gelagerte empirische Vorhaben aufzuzeigen. Die Arbeit plädiert dabei für die Anwendung und Weiterentwicklung sequentieller Forschungsdesigns,
die eine gewinnbringende Integration der Methoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung anstreben.:I Theoretische Überlegungen zum Anliegen der Studie – Entwicklung des Themas, Forschungsstand, Methodik
1. Das Spannungsfeld zwischen Individualität und Konformität als Merkmal der Lebensrealität im 21. Jahrhundert – einleitende Gedanken zur Entwicklung der Fragestellung
2. Das Thema in der Forschungsliteratur – ein Überblick
2.1 Entwicklungspsychologie
2.2 Musikpsychologie
2.3 Jugend und Musik
2.4 Jugendliche Identität und Musikgeschmack
2.5 Musikpädagogik
2.6 Musikgeschmack und soziale Konsequenzen
2.7 Medienphilosophische Aspekte von Realität, inszenierten
Wirklichkeiten und Konformität
2.8 Zusammenfassung – Zentrale Erkenntnisse für die vorliegende Studie
3. Diskussion des Forschungsstandes im Hinblick auf die Fragestellung der Studie
3.1 Theoretischer Ausgangspunkt und Einordnung der Arbeit in
den musikwissenschaftlichen Forschungskontext
3.2 Praktische Relevanz außerhalb der akademischen Forschung
3.3 Hypothesen und grundlegende Fragestellungen für die empirische
Erhebung
4. Methodik – Erhebung und Auswertung der Daten
4.1 Die Untersuchungsgruppen
4.2 Die Datenerhebung
4.3 Auswertung des Datenmaterials
4.4 Einordnung und kritische Anmerkungen zur Methodik
II Empirische Studie „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“
1. Datenerhebung - Vorstellung der Einstellungsvariablen
1.1 Individuelles Hörverhalten (HörInd)
1.2 Hörverhalten in der Gruppe (HörGrup)
1.3 Konzerterlebnis (KonzErl)
1.4 Radio
1.5 Haltung gegenüber Popularmusik (PopMus)
1.6 Haltung gegenüber dem Phänomen Popstar (PopStars)
1.7 Erwerb von Musik (MusErw)
1.8 Haltung gegenüber Weltmusik (WeltMus)
1.9 Haltung gegenüber Internet/ Technologien/ social networks (IntTech)
1.10 Allgemeine Weltanschauung (AllgWelt)
1.11 Systematisierung der Variablen
2. Auswertung der Fragebogenerhebung – empirische Ausdifferenzierung des
Phänomens „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“
2.1 Vorstellung und Analyse der einstellungsexternen Faktoren und
Teilgruppen
2.1.1 Alter der Probanden – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/
Teilgruppen
2.1.2 Alter der Probanden – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.3 SchülerInnen <> Studenten – Zusammenhänge mit anderen
Faktoren/Teilgruppen
2.1.4 SchülerInnen <> Studenten – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.5 Klassenstufe – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/
Teilgruppen
2.1.6 Klassenstufe – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen
2.1.7 Studienfach – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/
Teilgruppen
2.1.8 Studienfach – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen
2.1.9 Musikalische Vorbildung und Aktivitäten – Zusammenhänge
mit anderen Faktoren/ Teilgruppen
2.1.10 Musikalische Vorbildung und Aktivitäten – Zusammenhänge
mit den Einstellungsvariablen
2.1.11 Hörpräferenzen (nach Genres) – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.12 Anzahl der gehörten Genres – Zusammenhänge mit anderen
einstellungsexternen Faktoren und mit den Einstellungsvariablen
2.1.13 Umgang mit dem Medium Radio – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.14 Formen des Instrumentalunterrichts und Anzahl der Unterrichtsjahre – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen
2.1.15 Musikerwerb – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen
2.1.16 Aktivität in social networks – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.17 Art der Freizeitaktivitäten – Zusammenhänge mit den
Einstellungsvariablen
2.1.18 Art des Wohnortes in der Kindheit, Sozioökonomischer
Hintergrund, Geschlecht
2.2 Statistische Aussagekraft der einstellungsexternen Faktoren und der Einstellungsvariablen hinsichtlich gegenseitiger Zusammenhänge und Abhängigkeiten
2.3 Interpretation der Mittelwerte und Analyse der Zusammenhänge
zwischen den Einstellungsvariablen
2.4 Diskussion der Ergebnisse des quantitativen Teils der Studie
3. Kontrastive Auswertung der Interviews – Rückführung des Phänomens „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“ auf die qualitative Ebene
3.1 Kontrastive Gegenüberstellung von Kernaussagen zu den
Vergleichskategorien
3.2 Zentrale Beobachtungen und Forschungsperspektiven
III Diskussion und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
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ddc:300
info:eu-repo/classification/ddc/301
ddc:301
info:eu-repo/classification/ddc/303
ddc:303
info:eu-repo/classification/ddc/780
ddc:780
Musiksoziologie ; Empirische Sozialforschung ; Jugendkultur
Musiksoziologie, empirische Sozialforschung, Integration qualitativer und quantitativer Methodik, Indvidualität und Konformismus, Musik und Jugend
music sociology, music and youth, individuality and conformism, empiric Social Research
Götz, Jakob
Klotz, Sebastian
Parncutt, Richard
Universität Leipzig
2016-02-16
2014-06-24
2014-06-24
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2021-03-29T08:58:09Z
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openaire
Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221899
ger
qucosa:31369
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
Digitale Geschäftsmodelle, Geschäftsmodell, Industrie 4.0, Digitale Transformation, Internet der Dinge, Fallbeispiele
digital business models, business models, industry 4.0, industrial internet of things, digital transformation, status quo
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Lange, Hergen Eilert
Abdelkafi, Nizar
Universität Leipzig
2016-12-13
2016-12-13
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2017-03-22
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2021-03-29T08:59:37Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:400
openaire
Landpachtverträge. Ein Rechts- und Textsortenvergleich für Deutschland, Spanien und das Vereinigte Königreich
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-199021
ger
In dieser Arbeit wird Rechtslage bezüglich Landpachtverhältnissen in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich verglichen und anhand eines Textkorpus die Textsorte Landpachtvertrag den jeweiligen Entsprechungen gegenübergestellt, wobei ein besonderer Fokus auf dem Aspekt der Rechtssprache liegt.
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ddc:400
Landpacht, Verträge, Textsortenvergleich, Rechtsvergleich, Deutschland, Spanien, Vereinigtes Königreich, Übersetzung
Agricultural tenancies, Contracts, Text type comparison, Legal comparison, Germany, Spain, United Kingdom, Translation
Hümmer, Anna-Lena
Tabares Plasencia, Encarnación
Herting, Beate
Universität Leipzig
2016-03-16
2015-11-10
2015-11-10
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2021-03-29T09:00:51Z
qucosa:ubl
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openaire
Growth and Properties of Na2IrO3 Thin Films
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-201974
eng
The layered honeycomb lattice iridate Na2IrO3 is a novel candidate material for either a topological insulator or spin liquid. These states of matter are one possible starting point for the future realization of scalable quantum computation, but may also find application in magnetic memory or low-power electronic devices. This thesis reports on the pulsed laser deposition of high-quality heteroepitaxial (001)-oriented Na2IrO3 thin films with well-defined in-plane epitaxial relationship on 5-by-5 and 10-by-10 square millimeter single-crystalline sapphire, YAlO3 and zinc oxide substrates. Three-dimensional Mott variable range hopping is the dominant conduction mechanism between 40 and 300 K. Moreover, a signature of the proposed topological insulator phase is found in magnetoresistance by observation of the weak antilocalization effect that is associated with topological surafce states. Compared to single crystals, a smaller, 200-meV optical gap
in Na2IrO3 thin films is found by Fourier-transform infrared transmission spectroscopy.
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Dünnfilm, Iridat, PLD, topologischer Isolator, Spinflüssigkeit, Na2IrO3
thin film, iridate, Na2IrO3, PLD, topological insulator, spin liquid
Jenderka, Marcus
Lorenz, Michael
Grundmann, Marius
Universität Leipzig
2016-04-20
2012-11-19
2012-12-03
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2021-03-29T09:01:17Z
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ddc:400
openaire
Syntaktische Strukturen gesprochener Sprache in Videomaterial für DaF. Eine korpusbasierte Untersuchung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-203104
ger
Die Arbeit beschäftigt sich mit syntaktischen Strukturen des gesprochenen Gegenwartsdeutschen. Ausgehend von einem Korpus von spontaner Sprache, u.a. aus Talkshows und Reality-TV-Sendungen, wird Videomaterial aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache auf gesprochensprachliche syntaktische Strukturen hin analysiert. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Unterrichtsmaterialien die Sprachwirklichkeit angemessen widerspiegeln.:1. Einleitung ........................................................................................................................... 3
2. Grundlegende Begrifflichkeiten ......................................................................................... 5
2.1. Der Norm-Begriff ............................................................................................................ 6
2.2. Gesprochenes Standarddeutsch ....................................................................................... 8
3. Forschungsstand ............................................................................................................... 11
3.1. Gesprochene und geschriebene Sprache ....................................................................... 13
3.2. Grundlegende Merkmale von gesprochener Sprache .................................................... 14
3.3. Behandlung gesprochener Sprache in grammatischen Referenzwerken ....................... 15
3.4. Untersuchungen gesprochener Sprache in Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrmaterial... 17
4. Analysekategorien syntaktischer Strukturen gesprochener Sprache ................................ 19
4.1. Referenz-Aussage-Struktur ........................................................................................... 20
4.2. Apokoinu-Konstruktion ................................................................................................ 22
4.3. Operator-Skopus-Strukturen ......................................................................................... 23
4.4. Abhängige Verbzweitkonstruktion ............................................................................... 25
4.5. Ursprüngliche Subjunktion mit Verbzweitstellung: weil .............................................. 27
4.6. Uneigentliche Verbspitzenstellung ............................................................................... 29
4.7. Expansion ...................................................................................................................... 31
4.8. Anakoluthe .................................................................................................................... 32
4.9. Pronominaladverb in Distanzstellung ........................................................................... 34
5. Gesprochene Sprache und Deutsch als Fremdsprache ..................................................... 37
6. Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache.................... 40
6.1. Erläuterung zur Korpuszusammenstellung ................................................................... 41
6.2. Überblick und Kommentierung einiger Korpusdaten ................................................... 42
7. Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache .................. 52
7.1. Erläuterung zu den Lehrwerken .................................................................................... 52
7.2. Überblick und Kommentierung einiger Analyseergebnisse .......................................... 56
8. Ausblick: Anwendung im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht ................................... 63
Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 65
Anhang ................................................................................................................................. 70
Anhang I: Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache ...... 70
Anhang II: Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache . 119
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ddc:400
Gesprochene Sprache; Syntax; Deutsch als Fremdsprache; Korpus; Norm und Varianz;
Spoken German
Tiegelkamp, Vera
Bitter-Karas, Ramona
Sánchez-Prieto, Raúl
Universität Leipzig
2016-09-05
2014-11-28
2014-11-28
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:04:43Z
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openaire
Fingierte Mündlichkeit in Literatur und Film und deren Übersetzung im Vergleich anhand der Werke Emili Teixidors und deren Verfilmung
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ger
Die durch die franquistische Historiografie verzerrte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse im Spanien des 20. Jahrhunderts betrifft besonders den spanischen Bürgerkrieg und die unmittelbar darauf folgenden Jahre. Durch den „Pakt des Vergessens“ wurde die Aufarbeitung dieser Zeit mit ihren grausamen Verfolgungen Andersdenkender und der Jahre des Hungers zunächst erschwert und so drohten die geschichtlichen Ereignisse dem tatsächlichen Vergessen anheim zu fallen (vgl. Macher 2002). Der Roman „Pa Negre“ und seine gleichnamige filmische Literaturadaption leisten einen Beitrag gegen dieses Vergessen, besonders für die unter Franco unterdrückte katalanische Minderheit. Indem sowohl Emili Teixidor, der Autor des Romans, als auch Agustí Villaronga, der Regisseur der gleichnamigen Filmadaption, die Geschichte der „Verlierer“ erzählen, zeichnen sie ein Bild des ganz gewöhnlichen faschistischen Alltags der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts, in denen in Spanien die neue, franquistische Ordnung installiert wurde.
„Pa Negre“ ist die Geschichte eines 11-jährigen Jungen, dessen Unkenntnis der Umstände ihn mit unschuldigen Augen auf die Welt der Erwachsenen schauen lässt, wodurch er Korruption, Irrationalität und Heuchelei entlarvt. Aus den Widersprüchlichkeiten, in die die Menschen seiner Umgebung verstrickt sind, zieht er seine eigenen Schlüsse. Stück für Stück entfernt er sich von seiner Familie, um die Atmosphäre aus Unsicherheit und erzwungenem Schweigen hinter sich lassen zu können. So wie viele andere in seinem Land zog er sich in das innere Exil zurück (vgl. Glenn 2012). In der vorliegenden Arbeit werden der Film und seine Literaturvorlage hinsichtlich der Unterschiede und der Gemeinsamkeiten in den Ausdrucksweisen des Filmregisseurs und des Romanautors und hinsichtlich der Merkmale fingierter Mündlichkeit miteinander vergleichen. Nach einer Einleitung geht es im 2. Kapitel zunächst um die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Dialoge des Romans und des durch die Produzentin des Films zur Verfügung gestellten Drehbuchs hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Merkmale von Mündlichkeit bzw. der zu erwartenden Probleme und Tendenzen bezüglich der fingierten Mündlichkeit bei der Anfertigung der deutschen Untertitel zum Film und der Übersetzung eines Kapitels des Romans. Ausgehend vom Modell des Nähe/Distanz-Kontinuums von Koch und Oesterreicher (2011) wird dabei näher auf die Aspekte der Nähesprache in der deutschen und katalanischen Sprache eingegangen. Insbesondere wird ein Überblick über die diasystematischen Varietäten des Katalanischen und eine kurze historische Darstellung der diatopischen Varietäten und ihrer Rolle im Standardisierungsprozess in Katalonien gegeben. Im 3. Kapitel werden der Film und der Roman als Gegenstand der Untersuchung vorgestellt und historisch eingeordnet. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Ausdrucksweisen beider Werke werden auf der Grundlage theoretischer Betrachtungen zur Filmadaption untersucht. Das 4. Kapitel ist der Analyse der in den beiden Werken zu findenden Merkmale von Mündlichkeit und den Problemen und Lösungen bei der Übersetzung dieser Merkmale gewidmet.
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ddc:400
Pa Negre, fingierte Mündlichkeit, Übersetzung, katalanisch, Franquismus
Pa Negre, fictive dialogue, translation, catalan, francoist spain
Rose-Dabrunz, Kathrin
Bernaus Griñó, Òscar
Hernández Socas, Elia
Universität Leipzig
2016-10-05
2016-02-04
2016-02-04
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2021-03-29T09:05:38Z
qucosa:ubl
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ddc:300
openaire
Der Einfluss der Social-Network-Site Facebook auf die Bildungspartizipation und das Konsumverhalten ihrer Nutzer: Eine quantitativ-empirische Studie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-213087
ger
In der vorliegenden Forschungsarbeit – im Charakter einer Pionierstudie auf diesem Gebiet – wird mittels selbstkonstruiertem Onlinesurvey untersucht, inwiefern die Social-Network-Site Facebook die Bildungspartizipation und das Konsumverhalten ihrer Nutzer beeinflusst und verändert. Nach Definition eines sozialen Netzwerks, einer Social-Network-Site und definitorischer Eingliederung von Facebook als solche wird die Sozialplattform selbst historisch und faktisch erklärt und der bisherige Forschungsstand zusammengetragen.
Zur weiteren Hypothesenformulierung dienen für die Bildungspartizipation Marotzkis strukturale Bildungstheorie (1990) und Banduras kognitive Lerntheorie (1979), für das Konsumverhalten ebenfalls Banduras sozial-kognitive Lerntheorie (1971; 1976; 1986), Heiders Balancetheorie (1946) und Festingers soziale Vergleichstheorie (1954). Nach äußerst umfangreicher Operationalisierung, Rekodierung und Skalenbildung, univariater und bivariater Analyse, Drittvariablenkontrolle und Mediationsprüfung werden im Regressionsabschnitt alle fünf Prädiktoren der Haupthypothesen der Bildungspartizipation und drei der fünf Haupthypothesen des Konsumverhaltens bestätigt. Die „Anzahl an Facebook-Freunden“, „Neue Facebook- Freunde“, „Daten aus der Vergangenheit“, „Lesen bildungsrelevanter Aspekte“ und die „Facebook-Nutzungshäufigkeit (pro Woche)“ beeinflussen somit signifikant positiv die Bildungspartizipation. Die „Neigung zu positiv geschlossenen Triaden“, die „Relevanz positiver Meinungen der Vergleichspersonen“ und die „Beobachtung positiver Signale Statushoher“ beeinflussen positiv-signifikant das Konsumverhalten, wobei jedoch im Endmodell die „Beobachtung negativer Konsumerfahrungen“ und die „Relevanz der Ähnlichkeit von Vergleichspersonen“ keinen statistisch gesicherten Effekt mehr aufweisen. Der überwiegende Teil der vorab gebildeten Unterhypothesen – als theoretische Zusatzannahmen fundiert – werden bestätigt. Als weiteres statistisches Instrument wird ein Künstliches Neuronales Netz als Regressionsfunktionsapproximator eingesetzt, das bemerkenswert genau die Einflussstärken der Haupthypothesenvariablen validiert.
Nowadays, the social network site Facebook preferably serves as an appropriate medium of communication and as adviser on issues about daily life. Thus, recent social scientists have plenty of reasons to investigate the research field Facebook, the connections amongst its members, their cognitive structures and way of behaving which is frequently not intended. Through an online survey, including 1,358 German respondents, the influence of Facebook on educational participation and consumer behaviour is analysed. According consumer behaviour as dependent variable, Heider´s Balance Theory (1946), Bandura´s Social Cognitive Theory (1971, 1976, 1986), and Festinger´s Theory of Social Comparison Processes (1954), including theoretical continuations for each of these, are used. In order to derivate hypotheses for educational participation Marotzki´s Strukturale Bildungstheorie (1990), further extensions and Bandura’s Social Cognitive Learning Theory are taken. To sum up, tending to positively closed triads, relevant positive opinions of persons of comparison, and observing positively social signals from persons with a high status on Facebook significantly and positively influence consumer behaviour. Surprisingly, there is no significant influence from similarity to persons of comparison and observations of negative consumer´s experience. All hypotheses concerning educational participation could be confirmed: For instance, the more often a person gets new Facebook friends or the more often friends post visible educational aspects (i.e. newspaper articles or similar), the higher is educational participation on Facebook. These results, analysed by a regression analysis, are checked by an alternative method which is rarely used in that context. Using an artificial neural network (multilayer perceptron) a sensitivity analysis is conducted. Interestingly, the rank order of beta coefficients is almost reproduced. The existing study which was carried out at the Institute of Sociology in Leipzig is a pilot experiment in respect of both theoretical and methodical aspects. There are exploratively connections between social-psychological theory and consumer behaviour and educational participation on Facebook, supported by an extensive implementation of control variables.
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ddc:300
Social-Network-Site, Facebook, Bildung, Konsum
social network site, facebook, education, consumption
Sterl, Sebastian
Graupner, Marc
Mühler, Kurt
Schneider, Thorsten
Universität Leipzig
2016-11-04
2014-07-14
2014-07-14
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:06:24Z
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ddc:400
openaire
Übersetzung und Ideologie im Wandel der Geschichte - Ein Vergleich zweier englischer Übersetzungen von Adolf Hitlers \"Mein Kampf\"
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-214435
ger
Diese Masterarbeit setzt sich mit der Problematik der Übersetzung von ideologisch geprägten Texten auseinander. Dies geschieht anhand eines Vergleiches zweier englischer Übersetzung von Adolf Hitlers \"Mein Kampf\", die im Abstand von 70 Jahren verfasst wurden. Gesellschaftliche Umstände, die Einstellungen der Übersetzer zur Thematik sowie textuelle Beispiele bilden den Kern der Arbeit. Unterstützt wird dies durch übersetzungswissenschaftliche Aspekte.
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ddc:400
Übersetzung, Ideologie, \\\"Mein Kampf\\\"
Translation, Ideology, \\\"Mein Kampf\\\"
Müller, Lisa
Herting
Bohm
Universität Leipzig
2016-11-30
2016-11-08
2016-11-08
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2021-03-29T09:06:49Z
qucosa:ubl
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ddc:400
openaire
Dolmetschen für Geflüchtete: Die ehrenamtliche Sprachmittlung in der Rechtsberatung für Geflüchtete in Leipzig – Herausforderungen und Grenzen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-215437
ger
Fehlerhafte Verdolmetschungen können schwerwiegende Folgen haben: Im Novem-ber 2014 löste ein Dolmetscher in der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Dortmund einen Großeinsatz der Feuerwehr und eine Teilevaku-ierung des Gebäudes aus (vgl. Thiel 2014). Er hatte die Aussage eines Asylsuchenden falsch verstanden und verknappt wiedergegeben. Die Behörde nahm den Vorfall zum An-lass, ihre Qualitätsstandards für DolmetscherInnen zu überprüfen (vgl. ebd.).
Missverständnisse aufgrund mangelhafter Verdolmetschung ziehen nicht immer derart schwerwiegende Konsequenzen nach sich. Dennoch hängt besonders für Geflüchtete viel von der korrekten Übertragung ab, bis hin zur Entscheidung über ihr Asylgesuch und damit u. U. über Leben und Tod (vgl. Krainz/Pinter/Pöllabauer 2006: 14). Leider ist es beim Dolmetschen für Geflüchtete jedoch keine Ausnahme, dass ungeeignete Dolmet-scherInnen eingesetzt und niedrige Qualitätsstandards angelegt werden. Im letzten Jahr sind die Zahlen Geflüchteter in die Höhe geschnellt (vgl. BAMF III: 3f.), wodurch auch die Nachfrage nach DolmetscherInnen gestiegen ist. Es erweist sich allerdings als schwie-rig, den Bedarf zu decken, da vorwiegend „exotische Sprachen“ benötigt werden (Widmer 2014). Aus diesem Grund werden häufig Laien eingesetzt. Diese Entwicklung rückt in der aktuellen Debatte um Migration und Flucht stärker in den Fokus. Es wird vermehrt über die „große Macht der Asyldolmetscher“ (Kirst 2015) und die Notwendig-keit, professionelle DolmetscherInnen einzusetzen (vgl. Kornmeier 2015), berichtet. Auch der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) warnt vor der Überforderung von LaiendolmetscherInnen im Bereich Asyl (vgl. BDÜ III). Die Thema-tik wird also zunehmend von der Öffentlichkeit wahrgenommen, insbesondere wenn es Probleme gibt.
Mit dem öffentlichen Interesse nehmen auch die Bestrebungen zu, die Sprachmittlung zu professionalisieren. Davon profitieren ehrenamtliche Initiativen jedoch meist nicht, da sie keine professionellen SprachmittlerInnen (SpraMi) anfordern können und somit weiter-hin auf freiwillige angewiesen sind. Könnte dies im Extremfall sogar dazu führen, dass das Menschenrecht auf ein faires Verfahren verletzt wird? Um sich dieser Frage zu nä-hern, wird in der vorliegenden Arbeit die ehrenamtliche Sprachmittlung in der Rechtsberatung für Geflüchtete in Leipzig untersucht. So sollen die Herausforderungen und Grenzen des Ehrenamts in diesem Bereich aufgezeigt werden. Das Ziel ist dabei, auf Missstände hinzuweisen und den Bedarf an professioneller Beratung und Sprachmittlung zu verdeutlichen. Da in naher Zukunft keine grundlegenden Gesetzesänderungen diesbe-züglich zu erwarten sind, sollen Empfehlungen erarbeitet werden, wie die Sprachmittlung in ihrer derzeitigen Form möglichst reibungslos ablaufen kann. Daraus können Bera-tungsinitiativen und SprachmittlerInnen, aber auch andere Ehrenamtliche und Behörden, die mit LaiendolmetscherInnen zusammenarbeiten, einen Nutzen ziehen.
Um Klarheit über die aktuelle Debatte zu Migration und Flucht zu schaffen, werden in Kapitel 2 zunächst Zahlen und Fakten zu diesem Thema dargestellt. Zudem werden die in Leipzig aktiven Rechtsberatungsinitiativen vorgestellt. Im darauffolgenden Kapitel wird erläutert, wann Geflüchtete ein Recht auf Verdolmetschung haben und wann es dar-über hinaus notwendig wäre. Zudem werden offizielle Sprachmittlungsprogramme vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie sich die Initiativen behelfen, die diese nicht nutzen können.
Anschließend wird das Dolmetschen für Asylsuchende anhand der Literaturrecherche als Bereich des Community Interpreting eingeordnet, wobei Schwierigkeiten aufgezeigt wer-den. Dazu wurden v. a. AutorInnen aus Österreich und der Schweiz rezipiert, da die Forschung zu diesem Thema dort weiter fortgeschritten ist als in Deutschland. Insbeson-dere Pöllabauer und Pöchhacker haben sich mit dem Dolmetschen für Asylsuchende auseinandergesetzt. Zum Community Interpreting allgemein sind v. a. die Beiträge im Sammelband von Dahinden und Bischoff hervorzuheben. In der Forschung wurden je-doch bisher fast ausschließlich Dolmetschsituationen untersucht, in denen Asylsuchende ein Recht auf Verdolmetschung haben, während informelle Situationen kaum berücksich-tigt wurden. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, diese Forschungslücke zu schließen. Dazu wurden qualitative Interviews mit SprachmittlerIn-nen und RechtsberaterInnen für Geflüchtete aus Leipzig durchgeführt. In Kapitel 5 wird die Methode der Befragung und der Auswertung detailliert vorgestellt.
Basierend auf der Literaturrecherche werden die Interviews analysiert und die konkrete Situation der Sprachmittlung in der Rechtsberatung vorgestellt. Es soll erörtert werden, welche Erwartungen bestehen, um die Rolle der SprachmittlerInnen zu klären. Außerdem wird auf das Verhältnis zwischen den Gesprächsparteien, bestehende Schwierigkeiten, Möglichkeiten der Qualitätskontrolle und Verbesserungsvorschläge eingegangen. Ausge-hend davon werden in Kapitel 7 Schlussfolgerungen gezogen und Handlungsempfeh-lungen vorgestellt.
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ddc:400
Dolmetschen, Flucht, Geflüchtete, Flüchtlinge, Sprachmittlung
refugees, interpreting
Wohlfarth, Maike
Schäfer, Josephine
Bahadır, Şebnem
Universität Leipzig
2016-12-12
2016-03-03
2016-03-03
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T09:07:20Z
qucosa:ubl
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openaire
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2021-03-27T15:28:25Z
qucosa:slub
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ddc:004
openaire
Design and Implementation of a Federated Social Network
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-75477
358489032
eng
Analysis of Functionality and Data Models of Social Network Services, Proposal of a protocol based on XMPP/Publish-Subscribe, Comparison to OStatus and OneSocialWeb, Discussion of Inbox:Contents i
List of Tables . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii
List of Figures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii
1 Introduction 1
1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 buddycloud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2 Aspects of Social Networks 5
2.1 User Profiles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Social Connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Topology Models . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3.1 Centralized Topology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.3.2 Decentralized Topology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.3.3 Federated Topology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.4 Privacy Considerations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.4.1 Access Control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.4.2 Data Ownership . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2.5 Data Portability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3 Requirements 15
3.1 Functional Requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.1.1 Transport Layer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.1.2 Content Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.1.3 Content Distribution as a Publish-Subscribe System . . . . . . 18
3.1.4 Access Control & Roles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
3.1.5 Operations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3.1.6 Interaction with Mobile Users . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.2 Non<AD>functional Requirements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.2.1 Scalability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.2.2 Open Source . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
4 System Design 27
4.1 Use of XMPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1.1 Transport Layer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1.2 Identity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
4.1.3 XMPP Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
4.1.4 Federated Topology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4.1.5 Causal Ordering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.2 XMPP Components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.2.1 Flexibility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.2.2 Scalability . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
4.3 XEP-0060 Publish-Subscribe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
4.3.1 Affliations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.4 Content Formats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.4.1 ATOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4.4.2 Discussion Threading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.4.3 Activity Stream Semantics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4.4.4 Geolocation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
4.4.5 Normalization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.4.6 Metadata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.5 buddycloud Protocol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.5.1 Conventions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.5.2 Partial Data Transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.5.3 Operations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.6 Comparison to Other Federated Systems . . . . . . . . . . . . . . . . 51
4.6.1 OStatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
4.6.2 OneSocialWeb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5 Implementation 57
5.1 Setup Prerequisites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.1.1 Required DNS Configuration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.1.2 BOSH Endpoint Deployment . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.2 Service Component . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.2.1 Network Services as Proxies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
5.2.2 Database Backend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
5.2.3 Controller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.3 Web-based Client . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5.3.1 Client-Side Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.3.2 In-Browser Caching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
5.3.3 Synchronization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
6 Evaluation 65
6.1 Suitability of XMPP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.1.1 Binary Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.2 Suitability of Publish-Subscribe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
6.2.1 Inboxes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
6.2.2 Privacy Considerations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.2.3 Message Archive Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.3 Anonymous Browsing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.4 Future Work . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Bibliography 71
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
buddycloud, XMPP
buddycloud, XMPP
Maka, Stephan
Großmann, Ralph
Spillner, Josef
HTW Dresden
2011-09-26
2011-06-01
2011-06-30
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2021-03-29T09:12:38Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:370
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openaire
Überarbeitung und Weiterentwicklung des FES – Fragebogen Erkenntnisstreben von Prof. Dr. Lehwald
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224207
ger
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde der in den 80er Jahren von Prof. Dr. Lehwald entwickelte FES – Fragebogen Erkenntnisstreben aktualisiert und weiterentwickelt. Dieser erfasst das Erkenntnisstreben, also den motivationalen, durch einen interessanten Gegenstand ausgelösten Zustand, neue Informationen durch gezielte Informationssuche aufzunehmen. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Interesse am tiefgründigen Kenntniserwerb. Der FES – 16plus erfasst das Erkenntnisstreben neutral. Die Items suggerieren der Testperson demnach keine spezifische Situation. Es konnte dabei herausgefunden werden, dass die neutrale Erfassung des Erkenntnisstrebens möglich ist, da die Testpersonen über die nötigen kognitiven Fähigkeiten verfügen, die neutral formulierten Items auf die selbstgewählten, positiv besetzten Interessensbereiche zu übertragen. Das Erkenntnisstreben unterteilt sich in die beiden Faktoren Leistungsmotiv und Kognitive Anstrengungsbereitschaft. Neben dem Erkenntnisstreben wird auch dessen Richtung mit Items erfasst, welche an das RIASEC-Modell von Holland angelehnt sind. Der aus dieser Arbeit entstandene Fragebogen FES - 16plus soll als Instrument für Personen ab 16 Jahren im Rahmen der Studienberatung als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden. Dessen Verwendung kann die Entscheidungsfindung für eine Studienrichtung erleichtern. Er soll den Einstieg in den Beratungskontext unterstützen, da der FES – 16plus grundlegende Interessen und Einstellungen der Person erfasst. Er kann auch im Schulkontext unterstützend als Instrument genutzt werden, welches eine Person hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und Herangehensweisen bei der Aufgabenlösung und -bearbeitung einschätzt und damit erläutert, mit welchen Strategien die Person Probleme und schwierige Aufgaben bewältigt. Der FES – 16plus wurde nach einer Testphase an einer repräsentativen Stichprobe von 465 SchülerInnen der Sekundarstufe II aus dem Bundesland Sachsen normiert und kann damit als Instrument in der Studienberatung eingesetzt werden. Der FES – 16plus erfüllt die Gütekriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität und erweist sich damit als ein gutes Instrument, welches im schulischen und universitären Kontext genutzt werden kann. Er bietet breite Anwendungsmöglichkeiten und ist frei zugänglich erhältlich. Der FES-16plus inklusive Manual und Auswertungsbogen kann auf der Webseite https://pro-for-school.jimdo.com/ kostenfrei heruntergeladen werden.:Executive Summary
1. Einleitung
2. Theoretische Fundierung
2.1 Konzept des Erkenntnisstrebens von Gerhard Lehwald
2.2 Das Persönlichkeits-System-Interaktions-Modell von Julius Kuhl
2.3 Das RIASEC-Modell nach John L. Holland
2.4 Exkurs: Das Flow-Erleben
3. Untersuchungsdesign
3.1 Methodenauswahl
3.2 Ablauf der Fragebogenerstellung und Normierung des FES – 16plus
3.3 Fragebogenkonzept
3.4 Testwertermittlung
3.5 Erstellung der Normalverteilungskurve
4. Statistische Überprüfung des FES – 16plus
4.1 Statistische Analyse der Rohversion I
4.2 Statistische Analyse der Rohversion II
4.3 Faktorenanalyse des FES – 16plus
5. Ergebnisse
5.1 Stichprobenzusammensetzung
5.2 Messung des Erkenntnisstrebens
5.3 Messung der Richtung des Erkenntnisstrebens
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Tabellen
Anhang
Lehwald, Erkenntnisstreben, FES, Motivation, Leistung, Leistungsmotiv, Leistungsmotivation, Anstrengung, Anstrengungsbereitschaft, Kognition, kognitiv, Erkenntnis, Flow, Holland, Rheinberg, RIASEC, Kuhl, Julius Kuhl, PSI Theorie, PSI, Kompetenzen, intrinsisch, extrinsisch, Schule, Studium, Studienwahl, Berufswahl, Entscheidung, Entscheidungshilfe, Studienberater Studienberatung, Lehrer, Interessen, Fragebogen, Beratung, Schule, Normierung, Fragebogenkonstruktion, Interessen
FES, motivation, performance, achievement, effort, willingness for exertion, cognition, cognitive, flow, Holland, Rheinberg, RIASEC, Kuhl, Julius Kuhl, PSI Theory, PSI, competences, intrinsic, extrinsic, school, academic studies, choice of academic studies, occupational choice, decision, advisor, course guidance, teacher, Interests
info:eu-repo/classification/ddc/370
ddc:370
Karpowski, Eva
Kabisch, Melanie
Wollersheim, Heinz-Werner
Lehwald, Gerhard
Universität Leipzig
2016-10-20
2016-10-20
2016
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2021-03-29T09:13:13Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:400
openaire
De l’image au mot : analyse comparative de l’audiodescription du film The King’s Speech en anglais, allemand, français et espagnol
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-225180
fre
Le droit à la culture devrait être universel, puisqu’il est essentiel au développement personnel de l’individu et à l’enrichissement de sa qualité de vie. De nos jours, les médias audiovisuels jouent un rôle majeur au sein de la culture. Dans une société visant un idéal d’inclusion sociale, l’audiodescription (AD) se révèle d’une grande utilité puisqu’elle garantit au public malvoyant l’accès à l’immense partie de la culture que représentent les médias audiovisuels.
Le but de ce mémoire est de promouvoir l’accessibilité des médias en observant les différences de pratique entre le Royaume- Uni, l’Espagne, la France et l’Allemagne, puis en les classifiant selon leur origine. Ce travail interdisciplinaire relève des domaines de la traductologie, de la linguistique cognitive et de l’étude cinématographique. Il vise à définir des critères de qualité applicables aux quatre pays concernés et à faciliter la traduction de scripts d’AD.
L’analyse contrastive du corpus multimodal quadrilingue composé des trente-trois premières minutes d’AD du film britannique The King’s Speech en anglais, allemand, français et espagnol permet de définir les principales similitudes et différences entre les quatre versions. Les analogies constatées sont considérées comme les indicateurs d’un degré élevé de neutralité. Les divergences entre les versions peuvent quant à elles être attribuées à trois facteurs : l’adaptation du texte audiovisuel cible à la culture cible, l’application ou le non-respect des directives en vigueur dans le pays de culture cible et enfin la subjectivité du descripteur. Cette dernière catégorie regroupe la majorité des différences entre les quatre versions. Le corpus analysé ici semble désigner la neutralité de l’AD comme un critère de qualité majeur permettant d’éviter de trop grandes divergences entre l’AD d’un même film dans différentes langues.
info:eu-repo/classification/ddc/400
ddc:400
Audiodeskription, audiovisuelle Übersetzung, intersemiotische Übersetzung
audio description, audiovisual translation, intersemiotic translation
audiodescription, traduction audiovisuelle, traduction intersémiotique
audiodescripción, traducción audiovisual, traducción intersemiótica
Courvalin, Pauline
Bastian, Sabine
Massuard, Mathilde
Universität Leipzig
2017-05-23
2017-01-03
2017-01-03
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doc-type:masterThesis
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2022-02-10T08:51:38Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:000
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openaire
Entwicklung und Evaluation von Feedbacktechniken in der Softwarevisualisierung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-157716
ger
ger
Innovative und komplexe Informationssysteme erfordern zur Erfassung neuartige
Analysewerkzeuge. Dazu dienen in der Softwarevisualisierung Modelle zur Darstellung und Interaktionstechniken zur Steuerung. Ein Teilgebiet der Interaktionstechniken sind Feedbacktechniken, die dem Benutzer Rückmeldungen auf Interaktionen liefern. In der vorliegenden Arbeit werden bestehende Feedbacktechniken eingeordnet und neue entwickelt. Anhand von drei Prototypen werden unterschiedliche Feedbacktechniken vorgestellt und implementiert. Abschließend werden die Techniken auf ihre Nützlichkeit getestet. Dazu wird eine explorative Evaluation konzipiert, durchgeführt und ausgewertet.:Gliederung
Abbildungsverzeichnis
Listings
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Motivation und Problemstellung
1.2 Zielstellung
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Interaktionstechniken in der Softwarevisualisierung
2.1 Softwarevisualisierung
2.2 Interaktionstechniken
2.3 Bewertung von User-Interfaces
2.4 Stand der Forschung
3 Entwicklung von Feedbacktechnologie für SV
3.1 Taxonomien für ITecs
3.2 Vorhandene ITecs in SV
3.3 Konzeption neuer Feedbacktechniken für SV
3.4 Implementierung und Funktionsweise
4 Erhebung zur Messung des Nutzens von ITecs
4.1 Theoretische Grundlagen und Methodik der Erhebung
4.1.1 Methoden zur Evaluation von Software
4.1.2 Wahl einer Evaluationsmethode
4.2 Konzeption und Versuchsaufbau
4.3 Durchführung
5 Evaluation des Nutzens von ITecs
5.1 Stichprobenbeschreibung
5.2 Auswertung, Priorisierung und Klassifikation der Ergebnisse
5.3 Interpretation
5.4 Diskussion
6 Fazit und Ausblick
Informationsvisualisierung, Evaluation, Softwarevisualisierung, Interaktionstechnik, Feedbacktechnik, Softwareevaluation
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ddc:000
Buch, Jonas
Universität Leipzig
2016-10-10
2016
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2017-06-19
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2021-03-27T15:28:50Z
qucosa:slub
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openaire
Die weltlichen Lieder für gemischten Chor von Felix Mendelssohn Bartholdy: Eine satztechnische und rezeptive Beleuchtung mit Bezugnahme auf Stilmerkmale des Choralsatzes bei Johann Sebastian Bach
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-158375
1659389461
ger
Nicht zuletzt durch die Wiederaufführung von Bachs Matthäuspassion gilt Felix Mendelssohn Bartholdy als bedeutende Figur für die Rezeption und Pflege der Musik Johann Sebastian Bachs. Sein geistliches Vokalwerk belegt vielfach, dass sich Mendelssohn kompositorisch intensiv mit Bach auseinandergesetzt hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche satztechnische Einflussnahme Bachs auch in Mendelssohns weltlichen Liedern für gemischten Chor auszumachen. Dazu wird sowohl das Verhältnis Mendelssohns zu Bach und seiner Vokalmusik erörtert als auch seine Beschäftigung mit dem Chorlied thematisiert. Die Arbeit beleuchtet Mendelssohns persönliches Spannungsverhältnis zwischen der florierenden bürgerlichen Musikkultur in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und der familiär bedingten Hochschätzung der protestantischen Vokalmusik Bachs.
Im aspektgeleiteten analytischen Teil der Arbeit wird Mendelssohns Satztechnik in seinen Liedern mit der barocken Choralsatztechnik Bachs in dessen Chorälen verglichen. Dabei werden konkrete satztechnische Bezüge herausgestellt und mit Verweisen auf den Notentext belegt. Zahlreiche Notenbeispiele visualisieren die Beweisführung.
Musik, Chormusik, Gemischter Chor, Weltliche Lieder, A cappella, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Analyse, Vergleich
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ddc:780
Heller, Lukas
De Cillis, Marco
Sichardt, Martina
Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
2016-09-15
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2017-07-07
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2021-03-29T09:16:11Z
qucosa:ubl
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openaire
Einführung in die grundlegende Terminologie des Biathlonsports
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-159157
ger
Biathlon gewinnt immer weiter an Popularität und ist mit der Zeit zu einer der beliebtesten Wintersportarten geworden. Dies führt dazu, dass Texte wie offizielle
Wettkampfberichte und Interviews für Fans weltweit zugänglich gemacht und somit übersetzt werden. Hinzu kommt, dass die Internationale Biathlon Union (IBU) mit Deutsch, Englisch und Russisch über drei offizielle Kongresssprachen verfügt, in welche sämtliche Informationen auf der organisationseigenen Internetseite sowie offizielle Dokumente übersetzt werden müssen. Das Übersetzen eines Fachtextes ist aber nur dann möglich, wenn man über den Fachwortschatz des betreffenden Gebietes, d.h seine Terminologie, verfügt. Da im Biathlonsport und bei der IBU bisher größtenteils keine Einheitlichkeit in der Terminologie vorherrschte, wurde im Rahmen dieser Arbeit die bestehende Terminologie im Biathlonsport gesammelt und aufgezeichnet, um zukünftig eine Normung der Terminologie und somit eine reibungslosere Kommunikation anzustreben. Da eine Erfassung der gesamten Terminologie im Feld Biathlon den Rahmen dieser Arbeit
jedoch überstiegen hätte, wurde lediglich das grundlegende und somit häufig in Übersetzungen gebrauchte Vokabular des Begriffsfeldes Biathlonwettkampf als Ausgangspunkt verwendet. Die Datenbank kann allerdings in Zukunft ohne weiteres durch die IBU um weitere Termini aus anderen Bereichen ergänzt und so vervollständigt werden.
Biathlon, Terminologie, Englisch-Deutsch
Biathlon, Terminology, English-German
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ddc:400
Klaus, Anja
Universität Leipzig
2016-10-26
2017
2017-07-25
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2021-03-29T09:16:15Z
qucosa:ubl
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openaire
Militärausgaben und wirtschaftliche Entwicklung in Afrika im Zeitraum von 1990-1999: Eine empirische Analyse
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-159203
ger
Afrika war im Zeitraum von 1990-99 eine Region, welche jahrzehntelang von Militärre- gimen bestimmt wurde und in der sich die soziale sowie wirtschaftliche Lage einiger Länder zunehmend verschlechterte. Zu dieser Zeit haben verschiedene Staaten Afrikas Millionen in die militärische Rüstung investiert, wobei einige Länder weder ein intaktes Bildungs- und Gesundheitssystem, noch eine bestehende Infrastruktur besaßen. Eine häufig angeführte Begründung dieser Ausgaben war, dass die militärische Sicherung der Landesgrenzen die Wirtschaftslage stabilisieren sowie verbessern würde. Die vorliegende Masterarbeit wird aus staatlicher Perspektive mithilfe empirischer Daten und ökonometrischer Methoden aufzeigen, dass die Wirkung von Militärausgaben auf das Wirtschaftswachstum afrikanischer Staaten in den 90er Jahren nicht einheitlich, sondern abhängig von zeitlichen und staatlich-funktionalen Restriktionen war. Es kann mithilfe eines statistischen Analyseverfahrens bewiesen werden, dass in den 90er Jahren der Einfluss militärischer Ausgaben auf das wirtschaftliche Wachstum afrikanischer Staaten von geschichtlichen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründen bedingt wurde.:Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis II
Abbildungsverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
Symbolverzeichnis VI
1 Einleitung
2 Politische, soziale und wirtschaftliche Situation Afrikas
2.1 Überblick aus kontinentaler Perspektive: Zeitliche Abgrenzung
2.2 Überblick aus staatlicher Perspektive: Funktionale Abgrenzung
3 Forschungsergebnisse wissenschaftlicher Literatur
3.1 Statistisches Modell nach Benoit
3.2 Statistisches Modell nach Frederiksen und Looney
3.3 Statistisches Modell nach Hess
3.4 Statistisches Modell nach Deger und Smith
3.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung der Forschungsergebnisse
4 Das statistische Material: Die Datenlage
4.1 Verfügbarkeit und Verlässlichkeit von militärischen Daten
4.1.1 SIPRI
4.1.2 Weltbank
4.1.3 U.S.Bureau of Verification and Compliance
4.2 Vergleich und Schlussfolgerung
5 Ökonometrische Analyse und ökonomische Auswertung
5.1 Aufbau und Struktur des statistischen Modells: Multiple Regression
5.1.1 Modellaufbau: Definierung und Inkludierung der Variablen
5.1.2 Methodisches Vorgehen
5.2 Ökonometrische Schätzung und ökonomische Implikation
6 Sensitivitätsanalyse
6.1 Zeitliche Untergliederung des Betrachtungszeitraumes
6.2 Funktionale Untergliederung der Grundgesamtheit
7 Ausblick
Anhang
A1: Analytische Herleitung des Modells nach Deger und Smith (1983)
A2: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (SIPRI)
A3: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (SIPRI)
A4: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (Weltbank)
A5: BIP (zulaufenden Preisen in Mio. US$) (Weltbank)
A6: Anteil der Militärausgaben am BNE (in%) (AVC)
A7: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (AVC)
A8: Berechnung des gleitenden Durchschnitts für den Anteil der Militärausgaben
am BIP (in %)
A9: Anteil der Militärausgaben am BIP (in %): Datenblatt zur statistischen
Analyse
A10: Robuste Regressionsergebnisse
A10.1: Bestimmungsgleichung von (g)
A10.2: Bestimmungsgleichung von (m)
A10.3: Bestimmungsgleichung von (s)
A11: Vergleich der Multiplikatoren
A11.1: Zeitliche Untergliederung
A11.2: Funktionale Untergliederung
A12: Regressionsergebnisse mit Berücksichtigung von Interaktionsbeziehungen
unter dem Merkmal der Funktionalität in den Staatengruppen
A12.2: Regressionsgleichung von (g)
A12.2: Regressionsgleichung von (m)
Literaturverzeichnis
Eigenständigkeitserklärung
Afrika, Militärausgaben, Multiple Regressionsanalyse, Wirtschaftliche Entwicklung
info:eu-repo/classification/ddc/330
ddc:330
Schröder, Ulrike
Prof. Dr. Roland Schuhr
Universität Leipzig
2017-05-16
2017
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2017-07-27
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2022-05-19T07:28:50Z
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openaire
Mimesis von Mündlichkeit in Original und Übersetzung: Eine kontrastive Analyse der literarischen Mündlichkeit in Kurt Tucholskys Schloß Gripsholm und ihrer Übersetzung ins Spanische
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-159440
ger
spa
Mimesis, Mündlichkeit, Tucholsky, Spanisch, Übersetzung
oralidad, español, traducción, mímesis, fingida
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ddc:400
Brandt, Elisabeth
Giugliano, Marcello
Hernández Socas, Elia
Universität Leipzig
Universität Leipzig
2017-02-01
2017
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2017-08-02
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2021-03-27T15:29:18Z
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openaire
Bewertung einer Nachhaltigkeitszertfizierung unter Berücksichtigung des Kerngeschäftes von Krieger + Schramm
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358490847
ger
Bewertung und Untersuchung einer Nachhaltigkeitszertifizierung im Bauwesen
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ddc:690
Nachhaltigkeit, nachhaltiges Bauen, Zertifizierung, Zertifikat, DGNB, LEED, BREEAM
Green Building
Tiefmann, Rebecca
Barthel, Wolfgang
Lindl, Andre
Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau
2011-09-29
2011-08-26
2011-09-19
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2021-03-29T09:21:26Z
qucosa:ubl
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openaire
Spezifikation und Implementierung einer Übungssoftware deutsch-arabisch
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164532
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Computertechnik hält in allen Gebieten des Lebens Einzug. Auch bei der Aus- und Weiterbildung werden die Stimmen laut, die eine Integration von computergestützten Elementen im Unterricht fordern. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten eines Programms auszuloten, das speziell für die Übungen in des Sprachunterrichts Arabisch an der Universität Leipzig entstehen sollte. Dabei wurden sowohl die pädagogischen Aspekte des Computereinsatzes als auch die aktuellen technischen Möglichkeiten berücksichtigt. Als Ergebnis dieser Betrachtungen wurde eine einfache Anwendung generiert, die es erlaubt, Übungseinheiten auf den Computer zu verlagern. Neues Wissen soll damit nicht vermittelt werden. Damit sollten viele Probleme, die aus der Zeit der Programmierten Instruktion her bekannt sind, umgangen worden sein. Das Programm bietet 4 universell einsetzbare Übungstypen an, mit denen das Wissen der arabischen Schriftsprache gefestigt werden können. Das Programm wurde so konzipiert, daß weitere Übungstypen zu einem späteren Zeitpunkt relativ leicht implementiert werden können. Das wurde unter anderem durch die strikte Einhaltung der objektorientierten Programmierparadigmen erreicht. Berücksichtigt wurde auch, daß sich die Übungseinheiten nach kurzer Einarbeitung in die Beschreibungssprache leicht erstellen lassen, so daß die Zahl der Lektionen erweitert werden kann.
Übungssoftware, deutsch-arabisch
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ddc:000
Pauli, Dirk
Heyer, Gerhard
Schulz, Markus
Universität Leipzig
1998-06-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:27Z
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openaire
Weighted tree automata and quantitative logics with a focus on ambiguity
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164548
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
We relate various restrictions of a quantitative logic to subclasses of weighted tree automata. The subclasses are defined by the level of ambiguity allowed in the automata. This yields a generalization of the results by Stephan Kreutzer and Cristian Riveros, who considered the same problem for weighted automata over words.
Along the way we also prove that a finitely ambiguous weighted tree automaton can be decomposed into unambiguous ones and define and analyze polynomial ambiguity for tree automata.
ambiguity, quantitative logic, tree automata, weighted logic
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ddc:000
Paul, Erik
Droste, Manfred
Universität Leipzig
2015-04-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:28Z
qucosa:ubl
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openaire
Versicherbarkeit von Internetrisiken: das Bedrohungspotenzial von Netzwerken durch widerrechtliche Handlungsweisen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164559
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Internet und die mit ihm verbundenen lokalen Unternehmensnetzwerke spielen in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle für den globalen Datenaustausch und die tägliche Informationsbeschaffung. Unternehmen nutzen das Internet, um über einen Webauftritt sich und ihre Produkte dem Kunden vorzustellen, ein hoher Prozentsatz betreibt über diesen Distributionskanal auch den Verkauf von Artikeln und die Bereitstellung von Unterstützungsleistungen. Ebenso bieten e-Mails eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit der Kommunikation und Koordination innerhalb der Unternehmung. Dabei bringt das Internet mit seinem unbeschränkten und unkontrollierbaren Charakter vielfältige erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich, die häufig nur ungenügend Beachtung finden. Eine entsprechende technische, aber auch versicherungstechnische Absicherung, ist hier dringend erforderlich. Die vorliegende Arbeit zeigt diese oftmals unterschätzten Risiken und das durch sie entstehende Gefährdungspotenzial auf, wobei eine Fokussierung auf alle diejenigen Arten vorgenommen wird, die durch die sogenannte &quot;widerrechtliche Nutzung&quot; von Netzwerk-Infrastrukturen charakterisiert sind. In einem Abriss der bisherigen Bemühungen um die Versicherbarkeit derartiger Risiken werden herkömmliche Versicherungsprodukte vorgestellt sowie die mit der Versicherbarkeit verbundenen grundlegenden Probleme erläutert. Ebenso wird auf neu angebotene Versicherungslösungen eingegangen und alternative Möglichkeiten des Risikotransfers dargestellt.
insurability, insurance, Internet, Internetrisiken, network, Netzwerkrisiken
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Paul, Daniel
Koch, Gottfried
Universität Leipzig
2002-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:30Z
qucosa:ubl
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openaire
Regionenbasierte Partitionierung bei fraktaler Bildkompression mit Quadtrees
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164584
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Fraktale Bildcodierung ist ein leistungsfähiges Verfahren zur Kompression von Bilddaten. In der vorliegenden Arbeit werden zwei verschiedene Ansätze zur notwendigen Partitionierung des zu codierenden Bildes untersucht. Beide Typen zählen zu den regionenbasierten, hochadaptiven Methoden zur Bildpartitionierung, wobei das Bild zunächst in Grundblöcke zerlegt wird, die anschließend geeignet zu Regionen zusammengefaßt werden. Bei der ersten, bereits in früheren Arbeiten eingehend untersuchten Methode bestehen die Grundpartitionen aus quadratischen Blöcken gleicher Größe. Bei der zweiten zu untersuchenden Methode werden die Grundblöcke durch eine Quadtree-Zerlegung gebildet und besitzen damit unterschiedliche Größen. Nach der Anwendung eines entsprechenden Regionen-Merging-Verfahrens ergeben sich Partitionen, die sich sowohl in Struktur als auch in der zur Abspeicherung benötigten Anzahl von Bits unterscheiden. Einerseits weisen die regionenbasierten Partitionen mit Quadtrees eine geradlinigere Struktur auf, weshalb sie sich mit arithmetischer Codierung besser komprimieren lassen als regionenbasierte Partitionen mit uniformen Grundblöcken. Andererseits liefert der Quadtree-basierte Ansatz eine meßbar schlechtere Qualität des decodierten Bildes bei gleicher Anzahl von Regionen. Diese Unterschiede werden in dieser Arbeit untersucht und erläutert. Dazu werden die in der Literatur vorhandenen Ansätze aufgegriffen und weitere Verfahren vorgestellt, die zu einer effizienteren Partitionsabspeicherung führen. Versuche haben gezeigt, daß der Quadtree-basierte Ansatz mit den vorgestellten Neuerungen zu leicht besseren Ergebnissen bezüglich des Rekonstruktionsfehlers als der uniforme Ansatz führt. Die erreichten Werte stellen die zur Zeit besten Resultate bei fraktaler Bildkompression im Ortsraum dar. Auch im Hinblick auf eine schnelle Codierung ist die Anwendung des Quadtree-Schemas im Vergleich zum uniformen Ansatz von Vorteil, es wird bessere Bildqualität bei kürzerer Codierungszeit erreicht.
adaptive, Bildkompression, Fraktale, Partitionierung, Quadtree-Zerlegung
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Ochotta, Tilo
Saupe, Dietmar
Hamzaoui, Raouf Hamzaoui
Universität Leipzig
2002-03-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:29Z
qucosa:ubl
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openaire
Entwurf und Implementierung einer echtzeitfähigen Entwicklungsumgebung für Lern- und Evolutionsexperimente mit autonomen Roboter
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164564
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Bausteine auf dem Weg zur in-vivo Roboterevolution. Ein in unbekannter Umgebung agierender autonomer Roboter muss Probleme der Positionsbestimmung, Navigation, Rückkehr zur Basisstation etc. sicher lösen, um seine eigentliche Aufgabe durchführen zu können. In der Vergangenheit wurden verschiedene Ansätze entwickelt, um z.B. die Positionsbestimmung [HPG97][SG98] und Navigation [MLP+98][MM80] zu verbessern oder um effiziente Controller zu entwickeln. Dabei zeigte sich, dass viele Verfahren, die mit Computersimulation entwickelt wurden, nur nach starken Anpassungen für eine bestimmte Hardware ausreichend gut funktionierten. Die bei den meist vereinfachten Computermodellen weggelassenen Eigenschaften der Hardware und die Differenzen von simulierter und realer Welt verursachen oft unvorhergesehene Nebeneffekte. Deshalb ist es notwendig, die neuen Algorithmen und Verfahren auch an 'richtiger' Hardware zu erproben. Im folgenden wird eine Entwicklungsumgebung vorgestellt, mit der neue Algorithmen an konkreter Hardware getestet werden können.
Agenten, Agents, Autonome, autonomous, Entwicklungsumgebung, Robotik; Selbstlokalisation
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Pantzer, Thomas
Der, Ralf
Universität Leipzig
2000-09-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:31Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:000
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openaire
Entwicklung eines graphischen Editors für neurometrische Untersuchungen komplexer Oberflächen auf der Basis von Polygonnetzen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164595
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Mit der Entwicklung von Verfahren zur Erzeugung dreidimensionaler Bilder ergeben sich für die Bildverarbeitung in der Medizin neue Forschungsgebiete. Bei Datensätzen, die die Hirnoberfläche darstellen, steht neben der Visualisierung die Auswertung der Datensätze im Interesse der Forschung. Die Auswertung von Oberflächendaten, die in Form von Polygonnetzen vorliegen, umfaßt unter anderem die Segmentierung und die Vermessung von Abschnitten der Hirnoberfläche. Eine Automatisierung der Segmentierung ist nur in begrenztem Umfang möglich, daher ist eine manuelle Bearbeitung der Oberflächendaten wünschenswert. Für das Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung wurde ein Programmodul entwickelt, mit dem die Segmentierung und die Vermessungen in einer interaktiven Umgebung durchführbar sind. Das Programmodul wurde in die dort entwickelte Visualisierungsoberfläche IPE integriert. In der Diplomarbeit wurde ein Verfahren zur Polygondatenreduktion implementiert und näher untersucht. Verfahren zur Erzeugung von Oberflächennetzen wie z.B. der Marching Cubes Algorithmus erzeugen oft Datensätze mit einer sehr gro'sen Anzahl an Polygonen. Solche Datensätze sind f'ur eine Visualisierung oder für die Weiterverarbeitung schlecht geeignet. Mit Hilfe von Verfahren zur Polygondatenreduktion kann die zu verarbeitende Datenmenge verringert werden.
Bildverarbeitung, medizinische, Polygondatenreduktion
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Nowotka, Thomas
Der, Ralf
Kruggel, Frithjof
Universität Leipzig
1999-04-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:21:30Z
qucosa:ubl
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openaire
Ordnungssterne und Ordnungspfeile
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164573
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Literatur von den Autoren Hairer, Wanner, Nørsett und Butcher, die der Arbeit als wichtige Quellen zugrunde lag, beschäftigt sich auch intensiv mit Mehrschrittverfahren.
Hier wird jeweils nur ein kurzer Ausblick auf Ordnungssterne bzw. Ordnungspfeile bei Mehrschrittverfahren mit einem Beispiel gegeben. Auch auf eine Behandlung der Ordnungssterne im Gebiet der Approximationstheorie wird mit einem Beispiel kurz hingewiesen.
a-stability, numerical methods for ode, order, order arrows, order stars, Padé-approximation
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Ortgies, Gesa
Kunkel, Peter
Universität Leipzig
2011-12-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:21:33Z
qucosa:ubl
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openaire
Implementierung und Test einer Emulationsplattform für die Hardware- Softwarepartitionierung eingebetteter Systeme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164623
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die steigenden Anforderungen an eingebettete Systeme bewirken eine stetig steigende Komplexität sowohl der Hardware- als auch der Softwarekomponenten eines solchen Systems. Zunehmend werden auch im Embedded-Bereich 32-Bit- Mikrocontroller und Echtzeitbetriebssysteme eingesetzt. Entwickler benötigen daher eine geeignete Emulationsumgebung für den Entwurf eines eingebetteten Systems. Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung des Laufzeit- verhaltens von Echtzeitbetriebssystemen. Es werden Leistungsbeschränkungen dieser Systeme dargestellt sowie Möglichkeiten zur Umgehung dieser Schranken behandelt.
Echtzeitbetriebssysteme, Eingebettete, Runtime-Rekonfiguration, Systeme
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Nitsch, Carsten
Kebschull, U.
Rosenstiel, W.
Universität Leipzig
1999-05-23
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:34Z
qucosa:ubl
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openaire
Modellierung und prototypische Implementierung eines Repository-Ansatzes für technische Metadaten in Data Warehouse-Umgebungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164635
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In den letzten Jahren nimmt die Bedeutung des Data Warehousing für Entscheidungsprozesse stark zu. Für eine Data Warehouse-Umgebung, die mehrere heterogene Datenquellen sowie unterschiedliche Tools integriert, ist ein leistungsfähiges Metadaten-Management unerläßlich. Data Warehouse-Metadaten können in zwei Klassen unterteilt werden: technische und semantische Metadaten. Während semantische Metadaten den Endbenutzern beim Prozeß der Analyse, Abfrage und Navigation zur Verfügung stehen, unterstützen technische Metadaten Administratoren, Entwickler und Programmierer beim Extraktions-, Transformations- und Lade- (ETL-) Prozeß. Eine wesentliche Anforderung an ein mächtiges Metadaten-Management ist die Verwaltung der Metadaten in einem Repository, das die Integration von technischen und semantischen Metadaten, von unterschiedlichen Tools und Software einer Data Warehouse-Umgebung ermöglicht. Aufgrund der Komplexität der Problematik befaßt sich diese Arbeit vor allem mit technischen Metadaten. Mittels der Modellierungssprache UML wird ein Modell für technische Metadaten etabliert. Anschließend wird dieses Metamodells auf dem objektrelationalen DBMS Informix Universal Server Version 9.1 implementiert. Die Programmierung mit ODBC ermöglicht einen einheitlichen Zugriff auf unterschiedliche DBMS. Durch das entwickelte Repository können nicht nur Metadaten bezüglich Inhalt und Struktur verschiedener Datenhaltungssysteme aus den jeweiligen Data Dictionaries importiert, sondern auch Definitionen von Abbildungen zwischen diesen Systemen vorgenommen werden.
data, Metadaten, Metadaten-Management, Repository, warehousing
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ddc:000
Nguyen, Thi Minh Thu
Rahm, Erhard
Müller, Robert
Stöhr, Thomas
Do, Hong Hai
Universität Leipzig
2000-02-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:21:32Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Sicherheitsaspekte kryptographischer Verfahren beim Homebanking
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164601
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der vorliegenden Arbeit werden kryptographische Verfahren und Protokolle vorgestellt, die im HBCI-Standard zum Einsatz kommen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den derzeit verwendeten Algorithmen DES und RSA sowie deren möglichen Nachfolgern Rijndael und ElGamal mit elliptischen Kurven. Die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen werden ebenso wie die grundlegenden Begriffe der Kryptographie eingeführt. Es wird auf Sicherheitsaspekte der untersuchten Algorithmen und auf die zukünftige Entwicklung eingegangen. Dabei stellt sich heraus, daß mit den benutzten Verfahren die Sicherheit der Kommunikationspartner nur unwesentlich bis gar nicht beeinträchtigt werden kann. Beim praktischen Einsatz existieren aber noch Lücken, die für einen Angriff ausgenutzt werden können.
DES, HBCI, Homebanking, Kryptographie, Rijndael, RSA
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Nöbel, Lars
Apel, Joachim
Universität Leipzig
2002-04-29
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:33Z
qucosa:ubl
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openaire
A 3-valued approach to disbelief
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164617
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Es wird eine sprachliche Erweiterung der Aussagenlogik vorgeschlagen. Es handelt sich um eine Art von schwacher Negation ('disbelief'). Eine entsprechende Logik wird entwickelt. Diese wird semantisch charakterisiert. Weiterhin wird auf Schwierigkeiten hingewiesen, die bei der Axiomatisierung auftreten werden.
argumentation, belief, contraction, disbelief, logic many-valued, revision
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ddc:000
Nittka, Alexander
Universität Leipzig
2003-03-19
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:37Z
qucosa:ubl
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openaire
Hedging auf illiquiden binomialen Märkten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164679
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Neben Wertpapieren sind heutzutage auch Optionen von entscheidender Bedeutung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist das Finden einer Strategie zur Absicherung des Verkaufes einer Option auf einem illiquiden binomialen Markt und die Bestimmung der dadurch entstehenden Superreplikationskosten. Es werden Barriere-, Europäische und Amerikanische Optionen betrachtet. Wir zeigen, dass das Verfahren der diskreten dynamischen Optimierung auf das Problem der Bestimmung der Superreplikationskosten übertragber ist. Auf dieser Grundlage wird ein Algorithmus entwickelt, mit dessen Hilfe sich die Superreplikationskosten auf einem Markt mit mehreren Zeitschritten bestimmen lassen. Ebenfalls werden die Auswirkungen von Transaktionskosten auf das Problem untersucht.
Binomialmodell, dynamische Optimierung, Hedging, Illiquidität, Superreplikation
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ddc:000
Näther, Maria
Kripfganz, Anita
Universität Leipzig
2013-02-11
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:35Z
qucosa:ubl
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openaire
Fallbasiertes Lernen von Bewertungsfunktionen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164658
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der Arbeit wird das Konzept des fallbasierten Schließens zur Verwendung während der Minimax-Baumsuche in Spielbäumen vorgeschlagen. Die Auswirkungen von Änderungen an verschiedenen Parametern des Algorithmus werden anhand dazu durchgeführter Experimente dargestellt. Hervorzuheben sind besonders mehrere Auswahlstrategien, die den Lernprozess erheblich beschleunigen können.
Baumsuche, fallbasiertes, KI, Lernen, maschinelles, Minimax, Schließen
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ddc:000
Neumeister, Matthias
Brewka, Gerhard
Lange, Steffen
Universität Leipzig
1998-10-29
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:21:37Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Das explizite Reziprozitätsgesetz im Falle einer zyklotomischen Erweiterung von Qp: überarbeitete Fassung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164680
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die bekannten expliziten Reziprozitätsgesetze für Hilbertsymbole in Erweiterungskörpern Qp(³) von Qp, wobei ³ eine primitive m-te Einheitswurzel ist, zu formulieren und zu beweisen. Dabei werden zwei Fälle unterschieden. Zum einen der Fall, dass m teilerfremd zu p ist (vgl. Abschnitt 3.3), und zum anderen der Fall, dass m = pn+1 eine Potenz einer Primzahl p 6= 2 ist.
Ergänzungssätze; explizites; Reziprozitätsgesetz
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ddc:000
Munck, Rainer
Universität Leipzig
2003-02-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:36Z
qucosa:ubl
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openaire
CORBA-Integration des Workflow-Management-Systems IBM FlowMark
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164662
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Im Rahmen des Projektes 'HematoWork' sollen Workflow-Management-Systeme zur Üerwachung von onkologischen Behandlungsabl'äufen genutzt werden. Im Rahmen des zu schaffenden Gesamtsystems werden neben dem WfMS verschiedene Applikationen eingesetzt. Als Middleware wird im Projekt die Anwendbarkeit von CORBA untersucht. Damit wurde es nötig, das Zusammenspiel von CORBA und WfMS, speziell am Beispiel von IBM FlowMark zu untersuchen. Um Methoden von CORBA-Objekten als Applikationen oder in Übergangsbedingungen im Kontrollfluß von WfMS verwenden zu können, werden in der Arbeit sowohl Aspekte zur Workflow-Definitionszeit als auch zur Laufzeit untersucht. Neben einer neuen, von technischen Aspekten des CORBA- Methodenaufrufs abstrahierenden Workflow-Modellierungssprache und einem entsprechenden Compiler in die Workflow-Modellierungssprache von IBM FlowMark wurde eine Datenbank eingeführt, die dem Management der Lebensdauer und Gültigkeit von Daten, die durch CORBA-Objekte erzeugt oder repräsentiert werden, dient.
Buildtime, CORBA, CWDL, FlowMark, IBM, Runtime, WfMS, Workflow-Modellierung, Wrapper
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Neubert, Uwe
Rahm, E.
Müller, R.
Universität Leipzig
1999-02-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:38Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:000
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openaire
Eine erweiterte Theis-Lösung: Berechnung und Implementierung einer Lösung der transienten Grundwassergleichung unter Berücksichtigung von Heterogenität im Coarse-Graining-Modell
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164698
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit behandelt die Modellierung von Fließprozessen in Grundwasserleitern. Grundlage dafür ist die Grundwassergleichung, welche diese Prozesse mathematisch beschreibt. Die wichtigste hydraulische Eigenschaft von Untergründen ist hierbei die hydraulische Leitfähigkeit, welche die Fließgeschwindigkeit des Grundwassers angibt. Da man die Verteilung der Leitfähigkeit in einem betrachten Wasserleiter aber durch das Fehlen von Informationen nicht vollständig bestimmen kann, ist man auf vereinfachende Modelle und Versuchsszenarien angewiesen. In der Vergangenheit haben sich zur Untersuchung von Böden sogenannte Pumpversuche etabliert, wobei ein Brunnen gebohrt wird, welcher den Grundwasserleiter vollständig durchteuft und an dem mit konstanter Rate Wasser aus dem Boden gepumpt wird. Parallel beobachtet man an einem oder mehreren Referenzbrunnen die sich verändernde hydraulische Druckhöhe. Aus diesen Daten möchte man Informationen über den betrachteten Boden gewinnen. Dazu braucht es gewisse Modellfunktionen, welche für fest definierte Standardsituationen das Grundwasserverhalten beschreiben. Eine Möglichkeit, Böden zu klassifizieren ist es, die heterogene Struktur der Leitfähigkeit durch log-normal verteilte Zufallsgrößen zu modellieren. Dabei beschränkt man sich auf den Mittelwert, die Varianz und die Korrelationslänge dieser Verteilungen. Das hier zugrunde liegende Coarse-Graining-Modell generiert zu diesen Parametern eine effektive Leitfähigkeitsverteilung, welche nur vom radialen Abstand zum Pumpbrunnen abhängt. Damit wird die Grundwassergleichung zu einer radialsymmetrischen parabolischen Differentialgleichung. Zu dieser Differentialgleichung wurde in der vorliegenden Arbeit ein Lösungsalgorithmus entwickelt und implementiert sowie anschließend gegen verschiedene Parametereingaben getestet.
Coarse-Graining-Modell, erweiterte Theis Lösung, extendend Theis solution, Pumpingtest, Pumpversuch
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Müller, Sebastian
Schumann, Rainer
Zech, Alraune
Universität Leipzig
2015-07-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:40Z
qucosa:ubl
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doc-type:Text
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ddc:000
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openaire
Krümmungsbasierte Unterteilung der Hirnoberfläche
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164714
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Arbeit beschreibt und untersucht einige der bild- verarbeitenden und statistisch-mathematischen Teilprozesse, die insgesamt einmal zur besseren Diagnose degenerativer Hirnerkrankungen, wie z.B. Morbus Alzheimer, beitragen können. Sie beschäftigt sich mit dem Schritt der Segmentation der Hirnoberfläche in Kronen- und Fundusregionen aus einer bereits vorliegenden Triangulierung derselben.
Krümmung, Hirnoberfläche
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Müller, Dirk
Saupe, D.
Kruggel, F.
Universität Leipzig
2002-06-01
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2017-10-20
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doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:1647
2021-03-27T15:31:52Z
qucosa:slub
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:360
openaire
Einzelgespräche, Jugendberatung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit: Phasenmodelle, Ansätze, Hilfsmittel und Anregungen
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78923
358491606
ger
Als wir vor und während unseres Studiums in Offenen Jugendeinrichtungen lernten und halfen, viel uns auf, dass Einzelgespräche und Jugendberatung eher spontan erfolgten, ohne dass es in den Einrichtungen Regelungen oder geeignete Orientierungsgrundlagen gab. Selbige hätten uns jedoch bei der Einarbeitung in diese Themenbereiche sehr geholfen.
Ähnlich stand es um die Beteiligung der BesucherInnen bei neuen Anschaffungen, der konkreten Angebotsgestaltung und der Weiterentwicklung bzw. Ausrichtung der Einrichtungen. Besonders in Phasen, in denen BesucherInnenzahlen und NutzerInnenakzeptanz sanken, wurde die Meinung der BesucherInnen zu selten gezielt erfragt.
Diese Erfahrungen motivierten uns zu der vorliegenden Ausarbeitung. Wir haben Beratung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit ins Zentrum gerückt und konkrete Orientierungshilfen erarbeitet. Alles was wir zusammengestellt haben, ist durch eine eigene quantitative Erhebung und gezielte Literaturrecherchen fundiert. Die Ergebnisse der Forschung und die Erkenntnisse aus der Fachliteratur haben wir um eigene Ideen und Vorschläge ergänzt.
Unserer Diplomarbeit soll…
• …einen Einblick geben, wie Einzelgespräche, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtungen derzeit praktiziert werden.
• …Wissenswertes und Anregendes zu Einzelgesprächen, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtung zusammenfassen und dabei Möglichkeiten und Potentiale aufzeigen.
• …Phasen von Beratung und Evaluation herausarbeiten und konkrete Vorschläge unterbreiten, wie ein Willkommensgespräch und ein Erhebungsbogen aufgebaut sein können.
• …dazu beitragen, die Bekanntheit der Angebote Offener Jugendeinrichtungen unter den BesucherInnen zu erhöhen, NutzerInnen in Angebotsgestaltung und Einrichtungsevaluation einzubeziehen und gezielt Beziehungsarbeit zu fördern.
• …für Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit nützlich sein. Unsere Ausführungen sollen es geübten Fachkräften ermöglichen, ihre Handlungspraxis zu überprüfen, aber auch NeueinsteigerInnen bei der Einarbeitung behilflich sein.
• …über weiterführende Literaturempfehlungen eine tiefere Einarbeitung in die Materie erleichtern.
• …praxisnah, praxisrelevant und umsetzbar sein.
Ein Großteil unserer Arbeit wurde von Fachkräften der Offenen Jugendarbeit vor der Veröffentlichung gelesen und kommentiert.
„Das ist eine sehr gut geschriebene und inhaltsreiche Arbeit geworden, die einen echten Gewinn für Theorie und Praxis bringen wird.“ (Klaus Hurrelmann):1. Einleitung 12
1.1. Unsere Erfahrung und Motivation 12
1.2. Ziele unserer Arbeit 13
1.3. Die Diplomarbeit: Gliederung und Arbeitsschritte 14
1.4. Lizenz, Download und Verbreitung unserer Arbeit 15
2. Begriffsbestimmungen 17
2.1. Begriff Offene Jugendarbeit 17
2.2. Begriff Jugend 17
2.3. Begriff JugendarbeiterInnen 18
3. Einzelgespräche und Beratung in der Offenen Jugendarbeit 19
3.1. Die Möglichkeiten von Einzelgesprächen und Jugendberatung
in der Offenen Jugendarbeit 19
3.1.1. Einzelgespräche und Jugendberatung als zentrale Begriffe 21
3.1.1.1. Einzelgespräche 21
3.1.1.2. Jugendberatung 22
3.2. Einzelgespräche und Beratungen aus der Situation heraus –
von unseren Forschungsergebnissen zu einem Phasenmodell 24
3.2.1. PHASE EINS: Die Vorarbeit (Besonderheiten und Voraussetzungen –
Einzelgespräche und Jugendberatung in der Offenen Arbeit) 25
3.2.1.1. Jugendberatung als Trend in Offenen Jugendeinrichtungen? 26
3.2.1.2. Jugendberatung in den Konzeptionen
Offener Jugendeinrichtungen 27
3.2.1.3. Anforderungen an beratende Fachkräfte 28
3.2.2. PHASE ZWEI: Der Einstieg in Einzelgespräche 31
3.2.2.1. Informationsbeschaffung als Aufhänger,
Leidensdruck als Ansporn 31
3.2.2.2. Gelegenheiten schaffen und nutzen 32
3.2.3. PHASE DREI: Vom Einzelgespräch zur Beratung 35
3.2.3.1. Rahmenbedingungen für Beratungsgespräche 35
3.2.3.1.1. Die Notwendigkeit geeigneter Räume für Beratungen 35
3.2.3.1.2. Die Anspannung vor und während den Gesprächen 36
3.2.3.1.3. Ruhe und Zeit für und in Beratungen 36
3.2.3.2. Themen von Beratungen in der Offenen Jugendarbeit 37
3.2.3.3. Ziele von Beratungen in der Offenen Jugendarbeit 40
3.2.4. PHASE VIER: Beraten (Hilfreiche Ansätze, Konzepte und Methoden
für die Praxis von Beratungen - eine Auswahl) 43
3.2.4.1. Der Kommunikationsprozess –
Grundlegendes und Beachtenswertes in Beratungskontexten 44
3.2.4.2. Die Beratungshaltung der Fachkräfte 46
3.2.4.3. Gesprächstechniken und Beratungskonzepte 48
3.2.4.3.1. Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers 48
3.2.4.3.2. Motivierende Gesprächsführung 50
3.2.4.3.3. Das Transtheoretische Modell –
Sensibilisierung für die Stadien der Veränderung 53
3.2.4.3.3.1. Widerstand als Zeichen 53
3.2.4.3.3.2. Die Stadien der Veränderung 54
3.2.4.3.3.3. Bestimmung der Stadien 58
3.2.4.3.3.4. Ein ‚Rückfall’ als möglicher Bestandteil der Veränderung 59
3.2.4.3.3.5. Dokumentation und Wirksamkeitsdialog 59
3.2.4.3.4. Techniken der Systemischen Beratung 60
3.2.5. PHASE FÜNF: Abschluss & Fortsetzen von Beratungsgesprächen 62
3.2.5.1. Der Abschluss eines Gespräches 62
3.2.5.2. Entwicklungsbegleitende Gespräche 64
3.2.5.3. Weitervermittlung, Begleitung und Kooperation 65
3.2.6. PHASE SECHS: Nach der Beratung
(Selbsteinschätzung, Erkenntnisverwertung und Dokumentation) 66
3.2.6.1. Rückblick auf die Beratung und Erkenntnisverwertung 66
3.2.6.2. Schutz von Sozialdaten in Offenen Jugendeinrichtungen 68
3.2.6.3. Dokumentation 69
3.3. Das Willkommensgespräch 71
3.3.0. Ablauf eines Willkommensgespräches 75
3.3.1. Vor dem Gespräch 76
3.3.2. Der Gesprächseinstieg 77
3.3.3. Einrichtung, Angebote, Projekte, Fachkräfte und BesucherInnen 78
3.3.4. Hobbys, Stärken, Interessen, Partizipation 79
3.3.5. Unterstützungs- und Beratungsangebote, aktuelle Probleme, Beispiel-
Themen 81
3.3.6. Der Abschluss des Willkommensgespräches 82
3.3.7. Rückmeldungen aus der Praxis 84
4. Evaluation Offener Jugendeinrichtungen unter Beteiligung der
Besucher/innen – Ein Erhebungsbogen als Partizipationsinstrument 87
4.1. Warum das Ganze? 87
4.2. Zentrale Begriffe 89
4.2.1. Evaluation 89
4.2.2. Partizipation 90
4.2.3. Qualitätsentwicklung 91
4.3. Qualitätsstandards einer Evaluation 92
4.4. Der Erhebungsbogen 94
4.4.1. Die Begleitschrift zum Erhebungsbogen 97
4.4.1.1. Instrument einsehen, überprüfen und ggf. anpassen 97
4.4.1.2. Einführung des Bogens 99
4.4.1.3. Durchführung 101
4.4.1.4. Auswertung und Nutzung der Ergebnisse 102
4.4.1.5. Neue Möglichkeiten 106
4.5. Rückmeldungen aus der Praxis 107
4.5.1. Rückmeldungen zum Evaluationsprozess 107
4.5.2. Rückmeldungen zum Erhebungsbogen 108
4.5.3. Fazit 109
5. SCHLUSSBETRACHTUNG 110
ANHANG 113
Kopiervorlage: Gliederung des Willkommensgesprächs (Anhang A) 113
Kopiervorlage: Erhebungsbogen zur Evaluation Offener Jugend-
einrichtungen unter Beteiligung der BesucherInnen (Anhang B) 113
Forschungsbericht (Anhang F1a) 120
I. Einleitung und Forschungsgegenstand 121
II. Forschungsstand 122
II.I. Forschungsprojekt WANJA –
Wirkungsanalysen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 123
II.II. Das Offene Kinder- und Jugendzentrum in der Lebenswelt seiner
NutzerInnen – eine Evaluationsstudie aus der Perspektive der
BesucherInnen 125
II.III. Explorative Studie zur Perspektive der potenziellen NutzerInnen
in der Offenen Jugendarbeit in Wolfsburg 126
II.IV. Jugendfreizeitstätten in den neuen Bundesländern
aus der Sicht Jugendlicher – ein Datenreport 128
II.V. Resümee 130
III. Methodische Anlage 131
III.I. Wahl des Forschungsinstrumentes 131
III.II. Konstruktion des Fragebogens 132
III.III. Fragebogen-Pretest 132
III.IV. Datenerhebung und Feldzugang 133
III.V. Auswertung der Ergebnisse 134
IV. Beschreibung der Stichprobe 135
V. Auswertung der Ergebnisse 136
V.I. Erhebung harter Daten –
Zu den Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 136
V.II. Angebote und Themen der Offenen Jugendarbeit 139
V.II.I. Allgemeines zu den Angeboten 139
V.II.II. Aktuelle Lebenssituation der BesucherInnen 140
V.II.III. Freizeit der BesucherInnen 142
V.II.IV. Probleme und Schwierigkeiten der BesucherInnen 147
V.II.V. Bildung, Berufs- und Zukunftsorientierung der BesucherInnen 158
V.II.VI. Weitere Themen und Angebote in der Offenen Jugendarbeit 162
V.II.VII. Zwischenbilanz 164
V.III. Einzelgespräche 166
V.III.I. Einzelgespräche im Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 166
V.III.II. Rahmenbedingungen für Einzelgespräche 170
V.III.III. Abläufe von Einzelgesprächen 171
V.III.III.I. Anlässe zu Einzelgesprächen 171
V.III.III.II. Handlungsleitende Prinzipien 172
V.III.III.III. Methoden und Konzepte in Einzelgesprächen 172
V.III.III.IV. Dokumentation in und von Gesprächen 173
V.III.III.V. Phasen in Einzelgesprächen 174
V.III.IV. Formulierungen und Wahl von Fragen an BesucherInnen 176
V.III.V. Zwischenbilanz 179
V.IV. Gesprächsleitfäden 180
V.IV.I. Bereits angewandte Gesprächsleitfäden 180
V.IV.II. Gründe gegen die Verwendung von Leitfäden 184
V.IV.III. Zum entstehenden Fragenkatalog 185
V.IV.IV. Zwischenbilanz 187
V.V. Partizipation der BesucherInnen, auch an Selbstevaluationen
der Einrichtungen 188
V.V.I. Erfragen von Verbesserungsvorschlägen und Wünschen der
BesucherInnen 188
V.V.II. Ungenügende BesucherInnenzahlen im Zusammenhang mit der
Partizipation junger Menschen 190
V.V.III. Verwendung von Evaluationsbögen 191
V.V.IV. Nutzungsinteresse an unserem entstehenden
Evaluationsbogen 192
V.V.V. Nutzen die BesucherInnen noch andere Freizeit- und
Hilfeangebote? 195
V.V.VI. Zwischenbilanz 198
VI. Zusammenfassung der Ergebnisse 199
Abbildungsverzeichnis (Anhang VA) 200
Literaturverzeichnis (Anhang VL) 201
Weitere Anlagen zu unserer Arbeit 207
Fragebögen zu unseren Umfragen (Anhänge F1c & F2a) 207
Grafikverzeichnis zum Forschungsbericht (Anhang F1b) 207
Komplette Ergebnisse unserer Umfragen im Word- oder SPSS- Format (Anhänge F1d/e & F2b/c) 207
Übersicht zum Mailverkehr bezüglich unserer Umfragen
(Anhänge F1f & F2d) 207
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Offene Jugendarbeit, Jugendarbeit, Jugend, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Jugendberatung, Beratung, Einzelgespräche, Willkommensgespräch, Evaluation, Jugendhaus, Jugendklub, Jugendzentrum, Quantitative Forschung, Forschung, Umfrage
Barton, Jakob
Schuster, Franziska
Markert, Andreas
Schulze, Joachim
Hochschule Zittau/Görlitz
2011-12-15
2011-11-09
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Kombinierte Visualisierung von EEG- und Diffusions-MRT-Nervenfaser-Daten
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ger
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Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung einer interaktiven Visualisierung von EEG-Daten und deren Quellen in Kombination mit Nervenfaserbündeldaten. Dazu soll als Softwaregrundlage das derzeit in Entwicklung befindliche OpenWalnut genutzt werden. Dabei handelt es sich um einen Softwarerahmen zur medizinischen Visualisierung mit Schwerpunkt auf die interaktive Darstellung von Gehirndaten. Die Darstellung und Selektion von Nervenfaserbündeln wurde darin bereits implementiert. Damit bietet es sich an, dieses System als Grundlage zu nehmen.
OpenWalnut, Quellpositionen, kombinierte Visualisierung,Elektroenzephalographie, Diffusions-Magnetresonanztomographie
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Müller, Cornelius
Scheuermann, Gerik
Universität Leipzig
2010-08-19
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Ein Billardroboter: Praktische Realisierung von ausgewählten Konzepten der Robotik
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ger
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Die Arbeit beschreibt Konzipierung, Bau und Untersuchung eines Robotersystems, welches die grundlegenden Züge des Billardspiels beherrscht. Die Realisierung erfolgte in Form eines an die Charakteristika von mobilen Robotern angelehnten Fahrzeuges, welches sich auf einem Billardtisch bewegt und mit einer Art Queue Billardstöße ausführt. Alle Abläufe werden mit Hilfe einer über dem Tisch montierten Digitalkamera erfaßt und überwacht. Die Steuerung erfolgt durch einen Personalcomputer. Schwerpunkte der Arbeit bilden Probleme der Bilderkennung, Wegplanung und technischen Umsetzung. Die Lösung wurde mit Hilfe relativ einfacher technischer Mittel und geringem finanziellen Budget erstellt.
Bilderkennung, Billard, Mobile, Roboter, Robotik, Wegplanung
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Müller, Arnd
Schierwagen, A.
Universität Leipzig
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ATM versus Gigabit Ethernet im TCP/IP-LAN. Design und Implementierung eines Hochgeschwindigkeitsnetzwerkes für TCP/IP
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ger
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Für die Implementierung von Hochgeschwindigkeits-LANs bieten sich gegenwärtig zwei Technologien an. Dies ist zunächst der verbindungsorientiert arbeitende Asynchronus Transfer Mode (ATM), welcher u.a. garantierte Bandbreiten ermöglicht und auch für WAN-Anwendungen einsetzbar ist. Ein Nachteil von ATM ist die Inkompatiblität zu den verbreitetsten LAN- Technologien, Ethernet und Token Ring. Für die Kopplung mit solchen LANs müssen spezielle Server herangezogen werden. Im Gegensatz dazu steht Gigabit Ethernet (GE) als Weiterentwicklung des Ethernet-Standards (IEEE 802.3). GE arbeitet verbindungslos und ist kompatibel zur Ethernet-Familie und anderen IEEE 802 konformen Technologien. Mit der Verfügbarkeit der IEEE-Standards 802.1p, 802.1x, 802.1Q und 802.1D sowie proprietären Mechanismen können mit Gigabit Ethernet LANs aufgebaut werden, die ATM-ähnliche Eigenschaften besitzen. Durch den Einsatz des TCP/IP Protokolls, welches traditionell in Netzen zur wissenschaftlichen Datenverarbeitung Verwendung findet, bleiben Eigenschaften, vor allem von ATM, verborgen. Dies betrifft insbesondere die dynamische Anforderung von Bandbreitengarantien (QoS).
802.1d, 802.1p, 802.1Q, 802.1x, ATM, Class, Ethernet, GE, Gigabit, IEEE, QoS, Traffic, VLAN
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Müller, Jean-Alexander
Universität Leipzig
1998-12-15
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openaire
Reverse Engineering Methoden zur Rekonstruktion von Genregulationsnetzwerken aus Genexpressionsdaten
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ger
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qucosa:16340
Neue Technologien auf dem Gebiet der Molekularbiologie ermöglichen es, das Expressionsverhalten mehrerer tausend Gene gleichzeitig zu untersuchen. Einen wichtigen Ansatz zur Analyse der dabei gewonnenen Genexpressionsdaten bilden Reverse Engineering Methoden. Sie versuchen, regulatorische Interaktionen zwischen den Genen aufzudecken und mit der Rekonstruktion des zugrundeliegenden genetischen Netzwerks das komplexe Zusammenspiel der Gene zu verstehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über diesen Ansatz der Datenanalyse zu vermitteln. Der erste Teil der Arbeit betrachtet zunächst die theoretischen Aspekte der Reverse Engineering Methoden, um so dem Leser eine praktische Anwendung zu erleichtern und ihm beim Verständnis ausgewählter Ansätze zu helfen. So werden in diesem ersten, theoretischen Teil mögliche genetische Netzwerkmodelle vorgestellt, welche zur Beschreibung der Genexpressions- und Genregulationsprozesse dienen, und verschiedene Reverse Engineering Algorithmen detailliert beschrieben, die die Parameter eines Netzwerkmodells mit Hilfe der gegebenen Expressionsdaten bestimmen und damit festlegen, zwischen welchen Komponenten des Netzwerks regulatorische Einflüsse bestehen. Aufgrund der Begrenzung derzeit bereitstehender Expressionsdaten sowohl in Bezug auf den Datenumfang als auch bezüglich der experimentell verfügbaren Datentypen &#65533; in der Regel sind nur die mRNA-Konzentrationen gegeben, denn diese sind wesentlich einfacher und genauer zu messen als die Protein-Konzentrationen &#65533;, muß bei der Definition eines Netzwerkmodells stark von der biologischen Realität abstrahiert werden. Weitere theoretische Überlegungen betreffen die Integration von Vorwissen als eine wichtige Strategie zur Unterstützung der Rekonstruktion eines genetischen Netzwerks. Alle vorgestellten Reverse Engineering Algorithmen wurden implementiert und können im zweiten, praktischen Teil dieser Arbeit ausführlich getestet werden. Zunächst erfolgen die Untersuchungen auf Basis von Simulationsdaten. Sie liefern wichtige Einblicke in das grundlegende Verhalten der Algorithmen in Abhängigkeit von verschiedenen Eigenschaften des zu rekonstruierenden Netzwerks und der verfügbaren Daten. Ein Anwendungsbeispiel testet schließlich alle Reverse Engineering Methoden auch an realen Expressionsdaten. Es vermittelt so abschließend einen Eindruck davon, inwieweit die auf abstrakten Netzwerkmodellen basierenden Reverse Engineering Methoden die Identifizierung von regulatorischen Einflüssen aus derzeit verfügbaren Expressionsdaten überhaupt ermöglichen und verdeutlicht die Probleme bei der praktischen Anwendung der Methoden.
Algorithmen, Engineering, Genetische, Genexpression, Genregulationsnetzwerke, Modelle, Netzwerke, Reverse
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Müller, Antje
Jost, Jürgen
Universität Leipzig
2004-07-05
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openaire
Spezifikation und Implementation virtueller Räume in einer Java-basierten Verteilungsumgebung im WWW
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ger
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qucosa:16340
Die Virtual Modelling Language (kurz VRML) ist der Standard für die Darstellung dreidimensionaler Objekte und Welten im Internet. Bereits heute sind unzählige Modelle realer und fiktiver Szenen im WWW zu finden welche mittels VRML erzeugt worden sind. Da VRML weder lizensiert noch plattformgebunden ist stehen eine relativ große Anzahl von VRML-Browsern und Plugins zur Verfügung um diese Welten besuchen zu können. Obwohl der aktuelle Standard 2.0 noch keine Vernetzung virtueller Welten vorsieht, gibt es heute bereits eine ganze Anzahl dreidimensionaler Chatrooms, welche dem Benutzer neben einer virtuellen Umgebung (Gebäude, Landschaft etc.) auch einen virtuellen Vertreter, genannt Avatar, zur Verfügung stellen, welcher den Benutzer in der virtuellen Welt repräsentiert. Die meisten dieser Welten nutzen die von VRML bereitgestellten Schnittstellen für höhere Programmiersprachen, um diese Vernetzung zu realisieren. Die Diplomarbeit stellt einige dieser Konzepte, wie Living Worlds und Open Community, vor und erläutert die dabei auftretenden Probleme bei der Realsierung und Implementation. Davor wird auf die wichtigsten Elemente, Strukturen und Standardschnittstellen von VRML eingegangen und einige der am häufigsten verwendeten VRML Browser vorgestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet die Vorstellung eines virtuellen Chatroom welcher im Rahmen der Diplomarbeit entwickelt und mittels Java und VRML implementiert wurde. Java stellt dabei die zur Vernetzung der Clients notwendigen Sockets bereit, für das textbasierte Chatapplet wurde ein bereits vorhandenes, frei verfügbares System (VNET) in die Arbeit integriert. Als virtuelle Umgebung wurde ein Abbild der 5. Etage des Uni-Hauptgebäudes in VRML modelliert und steht nun u.a. für Praktikas als virtuelle Lernumgebung zur Verfügung
3D, blaxxun, Community, Internet, JAVA, JavaScript, Moving
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Müller, Andreas
Irmscher, K.
Schulze, H.
Universität Leipzig
2000-02-01
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Higher spin fields on curved spacetimes
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eng
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qucosa:16340
This is a diploma thesis on Buchdahl's equations for the description of massive particles of arbitrary spin s/2. On 4-dimensional, globally hyperbolic Lorentzian spacetime manifolds, existence of advanced and retarded Green's operators is proved, the Cauchy problem for Buchdahl's equations is solved globally and two possible constructions for quantizing Buchdahl fields using CAR algebras in the fashion of [Dimock 1982] are given.
algebraic quantum field theory, Buchdahl's equation, Dirac equation, globally hyperbolic, normally hyperbolic, spin fields
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Mühlhoff, Rainer
Verch, Rainer
Universität Leipzig
2007-12-01
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2017-10-20
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Modellierung von Reverse Engineering Strategien zur Identifizierung genetischer Netzwerke aus unvollständigen Genexpressionsdate
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ger
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qucosa:16340
Genetische Netzwerke zeigen wie Gene über ihre Produkte wieder andere Gene regulieren. Sind die Netzwerktopologie und die Art der Einflüsse bekannt, können Vorhersagen über das dynamische Verhalten der individuellen genetischen Expression von Zellen getroffen werden. Mögliche Modelle für genetische Netzwerke sind Boolesche Netze und Dynamische Bayessche Netze. Genregulationsnetzwerke zu analysieren und zu verstehen, ist auf einer abstrakten Ebene mit Hilfe eines Computers und dieser Modelle möglich. In der vorliegenden Arbeit wird auf der Basis von in-silico Experimenten analysiert, wie ein Modell für genetische Netzwerke aus Genexpressionsdaten von einzelnen Zellen gelernt werden kann, wenn nur unvollständiges Wissen über die initialen Genexpressionszustände vorliegt. Der initiale Expressionszustand wird unvollständig festgelegt, indem die Expressionsstärke einiger Gene gezielt manipuliert wird. Boolesche Netze repräsentieren das genetische Netzwerk der in-silico Zellen. Ihre Regeln sind deterministischer Art und sind bei vollständig gegebenen Daten mit dem Reverse Engineering Algorithmus REVEAL einfach rekonstruierbar. REVEAL hat keinen Ansatz für unbeobachtete Werte in den Daten. Es wird gezeigt, dass die Inputelemente und Booleschen Regeln für Elemente lernbar sind, deren Anzahl an Inputelementen kleiner oder gleich der manipulierbaren Gene ist. Durch Rauschen in den Daten ist es jedoch unmöglich deterministische Beziehungen korrekt zu charakterisieren. Deshalb wird angestrebt, aus den künstlichen Expressionsdaten ein Dynamisch Bayessches Netz zu lernen. Es modelliert die verbleibende Unsicherheit über die Abhängigkeiten in dem genetischen Netzwerk. Eine Analyse des Verfahrens Strukturelle Erwartungswert Maximierung (SEM) ergab, dass die fehlenden Beobachtungen umgangen werden müssen. Eine getrennte Auswertung der Experimente, die sich in den manipulierten Genen unterscheiden, ist ein Weg ein gutes Modell zu lernen, wenn mindestens zwei Gene gleichzeitig manipulierbar sind. Kann die Expressionsstärke nur von einem Gen festgelegt werden, sind mit dieser Strategie die regulierenden Gene identifizierbar, die unabhängig von den anderen regulierenden Genen den Expressionszustand des Zielgens wesentlich bestimmen. Qualitatives Vorwissen über das interessierende genetische Netzwerk kann eine umfangreiche Verringerung des notwendigen Stichprobenumfangs herbeiführen.
Bayessche, Dynamisch, Engineering, Genetische, Hämatopoese, Netze, Netzwerke, Reverse
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Missal, Kristin
Löffler, M.
Drasdo, D.
Universität Leipzig
2003-03-31
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Design und Implementierung eines Algorithmus zum maschinellen Lernen der Flexion eines Korpus deutscher Sprache
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ger
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qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschreibt das Design und die Implementierung eines Algorithmus zur Flexion. Es wird am Beispiel des Deutschen eine konkrete Implementierung entwickelt. Hierfür findet zunächst eine ausführliche Analyse der Flexion des Deutschen statt, bevor ein Verfahren erarbeitet wird, das sprachunabhängig ist und somit prinzipiell auf andere Sprachen übertragen werden kann. Die tatsächliche Machbarkeit des Verfahrens wird anhand von Beispielen nachgewiesen. Die hohe Komplexität der Aufgabe führt allerdings dazu, dass es in der Praxis zu Abstrichen bei der Qualität der flektierten Wortformen kommt. Dies ist insbesondere deswegen der Fall, da das entwickelte System auch ihm unbekannte Grundformen flektiert.
asv, generative linguistic, inflection, maschine learning, natural language processing, nlp
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Moritz, Julian
Quasthoff, Uwe
Universität Leipzig
2009-12-01
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Formal Specification and Verification of Knowledge and its Application
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eng
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Software muß zuverlässiger werden. Es ist allgemein anerkannt, daß formale Methoden, sofern sie richtig angewandt werden, die Sicherheit und Stabilität von Software verbessern können. Jedoch werden formale Methoden noch selten für industrielle Projekte genutzt. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob und wie Methoden, Werkzeuge und Ergebnisse aus dem Bereich der Wissensrepr
äsentation auf das Gebiet der formalen Spezifikation übertragen werden können. Zuerst vergleichen wir Ziele, Konzepte und Probleme der Wissenrepräsentation mit denen der formalen Spezifikation. Danach untersuchen wir einige Eigenschaften von Spezifikationen und Wissensbasen, wie zum Beispiel Konsistenz, Vollständigkeit und Korrektheit. Weiterhin betrachten wir ein Werkzeug zur Spezifikation von wissensbasierten Systemen, welches selbst ein Wissensrepräsentationssystem ist. Abschließend ordnen wir diese Arbeit in die Standard Siemens Entwicklungsmethode (stdSEM) ein.
Wissenrepräsentation, formale Spezifikation, Siemens Entwicklungsmethode
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Miarka, Ralph
Herre, Heinrich
Hrandek, Peter
Universität Leipzig
1998-07-29
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Kartenfärbung auf Flächen höheren Geschlechts
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Auf politischen Landkarten werden für gewöhnlich aneinandergrenzende Länder mit unterschiedlichen Farben gefärbt. Allerdings haben durchaus verschiedene Länder die gleiche Farbe, wenn sie keine gemeinsame Grenze haben. Doch wie viele verschiedene Farben benötigt man mindestens, um eine Karte nach diesen Regeln zu färben? Die beiden Mathematiker Appel und Haken haben gezeigt, dass für jede Landkarte in der Ebene immer vier Farben ausreichen. Dieser Beweis kommt allerdings nicht ohne intensiven Computereinsatz aus.
Färbung, Flächen, Karten, Kartenfärbung, vollständige Graphen
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Moll, Benjamin
Universität Leipzig
2011-08-27
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2017-10-20
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Re-pair for Trees
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eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
We introduce a new linear time compression algorithm, called 'Repair for Trees', which compresses ordered trees over a ranked alphabet using linear straight-line context-free tree grammars. Such grammars generalize straight-line context-free string grammars and allow basic tree operations, like traversal along edges, to be executed without prior decompression. Our algorithm can be considered as a generalization of the 'Re-pair' algorithm developed by N. Jesper Larsson and Alistair Moffat in 2000. The latter algorithm is a dictionary-based compression algorithm for strings.
We also introduce a succinct coding which is specialized in further compressing the grammars generated by our algorithm. Thisis accomplished without loosing the ability do directly execute queries on this compressed representation of the input tree. Finally, we compare the grammars and output files generated by a prototype of the Re-pair for Trees algorithm with those of similar compression algorithms. The obtained results show that that our algorithm outperforms its competitors in terms of compression ratio, runtime and memory usage.
bstract, argument, argumentation, Dung, extension, Framework,
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ddc:000
Mennicke, Roy
Lohrey, Markus
Universität Leipzig
2010-06-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:49Z
qucosa:ubl
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openaire
ISLE: Konzeption und Realisierung eines verteilten XML-basierten Informationssystems
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164832
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die rasante Entwicklung von XML (eXtensible Markup Language) als neue Web-Sprache eröffnet weitreichende Möglichkeiten zur flexiblen Realisierung von verteilten Informationssystemen. Diese Diplomarbeit beschreibt den grundlegenden Aufbau und die Erfahrungen, die bei der Entwicklung eines universitären Informationssystems auf der Basis von XML gesammelt wurden. Das Resource Description Framework (RDF) wurde dabei als konzeptuelle Grundlage zur Datenmodellierung eingesetzt. Zur Manipulation von XML-Dokumenten wurde eine CORBA-basierte Schnittstelle verwendet. Durch eine zur Zeit noch kaum in der Praxis eingesetzte Technologie-Kombination konnten viele Schwierigkeiten heutiger Informationssysteme mit vergleichsweise geringem Aufwand umgangen werden. Das Datenmodell wird durch eine XML-basierte Speicherungsorganisation realisiert. Die Daten werden transparent im WWW verteilt, der Zugriff darauf erfolgt mittels des HTTP-Protokolls. Dadurch daß die in XML semantisch ausgezeichneten Informationsobjekte maschinell verarbeitet werden können, lassen sich aus dieser verteilten Datenstruktur alle benötigten Informationen extrahieren und für eine detaillierte Recherche aufbereiten. Weiterhin verfügen die Daten über einen hohen Grad der Wiederverwendbarkeit und lassen sich beispielsweise zur automatischen Generierung von Dokumenten und zur Archivierung in einer digitalen Bibliothek einsetzen. Für die Präsentation der Informationen ist ein Java-Modul zuständig, das die Interpretation und Formatierung der XML-Daten direkt vom Client-Rechner aus, entsprechend den benutzerspezifischen Präferenzen, ermöglicht, die ebenfalls in Form einer XML-Datei im lokalen Dateisystem des Nutzers gespeichert werden können. Durch die Verlagerung der Datenmanipulierung auf den Client wird die Server-Last minimiert. Ein ebenfalls in Java realisierter Server für XML-Dokumente ermöglicht die Client-basierte Bearbeitung von Dokumenten über eine CORBA-Schnittstelle. Mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten können somit gemeinsam XML-Dokumente durch ein Web-Browser-Interface editieren. Die Diplomarbeit geht darauf ein, welche Vorteile und Probleme die Verwendung von XML und der verteilten Architektur aufgeworfen hat, und stellt die grundlegenden Prinzipien und Techniken vor, die dabei eingesetzt wurden.
Bibliotheken, client-basierte, CORBA ,Dokumentenverwaltung, Informationssysteme
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ddc:000
Melnik, Sergej
Rahm, Erhard
Universität Leipzig
1999-01-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:50Z
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openaire
Auswertung von Gefäßstrukturen in Laserscanning-Volumendaten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164840
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung einer bildanalytischen Methodik zur räumlich bezogenen Quantifizierung morphologischer und topologischer Reifungsparameter von in vitro gewachsenem Fettgewebe. Diese Reifungsparameter sollen später Rückschlüsse auf die am Gewebewachstum beteiligten Wachstumsparameter im Hinblick auf deren Optimierung erlauben und somit als Grundlage einer qualitativen Analyse des Gewebes für die plastisch rekonstruktive Chirurgie dienen. Die Berechnung der einzelnen Reifungsparameter erfolgt im Rahmen einer Bildverarbeitungskette. Diese umfasst die Glättung und Ausheilung der aus dem Gewebe gewonnenen Volumendatensätze mittels eines gekoppelten anisotropen nichtlinearen Reaktionsdiffusionssystems, die Ermittlung des Bedeckungsgrades der kapillaren Strukturen mit Muskelzellen, die Berechnung der Kompaktheit, eine Skelettierung der Volumendatensätze und die Vektorisierung des entstandenen Skelettes. Anhand von Beispielen wird die Wirkungsweise sowohl der einzelnen Bildverarbeitungsschritte als auch der gesamten Bildverarbeitungskette dargestellt. Die Oberfläche der Blutgefäße des Gewebes und deren Skelett werden zum besseren Verständnis der extrahierten Reifungsparameter visualisiert. Eine statistische Auswertung der gewonnenen Reifungsparameter soll Informationen zur Verbesserung der Oxygenierungs- und Ernährungssituation des in vitro gewachsenen Gewebes liefern. Abschließend werden Ergebnisse der Analyse von Volumendatensätzen und des Vergleichs zur bisherigen Messmethode vorgestellt und diskutiert.
3D, Algorithmus, anisotrop, Ausheilung, Bildverarbeitung, Dekonvolution, Diffusion
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ddc:000
Metz, Lars Heinz-Werner
Winter, Karsten
Kruggel, Frithjof
Kuska, Jens-Peer
Universität Leipzig
2004-08-20
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:50Z
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openaire
Analyse der Wiederverwendung zum Schema-Matching
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164856
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Datenbanken finden in mehr und mehr Bereichen einen Einsatz. Angestrebter Datenaustausch zur Vernetzung von Informationen und Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse ist wegen der Heterogenität von den Datenbanken problembehaftet. Schema- Matching beinhaltet durch das Erzeugen von Korrespondenzen zwischen Schemata eine Lösungsmöglichkeit für zumindestens einen Teil dieser Probleme. Viele Ansätze wurden schon für das Schema-Matching entwickelt und werden in dieser Arbeit dargestellt. Es werden Strategien zur Wiederverwendung näher erläutert und Erweiterungen für die Mapping-Wiederverwendung vorgestellt. Die neuen Strategien, die in dieser Diplomarbeit entstehen, wurden in dem Schema-Matching-Prototyp COMA++ integriert und zusammen mit anderen Strategien evaluiert.
COMA++, GUI, mapping, Matchansätze, Pivotschema, Schema-Matching, Wiederverwendung
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ddc:000
Maßmann, Sabine
Rahm, Erhard
Universität Leipzig
2005-03-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:51Z
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openaire
Active Learning in the Sensorimotor Loop
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164867
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In this thesis we study a novel approach to on-line learning of artificial neural networks, called backward modelling, and apply it to active learning in the sensorimotor loop. At first the mathematic foundations of this approach are elaborated. We observe effects like spontaneous symmetry breaking, response increasing, and generalisation improvement at a theoretical level. We then justify the theory with experimental results on some synthetic problems, in order to understand the phenomena clearly. Finally we consider a simple robot with an adaptive world model. In the case the controller of the robot is just covering a sub-space of the actuator space we realise degenerated world representations in the world model with passive learning and standard learning algorithms. We show that backward modelling and active learning point out degeneracies in the world model and correct them with direct exploration. A special kind of active learning evolves from the use of backward modelling which directly queries patterns on the fly. Additionally, different strategies are investigated in order to control the interplay of controller based and active learning based behaviour.
active, Aktives, Backward, inputs, learning
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Martius, Georg
Universität Leipzig
2005-02-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:52Z
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openaire
Marktgleichgewichte bei Risikobewertung durch individuelle Abweichungsmaße
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164873
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Arbeit geht aus dem Artikel ”Equilibrium with Investors using a Diversity of Deviation Measures” von R. T. Rockafellar et al. aus dem Jahr 2013 hervor. Zielwar es, diesen genau nachzuvollziehen und die Beweise detailliert auszuarbeiten. Dabei sollte insbesondere auch ein Bezug zur Spieltheorie und den dort verwendeten Gleichgewichtsbegriffen hergestellt werden. In dieser Diplomarbeit werden wir einen Finanzmarkt mit endlich vielen riskanten Assets sowie einer sicheren Anlage betrachten und die Frage der Existenz einesMarktgleichgewichts klären. Die Preise der Assets werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das Besondere ist hierbei, dass nicht wie bei früheren Untersuchungen, zum Beispiel von Nielsen ”Existence of Equilibrium in CAPM” (1990), alle Investoren das Risiko der Wertpapiere gleich bewerten müssen. Außerdem werden wir Abweichungsmaße statt Risikomaße zur Risikobewertung verwenden. Dazu müssen wir uns verständlicherweise erst der Verbindung dieser beiden Begrifflichkeiten zuwenden.
Abweichungsmaße, Finanzmarkt, Nutzenfunktion, Optimierung, Risikomaße
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ddc:000
Marohn, Marcel
Kripfganz, Anita
Universität Leipzig
2015-04-13
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:54Z
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openaire
Analyse von webbasierten eGovernment-Anwendungen hinsichtlich der Optimierung von Suchmechanismen mit Methoden der Automatischen Sprachverarbeitung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164907
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Als Vertreter einer webbasierten eGovernment-Anwendung wird die Website der Stadt Leipzig in Hinblick einer möglichen Optimierung der Suchmechanismen analysiert. Dazu wird zu Beginn die Ausgangssituation auf vorhandene Daten und existierende Probleme untersucht. Es wird eine These bzgl. des unterschiedlichen Sprachgebrauchs auf Redaktions- und auf Nutzerseite formuliert. Der Analyse liegen die Dokumente der Website, sowie Suchanfragen der Nutzer zu Grunde. Aus den Dokumenten werden Fachbegriffe mit Hilfe des ConceptComposers extrahiert und diese zusätzlich mit den Suchanfragen verglichen. Andersherum werden auch die Suchanfragen mit den Dokumenten der Website verglichen und spezifische Begriffe des Sprachgebrauchs der Nutzer ermittelt. Während der Analyse wird eingehend auf das Thema Mehrwortbegriffe eingegangen, sowie verschiedene Methoden der Automatischen Sprachverarbeitung beleuchtet. Im direkten Zusammenhang mit der Analyse sind Werkzeuge entstanden, die es ermöglichen die Analyse in andere Umgebungen zu portieren. Es ist ein einfaches Framework für die Integration von Verfahren zur Berechnung von Synonymen entstanden, das auf die gewonnen Daten aufsetzt und es werden Wege für die Generierung eines Wörterbuches 'Amt-Bürgersprache' aufgewiesen.
Analyse Website, Stadt Leipzig, Automatische Sprachverarbeitung, Amt-Bürgersprache
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ddc:000
Mairif, Patrick
Heyer, Gerhard
Universität Leipzig
2004-08-12
2004
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:53Z
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openaire
Parallele Logiksimulation mit dem Simulator dlbSIM: Implementierungsaspekte und Untersuchungen zur Lastbalancierung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164882
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Integration des auf MVLSIM (IBM) basierenden, parallelen Logiksimulators dlbSIM in eine industrielle Simulationsumgebung. Anhand von Experimenten wurde die fehlerfreie Arbeitsweise des parallelen Simulators überprueft und untersucht, inwieweit sich eine Senkung der Simulationszeit gegenüber dem sequentiellen MVLSIM bei der Simulation praxisrelevanter Modelle einstellt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden gezielte Untersuchungen zur dynamischen Lastbalancierung des dlbSIM durchgefuehrt. Für eine vorgegebene, heterogene Testumgebung wurde eine Teststrategie entwickelt, welche die Untersuchung aller Einflussgroessen der Lastbalancierung erlaubt. Im Verlaufe der Experimente hat sich bestätigt, dass das Lastbalan- cierungsfeature des dlbSIM die Simulationszeit unter Fremdlasteinfluss signifikant verkürzen kann. Des weiteren ist dlbSIM in der Lage, ungünstige initiale Modellverteilungen auf heterogenen Systemen durch Teilmodellverschiebungen zu kompensieren.
Logiksimulator dlbSIM, dynamische Lastbalancierung
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ddc:000
Markwardt, Jens
Universität Leipzig
2001-05-09
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:55Z
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openaire
Simulation von Token Ring Netzwerken
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164916
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines empirischen Modells zur Simulation von TokenRing-Netzwerken auf Basis eines MonteCarlo-Ansatzes. Desweiteren werden die Ergebnisse aus verschiedenen Beispielsimulationsläufen dargelegt und diskutiert. Hierbei werden vor allem die Auswirkungen der einzelnen Protokolle und Protokollebenen auf die Systemleistung und -auslastung betrachtet.
networks, Netzwerksimulation, of; packet, Simulation; switched, TR-Netzwerksimulation
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Mader, Michael
Spruth, Wilhelm G.
Hänßgen, Klaus
Universität Leipzig
1998-01-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:54Z
qucosa:ubl
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openaire
Charakterisierung erkennbarer Baumreihen über starken Bimonoiden durch gewichtete MSO-Logik
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164894
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Endliche Wortautomaten ermöglichen es, reguläre Wortsprachen sowohl zu erkennen als auch zu erzeugen. Julius Richard Büchi gelang es, diese erkennbaren Wortsprachen mithilfe der monadischen Logik zweiter Stufe, kurz MSO, zu charakterisieren [7, 19]. Dieses Ergebnis wurde dann auf erkennbare Baumsprachen, das heißt Mengen von geordneten Bäumen, die durch einenAufwärtsbaumautomaten erkannt werden, erweitert [11, 28]. Anstelle der <-Relation auf den Positionen eines Wortes tritt dabei die Kindrelation edgei(x; y) für die Positionen eines Baumes. Die erkennbaren Wort- und Baumsprachen haben breite Anwendung in der Informatik gefunden. Zu den bekanntesten gehören beispielsweise reguläre Ausdrücke und Syntaxbäume vieler Programmiersprachen. Im Zusammenspiel mit XML ist die Schemasprache RelaxNG zur Dokumentvalidierung [9, 29], im Gegensatz zu XML-Schema, durch die reiche Theorie erkennbarer Baumsprachen
fundiert.
bimonoid, tree series, weighted MSO logic, weighted tree automata
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ddc:000
Märcker, Steffen
Droste, Manfred
Meinecke, Ingmar
Universität Leipzig
2010-12-03
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:56Z
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openaire
Stochastische Gradientenverfahren zur Optimierung unter Echtzeitbedingungen in der adaptiven Optik
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164929
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Diplomarbeit befasst sich mit stochastischen Gradientenverfahren als Methoden der numerischen Optimierung für die Anwendung in der adaptiven Optik. Die adaptive Optik wird insbesondere im Fall der Propagation von Licht durch die Atmosphäre zur Verbesserung der Abbildungseigenschaften eines optischen Systems verwendet. Als Verfahren der Wahl wird das Simultaneous Perturbation
Stochastic Approximation Verfahren (SPSA-Verfahren) betrachtet, das aufgrund seiner geringen Anzahl von benötigten Zielfunktionsauswertungen pro Iteration sehr gut zu den Echtzeit-Anforderungen der Anwendung passt. Neben der Darstellung des physikalischen Hintergrunds wird Wert auf eine fundierte Verankerung der Analyse der Verfahren in der Wahrscheinlichkeitstheorie gelegt. Die verwendeten Resultate u.a. der Martingaltheorie werden im Rahmen der Arbeit in die benötigte Form gebracht. Als Hintergrund wird ein Einblick in die Theorie der deterministischen, ableitungsfreienGradientenverfahren gegeben. Die Konvergenz des SPSA-Verfahrens wird auf ein Konvergenztheorem für Stochastic-Approximation-Verfahren von Kushner und Clark zurückgeführt. Dabei wurde in der Konvergenztheorie zunächst Spall gefolgt, aufgrund von wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen werden dann aber teilweise geänderte Voraussetzungen verwendet.Der praktische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung des Verfahrens in der adaptiven Optik am Beispiel eines Labor-Testsystems. Die Voraussetzungen der Theorie werden für die Anwendung gewürdigt. Zur Umsetzung des Verfahrens in einen konkreten Algorithmus wird auf die Parameterwahl und mögliche Erweiterungen eingegangen. Die Wahl der Parameter nach Spall wird um eine Überlegung aus der Theorie der numerischen Differentiation erweitert, so dass sich eine andere Empfehlung hinsichtlich der Wahl der Schrittweite für die Gradientenschätzung ergibt. Ein Optimierungsdurchgang wird dargestellt und bewertet und anschließend ein Ausblick für die mögliche Verwendung des Verfahrens in einem adaptiv-optischen System gegeben.
ableitungsfreie Verfahren, Abstiegsverfahren, Adaptive Optics, Adaptive Optik, descent methods
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ddc:000
Lüdke, Johannes
Kunkel, Peter
Völker, Uwe
Universität Leipzig
2012-02-23
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:57Z
qucosa:ubl
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openaire
Untersuchung der Verdrahtungsressourcen reprogrammierbarer Xilinx-FPGAs der 4000er Familie
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164949
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Verdrahtungsressourcen von Xilinx-FPGAs, indem das LCA-Format der 4000er Familie beschrieben und ein Lösungsansatz für das Verdrahtungsproblem präsentiert wird. Bei der Untersuchung des LCA-Formats war die Arbeit mit dem XACT-Design-Editor xde, der ebenfalls Dateien im LCA-Format als Eingabe- und Ausgabedateien nutzt, sehr wichtig. Die Beschreibung ist zwar auf den Baustein XC4002A bezogen, aber sie gilt für alle 4000er Bausteine, weil die Bausteine dieser Familie dieselben Elemente besitzt aber mit verschiedener Anzahl. Um sicher zu sein, daß die Beschreibung des LCA-Formats exakt ist, wurde das LCA-File für einen Volladdierer manuell hergestellt und mit dem LCA-File, der durch das Programm PPR von Xilinx
FPGA, LCA-Format, Verdrahtung, Xilinx
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Al-Shawi, Nemier
Spruth, Wilhelm G.
Herrmann, P.
Universität Leipzig
1998-09-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:21:57Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Hochverfügbare Middlewareplattform für ein mobiles Patientenbetreuungssystem
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-164930
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Auswahl, Test und Implementierung einer objektorientierten, hochverfügbaren Middlewareplattform auf Basis von EJB für ein mobiles Patientenbetreuungssystem (Mobtel) unter besonderer Berücksichtigung konsistenter und persistenter Informationsspeicherung (Java)
Application, Cluster, EJB, Enterprise, J2EE, JavaBeans, Mobtel, Persistenz, Server
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Löbe, Matthias
Universität Leipzig
2001-07-01
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2017-10-20
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openaire
Spezifikation und Steuerung Ajax-basierter Nutzerinteraktion im Dialog Control Framework
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Benutzer moderner Webanwendungen verlangen von diesen Interaktionsmöglichkeiten, wie sie von Desktopanwendungen bekannt sind. Aufgrund der Limitierungen der zugrunde liegenden Technologien war es bisher nicht möglich, diese neuen Möglichkeiten zu implementieren. Mit dem Aufkommen Ajax-basierter Nutzerinteraktion können die Defizite der Technologien verdeckt und dynamischere Webanwendungen, die unmittelbar auf Aktionen des Benutzers reagieren entwickelt werden.
Webanwendung, Nutzerinteraktion, Interaktionsmöglichkeiten
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ddc:000
Becker, Michael
Book, Matthias
Gruhn, Volker
Universität Leipzig
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2017-10-20
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qucosa:ubl
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ddc:000
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openaire
Modellierung und Realisierung eines Informationssystems für wissenschaftliche Literatur mit WWW-Zugang
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ger
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qucosa:16340
Mit der stetig wachsenden Zahl von Publikationen wächst auch das Bedürfnis nach einer Erschließung und effizienten Verwaltung dieser Informationen und nach komfortablen Recherchemöglichkeiten. Die in vielen Bibliotheken benutzten Literaturverwaltungsprogramme sind vor allem durch mangelnde Standardisierung gekennzeichnet, wodurch der Datenaustausch zwischen den Bibliotheken, aber auch die Entwicklung neuer Anwendungen erheblich erschwert werden. Auch die Benutzerfreundlichkeit bestehender Systeme ist oft mangelhaft. Mit der zunehmenden Bedeutung von elektronischen Publikationen müssen sich die wissenschaftlichen Bibliotheken zudem neuen Anforderungen stellen, denen herkömmliche Systeme zur Verwaltung von Literaturdaten nicht mehr gerecht werden.
Informationsverwaltung, Recherchemöglichkeiten, Literaturverwaltungsprogramme, Datenaustausch
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ddc:000
Beckmann, Anja
Rahm, E.
Sosna, D.
Universität Leipzig
1996-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:00Z
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doc-type:masterThesis
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openaire
Bestimmung von Tal-Rücken-Umschlagpunkten auf Potentialenergieflächen mittels eines Variationsansatzes für Newtontrajektiorien
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Konzept des Minimum-Energie-Pfades (MEP) dient als grundlegendes Modell, um den Ablauf chemischer Reaktionen zu verstehen. Es basiert auf der Theorie des Übergangszustandes, derzufolge Ausgangsstoffe und Reaktionsprodukte energetisch stabile Zustände bilden, die durch eine Potentialbarriere voneinander getrennt sind. Beim Übergang der Reaktanten in die Produkte gilt es, diese Barriere zu ¨uberwinden.
Minimum-Energie-Pfades, MEP, Potentialbarriere, Gradient-Extremal-Verfahren
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ddc:000
Schmidt, Benjamin
Quapp, Wolfgang
Kripfganz, Anita
Universität Leipzig
2009-09-15
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:01Z
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openaire
Extraktion von semantischen Relationen aus natürlichsprachlichem Text mit Hilfe von maschinellem Lernen
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Lernverfahrens, das aus großen Textkorpora semantische Relationen automatisch extrahiert. Den Kern des Verfahrens bildet die Iteration von Suchschritt und Verifikationsschritt, in denen in gesuchter Relation stehende Wörter gefunden und überprüft werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit wenigen bekannten Wörtern eine große Anzahl in derselben Relation stehende Wörter zu gewinnen. So können mit wenig Aufwand große Listen von Wörtern erstellt werden, die in einem semantischen Zusammenhang stehen. Nach der Skizzierung des Algorithmus werden theoretische Vorhersagen bezüglich der für das Verfahren geeigneten Relationen getroffen, sowie der Ablauf modelliert. Einige mit einer Implementierung des Verfahrens erzielten Ergebnisse werden für verschiedene semantische Relationen vorgestellt, evaluiert und diskutiert, desweiteren werden Ausblicke und Verbesserungsmöglichkeiten angegeben. Schließlich wird eine Anwendung des Verfahrens vorgestellt, die im Rahmen des Projekt Deutscher Wortschatz in Zeitungsartikeln Personnennamen mit zugehörigen Berufsbezeichnungen markiert.
entity, extraction, relations, semantic, verification
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Biemann, Christian
Universität Leipzig
2002-09-01
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2017-10-20
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2021-04-12T08:11:38Z
qucosa:ubl
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openaire
Simulation objektrelationaler Join-Verfahren in parallelen Datenbanksystemen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165014
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Im Bereich der parallelen Anfragebearbeitung in objektrelationalen Datenbanksystemen (ORDBS) ist noch nicht geklärt, welche Algorithmen aus dem relationalen bzw. aus dem objektorientierten Modell übernommen werden sollten. In dieser Arbeit werden relationale Hash- und Merge-Join-Verfahren dem objektorientierten Referenz-Join gegenübergestellt; außerdem wird ein spezielles Datenallokationsschema vorgeschlagen, das die parallele Join-Verarbeitung unterstützt. Die Leistungsbewertung der Verfahren erfolgt innerhalb eines umfassenden Simulationssystems für parallele Datenbaken ('SimPaD'). Als Anwendungsbeispiel wird der Bucky-Benchmark nach Carey et al. auf einer Shared-Disk-Architektur betrachtet.
ORDBS, Datenbanksysteme, Algorithmen, Datenallokationsschema
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Bessonow, Lew
Rahm, Erhard
Märtens, Holger
Universität Leipzig
2000-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:02Z
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openaire
Realisierung der virtuellen Hardware-Maschine in VHDL
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165039
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Verarbeitung von Anwendungen mittels Software ist ein sehr flexibler und mächtiger Weg, jedoch ist der Energieverbrauch sehr hoch aber die Leistung nicht dementsprechend. Eine Realisierung der selben Anwendung in Hardware, falls möglich, erlaubt meist eine schnellere Abarbeitung bei gleichzeitig wesentlich niedriger Leistungsaufnahme. Jedoch sind Hardwarerealisierungen nicht sehr flexibel. Dieser Nachteil wurde vermindert, indem rekonfigurierbare Hardware, wie field programmable gate arrays(FPGAs), entwickelt wurde. Ihre grosse Anzahl und der unterschiedliche Aufbau verhindern jedoch eine standardisierte Schnittstelle. Um nicht für jedes FPGA eine Schaltung komplett neu zu entwickeln, wurde in der Diplomarbeit von Sebastian Lange die virtuelle Hardware-Maschine eingeführt. Sie stellt eine Mittelschicht zwischen der zugrunde liegenden Architektur und der Schaltungsentwicklung dar. In dieser Arbeit wurde versucht eine lauffähige Version dieser VHM zu erstellen. Dafür wurde in VHDL das Verhalten beschrieben und ein Design synthetisiert, welches dann auf einem FPGA getestet wurde. Da eine vollständige Implementierung zwar erstellt, aber nicht zum Laufen gebracht werden konnte, lassen sich keine Geschwindigkeiten messen. Es können nur Abschätzungen der Geschwindigkeit und Aussagen über den Ressourcenverbrauch der Implementierung getroffen werden. Diese Arbeit beschreibt, wie die VHM implementiert wurde und trifft einige Aussagen über die zu erwartende Geschwindigkeit und den Ressourcenverbrauch einer solchen Implementierung gegenüber den bisher benutzten direkten Implementierungen der Schaltungen auf den verschiedenen FPGAs.
FPGA, Hardware, Hardware-Maschine, Ressourcenverbrauch
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Bierwisch, Nick
Universität Leipzig
2003-06-05
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:05Z
qucosa:ubl
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openaire
Konzeption und Implementierung eines Applikationsservers für linguistische Anwendungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165076
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Projekt 'Deutscher Wortschatz' wurde Anfang der 90er Jahre am Institut für Informatik der Universität Leipzig begonnen und stellt mittlerweile eine der umfangreichsten korpuslinguistischen Datensammlungen zur deutschen Sprache dar. Der zunehmende Umfang der Sammlung und die wachsende Akzeptanz durch verschiedene Anwender aus Forschung und Wirtschaft zeigen deutlich die Grenzen der gegenwärtig verwendeten Architektur im Hinblick auf Skalierbarkeit, Performanz und Verfügbarkeit auf. Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption und Implementierung eines linguistischen Applikationsservers, der als Plattform für korpuslinguistische Anwendungen eingesetzt werden kann und insbesondere auf die Bedürfnisse des Projektes ``Deutscher Wortschatz'' ausgerichtet ist. Dabei handelt es sich um eine auf mehrere Rechner verteilbare, plattformneutrale Anwendung, die skalierbar ist, eine hohe Verfügbarkeit aufweist und die transparente Integration neuer Anwendungen ermöglicht. Dabei stehen die Belange linguistischer Software im Vordergrund, obwohl der Einsatz des Systems auch in anderen Aufgabenbereichen denkbar ist. Der konzeptionelle Teil der Arbeit beschreibt zunächst die Besonderheiten und Eigenschaften, die linguistische Systeme, insbesondere solche, die mit großen Korpora arbeiten, besitzen und leitet daraus Forderungen ab, die eine Entwicklungsumgebung erfüllen muß, um diese Anwendungsklasse zu unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Analyse und Begriffsdefinition der Klasse der Applikationsserver -- eine neue Softwaregattung die sich in einer eigenen Schicht zwischen System- und Anwendungssoftware ausgebildet hat. Im Hinblick auf den Einsatz in einem PC-Cluster fließen in die Konzeption eines linguistischen Applikationsservers auch Aspekte verteilter Systeme ein, die beim Entwurf des Systems berücksichtigt werden. Die Vorstellung der Implementierung des vorgeschlagenen Konzepts bildet den zweiten, umfangreicheren Teil der Arbeit und stellt dem Projekt 'Deutscher Wortschatz' ein neues Werkzeug zur Verfügung, das die Entwicklung verteilter, linguistischer Anwendungen erleichtert und die hohe Leistungsfähigkeit der Clusterarchitektur ausnutzt. Außerdem wird mit der Realisierung des vorgeschlagenen Konzepts dessen Praktikabilität nachgewiesen und damit gezeigt, wie in der Zukunft komplexe linguistische Softwaresysteme aufgebaut sein könnten.
Applikationsserver, Cluster, JAVA, JDBC, MySQL
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ddc:000
Böhm, Karsten
Quasthoff, Uwe
Universität Leipzig
2000-12-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:03Z
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openaire
Die Modellierung eines Grundbuchsystems im Situationskalkül
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165046
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Grund und Boden genießt in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Grundbuchsysteme, die zur Verwaltung dieser Ressource geschaffen wurden, werden deshalb mit großem Aufwand gepflegt. In dieser Arbeit wird, basierend auf einer modernen Variante des auf John McCarthy zurückgehenden Situationskalküls, ein formales Modell eines Grundbuchsystems mit den Mitteln der Wissensrepräsentation erstellt und prototypisch implementiert.
Grundbuch, Situationskalkül, Wissensrepräsentation
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Bittner, Steffen
Frank, Andreas
Brewka, Gerhard
Universität Leipzig
1998-09-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:06Z
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openaire
Konzeption und Implementierung eines Workflow-Editors
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165080
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Diplomarbeit entstand im Kontext der Projekte HematoWork bzw. AgentWork. Inhalt dieser Projekte ist die computerbasierte Unterstützung von medizinischen Arbeitsabläufen. Dazu wird ein Workflow-Management-System erstellt, welches insbesondere solche Arbeitsabläufe unterstützt, die dynamisch zur Laufzeit an sich ändernde Umgebungsbedingungen angepasst werden müssen. Der im Rahmen der Arbeit konzeptionierte und prototypisch implementierte Workflow-Editor ist eine Komponente des Workflow-Systems. Er ermöglicht die Erstellung von Arbeitsablaufplänen (Workflow-Definitionen) mittels einer grafischen Oberfäche. Wesentliche Inhalte der Arbeit sind dabei unter anderem die Vorstellung eines Workflow-Modells, welches speziell dynamische Änderungen zur Laufzeit ermöglicht, und ein Verifikationsalgorithmus, der die Korrektheit erstellter Workflow-Definitionen prüft.
Workflow-Editor, Workflow-Management, Workflow-Modell
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ddc:000
Böhme, Rainer
Rahm, E.
Müller, R.
Universität Leipzig
2000-07-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:04Z
qucosa:ubl
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openaire
Konstruktion einer B-Wichte auf einer partiellen *-Algebra, für die alle in bestimmter Weise assoziierten Proberäume tonnelliert sind
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165054
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der Arbeit von K.-D. Kürsten und E.Wagner, On Representations of Partial *-Algebras Based on B-Weights, ZAA Vol 19(3), 2000, 623-638, wird in Proposition 3.3 eine verallgemeinerte GNS-Darstellung eingefuehrt. Die gleiche Aussage wird in Proposition 3.4 getroffen, allerdings sind die Voraussetzungen leicht abgeändert. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Beispiel zu finden, das die zweite Variante der Voraussetzungen erfuellt.
Algebren, GNS-Konstruktion, Produkträume, Wichte
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ddc:000
Bluhm, Alexander
Kürsten, K.-D.
Universität Leipzig
2000-06-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:07Z
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openaire
Agentensysteme - aktueller Entwicklungsstand und Konzeption eines universellen News-Watcher-Agent
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ger
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qucosa:16340
Die Entwicklung von Softwareagenten bringt neue Technologien für die Lösung von Problemen des Information Retrieval, die Bewältigung komplexer Aufgabenstellungen und ein neues Paradigma für verteilte Systeme. Um dieses breite Anwendungsgebiet systematisch analysieren zu können, wird im einleitenden theoretischen Teil der Arbeit eine Begriffsbestimmung und Klassifikation von Softwareagenten vorgenommen. Anschließend wird ein Überblick über aktuelle Standardisierungsbemühungen gegeben und beispielhafte Entwicklungen aus Forschung und Industrie vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Entwicklung eines konkreten News-Watcher-Agentensystems. Dabei wird die Umsetzung der im theoretischen Teil vorgestellten Eigenschaften von Agenten diskutiert.
Agent, Entwicklungsstand, FIPA, Implementation, News-Watcher-Agent; OMG
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Böhme, Timo
Universität Leipzig
1999-03-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:05Z
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openaire
Konzeption und Implementierung eines Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystems für das Publizieren und Verwalten von gestalteten Inseraten für Anzeigen-Online-Dienste im World Wide Web
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165064
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ausgehend von der Aufgabenstellung, ein Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystem (ASV-System) für das Inserieren und Verwalten gestalteter Anzeigen im WWW zu entwickeln, das eine Lösungsmöglichkeit für die Einschränkungen und Problemstellungen aktueller Anzeigen-Online-Dienste im WWW aufzeigt, wurden die Hauptforderungen an das ASV-System formuliert. Es sollte ein ASV-System entwickelt werden, das es Kunden des Anzeigen-Online-Dienstes ermöglicht, gestaltete Anzeigen in Form von HTML-Seiten mit eingebundenen Grafiken, Bildern, JAVA-Applets, Videos etc. nur unter Verwen-dung eines üblichen WWW-Browsers zu schalten und während der gesamten Laufzeit der Anzeige verändern zu können. Die Mitarbeiter (Verwalter) des Anzeigen-Online-Dienstes sollten ebenfalls nur unter Verwendung eines üblichen WWW-Browsers die eingegangenen Aufträge bearbeiten und freischalten können. Die zu entwickelnde Konzeption sollte schließlich in Form eines Beispiel-ASV-Systems realisiert werden. Die Entwicklung des ASV-Systems wurde nach Verfahren des Software-Engineerings durchgeführt. So wurden schrittweise das Lastenheft, das Pflichten-heft, das Produktmodell und die Konzeption der Benutzungsoberfläche erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Erstellung des Produktmodells gewidmet, das mittels der Methode der Strukturierten Analyse und unter Verwendung des Basiskonzeptes Entity-Relationship-Modell entwickelt wurde. Es besteht aus den Teilen ER-Modell, Datenflußdiagramm, Data Dictionary und einer ausführlichen Mini-Spezifikation in Form von Pseudocode. Das Datenbankschema des ASV-Systems wurde auf der Grundlage des zuvor erarbeiteten ER-Modells in der Entwurfsphase erstellt. Die Entwicklung des ASV-Systems als WWW-Anwendung erforderte die Bearbeitung einer Reihe von Problemstellungen, für die die traditionellen Methoden des Software-Engineerings keine adäquate Unterstützung anboten. So mußten Problemstellungen wie die Analyse der Anforderungen an das ASV-System als Client/Server-Anwendung, die Auswahl der geeigneten Entwicklungs-werkzeuge und die Analyse der relevanten Sicherheitsaspekte gesondert durch-geführt werden. Das auf der Grundlage der erstellten Konzeption realisierte Beispiel-ASV-System erfüllt die gestellten Hauptanforderungen und könnte bestimmte Erweiterungen wie zum Beispiel eine Benutzerverwaltung vorausgesetzt als Grundlage für die Realisierung einer Vielzahl von Online-Diensten (Anzeigendienste, Stellen- und Immobilienbörsen etc.) genutzt werden.
Anzeigen-Online-Dienst, Datei-Upload, Inserate, Software-Engineering, WWW-Verwaltungsinterface
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ddc:000
Blümel, Christian
Heyer, Gerhard
Universität Leipzig
1999-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:08Z
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openaire
A comparison of HTML-aware tools for Web Data extraction
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eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Nowadays we live in a world where information is present everywhere in our daily life. In those last years the amount of information that we receive has grown and the stands in which is distributed have changed; from conventional newspapers or the radio to mobile phones, digital television or the Web. In this document we reference to the information that we can find in the Web, a really big source of data which is still developing.
extraction tools, HTML, Lixto, Robomaker, Web data extraction
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Boronat, Xavier Azagra
Rahm, Erhard
Thor, Andreas
Universität Leipzig
2008-09-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:09Z
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openaire
Effiziente Simulation von stationären mikromagnetischen Phänomenen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165122
eng
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qucosa:16340
Eine zentrale Bedeutung bei der Simulation von stationären mikromagnetischen Phänomenen hat die Landau-Lifshitz-Energie, im Folgenden meist als mikromagnetische
Energie bezeichnet. Es hat sich gezeigt, dass Zustände in ferromagnetischen Materialien durch lokale und globale Minimierer dieser Energie gegeben sind.
Duffy-Transformation, H-Matrizen, Mikromagnetismus, Randelemente-Methode
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Bratsch, Michael
Bebendorf, Mario
Universität Leipzig
2009-10-26
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:08Z
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openaire
Vererbungsalgorithmen von semantischen Eigenschaften auf Assoziationsgraphen und deren Nutzung zur Klassifikation von natürlichsprachlichen Daten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165108
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ziel dieser Arbeit ist es, Kollokationen auf Satzbasis aus dem Wortschatz-Lexikon Leipzig als Datenbasis nehmend, ein Verfahren zu entwickeln, welches die den Satzkollokationen immanenten Beziehungen zwischen den Wörtern erkennen und handhaben kann. Weiterhin ist es Ziel, diese Beziehungen für wortbedeutungsorientierte Klassifikationsverfahren zu erschliessen und deren unmittelbare Anwendung zu demonstrieren, indem Sachgebietszuweisungen über diese Beziehungen weitervererbt werden können. Es wird gezeigt, dass Cluster in den Satzkollokationen mit einer Approximation für die maximale Clustersuche mit rechnerisch geringem Aufwand gefunden werden können, wenn diese als ein Graph mit der seit kurzem untersuchten small-world Eigenschaft betrachtet werden. Es wird daraufhin ein Disambiguierungsverfahren konstruiert, welches Beziehungen zwischen einem Wort und seinen unmittelbar angrenzenden Clustern berechnet, wobei die verschiedenen Cluster den diversen Gebrauchskontexten und damit auch unter anderem den Bedeutungen des Wortes entsprechen. Dieses Disambiguierungsverfahren dient dann als Grundlage für den Entwurf eines Sachgebietsklassifizierungsverfahrens, welches zu einer inhaltlich homogenen Wortgruppe, zum Beispiel einem Sachgebiet, weitere passende Wörter finden kann. Die vorgeschlagenen Verfahren wurden prototypisch implementiert und Beispiele werden auch im Hinblick auf eine Praxisanwendung diskutiert.
Disambiguierung, small-world, Sprachverarbeitung, Textklassifizierung
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ddc:000
Bordag, Stefan
Universität Leipzig
1978-06-03
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2017-10-20
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Steigerung der Effizienz Hierarchischer Matrizen durch Verwendung gemeinsamer Basen
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Viele physikalische Probleme führen zu Randwertproblemen. Dabei gilt es die Lösung einer Dfferentialgleichung zu finden, so dass auf dem Rand vorgegebene Funktionswerte, die so genannten Randbedingungen, angenommen werden. Differentialgleichungen können nur in wenigen Spezialfällen analytisch gelöst werden. Man muss also auf numerische Verfahren zurückgreifen. Ein Problem aus der Praxis ist in der Regel von zu hoher Komplexität. Wir können daher nicht davon ausgehen ein Black-Box-Verfahren zu finden, welches jede Dfferentialgleichung innerhalb akzeptabler Zeit löst. Deshalb brauchen wir auf die Problemklassen zugeschnittene Verfahren, welche ihre speziellen Eigenschaften ausnutzen. Wir beschränken uns hier auf elliptische Randwertprobleme. Sie werden zu Integralgleichungen umformuliert, mittels Randelementmethode diskretisiert und damit in ein lineares Gleichungssystem überführt. Zur Behandlung des Gleichungssystems bedienen wir uns Hierarchischer Matrizen. Obwohl diese bereits effektive Hilfsmittel darstellen, wollen wir versuchen ihre Effzienz durch Verwendung gemeinsamer Basen weiter zu steigern.
I
ACA, Fernfeldbedingung, Hierarchische Matrizen, RACA
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Bujack, Roxana
Bebendorf, Mario
Universität Leipzig
2010-04-29
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:12Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Computersimulation von morphologisch rekonstruierten Neuronen - Parameterbestimmung und Analyse der dendritischen Informationsvera
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165161
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ziel dieser Arbeit ist es, die funktionellen Eigenschaften von sechs Zellen des Colliculus superior zu analysieren. Diese Zellen wurden morphologisch rekonstruiert, und die Werte des Eingangswiderstandes und der Membranzeitkonstanten gemessen. Aus diesen beiden Werten und der Morphologie der Zelle wurden die elektrischen Parameter der Zellen bestimmt. Für die dabei erhaltenen Parameterkombinationen wurden Abschwächungnen und Verzögerungen von Signalen innerhalb der Zelle berechnet. Die dabei ermittelten Werte wurden itteinander verglichen, um festzustellen ob die Zellen in Gruppen entsprechend ihrer Morphologie und anatomischen Lage eingeteilt werden können. Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse wurde weiterhin untersucht welche Art der Informationsverarbeitung diese Zellen durchführen können.
Colliculus superior, Morphologie, Parameterkombinationen, Informationsverarbeitung
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ddc:000
Claus, Conny
Schierwagen, A.
Universität Leipzig
1998-11-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:11Z
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openaire
Echtzeitfähige modellbasierte Bilderkennung zur visuomotorischen Kontrolle bewegter Objekte
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165146
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Autonome Roboter müssen sich in einer dynamischen Umwelt zurechtfinden können und zeitnah auf Ereignisse reagieren. Der echtzeitfähigen Verarbeitung visueller Information kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Am Beispiel zweier spezieller Roboter wird die Gewinnung steuerungsrelevanter Daten aus einer Bildsequenz demonstriert. Dazu werden in Form von Modellen umfassende Voraussetzungen aufgestellt von dem, was gesehen werden soll und kann. Es wird ein Erkennungssystem entworfen und implementiert, welches die Extraktion der gesuchten Daten aus den Bilddaten u.a. mittels Bildkorrelation im Frequenzraum und Hough-Transformation durchführt. Die gewonnenen Daten werden zur Steuerung eines der Roboter verwendet.
Bildkorrelation, Bildverstehen, Datenreduktion, Hough-Transformation
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ddc:000
Bunk, Michael
Liebscher, R.
Universität Leipzig
2004-10-06
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:13Z
qucosa:ubl
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openaire
Zur Injektivität eines durch die Normresteabbildung induzierten Homomorphismus
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165173
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Arbeit schließt eine Lücke im Preprint 'On the spinor norm and A_0(X, K_1) for quadrics' von Markus Rost. Die Ergebnisse von Rost wurden von Vladimir Voevodsky beim Beweis der Milnor-Vermutung benutzt.
algebra, algebraic k-theory, Milnor Conjecture, quadratic form
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ddc:000
Cremer, Felix
Herzog, B.
Universität Leipzig
2014-04-24
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:11Z
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openaire
Generation of standalone CICS business application accessed by the 3270 Interface and by MQSeries & Securing CICS with RACF
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165153
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
This master thesis deals with the design, programming, implementation and presentation of on-line business applications for IBM's On-Line Transaction Processing (OLTP) system called Customer Information Control System (CICS). According to the book “Designing and Programming CICS Applications” ([HOR00]) published by John Horswill we explain two out of many feasible procedures to present the functionality of CICS resp. CICS business applications.
implementation, on-line business applications, OLTP, CICS
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ddc:000
Busse, Tobias
Spruth, W. G.
Missen, Peter
Universität Leipzig
2004-08-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:14Z
qucosa:ubl
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openaire
Analyse des SINAUT Spectrum Graphikdatenmodells und Neuimplementierung unter dem Gesichtspunkt der Granularität und Performanz
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165186
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In den Leitsystemen werden komplexe Versorgungsnetze auf zweidimensionale Darstellungen abgebildet, um sie zentral und automatisch überwachen und steuern zu können. Die Struktur des elektrischen Netzwerks unterliegt einem ständigen Änderungsprozeß. Neue Einrichtungen werden installiert, existierende werden ersetzt oder zusätzliche Komponenten werden eingebaut, um bestimmte Umstände zu kontrollieren. Parallel dazu muß die Datenbank des Kontroll systems kontinuierlich aktualisiert werden. Die Änderungen im Netzwerk können für lange Zeit im voraus geplant werden oder auch einfach aus den Modifizierungen im täglichen Betrieb resultieren. Dazu gehören kleine Änderungen eines Betriebsparameters sowie komplexe Definitionen von neuen Unterstationen. Die Einteilung der Netzführung in Überwachungs- und Planungsaufgabe bringt die Trennung der Datenbank des Systems mit sich. Die Datenbank für die Überwachungsaufgabe wird in Echtzeit betrieben. Die Applikation muß auf alle möglichen Ereignisse im Netz sofort reagieren können. Die Datenbank für die Planungsaufgabe ermöglicht, Änderungen im Netz während des Netzführungsbetriebs in Echtzeit zu simulieren. Außerdem spielt ihre Standardisiertheit eine entscheidende Rolle dafür, daß die Daten eines kompletten Netzwerks zwischen verschiedenen Leitsystemen exportiert und importiert werden können. Die Diplomarbeit befasst sich mit dem SINAUT Graphikdatenmodell, auf dessen Grundlage eine Produktfamilie zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von Versorgungsnetzen im Hause Siemens entstanden ist. Zuerst ist zu untersuchen, welche schwerwiegende Nachteile und Probleme die bisherige Modellierung und Implementierung der Repräsentationsdaten der elektrischen Netze auf den Planungs- und Wartungsbetrieb hat und wie man durch neue Modellierung diese Probleme lösen kann.
Leitsysteme, Versorgungsnetze, SINAUT Graphikdatenmodell
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ddc:000
Do, Hong-Hai
Rahm, E.
Sosna, Dieter
Universität Leipzig
1998-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:15Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:000
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openaire
Entwurf und Implementierung eines parallelen Logiksimulators auf Basis von TEXSIM
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165201
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine erste lauffähige parallele Variante des IBM-internen sequentiellen Logiksimulators TEXSIM zu entwerfen und zu implementieren. Ausgangspunkt ist eine spezielle Methodik der Partitionierung der zu simulierenden Hardware-Modelle, deren Untersuchung und praktische Umsetzung in einem Forschungsprojekt bearbeitet wird. Das zu entwickelnde parallele Logiksimulationssystem soll der experimentellen Überprüfung und Bewertung der Untersuchungen zur Modellpartitionierung dienen.
Logiksimulators TEXSIM, Modellpartitionierung, Hardware-Modelle
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ddc:000
Döhler, Denis
Universität Leipzig
1996-12-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:15Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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ddc:000
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openaire
Entwicklung und Realisierung einer Strategie zur Syndikation von Linked Data
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165195
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Veröffentlichung von strukturierten Daten im Linked Data Web hat stark zugenommen. Für viele Internetnutzer sind diese Daten jedoch nicht nutzbar, da der Zugriff ohne Kenntnis einer Programmiersprache nicht möglich ist. Mit der Webapplikation LESS wurde eine Templateengine für Linked Data-Datenquellen und SPARQL-Ergebnisse entwickelt. Auf der Plattform können Templates erstellt, veröffentlicht und von anderen Nutzern weiterverwendet werden. Der Nutzer wird bei der Entwicklung von Templates unterstützt, so dass es auch mit geringen technischen Kenntnissen möglich ist,
mit Semantic Web-Daten zu arbeiten. LESS ermöglicht die Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen, sowie die Erzeugung textbasierter Ausgabeformate wie RSS, XML und HTML mit Javascript. Templates können für unterschiedliche Ressourcen erstellt und anschließend einfach in bestehende Webapplikationen und Webseiten integriert werden. Um die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit des Linked Data Web zu verbessern, erfolgt eine Zwischenspeicherung der verwendete Daten in LESS für eine bestimmte Zeit oder für den Fall des Ausfalls der Datenquelle.
Linked Data, Semantic Web, syndication, template engine
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ddc:000
Doehring, Raphael
Fähnrich, Klaus-Peter
Auer, Sören
Universität Leipzig
2010-02-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:16Z
qucosa:ubl
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openaire
Unendliche Reduktionen in der kombinatorischen Logik
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165217
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Gegenstand dieser Arbeit ist CL(S), das Termersetzungssystem mit der einzigen Regel: Sxyz -> xz(yz) Sie ist ein Schritt auf dem Weg, an dessen Ziel man sich die Lösung des Wortproblems für CL(S) erhofft. Waldmann zeigte, daß in CL(S) die Termination entscheidbar ist und daß jede unendliche Reduktion top-terminiert. Daraus folgt, daß unendliche Normalformen existieren und das Wortproblem gelöst wäre, könnte man diese Normalformen effektiv finden und vergleichen. Deswegen untersuche ich in der vorliegenden Arbeit unendliche Reduktionsketten in CL(S). Es wird vermutet, daß sie im wesentlichen durch Muster wie z.B. M^n+1 := SS M^n beschreibbar sind. ... Darüberhinaus wird vermutet, daß tatsächlich jeder Term aus CL(S) ohne endliche Normalform eine unendliche Reduktionskette mit einem Muster Muster aufweist. Ich präsentiere vier Beweisschemata, mit deren Hilfe sich unendliche Reduktionsketten in allen bisher untersuchten Termen ohne Normalform beweisen lassen. Zudem definiere ich das Konzept der allgemeinsten Muster, mit denen sich Muster klassifizieren lassen, und beweise, daß die Menge der allgemeinsten Muster unendlich ist. Außerdem beschreibe ich, wie man Muster automatisch findet und verifiziert. Schließlich stelle ich einen Beweisansatz vor, mit dem die zwingende Existenz von Mustern belegbar wäre. Als eine Folgerung aus diesem Beweis ergäbe sich weiterhin die Schleifenfreiheit von CL(S). ...
CL(S), Logik, Reduktionsketten, Wortproblem
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ddc:000
Dörges, Till
Universität Leipzig
2002-06-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:17Z
qucosa:ubl
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openaire
Einsatz von Workflow-Management-Systemen zur Unterstützung unternehmensübergreifender Kooperationsformen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165229
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Thema Workflow-Management hat in den letzten Jahren ein beständig steigendes Interesse aus Forschung und Anwendung erfahren. Weit über 100 Anbieter haben eine Vielzahl von Workflowprodukten auf den Markt gebracht, deren unterschiedliche Ansätze eine gemeinsame Betrachtung erschweren. Die vorliegende Arbeit will einen Überblick über den erreichten Stand auf dem Forschungsgebiet Workflow-Management geben und untersuchen, inwieweit sich die gewonnenen Erkenntnisse in den Produkten wiederfinden. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, ob die Produkte neue Informationsinseln darstellen oder Interaktionen mit anderen Anwendungen, speziell anderen Workflow-Management-Systemen, möglich sind.
Workflow-Management, Workflowprodukte, WfMC, CORBA
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ddc:000
Drawehn, Jens
Universität Leipzig
1998-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:19Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:000
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openaire
Methoden zur Datenaquise [sic!] für Patientenworkflows: Evaluation von Trackingtechnologien und Simulation eines RFID basierten Erfassungssystems
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165251
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Ziel der Evaluierung war es zu überprüfen, in wieweit sich die bestehende RFIDTechnologie für den Einsatz zur Erfassung von Patientenworkflows einsetzen lässt. Betrachtet wurden dabei sowohl technische als auch rechtliche Grundlagen. Durch den Einsatz der RFID-Technik in der Industrie ist die Entwicklung im Bereich der passiven und aktiven Tags, sowie der Standardisierung zur Kennzeichnung mittels EPC weit fortgeschritten. Sowohl der EPC als auch der eHIBC, der auf einem barcodbasiertem Kennzeichnungssystem beruht, sind bereits jetzt in der Lage, die umfangreicheren Anforderungen in der Medizintechnik zu gewährleisten. Mit den nächsten Generationen der Standards werden auch zusätzliche Funktionen wie auf den Tags verbaute Verschlüsselungsund Authentifizierungsmethoden oder ein gröÿerer Speicher für zusätzliche Daten integriert. Zum aktuellen Zeitpunkt ist der eHIBC für den Gesundheitsbereich nach Betrachtung der Recherche besser geeignet, da er frei verfügbar und eindeutiger auf den Medizinbereich ausgerichtet ist. Bei dem in der Machbarkeitsstudie erörterten rechtlichen Kontext, sind zusammengefasst vor allem im Bereich der personenbezogenen Daten umfassende Aussagen gefordert. So muss gewährleistet sein, das alle beobachteten Personen ihr schriftliches Einverständnis gegeben haben, über die Erfassung informiert sind und ihre Daten sicher verwahrt werden. Während die Anforderungen an den Datenschutz klar definiert und Mittel zu seiner Einhaltung zur Verfügung stehen, sind die Sicherungs- und Authentifizierungsfähigkeiten der RFID-Tags und Lesegeräte noch kritisch zu bewerten. Dabei ist vor allem die Einführung der im Abschnitt 4.4.2 beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen, stark von den jeweiligen Herstellern abhängig, was den eigenen Einfluss auf die Planung der Sicherheitsaspekte beschränkt. Wie die Beschreibung vorhandener Trackingsysteme gezeigt hat (siehe Abschnitt 3), variieren die gewählten Lösungen im Gesundheitsbereich hinsichtlich der Hard- und Softwarekonfiguration stark. Um die dadurch entstehende Bandbreite zu erfassen, wurden in Kapitel 2 die technischen Grundlagen beschrieben um im Kapitel 5 die Simulationssoftware RFID-Anywhere zu evaluieren. Diese ermöglicht es sowohl die RFID-Hardware, als auch die Software zur Weiterverarbeitung zu simulieren. Somit kann die Planung eines Systems vor dem eigentlichen Aufbau exakter und mit mehr Optionen, zum Beispiel für die Wahl der Lesegeräte, erfolgen. Weiterhin ist es möglich verschiedene Arten der Weiterverarbeitung zu testen. Ob als Ausgabe in Dateiform oder als integrierbare Möglichkeit über ein selbst entworfenes Business Modul, das die Daten vorverarbeitet und weiterversendet. Auch die Anbindung einer Datenbank, welche die Informationen zwischenspeichert, ist realisierbar.
Zu der Simulation wurde im Rahmen dieser Arbeit ein grafisches Interface entworfen, um die Erkennung undWeiterverteilung der Daten zu testen. Dieses registriert erfolgreich den Aufenthaltsort der einzelnen RFID-Tags, gemäß der vorher festgelegten Planung. Damit ist gezeigt, dass der Aufbau und die Funktionen eines zu realisierenden RFID-Systems bereits vor seiner Umsetzung testbar ist. Richtig angewandt, lassen sich so Probleme wie sie in [42] beschrieben sind, bereits im Vorfeld ergründen und damit vermeiden.
RFID, Simulation, Tracking, Datenakquise
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ddc:000
Eckhardt, Frank
Burgert, Oliver
Winter, Albert
Universität Leipzig
2008-12-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:18Z
qucosa:ubl
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openaire
Reasoning about Rational, but not Logically Omniscient Agents
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165235
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit untersucht das sogenannte logische Allwissenheitsproblem' (Logical Omniscience Problem) der epistemischen Logik und schlägt einen neuen Ansatz zur Lösung des Problems vor. Die epistemische Logik, die ursprünglich als eine Teildisziplin der philosophischen Logik entwickelt wurde, findet heute Anwendung in so unterschiedlichen Gebieten wie Philosophie, Sprachwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Informatik. In der Informatik und der Künstlichen Intelligenz ist die epistemische Logik einer der Hauptformalismen zur Wissensrepräsentation und zur Spezifikation von Multiagentensystemen geworden. Allerdings ist es eine sehr umstrittene Frage, ob die epistemische Logik für diese Anwendungen geeignet ist. Kritiker behaupten, daß die epistemische Logik die Begriffe des Wissens und des Glaubens nicht adäquat erfassen kann und folglich für die Repräsentation von Wissen ungeeignet ist. Ihre Behauptung gründet sich auf der Tatsache, daß die meisten Systeme der epistemischen Logik sehr starke Idealisierungen hinsichtlich der logischen Fähigkeiten der epistemischen Subjekte (englisch: agents) machen. Es wird z. B. angenommen, daß die epistemischen Subjekte alle logischen Wahrheiten kennen, oder daß sie alle logischen Konsequenzen einer Aussage kennen, wenn sie diese Aussage glauben. Dieses Problem is als das logische Allwissenheitsproblem' (Logical Omniscience Problem) bekannt. Es gibt in der Literatur eine Reihe von Ansätzen, dieses Problem zu lösen. Fast alle vorgeschlagenen Lösungen verfolgen die Strategie, schwächere modale Systeme zu betrachten. Ich werde zeigen, daß diese Lösungen unbefriedigend sind: in dieser Weise kann logische Allwissenheit vermieden werden, aber viele Intuitionen über die Begriffe Glauben und Wissen gehen verloren. Also können auch die schwächeren epistemischen Systeme die genannten Begriffe nicht adäquat erfassen. Ein anderer Lösungsansatz wird vorgeschlagen. Ich werde argumentieren, daß sich die Hauptprobleme der epistemischen Logik in einem statischen Rahmen nicht lösen lassen. Um diese Probleme zu lösen, müssen wir auch die Denkaktivitäten der epistemischen Subjekte in Betracht ziehen. Zur Modellierung von Wissen (und Glauben) brauchen wir eine dynamische epistemische Logik. Ich werde zeigen, daß Axiome der epistemischen Logik die folgende Form haben muß: wenn alle Prämissen einer gültigen Schlußregel gewußt (geglaubt) werden und wenn das Subjekt die notwendige Folgerung vollzieht, dann weißt (glaubt) es auch die Konklusion. Um diese Idee zu formalisieren, schlage ich vor, die epistemische Logik zu d.h., eine dynamische Komponente in die Sprache einzuführen. An einem Beispiel wird erläutert, wie die Dynamisierung' der epistemischen Logik realisiert werden kann.
Logical Omniscience Problem, Künstliche Intelligenz, Wissensrepräsentation, Multiagentensysteme
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ddc:000
Duc, Ho Ngoc
Universität Leipzig
1996-04-01
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2017-10-20
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oai:qucosa:de:qucosa:16526
2021-03-29T09:22:20Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Image Space Tensor Field Visualization Using a LIC-like Method
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165269
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Tensors are of great interest to many applications in engineering and in medical imaging, but a proper analysis and visualization remains challenging. Physics-based visualization of tensor fields has proven to
show the main features of symmetric second-order tensor fields, while still displaying the most important information of the data, namely the main directions in medical diffusion tensor data using texture and additional attributes using color-coding, in a continuous representation. Nevertheless, its application and usability remains limited due to its computational expensive and sensitive nature.
We introduce a novel approach to compute a fabric-like texture pattern from tensor fields on arbitrary non-selfintersecting surfaces that is motivated by image space line integral convolution (LIC). Our main focus lies on regaining three-dimensionality of the data under user interaction, such as rotation and scaling. We employ a multi-pass rendering approach to estimate proper modification of the LIC noise input texture to support the three-dimensional perception during user interactions.
GPU, LIC, physically-based visualization, Tensor visualization
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Eichelbaum, Sebastian
Scheuermann, Gerik
Universität Leipzig
2009-02-28
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:18Z
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openaire
Nichtlineare Registrierung von Diffusions-Tensor-Bildern
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165247
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Viele Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen, wie Mikroskopie, medizinische Diagnostik, Astronomie oder Maschinenbau, nutzen die Methoden und Techniken der Bildverarbeitung, um bestimmte Objekte darzustellen, zu zählen, zu vermessen und Ähnliches. Eine häufig genutzte Technik in der digitalen Bildverarbeitung ist die Bildregistrierung. Darunter versteht man Methoden, die es ermöglichen, zwei oder mehrere Bilder derselben Szene, oder zumindest ähnlicher Szenen, bestmöglich in Übereinstimmung miteinander zu bringen. Mit anderen Worten, beim Registrierungsproblem geht es darum, eine Übereinstimmung zwischen den Punkten zweier oder mehrerer Bilder herzustellen.
Bildverarbeitung, Bildregistrierung, Registrierungsproblem
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Düster, Maxim
Anwander, A.
Scheuermann, G.
Universität Leipzig
2008-09-01
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2017-10-20
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16524
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2021-03-29T09:22:21Z
qucosa:ubl
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openaire
Implementierung von Java-Threads in Software und rekonfigurierbarer Hardware
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165279
ger
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qucosa:16340
Der Markt tragbarer Geräte gewinnt eine immer stärkere Bedeutung. Mobiltelefone, PDAs (Personal Digital Assistant), Smartphones und viele weitere Geräte werden kontinuierlich mit neuen Funktionen ausgestattet und übernehmen zunehmend klassische Aufgaben eines Personal Computers (PC), wie beispielsweise die Textverarbeitung oder die Ausführung multimedialer Anwendungen. Speziell letztere stellen an die Geräte hohe Anforderungen, die sich nicht allein durch den Einsatz leistungsstärkerer Prozessoren lösen lassen. Nicht selten werden deshalb für rechenaufwendige Arbeiten Chips zur Umsetzung der speziellen Anforderungen in Hardware eingesetzt. Diese werden als Application Specific Integrated Circuit (ASIC) bezeichnet.
dynamische partielle Rekonfiguration, FPGA, Hardware-Scheduling, Hardware-Tasks
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Endrullis, Stefan
Kebschull, Udo
Universität Leipzig
2008-04-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:21Z
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openaire
Exakte Steuerbarkeit von Wellengleichungen
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
The control is a boundary control or a local distributed control. Exact controllability consists in trying to drive the system to rest in a given finite time. The solution of the problems depends on the function spaces where the initial data are taken, and also depends on the function space where the control can be chosen. A systematic method (named HUM, for Hilbert Uniqueness Method) is introduced. As the terminology indicates, it is based on Uniqueness results (classical or new) and on Hilbert spaces constructed (in infinitely many ways) by using Uniqueness. A number of applications are indicated.
Steuerbarkeit, Kontrollprobleme, HUM-Methode
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Faissal, Ait Balkassam
Günther, Matthias
Universität Leipzig
2015-03-11
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:23Z
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openaire
Integration von Methoden und Verfahren zur gesicherten Übertragung von Daten und zur Authentifizierung in ein webbasiertes System
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ger
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qucosa:16340
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Methoden und Verfahren zur gesicherten Übertragung und zur Authentifizierung. Es werden dies bezüglich Realisierungsmöglichkeiten für die Erweiterung einer bestehenden Applikation aufgezeigt und diskutiert. Die Sicherheitsanforderungen an die Anwendung werden aufgezeigt und bestehende Technologien bezüglich ihrer Verwendbarkeit für eine Authentifizierung in der Anwendung evaluiert. Die Integration der Methoden und Verfahren erfolgt prototypisch in die gewählte Anwendung. Besonderer Wert wird dabei auf die Authentifizierung von Nutzern am System und die verschlüsselte Übertragung von Daten über nicht private Netze gelegt. Die Arbeit gibt einen Einblick in die kryptographischen Grundlagen und verwendeten Verfahren und Standards. Das Anwendungsgebiet wird beschrieben und die Nutzungsstrategie der Anwendung wird dargelegt. Die Integration der Verfahren und Mechanismen in die Anwendung erfolgt unter Berücksichtigung der vorher gesetzten Ziele und der Lösungsansatz wird prototypisch implementiert und diskutiert.
Authentifizierung, Passworte, SSL, TLS, Token
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Falkenreck, Jan
Irmscher, K.
Hotzky, J.
Universität Leipzig
2002-07-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:22Z
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openaire
Administrationsmöglichkeiten eines Client/Server-DV-Systems
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Nachdem in den letzten Jahren die TCO (Total Cost of Ownership) von IT-Systemen stärker in das Bewußtsein der Unternehmen rückten, wurden schnell Werkzeuge zur optimaleren Verwaltung von IT-Systemen angeboten. Unter Verwendung und Weiterentwicklung bereits bestehender Werkzeugen zum Netzwerkmanagement wurden integrierte Lösungen angeboten. Der Begriff 'Enterprise-IT-Management' war geboren. Wie immer bei solchen neuen Begriffen, die von Herstellern zugehöriger Werkzeuge stammen, wird auch beim Enterprise-IT-Management eine einheitliche Definition vermißt. Die Arbeit gibt eine Überblick über das Thema Enterprise-IT-Management und seiner Teildisziplinen. Dabei wird eine Definition der Teile angegeben, anhand derer Produkte hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und besonders hinsichtlich ihrer Vollständigkeit verglichen werden können. Weiter Abschnitt wird am Beipiel der SBS GmbH & Co. OHG dargestellt, wie IT-Systeme heute verwaltet werden. Anschließend wird eine mögliche Integration aller dieser Arbeiten zu beschrieben, die das Management optimieren könnte. Dabei wird auch auf notwendige Umstrukturierungen der Tätigkeiten im Unternehmen eingegangen. Letztlich soll ein Überblick über derzeit am Markt verfügbare Werkzeuge gegeben und ein Vergleich hinsichtlich einiger Eigenschaften der Produkte durchgeführt werden, die an administrativen Erfordernissen des IT-Management orientiert sind.
Enterprise-IT-Management, IT-Management, OpenView, Systems-Management, TME10, TransView, UnicenterTNG, WBEM
Agsten, Patrick
Spruth, W.
Universität Leipzig
1999-04-07
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:24Z
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openaire
Planen mit Präferenzen: ein Ansatz zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165314
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei Problembereichen. Zum einen wird untersucht, auf welche Weise Präferenzen über Zielen geeignet ausgedrückt werden können. Weiterhin wird ein Ansatz zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme vorgestellt. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung grundlegender Begriffe aus dem Bereich des automatischen Planens. Dies beinhaltet eine Definition bzw. Erläuterung partieller Erfüllbarkeitsprobleme und der gängigen Repräsentationssprachen für Planungsprobleme. Weiterhin werden aktuelle, der Literatur entnommene, Lösungsansätze für partielle Erfüllbarkeitsprobleme vorgestellt und wesentliche Unterscheidungsmerkmale zu dem Ansatz dieser Arbeit herausgearbeitet. Die Effektivität des vorgestellten Ansatzes zur Lösung partieller Erfüllbarkeitsprobleme beruht wesentlich auf der Linearisierung der Präferenzrelation. Die dafür notwendigen Betrachtungen erfolgen im weiteren Verlauf der Arbeit. Es wird schließlich eine lineare, numerische Beschreibungssprache als Erweiterung der Repräsentationssprache PDDL 2.1 vorgeschlagen. Weiterhin wird explizit aufgezeigt, wie sich der vorgestellte Lösungsalgorithmus mithilfe herkömmlicher Planungssysteme umsetzen läßt. Die Implementation des Algorithmus als C-Programm bzw. Perl-Skript liegt der gedruckten Ausgabe bei.
Erfüllbarkeitsproblem, NLPD, partial, PDDL
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Feldmann, Robert
Brewka, Gerhard
Universität Leipzig
2005-06-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:26Z
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openaire
Untersuchung der Online-Videoübertragung unter Windows NT über Dual-Video-Systeme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165348
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Im Laufe der letzten Jahre haben sich die Anwendungsbereiche von Computern immer stärker erweitert. Am Anfang der Entwicklung stand die Verwendung als reine Rechenmaschine im Vordergrund. In der weiteren Entwicklung erfolgte die Verwendung vornehmlich als Eingabe- und Verwaltungsgerät für umfangreiche Datenmengen bzw. zur Prozeßsteuerung. Seit Anfang der 90er Jahre nimmt jedoch die Nutzung als Kommunikations- und Informationsgerät stark zu. In diesem Zusammenhang hat sich auch die Präsentation der vom Computer verarbeiteten Daten stark gewandelt. Statt alphanumerischen
Textausgaben werden heute die Daten häufig aufwendig grafisch aufbereitet und dargestellt. Diese Entwicklung ist in erster Linie durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Hard- und Software (Prozessoren, Speicher, Netze, Betriebssysteme usw.) möglich geworden. Aufgrund dieser Steigerung sind heute handelsübliche Computer in der Lage, Datenmengen zu verarbeiten, die bisher nur Spezialmaschinen
vorbehalten waren. Dazu zählen unter anderem Videodaten in einer Qualität, wie sie von Videorecordern aufgezeichnet werden.
Prozeßsteuerung, Prozessoren, Betriebssysteme, Videodaten
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Fiebig, Matthias
Universität Leipzig
2014-06-01
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2017-10-20
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2022-03-24T09:10:16Z
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openaire
Konzept einer Virtual-Reality Laufzeitumgebung und Implementierung des Rahmenwerkes basierend auf einem Open-Source Szenen-Graphen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165327
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Simulation von Prozessen ist schon immer ein zentraler Bestandteil bei der Entwicklung von Produkten. Durch sie können Aussagen über das Produkt gewonnen und Vorgänge verändert, erneuert oder auch verbessert werden. Virtual Reality spielt in diesem Zusammenhang eine immer größere Rolle.
Simulationsprozesse, Head-Mounted Display, HMD, EADS
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ddc:000
Fellmann, Tom
Kuska, Jens-Peer
Universität Leipzig
2004-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:27Z
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openaire
Netzwerkinventarisierung und -dokumentation: Design und Implementierung einer plattformunabhängigen Softwarelösung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165350
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der heutigen Informationsgesellschaft tragen von Computern verwaltete Daten maßgeblich zum Erfolg von Unternehmen bei. Entscheidend für sie ist der schnelle und flexible Zugriff auf nahezu beliebige Daten- und Informationsmengen. Dies erfordert eine Kopplung bestehender und neuer Computersysteme und somit den Einsatz von Netzwerken. Dabei geht der Trend zu immer größeren Netzen, die einer wachsenden Zahl von Anwendern den Zugriff auf Applikationen und Daten ermöglichen.
Informationsgesellschaft, Computersysteme, Netzwerkmanagement, Netzwerkdokumentation
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Fleischer, Thomas
Spruth, W. G.
Universität Leipzig
1998-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:25Z
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openaire
Expandergraphen und Derandomisierung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165339
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der vorliegenden Arbeit wird der Artikel 'Derandomizing the Ahlswede-Winter matrix-valued Chernoff bound using pessimistic estimators, and applications' von Wigderson und Xiao detailliert nachvollzogen. Es wird aufgezeigt, wie der Beweis der matrixwertigen Chernoff-Ungleichung von Ahlswede und Winter verläuft. Mit diesen Ergebnissen und der Methode der pessimistischen Schätzer wird schließlich der Beweis des Alon-Roichman-Theorems entrandomisiert.
chernoff bound, derandomization, probabilistic method
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Fetsch, Christian
Thom, Andreas
Universität Leipzig
2014-08-07
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:27Z
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openaire
Entwicklung und Implementierung einer Native-ATM-Datentransportschnittstelle für das Videokonferenzsystem
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165366
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In den letzten Jahren ist es im Bereich der Computersysteme zu einer rasanten Leistungsentwicklung gekommen. Allein die Prozessorleistung sowie die Speichergröße der verfügbaren Rechnersysteme haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verhundertfacht. Immer mehr Menschen weltweit nutzen die Möglichkeiten eines Personalcomputers, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Die weite Verfügbarkeit leistungsfähiger Rechnersysteme verstärkte das Bedürfnis nach arbeitsplatzübergreifender Kommunikation. Mit der Vernetzung von Einzelrechnern zu lokalen Netzen (LANs) und dem Zusammenschluss dieser zu flächendeckenden Kommunikationsstrukturen (WANs) war schnell eine Lösung des Problems des Datenaustausches gefunden. Doch schon bald erwies sich, dass die Weiterentwicklung der Datenkommunikationssysteme mit der Rechentechnologie nicht mehr Schritt halten konnte. Die meisten der eingesetzten lokalen Netze basieren nach wie vor auf den Anfang der achtziger Jahre definierten Standards Ethernet/IEEE 802.3 und Token-Ring/IEEE 802.5 mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Mbit/s bzw. 16 Mbit/s. Doch sogar neuere LAN-Technologien, wie z.B. das Fast-Ethernet oder FDDI, welche jeweils eine Bandbreite von 100 Mbit/s zur Verfügung stellen, erwiesen sich für multimediale Anwendungen lediglich als sehr bedingt geeignet. Bei herkömmlichen LAN-Technologien kann tatsächlich nur ein Bruchteil der Bandbreite zur Datenübertragung genutzt werden. Insbesondere hängt die Leistungsfähigkeit der Netzwerke stark von der Anzahl der aktiven Netzknoten ab. Bei steigender Teilnehmerzahl wird die effektive Übertragungsrate schnell verringert. Garantien zur Bereitstellung einer bestimmten Qualität können seitens des Netzwerkes nicht gegeben werden. Daher war die Einführung eines neuen Netzwerkstandards notwendig, der auch den Anforderungen zukünftiger Anwendungen gerecht wird. Mit der Einführung des asynchronen Transfermodus (ATM), welcher im Jahre 1988 von der ITU (International Telecommunication Union) spezifiziert wurde, wird der Einsatz multimedialer Anwendungen nahezu uneingeschränkt möglich. Im Gegensatz zu den herkömmlichen LAN-Technologien handelt es sich bei ATM um ein verbindungsorientiertes Übertragungsverfahren, bei dem jeder Teilnehmer Verbindungspfade mit fester Bandbreite und garantierten Übertragungseigenschaften zugewiesen bekommt. Weiterhin sind mit ATM Übertragungsgeschwindigkeiten bis an die physikalischen Grenzen durchaus denkbar. In Forschungslabors wurden bereits ATM-Vermittlungen mit Schaltgeschwindigkeiten von bis zu 1 Tbit/s realisiert. Trotz der signifikanten Vorteile von ATM war nicht zu erwarten, dass Unternehmen innerhalb kürzester Zeit ihre gesamte LAN-Installation sowie -Software komplett durch ATM-Technik ersetzen. Dies wäre mit einem derartigen Kostenaufwand verbunden, welcher wohl niemand zu investieren bereit wäre. Um dennoch die Geschwindigkeitsvorteile von ATM einem breiten Spektrum von Anwendungen zugänglich zu machen, wurden in den Spezifikationen RFC1483 'LAN-Emulation' und RFC1577 'Classical-IP' entsprechende Standards definiert, die es ermöglichen, ATM in bestehende LANs zu integrieren bzw. LAN-Software über ein ATM-Netzwerk zu verwenden. Diese Verfahren waren ursprünglich als provisorische Übergangslösung erdacht, bis sie durch eine weite Verfügbarkeit von ATM-Netzen und der entsprechenden Software abgelöst werden können. Allerdings beschränkt sich bis zum heutigen Tag in den allermeisten Anwendungsbereichen der Einsatz von ATM auf LAN-Umgebungen. Auch das experimentelle Videokonferenzsystem 'Visitphone' nutzte ursprünglich ausschließlich die IP-Transportdienste über ATM zur Übertragung der Video- und Audiodaten. 'Visitphone' wurde mit der Zielsetzung entwickelt, eine Video- und Audioübertragung mit bestmöglicher Qualität unter Verwendung handelsüblicher PC-Hardware zu ermöglichen. Bei praktischen Versuchen wurde jedoch festgestellt, dass mit der zur Verfügung gestellten Hardware lediglich ein Videostrom mit einem maximalen Bandbreitenbedarf von etwa 12 Mbit/s in einer Richtung fehlerfrei über das ATM-Netzwerk übertragen werden konnte. Diese Übertragungsrate entspricht einem Video-Kompressionsfaktor von 18, welcher eine deutliche Verfälschung des komprimiert übertragenen Videobildes bedingt. Doch in vielen Fällen, zum Beispiel im medizinischen Bereich, einem der möglichen zukünftigen Anwendungsgebiete von Online-Video/Audio-Datenströmen, ist aber die detailgetreue, flüssige Videobild-darstellung von großer Bedeutung. Da in zahlreichen vorangegangenen Versuchsreihen bereits die Leistungsbeschränkungen von LAN-Übertragungen über ATM gezeigt wurden, sollte die Verwendung eines sogenannten Native-Mode-ATM-Transportdienstes die gewünschten Übertragungsraten zur Verfügung stellen. Die Implementierung einer solchen Transportschnittstelle wurde aber erst durch die Verfügbarkeit des Fore-Winsock2-APIs für Fore-ATM-Adapterkarten möglich. Mit dem im Rahmen dieser Arbeit entwickelten ATM-Socket-Modul wurde eine Programmierschnittstelle geschaffen, die den Zugriff auf die volle Leistungsfähigkeit der ATM-Netzwerke ermöglicht. Die Daten können sowohl über eine vom ATM-Switch vermittelte SVC-Verbindung als auch über eine permanente PVC-Verbindung gesendet werden. Letzteres hat sich als eine sehr einfache, stabile und schnelle Methode zur direkten Datenübertragung zwischen zwei PC-Systemen erwiesen. Durch die Implementierung des ebenfalls im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Multicast-Servers konnte echte Multicast-Funktionalität auf ATM-Netze übertragen werden. Die einfache Struktur des ATM-Socket-Moduls ermöglicht eine problemlose Integration von Native-ATM-Transportdiensten in bestehende oder zukünftige Anwendungen. Darüber hinaus können die Transportmöglichkeiten verschiedener Kommunikationsprotokolle ohne größeren Implementationsaufwand gleichzeitig in einer Anwendung genutzt werden. Abschließende Leistungstests haben ergeben, dass insbesondere bei Verwendung leistungsschwacher Rechnersysteme Native-ATM-Datenübertragungen einen großen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Datenübertragungen über LANs per ATM besitzen. Nur mit Native-ATM war es unabhängig von den eingesetzten Personalcomputern möglich, eine Übertragungsrate der Nutzdaten von mehr als 130 Mbit/s zu erreichen; eine Geschwindigkeit, welche die Grenze der physikalischen Möglichkeiten der verwendeten ATM-Systeme darstellt. Weiterhin ist derzeit nur bei Native-ATM-Transportdiensten die Vereinbarung bestimmter Dienstqualitäten seitens der Anwendungen möglich. Native-ATM ist in jedem Fall eine einfachere Alternative zur Verwendung des LAN-Transportdienstes über ATM-Netze, da die Einrichtung, Konfiguration und Pflege emulierter LANs einem gewissen Aufwand unterliegt.
Informationsgesellschaft, Computersysteme, Netzwerkmanagement, Netzwerkdokumentation
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ddc:000
Franke, Mario
Hänßgen, K.
Universität Leipzig
1999-02-04
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:30Z
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openaire
Intelligente Firewall-Strategien zum Management von Peer-to-Peer-Datenverkehr
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165391
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten, die Nutzung von Peer-to-Peer (kurz P2P) Tauschbörsen im Universitätsnetzwerk zu kontrollieren. Neben einer Einführung in Grundbegriffe und Methoden von P2P-Tauschbörsen werden verschiedene Ansätze zum unterbinden und einschränken solcher Filesharingtools mittels einer Firewall diskutiert. Um eine Einbindung in ein bestehendes Netzwerk möglichst transparent zu gestalten, wurde ein Linux-Rechner benutzt, der als Bridge fungierte. Es wird insbesondere auf die derzeit beliebten P2P Netzwerke Gnutella, FastTrack, eDonkey und Overnet eingegangen. Als Firewall wird der weit verbreitete Paketfilter iptables verwendet, welcher derzeit den meisten Linuxdistributionen (S.u.S.E., RedHat,...) beiliegt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit entstand die iptables Erweiterung IPP2P, welche ebenfalls vorgestellt werden soll. Desweiteren soll mit Hierachical Token Bucket (HTB) eine QoS-Erweiterung für Linux vorgestellt und benutzt werden, um die Bandbreite des identifizierten Datenverkehrs zu formen. HTB zeichnet sich durch eine vergleichsweise einfache Installation und Handhabung aus.
Firewall, IPP2P, iptables, Linux
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ddc:000
Friedrich, Eicke
Universität Leipzig
2004-06-01
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2017-10-20
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openaire
Hardware-Debugging durch die Kombination von Emulation und Simulation
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165376
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
'...Zugriffsfehler im Modul xyz...' - solche oder ähnliche Fehlermeldungen sehen Benutzer von Computern meist dann, wenn sie versuchen mit einem Programm Operationen auszuführen, die fehlerhaft programmiert wurden. Die Ursachen für derartige Fehler sind dabei recht vielfältig. Oftmals sind sie bereits in der benutzten Programmiersprache zu suchen, dazu kommen zusätzlich Fehler in den Compilern, Beschränkungen in dem Betriebssystem sowie Seiteneffekte anderer Programme, wie z.B. falsches Speichermanagement. Angeführt wird die Liste möglicher Fehlerquellen allerdings vom Menschen selbst. Wobei auch hier noch zu unterscheiden ist, ob der Mensch einen Fehler aus Unwissenheit gemacht hat, oder ob er dessen Relevanz einfach unterschätzt hat. In beiden Fällen wird es immer schwer sein in einem Endprodukt die genaue Ursache eines Fehlverhaltens zu lokalisieren. Ähnlich wie es zu Problemen bei der Erstellung von Software kommen kann, treten natürlich auch während der Entwicklung einer Schaltung grundlegende Schwierigkeiten auf...
Breakpoint, Debug, FPGA, Simulation, Spyder
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Frauenschläger, Jens
Kebschull, U.
Universität Leipzig
2002-11-01
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2017-10-20
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Periods and Algebraic deRham Cohomology
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165388
eng
ger
ger
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qucosa:16340
The prehistory of Algebraic Topology dates back to Euler, Riemann and Betti, who started the idea of attaching various invariants to a topological space. With his simplicial (co)homology theory, Poincaré was the first to give an instance of what in modern terms we would call a contravariant functor H° from the category of (sufficiently nice) topological spaces to the category of cyclic complexes of abelian groups.
algebraic topology, geometry, cohomology group
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Friedrich, Benjamin
Universität Leipzig
2004-01-01
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2017-10-20
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openaire
Modellierung der Entmischung von zufälligen restlichen Behandlungs- und Pflegekostenströmen um Extreme - dargestellt am Risiko, 100 Jahre oder älter zu werden
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165432
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der vorliegenden Arbeit werden am Beispiel des Risikos 100 Jahre oder älter zu werden, die Entmischung von extremen Kostenströmen in der privaten Pflegeversicherung modelliert. Ziel ist es, besondere Risiken in der Berechnung der Leistungsbarwerte und Versicherungsprämien zu isolieren um diese Risiken durch Bündelung oder Transfer zu mildern bzw. auszulagern.
100-Jährige, Berechnung, Demografie, Leistungsbarwert, Versicherungsderivate
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Göthner, Robert
Riedel, Manfred
Universität Leipzig
2015-01-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:30Z
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doc-type:masterThesis
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openaire
Aspekte der Kommunikation und Datenintegration in semantischen Daten-Wikis
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165407
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Semantic Web, eine Erweiterung des ursprünglichen World Wide Web um eine se- mantische Schicht, kann die Integration von Informationen aus verschiedenen Datenquellen stark vereinfachen. Mit RDF und der SPARQL-Anfragesprache wurden Standards etabliert, die eine einheitliche Darstellung von strukturierten Informationen ermöglichen und diese abfragbar machen. Mit Linked Data werden diese Informationen über ein einheitliches Pro- tokoll verfügbar gemacht und es entsteht ein Netz aus Daten, anstelle von Dokumenten. In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte einer auf solchen semantischen Technologien basierenden Datenintegration betrachtet und analysiert. Darauf aufbauend wird ein System spezifiziert und implementiert, das die Ergebnisse dieser Untersuchungen in einer konkreten Anwendung realisiert. Als Basis für die Implementierung dient OntoWiki, ein semantisches Daten-Wiki.
foaf+ssl, Linked Data, RDF, Semantic Web
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Frischmuth, Philipp
Universität Leipzig
2009-10-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:33Z
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openaire
Gewichtete Logik und Baumautomaten über Baumbewertungsmonoiden
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165448
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Bäume sind wichtige Strukturen in der Informatik. Sie repräsentieren zum Beispiel Programmcode oder Datenstrukturen. Ihre quantitativen Eigenschaften, wie zum Beispiel ihr Ressourcenverbrauch, können mittels gewichteten Baumautomaten un- tersucht werden. Wir definieren neue gewichtete endliche Bottom-Up-Baumautoma- ten mit Gewichten aus Baumbewertungsmonoiden. Baumbewertungsmonoide sind verallgemeinerte Bewertungsmonoide mit einer Bewertungsfunktion, die auf Bäumen operiert. Sie ermöglichen es, unter anderem, den durchschnittlichen Ressourcenver- brauch zu modellieren. Des Weiteren führen wir eine gewichtete Logik für Bäume mit Gewichten aus Baumbewertungsmonoiden ein und zeigen, in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Bewertungsmonoids, dass Fragmente dieser Logik die Klasse der erkennbaren Baumreihen über dem Baumbewertungsmonoid charakterisieren. Damit verallgemeinern wir das Resultat von Droste und Meinecke [17] von Wort- reihen über Bewertungsmonoiden auf Baumreihen über Baumbewertungsmonoiden. Schließlich geben wir Beispiele an, die die Notwendigkeit der Einschränkung der betrachteten Baumbewertungmonoide belegen.
Baumautomat, Bäume, gewichtet, Logik
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ddc:000
Götze, Doreen
Universität Leipzig
2011-03-28
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:31Z
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openaire
Automatisches Differenzieren und minimal erweiterte Systeme zur Berechnung singulärer Punkte
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165410
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Zur Bestimmung singulärer Punkte eines bestimmten Typs muss eine zugehörige reduzierte Funktion und deren Ableitungen bestimmte Bedingungen erfüllen. Dabei ist diese reduzierte Funktion implizit durch ein nichtlineares Gleichungssystem definiert. Man erhält letztendlich ein minimal erweitertes System, das auch Ableitungen der reduzierten Funktion enthält,und den singulären Punkt als reguläre Lösung besitzt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Technik des automatischen Differenzierens für die Vorwärtsmethode dargestellt, insbesondere wird die Differentiation iterativer Verfahren untersucht. Es wird ein Überblick über die Theorie von singulären Punkten gegeben und das Erkennungsproblem definiert. Ein zweistufiges Verfahren zur Bestimmung singulärer Punkte wird auf Basis der Vorwärtsmethode und des Newton-Verfahrens beschrieben und wurde an verschiedenen Typen von singulären Punkten getestet.
automatic differentiation, extended system, implicit functions, reduced function, singular points
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ddc:000
Gille, Stefan
Kunkel, Peter
Universität Leipzig
2012-10-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:34Z
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openaire
Konzeption und Implementierung eines Agenten zur ereignisorientierten Adaptation von Workflows
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165459
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Im Rahmen des Projektes 'AgentWork' wird ein Workflow-Management-System entwickelt, das es ermöglicht, Workflows zur Laufzeit zu adaptieren, wenn aufgrund eines Anwendungsereignisses die logische Struktur des Workflows nicht mehr adäquat ist. Dazu ist es insbesondere erforderlich, solche Ereignisse zu erkennen, den betroffenen Workflow zu unterbrechen, zu adaptieren und anschließend den adaptierten Workflow weiter auszuführen. In der Arbeit wurden die Algorithmen für die Arbeit des sogenannten Adaptations-Agenten entwickelt, der die eigentlichen Adaptationen an nicht mehr adäquaten Workflows vornimmt. Dazu wird zuerst der Teil des Workflows bestimmt, der von einem Anwendungsereignis betroffen ist. Anschliessend wird dieser Teil durch Adaptationen des Kontroll- und Datenflusses an die veränderte Situation angepasst. Im Rahmen der Arbeit wurde auch eine prototypische Implementierung des Adaptations-Agenten erstellt.
Abschätzung, Adaptation, Datenfluss, Kontrollfluss
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ddc:000
Greiner, Ulrike
Rahm, E.
Müller, R.
Universität Leipzig
2000-07-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:32Z
qucosa:ubl
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openaire
Sequence specific probe signals on SNP microarrays
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165425
eng
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Single nucleotide polymorphism (SNP) arrays are important tools widely used for genotyping and copy number estimation. This technology utilizes the specific affinity of fragmented DNA for binding to surface-attached oligonucleotide DNA probes. This thesis contemplates the variability of the probe signals of Affymetrix GeneChip SNP arrays as a function of the probe sequence to identify relevant sequence motifs which potentially cause systematic biases of genotyping and copy number estimates.
Single nucleotide polymorphism, SNP, DNA, genotyping
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ddc:000
Glomb, Torsten
Binder, Hans
Universität Leipzig
2010-05-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:35Z
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openaire
Hypergraph Products
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165464
eng
ger
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qucosa:16340
In this work, new definitions of hypergraph products are presented. The main focus is on the generalization of the commutative standard graph products: the Cartesian, the direct and the strong graph product. We will generalize these well-known graph products to products of hypergraphs and show several properties like associativity, commutativity and distributivity w.r.t. the disjoint union of hypergraphs. Moreover, we show that all defined products of simple (hyper)graphs result in a simple (hyper)graph. We will see, for what kind of product the projections into the factors are (at least weak) homomorphisms and for which products there are similar connections between the hypergraph products as there are for graphs. Last, we give a new and more constructive proof for the uniqueness of prime factorization w.r.t. the Cartesian product than in [Studia Sci. Math. Hungar. 2: 285–290 (1967)] and moreover, a product relation according to such a decomposition. That might help to find efficient algorithms for the decomposition of hypergraphs w.r.t. the Cartesian product.
hypergraph products, constructive proof, standard graph products
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ddc:000
Gringmann, Lydia
Hellmuth, Marc
Universität Leipzig
2010-02-08
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:37Z
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openaire
Realitätsnahe Simulationsumgebung einer selbstorganisierenden Roboterwelt
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165484
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Prinzip des embodiment könnte autonome Roboter ermöglichen, die mit ihrer Umwelt in sinnvoller und selbstständiger Weise agieren. Dafür scheint ein kombiniertes Verhaltensmuster, bestehend aus explorativen sowie sensitiven Aktivitäten, geeignet zu sein. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Zeitreihenanalyse mit der Mutual Information als ein ausgewähltes informationstheoretisches Maß bezüglich des Verhaltens selbstorganisierender autonomer Roboter. Für die verwendete Simulationsumgebung lpzrobots, welche von der Robotik-Gruppe von Prof. R. Der entwickelt wurde, erfolgt erstmalig die Erstellung einer handbuchartigen Dokumentation. Zusätzliche Erweiterungen für lpzrobots sind ebenfalls eine wichtiger Aspekt in dieser Arbeit. Die Robotik-Gruppe von Prof. R. Der entwarf für die Steuerung realer Roboter mit dem Simuationssystem lpzrobots ein Embedded-Controller-Board. Das Board ermöglicht die modulare und flexible Konstruktion von Robotern.
autonomous robots, embodiment, ipzrobots, OSG, robotics
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ddc:000
Güttler, Frank
Der, Ralf
Universität Leipzig
2007-12-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:36Z
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openaire
Operation Graph Oriented Correlation of ASIC Chip Internal Information for Hardware Debug
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165473
eng
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
This thesis presents a novel approach to operation-centric tracing for hardware debug with a retrospective analysis of traces which are distributed across a computer system. Therefore, these traces record entries about the operations at runtime, and a software tool correlates these entries after a problem occurred. This tool is based on a generic method using identifiers saved from operations. Because identifiers are changed along the path of an operation through the system and traces record different information, the entries are transformed to find matching entries in other traces. After the correlation, the method reconstructs the operation paths with help of an operation graph which describes for each type of operation the subtasks and their sequence. With these paths the designer gets a better overview about the chip or system activity, and can isolate the problem cause faster. The TRACE MATCHER implements the described method and it is evaluated with an example bridge chip. Therefore, the benefit for hardware debug, correctness of the reconstructed paths, the performance of their Implementation, and the configuration effort are evaluated. At the end guidelines for trace and system design describe how matching can be improved by carefully designed identifiers at operations.
Array, ASIC, correlation, Debug
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ddc:000
Große, Michael
Universität Leipzig
2006-08-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:38Z
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openaire
Automatische Segmentation anatomischer Strukturen an MRT-Daten des menschlichen Gehirns mit Active Appearance Modellen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165494
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Automatische Segmentation anatomischer Strukturen an MRT-Daten des menschlichen Gehirns mit Active Appearance Modellen
Process, Prozessmodellierung, Prozessmuster, Softwareentwicklung
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ddc:000
Hagert, Arnold
Lohmann, Gabriele
Universität Leipzig
2005-10-01
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2017-10-20
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2021-03-29T09:22:38Z
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doc-type:masterThesis
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openaire
Analyse von zell- und systemspezifischen Einflussfaktoren auf die Variabilität des Repopulationverhaltens hämatopoetischer Stammzellen mit Hilfe von Computersimulationen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165500
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Wissen über die zellularen und molekularen Mechanismen, die Stammzellen befähigen das hämatopoetische System aufrecht zuerhalten, ist weitgehend unvollständig. Es existieren verschiedene Theorien darüber, in wie weit zell- oder systemspezifische Einflüsse die Selbsterneuerung und die Differenzierungprozesse der hämatopoetischen Stammzellen steuern. Eine experimentelle Möglichkeit zur Überprüfung der Hypothesen sind Repopulationsexperimente mit verschieden Zellpopulationen. Die Zellkulturen bestanden aus Nachkommen einer einzigen Stammzelle oder aus verschiedenen Stammzellen. Es liegen Resultate vor, die zeigen, dass Transplantationen mit kleinen Zellzahlen eine starke Heterogenität erzeugen. Repopulationen mit grossen Transplantaten zeigen eine kleine Variabilität in den Zellanteilen. Es konnten langfristige Trends in den Zellkinetiken festgestellt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden durch biologische Annahmen über die Zelleigenschaften und die Umsetzung des experimentellen Ablaufes verschiedene Modellszenarien entwickelt und simuliert. Modellannahmen und Parameterwahl basieren hierbei auf den experimentellen Beobachtungen. Es wird untersucht, welche zell- bzw. systemspezifischen Einflussfaktoren notwendig sind, um die gewünschte Variabilität im Repopulationsverhalten zu erzeugen.
Stammzellen, Selbsterneuerung, Repopulationsexperimente, Zelleigenschaften
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ddc:000
Hänel, Jana
Universität Leipzig
2003-02-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:39Z
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openaire
The existence of infinitely many closed geodesics on a riemannian manifold, containing an isolated prime closed geodesic with maximal index growth
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165517
eng
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
There are two main approaches to solve the problem of finding closed geodesics on a Riemannian manifold M. The variational approach views a closed geodesic as a closed curve which happens to be a geodesic and it looks for critical points of the energy functional, while the dynamical systems approach views a closed geodesic as a geodesic which happens to close up and looks for periodic orbits of the geodesic ow on the unit tangent bundle.
closed geodesics, tangent bundle, birkhof map
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ddc:000
Hasselberger, Hannes
Rademacher, Hans-Bert
Universität Leipzig
2012-08-01
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2017-10-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:22:45Z
qucosa:ubl
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openaire
Simulation and investigation of embodied autonomous robots driven by homeokinetic control
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165816
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
The thesis is concerned with modeling and simulation of autonomous robots in order to investigate emergent behavior of situated agents interacting with their environment. First, models are proposed to capture the essentials of real-world physics for simple objects and their interaction within the world. These models are then embedded into a coherent framework (DEVS) to allow their discrete-event driven execution on a computer. In the remaining part, the notion of homeokinesis is discussed in detail and proves to provide a sound framework for emergence of behavior. Experiments are conducted at this stage, which utilize the simulator developed in the first part. Resulting emergent behavior is presented and investigated in detail. Finally an encountered limitation in the orginal formulation of homeokinetic control is remedied by application of recurrent neural networks.
artificial, autonomous, cognitive, DEVS, embodied, homeokinesis, intelligence, robots
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ddc:000
Pies, Robert
Der, Ralf
Universität Leipzig
2001-04-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:22:44Z
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openaire
Elliptische und parabolische Probleme mit nichtlokalen Abhängigkeiten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165793
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Arbeit versucht Einblick in die Methodik der Populationsmodellierung aus dem Blickwinkel der Funktionalanalysis zu verschaffen. Wir überlegen uns ein Modell, bei dem die Diffusionsgeschwindigkeit im Punkt x von einem anderen Ort abhängt. Die Funktion, die die Nichtlokalität beschreibt, sei als meßbar vorausgesetzt. Nichtlokale Modelle finden auch Verwendung bei der morphogenetischen Entwicklung von Zellen. Dabei entstehen räumliche Muster, deren Vielfalt man aus der Tierwelt kennt. In dem ersten Kapitel wird ein Nichteindeutigkeitsresultat genannt, das als Gegenbeispiel dienen soll und einen Aufschluß darüber liefert, aus welchen Gründen ein nicht- lokales Problem mehrere voneinander verschiedene Lösungen besitzen kann. Wir werden die Frage nach Existenz und Eindeutigkeit von schwachen Lösungen elliptischer partieller Differentialgleichungen untersuchen, die den stationären Fall nach Einstellen des Gleichgewichts beschreiben. Nachdem die Existenz unter sehr allgemeinen Bedingungen für den elliptischen Fall gezeigt wird, gehen wir zu der Eindeutigkeit über. Wir bringen einen Beweis unter gewissen Glattheitsvoraussetzungen. Selbstverständlich ist auch das parabolische Analogon der Modellgleichung von Wichtigkeit. Die parabolischen Differentialgleichungen können beispielsweise die zeitli- che Entwicklung von Populationen modellieren. Für die Untersuchung des parabolischen Falls werden wir spezielle Funktionenräume und Integrale einführen. Wir werden den Zu- gang zu vektorwertigen Distributionen aufbauen und dann die dargestellte Theorie zum Beweis der Existenz und Eindeutigkeit von Lösungen instationärer Probleme einsetzen. In der Arbeit wird auch die Existenz schwacher Lösungen parabolischer Differentialgleichungen bewiesen. Dann betrachten wir die Frage der Eindeutigkeit bei parabolischen Problemen. Zum Schluß werden Phänomene aus der Biologie und aus der Physik genannt, die mittels nichtlokaler parabolischer Differentialgleichungen modelliert werden können.
nichtlokal, Population
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ddc:000
Pavlov, Pavel
Schumann, Rainer
Universität Leipzig
2002-07-08
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2017-10-26
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2021-03-29T09:22:49Z
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openaire
Betrachtungen zum matriziellen Schur-Problem
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165896
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender matrizieller Version eines klassischen, auf I. Schur zurückgehenden Interpolationsproblems: Schur-Problem.
Mathematik, Schur-Algorithmus, Schur-Folgen, Schur-Funktion, Schur-Problem
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ddc:000
Pychtin, Andrej
Fritzsche, Bernd
Universität Leipzig
2015-08-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:22:52Z
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openaire
Vergleich von javabasierten Application-Servern auf Basis der Entwicklung eines verteilten Beschaffungssystems für die Universität
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-165949
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Inhalt der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer verteilten Anwendung zur rechnergestützten Durchführung von Bestellprozessen zwischen den Einrichtungen (Fakultäten, Institute und Dezernate) und der zentralen Beschaffung der Universität Leipzig. Im Rahmen dieser Aufgabe wird nach einer eingehenden Analyse der Prozesse zwischen den beteiligten Parteien eine Applikation auf Basis einer Dreischicht-Architektur mit javasierten Application-Servern entwickelt. Weitere Bestandteile der Arbeit sind Untersuchungen zum Performanceverhalten der Applikation unter verschiedenen Application-Servern und ein Ausblick zu Einsatzgebieten eines Data Warehouses im Rahmen der Applikation. Die entwickelte Applikation ist seit März April 2002 im produktiven Einsatz.
Application-Server, Beschaffung, Leipzig, Procurement, Prozessanalyse, Universität
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Quiring, Lars
Rahm, Erhard
Müller, R.
Greiner, U.
Universität Leipzig
2003-01-01
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2017-10-26
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openaire
Implementation des ATKIS in GIS mit relationaler Attributverwaltung unter dem Aspekt der Fortführung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166073
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem (ATKIS) ist ein Vorhaben der Landesvermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland zum Aufbau digitaler Landschaftmodelle (DLM) und digitaler Kartenmodelle (DKM). In der Arbeit werden zunächst die Grundideen von ATKIS und von temporalen Datenmodellen dargestellt. Auf Grund einer Analyse des ATKIS-Objektartenkatalogs wurde ein Metainformationssystem DST entwickelt und mit Unterstützung des Instituts für Angewandte Geodäsie / Außenstelle Leipzig (IfAG) praktisch eingeführt. Weiterhin wurden Vorschläge für temporale Erweiterungen des DLM unterbreitet, die insbesondere die Gewinnung inkrementeller Fortführungsinformationen unterstützen.
ATKIS, Datenbanken, GIS, Metadaten, temporale
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Ramsch, Jan
Rahm, Erhard
Endrullis, M.
Sosna, S.
Universität Leipzig
1997-04-04
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2017-10-26
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2021-03-29T09:22:59Z
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openaire
Die Formeln von Seal und deren Anwendungen für Rückversicherungen
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ger
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qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Ruinwahrscheinlichkeiten im klassischen Risikomodell, sowie den Auswirkungen von Rückversicherungen auf selbige. Ziel dieser Arbeit wird es zunächst sein, mathematische Formeln zur Berechnung oder Abschätzung der Ruinwahrscheinlichkeit, beziehungsweise ihrem Pendant der Überlebenswahrscheinlichkeit, aufzustellen. Dies ist insbesondere Gegenstand der Ruintheorie, welche ein Teilgebiet der Risikotheorie darstellt. Die Risikotheorie, oder auch Nichtlebensversicherungsmathematik genannt, beschäftigt sich dabei mit Sachversicherungen,
die vor allem durch zufällige Anzahl und Höhe von Schäden gekennzeichnet sind.
Rückversicherung, Seal
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Reum, Patrick
Riedel, Manfred
Universität Leipzig
2013-01-01
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2017-10-26
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openaire
Kompression von Hyperspektraldaten und Übertragung in einem Kanal mit reduzierten Ressourcen
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ger
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qucosa:16340
Die Auswertung von Hyperspektraldaten spielt heute in Wirtschaft und Forschung eine immer größere Rolle. Die Anwendungsgebiete reichen von der Einschätzung von Sturm- und Brandschäden über die Bestimmung von Landnutzungsklassen bis hin zur Entdeckung von Mineralien und Bodenschätzen. Aufgrund ihres Datenvolumens stellt die Übertragung von hyperspektralen Datensätzen jedoch ein nicht zu unterschätzendes Problem dar. Deshalb wird eine Kompression der Daten vorgenommen, um die zu übertragende Datenmenge zu reduzieren. Da bei der Anwendung verlustfreier Kompressionsverfahren im allgemeinen keine befriedigenden Kompressionsraten erzielt werden können, muss auf verlustbehaftete Kompressionsmethoden zurückgegriffen werden. Die Anwendung solcher Methoden ist in der Fernerkundung jedoch noch immer umstritten, da keine standardisierten Verfahren zur Bewertung des Informationsverlustes existieren. Ziel dieser Arbeit ist es nun, ein geeignetes Verfahren vorzustellen, das die speziellen Eigenschaften von Hyperspektraldaten nutzt und es ermöglicht, bei der Kompression derartiger Daten hohe Kompressionsraten zu erzielen, ohne nennenswerte Qualitätsverluste in Kauf nehmen zu m'ussen. Somit wird eine Übertragung der Daten im Internet in kürzerer Zeit ohne Einbußen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Daten möglich. Der verwendete Algorithmus ermöglicht dem Anwender, die Qualität der zu übertragenden Daten durch eine Vielzahl an Parametern selbst zu bestimmen. Neben einer möglichen verlustfreien Übertragung lassen sich auch bei hohen Kompressionsraten qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen. Für die Anwendung in typischen Browserapplikationen werden bei einer Kompression von 60:1 noch akzeptable Ergebnisse erreicht.
Hyperspektraldaten, Übertragung, Kompressionsverfahren, Kompressionsraten
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Rink, Karsten
Universität Leipzig
2002-06-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:22:58Z
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openaire
Der Longstaff-Schwartz-Algorithmus und seine Erweiterung für Multiple Stopping Probleme am Beispiel von Swingoptionen
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ger
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qucosa:16340
Für nur wenige Derivate existiert eine Formel zur Preisbestimmung in geschlossener Form. Gerade bei der Bewertung von Optionen amerikanischen Typs muss daher oft auf numerische Verfahren zurückgegriffen werden. Eines dieser Verfahren ist die Monte-Carlo-Simulation. Obwohl andere Methoden, wie das Binomial Model von Cox, Ross und Rubinstein1, im Kontext einfacher Optionen genauere Ergebnisse in kürzerer Zeit liefern, erfreut sich die Monte-Carlo-Simulation aufgrund ihrer flexiblen Anwendbarkeit und der guten Handhabung hochdimensionaler Probleme, in der Praxis großer Beliebtheit.
Longstaff-Schwartz-Algorithmus, Swingoptionen
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Rehmann, Sven
Frey, Rüdiger
Universität Leipzig
2010-08-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:01Z
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openaire
Entwurf und Implementierung eines Recherchesystems zur Web-Service-basierten Integration digitaler Bibliotheken
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ger
ger
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qucosa:16340
Die Suche nach Publikationen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Eine zunehmende Zahl von Veröffentlichungen wird heutzutage in Digitalen Bibliotheken gesammelt, die über das Internet zugänglich sind. Der Anwender wird jedoch bei ihrer Verwendung mit unterschiedlichen Schnittstellen und Datenformaten konfrontiert. Daneben müssen für eine umfangreiche Recherchearbeit meist sehr viele Datenquellen kontaktiert werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Recherchesystem für Digitale Bibliotheken entwickelt, welches die genannten Probleme beseitigen soll. Das System basiert auf einer mehrschichtigen, verteilten Mediator-/Wrapper-Architektur. Zum Zweck der Kommunikation zwischen den Ebenen werden dokumentenorientierte Web-Services verwendet. Ein wichtiges Entwicklungsziel war es, die einfache Erweiterbarkeit hinsichtlich neuer Datenquellen zu gewährleisten. Im Rahmen einer prototypischen Implementierung in Java konnten mit DBLP und CiteSeer zwei populäre Digitale Bibliotheken integriert werden.
Datenintegration, Mediator, Web-Services, Wrapper
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Heinemann, Christian
Universität Leipzig
2004-09-01
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2017-10-26
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openaire
Comparison of Concept Learning Algorithms With Emphasis on Ontology Engineering for the Semantic Web
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eng
ger
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qucosa:16340
In the context of the Semantic Web, ontologies based on Description Logics are gaining more and more importance for knowledge representation on a large scale. While the need arises for high quality
ontologies with large background knowledge to enable powerful machine reasoning, the acquisition of such knowledge is only advancing slowly, because of the lack of appropriate tools. Concept learning
algorithms have made a great leap forward and can help to speed up knowledge acquisition in the form of induced concept descriptions. This work investigated whether concept learning algorithms have
reached a level on which they can produce results that can be used in an ontology engineering process. Two learning algorithms (YinYang and DL-Learner) are investigated in detail and tested with
benchmarks. A method that enables concept learning on large knowledge bases on a SPARQL endpoint is presented and the quality of learned concepts is evaluated in a real use case. A proposal is made
to increase the complexity of learned concept descriptions by circumventing the Open World Assumption of Description Logics.
Concept Learning, Description Logics, large knowledge bases, Ontology Engineering
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Hellmann, Sebastian
Fähnrich, Klaus-Peter
Lehmann, Jens
Universität Leipzig
2008-01-17
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2017-10-26
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openaire
Web-basiertes Management von Daten aus Online-Anträgen von Bürgern an Verwaltungen am Beispiel einer Antragsbearbeitung für eine Gemeinde
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166151
ger
ger
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Die Arbeit befasst sich mit web-basiertem Management von Daten, die bei Online-Anträgen von Bürgern an Verwaltungen entstehen. Am Beispiel einer Antragsbearbeitung für eine Gemeinde wird ein Prototyp beschrieben, der diese Aufgaben erfüllt.
Datenbanken, Dokumenten-Management, Verwaltung
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Heinze, Daniel
Irmscher, K.
Hotzky, J.
Universität Leipzig
2002-02-01
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2017-10-26
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openaire
Effiziente Viterbi Decodierung und Anwendung auf die Bildübertragung in gestörten Kanälen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166179
ger
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qucosa:16340
Faltungscodes ist der Viterbi Algorithmus, der aus einem empfangenen, codierten Datenblock die Daten ermittelt, die der Sender mit höchster Wahrscheinlichkeit gesendet hat. Auf dem Viterbi Algorithmus basieren die List Viterbi Algorithmen, die nicht nur die wahrscheinlichste Lösung, sondern eine Liste der n wahrscheinlichsten Lösungen (Pfade) finden. Im ersten Teil der Arbeit werden die aus der Literatur bekannten List Viterbi Algorithmen beschrieben, analysiert und hinsichtlich ihrer Komplexität verglichen. Es wird außerdem eine spezielle Implementation des Tree Trellis Algorithmusvorgeschlagen, durch die eine Komplexitätsreduzierung von quadratischer auf lineare Zeitkomplexität möglich ist. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet die Anwendung von Faltungscodes auf die Bildübertragung. Es wird gezeigt, daß die durch die Reduzierung der Zeitkomplexität mögliche Erhöhung der Anzahl der bei der Decodierung betrachteten Pfade die Ergebnisse eines bestehenden Verfahrens zur Bildübertragung signifikant verbessert.
Algorithmen, CRC-Codes, Faltungscodes, List, Viterbi
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Röder, Martin
Universität Leipzig
2001-12-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:05Z
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openaire
Neuronale Steuerungsparadigmen für autonome Roboter realisiert durch ein flexibles Software-Tool
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ger
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qucosa:16340
Diese Diplomarbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Implementation einer Bibliothek zur Simulation künstlicher neuronaler Netze. Der zweite Teil untersucht und vergleicht verschiedene Lernverfahren zur Steuerung autonomer Roboter. Bei der Implementation der Lernverfahren wird dabei die Netzwerk-Bibliothek als Grundlage benutzt.
Autonome, Homeokinese, Khepera, Neuronica
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Hennig, Jon
Universität Leipzig
2003-01-01
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2017-10-26
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openaire
Teiresias: Datenbank-basiertes Online-Wörterbuch Neugriechisch-Deutsch
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ger
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qucosa:16340
Mehrsprachige Anwendungen finden heute eine immer größere Verbreitung. Und zusehends treffen dabei Sprachen mit vollkommen unterschiedlichen Zeichensätzen aufeinander. Wie können aktuelle Datenbanksysteme und Programmiersprachen damit umgehen? Ist eine vollständige Unterstützung solch verschiedener Sprachen in heutigen datenbank-basierten Anwendungen möglich? Das werde ich in dieser Arbeit klären und ein praktisches Beispiel einer solchen Anwendung vorstellen: das Online-Wörterbuch Teiresias. Es vereint nicht nur die Sprachen Deutsch und Neugriechisch in sich, sondern es nutzt auch linguistisch interessante Verfahren zur Suche und zur Bewertung der Treffer. Außerdem greift es auf Data-Warehouse-Techniken zurück um eine möglichst hohe Effizienz zu erzielen. Die schwierige Übernahme des Datenbestandes der Vorgängerversion zeigt dabei auch die Probleme bei der Weiterentwicklung von Software und der Umstellung auf neue Technologien auf.
Database, Neugriechisch, phonetic, Stammerkennung, stemming
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Helmchen, Christian
Fähnrich, Klaus-Peter
Lehmann, Jens
Universität Leipzig
2007-02-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:06Z
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openaire
Ein adaptives Prognosesystem zur Unterstützung von Produktionsplanungsprozessen
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ger
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Die vorliegende Diplomarbeit vergleicht statistische Verfahren und neuronale Netze als Instrumente der Vorhersage von Zeitreihen und zeigt Stärken und Schwächen beider Modelle auf. Der Nachweis wird anhand von Daten aus der Produktionsplanung von Industrieunternehmen sowie aus dem Bereich der Kieferorthopädie geführt. Ausgehend von den Ergebnissen werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Vorhersage im Bezug auf die Datenmodellierung sowie die Architektur und die Eigenschaften neuronaler Netze diskutiert, sowie ein Vergleich der prinzipiellen implementierten Netztypen untereinander hinsichtlich der Vorhersagequalität und die Vorhersage betreffender Charakteristika durchgeführt. Im praktischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden weitergehend die zur Vorhersage verwendeten neuronalen Netze in einer universell verwendbaren Bibliothek implementiert. Für den obig erwähnten Anwendungsbereich der Produktionsplanung mit Hilfe neuronaler Netze wurde ein kommerziell verwendbares Programmodul entwickelt. In diesem Zusammenhang werden Probleme diskutiert, die insbesondere im praktischen Einsatz neuronaler Netze auftreten können.
Netze, Neuronale, Zeitreihenvorhersage
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Hildebrand, Wolfgang
Universität Leipzig
2000-05-01
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2017-10-26
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openaire
Lösen von Gleichungssystemen mit kontinuierlichen Symmetrien
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ger
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Die vorliegende Arbeit untersucht eine Verallgemeinerung des Buchberger- Algorithmus und führt zu einem Algorithmus, der zusätzlich kontinuierliche Symmetrien berücksichtigt, die bei manchen Problemen in natürlicher Weise vorhanden sind. Zu Beginn wird in die Theorie der Gröbnerbasen eingeführt. Dies geschieht allerdings nur in dem Umfang, wie es für die weitere Abhandlung notwendig ist. Außerdem werden die Definitionen gleich in einer für die Arbeit geeigneteren Form angegeben. Besonderen Wert wird auf die nennerfreie Präsentation der Algorithmen gelegt, die zur Konstruktion einer Gröbnerbasis benötigt werden. Schließlich wird der neue Algorithmus gamma angegeben und seine Korrektheit gezeigt. An Beispielen wird dann die Wirkungsweise dieses Algorithmus demonstriert.
Buchberger- Algorithmus, Gröbnerbasen, gamma
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Hemmecke, Ralf
Universität Leipzig
1996-02-01
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openaire
Das Auswahlaxiom
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ger
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In dieser Arbeit möchte ich dem Wesen des Auswahlaxioms auf den Grund gehen und verstehen, inwieweit es problematisch sein könnte, es zu benutzen, aber auch wie nützlich es ist, dieses mächtige Instrument als Mathematiker zu besitzen.
Auswahlaxiom, Axiom of Choice, Banach-Tarski, Logik, Mengenlehre, Paradoxien, Transfinite Induktion, Zermelo, ZFC
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Röhl, Claudius
Eisner, Tatjana
Universität Leipzig
2016-10-06
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2017-10-26
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openaire
Ein Wachstumsgrammatikinterpreter für neuroanatomische Simulationen
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ger
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Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist ein Programm zu entwickeln, das die Erzeugung und Analyse anatomisch realistischer Neuron-Analoga ermöglicht. Das Programm soll den Aufbau von Dendriten, mittels modifizierter L-Systeme realisieren, so dass ein breites Spektrum von Verzweigungsstrukturen modelliert werden kann.
Wachstumsgrammatikinterpreter, Neuron-Analoga, Dendriten
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Rose, Enrico
Universität Leipzig
2004-08-01
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openaire
Kompression von DNA Sequenzen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166247
ger
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Standardkompressionsverfahren erreichen bei Texten, die Programmkode oder menschliche Sprache enthalten, sehr hohe Kompressionsraten. DNA Sequenzen weisen eine lineare Basenabfolge auf und können daher auch als Texte betrachtet werden. Allerdings gelingt es den Standardkompressoren in den meisten Fällen nicht, DNA Sequenzen zu komprimieren. Selbst wenn sich eine DNA Sequenz komprimieren läßt, ist die Kompressionsrate äußerst gering. Es gibt zwei mögliche Erklärungen für diese Beobachtung. Entweder sind DNA Sequenzen generell nicht komprimierbar oder die bisherigen Kompressoren sind dazu nicht in der Lage. In dieser Diplomarbeit soll diese Frage untersucht werden. Dabei wird sich herausstellen, daß sich auch DNA Sequenzen komprimieren lassen, wenn ein Kompressor charakteristische Eigenschaften ausnutzt. Es werden wesentliche Unterschiede von menschlicher Sprache zu DNA Sequenzen erläutert und DNA spezifische Kompressionsverfahren vorgestellt. Kompression läßt sich nicht nur zur Reduktion des benötigten Speichers verwenden, sondern es gibt eine Vielzahl an Anwendungsgebieten, wo Kompressionsverfahren in der Biologie eingesetzt werden können. So lassen sich phylogenetische Bäume mit Hilfe von Kompressionsverfahren aus genetischen Daten rekonstruieren. Auch zur Charakterisierung von unterschiedlichen Regionen im Genom kann ein Kompressor verwendet werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf diese Gebiete näher eingegangen. Dabei werden praktische Versuche durchgeführt, um Nutzen und Anwendbarkeit genauer zu untersuchen, aber auch um Grenzen der Methoden aufzuzeigen.
DNA, Entropieschätzung, Entropieunterschiede, Phylogenien;
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Hiller, Michael
Hamzaoui, Raouf
Krohn, Knut
Universität Leipzig
2002-06-05
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openaire
Das Deckungskapital von Lebensversicherungen bei unscharf gegebener Lebensdauerverteilung
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Für Modelle zu Lebensversicherungen ist der Verlust zu den Zeitpunkten nach Abschluss des Vertrages eine wichtige Charakteristik. Jedoch ist für das Versicherungsunternehmen die Ausprägung des Verlustes zur Bestimmung von Reserven nötig. In dieser Arbeit wird ein allgemeines Versicherungsmodell betrachtet, in welchem die Kenntnis der Lebensdauerverteilung unscharf ist. Es ergibt sich die Frage, wie in diesem Fall die Höhe des Verlustes abzuschätzen ist. Zur Beschreibung der Versicherungsmodelle werden Eigenschaften von Funktionen von beschränkter Variation benötigt.
Lebensversicherung, Versicherungsunternehmen, Versicherungsmodelle
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Hochheim, Dennis
Universität Leipzig
2014-10-01
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2021-03-29T09:23:10Z
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openaire
Ein modularer Beweiser für agentenabhängige Terminologien
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166266
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines modular aufgebauten Erfüllbarkeitstesters für verschiedene unimodale und eine polymodale Beschreibungslogik, die zur Repräsentation von agentenabhängig modelliertem terminologischen Wissen genutzt werden kann. Es werden dazu Tableaukalküle eingeführt, und deren Implementationen vorgestellt. Die Tableaukalküle bearbeiten Beschreibungslogik- und Modallogikanteile getrennt, dieser Trennung folgt dann auch der Aufbau des Testers. Zur Bearbeitung der Beschreibungslogikanteile wird das System FaCT benutzt, welches als Modul in den Erfüllbarkeitstester integriert wird. Eine notwendige Vorverarbeitungsstufe wird von einem weiteren Modul realisiert. Für die Performance des gesamten modularen Systems spielt die interne Kommunikation eine entscheidene Rolle. Deshalb ist eine optimierte Variante der Kommunikation zwischen FaCT und dem Gesamtsystem entwickelt worden. Während des Tests verschiedener Formeln eines Benchmarks konnte das hier entwickelte modulare System im Vergleich mit anderen Systemen akzeptable Leistungen erbringen.
Beschreibungslogiken, Erfüllbarkeitstester, modale
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Hofmann, Thomas
Universität Leipzig
2001-03-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:11Z
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openaire
Entwurf und Implementierung eines Sessionmanagement-Systems für das Multicast-Videokonferenzsystem
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166276
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Unter Bezugnahme auf die Eigenschaften der Systeme MBone-SDR, Microsoft Netmeeting und CuSeeMe wurde ein flexibel einsetzbares Sessionmanagementmodul entwickelt, welches speziell im Einsatz mit dem Testsystem Visitphone angewendet wurde. Es unterstützt eine dem MBONE kompatible Sessionverwaltung. Video- und Audiosessions des MBONE werden korrekt erkannt, und können zur Kommunikation verwendet werden.
MBONE, Sessionmanagement, Visitphone
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Horn, Sven
Universität Leipzig
1999-04-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:13Z
qucosa:ubl
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openaire
Shape Analysis of the Human Hippocampus Using Spherical Harmonics: An Application to Alzheimer's Disease
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166306
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Every year a higher life expectancy is reported for people living in industrial countries. With increasing age, the risk of getting Alzheimer's Disease increases as well. Alzheimer's Disease is a neurodegenerative disease that is characterised by progressive deterioration of brain tissue. One of the first regions in the brain to be affected is the hippocampus. A common method to quantify the deterioration of the hippocampus is to measure its volume. However, decreasing volume is no specific marker of Alzheimer's Disease, but can be caused by other diseases as well. Thus, the deformation has to be observed in more detail, which can be done using shape analysis. A powerful shape analysis technique is the approximation of the surface by means of spherical harmonics. A process chain computing such an approximation is explained in this thesis. Therefore, the data is triangulated, forming a closed manifold. Afterwards, a homogeneous mapping of the surface to the unit sphere is computed in two steps. First an initial spherical parametrisation is computed, which is optimised afterwards to resemble the properties of the initial surface. The optimisation is mandatory, to allow for inter-subject comparability. The optimised parametrisation defines a function on the sphere, that can be approximated by spherical harmonics, a set of basis functions on the unit sphere. This procedure results in a mathematical description of the surface that can be analysed statistically. The method is applied to data of Alzheimer's Disease patients.
Alzheimer's Disease, Shape Analysis, Spherical Harmonics
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ddc:000
Jänicke, Heike
Universität Leipzig
2006-07-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:12Z
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openaire
Selbstadaptierendes Suchverfahren in leichtgewichtigen XML-Datenbanken semistrukturierter Daten
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166288
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das in dieser Arbeit entwickelte selbstadaptierende Suchverfahren in leichtgewichtigen XML-Datenbanken semistrukturierter Daten berücksichtigt gegenüber anderen Konzepten in starkem Maße die Historie bereits gestellter Anfragen. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung über leichtgewichtige XML-Datenbanken und XML. Weiterhin werden alle zum Zeitpunkt der Erstellung bekannten XML-Anfragesprachen untersucht. Der zweite Teil der Arbeit befaßt sich mit dem theoretischen Entwurf des Verfahrens. Es wurde ein Indexfile-Konzept entwickelt, das aufgrund der Protokollierung der Pfadtupel und Suchdauer bereits gestellter Anfragen eine Indexdatenbank erzeugt. Dadurch können die Suchzeiten bei wiederholten oder ähnlichen Anfragen deutlich reduziert werden. Der letzte Teil der Arbeit evaluiert das in Perl geschriebene System bezüglich seiner Performance bei unterschiedlichen leichtgewichtigen XML-Datenbanken.
Daten, semistrukturierte, XML
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Hotzky, Colin
Fähnrich, Klaus-Peter
Hayd, Helmut
Universität Leipzig
2003-05-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:14Z
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openaire
Optimierung eines Mean-Variance Portfolios
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166310
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Diplomarbeit untersucht die Optimierung eines Mean-Variance Portfolios auf einem vollständigen Markt unter der Bedingung, dass die Insolvenz des Investors ausgeschlossen ist. Hierbei wird die duale Methode (auch Martingalmethode genannt)
backward stochastic differential equation, continuous time, Lagrange multiplier
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ddc:000
Janke, Oliver
Universität Leipzig
2012-01-23
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:12Z
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openaire
Bereitstellung eines kompletten System-on-Chip aus AMBA 2.0 Komponenten sowie des LEON3-SPARC-Prozessors im Xilinx-EDK
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166290
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Aufgrund der wachsenden Ressourcen heutiger FPGAs, durch neue technologische Entwicklungen, erschließen sich immer neue Einsatzmöglichkeiten.Beispielsweise wächst der Wunsch, ein vollständiges System in einem einzigen Chip einzubringen. Die sogenannten Systems-on-Chip (kurz SoC) bestehen dabei aus einem Prozessor, einen Bussystem, Schnittstellen zu externen Speichern und anderen Peripheriegeräten. Die Firma Xilinx bietet mit ihrer Software EDK eine IP-Core Bibliothek an, mit der es möglich ist, ein komplettes SoC für einen FPGA zu synthetisieren. Die Xilinx-IP-Core-Bibliothek benutzt dabei den Soft-Prozessor MicroBlaze als μP. Die IP-Core Bibliothek von Xilinx ist nicht Open-Source und zu ihrer Benutzung werden Lizenzgebühren verlangt.
In dieser Arbeit wird eine neue IP-Core Bibliothek bereitgestellt, welche Open-Source ist und damit frei einsehbar und frei verwendbar ist. Die neue IP-Core Bibliothek wird durch diese Arbeit in den Workflow des Xilinx-EDK eingebunden und ist somit komfortabel benutzbar. Als Grundlage dient die IP-Core Bibliothek der Firma Gaisler Research, auch genannt Gaisler Research Library (kurz GRLIB). Die GRLIB besitzt eine Vielzahl von IP-Cores unter denen, für jeden IP-Core der Xilinx Bibliothek, ein Ersatz gefunden werden konnte. Die GRLIB setzt als μP auf den LEON3-Prozessor. Der LEON3-Prozessor wurde nach den Spezifikationen der SPARC entworfen und ist ein höchst flexibler und konfigurierbarer Soft-Prozessor.
In dieser Arbeit wurde weiterhin das SnapGear-Linux evaluiert, welches auf dem LEON3- Prozessor mit Komponenten der GRLIB ausgeführt werden kann.
AHB, AMBA, APB, Eingebettetes System, FPGA
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ddc:000
Jäger, Markus
Kebschull, Udo
Universität Leipzig
2008-02-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:15Z
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openaire
Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung für ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166324
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung für ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials
OVID, Lehr- und Lernmaterial, Dokumentenverwaltung
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ddc:000
Roskin, Alexander
Hänßgen, K.
Universität Leipzig
2000-07-11
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:16Z
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openaire
On Quasi-equivalence of Quasi-free KMS States restricted to an Unbounded Subregion of the Rindler Spacetime
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166348
eng
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
The Unruh effect is one of the most startling predictions of quantum field theory. Its interpretation has been controversially discussed, since the first publications of Fulling, Davies and Unruh in the 1970ties. In a recent paper Buchholz and Solveen proposed an application of basic thermodynamic definitions to clarify the meaning of temperature and thermal equilibrium in the Unruh effect. As a result the interpretation of the KMS-parameter as an expression of local temperature has been questioned. The main result of my diploma thesis asserts quasi-equivalence of the disputed KMS states on a subregion of Rindlerspace that infinitely extends in the direction of travel of a uniformly accelerated Rindler-observer. Exploring the consequences of this result, I will present new insights on the asymptotic behaviour of such KMS states and how this fits into the picture drawn by Buchholz and Solveen.
Elastic Shape Analysis, Infinite Dimensional Manifolds, Isometric Lie-Group actions
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ddc:000
Kähler, Maximilian
Verch, Rainer
Eisner, Tatjana
Universität Leipzig
2015-01-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:15Z
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openaire
Die Esscher- und Wang-Transformation und ihre Anwendung zur Bestimmung von Prämien von Risikoverträgen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166332
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Zur Evaluierung von Risikoverträgen ist es notwendig, Prämie zu spezifzieren. In dieser Arbeit werden Prämien aus Prämienprinzipien vorgeschlagen, die auf den Esscher- bzw. Wang-Transformationen beruhen. Diese Transformationen leiten sich aus Gleichgewicht-Preismodellen her. Zunächst werden in Kapitel 2 Prämienprinzipien vorgestellt und grundlegende Eigenschaften, die Prämienprinzipien erfüllen sollten, eingeführt. Anhand von Beispielen wie die Exponential-Prämien, Esscher-Prämien und dieWang-Prämien, werden diese Eigenschaften untersucht.
Risikoverträge, Prämienprinzipien, Wang-Transformation
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ddc:000
Jun, Ye
Universität Leipzig
2013-10-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:17Z
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openaire
Conservation Prioritization Problems and their Shadow Prices
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eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Systematic conservation planning is an essential part of biodiversity preservation.
Conservation Prioritization, Linear Optimization, Shadow Prices
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ddc:000
Kaim, Andrea
Kripfganz, Anita
Possingham, Hugh P.
Universität Leipzig
2015-03-01
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2017-10-26
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:23:20Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Eine Implementierung des Chi-Wertes
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166393
ger
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das hauptsächliche Untersuchungsobjekt der Arbeit ist die Möglichkeit der Konstruktion eines nichtkooperativen Spieles zu einem beliebigen kooperativen Spiel, dessen gleichgewichtige Auszahlung
mit dem (gewichteten) x-Wert übereinstimmt. Dabei wird als Gleichgewichtsbegriff das teilspielperfekte Gleichgewicht gewählt. Diese Konstruktion wird als Implementierung des (gewichteten)
x-Wertes bezeichnet.
Gleichgewichtsbegriff, kooperative Spieltheorie, Spielstrategie
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Kohl, Martin
Luckhaus, Stephan
Universität Leipzig
2010-08-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:18Z
qucosa:ubl
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openaire
Substanzwertrechnung bei Leasingunternehmen im Stresstest
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166364
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Aufgrund der typischen asymmetrischen Aufwands- und Ertragsverteilung bei Leasingunternehmen spiegelt das bilanzielle Eigenkapital den Unternehmenswert nur unzureichend wider. Um seitens Refinanzierungspartnern ein realitäsnäheres Bild der Unternehmenssituation zu erhalten, werden in der Substanzwertrechung zusätzlich zum Eigenkapital auch zukünftige, noch nicht realisierte Erträge einbezogen. Dabei werden zu erwartende Verluste in Form von Risikoabschlägen berücksichtigt. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Ausfallwahrscheinlichkeit von Unternehmen in den als Leasingnehmer wichtigen Branchen Bau, Verkehr und Gesundheit in Abhängigkeit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung modelliert. Unter Verwendung des Modells wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation ein Stresstest durchgeführt. Auf diese Weise wird untersucht, wie stark sich die erwarteten Verluste ändern. Dies impliziert eine vergleichbare Veränderung des Unternehmenswertes und gibt Aufschluss über die Aussagekraft des Substanzwertes.
CreditPortfolioView, Monte-Carlo-Methode, Substanzwertrechnung, Unternehmenswert, Zeitreihenanalyse
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ddc:000
Kapust, Julia
Heyde, Frank
Universität Leipzig
2011-08-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:18Z
qucosa:ubl
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openaire
Automatischer Aufbau eines multilingualen Thesaurus durch Extraktion semantischer und lexikalischer Relationen aus der Wikipedia
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166373
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt und analysiert Methoden, um aus den Datenbeständen der Wikipedia in verschiedenen Sprachen einen multilingualen Thesaurus zu erstellen. Dabei sollen insbesondere die Beziehungen zwischen Termen (Wörtern, Wortformen, Phrasen) zu sprachunabhängigen Konzepten extrahiert werden sowie die Beziehungen zwischen solchen Konzepten, speziell Beziehungen der Über- bzw. Unterordnung (Subsumtion) sowie der semantischen Verwandtheit und Ähnlichkeit. Zu diesem Zweck werden die Anforderungen sowie die verfügbaren Rohdaten analysiert, ein Prototyp zur Extraktion der gewünschten Daten entwickelt und die mit dem Prototyp gewonnenen Daten in Bezug auf die zuvor formulierten Anforderungen evaluiert.
Information Retrieval, Sprachverarbeitung, Thesaurus, Wikipedia
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ddc:000
Kinzler, Daniel
Universität Leipzig
2008-05-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:21Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Innere Regularität von Lösungen der p-Laplacegleichung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166409
ger
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die folgenden Abschnitte bieten einen unvollständigen Einblick in verschiedene, für den Beweis des Satzes wichtige Themengebiete.Wir beschränken uns dabei auf ein paar wenige, ausgewählte Sätze (zudem meistens ohne Beweis), da eine ausführlichere Betrachtung den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, und verweisen statt dessen auf die zahlreichen einschlägigen Lehrbücher.
Einsteinsche Summenkonvention, euklidische Norm, Approximation
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ddc:000
Kriener, Florian
Schumann, Rainer
Universität Leipzig
2010-10-11
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2017-10-26
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oai:qucosa:de:qucosa:16638
2021-03-29T09:23:19Z
qucosa:ubl
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openaire
Zur Existenz viskoser Profile in der isothermen Magnetohydrodynamik
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166384
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Frage nach der Existenz viskoser Profile für Schockwellen in der isothermen Magnetohydrodynamik (IMHD) übersetzt sich in die Frage nach der Existenz heterokliner Orbits in einem fünfdimensionalen gradientenartigen System gewöhnlicher Differentialgleichungen, welches von Viskositätskoeffizienten $\delta:=(\mu,\nu,\eta)\in (0,\infty)^3=:\Delta$ abhängt. Durch elementare Betrachtungen in singulären Spezialfällen und Anwendung der geometrischen singulären Störungstheorie sowie mithilfe der Conley-Index-Theorie wird die Existenz heterokliner Orbits bewiesen, und zwar im Falle schneller und langsamer Schockwellen für alle $\delta\in\Delta$ sowie im Falle intermediärer Schockwellen für solche $\delta\in\Delta$ mit $\nu \ll \min(\mu,\eta)$ oder $\eta \ll \min(\mu,\nu)$. Außerdem wird die Existenz von Subschocks in einigen Fällen gezeigt.
Magnetohydrodynamik, Schockwelle, Subschock
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ddc:000
Klaiber, Andreas
Freistühler, Heinrich
Universität Leipzig
2009-05-01
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2017-10-26
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openaire
Konzeption und prototypische Implementierung einer Workflow Engine für dynamische Workflow-Adaptation
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166416
ger
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qucosa:16340
Das Thema Workflow-Management hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, so dass es in der Zwischenzeit eine Reihe von Forschungsarbeiten gibt und auch verschiedene kommerzielle Workflow-Management-Systeme am Markt verfügbar sind. Ein Problem der meisten kommerziellen Systeme ist, dass sie zur Laufzeit nicht auf Ereignisse reagieren können und keine Möglichkeit bieten die Workflows zur Laufzeit an geänderte Bedingungen anzupassen. In vielen Anwendungsbereichen, wie der Medizin, ist dies aber von entscheidender Bedeutung. Im Rahmen des Projekts 'AgentWork' wird ein Workflow-Management-System entwickelt, dass die dynamische Adaptation der Workflows zur Laufzeit ermöglicht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und prototypischen Implementierung einer Workflow Engine, die eine dynamische Unterbrechung der Workflows zur Laufzeit gestattet. Dies bildet die Grundlage für die anschließende Adaptation der Workflows.
AgentWork, management, WfMS, Workflow
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Dietzsch, Alexander
Rahm, E.
Universität Leipzig
2000-07-10
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:23Z
qucosa:ubl
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openaire
A Model for a Data Dictionary Supporting Multiple Definitions, Views and Contexts
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eng
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Auf dem Gebiet der Klinischen Studien sind präzise Begriffsdefinitionen äußerst wichtig, um eine objektive Datenerfassung und -auswertung zu gewährleisten. Zudem ermöglichen sie externen Experten die Forschungsergebnisse korrekt zu interpretieren und anzuwenden. Allerdings weisen viele Klinische Studien Defizite in diesem Punkt auf: Definitionen sind oft ungenau oder werden implizit verwendet. Außerdem sind Begriffe oft uneinheitlich definiert, obwohl standardisierte Definitionen im Hinblick auf einen weitreichenderen Austausch von Ergebnissen wünschenswert sind. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee des Data Dictionary, dessen Ziel zunächst darin besteht, die Definitionsalternativen von Begriffen zu sammeln und Klinischen Studien zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich soll die Analyse der Definitionen in Bezug auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie deren Harmonisierung unterstützt werden. Standardisierte Begriffsdefinitionen werden jedoch nicht erzwungen, da die Unterschiede in Definitionen inhaltlich gerechtfertigt sein können, z.B. aufgrund der Verwendung in unterschiedlichen Fachgebieten, durch studienspezifische Bedingungen oder verschiedene Expertensichten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell für das Data Dictionary entwickelt. Das entwickelte Modell folgt dem aus der Terminologie bekannten konzept-basierten Ansatz und erweitert diesen um die Möglichkeit der Repräsentation alternativer Definitionen. Insbesondere wird hierbei angestrebt, die Unterschiede in den Definitionen möglichst genau zu explizieren, um zwischen inhaltlich verschiedenen Definitionsalternativen (z.B. sich wider-sprechenden Expertenmeinungen) und konsistenten Varianten einer inhaltlichen Definition (z.B. verschiedene Sichten, Übersetzungen in verschiedene Sprachen) unterscheiden zu können. Mehrere Modellelemente widmen sich zudem der Explizierung von kontextuellen Informationen (z.B. der Gültigkeit innerhalb von Organisationen oder der Domäne zu der ein Konzept gehört), um die Auswahl und Wiederverwendung von Definitionen zu unterstützen. Diese Informationen erlauben verschiedene Sichten auf die Inhalte des Data Dictionary. Sichten werden dabei als kohärente Teilmengen des Data Dictionary betrachtet, die nur diejenigen Inhalte umfassen, die als relevant im ausgewählten Kontext spezifiziert sind.
alternative, contexts, definitions, terminology
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ddc:000
Kühn, Katrin
Universität Leipzig
2004-05-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:22Z
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openaire
Berechnung von Diff-Evolution-Mappings zwischen geänderten Produktkatalogen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-166422
ger
ger
ger
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Auf dem Gebiet der Klinischen Studien sind präzise Begriffsdefinitionen äußerst wichtig, um eine objektive Datenerfassung und -auswertung zu gewährleisten. Zudem ermöglichen sie externen Experten die Forschungsergebnisse korrekt zu interpretieren und anzuwenden. Allerdings weisen viele Klinische Studien Defizite in diesem Punkt auf: Definitionen sind oft ungenau oder werden implizit verwendet. Außerdem sind Begriffe oft uneinheitlich definiert, obwohl standardisierte Definitionen im Hinblick auf einen weitreichenderen Austausch von Ergebnissen wünschenswert sind. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee des Data Dictionary, dessen Ziel zunächst darin besteht, die Definitionsalternativen von Begriffen zu sammeln und Klinischen Studien zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich soll die Analyse der Definitionen in Bezug auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie deren Harmonisierung unterstützt werden. Standardisierte Begriffsdefinitionen werden jedoch nicht erzwungen, da die Unterschiede in Definitionen inhaltlich gerechtfertigt sein können, z.B. aufgrund der Verwendung in unterschiedlichen Fachgebieten, durch studienspezifische Bedingungen oder verschiedene Expertensichten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell für das Data Dictionary entwickelt. Das entwickelte Modell folgt dem aus der Terminologie bekannten konzept-basierten Ansatz und erweitert diesen um die Möglichkeit der Repräsentation alternativer Definitionen. Insbesondere wird hierbei angestrebt, die Unterschiede in den Definitionen möglichst genau zu explizieren, um zwischen inhaltlich verschiedenen Definitionsalternativen (z.B. sich wider-sprechenden Expertenmeinungen) und konsistenten Varianten einer inhaltlichen Definition (z.B. verschiedene Sichten, Übersetzungen in verschiedene Sprachen) unterscheiden zu können. Mehrere Modellelemente widmen sich zudem der Explizierung von kontextuellen Informationen (z.B. der Gültigkeit innerhalb von Organisationen oder der Domäne zu der ein Konzept gehört), um die Auswahl und Wiederverwendung von Definitionen zu unterstützen. Diese Informationen erlauben verschiedene Sichten auf die Inhalte des Data Dictionary. Sichten werden dabei als kohärente Teilmengen des Data Dictionary betrachtet, die nur diejenigen Inhalte umfassen, die als relevant im ausgewählten Kontext spezifiziert sind.
Amazon, Diff, Ebay, Ontologie
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Kropp, Henning
Rahm, Erhard
Hartung, Michael
Groß, Annika
Universität Leipzig
2011-07-01
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2017-10-26
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2021-03-29T09:23:57Z
qucosa:ubl
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ddc:320
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openaire
Giving meaning to the EU?: the contribution of convictional lobbying to the emergence of a European civil religion
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167176
eng
This thesis investigates the lobbying of religious and philosophical organizations to the EU with regard to the emergence of a European civil religion. First, it proves that convictional organizations unlike usual lobbying groups do not solely defend the individual interest of a reference group or a referred object. Instead they address the common good by defining and promoting convictions and beliefs according to their ideological backgrounds. Second, it states a consensus of certain convictions and beliefs shared by all organizations and concludes that convictional lobbying on the EU level contributes to the emergence of a European civil religion.:1. Introduction
2. Civil religion
3. Convictional lobbying in the EU
4. Analyses
5. Discussion
6. Conclusion
7. Literature
8. Annex
Europäische Union, Zivilreligion
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ddc:200
info:eu-repo/classification/ddc/320
ddc:320
Meir, Miriam
Pickel, Gert
Hartlapp, Miriam
Universität Leipzig
2017-03-20
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2017-11-07
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:24:17Z
qucosa:ubl
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ddc:000
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openaire
Verallgemeinerte Charakteristiken am Beispiel hyperbolischer Erhaltungsgleichungen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167572
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In dieser Arbeit werden wir Systeme von Erhaltungsgleichungen betrachten. Dabei handelt es sich um hyperbolische Systeme erster Ordnung. Durch hyperbolische Differentialgleichungen werden Wellen und deren Ausbreitung beschrieben, skalare Differentialgleichungen erster Ordnung sind immer hyperbolisch. Wichtige Beispiele für hyperbolische Erhaltungsgleichungen sind die nichtviskose Burgersgleichung, die Buckley-Leverett-Gleichung zur Beschreibung von Zweiphasenströmungen, die Eulergleichungen der nichtviskosen Strömungsmechanik und bestimmte Gleichungen der Magnetohydrodynamik. Ausserdem finden sie auch Anwendung in Verkehrsflussmodellen, beispielsweise beim Modell von Lighthill, Whitham und Richards.
generalized characteristics, hyperbolic conversation laws, i-characteristics; PDE, viscosity solution
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ddc:000
Schenk, Matthias
Gittel, Hans-Peter
Universität Leipzig
2011-05-24
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:18Z
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openaire
Momentbasierte Methoden der Schriftzeichenerkennung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167581
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die maschinelle Erkennung von gedruckten Zeichen ist weitestgehend gelöst, bei handschriftlichen Daten ergeben sich jedoch nach wie vor hohe Fehlerraten. Die Ermittlung von diskriminanten Merkmalen aus Schriftzeichen zum Zweck der anschliessenden Klassifikation stellt ein schwieriges Teilproblem der optischen Schriftzeichenerkennung dar. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Verfahren zur Merkmalsgewinnung mit dem Schwerpunkt 'statistische Momente' verglichen. Die verschiedenen Verfahren werden beschrieben und umfassend auf ihre Eignung im Kontext der OCR untersucht. Konkret werden Fragen der Diskriminanzfaehigkeit, der Sensibilitaet auf das Datenmaterial, der Invarianzeigenschaften und der effizienten Berechnung beantwortet. Dabei wurde ein System zur Erkennung handschriftlicher numerischer Symbole entwickelt, bei dem auch verschiedenste Klassifikationsverfahren und Methoden zur Merkmalsselektion und Merkmalsreduktion Anwendung fanden. Im Ergebnis der Arbeit zeigte sich eine prinzipielle Eignung aller betrachteten Verfahren, wobei die Zernikemomente, Legendremomente und Waveletmomente am besten abschnitten und zu Erkennungsraten von bis zu 97 % führten. Es wurden Empfehlungen zu den Verfahren und geeignete Parametrisierungen angegeben.
character, correlation, cost, cross, discrimination, Flusser, Hu, Legendre, Mertzios. moments, Optical
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ddc:000
Schleif, Frank-Michael
Universität Leipzig
2002-07-26
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:18Z
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openaire
Dynamische Datenbankorganisation für multimediale Informationssysteme
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167591
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
The topic of this thesis is a mathematically rigorous derivation of formulae for the magnetic force which is exerted on a part of a bounded magnetized body by its surrounding. Firstly, the magnetic force is considered within a continuous system based on macroscopic magnetostatics. The force formula in this setting is called Brown's force formula referring to W. F. Brown, who gave a mainly physically motivated discussion of it. This formula contains a surface integral which shows a nonlinear dependence on the normal. Brown assumes the existence of an additional term in the surface force which cancels the nonlinearity to allow an application of Cauchy's theorem in continuum mechanics to a magnetoelastic material. The proof of Brown's formula which is given in this work involves a suitable regularization of a hypersingular kernel and uses singular integral methods. Secondly, we consider a discrete, periodic setting of magnetic dipoles and formulate the force between a part of a bounded set and its surrounding. In order to pass to the continuum limit we start from the usual force formula for interacting magnetic dipoles. It turns out that the limit of the discrete force is different from Brown's force formula. One obtains an additional nonlinear surface term which allows one to regard Brown's assumption on the surface force as a consequence of the atomistic approach. Due to short range effects one obtains moreover an additional linear surface term in the continuum limit of the discrete force. This term contains a certain lattice sum which depends on a hypersingular kernel and the underlying lattice structure.
atomistic, continuum, forces, hypersingular, integrals, magnetic, models, vs
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ddc:000
Schlieder, Torsten
Rahm, Erhard
Universität Leipzig
1998-11-01
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:16Z
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openaire
Klassifikation mittels adaptiver Partitionierung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167566
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Arbeit behandelt maschinelles Lernen und führt dabei von theoretischen Überlegungen zu Implementierungen, sowie deren Vergleich mit typischen Verfahren aus der Praxis. Nach einer kurzen Einführung in das Thema maschinelles Lernen wird der Hauptaugenmerk auf die binäre Klassifikation gelenkt. Dabei werden aufbauend auf der Wahrscheinlichkeitstheorie wichtige Begriffe wie Regressionsfunktion, Klassifikator, Bayes’scher Klassifikator, Risiko und zusätzliches Risiko eingeführt und auf deren Wechselwirkungen eingegangen. Das Ziel ist dann bei unbekannter Verteilung, anhand eines durch diese Verteilung entstanden Beobachtungsdatensatzes, einen Klassifikator zu finden, der das zusätzliche Risiko minimiert. Da die Verteilung unbekannt ist, kann man das zusätzliche Risiko nicht direkt berechnen und versucht es durch Aufspaltung in Schätz- und Näherungsfehler nach oben abzuschätzen. Das führt zur VC Dimension und einem Objekt, welches als Modulus bezeichnet wird. Unter gewissen Zusatzannahmen an die Verteilung, wie Randbedingungen und Zugehörigkeit zu einer Approximationsklasse, lässt sich dann die Abschätzung der Fehler bewerkstelligen. Jedoch sind die Parameter in diesen Bedingungen nicht bekannt und es stellt sich die Frage, wie man trotzdem eine möglichst günstige Abschätzung erhält. Das führt zu einer speziellen Modellwahl, die für den ausgewählten Klassifikator eine ebenso gute Schranke liefert, wie wenn man die Wahl unter Kenntnis der unbekannten Parameter treffen würde. Dieses Wissen wird dann auf dyadische Bäume und deren Partitionierungen angewendet. Darauf aufbauend wird ein Baumalgorithmus implementiert, der diese Modellauswahl benutzt und zusätzlich ein Vergleichsalgorithmus der ebenfalls dyadische Bäume gebraucht. Anschließend folgt eine Einführung in typische praxisrelevante Methoden zur Klassifizierung und der Vergleich mit den implementierten Verfahren mittels der Programmiersprache und Softwareumgebung für statistische Berechnungen R. Dabei liefern meist mehrere der gewöhnlicherweise verwendeten Verfahren sehr gute Ergebnisse. Außerdem zeigt sich, dass die dyadischen Bäume für niedrigdimensionale Probleme gute Ergebnisse erzielen und für hochdimensionale Problemstellungen sehr rechenintensiv und damit zeitintensiv werden. Insgesamt liefert die Diplomarbeit damit einen praxisnahen und theoretisch fundierten Einstieg in das Thema des maschinellen Lernens mit anwendungsorientierten Beispielen in der Programmiersprache R.
Klassifikation, Maschinelles Lernen, Modellauswahl, Partitionierung
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ddc:000
Sambale, Alexander
Renesse von, Max
Universität Leipzig
2016-11-10
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:20Z
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openaire
Automatische Ermittlung semantischer Zusammenhänge lexikalischer Einheiten und deren graphische Darstellung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167615
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In verschiedenen Bereichen der Linguistik werden Kollokationen genutzt, beispielsweise als Unterstützung bei der Erstellung von Wörterbüchern oder bei der Übersetzung von Fachtexten. Umfangreiche Kollokationssammlungen können aufgrund ihrer Größe nicht manuell erstellt werden. Deshalb wurden in den letzten Jahren verschiedene Verfahren entwickelt, um die Kollokationssammlungen durch statistische Analyse maschinenlesbarer Textkorpora zu erzeugen. Neben guten Kandidaten ermitteln die meisten herkömmlichen Verfahren auch viele Wortpaare, deren Plausibilität nicht unmitttelbar ersichtlich ist. Darum wird in der vorliegenden Diplomarbeit ein neues, in der Abteilung für Automatische Sprachverarbeitung am Institut für Informatik der Universität unter Leitung von Dr. U. Quasthoff entwickeltes Verfahren zur Berechnung von Kollokationen vorgestellt. Aufbauend auf ein Repertoire der nun vorhandenen Kollokationen kann die Fragestellung nach semantischen Relationen zwischen lexikalischen Einheiten weiter ausgebaut werden. Die in dieser Arbeit eingeführten Kollokationen zweiter Ordnung verfolgen diesen Ansatz. Neben der automatischen Extraktion von Kollokationen stellt auch die adäquate Darstellung derselben ein noch nicht zufriedenstellend gelöstes Problem dar. Für die Visualisierung der im Wortschatzprojekt gefundenen Kollokationen wurde deshalb ein Verfahren entwickelt, das in der Lage ist, eine Menge von Kollokationen in einem Graphen ästhetisch ansprechend und übersichtlich darzustellen.
Automatische, Deutscher, Kollokationen, Kollokationsberechnung, Semantik, Signifikanzmaße, Sprachverarbeitung, Wortfelder
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Schmidt, Fabian
Universität Leipzig
1999-04-19
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:19Z
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openaire
An obstacle problem for a fractional power of the Laplace operator
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167607
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In dieser Arbeit setzen wir uns mit der Ph.D. Thesis von Luis Silvestre auseinander, in welcher er das Hindernisproblem für den gebrochenen Laplace Operator behandelt hat. Das Ziel war es seine Arbeit nachzuvollziehen und seine Beweise vollständig auszuformulieren. Dabei haben wir uns auf die Existenz der Lösung und erste Regularitätsresultate beschränkt.
fractional Laplace Operator, fractional Sobolev space, Obstacle problem, singular integrals
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Schmäche, Christopher
Schumann, Rainer
Universität Leipzig
2013-06-27
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:21Z
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openaire
Implementierung der XPath-Anfragesprache für XML-Daten in RDBMS unter Ausnutzung des Nummerierungsschemas DLN
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167625
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
XML-Dokumente haben sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Datenformat für die standardisierte Übertragung von vielfältigen Informationen entwickelt. Dementsprechend gibt es einen großen Bedarf nach Speicherlösungen für XML-Daten. Neben den nativen XML-Datenbanken bieten sich aber zunehmend auch relationale Datenbanksysteme mit unterschiedlichen Ansätzen für die Speicherung der Dokumente an. Die Art der Speicherung ist jedoch nur ein Aspekt der XML-Datenhaltung - die Anwender wollen auch mit ihren gewohnten XML-Schnittstellen auf die Daten zurückgreifen. Das XMLRDB-Projekt bietet dafür ein Nummerierungsschema für XML-Knoten an, welches es erlaubt, aus den in Relationen gespeicherten Daten Strukturinformationen zu gewinnen. In dieser Diplomarbeit werden diese Informationen für eine XPath-Schnittstelle in XMLRDB genutzt, welche dadurch in der Lage ist, XPath-Anfragen nach SQL zu konvertieren und effizient deren Lösungsmenge zu bestimmen. Für diese Schnittstelle werden verschiedene Verfahren für die Umsetzung der XPath-Strukturen vorgestellt. An Hand einer Implementierung wird gezeigt, wie die Fähigkeiten von unterschiedliche Datenbanksystemen gewinnbringend in das Schema integriert werden können. Mittels eines Benchmarks findet schließlich eine Analyse der XPath-Umsetzung hinsichtlich Effizienz und Performanz statt.
DLN, RDBMS, XML, xpath
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ddc:000
Schmidt, Oliver
Rahm, Erhard
Böhme, Timo
Universität Leipzig
2005-12-01
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:24Z
qucosa:ubl
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openaire
Über logische und mengentheoretische Aspekte von Mochizukis Beweis der abc-Vermutung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167664
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Speziestheorie aus Mochizukis Beweis(versuch) der abc-Vermutung. Es wird ein Standpunkt eingeführt, der Parallelen zwischen der Kategorientheorie und der Speziestheorie aufzeigt und es werden so die Besonderheiten der Speziestheorie herausgearbeitet. In der Speziestheorie möchte man Konstruktionen ausführen, welche von keinen Auswahlen abhängen. Dieses Problem wird in einem allgemeinen Kontext für universelle Morphismen gelöst. An Beispielen wird die in der Arbeit behandelte Theorie erklärt.
category theory, logic, set theory, species
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ddc:000
Schulze, Richard Christoph
Diem, Claus
Universität Leipzig
2005-10-01
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2017-11-16
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oai:qucosa:de:qucosa:16763
2021-03-29T09:24:21Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
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openaire
Entwicklung eines Data Warehouses zur Durchführung von Zitierungsanalysen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167634
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In vergangenen Publikationen wurden bereits verschiedene Zitierungsanalysen durchgeführt. Jedoch stets auf unterschiedlichen Datenquellen, was einen direkten Vergleich der jeweiligen Ergebnisse verhindert. Ziel dieser Arbeit soll es sein, eine Grundlage zur flexiblen Durchführung von Zitierungsanalysen zu schaffen. Durch die Entwicklung eines Data Warehouses sollen verschiedene Datenquellen integriert und konsolidiert werden, um eine Vielfalt von Analyseperspektiven und Berechnungsverfahren auf einem einheitlichen Datenbestand zu ermöglichen. Dabei wird insbesondere auf die Besonderheiten bei der Nutzung von Webdatenquellen, als wie verschiedene Methoden zur Datenbereinigung eingegangen.
Citation analysis, Datawarehousing, Datenintegration, Webdaten,Zitierungsanalyse
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ddc:000
Schnerwitzki, Tino
Köpcke, Hanna
Rahm, Erhard
Universität Leipzig
2008-05-01
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:25Z
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Linguistische Aufbereitung von Personendaten und Repräsentation durch ein Question Answering System
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167679
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Im Rahmen des 'Wortschatz Projektes' der Universität Leipzig wurden mit Hilfe von online-Zeitschriften und anderen Quellen Informationen über bekannte Persönlichkeiten gesammelt und verwaltet. Auf diesen Daten wurde ein Question Answering System aufgebaut, welches zu vorgegebenen Fragen automatisch generierte Antworten zurückliefert. Grundvoraussetzung war die Erzeugung einer neuen Datenbankstruktur und die Transformation der vorhandenen Daten in ein geeignetes Format. Namenskategorien wie Vornamen, Nachnamen, Spitznamen etc. sowie Unifizierungsmöglichkeiten für Personen mussten erkannt werden. Ebenfalls entwickelt wurde ein Verfahren zur automatischen Satzgenerierung basierend auf der Verarbeitung externer Daten und einer Grammatik vorgegebener Gestalt. Es stellte sich heraus, dass das vorgeschlagene System weitgehend sprachunabhängig arbeitet und nicht nur auf Personendaten angewendet werden kann.
Answering, Question, System
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Schulze, Sylvia
Universität Leipzig
2003-05-02
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:22Z
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Entwicklung, Untersuchung und Implementierung von parallelen evolutionären Algorithmen für die Modellpartitionierungskomponente parallelMAP
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167640
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten der Parallelisierung von Evolutionären Algorithmen, welche hier zur Partitionierung von Daten füur die parallele Logiksimulation benutzt werden. Neben einer allgemeinen Einführung in Grundbegriffe und Methoden von Evolutionären Algorithmen, Parallelverarbeitung, Logiksimulation und Datenpartitionierung wird das im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelte Programmpaket pga vorgestellt, sowie auf die darin benutzten Parallelisierungsmethoden und Kommunikationsstrukturen eingegangen.
Evolutionäre Algorithmen, Parallelverarbeitung, Logiksimulation, Datenpartitionierung
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Schulze, Hendrik
Universität Leipzig
1998-08-10
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:25Z
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openaire
Klassifikation von Dokumenten mit statistischen und regelbasierten Verfahren
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ger
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qucosa:16340
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Indexierungssytems zur eindeutigen Klassifikation von Dokumenten anhand einer vorgegebenen Zahl von Klassen. Die Grundlage zum Aufbau des Klassifikationssystems bilden allgemeine Indexierungsysteme für Dokumente. Diese allgemeinen Systeme werden für die Klassifikation modifiziert, um die Verarbeitung der Dokumente zu beschleunigen und die Klassifikationsergebnisse zu präzisieren. Diese optimierten Methoden zur Indexierung sowie der kombinierte Einsatz von statistischen und regelbasierten Verfahren zur Bewertung von Dokumenten bilden die Basis des Klassifikationssystems. Zudem werden spezielle Techniken zur eindeutigen Klassifikation von Dokumenten erarbeitet, wobei besonderes Augenmerk auf die Transparenz des Klassifikationsprozesses für den Benutzer des Systems gelegt wurde. Die positiven Ergebnisse, die erste Tests des Klassifikationssystems am Beispiel von Kundenbriefen eines Versicherungsunternehmens lieferten, rechtfertigen seine Erprobung in der Praxis. Der Vorteil des Systems liegt in der großen Geschwindigkeit für die Verarbeitung von Dokumenten bei gleichzeitig hoher Genauigkeit der erzielten Ergebnisse. Die Möglichkeit zur Erweiterung der Datenbasis für das System verspricht ferner einen wachsenden Umfang von klassifizierbaren Dokumenten.
Indexierungsysteme, Dokumente
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Seharsch, Andre‘
Universität Leipzig
1998-07-01
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:23Z
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openaire
Synchronisation heterogener LDAP-Schemas
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ger
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qucosa:16340
Die Arbeit behandelt die Integrations- und Synchronisationsmöglichkeiten heterogener LDAP-Schemas. Es werden Entwürfe für Standards und kommerzielle Ansätze gezeigt. Der Schwerpunkt wird besonders auf Konfliktlösungen, Passwortsynchroniastion und Mapping gelegt. Es wird im Rahmen der Arbeit ein Ansatz für die verteilte Synchronisation heterogener Schemas entworfen und auf Basis von OpenLDAP implementiert.
Directory, heterogen, LDAP, Synchronisation, Verzeichnis
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ddc:000
Schulze, Oliver
Universität Leipzig
2002-12-11
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2017-11-16
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2021-03-29T09:24:28Z
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openaire
Iterative Modellpartitionierungsverfahren für die parallele Logiksimulation
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ger
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qucosa:16340
Eine sehr häufig benutzte Gruppe von Partitionierungsverfahren im VLSI-Design sind die Iterative Improvement Algorithms. Diese Verfahren lösen das Min-Cut Problem für Graphen bzw. Hypergraphen. Dabei soll der Graph bzw. Hypergraph in möglichtst unabhängige Teile aufgeteilt werden. Der Ausgangspunkt bei den Iterative Improvement Algorithms ist eine Anfangspartition, die sukzessiv durch geringfügige Änderungen verbessert wird. Mit diesen Verfahren können sehr gute Partitionen in einer sehr geringen Zeit erzeugt werden. In dieser Diplomarbeit wird die Anpassung der Iterative Improvement Algorithms auf die Partitionierung für die parallele Logiksimulation vorgestellt. Dabei wurden verschiedene Strategien für eine Anpassung der Iterative Improvement Algorithms untersucht.
Iterative Improvement Algorithms, Partitionierung, Logiksimulation
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Siedschlag, Thomas
Universität Leipzig
1998-11-17
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:31Z
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openaire
Design und Implementierung eines optimierenden VHBC-Compilers für die Virtual Hardware Machine und Realisierung der Virtual Hard
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ger
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qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Optimierung des VHBC-Compilers, die Erweiterung der Eingabedateiformate des Compilers um EDIF-Netzlisten, seine Anpassung an die veränderte Architektur der VHM und die Realisierung dieser Architektur mittels VHDL. Es wird der Aufbau und die Arbeitsweise des VHBC-Compilers erläutert und die neue Architektur der VHM ausführlich beschrieben. Dem geht ein Vergleich mit bestehenden Ansätzen rekonfigurierbarer Hardware und eine Analyse der Schwachpunkte der bestehenden VHM und des VHBC-Compilers voraus.
This work describes the optimization of the VHBC-compiler, its extension to the input format EDIF, its adjustment to the changed architecture of the VHM and the realization of the VHM by means of VHDL.
Byte, Code, Computing, Hardware, machine, Reconfigurable, VHDL, VHM, Virtual
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ddc:000
Siegmund, Thomas
Kebschull, Udo
Universität Leipzig
2006-07-13
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:33Z
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openaire
Agentenbasiertes Verwalten mit aktiven Dokumenten am Beispiel der Schadenbearbeitung
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ger
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qucosa:16340
Die Arbeit zeigt Möglichkeiten für die Verwendung sogenannter aktiver Dokumente, auf Softwareagenten beruhende Strukturen, für verwaltungsorientierte Geschäftsprozesse auf. Dabei wird auf das Verständnis vom Begriffs des Softwareagenten in verschiedenen Informatikdisziplinen eingegangen. Ein Beispielsystem für die Schadenbearbeitung in Versicherungsunternehmen wird vorgestellt.
Softwareagenten, Schadenbearbeitung, Versicherung
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Slomka, Alexander
Koch, Gottfried
Universität Leipzig
1999-10-01
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:34Z
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openaire
Qualitätsgerechte Übertragung komprimierter Audio-/ Videoströme in IP- Netzen im Vergleich verschiedener Kompressionsverfahren
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ger
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qucosa:16340
Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist die Einsatzerprobung und Bewertung der Übertragung komprimierter Audio- Video- Ströme in IP- Netzen. Zu diesem Zwecke wurde ein Videoschnittplatz mit der Audio- Video- Kompressionshardware der Firma Optibase aufgebaut. Im speziellen wurde das Verhalten der Videokarte bei MPEG 1 und MPEG 2 Kompression untersucht. Es wurden über 160 Filme mit unterschiedlichen Parametern für Bitrate und GOP- Aufbau des codierten Videostromes aufgenommen und aus diesen über 2400 Bilder extrahiert. Diese Bilder wurden kategorisiert und einer qualitativen Beurteilung unterzogen.
Audio-Video-Ströme
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Sonne, Dirk
Hänßgen, Klaus
Universität Leipzig
2002-10-09
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:36Z
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openaire
Unterstützung des E-Procurement Prozesses im Bauwesen: Standards und Elektronische Marktplätze
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167803
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Der Trend von der traditionellen Beschaffung hin zum E-Procurement (engl. für „elektronische Beschaffung“) setzt sich zwar seit Jahren immer weiter fort, aber meist sind davon nur große Unternehmen betroffen, da diese ein größeres Bestellaufkommen und damit mehr Einsparpotenzial beim Einkauf aufweisen. Doch auch bei den Mittelständlern und Kleinunternehmen in der Baubranche bietet das E-Procurement Möglichkeiten den Einkauf zu optimieren. „Die Bauwirtschaft mit über einhunderttausend Unternehmen in Deutschland ist bislang aus der Sicht des E-Business gegenüber anderen Branchen vergleichsweise wenig erforscht worden.“ Zudem weist der Einkauf im Bauwesen im Vergleich zu anderen Branchen einige Besonderheiten auf. So liegt ein wesentlicher Unterschied in der Individualfertigung, welche im Bauwesen vorherrscht. Desweiteren sind in vielen Branchen, so beispielsweise in der Automobilbranche, die Lieferanten aufgrund seiner Marktmacht abhängig vom Einkäufer. Im Bauwesen jedoch ist es genau andersherum: dort stehen viele kleine und mittlere Handwerksunternehmen wenigen Großhändlern gegenüber. Daher soll in dieser Arbeit der derzeitige E-Procurement Prozess im Bauwesen beschrieben werden um als Grundlage für weitere Optimierungen zu dienen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Betrachtung des E-Procurement Prozesses aus Sicht der Bauhandwerker. Anhand eines Modells des E-Procurement Prozesses sollen die wesentlichen Problemfelder bei der Umsetzung des E-Procurements im Bauwesen identifiziert und analysiert werden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die im Bauwesen verbreiteten Standards und Elektronischen Marktplätze.
E-Procurement, elektronische Beschaffung, Bauwesen, Marktplätze
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Sosnicki, Stefan
Universität Leipzig
2007-06-01
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:39Z
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openaire
Dining Cryptographers Networks: Praktikable Werkzeuge zur Wahrung der Anonymität?
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167841
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Technik zur Wahrung von Anonymität in Rechnernetzen den sogenannten 'Dining Cryptographers Networks' (DC-Netze). Diese Netze haben im Vergleich zu anderen anonymisierenden Mechanismen die besondere Eigenschaft, daß ihre Sicherheit kompexitätstheoretisch mit nur wenigen Annahmen bewiesen werden kann. Neben der Betrachtung der Algorithmen und Protokolle wird gleichzeitig eine freie prototypische Implementierung mit Namen 'GnuDCN' bereitgestellt, um die praktische Relevanz solcher DC-Netze zu klären. Das System ist trotz seines enormen Kommunikationsaufwands in sensiblen Umgebungen mit kleinem Teilnehmerkreis durchaus einsetzbar.
The available work concerns itself with a special technology for the keeping of anonymity in computer networks the so-called 'Dining Cryptographers Networks' (DC nets). These nets have the special characteristic compared with other anonymizating mechanisms that their security can be proven with only few assumptions. Apart from the view of the algorithms and protocols a free prototypic implementation with name 'GnuDCN' is made available at the same time, in order to clarify the practical relevance of such DC nets. The system is quite applicable despite its enormous communication expenditure in sensitive environments with small participant circle.
Anonymität, Byzantinische, Cryptographers, DC-Netze, Dining
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ddc:000
Stamer, Heiko
Apel, Joachim
Universität Leipzig
2003-03-11
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:36Z
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openaire
Dokumentenmanagement in kooperativen Arbeitsumgebungen
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ger
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qucosa:16340
Dokumentenmanagement war schon immer eine wichtige Aufgabe in verschiedenen Bereichen, insbesondere in Unternehmen und Behörden. Immer mehr Dokumente entstehen zu großen Teilen oder vollständig in elektronischer Form. Meist arbeiten mehrere Personen gemeinsam an Dokumenten. Elekronische Dokumentenmanagementsysteme müssen sich daher ganz gezielt diesen Gegebenheiten anpassen, um kooperative Arbeit zu unterstützen. Die Diplomarbeit dokumentiert die Konzeptionierung eines Dokumentenmanagementsystems für kooperative Arbeitsumgebungen. Dabei wird auf sämtliche Belange der systematischen Arbeit mit Dokumenten eingegangen, sowohl in Hinsicht auf allgemeine Anforderungen an ein Dokumentenmanagement, als auch unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen der kooperativen Arbeit an den Dokumenten. Basierend auf einer ausführlichen Anforderungsanalyse wird ein Dokumentenmanagementsystem entworfen, welches dem aktuellen Stand der Technik entspricht und auf Technologien wie Java und XML aufsetzt.
CSCW, Dokumentenmanagement, Groupware
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Stach, Michael
Universität Leipzig
2003-09-01
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2017-11-17
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2021-03-29T09:24:39Z
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openaire
Referenzmodell für die Kommunikation eines Universitätsklinikums mit dem niedergelassenen Bereich
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167852
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Das traditionell gewachsene System der deutschen Gesundheitsversorgung gliedert sich in den stationären und niedergelassenen Bereich. Stand der Technik ist es in beiden Bereichen die Vorteile der elektronischen Verarbeitung der Patientendaten zu nutzen. Defizite gibt es jedoch bei der elektronischen Kommunikation zwischen den beiden Teilbereichen. Dies liegt zum einen an der komplexen Gesetzeslage, zum anderen an den vielfältigen Anforderungen einer technischen Umsetzung der sektorübergreifenden Kommunikation. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, indem ein Katalog für die gesetzlichen, technischen und ökonomischen Anforderungen erstellt wird. Für den elektronischen Datenaustausch gibt es zahlreiche etablierte Verfahren, wie z.B. die E-Mail-Kommunikation. Es werden einige weit verbreitete aber auch speziell auf die Gegebenheiten des deutschen Gesundheitswesens zugeschnittene Verfahren vorgestellt und den Anforderungen gegenübergestellt. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung eines anforderungskonformen Verfahrens. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse werden bei der Erstellung eines Referenzmodells für die Kommunikation zwischen stationären und ambulanten Bereich genutzt. Dabei wird ein schrittweises Vorgehen verfolgt. Zunächst werden mit UML Use Case Diagrammen Anwendungsfälle analysiert. Anschließend werden mit Hilfe von Sequenzdiagrammen die Kommunikationsprozessabläufe modelliert. Alle Erkenntnisse münden in der Erstellung eines Drei-Ebenen-Modells. Das 3LGM2-Referenzmodell soll dem Informationsmanager in einem Krankenhauses bei der Modellierung des Informationsflusses zwischen den Einrichtungen des Gesundheitswesens unterstützen.
3LGM2, D2D, IMISE, Integrierte, Intersektorale, PaDok, Referenzmodell, VCS, Versorgung
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ddc:000
Stäubert, Sebastian
Winter, Alfred
Funkat, Gert
Universität Leipzig
2006-02-23
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:37Z
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openaire
Der Asynchronous Transfer Mode im LAN: Performanceuntersuchungen und Vergleich mit Ethernet, Fast Ethernet und Token Ring
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167820
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Es soll untersucht werden, inwieweit sich das auf dem Gebiet der weitverkehrsnetzeetablierte ATM für den Einsatz im LAN eignet.
ATM, LAN
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Staehler, André
Universität Leipzig
2001-04-01
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:40Z
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openaire
Segmentierung des Knochens aus T1- und PD-gewichteten Kernspinbildern vom Kopf
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ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Für viele Anwendung, beispielsweise bei der Simulation biomechanischer Eigenschaften des Kopfes oder bei der Lokalisation von Hirnaktivität aus EEG/MEG-Daten, werden genaue, individuelle Modelle des Kopfes benötigt. Bislang erfolgt die Erstellung aus einem T1-gewichteten Kernspinbild. Auf diesen Bildern ist allerdings die innere Kante des Knochens nicht zu erkennen. Daher wird diese geschätzt. Das Ergebnis der genannten Anwendungen hängt aber wesentlich von der Gestalt des Knochens ab. Daher soll zukünftig ein weiteres, PD-gewichtetes Kernspinbild zur Unterstützung der Segmentierung hinzugezogen werden. In dieser Arbeit werden Algorithmen untersucht und daraus Verfahren entwickelt, um den Knochen unter Verwendung eines dual-echo-Datensatzes, bestehend aus einem T1- und einem PD-gewichteten Kernspinbild, zu segmentieren.
Kernspintomographie, MRI, Registrierung, Segmentierung
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Burkhardt, Stefan
Saupe, Dietmar
Kruggel, Frithjof
Universität Leipzig
2000-10-05
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:41Z
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openaire
Konstruktionspatterns für Informationssysteme im Gesundheitswesen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167872
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die zentrale Aufgabe von Informationssystemen im Gesundheitswesen ist die Unterstützung einer bestmöglichen Patientenversorgung zu geringstnötigen Kosten durch effektive und zugleich effiziente Informationsprozesse. Diese Aufgabe repräsentiert zum einen die Motivation für das Erreichen einer hohen Qualität der Informationsverarbeitung und gibt zugleich die Anforderungen vor, denen bei allen Entscheidungen bezüglich der Entwicklung eines Informationssystems Rechnung getragen werden muss.
3LGM2, 3LGM², einrichtungsübergreifender Dokumentenaustausch, Gesundheitswesen, Health IT, IHE, Informationssysteme, integration, Kommunikationsstandards, Pattern, Standards, XDS
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ddc:000
Stephan, Frank
Strübing, Alexander
Universität Leipzig
2011-08-01
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:38Z
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Sicherheitsmanagement für Dateisysteme in Windows NT-Netzwerken per Tivoli TME 10: Entwicklung eines Modellierungstools für die Nutzerverwaltung
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ger
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qucosa:16340
Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Administration von Zugriffsberechtigungen für Ressourcen in Windows NT-Netzwerken aus der Perspektive des Netzwerk- und Systemmanagements heterogener IT-Landschaften zu betrachten.
Benutzerverwaltung, CORBA, DACL, Freigabrechtigungen, JDBC, NTFS-Berechtigungen
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Stallbaum, Bert
Universität Leipzig
2002-10-01
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2017-11-20
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openaire
Erkenntnistheoretische und begriffliche Grundlagen der objektorientierten Datenmodellierung
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167889
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ausgangsphase für die Entwicklung eines Softwaresystems sind die Modellierungen eines Wirklichkeitsausschnitts. Der Wirklichkeitsausschnitt muß zunächst erklärt, analysiert, strukturiert und modelliert werden, bevor ein brauchbares Informationssystem erstellt werden kann. Das Ergebnis dieser Modellierung bezeichnet man als Datenmodell. Der Schlüssel der Datenmodellierung liegt darin, einen Wirklichkeitsausschnitt genau zu erfassen und in adäquater Weise abzubilden, d.h. den Ausschnitt widerspruchsfrei, vollständig, formal richtig und möglichst ohne Redundanz zu beschreiben. Zwei Grundtypen der Datenmodelle sind satzorientierte und objektorientierte Datenmodelle. Im satzorientierten Datenmodell werden Informationen über einen Wirklichkeitsausschnitt als Sätze dargestellt, im objektorientierten Datenmodell als Objekte. Objekte sind Ausprägungen der Klassen. Klassen sind formalisierte Begriffe, die wir durch Abstraktionen von Gegenständen der Wirklichkeit gewonnen haben. Der objektorientierte Ansatz bietet mehrere Vorteile: adäquate einfache Modellierung (Entsprechung der menschlichen Denkweise); Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit, Erweiterbarkeit, Änderbarkeit von Programmen; Lokalisieren von Änderungen; Modellierbarkeit der komplexen Objekte, schneller Zugriff auf Objekte; Reduzierung der Entwicklungszeit und des Entwicklungskostens des Programms; Reduzierung der Komplexität des Problems; zentrales Konzept vieler Anwendungen; drahtloser Übergang zwischen Phasen der Softwareentwicklung usw. Alle diese Vorteile ergeben sich aus dem Klassenkonzept. Trotz der Vorzüge, die das objektorientierte Datenmodell aufweist, bereitet die Umsetzung objektorientierter Konzepte Schwierigkeiten. Die Ursachen sind verschiedener Art. Zum einen ist die Theorie aufgrund ihrer Komplexität eher verwirrend als wegweisend. Es gibt noch keinen klaren theoretischen Hintergrund. Zum anderen resultiert aus einer komplexen Sicht auf den Objektbegriff eine Reihe von Forderungen und Möglichkeiten, die derzeit nicht berücksichtigt wer den. Die Grundbegriffe der Objektorientierung sind nicht genug scharf definiert. Sie enthalten Unklarheiten und sollen deshalb präzisiert werden. Diese Arbeit befaßt sich mit den Grundbegriffen der objektorientierten Datenmodellierung. Das Ziel der Arbeit besteht darin, diese Grundbegriffe zu präzisieren, zu klären und zu begründen und damit ein besseres Verständnis des objektorientierten Ansatzes zu ermöglichen. Diese Begriffe sind nicht nur aus der Sicht der Informatik, der Logik, sondern auch aus der ontologischen Sicht zu untersuchen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der ontologischen Untersuchung solcher Begriffe.
Abstraktion, Begriff, Datenmodellierung, Definition, Gegenstand, Klasse, Klassenkonzept, Objekt, Objektorientierung, Ontologie, Philosophie
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ddc:000
Thanh Hai, Nguyen
Herre, Heinrich
Universität Leipzig
1999-01-01
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:46Z
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openaire
Entwicklung eines Systems zur dezentralen Online-Ticketerstellung und -kontrolle
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167939
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Arbeit wendet sich der Distributionsphase des elektronischen Handels zu. Verkauf und Bezahlung sind in unsicheren Netzen möglich, aber die gekauften Waren oder Dienstleistungen können nur im Netz übermittelt werden, wenn sie vollständig digitalisierbar sind. Untersucht wird, ob und wie Fahr- und Eintrittskarten zur Übertragung in digitaler Form dargestellt werden können, ohne daß die leichte Kopierbarkeit solcher Daten Betrugsmöglichkeiten eröffnet. Es wird gezeigt, daß Eintrittskarten, die nur an einem Ort gültig sind, im Netz verkauft und vom Käufer selbst gedruckt werden können. Sie werden dazu mit einem 2D-Barcode versehen, der kryptographisch gesicherte Daten in maschinenlesbarer Form enthält. Durch eindeutige Numerierung kann sichergestellt werden, daß von mehreren Kopien einer solchen Eintrittskarte nur eine einzige benutzbar ist. Weiter wird ausgeführt, warum Fahrkarten nicht auf diese einfache und auch sonst auf keine praktisch brauchbare Weise in unsicheren Netzen verkauft werden können, jedenfalls dann nicht, wenn die Käufer anonym und die Kommunikationskosten gering bleiben sollen. Solche Tickets lassen sich nur mit Chipkarten realisieren; die Arbeit nennt Gründe, das lieber nicht zu tun. Neben der Anwendbarkeit kryptographischen Verfahren untersucht die Arbeit Fragen der praktischen Sicherheit sowie die Robustheit der gewählten Ticketdarstellung durch 2D-Matrixkodes unter Alltagsbedingungen. Für den Verkauf und die Kontrolle von Eintrittskarten wurde ein Prototyp implementiert. Als Nebenprodukt entstand Software zur Kodierung von Daten in Symbolen des Aztec-Kodes, die auch für andere Zwecke genutzt werden kann.
The thesis looks into the distribution phase of electronic commerce. Sales and payment are possible on the Internet, but goods and services cannot be transmitted or used through the network unless they can be completely digitized. The thesis investigates whether and how admission tickets for events or for travel can be digitized and transmitted on the Internet. The main problem in here is the copyability of digital data which, if not prevented, would open an opportunity to defraud the vendor. It is shown that an admission ticket can be represented as an electronic document which is simply printed on paper by the customer using his own equipment, provided that there is an online connection from each possible checkpoint to some central computer. For that purpose Tickets are made machine readable using 2-dimensional barcodes, distinguishable by unique numbering and tamper-proof by means of cryptography. Further on the thesis explains why travel tickets cannot be represented in that simple way with low communications effort and customers remaining anonymous. Such tickets that can be used only once but at one out of many potential places need tamper-resistant devices like smart cards, but there are reasons not to use them. Besides use of cryptographic methods the thesis investigates questions of practical security and robustness under everyday life conditions. Part of the thesis is a prototype implementation of the main ideas. As a byproduct, generator software for the Aztec 2-dimensional barcode symbology was developed, which can be used for other purposes as well.
2D-Barcode, Alltag, Authentisierung, Aztec, Betrug, Billett, commerce, electronic, elektronischer, Handel, kryptographische
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ddc:000
Türpe, Sven
Universität Leipzig
1998-11-01
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:47Z
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openaire
Rundum das Benfordsche Gesetz
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167940
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Ziel der Arbeit ist es das von Simon Newcomb und Frank Bedford beobachtete Benfordsche Gesetz mathematisch zu formalisieren. Zunächst wird der Begriff der signifikanten Dezimalziffer präzisiert. Danach wird eine exakte mathematische Formulierung der beobachteten Benford-Eigenschaft für verschiedene Objekte erfolgen, um schließlich verschiedenste Kriterien für die Gültigkeit der Gesetzmäßigkeit aufzustellen. Hierbei werden vor allem Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Gleichverteilung modulo 1, der Fourier-Analysis, der Spieltheorie und der Ergodentheorie benötigt. Schließlich werden noch asymptotische Betrachtungen für Folgen von Zufallsgrößen im Hinblick auf die Konvergenz in Verteilung gegen das Benfordsche Gesetz angestellt.
Benford, Benfordsches Gesetz, Ergodentheorie, Fourieranalysis, Gleichverteilung, Wahrscheinlichkeitstheorie, Zahlentheorie
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ddc:000
Uhlig, Nico
Eisner, Tatjana
Universität Leipzig
2015-01-19
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:43Z
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openaire
Entropiezahlen für Diagonaloperatoren in Lorentzräumen
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167903
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In dieser Arbeit behandeln wir das Gebiet der Entropiezahlen - wir definieren sie ganz allgemein, stellen Eigenschaften und ihre Bedeutung heraus und arbeiten uns bis zu den aktuell wichtigsten Resultaten vor. Das Konzept ist so angelegt, dass es schon für Studenten im Hauptstudium Mathematik verstä̈ndlich sein sollte, auf jeden Fall werden Kenntnisse in Analysis, Funktionalanalysis, Kombinatorik und - in Ansätzen - lineare Algebra vorausgesetzt.
We deal with the topic of entropy numbers - we define them abstract, point out their and develop the plot up to the actually important results.
diagonal operators, Diagonaloperatoren, entropy, Lorentz spaces, Lorentzräume
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Thomys, Oliver
Kühn, Thomas
Universität Leipzig
2007-09-13
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:47Z
qucosa:ubl
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openaire
Entwurf, Implementierung und Bewertung eines Dienstes für die verteilte Bearbeitung von Dokumenten unter Verwendung von CORBA und XML
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167958
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die Diplomarbeit untersucht die Möglichkeiten eines Architekturentwurfs und Implementierungen von verteilten Software-Komponenten zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten. Beim gemeinsamen Zugriff auf Ressourcen sind vielfältige Problematiken wie Zugriffsrechte, gemeinsame Lese- bzw. Schreibzugriffe, die Auswahl einer geeigneten Datenstruktur und Datenbeschreibung, Konsistenz der Daten und nicht zuletzt die Leistungsfähigkeit der verwendeten Übertragungsprotokolle zu beachten. Diesen Problematiken sind in der heutigen Praxis eine Anzahl von Strategien gewidmet. Von der Object Management Group (OMG) sind eine Reihe von Spezifikationen erarbeitet worden. Eine von ihnen ist die Common Object Request Broker Architecture (CORBA), eine Architektur für Software, die zwischen Anwendungs- und Systemsoftware angesiedelt ist, die sogenannte Middleware. CORBA spezifiziert eine objektorientierten Architektur für die Kommunikation von Komponenten in heterogenen Netzwerken. Der Beschreibung von Datenstrukturen, die über Netze verbreitet werden sollen, widmet sich ein weiteres Konsortium, das World Wide Web Consortium (W3C). Fußend auf den Bemühungen dieses Interessenzusammenschlusses ist die mächtige Metasprache Extensible Markup Language (XML) entstanden. Das Dokumentenbeschreibungsmodell, auf dem XML basiert ist das Document Object Model (DOM). Diese neuen Spezifikationen sind die Werkzeuge, um leistungsstarke und skalierbare Implementierungen zu ermöglichen. In der Arbeit werden die Stärken der genannten Technologien herausgearbeitet und verwendet, um die Skalierbarkeit und Performanz der bereitgestellten verteilten Anwendung zu erhöhen.
CORBA, XML, Dokumente
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ddc:000
Voigt, Uwe
Universität Leipzig
2000-02-09
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2017-11-20
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:24:44Z
qucosa:ubl
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openaire
Über die F-Modul-Struktur von Matlis-Dualen lokaler Kohomologiemoduln
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167914
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In der algebraischen Geometrie und kommutativen Algebra sind die lokalen Kohomologiemoduln seit ihrer Einführung vor gut 50 Jahren von großem Interesse. Dabei handelt es sich um eine mathematische Konstruktion, die Anfang der 60er Jahre von Grothendieck in [Gro67] gemacht wurde, um geometrische Fragen zu beantworten. Mittlerweile ist die Theorie der lokalen Kohomologie ein fester Bestandteil für die Untersuchung von kommutativen noetherschen Ringen. Betrachtet man Ringe als Funktionen auf Räumen, so lassen sich auch geometrische und topologische Inhalte
untersuchen.
D-Moduln, F-Moduln, Lokale Kohomologie, Matlis-Dualität
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ddc:000
Tobisch, Danny
Stückrad, Jürgen
Universität Leipzig
2010-02-15
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2017-11-20
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2021-03-29T09:24:48Z
qucosa:ubl
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openaire
Sarnak’s Conjecture about Möbius Function Randomness in Deterministic Dynamical Systems
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167960
eng
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Vermutung von Sarnak aus dem Jahre 2010 über die Orthogonalität von durch deterministische dynamische Systeme induzierte Folgen zur Möbiusschen μ-Funktion. Ihre Hauptresultate sind zum einen der Ergodensatz mit Möbiusgewichten, welcher eine maßtheoretische (schwächere) Version von Sarnaks Vermutung darstellt, und zum anderen die bereits gesicherte Gültigkeit der genannten Vermutung in Spezialfällen, wobei hier exemplarisch unter anderem der Thue–Morse Shift und Schiefprodukterweiterungen von rationalen Rotationen auf dem Kreis gewählt worden sind. Zum Zwecke der Motivation zeigen wir, dass eine gewisse Wachstumsabschätzung für die Mertensfunktion äquivalent ist zum Primzahlsatz und skizzieren ein Resultat, welches die Äquivalenz einer weiteren solchen Abschätzung zur Riemannschen Vermutung liefert, um auf diese Weise die Bedeutung der Möbiusfunktion für die Zahlentheorie herauszustellen. Da sie für das Verständnis von Sarnaks Vermutung unerlässlich ist, geben wir eine Einführung in die Theorie der Entropie dynamischer Systeme auf Grundlage der Definitionen von Adler–Konheim–McAndrew, Bowen–Dinaburg und Kolmogorov–Sinai. Ferner berechnen wir die topologische Entropie des Thue–Morse Shifts und von Schiefprodukterweiterungen von Rotatione auf dem Kreis. Wir studieren die ergodische Zerlegung T-invarianter Maße auf kompakten metrischen Räumen mit stetiger Transformation T, welche wir für den Beweis des Ergodensatzes mit Möbiusgewichten benötigen. Sodann beweisen wir den genannten gewichteten Ergodensatz. Wir geben eine hinreichende Bedingung an für das Erfülltsein von Sarnaks Vermutung in einem gegebenen dynamischen System, welche im anschließenden Kapitel Anwendung findet.
So wird nachgewiesen, dass Sarnaks Vermutung im Falle des Thue–Morse Shifts
und von Schiefprodukterweiterungen von rationalen Rotationen auf dem Kreis erfüllt
ist. Abschließend wird gezeigt, dass Sarnaks Vermutung sich als Konsequenz
aus einer Vermutung von Chowla ergibt.
The thesis in hand deals with a conjecture of Sarnak from 2010 about the orthogonality of sequences induced by deterministic dynamical systems to the Möbius μ-function. Its main results are the ergodic theorem with Möbius weights, which is a measure theoretic (weaker) version of Sarnak’s conjecture, and the already assured validity of Sarnak’s conjecture in special cases, where we have exemplarily chosen the Thue–Morse shift and skew product extensions of rational rotations on the significance of the Möbius function for number theory. Since it is essential for the understanding of Sarnak’s conjecture we give an introduction to the theory of entropy of dynamical systems based on the definitions of Adler–Konheim–McAndrew, Bowen–Dinaburg and Kolmogorov–Sinai. Furthermore, we calculate the topological entropy of the Thue–Morse shift and of skew product extensions of rotations on the circle. We study the ergodic decomposition for T-invariant measures on compact metric spaces with continuous transformations T, which we will need for the proof of the ergodic theorem with Möbius weights. Thereafter, we prove the namely weighted ergodic theorem. We give a sufficient condition for Sarnak’s conjecture to hold for a given dynamical system, which we make use of in the following chapter. Thereupon, it is varified that Sarnak’s conjecture holds for the Thue–Morse shift and for skew product extensions of rational rotations on the circle. Lastly, it is shown that Sarnak’s conjecture from one of Chowla.
Chowla conjecture, dynamical system, entropy, ergodic decomposition, ergodic theorem, ergodic theorem with Möbius weights, ergodic theory, KBSZ-criterion
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ddc:000
Wabnitz, Paul
Eisner, Tatjana
Universität Leipzig
2016-03-01
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2017-11-21
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doc-type:masterThesis
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2021-03-29T09:24:45Z
qucosa:ubl
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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openaire
Konzeption und Entwicklung eines plattformunabhängigen Tools zum netzwerkweiten Daten-Management und anwendungsspezifische Erpro
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-167921
ger
urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403
qucosa:16340
In dieser Arbeit auf die Probleme beim Daten-Management in heterogenen Netzwerken eingegangen Deshalb wird: - eine Situationsanalyse für das Daten-Management vorgenommen, - der Datenfluss beim Daten-Management in heterogenen Netzwerken analysiert, - die Aufgaben eines Daten-Management-Systems bestimmt, - benutzbare Standards zu verglichen, - alternative Verfahren zu diskutieren, - eine Konzeption für ein Daten-Management-System entwickelt, - die Konzetion in ein lauffähiges Programm umzusetzen und - dieses an Beispielen zu erproben. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Untersuchung der Eignung der plattformunabhängigen Programmiersprache JAVA für den Einsatz in größeren Software-Projekten.
Daten-Management, JAVA
info:eu-repo/classification/ddc/000
ddc:000
Trautmann, Sven
Hänßgen, K.
Hayd, H.
Universität Leipzig
1999-09-30
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2017-11-20
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doc-type:masterThesis
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X867669085/1