2024-03-29T04:43:17Z
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2021-03-29T10:47:28Z
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Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Das ZAFT unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte
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ger
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qucosa:23266
Das Zentrum für angewandte Forschung und Technologie (ZAFT e.V.) an der HTW Dresden unterstützt in enger Zusammenarbeit mit der HTW Dresden Wissenschaftler bei der Projektakquisition und dem Projektmanagement für Forschungsprojekte, fördert die Kontaktanbahnung zu Unternehmen und Verbänden und berät zu relevanten Förderprogrammen sowie zu Patent- und Verwertungsaspekten. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind auf wirksame Kooperationen mit der Wissenschaft im Bereich der Vorlaufforschung angewiesen, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit mittels innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen nachhaltig zu gewährleisten. An Hand von zwei Projekten aus den Bereichen Energieeinsparung und Analytik wird auf Arbeitsschwerpunkte des Forschungszentrums hingewiesen.
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ddc:507
ZAFT, HTW Dresden, Forschungsprojekt, Forschungsanbahnung, Forschungskooperation, Technologietransfer, angewandte Forschung, Sachsen, Forschung
Elgleb, Constanze
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
WissenD 2014, H.1, S. 07-08
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2021-03-29T10:47:29Z
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ddc:004
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Wo ist das Gefühl?: Auf das Aussehen fokussierte Gestaltung interaktiver Anwendungen fim frühen Entwicklungsprozess
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ger
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"Das Programm sieht ja nicht nur gut aus, es macht auch genau das was ich will!" - solche oder ähnliche Aussagen liest man oft, wenn Software-Programme von Anwendern beurteilt werden. Was Nutzer damit beschreiben ist weitestgehend als Look & Feel einer Anwendung bekannt. Der Begriff Look bezieht sich dabei auf die visuellen Bestandteile der Anwendung, wie die genutzten Medienelemente und deren Layout. Das Themenfeld Feel umfasst das interaktive Verhalten einer Anwendung, die auf Eingaben des Nutzers reagiert (Feedback) oder bereits vorher Hinweise auf die eigene Verwendbarkeit gibt (Feed-Forward). Allgemein gilt, je interaktiver eine Anwendung, desto wichtiger ist das "Gefühl" im Look & Feel. Als Beispiel dienen die sogenannten natürlichen Benutzerschnittstellen (NUI), wie die sich in den letzten Jahren enorm verbreitende Form des Multi-Touches. Bei dieser interagiert der Nutzer direkt mit der Anwendung ohne separate Eingabegeräte als Vermittler seiner Aktionen. Eine weitere Charakteristik dieser Benutzerschnittstellen ist deren intuitive Verwendbarkeit. Dies bedeutet, dass sich während der Interaktion mit den Programmen deren Strukturen und Funktionen von selbst erschließen. Um dies zu gewährleisten ist die sorgsame Gestaltung des Feels von Beginn der Entwicklung an bedeutsam. Umso überraschender ist das Ergebnis unseres Vergleichs aktueller Prototyping-Werkzeuge für Benutzeroberflächen, die den Aspekt Feel oftmals nicht oder nur unzureichend berücksichtigen und stattdessen das Aussehen (Look) einer Anwendung fokussieren. In unserer kürzlich erschienenen Arbeit "Look without Feel - A Basal Gap in the Multi-Touch Prototyping Process", die wir auf der Konferenz "Mensch und Computer 2013" in Bremen präsentierten und die mit dem Honorable Mention Paper Award ausgezeichnet wurde, untersuchten wir diesen Sachverhalt für den Prototyping-Prozess von Multi-Touch Anwendungen genauer.
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ddc:004
Multi-Touch, Interaktion, Look, Feel, Design, Prototyping
Freitag, Georg
Wacker, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
WissenD 2014, H.01, S. 19-21
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2021-03-29T10:47:30Z
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ddc:004
openaire
Wie der Computer virtuelle Muskeln formt: Datengetriebene Animation dynamischer 3D-Oberflächen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144193
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144090
qucosa:23266
Mit Techniken der Computergraphik können bewegte drei-dimensionale Oberflächen mit höchsten visuellen Details generiert und dargestellt werden. Mittlerweile sind die Ergebnisse so gut, dass beispielsweise virtuelle menschliche Gesichter in Filmen und Videospielen kaum noch von realen zu unterscheiden sind. Auch in der Ergonomie werden immer genauere Mensch-Modelle und Simulationen verwendet, beispielsweise zur Validierung und Verbesserung von Textilien.
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Computergrafik, Animation, 3D-Scanning
Neumann, Thomas
Wacker, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
WissenD 2014, H.01, S. 22-25
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2021-03-29T10:47:31Z
qucosa:htw
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openaire
Localization of autonomous ground vehicles in dense urban environments
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-126122
eng
The localization of autonomous ground vehicles in dense urban environments poses a challenge.
Applications in classical outdoor robotics rely on the availability of GPS
systems in order to estimate the position. However, the presence of complex building structures in dense urban environments hampers a reliable localization based on GPS. Alternative approaches have to be applied In order to tackle this problem.
This thesis proposes an approach which combines observations of a single perspective camera and odometry in a probabilistic framework. In particular, the localization in the space of appearance is addressed. First, a topological map of reference places in the environment is built. Each reference place is associated with a set of visual features.
A feature selection is carried out in order to obtain distinctive reference
places. The topological map is extended to a hybrid representation by the use of metric information from Geographic Information Systems (GIS) and satellite images.
The localization is solved in terms of the recognition of reference places. A particle lter implementation incorporating this and the vehicle's odometry is presented.
The proposed system is evaluated based on multiple experiments in exemplary urban environments characterized by high building structures and a multitude of dynamic objects.
info:eu-repo/classification/ddc/629
ddc:629
Lokalisierung, Kartierung, Autonome Fahrzeuge, Partikelfilter, SLAM, Visuelle Merkmale, GPS
Localization, Mapping, Autonomous vehicles, Particle filter, SLAM, Visual features ,GPS denied environments
Himstedt, Marian
Böhme, Hans-Joachim
Alempijevic, Alen
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-03-03
2010-11-27
2011-01-25
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2021-03-29T10:47:30Z
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ddc:700
openaire
Design als Intervention: Für eine bessere Welt - An der Fakultät Gestaltung werden Vorschläge für Nachhaltigkeit erkundet, erforscht und umgesetzt
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144209
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144090
qucosa:23266
Design für eine Gesellschaft jenseits des Wachstums ist mit den traditionellen Geschäftsmodellen nicht kompatibel. Deshalb suchen Designabsolventen für ihr Engagement neue Formen der Finanzierung und des gemeinwohlorientierten Wirtschafts-Crowdfunding, Forschungsaufträge von Stiftungen, Verbänden und aus der Privatwirtschaft sowie Technologie- und Kulturförderungen der Kommunen. Mit wachsendem Erfolg. Gleichzeitig verändert das die Inhalte und Formen der Professionalität. Design wird wieder stärker eine Arbeit an Vorschlägen für die Ausgestaltung nachhaltiger Lebensstile mit ressourcensparenden Produkten, deren Realisierung und Umsetzung mit wirtschaftlichen, politischen, kulturellen Akteuren debattiert und ausgehandelt werden. Dabei rückt die Arbeit an Prototypen ins Zentrum, denn am handgreiflichen Objekt können unterschiedliche Kompetenzen und Expertisen gut erkundet und für alle sichtbar integriert werden. Professionelle Designer werden zukünftig weniger aus der Abgrenzung gegenüber anderen Akteuren heraus handeln, als vielmehr mit dem Gestus der Kooperation und der Abstimmung gemeinsamer Ziele. Die Fähigkeiten dazu entstehen nicht von selbst und die Methoden dafür werden an der Fakultät Gestaltung erkundet und erprobt.
info:eu-repo/classification/ddc/700
ddc:700
Design, Designforschung, Nachhaltigkeit
Petruschat, Jörg
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
WissenD 2014, H.01, S. 34-35
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2021-03-29T10:47:32Z
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openaire
Rutschsichere Böschungen: Ein Verbundprojekt am ZAFT entwickelt neue Lösungen für die Sanierung von rutschgefährdeten Oberflächen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144106
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144090
qucosa:23266
Die Oberflächen von Erdbauwerken sind neben den von der Funktion abhängigen Beanspruchungen z. B. als Verkehrsdamm, Deponieböschung oder Deich, auch witterungsbedingten Einwirkungen ausgesetzt. Frost-Tau-Wechsel können zur Auflockerung der obersten Schichten führen und Tauperioden
sowie starke Niederschläge zur Sättigung des Bodens. In letzter Zeit häufen sich Rutschungen der oberflächennahen Bereiche an Verkehrsdämmen, Lärmschutzwällen und teilweise auch an Deichen. Ursachen sind die unzureichende Festigkeit des Bodens, die fehlende Stabilisierung durch Bewuchs und Beanspruchungen durch abströmendes Wasser. Das Forschungsprojekt am ZAFT hat zum Ziel, die oberste Schicht von Böschungen zu verbessern.
Es sollen wirtschaftliche Alternativen zu den klassischen Verfahren des Erd- und Grundbaus entwickelt werden, mit denen die flächendeckende Sicherung von Erdbauwerken möglich wird.
info:eu-repo/classification/ddc/625
ddc:625
Autobahn, Standsicherheit, Böschung
motorway, highway, stability of slopes, slope
Kammel, Enrico
Engel, Jens
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-07-25
WissenD 2014, H.01, S. 09-11
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2021-01-25T10:26:58Z
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open_access
openaire
WissenD - 2014, H.1: Das Magazin der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144090
1433-4135
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144080
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qucosa:23268
qucosa:23265
qucosa:23264
qucosa:23263
qucosa:23262
qucosa:23271
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
Zeitschrift, HTW Dresden, Forschung, Campus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
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2021-03-29T10:47:33Z
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openaire
Elektrische Antriebe in mobilen Arbeitsmaschinen: Berechnungsverfahren für Wirbelstromverluste in Magneten als Beispiel der Forschung an aktuellen elektrischen Maschinen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-145690
ger
Neue elektrische Antriebskonzepte ermöglichen es, eine hohe Funktionalität in einem eingeschränkten Bauraum unterzubringen. Damit steigt auch in der Landwirtschaft das Interesse an elektrischen Antrieben. Die Projektgruppe Elektrische Maschinen und Antriebe der HTW Dresden beteiligt sich mit der TU Dresden an einem Projekt, bei dem beginnend mit der elektrisch angetriebenen Dreschtrommel umfassend an einem Mähdrescher untersucht wird, wie diese Antriebe in einzelne Funktionselemente integriert werden können.
Neben der Auslegung der Antriebe werden Verfahren erarbeitet, die Verluste im Motor mit hoher Genauigkeit zu berechnen. So können in Zukunft passgenaue Kühlkonzepte für diese Antriebstechnik entwickelt werden.
Anforderungen gerade im Bereich der Elektromobilität fordern den Blick für neue Materialien, deren elektromagnetisches und thermisches Verhalten werden in ihrem Einfluss auf die Erwärmung untersucht. Analytische und kombinierte Berechnungsmethoden in 2D-FEM gestatten die vereinfachte Rechnung unter Berücksichtigung von Grundwelle und entstehenden Harmonischen zu qualifizieren. Verlustberechnungen aus der transienten FEM-Rechnung ermöglichen diese Verbesserung. Die Methode wird am Beispiel der elektrischen Dreschtrommel mit den berechneten Verlustverteilungen beschrieben. Neue Methoden der 3D-FEM, wie sie die Software Ansys bietet, werden für die Nutzung von Einflüssen der Wirbelstromeffekte und in Auswertung für die Segmentierung von Permanentmagneten dargestellt.
Die exemplarisch gewonnenen Erkenntnisse liefern einen Beitrag für weitere Schneidwerksantriebe am Mähdrescher, aber auch darüber hinaus in Projekten mit Herstellern elektrischer Maschinen.
New concepts for electrical drives make it possible to put a high functionality into a restricted structural form. Thereby the interest in electrical drives increases also in the farming. The project team Electrical machines and drives of the HTW Dresden participates together with the TU Dresden in a project, where starting with the electrically driven threshing cylinder is comprehensively examined at a combine harvester, how these drives can be integrated into single function elements. Besides the dimensioning of the drives are developed methods to calculate losses in the engine with high precision. So custom-fit cooling concepts can be developed for this drive technology in future.
Requirements just in the area of the electric mobility call looking for new materials, whose electromagnetic and thermic behavior are examined in her influence on the warming. Analytical and combined computation methods in 2D-FEM allow the simplified calculation under consideration of the fundamental wave and the arising harmonic ones. Loss calculations by means of the transient FEM calculation make possible this improvement. The method is described at the example of the electrical threshing cylinder with the calculated loss distributions. New methods of the 3D-FEM, as the software of Ansys offers, are presented for the use of influences of the eddy current effects and in evaluation for the segmentation of permanent magnets.
The exemplarily got knowledge provides a contribution for further cut header drives at the combine but also furthermore in projects together with manufacturers of electrical machines.
info:eu-repo/classification/ddc/621
ddc:621
Elektromobilität, mobile Landmaschinen, magnetische Materialien, Verlustberechnung in elektrischen Maschinen, 2D-FEM, 3D-FEM, harmonische und transiente Analyse, Wirbelstromverluste in Magneten
Electric mobility, mobile agricultural machinery, magnetic materials, loss calculation in electrical machines, 2D-FEM, 3D-FEM, harmonic and transient analysis, eddy current losses in magnets
Schuffenhauer, Uwe
Michalke, Norbert
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-06-18
WissenD 2014, H.1, S.15-18
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2021-03-29T10:47:35Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Damit das Seil größere Kräfte übertragen kann: Ein ZAFT-Projekt untersucht die Treibfähigkeit von Förderseilen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144152
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144090
qucosa:23266
In der Förder- und Umschlagtechnik werden robuste Förderseile benötigt, die bei kleinem Seildurchmesser große Lasten tragen können. Mit Hilfe des neu entwickelten Reibwertprüfstandes sollen nun praktikable Lösungen zur Erhöhung der Treibfähigkeit zwischen Förderseil und Treibscheibe gefunden werden. Außerdem sollen damit die Beanspruchung des Seiles und die daraus resultierenden Schädigungen der Lebensdauer der Elemente des Seiltriebs beurteilt werden. Ebenfalls können technologische Möglichkeiten zur Minimierung des Verschleißes von Förderseil und Treibscheibe untersucht werden. Der Reibungskoeffizient kann auch mit Hilfe einer geeigneten Rillenkonstruktion der Treibscheibe sowie unter Anwendung spezieller Schmiermittel verbessert werden. Für die jeweilige ausgewählte Seilkonstruktion sollen optimale Rillenkonstruktionen und Oberflächenprofile des Treibscheibenfutters bestimmt werden. Bei besonderen Anwendungen soll ein spezielles Schmiermittel mit ferromagnetischen Nanopartikeln in Verbindung mit Dauermagneten unterhalb der Seilrille den Reibungskoeffizienten noch zusätzlich erhöhen.
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Fördertechnik, Förderseile, Seilschmierstoffe, Seiltränkstoffe, Treibfähigkeit, Krane, Seilbahnen
Peter, Ronald
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
WissenD 2014, H.01, S. 12-14
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2021-04-15T06:59:28Z
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ddc:520
openaire
Testing the compatibility of constraints for parameters of a geodetic adjustment model
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-148609
eng
10.1007/s00190-013-0627-2
Geodetic adjustment models are often set up in a way that the model parameters need to fulfil certain constraints.
The normalized Lagrange multipliers have been used as a measure of the strength of constraint in such a way that
if one of them exceeds in magnitude a certain threshold then the corresponding constraint is likely to be incompatible with
the observations and the rest of the constraints. We show that these and similar measures can be deduced as test statistics of
a likelihood ratio test of the statistical hypothesis that some constraints are incompatible in the same sense. This has been
done before only for special constraints (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547,
1985). We start from the simplest case, that the full set of constraints is to be tested, and arrive at the advanced case,
that each constraint is to be tested individually. Every test is worked out both for a known as well as for an unknown
prior variance factor. The corresponding distributions under null and alternative hypotheses are derived. The theory is
illustrated by the example of a double levelled line.
Geodätische Ausgleichungsmodelle werden oft auf eine Weise formuliert, bei der die Modellparameter bestimmte Bedingungsgleichungen zu erfüllen haben. Die normierten Lagrange-Multiplikatoren wurden bisher als Maß für den ausgeübten Zwang verwendet, und zwar so, dass wenn einer von ihnen betragsmäßig eine bestimmte Schwelle übersteigt, dann ist davon auszugehen, dass die zugehörige Bedingungsgleichung nicht mit den Beobachtungen und den restlichen Bedingungsgleichungen kompatibel ist. Wir zeigen, dass diese und ähnliche Maße als Teststatistiken eines Likelihood-Quotiententests der statistischen Hypothese, dass einige Bedingungsgleichungen in diesem Sinne inkompatibel sind, abgeleitet werden können. Das wurde bisher nur für spezielle Bedingungsgleichungen getan (Teunissen in Optimization and Design of Geodetic Networks, pp. 526–547, 1985). Wir starten vom einfachsten Fall, dass die gesamte Menge der Bedingungsgleichungen getestet werden muss, und gelangen zu dem fortgeschrittenen Problem, dass jede Bedingungsgleichung individuell zu testen ist. Jeder Test wird sowohl für bekannte, wie auch für unbekannte a priori Varianzfaktoren ausgearbeitet. Die zugehörigen Verteilungen werden sowohl unter der Null- wie auch unter der Alternativhypthese abgeleitet. Die Theorie wird am Beispiel einer Doppelnivellementlinie illustriert.
Geodätische Ausgleichung, Gauß-Markov-Modell mit Bedingungsgleichungen, Lagrange-Multiplikator, Likelihood-Quotiententest, Kompatibilität von Bedingungsgleichungen
Geodetic adjustment, Gauss Markov model with constraints, Lagrange multipliers, likelihood ratio test, Constraints compatibility
info:eu-repo/classification/ddc/520
ddc:520
Lehmann, Rüdiger
Neitzel, Frank
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Technische Universität Berlin
Springer Verlag
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2013
2014-08-06
Journal of Geodesy 87.2013,6, S. 555–566, ISSN 0949-7714
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2021-03-29T10:47:34Z
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openaire
WissenD: Das Magazin der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-144080
1433-4135
ger
qucosa:23266
qucosa:23287
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
Hochschule, Forschung, Hochschulleben, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Zeitschrift; HTW Dresden; Forschung; Campus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2014-05-27
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https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A23270
oai:qucosa:de:qucosa:23274
2021-03-29T10:47:37Z
qucosa:htw
doc-type:article
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ddc:550
openaire
On the formulation of the alternative hypothesis for geodetic outlier detection
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-148629
eng
10.1007/s00190-012-0607-y
The concept of outlier detection by statistical hypothesis testing in geodesy is briefly reviewed. The performance of such tests can only be measured or optimized with respect to a proper alternative hypothesis. Firstly, we discuss the important question whether gross errors should be treated as non-random quantities or as random variables. In the first case, the alternative hypothesis must be based on the common mean shift model, while in the second case, the variance inflation model is appropriate. Secondly, we review possible formulations of alternative hypotheses (inherent, deterministic, slippage, mixture) and discuss their implications. As measures of optimality of an outlier detection, we propose the premium and protection, which are briefly reviewed. Finally, we work out a practical example: the fit of a straight line. It demonstrates the impact of the choice of an alternative hypothesis for outlier detection.
Das Konzept der Ausreißererkennung durch statistische Hypothesentests in der Geodäsie wird kurz überblickt. Die Leistungsfähigkeit solch eines Tests kann nur gemessen oder optimiert werden in Bezug auf eine geeignete Alternativhypothese.
Als erstes diskutieren wir die wichtige Frage, ob grobe Fehler als nicht-zufällige oder zufällige Größen behandelt werden sollten. Im ersten Fall muss die Alternativhypothese auf das Mean-Shift-Modell gegründet werden, im zweiten Fall ist das Variance-Inflation-Modell passend. Als zweites stellen wir mögliche Formulierungen von Alternativhypothesen zusammen und diskutieren ihre Implikationen. Als Optimalitätsmaß schlagen wir das Premium-Protection-Maß vor, welches kurz überblickt wird. Schließlich arbeiten wir ein praktisches Beispiel aus: Die Anpassung einer ausgleichenden Gerade. Es zeigt die Auswirkung der Wahl einer Alternativhypothese für die Ausreißererkennung.
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Geodätische Ausgleichung, Ausreißererkennung, Beobachtungsfehler, grober Fehler, Hypothesentest, Power eines Tests, Premium, Protection, Mean-Shift-Modell, Variance-Inflation-Modell, Monte Carlo Methode
Geodetic adjustment, Outlier detection, Observation errors, Gross errors, Hypothesis testing, Power of a test, Premium, Protection, Mean shift model, Variance inflation model, Monte Carlo method
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Springer Verlag
2014-07-24
2013
Journal of Geodesy 87.2013,4, S. 373-386, ISSN 0949-7714
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2021-03-29T10:47:38Z
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ddc:510
openaire
Improved critical values for extreme normalized and studentized residuals in Gauss-Markov models
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-148651
eng
10.1007/s00190-012-0569-0
We investigate extreme studentized and normalized residuals as test statistics for outlier detection in the Gauss-Markov model possibly not of full rank. We show how critical values (quantile values) of such test statistics are derived from the probability distribution of a single studentized or normalized residual by dividing the level of error probability by the number of residuals. This derivation neglects dependencies between the residuals. We suggest improving this by a procedure based on the Monte Carlo method for the numerical computation of such critical values up to arbitrary precision. Results for free leveling networks reveal significant differences to the values used so far. We also show how to compute those critical values for non‐normal error distributions. The results prove that the critical values are very sensitive to the type of error distribution.
Wir untersuchen extreme studentisierte und normierte Verbesserungen als Teststatistik für die Ausreißererkennung im Gauß-Markov-Modell von möglicherweise nicht vollem Rang. Wir zeigen, wie kritische Werte (Quantilwerte) solcher Teststatistiken von der Wahrscheinlichkeitsverteilung einer einzelnen studentisierten oder normierten Verbesserung abgeleitet werden, indem die Irrtumswahrscheinlichkeit durch die Anzahl der Verbesserungen dividiert wird. Diese Ableitung vernachlässigt Abhängigkeiten zwischen den Verbesserungen. Wir schlagen vor, diese Prozedur durch Einsatz der Monte-Carlo-Methode zur Berechnung solcher kritischen Werte bis zu beliebiger Genauigkeit zu verbessern. Ergebnisse für freie Höhennetze zeigen signifikante Differenzen zu den bisher benutzten Werten. Wir zeigen auch, wie man solche Werte für nicht-normale Fehlerverteilungen berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die kritischen Werte sehr empfindlich auf den Typ der Fehlerverteilung reagieren.
info:eu-repo/classification/ddc/510
ddc:510
Ausreißererkennung, Gauß-Markov-Modell, Hypothesentest
Outlier detection, Gauss–Markov model, Hypothesis testing
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Springer Verlag
2014-08-06
2012
Journal of Geodesy 86.2012,12, S. 1137-1146, ISSN 0949-7714
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2021-03-29T10:47:38Z
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ddc:520
openaire
The 3σ-rule for outlier detection from the viewpoint of geodetic adjustment
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-158886
eng
The so-called 3σ-rule is a simple and widely used heuristic for outlier detection. This term is a generic term of some statistical hypothesis tests whose test statistics are known as normalized or studentized residuals. The conditions, under which this rule is statistically substantiated, were analyzed, and the extent it applies to geodetic least-squares adjustment was investigated. Then, the efficiency or non-efficiency of this method was analyzed and demonstrated on the example of repeated observations.
Die sogenannte 3σ-Regel ist eine einfache und weit verbreitete Heuristik für die Ausreißererkennung. Sie ist ein Oberbegriff für einige statistische Hypothesentests, deren Teststatistiken als normierte oder studentisierte Verbesserungen bezeichnet werden. Die Bedingungen, unter denen diese Regel statistisch begründet ist, werden analysiert. Es wird untersucht, inwieweit diese Regel auf geodätische Ausgleichungsprobleme anwendbar ist. Die Effizienz oder Nichteffizienz dieser Methode wird analysiert und demonstriert am Beispiel von Wiederholungsmessungen.
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ddc:520
Ausgleichungsrechnung, Ausreißererkennung, Normierte Verbesserungen, Studentisierte Verbesserungen, Hypothesentests
Least-squares adjustment, Outlier detection, Normalized residuals, Studentized residuals, Hypothesis tests, Three-sigma rule
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
American Society of Civil Engineers
2015-01-21
2013
Journal of Surveying Engineering, 139.2013,4, S. 157–165, ISSN 0733-9453
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2021-03-29T10:47:39Z
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Geodätische Fehlerrechnung mit der skalenkontaminierten Normalverteilung
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159747
ger
Geodätische Messabweichungen werden oft gut durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen beschrieben, die steilgipfliger als die Gaußsche Normalverteilung sind. Das gilt besonders, wenn grobe Messabweichungen nicht völlig ausgeschlossen werden können. Neben einigen in der Geodäsie bisher verwendeten Verteilungen (verallgemeinerte Normalverteilung, Hubers Verteilung) diskutieren wir hier die skalenkontaminierte Normalverteilung, die für die praktische Rechnung einige Vorteile bietet.
Geodetic measurement errors are frequently well described by probability distributions, which are more peak-shaped than the Gaussian normal distribution. This is especially true when gross errors cannot be excluded. Besides some distributions used so far in geodesy (generalized normal distribution, Huber’s distribution) we discuss the scale contaminated normal distribution, which offers some advantages in practical calculations.
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ddc:520
Ausgleichungsrechnung, Fehlerrechnung, robuste Schätzung
Geodetic adjustment, geodetic error calculus, robust estimation
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-01-22
2012
Allgemeine Vermessungsnachrichten 5/2012. VDE-Verlag Offenbach
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2021-03-29T10:47:42Z
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Abkantmaschine für die Industrie 4.0: Machbarkeitsstudie für die teil- und vollautomatisierte Fertigung von Blechteilen
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ger
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1433-4135
Die Konzeption und Durchführung komplexer und auf Innovation ausgerichteter Produktentwicklungsprojekte ist ein fester und wesentlicher Bestandteil des Curriculums im Studiengang M.A. Produktgestaltung an der Fakultät Gestaltung der HTW-Dresden. Praxisnah und in möglichst authentischen Entwicklungsumgebungen wird in Form eines Kooperationsprojekts eine konkrete Aufgabe für ein Unternehmen bearbeitet.
Für die Unternehmen sind solche Projekte Teil ihrer mehr oder weniger bereits etablierten kollaborativen Wertschöpfungsnetzwerke. Im gegenteiligen Fall werden solche Modelle von unserer Seite her an die Unternehmen herangetragen und diskutiert. In der Regel entstehen an die Semesterzeiten gebundene und ergebnisoffene Machbarkeitsstudien.
Die Studierenden erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen ganz eng an der Wirklichkeit zu üben, entsprechende Erfahrungen zu sammeln und sich über solche Projekte für die spätere Berufspraxis zu empfehlen. Die Fakultät Gestaltung hat in diesem Sinne bereits mit einer Vielzahl von Kooperationspartnern zusammengearbeitet und sehr viel positive Erfahrung sammeln können
Das Projekt mit dem Arbeitstitel \"Abkantmaschine für die Industrie 4.0\" wurde für die Bystronic AG in Gotha/Thüringen erarbeitet. Die Bystronic AG ist Tochter eines schweizer Unternehmens und stellt Laserstrahlschneid-, Wasserstrahlschneid- und Abkantmaschinen her.
The design and implementation of complex and geared to innovation product development projects is an integral and essential part of the curriculum in the course MA Product design at the Design Faculty of HTW Dresden. Practical and in authentic development environments a specific task is processed for a company in the form of a cooperation project.
For companies, such projects are part of their more or less established collaborative value networks. In the opposite case, such models are brought and discussed by our side to companies. Usually caused bound to the semester dates and open-ended feasibility studies.
The students receive in return the opportunity to practice their theoretical knowledge very closely to reality, to gain experience and to advise on such projects in their later professional applications and practice.
The Faculty of Design has worked in this sense, with a number of partners and gained a lot of positive experience. The project with the working title \"pressbrake for industry 4.0\" has been developed for Bystronic AG in Gotha/Thuringia. The Bystronic AG is a subsidiary of a Swiss company and produces laser cutting and waterjet systems as well as pressbrakes.
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ddc:621.815
Design; Produktgestaltung; Hochschulstudium; Projekt; Kooperation
strategisches Design, designgetriebene Innovation, Abkantmaschinen, Investitionsgüter-Design, Designmanagement, praxisorientiertes Studium, Kooperationsprojekt, Lehre und Forschung, Mensch-Maschine-Interaktion, Design im B2B Kontext
strategic design, design driven innovation, designing for the b2b market, designing for capital goods, design management, practice oriented studies, cooperation project, teaching and research, human computer interaction, pressbrakes
Laabs, Peter
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-03-19
WissenD 2014, H.2, S. 20-23
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2021-03-29T10:47:40Z
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ddc:520
openaire
Im Schwerpunkt der Anschlusspunkte – Zur Genauigkeit geodätischer Koordinatentransformationen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159756
ger
Eine in der Geoda¨sie bekannte Regel besagt, dass die Genauigkeit zu transformierender Neupunkte im Schwerpunkt der Anschlusspunkte am höchsten ist. Weniger bekannt ist, unter welchen Voraussetzungen dies generell gilt. Allgemein unbekannt ist bisher, auf welche Koordinatentransformationen man diese Regel ausdehnen kann. Wir zeigen dies auf und untersuchen einen Fall, in dem diese Regel nicht gilt. Es stellt sich heraus, dass der am genauesten transformierbare Neupunkt theoretisch sogar außerhalb der konvexen Hülle der Anschlusspunkte liegen kann.
A rule well-known in Geodesy states that the accuracy of points to be transformed is best in the centre of gravity of the control points. Less well- known is, under which conditions this rule gen- erally applies. The exact set of coordinate transforms, to which we can extend the validity of this rule, is widelyunknown. We demonstrate this and investigate a case, in which this rule does not apply. It turns out that the most accurately transformable point be even be located outside the convex hull of the control points.
info:eu-repo/classification/ddc/520
ddc:520
Koordinatentransformation, Ausgleichungsrechnung
coordinate transformation, geodetic adjustment
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-01-22
2010
Allgemeine Vermessungsnachrichten 4/2010. VDE-Verlag Offenbach
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2021-03-29T10:47:41Z
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ddc:520
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Untersuchung zur automatisierten Bestimmung des IVS-Referenzpunktes am TWIN Radioteleskop Wettzell
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159760
978-3879075355
ger
Die Verknüpfung von geodätischen Raumtechniken wie GNSS, DORIS, SLR oder VLBI zur Ableitung eines geodätischen Referenzrahmens wie dem ITRF gelingt erst durch sogenannte Kolokationsstationen. Die geometrischen Beziehungen zwischen den betriebenen Raumtechniken sind dabei aus präzisen lokalen Vermessungen abzuleiten. Es wird ein Konzept zur automatisierten Bestimmung des IVS-Referenzpunktes am TWIN Radioteleskop Wettzell vorgestellt. Erste Untersuchungsergebnisse werden präsentiert.
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ddc:520
geodätischer Referenzrahmen, geodätisches Raumverfahren, Kalman-Filterung
geodetic reference frame, geodetic space technology, Kalman filter
Lösler, Michael
Lossin, Torsten
Neidhardt, Alexander
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Technische Universität München
2015-01-22
2014
Ingenieurvermessung 14: Beiträge zum 17. Internationalen Ingenieurvermessungskurs Zürich, 14.-17. Januar 2014, Wichmann, S. 335-346
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2021-01-25T10:26:55Z
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openaire
WissenD - 2014, H.2: Das Magazin der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
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1433-4135
ger
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qucosa:23288
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qucosa:23286
zweimal im Jahr erscheinendes Hochschulmagazin über aktuelle Themen aus der Forschung und dem Hochschulleben der HTW Dresden
Zeitschrift, HTW Dresden, Forschung, Campus
Zeitschrift; HTW Dresden; Forschung; Campus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-01-26
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2021-03-29T10:47:41Z
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openaire
Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159826
eng
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen.
Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen.
Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt.
Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt.
Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben.
Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden:
- Grad der Unabhängigkeit
- Priorität der Familie
- Grad der Selbständigkeit
- Politische Entscheidungsmotive
- Priorität des Unternehmens
- Konfliktpotential
- Risiken im Lebensunterhalt
Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken.
The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general.
The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses.
Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses.
The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors:
- Level of independence
- Priority of family
- Level of self-reliance
- Political motivation in decision making
- Priority of the business itself
- Conflict potential
- Level of risk taking
Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
Unternehmertum, Existenzgründung, Risikobereitschaft, Unternehmenserfolg, Umsatzwachstum, demographische Faktoren, statistische Auswertung von Fragebögen, Faktorenanalyse, Kreuztabellen, Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest, SPSS
Entrepreneurship, Business Foundation, readiness to assume risk, Business Success, Turnover growth, demographic factors, statistical analyses of questionnaires, factor analyses, Crosstabulation, Chi-Square-Independence‘ - test, SPSS
Kegel, Anja
Pohl, Hans-Joachim
Friedrich, Artur
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-01-26
1998-09-07
1998-10-21
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2021-03-29T10:47:43Z
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openaire
Gemüseanbau im Hochhaus: Das Projekt Brick Born Farming beschäftigt sich mit innovativen Anbaukonzepten
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ger
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qucosa:23287
1433-4135
Wissenschaftler sind weltweit bereits seit geraumer Zeit darum bemüht, Lösungen für die praktikable Umsetzung einer urbanen Produktion frischer Gemüse zu erarbeiten. Die hydroponischer Anbauverfahren haben ein überdurchschnittlich hohes Potential, wenn es um die Einsparung von Produktionsmitteln geht. So können im Pflanzenbau gegenüber dem Freilandanbau bis zu 90 Prozent des eingesetzten Wassers durch geschlossene Kreisläufe eingespart werden. Diese Kreisläufe vermeiden zudem den Eintrag von Düngemittel in die Umwelt. Der geschützte Anbau in Hochhäusern sorgt für ein optimales Pflanzenwachstum ohne ungünstige Witterungseinflüsse. So ist nicht nur eine sichere marktnahe Produktion gewährleistet, es kann auch das ganze Jahr hindurch produziert werden. Transporte von Produkten aus weit entfernten Gegenden anderer Länder können somit vermieden werden. Hinzu kommt die Flächenersparnis und die damit hohe Flächenproduktivität führen. Dennoch zeigen erste Umsetzungsversuche auf, dass es noch einen hohen Grad an Forschungs- und Entwicklungsarbeit bedarf bis eine profitable Lösung für den Markt bereit steht. Insbesondere der hohe technische Aufwand und Energiebedarf erster Testanlagen sind hier als besondere Herausforderung anzusehen. In dem umfassend angelegten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit dem Namen BrickBorn Farming – Nahrungsmittelproduktion in Gebäuden städtischer Gebiete sollen verschiedenste Aspekte weiterentwickelt und miteinander verknüpft werden.
info:eu-repo/classification/ddc/635.04583
ddc:635.04583
Urbane Landwirtschaft, Vertical Farming, Hydroponics, BrickBorn-Farming, LED Licht
Schröder, Fritz-Gerald
Domurath, Nico
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-03-19
WissenD 2014, H.2, S. 09-11
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2021-03-29T10:47:45Z
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openaire
Zerstörungsfreie Prüfung von Stahlbeton: Ermittlung des nicht sichtbaren Korrosionsverhaltens von Bewehrungsstählen im Beton durch die galvanostatische Pulsmessung
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-163090
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-159925
qucosa:23287
1433-4135
Das Ziel der Arbeit bestand darin, die aus der Literatur bekannten Zusammenhänge zwischen Korrosionsaktivität von Stahl im Beton und einer galvanostatischen Pulsmessung, welche unter Laborbedingungen gute Ergebnisse liefern, auf Messungen an realen Bauwerken anzuwenden.
Dazu wurden zunächst Untersuchungen an 13 Jahre alten Prüfkörpern durchgeführt und ausgewertet. Die abgeleiteten Zusammenhänge konnten anschließend an realen Bauteilen verifiziert werden. Somit stellt die galvanostatische Pulsmessung eine hilfreiche zerstörungsfreie Prüfmethode zur Interpretation des Korrosionszustandes dar. Die neuen Erkenntnisse lassen eine bessere Einschätzung des Korrosionsverhaltens in Stahlbetonbauwerken zu, als es die Potentialmessung erlaubt.
info:eu-repo/classification/ddc/624.18341
ddc:624.18341
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ddc:620.1127
Bewehrungskorrosion, Chloridinduziert, Lochfraß, galvanostatischer Puls, zerstörungsfreie Prüfung
rebar corrosion, chloride induced, pitting corrosion, galvanostatic pulse, nondestructive testing
Jackobasch, Andreas
Schneck, Ulrich
Grieger, Christoph
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-03-19
WissenD 2014, H.2, S. 06-08
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2021-03-29T10:47:44Z
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openaire
Gesellschafterkompetenz in mittelständischen Familienunternehmen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-162950
ger
Die Corporate Governance Diskussion der letzten Jahre hat die Verantwortung der Unternehmensführung in den Mittelpunkt gestellt. Für mittelständische Familienunternehmen bedeutet dies, dass sie sich nicht nur ihrer Management-, sondern auch ihrer Eigentümerverantwortung bewusst werden müssen. Mit der Entwicklung von Gesellschafterkompetenz könnten sie ihrer Eigentümerverantwortung gezielt nachkommen. In der Praxis lässt sich dahingehend jedoch eine kaum systematische Vorgehensweise beobachten. Die Kompetenz der operativ tätigen Gesellschafter wird zwar wahrgenommen, spezifische Maßnahmen zur Entwicklung von Gesellschafterkompetenz werden jedoch kaum ergriffen. Dies gilt insbesondere für die nicht-operativ tätigen Gesellschafter und die Familienmitglieder, die ihre Gesellschafterrolle erst zukünftig wahrnehmen werden. Diese sollten nach der hier vertretenen Ansicht ebenfalls vorbereitet werden, indem sie in eine systematische Entwicklung von Gesellschafterkompetenz einbezogen werden. Neben den üblichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen sollten auch Kenntnisse vermittelt werden, die der Komplexität des Familienunternehmens gerecht werden.:1 Kompetenzverteilung in mittelständischen Familienunternehmen
2 Verantwortung der Eigentümer
3 Systematische Ansätze fehlen
4 Pluridisziplinäres Know-how erwerben
5 Lösungsansätze für die Praxis
6 Fazit für das mittelständische Familienunternehmen
info:eu-repo/classification/ddc/658
ddc:658
Gesellschafterkompetenz, Familienunternehmen, Mittelstand, Eigentümerverantwortung
Family business, shareholder competence, skills and abilities of current and potential shareholder
Neuvians, Nicola
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-03-19
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2021-03-29T10:47:45Z
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ddc:620
ddc:621.3
openaire
Aufbau und Inbetriebahme eines Teststandes mit bewegtem Reaktionsbett zur thermochemischen Wärmespeicherung
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-164933
ger
Für den ökonomischen Erfolg konzentrierender Solarkraftwerke und für die Effizienz-steigerung der Industrie durch Weiterverwendung von Abwärme sind skalierbare Hochtemperatur-Wärmespeicher zu vertretbaren Kosten unabdingbar. Bisher sind für dieses Anwendungsgebiet nur sensible Speicher kommerziell verfügbar. Denen gegenüber besitzen chemische Speicher zahlreiche Vorteile. Sie bieten höhere Speicherdichten, geringere Wärmeverluste, die Möglichkeit zur Wärmetransformation durch Variation des Reaktionsdrucks und eine Vielzahl von Reaktionssystemen für eine optimale Prozess-integration. Jedoch befinden sie sich noch in der Entwicklungsphase.
Die reversible Gas-/Feststoffreaktion von Calciumoxid und Wasserdampf zu Calcium-hydroxid geschieht bei Temperaturen von 400 – 600 °C und ist damit optimal für solarthermische Anwendungen geeignet. Für die Entwicklung eines Speichers ist neben der thermochemischen Charakterisierung des Speichermaterials ein effizientes, skalierbares Reaktorkonzept nötig. Ein Reaktor mit bewegtem Reaktionsbett ermöglicht die Trennung der zwei charakteristischen Speichergrößen Leistung und Kapazität und stellt damit einen wirtschaftlichen Speicher in Aussicht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Aufbau und Inbetriebnahme eines neuen Teststandes, in welchem ein innovatives Reaktordesign erprobt werden soll. Sie beschreibt die Auslegung einer planaren Reaktorgeometrie, die einen Schwerkraftfluss des Bettes und die Modularisierung für größere Anlagen gewährleistet. Bei Vorversuchen stellt sich die homo-gene Bewegung des Reaktionsbettes aufgrund dessen Kompressibilität als schwierig heraus. Der angestrebte homogene Massenfluss des Reaktionsmaterials kann durch die ursprünglich eingesetzten Feindosiereinheiten nicht erzielt werden. Sie zeigen sich jedoch für die Temperierung des Speichermediums und die Gasdichtheit des Reaktionsraumes als geeignet.
Das homogene Ausfließen wird einer separaten Austragshilfe zugeteilt, welche konstruiert und umgesetzt wird. Experimente mit einem Schaureaktor identifizieren eine Zahnwelle als beste Option. Für einen kommerziellen Speicher wird ein Schlitzschieber empfohlen. Ebenso erfolgen Auslegung und Errichtung der peripheren Anlagenteile, wie z.B. die Fertigung eines Druckhalters zur Steuerung der Reaktionstemperatur. Am Teststand werden somit alle Vorbereitungen abgeschlossen, um Heißversuche bei Reaktionstemperatur durchzuführen.:Kurzfassung.....................................................................II
Aufgabenstellung ..............................................................III
Inhaltsverzeichnis ..............................................................V
Nomenklatur ...................................................................VII
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ............................................IX
Vorwort ........................................................................XI
1 Einleitung ................................................................... 1
2 Theorie thermischer Energiespeicher .......................................... 3
2.1 Beschreibung von Wärmespeichern ............................................ 3
2.2 Sensible Wärmespeicher ..................................................... 4
2.3 Latente Wärmespeicher....................................................... 9
2.4 Sorptive Wärmespeicher .....................................................12
2.5 Chemische Wärmespeicher ....................................................14
3 Spezifikation des thermochemischen Speichersystems ...........................17
3.1 Thermochemische Grundlagen .................................................17
3.2 Motivation der Aufgabenstellung ............................................20
3.3 Charakterisierung des Reaktionssystems .....................................21
4 Systembeschreibung des Speicherkonzepts ......................................26
4.1 Kurzdarstellung der Ausgangssituation ......................................26
4.2 Weiterentwicklung zum bewegten Reaktionsbett ...............................27
4.2.1 Theorie des bewegten Reaktionsbettes .....................................27
4.2.2 Konstruktion des Reaktors ................................................28
4.2.3 Förderung des Speichermaterials ..........................................31
4.3 Periphere Anlagenteile .....................................................33
4.3.1 Anlagenschema ............................................................33
4.3.2 Entwurf des Druckhalters .................................................35
INHALTSVERZEICHNIS VI
4.3.3 Ausführung der Elektro- und Messtechnik ..................................37
5 Experimentelle Untersuchungen ................................................39
5.1 Versuchsdurchführung .......................................................39
5.2 Betrieb der Fördereinheiten ................................................40
5.3 Optimierung der Fördereinheiten ............................................44
5.3.1 Inaktive Mischpaddel .....................................................44
5.3.2 Modifizierte Mischpaddel .................................................47
5.4 Erkenntnisse ...............................................................49
6 Finales Konzept des Versuchsstandes ..........................................50
6.1 Lösungsansätze für den Massenfluss .........................................50
6.2 Gestaltung der Austragshilfe ...............................................54
7 Zusammenfassung und Ausblick .................................................57
Eidesstattliche Erklärung ......................................................59
Literatur- und Quellenverzeichnis ..............................................60
Anlagen ........................................................................63
A.1. Parametrierung des Temperaturwächters (Kapitel 4.3.3) .....................63
A.2. Inhalt des beigelegten Datenträgers (Einband) .............................63
A.3. Berechnung der Aufheizstrecke des Stickstoffstroms (Kapitel 4.3.1) ........64
A.4. Konstruktionszeichnung des Druckhalters (Kapitel 4.3.2) ...................65
A.5. Dampftafel: Sättigungsdampfdruck von Wasserdampf (Kapitel 4.3.2) ..........66
A.6. Stromlaufpläne und Baugruppenliste des Teststandes (Kapitel 4.3.3) ... ....67
A.7. Ermittlung der Kabelquerschnitte für Stromlaufplan (Kapitel 4.3.3) ........73
A.8. Parametrierung der Frequenzumrichter (Kapitel 5.1) ....................... 74
A.9. Ergebnisse der Kalibiermessungen (Kapitel 5.2) ............................75
A.10. Berechnungen zur Dynamik des Schlitzschiebers (Kapitel 6.1) ............. 76
A.11. Konstruktionszeichnungen der Austragshilfe (Kapitel 6.2) .................77
Parabolrinnenkraftwerk, Thermochemischer Speicher, Wärmespeicher, Calciumoxid, Calciumhydroxid, CaO, Bewegtes Reaktionsbett
CSP, concentrated solar power, thermochemical storage, calciumoxid, CaO, calciumhydroxid
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Ramm, Nico
Roßkopf, Christian
Reichel, Mario
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW)
2013-12-02
2014-01-10
2015-05-26
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2021-03-29T10:47:46Z
qucosa:htw
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openaire
Geodätische Berechnungen: Internes Manuskript
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-188715
ger
Dieses Manuskript entstand aus Vorlesungen über Geodätische Berechnungen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Da diese Lehrveranstaltung im ersten oder zweiten Semester stattfindet, werden noch keine Methoden der höheren Mathematik benutzt. Das Themenspektrum beschränkt sich deshalb weitgehend auf elementare Berechnungen in der Ebene. Nur im Kapitel 7 kommen einige Methoden der
Vektorrechnung zum Einsatz.
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Trigonometrie, Koordinatenrechnung, Einschneideverfahren, Koordinatentransformationen
Trigonometry, calculations with coordinates, resection methods, coordinate transformations
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2015-12-01
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doc-type:lecture
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:47Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
openaire
Epochenvergleiche von Präzisions-EDM-Messungen zur Untersuchung der Punktstabilität auf einer EDM-Basislinie
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-204058
978-3-938390-17-7
ger
Auf der von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden betriebene EDM-Basislinie im Großen Garten in Dresden werden regelmäßig die Sollstrecken überprüft. Die Ergebnisse deuten auf Punktbewegungen hin. Durch Vergleiche zweier Epochen wird versucht, solche Punktbewegungen statistisch nachzuweisen, sowohl mittels statistischer Hypothesentests, als auch mit einem Informationskriterium. Punktbewegungen von bis zu 0,25 mm/a wurden geschätzt. Über die Ursachen wird noch spekuliert.
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Elektronische Distanzmessung, Deformationsanalyse
electronic distance measurement, deformation analysis
Lehmann, Rüdiger
Attrodt, Antje
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
TU Bergakademie Freiberg
2016-07-05
2016
Schriftenreihe des Instituts für Markscheidewesen und Geodäsie an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg 2016,1
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doc-type:article
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2021-03-29T10:47:48Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:500
openaire
Transformation model selection by multiple hypotheses testing
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-211719
eng
Transformations between different geodetic reference frames are often performed such that first the transformation parameters are determined from control points. If in the first place we do not know which of the numerous transformation models is appropriate then we can set up a multiple hypotheses test. The paper extends the common method of testing transformation parameters for significance, to the case that also constraints for such parameters are tested. This provides more flexibility when setting up such a test. One can formulate a general model with a maximum number of transformation parameters and specialize it by adding constraints to those parameters, which need to be tested. The proper test statistic in a multiple test is shown to be either the extreme normalized or the extreme studentized Lagrange multiplier. They are shown to perform superior to the more intuitive test statistics derived from misclosures. It is shown how model selection by multiple hypotheses testing relates to the use of information criteria like AICc and Mallows’ Cp, which are based on an information theoretic approach. Nevertheless, whenever comparable, the results of an exemplary computation almost coincide.
info:eu-repo/classification/ddc/500
ddc:500
Koordinatentransformation, Hypothesentest, Affintransformation, Ähnlichkeitstransformation, Gauß-Markow-Model mit Nebenbedingungen, Normierter Lagrange-Multiplikator, Studentisierter Lagrange-Multiplikator, Akaike's Informationskriterium, Mallows’ Cp
Coordinate transformation, Hypothesis test, Affine transformation, Similarity transformation, Gauss-Markov model with constraints, Normalized Lagrange multiplier, Studentized Lagrange multiplier, Akaike information criterion, Mallows’ Cp
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2016-10-17
2014
Journal of Geodesy 88(2014)12, S. 1117-1130, DOI:10.1007/s00190-014-0747-3
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doc-type:article
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2021-03-29T10:47:48Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Auenrenaturierung durch den Biber (Castor fiber L.): GIS-basierte Ermittlung von Vorrangflächen an Gewässern 2. Ordnung im Landkreis Mittelsachsen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-211699
ger
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Notwendigkeit, Renaturierungsmaßnahmen für Auenbereiche der Gewässer 2. Ordnung durchzuführen, mit der Thematik der fortschreitenden Verbreitung des Bibers (Castor fiber L.) in einer kombinierten Herangehensweise bearbeitet. Ziel ist es ein Flächenkonzept zu erstellen, welches, als Teil des proaktiven Bibermanagements des Landkreises Mittelsachsen, auf geminderte Konfliktpotentiale in den ermittelten Vorrangflächen für Auenrenaturierung abzielt. Dabei sollen die Ansprüche von C. fiber an den potentiellen Lebensraum und seine aktiv landschaftsgestaltende Lebensweise ebenso berücksichtigt werden, wie anthropogene Nutzungsansprüche. Der Biber soll hierbei durch seine herausragenden Fähigkeiten als Renaturierer und Schlüsselart der Biodiversität gezielt auf diesen Flächen Raum für sein Wirken finden. Mittels einer eigens erstellten Methodik konnte die Flächenanalyse mit dem Programm Quantum GIS erfolgreich durchgeführt werden. Im Ergebnis werden 270 Vorrangflächen für Auenrenaturierung durch den Biber in Mittelsachsen präsentiert. Diese Flächen befinden sich verteilt im gesamten Untersuchungsgebiet und sind in nahezu jeder Gemeinde vorhanden. Eine anschließende Bewertung der Gebiete wurde bezüglich der Habitateignung für eine Besiedlung durch Castor fiber und der naturschutzfachlichen Biotopaufwertung der betroffenen Flächen vorgenommen. Sie stellt die Priorisierung für deren Umsetzung, beispielsweise im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen, Einbezug in Regionalplan der Landschaftsentwicklung oder Kompensations- und Ersatzmaßnahmen, dar.
This bachelor thesis focuses on neccesary renaturation measures in meadow areas of second grade rivers and the ongoing distribution of the european beaver (Castor fiber L.) in a combined way. The main objective is to establish an area-concept, which is serving as a part of the proactive beaver management in the administration district Mittelsachsen aiming to reduce the potential of conflicts on the demanded areas. On the one hand, requirements of C. fiber on his potential habitat has to be fulfilled and his activly landscaping way of life should be accepted in this regions. On the other hand human-caused beneficiary claims have to be considered with the same importance. Nevertheless the fundamental approach is to give the beaver the opportunitiy to use his outstandig abilities in serving as a renaturater and key-species for biodiversity in this areas of interest. The project is carried out with the program Quantum GIS by using a self-created method of area-analysis and -assessment. In this way 270 potential areas for meadow renaturation measures through the beaver could be succesfully analysed. Those can be found spread all over the area of interest in Mittelsachsen. The following area-assessment is based on the grade of habitat-suitability for the beaver and it’s potential for an enhancement in a conservational meaning. Consequently one can judge the demanded areas according to their priorisation for measures like inclusion in compensation and substitute measures, regional landscapeplans or other measures of natural conservation.
info:eu-repo/classification/ddc/333
ddc:333
Bibermanagement, Biber, Auenrenaturierung
beaver
Pönitz, Lisa
Walz, Ullrich
Heinrich, Ursula
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Landratsamt Mittelsachsen
2016-10-17
2016-08-29
2016-09-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:51Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Landschaftsstruktur und dem Vorkommen dreier Vogelarten: eine GIS-gestützte Überprüfung der Ansprüche der Feldlerche Alauda arvensis, des Neuntöters Lanius collurio und des Schwarzspechts Dryocopus martius an die Landschaft
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-211816
ger
In dieser Arbeit wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Habitatansprüche von drei Brutvogelarten, der Offenlandart Feldlerche (Alauda arvensis), der Heckenart Neuntöter (Lanius collurio) und der Waldart Schwarzspecht (Dryocopus martius), mit Landschaftsstrukturmaßen darstellen lassen, und ob sich Landschaftsstrukturmaße für die Habitatmodellierung eignen.
Basis für die Berechnung der Landschaftsstrukturmaße ist ein Flächenschema des IÖR-Monitors aus dem Jahr 2013, welches aus Daten des AFIS-ALKIS-ATKIS-Modells (AAA-Modells) aufgebaut wurde. Dieses Schema bietet redundanzfreie Flächennutzungsdaten für ganz Deutschland. Da es nur flächenhafte Elemente enthielt, wurde es um gepufferte linienhafte Elemente, genauer um Hecken, Baumreihen und Feldwege ergänzt. Die Artdaten stammen aus dem Monitoring häufiger Brutvögel (MhB), ebenfalls aus dem Jahr 2013. Die Berechnungen der Landschaftsstrukturmaße wurden mittels ArcGIS-Modellen durchgeführt.
Für die Feldlerche und den Schwarzspecht wurden die Landschaftsstrukturmaße Mean Shape Index (MSI), Mean Patch Size (MPS), Anteil geeigneter Habitate (Percentage of Landscape, PLand), Total Core Area (TCA), Fläche geeigneter Biotope ohne anthropogene Störeinflüsse (Fl_ungest) und die Kantendichte der Landschaft (Edge Density, ED) berechnet. Für den Neuntöter sind es MSI, MPS, PLand, Fl_ungest, die Kantendichte und die Fläche geeigneter Gehölzbiotope und Hecken.
Es wurde aufgezeigt, dass teilweise höchst signifikante lineare Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen der drei Arten und den Landschaftsstrukturmaßen existieren. Die damit erklärten Streuungen der Brutpaarzahlen sind allerdings relativ gering. Das Bestimmtheitsmaß B oder R² der Regressionsgeraden beträgt für die Feldlerche maximal 0,285 bei der Fläche ungestörter Habitate, für den Schwarzspecht maximal 0,332 bei dem Anteil geeigneter Habitate und beim Neuntöter lediglich 0,038, ebenfalls für die Fläche ungestörter Habitate. Der Grund hierfür ist, dass die Arten Ansprüche an die Habitate stellen, die sich nicht mit Landschaftsstrukturmaßen erklären lassen.
Die Modelle der multiplen linearen Regression sind ungeeignet, um Brutpaarzahlen der Arten vorherzusagen. Ohnehin war es nur für die Feldlerche möglich, ein solches Modell zu erstellen, das höhere Bestimmtheitsmaße aufweist als die einzelnen Landschaftsstrukturmaße. Deutlich bessere Ergebnisse wurden mit einem Modell erzielt, das die Eignung der Landschaft und ihrer Struktur als Habitat anhand einer Bewertungsmatrix beurteilt. Hier wurde bestimmt, wie hoch der Anteil besetzter Untersuchungsflächen an der Gesamtzahl von Untersuchungsflächen einer bestimmten Gesamtpunktzahl ist. Die Zusammenhänge zwischen Punktzahl und Anteil besetzter Flächen wurde mit teils nichtlinearen Regressionsfunktionen dargestellt. Der Anteil erklärter Abweichungen (R²) beträgt bei der Funktion der Feldlerche 97,1%, der des Schwarzspechts 88,5% und der des Neuntö-ters 49,3%.
info:eu-repo/classification/ddc/333
ddc:333
Habitatansprüche, Landschaftsstrukturmaße, Vögel, Feldlerche, Neuntöter, Schwarzspecht, Landschaftsstruktur, Landnutzung, Mean Shape Index, Mean Patch Size, Percentage of Landscape, Core Area, Kantendichte, Anthropogene Störungen
Habitat requirements, Landscape metrics, birds, skylark, red-backed-shrike, black woodpecker, Landscape structure, land use, mean shape index, mean patch size, percentage of landscape, core area, edge density, Anthropogenic disturbances
Müller, Thomas
Dziock, Frank
Walz, Ulrich
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2016-11-14
2015-08-25
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:49Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:500
openaire
Observation error model selection by information criteria vs. normality testing
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-211721
eng
To extract the best possible information from geodetic and geophysical observations, it is necessary to select a model of the observation errors, mostly the family of Gaussian normal distributions. However, there are alternatives, typically chosen in the framework of robust M-estimation. We give a synopsis of well-known and less well-known models for observation errors and propose to select a model based on information criteria. In this contribution we compare the Akaike information criterion (AIC) and the Anderson Darling (AD) test and apply them to the test problem of fitting a straight line. The comparison is facilitated by a Monte Carlo approach. It turns out that the model selection by AIC has some advantages over the AD test.
info:eu-repo/classification/ddc/500
ddc:500
Maximum-Likelihood-Schätzung, Robuste Schätzung, Gaußsche Normalverteilung, Laplace-Verteilung, Verallgemeinerte Normalverteilung, Kontaminierte Normalverteilung, Akaike's Informationskriterium, Anderson-Darling-Test, Monte-Carlo-Methode
maximum likelihood estimation, robust estimation, Gaussian normal distribution, Laplace distribution, generalized normal distribution, contaminated normal distribution, Akaike information criterion, Anderson Darling test, Monte Carlo method
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2016-10-17
2015
Studia Geophysica et Geodaetica 59(2015)4, S. 489-504, DOI: 10.1007/s11200-015-0725-0
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2021-03-29T10:47:52Z
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doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:690
openaire
Hotel Heinrich Heine: Vier-Sterne-Hotel in Schierke
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-213231
ger
Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In der ersten Analyse war eine Stadt zu wählen, die eine enge Bedeutung und Bezug zur Stadt Schierke hat, damit die touristische Infrastruktur analysiert werden kann. Das Ziel der zweiten Analyse bestand darin, ein Hotel zu finden, welches sich sehr gut in die bestehende Umgebung (entweder Alpen oder Bergort) einpasst. Außerdem wurde ein Hotel gesucht, welches sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Am Ende wurde der Grundgedanke und das Grundkonzept eines Passivhauses favorisiert. Vor Beginn des Entwurfs fand ein Workshop in Schierke statt, bei dem jede Gruppe Ideen für die Gestaltung eines Ortsentwicklungskonzepts (Masterplan) für die Stadt diskutierte und entwickelte. Aus dieser Idee heraus, ist es wichtig, das Hotelprofil und die Zielgruppe miteinander zu verbinden. Auf Grundlage der Analysen und des Masterplans für die Entwicklung der Stadt wurde ein Entwurf für das Hotel Heinrich Heine erarbeitet. Eckpunkte für die Entwicklung des Projekts waren ebenso die Analyse des Grundstücks, historische Aspekte des Hotels, die Funktionalität, Materialität, Fassade und Aspekte, wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
info:eu-repo/classification/ddc/690
ddc:690
Hotel, Schierke, Bestandsgebäude- Umbau, Neubau
Hotel, Schierke, Existing building, Reconstruction, New building
Boechat Teske, Luiza
Mensing-de-Jong, Angela
Maedebach, Mario
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2016-12-05
2013-06-14
2013-07-03
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:50Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:500
openaire
Ein automatisches Verfahren für geodätische Berechnungen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-211731
ger
Das in diesem Beitrag beschriebene automatische Verfahren findet bei klassischen geodätischen Berechnungsaufgaben ausgehend von gegebenen Startgrößen (z. B. Festpunktkoordinaten, Messwerte) Berechnungsmöglichkeiten für alle anderen relevanten Größen. Bei redundanten Startgrößen existiert meist eine Vielzahl unterschiedlicher Berechnungsmöglichkeiten, die alle gefunden und deren Ergebnisse berechnet werden. Wenn die Berechnung mehrdeutig ist, aber nur endlich viele Lösungen existieren, werden alle Lösungen gefunden und berechnet. Durch den Vergleich unterschiedlicher Berechnungsergebnisse besteht die Möglichkeit, grobe Fehler in den Startgrößen aufzudecken und ein robustes Endergebnis zu generieren. Das Verfahren arbeitet nicht stochastisch, setzt also kein stochastisches Modell der Messwerte voraus. Die Beschreibung wird mit Beispielen illustriert. Das Verfahren wurde als Webserver-Script realisiert und ist frei im Internet verfügbar.
This contribution describes an automatic method, which can be applied to classical geodetic computation problems. Starting from given input quantities (e. g. coordinates of known points, measurements) computation opportunties for all other relevant quantities are found. For redundant input quantities a multitude of different computation opportunties exists, which are all found automatically, and their results are computed. If the computation is non-unique, but only a finite number of solutions exist, then all solutions are found and computed. By comparison of the different computation results there is the opportunity to detect gross errors in the input quantities and to produce a robust final result. The method does not work stochastically, so no stochastic model of the observations is required. The description of the algorithm is illustrated with the help of examples. The method was implemented as a webserver script and is available for free in the internet.
info:eu-repo/classification/ddc/500
ddc:500
Klassische geodätische Berechnungen, grober Fehler
Conventional geodetic computations, gross error
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2016-10-17
2015
Allgemeine Vermessungsnachrichten (AVN) 122(2015)3, S. 102-115
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2021-03-29T10:47:52Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Prototypische Entwicklung eines mandantenfähigen dezentralen Austauschsystems für hochsensible Daten
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-216200
ger
Diese Arbeit behandelt die Entstehung eines Prototypen für die Übertragung von hochsensiblen Daten zwischen verschieden Firmen. Dabei geht Sie auf alle Schritte bei der Entwicklung ein von der Anforderungsanalyse über die Evaluierung einer passenden Technologie und die eigentliche Implementierung bis hin zum Test und der Administration.:1. Einleitung 1
2. Anforderungsanalyse 2
2.1. Ist-Analyse 2
2.2. Definition weiterer Anforderungen 3
2.3. Ergebnisse der Anforderungsanalyse 4
2.3.1. Begriffserklärungen 4
2.3.2. Ablauf 4
2.3.3. Anforderungen 6
3. Evaluierung verschiedener Technologien 8
3.1. E-Mail 8
3.2. SSL über TCP 8
3.3. SVN-Repository 9
3.4. Apache Camel 10
3.5. SIMON (RPC) 10
3.6. RESTful Webservice 11
3.7. OSGi 11
3.8. Apache Shiro 13
3.9. Bouncy Castle 14
3.10. Weitere Technologien 14
4. Implementierungsmöglichkeiten 15
4.1. Vorwort 15
4.2. Aufteilung der Anforderungen in Module für OSGi 16
4.3. Apache Camel 18
4.4. SIMON 19
4.5. RESTful-Webservice 20
4.6. SVN als Transporttechnik 21
4.7. Konfigurationen 22
4.7.1. Serverspezifische Konfiguration 22
4.7.2. Projektspezifische Konfiguration 23
4.8. Bestätigung durch einen Nutzer 23
4.9. Ver-/Entschlüsselung 23
4.10. Konverter 23
5. Implementation der Datenübertragung 25
5.1. Apache Camel 25
5.2. RESTful Webservice 25
5.2.1. Restlet-Ressourcen und iPOJO Abhängigkeitsverwaltung 25
5.2.2. Datenübertragung 26
5.3. SIMON 27
5.4. SVN 27
5.5. Entscheidung 28
6. Implementation mit Apache Camel 30
6.1. iPOJO Abhängigkeitsmanagement 30
6.2. Datenübertragung 32
6.3. Ein- und Ausgabe 33
6.3.1. Eingabe von Daten 33
6.3.2. Ausgabe von empfangenen Daten 33
6.4. Ver-/Entschlüsselung 34
6.5. Authentifikation 35
6.6. Bestätigung durch einen Nutzer 36
6.7. Konverter 37
6.8. Abfragemechanismus 38
6.8.1. Speichern von Nachrichten 39
6.8.2. Anfrage stellen 39
6.8.3. Antworten auf Anfragen 40
6.9. Konfiguration 40
6.9.1. Auslesen der Konfiguration 40
6.9.2. Validierung der Konfiguration 41
6.9.3. Verschlüsselung von sensiblen Informationen 41
6.10. Fehlerbehandlung 42
6.10.1. Datenübertragung 42
6.10.2. Authentifikation 42
6.10.3. Konfiguration 43
6.11. Lizenzen 43
6.11.1. Lizenzübersicht der eingesetzten Technologien 43
6.11.2. Lizenzerklärungen 44
7. Inbetriebnahme und Verwaltung 45
7.1. Inbetriebnahme des Servers 45
7.2. Verwaltung der OSGi Umgebung 45
7.2.1. System-Information 45
7.2.2. Bundle-Übersicht 45
7.2.3. iPOJO Komponenten-Übersicht 45
7.2.4. iPOJO Instanz-Ansicht 46
7.3. Aktualisierung einzelner Komponenten 46
7.4. Bekannte Fehler 46
7.4.1. Endlosschleife nach Verbindungsverlust zum E-Mail-Server 46
7.4.2. Update der Module Commons und Interfaces zeigt keine Wirkung 47
7.4.3. bcprov is no longer valid. 47
8. Test 48
8.1. Unit-Tests 48
8.2. Systemtest 50
9. Ergebnisse und Ausblick 51
Anhang 54
info:eu-repo/classification/ddc/005
ddc:005
Java, Apache Camel, OSGi
Java, Apache Camel, OSGi
Stockhaus, Christian
Hauptmann, Anna Sabine
Adler, Jana
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2017-03-01
2016-10-28
2016-12-14
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:55Z
qucosa:htw
doc-type:conferenceObject
open_access
openaire
Proceedings of the 20th Bilateral Student Workshop CTU Prague: Dresden (Germany) 2016
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-227241
eng
This technical report publishes the proceedings of the 20th Prague Workshop, which was held from 25th to 26th November 2016 The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability.
The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.
info:eu-repo/classification/ddc/003
ddc:003
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
Böhme, Hans-Joachim
Hellbach, Sven
Míkovec, Zdeněk
Slavík, Pavel
Wacker, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2017-07-21
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2021-03-29T10:47:53Z
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doc-type:Text
open_access
openaire
Multiple Outlier Detection: Hypothesis Tests versus Model Selection by Information Criteria
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-225770
eng
The detection of multiple outliers can be interpreted as a model selection problem. Models that can be selected are the null model, which indicates an outlier free set of observations, or a class of alternative models, which contain a set of additional bias parameters. A common way to select the right model is by using a statistical hypothesis test. In geodesy data snooping is most popular. Another approach arises from information theory. Here, the Akaike information criterion (AIC) is used to select an appropriate model for a given set of observations. The AIC is based on the Kullback-Leibler divergence, which describes the discrepancy between the model candidates. Both approaches are discussed and applied to test problems: the fitting of a straight line and a geodetic network. Some relationships between data snooping and information criteria are discussed. When compared, it turns out that the information criteria approach is more simple and elegant. Along with AIC there are many alternative information criteria for selecting different outliers, and it is not clear which one is optimal.
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Methode der Kleinsten Quadrate, Ausreißererkennung, Hypothesentest, Informationskriterium, Akaike Informationskriterium (AIC), Modellselektion
Least squares adjustment, Outlier detection, Hypothesis test, Information criterion, Akaike information criterion (AIC), Data snooping, Model selection
Lehmann, Rüdiger
Lösler, Michael
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2017-06-14
2016
Journal of Surveying Engineering, Volume 142, Issue 4 (2016)
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doc-type:article
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:54Z
qucosa:htw
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open_access
openaire
Proceedings of the 19th Bilateral Student Workshop CTU Prague: Dresden (Germany) 2015
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-227236
eng
This technical report publishes the proceedings of the 19th Prague Workshop, which was held from 27th to 28. November 2015. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability.
The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.
info:eu-repo/classification/ddc/003
ddc:003
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
Böhme, Hans-Joachim
Hellbach, Sven
Míkovec, Zdeněk
Slavík, Pavel
Wacker, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2017-07-21
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info:eu-repo/semantics/conferenceObject
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2021-03-29T10:47:56Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
openaire
Entwicklung und Abstimmung eines Momentenmodells für eine Otto-DI-Motorsteuerung
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-231466
ger
Die Zulieferindustrie im Automobilbereich sieht sich heutzutage hochkomplexen Systemen bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren gegenüber. Applikationssteuergeräte mit passendem Datenstand werden selten von Fahrzeugherstellern an Dritte für die Entwicklung am Verbrennungsmotor bereitgestellt. Eine Alternative bieten Prototypensteuergeräte mit individuellen Softwarepaketen, die in ihrer Funktionalität auf die Bedürfnisse der Entwicklungsingenieure zugeschnitten sind. Die FlexECU von ETAS ist ein gutes Beispiel für solch ein offenes, kostengünstiges und seriennahes Prototypensteuergerät.
Hauptbestandteil dieser Arbeit ist die Entwicklung und Integration eines Momentemodells
in eine vorhandene Motorsteuerungssoftware sowie die Applikation dieses Modells am
Motorprüfstand. Die Motivation für die Erweiterung der jetzigen Motorsteuerungssoftware um das Momentemodell ist, den Entwicklungsingenieuren ein möglichst seriennahes Steuergeräteumfeld bei der Erarbeitung innovativer verbrauchs- und schadstoffoptimierter Konzepte für den Verbrennungsmotor bereitzustellen.
Bei der Evaluation wird gezeigt, dass die Integration und die Funktion des Momentenmodells grundsätzlich gelungen ist. Diese Arbeit bildet den Grundstein für eine umfangreiche Entwicklung, die noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, bis eine voll umfängliche abgesicherte Software geschaffen ist.:Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I
Verzeichnis der Formelzeichen und Symbole . . . . . . . . . . . . . . . II
Variablenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .VIII
1. Einleitung 1
1.1. Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
2. Stand der Technik 4
2.1. Steuerung und Regelung von Ottomotoren . . . . . . . . . . . . 4
2.2. Architektur Motorsteuerungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.3. Das Momentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
3. Theoretische Grundlagen 15
3.1. Innermotorische Drehmomentenerzeugung . . . . . . . . . . .15
3.2. Eingriffsmöglichkeiten und deren Geschwindigkeit . . . . . .18
4. Modellierung des Momentenmodells 20
4.1. Entwicklungsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
4.2. Modellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
5. Versuch 34
5.1. Versuchsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.2. Versuchsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
5.2.1. ETAS FlexECU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.2.2. Simulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.2.3. Versuchsmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5.2.4. Motorprüfstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.3. Applikationssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
5.3.1. ETAS INCA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.3.2. ETAS MDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.3.3. ETAS ASCMO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
6. Vorstellung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
6.1. Ergebnisse der Applikation des Momentemodells . . . . . . 45
6.2. Evaluierung der Drehmomentumsetzung des
Momentenmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
6.3. Evaluierung der Untersysteme des Momentenmodells . . 62
7. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Literatur- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Eidesstattliche Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Anlagenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Nowadays, the automotive supplier industry is confronted with highly complex systems for the development of internal combustion engines. Vehicle manufacturers very rarely provide third party developers with their engine control units with calibration access and matching description and data files for internal combustion engines. An alternative are prototype control units with individual software packages, which in their functionality are adapted to the needs of development engineers. One example for such an open, cost-effective and field-proven control system development platform is FlexECU from ETAS.
The essential part of this thesis is the development and integration of a torque-based system structure for an existing engine management system and the calibration of this model on an engine test bench. The motivation for this improvement is to provide development engineers with a control unit environment as close to serial as possible for the development of consumption- and emission-optimized concepts for internal combustion engines.
The evaluation shows that integration as well as functionality of the torque-based system structure has generally been achieved. This thesis lays the foundations for an extensive development of this system – although the creation of a fully verified and validated software will still take some time.:Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I
Verzeichnis der Formelzeichen und Symbole . . . . . . . . . . . . . . . II
Variablenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .V
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .VIII
1. Einleitung 1
1.1. Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
2. Stand der Technik 4
2.1. Steuerung und Regelung von Ottomotoren . . . . . . . . . . . . 4
2.2. Architektur Motorsteuerungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.3. Das Momentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
3. Theoretische Grundlagen 15
3.1. Innermotorische Drehmomentenerzeugung . . . . . . . . . . .15
3.2. Eingriffsmöglichkeiten und deren Geschwindigkeit . . . . . .18
4. Modellierung des Momentenmodells 20
4.1. Entwicklungsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
4.2. Modellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
5. Versuch 34
5.1. Versuchsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.2. Versuchsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
5.2.1. ETAS FlexECU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.2.2. Simulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.2.3. Versuchsmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5.2.4. Motorprüfstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
5.3. Applikationssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
5.3.1. ETAS INCA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
5.3.2. ETAS MDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5.3.3. ETAS ASCMO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
6. Vorstellung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
6.1. Ergebnisse der Applikation des Momentemodells . . . . . . 45
6.2. Evaluierung der Drehmomentumsetzung des
Momentenmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
6.3. Evaluierung der Untersysteme des Momentenmodells . . 62
7. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Literatur- und Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Eidesstattliche Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Anlagenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
4129315-0; 4062661-1; 7578671-0
Momentenmodell, Motorsteuerung, Verbrennungsmotor, Prototypensteuergerät, Momentenstruktur, ECU, Motorsteuergerät, drehmomentbasiert
Engine Control Unit, torque-based Engine Management System, torque and A/F management, torque-based system architecture
Pietzsch, Albrecht
Zikoridse, Gennadi
Pfeiffer, Peter
Ackermann, Knut
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2018-01-25
2017-11-30
2017-12-18
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:58Z
qucosa:htw
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open_access
openaire
Proceedings of the 21th Bilateral Student Workshop CTU Prague: Dresden (Germany) 2017
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-235511
eng
qucosa:36112
This technical report publishes the proceedings of the 21th Prague Workshop, which was held from 25th to 26th December 2017. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability.
The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.
info:eu-repo/classification/ddc/003
ddc:003
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
Böhme, Hans-Joachim
Hellbach, Sven
Míkovec, Zdeněk
Slavík, Pavel
Wacker, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2018-05-28
2018
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2021-03-29T10:47:57Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:580
openaire
N-Nachlieferungspotenzial an zwei Pfirsichstandorten
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-233210
ger
Ein wichtiger Aspekt bei der Kultur von Pfirsichen (Prunus persica) ist die optimale, bedarfsgerechte N-Versorgung. Durch diese werden Höhe und Qualität der Erträge sowie die Gesundheit der Pflanzen beeinflusst, aber auch unerwünschte Effekte auf die Umwelt vermieden. Ziel der Arbeit waren daher Empfehlungen zur zukünftigen Handhabung der N-Versorgung an zwei Beispielstandorten und zur praktikabelsten Kulturweise. Es wurden Nmin-Bestimmungen, Inkubationsversuche und Thermogravimetrische Bodenanalysen durchgeführt, um die N-Nachlieferung aus der organischen Bodensubstanz an den Standorten zu beschreiben. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Überversorgung der Kultur im Hausgarten auf - die Pfirsiche auf der untersuchten Obstwiese sind hingegen optimal mit N versorgt. Empfohlen wird deshalb eine Reduzierung der organischen Düngung im Hausgarten, verbunden mit einem Verzicht auf frisches organisches Schnittmaterial als Dünger. Bei der Pfirsichkultur auf der Obstwiese ist die Einführung von Mulchmaßnahmen überlegenswert. Der Standort mit begrünter Bodenoberfläche ist gegenüber dem Hausgarten mit offener Bodenoberfläche vorzuziehen, da die N-Nachlieferung bei einer Begrünung einfacher handhabbar ist und weniger Risiken hinsichtlich einer N-Überversorgung vorhanden sind.
An important aspect in the cultivation of peaches (Prunus persica) is the optimal, demand-oriented N-supply. This influences the amount and quality of yields and the health of the plants, but also prevents undesirable effects on the environment. The aim of the work was therefore to make recommendations for future use of the N-supply at two sample locations and for the most practicable cultivation method. Nmin determinations, incubation experiments and thermogravimetric soil analyses were carried out to describe the N-supply from the organic soil substance at the sites. The results show a clear oversupply of the crop in the house garden - the peaches on the investigated fruit meadow, on the other hand, are optimally supplied with N. Therefore, it is recommended to reduce the amount of organic fertiliser in the garden, combined with the elimination of fresh organic cuttings as fertiliser. In peach cultivation on the fruit meadow, the introduction of mulching methods is worth considering. The location with a planted ground surface is preferable to the garden with an open ground surface, as the N-supply is easier to handle if greenery is present and there are fewer risks with regard to an N-oversupply.
info:eu-repo/classification/ddc/580
ddc:580
N-Nachlieferung, N-Versorgung, Pfirsich, Düngung, organische Bodensubstanz
N-reproduction, N-supply, peach, fertilization, organic soil matter
Birth, Volker
Siewert, Christian
Siegl, Ankea
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2018-02-27
2015-07-23
2015-07-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:59Z
qucosa:htw
doc-type:Other
doc-type:Text
open_access
openaire
IN DUBIO PRO GEO – Eine universelle geodätische Cloud Computing Software – Stand 2018
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-236614
ger
IN DUBIO PRO GEO ist eine geodätische Cloud-Computing-Software. Sie bietet Werkzeuge für Geodätische Berechnungen und Ausgleichungen. Dieser Beitrag zeigt an einem Beispielprojekt die Herangehensweise und die Möglichkeiten dieser Software.
IN DUBIO PRO GEO is a geodetic cloud computing software.
It offers tools for geodetic computations and adjustments.
This contribution shows by means of an exemplary project the approach and the possibilities of this software.
info:eu-repo/classification/ddc/526.1
ddc:526.1
Geodätische Software, Geodätische Berechnungen
geodetic software, geodetic computations
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2018-06-08
2018
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doc-type:Other
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doc-type:Text
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2021-03-29T10:47:57Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:670
openaire
Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik:
Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender Evaluation: Assistenzsysteme in der intelligenten, digitalisierten Fabrik: Erstellung einer Marktübersicht mit anschließender Evaluation
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa-235182
ger
Das weite Feld der Digitalisierung findet in Deutschland unter dem Begriff "Industrie 4.0" erste Anwendungen in der Arbeitswelt. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht industrielle Assistenzsysteme. Diese können in ganz unterschiedler Art und Weise dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Unterstützung bei der Verrichtung von Arbeitsaufgaben ist das Ziel. Dabei können die Systeme als tragbare Kleinstcomputer am Körper eingesetzt werden, oder als umfassendes Verarbeitungssystem von Produktionsdaten im Unternehmen implementiert werden. Betrachtet werden zwei prägnante Beispiele aus diesem Bereich der Assistenz für den Mitarbeiter im produzierenden Unternehmen. Eine ständig wachsende Menge von Assistenzsystemen am Markt lässt sich bislang nur anhand von Werbung und Produktvorstellungen charakterisieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Beispielsysteme nach Gesichtspunkten der Arbeitswissenschaft zu untersuchen. Tauglichkeit für das Tagesgeschäft, ergonomische und mitarbeiterfreundliche Bedienung werden betrachtet. In den theoretischen Grundlagen wird ein allgemeines Verständnis der Begriffe aus dem Bereich der Digitalisierung aufgebaut. Weiterhin wird ein Überblick über die verwendeten Beispielsysteme ausgehend von deren Produktvorstellungen gegeben. Diese Systeme werden mit qualitativen Forschungsmethoden durch einen Experten der Branche evaluiert. Kernaussagen aus verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Ergonomie und Einsetzbarkeit werden abgeleitet.
The broad field of digitalisation finds its first applications in the German working environment under the term "Industry 4.0". This bachelor thesis examines industrial assistance systems that can be made available to employees in many different ways, with the goal to support the performance of work tasks. The systems can be used as portable microcomputers on the body or implemented as a comprehensive processing system for company production data. The thesis examines two concise examples from this area of employee assistance in manufacturing companies. To date, a constantly growing number of assistance systems on the market can only be characterised by advertising and product concepts. The aim of this thesis is to analyize the two example systems from an ergonomics point of view as well as suitability for day-to-day business and employee-friendly operations. In the theoretical basics, a general understanding of terms from the field of digitalisation is developed. Furthermore, an overview of the example systems utilized is provided based on their product presentations. These systems are evaluated by an industry expert using qualitative research method to determine core statements from various areas, such as ergonomics and usability.
info:eu-repo/classification/ddc/670
ddc:670
Assistenzsysteme, Industrie 4.0, Digitale Fabrik, Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Experte, Experteninterview, Wearables, Systeme, Digitalisierung, Internet of Things
Assistance Systems, Work Assistance, Internet-of-Things, Internet of Things, Digitized Factory, Labour Science, Ergonomics, Human Factors and Resources, Wearables, Digitization, Industry 4.0, Industrial Engineering
Gerhardt, Tom
von der Weth, Rüdiger
Haubold, Anne-Katrin
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2018-05-30
2017-03-10
2017-03-29
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
info:eu-repo/semantics/bachelorThesis
doc-type:Text
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2021-01-22T08:38:05Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
On the statistical power of Baarda’s outlier test and some alternative
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-317566
eng
10.1515/jogs-2017-0008
2081-9943
Baarda’s outlier test is one of the best established
theories in geodetic practice. The optimal test statistic of
the local model test for a single outlier is known as the normalized
residual. Also other model disturbances can be
detected and identified with this test. It enjoys the property
of being a uniformly most powerful invariant (UMPI) test,
but is not a uniformly most powerful (UMP) test. In this
contribution we will prove that in the class of test statistics
following a common central or non-central chi2 distribution,
Baarda’s solution is also uniformly most powerful,
i.e. UMPchi2 for short. It turns out that UMPchi2 is identical to
UMPI, such that this proof can be seen as another proof of
the UMPI property of the test. We demonstrate by an example
that by means of the Monte Carlo method it is even
possible to construct test statistics, which are regionally
more powerful than Baarda’s solution. They follow a socalled
generalized chi2 distribution. Due to high computational
costs we do not yet propose this as a ”new outlier
detection method”, but only as a proof that it is in principle
possible to outperform the statistical power of Baarda’s
test.
Der Ausreißertest nach Baarda ist eine der am besten etablierten Theorien in der geodätischen Praxis.
Die optimale Teststatistik des lokalen Modelltests für einen einzelnen Ausreißer wird als normierte Verbesserung bezeichnet.
Auch andere Modellabweichungen können mit diesem Test aufgedeckt und identifiziert werden.
Er hat die Eigenschaft, der gleichmäßig stärkste invariante (uniformly most powerful invariant, UMPI) Test zu sein,
aber er ist kein gleichmäßig stärkster (uniformly most powerful, UMP) Test.
In diesem Beitrag werden wir beweisen, dass in der Klasse der Teststatistiken mit einer gewöhnlichen zentralen oder
nichtzentralen chi2 Verteilung die Baardaschen Lösung auch gleichmäßig stärkster Test ist, abgekürzt UMPchi2.
Es stellt sich heraus, dass UMPchi2 gleichwertig mit UMPI ist, so dass dieser Beweis als ein weiterer Beweis der UMPI-Eigenschaft des Testes angesehen werden kann.
Wir zeigen an einem Beispiel, dass es mittels der Monte Carlo Methode sogar möglich ist, Teststatistiken zu konstruieren, die regional stärker ist, als die Baardasche Lösung.
Diese weisen eine sogenannte verallgemeinerte chi2 Verteilung auf.
Wegen der hohen Rechenkosten schlagen wir das noch nicht als neue Ausreißererkennungsmethode vor,
sondern nur als Beweis, dass es im Prinzip möglich ist, die Teststärke des Ausreißertests nach Baarda zu übertreffen.
generalized chi2 test, Monte Carlo method, outlier test, uniformly most powerful test
verallgemeinerter chi2 Test, Monte Carlo Methode, Ausreißertest, gleichmäßig stärkster Test
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Lehmann, Rüdiger
Voß-Böhme, Anja
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2017
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2018-09-19
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doc-type:article
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oai:qucosa:de:qucosa:31824
2020-11-26T08:08:26Z
qucosa:htw
doc-type:lecture
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Ebene Geodätische Berechnungen: Internes Manuskript
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-318247
ger
Dieses Manuskript entstand aus Vorlesungen über Geodätische Berechnungen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Da diese Lehrveranstaltung im ersten oder zweiten Semester stattfindet, werden noch keine Methoden der höheren Mathematik benutzt. Das Themenspektrum beschränkt sich deshalb weitgehend auf elementare Berechnungen in der Ebene.:0 Vorwort
1 Ebene Trigonometrie
1.1 Winkelfunktionen
1.2 Berechnung schiefwinkliger ebener Dreiecke
1.3 Berechnung schiefwinkliger ebener Vierecke
2 Ebene Koordinatenrechnung
2.1 Kartesische und Polarkoordinaten
2.2 Erste Geodätische Grundaufgabe
2.3 Zweite Geodätische Grundaufgabe
3 Flächenberechnung und Flächenteilung
3.1 Flächenberechnung aus Maßzahlen.
3.2 Flächenberechnung aus Koordinaten
3.3 Absteckung und Teilung gegebener Dreiecksflächen
3.4 Absteckung und Teilung gegebener Vierecksflächen
4 Kreis und Ellipse
4.1 Kreisbogen und Kreissegment
4.2 Näherungsformeln für flache Kreisbögen
4.3 Sehnen-Tangenten-Verfahren
4.4 Grundlegendes über Ellipsen
4.5 Abplattung und Exzentrizitäten
4.6 Die Meridianellipse der Erde
4.7 Flächeninhalt und Bogenlängen
5 Ebene Einschneideverfahren
5.1 Bogenschnitt
5.2 Vorwärtsschnitt
5.3 Anwendung: Geradenschnitt
5.4 Anwendung: Kreis durch drei Punkte
5.5 Schnitt Gerade ⎼ Kreis oder Strahl ⎼ Kreis
5.6 Rückwärtsschnitt
5.7 Anwendung: Rechteck durch fünf Punkte
6 Ebene Koordinatentransformationen
6.1 Elementare Transformationsschritte
6.2 Rotation und Translation.
6.3 Rotation, Skalierung und Translation
6.4 Ähnlichkeitstransformation mit zwei identischen Punkten
6.5 Anwendung: Hansensche Aufgabe
6.6 Anwendung: Kleinpunktberechnung
6.7 Anwendung: Rechteck durch fünf Punkte
6.8 Ebene Helmert-Transformation
6.9 Bestimmung der Parameter bei Rotation und Translation
6.10 Ebene Affintransformation
7 Lösungen
This manuscript evolved from lectures on Geodetic Computations at the University of Applied Sciences Dresden (Germany).
Since this lecture is given in the first or second semester, no advanced mathematical methods are used.
The range of topics is limited to elementary computations in the plane.:0 Vorwort
1 Ebene Trigonometrie
1.1 Winkelfunktionen
1.2 Berechnung schiefwinkliger ebener Dreiecke
1.3 Berechnung schiefwinkliger ebener Vierecke
2 Ebene Koordinatenrechnung
2.1 Kartesische und Polarkoordinaten
2.2 Erste Geodätische Grundaufgabe
2.3 Zweite Geodätische Grundaufgabe
3 Flächenberechnung und Flächenteilung
3.1 Flächenberechnung aus Maßzahlen.
3.2 Flächenberechnung aus Koordinaten
3.3 Absteckung und Teilung gegebener Dreiecksflächen
3.4 Absteckung und Teilung gegebener Vierecksflächen
4 Kreis und Ellipse
4.1 Kreisbogen und Kreissegment
4.2 Näherungsformeln für flache Kreisbögen
4.3 Sehnen-Tangenten-Verfahren
4.4 Grundlegendes über Ellipsen
4.5 Abplattung und Exzentrizitäten
4.6 Die Meridianellipse der Erde
4.7 Flächeninhalt und Bogenlängen
5 Ebene Einschneideverfahren
5.1 Bogenschnitt
5.2 Vorwärtsschnitt
5.3 Anwendung: Geradenschnitt
5.4 Anwendung: Kreis durch drei Punkte
5.5 Schnitt Gerade ⎼ Kreis oder Strahl ⎼ Kreis
5.6 Rückwärtsschnitt
5.7 Anwendung: Rechteck durch fünf Punkte
6 Ebene Koordinatentransformationen
6.1 Elementare Transformationsschritte
6.2 Rotation und Translation.
6.3 Rotation, Skalierung und Translation
6.4 Ähnlichkeitstransformation mit zwei identischen Punkten
6.5 Anwendung: Hansensche Aufgabe
6.6 Anwendung: Kleinpunktberechnung
6.7 Anwendung: Rechteck durch fünf Punkte
6.8 Ebene Helmert-Transformation
6.9 Bestimmung der Parameter bei Rotation und Translation
6.10 Ebene Affintransformation
7 Lösungen
Ebene Trigonometrie, Flächenberechnung, Flächenteilung, Kreis, Ellipse, Ebene Einschneideverfahren, Ebene Koordinatentransformationen
planar trigonometry, area computations, circle, ellipse, planar resection methods, planar intersection methods, planar coordinate transformations
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2018
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2018-09-28
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doc-type:lecture
info:eu-repo/semantics/lecture
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A31824
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A31824/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:31843
2021-01-22T10:00:29Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:acceptedVersion
openaire
A universal and robust computation procedure for geometric observations
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-318430
eng
10.1080/00396265.2017.1279844
1752-2706
This contribution describes an automatic and robust method, which can be applied to all classical geodetic computation problems. Starting from given input quantities (e.g. coordinates of known points, observations) computation opportunities for all other relevant quantities are found. For redundant input quantities there exists a multitude of different computation opportunities from different minimal subsets of input quantities, which are all found automatically, and their results are computed and compared. If the computation is non-unique, but only a finite number of solutions exist, then all solutions are found and computed. By comparison of the different computation results we may detect outliers in the input quantities and produce a robust final result. The method does not work stochastically, such that no stochastic model of the observations is required. The description of the algorithm is illustrated for a practical case. It is implemented on a webserver and is available for free via internet.
Der Beitrag beschreibt ein automatisches und robustes Verfahren, welches auf alle klassischen geodätischen Berechnungsprobleme angewendet werden kann.
Ausgehend von vorgelegten Eingabegrößen (z.B. Koordinaten bekannter Punkte, Beobachtungen) werden Berechnungsmöglichkeiten für alle anderen relevanten Größen gefunden.
Bei redundanten Eingabegrößen existiert eine Vielzahl von verschiedenen Berechnungsmöglichkeiten aus verschiedenen minimalen Untermengen von Eingabegrößen,
die alle automatisch gefunden und deren Ergebnisse berechnet und verglichen werden.
Wenn die Berechnung nicht eindeutig ist, aber nur eine endliche Anzahl von Lösungen existiert, dann werden alle Lösungen gefunden und berechnet.
Durch den Vergleich verschiedener Berechnungsergebnisse können Ausreißer in den Eingabegrößen aufgedeckt werden und ein robustes Endergebnis wird erhalten.
Das Verfahren arbeitet nicht stochastisch, so dass kein stochastisches Modell der Beobachtungen erforderlich ist.
Die Beschreibung des Algorithmus wird an einem praktischen Fall illustriert.
Er ist auf einem Webserver installiert und über das Internet frei verfügbar.
geodetic computations, geodetic networks, outlier detection
geodätische Berechnungen, geodätische Netze, Ausreißererkennung
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Lehmann, Rüdiger
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2017
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2018-10-01
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doc-type:article
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doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:32307
2021-01-22T10:00:29Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:acceptedVersion
openaire
Diffuse interface models of locally inextensible vesicles in a viscous fluid
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-323079
eng
https://doi.org/10.1016/j.jcp.2014.08.016
10.1016/j.jcp.2014.08.016
We present a new diffuse interface model for the dynamics of inextensible vesicles in a viscous fluid with inertial forces. A new feature of this work is the implementation of the local inextensibility condition in the diffuse interface context. Local inextensibility is enforced by using a local Lagrange multiplier, which provides the necessary tension force at the interface. We introduce a new equation for the local Lagrange multiplier whose solution essentially provides a harmonic extension of the multiplier off the interface while maintaining the local inextensibility constraint near the interface. We also develop a local relaxation scheme that dynamically corrects local stretching/compression errors thereby preventing their accumulation. Asymptotic analysis is presented that shows that our new system converges to a relaxed version of the inextensible sharp interface model. This is also verified numerically. To solve the equations, we use an adaptive finite element method with implicit coupling between the Navier-Stokes and the diffuse interface inextensibility equations. Numerical simulations of a single vesicle in a shear flow at different Reynolds numbers demonstrate that errors in enforcing local inextensibility may accumulate and lead to large differences in the dynamics in the tumbling regime and smaller differences in the inclination angle of vesicles in the tank-treading regime. The local relaxation algorithm is shown to prevent the accumulation of stretching and compression errors very effectively. Simulations of two vesicles in an extensional flow show that local inextensibility plays an important role when vesicles are in close proximity by inhibiting fluid drainage in the near contact region.
Membrane, Tank-treading, Tumbling, Navier-Stokes flow, Helfrich energy, Phase-field model, Local relaxation, Adaptive finite element method
info:eu-repo/classification/ddc/DDC 572
ddc:DDC 572
Aland, Sebastian
Egerer, Sabine
Lowengrub, John
Voigt, Axel
Elsevier
2014
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2018-12-03
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:33802
2020-11-26T08:06:40Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
status-type:acceptedVersion
openaire
Konzeption und Herstellung von Systemdemonstratoren für miniaturisierte Im-Ohr-Lautsprecher mit drahtlosen Kommunikationsschnittstellen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-338028
ger
Die Diplomarbeit mit dem Thema: 'Konzeption und Herstellung von Systemdemonstratoren für miniaturisierte Im-Ohr-Lautsprecher mit drahtlosen Kommunikationsschnittstellen' konzentriert sich auf die Auslegung einer Schaltung eines neuartigen Lautsprechers, welche auf dem Prinzip der NED-Aktoren ('Nanoskaliger elektrostatischer Antrieb') arbeiten. Des Weiteren werden Gehäuse für die Im-Ohr-Anwendung als auch die Freifeldanwendung entwickelt.:Symbolverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Im-Ohr-Lautsprecher
2.2 Drahtlose Kommunikation
2.3 Kommerzielle Piezotreiber
3 Anforderungen an den Systemdemonstrator
4 Chipaufnahme
4.1 Anforderung
4.2 Konzeption und Umsetzung
5 Drahtlose Kommunikation
5.1 Anforderung
5.2 Konzept
5.3 Umsetzung
6 Verstärker
6.1 Anforderung
6.2 Konzeption und Umsetzung
6.2.1 Validierung des DRV2700
6.2.2 Thermisches Management der Verstärkerschaltung
6.3 Modellierung des Gehäuses für die Elektronik
7 Im-Ohr-Demonstrator
7.1 Anforderung
7.2 Konzeption und Umsetzung
8 Horn-Demonstrator
8.1 Anforderung
8.2 Konzeption und Umsetzung
9 Ergebnisse
9.1 Chipaufnahme
9.2 Verstärker
9.3 Gehäuse für Elektronik
9.4 Im-Ohr-Lautsprecher
9.5 Akustisches Horn
10 Realisierung mittels Entwicklungsplatine
11 Diskussion und Ausblick
12 Zusammenfassung
Literatur
Selbstständigkeitserklärung
Anhang
Fraunhofer, IPMS, Silizium, Elektrokonstruktion, Gerätekonstruktion, Lautsprecher, NED, nanoskopig elektrostatischer Antrieb
Fraunhofer, IPMS, silicon, electromechanical construction, loudspeaker, NED, nanoscopic electrostatic drive
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Horky, Steve
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2018-09-29
2018-10-11
2018
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2019-04-18
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A33802/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:34049
2020-11-26T08:05:59Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Der Einfluss von Bodenschutzkalkungen auf die Lumbricidenfauna in sächsischen Fichtenforsten
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-340490
ger
Zur Untersuchung des Einflusses der Bodenschutzkalkung gegen die flächendeckende Bodenversauerung im sächsischen Mittelgebirge wurde die Regenwurmfauna an acht Punkten der Bodenzustanderhebung (BZE-Punkte) im Erzgebirge und im Vogtland erfasst. Die Untersuchungspunkte sind durch Fichtenforste auf vier verschiedenen Lokalbodenformen charakterisiert, jeweils nicht gekalkt und gekalkt. Die verwendeten chemischen Daten stammen aus der Bodenzustandserhebung. Die Erfassung der Lumbriciden erfolgte mittels Elektroaustreibung und anschließender Handauslese, die Tiere wurden lebend und mit Darminhalt gewogen. Daraus wurden die Populationsparameter Individuendichte und Biomasse pro Quadratmeter ermittelt und mit dem U-Test nach Wilcoxon, Mann und Whitney auf signifikante Unterschiede geprüft. Bei Betrachtung der Daten der BZE fallen auf den gekalkten Flächen im Vergleich zu den nicht gekalkten Flächen der angehobene pH-Wert, die gesteigerte effektive Austauschkapazität (AKe) und die erhöhte Basensättigung (BS) im organischen Auflagehorizont sowohl in der Streu und in der fermentierten organischen Auflage (L + Of) als auch in der humifizierten organischen Auflage (Oh) auf. [...] Das C/N-Verhältnis weist in keinem der Horizonte einen offensichtlichen Zusammenhang zur Kalkung auf. Auf den gekalkten Flächen wurde sowohl eine höhere Individuendichte als auch eine höhere Biomasse der Lumbriciden festgestellt. Die Unterschiede sind zu verschiedenen Niveaus signifikant. Zwischen den Populationparametern und pH-Wert, AKe und Basensättigung besteht kein linearer Zusammenhang, bei erhöhten Werten dieser Bodenchemie-Komponenten wurden jedoch höhere Individuendichten und Biomassen festgestellt. Zum C/N-Verhältnis konnte keine Beziehung festgestellt werden. Auf den gekalkten Flächen wurden auch mehr Arten als auf den nicht gekalkten gezählt. [...] Es ist zu überlegen, inwieweit sich (Wieder-)Ansiedelungsmaßnahmen entsprechender Arten durchführen ließen.:1 Einleitung und Zielstellung ...........................................................................6
2 Grundlagen und Methodik ...........................................................................9
2.1 Naturraum ................................................................................................9
2.2 Regenwurmbiologie ................................................................................13
2.3 Methodik .................................................................................................18
2.4 Statistik ...................................................................................................21
3 Ergebnisse .................................................................................................23
3.1 Chemische Daten der Bodenzustandserhebung ....................................23
3.2 Individuendichte und Biomasse ..............................................................28
3.3 Zusammenhänge zur Bodenchemie .......................................................32
3.4 Artenfunde .............................................................................................42
4 Diskussion ..................................................................................................43
4.1 Kritik an der Methodik und der statistischen Auswertung .......................43
4.2 Ergebnisbewertung ................................................................................45
5 Zusammenfassung und Fazit ......................................................................49
6 Abstract .......................................................................................................51
7 Literaturverzeichnis .....................................................................................52
Anhang ...........................................................................................................62
Since the end of the last century, liming is a common melioration measure in German forest and wood management against the acidity of soils, especially in the uplands like the Ore Mountains (Erzgebirge) in Saxony. To record changes in ecosystems, there are different monitoring programms, for example the 'Bodenzustandserhebung (BZE)'. But also a biological component for detecting effects of liming on flora and fauna is needed. Earthworms are a very important group of the soil fauna. Therefore, this study was aimed at this family to track their reaction to liming in spruce forests in the Saxon Ore Mountains. The expectation of a positive reaction could be significantly approved on the basis of four paired habitats, each couple with a not limed and a limed counter-part. Four species of earthworms were recorded. Three of them are epigeic forms, one is an endogeic type. Important factors for their abundance and biomass are pH, exchange capacity of cations and saturation of bases. A linear correlation was not detected. In this study, the ratio of carbon and nitrogen in soils showed a link neither to lime nor to earthworms abundance or biomass. As a result, liming is a reasonable measure to reactivate the biological components in acid affected soils, but it is also needed to cultivate a more various forest ecosystem.:1 Einleitung und Zielstellung ...........................................................................6
2 Grundlagen und Methodik ...........................................................................9
2.1 Naturraum ................................................................................................9
2.2 Regenwurmbiologie ................................................................................13
2.3 Methodik .................................................................................................18
2.4 Statistik ...................................................................................................21
3 Ergebnisse .................................................................................................23
3.1 Chemische Daten der Bodenzustandserhebung ....................................23
3.2 Individuendichte und Biomasse ..............................................................28
3.3 Zusammenhänge zur Bodenchemie .......................................................32
3.4 Artenfunde .............................................................................................42
4 Diskussion ..................................................................................................43
4.1 Kritik an der Methodik und der statistischen Auswertung .......................43
4.2 Ergebnisbewertung ................................................................................45
5 Zusammenfassung und Fazit ......................................................................49
6 Abstract .......................................................................................................51
7 Literaturverzeichnis .....................................................................................52
Anhang ...........................................................................................................62
Bodenschutzkalkung, Regenwürmer, Lumbriciden, Fichtenforst, Forst, Kalkung, Bodenschutz, Bodenversauerung, Fauna, Erzgebirge
liming, lumbricid, earthworms, spruce forest, soil, acidity, Ore Mountains, fauna
info:eu-repo/classification/ddc/631.42
ddc:631.42
Patzelt, Josephine
Siewert, Christian
Andreae, Henning
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2019-04-10
2019-05-07
2019
2019-05-22
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
info:eu-repo/semantics/bachelorThesis
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A34049
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A34049/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:34174
2020-11-26T08:00:08Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
ddc:570
status-type:acceptedVersion
openaire
Biologischer Abbau organischer Substanz bei unterschiedlichem Wassergehalt in einem Modellversuch
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-341748
ger
In der Landnutzung stellt die Bewertung der Versorgung mit organischer Bodensubstanz (OBS) eine besondere Herausforderung dar. Dabei wird der Einfluss der Bodenfeuchte aufgrund des globalen Klimawandels an Bedeutung gewinnen, da die Wasserverfügbarkeit Einfluss auf die Aktivität der bodenlebenden Mikroorganismen nimmt. Ziel der Arbeit waren daher Aussagen, inwieweit verschiedene Wassergehalte den biologischen Umsatz bei der Inkubation von Bodenproben mit unterschiedlicher Herkunft sowie organischer Düngung beeinflussen. In einem Modellversuch wurden Bodenproben ungedüngter Parzellen von drei deutschen Dauerfeldversuchen in einer zweifaktoriellen Blockanlage in Abhängigkeit von organischer Düngung (Weizenstroh, Stallmist) und Wassergehalt inkubiert. Die Experimente wurden in vier Feuchtigkeitsstufen mit 10, 40, 65 und 90 % der Feldkapazität über einen Zeitraum von 85 Tagen bei einer Temperatur von 25 °C realisiert. Zusätzlich sind vor und nach der Inkubation Thermogravimetrische Bodenanalysen (TGBA) durchgeführt worden.
Die Ergebnisse belegen einen mit dem Wassergehalt steigenden C-Umsatz, da die Aktivität von aeroben Mikroorganismen bis zur Wassersättigung des Bodens zunimmt. Die Steigerung war bei Zugabe von Weizenstroh höher als bei Stallmist, ohne Düngerzusatz signifikant niedriger. Gleichzeitig änderte sich die Dynamik der Abbauprozesse. Durch besonders trockene Verhältnisse wurde die Umsetzung verzögert, zudem sank die Umsatzrate langsamer. Ein dauerhafter Einfluss des Standorts auf den Umsatz der Düngemittel war dagegen nicht nachweisbar. Der biologische Abbau im Inkubationsversuch veränderte darüber hinaus die thermische Zerfallsdynamik. Die größten Veränderungen wurden nach Zugabe von Stroh festgestellt. Nicht geklärt werden konnte, ob in Böden mit höherer Versorgung durch organische Substanz gleiche Ergebnisse erzielt werden können.
In land use, the assessment of the supply of organic soil matter (OBS) is a particular challenge. The influence of soil moisture on global climate change will become increasingly important, as water availability influences the activity of soil-living microorganisms. The aim of the work is therefore to determine the extent to which different water contents influence the biological turnover during the incubation of soil samples with different origins as well as organic fertilisation. In a model experiment, soil samples from unfertilized plots of three German long-time field experiments were incubated in a two-factor block facility depending on organic fertilization (wheat straw, manure) and water content. The experiments were carried out in four humidity levels with 10, 40, 65 and 90 % of the field capacity over a period of 85 days at a temperature of 25 °C. In addition, thermogravimetric soil analyses (TGBA) were performed before and after incubation.
The results prove a C turnover increasing with the water content, since the activity of aerobic microorganisms increases until the water saturation of the soil. The increase was higher with the addition of wheat straw than with manure, without fertilizer significantly lower. At the same time, the dynamics of the degradation processes changed. Due to particularly dry conditions, conversion was delayed and the turnover rate fell more slowly. A lasting influence of the site on fertilizer turnover was not proved. In addition, the biological degradation in the incubation experiment changed the thermal decay dynamics. The largest changes were observed after the addition of straw. It could not be clarified whether the same results could be achieved in soils with a higher supply of organic matter.
biologischer Abbau, organische Substanz, organische Bodensubstanz, Inkubation, Wassergehalt, Bodenfeuchte, Modellversuch, Thermogravimetrische Bodenanalyse
biological degradation, organic matter, soil organic matter, incubation, water content, soil moisture, model experiment, thermogravimetric soil analysis
info:eu-repo/classification/ddc/570
ddc:570
Birth, Volker
Siewert, Christian
Janssen, Ankea
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2019-04-15
2019-05-07
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2019-06-11
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A34174
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A34174/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:34517
2020-11-26T07:59:16Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Übertragung von Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung auf eine sich selbst organisierende Produktion
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-345172
ger
Die Bachelorarbeit behandelt die Themen der Selbstorganisation in Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0. Dabei wird gezeigt, wie man mithilfe von einer Ameisenkolonieoptimierung die Reihenfolgeplanung organisieren kann.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Formelverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Ziele
1.3. Vorgehensweise
2. Sich selbst organisierende Produktionen
2.1. Begriffserklärung
2.2. Stand der Technik
2.3. Reihenfolgeplanung als ein Problem der Selbstorganisation
2.3.1. Begriffserklärung
2.3.2. Stand der Technik
2.3.3. Umsetzung in einer Selbstorganisation
3. Ameisenkolonieoptimierung
3.1. Begriffserklärung
3.2. Allgemeine Umsetzung
3.3. Konkrete Umsetzungen
3.4. Vor- und Nachteile
3.5. Anwendungsbeispiele
4. Entwicklung einer Ameisenkolonieoptimierung für ein sich selbst organisierendes Produktionssystem
4.1. Analyse des gegebenen sich selbst organisierenden Produktionssystems
4.1.1. Grobanalyse des Systems
4.1.2. Feinanalyse der bisherigen Reihenfolgeplanung
4.2. Entwurf der Reihenfolgeplanung durch Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung
4.3. Implementierung der Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung
5. Empirische Untersuchung der implementierten Ameisenkolonieoptimierung
5.1. Beschreibung der gegebenen Produktionsdaten
5.2. Szenarienuntersuchung zur Funktionsfähigkeit
5.2.1. Schichtwechselszenario
5.2.2. Abnutzungs- und Wartungsszenario
5.2.3. Vergleichsszenario
5.3. Untersuchung hinsichtlich der Laufzeit und des Speicherbedarfs
5.3.1. Laufzeit
5.3.2. Speicherbedarf
6. Zusammenfassung und Ausblick
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick
Quellenverzeichnis
The bachelor thesis is about self organization in production systems in the context of Industry 4.0. Its about ant colony optimization for scheduling in the production planning.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Formelverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Ziele
1.3. Vorgehensweise
2. Sich selbst organisierende Produktionen
2.1. Begriffserklärung
2.2. Stand der Technik
2.3. Reihenfolgeplanung als ein Problem der Selbstorganisation
2.3.1. Begriffserklärung
2.3.2. Stand der Technik
2.3.3. Umsetzung in einer Selbstorganisation
3. Ameisenkolonieoptimierung
3.1. Begriffserklärung
3.2. Allgemeine Umsetzung
3.3. Konkrete Umsetzungen
3.4. Vor- und Nachteile
3.5. Anwendungsbeispiele
4. Entwicklung einer Ameisenkolonieoptimierung für ein sich selbst organisierendes Produktionssystem
4.1. Analyse des gegebenen sich selbst organisierenden Produktionssystems
4.1.1. Grobanalyse des Systems
4.1.2. Feinanalyse der bisherigen Reihenfolgeplanung
4.2. Entwurf der Reihenfolgeplanung durch Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung
4.3. Implementierung der Prinzipien der Ameisenkolonieoptimierung
5. Empirische Untersuchung der implementierten Ameisenkolonieoptimierung
5.1. Beschreibung der gegebenen Produktionsdaten
5.2. Szenarienuntersuchung zur Funktionsfähigkeit
5.2.1. Schichtwechselszenario
5.2.2. Abnutzungs- und Wartungsszenario
5.2.3. Vergleichsszenario
5.3. Untersuchung hinsichtlich der Laufzeit und des Speicherbedarfs
5.3.1. Laufzeit
5.3.2. Speicherbedarf
6. Zusammenfassung und Ausblick
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick
Quellenverzeichnis
Ameisenkolonieoptimierung, Selbstorganisation, sich selbst organisierende Produktion, ACO, SSOP, Reihenfolgeplanung, Maschinenbelegungsplanung, IT4.0, Industrie 4.0, Produktionsplanung, Multi-Agenten-System
Ant Colony Optimization, Selforganization, SSOP, ACO, Scheduling, Production planning, IT4.0, Industry 4.0, Multi-Agent-System
info:eu-repo/classification/ddc/338
ddc:338
Bielefeld, Malte
Munkelt, Torsten
Krockert, Martin
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2019-04-10
2019-07-04
2019
2019-07-12
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
info:eu-repo/semantics/bachelorThesis
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A34517
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A34517/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:35227
2020-11-26T08:21:34Z
qucosa:htw
doc-type:conferenceObject
open_access
openaire
Tagungsband zum 4. BIH-Treffen 2019: Interdisziplinäre Forschung - Chancen und Herausforderungen: Fachtagung für wissenschaftlich Beschäftigte und Nachwuchskräfte an Bauingenieur-Institutionen deutscher Hochschulen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-352275
ger
Forschung und Wissenschaft sind wichtige Standbeine einer modernen Hochschule. Sie stellen eine Grundlage für die primäre Aufgabe der Hochschulen dar, die praxisnahe und berufsbefähigende Lehre auf dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft. Mittlerweile widmen sich auch die Hochschulen der Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs. Prosperierende Forschungsarbeit ist dafür ein unverzichtbarer Bestandteil.
Der Leitgedanke „Interdisziplinäre Forschung – Chancen und Herausforderungen“ des BIH-Treffens 2019 soll zum fachübergreifenden Austausch von Know-how in Forschungs- und Lehrmethoden anregen. Eine große Bandbreite an Fachbeiträgen bietet spannende Einblicke in die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den unterschiedlichen Fachbereichen des Bauwesens der zahlreichen deutschen Hochschulen. Dazu gehören Beiträge zu modernen Messmethoden in der Geotechnik und dem Bahnbau ebenso wie Forschungsergebnisse aus dem konstruktiven Ingenieurbau, der Baukonstruktion, der Haustechnik und der Verkehrsplanung und nicht zuletzt Erfahrungen zu interdisziplinären Lehrmethoden.:Einfluss der Nachverdichtung granularer Böden auf die Phasengeschwindigkeiten von Rayleighwellen
Sommerliche Überhitzung in Wohngebäuden – Baukonstruktive und haustechnische Anpassungsmaßnahmen
Die „Hochschulweite Interdisziplinäre Projektwoche (HIP)“ an der TH Köln – andere Welten kennenlernen!
Forschungsprojekt „Duale Radlösung“ – Wahlfreie Führung als Mittel der Radverkehrslösung
Zwang in Hochbaudecken aus Stahlbeton (Kooperative Promotion) Robustheit und Vulnerabilität der Wasserstraßeninfrastruktur
Vergleichbarkeit der Messsysteme an Zug- und Biegeproben aus den Werkstoffen Stahl und Holz
Entwicklung einer Messmethodik zur Bestimmung der Schienenbewegung unter dem rollenden Rad
Research and science are important mainstay of a modern university. They provide a basis for the primary task of the universities, the practical and occupational teaching on the current state of technology and science. In the meantime, the universities are also dedicating themselves to the training of junior scientists. Prospering research is an indispensable part of this.
The guiding idea 'Interdisciplinary Research - Opportunities and Challenges' of the BIH meeting 2019 is intended to stimulate the interdisciplinary exchange of expertise in research and teaching methods. A wide range of specialist contributions provides exciting insights into the work of colleagues in the various specialized fields of civil engineering at numerous German universities. This includes papers to modern measuring methods in geotechnical engineering and railway construction, as well as research results from structural engineering, building construction, building technology and traffic planning, and last but not least, experience in interdisciplinary teaching methods.:Einfluss der Nachverdichtung granularer Böden auf die Phasengeschwindigkeiten von Rayleighwellen
Sommerliche Überhitzung in Wohngebäuden – Baukonstruktive und haustechnische Anpassungsmaßnahmen
Die „Hochschulweite Interdisziplinäre Projektwoche (HIP)“ an der TH Köln – andere Welten kennenlernen!
Forschungsprojekt „Duale Radlösung“ – Wahlfreie Führung als Mittel der Radverkehrslösung
Zwang in Hochbaudecken aus Stahlbeton (Kooperative Promotion) Robustheit und Vulnerabilität der Wasserstraßeninfrastruktur
Vergleichbarkeit der Messsysteme an Zug- und Biegeproben aus den Werkstoffen Stahl und Holz
Entwicklung einer Messmethodik zur Bestimmung der Schienenbewegung unter dem rollenden Rad
Messmethoden, Geotechnik, Rayleighwellen, Sommerlicher Wärmeschutz, Interdisziplinäre Lehre, Innerstädtischer Radverkehr, Zwang, Stahlbetondecke, Robustheit, Vulnerabilität, Wasserbau, Zugversuch, Biegeversuch, Bahnbau
Measuring methods, Geotechnics, Rayleigh waves, Summer heat protection, Interdisciplinary teaching, Inner-city cycling, Reinforced concrete pavement, Robustness, Vulnerability, Hydraulic engineering, Tensile test, Bending test, Railway construction
Löwe, Benedict
Käßler, Daniel
Köllner, Florian
Kunze, Stefanie
Heinen, Bernd
Vogt, Isabelle
Freyer, Lola
Dridiger, Andreas
Weiler, Simon
Schönfeld, Larissa
Spörl, Sebastian
Sieber, Lars
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2019-09-04
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2021-03-29T11:21:27Z
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Saxony⁵: Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen”
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ger
Die Schriftenreihe veröffentlicht Projektarbeiten, die im Rahmen des Saxony5-Trainee-Programmes von Teilnehmern entstanden sind. Dieses Programm fördert den Wissens-, Kompetenz- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft. Es richtet sich schwerpunktmäßig an Studierende und Absolventen sächsischer Hochschulen. Durch intensive Trainings und Arbeit mit Fallstudien werden innovative und Managementkompetenzen vermittelt, die den Berufseinstieg unterstützen.
The series publishes project works that has been written by participants in the Saxony5 trainee program. This program promotes knowledge, competence and technology transfer between universities and industry. It focuses on students and graduates of Saxon universities. Through intensive training and work with case studies innovative and management skills are trained, which support the career entry of the graduates.
Saxony5, Trainee-Programm, Transfer, innovative Hochschule, Sachsen, Training, Karriere, Berufsstart, Berufseinstieg
Saxony5, trainee program, transfer, training, Saxony, innovative university, career, entry of career, innovative competences
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ddc:370
2019-09-23
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2020-11-26T08:25:31Z
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openaire
Proceedings of the 22th Bilateral Student Workshop CTU Prague: Dresden (Germany) 2018
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eng
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This technical report publishes the proceedings of the 22th Prague Workshop, which was held from 30th November to 1st December 2018. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability. The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.:1) An approach to a self-organizing production in com-
parison to a centrally planned production 4
2) Tactile symbols for visually impaired older adults 9
3) Design of Olfactory Cues for Approximate Spatial Self-
Localization 11
4) Shape To Muscle: A Model for estimating Muscle
Activation from Skin Deformation 13
5) Model of a Conversational System for Controlling Sec-
ondary Tasks while Driving 19
6) Tools for Art and Architectural Research with His-
toric Media Repositories 22
7) Direct Labels: Real-time External Labeling Without
Leader Lines 25
8) Seamless Cloning with Poisson Image Editing 29
9) Multimodal user interaction for human behavior mod-
eling in adaptation and personalization 32
10) Objective Feature Selection using GMLVQ with Di-
rectly Incorporated L1-Regularization 35
11) How to Call a Robot in an Emergency Situation 37
12) Development of a Collaborative Computer Game for
Elderly with Dementia 39
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
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ddc:003
Böhme, Hans Joachim
Wacker, Markus
Slavík, Pavel
Míkovec, Zdeněk
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2019
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2019-11-13
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2021-05-31T14:10:05Z
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ddc:020
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openaire
FDM-Handbuch für HAW: Handlungshilfe für aktives Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-365568
ger
Das hier vorliegende Handbuch ist im Rahmen des Projektes „Vernetztes Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Beispiel der HTW Dresden – FoDaMa-HTWD“ entstanden.1 Es stellt eine kurze und übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse dar, welche während der Projektlaufzeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTWD) zum Forschungsdatenmanagement (FDM) gewonnen wurden. Die Autor/innen möchten mit diesem Handbuch andere Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) bei der Strategieentwicklung und dem notwendigen FDM-Strukturaufbau unterstützen. Es richtet sich demnach vorrangig an Personen, die sich an Hochschulen mit der strategischen Weiterentwicklung im Bereich Forschung beschäftigen und sich vielleicht die Frage stellen, welche unterstützenden
FDM-Services und Maßnahmen ergriffen werden sollten, damit die Forschenden der eigenen Institution der zunehmenden Forderung nach offener und nachhaltiger Arbeitsweise im Umgang mit Forschungsdaten gerecht werden können.
This handbook was developed within the project ' Vernetztes Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Beispiel der HTW Dresden – FoDaMa-HTWD '. It is a short and clear summary of the most important findings, which were gained during the project at the University of Applied Sciences Dresden (HTWD) on research data management (FDM). With this handbook, the authors would like to support other Universities of Applied Sciences (HAW) in developing strategies and the necessary FDM structure. It is therefore primarily aimed at people who are involved in the strategic development of research at universities and who may ask themselves the question of which supporting
FDM services and measures should be taken to ensure that the researchers of their own institution are able to meet the increasing demand for open and sustainable working methods in dealing with research data.
Forschungsdatenmanagement, FDM, Strategie, Services
research data management, RDM, strategy, services
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ddc:020
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ddc:000
Hesse, Elfi
Baier, Juliane
Schmidtke, Knut
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2019
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2020-01-24
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2020-11-26T08:27:08Z
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openaire
Untersuchungen zur Klauengesundheit in einem Sächsischen Milchviehbetrieb
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-705491
ger
Die Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Klauengesundheit von Deutschen Holsteins Kühen in einem Sächsischen Milchviehbetrieb. Ziel war die Erfassung und Bewertung der Klauenmaße und Klauengesundheit bei unterschiedlicher Laufflächengestaltung. Aufgrund einer hohen Prävalenz von 89,1 % im Bereich Klauen und Gliedmaßen und der starken Abnutzung des vorhandenen Gussasphaltes im Laufstall, wurde nach der Ist-Aufnahme (Klauenschnitt, Erfassung von Klauenkrankheiten und –maßen) im Mai 2016 eine Stallhälfte am Futtertisch komplett mit Gummiboden (Kraiburg Kura P) ausgelegt und zwei Versuchsgruppen (N=178) gebildet. Während der 93-tägigen Versuchsphase wurden Daten zum Locomotion Score, Hygienescore, Anzahl aktiver Kühe, Gruppenstärke sowie Klimadaten erhoben. Am Ende der Beobachtungsphase wurden alle Versuchstiere einer weiteren Klauenpflege unterzogen, die Klauenmaße und eventuelle Klauenerkrankungen erfasst. Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass sich die Klauengesundheit der Versuchsgruppe, auf einer Kombination von Gummiboden und Gussasphalt, im Vergleich zur Kontrolle, bei der nur Gussasphalt berücksichtigt wurde, verbessert hatte. Zudem konnte verdeutlicht werden, dass Klauenerkrankungen multifaktoriell sind. Der Einbau von Gummiboden kann gesundheitsfördernd wirken, z. B. durch geringere Belastung und besseres Wohlbefinden, aber das Management hat einen essentiellen Anteil der Klauen- und Gliedmaßengesundheit. Als Empfehlung wird eine Kombination aus weichen und abrasiven Laufflächen als sinnvoll angesehen. Jedoch wird eine Analyse des gesamten Managements und der Haltungsumwelt der Tiere unerlässlich, da der Mensch der wichtigste Einflussfaktor auf die Klauen- und Gliedmaßengesundheit ist.:Inhalt
Abkürzungsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis VIII
1. Einleitung 1
2. Literaturteil 2
2.1 Physiologische Grundlagen der Hornqualität und des Hornwachstums 2
2.1.1 Anatomie der Klaue und der Klauenhaut 2
2.1.2 Hornqualität 5
2.1.3 Messung der Klauenhornhärte zur Darstellung der Hornqualität 6
2.1.4 Erfassung der Klauenmaße zur Überprüfung des Hornschuhs 9
2.2 Übersicht zu den wichtigsten Klauenerkrankungen 12
2.3 Faktorenkrankheit Dermatitis Digitalis 17
2.4 Bewertung des Gangverhaltens mittels Locomotion Score 20
2.5 Bewertung der Stallhygiene mittels Hygienescore 23
2.6 Liegeflächenmanagement und Liegeverhalten 26
2.7 Gussasphalt vs. Gummibelag, Vor- und Nachteile der dargestellten Bodenbeläge 30
2.8 Stallklima 34
2.9 Management der Klauen- und Gliedmaßengesundheit 36
3. Material und Methoden 39
3.1 Tierbestand und betriebliche Gegebenheiten 39
3. 2 Versuchsaufbau 41
3.3 Datenerfassung 46
3.3.1 Bestimmung der Klauenmaße 46
3.3.2 Erfassung der Klauenbefunde 48
3.3.3 Erfassung Locomotion Score 49
3.3.4 Erfassung Hygienescore 50
3.3.5 Erfassung weiterer Parameter für die Beurteilung Klauengesundheit 50
3.3.6 Bestimmung Klimadaten 51
3.4 Datenauswertung 52
4. Ergebnisse 53
4.1 Prävalenz 53
4.1.1 Auswertung aller Klauenerkrankungen 53
4.1.2 Auswertung Dermatitis Digitalis 56
4.2 Klauendaten 57
4.3 Locomotion Score 59
4.4 Hygienescore 61
4.5 Auswertung weiterer Parameter für die Beurteilung der Klauengesundheit 62
4.6 Klimadaten 67
5. Diskussion und Schlussfolgerungen 69
5.1 Ist-Situation der Klauengesundheit in Bezug auf die gesamte Herde 69
5.2 Entwicklung der Klauengesundheit und Klauenmaße in den Untersuchungsgruppen 70
5.3 Weitere Einflussfaktoren auf die Klauengesundheit 75
5.4 Locomotion Score 79
5.5 Hygienescore 80
5.6 Schlussfolgerungen für die Praxis 81
6. Zusammenfassung 83
Literaturverzeichnis 85
Anhang 97
The current work focuses on claw health within a herd of German Holsteins on a Saxon dairy farm. The aim was to record and evaluate the claw dimensions and claw health on different flooring systems. Due to a high prevalence of 89.1% in the area of the claws and limbs and the heavy wear of the existing mastic asphalt in the playpen, the operational management decided to carry out a partial renovation of the flooring system. Thus, after recording the actual condition (claw cut, recording of claw diseases and dimensions) in May 2016, one half of the stable at the feeding table was completely covered with rubber flooring (Kura P by Kraiburg) and two test groups (N=178) were formed. During the 93-day trial period, data were collected on locomotion score, hygiene score, number of active cows, group strength and climate data. At the end of the observation phase, all test animals were subjected to further claw care, claw dimensions and possible claw diseases were recorded. As a result, it was shown that the claw health of the experimental group had improved on a combination of rubber flooring and mastic asphalt compared to the control that only considered mastic asphalt. In addition, it could be shown that claw diseases are multifactorial. The installation of rubber flooring can have a health-promoting effect, e.g. by reducing stress and improving well-being, but management plays a major role in claw and limb health. A combination of soft and abrasive treads is considered reasonable. However, an analysis of the overall management and housing environment of the animals becomes essential as humans are the most important factor influencing claw and limb health.:Inhalt
Abkürzungsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis VIII
1. Einleitung 1
2. Literaturteil 2
2.1 Physiologische Grundlagen der Hornqualität und des Hornwachstums 2
2.1.1 Anatomie der Klaue und der Klauenhaut 2
2.1.2 Hornqualität 5
2.1.3 Messung der Klauenhornhärte zur Darstellung der Hornqualität 6
2.1.4 Erfassung der Klauenmaße zur Überprüfung des Hornschuhs 9
2.2 Übersicht zu den wichtigsten Klauenerkrankungen 12
2.3 Faktorenkrankheit Dermatitis Digitalis 17
2.4 Bewertung des Gangverhaltens mittels Locomotion Score 20
2.5 Bewertung der Stallhygiene mittels Hygienescore 23
2.6 Liegeflächenmanagement und Liegeverhalten 26
2.7 Gussasphalt vs. Gummibelag, Vor- und Nachteile der dargestellten Bodenbeläge 30
2.8 Stallklima 34
2.9 Management der Klauen- und Gliedmaßengesundheit 36
3. Material und Methoden 39
3.1 Tierbestand und betriebliche Gegebenheiten 39
3. 2 Versuchsaufbau 41
3.3 Datenerfassung 46
3.3.1 Bestimmung der Klauenmaße 46
3.3.2 Erfassung der Klauenbefunde 48
3.3.3 Erfassung Locomotion Score 49
3.3.4 Erfassung Hygienescore 50
3.3.5 Erfassung weiterer Parameter für die Beurteilung Klauengesundheit 50
3.3.6 Bestimmung Klimadaten 51
3.4 Datenauswertung 52
4. Ergebnisse 53
4.1 Prävalenz 53
4.1.1 Auswertung aller Klauenerkrankungen 53
4.1.2 Auswertung Dermatitis Digitalis 56
4.2 Klauendaten 57
4.3 Locomotion Score 59
4.4 Hygienescore 61
4.5 Auswertung weiterer Parameter für die Beurteilung der Klauengesundheit 62
4.6 Klimadaten 67
5. Diskussion und Schlussfolgerungen 69
5.1 Ist-Situation der Klauengesundheit in Bezug auf die gesamte Herde 69
5.2 Entwicklung der Klauengesundheit und Klauenmaße in den Untersuchungsgruppen 70
5.3 Weitere Einflussfaktoren auf die Klauengesundheit 75
5.4 Locomotion Score 79
5.5 Hygienescore 80
5.6 Schlussfolgerungen für die Praxis 81
6. Zusammenfassung 83
Literaturverzeichnis 85
Anhang 97
Klauengesundheit, Deutsche Holsteins, Gußasphalt, Laufflächengestaltung, Locomotion Score, Hygiene Score, Saxony5, Traineeprogramm
claw health, German Holsteins, mastic asphalt, flooring system, locomotion score, hygiene score
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ddc:636
Griebsch, Anne
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2016-10-18
2016-11-09
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2020-04-17
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2020-11-26T08:27:39Z
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openaire
Entwicklung des deutschen Factoring-Marktes
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-706494
ger
Im ersten Abschnitt der Arbeit werden, neben dem grundlegenden Ablauf, die unterschiedlichen Factoring-Formen und Funktionen erläutert. Es erfolgt eine Abgrenzung zu anderen kurzfristigen Finanzierungsformen. Für diese Arbeit wurden Geschäftszahlen der Jahre 2008 bis 2018 von 106 Factoring-Unternehmen über die elektronische Ausgabe des Bundesanzeigers erhoben. In dem darauffolgenden Abschnitt erfolgt die Arbeit mit den empirischen Daten. Die Daten werden diskutiert, aufbereitet und anschließend ausgewertet. Es werden Entwicklungen am Arbeitsmarkt und der Gesamtwirtschaft beobachtet und im letzten Abschnitt der Arbeit die aktuellen Entwicklungen der Fintechs betrachtet. Dabei wird der Begriff „Fintech“ zunächst definiert und die Unterschiede zu klassischen Geschäftsmodellen kritisch analysiert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.:1 Einleitung
2 Definition und Abgrenzung des Factorings
2.1 Definition und Formen des Factorings
2.2 Bedeutung und Funktionen des Factorings
2.3 Alternative kurzfristige Finanzierungen und deren Kosten
3. Entwicklung des Factoring-Marktes in Deutschland
3.1 Erhebung und Herkunft der Daten
3.1.1 Statistische Beurteilung – Qualität der Daten
3.1.2 Regression – Schätzen fehlender Werte
3.1.3 Interpretation der Daten
3.2 Einteilung der Unternehmen
3.2.1 Nach Unternehmensgröße laut HGB
3.2.2 Nach Rechtsform
3.2.3 Nach Standort
3.2.4 Nach Gründungsdatum
3.2.5 Nach Wirtschaftsbranche der Factoring-Kunden
3.3 Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung
3.3.1 Zinserträge / Provisionserträge
3.3.2 Zinsaufwendungen / Provisionsaufwendungen
3.3.3 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
3.3.4 Wertberichtigungen auf Forderungen
3.3.5 Sonstige Gewinn- und Verlustrechnungspositionen
3.3.6 Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit
3.4 Positionen der Bilanz
3.4.1 Forderungen und Verbindlichkeiten
3.4.2 Sonstige aktive Bilanzposten
3.4.3 Eigenkapital
3.4.4 Sonstige passive Bilanzpositionen
3.5 Arbeitsmarkt / Anzahl der Mitarbeiter
3.6 Entwicklung der Factoring-Quoten, Kundenzahlen
3.7 Historische Entwicklung und regulatorische Einflüsse
4 Entwicklungen in der Fintech-Branche
4.1 Definition von Fintechs
4.2 Dienstleistungsunterschiede zu klassischen Factoring-Anbietern
4.3 Börse für Factoring
4.4 Kritische Auseinandersetzung
5 Zukünftige Entwicklung
6 Fazit
This bachelor thesis evaluates the development of the german factoring market between the years 2008 and 2018. For the evaluation key figures of annual financial statements,
employment market and the factoring branch in general are compared between 164 factoring companies.The thesis also discusses the latest innovation of fintechs and draws a comparison to traditional factoring companies. In conclusion, the results clearly show a growth of the industry within the evaluation period.:1 Einleitung
2 Definition und Abgrenzung des Factorings
2.1 Definition und Formen des Factorings
2.2 Bedeutung und Funktionen des Factorings
2.3 Alternative kurzfristige Finanzierungen und deren Kosten
3. Entwicklung des Factoring-Marktes in Deutschland
3.1 Erhebung und Herkunft der Daten
3.1.1 Statistische Beurteilung – Qualität der Daten
3.1.2 Regression – Schätzen fehlender Werte
3.1.3 Interpretation der Daten
3.2 Einteilung der Unternehmen
3.2.1 Nach Unternehmensgröße laut HGB
3.2.2 Nach Rechtsform
3.2.3 Nach Standort
3.2.4 Nach Gründungsdatum
3.2.5 Nach Wirtschaftsbranche der Factoring-Kunden
3.3 Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung
3.3.1 Zinserträge / Provisionserträge
3.3.2 Zinsaufwendungen / Provisionsaufwendungen
3.3.3 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
3.3.4 Wertberichtigungen auf Forderungen
3.3.5 Sonstige Gewinn- und Verlustrechnungspositionen
3.3.6 Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit
3.4 Positionen der Bilanz
3.4.1 Forderungen und Verbindlichkeiten
3.4.2 Sonstige aktive Bilanzposten
3.4.3 Eigenkapital
3.4.4 Sonstige passive Bilanzpositionen
3.5 Arbeitsmarkt / Anzahl der Mitarbeiter
3.6 Entwicklung der Factoring-Quoten, Kundenzahlen
3.7 Historische Entwicklung und regulatorische Einflüsse
4 Entwicklungen in der Fintech-Branche
4.1 Definition von Fintechs
4.2 Dienstleistungsunterschiede zu klassischen Factoring-Anbietern
4.3 Börse für Factoring
4.4 Kritische Auseinandersetzung
5 Zukünftige Entwicklung
6 Fazit
Factoring, Fintechempirische Untersuchung, Unternehmensfinanzierung, Finanzierung, Unternehmen, Forderungen, Forderungsübertragung, Entwicklung im Markt, Marktanalyse
factoring, fintech, empirical research, corporate finance, administration, companies, rights, claims management, market development, market analysis, historical analysis
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ddc:658
Domnowsky, Christian
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2020-02-06
2020-02-20
2020
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2020-04-27
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2020-11-26T08:28:09Z
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openaire
Automatisierte Bestimmung von Schüttgutvolumen aus Punktwolken
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-708939
ger
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Software zu entwickeln, welche den Benutzer bei der Volumenberechnung aus Punktwolken unterstützt.
Dazu werden verschiedene Methoden diskutiert, mit deren Hilfe eine Trennung der Punktwolke in zwei Klassen ('gehört zur Volumenoberfläche' und 'gehört nicht zur Volumenoberfläche') möglich ist. Eine Methode stellt sich, unter bestimmten Bedingungen, als geeignet dar. Mit dieser Methode lässt sich die geforderte Klassifizierung effizient durchführen.
Weiterhin gilt es, für die eigentliche Volumenberechnung, Methoden zu analysieren und auf deren Tauglichkeit für die Anwendung in der Punktwolke zu prüfen. Aus diesen Ergebnissen wird ein Verfahren zur Klassifizierung der Scanpunkte und direkt anschließender Volumenmodellerstellung erarbeitet.
Die Darstellung des Volumens ist an vorgegebene Rahmenbedingungen, das Verwenden einer bestimmten CAD-Software, gebunden. Mit Hilfe dieser CAD-Software ist eine Darstellungsvariante zu wählen, welche ein zügiges Arbeiten mit dem Volumenmodell ermöglicht.
Alle Verfahren und Methoden, einschließlich der dabei auftretenden Probleme werden in Programmcode umgesetzt, damit am Ende eine funktionsfähige, unterstützende Software entsteht.:1 Einleitung
1.1 Thesen / Fragen
1.2 Literatur
1.3 Abgrenzung
2 Grundlagen
2.1 Rahmenbedingungen
2.2 Struktur des Programmierprojektes
2.2.1 Speicherung von Einstellungen / Parametern
2.3 Datengrundlage
2.3.1 Dateiformate der Punktwolkendateien
3 Filterung der Punktwolke
3.1 Das Voxelsystem
3.1.1 Programmierung des Voxelsystems
3.1.2 Speicherung der Voxeldaten
3.2 Filterung mit Hilfe des Voxelsystem
4 Volumenberechnungen
4.1 Erläuterung der verwendeten Säulenprismen
4.1.1 Rasterung der Grundfläche
4.1.2 Umsetzung des Texelsystems als Quadtree
4.2 Einsatz des Texelsystem in der Volumenberechnung
4.2.1 Speicherung der Volumendaten
4.3 Darstellung der Volumendaten
5 Bearbeitungen der Volumendaten
5.1 Füllen von Löchern in der Volumenfläche
5.2 Glätten von Bereichen
6 Die Software in Gänze betrachtet
6.1 Analyse der Effektivität
6.2 Ausblick und Ausbau
The intention of this thesis is to develop a software which supports the user in calculating volumes from point clouds.
For this purpose, different methods are discussed that allow a separation of the point cloud into two classes (i.e. 'belongs to the volume surface' and 'does not belong to the volume surface'). One method is shown to be suitable under certain conditions. With this method, the required classification can be carried out efficiently.
Furthermore, methods for the volume calculation itself are analyzed and tested to ensure that they are suitable for use in the point cloud. Based on these results, a method for the classification of the scan points and the ensuing generation of the volume model are developed.
The representation of the volume is bound to given framework conditions, including the use of a specific CAD software. With the help of this CAD software, a representation variant is to be selected which enables a user to easily work with the volume model.
All procedures and methods, including the problems that arise in the process, are converted into program code, so that in the end a functional, helpful software is created.:1 Einleitung
1.1 Thesen / Fragen
1.2 Literatur
1.3 Abgrenzung
2 Grundlagen
2.1 Rahmenbedingungen
2.2 Struktur des Programmierprojektes
2.2.1 Speicherung von Einstellungen / Parametern
2.3 Datengrundlage
2.3.1 Dateiformate der Punktwolkendateien
3 Filterung der Punktwolke
3.1 Das Voxelsystem
3.1.1 Programmierung des Voxelsystems
3.1.2 Speicherung der Voxeldaten
3.2 Filterung mit Hilfe des Voxelsystem
4 Volumenberechnungen
4.1 Erläuterung der verwendeten Säulenprismen
4.1.1 Rasterung der Grundfläche
4.1.2 Umsetzung des Texelsystems als Quadtree
4.2 Einsatz des Texelsystem in der Volumenberechnung
4.2.1 Speicherung der Volumendaten
4.3 Darstellung der Volumendaten
5 Bearbeitungen der Volumendaten
5.1 Füllen von Löchern in der Volumenfläche
5.2 Glätten von Bereichen
6 Die Software in Gänze betrachtet
6.1 Analyse der Effektivität
6.2 Ausblick und Ausbau
Laserscanner, Programmierung, Punktwolke, Voxel, Volumen, Volumenberechnung
laserscanning, programming, pointcloud, voxel, volume, voxelizing
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Rosenbohm, Mario
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2020-05-18
2020-05-18
2020
2020-06-03
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2022-05-24T11:55:38Z
qucosa:htw
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open_access
openaire
Proceedings of the 23th Bilateral Student Workshop CTU Prague: Dresden (Germany) 2019
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-709259
eng
This technical report publishes the proceedings of the 23th Prague Workshop, which was held from 29th to 30th November 2019. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability. The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.:1) Incremental Pose Estimation of multiple LiDAR Scanners
using their Pointclouds, S.3
2) Soft- and Hardware Developments for Immersive Learning, S.6
3) Qualitative comparison of methods for example-based
style transfer, S.13
4) External Labeling With Utilization of Containment
Information, S.16
5) Real Time Viewing Direction Analysis to Store Recognized
Faces, S.20
6) Raising living standards of older adults - User research, S.29
7) Raising living standards of older adults - Concept, S.33
8) Towards the RoNiSCo Mobile Application, S.36
9) Development of a Fallen People Detector, S.41
10) Interactive tactile map for visually impaired older adults, S.47
11) Physical 3D LED display, S.51
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
info:eu-repo/classification/ddc/003
ddc:003
Böhme, Hans Joachim
Bahrmann, Frank
Macík, Miroslav
Balata, Jan
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Czech Technical University in Prague
2019
2020-06-09
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2021-03-22T11:25:45Z
qucosa:htw
doc-type:Text
doc-type:workingPaper
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ddc:690
openaire
Bautechnische Überflutungsvorsorge für Wohngebäude und kleingewerblich genutzte Gebäude
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-714162
ger
ger
Durch die Umsetzung gezielter Maßnahmen der objektspezifischen Bauvorsorge lassen sich überflutungsinduzierte Schäden sowohl an bestehenden als auch an neu zu errichtenden Gebäuden in teils erheblichem Umfang mindern. Der vorliegende Ergebnisbericht des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Bautechnische Überflutungsvorsorge für Wohngebäude und kleingewerblich genutzte Gebäude“ verdichtet das Wissen über wirksame Handlungsoptionen der Bauvorsorge und unterstützt somit die Praxis bei der Planung robuster Konstruktionen gegenüber Überflutung.
Als zentrales Ergebnis des Projekts fungiert ein Bauteilkatalog, der im Sinne einer Beispiel-sammlung typische Ausführungsvarianten von Außenwand- sowie von Decken- und Fußbodenkonstruktionen enthält, die bei Überflutungsereignissen häufig betroffen sind. Für mehrere baupraktisch relevante Bauteilvarianten empfiehlt der Katalog konkrete Maßnahmen, welche zur wirksamen Minderung der Schadensanfälligkeit bei Überflutungsbeanspruchungen beitragen.
Der Bauteilkatalog ermöglicht den direkten Vergleich der Schadensanfälligkeit zwischen der „unangepassten“ Ausgangskonstruktion und der „angepassten“ Zielkonstruktion. Die Beurteilung der Schadensanfälligkeit basiert hierbei auf insgesamt acht Kriterien, die das Verhalten der Bauteile bei Überflutungsbeanspruchungen charakterisieren. Der Bauteilkatalog enthält die zeichnerische Darstellung aller Beispielkonstruktionen, um die empfohlenen Veränderungen in den Schichtenfolgen sichtbar zu machen.
It is evident, that the implementation of flood resilient measures on building scale provide a considerable potential to reduce flood damage to both existing and new buildings. The report of the research and development project 'Constructional flood protection for residential build-ings and small commercial buildings' condenses the knowledge of effective options for enhancing flood resilience and thus supports practice in the planning of robust constructions against flooding.
The central result of the project is a compendium of building constructions, which contains typical design variants of exterior wall, ceiling and floor constructions that are often affected by flood events. The compendium recommends specific measures for building constructions that contribute to the effective reduction of their physical flood vulnerability.
The compendium enables a direct comparison of the flood vulnerability between the 'unadapted' initial construction and the 'adapted' target construction. The flood vulnerability assessment bases on a total of eight criteria that characterize the behaviour of the components in the event of flooding. The compendium contains the graphic representation of all sample constructions to visualise the recommended changes in the layer sequences.
Bauvorsorge
hochwasserangepasstes Bauen
baulicher Hochwasserschutz
Überflutungsvorsorge
flood vulnerability
flood resilience
info:eu-repo/classification/ddc/690
ddc:690
Golz, Sebastian
Naumann, Thomas
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2020
2020-09-16
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doc-type:workingPaper
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2022-05-24T11:54:13Z
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openaire
oai:qucosa:de:qucosa:72846
2021-03-29T11:36:13Z
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doc-type:Periodical
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openaire
Die polyzentrische Infrastruktur Namibias: Entstehung und Entwicklung in der deutschen Periode 1884 bis 1914/15
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-728463
1436-0004
ger
1436-0004
Die ehemalige Kolonie Deutsch-Südwestafrika, das heutige Namibia, besitzt eine gut ausgebaute Infrastruktur, die ihre Grundstruktur schon in der deutschen Periode zwischen 1884 und 1914/15 erhalten hat. Diese Grundstruktur ist Ergebnis einer gezielten staatlich gesteuerten Raumentwicklung, sodass am Ende der deutschen Periode eine Deckung von Wirtschafts- und Verwaltungsraum existiert hat. Auf Grund der Tatsache, dass von der deutschen Kolonialverwaltung nur ein Teil des heutigen Namibias unter Verwaltung gestellt worden war, beschränkt sich diese Arbeit nur auf den Teil südlich der Etoscha-Pfanne.
The former colony of German Southwest Africa, today's Namibia, has a well-developed infrastructure, which already received its basic structure in the German period between 1884 and 1914/15. This basic structure is the result of a targeted state-controlled spatial development, so that at the end of the German period there was a coverage of economic and administrative space. Due to the fact that the German colonial administration had placed only a part of what is now Namibia under administration, this work is limited to the part south of the Etosha Pan.
Deutsch-Südwestafrika, Namibia, Infrastruktur
info:eu-repo/classification/ddc/968
ddc:968
Jäschke, Uwe Ulrich
Hochschule für Technik und Wirtschaft
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2020-11-20
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doc-type:Periodical
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2021-03-22T11:26:05Z
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doc-type:masterThesis
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openaire
Smart Maintenance mit industriellen Apps - eine Fallstudie
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-728474
ger
In dieser Masterarbeit wird ein digitalisiertes Assistenzsystem, welches weniger erfahrenen Mitarbeitern hilft, Instandhaltungsaufgaben zu verrichten, in einer Laborumgebung implementiert. Aus theoretischen Vorbetrachtungen über den digitalen Wandel, welcher im Bereich der Instandhaltung feststellbar ist, wird die Untersuchungsfrage abgeleitet. Diese Masterarbeit setzt sich das Ziel, herauszufinden, wie Problemlösungprozesse von Instandhaltern mittels industrieller Assistenzsysteme unterstützt werden können. Dabei werden eine App (im Folgenden: Wartungsapp), eine Testumgebung sowie ein Kategoriensystem aufgebaut, um der Untersuchungsfrage nachgehen zu können. Ergebnisse aus einer Arbeitsbeobachtung von Testpersonen in Interaktion mit der Wartungsapp werden in Form von Transkripten und Prozessdarstellungen festgehalten. Die Interpretation der Ergebnisse zeigt auf, dass verschiedene Stellschrauben anzunehmen sind, die über Erfolg oder Misserfolg der kosten- und ressourcensparenden Implementierung eines industriellen Assistenzsystems für die Instandhaltung entscheiden können. Zusammenhänge über Schutzfunktionen, Menüführung und Gestaltung der Benutzeroberfläche werden anschließend erläutert und für eventuelle Folgeprojekte vorbereitet.
In this master thesis a digitalized assistance system, which helps less experienced employees to perform maintenance tasks, is implemented in a test environment. The research question is derived from theoretical considerations about a certain digital change that can be observed in the field of maintenance. This master thesis aims to find out how problem solving processes of maintenance personnel can be supported by industrial assistance systems. An app (in the following: maintenance app), a test environment and a category system are developed to answer the research question. Results from a work observation of test persons in interaction with the maintenance app are recorded in the form of transcripts and process representations. The interpretation of the results shows that there are several factors that can determine the success or failure of an industrial maintenance assistance system. Furthermore protective functions, menu navigation and design of the user interfaces are explained and prepared for possible follow-up projects.
Arbeitswissenschaft, Digitalisierung, Internet of Things, Smart Maintenance, App, Software, Scrum, Wartung, Generation Y, Digitaler Wander, Digitaler Strukturwandel, Demographischer Wandel, Human Factors, Fehler, Fehlerkette, Kategoriensystem
info:eu-repo/classification/ddc/658
ddc:658
Gerhardt, Tom
von der Weth, Rüdiger
Hennig, Stefan
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Elco Industrie Automation GmbH
2019-03-07
2019-04-08
2020
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2020-11-20
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doc-type:masterThesis
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doc-type:Text
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2021-05-04T07:36:11Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
open_access
openaire
Erfassung und Bewertung von Quellen im Forstrevier Ottomühle zur Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Renaturierung oder zukünftige Pflege der Quellbereiche und die forstliche Bewirtschaftung im Umfeld
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-731134
ger
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Grundwasseraustritte im Forstrevier Ottomühle zu erfassen und zu bewerten, um Handlungsempfehlungen für die Renaturierung oder zukünftige Pflege der Quellbereiche und die forstliche Bewirtschaftung im Umfeld erarbeiten zu können.
Zwischen März und Juni 2020 konnten insgesamt 19 Quellen im Forstrevier Ottomühle auf Grundlage einer Handlungsanleitung des Bayrischen Landesamtes für Umwelt erfasst und nach ihrer Naturnähe bewertet werden. Die vorgefundenen Beeinträchtigungen waren in absteigender Häufigkeit (Anzahl der betroffenen Quellen):
• Nicht standortgerechter Baumbestand (12)
• Kronenmaterial oder Schlagabraum (9)
• Trittschäden (8)
• Aufstau (5)
• Kahlschlag (3)
• Oberflächen- oder Drainagewassereinleitung (3)
• Uferverbau oder Sohlenverbau (3)
• Verrohrung (3)
• Totalverbau (2)
• Umleitung oder Verlegung (2)
Auf Basis aktueller Literatur wurde anschließend für jede Quelle eine Handlungsempfehlung erarbeitet. Sie beinhaltet Maßnahmenvorschläge, Renaturierungsempfehlungen sowie Pflege- und Bewirtschaftungshinweise für den Quellbereich und das nähere Umfeld.:1 EINLEITUNG
2 MATERIAL UND METHODEN
2.1 UNTERSUCHUNGSGEBIET
2.2 SYSTEMATIK DER QUELLEN
2.3 DATENAUFNAHME IM FREILAND
2.3.1 Basis-Bogen
2.3.2 Detail-Bogen
2.4 QUELLENBEWERTUNG
2.5 ERARBEITUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNG
3 ERGEBNISSE
3.1 ALLGEMEINE AUSWERTUNG
3.2 EINZELQUELLEN
3.2.1 „Wegquelle“ (ID 00001)
3.2.2 Zehrborn (ID 00002)
3.2.3 „Sumpfquelle“ (ID00003)
3.2.4 „Eisenquelle“ (ID 00004)
3.2.5 „Flurquelle“ (ID 00005)
3.2.6 Singeborn (ID 00006)
3.2.7 „Turmquelle“ (ID 00007/00008)
3.2.8 „Wildquelle“ (ID 00009)
3.2.9 „Teichquelle“ (ID 00010)
3.2.10 „Kapuzinerquelle“ (ID 00011)
3.2.11 Herkulesquelle (ID 00012)
3.2.12 „Johannisquelle“ (ID 00013)
3.2.13 „Kachequelle“ (ID 00015)
3.2.14 „Fichtenquelle“ (ID 00016)
3.2.15 „Jägerquelle“ (ID 00017)
3.2.16 „Brennnesselquelle“ (ID 00018)
3.2.17 „Fallenquelle“ (ID 00019)
3.2.18 „Dornquelle“ (ID 00020)
3.2.19 „Hainquelle“ (ID 00021)
4 DISKUSSION
5 FAZIT
ANHANG
The aim of this bachelor thesis was to register and evaluate the current state of coldwater springs in the forest district „Ottomühle“. The gathered data was used to develop recommendations for action, which include renaturation processes, future maintenance of the springs and forest management in the surrounding areas.
From March to June 2020 a total of 19 springs were registered in the district. The collection of needed parameters and the proximate assessment according to a springs natural state followed the instruction manual of the Bavarian State Office for the Environment (Bayrisches Landesamtes für Umwelt). The impairments found were in decreasing frequency (number of affected springs):
• Non-natural tree population (12)
• Branch material or low-grade timber (9)
• Soil damage by trampling or vehicles (8)
• Water impoundment (5)
• Forest clearance (3)
• Waterinput from surface or drainage water (3)
• Piping (3)
• Obstruction of riverbanks or riverbed sheeting (3)
• Complete obstruction (2)
• Bypass or relocation (2)
The recommendations for further action in relation to impairments are presented in this paper.:1 EINLEITUNG
2 MATERIAL UND METHODEN
2.1 UNTERSUCHUNGSGEBIET
2.2 SYSTEMATIK DER QUELLEN
2.3 DATENAUFNAHME IM FREILAND
2.3.1 Basis-Bogen
2.3.2 Detail-Bogen
2.4 QUELLENBEWERTUNG
2.5 ERARBEITUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNG
3 ERGEBNISSE
3.1 ALLGEMEINE AUSWERTUNG
3.2 EINZELQUELLEN
3.2.1 „Wegquelle“ (ID 00001)
3.2.2 Zehrborn (ID 00002)
3.2.3 „Sumpfquelle“ (ID00003)
3.2.4 „Eisenquelle“ (ID 00004)
3.2.5 „Flurquelle“ (ID 00005)
3.2.6 Singeborn (ID 00006)
3.2.7 „Turmquelle“ (ID 00007/00008)
3.2.8 „Wildquelle“ (ID 00009)
3.2.9 „Teichquelle“ (ID 00010)
3.2.10 „Kapuzinerquelle“ (ID 00011)
3.2.11 Herkulesquelle (ID 00012)
3.2.12 „Johannisquelle“ (ID 00013)
3.2.13 „Kachequelle“ (ID 00015)
3.2.14 „Fichtenquelle“ (ID 00016)
3.2.15 „Jägerquelle“ (ID 00017)
3.2.16 „Brennnesselquelle“ (ID 00018)
3.2.17 „Fallenquelle“ (ID 00019)
3.2.18 „Dornquelle“ (ID 00020)
3.2.19 „Hainquelle“ (ID 00021)
4 DISKUSSION
5 FAZIT
ANHANG
Quellen, Forst, Wald, Sächsische Schweiz, Kartierung, Handlungsempfehlung, Forstwirtschaft, Renaturierung, Bewertung, Elbsandsteingebirge, Quellenerfassung, Erfassung, Naturschutz, Quellenschutz, Quellenkartierung, Forstbezirk Neustadt, Forstrevier Ottomühle, Pflegemaßnahmen, Maßnahmen
forest, Saxon Switzerland, mapping, recommendations for action, forestry, renaturation, evaluation, Elbe Sandstone Mountains, monitoring, nature conservation, coldwater source protection, source mapping, forest district Neustadt , Ottomühle, environmental monitoring, maintenance measures, measures
info:eu-repo/classification/ddc/DDC 634
ddc:DDC 634
Kunath, Maxi
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Staatsbetrieb Sachsenforst [Dipl.-Forsting. (FH) Kai Noritzsch]
2020-09-08
2020-11-11
2020-12-10
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
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doc-type:Text
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2021-09-29T11:39:15Z
qucosa:htw
doc-type:Text
doc-type:workingPaper
open_access
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openaire
A Versatile Sensor Data Processing Framework for Resource Technology
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-752330
eng
Die Erweiterung experimenteller Infrastrukturen um neuartige Sensor eröffnen die Möglichkeit, qualitativ neuartige Erkenntnisse zu gewinnen. Um diese Informationen vollständig zu erschließen ist ein Abdecken der gesamten Verarbeitungskette von
der Datenauslese bis zu anwendungsbezogenen Auswertung erforderlich. Eine Erweiterung bestehender wissenschaftlicher Instrumente beinhaltet die strukturelle und zeitbezogene Integration der neuen Sensordaten in das Bestandssystem. Das hier vorgestellte Framework bietet durch seinen flexiblen Ansatz das Potenzial, unterschiedliche Sensortypen in unterschiedliche, leistungsfähige Plattformen zu integrieren. Zwei unterschiedliche Integrationsansätze zeigen die Flexibilität dieses Ansatzes, wobei einer auf die Steigerung der Sensitivität einer Anlage zur Sekundärionenmassenspektroskopie und der andere auf die Bereitstellung eines Prototypen zur Untersuchung von Rezyklaten ausgerichtet ist. Die sehr unterschiedlichen Hardwarevoraussetzungen und Anforderungen der Anwendung bildeten die Basis zur Entwicklung eines flexiblen Softwareframeworks. Um komplexe und leistungsfähige Applikationsbausteine bereitzustellen wurde eine Softwaretechnologie entwickelt, die modulare Pipelinestrukturen mit Sensor- und Ausgabeschnittstellen sowie einer Wissensbasis mit entsprechenden Konfigurations- und Verarbeitungsmodulen kombiniert.:1. Introduction
2. Hardware Architecture and Application Background
3. Software Concept
4. Experimental Results
5. Conclusion and Outlook
Novel sensors with the ability to collect qualitatively new information offer the potential to improve experimental infrastructure and methods in the field of research technology. In order to get full access to this information, the entire range from detector readout data transfer over proper data and knowledge models up to complex application functions has to be covered. The extension of existing scientific instruments comprises the integration of diverse sensor information into existing hardware, based on the expansion of pivotal event schemes and data models. Due to its flexible approach, the proposed framework has the potential to integrate additional sensor types and offers migration capabilities to high-performance computing platforms. Two different implementation setups prove the flexibility of this approach, one extending the material analyzing capabilities of a secondary ion mass spectrometry device, the other implementing a functional prototype setup for the online analysis of recyclate. Both setups can be regarded as two complementary parts of a highly topical and ground-breaking unique scientific application field. The requirements and possibilities resulting from different hardware concepts on one hand and diverse application fields on the other hand are the basis for the development of a versatile software framework. In order to support complex and efficient application functions under heterogeneous and flexible technical conditions, a software technology is proposed that offers modular processing pipeline structures with internal and external data interfaces backed by a knowledge base with respective configuration and conclusion mechanisms.:1. Introduction
2. Hardware Architecture and Application Background
3. Software Concept
4. Experimental Results
5. Conclusion and Outlook
Secondary ion mass spectrometry, recyclate analysis, resource technology, hardware framework, multi-sensor system, processing pipeline, image processing
info:eu-repo/classification/ddc/681
ddc:681
Kaever, Peter
Oertel, Wolfgang
Renno, Axel
Seidel, Peter
Meyer, Markus
Reuter, Markus
König, Stefan
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2021
info:eu-repo/semantics/draft
2021-06-28
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:workingPaper
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doc-type:Text
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2021-10-01T08:35:41Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
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ddc:004
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openaire
Entwicklung eines JPEG-Dateianalysators
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-761293
ger
Die Arbeit befasst sich mit der Verbesserung und Erweiterung eines bestehenden Softwareprojektes zum Streaming von JPEG-Bildern per RTP. In diesem Projekt werden JPEG-Bilder aus MJPEG-Dateien von einem Server zum Client übertragen. Um eine fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten, soll zuvor die Eignung der Dateien für eine solche geprüft werden. Die entsprechenden Anforderungen finden sich in RFC 2435, welcher die Übertragung von JPEG-Bildern per RTP standardisiert. Zur Automatisierung der Überprüfung wurde diese in einem eigenen Programm implementiert.
Weitere Verbesserungen wurden hinsichtlich der Ausführbarkeit des Projektes auf verschiedener Hardware getroffen. So wurden interne Algorithmen verbessert, um auch auf schwächerer Hardware einen flüssigen Ablauf zu ermöglichen. Außerdem wurde die Kompatibilität der RTSP-Implementierung im Projekt mit jener im VLC Media Player hergestellt.
Zuletzt wurde das Softwareprojekt hinsichtlich der Verschlüsselung der Übertragung erweitert. Die Grundlage dafür legt die Anlayse von Anforderungen an die Verschlüsselung von Mediendaten. Es wurden zwei verschiedene Verfahren betrachtet und implementiert: Zum einen das weitverbreitete SRTP-Protokoll, zum anderen eine eigene JPEG-Verschlüsselung. Anschließend wurde die Komplexität der Entwicklung eines Verschlüsselungsverfahrens gezeigt, indem das selbst ent wickelte Verfahren durch einen Ersetzungsangriff gebrochen wurde.
This work deals with the improvement and extension of an existing software project for streaming JPEG images via RTP. In the project JPEG images are read in from MJPEG files and transmitted from a server to a client. To guarantee a faultless transmission the fitness of the files for transmission should be checked. The corresponding requirements can be found in RFC 2435 in which the transmission of JPEG images via RTP is standardized. An automation of this verification is realized in an own program.
Further improvements are done in regard to the executability of the project on different hardware. Internal algorithms are improved to get a smooth execution even on weaker hardware. Additionally the compatibility of the implementation of RTSP in the project with that in the VLC Media Player is established.
Finally the software project is extended in terms of the encryption of the transmission. The requirements of media data encryption are analyzed and used as the base for the following considerations. There are two operations which were examined and implemented: On the one hand the SRTP protocoll which is widely used. On the other hand an own JPEG encryption. Following that the complexity of developing an own encryption method is shown by breaking the developed JPEG encryption with a replacement attack.
JPEG, JFIF, RTP, SRTP, Verschlüsselung
JPEG, JFIF, RTP, SRTP, Encryption
info:eu-repo/classification/ddc/004
ddc:004
Günther, Emanuel
Vogt, Jörg
Schönthier, Jens
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2021-08-30
2021-09-28
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2021-10-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:masterThesis
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2021-12-16T11:52:06Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
doc-type:Text
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openaire
Ein Roboter-Nachtwächter zur Unterstützung von Pflegekräften
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-769806
ger
Das Thema der Arbeit ist ein Roboter der zur Unterstützung von Pflegekräften eingesetzt werden soll. Der Roboter soll dabei auch in der Lage sein mit pflegebedürftigen Menschen zu kommunizieren und sich ihnen zu nähern. Dabei sollte der Roboter sich sozial verträglich verhalten. Dazu wird in dieser Arbeit ein Modul entwickelt, welches Anhand der Person und der Umgebung eine sozial verträgliche Position liefert, um mit der Person wie gewünscht zu interagieren.
The subject of the thesis is a robot that is to be used to support nursing staff. The robot should also be able to communicate with people in need of care and to approach them. The robot should behave in a socially acceptable way. For this purpose, a module is developed in this thesis, which provides a socially acceptable position based on the person and the environment in order to interact with the person as desired.
Roboter
robot
Mensch-Maschine-Interaktion
Human–computer interaction
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Brose, Jan
Bahrmann, Frank
Böhme, Hans-Joachim
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2018-09-27
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2021-12-16
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
info:eu-repo/semantics/bachelorThesis
doc-type:Text
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2022-04-26T18:29:10Z
qucosa:htw
doc-type:masterThesis
doc-type:Text
open_access
status-type:acceptedVersion
openaire
Evaluierung und prototypische Realisierung von Algorithmen zur Kartografie von Innenräumen durch mobile Roboterplattformen
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-773027
ger
In der heutigen Zeit werden autonome Roboter in sehr vielen Bereichen eingesetzt. Wichtige Voraussetzungen für viele dieser Einsatzbereiche sind die Kartierung einer Umgebung sowie die autonome Navigation und Orientierung innerhalb dieser Karte. Dafür kann SLAM (Simultaneous Localization And Mapping) eingesetzt werden. Der Google Cartographer ist eine Software, die solche Funktionen bereitstellt. Diese Arbeit gibt zu Beginn einen grundlegenden Überblick über die vielseitigen Anwendungsgebiete und unterschiedlichen Funktionsweisen von SLAM. Im Weiteren wurden einzelne Algorithmen des Google Cartographers analysiert, sowie die Ergebnisse und deren Genauigkeit mit einem anderen SLAM Algorithmus verglichen. Weiterhin zeigt die Arbeit eine mögliche Anbindung des in C++ entwickelten Google Cartographers an Java über JNI (Java Native Interface). Abschließend wurden die Ergebnisse der Arbeit und der Nutzen der aus der Arbeit entstandenen Erkenntnisse und des entwickelten JNI ausgewertet.
In today's world, autonomous robots are used in many areas. Important requirements for many of these fields of application are the mapping of an environment as well as autonomous navigation and orientation within this map. SLAM (Simultaneous Localization And Mapping) can be used for this purpose. The Google Cartographer is a software that provides such functions. At the beginning, this thesis gives a basic overview of the versatile application areas and different functionalities of SLAM. Furthermore, individual algorithms of the Google Cartographer were analyzed and results and accuracy were compared with another SLAM algorithm. Furthermore the thesis shows a possible connection of the Google Cartographers developed in C++ to Java over JNI (Java Native Interface). Finally, the results and the benefits of the knowledge, gained from the thesis and the developed JNI, were evaluated.
SLAM, Localization, Mapping, Kartierung, Kartografie, Cartographer, Google, Autonom, Roboter, Lokalisierung, JNI
info:eu-repo/classification/ddc/629
ddc:629
Hähner, Eric
Erzgräber, Robert
Böhme, Hans-Joachim
Bahrmann, Frank
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2019-12-06
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2022-01-10
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doc-type:masterThesis
info:eu-repo/semantics/masterThesis
doc-type:Text
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2022-02-24T08:39:04Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:630
status-type:publishedVersion
openaire
Relation between Feed Particle Size Distribution and Plumage Condition in Laying Hens on Commercial Farms
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-781922
eng
2076-2615
773
https://doi.org/10.3390/ani11030773
2076-2615
Feather pecking is a serious problem in laying hen husbandry, which can lead to feather damage, performance losses and economic disadvantages. In this context, feed has been identified as an important factor, whereby scientific knowledge is primarily available on the effect of ingredients but hardly on the feed structure. In this study, feed samples from feather pecking and non-feather pecking herds from production farms were analyzed for their nutrient contents and feed particle sizes. More coarser (>2.00 mm) and fewer medium and finer feed particles (≤1.60 mm) were found in the feed of the flocks affected by feather pecking. The coarser components contained lower levels of nutrients important for preventing feather pecking (e.g., methionine, sodium). The study demonstrated that a feed structure that is too coarse can be considered a risk factor for feather pecking.
Die Studie untersucht die Zusammensetzung der Futterpartikelfraktionen und deren Nährstoffgehalte in Legehennenfutter. Hierfür wurden 103 Futterproben von federpickenden (AH, n=37) und nicht-federpickenden Herden (CH, n=66) von Produktionsbetrieben mittels trockener Siebanalyse und Nährstoffanalytik untersucht. In den AH zeigten sich in der Futterstruktur im Vergleich zu den CH höhere Anteile an Partikeln >2,50 mm (MW ± STW: CH: 11,0 ± 8,5 %, AH: 24,9 ± 14,3 %) und 2,00-2,50 mm (CH: 11,2 ± 5,3 %, AH: 15,7 ± 5,7 %) bei niedrigeren Anteilen der Fraktionen 1,01-1,60 mm (CH: 22,9 ± 4,9 %, AH: 17,8 ± 5,7 %), 0,51-1,00 mm (CH: 25,5 ± 8,2 %, AH: 16,0 ± 6,8 %) und ≤0,50 mm (CH: 15,4 ± 5,0 %, AH: 11,0 ± 4,8 %) (p<0,001). Die Futter der AH (1470,8 ± 343,9 μm) wiesen dabei auch einen höheren geometrischen Durchmesser aus (GMD) im Vergleich zu den CH (1113,3 ± 225,7 μm) auf (p<0,001). Die vorgefundenen Anteile der Partikelgrößenfraktionen 1,01-1,60 mm und ≥2,50 mm lagen außerhalb des empfohlenen Referenzbereichs (p<0,001). Die Gehalte an Rohasche (CH: 130,3 ± 18,8 g/kg, AH: 115,9 ± 24,3 g/kg), Lysin (CH: 8,2 ± 1,0 g/kg, AH: 7,7 ± 1,2 g/kg), Methionin (CH: 3,4 ± 0,5 g/kg, AH: 3,2 ± 0,6 g/kg) und Natrium (CH: 1,7 ± 0,4 g/kg, AH: 1,3 ± 0,4 g/kg) waren bei den AH niedriger als in den CH (p≤0,041). Im Modell der logistischen Regression zeigten sich das Tieralter (p=0,041) und der GMD (p<0,001) als signifikante Einflussfaktoren auf das Auftreten von Federpicken. Anhand der Studie konnte gezeigt werden, dass eine zu grobe Futterstruktur als Risikofaktor für Federpicken zu betrachten ist.
egg production; animal welfare; layers; feather pecking; sieve analysis
Eiererzeugung, Tierwohl, Federpicken, Futterstruktur
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Landwirtschaft
Legehennenhaltung
Schreiter, Ruben
Damme, Klaus
Freick, Markus
MDPI
2021
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2022-02-24
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doc-type:article
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2022-02-24T08:39:49Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:620
ddc:621.3
status-type:acceptedVersion
openaire
A phase field approach to trabecular bone remodeling
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-781931
eng
2297-4687
https://doi.org/10.3389/fams.2020.00012
2297-4687
We introduce a continuous modeling approach which combines elastic response of the trabecular bone structure with the concentration of signaling molecules within the bone and a mechanism for concentration dependent local bone formation and resorption. In an abstract setting bone can be considered as a shape changing structure. For similar problems in materials science phase field approximations have been established as an efficient computational tool. We adapt such an approach for trabecular bone remodeling. It allows for a smooth representation of the trabecular bone structure and drastically reduces computational costs if compared with traditional micro finite element approaches. We demonstrate the advantage of the approach within a minimal model. We quantitatively compare the results with established micro finite element approaches on simple geometries and consider the bone morphology within a bone segment obtained from micro-CT data of a sheep vertebra with realistic parameters.
bone remodeling; phase-field model
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
Aland, Sebastian
Stenger, Florian
Müller, Robert
Deutsch, Andreas
Voigt, Axel
Frontiers Media SA
2020
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2022-02-24
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doc-type:article
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2022-02-24T08:35:40Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:510
status-type:publishedVersion
openaire
Model-Based Prediction of an Effective Adhesion Parameter Guiding Multi-Type Cell Segregation
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-781891
ger
1099-4300
1378
https://doi.org/10.3390/e23111378
1099-4300
The process of cell-sorting is essential for development and maintenance of tissues. With the Differential Adhesion Hypothesis, Steinberg proposed that cellsorting is determined by quantitative differences in cell-type-specific intercellular adhesion strengths. An implementation of the Differential Adhesion Hypothesis is the Differential Migration Model by Voss-Böhme and Deutsch. There, an effective adhesion parameter was derived analytically for systems with two cell types, which predicts the asymptotic sorting pattern. However, the existence and form of such a parameter for more than two cell types is unclear. Here, we generalize analytically the concept of an effective adhesion parameter to three and more cell types and demonstrate its existence numerically for three cell types based on in silico time-series data that is produced by a cellular-automaton implementation of the Differential Migration Model. Additionally, we classify the segregation behavior using statistical learning methods and show that the estimated effective adhesion parameter for three cell types matches our analytical prediction. Finally, we demonstrate that the effective adhesion parameter can resolve a recent dispute about the impact of interfacial adhesion, cortical tension and heterotypic repulsion on cell segregation.
Der Prozess der Zellsortierung ist für die Entwicklung und Erhaltung von Geweben unerlässlich. Mit der Differentiellen Adhäsionshypothese schlug Steinberg vor, dass die Zellsortierung durch quantitative Unterschiede in den zelltypspezifischen interzellulären Adhäsionsstärken bestimmt wird. Eine Umsetzung der Differentiellen Adhäsionshypothese ist das Differentielle Migrationsmodell von Voss-Böhme und Deutsch. In diesem wurde für Systeme mit zwei Zelltypen ein effektiver Adhäsionsparameter analytisch hergeleitet, der das asymptotische Sortiermuster vorhersagt. Die Existenz und Form eines solchen Parameters für mehr als zwei Zelltypen ist jedoch unklar. Hier verallgemeinern wir analytisch das Konzept eines effektiven Adhäsionsparameters für drei und mehr Zelltypen und zeigen numerisch seine Existenz für drei Zelltypen auf der Basis von in silico Zeitreihendaten, die von einem zellulären Automaten des Differentiellen Migrationsmodells erzeugt werden. Darüber hinaus klassifizieren wir das Segregationsverhalten mithilfe statistischer Lernverfahren und zeigen, dass der geschätzte effektive Adhäsionsparameter für drei Zelltypen mit unserer analytischen Vorhersage übereinstimmt. Schließlich zeigen wir, dass der effektive Adhäsionsparameter eine kürzlich aufgekommene Diskussion über den Einfluss von Grenzflächenadhäsion, Kortikalspannung und heterotypischer Abstoßung auf die Zellsegregation lösen kann.
differential adhesion hypothesis; differential migration model; cell sorting; cellular automaton; statistical learning methods; high heterotypic interfacial tension hypothesis; pattern formation
Differentielle Adhäsionshypothese; Differenzielles Migrationsmodell; Zellsortierung; Zellulärer Automat; Statistische Lernverfahren; Hypothese der hohen heterotypischen Grenzflächenspannung; Musterbildung
info:eu-repo/classification/ddc/510
ddc:510
Roßbach, Philipp
Böhme, Hans-Joachim
Lange, Steffen
Voß-Böhme, Anja
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2021
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-02-24
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doc-type:article
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2022-02-24T08:37:13Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:630
status-type:publishedVersion
openaire
Effects of Selective Dry Cow Treatment on Intramammary Infection Risk after Calving, Cure Risk during the Dry Period, and Antibiotic Use at Drying-Off: A Systematic Review and Meta-Analysis of Current Literature (2000–2021)
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-781906
eng
2076-2615
3403
https://doi.org/10.3390/ani11123403
2076-2615
The objectives of this paper were (i) to perform a systematic review of the literature over the last 21 yr and (ii) to evaluate the efficacy of selective dry cow treatment (SDCT) vs. blanket dry cow treatment (BDCT) in dairy cows regarding the risk of intramammary infection (IMI) after calving, new IMI risk after calving, cure risk during the dry period, and a reduction in antibiotic use at drying-off by meta-analysis. The final number of included studies was n = 3 for IMI risk after calving and n = 5 for new IMI risk after calving, cure risk during the dry period, and antibiotic use. The relative risk (RR) levels for IMI, new IMI, and cure did not differ significantly between SDCT and BDCT. This meta-analysis provides evidence that SDCT seems to be an adequate alternative to BDCT regarding udder health with a simultaneous reduction in antibiotic use. Limitations might arise because of the small number of studies included.:1. Introduction
2. Material and Methods
2.1 Search Strategy
2.2 Study Selection
2.3 Data Extraction
2.4 Assessment of Bias Risk
2.5 Statistical Analysis
3. Results
3.1 Study Selection
3.2 Study Characteristics
3.3 Outcomes
3.4 Risk of Bias
3.5 Pairwise Meta-Analysis
3.6 Subgroup Meta-Analysis
4. Discussion
4.1 Risk of IMI after Calving
4.2 Risk of new IMI after Calving
4.3 Cure Risk during Dry Period
4.4 Antibiotic Use at Drying-Off
4.5 Strengths and Limitations
Ziele dieser Studie waren (i) ein systematisches Review über die Literatur der letzten 21 yr zu erstellen sowie (ii) die Effizienz von selektivem Trockenstellen (SDCT) im Vergleich zu konventionellem Trockenstellen (BDCT) bei Milchkühen anhand von Risiko an intramammären Infektionen (IMI) post partum (pp), Neuinfektionenrisiko pp, Heilungsrisiko während dem Trockenstehen und Reduktion des Antibiotikaeinsatzes zum Trockenstellen mittels einer Meta-Analyse zu untersuchen. Die finale Anzahl eingeschlossener Studien war n = 3 für das IMI-Risiko pp sowie n = 5 für Neuinfektionenrisiko pp, Heilungsrisiko während dem Trockenstehen und Antibiotikaeinsatz zum Trockenstellen. Die relativen Risiken für IMI pp, Neuinfektionen pp und Heilung während der Trockenstehperiode unterschieden sich dabei nicht signifikant zwischen SDCT und BDCT. Diese Meta-Analyse erbringt Evidenz, dass SDCT eine adäquate Alternative zu BDCT im Hinblick auf Eutergesundheit und Antibiotikareduktion ist. Limitationen entstehen durch die geringe Anzahl an eingeschlossenen Studien.:1. Introduction
2. Material and Methods
2.1 Search Strategy
2.2 Study Selection
2.3 Data Extraction
2.4 Assessment of Bias Risk
2.5 Statistical Analysis
3. Results
3.1 Study Selection
3.2 Study Characteristics
3.3 Outcomes
3.4 Risk of Bias
3.5 Pairwise Meta-Analysis
3.6 Subgroup Meta-Analysis
4. Discussion
4.1 Risk of IMI after Calving
4.2 Risk of new IMI after Calving
4.3 Cure Risk during Dry Period
4.4 Antibiotic Use at Drying-Off
4.5 Strengths and Limitations
bacteriological culture; cattle; mastitis; udder health
bakteriologische Heilung; Rind; Mastitis; Eutergesundheit
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Weber, Jim
Borchardt, Stefan
Seidel, Julia
Schreiter, Ruben
Wehrle, Frederike
Donat, Karsten
Freick, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2021
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-02-24
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doc-type:article
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doc-type:Text
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2022-02-24T08:38:02Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:510
ddc:620
ddc:621.3
status-type:publishedVersion
openaire
A Simple Parallel Solution Method for the Navier–Stokes Cahn–Hilliard Equations
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-781916
eng
2227-7390
1224
https://doi.org/10.3390/math8081224
2227-7390
We present a discretization method of the Navier–Stokes Cahn–Hilliard equations which offers an impressing simplicity, making it easy to implement a scalable parallel code from scratch. The method is based on a special pressure projection scheme with incomplete pressure iterations. The resulting scheme admits solution by an explicit Euler method. Hence, all unknowns decouple, which enables a very simple implementation. This goes along with the opportunity of a straightforward parallelization, for example, by few lines of Open Multi-Processing (OpenMP) or Message Passing Interface (MPI) routines. Using a standard benchmark case of a rising bubble, we show that the method provides accurate results and good parallel scalability.
Wir stellen eine Diskretisierungsmethode der Navier-Stokes-Cahn-Hilliard-Gleichungen vor, welche es erlaubt, mit wenig Aufwand einen einfachen, skalierbar parallelen Code zu implementieren. Die Methode basiert auf einem Druckprojektionsschema mit unvollständigen Druckiterationen was eine Lösung durch eine explizite Euler-Methode erlaubt. Somit sind alle Unbekannten entkoppelt, was eine sehr einfache Implementierung mit einer unkomplizierten Parallelisierung ermöglicht, zum Beispiel durch Open Multi-Processing (OpenMP) oder Message Passing Interface (MPI) Routinen. Anhand eines Standard-Benchmark-Falls einer aufsteigenden Blase zeigen wir, dass die Methode genaue Ergebnisse und eine gute parallele Skalierbarkeit liefert.
two-phase flow, diffuse interface, phase field, Navier–Stokes, Cahn–Hilliard
Zwei-Phasen Strömung, Phasenfeld, diffuses Interface, Navier-Stokes, Cahn-Hilliard
info:eu-repo/classification/ddc/620
ddc:620
info:eu-repo/classification/ddc/510
ddc:510
Technisches System
Computersimulation
Adam, Nadja
Franke, Florian
Aland, Sebastian
Multidisciplinary Digital Publishing Institute
2020
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-02-24
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
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doc-type:Text
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2022-03-23T10:08:20Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Oxidation of Selected Trace Organic Compounds through the Combination of Inline Electro-Chlorination with UV Radiation (UV/ECl2) as Alternative AOP for Decentralized Drinking Water Treatment
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-785726
eng
2073-4441
3275
https://doi.org/10.3390/w12113275
A large variety of Advanced Oxidation Processes (AOPs) to degrade trace organic compounds during water treatment have been studied on a lab scale in the past. This paper presents the combination of inline electrolytic chlorine generation (ECl2) with low pressure UV reactors (UV/ECl2) in order to allow the operation of a chlorine-based AOP without the need for any chlorine dosing. Lab studies showed that from a Free Available Chlorine (FAC) concentration range between 1 and 18 mg/L produced by ECl2 up to 84% can be photolyzed to form, among others, hydroxyl radicals (OH) with an UV energy input of 0.48 kWh/m3. This ratio could be increased to 97% by doubling the UV energy input to 0.96 kWh/m3 and was constant throughout the tested FAC range. Also the achieved radical yield of 64% did not change along the given FAC concentration range and no dependence between pH 6 and pH 8 could be found, largely simplifying the operation of a pilot scale system in drinking water treatment. Whereas with ECl2 alone only 5% of benzotriazoles could be degraded, the combination with UV improved the degradation to 89%. Similar results were achieved for 4-methylbenzotriazole, 5-methylbenzotriazole and iomeprol. Oxipurinol and gabapentin were readily degraded by ECl2 alone. The trihalomethanes values were maintained below the Germany drinking water standard of 50 µg/L, provided residual chlorine concentrations are kept within the permissible limits. The here presented treatment approach is promising for decentralized treatment application but requires further optimization in order to reduce its energy requirements.:Introduction
Methodology
Results and Discussion
Conclusions
Author Contributions
Funding
Conflicts of Interest
Appendix A
References
trace organic compounds
emerging pollutants
rural regions
electrochlorination
UV
AOP
energy per order
info:eu-repo/classification/ddc/624
ddc:624
Otter, Philipp
Mette, Katharina
Wesch, Robert
Gerhardt, Tobias
Krüger, Frank-Marc
Goldmaier, Alexander
Benz, Florian
Malakar, Pradyut
Grischek, Thomas
MDPI
2020
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-03-23
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doc-type:article
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2022-03-23T10:08:22Z
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doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:570
ddc:630
status-type:publishedVersion
openaire
Presence of Bradyrhizobium sp. under Continental Conditions in Central Europe
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-785733
eng
2077-0472
446
https://doi.org/10.3390/agriculture10100446
Soil samples from different locations with varied soybean cultivation histories were taken from arable fields in 2018 in East Germany and Poland (Lower Silesia) to evaluate the specific microsymbionts of the soybean, Bradyrhizobium japonicum, one to seven years after inoculation. Soybeans were grown in the selected farms between 2011 and 2017. The aim of the experiment was to investigate whether there is a difference in rhizobia contents in soils in which soybeans have been recultivated after one to seven years break, and whether this could lead to differences in soybean plant growth. The obtained soil samples were directly transferred into containers, then sterilized soybean seeds were sown into pots in the greenhouse. After 94 days of growth, the plants were harvested and various parameters such as the nodular mass, number of nodules, and dry matter in the individual plant parts were determined. In addition, the relative abundances of Bradyrhizobium sp. in soil samples were identified by sequencing. No major decline in Bradyrhizobium sp. concentration could be observed due to a longer interruption of soybean cultivation. Soil properties such as pH, P, and Mg contents did not show a significant influence on the nodule mass or number, but seem to have an influence on the relative abundance of Bradyrhizobium sp. The investigations have shown that Bradyrhizobium japonicum persists in arable soils even under Central European site conditions and enters into an effective symbiosis with soybeans for up to seven years.:Introduction
Materials and Methods
Results
Discussion
Supplementary Materials
Author Contributions
Funding
Acknowledgments
Conflicts of Interest
References
Bradyrhizobium sp.
Glycine max
soil properties
Nitrogen concentration nodules
Sulphur concentration nodules
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
info:eu-repo/classification/ddc/570
ddc:570
Griebsch, Anne
Matschiavelli, Nicole
Lewandowska, Sylwia
Schmidtke, Knut
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2020
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-03-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
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doc-type:Text
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2022-03-23T10:08:13Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:550
status-type:publishedVersion
openaire
A Novel Robust Approach for Computing DE-9IM Matrices Based on Space Partition and Integer Coordinates
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-785708
eng
2220-9964
715
https://doi.org/10.3390/ijgi10110715
A novel approach for a robust computation of positional relations of two-dimensional geometric features is presented which guarantees reliable results, provided that the initial data is valid. The method is based on the use of integer coordinates and a method to generate a complete, gap-less and non-overlapping spatial decomposition. The spatial relationships of two geometric features are then represented using DE-9IM matrices. These allow the spatial relationships to be represented compactly. The DE-9IM matrices are based on the spatial decomposition using explicit neighborhood relations. No further geometric calculations are required for their computation. Based on comparative tests, it could be proven that this approach, up to a predictable limit, provides correct results and thus offers advantages over classical methods for the calculation of spatial relationships. This novel method can be used in all fields, especially where guaranteed reliable results are required.:Introduction
Related Research
Materials and Methods
Results
Discussion
Outlook
Author Contributions
Funding
Institutional Review Board Statement
Informed Consent Statement
Data Availability Statement
Conflicts of Interest
Abbreviations
References
computational geometry
exact geometry
GIS
algorithm
integer coordinates
DE-9IM
geometric features
spatial relation
topology
info:eu-repo/classification/ddc/550
ddc:550
Romanschek, Enrico
Clemen, Christian
Huhnt, Wolfgang
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2021
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2022-03-23
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
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doc-type:Text
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2022-03-23T10:08:16Z
qucosa:htw
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doc-type:Text
open_access
ddc:630
status-type:publishedVersion
openaire
Edible Environmental Enrichments in Littered Housing Systems: Do Their Effects on Integument Condition Differ Between Commercial Laying Hen Strains?
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-785711
eng
2076-2615
2434
https://doi.org/10.3390/ani10122434
The aim of this study was to investigate the effect of additional enrichment materials (EMs; pecking stones and alfalfa bales) on the occurrence of plumage damage, skin injuries, and toe injuries, with an emphasis on the possible differences between commercial hybrid strains of laying hens. During rearing (weeks 1–18, 16 compartments, 4000 pullets) and laying periods (weeks 21–72, 24 compartments, 2808 hens) in a littered housing system, EMs were permanently provided to the study groups (EXP), while control groups (CON) did not receive additional EM. In a two-factorial study design (two groups with four strains) with 351 hens per variant, the brown egg-laying Lohmann Brown classic (LB) and Bovans Brown (BB) strains as well as the white egg-laying Lohmann Selected Leghorn classic (LSL) and Dekalb White (DW) strains were investigated. Compared to the CON, the EXP showed reduced body mass during rearing (p < 0.001) and reduced albumen consistency in the laying period (p < 0.001). Regarding integument condition, the LSL in the EXP showed more toe injuries than in the CON (p = 0.018). Remarkably, genotype-environment interactions between strains and groups were evident (p < 0.001). In groups with an EM supply, plumage damage decreased in LB (p ≤ 0.033) and LSL (p ≤ 0.005) but increased in BB (p ≤ 0.003). Moreover, there were fewer skin injuries in LSL (p = 0.001) but more in BB (p = 0.001) in groups with access to EM. In view of the diverging effects between strains, future practical recommendations for laying hen husbandry should be strain-specific.:Introduction
Materials and Methods
Results
Discussions
Author Contributions
Funding
Acknowledgments
Conflicts of Interest
References
egg production
animal welfare
layers
pullets
feather pecking
genotype-environment interaction
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Schreiter, Ruben
Damme, Klaus
Freick, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2020
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2022-03-23
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2022-04-20T07:05:58Z
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doc-type:Text
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ddc:630
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openaire
Does a Soybean Intercrop Increase Nodule Number, N Uptake and Grain Yield of the Followed Main Crop Soybean?
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-788707
eng
2077-0472
467
https://doi.org/10.3390/agriculture12040467
It is not known whether seed inoculated soybean intercropping can increase the number of nodules, nitrogen uptake and yield of the subsequent main crop, soybean. For this reason, the soybean intercropping approach, sole or mixed cropping with buckwheat, was adopted to examine the influence of inoculation and intercropping of soybean and buckwheat on the subsequent main crop, soybean. Field trials were conducted from 2016 to 2019 in Germany and Poland. For this purpose, soils on which soybeans had not been grown in the past were selected as experimental plots and laid out in a split-plot design. It was surprising that even without inoculation a nodule growth could be documented. However, intercrop inoculation resulted in an average of 12 times more nodules per plant at four out of five sites. In addition, a 43% higher number of nodules was found on the lateral roots of the main soybean crop when intercropping with inoculated soybean occurred. The influence of the intercrop on the main crop soybean also depended on their growth in late summer and autumn. Further, there was a medium relationship (R = 0.7) between the number of nodules in the intercrop soybean and the nitrogen content of the soybean grain in the main crop. In terms of soybean grain yield, a single inoculation of the intermediate soybean crop contributed an average of 5% higher yield and inoculation of both the intercrops, and the main crop improved yield by 15%.
Glycine max (L.) Merr.; intercropping; inoculation; soybean/buckwheat; nodules; nitrogen content; sulfur content
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Porte, Anne
Lux, Guido
Lewandowska, Sylwia
Kozak, Marcin Roman
Feller, Jörg
Schmidtke, Knut
MDPI
2022
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2022-04-20
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doc-type:article
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2022-05-24T11:58:06Z
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openaire
24th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden - User Interfaces & Visualization
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-791843
eng
qucosa:85147
This technical report publishes the proceedings of the 24th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden -User Interfaces & Visualization-, which was held on the 26th November 2021. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability. The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.:1) Robot assisted reminiscence therapy for people with dementia, p.4
2) VENT-CONECT: System for remote monitoring of instruments used in intensive care, p.12
3) Conversational assistant for smart home, p.17
4) Perspectives and challenges of the research project ”SYNC ID” , p.23
5) Music-based emotional biofeedback: the state of the art and challenges, p.26
6) Ambient Assisted Living Lab - Smart Systems and CoCreation, p.30
7) Board Game Playing and Consuming Beverages in VR, p.36
8) An approach to measure and increase the level of participation of people with dementia in cognitive games, p.41
9) Forced perspective illusions and scaling users in VR - state of the art., p.47
10) Training Deep Learning Models for Punctuation Prediction, p.51
11) Towards an Evaluation of Ambiguity in Point-Feature Labelling, p.56
12) The ReZA method goes digital, p.60
13) Haptic interface for spatial audio web player, p.66
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
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ddc:003
Böhme, Hans-Joachim
Bahrmann, Frank
Slavík, Pavel
Macík, Miroslav
Erzgräber, Robert
Brose, Jan
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2022-05-16
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2022-07-08T12:49:38Z
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openaire
Aktuelle Methoden der Background Subtraction und deren Anwendung als Vorverarbeitung einer Gestürzten-Personen-Erkennung
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-793751
ger
Das Thema dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Background Subtraction und deren Verwendung in einer Gestürzten-Personen-Erkennung im Kontext eines Roboter Nachtwächters in einer Pflegeeinrichtung. Dazu wird der aktuelle technische Stand bei der Background Subtraction betrachtet. Im Anschluss daran wird basierend auf der Recherche und den Rahmenbedingungen die durch das Einsatzszenario gegeben sind ein Ansatz gewählt und umgesetzt.
The topic of this thesis is the development of a background subtraction and its use in a fallen person detection in the context of a robot night watchman in a care facility. For this purpose, the current technical status of background subtraction is considered. Subsequently, an approach is selected and implemented based on the research and the conditions given by the application scenario.
Hintergrundentfernung, Background Subtraktion, Roboter, Gestürzte-Person-Erkennung
background subtraction, robot, fallen person detection
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Brose, Jan
Erzgräber, Robert
Böhme, Hans-Joachim
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2020-09-24
2020-10-12
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2022-06-03
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2022-12-01T08:11:21Z
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openaire
Evaluierung der Einsatzfähigkeit einer neuartigen Lotstocktechnologie
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-824631
ger
Diese Diplomarbeit behandelt die neuartige Lotstocktechnologie AP20 der Firma Leica Geosystems AG. Es geht um die Evaluierung dieses Produkts und die Fragestellung, inwiefern sich die Arbeitsweise und Produktivität in der Vermessungspraxis verändert. So erfolgt zuerst eine Literaturrecherche und Zusammenstellung des aktuellen Stands der Technik. Anschließend werden die Daten und Fakten des AP20 genannt und die Methodik zur Überprüfung erläutert. Die Evaluierung dieser Technologie erfolgt anhand eines fiktiven Kundenauftrages, welcher klassische Vermessungsaufgaben widerspiegelt. Ob die Erfüllung dieses Auftrages gelingt und wie sich die benötigte Zeit für diese Vermessungsaufgaben mit Hilfe des AP20 verändert wird im Zuge dieser Arbeit beantwortet.
This thesis deals with the novel AP20 pole technology from Leica Geosystems AG. It is about the evaluation of this product and the question of how the working method and productivity in surveying practice are changing. The first step is a literature search and a compilation of the current state of the art. Then the data and facts of the AP20 are mentioned and the methodology for the review is explained. This technology is evaluated on the basis of a fictitious customer order, which reflects classic surveying tasks. Whether the fulfillment of this order is successful and how the time required for these surveying tasks changes with the help of the AP20 will be answered in the course of this work.
Vermessung, Lotstock, AP20, Tachymeter, Zielhöhe, Neigung, geneigt
Leica Geosystems, TargetID, AutoPole, PoleHeight, Tilt, Tilted, Total Station
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Eder, Rafael
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2022-07-13
2022-07-19
2022
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2022-12-01
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2023-02-23T07:41:19Z
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openaire
Entwicklung eines digitalen Datenmodells für die Teilereinigung am Beispiel einer Kompaktreinigungsanlage
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-836655
ger
Um eine nachhaltige industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu erzielen, ist es für Produktionsfirmen unumgänglich, die internen Prozesse fortwährend zu analysieren und zu optimieren. Mit dem Aufkommen der Industrie 4.0 wird das Konzept der maschinen- und herstellerübergreifenden Produktion geprägt. Maschinen können daher nicht nur als „Stand-Alone“-System automatisiert werden, sondern müssen sich in das Gesamtsystem eingliedern lassen, damit eine Kommunikation zwischen den einzelnen Prozessgliedern möglich ist. Um dies bewältigen zu können, ist es notwendig, dass Maschinen verschiedener Hersteller untereinander und mit anderen Kommunikationspartnern in anderen Steuerungsebenen hierarchiefrei interagieren können. Durch eine Standardisierung der Kommunikationsschnittstelle können sich die Anlagen in ein firmenweites Anlagensystem eingliedern und damit die Flexibilität des Produktionsprozesses steigern.
In dieser Arbeit wurde ein Konzept eines branchenweiten Standards geschaffen, mit dem die Kommunikation industrieller Bauteilreinigungsanlagen herstellerunabhängig, betriebssystem- und anlagenübergreifend standardisiert wird. Dazu kommt der für die Industrie 4.0 etablierte Standard OPC UA zum Einsatz, der durch semantische Verknüpfung Zusammenhänge auch für Maschinen lesbar beschreiben kann. Dafür wurden die verschiedenen in der industriellen Bauteilreinigung genutzten Reinigungsverfahren und Anlagentypen abstrahiert und in einem gemeinsamen universellen Datenmodell abgebildet.
OPC UA, Industrielle Bauteilreinigung, Datenmodell, Industrie 4.0
info:eu-repo/classification/ddc/650
ddc:650
Franke, Martin
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Fraunhofer IVV Dresden
2022-12-06
2023-01-13
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2023-02-22
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2023-05-03T07:21:20Z
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openaire
Validierung einer spezialisierten Studiendatenanalyse für Mobilitätsindikatoren durch Desktop-GIS
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-851014
ger
In dieser Arbeit wurde eine Studiendatenanalyse der TU Berlin zur Analyse von menschlichen Bewegungsdaten der Studie Mobil im Havelland der Charité Berlin anhand von Mobilitätsindikatoren auf Grundlage von zwei Testdatensätzen mithilfe der Desktop-GIS ArcGIS Pro und QGIS validiert. Des Weiteren wurde in dieser Arbeit anhand der Auswertungsergebnisse der Desktop-GIS ArcGIS Pro und QGIS diskutiert, inwieweit sich Analysen von Bewegungsdaten anhand von Mobilitätsindikatoren auch unter einem preissensiblen Anspruch mit einem Open-Source-System wie QGIS off the shelf durchführen lassen.
Die Validierung hat ergeben, dass die Studiendatenanalyse der TU Berlin im Vergleich mit den Desktop-GIS gleichwertige und zum Teil sogar höherwertigere Ergebnisse generieren konnte. Vor allem der auf neuartige Verfahren aufbauende Stop & Go Classifier der Studiendatenanalyse der TU Berlin konnte mit seiner Performance bei der Detektion von Verweilorten überzeugen. Somit kann der Studiendatenanalyse der TU Berlin ohne Einschränkungen eine Eignung für die Auswertung der Bewegungsdaten der Studie Mobil im Havelland bescheinigt werden. In Bezug auf den Vergleich der Desktop-GIS kann festgehalten werden, dass solche Analysen mit QGIS möglich sind. Eine Umsetzung mit off the shelf Verfahren ist aber vor allem in Bezug auf den zentralen Aspekt der Detektion von Verweilorten bis dato mit QGIS nicht gewährleistet. Hier muss auf externe Python-Bibliotheken wie MovingPandas oder Scikit-mobility zurückgegriffen werden.
In this paper, a study data analysis of the TU Berlin for the analysis of human movement data of the study Mobil im Havelland based on mobility indicators is validated on the basis of two test data sets using the desktop GIS ArcGIS Pro and QGIS. Furthermore, this paper uses the evaluation results of the desktop GIS ArcGIS Pro and QGIS to discuss the extent to which analyses of movement data using mobility indicators can also be carried out off the shelf with an OSS such as QGIS under a price-sensitive claim.
The validation showed that the TU Berlin's study data analysis was able to generate equivalent and in some cases even higher quality results compared to desktop GIS. The performance of the TU Berlin's Stop & Go Classifier, which is based on innovative procedures, was particularly convincing. Thus, the study data analysis of the TU Berlin can be certified without restrictions as suitable for the evaluation of the movement data of the study Mobile in Havelland. With regard to the comparison of desktop GIS, it can be stated that such analyses are possible with QGIS. However, an implementation with off-the-shelf methods is not yet guaranteed with QGIS, especially with regard to the central aspect of the detection of dwelling places. However, external Python libraries such as MovingPandas or scikit-mobility can be used here.
Bewegungsdaten, Mobilitätsindikatoren, ArcGIS Pro, QGIS, MovingPandas, scikit-mobility, Stop-Detection, Stop & Go Classifier, GPS, GNSS, Mobil im Havelland
movement data, mobility indicators, ArcGIS Pro, QGIS, MovingPandas, scikit-mobility, Stop-Detection, Stop & Go Classifier, GPS, GNSS, Mobil im Havelland
info:eu-repo/classification/ddc/526
ddc:526
Tümmler, Bartholomeus
Schwarzbach, Ines
Spang, Robert P.
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2022-05-03
2022-06-23
2022
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2023-05-03
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2023-05-04T07:22:39Z
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openaire
Proceedings of the 25th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden - User Interfaces & Visualization
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-851474
ger
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-791843
qucosa:79184
This technical report publishes the proceedings of the 25th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden - User Interfaces & Visualization -, which was held on the 25th and 26th November 2021. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability. The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.:1) Multiprojection of Langweil´s model, p.4
2) Design of an assistant for persons interested in study at CTU FEE, p.8
3) Sonification of a juggling performance, p.12
4) Investigating the Role of Usability User Experience and Aesthetics for Industrial Human–Machine Interfaces, p.16
5) Using optically illusive architecture to navigate users in Virtual Reality, p.23
6) Speed and Required Precision of Grabbing Physical Spheres in VR, p.27
7) ReFlex - A Framework for Research on Elastic Displays, p.32
8) Digital Reading Stand (DRS), p.38
9) IDOVIR – Infrastructure for Documentation of Virtual Reconstructions, p.45
10) Tracking multiple VR users in a shared physical space, p.50
11) Towards Aesthetics of Subjectivity in InfoVis, p.53
12) VentConnect: live to life and the octopus in the hospital server room, p.60
13) Nice noise: background noise enhancement with generated musical content, p.66
14) Parametric Curve Labeling, p.70
Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Robotik, Usability
computer graphics, human-computer-interaction, robotics, usability
info:eu-repo/classification/ddc/629
ddc:629
Böhme, Hans-Joachim
Macík, Miroslav
Slavík, Pavel
Kammer, Dietrich
Brose, Jan
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2023-05-04
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2023-05-04T12:28:56Z
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openaire
Ridge Cultivation for the Adaption of Fodder Maize (Zea mays L.) to Suboptimal Conditions of Low Mountain Ranges in Organic Farming in Central Europe
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-851841
ger
2077-0472
650
Fodder maize cultivation under low mountain conditions in Central Europe presents obstacles for organic dairy farmers; low temperatures and high precipitation values in spring delay the juvenile development of maize, which leads to lower and fluctuating yields. Increasing the soil temperature during the critical growth phase of maize in spring is beneficial for maize cultivation. For this reason, 0.15 m high ridge-row cultivation (RCM) of maize was compared to a typical flat surface cultivation method (FCM) with 0.75 m row spacing in three environments (En) in 2017, 2018 and 2020 on-farm at low mountain sites in Germany. In the experiment, with randomised block design and one-factorial arrangement, soil temperature (ST) at 0.05 m soil depth at midday, field emergence (FE) 4, 8, 16 and 20 days after sowing (DAS), dry matter yields (DM) in every En and plant development and N, P, K content in En 2020 were investigated. RCM led to a significantly higher ST 4 DAS in every En, 12 and 20 days in 2018 and 8 and 16 DAS in 2020. RCM did not accelerate maize FE but positively impacted plant development and starch content. RCM generated a higher dry matter (DM) yield of whole maize plants and corn cobs, and a higher protein yield than FCM. RCM slightly increased the plant-available P and Mg content from 0 to 0.3 m and influenced significantly the mineral N content from 0 to 0.3 m at the beginning of grain development. RCM, a simple cultivation technique, demonstrated benefits for maize cultivation, particularly for climatically marginal locations in Germany.
Zea mays L.; ridge cultivation; low mountain ranges; organic farming; Central Europe; dry matter yield
Mittelgebirge; Ökologischer Landbau; Mitteleuropa; Trockenmasseertrag
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Krachunova, Tsvetelina
Scholz, Martin
Bellingrath-Kimura, Sonoko Dorothea
Schmidtke, Knut
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Multidisciplinary Digital Publishing Institute
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2023-05-04
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2023-05-04T12:28:54Z
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openaire
Application of electrostatic separation and differential scanning calorimetry for microplastic analysis in river sediments
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-851913
ger
2296-665X
A method with the potential for comprehensive microplastic monitoring in river sediments is presented in this study. We introduce a novel combination of electrostatic separation, density separation, and differential scanning calorimetry (DSC). Currently, microplastic analysis in sediments is limited in terms of sample masses, processing time, and analytical robustness. This work evaluated a method to process large sample masses efficiently and still obtain robust results. Four particulate matrices, including commercial sands and river sediments, were spiked with PCL, LD-PE, and PET microplastic particles (63–200 µm). Samples with a mass of 100 g and 1,000 g (sand only) contained 75 mg of each microplastic. After electrostatic separation, the mass of sand samples was reduced by 98%. Sediment samples showed a mass reduction of 70–78%. After density separation, the total mass reduction of sediment samples was above 99%. The increased concentration of total organic carbon seems to have the highest impact on mass reduction by electrostatic separation. Nevertheless, the recovery of microplastic was independent of the particulate matrix and was polymer-specific. In 100 g samples, the average recovery rates for PCL, LD-PE, and PET were 74 ± 9%, 93 ± 9%, and 120 ± 18%, respectively. The recoveries of microplastic from 1,000 g samples were 50 ± 8%, 114 ± 9%, and 82 ± 11%, respectively. In scale up experiments, high recoveries of all microplastics were observed with a decrease in standard deviation. Moreover, the biodegradable polymer PCL could be used as an internal standard to provide quality assurance of the process. This method can overcome the current limitations of routine microplastic analysis in particulate matrices. We conclude that this method can be applied for comprehensive microplastic monitoring in highly polluted sediments. More studies on electrostatic separation and polymer-specific recovery rates in complex matrices are proposed.
microplastic monitoring, river sediments
Mikroplastik-Monitoring, Flusssedimente
info:eu-repo/classification/ddc/333
ddc:333
Kurzweg, Lucas
Schirrmeister, Sven
Hauffe, Maurice
Adomat, Yasmin
Socher, Martin
Harre, Kathrin
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Frontiers Media
2022
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2023-05-04
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2023-05-04T12:28:51Z
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ddc:600
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openaire
A review of the applications of multi-agent reinforcement learning in smart factories
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-851961
ger
2296-9144
The smart factory is at the heart of Industry 4.0 and is the new paradigm for establishing advanced manufacturing systems and realizing modern manufacturing objectives such as mass customization, automation, efficiency, and self-organization all at once. Such manufacturing systems, however, are characterized by dynamic and complex environments where a large number of decisions should be made for smart components such as production machines and the material handling system in a real-time and optimal manner. AI offers key intelligent control approaches in order to realize efficiency, agility, and automation all at once. One of the most challenging problems faced in this regard is uncertainty, meaning that due to the dynamic nature of the smart manufacturing environments, sudden seen or unseen events occur that should be handled in real-time. Due to the complexity and high-dimensionality of smart factories, it is not possible to predict all the possible events or prepare appropriate scenarios to respond. Reinforcement learning is an AI technique that provides the intelligent control processes needed to deal with such uncertainties. Due to the distributed nature of smart factories and the presence of multiple decision-making components, multi-agent reinforcement learning (MARL) should be incorporated instead of single-agent reinforcement learning (SARL), which, due to the complexities involved in the development process, has attracted less attention. In this research, we will review the literature on the applications of MARL to tasks within a smart factory and then demonstrate a mapping connecting smart factory attributes to the equivalent MARL features, based on which we suggest MARL to be one of the most effective approaches for implementing the control mechanism for smart factories.
industry 4.0, manufacturing systems, smart factory
Industrie 4.0, Fertigungssysteme, intelligente Fabrik
info:eu-repo/classification/ddc/600
ddc:600
Bahrpeyma, Fouad
Reichelt, Dirk
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Frontiers Media
2022
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2023-05-04
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2023-05-04T12:28:47Z
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openaire
Argumente und Möglichkeiten für eine Quantifizierung und ein Monitoring der differenzierten Landnutzung
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ger
1869-4179
The concept of differentiated land use was formulated already 50 years ago to preserve biodiversity and to maintain or restore the necessary landscape structure. Although it has been anchored in the Federal Nature Conservation Act, there is still no monitoring of its implementation, although the German Advisory Council on the Environment has been calling for this for 25 years. The paper argues that the technical prerequisites for monitoring the differentiated land use are ready today and discusses the conceptual steps necessary. It identifies several dimensions and proposes corresponding indicators of landscape structure, in particular the degree of diversification and the mixing of intensive land uses, the distribution of the size of intensively used areas, the proportion of semi-natural areas (at least 10 %) and the interconnected arrangement of semi-natural areas. Furthermore, the paper discusses suitable reference units and existing data. Finally, we identify remaining gaps in the data basis and discuss the question of defining target values.
Das Konzept der differenzierten Landnutzung wurde bereits vor 50 Jahren formuliert, um Biodiversität zu erhalten und die dazu erforderliche Landschaftsstruktur zu bewahren oder wiederherzustellen. Es ist zwar im Bundesnaturschutzgesetz verankert worden, aber es fehlt noch immer ein Monitoring seiner Umsetzung, obwohl der Sachverständigenrat für Umweltfragen dies seit 25 Jahren als notwendig einfordert. Der Beitrag argumentiert, dass die technischen Voraussetzungen für ein Monitoring der differenzierten Landnutzung heute bereitstehen, und diskutiert die dafür nötigen konzeptuellen Schritte. Es werden verschiedene Dimensionen bestimmt und entsprechende Indikatoren der Landschaftsstruktur vorgeschlagen, insbesondere zum Grad der Diversifizierung und der Durchmischung der intensiven Landnutzungen, zur Schlaggrößenverteilung intensiv genutzter Flächen, zum Flächenanteil naturnaher Flächen (mindestens 10 %) und zur vernetzten Anordnung der naturnahen Flächen. Des Weiteren diskutiert der Aufsatz geeignete Bezugseinheiten und vorhandene Daten. Abschließend werden verbleibende Lücken in den Datengrundlagen identifiziert und die Frage der Definition von Zielwerten erörtert.
Landscape structure, nature conservation, land-use systems, habitats, biodiversity, land-use diversity, indicators, metrics
Landschaftsstruktur, Naturschutz, Landnutzungssysteme, Biotope, Biodiversität, Nutzungsvielfalt, Indikatoren, Strukturmaße
info:eu-repo/classification/ddc/333
ddc:333
Walz, Ulrich
Jaeger, Jochen A.G.
Haber, Wolfgang
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Oekom Verlag
2022
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2023-05-04
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doc-type:article
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2021-03-18T15:23:55Z
qucosa:htw
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doc-type:Text
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openaire
Entwicklung eines technischen Demonstrators eines wasserstoffbetriebenen Bi-Mode-EMU als Nachrüstlösung für Bestandsfahrzeuge
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-742003
ger
Die Aufgabenstellung der hier vorgestellten Diplomarbeit befasst sich mit der Integration von nichtfossilen Energieträgern im Eisenbahnbereich. Grundsätzlich soll untersucht werden, inwiefern eine technisch umsetzbare Integrationslösung erarbeitet werden kann, die an ein bereits im Betrieb befindliches Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung nachgerüstet werden kann. Durch diese Umrüstung soll das Demonstratorfahrzeug dann in der Lage sein, sowohl die elektrische Energie des Fahrdrahtes als auch die mitgeführte Energie zum Betrieb zu nutzen. Im Ergebnis sollen damit Dieselfahrzeuge ersetzt werden, die bisher auf Strecken ohne Oberleitung eingesetzt werden. Im Ausgangszustand wird ein Triebzug betrachtet, der im ursprünglichen Aufbau für den reinen Oberleitungsbetrieb entwickelt wurde. Aus dem Englischen kommend werden solche Verkehrsmittel auch als EMU bezeichnet, was abgekürzt für Electric Multiple Unit steht.
Um solche Fahrzeuge auch ohne Oberleitung mit Energie zu versorgen, bedarf es der Nachrüstung von Energiespeichern am Triebzug. In diesem Fall bildet gasförmiger Wasserstoff den primären Energiespeicher, dessen chemische Energie durch ein Brennstoffzellensystem in elektrische Energie gewandelt werden soll. Außerdem ist aufgrund verschiedener Randbedingungen ein Akkumulatorsystem als sekundärer Energiespeicher notwendig. Grundsätzlich kann das umgerüstete Fahrzeug dann
als Hybridfahrzeug bezeichnet werden, im Projektkontext wird allerdings aufgrund der zweifachen Energiezuführung von einem Bi-Mode-Fahrzeug gesprochen.
Die Einbauuntersuchung behandelt sowohl volumetrische als auch gravimetrische Fragestellungen, die bei der Integration der genannten Systeme zu beachten sind. So wird beispielsweise durch ein Berechnungsmodell untersucht, welche Auswirkungen die Schwerpunktlage des Wagens auf die Radsatzlasten hat.
Im Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass unter den gegebenen Randbedingungen die Integration der Komponenten eine deutliche Reduzierung der Personenzahlen notwendig wird.
The task of the diploma thesis presented here deals with the integration of non-fossil energy sources in the railroad sector. The basic aim is to investigate the extent to which a technically feasible integration solution can be developed that can be retrofitted to a rail vehicle already in operation for passenger transportation. Through this retrofit, the demonstrator vehicle should then be able to use both the electrical energy of the contact wire and the energy carried for operation. As a result, it is intended to replace diesel vehicles that have been used to date on lines without overhead contact lines. In the initial state, a multiple-unit train is considered that was developed in its original design for pure overhead contact line operation. This type of vehicle is also known as an EMU, which stands for Electric Multiple Unit.
In order to supply such vehicles with energy even without an overhead line, energy storage systems have to be retrofitted to the multiple unit. In this case, gaseous hydrogen forms the primary energy storage medium, whose chemical energy is to be converted into electrical energy by a fuel cell system. In addition, due to various boundary conditions, an accumulator system is required as secondary energy storage. In principle, the converted vehicle can then be called a
However, in the context of the project, it is referred to as a bi-mode vehicle due to the dual energy supply.
The installation study addresses both volumetric and gravimetric issues that need to be considered when integrating the aforementioned systems. For example, a calculation model is used to investigate the effects of the vehicle's center of gravity on the wheelset loads.
As a result of the investigation, it can be stated that under the given boundary conditions, the integration of the components will necessitate a significant reduction in the number of passengers.
Brennstoffzelle, Wasserstoff, Schienenfahrzeug, Eisenbahn, Hybrid, Alternative Antriebe
Fuell Cell, Hydrogen, Train, Rail, HEMU, FCMU, Hybrid
info:eu-repo/classification/ddc/DDC 665
ddc:DDC 665
Förster, Tino
Spensberger, Christoph
Würfel, Andreas
Hochschule für Technik und Wirtschaft
CE cideon engineering GmbH & Co. KG
2021-02-01
2021-02-24
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2021-03-18
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2021-04-12T14:58:15Z
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openaire
Ceramic-like Composite Systems for Winding Insulation of Electrical Machines
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-743841
eng
10.1109/ICEM49940.2020.9270743
978-1-7281-9945-0
Insulating sheets, impregnants and encapsulation materials commonly used for winding insulation offer low thermal conductivities. This leads to an increased heating of the winding of electrical machines and to the existence of hotspots. The electromagnetical utilization of the machine has to be reduced with respect to the allowed maximum winding temperature. In this paper, the development and experimental investigation of novel polysiloxane composites with ceramic fillers are presented. The materials are tested by means of impregnated and encapsulated samples of a round-wire winding as well as the main insulation of electrical steel sheets and laminated cores. Numerical models are implemented for determining the equivalent thermal conductivity of the winding compound comprising the enameled wire and the impregnant. Based on the example of a permanent-magnet synchronous machine with outer-rotor in modular construction, the potential for increasing the electromagnetical utilization is shown.
Electric machines, insulation technology, ceramics, thermal variables measurement, cooling, thermal analysis, numerical simulation, traction motors, modular machines, outer rotor
info:eu-repo/classification/ddc/621
ddc:621
Miersch, Sören
Schubert, Ralph
Schuhmann, Thomas
Schuffenhauer, Uwe
Buddenbohm, Markus
Beyreuther, Markus
Kuhn, Jeannette
Lindner, Mathias
Cebulski, Bernd
Jung, Jakob
Hochschule für Technik und Wirtschaft
IEEE
2020
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2021-04-12
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2023-08-15T11:46:57Z
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openaire
Impact of Overmodulation Methods on Inverter and Machine Losses in Voltage-Fed Induction Motor Drives
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-868510
eng
10.1109/ICELMACH.2016.7732657
The modulation methods Space Vector PWM (SVPWM), Discontinuous PWM (DPWM1, DPWMMAX) and six-step mode are investigated in the overmodulation range of a voltage-fed induction motor drive. This area enables an increase of inverter output voltage so that drive performance can be enhanced. Though, pulse dropping occurs which results in increased iron losses and current waveform quality
degradation. Due to differences in harmonic distortion the modulation methods cause various torque oscillations and power losses in induction motors and inverter drives. To quantify these effects in a squirrel cage induction motor drive a simulation model containing a finite element machine model and an analytic inverter model is developed, in order to find the PWM scheme offering maximum torque and minimal power losses. Additionally, the holistic investigation of machine and inverter losses allows for making statements concerning total losses of drive systems and the most suitable overmodulation scheme for the application.
Discontinuous PWM, induction motor, inverter loss, iron loss, motor loss, overmodulation, pulse width modulation, six-step mode
info:eu-repo/classification/ddc/629
ddc:629
Mahlfeld, Hannes
Schuhmann, Thomas
Döbler, Ralf
Cebulski, Bernd
IEEE
2016
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2023-08-15
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2023-09-13T09:49:15Z
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openaire
Comparison of Time-Harmonic and Transient Finite Element Calculation of a Squirrel Cage Induction Machine for Electric Vehicles
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-870793
eng
10.1109/ICELMACH.2014.6960309
For predicting the performance characteristics of highly utilized induction machines, commonly finite element analysis (FEA) is applied. If only the stationary behavior is of interest, both time-harmonic and transient calculations are feasible. Both procedures offer benefits and drawbacks regarding precision and computing time. In this paper the stationary torque-slip-characteristic of a squirrel cage induction machine for electric vehicle application is calculated by means of time-harmonic and transient FEA. The simulation results are compared to measurements taken on the test bench. For low saturation levels the time-harmonic and transient simulation produce nearly equivalent stationary torque results. For high saturation levels, the commonly used approach for nonlinear time-harmonic calculation is to use a corrected magnetization curve. It is shown that the assumption of sinusoidal time variation of the magnetic field strength usually made in this case results in a torque error increasing with the saturation level for the time-harmonic calculation.
finite element analysis, harmonic analysis, induction motor, nonlinear magnetics, saturation harmonics, torque, transient analysis
info:eu-repo/classification/ddc/621.8
ddc:621.8
Schuhmann, Thomas
Cebulski, Bernd
Paul, Stephan
IEEE
2014
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2023-09-13
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2023-10-05T10:10:45Z
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ddc:630
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openaire
Möglichkeiten des Nebenfruchtanbaus bei Safrankulturen im Altenburger Land: In Kooperation mit dem Betrieb 'W hoch 3' Wandel-Werte-Wege
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-872820
ger
Safran (Crocus sativus) ist eine wertvolle Gewürzpflanze. Alleiniger Anbau führt zu Monokultur und vermehrter Verunkrautung während der Vegetationspause im Sommer. Das Ziel dieser theoretischen Studie war herauszufinden, welche Pflanzenarten zwischen den Safranreihen kultiviert werden können.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Lagebeschreibung 2
3 Betriebsbeschreibung 3
4 Botanik Crocus sativus 7
5 Kulturverfahren 9
6 Nebenfruchtanbau 11
6.1 Gemüse und Obst 13
6.2 Zierpflanzen 15
6.3 Getreide 17
6.4 Leguminosen 19
6.5 Ölpflanzen 22
6.6 Kräuter 25
7 Diskussion 27
7.1 Gemüse- und Obst 28
7.2 Zierpflanzen 31
7.3 Getreide 34
7.4 Leguminosen 36
7.5 Ölpflanzen 38
7.6 Kräuter 40
8 Zusammenfassung 43
9 Anhang 44
10 Literaturverzeichnis 51
Saffron (Crocus sativus) is a valuable spice plant. Sole cultivation of saffron leads to monoculture and increases weed growth in the vegetative dormancy period. The aim of this theoretical study was to determine which plants species could be cultivated between saffron rows.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Lagebeschreibung 2
3 Betriebsbeschreibung 3
4 Botanik Crocus sativus 7
5 Kulturverfahren 9
6 Nebenfruchtanbau 11
6.1 Gemüse und Obst 13
6.2 Zierpflanzen 15
6.3 Getreide 17
6.4 Leguminosen 19
6.5 Ölpflanzen 22
6.6 Kräuter 25
7 Diskussion 27
7.1 Gemüse- und Obst 28
7.2 Zierpflanzen 31
7.3 Getreide 34
7.4 Leguminosen 36
7.5 Ölpflanzen 38
7.6 Kräuter 40
8 Zusammenfassung 43
9 Anhang 44
10 Literaturverzeichnis 51
Safran, saffron, Crocus sativus, cultivation method, Kulturverfahren
info:eu-repo/classification/ddc/630
ddc:630
Kretschmann, Michele Maria
Martin, Eric
Vollmann, Anne
Rietze, Eva
Hardeweg, Bernd
Spieth, Frank
Wagner, Andrea
Hochschule für Technik und Wirtschaft
2023-08-14
2023-01-12
2023
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2023-10-05
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2023-10-05T10:57:03Z
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openaire
Determination of Stator End Winding Inductance of Large Induction Machines: Comparison Between Analytics, Numerics, and Measurements
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-872863
eng
1532-5016
https://doi.org/10.1080/15325008.2013.821690
Knowledge of the end winding inductance of electrical machines is decisive for calculating their operating performance. In this article, two different approaches to analytically calculate the stator end winding inductance of large induction machines are discussed. The first method is based on the exact replication of the 3D conductor geometry using serially connected straight filaments, where the inductances are calculated by solving Neumann’s integral. In the second method, the end winding flux is resolved into components excited by the axial and circumferential end winding magnetomotive force, resulting in a far simpler geometrical model. In both cases, end face effects are taken into account by adopting the method of images. The analytical approaches are compared to the known analytical calculation method proposed by Alger [1]. In addition, the stator end winding inductance is computed by means of 3D finite-element analysis. Using experimental validation, it is shown that both the analytical and numerical results reasonably correlate with removed rotor inductance measurements taken for several induction machines with different rated powers and frame sizes, if the permeability of the laminated core is taken into consideration.
electrical machines, end winding inductance, analytical model
info:eu-repo/classification/ddc/621
ddc:621
Schuhmann, Thomas
Conradi, Alexander
Deeg, Christian
Brandl, Konrad
Taylor & Francis
2013
info:eu-repo/semantics/acceptedVersion
2023-10-05
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2023-11-24T12:11:55Z
qucosa:htw
doc-type:bachelorThesis
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openaire
Aufzucht- und Schlachtcharakteristika der Hühnerrassen Dresdner und Zwerg-Dresdner
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-882610
ger
Für die Hühnerassen Dresdner (DD) und Zwerg-Dresdner (ZwDD), mangelt es an aktuellen evidenzbasierten Erkenntnissen zu den Leistungseigenschaften. Ziel dieser Studie war es deshalb, deren Aufzucht mit der Wachstums- und Schlachtleistung in extensiver Freilandhaltung zu charakterisieren und damit Informationen über das Leistungsvermögen dieser Rassen (R) zu erhalten. Der Versuch wurde auf je zwei Farbenschläge pro R begrenzt (DD: braun und weiß; ZwDD: braun und rost-rebhuhnfarbig). Als Kontrollgruppe fungierte eine langsam wachsende Broiler-Genetik (Cobb Sasso™). Es wurden der Futterverbrauch je Tiergruppe sowie die Mastleistungskennzahlen erfasst und statistisch ausgewertet. Nachdem 173 DD und 197 ZwDD Küken eingestallt worden sind, lagen die Tierverluste über die gesamte 20-wöchige Aufzuchtperiode bei 2,3% (DD) und 1,5% (ZwDD). Im Alter von 20 LW wurden Körpergewichte von 2.293,1 ± 356,4 g (Hähne; p = 0,297) und 1.777,9 ± 201,8 g (Hennen; p < 0,001) bei den DD gemessen sowie 1.223,1 ± 120,0 g (Hähne; p < 0,001) bzw. 879,986 ± 121,9 g (Hennen; p < 0,001) bei den ZwDD. Bei den DD-Hennen und beiden Geschlechtern der ZwDD unterschieden sich die Farbenschläge in ihrer Körpermasseentwicklung signifikant voneinander. Es erfolgte die Anpassung der Wachstumsdaten an eine reparametrisierte Gompertz-Funktion. Als Ergebnisse wurden für männliche DD, weibliche DD, männliche ZwDD und weibliche ZwDD asymptotische Körpergewichte von 2778,45 g, 2419,21 g, 1466,04 g und 1148,55 g errechnet. Die Wendepunkte der Wachstumskurven liegen demnach bei 9,5 LW, 10,2 LW, 9,2 LW und 8,9 LW. Bei der Auswertung der Schlachtdaten wurden Rasseneffekte sowohl bei der Ausschlachtung (DD: 64,4 %; ZwDD: 59,8 %; p < 0,014) als auch bei den Anteilen der wertvollen Teilstücke, wie Brustfleisch (DD: 14,5 %; ZwDD: 16,7 %; p < 0,001) und Schenkelfleisch (DD: 31,7 %; ZwDD: 31,4 %; p < 0,001) gefunden. Keine signifikanten Unterschiede lagen bei den Anteilen an Abdominalfett, Flügeln sowie Karkasse mit Flügel vor.:1 Einleitung
2 Literaturteil.
2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes
2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland
2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland
2.2.2 Rasseportraits
2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase
2.3.1 Aufzucht von Legehennen
2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern
2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern
2.4.1 Allgemein
2.4.2 Legeleistung
2.4.3 Mastleistung
3 Material und Methoden
3.1 Bruteier und Brut
3.2 Tiere, Haltung und Management
3.3 Studiendesign und Datensammlung
3.4 Statistische Analysen
4 Ergebnisse
4.1 Leistungsmerkmale
4.2 Schlachtdaten
5 Diskussion
5.1 Methodendiskussion
5.2 Ergebnisdiskussion
6 Schlussfolgerung
7 Zusammenfassung
8 Abstract
9 Literaturverzeichnis
10 Anhang
For the chicken breeds Dresdner (DD) and Zwerg-Dresdner (ZwDD), there is a lack of current evidence-based knowledge regarding their performance characteristics. The aim of this study was therefore to characterize their rearing in extensive free-range conditions in terms of growth and slaughter performance, and to obtain information about the performance of these breeds. The experiment was limited to two color varieties per breed (DD: brown and white; ZwDD: brown and rust-partridge). A slow-growing broiler genetics (Cobb Sasso™) served as the control group. Feed consumption per group and key fattening performance indicators were recorded and statistically analyzed. After 173 DD and 197 ZwDD chicks were housed, the animal losses over the entire 20-week rearing period were 2.3% (DD) and 1.5% (ZwDD). At the age of 20 weeks, body weights were measured at 2,293.1 ± 356.4 g (roosters; p = 0.297) and 1,777.9 ± 201.8 g (hens; p < 0.001) for DD, and 1,223.1 ± 120.0 g (roosters; p < 0.001) and 879.986 ± 121.9 g (hens; p < 0.001) for ZwDD. In DD hens and both genders of ZwDD, the color varieties differed significantly in their body mass development. Growth data were adjusted to a reparameterized Gompertz function. As a result, asymptotic body weights of 2,778.45 g for male DD, 2,419.21 g for female DD, 1,466.04 g for male ZwDD, and 1,148.55 g for female ZwDD were calculated. The inflection points of the growth curves were at 9.5 weeks (LW), 10.2 LW, 9.2 LW, and 8.9 LW, respectively. In the analysis of slaughter data, breed effects were found both in evisceration (DD: 64.4%; ZwDD: 59.8%; p < 0.014) and in the proportions of valuable cuts such as breast meat (DD: 14.5%; ZwDD: 16.7%; p < 0.001) and thigh meat (DD: 31.7%; ZwDD: 31.4%; p < 0.001). There were no significant differences in the proportions of abdominal fat, wings, and carcass with wings.:1 Einleitung
2 Literaturteil.
2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes
2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland
2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland
2.2.2 Rasseportraits
2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase
2.3.1 Aufzucht von Legehennen
2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern
2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern
2.4.1 Allgemein
2.4.2 Legeleistung
2.4.3 Mastleistung
3 Material und Methoden
3.1 Bruteier und Brut
3.2 Tiere, Haltung und Management
3.3 Studiendesign und Datensammlung
3.4 Statistische Analysen
4 Ergebnisse
4.1 Leistungsmerkmale
4.2 Schlachtdaten
5 Diskussion
5.1 Methodendiskussion
5.2 Ergebnisdiskussion
6 Schlussfolgerung
7 Zusammenfassung
8 Abstract
9 Literaturverzeichnis
10 Anhang
Leistungsprüfung, Dresdner, Zwerg-Dresdner, Hühner, Aufzucht, Schlachtung
Dresdner, Zwerg-Dresdner, rearing performance, slaughter performance, chickens
info:eu-repo/classification/ddc/636
ddc:636
Born, Tobias
Freick, Markus
Schreiter, Ruben
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
2023-10-10
2023-10-23
2023
2023-11-24
info:eu-repo/grantAgreement/Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen/EIP Agri/ 332021 01 51 01 LWC//Erprobung eines Mauserkonzeptes bei lokalen Zweinutzungs-Rassehühnern einschließlich Untersuchungen zur Endoparasitenlast und Vorbereitung einer Zuchtwertschätzung bei ausgewählten sächsischen Geflügelrassen - „Dresdnerhuhn“
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:bachelorThesis
info:eu-repo/semantics/bachelorThesis
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A88261
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A88261/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:88875
2024-01-05T12:25:52Z
qucosa:htw
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status-type:publishedVersion
openaire
Laying performance characteristics, egg quality, and integument condition of Saxonian chickens and German Langshan bantams in a free-range system
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-888755
eng
1537-0437
https://doi.org/10.1016/j.japr.2023.100359
Indigenous poultry breeds represent an important animal genetic resource. However, their characteristics in respect of performance, product quality, and integument condition are often poorly investigated. Therefore, the local breeds Saxonian chickens (SaChi) and German Langshan bantam chickens (GLB) of different plumage colors were characterized. The high-performing hybrid strain of Lohmann brown chickens (LB) served as the control group. For each group, 60 hens and 6 roosters were studied in an extensive free-range system from 21 to 80 wk of life. The plumage and foot pad quality were scored on 9 distinct observation dates and the measurements of the egg quality were performed at 7 different time periods.
The number of eggs per hen housed in the first laying year was significantly lower in the SaChi (146.4 ± 30.8) and the GLB chickens (107.8 ± 20.4) when compared to the LB chickens (295.0 ± 16.8) (P < 0.001). Regarding laying performance, we detected effects of plumage color within both local breeds (P < 0.001). Within 4/7 plumage colors, effects of the breeder were also found (P ≤ 0.037). The eggs of the local chicken breeds showed lower egg weights (P < 0.001), shell breaking strength (P ≤ 0.041), albumen consistency (P < 0.001), and a lower egg shape index (P < 0.001), but higher proportions of yolk (P < 0.001) when compared to the eggs of the LB chickens. The logistic regression models for the plumage and footpad condition demonstrated that the SaChi and GLB hens underwent less plumage loss and footpad swelling than the LB hens (P < 0.001).
Overall, this study shows that the laying performance of the local breeds was significantly lower, but there were noticeable advantages in terms of egg composition and animal welfare indicators when compared to a high-performing hybrid strain. In further studies and the use in extensive production systems, the observed performance differences between plumage colors and breeders should be taken into account.
indigenous chickens, dual-purpose chickens, genetic resources, product quality, animal welfare
info:eu-repo/classification/ddc/636
ddc:636
Schreiter, Ruben
Freick, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Elsevier
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-01-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
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2024-01-05T12:27:28Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Flock-level risk factors of litter condition for the occurrence of plumage damage and skin lesions in commercial laying hen farms
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-888768
eng
1525-3171
https://doi.org/10.1016/j.psj.2023.102705
Plumage damage (PD) as a result of severe feather pecking (SFP) and skin lesions (SL) due to cannibalism (CA) is serious welfare, performance, and economic problems in commercial layer farms. Genetics, nutrition, and housing conditions are central complexes that contribute to the multifactorial causes of these behavioral disorders. Practical recommendations consider the quality of litter as an important criterion for the prevention of SFP, although systematic longitudinal studies providing evidence-based findings are lacking.
Therefore, the aim of this study was to investigate the effects of litter condition on the occurrence of PD and SL in the field using a longitudinal design. Integument scoring (PD and SL; 7 times), litter scoring (structure, cake formation, litter quality, and litter height; 12 times), and laboratory litter analysis (dry matter (DM), nitrogen (N), phosphorus (P) and pH value; 12 times) were performed in 28 laying hen flocks with a median flock size of 12,357 birds, in barn (n = 21) or free-range systems (n = 7), during the first laying period.
Binary logistic regression (BLR) models showed the association of housing type and animal age on PD and SL (P < 0.001), and of the hybrid type on PD (P < 0.001). Furthermore, a significant association with PD and SL was observed for several litter traits. An increase in litter height, DM, and P was associated with lower PD (P ≤ 0.022) and SL (P < 0.001). In contrast, a higher N content of the litter was associated with an increase in SL (P = 0.007). Cake formation (P < 0.001) and a low structure (P = 0.025) of the litter showed an association with higher PD.
In conclusion, this study identified caked litter with less structure, low height, and low contents of DM and P as risk factors for behavioral disorders in commercial laying flocks.
litter, laying hen, feather pecking, cannibalism
info:eu-repo/classification/ddc/636
ddc:636
Schreiter, Ruben
Freick, Markus
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Elsevier
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-01-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:88877
2024-01-05T12:36:58Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Development of Polymer-Ceramic Composite Materials for the Winding Insulation of Highly Utilized and Energy-Efficient Electrical Machines
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-888770
eng
https://doi.org/10.1109/OJIA.2023.3309627
The electromagnetic utilization of an electrical machine can be increased by raising the current density, with a limitation resulting from the maximum permissible temperature of the winding insulation. Conventional insulating materials only have a low specific thermal conductivity, which results in large temperature gradients in the winding cross section and consequently hotspots. This article presents the development and characterization of ceramic-like composite materials based on filled polysiloxanes for
the dip coating of lamination stacks and the impregnation of the winding of electrical machines. The specific equivalent thermal conductivity is determined on composite winding samples, the thermal cycle stability is examined and the microstructure is analyzed with the scanning electron microscope. The manufacturability
and the partial discharge behavior are examined based on test samples. The results of tests on an electric traction machine are used to show the potential for increasing the power density.
Ceramic insulation, electric machines, impregnated insulation, machine windings, thermal variables measurement
info:eu-repo/classification/ddc/621.3
ddc:621.3
Miersch, Sören
Schubert, Ralph
Schuhmann, Thomas
Lindner, Mathias
Hochschule für Technik und Wirtschaft
IEEE
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-01-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
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doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:88878
2024-01-05T12:41:20Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:530
status-type:publishedVersion
openaire
Momentum work and the energetic foundations of physics: I. Newton’s laws of motion tailored to processes
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-888788
eng
2158-3226
https://doi.org/10.1063/5.0147910
2158-3226
Modern physics is based on Newton’s laws of motion, which describe interaction via forces. In this paper, we argue that interaction needs to be described in terms of processes. By introducing the momentum work and the associated momentum energy in mechanics, we present a coherent formulation of the process equations for mechanics and thermodynamics. This naturally leads to a simple derivation of the Lorentz-transformed mass, according to which any object changes its mass in real terms when its velocity is changed. Momentum work requires a revision of Newton’s laws of motion. For the first time in the history of physics, the elastic collision between objects, such as particles, can be described as a temporal process, not as interaction via force = counter-force. The mechanism of energy conversion during the elastic collision and other mechanical processes, such as free fall, becomes clear and demonstrates the validity of the principle of energy conservation on microscale at any point in time. The results suggest that physics can be rebuilt on a more coherent footing of dynamic processes up to quantum-process thermodynamics.
Energy conversion, Energy conservation, General physics, General relativity, Newtonian mechanics
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Kalies, Grit
Do, Duong
Hochschule für Technik und Wirtschaft
AIP Publishing
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-01-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
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oai:qucosa:de:qucosa:88879
2024-01-05T12:43:05Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
ddc:530
status-type:publishedVersion
openaire
Momentum work and the energetic foundations of physics: II. The ideal gas law derived via processes
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-888799
eng
2158-3226
https://doi.org/10.1063/5.0147915
In Paper I of this series, the elastic collision was described via simultaneous processes, where the energy is conserved at any moment. In this paper, we critically review the kinetic theory of gases, which was developed based on Newtonian mechanics, and show that it violates the principle of the conservation of energy. By placing the energy conservation at the beginning of the deductive formalism, we derive the ideal gas law via equally strong simultaneous counter-processes at the walls, namely, momentum work and volume work. Several new insights into the state variables of an ideal gas are obtained: (i) pressure cannot be expressed via the kinetic energy of an ideal gas, and (ii) temperature can be interpreted as a particle-related (microscopic) state variable. The historical choice to set a zero point of the potential energy for a confined ideal gas needs to be corrected, and the internal energy of an ideal gas turns out to include more forms of energy than specified in the kinetic theory of gases. Finally, and importantly, we show that the process approach to an ideal gas and thus to collisions is experimentally confirmed.
Energy conversion, Thermodynamic systems
info:eu-repo/classification/ddc/530
ddc:530
Kalies, Grit
Do, Duong
Arnrich, Steffen
Hochschule für Technik und Wirtschaft
AIP Publishing
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-01-05
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A88879
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oai:qucosa:de:qucosa:89545
2024-02-07T09:54:33Z
qucosa:htw
doc-type:book
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Einführung in die Digitale Bildverarbeitung: Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-895450
978-3-00-041050-5
ger
Das Buch gibt eine Einführung in die Digitale Bildverarbeitung. Der Inhalt des Buches gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten Kapitel werden die wichtigsten Definitionen und Anwendungsgebiete der Digitalen Bildverarbeitung sowie wesentliche Komponenten eines digitalen Bildverarbeitungssystems erklärt. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Grundlagen digitaler Bilder, den Bilddatenformaten und Kompressionsverfahren. Die Grundlagen der Farbtheorie und ein kurzer Überblick über die wichtigsten Farbsysteme werden im dritten Kapitel vermittelt. Die zwei anschließenden Kapitel beschäftigen sich mit der Manipulation von Grauwerten. Der Schwerpunkt liegt hier auf den Punktoperationen und den Filtertechniken. Das letzte Kapitel behandelt die für die Lehrgebiete Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformationssysteme überaus wichtigen Grundlagen der geometrischen Transformation.:Vorwort
1. Einführung in die digitale Bildverarbeitung
1.1 Definition der Bildverarbeitung
1.2 Anwendungsgebiete der Digitalen Bildverarbeitung
1.3 Komponenten eines Bildverarbeitungssystems
2. Digitale Bilder
2.1 Entstehung digitaler Bilder
2.2 Bildmatrix und Grauwerte
2.3 Digitale Bilder im Ortsbereich
2.3.1 Bildrepräsentation
2.3.2 Auflösung eines Pixels
2.3.3 Das Pixelkoordinatensystem
2.3.4 Grundsätzliche Festlegungen
2.3.5 Topologien oder Nachbarschaftsrelationen
2.3.6 Distanzen
2.4 Eigenschaften digitaler Bilder
2.4.1 Mittelwert und mittlere quadratische Abweichung
2.4.2 Varianz und Standardabweichung
2.4.3 Histogramm
2.4.4 Stochastische Einflüsse
2.5 Kompressionen und Datenformate
2.5.1 Ausgewählte Verfahren zur Bildkompression
2.5.2 Bilddatenformate
3. Farbtheorie
3.1 Was ist Farbe?
3.2 Farbsysteme
3.2.1 RGB- und CMY- Farbsystem
3.2.2 Das Farbdreieck (Maxwell’sches Dreieck)
3.2.3 Das IHS- Modell
3.2.4 Das CIE- Farbmodell
3.3 Bildwiedergabe
3.4 Farbmanipulation
4. Punktoperationen
4.1 Schwellwertoperation zur Erzeugung von Binärbildern
4.2 Arithmetische Bildoperationen
4.3 Logische oder Boolesche Kombinationen
4.4 Kontrast- und Helligkeitsänderungen
4.4.1 Kontrastübertragungsfunktionen
4.4.2 Kontrastveränderung durch Histogrammanpassungen
4.4.3 Äquidensitenherstellung
5. Filteroperationen
5.1 Lineare Filter
5.1.1 Tiefpassfilter
5.1.2 Hochpassfilter
5.1.2.5 Schärfung
5.2 Morphologische Filter
5.2.1 Medianfilter
5.2.2 Minimum- und Maximumfilter
5.2.3 Dilatation und Erosion im Binärbild
5.2.4 Opening und Closing
6. Geometrische Bildtransformationen
6.1 Koordinatentransformationen im 2D-Raum
6.2 Direkte und indirekte Transformation
6.2.1 Direkte Transformation
6.2.2 Indirekte Transformation
6.3 Resampling
6.3.1 Nächster Nachbar
6.3.2 Bilineare Interpolation
6.3.3 Interpolationen höherer Ordnung
6.3.4 Zusammenfassung der Interpolationsmethoden
Quellennachweis
Sachregister
The book provides an introduction into digital image processing. The content of the book is divided into six chapters. In the first chapter, the most important definitions and areas of application of digital image processing as well as essential components of a digital image processing system are explained. The second chapter deals with the basics of digital images, image data formats and compression methods. The basics of color theory and a brief overview of the most important color systems are presented in the third chapter. The following two chapters deal with the manipulation of gray values. The focus here is on point operations and filtering techniques. The last chapter deals with the fundamentals of geometric transformation, which are extremely important for the areas of photogrammetry, remote sensing and geographic information systems.:Vorwort
1. Einführung in die digitale Bildverarbeitung
1.1 Definition der Bildverarbeitung
1.2 Anwendungsgebiete der Digitalen Bildverarbeitung
1.3 Komponenten eines Bildverarbeitungssystems
2. Digitale Bilder
2.1 Entstehung digitaler Bilder
2.2 Bildmatrix und Grauwerte
2.3 Digitale Bilder im Ortsbereich
2.3.1 Bildrepräsentation
2.3.2 Auflösung eines Pixels
2.3.3 Das Pixelkoordinatensystem
2.3.4 Grundsätzliche Festlegungen
2.3.5 Topologien oder Nachbarschaftsrelationen
2.3.6 Distanzen
2.4 Eigenschaften digitaler Bilder
2.4.1 Mittelwert und mittlere quadratische Abweichung
2.4.2 Varianz und Standardabweichung
2.4.3 Histogramm
2.4.4 Stochastische Einflüsse
2.5 Kompressionen und Datenformate
2.5.1 Ausgewählte Verfahren zur Bildkompression
2.5.2 Bilddatenformate
3. Farbtheorie
3.1 Was ist Farbe?
3.2 Farbsysteme
3.2.1 RGB- und CMY- Farbsystem
3.2.2 Das Farbdreieck (Maxwell’sches Dreieck)
3.2.3 Das IHS- Modell
3.2.4 Das CIE- Farbmodell
3.3 Bildwiedergabe
3.4 Farbmanipulation
4. Punktoperationen
4.1 Schwellwertoperation zur Erzeugung von Binärbildern
4.2 Arithmetische Bildoperationen
4.3 Logische oder Boolesche Kombinationen
4.4 Kontrast- und Helligkeitsänderungen
4.4.1 Kontrastübertragungsfunktionen
4.4.2 Kontrastveränderung durch Histogrammanpassungen
4.4.3 Äquidensitenherstellung
5. Filteroperationen
5.1 Lineare Filter
5.1.1 Tiefpassfilter
5.1.2 Hochpassfilter
5.1.2.5 Schärfung
5.2 Morphologische Filter
5.2.1 Medianfilter
5.2.2 Minimum- und Maximumfilter
5.2.3 Dilatation und Erosion im Binärbild
5.2.4 Opening und Closing
6. Geometrische Bildtransformationen
6.1 Koordinatentransformationen im 2D-Raum
6.2 Direkte und indirekte Transformation
6.2.1 Direkte Transformation
6.2.2 Indirekte Transformation
6.3 Resampling
6.3.1 Nächster Nachbar
6.3.2 Bilineare Interpolation
6.3.3 Interpolationen höherer Ordnung
6.3.4 Zusammenfassung der Interpolationsmethoden
Quellennachweis
Sachregister
Digitale Bildverarbeitung, Bilddatenformate, Kompressionsverfahren, Farbtheorie, Punktoperationen, Filteroperationen, Bildtransformationen
Digital image processing, image data formats, compression methods, color theory, point operations, filter operations, image transformations
info:eu-repo/classification/ddc/006.6
ddc:006.6
Bildverarbeitung
Richter, Christiane
Teichert, Bernd
Bernd Teichert
2013
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-02-07
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:book
info:eu-repo/semantics/book
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A89545
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A89545/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:89883
2024-02-16T13:00:07Z
qucosa:htw
doc-type:article
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Systematic Approach for Investigating Temporal Variability in Production Systems to Improve Production Planning and Control
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-898833
eng
2504-4494
2911715-X
78
https://doi.org/10.3390/jmmp7020078
Including the inherent temporal variability in a production system in planning and control
processes can ensure the fulfillment of the production schedule and increase key performance indica-
tors. This benefits the sustainable and efficient use of the system. The current lack of consideration
of this inherent temporal variability in production planning leads to optimistic estimates and calcu-
lations of planned values that cannot be met. To complete this information, the inherent temporal
variability in a production system is investigated using a systematic approach. This approach detects,
identifies, and quantifies inherent temporal variability and is applied to a data base created via an
automated, event-driven procedure. The approach is tested in a smart factory laboratory. The results
to date on improving production planning and control are promising as key performance indicators
have been increased. There is still a need for action to ensure the fulfillment of the production
schedule. Concluding, work on this topic has just begun, as can be seen from the discussion section.
More data need to be collected and aggregated for future research. This publication is intended to
motivate researchers to address this issue and better manage the existing uncertainty in production
through the use of data.
diagnosis and prognosis; production planning and control; event and signal processing; variability analysis
info:eu-repo/classification/ddc/658.5
ddc:658.5
Produktionsplanung
Telatko, Rocky
Reichelt, Dirk
Hochschule für Technik und Wirtschaft
MDPI
2023
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
2024-02-16
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:article
info:eu-repo/semantics/article
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A89883
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A89883/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:89886
2024-02-16T13:53:27Z
qucosa:htw
doc-type:Text
doc-type:workingPaper
open_access
status-type:submittedVersion
openaire
Philosophische Probleme und soziale Auswirkungen der künstlichen Intelligenz
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-898860
ger
3933168163
Die Begriffe der künstlichen Intelligenz und ihrer zentralen Komponente, der Wissensverarbeitung, werden aus der Sicht eines Informatikers der 1980er Jahre konzeptionell beschrieben. Nach dem Aufzeigen prinzipieller Möglichkeiten und Grenzen der Technologie erfolgt die Diskussion zu Fragestellungen im weltanschaulichen und gesellschaftlichen Kontext.:1. Einleitung
2. Was ist künstliche Intelligenz?
3. Wissensverarbeitung als Grundlage der künstlichen Intelligenz
4. Möglichkeiten und Grenzen der Wissensverarbeitung
5. Philosophische Probleme und soziale Auswirkungen der künstlichen Intelligenz
6. Schlussbemerkungen
Künstliche Intelligenz, Wissensverarbeitung, Philosophie, Gesellschaft, Problem, Auswirkung
artificial intelligence, knowledge processing, philosophy, society, problem, impact
info:eu-repo/classification/ddc/006.3
ddc:006.3
Künstliche Intelligenz
Oertel, Wolfgang
Technische Universität Dresden
1987
info:eu-repo/semantics/submittedVersion
2024-02-16
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:workingPaper
info:eu-repo/semantics/workingPaper
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A89886
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A89886/attachment/ATT-0/
oai:qucosa:de:qucosa:90273
2024-03-01T09:03:28Z
qucosa:htw
doc-type:doctoralThesis
doc-type:Text
open_access
status-type:publishedVersion
openaire
Eine funktionale Methode der Wissensrepräsentation
urn:nbn:de:bsz:520-qucosa2-902735
ger
3933168163
Das Anliegen der Arbeit besteht in der Entwicklung eines Wissensrepräsentationsmodells, das sich insbesondere für die Beschreibung komplex strukturierter Objekte eignet. Den Ausgangspunkt bildet eine Charakterisierung der Problematik der Wissensrepräsentation. Aus der Darstellung eines für das Gebiet der rechnergestützten Konstruktion typischen Diskursbereiches Getriebekonstruktion lassen sich Anforderungen an Modelle zur Beschreibung komplex strukturierter Objekte in Wissensbasen ableiten. Der Hauptteil der Arbeit besteht in der Entwicklung eines funktionalen Wissensrepräsentationsmodells, das diesen Anforderungen gerecht wird. Das Modell ermöglicht gleichzeitig eine effiziente Implementation wissensbasierter Systeme auf der Grundlage der Programmiersprache LISP sowie das Herstellen von Beziehungen zu Datenmodellen einerseits und Wissensrepräsentationsmodellen, insbesondere der Prädikatenlogik erster Ordnung, andererseits. Unter Bezugnahme auf die Datenbanktechnologie wird die Struktur von Wissensbanksystemen beschrieben. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit besteht im Aufzeigen der Möglichkeit und des Weges, das Wissen eines Konstrukteurs zu formalisieren und in eine Wissensbasis abzubilden.:1. Einleitung
2. Wissensrepräsentation in technischen Systemen
3. Beispielsdiskursbereiche
4. Funktionales Wissensrepräsentationsmodell
5. Beziehungen zwischen Prädikatenlogik erster Ordnung und funktionalem Wissensrepräsentationsmodell
6. Aufbau von Wissensbanksystemen
7. Anwendung des funktionalen Wissensrepräsentationsmodells für die Implementation wissensbasierter Systeme
8. Schlussbemerkungen
Künstliche Intelligenz, Wissensverarbeitung, Wissensrepräsentation, Funktionale Programmierung, Rechnergestützte Konstruktion, Wissensbanksystem
artificial intelligence, knowledge processing, knowledge representation, functional programming, computer-aided design, knowledge base system
info:eu-repo/classification/ddc/006.3
ddc:006.3
Künstliche Intelligenz
Wissensverarbeitung
Wissensrepräsentation
Funktionale Programmierung
Wissensbanksystem
Oertel, Wolfgang
Technische Universität Dresden
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
1987-06-30
1988-03-18
1988
2024-03-01
info:eu-repo/semantics/openAccess
doc-type:doctoralThesis
info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
doc-type:Text
https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A90273
https://htw-dresden.qucosa.de/api/qucosa%3A90273/attachment/ATT-0/